https://de.wikipedia.org/w/api.php?action=feedcontributions&feedformat=atom&user=212.183.128.226Wikipedia - Benutzerbeiträge [de]2025-04-29T10:17:55ZBenutzerbeiträgeMediaWiki 1.44.0-wmf.25https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Werner_Teske&diff=101939621Werner Teske2012-04-11T17:57:00Z<p>212.183.128.226: /* Strafverfahren und Hinrichtung */</p>
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<div>[[Datei:GrabplatteWernerTeske.JPG|miniatur|Grabplatte für Werner Teske auf dem [[Südfriedhof (Leipzig)|Südfriedhof]] in Leipzig]]<br />
'''Werner Teske''' (* [[24. April]] [[1942]] in [[Berlin]]; † [[26. Juni]] [[1981]] in [[Leipzig]]) war ein [[Hauptmann (Offizier)|Hauptmann]] des [[Ministerium für Staatssicherheit|Ministeriums für Staatssicherheit]] (MfS) der [[Deutsche Demokratische Republik|DDR]], der 1981 wegen [[Spionage]] und versuchter [[Fahnenflucht]] zum Tode verurteilt und [[Hinrichtung|hingerichtet]] wurde. Dies war die letzte Vollstreckung eines [[Liste von in der DDR hingerichteten Personen|Todesurteils in der DDR]] bzw. in Deutschland. <br />
<br />
== Studium und Beruf ==<br />
Werner Teske studierte an der [[Humboldt-Universität zu Berlin]] [[Volkswirtschaft]] und wurde 1969 [[Promotion (Doktor)|promoviert]]. Bereits während des Studiums wurde er vom MfS angeworben und arbeitete dann hauptamtlich für deren [[Hauptverwaltung Aufklärung]] in der [[Spionage|Wissenschaftsspionage]] im westlichen Ausland.<br />
<br />
== Strafverfahren und Hinrichtung ==<br />
Ab Mitte der 1970er Jahre entwickelte Teske erhebliche Zweifel am politischen System der DDR und seiner Aufgabe darin. Er spielte mit dem Gedanken, sich in die Bundesrepublik abzusetzen, und brachte als mögliche Mitgift für den Frontwechsel über Jahre geheime Unterlagen nach Hause. Aufgrund des Überlaufens des MfS-Offiziers [[Werner Stiller]] in die Bundesrepublik 1979 wurden innerhalb des MfS die Sicherheitsmaßnahmen deutlich erhöht. Auch Teske wurde überprüft. Neben einem völlig chaotischen Inhalt seines Panzerschrankes, der eine Inventur der als geheim eingestuften Dokumente praktisch unmöglich machte, kamen auch Unregelmäßigkeiten bei der Weitergabe von MfS-Geldern an Informanten zu Tage. Erst später stellte sich die nicht unerhebliche Summe der veruntreuten Operativgelder (20.244,50 DM und 21.478,- DDR-Mark) heraus.<ref>[http://www.mz-web.de/servlet/ContentServer?pagename=ksta/page&atype=ksArtikel&aid=1300343005057 Kurzer Prozess], mz-web, 25./26. Juni 2011 (gesichtet 10.04.2012)</ref> Unter einem Vorwand wurde Teske am Abend des 4. Mai 1980 in ein konspiratives Objekt des MfS verbracht. Man führte dort jedoch zunächst nur eine interne Ermittlung bis 11. Mai durch. Als Teskes Wohnung durchsucht wurde, fand das MfS auch die von Teske entwendeten Akten in den von ihm preisgegebenen Verstecken in einem unerwarteten Umfang. Er gestand am 11. Mai gegen 2:00 Uhr morgens, im Jahre 1978 über eine Flucht in die Bundesrepublik nachgedacht zu haben. <br />
<br />
Teske wurde nach DDR-Recht wegen vollendeter [[Spionage]] in einem besonders schweren Fall in Tateinheit mit [[Fahnenflucht|Fahnen-]] und [[Republikflucht]] vor einem [[Militärgericht]] in Berlin angeklagt und verurteilt. Dieser Prozess wurde auch innerhalb des MfS geheim gehaltenen. Obwohl die ihm zur Last gelegten Taten eindeutig nicht vollendet waren, und das DDR-Strafrecht die Todesstrafe nur für vollendete Delikte vorsah, wurde er am 12. Juni 1981 zur Höchststrafe verurteilt. Grund für die Härte des Urteils war nicht zuletzt die erfolgreiche Flucht Stillers. Nach Ablehnung seines Gnadengesuchs wurde Teske in die Vollzugsanstalt Leipzig (Alfred-Kästner-Straße) [[Gefangenentransport|überführt]]. In deren zur [[Zentrale Hinrichtungsstätte |Zentralen Hinrichtungsstätte der DDR]] umgebauten Hausmeisterwohnung wurde das Urteil vom letzten [[Scharfrichter|Henker]] der DDR, [[Hermann Lorenz (Henker)|Hermann Lorenz]], mittels einer Pistole mit aufgesetztem Schalldämpfer durch [[Kopfschuss]] vollstreckt.<ref>ARD-Fernsehbericht November 2007 „Das letzte Todesurteil“</ref> Der Todesschuss erfolgte, wie in der DDR nach Abschaffung der [[Guillotine]] 1968 üblich, ohne Vorwarnung von hinten unmittelbar nach Betreten des Vollstreckungsraumes. Die Leiche wurde anschließend in das Krematorium auf dem Leipziger Südfriedhof gebracht und dort eingeäschert.<br />
<br />
Die Hinrichtung Teskes wurde selbst innerhalb des MfS streng geheim gehalten. Sogar gegenüber den engsten Familienangehörigen gab man keinerlei Informationen preis. Einem Verwandten, der nach Teske suchte, erklärte das MfS, dass er bei einem Unfall ums Leben gekommen sei, und verbot weitere Nachforschungen. Teskes Witwe Sabine und ihre Tochter mussten aus Berlin wegziehen, beide erhielten eine neue Identität und wurden verpflichtet, über die Umstände des Todes von Werner Teske sowie über ihre Vergangenheit zu schweigen.<ref>http://www.mdr.de/damals/6108793.html</ref><br />
<br />
== Rehabilitierung ==<br />
Das Urteil gegen Teske wurde 1993 annulliert, da es mit [[rechtsstaat]]lichen Prinzipien nicht vereinbar war. In diesem Zusammenhang verurteilte 1998 das Berliner Landgericht einen DDR-Militärrichter und einen Militärstaatsanwalt, die an Teskes Verurteilung mitgewirkt hatten, wegen [[Totschlag (Deutschland)|Totschlags]] und [[Rechtsbeugung]] beziehungsweise [[Beihilfe (Strafrecht)|Beihilfe]] zu vier Jahren Haft.<ref>[http://www.stern.de/politik/historie/592953.html Der Scharfrichter kam von hinten], dpa, 15. Juli 2007</ref> Begründet wurde dies jeweils damit, dass die ursprüngliche Entscheidung selbst nach dem damals gültigen DDR-Recht völlig unverhältnismäßig gewesen sei, da Teskes Planungen zu keinem Zeitpunkt über das [[Versuch (Strafrecht)|Versuchsstadium]] hinausgekommen waren. Mit diesem Argument hatte auch Teskes Verteidiger vergebens versucht, das Todesurteil zu verhindern.<br />
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== Weblinks ==<br />
<br />
* {{DNB-Portal|120529599}}<br />
* [http://www.bstu.bund.de/DE/BundesbeauftragteUndBehoerde/Aktuelles/teske_werner.html BStU.de – ''Die Hinrichtung des Stasi-Hauptmanns Werner Teske'']<br />
* [http://www.stern.de/politik/historie/:Letztes-Todesurteil-DDR-Nahschuss-Hinterhaupt/563805.html ''Nahschuss ins Hinterhaupt.'' Artikel im ''Stern'' 2006]<br />
* [http://www.stefanroemermann.de/index.php?option=com_content&task=view&id=80&Itemid=71 MDR Figaro: ''Vor 25 Jahren: Die letzte Hinrichtung in der DDR.'']<br />
* [http://www.arte.tv/de/content/tv/02__Universes/U1__Comprendre__le__monde/02-WebMagazines/50__ARTE_20Histoire/01_20Geschichte_20am_20Mittwoch/01_20Aktuell/edition-2008.09.19/Mielkes_20Rache/2227178.html Arte Film: ''Mielkes Rache – Die Hinrichtung des Stasi-Offiziers Werner Teske.'']<br />
* [http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13680436.html''Der Feind ist mir nie begegnet.'' Artikel in ''Der Spiegel'' 7/1992]<br />
<br />
== Einzelnachweise ==<br />
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<references /><br />
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{{Normdaten|PND=120529599|VIAF=67299815}}<br />
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{{SORTIERUNG:Teske, Werner}}<br />
[[Kategorie:Hauptamtlicher Mitarbeiter des MfS]]<br />
[[Kategorie:Todesstrafe]]<br />
[[Kategorie:Deutscher]]<br />
[[Kategorie:Geboren 1942]]<br />
[[Kategorie:Gestorben 1981]]<br />
[[Kategorie:Mann]]<br />
<br />
{{Personendaten<br />
|NAME=Teske, Werner<br />
|ALTERNATIVNAMEN=<br />
|KURZBESCHREIBUNG=deutscher Geheimdienstler, Hauptmann des MfS und letztes Opfer der Todesstrafe in Deutschland<br />
|GEBURTSDATUM=24. April 1942<br />
|GEBURTSORT=[[Berlin]]<br />
|STERBEDATUM=26. Juni 1981<br />
|STERBEORT=[[Leipzig]]<br />
}}<br />
<br />
[[en:Werner Teske]]<br />
[[fi:Werner Teske]]<br />
[[it:Werner Teske]]<br />
[[nl:Werner Teske]]<br />
[[no:Werner Teske]]<br />
[[pl:Werner Teske]]<br />
[[sl:Werner Teske]]</div>212.183.128.226https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Werner_Teske&diff=101939578Werner Teske2012-04-11T17:55:44Z<p>212.183.128.226: </p>
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<div>[[Datei:GrabplatteWernerTeske.JPG|miniatur|Grabplatte für Werner Teske auf dem [[Südfriedhof (Leipzig)|Südfriedhof]] in Leipzig]]<br />
'''Werner Teske''' (* [[24. April]] [[1942]] in [[Berlin]]; † [[26. Juni]] [[1981]] in [[Leipzig]]) war ein [[Hauptmann (Offizier)|Hauptmann]] des [[Ministerium für Staatssicherheit|Ministeriums für Staatssicherheit]] (MfS) der [[Deutsche Demokratische Republik|DDR]], der 1981 wegen [[Spionage]] und versuchter [[Fahnenflucht]] zum Tode verurteilt und [[Hinrichtung|hingerichtet]] wurde. Dies war die letzte Vollstreckung eines [[Liste von in der DDR hingerichteten Personen|Todesurteils in der DDR]] bzw. in Deutschland. <br />
<br />
== Studium und Beruf ==<br />
Werner Teske studierte an der [[Humboldt-Universität zu Berlin]] [[Volkswirtschaft]] und wurde 1969 [[Promotion (Doktor)|promoviert]]. Bereits während des Studiums wurde er vom MfS angeworben und arbeitete dann hauptamtlich für deren [[Hauptverwaltung Aufklärung]] in der [[Spionage|Wissenschaftsspionage]] im westlichen Ausland.<br />
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== Strafverfahren und Hinrichtung ==<br />
Ab Mitte der 1970er Jahre entwickelte Teske erhebliche Zweifel am politischen System der DDR und seiner Aufgabe darin. Er spielte mit dem Gedanken, sich in die Bundesrepublik abzusetzen, und brachte als mögliche Mitgift für den Frontwechsel über Jahre geheime Unterlagen nach Hause. Aufgrund des Überlaufens des MfS-Offiziers [[Werner Stiller]] in die Bundesrepublik 1979 wurden innerhalb des MfS die Sicherheitsmaßnahmen deutlich erhöht. Auch Teske wurde überprüft. Neben einem völlig chaotischen Inhalt seines Panzerschrankes, der eine Inventur der als geheim eingestuften Dokumente praktisch unmöglich machte, kamen auch Unregelmäßigkeiten bei der Weitergabe von MfS-Geldern an Informanten zu Tage. Erst später stellte sich die nicht unerhebliche Summe der veruntreuten Operativgelder (20.244,50 DM und 21.478,- DDR-Mark) heraus.<ref>[http://www.mz-web.de/servlet/ContentServer?pagename=ksta/page&atype=ksArtikel&aid=1300343005057 Kurzer Prozess], mz-web, 25./26. Juni 2011 (gesichtet 10.04.2012)</ref> Unter einem Vorwand wurde Teske am Abend des 4. Mai 1980 in ein konspiratives Objekt des MfS verbracht. Man führte dort jedoch zunächst nur eine interne Ermittlung bis 11. Mai durch. Als Teskes Wohnung durchsucht wurde, fand das MfS auch die von Teske entwendeten Akten in den von ihm preisgegebenen Verstecken in einem unerwarteten Umfang. Er gestand am 11. Mai gegen 2:00 Uhr morgens, im Jahre 1978 über eine Flucht in die Bundesrepublik nachgedacht zu haben. <br />
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Teske wurde auch nach DDR-Recht rechtswidrig wegen vollendeter [[Spionage]] in einem besonders schweren Fall in Tateinheit mit [[Fahnenflucht|Fahnen-]] und [[Republikflucht]] vor einem [[Militärgericht]] in Berlin angeklagt und verurteilt. Dieser Prozess wurde auch innerhalb des MfS geheim gehaltenen. Obwohl die ihm zur Last gelegten Taten eindeutig nicht vollendet waren, und das DDR-Strafrecht die Todesstrafe nur für vollendete Delikte vorsah, wurde er am 12. Juni 1981 zur Höchststrafe verurteilt. Grund für die Härte des Urteils war nicht zuletzt die erfolgreiche Flucht Stillers. Nach Ablehnung seines Gnadengesuchs wurde Teske in die Vollzugsanstalt Leipzig (Alfred-Kästner-Straße) [[Gefangenentransport|überführt]]. In deren zur [[Zentrale Hinrichtungsstätte |Zentralen Hinrichtungsstätte der DDR]] umgebauten Hausmeisterwohnung wurde das Urteil vom letzten [[Scharfrichter|Henker]] der DDR, [[Hermann Lorenz (Henker)|Hermann Lorenz]], mittels einer Pistole mit aufgesetztem Schalldämpfer durch [[Kopfschuss]] vollstreckt.<ref>ARD-Fernsehbericht November 2007 „Das letzte Todesurteil“</ref> Der Todesschuss erfolgte, wie in der DDR nach Abschaffung der [[Guillotine]] 1968 üblich, ohne Vorwarnung von hinten unmittelbar nach Betreten des Vollstreckungsraumes. Die Leiche wurde anschließend in das Krematorium auf dem Leipziger Südfriedhof gebracht und dort eingeäschert.<br />
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Die Hinrichtung Teskes wurde selbst innerhalb des MfS streng geheim gehalten. Sogar gegenüber den engsten Familienangehörigen gab man keinerlei Informationen preis. Einem Verwandten, der nach Teske suchte, erklärte das MfS, dass er bei einem Unfall ums Leben gekommen sei, und verbot weitere Nachforschungen. Teskes Witwe Sabine und ihre Tochter mussten aus Berlin wegziehen, beide erhielten eine neue Identität und wurden verpflichtet, über die Umstände des Todes von Werner Teske sowie über ihre Vergangenheit zu schweigen.<ref>http://www.mdr.de/damals/6108793.html</ref><br />
<br />
== Rehabilitierung ==<br />
Das Urteil gegen Teske wurde 1993 annulliert, da es mit [[rechtsstaat]]lichen Prinzipien nicht vereinbar war. In diesem Zusammenhang verurteilte 1998 das Berliner Landgericht einen DDR-Militärrichter und einen Militärstaatsanwalt, die an Teskes Verurteilung mitgewirkt hatten, wegen [[Totschlag (Deutschland)|Totschlags]] und [[Rechtsbeugung]] beziehungsweise [[Beihilfe (Strafrecht)|Beihilfe]] zu vier Jahren Haft.<ref>[http://www.stern.de/politik/historie/592953.html Der Scharfrichter kam von hinten], dpa, 15. Juli 2007</ref> Begründet wurde dies jeweils damit, dass die ursprüngliche Entscheidung selbst nach dem damals gültigen DDR-Recht völlig unverhältnismäßig gewesen sei, da Teskes Planungen zu keinem Zeitpunkt über das [[Versuch (Strafrecht)|Versuchsstadium]] hinausgekommen waren. Mit diesem Argument hatte auch Teskes Verteidiger vergebens versucht, das Todesurteil zu verhindern.<br />
<br />
== Weblinks ==<br />
<br />
* {{DNB-Portal|120529599}}<br />
* [http://www.bstu.bund.de/DE/BundesbeauftragteUndBehoerde/Aktuelles/teske_werner.html BStU.de – ''Die Hinrichtung des Stasi-Hauptmanns Werner Teske'']<br />
* [http://www.stern.de/politik/historie/:Letztes-Todesurteil-DDR-Nahschuss-Hinterhaupt/563805.html ''Nahschuss ins Hinterhaupt.'' Artikel im ''Stern'' 2006]<br />
* [http://www.stefanroemermann.de/index.php?option=com_content&task=view&id=80&Itemid=71 MDR Figaro: ''Vor 25 Jahren: Die letzte Hinrichtung in der DDR.'']<br />
* [http://www.arte.tv/de/content/tv/02__Universes/U1__Comprendre__le__monde/02-WebMagazines/50__ARTE_20Histoire/01_20Geschichte_20am_20Mittwoch/01_20Aktuell/edition-2008.09.19/Mielkes_20Rache/2227178.html Arte Film: ''Mielkes Rache – Die Hinrichtung des Stasi-Offiziers Werner Teske.'']<br />
* [http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13680436.html''Der Feind ist mir nie begegnet.'' Artikel in ''Der Spiegel'' 7/1992]<br />
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== Einzelnachweise ==<br />
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<references /><br />
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{{Normdaten|PND=120529599|VIAF=67299815}}<br />
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{{SORTIERUNG:Teske, Werner}}<br />
[[Kategorie:Hauptamtlicher Mitarbeiter des MfS]]<br />
[[Kategorie:Todesstrafe]]<br />
[[Kategorie:Deutscher]]<br />
[[Kategorie:Geboren 1942]]<br />
[[Kategorie:Gestorben 1981]]<br />
[[Kategorie:Mann]]<br />
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{{Personendaten<br />
|NAME=Teske, Werner<br />
|ALTERNATIVNAMEN=<br />
|KURZBESCHREIBUNG=deutscher Geheimdienstler, Hauptmann des MfS und letztes Opfer der Todesstrafe in Deutschland<br />
|GEBURTSDATUM=24. April 1942<br />
|GEBURTSORT=[[Berlin]]<br />
|STERBEDATUM=26. Juni 1981<br />
|STERBEORT=[[Leipzig]]<br />
}}<br />
<br />
[[en:Werner Teske]]<br />
[[fi:Werner Teske]]<br />
[[it:Werner Teske]]<br />
[[nl:Werner Teske]]<br />
[[no:Werner Teske]]<br />
[[pl:Werner Teske]]<br />
[[sl:Werner Teske]]</div>212.183.128.226