https://de.wikipedia.org/w/api.php?action=feedcontributions&feedformat=atom&user=84.232.231.197 Wikipedia - Benutzerbeiträge [de] 2025-06-05T17:57:58Z Benutzerbeiträge MediaWiki 1.45.0-wmf.3 https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Johann_Hunyadi&diff=181192137 Johann Hunyadi 2018-09-24T13:55:25Z <p>84.232.231.197: datum</p> <hr /> <div>'''Johann Hunyadi''' ([[Ungarische Sprache|ungarisch]] ''Hunyadi János'', [[Rumänische Sprache|rumänisch]] ''Ioan de Hunedoara'', kroatisch und serbisch ''Sibinjanin Janko'', Spitzname ''Janko'' bzw. ''Yanko''&lt;ref&gt;[[Gerhard Herm]]: ''Der Balkan. Das Pulverfaß Europas''. Econ Verlag GmbH, Düsseldorf u.&amp;nbsp;a. 1993, S. 166, ISBN 978-3-430-14445-2&lt;/ref&gt;; * [[1387]]&lt;ref&gt; {{Webarchiv|text=ucalgary.ca |url=http://www.ucalgary.ca/applied_history/tutor/endmiddle/bluedot/hunyadi.html |wayback=20120612004333 |archiv-bot=2018-04-17 11:27:05 InternetArchiveBot }}, Janos Hunyadi Champion of Hungary or Saviour of Europe?&lt;/ref&gt; oder [[1407]]&lt;ref&gt;[http://www.britannica.com/EBchecked/topic/277182/Janos-Hunyadi britannica.com], János Hunyadi&lt;/ref&gt;; † [[11. August]] [[1456]]) war ein für Ungarn tätiger Staatsmann und Heeresführer. Er stammte aus [[Siebenbürgen]] und war vermutlich der Sohn des [[Vojk Corbu|Vojk (Voicu) Corbu]], eines von [[Sigismund (HRR)|Sigismund von Luxemburg]] geadelten [[Walachen]], und der Elisabeth Morzsinay. Er leitete seinen Familiennamen von dem kleinen Gut [[Hunedoara|Hunyad]] ab, in dessen Besitz sein Vater 1409 kam. Hunyadi ließ auf diesem Gut die Stammburg der Familie, die heutige [[Burg Hunedoara]], errichten.<br /> <br /> == Ursprung des Namens der Familie ==<br /> [[Datei:Coa Hungary Family Hunyadi János (extended) big.svg|mini|Wappen des Ioan de Hunedoara (Helmkleinod: Ein halber [[Flug (Heraldik)#Rumänische Heraldik|Flug]] nach links gewendet).]]<br /> <br /> Der später von seinem Sohn [[Matthias Corvinus|Matthias]] angenommene Beiname ''Corvinus'' hat seinen Ursprung in dem Familienwappen, das einen Raben ([[latein]]isch ''corvus'') zeigt.<br /> Die „Schlesischen Annalen“ berichten, dass ein Rabe einst einen Ring entwendet habe, den Matthias von seinem Finger gestreift hatte; Matthias habe dann den Raben verfolgt und getötet und so seinen Ring zurückgewonnen. In Erinnerung an dieses Ereignis wählte er den Raben als Symbol für sein Siegel. Eine andere Meinung ist, dass das Wappentier von einem anderen Besitz der Familie abgeleitet wurde, dem &quot;Rabenfelsen&quot; (auf Rumänisch ''Piatra Corbului''). Eine weitere Legende besagt, dass, als Matthias in [[Prag]] gefangen gehalten wurde, seine Mutter ihm einen Brief mit einem Raben senden konnte (dies ist auch der Grund, warum die Königlich-Ungarische Post mehr als ein Jahrhundert lang einen Raben als Symbol hatte).<br /> Unabhängig davon, welche Legenden hierbei auch immer angeführt werden, ist in jedem Falle der Name des rumänischen Vaters „Corbu“ das rumänische Wort für „Rabe“.<br /> <br /> == Seine Kämpfe gegen das Osmanenreich ==<br /> [[Datei:Hunyadi János Szeged.jpg|mini|Johann Hunyadi (1407–1456)]]<br /> <br /> Johann ist manchmal mit einem älteren Bruder verwechselt worden, der im Kampf für Ungarn um 1440 gestorben ist. Als er noch jung war, trat er in die Dienste [[Sigismund (HRR)|König Sigismunds]] ein, der seine Qualitäten schätzte und Geld von ihm lieh. Er begleitete 1410 den Monarchen in seinem Streben nach der Königskrone nach [[Frankfurt am Main]], nahm 1420 an den [[Hussitenkriege]]n teil und verjagte 1437 die [[Osmanisches Reich|Osmanen]] aus [[Smederevo]]. Für diese Dienste erhielt er zahlreiche Güter und einen Sitz im königlichen Rat. 1438 machte König [[Albrecht II. (HRR)|Albrecht II.]] ihn zum [[Ban]] von [[Kleine Walachei|Severin]], einem zwischen [[Olt (Fluss)|Olt]] und [[Donau]] liegenden Gebiet, das ständig in Gefechte mit den Osmanen verwickelt war. Nach dem plötzlichen Tod Albrechts II. 1439 setzte sich Hunyadi für die Königskandidatur des jungen Polen [[Władysław III. (Polen und Ungarn)|Wladyslaw III.]] ein (1440). Auf diese Weise kam es zum Konflikt mit den mächtigen [[Ulrich II. (Cilli)|Cilliern]], den Hauptunterstützern von Albrechts Witwe [[Elisabeth von Luxemburg|Elisabeth]] und deren minderjährigem Sohn [[Ladislaus Postumus]]. Hunyadi nahm eine führende Rolle in dem folgenden Bürgerkrieg ein und wurde dafür von König Wladyslaw mit der Führung der [[Festung]] von [[Belgrad]] und der [[Woiwode|Woiwodschaft]] über [[Siebenbürgen|Transsilvanien]] belohnt. Letztere Würde musste er sich allerdings mit seinem Rivalen [[Mihály Újlaki]] teilen.<br /> <br /> [[Datei:John Hunyadi bust.jpg|mini|190px|Johann Hunyadi (1387–1456)]]<br /> <br /> Als wichtigster Woiwode an der ungarischen Grenze zum Osmanenreich kam ihm eine besondere Rolle in den folgenden Auseinandersetzungen mit den Türken zu. 1441 siegte er über die Türken bei [[Smederevo]]. 1442 vernichtete er ein türkisches Heer bei [[Hermannstadt]], wohin er sich hatte zurückziehen müssen. Im Juli bezwang er bei der [[Eisernes Tor|Donauklamm]] eine dritte türkische Armee. Diese Siege machten Hunyadis Namen gefürchtet bei den Türken und berühmt bei der Christenheit und spornten ihn 1443 an, zusammen mit König Wladyslaw den berühmten „langen Feldzug“ zu unternehmen. Als Teil der Vorhut durchquerte er den Balkan, eroberte [[Niš]], besiegte drei türkische [[Pascha (Titel)|Paschas]], und nachdem er [[Sofia]] eingenommen hatte, vereinigte er seine Armee mit der Armee König Wladyslaws und besiegte [[Murad II.]] bei [[Snaim]]. Die Ungeduld des Königs und die Strenge des Winters zwangen ihn, im Februar 1444 heimzukehren. Zu diesem Zeitpunkt war die Macht des Sultans über [[Bosnien]], die [[Herzegowina]], [[Serbien]] und [[Albanien]] weitgehend zusammengebrochen.<br /> <br /> Noch bevor er Ungarn erreicht hatte, erreichten ihn Angebote vom [[Papst]] – vertreten durch den Legaten Kardinal [[Giuliano Cesarini der Ältere|Giuliano Cesarini]] –, von dem serbischen Despoten [[Đurađ Branković]] und von dem albanischen Prinzen [[Skanderbeg|Gjergj Kastrioti]], den Krieg wiederaufzunehmen, und seinen Plan zu verwirklichen, die Türken weiter zurückzudrängen. Alle Vorbereitungen waren bereits ergriffen worden, als im königlichen Feldlager in [[Szeged]] Gesandte Murads erschienen, um einen zehnjährigen Waffenstillstand zu günstigen Bedingungen vorzuschlagen. Sowohl Hunyadi als auch Branković schlugen vor, das Angebot anzunehmen, und König Wladyslaw schwor auf die Bibel, die Bedingungen anzunehmen. Zwei Tage später erhielt Cesarini die Nachricht, dass eine Flotte von [[Republik Venedig|venezianischen]] Galeeren sich zum [[Bosporus]] aufgemacht hatte (Murad hatte sich nach seinen Niederlagen nach [[Kleinasien]] zurückgezogen), um den Sultan daran zu hindern, noch einmal Europa zu durchkreuzen. Der Kardinal erinnerte den König daran, dass er geschworen hatte, mit einem Feldzug über den Landweg mitzuwirken, wenn die Westmächte die Türken über den Seeweg angreifen würden. Er sprach mit der ihm verliehenen Macht den König von seinem zweiten Eid frei, und im Juli brach die ungarische Armee in Richtung des Schwarzen Meeres auf, um von den Galeeren eskortiert auf [[Konstantinopel]] zuzumarschieren. Đurađ Brankovic aber bekam Angst vor der Rache des Sultans im Falle einer Katastrophe und informierte Murad im Voraus über den Anmarsch der Christen und er hinderte Kastrioti, daran teilzunehmen. Als sie [[Warna]] erreichten, mussten die Ungarn feststellen, dass die [[Republik Venedig|venezianischen]] Galeeren die Durchfahrt des Sultans nicht hatten verhindern können. Er stand ihnen nun mit einer vierfachen Übermacht gegenüber, und am 10. November 1444 wurden sie in der [[Schlacht bei Warna]] vernichtend geschlagen, wobei König Wladyslaw auf dem Feld getötet wurde und Hunyadi nur knapp entkam.<br /> <br /> Auf einer 1445 durchgeführten Versammlung wurde eine provisorische Regierung gebildet, bestehend aus fünf [[Magyaren|magyarischen]] Generalen. Hunyadi erhielt [[Siebenbürgen|Transsilvanien]] und die Bezirke jenseits der [[Theiß (Fluss)|Theiß]]. Nachfolger des gefallenen Königs war unterdessen [[Ladislaus Postumus]] geworden, der Sohn König [[Albrecht II. (HRR)|Albrechts II.]]; da Ladislaus allerdings noch ein kleines Kind war, wurde eine Regentschaft erforderlich. Am [[5. Juni]] [[1446]] wurde Hunyadi einstimmig zum [[Reichsverweser]] (''vicarius generalis et gubernator'') im Namen von Ladislaus gewählt. Seine erste Handlung als Regent war, gegen den deutschen König [[Friedrich III. (HRR)|Friedrich III.]] vorzugehen, der sich weigerte, den jungen König auszuliefern. Nachdem er die [[Steiermark]], [[Kärnten]] und die [[Krain]] geplündert und [[Wien]] bedroht hatte, zwangen anderweitige Schwierigkeiten Hunyadi, mit Friedrich für zwei Jahre einen Waffenstillstand abzuschließen. 1448 erhielt er von [[Papst]] [[Nikolaus V. (Papst)|Nikolaus V.]] eine goldene Kette und den Titel eines Prinzen. Als er gleich anschließend den Krieg mit den Türken wieder aufnahm, verlor er die mehrtägige (7. Oktober bis 10. Oktober) [[Schlacht auf dem Amselfeld (1448)|Schlacht auf dem Amselfeld]] im [[Kosovo]]. Eine wesentliche Rolle spielte dabei der Verrat seitens Dans, eines Gebieters der Walachei, und seines alten Feinds Branković, der ihn eine Zeit lang im Kerker der Festung von Smederevo einsperren ließ. Er wurde aber von den Magyaren freigekauft, und nachdem er die Differenzen mit seinen mächtigen Gegnern in Ungarn beigelegt hatte, führte er eine Strafexpedition gegen den serbischen Prinzen, dem er demütigende Friedensbedingungen auferlegte. 1450 ging Hunyadi nach Pressburg (heute [[Bratislava]]), um mit Friedrich die Bedingungen einer Übergabe von Ladislaus V. auszuhandeln, aber es konnte keine Einigung erzielt werden. Darauf beschuldigten ihn die Cillis und andere Feinde, es auf den Thron abzusehen. Er brachte sie zum Schweigen, indem er auf alle seine Würden zugunsten des jungen Königs verzichtete, sobald dieser Anfang [[1453]] nach Ungarn zurückkehrte. Ladislaus ernannte ihn deshalb zum Grafen von [[Bistrița|Beszterce]] und Generalkapitän des Königreichs.<br /> <br /> Inzwischen war die türkische Frage wieder akut geworden, denn es war klar, dass [[Mehmed II.]] nach dem [[Belagerung von Konstantinopel (1453)|Fall von Konstantinopel 1453]] seine Ressourcen sammelte, um gegen Ungarn zu kämpfen. Sein unmittelbares Ziel war das strategisch bedeutsame Belgrad, und so begab sich Hunyadi nach einer öffentlichen Versöhnung mit all seinen Feinden 1455 hierhin, um auf eigene Kosten die Festung auszurüsten und zu bewaffnen. Nachdem er sie stark befestigt unter dem Kommando seines Schwagers Mihály Szilágyi und seines älteren Sohns [[Ladislaus Hunyadi|Ladislaus]] verlassen hatte, bildete er eine Entlastungsarmee und eine Flotte von zweihundert [[Galeere]]n. Unterstützt wurde er vom [[Franziskanische Orden|Franziskaner]] [[Johannes Capistranus|Giovanni da Capistrano]], der so wirksam den [[Kreuzzug]] predigte, dass Hunyadis Armee um zahlreiche kriegsbegeisterte Bauern verstärkt werden konnte. Der Kern des Heers bestand aus Söldnern und adligen Reitern. Am 14. Juli [[1456]] zerstörte Hunyadi mit seiner Flottille die türkische Flotte; am 21. Juli erwehrte sich Szilágyi eines heftigen Angriffes, und am selben Tage verfolgte Hunyadi die verwirrten Türken bis in ihr Lager, das er nach einem verzweifelten und heftigen Zusammenstoß einnahm. Mehmed hob daraufhin die Belagerung von Nándorfehérvár (heute Belgrad) auf und kehrte nach Konstantinopel zurück. Damit war die Unabhängigkeit Ungarns für weitere siebzig Jahre sichergestellt. Die Magyaren mussten für diesen krönenden Sieg allerdings teuer bezahlen. Hunyadi starb in seinem Lager drei Wochen später an der [[Pest]] (11. August 1456).<br /> <br /> == Hunyadi im historischen Gedächtnis ==<br /> [[Datei:Alba Iulia 2011 - Roman Catholic Cathedral - Tomb of John Hunyadi-1.jpg|mini|hochkant|Grab Johann Hunyadis in der [[Kathedrale St. Michael (Alba Iulia)|katholischen Kathedrale in Alba Iulia]]]]<br /> <br /> Im historischen Gedächtnis ist Hunyadi derart als die Inkarnation christlichen [[Rittertum]]s verankert, dass vergessen wird, dass er sowohl ein berühmter Heerführer als auch ein großer Staatsmann war. Es wurde gesagt, dass er mit dem Kopf statt mit seinem Arm kämpfte. Er war der erste, der die Unzulänglichkeit und Unzuverlässigkeit der feudalen Steueraushebungen erkannte, der erste, der eine reguläre Armee im großen Maßstab einsetzte, und der erste, der sich mehr auf Strategie und Taktik als lediglich auf Tapferkeit verließ. Er war in der Tat der erste ungarische General im modernen Wortsinn. Erst spät in seinem Leben lernte er zu lesen und zu schreiben, und sein [[Latein]] ließ immer zu wünschen übrig. Er verdankte seinen Einfluss teilweise seiner natürlichen Begabung und seinem von Zeitgenossen als ritterlich gelobten Charakter. Er wird beschrieben als kleinwüchsiger, kräftiger Mann mit rundlichen, rosigen Wangen, langem, schneeweißem, gelocktem Haar und heiteren schwarzen Augen.<br /> <br /> == Rezeption ==<br /> Durch die kaiserliche Entschließung von [[Franz Joseph I.]] vom 28. Februar 1863 wurde Johann Hunyady in die Liste der ''„berühmtesten, zur immerwährenden Nacheiferung würdiger Kriegsfürsten und Feldherren Österreichs“'' aufgenommen, zu deren Ehren und Andenken auch eine lebensgroße [[Statue]] in der Feldherrenhalle des damals neu errichteten ''[[kaiserlich-königlich|k.k.]] Hofwaffenmuseums'' (heute: [[Heeresgeschichtliches Museum|Heeresgeschichtliches Museum Wien]]) errichtet wurde. Die Statue wurde 1872 vom [[Bildhauerei|Bildhauer]] [[Karl Peckary]] (1848–1896) aus [[Carrara-Marmor]] geschaffen, gewidmet wurde sie von Kaiser Franz Joseph selbst.&lt;ref&gt;[[Johann Christoph Allmayer-Beck]]: ''Das Heeresgeschichtliche Museum Wien. Das Museum und seine Repräsentationsräume''. Kiesel Verlag, Salzburg 1981, ISBN 3-7023-0113-5, S. 29&lt;/ref&gt;<br /> <br /> == Literatur ==<br /> * Joseph Held: ''Hunyadi. Legend and reality''. East European Monographs u.&amp;nbsp;a., Boulder CO u. a. 1985, ISBN 0-88033-070-8, (''East European monographs'' 178).<br /> * Karl Nehring: ''[http://www.biolex.ios-regensburg.de/BioLexViewview.php?ID=984 Hunyadi, János]'', in: ''Biographisches Lexikon zur Geschichte Südosteuropas''. Bd. 2. Hgg. Mathias Bernath / Felix von Schroeder. München 1976, S. 193–196<br /> * Vilmos von Zsolnay: ''Vereinigungsversuche Südosteuropas im XV. Jahrhundert. Johann von Hunyadi''. Selke, Frankfurt am Main u.&amp;nbsp;a. 1967 (Auch: Mainz, Univ., Diss. 1963: ''Johann von Hunyadi und die Verteidigung Belgrads 1456'').<br /> <br /> '''Belletristik''' <br /> * Liliana Le Hingrat: ''Das dunkle Herz der Welt''. Knaur TB, 2015<br /> <br /> == Weblinks ==<br /> {{Commonscat|John Hunyadi|Johann Hunyadi}}<br /> * [http://mek.niif.hu/02100/02113/html/70.html#73 Die Hunyadis (http://mek.niif.hu/)]<br /> <br /> == Anmerkungen ==<br /> &lt;references /&gt;<br /> <br /> {{Normdaten|TYP=p|GND=118708171|LCCN=n/50/30446|VIAF=8182172}}<br /> <br /> {{SORTIERUNG:Hunyadi, Johann}}<br /> [[Kategorie:Ban (Kroatien)]]<br /> [[Kategorie:Person in den Türkenkriegen]]<br /> [[Kategorie:Person (Timișoara)]]<br /> [[Kategorie:Person (Belgrad)]]<br /> [[Kategorie:Person (Hunedoara)]]<br /> [[Kategorie:Geboren im 14. Jahrhundert]]<br /> [[Kategorie:Gestorben 1456]]<br /> [[Kategorie:Mann]]<br /> [[Kategorie:Matthias Corvinus]]<br /> <br /> {{Personendaten<br /> |NAME=Hunyadi, Johann<br /> |ALTERNATIVNAMEN=Hunyadi, János; Hunedoara, Iancu de; Sibinjanin, Janko; Hunyadi, Janko (Spitzname); Hunyadi, Yanko (Spitzname)<br /> |KURZBESCHREIBUNG=transsilvanischer Staatsmann und Heeresführer<br /> |GEBURTSDATUM=um 1387<br /> |GEBURTSORT=<br /> |STERBEDATUM=11. August 1456<br /> |STERBEORT=<br /> }}</div> 84.232.231.197