https://de.wikipedia.org/w/api.php?action=feedcontributions&feedformat=atom&user=2003%3A76%3AE4C%3AF1AD%3A30AF%3A38CB%3A9E6E%3A803E Wikipedia - Benutzerbeiträge [de] 2025-11-25T11:05:46Z Benutzerbeiträge MediaWiki 1.46.0-wmf.3 https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wikipedia:Auskunft&diff=149555228 Wikipedia:Auskunft 2015-12-29T00:52:43Z <p>2003:76:E4C:F1AD:30AF:38CB:9E6E:803E: /* Bitte ersetze diese Zeile hier durch eine aussagekräftige Überschrift! */</p> <hr /> <div>{{/Intro}}&lt;!-- Bitte beachten, dass Anzahl Tage („Alter=“) mit „Wikipedia:Auskunft/Intro“ übereinstimmen soll. --&gt;<br /> {{Autoarchiv|Alter=3|Ziel='Wikipedia:Auskunft/Archiv/((Jahr))/Woche ((Woche:##))'|Mindestbeiträge=1|Übersicht=[[Wikipedia:Auskunft/Archiv]]|Zeigen=Nein}}<br /> {{Autoarchiv-Erledigt|Alter=1|Ziel='Wikipedia:Auskunft/Archiv/((Jahr))/Woche ((Woche:##))'|Übersicht=[[Wikipedia:Auskunft/Archiv]]|Zeigen=Nein}}<br /> <br /> __TOC__<br /> <br /> = 16. Dezember 2015 =<br /> <br /> == Begründung für urheberrechtlichen Schutz nach dem Tod des Urhebers ==<br /> <br /> Hallo,<br /> <br /> seit langem gurke ich auf der Wikipedia herum, lese viel und habe keine klare Antwort gefunden: Warum eigentlich sind etwa Romane nach dem Tod des Urhebers (pma, post mortem auctoris) geschützt? Geht es lediglich um die Ausnutzung eines künstlichen Monopolrechts?<br /> <br /> Oder besteht hinter einer Schutzfrist nach dem Tod des Urhebers eine (moralische) Begründung, die nicht auf die Einnahmen des Urhebers abzielen (z.B. das Allgemeinwohl, die Interessen der Gesamtwirtschaft, der Gesellschaft)? Dabei zeigen ja Studien, dass Inhalte mit freier Lizenz der Wirtschaft genauso nützen. Dank freier Software können etwa Produkte angeboten werden, ohne dass Kosten für die Softwareentwicklung eingepreist werden müssten. Ja, wodurch werden Urheberrechte pma rechtfertigt? Wenn der Urheber tot ist, kann er von den Einnahmen ja kein Essen mehr kaufen und keine Mieten mehr bezahlen. Und seine Nachkommen werden eher unwahrscheinlich selbst Autoren, womit der urheberrechtliche Schutz pma nicht als Anreiz für künftiges kreatives Schaffen dienen kann.<br /> <br /> Wenn man vom Papa ein Haus erbt, kann man es zwar auch vermieten. Aber das Haus muss kostspielig unterhalten werden, damit es für Mieter gleich attraktiv bleibt - eine Toilette pro Etage war in manchen Häusern früher üblich, heute könnte man solche Wohnungen nur mit deutlichen Abschlägen vermieten. Ein urheberrechtlich geschütztes Werk kann aber mit ziemlich kleinem Aufwand à jour gehalten werden für eine Neuveröffentlichung, ggf. in einem neuen Format.<br /> <br /> Soviel ich weiß entstand das Urheberrecht aus dem Druckerprivileg: Es gab kein Urheberrecht, und da konnte jeder andere Drucker dein Werk nachdrucken - ohne einen Autoren zu entschädigen. Dann haben sich die Drucker mit der Obrigkeit zusammengetan: &quot;Du, Adliger, ich habe das Problem, dass andere Drucker die von mir gedruckten Werke klauen. Könntest du dies verbieten?&quot;, und die Regierung sah auch einen Vorteil darin - mit dem Druckerprivileg ergab sich ein Instrument zur Zensur gedruckter Werke. Heute wird das Urheberrecht ja nicht mehr mit der Zensur begründet.<br /> <br /> Meine Frage lässt sich so zusammenfassen: Ist der urheberrechtliche Schutz ein Recht, das man einfach so erfunden hat, um künstlich ein Monopol zu erschaffen, um jemanden ein Einkommen zuzugestehen? Oder steht eine &quot;wertvollere&quot;, &quot;noblere&quot; Begründung dahinter?<br /> <br /> &lt;!-- Lass die nachfolgende Zeile am ENDE deiner Frage stehen. Sie wird in deine Signatur umgewandelt. --&gt;<br /> --[[Benutzer:Keimzelle|Keimzelle]] &lt;small&gt;[[Benutzer_Diskussion:Keimzelle| talk ]]&lt;/small&gt; 09:52, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> : [[Walt Disney|Ein Teil]] meiner Antwort könnte dich [[Copyright Term Extension Act|verunsichern]]. Nein, das ist natürlich keine Antwort, aber über die deutliche Verlängerung habe ich gehört, dass sie auf Druck von Disney zustandekam. Da haben Gedanken an das Gemeinwohl keine größere Rolle gespielt. --[[Benutzer:Eike sauer|Eike]] ([[Benutzer Diskussion:Eike sauer|Diskussion]]) 09:56, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> : Zunächst mal: Hinter dem Urheberrecht als solchem steht zumindest teilweise der Gedanke an das Gemeinwohl, kulturprägendes Schaffen überhaupt erst zu ermöglichen (indem es erlaubt, damit Geld zu verdienen). Das Urheberrecht direkt mit dem Tod enden zu lassen würde diese Art von Arbeit vergleichsweise unattraktiv machen da der &quot;Intellektuelle&quot; keine Möglichkeit hätte, nennenswert zu vererben, im Unterschied zum &quot;Handwerker&quot;. Das ist nicht nur ein menschliches Grundbedürfnis, sondern bis weit ins 20. Jahrhundert auch eine wirtschaftliche Notwendigkeit. Bleiben also nur die Alternativen eines ewigen, vererbbaren Urheberrechts oder eines zeitlich begrenzten. Dass diese Zeit dann ausgerechnet 70 Jahre sind, nun, siehe Eike. --[[Benutzer:Studmult|Studmult]] ([[Benutzer Diskussion:Studmult|Diskussion]]) 10:37, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Der Intellektuelle kann ja vererben - nämlich diese Summen, die er als Autor zu Lebzeiten eingenommen hat. Genauso wie jeder, der keine urheberrechtlich geschützten Werke erschaffen hat. Ich frage ja nicht, wie das Urheberrecht generell begründet wird, sondern wie der urheberrechtliche Schutz nach dem Tod des Urhebers rechtlich/moralisch/ethisch/... rechtfertigt wird.--[[Benutzer:Keimzelle|Keimzelle]] &lt;small&gt;[[Benutzer_Diskussion:Keimzelle| talk ]]&lt;/small&gt; 11:15, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> :: Ich finde diese Argumentation (nicht von dir) ziemlich seltsam, impliziert sie doch, dass ein Kunstschaffender zu Lebzeiten mit seinen Werken gerade so über die Runden kommt und kein Vermögen aufbauen kann, der Wert dann aber nach dem Ableben ansteigt oder zumindest nicht fällt und so seinen Erben ein Auskommen ermöglicht. Der Handwerker hingegen muss dann offenbar mit seinem Gewerke so gut verdienen, dass er Reichtum anhäufen und vererben kann. Die Realität dürfte dagegen doch eher sein, dass es erfolglose wie erfolgreiche Künstler gibt. Bei ersteren haben die Nachkommen nichts vom Erbe, bei letzteren ererben sie doppelte Vermögenswerte in Form von Geld/Besitz und monetarisierbaren Rechten. --[[Benutzer:Tsungam|Magnus]] [[BD:Tsungam|(Diskussion)]] &lt;sup&gt;[[Benutzer:Tsungam/Für Neulinge|für Neulinge]]&lt;/sup&gt; 10:44, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Ohne Urheberrecht würde die Kunst aussterben, weil sich nur noch verschwindend wenige durch Kunst ernähren könnten. --&lt;span style=&quot;font-variant:small-caps; font-weight:bolder; &quot;&gt;[[Benutzer:Pölkkyposkisolisti|&lt;span style=&quot;color:black;&quot;&gt;P&lt;/span&gt;&lt;span style=&quot;color:red; &quot;&gt;ölkky&lt;/span&gt;]]&lt;/span&gt;&lt;span style=&quot;color:gray;&quot; &gt;&lt;small&gt;poskisolisti&lt;/small&gt;&lt;/span&gt; 10:55, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::Der Handwerker verkauft sein Werk einmalig, der Künstler erhält laufende Tantiemen. Insofern ist der zweite eher darauf angewiesen, mit in der Vergangenheit veröffentlichten Werken auch zukünftig Einnahmen zu erzielen. Im Übrigen dürfte ein Urheberrecht, das nach dem Tod erlischt, in manchen Fällen ein lohnendes Mordmotiv darstellen. --[[Benutzer:BlackEyedLion|BlackEyedLion]] ([[Benutzer Diskussion:BlackEyedLion|Diskussion]]) 11:01, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::Das sind alles schwache Argumente für einen Urheberrechtsschutz über den Tod hinaus. Bzgl. des Mordmotivs: Dann müsste man Plattenfirmen auch verbieten, in der Zeit direkt nach dem Ableben aus den Künstlern Profit zu schlagen. Das ist auch ein veritables Mordmotiv. --[[Benutzer:Tsungam|Magnus]] [[BD:Tsungam|(Diskussion)]] &lt;sup&gt;[[Benutzer:Tsungam/Für Neulinge|für Neulinge]]&lt;/sup&gt; 11:07, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::: &lt;small&gt;(BK) Na ja... kein häufigeres als [[Erbschaft]]srecht. --[[Benutzer:Eike sauer|Eike]] ([[Benutzer Diskussion:Eike sauer|Diskussion]]) 11:08, 16. Dez. 2015 (CET)&lt;/small&gt;<br /> ::::::&lt;small&gt;Ein verurteilter Mörder hat keinen Anspruch auf das Erbe des Ermordeten. Man wird dem Mörder aber kaum verbieten können, das gemeinfrei gewordene Werk des Ermordeten auszubeuten. --[[Benutzer:BlackEyedLion|BlackEyedLion]] ([[Benutzer Diskussion:BlackEyedLion|Diskussion]]) 11:31, 16. Dez. 2015 (CET)&lt;/small&gt;<br /> :::::::&lt;small&gt;Hier bevorteilt das Urheberrecht aber einen Mörder: Wer mordet, erbt nicht. Wenn der Autor mir aber eine Lizenz ausstellt und ich ihn ermorde, verfällt meine Lizenz aber nicht. Sie würde aber dann verfallen, wenn das Urheberrecht mit seinem Tod erlischen würde - wie könnte ich als Mörder von einem gemeinfreien Werk profitieren?--[[Benutzer:Keimzelle|Keimzelle]]&lt;/small&gt; &lt;small&gt;[[Benutzer_Diskussion:Keimzelle| talk ]]&lt;/small&gt; 11:46, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::::&lt;small&gt;Ein Erlöschen des Urheberrechts mit dem Tod bedeutet für die Erben, den Schöpfer möglichst lange am Leben zu halten - sie erben ja nur, was der Autor bis dato eingenommen hat.&lt;/small&gt;--[[Benutzer:Keimzelle|Keimzelle]] &lt;small&gt;[[Benutzer_Diskussion:Keimzelle| talk ]]&lt;/small&gt; 11:51, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> :::(BK)Der Wert, den etwas hat, bemisst sich nicht nur aus dem Nutzen, sondern auch aus dem Wiederverkaufswert. Wenn ich beim Handwerker einen Tisch kaufe, wird der Handwerker also bereits für den (abdiskontierten) Lebenszeitwert des Tisches bezahlt. Ein künstlerisches Werk entfaltet seinen &quot;Nutzen&quot; auch nicht nur einmal, sondern über einen längeren Zeitraum und wenn ich weiß, dass ich diesen Nutzen nach Zeitraum x auch kostenfrei haben kann sinkt natürlich das, was ich jetzt bereit bin zu bezahlen erheblich. Die Situation kann es beim Handwerker nicht geben, deswegen muss er im Unterschied zum Künstler auch nicht dagegen geschützt werden. Wer würde einem alten Künstler noch etwas abkaufen wenn klar wäre, dass es in kurzer Zeit frei verfügbar wäre? --[[Benutzer:Studmult|Studmult]] ([[Benutzer Diskussion:Studmult|Diskussion]]) 11:09, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::Auch urheberrechtlich geschützte Werke veralten. So zum Beispiel werden die Werke eines Schillers zwar heute noch gekauft, aber von einer immer kleineren Zahl von Leuten. Das Werk an und für sich verändert sich nicht, aber seine Rezeption in der Gesellschaft. Wer kauft eine Abhandlung über den 2. Weltkrieg, die 1960 gedruckt wurde, wenn 2011 eine verfasst wurde, die mehr Primärquellen berücksichtigt?--[[Benutzer:Keimzelle|Keimzelle]] &lt;small&gt;[[Benutzer_Diskussion:Keimzelle| talk ]]&lt;/small&gt; 11:18, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::::In vielen Fällen hinkt das Beispiel aber. Bei beliebig reproduzierbaren Gütern wie digitaler Musik hat es teilweise Berechtigung, allerdings kann niemand den Tod des Künstlers voraussagen und üblicherweise unterliegt Musik dem Zeitgeschmackt und wenn einem etwas gefällt, will man es kurzfristig haben, und nicht erst in ein paar Jahren. Bei Malerei hingegen gibt es das wertvolle Original nur einmal. Der ernsthafte Käufer zahlt also nicht für das Motiv - sonst könnte er auch eine billige, möglicherweise sogar illegale Kopie erwerben. --[[Benutzer:Tsungam|Magnus]] [[BD:Tsungam|(Diskussion)]] &lt;sup&gt;[[Benutzer:Tsungam/Für Neulinge|für Neulinge]]&lt;/sup&gt; 11:20, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> Was könnte daran „künstlich“, weniger wertvoll oder weniger nobel sein, das Recht zur Ausnützung seiner Schöpfung für den Autor zu monopolisieren und ihm dadurch die alleinige Ausnutzung seiner Leistung zu gewährleisten? Was der Fragesteller für eine erbrechtliche Ungleichbehandlung von geistigem Eigentum und Sachwerten vorbringt, ist doch bloß lächerlich („eine Toilette pro Etage war in manchen Häusern früher üblich, heute könnte man solche Wohnungen nur mit deutlichen Abschlägen vermieten“). --[[Benutzer:Vsop|Vsop]] ([[Benutzer Diskussion:Vsop|Diskussion]]) 11:10, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> : &lt;small&gt;Es geht doch um das Urheberrecht ''nach dem Tod''. Da kann der Autor seine Leistung so oder so nicht mehr ausnutzen. --[[Benutzer:Eike sauer|Eike]] ([[Benutzer Diskussion:Eike sauer|Diskussion]]) 11:15, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Und ich schrieb über „'''erbrechtliche''' Ungleichbehandlung von geistigem Eigentum und Sachwerten“, oder? --[[Benutzer:Vsop|Vsop]] ([[Benutzer Diskussion:Vsop|Diskussion]]) 11:25, 16. Dez. 2015 (CET)&lt;/small&gt;<br /> :::&lt;small&gt;Auch, später, ja. Erstmal schriebst du davon, dem Autor selbst &quot;die alleinige Ausnutzung seiner Leistung zu gewährleisten&quot;, was das Erbrecht nicht betrifft. Eine Ungleichbehandlung im Erbrecht halte ich für zumindest plausibel - und der Gesetzgeber ja offensichtlich auch. Sachwerte gehen nicht nach 70 Jahren an die Allgemeinheit. --[[Benutzer:Eike sauer|Eike]] ([[Benutzer Diskussion:Eike sauer|Diskussion]]) 11:30, 16. Dez. 2015 (CET) <br /> ::::Ich habe die Rede des „Fragestellers“ von einem „künstlichen Monopol“ auf das Urheberrecht allgemein, und nicht nur auf das postume bezogen. Ebenso versteht es sich von selbst, dass meine Äußerung zur erbrechtlichen Ungleichbehandlung nur das vom Fragesteller geforderte Erlöschen des Urheberrechts mit dem Tod des Urhebers betraf. Ich nehme zur Kenntnis, dass Eike das überforderte. --[[Benutzer:Vsop|Vsop]] ([[Benutzer Diskussion:Vsop|Diskussion]]) 12:01, 16. Dez. 2015 (CET) &lt;/small&gt;<br /> :::::&lt;small&gt;Eben - warum sachlich bleiben, wenn ad hominem viel mehr Spaß macht?!? Mach's mal gut, du. Jeder so gut, wie er kann. --[[Benutzer:Eike sauer|Eike]] ([[Benutzer Diskussion:Eike sauer|Diskussion]]) 12:19, 16. Dez. 2015 (CET) &lt;/small&gt;<br /> <br /> Beim Durchlesen eurer Kommentare kommt mir noch der Gedanke, dass zwischen Werk und Urheber eine enge Verknüpfung besteht: Nur ''dieser'' Urheber kann ''dieses'' Werk erschaffen. Zwischen dem Handwerker und dem von ihm erstellten Sofa existiert keine solche Verbindung - jeder Mensch kann, eine geeignete Ausbildung vorausgesetzt, genau dieses Sofa auch bauen. Man kann es als eine Anmaßung, als eine Hybris, betrachten, wollten die Erben sich den Ruhm eines Schöpfers aneignen. Die Kreativität eines Schriftstellers, sein Geist, kann ohnehin nicht geerbt werden. Dieser erlischt mit dem Tod. Übrig bleiben nur die von ihm geschaffenen Werke. Auch wenn sie das &quot;geistige Eigentum&quot; erwerben - sie werden die Kreativität des Erblassers wohl nicht erreichen, so sehr sie sich auch anstrengen.--[[Benutzer:Keimzelle|Keimzelle]] &lt;small&gt;[[Benutzer_Diskussion:Keimzelle| talk ]]&lt;/small&gt; 11:43, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> :Man muß ohnehin zwischen dem Werk und den Nutzungsrechten daran unterscheiden. Jedenfalls in Deutschland. --[[Benutzer:Heletz|Heletz]] ([[Benutzer Diskussion:Heletz|Diskussion]]) 11:58, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Da muss ich mich mal auf die Suche machen nach allen Rechten, die nach dem Tode des Urhebers auf dessen Erben übertragen werden. Man könnte behaupten, die demokratischen Rechte eines Bürgers seien nach allgemeiner Auffassung wichtiger als seine Urheberrechte, also sollte meine Oma im Namen meines Opas wählen gehen können - schließlich entstünde für sie auch ein Verlust, wenn der Opa, der immer in ihrem Interesse an Wahlen teilgenommen hat, dies nicht mehr kann.^^--[[Benutzer:Keimzelle|Keimzelle]] &lt;small&gt;[[Benutzer_Diskussion:Keimzelle| talk ]]&lt;/small&gt; 12:15, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> Fundstück auf dem Web: &quot;As best as I understand it the reason for extending the term of copyright back in the 1850s was that many authors were dead by 40-50 and therefore there was a real problem of relatively young widows and children, in a society that had no proper welfare system.&quot; Wenn also der urheberrechtliche Schutz post mortem auctoris als Witwen- und Hinterlassenen-Pension dient, kann man ihn in Betracht des heutigen Sozialstaates wohl abschaffen. Und mit 70 Jahre Schutzfrist sind die Großkinder des Autoren manchmal selbst schon tot, wenn das Werk gemeinfrei wird. Wie wird denn in der Rechtswissenschaft das Urheberrecht pma rechtfertigt?--[[Benutzer:Keimzelle|Keimzelle]] &lt;small&gt;[[Benutzer_Diskussion:Keimzelle| talk ]]&lt;/small&gt; 12:15, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> Siehe [[Geschichte des Urheberrechts#18. und 19. Jahrhundert]]: Es waren wohl in erster Linie [[Naturrecht|naturrechtliche Argumente]]. Ich finde das auch keineswegs abwegig. In sehr vielen Fällen hat der Urheber, solange er am Leben war, kaum oder gar kein Geld mit den Nutzungsrechten an seinem Werk verdient und konnte daher auch nichts vererben. Mir scheint es durchaus angemessen, dass an seinem Werk nach seinem Tod nicht beliebige Andere verdienen sollen, sondern seine gesetzlichen Erben.--[[Benutzer:Mautpreller|Mautpreller]] ([[Benutzer Diskussion:Mautpreller|Diskussion]]) 12:09, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> Etwas detaillierter zur naturrechtlichen Argumentation hier: [[Geistiges Eigentum#Umbruch im 18. Jahrhundert]].--[[Benutzer:Mautpreller|Mautpreller]] ([[Benutzer Diskussion:Mautpreller|Diskussion]]) 12:24, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :&quot;Der Handwerker, der ein Sofa baut&quot; ist wohl eher mit dem Drucker vergleichbar, der ein Buch druckt. Auch Handwerker bauen ein Sofa nicht einfach aus der hohlen Hand oder mauern mal eben ein Haus hoch. In der Regel gibt es da jemanden, der einen Bauplan und ein Design gemacht hat, und auch dafür gibt es Schutzrechte, nur nicht so valide wie die durch GEMA und Co vertretenen. Wenn das der Handwerker selbst war, dann hat er zwei getrennte Jobs gemacht. --[[Benutzer:Optimum|Optimum]] ([[Benutzer Diskussion:Optimum|Diskussion]]) 13:02, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> Solche absurden Diskussionen um die Freibiermentalität gibts wirklich nur hier, vielleicht noch bei Heise. --&lt;span style=&quot;font-variant:small-caps; font-weight:bolder; &quot;&gt;[[Benutzer:Pölkkyposkisolisti|&lt;span style=&quot;color:black;&quot;&gt;P&lt;/span&gt;&lt;span style=&quot;color:red; &quot;&gt;ölkky&lt;/span&gt;]]&lt;/span&gt;&lt;span style=&quot;color:gray;&quot; &gt;&lt;small&gt;poskisolisti&lt;/small&gt;&lt;/span&gt; 13:10, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> :Dann kannst du sicher sehr gut erklären, wie genau das Urheberrecht post mortem auctoris begründet wird...--[[Benutzer:Keimzelle|Keimzelle]] &lt;small&gt;[[Benutzer_Diskussion:Keimzelle| talk ]]&lt;/small&gt; 13:29, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Wozu? Es ist Gesetz. So wie es unerwünscht ist, jemanden zu beklauen, zu ermorden oder wie es Pflicht ist, Steuern zu zahlen. Es ist einfach so, überall auf der Welt. Paßt nur nicht ins Weltbild einiger Weniger aber das gibts ja immer mal wieder. --&lt;span style=&quot;font-variant:small-caps; font-weight:bolder; &quot;&gt;[[Benutzer:Pölkkyposkisolisti|&lt;span style=&quot;color:black;&quot;&gt;P&lt;/span&gt;&lt;span style=&quot;color:red; &quot;&gt;ölkky&lt;/span&gt;]]&lt;/span&gt;&lt;span style=&quot;color:gray;&quot; &gt;&lt;small&gt;poskisolisti&lt;/small&gt;&lt;/span&gt; 13:34, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> Auf die eigentliche Wissensfrage hatte ich bereits eine erste Antwort gegeben.--[[Benutzer:Mautpreller|Mautpreller]] ([[Benutzer Diskussion:Mautpreller|Diskussion]]) 13:59, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> :::&lt;small&gt;&quot;Es ist Gesetz&quot; überzeugt in keiner Weise. Denn jede Vorschrift, jedes Gesetz schützt jeweils ein bestimmtes Rechtsgut. Ein Gesetz existiert nicht einfach so, sondern dient einem bestimmten Zweck. Und ich frage, warum Werke nach dem Tod des Autoren urheberrechtlich geschützt ist - was soll denn damit geschützt werden? Ein leistungsloses Einkommen? (Seitenhieb auf die FDP und ihr &quot;Leistung muss sich lohnen&quot;^^) Bis jetzt haben wir bloß das Naturrecht als Begründung. Und je nach Zeitgeist wird das Naturrecht immer wieder für andere Rechtfertigungen/Begründungen herangezogen.--[[Benutzer:Keimzelle|Keimzelle]] &lt;small&gt;[[Benutzer_Diskussion:Keimzelle| talk ]]&lt;/small&gt; 14:01, 16. Dez. 2015 (CET)&lt;/small&gt;<br /> ::::„Bis jetzt haben wir bloß das Naturrecht als Begründung.“ Du solltest die Diskussion aufmerksamer lesen: Es wurden auch die Versorgung der Hinterbliebenen und die Verhinderung eines Mordmotivs genannt. --[[Benutzer:BlackEyedLion|BlackEyedLion]] ([[Benutzer Diskussion:BlackEyedLion|Diskussion]]) 14:08, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::Es wurde genauso die Herbeiführung eines Mordmotivs genannt. --[[Benutzer:Tsungam|Magnus]] [[BD:Tsungam|(Diskussion)]] &lt;sup&gt;[[Benutzer:Tsungam/Für Neulinge|für Neulinge]]&lt;/sup&gt; 14:26, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::Ja, die Versorgung der Hinterbliebenen ist stichhaltig, wobei dies auch wieder relativiert werden muss - im heutigen Europa erben zumeist Leute, die selbst schon im oder kurz vor dem Rentenalter stehen. Und das Mordmotiv wird ja gerade durch die Abschaffung eines post-mortem-Urheberrechts entschärft: Wer einen Schriftsteller umbringt, gewinnt gar nix, da dann jedermann seine Werke kopieren kann - und aus dem Druck gemeinfreier Werke kann man kaum Profit schlagen, denn dann kommt ein anderer und verkauft das Buch zum Selbstkostenpreis + 1 Cent. Im Gegenteil, ohne ein post-mortem-Schutz wäre jeder, der an Werken etwas verdienen will, an einem möglichst langen Leben des Autoren interessiert. --[[Benutzer:Keimzelle|Keimzelle]] &lt;small&gt;[[Benutzer_Diskussion:Keimzelle| talk ]]&lt;/small&gt; 14:55, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :::::Ein &quot;alter&quot; Schriftsteller könnte gar keine Bücher mehr verkaufen. Nicht weil sein Verlag fieserweise wartet, bis er stirbt, sondern weil der Verlag Honorare zahlen muss, während die Konkurrenz das Werk nach dem Tod einfach kopieren könnte und dann billiger ist. --[[Benutzer:Optimum|Optimum]] ([[Benutzer Diskussion:Optimum|Diskussion]]) 15:06, 16. Dez. 2015 (CET)&lt;small&gt;Mordprävention war wohl nicht der ausschlaggebende Grund fürs Urheberrecht.&lt;/small&gt;<br /> ::::::Danke, das ist ein sehr guter Hinweis. Jemand, der am nächsten Tag stürbe, hätte seinen Bestseller zweifellos für die Katz geschrieben - ausser, jemand gäbe dessen Werk als sein eigenes aus. Nach Würdigung aller Umstände wäre dann ein urheberrechtlicher Schutz bis x Jahre nach Erstveröffentlichung vernünftiger. Und ginge es um die finanzielle Sorge für die Hinterbliebenen: Jemand schreibt ein Werk mit 40 und stirbt dann mit 80, dann werden die mickrigen Verkaufszahlen wohl niemandem zugute kommen - ausser man hat etwa einen Schöpfer von zeitlosen Klassikern zum Vater, zur Mutter oder als Ehepartner - wie etwa einen Tolkien oder einen Kubrick. Die Hinterbliebenenfürsorge ist für 95% aller Urheber wohl genauso relevant wie die Mordprävention...--[[Benutzer:Keimzelle|Keimzelle]] &lt;small&gt;[[Benutzer_Diskussion:Keimzelle| talk ]]&lt;/small&gt; 15:35, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::::Auch ein normales Buch schreibt sich nicht im Handumdrehen, da hat man schon ein paar Monate einen Acht-Stunden-Tag. Die Einnahmen für diese Tätigkeit kommen aber nicht direkt bei Abschluss (wie beim Sofamacher), sondern verteilen sich über die nächsten Jahre. Das ergibt eine gewisse &quot;Erwartungs-Summe&quot;, die man dem Urheber zurechnen muss - und nach seinem Tod seinen Hinterbliebenen, nicht aus Versorgungs- sondern aus Eigentumsgründen.<br /> :::::::Obwohl Sechzigjährige nicht zwangsläufig demnächst sterben, haben sie trotzdem Probleme, Bank- oder Kaufhauskredite zu bekommen, weil die Kreditgeber Komplikationen vermeiden wollen und hier eine Linie gezogen haben. Genauso könnten Verlage denken. Zumal auch vor der Erstveröffentlichung noch Monate vergehen können und Geld investiert wird.--[[Benutzer:Optimum|Optimum]] ([[Benutzer Diskussion:Optimum|Diskussion]]) 17:22, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> Das naturrechtliche Argument ist, wenn man unserem Artikel [[Geistiges Eigentum]] glauben kann: Einem Menschen steht das Ergebnis seiner zur Umgestaltung einer natürlichen Sache aufgewendeten Arbeit als Eigentum zu. Will man mehr über dieses Arguemnt wissen (und es nicht bloß abtun), muss man sich vielleicht mal mit der Literatur befassen. Im Artikel ist da einiges angegeben.--[[Benutzer:Mautpreller|Mautpreller]] ([[Benutzer Diskussion:Mautpreller|Diskussion]]) 15:31, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> :Ich kenne folgende Argumentation: Mit den heute üblichen 70 pma kann der Verlag an den der Autor (nehmen wir mal den klassischen Fall an) die Nutzungsrechte verkauft davon ausgehen dass er ein Jahrhundert, bei jungen Autoren und langem Leben fast 150 Jahre an dem Werk verdienen kann. Er wird damit bereit sein, dem Autor zu dessen Lebzeiten ein höheres Honorar zu bezahlen als wenn das Urheberrecht schon z. B. 10 nach Veröffentlichung verfällt (wie es die Piratenpartei mal vorschlug).--[[Benutzer:Antemister|Antemister]] ([[Benutzer Diskussion:Antemister|Diskussion]]) 21:46, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Welcher Verlag kalkuliert denn mit den Einnahmen, die er über 100 Jahre erzielen kann? Die ganz große Mehrzahl der veröffentlichten Titel erlebt keine zweite Auflage. Und so sehen auch die Autorenhonorare aus. --[[Benutzer:Jossi2|Jossi]] ([[Benutzer Diskussion:Jossi2|Diskussion]]) 19:41, 18. Dez. 2015 (CET) <br /> :::{{Ping|Jossi2}} Ich kenne nur dieses Argument, teile es freilich nicht. Die Bedeutung dessen ist freilich äußerst gering, gibt vielmehr Erben die Möglichkeit, verbissen am Urheberrecht ihrer Eltern/Großeltern festzuhalten.--[[Benutzer:Antemister|Antemister]] ([[Benutzer Diskussion:Antemister|Diskussion]]) 17:00, 22. Dez. 2015 (CET)<br /> Es kam schon viel sinnvolleres, aber die Art der Fragestellung in ihren Grundannahmen stört mich doch. Es sind widerstreitende Interessen – die sich unter den geg. ideologischen Umständen unterschiedlich gut, auf verschiedene Weisen durchsetzen können –, die zu solchen Umständen führen (Eike hat einen Punkt genannt, wie sich die 70 Jahre fast weltweit durchgesetzt haben, ist indes eine längere Geschichte). Gesetze sind nicht die Verwirklichungen idealischer Zwecke. Über den notwendigen Zusammenhang bestimmter Gesetze und die Möglichkeit von „Kulturschaffung“ (wo zunächst einmal sehr variabel ist, was egtl. dazugezählt wird) zu fabulieren, ist indes Teil der Verblendung. Das soll nicht heißen, dass es ganz einfach wäre, die Sachen zu ändern, aber warum sollen Leute nicht einmal darauf verzichten können, sich zunächst nach einem besagten Diktum der Notwendigkeit zu richten, um herauszufinden, unter welchen Bedingungen sie welche Kultur schaffen wollen (oder eben auch nicht). --[[Benutzer:Chricho|Chricho]] [[BD:Chricho|¹]] [//de.wikipedia.org/w/?title=BD:Chricho&amp;amp;action=edit&amp;amp;section=new ²] [[Benutzer:Chricho/Keine_Verbesserung|³]] 22:47, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> Mich würde in diesem Zusammenhang die sehr unterscheidliche Behandlung geistiger Leistungen interessieren. Gibt es da Lektüre zu? Ich erhalte jedes Jahr von der GEMA erhebliche Summen aus dem künstlerischen Wirken verstorbener Verwandter, die ich niemals lebendig gesehen habe (ist höchst willkommen, gebe ich zu). Leider erhalte ich aus den wesentlich lukrativeren Patenten meines verstorbenen Vaters (für die, mit jedem Jahr steigende Gebühren bezahlt werden mussten) kein Geld mehr. Oder anders gesagt, die geistige Leistung meines wissenschaftlich arbeitenden Vaters ist nur 20 Jahre ab dem Zeitpunkt ihrer Entstehung geschützt (und den Schutz gibt es nur gegen Bezahlung), die künstlerische Leistung meines Großvaters u.a. Verwandter ist 70 Jahre lang nach ihrem Tod geschützt und fällt mir einfach in den Schoss. Seltsam oder nicht?--[[Spezial:Beiträge/2.240.103.239|2.240.103.239]] 02:46, 22. Dez. 2015 (CET)<br /> :Ich vermute, dass (falls es sich nicht um bloße historische Zufälligkeiten handeln sollte) die Nutzenabwägung der Rechteverwerter (Schutz der Patente bzw. Werke, über deren Rechte man selbst verfügt vs. kostenlose Nutzung fremder Rechte) bei Patenten anders ausgefallen ist als beim Urheberrecht. Da technische Patente typischerweise in eigene Produkte und Entwicklungen eingebaut und damit wirtschaftlich produktiv genutzt werden, künstlerische Leistungen hingegen überwiegend nur konsumiert werden, dürfte für die verwertende Industrie die relativ kurzfristige Freigabe bei Patenten lukrativer sein als bei künstlerischen Leistungen. Die Interessen der eigentlichen Urheber sind in beiden Fällen zu vernachlässigen, denn der Lobbyeinfluss auf die Gesetzgebung geht von den Unternehmen bzw. Unternehmensverbänden aus und bedient deren Interessen. --[[Benutzer:Jossi2|Jossi]] ([[Benutzer Diskussion:Jossi2|Diskussion]]) 13:31, 22. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Doch, die beiden Rechte stammen auch historisch aus unterschiedlichen Wurzeln und sind umfänglich unterschiedlich. Man kann sich z.B. eine bestimmte Kolbenform für Verbrennungsmotoren patentieren lassen, ohne Rechte für den übrigen Motor zu besitzen oder ihn überhaupt zu spezifizieren. Dagegen kann man nicht ein Kapitel eines Buches umschreiben und dann das Buch -- oder nur das eine Kapitel - weiterverkaufen. Beim Buch wird immer eine gewisse &quot;Komplettschöpfung&quot; vorausgesetzt. --[[Benutzer:Optimum|Optimum]] ([[Benutzer Diskussion:Optimum|Diskussion]]) 18:14, 22. Dez. 2015 (CET)<br /> :::&quot;Umschreiben&quot; vielleicht nicht, aber eine Geschichte &quot;reinquetschen&quot;? Sagen wir, zu einem Roman einen Prolog (keinen Prequel, sondern wirklich einen nur 1-2 Seiten umfassenden Prolog) schreiben? Ich meine, unter Umständen können die zwei Seiten durchaus einen künstlerischen Wert besitzen. Sie bekommen aber erst im Zusammenhang mit dem Roman einen Sinn...--[[Benutzer:Alexmagnus|Alexmagnus]] [[Benutzer Diskussion:Alexmagnus|&lt;small&gt;Fragen?&lt;/small&gt;]] 20:21, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::Eben. Wer würde mir einen zweiseitigen Prolog zu &quot;Die Säulen der Erde&quot; abkaufen? Ich könnte aber ein &quot;selbstdrehendes Gewinde&quot; für Holzschrauben vermarkten, obwohl die Konzepte &quot;Holzschraube&quot; und &quot;Gewinde&quot; bereits existieren, bzw. zum Teil durch eigene Patente geschützt sind. --[[Benutzer:Optimum|Optimum]] ([[Benutzer Diskussion:Optimum|Diskussion]]) 11:24, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> = 17. Dezember 2015 =<br /> <br /> == Bevorzugung des Automobils ==<br /> <br /> &lt;!-- Ersetze diesen Abschnitt durch eine konkrete Frage, auf die du weder in den Artikeln hier noch mithilfe einer Suchmaschine eine Antwort finden kannst. --&gt;<br /> In Frankfurt am Main/Bockenheim an dem Fußgängerüberweg Schloßstraße/Kurfürstenstraße beträgt die Grünphase für Fußgänger um 19 Uhr abends fünf Sekunden, die Grünphase für Autos dagegen 5 Minuten. Woher kommt die Bevorzugung des Automobils ? Liegt es an der Zerstörung des Bockenheimer Schlößchen im zweiten Weltkrieg, eines vormals beschaulichen Ortes, den man heutzutage per Auto schnell entfliehen möchte ?<br /> <br /> &lt;!-- Lass die nachfolgende Zeile am ENDE deiner Frage stehen. Sie wird in deine Signatur umgewandelt. --&gt;<br /> --[[Spezial:Beiträge/89.12.46.36|89.12.46.36]] 20:26, 17. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Die Umweltbilanz mag so tatsächlich die bessere sein. Vom Komfort ist es aber mit über 2 Minuten bedenklich. In der Verkehrsplanung spielen der [[Knotenpunkteinflussbereich]] (←Ja, ich bin noch einen Artikel schuldig!) eine wesentliche Rolle. Es ist nicht hilfreich, Staus zu verursachen, die nicht sein müssen. Die Schaltung der [[Lichtsignalanlage]] wäre nicht in Ordnung, wenn die [[Zwischenzeit (Verkehrstechnik)|Schutzzeit]] nicht zum Passieren der Fußgänger genügen würde bis die Autos freigegeben werden (=grünes Licht bekommen). Wenn die Ampel vom Bedarf der Fahrzeuge abhängig gesteuert wird, frage beim Betreiber an, ob eine Störung vorliegt. Es können Sensoren gestört oder defekt sein, die Fahrzeuge erkennen, die gar nicht vorhanden sind. Die Ursache dieser Fehler sind oft mit einem Handgriff beseitigt. --&lt;span style=&quot;color:#00A000;&quot;&gt;Hans Haase ([[BD:Hans Haase|有问题吗]])&lt;/span&gt; 22:00, 17. Dez. 2015 (CET)<br /> :Bei einer Grünphase von fünf Minuten ist garantiert die Steuerung defekt. Üblicherweise ist die Zykluszeit einer Ampel 45 bis 120 Sekunden, siehe [[Ampel#Ablauf und Technik]]. Melde die Ampel der zuständigen städtischen Behörde und hoffe, dass der Defekt bald abgestellt wird. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 22:07, 17. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Oder der Taster wurde bereits beschädigt. Dann kommt die Anforderung erst nach dem Austraster der wartenden Fußgänger. --&lt;span style=&quot;color:#00A000;&quot;&gt;Hans Haase ([[BD:Hans Haase|有问题吗]])&lt;/span&gt; 22:22, 17. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Naiv betrachtet sind lange Grünphasen für die Autos verbunden mit langen Wartezeiten für die Fußgänger gut für die Umweltbilanz, aber in Wirklichkeit ist es komplizierter: die lange Warterei hält Leute davon ab, vom Auto auf das zu-Fuß-Gehen und dem ÖPNV, der ja auch immer mit Fußwegen verbunden ist, umzusteigen, das müsste man in der Umweltbilanz auch berücksichtigen, wobei ich mir vorstellen kann, dass es schwer ist, diesen Effekt zu quantifizieren. --[[Benutzer:MrBurns|MrBurns]] ([[Benutzer Diskussion:MrBurns|Diskussion]]) 22:30, 17. Dez. 2015 (CET)<br /> [[Datei:Frankfurt am Main - Netzplan Schienennahverkehr (einfach).png|mini|Karte Straßenbahn Frankfurt am Main]]<br /> :::Die Kreuzung lässt sich [https://www.google.com/maps/@50.1202759,8.6415797,111m/data=!3m1!1e3 hier] auf Google Maps und [http://www.openstreetmap.org/#map=19/50.12027/8.64179 hier] auf OpenStreetMap besichtigen. Es scheint sich um eine reine Fußgängerampel zu handeln, da der Fahrverkehr an dieser Stelle keiner Ampelregelung bedarf. Die Straßenbahnhaltestelle auf beiden Seiten des Übergangs scheint aufgelassen und stellenweise verfallen zu sein, siehe auch grauer Abschnitt auf [[:File:Frankfurt am Main - Netzplan Schienennahverkehr (einfach).png|dieser]] Karte uind auf google Earth verlinkte Panoramio-Fotos. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 00:22, 18. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::Die Straßenbahn kann für die Verzögerung über 2 Minuten ursächlich sein, da ihre Fahrstraßen im Konflikt mit der Fußgängerfurt stehen. Die Fußgängerampel ist mit der Straßenbahnanlage verbunden oder tauscht Freigabesignale und Zustände aus. Was die Autos angeht, so sieht es so aus als wäre dort von 4 auf 2 Spuren zurückgebaut worden. Das nennt man [[:en:road diet]]. In USA wird das gemacht, wenn es alternativen gibt. Hier wird einfach verengt, Stau gemacht und eine Feinstaubmessstation aufgestellt. Dann wird ausgewertet ob, man den Stau noch länger machen darf, ohne die Grenzwerte permanent zu überschreiten. --&lt;span style=&quot;color:#00A000;&quot;&gt;Hans Haase ([[BD:Hans Haase|有问题吗]])&lt;/span&gt; 14:52, 18. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::Da die Straßenbahn dort anscheinend nicht mehr hält, wäre eine so lange Wartezeit nicht zu erwarten. Wegen der kommenden Straßenbahn auf Rot zu schalten ist wohl frühestens 15 Sek. bevor sie kommt notwendig, da ja zwischen den Autostreifen und den Schienen noch eine Verkehrsinsel ist und daher nur ca. 5m zu Überqueren sind. Das schaffen selbst extrem gebrechliche Leute mit 5 Sek. Reaktionszeit (d.h. die noch 5 Sek. nach dem es rot wird losgehen) noch rechtzeitig. Wenn nachdem die Straßenbahn weg ist sich gerade die nächste ankündigt, kommt man auf 30 Sek., falls die Straßenbahn etwas langsamer fährt als vorgehen halt etwas länger, aber für 2 Min. Verzögerung muss es schon eine schwere Störung bei der Anlage oder der Straßenbahn geben. Übrigens gibt es viele mägliche Gründe, warum eine einzelne Ampelphase länger dauert, es kann auch z.B. die Polizei die Ampel manuell bedienen, um z.B. eine [[Verband (Straßenverkehr)|Fahrzeugkolonne]] auf einmal durchzulassen. --[[Benutzer:MrBurns|MrBurns]] ([[Benutzer Diskussion:MrBurns|Diskussion]]) 15:41, 18. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::::So wie es ausschaut, fahren da überhaupt keine Straßenbahnen mehr. Die Strecke ist auf der [[:File:Frankfurt am Main - Netzplan Schienennahverkehr (einfach).png|Karte]] gegraut (etwa d-förmiger grauer Streckenabschnitt in Bildmitte, wobei der Berührungspunkt im d gerade besagte Kreuzung ist) und au0erdem ragen die auf dem Bahnsteig parkenden Autos in das [[Lichtraumprofil]] der Straßenbahn. Ich halte es aber für durchaus möglich, dass die Ampelschaltung nach der Stilllegung der Straßenbahnstrecke nicht angepasst wurde und in Verbindung mit der unten von Hans diskutierten Fehlerkennung die Fußgänger unnötig ausbremst, weil die Ampelschaltung immer noch Vorrang für eine nicht mehr existierende Streßenbahn und einen aus parkenden Autos bestehenden „Stau“ gibt. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 23:29, 18. Dez. 2015 (CET)<br /> :Ich sehe gerade, die Ampel erfasst wartende Fahrzeuge und die Frequentieren der Straße. Möglich, dass dort die Erfassung nicht funktioniert und Autos erkannt werden, die garnicht da sind. Ich würde sagen, der Fragesteller fragt beim Bauträger der Anlage nach oder reicht den Mängelbericht per App/Web ein, wenn die Stadt dies geschaltet hat. --&lt;span style=&quot;color:#00A000;&quot;&gt;Hans Haase ([[BD:Hans Haase|有问题吗]])&lt;/span&gt; 18:34, 18. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> Die Fußgänger haben also 5 Sekunden um die Fahrbahn zu betreten. Dazu kommen aber noch ? Sekunden um die gesamte Fahrbahn recht gemütlich zu überqueren. Mit anderen Worten: Wer schnell geht, kann ganz gefahrlos (obwohl verboten) durchaus noch rüber, wenn es schon &quot;etwas&quot; rot war. <br /> Ein Auto hingegen ist dagegen recht schnell über den Gefahrenbereich hinweg, braucht aber eine relativ lange Vorwarnzeit vor dem Hindernis. --[[Benutzer:Eingangskontrolle|Eingangskontrolle]] ([[Benutzer Diskussion:Eingangskontrolle|Diskussion]]) 11:13, 19. Dez. 2015 (CET)<br /> :Für die Vorwarnzeit sorgt bei einer Autoampel die Gelbphase, das hat nichts damit zu tun, wie lange die Autos grün und rot haben. --[[Benutzer:MrBurns|MrBurns]] ([[Benutzer Diskussion:MrBurns|Diskussion]]) 14:58, 19. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Um nochmal zur Ausgangsfrage zurück zu kommen: Grünphasen für Fußgänger sind kurz, da in der Regel alle wartenden Fußgänger über die Straße kommen, selbst wenn es nur ein paar Sekunden grün ist (+ Zeit danach, die zum Räumen der Straße eingerechnet wird). Autos sind sperriger und es kommt leichter zu Staus, also haben sie länger grün als Fußgänger. 5 Minuten ist trotzdem unvernünftig lange. --[[Benutzer:Mfb|mfb]] ([[Benutzer Diskussion:Mfb|Diskussion]]) 17:19, 21. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Häufig haben Fußgänger auch nur deshalb so kurz grün, damit die Autofahrer danach schneller und ohne Rücksicht auf Fußgänger nehmen zu müssen abbiegen können. Für Fußgänger, die kurz nach Ende der Grünzeit ankommen, bedeutet dies mindestens 60, teilweise auch bis zu 120 Sekunden extra Wartezeit. Aber dies wird mancherorts eben in Kauf genommen, damit Autofahrer einige Sekunden schneller sind. In den Köpfen mancher Planer und Verwaltungen sind Fußgänger in erster Linie Hindernisse für den &quot;richtigen&quot;, also motorisierten Verkehr, die dem schnelleren Vorankommen der Autofahrer im Weg sind. Das ist glücklicherweise bei weitem nicht überall so, aber es gibt in Deutschland durchaus Städte, die pro Umlauf der Lichtsignalanlage für 30 Fußgänger zusätzliche Wartezeit von jeweils 60 Sekunden akzeptieren, um pro Umlauf 10 KFZ jeweils 3 Sekunden schneller über die Kreuzung zu bringen.--[[Spezial:Beiträge/2A02:810D:D40:AA1C:467:19CC:7D51:60C2|2A02:810D:D40:AA1C:467:19CC:7D51:60C2]] 19:13, 22. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Bei den Rotphasen wegen Abbiegern gehts aber auch um die Sicherheit der Fußgänger, weil Abbieger oft auch Fußgänger übersehen, insbesondere bei größeren Kreuzungen. Da kann es auch sein, dass viele Fußgänger unterwegs sind und ohne Rot für die Fußgänger ein Abbiegen unmöglich ist. Bei dem Fußgängerübergang den es hier geht ist das aber irrelevant, weil niemand der in der Schloßstraße einbiegt dort vorbeikommt. Auch halte ich eine eine Grünphase für Abbieger auf übersichtlichen Kreuzungen mit nicht sehr vielen Fußgängern für überflüssig, wenn nicht gerade ein Blinder oder ein Rambo-Typ, der auf niemandem Rücksicht nimmt, im Auto sitzt, sollte kein Abbieger eine Gefahr für Fußgänger darstellen und der Zeitverlust für die Autofahrer durch Fußgänger ist dann minimal. --[[Benutzer:MrBurns|MrBurns]] ([[Benutzer Diskussion:MrBurns|Diskussion]]) 15:39, 24. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::Üblicherweise ist genau dann für Fußgänger grün, wenn gleichzeitig für Rechtsabbieger in die betreffende Straße grün ist. Dazu bekommen die Rechtsabbieger ein gelbes Blinklicht, damit sie sich daran erinnern, auf Fußgänger achten zu müssen. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 15:55, 24. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::Ja, normalerweise schon, aber bei stark befahrenen Straßen gibts oft eine längere Verzögerung, sodass die Fußgänger erst grün bekommen, wenn die meisten Rechtsabbieger schon drüber sind und manchmal gibts für jede Spur eine eigene Ampel, wobei dann die Ampel für die Rechtsabbiegespur(en) oft rot wird, bevor die Fußgänger drüber dürfen. --[[Benutzer:MrBurns|MrBurns]] ([[Benutzer Diskussion:MrBurns|Diskussion]]) 23:49, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> = 21. Dezember 2015 =<br /> <br /> == Unterschlagung ==<br /> <br /> Folgender Fall: http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/4969/3208444<br /> <br /> Kurzfassung: Parkplatzmieter findet seinen Parkplatz durch ein fremdes Auto blockiert vor, nimmt ein KFZ-Kennzeichen mit, hinterlässt aber seine Telefonnummer (dass es sich um ein ziviles Polizeiauto handelt ist zwar kurios, aber juristisch m.E. nach irrelevant) und erhält eine Anzeige wegen Unterschlagung.<br /> <br /> Sicher darf er keine Kennzeichen abmontieren, aber ist das wirklich Unterschlagung? Ich habe da Zweifel, andererseits gegen welchen Paragrafen könnte er sonst verstoßen haben? --[[Spezial:Beiträge/2A02:8071:190:1000:C0C7:87D3:321B:BA40|2A02:8071:190:1000:C0C7:87D3:321B:BA40]] 18:06, 21. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Bin kein Experte, aber wieso soll das denn keine Unterschlagung sein? [https://dejure.org/gesetze/StGB/246.html § 246 Unterschlagung]: ''(1) Wer eine fremde bewegliche Sache sich oder einem Dritten rechtswidrig zueignet, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft, wenn die Tat nicht in anderen Vorschriften mit schwererer Strafe bedroht ist.'' Passt doch eigentlich gut auf diesen Fall. Worauf gründen denn deine Zweifel? --[[Benutzer:King Rk|King Rk]] ([[Benutzer Diskussion:King Rk|Diskussion]]) 18:15, 21. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :: Extrem-Beispiel der Nichtrechtswidrikeit: wenn ich einen fremden Geldbeutel aufhebe und fünf Stunden später abgebe, liegt keine Unterschlagung vor. Natürlich lässt sich dies nicht übertragen, aber es zeigt, dass der Tatbestand der Unterschlagung nicht automatisch erfüllt ist, nur wenn ich etwas fremdes an mich nehme. Es gehört schon mehr dazu. Und der gute Mann hat seine Tel-Nr angegeben, war erreichbar und hat offensichtlich sofort das Kennzeichen herausgegeben. --[[Spezial:Beiträge/2A02:8071:190:1000:C0C7:87D3:321B:BA40|2A02:8071:190:1000:C0C7:87D3:321B:BA40]] 18:24, 21. Dez. 2015 (CET)<br /> :(BK) Erstaunlich, dass es nur eine Anzeige wegen Unterschlagung gab. Das Abmontieren des Kennzeichens erfüllt möglicherweise durchaus den Tatbestand der Sachbeschädigung; zudem kann man das Abmontieren als Bruch fremden Gewahrsams betrachten, womit sich der Vorgang von der bloßen Unterschlagung zum Diebstahl mausert. Wenn das Fahrzeug damit am Wegfahren gehindert wurde (oder werden sollte), wäre eine Nötigung zu prüfen. Was der Parkplatzinhaber mit dem Kennzeichen genau vorhatte, weiß ich nicht, aber das ist extrem schlüpfriges Gebiet, wo noch weitere Straftatbestände lauern. --[[Benutzer Diskussion:Snevern|Snevern]] 18:26, 21. Dez. 2015 (CET)<br /> :Möglicherweise hat er das Kennzeichen nur deswegen sofort herausgegeben, weil sich der Fahrer als Polizist outete. Ansonsten hätte er vielleicht etwas dafür zu zahlen gehabt - wissen wir nicht. Auch an gefundenen Gegenständen kann man Unterschlagung begehen (&quot;Fundunterschlagung&quot;). Hier liegt gerade kein Gewahrsamsbruch vor, daher kein Diebstahl. Wenn ich fünf Stunden lang den Geldbeutel hatte, mich über meinen neuen Reichtum gefreut habe und nur noch unsicher war, was ich mir davon kaufe, dann kommen aber doch Gewissensbisse und ich gebe ihn ab, dann war das ein Rücktritt von einem an sich bereits vollendeten Unterschlagungsdelikt. --[[Benutzer Diskussion:Snevern|Snevern]] 18:30, 21. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Ich glaube, den würde ich herauspauken können, wenn ihm nur Unterschlagung und nicht noch ersatzweise eine andere Straftat vorgeworfen wird. Die Unterschlagung war durch Hinterlegung der Telefonnummer subjektiv nicht angesetzt. --[[Spezial:Beiträge/2003:75:AF0D:8600:B0F7:C1BC:B000:30E7|2003:75:AF0D:8600:B0F7:C1BC:B000:30E7]] 18:50, 21. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> Offensichtlich „klemmte“ der Beschuldigte „ein Kennzeichen aus der Halterung“ und nahm es mit, um den, der ihm rechtswidrig Besitz und Nutzung seines gemieteten Parkplatzes vorenthielt, dazu zu bringen, ihm die Beendigung dieses Zustandes frühestmöglich durch einen Anruf zur Kenntnis zu bringen. In dieser vorübergehenden Inbesitznahme ist keine Zueignung iSv § 246 oder Zueignungsabsicht iSv § 242 StGB zu sehen. Die Annahme einer Sachbeschädigung ist ebenfalls abwegig. Unabhängig davon: eine Polizei, die, nachdem sie sich durch eine Verkennung der Rechtslage zu einer Strafanzeige von Amts wegen verpflichtet gehalten haben mag, sich nicht entblödet, diese Heldentat durch eine Pressemitteilung auch noch in alle Welt zu posaunen, sollte sich ernsthafte Fragen zu ihrem Berufsverständnis stellen. --[[Benutzer:Vsop|Vsop]] ([[Benutzer Diskussion:Vsop|Diskussion]]) 19:30, 21. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Wie sieht es aus mit Nötigung? An der Pressemitteilung stört mich übrigens vor allem, dass suggeriert wird, dass es eine Rolle spiele, ob es ein &quot;normales&quot; Auto oder ein Polizeiauto ist. Alleine schon die Überschrift &quot;Die Falschen gemaßregelt&quot;. Alles das, was die Polizei in so einem Fall machen kann (hier: Anzeige wegen Unterschlagung), kann der Normalbürger auch machen. --[[Spezial:Beiträge/2A02:8071:190:1000:C0C7:87D3:321B:BA40|2A02:8071:190:1000:C0C7:87D3:321B:BA40]] 19:47, 21. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Selbstverständlich könnte man im Entfernen des Kennzeichens eine Sachbeschädigung sehen - auch das Entweichenlassen der Luft aus den Reifen kann Sachbeschädigung sein: Es ist nicht zwingend erforderlich, dass dabei etwas im üblichen Wortsinne kaputt gemacht wird. Ob eine Zueignungsabsicht vorliegt, hängt davon ab, was der Betreffende damit vorhatte; die Telefonnummer allein schließt das m.E. nicht aus. <br /> :::Ob der Betreffende davonkommt, hängt von der Qualität seiner Argumentation und, seien wir mal ehrlich, von Humor und Laune des Amtsrichters ab, der das zu verhandeln hat (falls es je so weit kommt). --[[Benutzer Diskussion:Snevern|Snevern]] 20:00, 21. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> Der Zwang, sich nicht still und heimlich davonzustehlen, sondern sich erst um Rückgabe des Kennzeichens bemühen zu müssen, erscheint mir nicht verwerflich iSv § 240 und deshalb auch nicht rechtswidrig. Immerhin hatten die Polizisten selbst eine Nötigung verübt, als sie den Parkplatzmieter rechtswidrig mit Gewalt an der Nutzung des Parkplatzes dadurch hinderten, dass sie das eigene Auto darauf abstellten. --[[Benutzer:Vsop|Vsop]] ([[Benutzer Diskussion:Vsop|Diskussion]]) 20:08, 21. Dez. 2015 (CET)<br /> :Sachbeschädigung ist nur Sachbeschädigung wenn eine solche auch stattfindet. Ein Kennzeichen aus der Halterung zu nehmen - solche Polizeiautos haben sowieso Wechselhalterungen - verursacht keine nachhaltigen Schäden. Wenn ich den hätte anzeigen müssen, hätte ich allenthalben auf Nötigung plädiert. Das aber auch mit Bauchschmerzen. Als Polizei kann ich natürlich nicht zulassen, dass man mit mir so umgehen kann und muss ein Exempel setzen. Mehr sehe ich darin auch nicht. Mehr als eine Verwarnung muss der Delinquent nicht erwarten.--[[Spezial:Beiträge/2003:75:AF0D:8600:557B:C780:D4BB:884A|2003:75:AF0D:8600:557B:C780:D4BB:884A]] 20:34, 21. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Nachhaltige Schäden? Eine Sachbeschädigung setzt keine nachhaltigen Schäden voraus, wie der BGH in einem bekannten Fall 1959 zu platten Autoreifen entschieden hat. Es wird zudem gelegentlich durchaus die Meinung vertreten, dass das schlichte Entfernen eines Kennzeichens von einem zum Straßenverkehr zugelassenen Fahrzeug als Sachbeschädigung anzusehen sei, selbst wenn dabei nichts dauerhaft beschädigt wird. Das Fahrzeug kann jedenfalls nicht mehr bestimmungs- und ordnungsgemäß bewegt werden. <br /> ::Im Ergebnis bin ich allerdings deiner Meinung. --[[Benutzer Diskussion:Snevern|Snevern]] 21:11, 21. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Warum hat er nicht den Abschleppdienst gerufen? --&lt;span style=&quot;color:#00A000;&quot;&gt;Hans Haase ([[BD:Hans Haase|有问题吗]])&lt;/span&gt; 22:13, 21. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Weil er den erstmal selbst bezahlen muss. Ob und wann er es wieder kriegt, kann er aber nicht wissen. --[[Benutzer Diskussion:Snevern|Snevern]] 22:54, 21. Dez. 2015 (CET)<br /> Bei &quot;Abmontieren eines Kennzeichens&quot; dachte ich sofort an [[Urkundenunterdrückung]]. --[[Benutzer:Turnstange|Kapitän Turnstange]] [[BD:Turnstange|¯\_(ツ)_/¯]] 15:11, 22. Dez. 2015 (CET)<br /> :Ja, kann man dran denken: Auto und Kennzeichen bilden zusammen eine verbundene Urkunde. --[[Benutzer Diskussion:Snevern|Snevern]] 18:05, 22. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> Zuerst einmal: Es ist tatsächlich richtig, dass die Tatsache, dass es sich hier um ein Polizei- und nicht um ein &quot;ziviles&quot; Fahrzeug handelte, absolut keine Rolle spielt, außer bei §305a. Der Tatbestand ist aber abwegig, denn es liegt nicht die notwendige &quot;ganz oder teilweise Zerstörung&quot; für, die allein eine [[Zerstörung wichtiger Arbeitsmittel]] begründen könnte. <br /> <br /> Eine Unterschlagung soll das sein? Könnte man nur annehmen, wenn der Mensch [[Zueignungsabsicht]] hatte. Eine solche Zueignungsabsicht besteht aus '''zwei''' Komponenten: Aneignungs- und ''dauernde'' Enteignungsabsicht. Auch wenn der Täter T hier sich das Kennzeichen aneignen wollte, wollte er doch wohl nicht sein &quot;Opfer&quot; O dauernd enteignen. Also weder Diebstahl noch Unterschlagung (auch bei §242 braucht man unbedingt 'ne Zueignungsabsicht!). <br /> <br /> Eine Sachbeschädigung nach §303 ist wahrscheinlich gegeben, denn er wollte das Auto durch das Abmontieren des Kennzeichens in seiner Brauchbarkeit einschränken (was die Definition des &quot;Beschädigens&quot; in §303 ist) und hat dies auch getan. Da das Falschparken keine Nötigung darstellt, ist auch die Sachbeschädigung nicht gerechtfertigt. <br /> <br /> Auch eine Nötigung sehe ich als gegeben an. Das Abmontieren des KFZ-Kennzeichens ist Gewalt (oder, wenn man daran festhält, dass das Abmontieren keinen physisch wirkenden Zwang auf das Opfer ausübt) jedenfalls Drohung mit einem empfindlichen Übel (immerhin würde der Zivilpolizist sich strafbar machen, wenn er losführe!). Diese Gewalt bzw. Drohung war auch rechtswidrig: Der Nötigungszweck (Falschparker &quot;entfernen&quot;) war zwar rechtmäßig, aber das Nötigungsmittel (Sachbeschädigung) und damit auch die Zweck-Mittel-Relation machen die Nötigung meiner Meinung nach insgesamt verwerflich iSd §240 II StGB. <br /> <br /> Auch die oben angesprochene Urkundenunterdrückung ist natürlich gegeben, denn der Täter T hat durch das abmontieren des Kennzeichens die zusammengesetzte Urkunde (die aus Auto+Kennzeichen+Zulassungsstempel besteht) zumindest im Sinne des §274 I &quot;beschädigt&quot;, wenn nicht gar &quot;vernichtet&quot;. Gleichermaßen ist auch §22 I Nr. 3 StVG ([[Kennzeichenmissbrauch]]) verwirklicht. <br /> <br /> Da all diese Taten durch die gleiche [[Tathandlung]] begangen wurden, aber verschiedenste Rechtsgüter schützen, stehen sie alle zueinander in Tateinheit. <br /> <br /> T hat sich somit strafbar gemacht nach §240 I, 303 I, 274 I Nr. 1 StGB, 22 I Nr. 3 StVG, 52 StGB. --[[Benutzer:ObersterGenosse|ObersterGenosse]] ([[Benutzer Diskussion:ObersterGenosse|Diskussion]]) 11:18, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> :Einspruch, [[Benutzer:ObersterGenosse|ObersterGenosse]].<br /> :Zunächst einmal hätte sich T allenfalls nach §§242 usw. strafbar gemacht, da das Kennzeichen zuvor weder in seinem Besitz (körperliche Verfügungsmacht) noch in seinem Gewahrsam (rechtliche Verfügungsmacht) war. T hätte sich dann durch das Entfernen des Kennzeichens eines Diebstahls strafbar gemacht, sofern er mit Aneignungsabsicht gehandelt hätte. Hier mangelt es jedoch an der Aneignungsabsicht, damit fallen sowohl Diebstahl als auch Unterschlagung dahin.<br /> <br /> :Zwischenergebnis: Der T hat sich mangels Tatbestandsmäßigkeit nicht nach § 242 oder § 246 StGB strafbar gemacht.<br /> <br /> :Um eine Nötigung (§ 240 StGB) könnte es sich handeln, wenn das Opfer durch die Tat zu einem Handeln oder Unterlassen gezwungen worden wäre. Hier kommt insbesondere das Unterlassen des Wegfahrens mangels Straßenverkehrszulassung als auch der Zwang zum Anruf bei der hinterlegten Telefonnummer in Betracht. Ferner muss hier die Verhältnismäßigkeit zwischen Nötigungshandlung und Nötigungsziel beachtet werden. Fest steht nach der Beweisaufnahme, dass durch das vermeintliche Opfer P das Eigentum des T beeinträchtigt wurde, ohne dass die eigentlich hoheitlich handelnde P ihre öffentlich-rechtliche Funktion kenntlich gemacht hat. Hierdurch war der T privatrechtlich aufgrund § 985 BGB zur Herausgabe des Parkplatzes berechtigt, die P war (ohne Berücksichtigung des nicht erkennbaren und nicht dargelegten hoheitlichen Anspruchs) hierzu verplichtet. Gemäß § 229 BGB könnte dem T die Selbsthilfe zustehen, dies ist ihm zunächst als [[Erlaubnistatbestandsirrtum]] zuzurechnen. Hiermit wäre auch eine Strafbarkeit nach § 303 StGB ausgeschlossen.<br /> <br /> :Erforderlich ist hierzu, dass der T irrtümlich annahm, sämtliche Voraussetzungen der §§ 985, 229 BGB seien erfüllt gewesen. Nach Aussage der P und den Einlassungen der Staatsanwaltschaft hierzu waren diese Voraussetzungen erfüllt. Damit war seitens des T ein Erlaubnistatbestandsirrtum zwangsläufig, der zur Straflosigkeit führt.<br /> <br /> :Ergebnis: Der T hat sich einer Straftat der Nötigung (§ 240 BGB) schuldig gemacht, die jedoch straflos bleibt. --[[Benutzer:Altkatholik62|Altkatholik62]] ([[Benutzer Diskussion:Altkatholik62|Diskussion]]) 04:18, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> :Nachtrag: Hier handelt es sich um den seltenen Fall, dass die Tat verurteilt wird, der Täter jedoch straflos bleibt. In der Praxis wird wohl das Verfahren durch die Staatsanwaltschaft nach § 153 StPO wegen geringer Schuld eingestellt werden, ggfls. unter Auflagen gem. § 153a StPO. Das öffentliche Interesse ist hier nicht erkennbar, da die P ihr hoheitliches Handeln nicht kundgetan hat. --[[Benutzer:Altkatholik62|Altkatholik62]] ([[Benutzer Diskussion:Altkatholik62|Diskussion]]) 04:33, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::Auch wenn [[Benutzer:Altkatholik62]] zu dem richtigen Ergebnis Straflosigkeit kommt, hat er letztlich genauso wenig Ahnung wie [[Benutzer:ObersterGenosse]]. Der „seltene Fall“ einer Verurteilung, die den Täter straflos lässt, ist geregelt in [http://dejure.org/gesetze/StGB/59.html StGB/59] „Verwarnung mit Strafvorbehalt“. Darum geht es hier aber nicht. Bei einem [[Erlaubnistatbestandsirrtum]] fehlt es wie beim [[Tatbestandsirrtum]] am Vorsatz, sodass ohne wenn und aber Freispruch zu erfolgen hat, wie wie Altkatholik62 auch nicht verkennt. Tatsächlich kann eine Verurteilung wegen Nötigung nicht erfolgen, weil, wie ich schon 20:08, 21. Dez. 2015 schrieb, der vom Mieter des Parkplatzes auf den falschparkendenden Polizisten ausgeübte Zwang, sich nicht still und heimlich davonzustehlen, sondern sich erst um Rückgabe des Kennzeichens bemühen zu müssen, nicht verwerflich und deshalb auch nicht rechtswidrig ist, [http://dejure.org/gesetze/StGB/240.html StGB/240 Abs. 2]. Es wäre abwegig, in der Blockierung des Parkplatzes durch unbefugte Benutzung in Anwendung der mehr als fragwürdigen Rspr. des BVerG zur [[Sitzblockade#Juristische Bewertung]] keine Nötigung zu sehen, wohl aber in der sehr viel weniger gewaltsamen Wegnahme des Kfz-Kennzeichens. Auch ein Verstoß gegen [https://dejure.org/gesetze/StVG/22.html StVG/22] liegt nicht vor, weil es mangels Täuschungsabsicht an einer „rechtswidrigen Absicht“ iSv StVG/22 fehlt. [[Sachbeschädigung]] ist ebenfalls zu verneinen. Die geringe Mühe, den Parkplatzmieter anrufen zu müssen, um das Kennzeichen wiederzubekommen, ist nicht vergleichbar mit dem Aufwand, der nötig ist, um einen oder mehrere entlüftete Reifen eines Autos wieder zu befüllen. --[[Benutzer:Vsop|Vsop]] ([[Benutzer Diskussion:Vsop|Diskussion]]) 17:51, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> :::&lt;small&gt;Vielleicht brauchen wir doch einen Artikel zur [[Tatbestandsquetsche]]... <br /> :::Frohes Fest! --[[Benutzer Diskussion:Snevern|Snevern]] 17:59, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::Für Hochmut gibt es keinerlei Anlass.--[[Benutzer:Vsop|Vsop]] ([[Benutzer Diskussion:Vsop|Diskussion]]) 22:49, 25. Dez. 2015 (CET) &lt;/small&gt;<br /> :::::&lt;small&gt;Stimmt. Und weiter? --[[Benutzer Diskussion:Snevern|Snevern]] 23:27, 25. Dez. 2015 (CET)&lt;/small&gt;<br /> <br /> == RA für GmbH-Recht (und Bilanzvorschriften) gesucht ==<br /> <br /> Für eine ausgefallene Frage suche einen Sachkenner: Kann ein Gesellschafterdarlehen, was (wegen Liquitätsmangel) in eine Rücklage umgewandelt wurde, wieder in das Gesellschafterdarlehen zurückverwandelt werden, wenn wieder Geld in der Kasse ist? Gruß -- [[Benutzer:Dr.cueppers|Dr.cueppers]] - [[Benutzer Diskussion:Dr.cueppers|Disk.]] 20:23, 21. Dez. 2015 (CET)<br /> :Rücklagen sind dazu da, dass sie zurück gewandelt werden können. Da ist es nebensächlich, dass die Rücklage aus einem Darlehen stammt und als solches weiter läuft.--[[Spezial:Beiträge/2003:75:AF0D:8600:557B:C780:D4BB:884A|2003:75:AF0D:8600:557B:C780:D4BB:884A]] 20:53, 21. Dez. 2015 (CET)<br /> :: Danke für diese Antwort. Gibt es dafür auch ein Zitat aus einem Gesetzes- oder Vorschriftentext? Ich muss nämlich meinen Steuereberater überzeugen. Gruß -- [[Benutzer:Dr.cueppers|Dr.cueppers]] - [[Benutzer Diskussion:Dr.cueppers|Disk.]] 22:06, 21. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Steuer ist eine andere Baustelle. Rücklagen unterliegen reduzierten Steuerregeln und gehen zurück gewandelt als Betriebskapital in die volle Besteuerung. Vermutlich ist er deswegen dagegen. Man löst keine Rücklage auf, sofern das nicht unbedingt notwendig ist.--[[Spezial:Beiträge/2003:75:AF0D:8600:9000:438C:7C8D:46FE|2003:75:AF0D:8600:9000:438C:7C8D:46FE]] 23:09, 21. Dez. 2015 (CET)<br /> :::: Danke, aber das beantwortet meine Frage nach dem Zitat nicht. Besteuerung entfällt sowieso wegen hohem Verlustvortrag. Ich will &quot;nur&quot; mein Gesellschafterdarlehen wieder haben! Gruß -- [[Benutzer:Dr.cueppers|Dr.cueppers]] - [[Benutzer Diskussion:Dr.cueppers|Disk.]] 10:30, 22. Dez. 2015 (CET)<br /> :::: Nachtrag: Ich muss den Steuerberater nicht in seiner Eigenschaft &quot;als Steuerberater&quot; überzeugen, sondern weil er (über Datev) die GmbH-Buchhaltung und Bilanz macht. Gruß -- [[Benutzer:Dr.cueppers|Dr.cueppers]] - [[Benutzer Diskussion:Dr.cueppers|Disk.]] 10:38, 22. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::Da ist es wurscht, ob das Geld in den Rücklagen ist oder im Betriebskapital vorhanden. Rücklagen sind dazu da, solche Forderungen erfüllen zu können. Mag sein, dass es aus Sicht der Buchhaltung nicht sinnvoll ist, jetzt das Darlehen zurück zu fordern, dann ist die Weigerung lediglich ein vorgeschobener Grund. Über die Auflösung von Rücklagen entscheidet allerdings die Gemeinschaft der Gesellschafter oder die damit betraute Geschäftsleitung und nicht die externe Buchhaltung. Möglicherweise kommt die Rückforderung tatsächlich für den Betrieb ungelegen, aber aus meiner Lebenserfahrung wittere ich ersatzweise auch Unrat. Da braucht es keinen speziellen Anwalt, die modernen Kanzleien decken sowie alle Gebiete ab. Das erste Briefchen ist billiger als man glaubt.--[[Spezial:Beiträge/2003:75:AF11:C000:514D:753C:430D:7206|2003:75:AF11:C000:514D:753C:430D:7206]] 13:34, 22. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::: Bitte, bitte, nicht drumrumreden. Mir ist wirklich nur gedient mit einem Zitat der entsprechenden Vorschrift. Gruß -- [[Benutzer:Dr.cueppers|Dr.cueppers]] - [[Benutzer Diskussion:Dr.cueppers|Disk.]] 16:29, 22. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::::Tut mir fürchterlich traurig, da gibt es keinen Paragrafen der da wie die Faust aufs Auge passt. Außerdem ist mir da einiges undurchsichtig, bzw. unbekannt. Für die GmbH gilt das GmbH-Gesetz, aber auch der unbekannte Gesellschaftsvertrag. Du scheinst einer GmbH ein Darlehen gewährt zu haben, das wäre erst ein Mal ein Vorgang für sich, da müsste ja auch über die Form und Art der Rückzahlung eine Vereinbarung getroffen sein. Offensichtlich hat die GmbH das Geld in eine (Gewinn-) Rücklage umgewandelt, das dürfte für dich als Darlehensgeber erst ein Mal keine Wirkung haben. Deine Forderung geht an die GmbH und ich vermute, dass die kein Geld zur Rückzahlung hat. Wenn du schreibst es sei Geld in der Kasse, dann musst du allerdings berücksichtigen, dass dabei die letztjährige Bilanz gilt. Und wenn die Verlust ausgewiesen hat, müsstest du auf die diesjährige Bilanz warten. Aber das ist alles Kokolores was das Darlehen betrifft, da muss die GmbH vertragsgemäß zurückzahlen und notfalls Verlust schreiben. --[[Spezial:Beiträge/2003:75:AF11:C000:6DA3:87E:6ACF:C448|2003:75:AF11:C000:6DA3:87E:6ACF:C448]] 18:14, 22. Dez. 2015 (CET)<br /> Rücklagen einer GmbH gehören zum Eigenkapital der GmbH. Darlehensverbindlichkeiten (auch ggb. den eigenen Gesellschaftern) sind für die GmbH hingegen Fremdkapital (=Schulden). Logischerweise kann niemand (auch eine GmbH nicht) einfach so einseitig gegen den Willen eines Darlehensgebers beschließen, dass ein erhaltenes Darlehen nicht mehr zurückgezahlt werden muss, sondern einfach ihr gehört (also in der Bilanz von Fremd- zu Eigenkapital wird). Wenn es mit rechten Dingen zugegangen ist, dann müsstest du als Gesellschafterdarlehensgeber also damals bei der Umwandlung des Darlehens in eine Rücklage einen entsprechenden Beschluss(mit-)getroffen haben, mit dem du auf die Rückzahlung des Darlehens verzichtet hast, um auf diese Weise das Eigenkapital der GmbH zu erhöhen. War das so? Dann ist ja auch klar, dass du dich auf den Darlehensvertrag nicht mehr berufen kannst. --[[Benutzer:Heldenzeuger|Heldenzeuger]] ([[Benutzer Diskussion:Heldenzeuger|Diskussion]]) 01:02, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::::Meine Vermutung ist, dass Vater/Opa/Onkel dem/der lieben Verwandten (Sohn, Neffe, Enkel bzw. Gender, möglicherweise auch der Freundin, etc.) für sein/ihr klammes Start UP (GmbH) Geld geliehen hat mit der Maßgabe: &quot;Gib es zurück, wenn wieder Geld in der Kasse ist.&quot; Ich glaube daran hakt es. Der (externe) Buchhalter widerspricht, dass Geld in der Kasse ist und bezieht sich entsprechend dem GmbH-Gesetz auf die letztjährige Bilanz, weil es die neue noch nicht gibt und damit nicht sicher ist ob nachhaltig Geld übrig bleibt. Die alte Bilanz weist u.a. keinen Gewinn aus, weil auch (steuerfrei) Rücklagen gebildet wurden. Da hat der Buchhalter ja recht, nur für den Kredit gilt das nicht, der wird fällig, wenn wieder Geld in der Kasse ist, ggf. muss dafür die Rücklage aufgelöst werden. Also Forderung stellen und notfalls einklagen, wenn man den Kredit nicht abschreiben will oder die GmbH in die Pleite geht.--[[Spezial:Beiträge/2003:75:AF0E:800:18D:F42F:4246:CF76|2003:75:AF0E:800:18D:F42F:4246:CF76]] 09:04, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :::::::::: Gestern erhielt ich von kompetenter Seite den Hinweis, dass ich nach etwas suche, was es nicht gibt: Einen Text zu Einschränkungen bei Rücklagenauflösungen in GmbH's.<br /> :::::::::: Die Logik, dass es da keine Beschränkungen gibt, resultiert einzig und allein daraus, dass es im GmbH-Recht keine solchen einschränkenden Vorschriften gibt. Und was es nicht gibt, kann man nicht suchen bzw. finden.<br /> :::::::::: Siehe hierzu: <br /> :::::::::: (1) Rechnungswesen-Lexikon: <br /> :::::::::: ''Entnahmen aus der Kapitalrücklage sind bei Aktiengesellschaften nur unter ganz bestimmten Voraussetzungen möglich (§ 150 Abs. 3 und 4 AktG). Soweit eine GmbH Kapitalrücklagen ausweist, kann über die Verwendung frei verfügt werden.''[http://www.steuerlex24.de/demoseite/information_rechnungswesen-lexikon/index/xid/251085]<br /> :::::::::: (2) Wirtschaftslexikon:<br /> :::::::::: ''Die Auflösung von Kapitalrücklagen unterliegt bei einer GmbH keiner rechtlichen Beschränkung, kann also jederzeit vorgenommen werden. Aktiengesellschaften hingegen unterliegen hinsichtlich der Auflösung von Kapitalrücklagen den Beschränkungen des Handelsgesetzbuches (HGB) sowie des Aktiengesetzes (AktG).'' (Die Internetadresse hierzu landete im Spamfilter)<br /> :::::::::: Beim Steuerberater liegt eine Verwechslung vor mit der (nur) für AG's geltenden Einschränkung (''geht erst, wenn der Verlustvortrag restlos abgebaut ist''). Nein - geht bei einer GmbH sogar dann, wenn der Verlust infolge von Gesellschafterdarlehensrückzahlungen größer würde. Nun muss er wohl die Bilanz für 2014 neu anfertigen. <br /> :::::::::: Alle anderen obigen Vermutungen treffen nicht zu, also keine Verwandten als Geldgeber (sondern ich) und insbesondere kein Unrat. Auf die Rückzahlung habe ich damals (2002) nicht verzichtet, sondern der damalige Steuerberater sagte: Man kann die Rücklage wieder zurückverwandeln, wenn mal wieder Geld in der Kasse ist. Das ist jetzt der Fall; aber als ich das veranlassen wollte, behauptete der jetzige Steuerberater und Buchhalter, das geht erst, wenn der Verlustvortrag weg ist (er bezog sich also irrtümlich auf das AG-Recht!). Genau das hat zu meiner anfänglichen Frage geführt, die hiermit erledigt ist. Facit: Auch Steuerberater können auf ihrem ureigenem Fachgebiet irren. Gruß -- [[Benutzer:Dr.cueppers|Dr.cueppers]] - [[Benutzer Diskussion:Dr.cueppers|Disk.]] 10:21, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::::::::Au Backe, sich selbst Geld geliehen und dann sich selbst nicht mehr zurückzahlen können. Ich kugle mich. Von Maurern, die sich selbst eingemauert haben, hab ich schon was gehört.--[[Spezial:Beiträge/2003:75:AF0E:800:8D26:FB5A:C67A:8D32|2003:75:AF0E:800:8D26:FB5A:C67A:8D32]] 17:14, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::::::::Warum &quot;sich selbst&quot; geliehen? Eine GmbH ist eine eigene juristische Person mit eigener Rechtsfähigkeit und somit also nicht identisch mit dem Gesellschafter. Der Fragesteller wäre noch nicht mal dann mit der GmbH identisch, wenn er der einzige Gesellschafter der GmbH wäre. Wenn der Darlehensvertrag fortbestanden hätte, dann hätte die GmbH das in ihren vergangenen Bilanzen als Verbindlichkeit und nicht als Eigenkapital ausweisen müssen. Wenn das einstige Darlehen inzwischen - wie auch immer - tatsächlich zum Eigenkapital (=Rücklage) der GmbH geworden ist, dann bekommt der Gesellschafter sein Geld über den Weg einer Rücklagenauflösung zurück und nicht über den Weg einer bloßen Darlehensrückzahlung. Eine Rücklagenauflösung ist aber kein Problem, solange an der GmbH keine anderen Gesellschafter beteiligt sind, die bei dem entsprechenden Gesellschafterbeschluss mitzureden haben und sich ggf. querstellen. --[[Benutzer:Heldenzeuger|Heldenzeuger]] ([[Benutzer Diskussion:Heldenzeuger|Diskussion]]) 18:13, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::::::::: Querstellen ist nicht zu erwarten: Mitgesellschafter sind (nur) die eigenen vier Kinder (wie nennt man Kinder, wenn sie schon über 50 sind?). Gruß -- [[Benutzer:Dr.cueppers|Dr.cueppers]] - [[Benutzer Diskussion:Dr.cueppers|Disk.]] 19:12, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::::::::::: &lt;small&gt; &lt;quetsch&gt; &quot;volljährige Kinder&quot; --[[Spezial:Beiträge/134.3.110.145|134.3.110.145]] 06:14, 26. Dez. 2015 (CET) &lt;/small&gt; <br /> :::::::::::::::Kindsköpfe, besonders wenn die sich wie Kinder aufführen.--[[Spezial:Beiträge/2003:75:AF1E:D00:5811:4C23:80CC:587|2003:75:AF1E:D00:5811:4C23:80CC:587]] 10:25, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> &lt;linksrück&gt;Zurück zur Ausgangsfrage. Die hier angesprochene „Rückverwandlung“ von Eigenkapital in eine Darlehensschuld ist durchaus möglich. Allerdings wird dies vom Finanzamt als „verdeckte Gewinnausschüttung“ angesehen, die beim Darlehensgeber steuerpflichtig werden könnte. Besser wäre es, wenn die Umwandlung des Darlehens in EK (sofern noch in diesem Wirtschaftsjahr geschehen) buchhalterisch rückgangig gemacht würde (Stornobuchung oder Gegenbuchung). Wurde das Darlehen bereits vor 2015 in EK umgewandelt, bleibt m.E. steuerrechtlich zulässig nur die Möglichkeit einer offenen Ausschüttung aus der steuerlichen Kapitalrücklage (Herabsetzung nach § 27 KStG) und sofort folgendem neuen Darlehen. --[[Benutzer:Altkatholik62|Altkatholik62]] ([[Benutzer Diskussion:Altkatholik62|Diskussion]]) 04:46, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> : Wenn ich Finanzamt wäre, würde ich mich um diesen Post/diese GmbH auch kümmern.--[[Spezial:Beiträge/2003:75:AF1E:D00:5811:4C23:80CC:587|2003:75:AF1E:D00:5811:4C23:80CC:587]] 10:28, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Wie kann denn die bloße Rückzahlung eines Darlehens (eventuelle Zinsen mal außen vor) beim Darlehensgeber steuerpflichtig sein (vorausgesetzt, das Darlehen wurde nicht früher irgendwann einmal als steuerlicher Verlust verbucht)? Wenn er nur den reinen Darlehensbetrag zurückerhält, liegt beim Darlehensgeber doch überhaupt kein Gewinn vor. --[[Benutzer:Jossi2|Jossi]] ([[Benutzer Diskussion:Jossi2|Diskussion]]) 12:38, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> :: Genau richtig - das kann nicht sein! Ich will doch nur mein eigenes Geld - wenigstens teilweise - zurück haben. Gruß -- [[Benutzer:Dr.cueppers|Dr.cueppers]] - [[Benutzer Diskussion:Dr.cueppers|Disk.]] 16:56, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> ::: Die GmbH hat es ja nicht als erhaltenes Darlehen bilanziert sondern als ihr eigenes Eigenkapital. Also ist es wie oben schon gesagt überhaupt keine Darlehensrückzahlung, sondern eine Rücklagenauflösung - mit den entsprechenden steuerlichen Konsequenzen. Die Frage ist für mich nur, wie das Darlehen in der Bilanz der GmbH denn damals überhaupt zum Eigenkapital(=Rücklage) werden konnte, wenn der Darlehensgeber damit angeblich gar nicht einverstanden war. Eine GmbH kann es sich schließlich nicht einfach beliebig aussuchen, ob sie ihre de-facto Schulden als Schulden oder als Eigenkapital ausweist. --[[Benutzer:Heldenzeuger|Heldenzeuger]] ([[Benutzer Diskussion:Heldenzeuger|Diskussion]]) 19:16, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::Das ganze hat nur noch einen Unterhaltungswert. Es ist alles gesagt. Der Darlehensgeber und Hauptgesellschafter dieser GmbH hat entweder nicht den Mut sein Darlehen durch einfache Banküberweisung auf sein Privatkonto zu übertragen oder er hat keine Kontoberechtigung bei der GmbH und ist auf den Buchhalter angewiesen, der wiederum der Anweisung nicht folgt. Der Grund ist unklar (ggf. Überschuldung/weitere Verbindlichkeiten trotz &quot;Geld in der Kasse&quot;) und wir wissen nicht warum und wozu die GmbH gegründet wurde, kennen den Gesellschaftsvertrag und die Befugnis des Hauptgesellschafters und der einzelnen 4 weiteren Gesellschafter (oder ggf. benannten Geschäftsführers) nicht. Das Geld ist wie es aussieht, nicht ohne Wissen des Darlehensgebers in die Rücklagen gegangen. Wie gesagt, es haben sich Maurer schon eingemauert, warum auch nicht listige Leute in ihrem Bestreben nach Risikominderung und/oder Steuerersparnis. Gehen wir mal davon aus, dass es sich hier um einen überschaubaren Betrag ohne Tragikpotential handelt und nur ein Schmunzelfaktor für uns hier übrig bleibt.--[[Spezial:Beiträge/2003:75:AF0A:A000:DCE3:9DCB:630B:53F1|2003:75:AF0A:A000:DCE3:9DCB:630B:53F1]] 09:40, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == Beginnt das menschliche Leben mit der Zeugung oder mit der Geburt? ==<br /> <br /> Wo findet man in der Wikipedia einen entsprechenden Exkurs? -- [[Benutzer:15436523O|15436523O]] ([[Benutzer Diskussion:15436523O|Diskussion]]) 23:19, 21. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :ob eine Enzyklopädie der richtige Ort für einen Diskurs ist? Zur Sache: das kommt auf die Perspektive bzw. Glaubensrichtung an. Von Befruchtung der Eizelle über Einnistung in die Gebärmutter bis zur vollständig abgeschlossenen Geburt dürften sich für alles Verfechter finden. --[[Benutzer:Giraldillo|gdo]] 23:29, 21. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::Für die Rechtslage in Deutschland, siehe [[Nasciturus (Deutschland)|Nasciturus]]. --[[Benutzer:Turnstange|Kapitän Turnstange]] [[BD:Turnstange|¯\_(ツ)_/¯]] 23:37, 21. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :::Der Artikel geht nicht auf die Frage &quot;Mensch&quot; oder &quot;ungeborenes Kind&quot; ein. Feministen sagen: Foetus, punkt. Immerhin ist es interessant, dass ein Ungeborenes auch schon Erbe sein kann. Aber was ist da zum Beispiel, wenn ein Mensch hirntot ist in dem Sinne, dass nur noch ein Teil des Gehirns funktioniert? Unter [[Natürliche Person]] lese ich, dass im Alten Rom Sklaven nur Sachen waren. Wann ist ein Mensch ein Mensch? -- [[Benutzer:15436523O|15436523O]] ([[Benutzer Diskussion:15436523O|Diskussion]]) 23:45, 21. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::::Du stellst Glaubensfragen - die lassen sich hier naturgemäß nicht beantworten. Oder die Antwort lautet [[42 (Antwort)|42]] - wie Du willst. Deine etwas eigenwillige Definition von [[Hirntod]] macht es nicht besser, spielt aber auch keine Rolle, weil auch das Ende menschlichen Lebens nunmal Definitionssache ist und Du je nachdem, welchem Guru du folgst, zu unterschiedlichen Ergebnissen kommen kannst. --[[Benutzer:Giraldillo|gdo]] 23:51, 21. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :::::Nicht ganz. Eine gesetzliche Definition wäre eine gesetzliche Definition. <br /> :::::Ich habe jetzt mal diesen Artikel angelegt: [[Menschlicher Lebensanfang]]. -- [[Benutzer:15436523O|15436523O]] ([[Benutzer Diskussion:15436523O|Diskussion]]) 01:24, 22. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::::::Wenn ich richtig erinnere, sind Chinesen offiziell ¾ Jahre älter als Europäer. --&lt;span style=&quot;color:#00A000;&quot;&gt;Hans Haase ([[BD:Hans Haase|有问题吗]])&lt;/span&gt; 01:59, 22. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::::::Zum Lemma: ''Menschlicher Lebensanfang'' ist für mein Sprachverständnis ein „vierstöckiger Hausbesitzer“ (also eine Zusammensetzung mit falschem Bezug). Es geht nicht um den menschlichen Anfang eines Lebens, sondern um den Anfang des menschlichen Lebens. --[[Benutzer:Kreuzschnabel|Kreuz]][[Benutzer Diskussion:Kreuzschnabel|schnabel]] 05:04, 22. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :::::::Geändert, -- [[Benutzer:15436523O|15436523O]] ([[Benutzer Diskussion:15436523O|Diskussion]]) 10:03, 22. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :::::ob es wirklich sinnvoll ist, einen Artikel zu einem Thema zu schreiben, von dem man bis vor 5 Minuten überhaupt keinen Plan hatte? --[[Benutzer:Giraldillo|gdo]] 08:01, 22. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> Wieso ist das eine Glaubensfrage? Aus biologischer Sicht gibt es doch eindeutige Abschätzungen. Je nach Argument kann dies die Zeugung sein oder der Prozess der Hirnentwicklung. Bewusstseinsforscher würden die Entwicklung eines Bewusstseins heranziehen. Im Übrigen sind nicht alle Weltanschauungen religiös. Ich dachte die zeiten sind vorbei, in denen man ethische Fragestellungen automatisch den Religionen überlassen hat. [[Spezial:Beiträge/90.184.23.200|90.184.23.200]] 08:12, 22. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Das Lemma is schwierig und noch nicht optimal.<br /> :Die biologischen und religiösen Aspekte zu mischen ist keine gute Idee. Das eine sind statistisch nachweisbare Fakten, die für (mehr oder weniger) ''jeden'' Menschen - ob Papst, Dalai Lama oder Stalin - gelten, das andere sind kulturell bedingte spirituelle Interpretationen, von denen es - über alle Religionen gesehen - Hunderte gibt. [[Benutzer:Play It Again, SPAM|Play It Again, SPAM]] ([[Benutzer Diskussion:Play It Again, SPAM|Diskussion]]) 08:26, 22. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::Und erneut: Es gibt auch nichtreligiöse Weltanschauungen, man denke etwa an den Humanismus, der meist nichtreligiös ist, aber eigene ethische Auffassungen vertritt, s. hpd.de [[Spezial:Beiträge/90.184.23.200|90.184.23.200]] 08:39, 22. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :::Selbst für Biologen ist die Grenze zwischen belebter und unbelebter Natur keineswegs klar und eindeutig. Man denke an [[Viren]], die einige Eigenschaften von Lebewesen aufweisen, andere aber nicht. Ebenso lässt sich trefflich über die Grenze zwischen Mensch und Tier streiten. Wie sollte man da ausgerechnet eine klare Grenze zwischen noch nicht/nicht mehr lebenden Menschen und lebenden Menschen finden können? Die Grenze kann nur mehr oder weniger willkürlich definiert werden. Ich sehe da keine Möglichkeit für ein intrinsisches, offensichtliches, für alle rational nachvollziehbares Kriterium, um diese Grenze zu ziehen. [[Benutzer:Geoz|Geoz]] ([[Benutzer Diskussion:Geoz|Diskussion]]) 10:10, 22. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Per Definition im Artikel ist es auch eine ethische, das heißt philosophische Frage. -- [[Benutzer:15436523O|15436523O]] ([[Benutzer Diskussion:15436523O|Diskussion]]) 10:03, 22. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Ja, &quot;biologisch&quot; geht einiges: Föten verschiedenster Arten im Frühstadium unterscheiden sich kaum. Sämtliche Errungenschaften der Evolution des Lebens überhaupt (auf dem Planeten) in unserer Linie zeichnen sich in der Werdung eines Inividuums nach. Salopp fangen wir als `Zellhaufen´ an und entwickeln uns im Mutterleib über `Fischstadium´ (Kiemenspalte), `Reptil´ (Schwimmhäute), usw. erst zum &quot;Mensch&quot;. Die Anlage DNA beinhaltet aber bereits ab der Zeugung unsere spätere Einzigartigkeit als Individuum. &amp;emsp; Unter &quot;menschliches Leben&quot; verstehe ich vornehmlich die Art homo. Gemeint ist von OP aber &quot;Individuum&quot;. Also: Wann beginnt der individuelle Mensch zu sein? Und das dürfte unbestritten der Zeugungsvorgang sein (auch, wenn sich dieses unumstößlich DNA-angelegte Individuum deutlicher in seinen individuellen Eigenschaften erst in seiner weiteren Entwicklung zeigt für einen Betrachter, der nicht gerade nach DNA geht). Später - auch nach der Geburt - kann man weiter fragen: Ab wann wird er zur &quot;Person&quot; (zB bei Frühgeburt oder im Leib hirntoter Mütter) ? Die Handlungsanweisung lautet: Man muß dem Kind zum Überleben helfen. Alle anderen Handlungen - religiös, rechtlich-gesetzlich, philosophisch, ethisch, familienplanerisch motiviert - sind dann nachrangig. Noch später als Kleinkind: Ab wann wird das Baby als Individuum für sein Umfeld erkennbar (Wohin guckt es, wie und wieviel schreit es, was schmeckt ihm, von wem hat es die Nase, usw)? &amp;emsp; All diese Übergänge für unsere Wörter und Begriffe für das, was da an Natur geschieht (Menschwerdung, Entwicklung, Wachsen, Geburt, usw) sind fließend, wenn man sie zeitlich immer feiner auflöst. Da ist nicht plötzlich ein &quot;Beginn&quot;. Und viele dieser Prozesse sind nicht irgendwann &quot;abgeschlossen&quot; / &quot;fertig&quot; - Zellen werden weiterhin geteilt, Gene an- und abgeschaltet, Mutationen durch Strahlung finden statt, Umwelt wirkt ein, .. das Weiterwerden hört nicht auf und wirkt sich auf die Person, aus, die man zu einer Zeit ist, den Körper den man hat, und auf die Nachkommen, je nachdem, wann man sie zeugt. --[[Spezial:Beiträge/217.84.69.76|217.84.69.76]] 13:11, 24. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> <br /> Natürlich beginnt das &quot;menschliche Leben&quot; dann, wenn der Hund tot ist und die Kinder aus dem Haus sind. [[Spezial:Beiträge/217.9.49.1|217.9.49.1]] 11:31, 22. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> [[Datei:Paule vor schrei mal Tor.jpg|thumb|Ein menschliches Wesen, denn es kann Tor und Ball schreien (deffinition nach --[[Benutzer:Markoz|Markoz]] ([[Benutzer Diskussion:Markoz|Diskussion]]) 19:47, 22. Dez. 2015 (CET)]]<br /> <br /> ::::Für mich beginnt menschliches Leben in dem Augenblick wenn jemand Ball &amp; Tor sagen kann! Davor sind menschliche Babys Riesenkaulquappen! Gleich kommt noch ein Foto eines nach meinem Begriff menschlichen Wesens...--[[Benutzer:Markoz|Markoz]] ([[Benutzer Diskussion:Markoz|Diskussion]]) 19:38, 22. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> Für mich ist die Frage falsch gestellt. Denn das Leben beginnt überhaupt nicht. Auf dem Weg von Ei- und Spermazelle bis zum Neugeborenen sind immer nur lebende Zellen im Spiel. Bis auf die befruchtete Eizelle entsteht jede aus der Teilung einer anderen Zelle. Die befruchtete Eizelle entsteht aus der Verschmelzung von zwei Zellen. Ich sehe hier keinen Zeitpunkt, wo Leben beginnen könnte. <br /> Die angemessene Frage wäre für mich: Ab welchem Zeitpunkt ist das entstehende Wesen ein Mensch. --[[Benutzer:Digamma|Digamma]] ([[Benutzer Diskussion:Digamma|Diskussion]]) 19:43, 22. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Das ist ein guter Hinweis. Ich habe einen Verschiebewunsch gestellt auf [[Beginn des Lebens eines Menschens]]. -- [[Benutzer:15436523O|15436523O]] ([[Benutzer Diskussion:15436523O|Diskussion]]) 06:40, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> Es ist davon abhängig, was du als Mensch definierst. Atheistische Menschen werden dafür Personalität voraussetzen.--[[Spezial:Beiträge/85.4.233.141|85.4.233.141]] 11:17, 24. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> Ich gebe dem Anonymus 217.86.69.76 und Digamma recht. Im Übrigen: Es hat keinen Sinn nach dem Beginn „menschlichen Lebens“ zu fragen, wenn nicht zunächst geklärt ist, was man mit „menschlichem Leben“ meint. Die Bedeutung dieser Bezeichnung ist unklar! Ich muss mich nicht wundern, dass ich sehr verschiedene Antworten bekomme, wenn ich nach dem Weg nach ''Bergheim'' frage, und es gibt mehrere Orte mit dem Namen ''Bergheim'' in der Gegend. Die Frage müsste mit der Gegenfrage beantwortet werden: „Welches Bergheim meinst Du?“. -- [[Benutzer:Brudersohn|Brudersohn]] ([[Benutzer Diskussion:Brudersohn|Diskussion]]) 17:56, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> = 22. Dezember 2015 =<br /> <br /> == Online-Kommentare ==<br /> <br /> Ist es legal Onlinekommentare zu einem Thema aus Onlinezeitungen zu kopieren und im Web zu veröffentlichen?--[[Benutzer:Muroshi|Muroshi]] ([[Benutzer Diskussion:Muroshi|Diskussion]]) 23:47, 22. Dez. 2015 (CET)<br /> :Wenn die Lizenzbedingungen dieser Onlinezeitungen das erlauben, ja. Wenn nicht, dann nicht. --[[Spezial:Beiträge/88.130.79.121|88.130.79.121]] 00:01, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> :: Und wenn Sie keine Angeben machen? Warum eigentlich die Zeitungen, wäre nicht eher der Autor Ansprechspartner?--[[Benutzer:Muroshi|Muroshi]] ([[Benutzer Diskussion:Muroshi|Diskussion]]) 00:40, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Wenn es sich um einen Leserkommentar handelt könnte der Autor auch die Wahrnehmung seiner Urheberrechte per AGB an die Zeitung abgetreten haben. Dann ist die Zeitung schon der richtige Ansprechpartner. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 01:01, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> Könnte man nicht einfach den Kommentar zitieren? Oder geht das nur in wissenschaftlichen Texten? [[Spezial:Beiträge/90.184.23.200|90.184.23.200]] 03:44, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::Wenn ein Zitatzweck erkennbar ist, darfst du selbstverstaendlich urhebergeschuetztes Material zitieren (siehe [[Zitat]]; den Artikel [[Kleinzitat]] halte ich uebrigens in der jetzigen Form fuer verzichtbar). --[[Benutzer:Nurmalschnell|Nurmalschnell]] ([[Benutzer Diskussion:Nurmalschnell|Diskussion]]) 11:13, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::: Reicht eine Newsheadline (SVP) denn als Zweck aus? Und hat da überhaupt jemand etwas zu bemängeln (schliesslich wurde der Komentar Online weltweit verfügbar gemacht, Suchmaschinen berufen sich ja z.B. beim Indexieren auch darauf)--[[Benutzer:Muroshi|Muroshi]] ([[Benutzer Diskussion:Muroshi|Diskussion]]) 12:01, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::Einen Kommentar zu veröffentlichen heißt nicht, auf das Urheberrecht daran zu verzichten. Für [[Zitat]]e gelten Regeln und diese sind einzuhalten. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 12:39, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::: Dann sehe ich für meine Schlagzeile und rassistische SVP-Kommentare eher schwarz.--[[Spezial:Beiträge/85.4.233.141|85.4.233.141]] 11:13, 24. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::::Du könntest auf die Originalseiten verlinken, wo die Kommentare nachzulesen sind. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 17:44, 24. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::::: Das sind einzelne rassistische Kommentare, die ich gerne zusammentragen wollte. --[[Spezial:Beiträge/85.4.233.141|85.4.233.141]] 22:30, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::::::In Der Schweiz wird das Zitatrecht in [http://www.admin.ch/ch/d/sr/2/231.1.de.pdf Art. 25 Urheberrechtsgesetz] geregelt. Im Abschnitt [[Zitat#Schweiz]] steht „Wenn es der Zitatzweck rechtfertigt, darf ein Zitat auch ein ganzes Werk (z.&amp;nbsp;B. ein Gedicht) umfassen.&lt;ref name=&quot;haupt&quot;&gt;{{Literatur | Herausgeber=Stefan Haupt | Titel=Urheberrecht für Medienschaffende in Deutschland, Österreich und der Schweiz | Verlag=Orell Füssli | Ort=Zürich | Jahr=2007 | ISBN=978-3-280-07130-4 | Seiten=291–292 }}&lt;/ref&gt; Dabei muss bei Sprachwerken ein inhaltlicher Bezug des zitierenden Textes auf das zitierte Werk bestehen.“ Damit müsstest Du mit Deiner Zitatensammlung einen Zweck verfolgen, der ein [[Großzitat]] des jeweiligen Kommentars rechtfertigt. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 22:39, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> &lt;references/&gt;<br /> :: Danke, dann ist das eine ziemliche Grauzone, sprich ein Minenfeld.--[[Spezial:Beiträge/85.4.233.141|85.4.233.141]] 12:48, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> = 23. Dezember 2015 =<br /> <br /> == Klimawandel? ==<br /> <br /> Angenommen ich bin Republikaner und kenn mich in Europa/Deutschland zu dieser Jahreszeit gut aus: hätte ich eine Chance mir das aktuelle Wetter als &quot;kommt hin und wieder so vor&quot; zu erklären?<br /> <br /> Oder anders: ist das nicht scheiße warm für diese Jahreszeit und war das in den letzten Jahren jemals so krass? Und was ist mit dem versiegenden Golfstrom? --[[Benutzer:Amtiss|Amtiss]], &lt;small&gt;[[Benutzer_Diskussion:Amtiss|SNAFU ?]]&lt;/small&gt; 09:16, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> :[[:google:wärmster+dezember+deutschland]]. --[[Spezial:Beiträge/195.36.120.126|195.36.120.126]] 09:29, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Am 24.Dezember 1977 (!) hatte es in Berlin 16°C. Zu Zeiten der Römer wurde im heutigen GB nicht nur Wein angebaut [http://www.welt.de/geschichte/article149773123/Erderwaermung-bescherte-Roemischem-Reich-fette-Jahre.html sondern sogar Oliven!]. Vor 15.000 Jahren war die Erwärmung viel heftiger. Das Klima ist ein Auf und Ab im 600-Jahres-Rhythmus. Kein Grund zur Panik. Allerdings lieben die Medien leider Superlative. --[[Benutzer:Heletz|Heletz]] ([[Benutzer Diskussion:Heletz|Diskussion]]) 09:38, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Nahezu 100% der Klimatologen sehen das anders als du (die Minderheit besteht aus Freier-Markt-Ideologen). Aber du hast dafür sicher auch eine Ausrede, also tu ruhig so, als wär nix. --[[Benutzer:Hob Gadling|Hob]] ([[Benutzer Diskussion:Hob Gadling|Diskussion]]) 09:46, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::Leider habe ich nicht verstanden, was mein VP meint. --[[Benutzer:Heletz|Heletz]] ([[Benutzer Diskussion:Heletz|Diskussion]]) 09:48, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::Aus dem Kontext schließe ich, dass mit [[VP]] ich gemeint sein könnte, auch wenn ich nicht dein Vizepräsident bin.<br /> :::::Was du schreibst - Herauspicken eines einzelnen Datenpunktes (ein Tag, eine Stadt) als Gegenargument zu monatlichen kontinentalen Mittelwerten; war schon mal schlimmer; 600-Jahre-Rhythmus; kein Grund zur Panik; Medien lieben Superlative - ist alles Standard-Rhetorik der [[Klimaskeptiker|Klimawandelleugner]]. Und die stehen in krassen Gegensatz zu dem, was die echten Klimatologen sagen. --[[Benutzer:Hob Gadling|Hob]] ([[Benutzer Diskussion:Hob Gadling|Diskussion]]) 10:03, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::In dem oben verlinkten Artikel der &quot;Welt&quot; ist ein Bild des [[Neumagener Weinschiff]]s mit der Bildunterschrift &quot;Bis in die nördlichen Provinzen des Imperiums wurde Wein angebaut und mit ihm Handel getrieben&quot;. Als würde Neumagen in England liegen. --[[Benutzer:Berthold Werner|Berthold Werner]] ([[Benutzer Diskussion:Berthold Werner|Diskussion]]) 10:10, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::: Dann solltest du dich mal über die [https://en.wikipedia.org/wiki/Wine_from_the_United_Kingdom#History Geschichte der Weinherstellung] in England informieren. ;) War nicht ganz so erfolgreich, aber zum Teil hats geklappt. --[[Spezial:Beiträge/2A02:2028:830:501:6420:6450:A9AF:6055|2A02:2028:830:501:6420:6450:A9AF:6055]] 10:29, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::: Das wollte ich auch nicht in Zweifel ziehen, aber das Bild passt nicht! --[[Benutzer:Berthold Werner|Berthold Werner]] ([[Benutzer Diskussion:Berthold Werner|Diskussion]]) 11:13, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::::::::@IP: Mittlerweile sind wir wieder so weit: [[Weinbau_im_Vereinigten_Königreich#Im_20._Jahrhundert|Sogar im Yorkshire gibt es mittlerweile einen Weinberg]] – und das obwohl es heute viel einfacher und billiger ist Wein aus südlicheren Gefilden zu importieren als vor 2000 Jahren, als man wohl oder übel bestrebt war die Dinge des täglichen Bedarfs möglichst vor der eigenen Haustür zu erzeugen. // [[Benutzer:Martin Kraft|Martin K.]] ([[Benutzer Diskussion:Martin Kraft|Diskussion]]) 11:58, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :::: Das mit der heftigeren Erwärmung vor 15.000 Jahren ist ebenfalls falsch. Damals waren es 5°... aber in 5000 Jahren, nicht mehrere Grad in einem Jahrhundert. [http://www.pik-potsdam.de/~stefan/Publications/Book_chapters/der_klimawandel_kapitel2.pdf] --[[Benutzer:Eike sauer|Eike]] ([[Benutzer Diskussion:Eike sauer|Diskussion]]) 10:57, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> Aus dem Artikel der Welt geht klar hervor, daß eine Erwärmung in 50 Jahren um 10°C vor 11.000 Jahren kein Problem war. --[[Benutzer:Heletz|Heletz]] ([[Benutzer Diskussion:Heletz|Diskussion]]) 11:00, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> : Du hast jetzt gesehen, dass deine Behauptung, &quot;Vor 15.000 Jahren war die Erwärmung viel heftiger.&quot;, Unsinn war?<br /> : Und wie ging es eigentlich den Menschen in Thailand, Kambodscha, Pakistan, Tuvalu, ... mit der Erwärmung vor 11.000 Jahren, die deines Erachtens &quot;kein Problem war&quot;?<br /> : --[[Benutzer:Eike sauer|Eike]] ([[Benutzer Diskussion:Eike sauer|Diskussion]]) 11:30, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :(BK) In der Qeulle steht nichts von &quot;kein Problem&quot;. Da steht auch nicht, wo diese Zahlen 50, 10 und 11.000 herkommen. Ich informiere mich jedenfalls lieber bei den Klimatologen selber, zum Beispiel in Eikes Link oben, als aus zweiter oder dritter Hand bei konservativen Blättern, wo die Zahlen vom Himmel fallen. --[[Benutzer:Hob Gadling|Hob]] ([[Benutzer Diskussion:Hob Gadling|Diskussion]]) 11:33, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> Danke, viele meiner Fragen haben sich damit geklärt. Das hier habe ich auch noch gefunden: [[Zeitreihe der Lufttemperatur in Deutschland]].--[[Benutzer:Amtiss|Amtiss]], &lt;small&gt;[[Benutzer_Diskussion:Amtiss|SNAFU ?]]&lt;/small&gt; 11:03, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> Für das Leben auf der Erde an sich besteht keine Gefahr, siehe auch [[Paläozän/Eozän Thermales Maximum]]. Aber natürlich besteht die Gefahr des Aussterbens für viele aktuell lebende Arten, und für uns würden die ganzen Küstenstädte und einige Inselstaaten untergehen. Außerdem leugnen die Klimawandel-Skeptiker/Leugner nicht die Tatsache eines Klimawandels, sondern oft die Tatsache, dass er [[anthropogen]] ist, also salopp: dass wir schuld sind. <br /> <br /> Dass Klimawandel &quot;kein Problem&quot; sei, wurde nie behauptet. Es ist aber dennoch keine Panikmache derart angebracht, dass bei einem (auch heftigen) Klimawandel das Leben auf der Erde gefährdet wäre. Wir wollen halt alles so erhalten, wie es ist, und ''deswegen'' wird vermutlich oft mehr Panikmache betrieben als angebracht ist. --[[Benutzer:ObersterGenosse|ObersterGenosse]] ([[Benutzer Diskussion:ObersterGenosse|Diskussion]]) 11:55, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> : mit Hinblick auf &quot;das Leben&quot; hast Du sicher Recht, die Änderungen, die zu den großen Aussterbewellen der Geschichte führten, waren sicher deutlich gravierender, und das Leben an sich hat es offensichtlich überlebt. In Hinblick auf ''menschliches Leben'', gar auf einem Lebensstandard der Industriestaaten wäre ich mir da nicht so sicher: ich sehe die Diskussion eher anders rum: aus der Prämisse &quot;Wir dürfen keinen Klimawandel haben, der ein Problem darstellt&quot; --&gt; folglich lege ich mir die Fakten so zurecht wie sie mir selber passen und stelle dass dann als Tatsachen hin. - [[Benutzer:Andy king50|andy_king50]] ([[Benutzer Diskussion:Andy king50|Diskussion]]) 12:05, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::Vielleicht sollte man an dieser Stelle darauf hinweisen, dass wir als Menschheit leider nicht mehr in der glücklichen Lage sind, uns einfach aussuchen zu können, wo wir auf diesem Planeten leben wollen. Die [[Weltbevölkerung]] besteht nicht mehr aus ein paar hundert Millionen Menschen (wie noch im Mittelalter) sondern aus über sieben Milliarden! Während man früher bei klimatischen Problemen einfach seine sieben Sachen packen und wo anders sein Glück suchen konnte (was natürlich auch nicht ohne Verwerfungen abging), leben heute wo anders eben auch schon viele Menschen. Wir haben unseren Planeten mittlerweile resoursenmäßig so ausgereizt, dass wir ein echtes Problem bekommen, wenn klimabedingt auch nur Teile davon wegbrechen. Der Klimawandel ist also in erster Linien ein Problem für uns selbst – dem Planeten als solchem ist das egal, der [[Entstehung der Erde|hat schon ganz anderes mitgemacht]] und wird auch noch [[Sonne#Roter_Riese|ganz anderes mitmachen]]. // [[Benutzer:Martin Kraft|Martin K.]] ([[Benutzer Diskussion:Martin Kraft|Diskussion]]) 12:15, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> Die Sache mit den Oliven in England hat mich jetzt mal interessiert. Das geht wohl auf Tacitus zurueck, ''Agricola'' 12. Latein heisst es da: ''Solum praeter oleam vitemque et cetera calidioribus terris oriri sueta patiens frugum pecudumque fecundum'' ([http://www.latein-imperium.de/include.php?path=content&amp;contentid=228#12 Deutsche] und [http://www.forumromanum.org/literature/tacitus/agricola_e.html#12 englische] Uebersetzung). Demnach gibt der englische Boden das gerade ''nicht'' her, siehe auch [https://books.google.de/books?id=MNSyT_PuYVMC&amp;lpg=PA400&amp;ots=uLy5h_PjaW&amp;dq=tacitus%20olive%20trees%20britain&amp;hl=de&amp;pg=PA400#v=onepage&amp;q=tacitus%20olive%20trees%20britain&amp;f=false hier]. [https://archive.org/stream/europe00chisgoog#page/n221/mode/2up Dieser Autor] (S. 178) gesteht die grundsaetzliche Moeglichkeit zu, dass Oliven in England wachsen koennen, aber ansatzweise auch zu Zeit der Verfassung des Buches (1902!). Es ist halt nie so einfach, wie man es gern haette. --[[Benutzer:Wrongfilter|Wrongfilter]] [[Benutzer Diskussion:Wrongfilter|...]] 12:01, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> :&lt;small&gt;Niemals, Never. Kein Anbau nördlich der Poebene. vgl. {{doi|10.1016/j.ecolmodel.2008.06.024}} {{doi|10.1111/geb.12061}} Nach den Daten wäre das atlantische Westfrankreich bei weiterer Erwärmung denkbar, England bei ca +4,5 °C zu heute.--[[Benutzer:Meloe|Meloe]] ([[Benutzer Diskussion:Meloe|Diskussion]]) 00:06, 24. Dez. 2015 (CET)&lt;/small&gt;<br /> <br /> Der aktuelle Winter ist allerdings nicht wegen des Klimawandels so warm. Tatsächlich, Anzeichen für Klimawandel wäre eher ein ''zu kalter'' Winter, zumindest den geläufigen Modellen zufolge, die in unseren Breiten &quot;heißere Sommer, kältere Winter, und regnerischere Frühlinge&quot; voraussagen. Zu warm im Winter (im Sinne von &quot;kalte Jahreszeit&quot;) wird es hingegen um die beiden Pole herum.--[[Benutzer:Alexmagnus|Alexmagnus]] [[Benutzer Diskussion:Alexmagnus|&lt;small&gt;Fragen?&lt;/small&gt;]] 12:07, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :@Heletz Die Frage ist nur, wie glaubwürdig der Welt-Artikel ist. So behauptet der Autor etwa: &quot;Aus Nürnberg wurde im Jahr 1022 berichtet: &quot; ... dass viel Leut umb Nürnberg auff den Strassen vor großer Hitz verschmachtet und ersticket, auch sein viel Brunen vor großer Hitz versieget.&quot; Das kann aber m. E. nicht im Jahre 1022 geschrieben worden sein, da das allenfalls aus [[frühneuhochdeutsch]]er Zeit stammt. Lustigerweise findet sich das gerade als Beleg in dem Buch &quot;Der Klimaschwindel: Erderwärmung, Treibhauseffekt, Klimawandel - die Fakten&quot; von Kurt Blüchel, auch hier wird natürlich das Jahr 1022 angegeben. Als Quelle stößt man dann auf Rüdiger Glaser, Klimageschichte Mitteleuropas, 2001; S. 61, angeblich ist diese Aussage im Stadtarchiv Nürnberg zu finden. Wenn, dann kann das aber nur eine spätere Aufzeichnung sein. Oder wir haben es mit einem sensationellen Fund zu tun, da hier bereits die neuhochdeutsche Diphthongierung vollständig graphisch realisiert ist (um nur ein Beispiel herauszugreifen): &quot;Leut&quot;, &quot;auff&quot; (laut Paul, Mhd. Gr., § 42, S. 68 setzt solch eine Schreibung - natürlich noch unvollständig - erst um 1100 in südbairischen Schriften ein (Südtirol, Kärnten), in Ostfranken [also das Sprachgebiet, in dem Nürnberg liegt] sei sie erst ab dem 13. Jh. zu finden, &quot;seit Anfang des 15 Jhs. vollständig&quot;, vgl. auch die Karte in Hartweg/Wegera, Frühneuhochdeutsch, S. 135, wo 14. Jh. für Nürnberg angegeben wird). Um das mal zu illustrieren, zitiere ich das Memento mori von [[Noker von Zwiefalten]], entstanden um 1070 (also 50 Jahre nach dieser angeblichen Aufzeichnung): &quot;Nu denchent, wib unde man,|war ir sulint werdan. ir minnont tisa brodemi|unde wanint iemer hie sin.&quot; Selbst das [[Ezzolied]], von Günther von Bamberg in Auftrag gegeben, der ja in der Nähe von Nürnberg lebte, weicht noch erstaunlich deutlich von dem angeblichen Nürnberger Eintrag ab, obwohl das Lied um 1100 entstanden ist: &quot;Der guote biscoph Guntere vone Babenberch, / der hiez machen ein vil guot werch: / er hiez die sine phaphen / ein guot liet machen. / eines liedes si begunden, / want si di buoch chunden. / Ezzo begunde scriben, / Wille vant die wise. / duo er die wise duo gewan, / duo ilten si sich alle munechen. / von ewen zuo den ewen / got gnade ir aller sele.&quot; Interessanterweise finden sich in beiden Überlieferungen noch gar keine Diphthonge (tuiveles, uf, Hus), die uns der Nürnberger Eintrag hier präsentiert (ganz abgesehen von anderen Phänomenen, die quasi die Sprachgeschichte umkrempeln, z. B. der Konsonantendoppelung in &quot;auff&quot;, die Schreibung &quot;viel&quot; - also ein Dehnungs-e, das sich im Oberdeutschen erst im 17. Jh. durchsetzt [Hartweg/Wegera, Frühneuhochdeutsch, S. 128], die Schreibung &lt;sch&gt; in &quot;verschmachtet&quot; setzt erst im 13./14. Jh. im Alemanischen ein [Hartweg/Wegera, Frühneuhochdeutsch, S. 144], mhd. wäre das versmaht, und die [[Apokope (Sprachwissenschaft)|Apokope]] in &quot;Leut&quot; - früheste Zeugnisse für das Ostfränkische laut Paul, Mhd. Gr., S. 80, § 53, um 1300).<br /> :Kurz: Ich bezweifele sehr stark, daß es sich hier um eine Quelle aus dem 11. Jh. handelt. Da stellt sich dann mithin die Frage, wie gründlich der Autor alle anderen Fakten recherchiert hat.--[[Benutzer:IP-Los|IP-Los]] ([[Benutzer Diskussion:IP-Los|Diskussion]]) 12:15, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Entweder handelt es sich bei der Wiedergabe des Zitates um eine graduelle Angleichung an neuere Schreibweisen, oder um einen nachträglichen Bericht aus späterer Zeit. Laut der von Rüdiger Glaser initiierten Datenbank https://www.tambora.org/index.php?r=research/search/index stammt der Eintrag zu 1022 aus einem Schriftstück ''Kalte und warme Winter und Sommer auch Jahrszeiten zu Neroberg; Ungewitter und Erdbebungen zu Neroberg ab dem Jahr 34'' mit der Signatur &quot;Hiss 187&quot;, die vermutlich zum Staatsarchiv Nürnberg gehört, [[Benutzer:Rosenkohl|Rosenkohl]] ([[Benutzer Diskussion:Rosenkohl|Diskussion]]) 21:31, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::Kein vernünftiger Mensch bezweifelt den Klimawandel. allerdings ist bisher noch völlig unklar, wie hoch der menschliche Anteil daran sein soll. Da reicht die Spanne von0% bis 100%. Und 100% schließe ich schonmal aus, da auch Ronald D. gerste in seinem Buche - wie auch der Artikel der Welt und andere - einen klimawandel hin zu wärmeren zeit als einen unter mehreren Gründen [https://books.google.de/books?id=fwPpCAAAQBAJ&amp;pg=PT19&amp;lpg=PT19&amp;dq=expansion+des+r%C3%B6mischen+reiches+klimawandel&amp;source=bl&amp;ots=clxt2pZ3NE&amp;sig=nosLaho2UkvYiSxz9tx5OYQQSXY&amp;hl=de&amp;sa=X&amp;ved=0ahUKEwi7t5__7PHJAhXCMBoKHdjZB4gQ6AEIVjAI#v=onepage&amp;q=expansion%20des%20r%C3%B6mischen%20reiches%20klimawandel&amp;f=false für die Expansion des Imperium Romanum benennt. ] --[[Benutzer:Heletz|Heletz]] ([[Benutzer Diskussion:Heletz|Diskussion]]) 15:43, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Nun ja klar wissen wir nicht genau wieviel Anteil der Mensch an der aktuellen Klimaerwährung hat. Aber er hat Anteil, dass ist der Punkt um den es hier eigtlicgh gehen sollte. Denn es ist der einzige Punkt denn der Mensch selber beeinflusssen kann. Die Verstärkung der Sonnenaktivität und was sonst noch als Klima erwährmend ins Feld geführt wird, kann er nicht beeinflusse. Wir Wissen das es Triebhausgasse gibt, und das wir selber welche Produzieren (Und zwar nicht gerade wenig). Also Unwissenheit wird uns eine zukünftige Generation zimlich sicher nicht abnehmen. Ich möchte aber gerne, dass diese zumindest sagen kann „sie habens versucht“ und nicht „sie wussten es, und haben nichts gemacht“. So gesehen ist es sowas von egal, ob der menschliche Anteil jetzt 20% oder 50% oder 80% der akteullen Klimaerwährung ist. Wir solten denn Anteil den wir beeiflussen können beobachten, und danach so handeln das dieser Anteil einen möglichst kleine Erwährmung auslösst. Und uns nicht auf denn Anteil konzetrieren, bei dem wir das nicht können. --[[Benutzer:Bobo11|Bobo11]] ([[Benutzer Diskussion:Bobo11|Diskussion]]) 16:24, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :::: Mittelalterlicher [[Weinbau im Vereinigten Königreich|Weinbau in England]] ist belegt, Oliven wären schon heftig. Bei der Mittelalterlichen Warmperiode wie auch der regionalen Klimageschichte hier sind die grundlegenden Arbeiten von Alfred Thomas Grove und seine Frau Jean regelrecht ignoriert worden, leider. Erwärmung war und ist für Europa auf jeden Fall besser als Abkühlung. Beim hiesigen Weinbau - [[Folgen der globalen Erwärmung für den Weinbau]] ist die KLimaveränderung schon deutlich zu spüren. [[User:Polentarion|Polentarion]] &lt;small&gt;&lt;sup&gt;'' [[Benutzer Diskussion:Polentarion|Disk]]''&lt;/sup&gt;[[Benutzer:Polentarion/Nach oben offene Tebartz-van Elst Skala|Tebbiskala]] : [[Benutzer:Polentarion/Kritikabschnitte|Kritik]] &lt;/small&gt; 16:38, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> Communis opinio dürfte inzwischen die Erleichterung der Ausbreitung des Imperium Romanum durch eine Warmzeit sein, wie auch [http://www.uni-stuttgart.de/wechselwirkungen/ww2002/bluemel.pdf in diesem Beispiel zu lesen ist.] --[[Benutzer:Heletz|Heletz]] ([[Benutzer Diskussion:Heletz|Diskussion]]) 17:29, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> Wenn &quot;das aktuelle Wetter&quot; (Zitat aus der Frage) gerade wieder einmal - wie so oft - genau anders herum wäre ''(&quot;Es ist dies doch der kälteste Monat X seit Y Jahren, wie passt das denn bitteschön zum angeblichen Klimawandel...&quot;)'', dann wäre zu Recht schon längst der übliche Hinweis gekommen auf den Unterschied zwischen [[Wetter]] und [[Klima]]. --[[Benutzer:Heldenzeuger|Heldenzeuger]] ([[Benutzer Diskussion:Heldenzeuger|Diskussion]]) 20:38, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> :&quot;kommt hin und wieder so vor&quot; ist sicher immer richtig und genauso nichtssagend, denn da ist keine Aussage dahinter &quot;wie oft&quot; es so kommt. 2006/2007 ist mir als letzter sehr warmer Winter in Erinnerung (bei mir in Bayern).--[[Benutzer:Antemister|Antemister]] ([[Benutzer Diskussion:Antemister|Diskussion]]) 22:01, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> ::@Rosenkohl Eine graduelle Angleichung würde ich ausschließen, da das auch die Grammatik betreffen müßte. Dann würde man außerdem nicht &quot;auff&quot; schreiben (&lt;ff&gt; deutet auf 15. - 18. Jh., wäre also weder im 11. Jh. zeitgemäß gewesen noch wäre es das heute). Vorstellbar wäre allenfalls eine Übersetzung z. B. eines lateinischen Textes. Nur wäre das dann schon aus zweiter Hand. Schaut man sich das ganze Zitat an, dann scheint es aus dem 17./18. Jh. zu stammen (siehe z. B. die Großschreibung). Dann stellte sich die Frage, wie das Original lautet.--[[Benutzer:IP-Los|IP-Los]] ([[Benutzer Diskussion:IP-Los|Diskussion]]) 22:10, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> :::In den 70er Jahren fürchtete man eine Eiszeit und fragte sich, ob es gelingen würde, genügend CO&lt;sub&gt;2&lt;/sub&gt; zu produzieren um das zu verhindern. --[[Benutzer:Heletz|Heletz]] ([[Benutzer Diskussion:Heletz|Diskussion]]) 23:49, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::::: [[Gore-Effekt]] macht alles klar. [[User:Polentarion|Polentarion]] &lt;small&gt;&lt;sup&gt;'' [[Benutzer Diskussion:Polentarion|Disk]]''&lt;/sup&gt;[[Benutzer:Polentarion/Nach oben offene Tebartz-van Elst Skala|Tebbiskala]] : [[Benutzer:Polentarion/Kritikabschnitte|Kritik]] &lt;/small&gt; 00:14, 24. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::::::Der Golfstrom ändert immer mal wieder seine Strömung, erreicht er mal die Nordsee nicht, vereist Skandinavien und dies führte in der Spätantike zu Völkerwanderungen. Als Wikinger um die Jahrtausendwende ihr Heimat verließen und in Grönland (Grünland) siedelten, wird dort der Golfstrom vorbei geströmt sein und für das milde Klima gesorgt haben. Schon nach relativ kurzer Zeit änderte der Strom wieder seine Richtung und die Grönlandwikinger siedelten sich dann auf dem nun ergrünten Island (Eisland) an, was sie zuvor wegen der Vereisung bei der Siedlungssuche links liegen gelassen haben. Der nächste Winter kommt bestimmt!--[[Benutzer:Markoz|Markoz]] ([[Benutzer Diskussion:Markoz|Diskussion]]) 00:36, 24. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :::::::Hm, also, der letzte Satz stimmt. Für die anderen Sätze ruhig mal unter [[Island#Geschichte]] oder [[Grönland#Geschichte]] nachgucken.--[[Benutzer:Optimum|Optimum]] ([[Benutzer Diskussion:Optimum|Diskussion]]) 02:10, 24. Dez. 2015 (CET)<br /> Die Behauptung, der Klimawandel habe mit der Industrialisierung ab 1850 zu tun, kann nicht stimmen, die [[Mittelalterliche Warmzeit]] sollte inzwischen jedem bekannt sein.--[[Benutzer:Heletz|Heletz]] ([[Benutzer Diskussion:Heletz|Diskussion]]) 10:05, 24. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::::::Was inzwischen bekannt sein sollte, iist die aktuelle, seriöse Klimaforschung. Ich schlage vor, da etwas nachzulesen, bevor hier solche sich selbst disqualifizierenden Einwürfe kommen.--[[Benutzer:Meloe|Meloe]] ([[Benutzer Diskussion:Meloe|Diskussion]]) 11:00, 24. Dez. 2015 (CET)<br /> :Die Eingangsfrage hat natürlich nichts mit dem Klimawandel zu tun, sondern ist eine temporäre Erscheinung, bekannt unter dem Namen [[Weihnachtstauwetter]] (was bekanntlich mit dem Wendekreis der Sonne resp. mit dem Monsun zu tun hat, wie man im Schulfach Erdkunde gelernt haben sollte). Grüne Weihnachten überwiegen mit 70%, auch in Bayern, wie man [http://www.br.de/themen/wissen/weisse-gruene-weihnachten-weihnachtstauwetter100.html hier nachlesen kann. ]--[[Benutzer:Heletz|Heletz]] ([[Benutzer Diskussion:Heletz|Diskussion]]) 11:08, 24. Dez. 2015 (CET)<br /> :: kommt drauf an: Das ist eben der Unterschied zwischen Wetter und Klima. Jede ungewöhnliche Wetterlage kann jede Menge Gründe haben, natürliche und menschengemachte und jede Kombination der beiden. Aber: Die Statistik macht´s. Je mehr sich das Wetter längerfristig ändert, umso mehr deutet es auf eine auch langfristige Verschiebung, d.h. Klimawandel, hin. Jedes dieser Ereignisse, für sich betrachtet, hat unbekannte Ursachen, aber, dass die in der Häufung rein zufällig wären, wird mit jedem von ihnen ein wenig unwahrscheinlicher. Woher das Klima kommt, kann man an mechanistischen Modellen recht brauchbar simulieren (d.h. , man gibt oben die Daten zur solaren Einstrahlung, Atmosphärenchemie usw. ein und bekommt unten die Klimaprognose raus. Stimmt diese mit dem tatsächlichen Klima überein, stimmt´s wohl). Woher das Wetter kommt, kann niemand modellieren und länger als ca. 3 Tage vorhersagen. Das ist wie mit Rauchen und Lungenkrebs. Der Zusammenhang ist statistisch bombenfest, aber: jeder einzelne Krebs ''könnte'' natürlich auch andere Ursachen gehabt haben.--[[Benutzer:Meloe|Meloe]] ([[Benutzer Diskussion:Meloe|Diskussion]]) 11:53, 24. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::: Ich hatte das Ehepaar Grove schon erwähnt, dessen Forschung zur ''regionalen'' Klimata in der Frühzeit des IPCC Berichte regelrecht weggedrückt wurde. Jean Mary Clark Grove starb 2001, was den Hansens und Co auch gelegen kam. Es gibt nicht nur einen Unterschied zwischen Wetter und Klima, der Vorrang des globalen Klimas (und der zugehörige Begriff) ist vergleichsweise neu und hat mit dem durch Satelliten und Raumfahrt bedingten Blick auf die [[Blue Marble]], unseren PLaneten als Ganzes zu tun. Vorher waren Klimaklassifikationen betont regional. Sprich ich widerspreche [[Benutzer:Meloe|Meloe]] keineswegs, was den aktuellen Stand des Forschungmainstreams angeht - der blendet aber regionale Klimaaspekte aus, sprich den Bereich der politisch ist. Das ist der wesentliche Grund wieso der IPCC politisch so wenig Durchschlagskraft hat. [[User:Polentarion|Polentarion]] &lt;small&gt;&lt;sup&gt;'' [[Benutzer Diskussion:Polentarion|Disk]]''&lt;/sup&gt;[[Benutzer:Polentarion/Nach oben offene Tebartz-van Elst Skala|Tebbiskala]] : [[Benutzer:Polentarion/Kritikabschnitte|Kritik]] &lt;/small&gt; 13:52, 24. Dez. 2015 (CET) <br /> <br /> Menschen leben in Regionen in denen es -40 bis +40 Grad hat. Ein, zwei Grad inner halb von einigen Jahrzehnten irgendwo mehr? Für unsere Spezies komplett irrelevant. Wir passen uns an so was problemlos an. (Nicht das bei ein zwei Grad mehr große Anpassungen erforderlich wären) Für eventuelle sonstige Umweltauswirkungen die damit einher gehen gibt es ein Zeug das nennt sich &quot;Technologie&quot;. Damit können wir sogar temporär auf dem Mond oder ein paar tausend Meter tief im Ozean überleben. Sollte es tatsächlich irgendwo ein Volk auf dem Planeten geben das 200 Jahre lang traurig den sehr sehr langsam steigenden Meeresspiegel anglotzt ohne auf die Idee kommen einen oder zwei Meter Damm aufzuschütten und deshalb untergeht dann können wir das unter natürlicher Selektion verbuchen. --[[Spezial:Beiträge/2003:66:8932:2DB:F17C:54B1:68D8:118E|2003:66:8932:2DB:F17C:54B1:68D8:118E]] 12:25, 24. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> Die alltagswissensmäßige Einschätzung der IP gibts auch als Doi: [http://pus.sagepub.com/content/9/3/297.abstract ''Scientific predictions that the average temperature may rise two to three degrees Celsius over the course of the next 50 years do not appear overly threatening to North Americans who often experience far larger swings in temperature over the course of a single day.] Das sollte erklären, wieso der Republikaner, auch derjenige, der wie ich [[Donald Trump]] für das Äquivalent von [[Dieter Bohlen]] als Kanzlerkandidat hält, mit der großen Klimawandelpanik nicht gar so viel anfangen kann oder muss. [[User:Polentarion|Polentarion]] &lt;small&gt;&lt;sup&gt;'' [[Benutzer Diskussion:Polentarion|Disk]]''&lt;/sup&gt;[[Benutzer:Polentarion/Nach oben offene Tebartz-van Elst Skala|Tebbiskala]] : [[Benutzer:Polentarion/Kritikabschnitte|Kritik]] &lt;/small&gt; 14:05, 24. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Die These, der Klimawandel sei nicht von den Menschen erzeugt und zu verantworten ist eine Erfindung der US-Ölkonzerne, um ihre Absatzmärkte zu verteidigen und einen Paradigmenwechsel in der Energieproduktion hin zu umweltgerechten erneuerbaren Energien zu unterlaufen. Dazu haben sie Politiker, Wissenschaftler und Journalisten gekauft und dem Prozess, dem Klimawandel entgegenzusteuern, wertvolle Jahrzehnte gestohlen. Das ist eigentlich schon alles. Wenn sich (bis auf die republikanischen Dumpfbacken) fast alle einig sind (weil es mittlerweile eben auch unübersehbar ist), dass es einen Klimawandel mit katastrophalen Folgen gibt, spielt die Frage, wer es war, nur eine Rolle hinsichtlich des „Weiter-so“, sprich ob wir nicht weiterhin CO2 rauszuhauen sollten wie die Blöden, weil wir es ja nicht sind sondern die böse böse Natur. Unseren Kindern, Enkeln und Urenkeln wird das alles egal sein. Sie werden uns insgesamt hassen, wenn sie in den alten Filmen sehen, wie wir (und mit was für hirnrissigen Behauptungen) ihre Zukunft zugrunde gerichtet haben. Ich bin alt und spüre als Aktivist meine persönlichen Schranken immer deutlicher, aber Westeuropa ist (noch) reich und bis ich in 10 oder 15 Jahren den Löffel abgebe kann mir das Ganze eigentlich recht gleichgültig sein und die Zipperlein des Alters werden mich mehr beschäftigen. Ich wünsche normalerweise niemand was Schlechtes, aber beim Thema Klimawandel hoffe ich nur (gerade auch, weil es mich so anwidert), dass die Verharmloser und verantwortungslosen Kleinredner, die entpolitisierten Indifferenten und Sich-selbst-in-die eigene-Tasche-Lügner noch möglichst jung sind und den ganzen Mist knüppelhart abbekommen, den sie mitzuverantworten haben. Dass es nicht so bleibt wie es ist und auch nicht besser werden wird steht jetzt schon fest. --[[Spezial:Beiträge/2003:45:4640:6300:5D3:4E18:27BC:8D3D|2003:45:4640:6300:5D3:4E18:27BC:8D3D]] 21:42, 24. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Für was kämpft man eigentlich so als Aktivist, wenn die komplette Regierung sowie die komplette Presse auf der eigenen Seite steht? Verdoppelung der Windmühlenanzahl? Gesamtbedeckung der Landfläche mit Photovoltaik Anlagen? Oder Komplettrodung des Urwaldes zur Biodieselproduktion? (Ich vermute übrigens das auf jeder Klimakonferenz mehrere Scharfschützen auf der Lauer liegen, die den Befehl haben sofort denjenigen zu erlegen der die nahe liegenste [[Kernenergie|Komplettlösung]] des Problems erwähnt) --[[Spezial:Beiträge/2003:66:8932:2DB:F17C:54B1:68D8:118E|2003:66:8932:2DB:F17C:54B1:68D8:118E]] 23:04, 24. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Aha, ein getroffener Hund. Dein Wort oben von der [https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wikipedia:Auskunft&amp;diff=next&amp;oldid=149389233 ''„natürlichen Selektion“''] charakterisiert deine Geisteshaltung ja überdeutlich. --[[Spezial:Beiträge/2003:45:4640:6300:5D3:4E18:27BC:8D3D|2003:45:4640:6300:5D3:4E18:27BC:8D3D]] 23:29, 24. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::Meine Geisteshaltung nennt sich Realismus :) Während der Grüne an sich einer Weltuntergangsreligion mit wechselnden Parametern sowie Wetterzauberei anhängt. Hatten wir schon beim Waldsterben und all den anderen Weltuntergangsszenarien die dann irgendwie doch nicht eingetroffen und am Ende durch &quot;kollektives Schweigen der Medien zu dem Blödsinn den Sie vorher verbreitet haben&quot; gelöst wurden. --[[Spezial:Beiträge/2003:66:8932:2DB:ACB4:C438:CA1F:12DD|2003:66:8932:2DB:ACB4:C438:CA1F:12DD]] 09:27, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::Deine Geisteshaltung erkennt man daran, wie unbedacht du mit dem Wort Selektion umgehst. In einem Szenario, in dem du ein ganzes Volk umkommen läßt, weil sie nicht [https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wikipedia:Auskunft&amp;diff=next&amp;oldid=149389233 ''&quot;einen oder zwei Meter Damm&quot;''] aufschütten. Ich sehe das nicht als Realismus sondern als zynische Unmenschlichkeit. Abgesehen davon, dass der Anstieg des Meeresspiegels nur eines von vielen Problemen ist, die aus der Klimaerwärmung resultieren. Allen voran die Erwärmung der Meere, die Auswirkungen der Klimaveränderungen auf die Nahrungsmittelproduktion, das Auftauen des Permafrosts und die [http://www.3sat.de/page/?source=/nano/umwelt/157077/index.html Erosion des Gesteins in den Hochgebirgen] (vgl. auch [http://www.spiegel.de/reise/europa/immer-mehr-steinschlaege-wenn-der-berg-zur-gefahr-wird-a-428200.html hier]). --[[Spezial:Beiträge/2003:45:463C:B800:F127:4C7A:3F10:D3F1|2003:45:463C:B800:F127:4C7A:3F10:D3F1]] 14:52, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::Tja das ist doch immer die Argumentation? Die armen Wilden ersaufen wenn wir keine Windmühlen bauen. Wenn der Meeresspiegel pro Jahr um einen Zentimeter steigt, dann geht der heere Naturschützer doch offensichtlich davon aus das die Wilden so kreuzdämlich sind das Sie es nicht mal schaffen pro Jahr einen einzigen Zentimeter Damm aufzuschütten. Und die &quot;Erosion des Gesteins in den Hochgebirgen&quot;. Auch das sollte nicht über Nacht passieren. Sind jetzt also auch noch die Bergbewohner zu blöde über Jahrzehnte hinweg einen Lawinenschutz zu bauen? Wir bauen also Windmühlen weil wir annehmen das außer uns einfach zu furchtbar dämlich sind um von selbst eine Erwärmung von zwei Grad zu überleben. Da ist doch mal wirklich offensichtlich wer hier die fragwürdige Geisteshaltung hat. :) --[[Spezial:Beiträge/2003:66:8932:2DB:BC7B:8C7F:E2CD:C013|2003:66:8932:2DB:BC7B:8C7F:E2CD:C013]] 17:45, 25. Dez. 2015 (CET) <br /> :::::::Du gehst von der Annahme aus, dass Meeressspiegel auch lokal kontinuierlich steigen und nicht um einen Mittelwert herum schwanken, der wiederum kontinuierlich ansteigt. Diese Annahme ist falsch. Klimawandelleugner haben ja generell ein Verständnisproblem, was den Unterschied zwischen aktuellen Werten und langfristigen Mittelwerten angeht, und verwenden die Temperatur eines bestimmten Tages an einem bestimmten Ort als Argument gegen eine langfristige Erwärmung.<br /> :::::::Natürlich kann sich ein Anstieg des Meeresspiegels darin äußern, dass Sturmfluten weiter ins Landesinnere eindringen, vor allem wenn ein Land so flach ist wie [[Bangladesh]]. Und dann ersaufen Leute, die viele Kilometer von der Küste entfernt leben, nicht weil sie &quot;zu blöd sind, Dämme zu bauen&quot;, sondern weil die westlichen Regierungen so blöd sind, dass sie auf Leute wie dich hören. --[[Benutzer:Hob Gadling|Hob]] ([[Benutzer Diskussion:Hob Gadling|Diskussion]]) 09:01, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::::Was redest du denn da für ein seltsames Zeug. Es gibt inzwischen keinen Platz mehr in Deutschland von dem aus man weniger als 10 Windmühlen im Blick hat. Welche Regierung hört denn genau auf &quot;Leute wie mich&quot;??? Würde die Regierung auf &quot;Leute wie mich&quot; hören würde der Strom nur ein Drittel kosten und wir hätten anstatt 40 tausend neuer Windmühlen vier neue moderne Atomkraftwerke. Du brauchst nur zum Fenster raus sehen um zu erkennen das du mit der Ansicht das &quot;westlichen Regierungen so blöd sind, dass sie auf Leute wie dich hören&quot; vollkommen halluzinierst. --[[Spezial:Beiträge/2003:66:894A:3C93:870:D2A1:A595:5C6A|2003:66:894A:3C93:870:D2A1:A595:5C6A]] 10:57, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::::::Es gab etliche heftige Klimawandelleugner unter den westlichen Regierungschefs, die sich bei vernünftigen Maßnahmen quergelegt haben. Da das Klima auf Maßnahmen nicht sofort reagiert, sind natürlich auch in der Zukunft noch die Haltungen von Leugnern wie [[George W. Bush]], [[Stephen Harper]] und [[Tony Abbott]] relevant. --[[Benutzer:Hob Gadling|Hob]] ([[Benutzer Diskussion:Hob Gadling|Diskussion]]) 14:45, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> Tatsache ist: Zu wieviel Prozent menschliche Aktivitäten am Klimawandel beteiligt sein sollen, ist derzeit nicht belegt oder bewiesen. --[[Benutzer:Heletz|Heletz]] ([[Benutzer Diskussion:Heletz|Diskussion]]) 09:33, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> :Stimmt schon, aber Tatsache ist auch er ist daran beteiligt! Das bestreitet keine Wissenschaftler, der sich auch eien solcher schimpfen darf. Wir haben in den letzen 150 Jahren mit der Luftverschmutzung die Zusammensetzung der Athmosphäre verändert. Das bestreitet eigentlich niemand, wie auch eigentlich niemand bestreitet, dass dies Veränderung auch Auswirkung auf die Klimamodelle hat. Im einzige Punkt wo sie sich nicht einig sind ist, zu wievielen Prozent Anteil diese menschgemachte Veränderung auf die akteull messbaren Klimaveränderungen mitschuldig ist. Das mit dem „belegt oder bewiesen“ ist immer so ein Knackpunkt wenn du nur ein Modell zum Belegen hast. Wir haben keine 2. Erde ohne Luftverschmutzung womit man Gegenmessen können. „Wir wissen nicht zu wievielen Prozent wir mitschuldig sind, also machen wir nichts“ wie das einige Politiker fordern, ist meiner Meinung nach der falsche Weg. --[[Benutzer:Bobo11|Bobo11]] ([[Benutzer Diskussion:Bobo11|Diskussion]]) 10:05, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Dass &quot;der Repubikaner&quot; mit Wissenschaft allgemein (oder klarem Denken allgemein) nicht viel anfangen kann, zeigt sich nicht nur daran, dass er gern den menschengemachten Klimawandel leugnet, sondern auch Evolution und andere eindeutig existierende Dinge (Obamas Geburtsurkunde...). Kluge Leute orientieren sich aber nicht an Republikanern, sondern an den Experten. Kluge Leute plappern nicht das nach, was [[Wall Street Journal]] und [[Fox News Channel]] über wissenschaftliche Fragen wie Klimawandel sagen, weil das nur rhetorische Rohrkrepierer sind. Auch was hier von der Leugner-Fraktion kommt, fällt unter diese Sparte. Der menschengemachte Klimawandel ist Konsens unter Experten, das ist einfach so. Was ein paar Energie-Unternehmer, Politiker, Wissenschaftlerdarsteller, Journalistendarsteller und WP-Benutzer sagen, zählt da einfach nicht. --[[Benutzer:Hob Gadling|Hob]] ([[Benutzer Diskussion:Hob Gadling|Diskussion]]) 12:14, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :: Klar, die [[Technokratische Bewegung]] würde das im Handumdrehen lösen, die Welt wäre viel einfacher, wenn nur diese Experten das Sagen hätten, und nicht die Politik. [[User:Polentarion|Polentarion]] &lt;small&gt;&lt;sup&gt;'' [[Benutzer Diskussion:Polentarion|Disk]]''&lt;/sup&gt;[[Benutzer:Polentarion/Nach oben offene Tebartz-van Elst Skala|Tebbiskala]] : [[Benutzer:Polentarion/Kritikabschnitte|Kritik]] &lt;/small&gt; 13:11, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Wie die Politik das Sagen hat haben wir ja prima an der Bankenkrise gesehen... --[[Spezial:Beiträge/2003:45:463C:B800:F127:4C7A:3F10:D3F1|2003:45:463C:B800:F127:4C7A:3F10:D3F1]] 13:45, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::::: Kann man auch umgekehrt sehen - wenn auch bei dem Desaster statt der Politik nur die Experten (in Finanzsachen) das sagen hatten, sollten die beim Klima schön fein außen vor bleiben. [[User:Polentarion|Polentarion]] &lt;small&gt;&lt;sup&gt;'' [[Benutzer Diskussion:Polentarion|Disk]]''&lt;/sup&gt;[[Benutzer:Polentarion/Nach oben offene Tebartz-van Elst Skala|Tebbiskala]] : [[Benutzer:Polentarion/Kritikabschnitte|Kritik]] &lt;/small&gt; 14:10, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::Ja, die Experten in Finanzsachen sollten beim Klima auf jeden Fall schön fein außen vor bleiben. --[[Benutzer:Hob Gadling|Hob]] ([[Benutzer Diskussion:Hob Gadling|Diskussion]]) 14:14, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::::::::Bei der sogenannten Finanzkrise hatten nicht ''&quot;die Experten (in Finanzsachen)&quot;'' das Sagen sondern die Eigentümer der Banken. --[[Spezial:Beiträge/2003:45:463C:B800:F127:4C7A:3F10:D3F1|2003:45:463C:B800:F127:4C7A:3F10:D3F1]] 15:15, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :::::::: Hmm, ohne die könnte der IPCC keinen einzigen Bericht mehr herausbringen, weil die ganz wesentlich auch auf wiwi und sozialwissenschaftlicher Expertise basieren. Politische Entscheidungen sind ohne Einigung zu den regionalen Verteilungskonflikten und wirtschaftlichen Auswirkungen nicht möglich, schon gar nicht global. [[User:Polentarion|Polentarion]] &lt;small&gt;&lt;sup&gt;'' [[Benutzer Diskussion:Polentarion|Disk]]''&lt;/sup&gt;[[Benutzer:Polentarion/Nach oben offene Tebartz-van Elst Skala|Tebbiskala]] : [[Benutzer:Polentarion/Kritikabschnitte|Kritik]] &lt;/small&gt; 14:38, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::::::(Meine vorherige Antwort dazu scheint beim Editieren verloren gegangen zu sein) Wenn du bei der Frage, wer was zu sagen hat, was zu sagen hättest, müsstest du dich entscheiden, ob diese Experten bei dem Thema was zu sagen haben sollen (deine Aussage um 14:38) oder nicht (deine Aussage um 14:10)... zum Glück entscheiden das aber andere. --[[Benutzer:Hob Gadling|Hob]] ([[Benutzer Diskussion:Hob Gadling|Diskussion]]) 19:03, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> In einem ''Nature Geoscience''-Artikel von 2011 heißt es:<br /> :&quot;Our results show that it is extremely likely that at least 74% (±12%, 1σ) of the observed warming since 1950 was caused by radiative forcings, and less than 26% (±12%) by unforced internal variability. Of the forced signal during that particular period, 102% (90–116%) is due to anthropogenic and 1% (−10 to 13%) due to natural forcing.&quot; [http://www.iac.ethz.ch/people/knuttir/papers/huber11natgeo.pdf] (pdf)<br /> <br /> Daraus folgt m.E., daß der [[Strahlungsantrieb]] (&quot;radiative forcing&quot;) fast vollständig (&quot;102%&quot;) auf menschlichem Antrieb (&quot;anthropogenic forcing&quot;) beruht, und daß mit 95%er-Wahrscheinlichkeit (&quot;extremely likely&quot;) mindestens ca. 74% der seit 1950 beobachteten Erwärmung auf diesen vom Menschen verursachten Strahlungsantrieb zurückzuführen sind, [[Benutzer:Rosenkohl|Rosenkohl]] ([[Benutzer Diskussion:Rosenkohl|Diskussion]]) 13:59, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :: Das löst das Problem der regional unterschiedlichen Klimata wie unterschiedlichen Klimaveränderungen nicht. Eine deutliche Erwärmung findet seit 1850 statt und vestärkt seit 1900, bis 1910-1945 fand 40% der Erwärmung statt, aber da wurden aber nur 10% des seit 1900 emittierten CO2 ausgestoßen. 1945 bis 1975 gab es wieder eine leichte Abkühlungstendenz, die Industrialisierung schritt weltweit heftig fort. Seit 1998 geht es mit der Erwärmung deutlich langsamer voran als das angesichts der seitdem ausgestoßenen 25% Emissionen hätte sein müssen. Sprich man ist mittlerweile nicht mehr ganz so sicher, was die extreme Sicherheit angeht. Womöglich - das ist wissenschaftlich auch gut belegt, müssen wir uns auf Klimaveränderungen einstellen, die mit weniger CO2 Ausstoß auch kommen. Ein Teil der bei Nature Geoscience aufs Co2 gebuchten Anteile geht womöglich auf Landnutzungsänderungen und andere menschliche Faktoren zurück. Das ist nicht von BP gekauft ;) Dann wären aber Bürgermeister und Deichbauer in der Bütt, die Verantwortung wäre beim kommunalen und regionalen Level und die internationalen Weltenretter wären weniger gefragt. Die schimpfen weiterhin auf die Ölindustrie und Donald Trump und machen sich die Welt damit etwas zu einfach. [[User:Polentarion|Polentarion]] &lt;small&gt;&lt;sup&gt;'' [[Benutzer Diskussion:Polentarion|Disk]]''&lt;/sup&gt;[[Benutzer:Polentarion/Nach oben offene Tebartz-van Elst Skala|Tebbiskala]] : [[Benutzer:Polentarion/Kritikabschnitte|Kritik]] &lt;/small&gt; 14:38, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> *Nicht alles dreht sich immer im Reigen um Bakulan. Der ''Nature Geoscience''-Artikel widerlegt obige Tatsachenbehauptung von Heletz 09:33, 25. Dez. 2015 (CET) und Bobo11 10:05, 25. Dez. 2015 (CET), daß nicht belegt oder bewiesen sei zu wieviel Prozent menschliche Aktivitäten am Klimawandel beteiligt sind. <br /> *Zwischen 1945 und 1975 gab es keine signifikante Abkühlung, sonder eine Stagnation, die zum größten Teil auf vom Menschen erzeugte Aerosolo zurückzuführen ist, [[:en:Global_cooling#Aerosols]].<br /> *<br /> * Seit 1998 geht es mit der Erwärmung keineswegs langsamer voran, &quot;A July 2015 paper on the updated NOAA dataset cast doubt on the existence of this supposed hiatus, and found no indication of a slowdown (...) A review of scientific literature by Bristol University in November 2015 found &quot;no substantive evidence&quot; of a pause in global warming&quot; [[:en:Global warming hiatus]]<br /> * Der ''Nature Geoscience''-Artikel betrachtet menschlichen Einfluß auf den Strahlungsantrieb, sowohl beschleunigend durch Treibhausgase wie CO2 als auch verlangsamend durch Aerosole. <br /> * Die Veränderung des Albedo kann eine Rolle bei lokalen Klimaveränderungen spielen, aber hat kaum Einfluß auf globale Erwärmung: &quot;The impacts of land use change on climate are expected to be locally significant in some regions, but are small at the global scale in comparison with greenhouse gas warming&quot; [http://www.ipcc.ch/publications_and_data/ar4/wg1/en/tssts-2-3.html]<br /> [[Benutzer:Rosenkohl|Rosenkohl]] ([[Benutzer Diskussion:Rosenkohl|Diskussion]]) 15:13, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :::[BK]&quot;Seit 1998 geht es mit der Erwärmung deutlich langsamer voran&quot; - das ist die angebliche [[Globale Erwärmungspause]], die tatsächlich nur Kaffeesatzleserei von seiten der Leugner-Industrie ist. Genausogut könnte man &quot;die Abkühlung 1991-93&quot; zum Ding machen oder &quot;die Stagnation 1981 bis 1987&quot; - einfach aus der Kurve die Daten isolieren, die, wenn man sie isoliert, des Gegenteil der Realität zeigen, sie sich aus der Gesamtkurve ergibt. Es ist schon wichtig, auf solche Tatsachenverdrehungen hinzuweisen, damit man entscheiden kann, wer bei den Entscheidungen auf keinen Fall mitreden darf. Das sind nicht nur &quot;Trump und die Ölindustrie&quot;, sondern auch die Denkfabriken und Journalisten, die denen, die mit Verbrennen von CO2 ihr Geld verdienen, jahrzehntelang nach dem Mund geredet haben. Also du zum Beispiel. --[[Benutzer:Hob Gadling|Hob]] ([[Benutzer Diskussion:Hob Gadling|Diskussion]]) 15:20, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::::: Meine Aussage ist in guter Übereinstimmung mit dem kürzlichen Statement von [[Judith Curry]] bein einer Anhörung des amerikanischen Senats, Titel ''Data or Dogma? Promoting Open Inquiry in the Debate Over the Magnitude of the Human Impact on Earth’s Climate''. Ich habs als guter Protestant nicht so mit Dogmen, die Daten sind mit den IPCC Berichten konsistent. Der eingangs angeführte Republikaner ist da womöglich besser informiert als manch einer hier annimmt. Die grad vorgeschlagene Abschaffung der Demokratie hüben wie drüben ist nicht ganz in unserem Sinne. [[User:Polentarion|Polentarion]] &lt;small&gt;&lt;sup&gt;'' [[Benutzer Diskussion:Polentarion|Disk]]''&lt;/sup&gt;[[Benutzer:Polentarion/Nach oben offene Tebartz-van Elst Skala|Tebbiskala]] : [[Benutzer:Polentarion/Kritikabschnitte|Kritik]] &lt;/small&gt; 19:33, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::Jaja, deine Aussage ist in guter Übereinstimmung mit die winzigen Minderheit der Klimatologen, deren Aussagen in guter Übereinstimmung mit dir sind. Und wenn jemand deine Meinung für falsch hält, weil es keine guten Argumente dafür gibt, und vorschlägt, Leute, die gewohnheitsmäßig Meinungen vertreten, für die es keine guten Argumente gibt, nicht ernstzunehmen, dann heißt das nicht, dass die Demokratie abgeschafft wird. --[[Benutzer:Hob Gadling|Hob]] ([[Benutzer Diskussion:Hob Gadling|Diskussion]]) 09:01, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> Das Jahr 1573 war bekanntlich für die bayerische Landwirtschaft ein Katastrophenjahr. Andauernde Kälte und Regen vernichteten jede Ernte, die Bevölkerung hungerte. Die [[Kleine Eiszeit]] machte es möglich. Allerdings war und blieb es nicht mit einem Schlag kalt. Noch 1611 berichtete der Kastner von Traunstein am Herzog Maximilian I. Von Bayern über Weinanbau in und um Traunstein (also kurz vor dem Gebirge). Die Qualität scheint nicht mehr so gut gewesen zu sein wie früher, aber immerhin. Soweit ersichtlich, gibt es heute immer noch keinen Weinanbau in dieser Gegend trotz Klimaerwärmung. Es ist also noch immer nicht so warm wie 1611 (Weinanbau muß in längeren Perioden geschehen, sagt also etwas über das Langzeitklima aus. Erst nach 1611 verschwand der Weinanbau aus der Gegend um Traunstein. Im 15. und 16. Jhd. deckte der Münchner Herzogshof noch über 80% des Weinbedarfs aus „Bayerwein“. Schon deshalb glaube ich nicht an eine menschengemachte Klimaerwärmung ab 1850. --[[Benutzer:Heletz|Heletz]] ([[Benutzer Diskussion:Heletz|Diskussion]]) 10:39, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> :Das heißt, du orientierst dich nicht direkt an den tatsächlichen duchschnittlichen '''globalen''' Temperaturen, wie die Klimatologen es tun, sondern an etwas, was von den '''lokalen''' Temperaturen in einer bestimmten Landschaft abhängt. Das ist genau das, was ich oben gesagt habe: Herauspicken einzelner genehmer Datenpunkte statt Betrachtung der Gesamtheit. So wie jemand, der glaubt, Rauchen sei gesund, weil [[Helmut Schmidt]] so alt geworden ist. Ich weiß ja nicht, wie das in deiner Disziplin behandelt wird, aber in meiner Disziplin gilt solches Rosinenpicken als unseriös. --[[Benutzer:Hob Gadling|Hob]] ([[Benutzer Diskussion:Hob Gadling|Diskussion]]) 12:03, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Wie sehr bei dem Thema gelogen wird, kann man [http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/die_suedseeinseln_werden_groesser/ in diesem Artikel ] nachlesen. Temperaturen im 16.Jahrundert wurden natürlich nicht gemessen. Sondern erschlossen. Gleichungen mit 4 Unbekannten sind schon schwierig. Klima&quot;berechnungen&quot; haben hunderte von Unbekannten. Schon 2012 mußten da Leute zurückrudern, was die [http://www.welt.de/wirtschaft/article120219019/Forscher-entziehen-Klimaregulierern-die-Grundlage.html errechneten Werte angeht.] Das Wichtigste scheint zu sein, daß [http://www.rohstoff-welt.de/news/artikel.php?sid=34961#CO-B2-Preise-bleiben-volatil gezahlt wird. ] Wer zahlt, der darf. Das kommt einem vor wie Tetzels Ablaßhandel. Dazu gibt es eine weitere Parallele: Den Glauben, der Klimawandel sei menschengemacht. der menschliche Anteil daran müßte allerdings erst noch festgestellt werden. Blöd, wenn dabei 0% rauskommt. --[[Benutzer:Heletz|Heletz]] ([[Benutzer Diskussion:Heletz|Diskussion]]) 14:26, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Ich wiederhole meine Aussage von oben: &quot;Du hast dafür sicher auch eine Ausrede, also tu ruhig so, als wär nix.&quot; Deine Ausrede ist jetzt &quot;da wird gelogen&quot;. Puh, nochmal Glück gehabt, falscher Alarm, wir können ignorieren, was die Klimatologen sagen, denn da hat mal jemand gelogen.<br /> :::Nein, der Anteil ist nicht 0%. Aber davon wird dich niemand überzeugen können. --[[Benutzer:Hob Gadling|Hob]] ([[Benutzer Diskussion:Hob Gadling|Diskussion]]) 14:45, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::::Wie eben gerade eben erwähnt liegt der menschliche Anteil mit 95%er-Wahrscheinlichkeit bei mindestens ca. 74%. Aus der gerade eben ebenfalls erwähnten NOAA-Studie geht hervor: &quot;Lange wurde von Schiffen aus per Holzeimer das Wasser gemessen, dann vermehrt in Plastikgefäßen, heute meist automatisch am Rumpf - die Daten waren der neuen Studie zufolge aber teils falsch bewertet worden. Jüngst hatten Forscher zum Beispiel entdeckt, dass länger mit Holzeimer gemessen wurde als angenommen. Zudem hätten Bojen unter der Meeresoberfläche zu kaltes Wasser vorgetäuscht. Auch Messungen abgelegener Regionen an Land hätten in jüngster Zeit korrigiert werden müssen (...) Von 2000 bis 2014 stieg die globale Durchschnittstemperatur demnach um 0,116 Grad pro Jahrzehnt - und damit sogar etwas schneller als zwischen 1950 bis 1999&quot;, ''Spiegel Online'', [http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/pause-der-klimaerwaermung-soll-auf-messfehlern-beruhen-a-1037258.html 5. Juni 2015], [[Benutzer:Rosenkohl|Rosenkohl]] ([[Benutzer Diskussion:Rosenkohl|Diskussion]]) 17:43, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::Eben, es ist nicht ganz klar ob es 74% sind, ich wäre sogar sekptischer wenn jemand da einen klaren Wert rausgeben würde. Bei „ca. 3/4 davon ist menschgemacht“ liegt einfach die Schnittmenge der meisten Berechungen, und selbst die, die wirklich vom Wert 74% abweichen, erwischen den Wert noch mit einer Ecke ihrer eigenen Bandbreite. Aber selbst die wirtschaftsfreundlichsten Berrechungen kommen zum Schluss, dass es über 50% der aktuellen Klimaerwährung sind, die auf das Konto des Menschen gehen müssen. Und mir ist keine einzige bekannt, bei der dieser Wert für „menschgemacht“ unter 50% wären geschweige den bei 0%. Das es lokal Gebiete gibt, in dennen bei einer globalen Erwärmung zu einer Themperaturabsenkung kommen kann, streitet auch kein Wissenschaftler ab. Und es ist eigentlich egal wie hoch dieser Anteil ist, denn die nachfogenden Generationen werden uns vor allem Fragen, ob wir es wussten und ob wir was dagegen getan hätten. Das ist hier die Grettchenfrage nicht die nach der Höhe dieses Faktors. Denn der Punkt ist ja der, wir Wissen das es ein menschlichen Faktor bei der Klimaerwährung gibt. Und wir Wissen auch, dass wir diesen -wenn wir wollten- verkleinern könnten. Also stellt sich nur diese eine Frage; „Warum verminderen wir diesen Faktor dann nicht?“. Und ich schrieb es ja schon oben, ich persönlich möchte da gerne zumindest mit; „Wir habens ja versucht“ antworten können. --[[Benutzer:Bobo11|Bobo11]] ([[Benutzer Diskussion:Bobo11|Diskussion]]) 18:21, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> <br /> Aus der zitierten schweizer Studie folgt, daß mit 95%-er Wahrscheinlichkeit mindestens ca. 74% menschgemacht sind, nicht etwa daß es nur ca. 74% seien. <br /> <br /> Ich keine keine anderen Berechnungen, die behaupten würden daß nur ca. 3/4 menschgemacht seien.<br /> <br /> Es treten in der empirischen Statistik keine absolut zutreffenden &quot;Bandbreiten&quot; mit &quot;Ecken&quot; auf, sondern Konfidenzintervalle (&quot;Bandbreiten&quot;), die nur mit einer vorgegebenen Fehlerwahrscheinlichkeit zutreffen.<br /> <br /> In der Zusammenfassung [https://www.ipcc.ch/pdf/assessment-report/ar5/syr/AR5_SYR_FINAL_SPM.pdf Summary for Policymakers] (32 Seiten pdf) des [[Fünfter Sachstandsbericht des IPCC]] heißt es<br /> :&quot;The evidence for human influence on the climate system has grown since the IPCC Fourth Assessment Report (AR4). It is extremely likely that more than half of the observed increase in global average surface temperature from 1951 to 2010 was caused by the anthropogenic increase in GHG concentrations and other anthropogenic forcings together. The best estimate of the human-induced contribution to warming is similar to the observed warming over this period (Figure SPM.3).&quot; (S. 5)<br /> <br /> Dabei bedeutet hier &quot;extremely likely 95%-100%&quot; (S. 2)<br /> <br /> Somit sind laut IPCC mit 95%er Wahrscheinlichkeit ein Anteil von mindestens 50% des Temperaturanstiegs seit 1951 von Menschen verursacht, wobei die beste Schätzung für den Anteil bei 100% (&quot;similar to the observed&quot;) liegt, [[Benutzer:Rosenkohl|Rosenkohl]] ([[Benutzer Diskussion:Rosenkohl|Diskussion]]) 20:53, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :&lt;ohrenzuhalt&gt; Aber da die Wissenschaftler alle lügen, zählt das alles nicht, da kann man noch so viel untersuchen und noch so oft dieses Ergebnis herausbekommen, alles irrelevant! Am soundsovielten war es dortunddort kälter als vorher, und dieses Argument ist stärker. Man sollte die Experten gar nicht erst fragen, sondern die Freier-Markt-Ideologen in den neoliberalen Denkfabriken sagen uns, wie es wirklich ist... lalalala! lalalala! &lt;/ohrenzuhalt&gt; --[[Benutzer:Hob Gadling|Hob]] ([[Benutzer Diskussion:Hob Gadling|Diskussion]]) 21:04, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> Hinter Klimaskeptik stecken keineswegs bloß ideologische oder etwa gewinnsüchtige Interessen, sondern zunächst auch ein Interesse am Erhalt grundsätzlicher Freiheitsrechte, inklusive Privateigentum, individueller Entfaltung und politischer Gestaltung. Z.B. warnte Hans Jonas in ''[[Das Prinzip Verantwortung]]'' vor einer &quot;[[Öko-Diktatur]]&quot;, stellte aber die &quot;Demokratie jetzigen Stils&quot; in Frage und sagte unumwunden, daß Freiheitsverzichte der Individuen &quot;selbstverständlich&quot; unvermeidlich sei.[http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13680535.html] Der Jurist Klaus Bosselmann strebt einen [[Ökologischer Rechtsstaat|ökologischen Rechtsstaat]] an, mit <br /> :&quot;einerseits einer ökologischen Rechtstheorie, wonach die nichtmenschliche Natur den individuellen Freiheitsrechten Grenzen zieht, eine selbstgesetzte Umweltethik zum Maßstab allen Rechts wird oder die Natur Eigenrechte erhält, andererseits einer ökologischen Rechtsordnung mit Elementen wie einer allgemeinen ökozentrischen Umweltverträglichkeitsprüfung, einer Beweislastumkehr bei ökologischen Risiko-Ereignissen oder einer Institutionalisierung von ökologischer Interessenwahrnehmung&quot; [http://www.spektrum.de/magazin/im-namen-der-natur-der-weg-zum-oekologischen-rechtsstaat/820749 Rezension] ''Spektrum der Wissenschaft'', 1993<br /> <br /> Eine deratige ökozentrische Wende stünde m.E. durchaus im Gegensatz zu bisherigen anthropozentrischen politischen Ethik, [[Benutzer:Rosenkohl|Rosenkohl]] ([[Benutzer Diskussion:Rosenkohl|Diskussion]]) 22:00, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :Bobo11: Aber zu wieviel Prozent genau? Das einzige, was man zu lesen bekommt, sind doch Vermutungen, Schätzungen, Worte wie &quot;wahrscheinlich&quot; oder &quot;sehr wahrscheinlich&quot;. Aber wo ist der '''Beweis'''? Hier wieder mal [http://www.sueddeutsche.de/wissen/kohlenstoffatome-jahre-haft-1.2148070 ein Bericht über etwas, das man bei den Berechnungen &quot;vergessen&quot; hat.] Die westliche Menschheit hat irgendwie ein schlechtes Gewissen und will es erleichtern. Religiöse Erklärungen scheiden aus, man gibt sich ja aufgeklärt und wissenschaftlich. Deutsche haben ein besonders schlechtes Gewissen bzw. Angst. German Angst. --[[Benutzer:Heletz|Heletz]] ([[Benutzer Diskussion:Heletz|Diskussion]]) 22:09, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Jaja, unter einem mathematischen Beweis macht ihr es nicht. Genauso kenne ich das auch von vielen anderen Pseudowissenschaftlern. Wo ist der Beweis, dass Evolution stattfindet, wo ist der Beweis, dass Karl der Große existiert hat, wo ist der Beweis für die Mondlandung. Das ist der letzte argumentative Notnagel, nachdem einem alle anderen Argumente widerlegt wurden. Es ist klar, dass hier auf der einen Seite die Wissenschaft steht und auf der anderen Seite die Ideologen.<br /> <br /> ::&quot;Interesse am Erhalt grundsätzlicher Freiheitsrechte&quot; hat nichts mit der Frage zu tun, ob es einen menschengemachten Klimawandel gibt. Du musst nicht die Realität leugnen, um deine Freiheit zu verteidigen, sondern kannst sagen: ok, den Klimawandel gibt es, und wird deswegen Tote geben, aber meine Freiheit, beliebig viel Kohle und Öl zu verbrennen, ist wichtiger. Das wäre ehrlicher, und jeder wüsste, woran er mit euch ist. (Da hat ja weiter oben schon jemand in diese Richtung argumentiert, mit natürlicher Selektion und Wilden und Dämmen.) Dann kann man über das reden, worum es tatsächlich geht: Hört meine Freiheit, die Faust zu schwingen, da auf, wo deine Nase anfängt, oder nicht? --[[Benutzer:Hob Gadling|Hob]] ([[Benutzer Diskussion:Hob Gadling|Diskussion]]) 09:19, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> :::&lt;small&gt; sorrycnr --&gt; [https://books.google.at/books?id=pf-okB8PADcC&amp;printsec=frontcover&amp;dq=extreme+events+in+nature+and+society&amp;hl=en&amp;sa=X&amp;redir_esc=y#v=onepage&amp;q=extreme%20events%20in%20nature%20and%20society&amp;f=false lesen] ! duck &amp;weg --[[Benutzer:Advanceddeepspacepropeller|just aLuser]] ([[Benutzer Diskussion:Advanceddeepspacepropeller|Diskussion]]) 11:16, 28. Dez. 2015 (CET) &lt;/small&gt;<br /> <br /> Jedes menschliche Wirtschaften, seit jeher und unvermeidlich, verbraucht Ressourcen und erzeugt Umweltschäden. Der Umweltverbrauch wird in gewissem Maße durch natürliche Regenerationsprozesse wieder kompensiert. <br /> <br /> Die heutige kapitalistische Wirtschaftsweise beruht auf Ausbeutung, einerseits von menschlicher Arbeitskraft und andererseits von natürlichen Ressourcen; macht auf der Grundlage von Privateigentum und Warentausch aber eine egalitäre Sphäre bürgerlicher Freiheiten erst möglich.<br /> <br /> Der Aufbau einer relativ egalitären Gesellschaft mit Massenwohlstand, inklusive Sozialstaat, auch etwa inklusive dem Erhalt von Naturschutzgebieten, gelang nur auf Grundlage einer Industrialisierung, einschließlich industrialisierter Landwirtschaft mit Flächenverbrauch, Maschinen-, Dünger-, Pestizideinsatz, Massentierhaltung. Somit konnte die [[Leibeigenschaft]] Ende des 18. Jahrhunderts abgeschaft, mühsame körperliche Feldarbeit reduziert werden.<br /> <br /> Gerade die industrielle Ausbeutung des ganzen Planeten, verbunden mit dem Erzeugen von Treibhausgasen, also das Erzeugen globaler [[Externer Effekt|externe Effekte]], ermöglichte es somit bisher, die kapitalistische Ausbeutung im Arbeitsprozess in einem gewissem Rahmen zu begrenzen, [[Benutzer:Rosenkohl|Rosenkohl]] ([[Benutzer Diskussion:Rosenkohl|Diskussion]]) 11:38, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Ohne die industrielle Landwirtschaft wäre die Ernährung von 7 Milliarden Menschen heute gar nicht mehr möglich. Sicherlich könnte man die Fleischproduktion zurückfahren und die Überproduktion begrenzen, aber ein gewisses Maß an Überproduktion ist durch die Konkurrenzsituation im Kapitalismus systemimmanent. Und man kann den Entwicklungsländern wohl kaum ein Minimum an Wohlstand verweigern, was in Zukunft zu einer enormen Zunahme des Energieverbrauchs führen wird. Die 2,7 Milliarden Menschen, die in den nächsten 35 Jahren dazu kommen, müssen ja auch ernährt und versorgt werden. Aber das Bevölkerungswachstum ist seltsamerweise in der öffentlichen Debatte gar kein Thema.<br /> :''Beweisen'' lässt sich der Klimawandel oder der menschengemachte Anteil daran natürlich nicht, weil es sich um eine Voraussage der Zukunft handelt. Ebensowenig kann man ''beweisen'', dass es morgen regnet. Sogar wenn man auf Satellitenbildern sieht, wie die Regenfront immer näher kommt, könnte man zwar dringend raten, einen Schirm mitzunehmen, aber ein Beweis ist das nicht. Ebenso kann man messen, dass der CO2-Gehalt der Atmosphäre seit 150 Jahren ansteigt (mindestens aber, seitdem man den CO2-Gehalt direkt misst), und ein höherer CO2-Gehalt führt zu einer allgemeinen Temperaturerhöhung. Auch wenn der Mensch daran nur einen minimalen Anteil hätte, wären verschiedene Maßnahmen, die eine CO2-Reduktion bewirken, eine gute Idee: Verringerte Nutzung fossiler Brennstoffe, weil sie endlich sind und die Gewinnung immer umweltzerstörerischer wird und weil wir davon abhängig und dadurch erpressbar sind, Verringerung der Fleischproduktion, weil Fleisch aus Massentierhaltung die Qualität reduziert und wir sowieso zu viel Fleisch essen, Umweltschutz und Schutz der Regenwälder, Wiedervernässung von Mooren als CO2-Senken usw.<br /> :Ein Problem in der ganzen Geschichte ist, dass die Klimawandelverkünder (wie nennen die sich?) genauso apodiktisch argumentieren, wie die Klimawandelleugner. &quot;Die Mehrheit der Klimaforscher sagt..&quot; hört sich erstmal wichtig an und sollte auch zu denken geben, aber Wissenschaft wird ja nicht per Abstimmung gemacht, sondern per Überzeugung, und es gab schon Punkte in der Wissenschaft, in denen sich 100% der WIssenschaftler geirrt haben. Leute, die eine abweichende Meinung vertreten, werden komplett als Spinner oder bezahlte Schreiber der Ölindustrie abgewertet, wobei auch die übrigen Klimaforscher von irgendetwas leben müssen. Wenn man da über mehrere Jahre &quot;Im Moment tut sich nichts&quot; verbreitet, würde sich das sicherlich negativ auf die Zuteilung der Forschungsgelder auswirken, also muss man die Flamme immer am Köcheln halten. --[[Benutzer:Optimum|Optimum]] ([[Benutzer Diskussion:Optimum|Diskussion]]) 23:59, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == Gegenteil von [[Präferenz]] (Wort gesucht) ==<br /> <br /> Wie lautet das Wort, dass das [[Antonym]] von von [[Präferenz]] bezeichnet und am besten den selben Wortstamm (&quot;...präferenz&quot;) aufweist? Dispräferenz? Duden.de, WP und Wiktionary wissen es nicht. --[[Spezial:Beiträge/93.133.83.76|93.133.83.76]] 20:53, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> : das ist auch wahrscheinlich, da eine solche Konstruktion &quot;gegen-für&quot; logisch widersinnig wäre... - [[Benutzer:Andy king50|andy_king50]] ([[Benutzer Diskussion:Andy king50|Diskussion]]) 21:00, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> : Für Postferenz gibt es einzelne Funde. --[[Benutzer:Chricho|Chricho]] [[BD:Chricho|¹]] [//de.wikipedia.org/w/?title=BD:Chricho&amp;amp;action=edit&amp;amp;section=new ²] [[Benutzer:Chricho/Keine_Verbesserung|³]] 21:05, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> :: auch für &quot;Antiferenz&quot; aber in einem sicher nicht gemeinten Zusammenhang. -[[Benutzer:Andy king50|andy_king50]] ([[Benutzer Diskussion:Andy king50|Diskussion]]) 21:06, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> ::: Falls du [http://kraftvergeudung.blogspot.de/2013/01/interessantes-ratsel-ganz-nebenbei.html das] meinst: Das meinte ich nicht. Such bei Google Books nach Postferenz, das gibt es im gemeinten Zusammenhang. --[[Benutzer:Chricho|Chricho]] [[BD:Chricho|¹]] [//de.wikipedia.org/w/?title=BD:Chricho&amp;amp;action=edit&amp;amp;section=new ²] [[Benutzer:Chricho/Keine_Verbesserung|³]] 21:08, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> Antonyme des englischen [http://www.merriam-webster.com/thesaurus/prefer prefer]. Da ist aber nix dabei das einen gleichen Wortstamm hat. Wie wäre es einfach mit &quot;Ablehung&quot; oder &quot;Abneigung&quot;. Oder Du erfindest etwas, etwa &quot;Refusänz&quot;, was im literarischen Kontext manchmal erlaubt ist. Aber es kommt natürlich darauf an, warum Du so ein Wort suchst. [[Spezial:Beiträge/79.239.14.135|79.239.14.135]] 23:10, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> :Das übliche Antonym ist [[Aversion]]. --[[Benutzer:Phi|Φ]] ([[Benutzer Diskussion:Phi|Diskussion]]) 13:18, 24. Dez. 2015 (CET)<br /> ::&lt;small&gt;Das wurde auch aber mal Zeit! Da gibt's nix neu zu erfinden! Wo kämen wir denn da hin?! [[Spezial:Beiträge/84.153.92.89|84.153.92.89]] 16:37, 24. Dez. 2015 (CET)&lt;/small&gt;<br /> :::&lt;small&gt;To [[:en:wikt:disprefer|disprefer]] gibt es übrigens im englischen, wenn man den Kollegen glauben darf. --[[Benutzer:MannMaus|Mann]][[Benutzer Diskussion:MannMaus|Maus]] 19:26, 26. Dez. 2015 (CET)&lt;/small&gt;<br /> <br /> == Publizierte Notizen? ==<br /> <br /> Wie bezeichnet der Fachmann eigentlich Bücher, die nur zu Archivierungszwecken, damit die Pflicht- und Belegexemplare in Archiven usw. hinterlegt werden können, veröffentlicht werden?<br /> --[[Spezial:Beiträge/94.222.212.59|94.222.212.59]] 21:11, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> :Dissertation? SCNR... :) [[Spezial:Beiträge/79.217.150.161|79.217.150.161]] 23:13, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> :die gehören zur [[Graue Literatur|Grauen Literatur]]; aber es gibt keinen einzelnen Begriff, der all das ausdrückt, was du erwähnt hast.--[[Benutzer:Niki.L|Niki.L]] ([[Benutzer Diskussion:Niki.L|Diskussion]]) 07:06, 24. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Ist es nicht grade Eigenschaft der &quot;Grauen Literatur&quot;, nicht unbedingt archiviert zu sein, doch genau darum ging es hier. &lt;small&gt;(''nicht [[Hilfe:Signatur|signierter]] Beitrag von'' [[Spezial:Beiträge/94.222.212.59|94.222.212.59]] ([[Benutzer Diskussion:94.222.212.59|Diskussion]])&lt;nowiki/&gt; 17:43, 25. Dez. 2015 (CET))&lt;/small&gt;<br /> <br /> == kritische politische Gespräche ==<br /> <br /> Wenn Staatsoberhäupter miteinander sprechen, brauchen sie normalerweise Dolmetscher. Inwieweit können sie sich auf diese Personen verlassen? Redet Angela Merkel mit Vladimir Putin deutsch oder russisch oder verlassen sie sich beide auf Dolmetscher? Sind diese Dolmetscher allgemein bekannt? Was war bei der [[Notenkrise]] zwischen Kekkonen und Chruschtschow? Haben die russisch gesprochen oder war da ein Dolmetscher dazwischen? Wie redet die Kanzlerin mit Obama? Wie haben Stalin, Roosevelt und Churchill auf Jalta miteinander gesprochen? Hat da Stalin einem englischen Dolmetscher vertraut oder hatte jeder seinen eigenen? --[[Spezial:Beiträge/2003:88:6A4E:703:B070:357D:9CC9:C547|2003:88:6A4E:703:B070:357D:9CC9:C547]] 23:42, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> :Die letzten drei Wörter Deines Posts sind die Antwort. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 23:44, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Wobei es speziell im Fall Putin kein Problem darstellt, da er neben zahlreichen anderen Sprachen auch fließend Deutsch spricht. --[[Benutzer:Kreuzschnabel|Kreuz]][[Benutzer Diskussion:Kreuzschnabel|schnabel]] 08:02, 24. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Das gegenseitige Verstehen ist auch wenn beide die Sprache fließend sprechen ein Problem. Das wird dokumentiert, wenn beide anschließend ein unterschiedliches Kommuniqué herausgeben. Auch Dolmetscher können die Kultur der Sprache nicht (immer) in voller Breite rüberbringen. Es ist viel Interpretationsfähigkeit (Wissen über die andere Kultur) notwendig, um genau das zu übersetzen, was wirklich gemeint ist. Dabei spielt auch der Tonfall eine Rolle, der in der anderen Sprache ein anderer sein kann. Gerade Nuancen und Andeutungen sind schwer zu übersetzen und benötigen ggf. Zusatzerklärungen. In der Dialektik der jeweiligen Sprache haben gleiche Worte auch öfters einen ganz anderen Sinn. Sozialismus ist bei uns z.B. allgemein negativ belegt, in Russland (immer) noch positiv(er). Kooperation hat in USA eine andere Deutung -&gt; ich mach was, du hilfst - wie bei uns -&gt; wir machen gleichberechtigt gemeinsam etwas. Dann kommt die persönliche Prägung dazu, selbst bei der Rede eines Deutschen hören zwei Deutsche ganz unterschiedliche Inhalte. In der Industrie/Luftfahrt hat sich z.B. das &quot;Simplified English&quot; etabliert um Missverständnisse zu vermeiden und internationale Verträge haben in der Einleitung erst ein Mal Definitionen der einzelnen Worte. Ich wundere mich auch, wie die sich trotzdem verstehen und gelegentlich sogar was dabei herauskommt.--[[Spezial:Beiträge/2003:75:AF0E:B400:C4D7:8391:E9E9:D8EC|2003:75:AF0E:B400:C4D7:8391:E9E9:D8EC]] 09:21, 24. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::Traditionell war Französisch die Sprache der Diplomatie, das hatte man als Staatsmann zu können bis sagenwirmal Anfang des 20. Jahrhunderts. Heute ist es mit Englisch ähnlich, bei vielen, aber nicht in allen Fällen (Westerwelle...), dürfte der Dolmetscher entfallen. Fun Fact: Die [[Montanunion]] wurde von Adenauer, Schuman und De Gasperi auf Deutsch ausgehandelt, las ich unlängst bei [https://books.google.de/books?id=aU8laRbSvrMC&amp;lpg=PP1&amp;dq=judt&amp;hl=de&amp;pg=PA157#v=onepage&amp;q&amp;f=false Tony Judt]. --[[Benutzer:Edith Wahr|Edith Wahr]] ([[Benutzer Diskussion:Edith Wahr|Diskussion]]) 15:36, 24. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> Sehr oft sprechen Politiker über Dolmetscher, selbst wenn sie die andere Sprache beherrschen. Grund: Die Dolmetscher kennen die Nuancen und es ist gleichberechtigt, d.h. niemand hat einen Nachteil, weil die Sprache nicht deren Muttersprache ist. [[Spezial:Beiträge/79.239.36.101|79.239.36.101]] 00:12, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> :Also würden Putin und Merkel Dolmetscher bemühen, auch wenn sie russisch und er deutsch können? So einem Dolmetscher muss man doch 100%ig vertrauen können. Ist es im Zweifelsfall nicht sicherer, wenn man die andere Sprache nicht perfekt beherrscht und lieber nochmal nachfragt? --[[Spezial:Beiträge/2003:88:6A08:5934:596C:C9B:63E2:3038|2003:88:6A08:5934:596C:C9B:63E2:3038]] 01:43, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Das hat auch etwas mit Staatsraison zu tun. Selbstverständlich spricht Wladimir Putin fließend Deutsch, denn er war lange Zeit als Geheimdienstler in Ostdeutschland eingesetzt. Auch spricht Angela Merkel Russisch, denn Russisch war Pflichtfremdsprache in den sowjetischen Zonen bzw. Sektoren Österreichs, Wiens, Deutschlands und Berlins und Angela Merkel lebte von 1954 bis Ende in der DDR und ging dort zur Schule. Wladimir Putin würde aber nie politische Gespräche ohne Dolmetscher abhalten. Und selbstverständlich werden die Dolmetscher von den jeweiligen Außenministerien sorgfältig ausgesucht, sodass sich ein [[Dolmetscher]] (ruhig mal Einleitung des Artikels lesen) einen Vertrauensbruch durch eine ungetreue Übersetzung gar nicht leisten kann und darf, denn dann wäre er das letzte Mal amtlicher Dolmetscher gewesen. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 01:55, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Putin hat allerdings mal eine Rede vor dem Bundestag auf Deutsch gehalten (2001, kurz nach 9/11).--[[Benutzer:Alexmagnus|Alexmagnus]] [[Benutzer Diskussion:Alexmagnus|&lt;small&gt;Fragen?&lt;/small&gt;]] 16:10, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::Betreffend Putin und seinen Interviews im deutschen Fersehen war es immer ganz interessant zu sehen, dass er gelegentlich seine Ohrstöpsel für die Übersetzung der Fragen gar nicht aufhatte, oder irgendwann nicht mehr aufsetzte, die Fragen also direkt entgegennahm. Jeodch stets auf Russisch erwiderte. Könnte ein Zeichen dafür sein, dass er seine passiven Deutschfähigkeiten weitaus besser einschätzt, als seine aktiven, mehr noch ist der Hintergrund aber natürlich der, dass sich nun mal jeder am besten und präzisesten in seiner gewohnten oder bevorzugten Sprache ausdrücken kann und das ist in dem Fall ja das entscheidende. Wenn er hingegen auf Deutsch vor dem Bundestag spricht, ist das in erster Linie eine Geste, d.h. es geht halt um den symbolischen Wert und war mit Sicherheit auch gut einstudiert. Ein vorbereiteter Monolog ist ja auch was ganz Anderes, als ein Dialog in Fremdsprache, noch dazu ggü. Muttersprachlern. Was 79.239.36.101 oben ergänzte, ist i.d.S. wichtig.<br /> <br /> ::::Bei regelrechten Gesprächen und Direktkonsultationen hängt denk ich auch einiges davon ab, wie a) sich das Verhältnis der jew. vertetenen Staaten gerade (od. traditionell) darstellt und b) wie die Charaktere überhaupt miteinander können, also wie nah die sich sind. Und deshalb u.U. auch davon, wie oft sie sich schon getroffen haben. Weshalb (auch) ich davon ausgehe, dass z.B. Merkel und Obama - im Vis-à-vis - durchaus auf Dolmetscher verzichten werden, das gilt genauso für's Telefonat. Wird vermutl. anders sein, wo die Themen mal komplexerer Natur sind, etwa wo's um int. Recht geht oder richtige Vertragsverhandlungen auf dem Plan stehen, aber sowas vollzieht sich i.A. ja eh nicht unter vier Augen. Spricht Frau Merkel aber nun etwa mit Putin, sieht das womöglich schon anders aus und zwar sowohl im diskreten Einzelgespräch bei Treffen oder Gipfeln als auch beim Telefonieren. Das müsste nur eben keineswegs daran liegen, dass Merkel besser Englisch spricht als Russich oder Putin Deutsch, sondern kann auch damit zusammenhängen, dass Verdolmetschung schon situativ bedingt eine gewisse Distanzierung bewirkt, die ja durchaus mal erwünscht sein kann. -[[Benutzer:Zero Thrust|ZT]] ([[Benutzer Diskussion:Zero Thrust|Diskussion]]) 00:58, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> = 25. Dezember 2015 =<br /> <br /> == Token-Münzen ==<br /> <br /> &lt;!-- Ersetze diesen Abschnitt durch eine konkrete Frage, auf die du weder in den Artikeln hier noch mithilfe einer Suchmaschine eine Antwort finden kannst. --&gt;<br /> Liebe Automatenfreunde, ich habe mir einen alten Spielautomaten zugelegt... funktioniert wunderbar, aber ich bin nicht unbedingt scharf drauf den mit &quot;Echtgeld&quot; füttern zu müssen. Der NRI G13 Münzprüfer lässt sich ja leicht umprogrammieren, ich bräuchte da lediglich zwei unterschiedliche Tokenmünzen (2€ und 20ct Größe). Kann jemand von Euch Tokenmünzen empfehlen die ein Standard-Münzprüfer voneinander unterscheiden kann?<br /> <br /> LG<br /> &lt;!-- Lass die nachfolgende Zeile am ENDE deiner Frage stehen. Sie wird in deine Signatur umgewandelt. --&gt;<br /> --[[Spezial:Beiträge/2003:62:4747:5E00:64D2:D15E:178C:3582|2003:62:4747:5E00:64D2:D15E:178C:3582]] 16:19, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> :10 Baht ~ 2 €. Für den anspruchsvollen Kunden [http://elyseesnumismatique.com/produit/training-token-2-euro-eur07-tk200-0-cp5-000000001/ dier 2-Euro-Trainingstoken]. [[Benutzer:Play It Again, SPAM|Play It Again, SPAM]] ([[Benutzer Diskussion:Play It Again, SPAM|Diskussion]]) 16:39, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> ::10 Baht kosten 25 ¢ - das klingt fair;) --[[Spezial:Beiträge/88.68.24.140|88.68.24.140]] 18:05, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> :Hast Du schon Kotflügelscheiben ausprobiert? Wenn der Münzprüfer keine ferromagnetischen Tokens mag, kannst Du auch VA-Kotflügelscheiben nehmen. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 12:49, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Ja, das Problem ist eher die Ungenauigkeit die U-Scheiben usw. haben. Soll heissen die haben eine gössere Mass- und Gewichsttoleranz als Münzen. Allerdings sollte man es hinkrigen, dass der Automat mit dem eingebauten Müntzprüfer zwei wirklich unterschiedlichen Scheiben unterscheiden kann. Der frist dann aber auch die echte Münzen, die in den eingestellten Tolleranzbereich passen. Du musst vorallem darauf achten, dass die Dicke stimmt. Denn über die Dicke wird oft noch mechanisch grob vorsortiert. Und zwar so, dass die &quot;Münzen&quot; mit faschem Massen gar nicht durch den Münzprüffer kommen. --[[Benutzer:Bobo11|Bobo11]] ([[Benutzer Diskussion:Bobo11|Diskussion]]) 13:47, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == Will Microsoft alle alten PCs zerschiessen? ==<br /> <br /> Angeblich soll WIndows 10 demnächst für '''alle''' PCS kommen. Was ist mit PCs, die Windows 10 nicht unterstützen? Will Microsoft die kaputt zerschiessen? &lt;small&gt;(''nicht [[Hilfe:Signatur|signierter]] Beitrag von'' [[Spezial:Beiträge/87.123.58.9|87.123.58.9]] ([[Benutzer Diskussion:87.123.58.9|Diskussion]])&lt;nowiki/&gt; 19:55, 25. Dez. 2015 (CET))&lt;/small&gt;<br /> :Du musst es ja nicht installieren. Es zwingt dich keiner dazu. &lt;small&gt;(''nicht [[Hilfe:Signatur|signierter]] Beitrag von'' [[Spezial:Beiträge/176.2.94.79|176.2.94.79]] ([[Benutzer Diskussion:176.2.94.79|Diskussion]])&lt;nowiki/&gt; 20:01, 25. Dez. 2015 (CET))&lt;/small&gt;<br /> :Für ''alle'' PCs? Was wird mit meinen Kisten, auf denen jetzt glücklich Linux Mint läuft? Will Microsoft die zwangskonvertieren? --[[Benutzer:Kreuzschnabel|Kreuz]][[Benutzer Diskussion:Kreuzschnabel|schnabel]] 20:04, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Selbstverständlich wird Windows 10 nicht auf PCs installiert, die die Mindestvoraussetzungen nicht erfüllen. Es sind nur kompatible PCs mit den Betriebssystemen Windows 7 und höher betroffen. --[[Spezial:Beiträge/85.180.132.219|85.180.132.219]] 20:53, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :::Wenn der Rechner offline ist, behält er sein altes Betriebssystem. Hast Du als Admin den Benutzern Adminrechte eingeräumt, können Sie Dir Win10 installieren und Du kannst dann zusehen, wie Du den Rechner zum Laufen bekommst. Ich bin kein Freund von Online-Release-Changes. Willst Du Win10 haben, lade es runter, sichere Deine Daten und installiere es neu auf leerer Festplatte und Diene Anwendungen (Apps) hinterher und spiele Deine Daten wieder zurück, nachdem der Virenschutz drauf ist. Mindestvoraussetzungen kann unter gewisser Auslegung auch bedeuten, Rechner kann Betriebssystem ausführen – morgens einschalten, mittags anmelden und abends herunterfahren. --&lt;span style=&quot;color:#00A000;&quot;&gt;Hans Haase ([[BD:Hans Haase|有问题吗]])&lt;/span&gt; 21:14, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::Vorsicht: Für eine saubere Installation von Windows 10 brauchst Du entweder Version 1511 und einen passenden Product Key für Windows 7/8/8.1/10 oder Du verwendest eine Version vor 1511, installierst sie einmal über das alte, aktivierte Betriebssystem, wartest, bis das Windows 10 aktiviert ist und erst dann kannst Du Windows 10 vor 1511 ohne Product Key sauber installieren. Bei 1511 musst Du außerdem darauf achten, die richtige Edition (Home oder Pro) zu installieren, da hier für beide Editionen dasselbe Medium verwendet wird. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 21:42, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::: Apropos Virenschutz, der eingebaute Windows Defender taugt nichts. Von daher ist unbedingt ein anderes Virenschutzprogramm zu empfehlen. Eventuell kann man sich AV-Test oder AV Comparatives als kleine Entscheidungshilfe zur Rate ziehen. Windows Vista bekommt Support bis 2017, Windows 7 bis 2020 und Windows 8.1 bis 2023. --[[Benutzer:Be11|Be11]] ([[Benutzer Diskussion:Be11|Diskussion]]) 01:58, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::So ist es. Laut Microsoft ist für Windows 10 Support bis 14. Oktober 2025 geplant. Der Support für Vista läuft bis 11. April 2017, der für Windows 7 bis 14. Januar 2020. Wenn man sein Windows 8 auf 8.1 upgradet, läuft der Support bis 10. Januar 2023. So gesehen kann man mit Windows 10 den Kauf eines neuen Windows-Betriebssystems oder -Computers mehr als fünf Jahre rauszögern. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 12:03, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::: Es ist heutzutage noch Unsinn, auf Windows 7 zu setzen. Dieses Betriebssystem hat fast 7 Jahre auf dem Buckel und ist total veraltet. Ich sage das im Hinblick auf die ganzen Firmen, die auf Windows 7 statt auf neuere Windows Versionen upgraden. In Foren wird dummerweise auch einigen unwissenden geraten, lieber auf Windows 7 umzusteigen, da dies Einsteigerfreundlicher sein soll. Wenn der Support dann in 4 Jahren ausläuft, dann können diejenigen wieder über 100 Euro berappen statt jetzt einfach kostenlos und unkompliziert auf Windows 10 umzusteigen. Meckerer wird es immer geben und gibt es hier zu genüge, aber mein Rat auf Windows 10 umzusteigen ist nur gut gemeint. Im übrigen verstehe ich nicht, warum Windows XP mehr als 13 Jahre Support bekommen hat, Vista jedoch kaum 10 und 7 kaum 11 bekommen. --[[Benutzer:Be11|Be11]] ([[Benutzer Diskussion:Be11|Diskussion]]) 05:03, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::::So wie ich das verstehe hat sich die Lizenzpolitik von seiten Microsofts seit der Version 1511 geändert. Zu Beginn hieß es allerorten, es sei nur ein Jahre lang kostenloser Umstieg möglich. Mit Version 1511 sollte der kostenlose Umstieg von Windows 7–8.1 auf Windows 10 jederzeit möglich sein, auch nach Ablauf eines Jahres, da Version 1511 die Product Keys von Windows 7–8.1 so akzeptiert, als seien es eigene. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 11:12, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::::::::: Die Frage ist aber, ob die Keys nach Ablauf des einen Jahres überhaupt aktiviert werden. --[[Benutzer:Be11|Be11]] ([[Benutzer Diskussion:Be11|Diskussion]]) 15:25, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::::@Be11: Windows 7 ist etwas mehr als 6 Jahre alt, &quot;fast 7 Jahre&quot; ist also eine Übertreibung. Außerdem ist die aktuelle Version (SP1) erst 4,5 Jahre alt, was für ein Betriebssystem nicht alt ist. Außerdem ist der Lebenszyklus von Software heute länger als früher, zwischen dem Release von XP und Vista waren über 5 Jahre. Da Windows 7 noch ständig upgedatet wird und somit sicher ist und auch wichtige Features nachgerüstet werden und da 7 noch immer den größten Marktanteil hat (und somit nicht zu erwarten ist, dass Soft- oder Hardwarehersteller in absehbarer Zeit Produkte ohne Windows-7-Unterstützung herstellen), ist das Alter auch nicht so relevant. Was das Supportende betrifft: Da ist eine Verlängerung nicht auszuschließen, das hat Microsoft schon bei Windows 98/Me und XP getan hat. Ich halte das sogar für sehr wahrscheinlich, weil Windows 7 wahrscheinlich auch 2020 ähnlich wie seinerzeit XP und 98 noch einen bedeutenden Marktanteil haben wird. Des Weiteren besteht die Möglichkeit, dass Microsoft bis dahin ein Betriebssystem auf den Markt bringt, das mit Metro etc. endgültig aufräumt, somit kann man sich durch den späten Wechsel diesen Blödsinn eventuell ganz ersparen. Beim aktuellen Release-Zyklus (ein neues OS alle 3 Jahre exkl. 8.1, weil das eigentlich nur ein Service Pack war) ist bis 2020 noch eine neue Windows-Versionen zu erwarten... --[[Benutzer:MrBurns|MrBurns]] ([[Benutzer Diskussion:MrBurns|Diskussion]]) 12:10, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::::::: Windows 7 bekommt noch Feature updates? Der Mainstream Support ist längst abgelaufen und jetzt gibt es nur noch Extended Support für Windows 7, was nur Sicherheitsupdates mit einschließt. Windows 7 habe ich bewusst übersprungen und hatte damit wenn dann nur sehr kurz was zu tun. Metro? Man sieht dir an du hast Windows 10 noch nie benutzt. Der Metro Start Bildschirm ist weg und man kann die ganzen Kacheln aus dem Startmenü mühelos mit einigen Klicks entfernen. Ich denke nicht das der Support von Windows 7 verlängert wird und sollte es auch nicht, da Microsoft etwas tun muss um die Benutzer aktuell zu halten. Sonst haben wir nacher einen ähnlichen Fall wie bei XP, wo zu Support-Ende noch immer einen Marktanteil von 23 Prozent hatte. Das letzte Service pack für XP ist auch nur 7 und das für Vista auch &quot;nur&quot; 6 Jahre alt? Warum also nicht länger unterstützen? --[[Benutzer:Be11|Be11]] ([[Benutzer Diskussion:Be11|Diskussion]]) 15:25, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> [[Datei:Inkscape Problem.png|mini]]<br /> ::::::::::: {{Ping|MrBurns}} So sieht bei mir das Startmenü aus. Komplett ohne das Kachel-Zeug. --[[Benutzer:Be11|Be11]] ([[Benutzer Diskussion:Be11|Diskussion]]) 21:10, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::::::::Eigentlich ists es bei Windows eh nicht so relevant, ob es noch neue Features per Update gibt, außer MS veröffentlicht wieder ein neues Dateisystem wie zuletzt [[exFAT]], was ich aber im Moment für eher unwahrscheinlich halte. Sonst können fehlende Features üblicherweise auch mit Software von Drittherstellern nachgerüstet werden bzw. wenns um Hardware geht, bieten die Hersteller Treiber an. Als Windows 98SE noch einen hohen Marktanteil hatte, gab es auch für jeden mir bekannten USB-2.0-Chip einen Win98SE-Treiber, daher USB 2.0 lief auch unter Windows 98SE, obwohl es offiziell von 98SE nicht unterstützt wurde. Wichtig sind die Sicherheitsupdates, die es min. bis 2020 geben wird (wobei es auch für XP noch immer Möglichkeiten gibt, die Sicherheitsupdates zu bekommen, man muss halt sein XP entweder in der Registry zu &quot;Windows Embedded POSReady 2009&quot; machen oder inoffizielle Service Packs herunterladen, letzteres sollte man aber nur machen wenn man weiß, welche Quellen vertrauenswürdig sind). Und das Argument, dass MS den Support nicht verlängert, weile s sonst zu Supportende noch immer einen hohen Marktanteil gibt, ist unlogisch: wenn bei XP der Support nicht verlängert worden wäre, wäre der Marktanteil bei Supportende natürlich noch höher gewesen. Der hohe Marktanteil war eben der Grund für die relativ kurzfristig angekündigte Supportverlängerung. --[[Benutzer:MrBurns|MrBurns]] ([[Benutzer Diskussion:MrBurns|Diskussion]]) 13:17, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::::::::::: Die POSReady-Methode hat Microsoft mittlerweile geschlossen. Ich habe es zumindest einige Male versucht und mir wurden anders als bei meinem allerersten Versuch kurz nach Bekanntgabe der Lücke keine Updates gefunden. Für schwache PCs habe ich hier allerdings noch ein richtiges POSReady hier liegen. Von XP bis auf den Anmeldebildschirm und dem Design (das man allerdings durch einfaches kopieren des Original Luna-Themes in den Themes-Ordner lösen kann) nicht zu unterscheiden. --[[Benutzer:Be11|Be11]] ([[Benutzer Diskussion:Be11|Diskussion]]) 16:16, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::::::So weit die Weissagungen eines Wahrsagers auf dem Jahrmarkt der Betriebssysteme aus seiner milchigen Glaskugel. Microsoft wird sich kaum daran halten.--[[Spezial:Beiträge/2003:75:AF29:4000:A49E:C30A:611F:995F|2003:75:AF29:4000:A49E:C30A:611F:995F]] 13:56, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::::::Richtig, man weiß nicht, was MS tun wird, also macht es durchaus Sinn, bis kurz vor Supportende abzuwarten, außer wenn MS vorher noch ein Betriebssystem herausbringt, das wirklich besser als 7 ist. MMn ist Windows 10 noch immer schlechter als 7, auch wenn viel von dem Metro-Kram entfernt wurde. --[[Benutzer:MrBurns|MrBurns]] ([[Benutzer Diskussion:MrBurns|Diskussion]]) 13:17, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::::::: Windows 7 ist beim langem nicht so schnell und modern wie Windows 10. --[[Benutzer:Be11|Be11]] ([[Benutzer Diskussion:Be11|Diskussion]]) 16:16, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::::::::Die Geschwindigkeitsunterschiede sind minimal, wenn man einen PC hat, der die Systemvorraussetzungen erfüllt. Nur der boot geht unter Windows 10 deutlich schneller, aber heute booten die meisten eher selten, weil üblicherweise statt dessen so oft wie Möglich der [[Ruhezustand]] oder [[Bereitschaftsbetrieb#Computer|Standby-Modus]] verwendet wird. Zu &quot;modern&quot;: das Interface von 10 mag mehr dem aktuellen Trend folgen, ich Empfinde das von 7 aber schöner und effizienter. Aber im Prinzip ist es Geschmackssache, welches Interface einem besser gefällt, aber generell ist eine Umstellung auf ein neues Interface immer mit Aufwand verbunden und daher zu vermeiden, wenn sie sich umgehen lässt. --[[Benutzer:MrBurns|MrBurns]] ([[Benutzer Diskussion:MrBurns|Diskussion]]) 23:39, 28. Dez. 2015 (CET) <br /> :::::::::Die meisten Mainstream-Produkte von Microsoft haben einen Produktlebenszyklus von neun oder mehr Jahren. Es waren hauptsächlich Produkte für Privatnutzer, denen Microsoft fünf bis acht Jahre zugestanden: Home Server 2007 und 2011, Windows 98/98SE/ME und alle bis einschließlich 1998 erschienenen Windows, Office und Visual Studios. Seit 1999 haben alle Microsoft-Produkte mit Zielgruppe Profianwender mindestens neun Jahre Lebenszyklus. Die Ausnahme ist hier Visual Studio .NET 2002 mit nur 7 Jahren. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 15:07, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == Vollmond im Dezember 0 ==<br /> <br /> Hallo. Ich wäre daran interessiert wann im Dezember im Jahre Null Vollmond war, ich stosse beim googlen immer nur auf Bluemoon. Gibt es soweit zurück keine astronomische Berechnung(en)? Vielen Dank für eine etwaige Auskunft. Gr. --[[Spezial:Beiträge/88.207.220.159|88.207.220.159]] 20:19, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> :Das Jahr 0 hat es nie gegeben. Siehe [[christliche Zeitrechnung]]. --[[Benutzer Diskussion:TheRunnerUp|TheRunnerUp]] 20:28, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> :Aber in technischen Beschreibungen wird es offenbar doch verwendet, daher gibt es auch einen Eintrag im [https://web.archive.org/web/20080323103049/http://eclipse.gsfc.nasa.gov/phase/phases-0099.html Mondphasenkalender der NASA]. --[[Benutzer Diskussion:TheRunnerUp|TheRunnerUp]] 20:38, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Kaum, bringen die Medien ein abseitiges Thema, schon springen die Leute darauf an. --[[Benutzer:Heletz|Heletz]] ([[Benutzer Diskussion:Heletz|Diskussion]]) 20:49, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Na denn. Wenn es das Jahr Null noch nie gab, wann war denn der erste Vollmond im Jahr 1 nach Geburt Christi ? --[[Spezial:Beiträge/88.207.220.160|88.207.220.160]] 21:03, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::Versuchst Du mal den von mir angegebenen Link? --[[Benutzer Diskussion:TheRunnerUp|TheRunnerUp]] 21:45, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::Hab ich @TRUp, danke dafür. Basier mich jedoch in erster Linie auf das [https://de.wikipedia.org/wiki/Jahr_null Jahr-Null]. Dürfte doch wohl auf dasselbe hinauskommen, oder gibt es in einem der beiden Artikel eine Fehlinterpretierung ? --[[Spezial:Beiträge/88.207.220.160|88.207.220.160]] 01:23, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::: -&gt; [http://astropixels.com/ephemeris/phasescat/phases0001.html Phases of the Moon: 0001 to 0100].--[[Spezial:Beiträge/89.144.238.249|89.144.238.249]] 10:04, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::: 29.12.0 um 14:50 --[[Benutzer:Tuttist|Tuttist]] ([[Benutzer Diskussion:Tuttist|Diskussion]]) 10:08, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::::@88.207...: Das (astronomische) Jahr 0 findest Du in obigem Link (''Mondphasen der NASA''), das entsrpicht aber dem historischen Jahr 1 v. Chr. Das Jahr 1 ist [https://web.archive.org/web/20080323103229/http://eclipse.gsfc.nasa.gov/phase/phases0001.html hier (das war aber nicht schwer zu finden, oder?)] angegeben, dort ist im Januar der erste Vollmond &quot;nach der Zeitenwende&quot; eingetragen. (PS: Wenn Du glaubst, damit des Problem um den ''[[Stern von Betlehem]]'' lösen zu können - vergiss es und lies dazu die einschlägigen hier bereits verlinkten Artikel.)<br /> ::::::::@Tuttist: Das von Dir angegebene Datum ist der letzte Vollmond vor der Zeitenwende, also im Jahr 1 v. Chr. --[[Benutzer Diskussion:TheRunnerUp|TheRunnerUp]] 11:18, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == .HR2-Dateien anschauen? ==<br /> <br /> Hallo, ich habe hier so .HR2-Dateien. Das scheinen Bilder zu sein. Jetzt frage ich mich, wie ich die unter Linux anschauen kann. Bei den Bildern ist scheinbar auch noch so ein Programm dabei, dass man vielleicht mit Windows starten könnte. Aber geht es auch, dass ich die Bilder so irgendwie anschauen kann, unter Linux? --[[Spezial:Beiträge/87.140.195.3|87.140.195.3]] 21:18, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> :Da brauchst Du wohl [http://my.smithmicro.com/poser-11.html das hier] für. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 21:38, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> :Du könntest versuchen, dem mitgelieferten Programm etwas [[Wine]] zu verabreichen. Prost. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 21:49, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Ich habe letztendlich keine neuere Info, aber die Suche nach „file extension hr2“ ergab bei mir als erste zwei Funde diese: [http://www.file-extension.info/de/format/hr2 Wie Soll Ich Die HR2 Datei öffnen?] und [http://de.fileextension.info/file/hr2 Öffnen Der Dateiendung HR2.] Es scheint auch ein Programm für MacOS X zu geben. Ob man das besser unter Linux zum Laufen bekommt, kann ich aber nicht einschätzen. --[[Benutzer:Speravir|Speravir]]&lt;span style=&quot;font-size:65%;font-style:oblique;font-variant:small-caps;&quot;&gt;&amp;nbsp;([[Benutzer Diskussion:Speravir|Disk.]])&lt;/span&gt; 00:13, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == Nur Kino oder doch ein bißchen Realität? ==<br /> <br /> In [http://www.tvmovie.de/tv/rambo-iii-15403951 Rambo-3] verwendet Stallone einen recht futuristisch wirkenden Bogen mit Pfeilen, die scheinbar Explosivköpfe haben. Gibt oder gab es sowas wirklich oder ist das eine reine Erfindung von Hollywood? Der Bogen hat scheinbar auch mehrere Sehnen, hat das was zu bedeuten? --[[Spezial:Beiträge/2003:88:6A08:5934:596C:C9B:63E2:3038|2003:88:6A08:5934:596C:C9B:63E2:3038]] 21:35, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> : Hilft dir der Artikel [[Compoundbogen]] weiter? --[[Benutzer:Reinhard Kraasch|Reinhard Kraasch]] ([[Benutzer Diskussion:Reinhard Kraasch|Diskussion]]) 21:43, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::Hm, so eine Bogengranate ähnlich der [[Gewehrgranate]]? --[[Spezial:Beiträge/87.140.195.0|87.140.195.0]] 21:49, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Explosive Pfeile sind eine Erfindung aus Hollywood. Die Explosionen im Film scheinen erheblich stärker als bei einer Handgranate. Das ist daher schon technisch unsinnig weil Pfeile die 500g wiegen (wie ne Handgranate) ganz sicherlich nicht mehr mit einem normalen Handbogen geschossen werden können der für Pfeile von schätzungsweise 50g oder weniger gedacht ist. --[[Benutzer:Kharon|Kharon]] 00:53, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::Beim der Grösse des Explosion die man im Film sieht, sehe ich auch das eigetliche Problem. Die Menge an Sprengstoff, die da üblicherweise in die Luft fliegt, kriegt man nicht auf einen normalen Pfeil. Jedenfals nicht wenn man handelsüblichen Sprengstoff in Betracht zieht, bei dem man es auch wagen kann ihn auf einen Pfeil zu stecken. Mehr als ein paar Gramm Sprengstoff (10-25g) ist einfach unrealistisch. Weil da muss ja auch noch ein Zünder mit und das ganze irgend wie sinnvoll verpackt sein. Und auch die englischen Kriegspfeile kamen selten über 800 [[Gran (Einheit)|Grains]] (52g), und das waren schon richtige Schwergewichte (Siehe auch [[Pfeil (Geschoss)#Aufbau]]). Die von Kharon 50 Gramm vermuteten sind also schon mal realistisch. Das was man mit einem Pfeil an Sprengstoff rüberbringt, das reicht um etwas in Brand zustecken aber kaum auch zur Explosion zu bringen, jedefals nicht die im Film so beliebten Benzinfässer. --[[Benutzer:Bobo11|Bobo11]] ([[Benutzer Diskussion:Bobo11|Diskussion]]) 01:17, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::: Siehe auch [http://www.imfdb.org/wiki/Rambo_III#Hoyt_Archery_Rambo_Compound_Bow das] in der [[:en:Internet Movie Firearms Database|Internet Movie Firearms Database]] und [[:en:Trick arrows|Trick arrows]] in der en.--[[Spezial:Beiträge/89.144.238.249|89.144.238.249]] 09:50, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::Denke, von der normalen Pfeilsitze über den [[Brandpfeil]] ist es nicht weit bis zu einer kleinen Explosivladung oder mitgeflogenem Feuerwerk. Finde leider nichts besseres als: [[:EN:Fire_arrow#Korean_fire_arrow]] in diesem Zshg. Auch meine ich, im alten China seien singende oder heulende Pfeile benutzt worden (als Signalpfeil). Ich könnte mir gut vorstellen, daß auch Schießpulver am Pfeil Verwendung fand (sei es explosiv oder als Stichflamme), finde aber nichts entsprechendes. --[[Spezial:Beiträge/217.84.83.166|217.84.83.166]] 22:23, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::::Ja, so was wie Pfeil mit Feuerwerk trau ich dennnen durchaus zu. Das eben anstelle einen brennenbaren Lappens ein Feuerwerkskörper auf die Reise geschickt wurde. Aber dann währe von der Funktion her eher ein Brandpfeil vergleichbar, denn ein echtes Explosivgeschoss. Dafür krigt meiner Meinung nach einfach zu wenige Explosivmasse auf ein Pfeil. Der Sprengstoff müsste ja noch ein einem Gefäss verdämmt sein, damit es richtig Bumm macht. Was wiederum mehr Gewicht heisst. Hingegen ein Feuerwerkskörper der zeitverzögert eine zur Pfeilspitze hin ausgerichterte Stichflame erzeugt? Ja, sowas trau ich den Chinessen/Koreanern zu. Die Europär haben ja schon Bradpfeile mit Eisenspänen Schwefel und Salpete gehappt, davon ist es nicht mehr weit zum echten Feuerwerk.--[[Benutzer:Bobo11|Bobo11]] ([[Benutzer Diskussion:Bobo11|Diskussion]]) 22:56, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::::&lt;small&gt;Ja, viele der Berichte über die sehr frühe Erfindung von Schwarzpulver und Schusswaffen im Alten China gehen auf portugiesische Missionare (Jesuiten) zurück. Die haben sehr schnell mitbekommen, das sie da nicht bei Wilden gelandet waren, sondern in einer sehr alten und hochstehenden Kultur. In ihrer (für Missionare durchaus ungewöhnlichen) Bewunderung für die fremde Kultur haben sie zuweilen aber etwas übertrieben. Wenn sie in alten Texten von &quot;Feuerrohren&quot; gelesen haben, dachten sie selbstverständlich an ihre eigenen Musketen und Schiffsgeschütze. Tatsächlich waren aber wohl eher &quot;Silvester-Raketen&quot; mit Brandsätzen gemeint, die aus Bambusrohren verschossen wurden. Die Frage ist zwar immer noch sehr umstritten, aber die Quellen, die mir zur Verfügung stehen, verneinen die Erfindung des Schwarzpulvers durch die Chinesen. Wie auch die Araber und die Europäer hätten die Chinesen ihre Brand- und Explosivstoffe bei den Byzantinern geklaut und damit letztendlich von hellenistischen Alchemisten. [[Benutzer:Geoz|Geoz]] ([[Benutzer Diskussion:Geoz|Diskussion]]) 13:40, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> &lt;/small&gt;<br /> ::::::::: Im [[:en:Rambo_III#Plot|Film]] freelanced John Rambo für die Central Intelligence Agency und die hätten doch vermutlich eine R&amp;D-Abteilung und einen wie [[:en:Q (James Bond)|Q]] aus James Bond? Auch hätten sie die Mittel und Zugang zu Supersprengmittel wie [[CL-20]] oder anderes Zeugs, um ein paar Experimentalpfeile für Rambo zu basteln.--[[Benutzer:Advanceddeepspacepropeller|just aLuser]] ([[Benutzer Diskussion:Advanceddeepspacepropeller|Diskussion]]) 09:05, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> = 26. Dezember 2015 =<br /> <br /> == [[Prosopagnosie]] ==<br /> <br /> Ich habe das Problem, dass ich Leute i. d. R. mehrfach im selben Kontext sehen muss, um sie mir merken zu können. Ich habe dann aber i. d. R. trotzdem das Problem sie wiederzuerkennen. Häufig kann ich mir über Kleidung o. ä. helfen. Ist das [[Prosopagnosie]] oder ist das im normalen Bereich!?<br /> --[[Spezial:Beiträge/91.53.19.244|91.53.19.244]] 01:10, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Das klingt nach einer milden Form von Prosopagnosie. Sowas ist gar nicht mal selten. Versuch, das mit einem charmanten Lächeln und dem Hinweis: &quot;Tut mir leid, daß ich Sie/Dich nicht gleich wiedererkannt habe. Ich kann mir einfach keine Gesichter merken.&quot; zu überspielen. Das funktioniert fast immer;) --[[Spezial:Beiträge/88.68.24.140|88.68.24.140]] 01:29, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == &quot;Geistige Brandstiftung&quot; ==<br /> <br /> Eben schon wieder: [http://www.sueddeutsche.de/politik/fluechtlinge-steinmeier-warnt-vor-geistiger-brandstiftung-1.2796624] oder [http://www.faz.net/aktuell/politik/fluechtlingskrise/rechte-gewalt-geistige-brandstifter-an-angriffen-auf-fluechtlinge-mitschuldig-13984510.html] oder [http://www.spiegel.de/politik/deutschland/steinmeier-gibt-geistigen-brandstiftern-mitschuld-an-attacken-auf-fluechtlinge-a-1069531.html]. Was ist &quot;Geistige Brandstiftung&quot; neben dem politischen Schlagwort eigentlich genau? Durch welche Elemente wird sie zwingend definiert? Und gibt es Studien, die einen Zusammenhang zwischen [[Brandstiftung]]en und eben dieser &quot;Geistigen Brandstiftung&quot; belegen, wie es häufig die Bebilderung in diesen verlinkten Artikeln suggeriert? Meine Alternativhypothese wäre ja eher die Nachahmertat. Ziemlich seltsam, dass so ein häufig benutzter Begriff so leer im Raum hängt. Gottseidank haben wir keinen Artikel dazu. --[[Benutzer:Gamma|Gamma]] [[Benutzer Diskussion:Gamma|γ]] 08:31, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Bei [[Franz Schuselka]] heißt es über die Bücher des Verlegers [[Julius Campe]]:<br /> ::&quot;Es mußten dreiste, furchtlos verwegene Kerle sein, durften aber dem Feldherrn nicht viel kosten. Er kleidete sie in eine grobe graue Monturm und da sie nach dem Urhteile der Feinde geistige Brandstifter waren, so ließ sie Campe an Ort und Stelle so sehr brandschatzen, daß ihm ein glücklich ans Ziel Gelangter drei Verunglückte ersetzte.&quot; ''Deutsche Fahrten. Während der Revolution'', Band 2, 1849,[https://books.google.de/books?id=bEoAAAAAcAAJ&amp;pg=PA16 S. 16] <br /> :[[Benutzer:Rosenkohl|Rosenkohl]] ([[Benutzer Diskussion:Rosenkohl|Diskussion]]) 09:06, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Für mich hat das keinen direkten Bezug zu tatsächlichen Brandstiftungen, sondern ist eine durchaus treffende [[Metapher]]: Ein Brand hat die Absicht, etwas zu zerstören, und er breitet sich, einmal entzündet, von selbst so weit wie möglich aus. Eindeutig unter „geistige Brandstiftung“ stehen für mich z.B. die frei erfundenen Behauptungen, Flüchtlinge hätten deutsche Mädchen vergewaltigt. Je mehr Leute es ungeprüft glauben und weitergeben, desto glaubhafter klingt es insgesamt, eben weil es ja schon so viele sagen, so breitet es sich ohne weiteres Zutun aus, und es verbrennt in den „Glaubenden“ eindeutig jede Bereitschaft dazu, fremden Menschen freundlich zu begegnen – genau wie ein physisches Feuer. Das Bild ist durchaus treffend. Bezüglich der Menschen, die solche Behauptungen in die Welt setzen, kann ich gar nicht so viel essen, wie ich k… – Nachahmertaten gehören sekundär mit in die Thematik, die geistige Brandstiftung mag sie nicht direkt provozieren, sie ebnet ihnen aber den Boden. Befasse dich mal mit der Entwicklung hin zur Pogromnacht ’38. Man mußte nur oft genug behaupten, die Juden seien daran schuld, daß es Deutschland so schlecht geht – irgendwann glauben es genug Leute, um auf die so Gebrandmarkten loszugehen, als seien es Orks. --[[Benutzer:Kreuzschnabel|Kreuz]][[Benutzer Diskussion:Kreuzschnabel|schnabel]] 09:14, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Man sollte einen Artikel über diese Metapher schreiben.<br /> ::Vielleicht hat es ja auch mit &quot;hirnverbrannt&quot; zu tun ...?!? [[Benutzer:Play It Again, SPAM|Play It Again, SPAM]] ([[Benutzer Diskussion:Play It Again, SPAM|Diskussion]]) 10:36, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Bis 1998 und der Definition der Brandstiftung im §306 StGB war das Anzünden eines Streichholzes oder Feuerzeuges bereits Brandstiftung. Es ist auch heute noch so, dass man Sorge tragen muss, dass sich das angemachte Feuer nicht ausbreitet und in den gewünschten Grenzen (an der Kerze, im Ofen, im Grill, Zigarette) bleibt, um nicht mit dem Paragraph in Konflikt zu geraten. Die verbale (geistige) Brandstiftung will aber, dass sich das Feuer ausbreitet. So gesehen passt die Metapher.--[[Spezial:Beiträge/2003:75:AF1E:D00:5811:4C23:80CC:587|2003:75:AF1E:D00:5811:4C23:80CC:587]] 10:54, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :'''Unsinn'''. [http://lexetius.com/StGB/306,2 StGB/306 1.1.1975-1.4.1998]:<br /> ::„Mit Freiheitsstrafe nicht unter einem Jahr wird bestraft, wer in Brand setzt<br /> :#. ein zu gottesdienstlichen Versammlungen bestimmtes Gebäude,<br /> :#. ein Gebäude, ein Schiff oder eine Hütte, welche zur Wohnung von Menschen dienen, oder<br /> :#. eine Räumlichkeit, welche zeitweise zum Aufenthalt von Menschen dient, und zwar zu einer Zeit, während welcher Menschen in derselben sich aufzuhalten pflegen.“ <br /> :Da steht nichts vom Anzünden eines Streichholzes oder Feuerzeugs. --[[Benutzer:Vsop|Vsop]] ([[Benutzer Diskussion:Vsop|Diskussion]]) 22:28, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::::Schönes Stichwort: Das Web (in die tausende) und auch GoogleBooks (&quot;32&quot; mal) kennen die &quot;verbale Brandstiftung&quot;.<br /> ::::Vielleicht hat es ja auch mit &quot;sich den Mund verbrennen&quot; zu tun ...?!? [[Benutzer:Play It Again, SPAM|Play It Again, SPAM]] ([[Benutzer Diskussion:Play It Again, SPAM|Diskussion]]) 11:23, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::Damit wäre ein geeigneter Platz unter [[Brandstiftung]] =&gt; Metapher besser geeignet als ein freistehender Artikel. [[Benutzer:Play It Again, SPAM|Play It Again, SPAM]] ([[Benutzer Diskussion:Play It Again, SPAM|Diskussion]]) 11:48, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::Erledigt. Bitte überlackieren und abschmirgeln. [[Benutzer:Play It Again, SPAM|Play It Again, SPAM]] ([[Benutzer Diskussion:Play It Again, SPAM|Diskussion]]) 15:24, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Es ist auch ein Kampfbegriff, um den politischen Gegner in die Nähe krimineller Kreise zu rücken. Genauso wurde und wird die Linke immer wieder in Verbindung mit SED und Stasi gebracht. Ziel ist die Ablenkung der Aufmerksamkeit auf einen Nebenschauplatz. --[[Benutzer:Expressis verbis|Expressis verbis]] ([[Benutzer Diskussion:Expressis verbis|Diskussion]]) 14:21, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> &quot;Geistige Brandstiftung&quot;, &quot;Hasskriminalität&quot;, &quot;Pack&quot;, all das kommt von Politikern ohne Debattenkultur. Es ist die genau gleiche verbale Gewalt die schon damals bei Franz Josef Strauß nicht gefallen hat. --[[Benutzer:Avarengo|Avarengo]] ([[Benutzer Diskussion:Avarengo|Diskussion]]) 17:32, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> :Die Metapher scheint aber weitaus älter zu sein. Setzt man nicht Brandstiftung/Brandstifter an, sondern das ältere Mordbrand/Mordbrenner,dann kann man bei Luther die wortwörtliche Bedeutung finden: &quot;Und du schändlicher Heinz läßt dich nicht allein zu solchem jämmerlichen Mordbrand, sondern auch solche Bücher zu schreiben brauchen und zu lästern solche hohe Sachen von Kirchen, Ketzern, Glauben, Unglauben, Aufruhr, Gehorsam, da beide, sie selbs und du auch, weißest, daß du ein unverständiger Narr hiezu bist und uns selbs, so Tag und Nacht, soviel Jahr damit umgangen, dennoch hoch bleibt.&quot; ([[Wider Hans Worst]]. Es mag aber auch sein, daß diese Beschimpfung sich nicht immer einfach auf den Vorwurf der tatsächlichen Brandstiftung bezieht, jedenfalls wird beides eng zusammengerückt, wenn Luther seinen Kontrahenten den Beinamen &quot;Mordbrenner&quot; zulegt: &quot;Das sei diesmal von der Kirchen gesagt wider das Lästermaul der Papisten. Ein ander kanns wohl besser und ich, so ich lebe, wohl mehr machen. Darnach fähret Heinz Mordbrenner fort und schändet auch unser Leben und dasselbe mancherlei Weise. Zeugt meinen G. Herrn und den Landgrafen an mit vielen großen Schmachworten, der er doch keins beweiset, wie der Lugner Art ist.&quot; 1640 jedenfalls scheint bereits eine übertragene Bedeutung vorzuliegen, jedenfalls wird die Brandstiftung wieder mit Schriften und Büchern in Verbindung gebracht: &quot;13. Die gar zu grosse Freyheit / Papistische vnd Auffrührische Bücher / auch vnder wehrendem Parlament / zu trucken vnd außzustrewen. 14. Die Zusammenrottirung der Priester vnd Jesuiten/welche rechte Mordbrenner sind der ganzen Christenheit/vnd sich in allen Enden vnd Orten dieses euweres Königreichs außgetheilt haben. Wir vermercken aber vnd sorgen/daß auß diesen vrsachen/ als auß einer bittern Wurtzel / sehr böse vnd so wol der Kirchen alse dem Reich hochschädliche Früchten herfür wachsen werden: welche wir hiemit E.May. vnderthänigst vor Augen stellen.&quot; (Meter ani novi Das ist Niederländigscher Historien dritter Theil [...], Amsterdam 1640, S. 135).--[[Benutzer:IP-Los|IP-Los]] ([[Benutzer Diskussion:IP-Los|Diskussion]]) 19:43, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> Vielleicht wollte Steinmeier ja auch, dass seine Zuhörer/Leser bei dieser Wortwahl das Stück [[Biedermann und die Brandstifter]] von Max Frisch assoziieren. &lt;les&gt; ... &lt;/les&gt; <br /> Nein, das wollte er definitiv ganz bestimmt nicht :) --[[Benutzer:Optimum|Optimum]] ([[Benutzer Diskussion:Optimum|Diskussion]]) 22:00, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> Das wollte Steinmeier ganz bestimmt nicht. Denn die Brandstifeter in Frischs Werk sind die, die in die Wohnung eindringen - der Biedermann der, der aus Feigheit nichts unternimmt. Das paßt überhaupt nicht zu dem, was Steinmeier meint. Aber vermutlich hat er Frisch ohnehin nicht gelesen.--[[Spezial:Beiträge/80.129.157.192|80.129.157.192]] 13:47, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> <br /> Wenn ein Politiker Worte in den Mund nimmt, müssen sie nicht sachlich korrekt benutzt worden sein. Eine politische Übertreibung ist ebenso wahrscheinlich. Es geht dabei um die Etablierung von Denkweisen, auch Ideologien genannt. Gemeint sind Ideologien, die etablierte Denkweisen erschüttern könnten. Regime von Diktaturen stellen dies bereits unter Strafe.<br /> <br /> *Es gibt das Beschwichtigen, um in Einklang mit einer propagierten Meinung zu sein und für diese zu Werben. Da liegt der Begriff „Vernunft“ nicht weit.<br /> <br /> *Es gibt Worte der Kritik.<br /> <br /> *Es gibt Worte, die die bisherigen Taten den Versprechen der Politiker gegenüberstellen. Bei Verfehlungen, wie dies zuletzt die FDP bei Thema Steuersenkung erreicht hatte, redete niemand von geistiger Brandstiftung. Der Bruch von Wahlversprechen war offensichtlich.<br /> <br /> * Es gibt die Straftat, der Aufforderung zur Gewalt oder Brandstiftung.<br /> <br /> * Es gibt die Straftat, der Gewaltanwendung oder Brandstiftung.<br /> <br /> Bei alledem ist das Überfahren einiger roter Ampeln seitens der Politik bereits erfolgt. Wäre dies nicht passiert, würde die Politik auch nicht die bisher beharrlich ignorierte Kritik mit einer suggerierten Einschneidung der Meinungsfreiheit begegnen.<br /> <br /> Die Politik hat sich bereits etwas geleistet, was nicht nur Extremisten auf die Palme bringt. Dazu zählt die Fachkräftediskussion. Dass einer der Herren, die im Paris zu den Waffen griffen im Flüchtlingsstrom nach Europa gekommen ist, ist eine Trittbrettfahrerei, die mindestens so niederträchtig, unmenschlich und weltfremd ist, wie der Missbrauch eines Krankenwagens zum Transport einer Autobombe.<br /> <br /> Das pauschale Vorurteil, dass alle Flüchtlinge den Dschihadismus nach Europa bringen würden, ist nicht erwiesen. Solange es nicht bewiesen ist, tut die Politik gut daran, zur etwas massiver zur Mäßigung aufzurufen. In der Art der Auslegung des Islam zusammen mit zu geringen Perspektiven, ist die Radikalisierung ein zu leichter Schritt, dem es vorzubeugen gilt. Es liegt aber auch der jüngeren deutschen Geschichte, dem Rassismus zu leicht hörig zu werden. Dieses Wunschdenken zeigt sich auch in den Verkaufszahlen eines Buches eines Herrn Thilo S.. Die Sicht auf andere Menschen liegt einem Teil der deutschen Bevölkerung noch so als würde in unserem Sonnensystem auf der Bahn des Merkur ein Jupiter seine Kreise ziehen und seine Schatten werfen. --&lt;span style=&quot;color:#00A000;&quot;&gt;Hans Haase ([[BD:Hans Haase|有问题吗]])&lt;/span&gt; 14:50, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == Hautpflege: Poren auf der Nase ==<br /> <br /> Hallo. Ich habe auf der Nase und auch auf den Wangen Poren, die ich als grösser empfinde als bei anderen Menschen. Nicht sonderlich auffällig, aber mich stört es irgendwie. Ich habe mir neulich auch einmal ein Reinigungspflaster aus der Drogerie gekauft, das man 15 Minuten einwirken lässt und das einem dann den Schmutz/Talg? aus den Poren zieht. Danach waren die Poren eher noch sichtbarer, da ja ihr Inhalt weg war. Hat hier jemand einen Tipp, womit man seine Haut am besten reinigen/behandeln sollte, damit die Poren kleiner werden? Oder muss ich mich mit Mitte 35 einfach damit abfinden, dass man nicht mehr aussieht wie mit 20? Besonders Erfahrungsberichte interessieren mich. [[Spezial:Beiträge/79.239.42.41|79.239.42.41]] 16:53, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> :Nun ja tönt jetzt vielleicht bisschen platt, aber hast du es schon mal mit Reinigen und [[Peeling]] versucht? Die fettige Haut udn verstopfte Talgdrüssen sind das Hauptproblem. Denn weg krigste die Poren nicht, aber eben sauber. Goggle, einfach mal nach »poren auf der nase reinigen« [https://www.google.ch/search?q=poren+auf+der+nase+entfernen&amp;ie=utf-8&amp;oe=utf-8&amp;gws_rd=cr&amp;ei=yrl-VoDNLYLUPObDg4gO#q=poren+auf+der+nase+reinigen]. Es ist leider ein täglicher Kampf. --[[Benutzer:Bobo11|Bobo11]] ([[Benutzer Diskussion:Bobo11|Diskussion]]) 17:10, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::Hatte den Artikel gerade vor 2 Tagen aufgerufen, siehe [[Komedo]]. Wenn man diese als Verhornung betrachtet und behandelt ist es schon besser, als dies mit einer immerwährenden &quot;Reinigung&quot; behandeln zu wollen. Erkrankungen der Talgdrüsenfunktion muß man als [[Akne]] bekämpfen, was jedoch andere Methoden erfordert. Mit 35 kann man noch einen Effekt erzielen, wenn bislang kein Peeling und Ähnliches probiert wurde. Wenn Deine großen Poren trotz 20 Jahren Behandlung so aussehen, ist es einfach hinzunehmen. Aus EuT-Sicht solltest dann eher über Deine Ernährung und den Stoffwechseln nachdenken, das hilft teilweise mehr als die Chemiekeule von Außen.[[Benutzer:Oliver S.Y.|Oliver S.Y.]] ([[Benutzer Diskussion:Oliver S.Y.|Diskussion]]) 17:27, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Klar, das ist dann der Zweite Schritt wenn Reinigen usw. nicht wirklich Erfolg bringt. Eine Ferndiagnosse ist eh schwer zu stellen, ob das mit den grossen Poren jetzt wirlich ein Problem ist oder nur als solches Wahrgenommen wird. Und ob eben zusätzlich noch ein Talgüberproduktion vorligt oder nicht. Aber meist ist es eben eher der Punkt das Problem, dass einem die grossen Poren auch noch andauerden verstopfen, und dagegen hilft wirklich nur regelmässige (=tägliche!) Reinigung. --[[Benutzer:Bobo11|Bobo11]] ([[Benutzer Diskussion:Bobo11|Diskussion]]) 18:08, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::Irrtum. Die Reinigung hilft nicht gegen die Verstopfung, denn dabei handelt es sich um eine Verhornungsstörung, die man mit Vit.A-Säure per os behandeln kann. Gegen große Poren helfen manchmal Pflegemittel, die ein Zusammenziehen der Poren anregen. --[[Spezial:Beiträge/94.219.4.241|94.219.4.241]] 19:44, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::Nun ja, die IP fragte aber danach ob man die Poren wegkrigt. Nicht wie man verhindert, dads die Vertstopfen. So leid es mir tut, wegkrigen tut man die nie (jednefals nicht wenn es dann die Haut danach auch noch schön sein soll). Man krigt sie aber kleiner wenn man dafür sorgt, dass sie leer sind. Und das geht nun mal am einfachsten wenn man täglich den in den Poren produzierte Talg entfernt. --[[Benutzer:Bobo11|Bobo11]] ([[Benutzer Diskussion:Bobo11|Diskussion]]) 20:31, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::Lies die Frage noch mal. Die IP will die Poren nicht &quot;wegkriegen&quot;, stellt sich allerdings vor, dass mittels waschen &quot;die Poren kleiner werden&quot; können und fragt nun nach der besten Wasch- bzw. Behandlungsmethode. Du nährst diese Hoffnung, die nach anderer Ansicht offenbar unrichtig ist. &lt;small&gt;-- &lt;span style=&quot;text-shadow:grey 0.1em -0.1em 0.1em;&quot;&gt; [[Benutzer:Ian Dury|Ian Dury]]&lt;sup&gt; [[Benutzer Diskussion:Ian Dury|Hit me]]&lt;/sup&gt;&lt;/span&gt;&amp;nbsp;&lt;/small&gt; 00:18, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::::::Mit Reinigngsmitteln bekommst man den Talg nur runter von der Hautoberfläche, wodurch die Haut schneller austrocknet. Ganz sicher ist es ausgeschlossen, daß man mit Reinigungsmittel die Poren ''leer'' machen kann und davon werden die Poren auch ''nicht'' kleiner. --[[Spezial:Beiträge/94.219.4.241|94.219.4.241]] 20:44, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::: Sich &quot;damit abfinden, dass man nicht mehr aussieht wie mit 20&quot; ist wohl die gesündeste und nachhaltigste Lösung für dein Problem. --[[Benutzer:Buchling|Buchling]] ([[Benutzer Diskussion:Buchling|Diskussion]]) 12:49, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> Einmal reinigen bringt gar nichts. Regelmäßig gründlich reinigen funktioniert. Wasser und Seife reicht. Nach der Reinigung noch mal kräftig mit dem Handtuch drüber rubbeln. Wenn du danach das Handtuch ansiehst weißt du warum. Wenn Poren permanent von innen mit Talg und Schmutz gedehnt werden, werden Sie größer wenn nicht, nicht. --[[Spezial:Beiträge/2003:66:894A:3C93:870:D2A1:A595:5C6A|2003:66:894A:3C93:870:D2A1:A595:5C6A]] 13:49, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :Das Sekret der Talgdrüsen ist kein Schmutz. Die dunkle Färbung erhalten [[Komedo]]nes durch Melanin und/oder Oxidation durch Luftsauerstoff. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 19:23, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Nein, das ändert nichts an der Porengröße. Zu kräftiges Rubben kann der Haust sogar schaden, weil dabei Mikroverletzungen entstehen, in denen sich Bakterien festsetzen können. --[[Spezial:Beiträge/178.0.194.254|178.0.194.254]] 16:07, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> Was in der Aufzählung von Tips für besseres Hautbild fehlt ist gesunde Lebensweise: nicht rauchen, viel Bewegung, nicht Alkohol trinken, dafür viel Flüssigkeit, vegane und zinkreiche Ernährung, wenig Fleisch. Oft mit aufgezählt wird Verzicht auf Molkereiprodukte (&quot;dairy&quot;, z.B. [http://www.health.com/health/article/0,,20448819_2,00.html]); was für Vollmilch zwar gelten mag, aber generalisiert unzutreffend ist, denn gerade [[Probiotika]] sind dem Hautbild förderlich [https://books.google.de/books?id=T0ueAgAAQBAJ&amp;pg=PA231], und werden zu einem bedeutenden Teil als Joghurt konsumiert, [[Benutzer:Rosenkohl|Rosenkohl]] ([[Benutzer Diskussion:Rosenkohl|Diskussion]]) 20:59, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == Download von Google- und Facebook-Kontodaten – Verlauf? ==<br /> <br /> Hallo! Sowohl bei Googlekonten als auch bei Facebookaccounts besteht ja die Möglichkeit, die kompletten Accountdaten als Archiv herunterzuladen. Kann man irgendwie herausfinden, wann man diese Archivierungen in der Vergangenheit durchgeführt hat? Eine Art Archivierungsverlauf? Vielen Dank für etwaige Antworten! [[Spezial:Beiträge/94.222.48.141|94.222.48.141]] 22:02, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> = 27. Dezember 2015 =<br /> <br /> == 2. Person Singular Präsens von &quot;unterschätzen&quot; ==<br /> <br /> Logik sagt &quot;Du unterschätz'''s'''t. Wiktionary sagt &quot;Du unterschätzt&quot; ohne &quot;s&quot;. Warum?<br /> <br /> --[[Spezial:Beiträge/80.129.157.192|80.129.157.192]] 09:15, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :Logik kommt bei Sprache nicht ins Spiel. Wenn das Verb auf s, ß oder z (=ts) endet, hat die zweite Sg. nur -t: du reist, büßt, schätzt. [[Spezial:Beiträge/77.177.147.177|77.177.147.177]] 09:34, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::Oder man bauet noch ein Fugen-e ein: du reisest, du büßest, du schätzest. Klinget dann allerdinx wie der Konjunktiv I. --[[Benutzer:Kreuzschnabel|Kreuz]][[Benutzer Diskussion:Kreuzschnabel|schnabel]] 10:44, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Ja, eigentlich &quot;Du unterschätzest&quot;. &quot;Du unterschätzt&quot; geht aber schon auch. --[[Benutzer:Heletz|Heletz]] ([[Benutzer Diskussion:Heletz|Diskussion]]) 10:47, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::Mein seinerseits schon in die Jahre gekommener Grammatikduden bezeichnet die Formen mit -es- als &quot;veraltet, poetisch oder geziert&quot; (1100). &lt;small&gt;Hm, passt zu mir...&lt;/small&gt; Grüße [[Benutzer:Dumbox|Dumbox]] ([[Benutzer Diskussion:Dumbox|Diskussion]]) 11:15, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::Ich müßte spontan kein Wort der deutschen Sprache, wo in einer Silbe zwei Zischlaute direkt nebeneinander stehen. --[[Spezial:Beiträge/94.219.25.162|94.219.25.162]] 13:07, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::Zschopau.--[[Benutzer:Alexmagnus|Alexmagnus]] [[Benutzer Diskussion:Alexmagnus|&lt;small&gt;Fragen?&lt;/small&gt;]] 13:13, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::::Mit sch und ch geht das immer: wünschst, wäschst, streichst. Aber nicht mit s, bzw. viel allgemeiner: Es gibt keine (gesprochenen, versteht sich) Doppelkonsonanten in einer Silbe im Deutschen. Grüße [[Benutzer:Dumbox|Dumbox]] ([[Benutzer Diskussion:Dumbox|Diskussion]]) 13:21, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::::[[Schulze-Delitzsch]]-Straße. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 14:18, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::::Okay, ich präzisiere das: gemeint waren &quot;scharfe&quot; Zischlaute. --[[Spezial:Beiträge/94.219.25.162|94.219.25.162]] 15:32, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::::::''Szene'' --[[Benutzer:Kreuzschnabel|Kreuz]][[Benutzer Diskussion:Kreuzschnabel|schnabel]] 22:45, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == DVB C/T Stick und Windows 10 kooperieren nicht ==<br /> <br /> Hallo Auskunft,<br /> <br /> ich habe einen DVB C/T Stick für meinen Laptop erworben. (MSI DIGIVOX Hybrid). Angeblich sollte er auch unter Windows 10 funktionieren. Tut er aber nicht. Die mitgelieferte Software (Total Media 3.5) findet den Stick nicht. Kompatibilitäts-Modus hab ich probiert, ohne Erfolg. Er wird vom System erkannt als AF9035 USB Device. Windows-System behauptet das das Gerät funktioniert. Auf der MSI-Support Seite konnte ich keinen aktuellen Treiber für WIN10 finden. Hat jemand eine Idee, gibts für so etwas evtl. Universaltreiber? Unter WIN7 läuft er übrigens einwandfrei. Nur hab ich da wo ich ihn brauche nur WIN10 zur Verfügung.<br /> Danke im schon aml für hilfreiche Antworten.<br /> --[[Benutzer:Amsi887|Amsi887]] ([[Benutzer Diskussion:Amsi887|Diskussion]]) 11:11, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Normalerweise laufen BDA-Treiber für Windows Vista/7/8/8.1 auch unter Windows 10. Du musst also versuchen, den vorhandenen Windows-7-Treiber unter Windows 10 zu installieren. Wenn das nicht klappt, nimmst Du den von Windows 10 bereitsgestellten Treiber und eine alternative DVB-T&lt;s&gt;/C&lt;/s&gt;-Software, z.B. [[VLC media player]], [[Nero Burning ROM|Nero]] Home oder [[DVBViewer]]. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 11:49, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> : falls es am Stick liegt: vllt mal [[Knoppix]] probieren? wenn es mit Knoppix geht, dann liegt's wohl an Windoze... --[[user:Homer Landskirty|Heimschützenzentrum]] ([[user talk:Homer Landskirty|?]]) 12:14, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :: Da der OP schreibt, daß der Stick unter Win 7 bestens läuft, kann man sich diesen Test wohl sparen :-) --[[Benutzer:Kreuzschnabel|Kreuz]][[Benutzer Diskussion:Kreuzschnabel|schnabel]] 12:23, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::: na gut... aber da wo er ihn braucht ist doch gar keine Win7... vllt mag der Stick ja die „5“V am USB Port nich... oder so... --[[user:Homer Landskirty|Heimschützenzentrum]] ([[user talk:Homer Landskirty|?]]) 14:27, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> : ehm? kann der wirklich DVB-C? laut Amazon kann der Analog+DVB-T... --[[user:Homer Landskirty|Heimschützenzentrum]] ([[user talk:Homer Landskirty|?]]) 12:16, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :Lade [http://www.msi-score.de/downloads/dvr_exe/dvm_hybrid_10.1.4_v3.zip diesen] Treiber runter, extrahiere die Exe-Datei und führe sie mit Adminrechten und unter Windows-7-Kompatibilität aus. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 12:27, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> ::{{Antwort|Homer Landskirty}} Laut [http://www.linuxtv.org/wiki/index.php/Afatech_AF9035 linuxtv.org] wird der Afatech AF 9035 von Linux nicht unterstützt. Laut [http://de.msi.com/product/mm/DigiVox_mini_Hybrid.html#hero-specification MSI Deutschland] kann der Digivox mini hybrid tatsächlich nur Analogfernsehen und DVB-T. Auf den internationalenm MSI-Websites ist dieser Stick nicht zu finden. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 12:37, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :::MSI bietet nur Treiber bis Windows 7 an. Das bedeutet dieser DVB-t Stick ist wohl schon was älter und MSI würde sich freuen wenn du dir einen neueren DVB-t Stick vom MSI anschaffst. Zufällig habe ich noch in Erinnerung das MSI die mit Abstand billigsten, technisch brauchbaren, verkauft hat. Wäre dann vieleicht auch zuviel verlangt für eine 7-8 Jahre alte, sehr günstige Hardware noch Treiber-Updates zu erwarten. --[[Benutzer:Kharon|Kharon]] 07:06, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::Der MSI Digivox mini hybrid in der Variante mit dem Afatech-Chipset wurde 2010 auf den Markt gebracht, als Windows 7 das aktuelle Windows war. Der Treiber dazu kam fertig von Afatech. Der einzige „Fehler“, den Afatech bei seiner Installationsroutine gemacht hat, war eine zu strenge Versionsprüfung. Dieser Fehler lässt sich wie oben geschrieben mittels Kompatibilitätsmodus der Treiberinstallationsroutine umgehen. Du musst also weder einen neuen Stick kaufen, noch ist der vorhandene in irgendeiner Form veraltet. Üblicherweise halten TV-Karten alle so ca. zehn Jahre. 2007, als mit 64-Bit-Windows eine wirkliche Innovation auf dem Betriebssystemmarkt erschien, ''mussten'' die Treiberhersteller etwas tun und bei manchen TV-Karten-Herstellern dauerte es lange, bis 64-Bit-Treiber da waren, bei anderen kamen überhaupt keine. Dummerweise fielen die Einführung von hochauflösendem Fernsehen und DVB-S2 in Deutschland zeitlich mit der Einführung von Windows Vista x64 zusammen, sodass die neue TV-Karte und das neue Betriebssystem nicht zusammenarbeiteten. Ich habe noch alte Spezialhardware in fünf Exemplaren in Betrieb, für die gibt es nur Treiber für Windows 98 und NT. Was tun? Richtig, ein 32-Bit-Windows und die alten NT-Treiber verwenden. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 11:58, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == Wie lautet die Übersetzung? ==<br /> <br /> Kann mir jemand sagen wie die Übersetzung für folgenden Textteil aus [[:ru:Паровоз Д]] lautet?<br /> <br /> Дольше всего на русских и советских дорогах прослужили паровозы типа 1-2-0: ещё в 1917&amp;nbsp;г. их числилось 13 из 26-и построенных. Из других двухпарок серии '''Д''' к этому времени на поездной работе остались единицы.<br /> <br /> --[[Benutzer:Universal-Interessierter|&lt;span style=&quot;color:Green&quot;&gt;Universal-Interessierter&lt;/span&gt;]]&lt;sub&gt;[[Benutzer Diskussion:Universal-Interessierter|Disk.]]&lt;/sub&gt;&lt;sup&gt;[[Spezial:Beiträge/Universal-Interessierter|Arbeit]]&lt;/sup&gt; 11:14, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :[https://translate.google.com/#ru/de/%D0%94%D0%BE%D0%BB%D1%8C%D1%88%D0%B5%20%D0%B2%D1%81%D0%B5%D0%B3%D0%BE%20%D0%BD%D0%B0%20%D1%80%D1%83%D1%81%D1%81%D0%BA%D0%B8%D1%85%20%D0%B8%20%D1%81%D0%BE%D0%B2%D0%B5%D1%82%D1%81%D0%BA%D0%B8%D1%85%20%D0%B4%D0%BE%D1%80%D0%BE%D0%B3%D0%B0%D1%85%20%D0%BF%D1%80%D0%BE%D1%81%D0%BB%D1%83%D0%B6%D0%B8%D0%BB%D0%B8%20%D0%BF%D0%B0%D1%80%D0%BE%D0%B2%D0%BE%D0%B7%D1%8B%20%D1%82%D0%B8%D0%BF%D0%B0%201-2-0%3A%20%D0%B5%D1%89%D1%91%20%D0%B2%201917%20%D0%B3.%20%D0%B8%D1%85%20%D1%87%D0%B8%D1%81%D0%BB%D0%B8%D0%BB%D0%BE%D1%81%D1%8C%2013%20%D0%B8%D0%B7%2026-%D0%B8%20%D0%BF%D0%BE%D1%81%D1%82%D1%80%D0%BE%D0%B5%D0%BD%D0%BD%D1%8B%D1%85.%20%D0%98%D0%B7%20%D0%B4%D1%80%D1%83%D0%B3%D0%B8%D1%85%20%D0%B4%D0%B2%D1%83%D1%85%D0%BF%D0%B0%D1%80%D0%BE%D0%BA%20%D1%81%D0%B5%D1%80%D0%B8%D0%B8%20%D0%94%20%D0%BA%20%D1%8D%D1%82%D0%BE%D0%BC%D1%83%20%D0%B2%D1%80%D0%B5%D0%BC%D0%B5%D0%BD%D0%B8%20%D0%BD%D0%B0%20%D0%BF%D0%BE%D0%B5%D0%B7%D0%B4%D0%BD%D0%BE%D0%B9%20%D1%80%D0%B0%D0%B1%D0%BE%D1%82%D0%B5%20%D0%BE%D1%81%D1%82%D0%B0%D0%BB%D0%B8%D1%81%D1%8C%20%D0%B5%D0%B4%D0%B8%D0%BD%D0%B8%D1%86%D1%8B. Gooooogle] schon probiert? Ist zwar noch verbesserungsfähig aber man kriegt schon 'ne Idee worum es geht. --[[Spezial:Beiträge/87.163.88.73|87.163.88.73]] 11:29, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :: Tipp: Google Translate nie in ein andere Sprache als Englisch übersetzen lassen, da das immer als Basis genutzt wird: ru → de ist tatsächlich ru → en → de, so dass man nach dem Stille-Post-Prinzip am Ende Doppelt-Kauderwelsch hat. --[[Benutzer:Mps|Mps]][[Benutzer Diskussion:Mps|、かみまみた&lt;sup&gt;Disk.&lt;/sup&gt;]] 12:33, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Am längsten dienten auf den russischen und sowjetischen Schienen die Dampflokomotiven des Typs 1-2-0: noch im Jahre 1917 zählte man 13 von den 26 gebauten. Von den anderen ''Doppeldampfern'' (двухпарка kommt von zwei (два)+Dampf (пар), kenne den Begriff nicht) der D-Serie blieben zu diesem Zeitpunkt nur noch einzelne Exemplare im Fahrbetrieb.--[[Benutzer:Alexmagnus|Alexmagnus]] [[Benutzer Diskussion:Alexmagnus|&lt;small&gt;Fragen?&lt;/small&gt;]] 12:54, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::Der Begriff Двухпарок taucht im Artikel [[:ru:Паровоз Д]] ein weiteres mal auf und bezeichnet wohl zweifachgekuppelte Dampflokomotiven. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 13:07, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::двухпарок = eine Lok mit zwei Treibachsen (mit zwei [[Treibradsatz|Treibradsätzen]]. --[[Benutzer:Thirunavukkarasye-Raveendran|Thirunavukkarasye-Raveendran]] ([[Benutzer Diskussion:Thirunavukkarasye-Raveendran|Diskussion]]) 23:46, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == Abstand: Induktionsherdplatte &lt;--&gt; Laptop ==<br /> <br /> Habe mir eine Induktionsherdplatte (für'n schnellen Tee) an den Arbeitsplatz gestellt. Da lese ich, dass man das Gerät von magnetempfindlichen anderen &quot;Dingen&quot; fernhalten sollte. Hab davon leider keine Ahnung, ob die Magnetströme nur nach oben oder auch seitswärts strahlen, aber würden 50 cm Abstand reichen? (Zum Zerstören einer Festplatte gibt es ja auch noch andere Mittel, schmunzel). --[[Benutzer:Emeritus|Emeritus]] ([[Benutzer Diskussion:Emeritus|Diskussion]]) 12:17, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> : in der Anleitung zu meinem Dingsy steht ausdrücklich „10cm“... hinzukommt, dass der Puter in nem geerdeten Metallgehäuse steckt, damit er nich zu doll seine Geheimnisse in die Welt brüllt (man will die ja noch alle voneinander unterscheiden können)... kicher --[[user:Homer Landskirty|Heimschützenzentrum]] ([[user talk:Homer Landskirty|?]]) 14:25, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Im Artikel [[Induktionskochfeld]] steht, dass die Betriebsfrequenz zwischen von 20 bis 50 kHz ist. Das bekommt man zu Messungen nicht passiv hörbar gemacht. Das Streufeld dürfte schon recht groß sein. Es wird sich verändern, wenn etwas auf dem Kochfeld steht. An der veränderten Sättigung der Induktivität dürfte das Kochfeld erst richtig aufsteuern, wenn die „Last“ es abnimmt. Magnetdatenträger (Festplatten, Disketten (wer sie noch haben sollte) würde ich mehrere Meter entfernen. Festplatten werden heute nichtmehr Low-Level-Formatiert, was bedeutet, dass der Schaden nicht nur die Daten betreffen würde. Die Datenleitungen in jeglichen Computern usw. würdest zu Windungen eines Transformators werden lassen. Auf ihnen fällt das Magnetfeld als Spannung ab, die die Schutzdioden in den Chips bei diesen Strömen zerschießt.[https://www.youtube.com/watch?v=xLElrFZsAm0 ] Metallteile werden erwärmt. Ein Handy hat dann doch niemand draufgelegt. Es würde äußerlich nicht verschmoren, aber von inner heraus ist es möglich. Unterdessen kommen auch wieder die Esoteriker mit ihren Strahlenschäden zu Wort. Auf einen Induktionsherd würde ich nur aufgrund der Lebenserwartung einiger darin benutzten Bauteile verzichten. Belüftet sind sie wie die heutigen Backöfen, deren elektronische Uhr und umliegende Möbel die Abwärme nicht aushalten würde. Früher waren sie dicker isoliert und die Wecker mechanisch. Sonst bliebe Dir das Experiment, den Topf mit einem Untersetzer von der Platte auf Distanz zu halten und mit einer Messantenne (einem ringförmigen Drahtschlaufe) gefolgt von einer HF-Gleichrichterdiode und einem µV/µA-Meter zu tasten, wann die Induktionsspannung nennenswerte Größen erreicht. Eine vergleichbare Schaltung ist hinter einem Richtkoppler im [[SWR-Meter]] verbaut. Am 0,3…0,4-Volt spricht die Diode erst an. Wichtig ist, dass Du Dich mit der Messschaltung langsam und vorsichtig näherst und sie wieder entfernst, wenn Du den Messwert erfahren hast, um die HF-Gleichrichterdiode-Shottky-Diode nicht durch Überlast oder Überspannung zu beschädigen. Die Überspannung bekommst Du weg, wenn Du eine entgegengesetzte Diode über einen Widerstand geschaltet einbaust. Dies ist beim SWR-Meter der Rücklauf, den Du auf den Vorlauf kalibriert hast. Bei präzisen SWR-Metern drehst Du den Richtkoppler, bei billigen wird zwischen zwei vorhanden umgeschaltet. Hier würde es auch genügen, Ein- und Ausgang zu tauschen. Der Rest der übertragenen Energie fällt dort als Sättigung auf dem [[Richtkoppler]] ab. Die Maximale RF-Spannung ist durch Impedanz und Maximalleistung definiert. Dein Kochfeld lässt da hingegen nicht locker! --&lt;span style=&quot;color:#00A000;&quot;&gt;Hans Haase ([[BD:Hans Haase|有问题吗]])&lt;/span&gt; 14:35, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::Danke für die Ausführungen, da habe ich wohl einen Fehlkauf getätigt. Ich brauch, weil ich mich kaum bewege, immer alles in Griffnähe. Dann muss ich eben so eine olle E-Kochplatte á la Camping-ist-schön anschaffen, wenigstens kann ich ja die neuen Töpfe noch gebrauchen. --[[Benutzer:Emeritus|Emeritus]] ([[Benutzer Diskussion:Emeritus|Diskussion]]) 14:53, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :::Bittesehr, aber so würde ich die Flinte nicht ins Korn werfen. --&lt;span style=&quot;color:#00A000;&quot;&gt;Hans Haase ([[BD:Hans Haase|有问题吗]])&lt;/span&gt; 16:41, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Du kannst Dir immer noch einen kleinen Stahlblechschrank holen und die Induktionsherdplatte da reinstellen. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 19:14, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Eine weitere Möglichgkeit wäre ein kleiner Tauchsieder oder ein kleiner Wasserkocher, in den genau so viel Wasser passt, wie Du für eine Tasse Tee brauchst. Eine Kochplatte für Teewasser ist Energie- und Zeitverschwendung, denn da landet die meiste Wärme in Platte und Kochtopf und nicht in der relativ kleinen Menge Wasser für eine Tasse Tee. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 22:58, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == frage nach einer außergewönlichen weinlokalität ==<br /> <br /> sehr geehrte damen und herren.<br /> vor einigen jahren wurde ein betrag im frnsehen gesendet:<br /> es ging um ein hotel, oder ein hochklssisches weinlokal. es wurde berichtet, das ein sehr hoher weinkühlturm<br /> mit weißwein verschiedenster herkunft bestückt war. wer dort gast war konnte sich vom weinkühlturm wein liefern lassen, und dabei zusehen wie ausgebildete bergsteiger mit geschirr im kühlturm den entsprechen wein herausnahmen und zur erde brachten und der dann vom kellner serviert wurde.<br /> ich konnte nirgens etwas dazu finden . wer kann mir helfen? gibt es diese lokalität noch?--[[Spezial:Beiträge/2003:5F:2D39:F800:903C:357B:E030:5990|2003:5F:2D39:F800:903C:357B:E030:5990]] 12:38, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> &lt;!-- Lass die nachfolgende Zeile am ENDE deiner Frage stehen. Sie wird in deine Signatur umgewandelt. --&gt;<br /> --[[Spezial:Beiträge/2003:5F:2D39:F800:903C:357B:E030:5990|2003:5F:2D39:F800:903C:357B:E030:5990]] 12:38, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Solche Weintürme, wo dann die Kellner mit Seilen daran rumklettern, gibts an verschiedenen Orten. [http://luxus.welt.de/essen-trinken/wein-champagner/der-hoechste-weinturm-der-welt Hier etwa in Zürich]. --[[Benutzer:King Rk|King Rk]] ([[Benutzer Diskussion:King Rk|Diskussion]]) 13:13, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Okay, laut Artikel offenbar nur drei, ich dachte es sei häufiger ... Also dann noch London [https://www.youtube.com/watch?v=Hy8x72WKij4 gleicher Betreiber wie in Zürich] und [https://vinotraveler.files.wordpress.com/2011/06/dscf0301.jpg?w=500&amp;h=666 Las Vegas]. --[[Benutzer:King Rk|King Rk]] ([[Benutzer Diskussion:King Rk|Diskussion]]) 13:18, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Es sei nur darauf verwiesen, wenn es in die Weinanbaugebiete Frankreichs geht und im Fernsehen die Betreiber der Höfe und ihre Studenten gezeigt werden. Acht mal darauf ob von den Besuchern nur geredet wird oder ob sie auch zu Wort kommen. Selbst dort haben Chinesen und sonstige oft das größere Interesse mitgebracht als die unmittelbaren Nachbarn, die damit aufgewachsen sind. --&lt;span style=&quot;color:#00A000;&quot;&gt;Hans Haase ([[BD:Hans Haase|有问题吗]])&lt;/span&gt; 13:53, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Genau! Und man kann sich seinen Teil denken, wenn im Einleitungsabsatz der Webseite folgender Satz zu finden ist: „Der Wein schmeckt durch die Lagerung zwar nicht besser, unterhaltsam ist das Spektakel jedoch allemal.“ --[[Benutzer:Maresa63|'''Maresa63''']] [[Benutzer Diskussion:Maresa63|&lt;sup&gt;''Talk''&lt;/sup&gt;]] 19:28, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == „Elektrischer“ Kanonenschlag? ==<br /> <br /> Gibt es eine Möglichkeit, ein Knallgeräusch, wie von einem ''pyrotechnischen'' Kanonenschlag, anders zu erzeugen? Also so ähnlich wie das Hupgeräusch bei einer elektrisch gespeisten Hupe im Auto? --[[Spezial:Beiträge/87.163.76.186|87.163.76.186]] 15:47, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :Papiertüte (z.B. vom Bäcker) aufblasen und ... --[[Benutzer:Hasselklausi|Hasselklausi]] ([[Benutzer Diskussion:Hasselklausi|Diskussion]]) 16:34, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Das ist ein Ausklingen eines Impulses mit seinem Echo im Nahbereich – ein ausschwingender Impuls. Abgegeben wird er über große Lautsprecher, die diese Impulsleistung aushalten müssen. Bei einer Explosion oder einem Blitzschlag ist es das Volumen der sich erwärmende Luft, das die Verdrängungswelle erzeugt, die wiederum der hörbare Knall ist. Die Membrane des Vorredners wurde nicht elektrisch in Schwingung gebracht und den Impuls nicht überlebt. Der Knall entsteht aus dem Luftstau in der Tüte. --&lt;span style=&quot;color:#00A000;&quot;&gt;Hans Haase ([[BD:Hans Haase|有问题吗]])&lt;/span&gt; 16:38, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Man kann das Geräusch aufnehmen und dann über einen Lautsprecher wiedergeben. --[[Spezial:Beiträge/94.219.25.162|94.219.25.162]] 17:08, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Hey, Phineas Freak hat in seinen Käfer den Sound des jüngsten Tages eingebaut. Kanonenschlag, bah. -- [[Benutzer:Janka|Janka]] ([[Benutzer Diskussion:Janka|Diskussion]]) 17:27, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Aaaah, Sylvester steht vor der Tür und man möchte den Eltern und Nachbarn einen ...<br /> ::Natürlich geht das. Suche mal mit =&gt; synthetic sound of an explosion &lt;= oder =&gt; sound effects explosion &lt;= oder =&gt; sound effects loud bang &lt;=.<br /> ::Alle frei herunterladbar. Dann noch eine Lautsprecherbox von Onkel Karl borgen, an den Laptop pfriemeln und los gehts!<br /> ::Die Finger sind dann nur in Gefahr, wenn der Laptop beim Wegrennen zu schnell zugeklappt wird. Man war ja auch mal jung... [[Benutzer:Play It Again, SPAM|Play It Again, SPAM]] ([[Benutzer Diskussion:Play It Again, SPAM|Diskussion]]) 17:52, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> ::@[[Spezial:Beiträge/94.219.25.162|94.219.25.162]] das wird nichts, denn die wenigsten Lautsprecher sind in der Lage, schadfrei einen derartigen Schalldruck zu erzeugen. Am ehesten ließen sich ein tiefer, lauter Knall mit einem Kompressor mit [[Windkessel]] und möglichst großem Absperrventil herstellen. Den Windkessel mit Druckluft füllen und das Absperrventil möglichst schnell möglichst weit öffnen und dann gleich wieder schließen. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 18:25, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Über den Typ des Lautsprechers habe ich mich nicht geäußert, da muß man natürlich etwas passendes auswählen. --[[Spezial:Beiträge/94.219.25.162|94.219.25.162]] 19:38, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Es geht nix über Schwarzpulver. So ab 30 gramm. In Kanone oder Böller. --[[Benutzer:Heletz|Heletz]] ([[Benutzer Diskussion:Heletz|Diskussion]]) 19:07, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Nö, soll es vorallem richtig knallen, dann sind Gasgemische wie Acetylen/Saueerstoff-Gemisch bzw. [[Knallgas]] angesagt. Schwarzpulver brennt viel zu langsam ab =), und muss eh noch verdämmt sein, damit es auch eine [[Explosion]] wird. Aber trozdem Finger weg von Gasgemischen. Bei ungeschicktem Umgang, kann mehr als nur zu AUA's führern, sondern verhindert unter Umständen das du aus dem Fehler persönlich noch was lehrnen kanst.<br /> :::Ne im Ernst, die korekte Wiedergabe eines Knallgeräusches über einen Lautsprecher geht schon aus pysikalischen Gründen nicht zu 100%. Jedenfals nicht wenn der Laustsprecher danach noch funktionsfähig sein soll =). Du krigst einfach die anfängliche Schalldruckspitze nicht hin, ohne das es die Membran zerfetzt. Vom Problem das man den Körperschall und Luftdruckschwankung nicht richtig erzeugt kriegt, sprechen wir besser nicht. Eine echte Explosion nehmen wir eben nicht nur über die Ohren war, sondern auch mit anderen Sinnen und dem ganzen Körper.--[[Benutzer:Bobo11|Bobo11]] ([[Benutzer Diskussion:Bobo11|Diskussion]]) 19:51, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::Schon richtig, gefragt ist aber nur nach dem Geräusch in vergeichbarer Ähnlichkeit wie eine elektrische Autohupe zu einer echten Hupe. --[[Spezial:Beiträge/94.219.25.162|94.219.25.162]] 20:22, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::::Man kann einen Lichtbogen als Lautsprecher benutzen, der hat genug Dynamik für einen Knall und geht auch nicht kaputt. Allerdings ist der Effekt vergleichbar mit einer Sprengstoffexplosion, auch von der Hitze- und Druckentfaltung. Die Elektroden kann man aber so konstruieren, dass sie das aushalten. Das zu lösende Problem ist dann nur noch die Induktivität der Anschlussleitungen und des Speicherkondensators, da muss man etwas experimentieren. -- [[Benutzer:Janka|Janka]] ([[Benutzer Diskussion:Janka|Diskussion]]) 21:04, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::Ja mit einer elektrischen Entladung krigt man einen ordentlichen Knall hin. Leider ist der meist aber zu kurz. Ungefährlich sowiso nicht. Auf Youtube gibt es sogar Silverstervariante [https://www.youtube.com/watch?v=1WuTewWTnu0] --[[Benutzer:Bobo11|Bobo11]] ([[Benutzer Diskussion:Bobo11|Diskussion]]) 21:30, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> @Bobo11: Wo hast Du das Märchen her, Schwarzpulver brauche Verdämmung? Das knallt ohne Verdämmung genauso laut wie mit! Und hört sich angenehmer an als jedes Gasgemisch. Die Frequenzen sind offenbar andere. --[[Benutzer:Heletz|Heletz]] ([[Benutzer Diskussion:Heletz|Diskussion]]) 22:12, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :{{Antwort|Benutzer:Heletz}} das ist keine Märchen, kleine Mengen an offenes [[Schwarzpulver]] explodieren nicht, unter diesen Umständen verbrennt es nur. Denn eine Schwarzpulver-Explosion ist eh immer &quot;nur&quot; eine [[Deflagration]] und keine [[Detonation]]. Schwarzpulver ist tasächlich auch in nicht brisanter Form erhältlich und anwendbar. Aber klar, Schwarzpulver ist auch [[Massenexplosiv]]. Das heist aber nicht, dass es immer „Bumm“ macht. Offen machte es erst über 1 Kilogram Schwarzpulver BUMM, darunter muss es verdämmt sein. Weil dann reicht der Gegendruck des nicht entzüdeten Schwarzpulver nicht aus, rechzeitig denn Explosiondruck zu erzeugen. Die Frage ist also hier auch einer Frage danach, ob das noch nicht entzündete Schwarzpulver ein ausreichende Masse hat selber als Verdämmung zu wirken. --[[Benutzer:Bobo11|Bobo11]] ([[Benutzer Diskussion:Bobo11|Diskussion]]) 22:47, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::Mit einem [[Marx-Generator]] bekommt man mit verhältnismäßig wenig Aufwand ganz ordentliche Schlagweiten hin. Das ist dann auch optisch ein Hingucker. Allerdings ist das nur eine Sache für Experten, trockene Räume und entsprechende Sicherheitsabstände. Draußen würde ich so etwas nicht machen. Und gut lüften solltem man auch, da im Lichtbogen Stickoxide und Ozon entstehen. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 22:19, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Heletz, aus meiner Sicht verführst du, wenn auch diffus, in verbrecherischer Sicht zu Dingen, die man nicht tun sollte. Ich hatte einmal das zweifelhafte Vergnügen, in der Silvesternacht einen verletzten Jugendlichen in die Notaufnahme einer Großstadtklinik zu begleiten und mir während der &lt;u&gt;80 Minuten Wartezeit&lt;/u&gt; anzusehen, mit welchen Verletzungen zwischen 23:50 und 1:10 Uhr da die Menschen massenhaft eingeliefert wurden. Das ist eine gute Schule. Dann schreibt man über Dinge wie Schwarzpulver nur noch mit der angemessenen Verantwortlichkeit. --[[Spezial:Beiträge/2003:45:4670:CB00:D010:E23F:12DA:4BD6|2003:45:4670:CB00:D010:E23F:12DA:4BD6]] 02:59, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Richtig, mit Schwarzpulver spielt man nicht. Da ändert man ganz schnell jemandens -unter Umständen auch seinen eigenen- Körper ab. --[[Benutzer:Bobo11|Bobo11]] ([[Benutzer Diskussion:Bobo11|Diskussion]]) 13:03, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :::Wir haben in der Schule Sprengstoff selber hergestellt, ordentlich fest verdämmt und hochgejagt. Angeleitet hat uns unser Chemielehrer. War der dann auch ein Verbecher? --[[Spezial:Beiträge/178.0.194.254|178.0.194.254]] 16:12, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::Nein, aber offenbar nicht sehr erfolgreich, wenn man den Gehalt deines Beitrages überdenkt. Hier lesen auch mal 10jährge mit, wir kennen alle die entsprechenden Trollbeiträge und ihren Zusammenhang mit den Zeiten in der Schule. Man muß also schon selten dämlich sein, wenn man hier in Sachen Schwarzpulver auch nur das Geringste verharmlost. --[[Spezial:Beiträge/2003:45:463A:F500:6C5F:79E6:6AEA:9E60|2003:45:463A:F500:6C5F:79E6:6AEA:9E60]] 16:41, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == Was bedeutet &quot;Ohne vorherige Bewerbung&quot; ==<br /> <br /> Hallo ich will mich für einen zulassungsfreien Studiengang bewerben, und dort steht &quot;Einschreibung ohne vorherige Bewerbung&quot;. Kann mir jemand erklären was das bedeutet??--[[Spezial:Beiträge/85.181.194.245|85.181.194.245]] 15:48, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :Du schickst dein Passbild, deine sonstigen Daten (einschließlich Abizeugnis) und den Überweisungsbeleg für die Semestergebühr, und kriegst kurz danach den Studentenausweis und sonstigen Papierkram zugeschickt. [[Spezial:Beiträge/92.75.214.234|92.75.214.234]] 15:57, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :''&quot;Sign on the dotted line.&quot;'' Grüße [[Benutzer:Dumbox|Dumbox]] ([[Benutzer Diskussion:Dumbox|Diskussion]]) 16:08, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Passbild brauchts nicht überall. Schau eben, was sie verlangen. --[[Benutzer:Chricho|Chricho]] [[BD:Chricho|¹]] [//de.wikipedia.org/w/?title=BD:Chricho&amp;amp;action=edit&amp;amp;section=new ²] [[Benutzer:Chricho/Keine_Verbesserung|³]] 23:52, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == Das andere, das &quot;rote&quot; Wirtschaftswunder ==<br /> <br /> Westdeutschen ist es wllt. gar nicht so bewusst dass es auch auf der anderen Seite des eisernen Vorhangs eine Art &quot;Nachkriegsboom&quot; mit hohen Wachstumraten gab, der etwa zeitgleich in den 1970ern endete. Gibt es dazu Erklärungsansätze, warum das sowohl im und trotz des Kommunismus so geschah, die Entwicklung zeitgleich wie im Westen endete, und danach schnell die Phase des Niedergangs folgte, die man im Westen heute als &quot;typisch Kommunismus&quot; betrachtet. Kennt jemand vllt. auch ein Buch dazu?--[[Benutzer:Antemister|Antemister]] ([[Benutzer Diskussion:Antemister|Diskussion]]) 16:56, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :Ich weiß es nicht. aber Vermutung: großzügige Sowjethilfe? Die DDR war ja immer das Vorzeigeland der &quot;sozialistischen Lagers&quot;, da direkt an der Grenze zum ideologischen Feind liegend. Allerdings sei noch anzumerken, dass es ähnlich auch in anderen sozialistischen Staaten ging. Nordkorea etwa hatte ebenfalls einen starken Aufschwung bis in die frühen 70er (gefolgt von einer Stagnationsphase und einem totalen Zusammenbruch im Jahre 1994. Wobei der Zusammenbruch der nordkoreanischen Wirtschaft ja gerade auf das Ende der Sowjetunion und der sowjetischen Hilfe zurückgeführt wird).--[[Benutzer:Alexmagnus|Alexmagnus]] [[Benutzer Diskussion:Alexmagnus|&lt;small&gt;Fragen?&lt;/small&gt;]] 17:07, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Wenn man ganz unten ist, kann es nur noch aufwärts gehen und Wirtschaft ist global vernetzt. --[[Spezial:Beiträge/94.219.25.162|94.219.25.162]] 17:11, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Frage ist vllt. etwas fehlinterpretierbar, es geht nicht nur um Deutschland, so wie auch der westliche Nachkriegsboom fast alle westlichen Staaten erfasste gab es hohe Wachstumraten ja in den meisten RGW-Staaten, auch in der Sowjetunion selbst.--[[Benutzer:Antemister|Antemister]] ([[Benutzer Diskussion:Antemister|Diskussion]]) 17:35, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::Da bist du aber völlig auf dem Holzweg. ''Großzügige Sowjethilfe'' gab es nicht, im Gegenteil lies: [[Reparationen#Deutsche_Reparationen_nach_1945]]. Und auch nach dem Ende der Reparationen 1953 war die DDR durch das RGW-Regime wirtschaftlich eingezwängt, durfte bestimmte Wirtschaftsgüter gar nicht herstellen oder nur verrubeln. Unter Honecker wurde der Unsinn sogar noch schlimmer, der wollte immer der Musterschüler gegenüber der Sowjetunion sein. -- [[Benutzer:Janka|Janka]] ([[Benutzer Diskussion:Janka|Diskussion]]) 17:58, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::::Das ging zu einem großen Teil auf Pump und weil ein hoher Prozentsatz vom BIP für Rüstungsgüter, Militär- und Staatsapparat draufging, führte es nicht im selben Maß zu einem verbesserten Lebensstandard sondern nur zu einem aufgeblähten Apparat. Mangelnde Produktivität, Misswirtschaft, Selbstbedienung der Belegschaft, Korruption und gefälschte Zahlen (zum Vorspiegeln der Planerfüllung) dürften auch eine Rolle spielen. Ein Teil der Wirtschaftsgüter ging auch in den Export und auch diese Einnahmen führten nicht zu einer Verbesserung der Lebenssituation oder Versorgung, sondern verursachte zuätzlichen Mangel im Land, weil dort die entsprechenden Güter fehlten z. B. ging ein Groteil der Fleischproduktion ins Ausland und tauchte in Aldi-Büchsenware auf. Anfang der Neunziger kollabierten dann ja auch diese ganzen Wirtschaften reihenweise als die Zugluft der Weltwitschaft und der Marktpreise diese Pflänzchen erreichte. Diese Staaten waren oder sind immer noch beinahe Pleite.--[[Benutzer:Giftzwerg 88|Giftzwerg 88]] ([[Benutzer Diskussion:Giftzwerg 88|Diskussion]]) 18:07, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :Du beschreibst die Verhältnisse ab den 1970er Jahren. In der DDR gab es Anfang der 1960er wirklich einen Aufschwung, 1968 war das Land das wirtschaftlich zehntstärkste Land. Mitverantwortlich waren wohl u. a zwei Faktoren: 1) die Mauer: die Facharbeiter konnten nun nicht mehr in den Westen fliehen, sondern verblieben in der DDR. 2) Das sogenannte [[Neues Ökonomisches System der Planung und Leitung|Neue Ökonomische System der Planung und Leitung]], das den Betrieben gewisse Freiheiten erlaubte. Mit dem Sturz Ulbrichts änderte Honecker diese Politik Anfang der 1970er Jahre radikal. Hieß es unter Ulbricht noch &quot;Wie wir heute arbeiten, werden wir morgen leben!&quot;, sollten die Menschen nun die Früchte ihrere Arbeit sofort erhalten, was mit der 1971 beschlossenen [[Einheit von Wirtschafts- und Sozialpolitik]] realisiert werden sollte. Das hatte aber zwei Folgen: Verstaatlichung fast aller noch privat wirtschaftenden Betriebe und Konzentration auf Konsumgüter. Diese Gelder fehlten aber dem Export. Zudem mußten nun alle Betriebe auch Konsumgüter herstellen, also [[Konsumgüterproduktion_in_der_DDR|die Neptun-Werft in Rostock Flaschenöffner, das Sprengstoffwerk Gnaschwitz wiederum Fliegenklatschen]]. Dadurch wurden natürlich wichtige Ressourcen weggenommen, zudem war die Qualität dieser Produkte häufig minderwertig. Da die Preise für Lebensmittel, Miete usw. niedrig gehalten wurden (Preiserhöhungen durfte es nicht geben), die [[Kaffeekrise in der DDR|Rohstoffpreise aber stiegen, führte das zu immer höheren Schulden]], da ja vieles staatlich suventioniert war, z. B. Schuhe, aber auch Fleisch.--[[Benutzer:IP-Los|IP-Los]] ([[Benutzer Diskussion:IP-Los|Diskussion]]) 19:01, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> Auch die RGW-Staaten waren an den Weltmarkt angekoppelt, und bildeten einen Bestandteil desselben, durch Tauschhandel untereinander und mit dem Rest der Welt. Weder ein politisches System des Kommunismus noch der Demokratie stehen im Gegensatz zu Wirtschaftswachstum oder -Krisen; z.B. hat auch das formal kommunistische China ein starkes Wirtschaftswachstum durchgemacht.<br /> <br /> Einen Nachkriegsboom gab es zunächst wegen der zuvor durch den 2. Weltkrieg in Europa erfolgten Zerstörungen; zudem mit einer nun auf Bruttoinlandsprodukt, wachsenden privaten Konsum und Lebensstandard statt zuvor auf nationale Vorherrschaft orientierten Ökonomie. Nicht nur im Osten, auch in den westlichen Staaten waren sozialistische Bestrebungen in Politik und Gewerkschaften weitaus stärker ausgeprägt, als es heutzutage nach erfolgter Globalisierung und damit verbundener teilweiser Deindustrialisierung noch der Fall ist. Somit reagierte die Politik auf die erste Wirtschaftskrise 1967 mit einem keynsianischen Konjunkturprogramm.<br /> <br /> Nach Ansicht von ostdeutschen Ökonomen war die DDR 1990 keineswegs ökonomisch oder finanziell bankrott, brach aber aus politischen Gründen zusammen, vergl. etwa [http://www.zeitschrift-marxistische-erneuerung.de/article/495.der-verordnete-bankrott.html], [[Benutzer:Rosenkohl|Rosenkohl]] ([[Benutzer Diskussion:Rosenkohl|Diskussion]]) 19:02, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :Da müßten erstmal paar Rahmenbedingungen geklärt sein, wie so oft. Reden wir über das gesamte soz. Lager oder nur über die DDR? Falls ersteres, läßt sich da sicher kein Pauschalurteil fällen und jedes Land muß für sich betrachtet werden, mit den entsprechenden Politikern und der Politik. Bezgl der DDR bringe ich hier [[NÖSPL]] ins Spiel, was von Honecker Anfang der 70iger zügig beerdigt wurde, incl. einer vollkommenen Verstaatlichung, die Ulbricht so nicht propagierte. Es kann durchaus passieren, das Ulbrichts Wirtschaftspolitik in naher Zukunft wesentlich wohlwollender betrachtet wird. Zudem kommen noch politi. Rahmenbedingungen hinzu: die Unabhängigkeitserklärungen zahlreicher Staaten in den 60igern, die natürlich auch Handelspartner brauchten, nicht selten auch soz. Der Erdölpreis, der nun mal nicht zw. Soz. und Kap. unterschied und Anfang der 70iger weltweit für Unruhe sorgte. Es ist grundsätzlich sehr komplex und läßt sich sicher nicht mit 3 Sätzen beantworten.--[[Benutzer:Scialfa|scif]] ([[Benutzer Diskussion:Scialfa|Diskussion]]) 19:27, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::@Rosenkohl Dann hätte dieser ostdeutsche Ökonom mal in die Betriebe gehen sollen, denn Zahlen sagen eben nicht immer alles. Sicher, die DDR war nicht bankrott, aber die Versorgungslage verschlimmerte sich zusehends. Trivial gesprochen: Die Menschen wollten damals nicht den Sozialismus abschaffen, weil er schlecht ist, sondern weil der Westen - gerade in ökonomischer Sicht - eine Anziehungskraft hatte. Deshalb war die DDR auch gezwungen, sich immer mit der Bundesrepublik zu vergleichen. Während im DDR-Fernsehen immer wieder von der Überlegenheit des Sozialismus geredet wurde, konnte man die wirtschaftliche und eigene Situation doch sehr anschaulich mit den im Westfernsehen gezeigten Bildern vergleichen, und kam eben zu dem Schluß, daß es den Menschen drüben besser geht, trotz der immer wieder gebetsmühlenartig vorgebrachten Einschränkungen wie Arbeitslosigkeit, auf denen der &quot;Schwarze Kanal&quot; und der &quot;Aktuelle Kamera&quot; bei jeder Gelegenheit aufmerksam machten. Wenn man einen ganzen Tag in der Stadt verbringen mußte, weil man Luftbefeuchter für die Heizung brauchte und gehört hatte, die sollte es wohl morgen geben, oder die Suche nach Badekacheln oder anderem Baumaterialen wie Ziegelsteinen mitgemacht hat, dann bekommt man zumindest einen Eindruck davon, daß da irgend etwas nicht stimmen konnte. [https://www.youtube.com/watch?v=YCXAKksTXTE#t=9m0s Deutlich wird das auch an dieser Elf99-Reportage, die ein aus westlicher Sicht scheinbar normalen Laden zeigt]. Die hier für die Politbüromitglieder erhältlichen Waren, waren für die DDR-Bürger zumeist aber unerreichbar. [https://www.youtube.com/watch?v=YCXAKksTXTE#t=10m51s Dementsprechend auch die eher vorwurfsvoll klingenden Fragen des Reporters.] Und niemand an der Spitze wollte etwas verändern.<br /> ::Es seien hier ein paar Aussagen aus dem Oktober 1989 angefügt, die die Stimmung in etwa wiedergeben: Dieter Rodewald (Chemiker) nennt als Ursachen für die Flucht in den Westen: &quot;Es ist aus meiner Sicht ökonomische Anziehungskraft einschließlich Reisemöglichkeit. Es sind in letzter Zeit politische Resignation gewesen.&quot; Herr Kereit (Verkehr- und Tiefbaukombinat Leipzig): &quot;Wenn Marxisten betonen, dass die Ökonomie die Grundlage für die Politik, für die politischen Verhältnisse in einem Staat sind, dann ist es doch in erster Linie das starre Planungs- und Leitungssystem, was uns dahin gebracht hat, wo wir jetzt sind.&quot; Ein Teilnehmer des &quot;Politischen Frühschoppens&quot; auf der Moritzbastei brachte die drängendsten Probleme auf den Punkt: &quot;Beseitigung der Widersprüche zwischen Planwirtschaft und den realen Bedürfnissen der Bevölkerung, Dauerkonflikt zwischen Angebot und Nachfrage, Versorgungsgefälle zwischen den Bezirken, Städten und Gemeinden, ausgeprägte Subkultur von Privilegien [...], eingeschränkte Reisemöglichkeiten&quot; (zit. n. Ahbe, Hofmann, Stiehler [Hg.], Redefreiheit. Öffentliche Debatten in Leipzig im Herbst 1989, Bonn 2014).--[[Benutzer:IP-Los|IP-Los]] ([[Benutzer Diskussion:IP-Los|Diskussion]]) 21:34, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Ja, das mit der Versorgungslage war ja eines der Hauptprobleme in der DDR. Nicht das jemand gehungert hätte, Nein so schlim wars natürlich nicht. Aber so hat man es mir jedefals mal erklärt. „Du hast zwar Geld für deine Arbeit gekriegt, konntest dieses Geld aber fast nicht ausgeben. Das vorallem weil du nicht das kaufen konnest, was du eigentlich wolltest. Nicht etwa weil das Geld zu wenig Wert gehabt hätte, also dein Wunsch zu teuer gewesen wäre. Sondern weil es das was du kaufen wolltest nicht in ausreichender Menge gab.“ Vieles was gefragt war, war bekanntlich [[Bückware]], darunter waren auch Sachen für den täglichen Gebrauch.--[[Benutzer:Bobo11|Bobo11]] ([[Benutzer Diskussion:Bobo11|Diskussion]]) 22:15, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::Beim Verwandtenbesuch 1982 hat uns der Opa gebeten, doch mal seinen Fernseher zu Reparatur zu bringen. Im Klartext: Wir sollten den örtlichen Fernsehfritzen mit Westgeld bestechen, dass der Opa für seinen Ferni einen neuen Zeilentrafo bekommt. Das hat funktioniert, am Abend kam der Typ vorbei und hat die Kiste gegen Bares repariert. Ohne Westgeld wäre der Ferni bis zu dessen Ableben 1984 sicher immer noch kaputt gewesen.<br /> ::::Kurz gesagt: Die Aluchips waren gar nichts wert, wenn man nicht zusätzlich noch Westgeld hatte. (Ich glaube 100 Mark Ost + 50 Mark West hat das damals gekostet.) -- [[Benutzer:Janka|Janka]] ([[Benutzer Diskussion:Janka|Diskussion]]) 08:38, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::::Noch ne Westler-Erfahrung aus den 80ern: In Ost-Berlin wurde man seine zwangsumgetauschten 25 Ostmark beim besten Willen nicht los. Es gab praktisch nichts, was man hätte kaufen können oder wollen. [[Benutzer:Rainer Zenz|Rainer Z]] [[Benutzer Diskussion:Rainer Zenz| ...]] 12:34, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::Ich war im Februar 1987 mit der Schulklasse in Ostberlin. Wir haben damals den Tipp bekommen, Bücher zu kaufen. Damit habe ich dann auch den größten Teil meines Zwangsumtausch umgesetzt. Dann gingen noch 2 Mark für eine S-Bahn-Tageskarte drauf. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 12:45, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::(BK) Bücher! Spottbillig und beste Qualität. Mein Englisch-Deutsch-Wörterbuch vom VEB Enzyklopädie Leipzig (10,80 M) habe ich heute noch im Regal stehen. :) Grüße [[Benutzer:Dumbox|Dumbox]] ([[Benutzer Diskussion:Dumbox|Diskussion]]) 12:48, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::Klar konnte man mit Ostgeld Bücher kaufen. Das hilft aber nicht viel wenn du ein Ersatzteil brauchts, aber es auf normalen Weg nicht bekommst. Dann hies es eben Westgeld oder ein Tauschgeschäft mit anderer Bückware. --[[Benutzer:Bobo11|Bobo11]] ([[Benutzer Diskussion:Bobo11|Diskussion]]) 12:54, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::::&lt;small&gt;Es waren ja auch nur Antworten auf Rainer Z, bisschen OT halt. Es war aber für mich Wessie tatsächlich frappierend, dass es so wenig zu kaufen gab, bei Literatur aber offenbar nie Mangel herrschte. Kultur wurde hochgehalten. Grüße [[Benutzer:Dumbox|Dumbox]] ([[Benutzer Diskussion:Dumbox|Diskussion]]) 13:12, 28. Dez. 2015 (CET)&lt;/small&gt;<br /> ::::::::&lt;small&gt;Oh, doch, da gab es leider auch nicht immer das, was man haben wollte. Beliebte Bücher, z. B. für Kinder, mir fallen da spontan [http://www.amazon.de/Die-Kinder-Hausm%C3%A4rchen-Br%C3%BCder-Grimm/dp/3358000176 Die Kinder- und Hausmärchen der Brüder Grimm] oder das Kinderlexikon &quot;Von Anton bis Zylinder&quot; ein, hat man nicht immer überall bekommen.--[[Benutzer:IP-Los|IP-Los]] ([[Benutzer Diskussion:IP-Los|Diskussion]]) 01:18, 29. Dez. 2015 (CET)&lt;/small&gt;<br /> <br /> == Aussprache [[Chrosczütz]] ==<br /> <br /> Hallo,<br /> <br /> bin gerade durch Zufall auf den Ortsteil [[Chrosczütz]] von [[Groß Döbern]] gestoßen. Wie spricht man das ''scz'' in der Wortmitte aus? schtsch? tsch? s-tsch? LG -- [[Datei:MetroBus.svg|20px|link=Benutzer:Metrophil44]][[Benutzer Diskussion:Metrophil44|&lt;font color=&quot;black&quot;&gt;etrophil&lt;/font&gt;]]'''''[[Spezial:Beiträge/Metrophil44|&lt;font color=&quot;green&quot;&gt;44&lt;/font&gt;]]''''' 17:57, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :Ohne Gewähr: Ich würde ''Chros-tschütz'' sprechen. --[[Benutzer:Kreuzschnabel|Kreuz]][[Benutzer Diskussion:Kreuzschnabel|schnabel]] 20:09, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :Auf polnisch würde sich der Ort /xruɕtɕtsɛ/ aussprechen, siehe [[:en:Polish language#Orthography]]. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 22:53, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :Vermutlich einfach als Kroschütz aussprechen. Ch wird bei ostdeutschen Namen sehr oft als K ausgesprochen, etwa [[Chorin]]. Und Orte auf -schütz sind im ehemaligen slawischen Sprachraum bei Eindeutschungen nicht ungewöhnlich. Aber das kann vermutlich nur jemand 100% beantworten, der dort vor dem Krieg gelebt hat. [[Spezial:Beiträge/79.239.11.156|79.239.11.156]] 23:22, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == Oberfauth ==<br /> <br /> &quot;Am 11. II. 1679, also fünf Monate nach dem Hinscheiden seiner zweiten Ehefrau, heiratet er die Sybilla Louysa Kub, Tochter des Oberfauthen Georg Kub.&quot;<br /> <br /> Was ist ein Oberfauth?<br /> <br /> &lt;!-- Lass die nachfolgende Zeile am ENDE deiner Frage stehen. Sie wird in deine Signatur umgewandelt. --&gt;<br /> --[[Benutzer:Fingalo|Fingalo]] ([[Benutzer Diskussion:Fingalo|Diskussion]]) 18:17, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :Zitat Artikel [[Landschreiberei (Kurpfalz)]]: „‚Der Landschreiber führte als Vorsitzender das Gericht an und wurde in der Kurpfalz Oberfauth genannt.‘“ LG -- [[Datei:MetroBus.svg|20px|link=Benutzer:Metrophil44]][[Benutzer Diskussion:Metrophil44|&lt;font color=&quot;black&quot;&gt;etrophil&lt;/font&gt;]]'''''[[Spezial:Beiträge/Metrophil44|&lt;font color=&quot;green&quot;&gt;44&lt;/font&gt;]]''''' 18:26, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :[http://woerterbuchnetz.de/cgi-bin/WBNetz/wbgui_py?sigle=Adelung&amp;mode=Vernetzung&amp;hitlist=&amp;patternlist=&amp;lemid=DO00170] --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 18:34, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> Danke [[Benutzer:Fingalo|Fingalo]] ([[Benutzer Diskussion:Fingalo|Diskussion]]) 19:23, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == Frage zu Open Office (Textverarbeitung) ==<br /> <br /> Wie schafft man es, die beiden ersten Seiten mit dem Inhaltsverzeichnis ohne Seitennumerierung zu versehen, die erst mit dem Text beginnen soll. Gruß -- [[Benutzer:Dr.cueppers|Dr.cueppers]] - [[Benutzer Diskussion:Dr.cueppers|Disk.]] 20:46, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Das geht über die Funktion &quot;Seitennummer&quot;: Bitte in diesem Link in Abschnitt 1.2 nachlesen: &lt;ref&gt;http://www.ooowiki.de/SeitenNummerierung.html&lt;/ref&gt; --[[Benutzer:Julaba|Julaba]] ([[Benutzer Diskussion:Julaba|Diskussion]]) 20:53, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> &lt;references/&gt;<br /> :Wenn ich dich richtig verstehe, willst du, daß die ersten Seiten keine Seitennummer tragen, z.B. in der Fußzeile? Dann mußt du ihnen eine andere Seitenvorlage zuweisen als dem Rest. Am „Übergang“ mußt du einen festen Seitenumbruch mit Vorlagenwechsel einfügen, sonst ändert sich das immer für alle Seiten :-) --[[Benutzer:Kreuzschnabel|Kreuz]][[Benutzer Diskussion:Kreuzschnabel|schnabel]] 20:59, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::Ich nehmne, dass du grundsätzlich immer mit 1 mit dem Zählen beginnst, wie es eigentlich üblich ist. Dann kannst du normal numerieren und über die Seitenzahlen der entsprechenden Seiten ein Textfeld legen, das du weiß füllst und die Umrandung auch weiß einfärbst. Ich hoffe, dass das auch bei den neueren Versionen noch funktioniert, hatte das zu Olims Zeiten gemacht, bevor ich wieder zu Word zurückgekehrt bin. Diese Methode ist etwas handlicher du musst dich nicht um die fortlaufende Nummerierung kümmern, wenn mal was anders positioniert werden muss. --[[Benutzer:Gwexter|Gwexter]] ([[Benutzer Diskussion:Gwexter|Diskussion]]) 22:09, 27. Dez. 2015 (CET) Nachsatz: Irgendwie wird das bei mir durcheinander angezeigt. Der OO-Link ist nicht von mir. D.O.<br /> <br /> :::Das ist dann so ne Art Tipp-Ex in der elektronischen Textverarbeitung. Kurz vor Einrückung-per-20-Leerzeichen. In Word mag das so am praktischsten sein, aber OpenOffice (und auch schon StarOffice sintemalen) arbeiten da etwas strukturierter und ermöglichen deutlich elegantere Lösungen. Mit dem hierarchischen Vorlagenkonzept sollte man sich allerdinx mal befaßt haben, dann strukturieren sich Dokumente fast von selbst. --[[Benutzer:Kreuzschnabel|Kreuz]][[Benutzer Diskussion:Kreuzschnabel|schnabel]] 22:17, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::::Soll der doc entscheiden, was er machen möchte. --[[Benutzer:Gwexter|Gwexter]] ([[Benutzer Diskussion:Gwexter|Diskussion]]) 22:27, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::Mein Vorschlag ist lernen richtig mit seiner Software umgehen, anstatt Kurzzeitkrücken zu nehmen. Dann kann er nämlich nicht nur die Seitenzahlen mit anderer Zahl beginnen lassen, sondern auch Anhänge mit andere Nummerierung versehen als den Hauptteil, etc, etc --[[Spezial:Beiträge/94.134.195.222|94.134.195.222]] 14:09, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::Will er das? Wie lautete nochmal die Frage ... ? --[[Benutzer:Gwexter|Gwexter]] ([[Benutzer Diskussion:Gwexter|Diskussion]]) 14:38, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::::Die Frage ist in der Tat immer noch unklar. Will er die Seitennummer auf den ersten Seiten nur ausblenden, oder will er, daß die Seitennumerierung danach erst beginnt? --[[Benutzer:Kreuzschnabel|Kreuz]][[Benutzer Diskussion:Kreuzschnabel|schnabel]] 14:52, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::::Ist eigentlich ganz klar formuliert: Er will ab Seite 1 (auf den Seiten 1 und 2 soll das Inhaltsverzeichnis erscheinen) nummerieren, aber die erste gedruckte Seitenangabe soll »3«, auf der dritten Seite eben, lauten. Ich schätze, die hier gegebenen Anworten gehen weit über diesen unmittelbaren Bedarf hinaus. --[[Benutzer:Gwexter|Gwexter]] ([[Benutzer Diskussion:Gwexter|Diskussion]]) 14:59, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::::(BK)[[Benutzer:Dr.cueppers]] schreibt, dass die Seitennumerierung „erst mit dem Text beginnen soll“, also Titel, Inhaltsverzeichnis und Vorwort ohne Seitennumerierung (oder römisch oder so) und dann den eigentlichen Text auf Seite 3 oder so beginnen lassen, egal wie viele Seiten Titel, Inhaltsverzeichnis und Vorwort davor stehen. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 15:02, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::::: Ja - das erste Blatt ist ein Deckblatt, nur mit Titel und Autor, aber keine Seitenzahl. Das zweite Blatt ist nur das Inhaltsverzeichnis und das soll auch keine Seitenzahl zeigen. Auf Blatt 3 beginnt der Text mit der Seitenzahl &quot;1/19&quot; (von mir aus auch mit &quot;3/21&quot;, das wäre mir auch recht). Im Moment habe ich das mit zwei Textdateien realisiert und kann die getrennt ausdrucken, dann stimmt alles. Ich wollte aber eine Datei haben und die dann in .pdf konvertieren. Gruß -- [[Benutzer:Dr.cueppers|Dr.cueppers]] - [[Benutzer Diskussion:Dr.cueppers|Disk.]] 15:24, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::::::Dann solltest du die beiden Textdokumente wie getrennte Vorlagen behandeln, die du einmal ohne Seitennummern und einmal mit automatisch vergebenen Seitennummern (mit »3« beginnend) wie o. a. miteinander verbindest. Einen Tipp, wie das mit OO funktioniert, kann ich leider nicht geben. Oder du versuchst für diesen möglichen nicht sehr häufigen Bedarf meinen als »Tipp-Ex«-Tipp bezeichneten Hinweis zu nutzen. Also aus beiden Dokumenten eines machen und die Paginierung der Seiten 1 und 2 abdecken. --[[Benutzer:Gwexter|Gwexter]] ([[Benutzer Diskussion:Gwexter|Diskussion]]) 16:58, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::::::::Den Tipp, wie das mit OOo funktioniert, hab ich ihm ja schon längst gegeben. Und dein Tipp-Ex hilft ihm bei seinem Problem genau gar nicht, denn er möchte, wie oben ausgeführt, nicht die Seitennummern 1 und 2 unterdrücken, sondern die Numerierung erst auf dem 3. Blatt mit Seite 1 beginnen lassen. Wie das geht, wurde in diesem Thread schon mehrfach dargestellt: Unterschiedliche Seitenvorlagen verwenden und Beginn der Zählung vorgeben. --[[Benutzer:Kreuzschnabel|Kreuz]][[Benutzer Diskussion:Kreuzschnabel|schnabel]] 23:01, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> :Wie bereits erwähnt, schauen wir mal, was der doc macht ... Du arbeitest mit Vorlagen, ich im Stück mit »Tipp-Ex«. Ich selbst habe damals die Freude an Star Office mit den seinerzeit unausgegorenen Vorlagen verloren, das galt dann auch für anschließendes OO. Überdies ist mir das Texten wichtiger als mich dauernd auf neue software einzustellen zu müssen, das Ergebnis ist das Ziel nicht der Weg. Damit EOD für mich --[[Benutzer:Gwexter|Gwexter]] ([[Benutzer Diskussion:Gwexter|Diskussion]]) 23:15, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Deine Schuld wenn du ständig die Software wechselt's. Da is ja klar, dass du kein richtig kannst und rumkürcken musst. Ich benutzt seit zehn Jahren OO bzw LO, da muss man sich nicht permanent auf neue Software einstellen, sondern die Software ist mittlerweile auf mich eingestellt. --[[Spezial:Beiträge/94.134.195.222|94.134.195.222]] 00:19, 29. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == Stinkende Wäsche ==<br /> <br /> Was kann man tun, wenn ein Oberteil jedes Mal, wenn es aus der Wäsche kommt, erbärmlich stinkt? Ist richtig ekelhaft. Die andere Wäsche ist in Ordnung. War am Anfang nicht, ist jetzt aber so. Ich hab schon anderes Waschmittel, sofort aufhängen und Eisfach versucht. Hilft nicht. Handwäsche hilft auch nicht: Eimer: Stinkt nicht. Getragenes Oberteil: Stinkt nicht. Wasser: genau. Wasser in Eimer: Stinkt nicht. Oberteil rein, ein paar Mal umrühren: Stinkt. --[[Spezial:Beiträge/87.123.46.30|87.123.46.30]] 22:29, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Wenn Wäschedesinfektionsmittel nicht hilft, dann nimm Baumwollkleidung statt Polyestermikrofaser. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 22:42, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::Das Oberteil ist aus Baumwolle: 95% Baumwolle und 5% Baumwolle aus biologischem Anbau. --[[Spezial:Beiträge/87.123.46.30|87.123.46.30]] 22:58, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::Wonach riecht, bzw. stinkt es denn? --[[Benutzer:Gwexter|Gwexter]] ([[Benutzer Diskussion:Gwexter|Diskussion]]) 22:51, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :::Was hast du denn zur Auswahl? Es riecht nicht nach Duft oder so, sondern eklig. Schlecht. Irgendwie auch muffig. Es riecht so, dass es bei mir in Richtung Brechreiz geht. --[[Spezial:Beiträge/87.123.46.30|87.123.46.30]] 22:58, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Geruchsbeschreibungen sind in Medien und Texten ein Problem. Da die andere Wäsche nicht stinkt, möchte ich dennoch nicht ausschließen, dass die Waschmaschine oder Wasser die Ursache sind. Einige Textilien, wie Wolle und Kunstfaser können Gerüche tragen. Wolle ist hingegen ein guter Filter. Gewisse Weichspüler erzeugen auf gewissen Textilien Gerüche. Ihre Pflegemittel, darunter Silikonöle, sind nur sehr hartnäckig auszuwaschen. Wenn die Waschmaschine an einem Nutzwasseranschluss betrieben wird, wie z.B. Regenwasser aus einer Zisterne o.ä. hat das Wasser einen Geruch. Hier sollte der Vorratsbehälter besser belüftet werden. Das Wasser in ihm braucht andere Mikroben. Die Biota des Wassers kippt um, wenn Sauerstoff fehlt. Sonneneinstrahlung kann hingegen problematisch sein. Hilfreich wäre es hier, die Wäsche mit Leitungswasser nachzuspülen. Wäre die Waschmaschine die Ursache und nur gewisse Kleidungsstücke lassen dies auffallen, nimm die Waschmittelschublade raus. Einige sind oben, andere von unten entriegelbar, um versehentliches Ausbauen zu verhindern. Reinige sie gründlich innen und außen. Auch die Abdeckung für den Weichspülervorrat ist abnehmbar. Die dort angelagerte Kalkseife ist mit Entkalkern wie Zitronensäure und Tensiden löslich. Einige Badreinger schaffen es auch etwas. Es muss beides benutzt werden. Nicht scheuern oder kratzen, das ermöglicht dem nächsten Kalkseifefilm nur bessere Haftung am Untergrund. Benutze eine Flaschenbürste um das Fach der Schublade zu reinigen. Schimmelbildung ist dort nicht selten. Die Seifenreste im Schlauch zur Waschtrommel bekommst Du mit heißem Wasser runtergespült, bevor Du die teureren Reiniger wie für die Schublade verwendest. Das Wasser sollte nur ca. 70°C warm sein, da die Teile oben nicht unbedingt für 95°C ausgelegt sind. Danach kommt Dein Flusensieb an die Reihe. Lasse den Siphon der Maschine vollständig ab. Der Abwasserschlauch darf nicht verschlossen ins Abwasser führen. Es wäre möglich, dass Abwasser in die Maschine zurückfleißen kann. Üblicherweise wird der Schlauch überhalb der Achse der Waschtrommel in ein offenes [[HT Rohr]] eingehängt, dem wiederum einen [[Siphon (Geruchsverschluss)]] folgt. Würde Wasser zurückströmen, fließt es aus dem Rohr, aber nicht in die Maschine. Prüfe, ob keine Verstopfung der Abwasserleitung vorliegt. Ziehe die Bedienungsanleiung und den Support des Herstellers zur Entkalkung der Maschine heran. Wenn es ein spezielles dafür gemachtes Maschinenreinigungsmittel geben sollte, überlege es Dir. Es gibt sogenannte Hygiene-Weichspüler, die [[Fungizid]]e und [[Bakterizid]]e enthalten. Ihr Geruch selbst muss nicht der angenehmste sein, ihr Einsatz ohne gereinigte Maschine würde allenfalls Resistenzen ermöglichen und die Wäsche im Nachspülgang wieder infizieren. Nicht zu unterschätzen ist die Lagerung der Wäsche. Erhöhte Feuchtigkeit, mangelnde Belüftung und unvollständige Trockung sorgen ebenfalls für eine Verkeimung der frischen Wäsche. Der Wäschetrockner – dank Öko-Lobby-Journalismus gerne als Energiefresser verschrien – macht Dir Wäsche hygienischer. Wolle vernichtet er. Den Abrieb und Verschleiß aufgetragener Wäsche ist er nicht förderlich, aber dem Entsorgen der Wäsche aufgrund von Verkeimung hingegen schon. Hier ist viel Energie zu sparen, wenn der Wärmetauscher und das Flusensieb häufiger gereinigt werden. --&lt;span style=&quot;color:#00A000;&quot;&gt;Hans Haase ([[BD:Hans Haase|有问题吗]])&lt;/span&gt; 23:27, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Du kannst es noch mit einem Pflegemittel zur Reinigung der Waschmaschine versuchen und mit Hygienebleiche. --[[Spezial:Beiträge/94.219.25.162|94.219.25.162]] 23:32, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Da ich die Erfahrung auch schon gemacht habe und damals nach Lösungen gesucht habe, hier meine Erfahrung: Bei mir trat und tritt das Phänomen mit Abstand am häufigsten bei schwarzen Baumwoll-T-Shirts, -Pullovern und Jogginghosen auf, die ich sehr oft getragen und gewaschen habe. Bei mir hat weder der regelmäßige Hygienewaschgang bei 95° etwas gebracht, noch sonst irgendwas. Wenn ich mal dachte, die betroffene Kleidung riecht normal, so fing sie beim Tragen an zu riechen. Vor allem beim Sport war der Geruch stark wahrnehmbar. Ich habe schon oft gegooglet, aber bislang keine Erklärung für das Phänomen gefunden. Auffällig ist, wie gesagt, dass es zu 90 % häufig getragene ''schwarze Baumwollkleidung'' betrifft. Selbst das Kochen der Kleidung hat bei mir nichts gebracht. Falls die Baumwollkleidung tatsächlich ein Bakterienmagnet ist, frage ich mich, weshalb das nur bei &quot;abgetragenen&quot; Kleidungsstücken vorkommt. Vorstellbar wäre, dass die Bakterien nur an bestimmte Moleküle andocken können. Bei neuer Kleidung passt der Schlüssel sozusagen noch nicht ins Schloss. --[[Benutzer:Turnstange|Kapitän Turnstange]] [[BD:Turnstange|¯\_(ツ)_/¯]] 23:55, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::Ich trage selbst häufig schwarze Baumwollkleidung und -unterwäsche und habe diese Erfahrung noch nie gemacht. Dafür müffelt bei mir Polyestermikrofaser egal welcher Farbe. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 00:15, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :::Und wie erklärst du dir das bei deiner Kleidung, also Polyestermikrofaser? Einen Fehlgebrauch der Waschmaschine kann ich bei mir ausschließen, weil sie zwischendurch erneuert wurde und nach jeder Wäsche der Waschmitteleinsatz und die große Gummidichtung mit einem kleinen Handtuch trockengewischt werden. Zudem lasse ich sie eine Weile offen. Langsames oder zu spätes Trocknen führt definitiv zu muffiger Wäsche, dann riecht aber die ganze Wäsche so und nicht nur einzelne Teile (außer &quot;Kunststoffkleidung&quot;, die kommt ja oft schon trocken aus der Wäsche^^).--[[Benutzer:Turnstange|Kapitän Turnstange]] [[BD:Turnstange|¯\_(ツ)_/¯]] 09:58, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::::Ich hab da keine Erklärung für. Ich nehme Flüssigwaschmittel eines bekannten deutschen Herstellers, gelegentlich Fleckensalz ([[Natriumpercarbonat]]), keinen Weichspüler, wasche bei 40 °C meistens im Intensiv-Waschgang und nehme nach dem Waschgang die eigentlich nutzlose Waschmittelschublade raus und lasse sie abtropfen. Das Bullauge lasse ich nach der Wäsche offen stehen, damit die Maschine innen trocknen kann. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 12:25, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> : Siehe http://www.waesche-waschen.de/tipps/tipps/muffige_waesche.html, wo neben Rotkäppchens Ratschlag noch weitere genannt werden. &lt;small&gt;-- &lt;span style=&quot;text-shadow:grey 0.1em -0.1em 0.1em;&quot;&gt; [[Benutzer:Ian Dury|Ian Dury]]&lt;sup&gt; [[Benutzer Diskussion:Ian Dury|Hit me]]&lt;/sup&gt;&lt;/span&gt;&amp;nbsp;&lt;/small&gt; 00:03, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Du betreibst einen Single-Haushalt? Du lässt immer ein gewisses Quantum an Wäsche zusammenkommen bis du die Waschmaschine anwirfst? Zwischen den einzelnen Einsätzen der Waschmaschine liegt häufig mehr als eine Woche? Falls du zwei oder mehr Fragen mit Ja beantworten kannst, liegt das Problem an der Waschmaschine bzw. am seltenen Gebrauch derselben. Die Waschmaschine enthält innen diverse Beläge und Faserrückstände. Nach dem Waschen bleibt immer eine gewisse Menge Wasser in der Maschine und die Fasern + Waschmittelrückstände fangen an sich zu zersetzen und zu gammeln. Wenn die Wäsche dazukommt bleiben welche von den Gammelfasern in den Kleidungsstücken hängen. Beim Trocknen überdecken die Geruchsstoffe aus dem Waschmittel den Gammelgeruch, beim Tragen wird die Wäsche warm und der Waschmittelgeruch verflüchtigt sich, jetzt hast du das volle Aromaerlebnis. Abhilfe: regelmäßig Waschmaschinenreiniger benutzen und kontrollieren was da am Ende rauskommt (Eimer unter den Schlauch, man ist überrascht, was da alles so kommt). Ich musste auch schon zwei mal den Reiniger durchlaufen lassen bis der Dreck raus war. Entweder vor einer längeren Pause das Wasser ablassen oder nach längerem Stillstand vor dem Waschen die Maschine einmal leer ohne Wäsche laufen lassen (Turboprogramm reicht dafür). Baumwolle ist empfindlicher, weil sich die Gerüche festsetzen können und weil Fasern darin haften bleiben. Ein Problem ist auch, wenn man die Wäsche nach dem Waschen nicht sofort aufhängt, dann hast du die Mikrobenkultur in den Klamotten die sich fröhlich während der Feuchtigkeit vermehrt und während der &quot;Trockenzeit&quot; befindet sich die Kolonie im Ruhezustand bis sie wieder feucht wird z. B. durch Schweiß.--[[Benutzer:Giftzwerg 88|Giftzwerg 88]] ([[Benutzer Diskussion:Giftzwerg 88|Diskussion]]) 00:21, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::Oder kurz: Flusensieb säubern? --&lt;span style=&quot;font-variant:small-caps; font-weight:bolder; &quot;&gt;[[Benutzer:Pölkkyposkisolisti|&lt;span style=&quot;color:black;&quot;&gt;P&lt;/span&gt;&lt;span style=&quot;color:red; &quot;&gt;ölkky&lt;/span&gt;]]&lt;/span&gt;&lt;span style=&quot;color:gray;&quot; &gt;&lt;small&gt;poskisolisti&lt;/small&gt;&lt;/span&gt; 00:26, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> : 1. also an der Maschine kann es wohl nich liegen, da es im Eimer das Gleiche ist... 2. offenbar hat sich genau dieses eine Oberteil komische Baktusse (vllt auch Karius) eingefangen... die kriegt man im Eimer mit Säure oder Chlor-Zeugs (früher gab's immer: [[Benzalkoniumchlorid]], weil [[Ethylenoxid]] und [[Cobalt#Isotope|Cobalt-60]] zu schwierig in der Handhabung sind...) tot... --[[user:Homer Landskirty|Heimschützenzentrum]] ([[user talk:Homer Landskirty|?]]) 13:26, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> ::&lt;small&gt;[[Benzalkoniumchlorid]] ist was für Memmen. Echte Männer nehmen [[Quecksilber(II)-chlorid|Sublimat]]. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 14:28, 28. Dez. 2015 (CET)&lt;/small&gt;<br /> :::Ich versuch's mal mit [[Flusssäure|HF]]. Sollte das Problem ''lösen''. ^^ --[[Benutzer:Turnstange|Kapitän Turnstange]] [[BD:Turnstange|¯\_(ツ)_/¯]] 16:50, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == offenbar, offensichtlich, korrekter Unterschied ==<br /> <br /> was ist der korrkete, inhaltliche Unterschied zwischen offenbar und offensichtlich?<br /> --[[Spezial:Beiträge/95.112.244.126|95.112.244.126]] 22:46, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :&quot;offenbar&quot; ist subjektbezogen, ein bestimmtes Subjekt meint oder will offenbar etwas;<br /> :&quot;offensichtlich&quot; ist objektbezogen, ein bestimmtes Objekt hat offensichtlich eine Eigenschaft, [[Benutzer:Rosenkohl|Rosenkohl]] ([[Benutzer Diskussion:Rosenkohl|Diskussion]]) 22:49, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :MUSEN (Meinem unmaßgeblichen Sprach-Empfinden nach):<br /> :*''Offenbar'' sind Fakten, die nicht direkt gegeben werden, aber sich aus anderen Fakten zwingend ergeben: „Der Hund lief auf die Straße. Offenbar hatte jemand die Haustür offengelassen.“<br /> :*''Offensichtlich'' sind Fakten, die ohne weiteres Nachdenken erkennbar sind: „Kauf dir neue Schuhe. Diese sind dir offensichtlich zu klein. (Offenbar hast du sie lange nicht mehr getragen, sonst wäre es dir schon aufgefallen.)“<br /> : --[[Benutzer:Kreuzschnabel|Kreuz]][[Benutzer Diskussion:Kreuzschnabel|schnabel]] 07:24, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Duden:<br /> ::* offenbar: dem Anschein nach, wie es scheint<br /> ::* offensichtlich: klar [erkennbar], [sehr] deutlich, offenkundig<br /> ::::[[Benutzer:Play It Again, SPAM|Play It Again, SPAM]] ([[Benutzer Diskussion:Play It Again, SPAM|Diskussion]]) 08:22, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> &quot;offensichtlich&quot; wird anscheinend erst seit Mitte des 19. Jahrhunderts verwendet. Im ''[[Deutsches Wörterbuch|Deutschen Wörterbuch]]'' heißt es:<br /> <br /> &quot;offenbar, adj. ein verstärktes offen, 'das offene an sich tragend, zeigend' (s. DWB bar th. 1, 1120 f. und vgl. kundbar); ahd. offanpâr, mhd. offenbâr, offenbære, mnd. openbar.<br /> :1) statt offen (im eigentlichen sinne) und öffentlich, nun veraltet.<br /> :2) wie offen in uneigentlicher bedeutung: unverhüllt zu tage liegend und gezeigt, sichtbar und handgreiflich, deutlich erkennbar, augenscheinlich, wirklich, klar, unverstellt, öffentlich bekannt, offenkundig, gegensatz zu verborgen und geheim.&quot; [http://woerterbuchnetz.de/DWB/?sigle=DWB&amp;mode=Vernetzung&amp;hitlist=&amp;patternlist=&amp;lemid=GO00980]<br /> <br /> M.E. entspricht die &quot;nun veraltete&quot;, &quot;eigentliche&quot; Bedeutung 1) von &quot;offenbar&quot; der heutigen Verwendung von &quot;offensichtlich&quot;, wobei &quot;eigentlich&quot; im Sinne von &quot;objektiv&quot; interpretiert werden kann; während die &quot;uneigentliche&quot; Bedeutung 2) von &quot;offenbar&quot; als subjektive Bedeutung interpretiert werden kann, wo also ein Subjekt steuernd eingreift und bestimmt, was für den Beobachter der Szenerie sichtbar sein oder verborgen bleiben soll, [[Benutzer:Rosenkohl|Rosenkohl]] ([[Benutzer Diskussion:Rosenkohl|Diskussion]]) 16:04, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> :Nicht ganz, da offenbar früher &quot;öffentlich&quot; bedeutete, eine typische Formel in frühneuhochdeutschen Urkunden lautete etwa &quot;wir [...] bekennen offenbar mit dem brive&quot; (vgl. auch die mittelniederdeutsche Entsprechung &quot;wy [...] bekennen openbar mit dessem breve&quot;, in spätmittelniederdeutscher Zeit wurde das dem Hochdeutschen entlehnte &quot;offentlike&quot; verwendet). Das Universalwb. trennt die adverbielle und adjektivische Beutung bei &quot;offensichtlich&quot; und schreibt: &quot;1}of|fen|sicht|lich [auch: - -'- -] &lt;Adj.&gt;: klar [erkennbar], [sehr] deutlich, offenkundig: ein -er Betrug, Irrtum; es ist o., dass er gelogen hat.&quot; sowie &quot;2}of|fen|sicht|lich [auch: - -'- -] &lt;Adv.&gt;: dem Anschein nach, anscheinend: sie hat o. nicht daran gedacht.&quot; Ebenso verhält es sich bei &quot;offenbar&quot;: &quot;1}of|fen|bar [auch: - -'-; mhd. offenbar, ahd. offanbar] &lt;Adj.&gt;: offen zutage tretend, klar ersichtlich: eine -e Lüge; ein -er Irrtum; ihre Absicht wurde allen o.; dieser Brief macht o., dass er gelogen hat.&quot; und &quot;2}of|fen|bar [auch: - -'-] &lt;Adv.&gt; [zu: 1offenbar]: dem Anschein nach, wie es scheint: sie ist o. sehr begabt; der Zug hat o. Verspätung.&quot;--[[Benutzer:IP-Los|IP-Los]] ([[Benutzer Diskussion:IP-Los|Diskussion]]) 01:11, 29. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == Sinngemäßes zitieren, Wissen wiedergeben, in einem Buch, Urheberrecht ==<br /> <br /> Folgende Frage bezieht sich nicht auf die Standards zu den Zitierregeln wissenschaftliche Publikationen, sondern auf das Urheberrecht. Meine Frage ist die folgende. Wenn ich in einen Buch oder einer Publikation eine bestimmte Informationen gewonnnen habe, wie z.b. dass man als Motorradfahrer die Blickführng besonders beachten sollte und deswegen stets weit an den Horizont schauen sollte und nicht vor das Motorrad. Kann ich diese Information dann in einer eigene Pubilikation verwenden, ohne auf den Urheber zu verweisen? Es geht also um das sinngemäße zitieren in Zusammenhang mit dem Urheberrecht. Alternativ: Die Entfernung von Urinstein in Toiletten erfolgt am Besten mit Säure, während &quot;schwarze Ränder&quot; am Besten mit alkalischen Lösungen zu behandeln sind. Wenn ich nun ein Buch über Motorräder oder über Reinigungstechniken schreiben wollen würde, müsste ich jeweils kenntlich machen, aus welcher Quelle ich meine Informationen habe, insofern ich sie nicht selbst durch experimentieren oder nachdenken erlangt habe? Noch alternativ: Wenn ich in einem Wikipedia Artikel gelesen habe, dass Kurzhubmotoren sehr drehfreudig sind, während Langhubmtoren eher Drehmomentstark sind. Inwiefern darf ich diese Informationen in einem Buch verarbeiten?<br /> --[[Spezial:Beiträge/95.112.244.126|95.112.244.126]] 22:57, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :Wenn du derartige Informationen mit deinen eigenen Worten wiedergibst, wird das Urheberrecht des fremden Autors nicht verletzt. --[[Benutzer Diskussion:Snevern|Snevern]] 23:02, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :(BK)Ich glaub ich hab dein Missverstädniss erkannt. Fakten (Tatsachen) sind nicht urheberechtlich schützbar. Ein sinngemäss abschreiben geht also in der Regel. Das Wortwörtlich geht nicht. Einfach Quelle angeben woher du die Fakten hast, und es in der Regel gut. Deine eigen Wortwahl solte sich einfach deutlich von denen des Originals unterschieden, auch wenn du damit die selbe Aussage machst. Wenn das &quot;sinngemäss&quot; nicht ginge, hätten wir hier in der Wikipedia ein gewaltiges Problem. --[[Benutzer:Bobo11|Bobo11]] ([[Benutzer Diskussion:Bobo11|Diskussion]]) 23:06, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> ::: Wo sind die Grenzen? Wenn ich in einer Publikation schreiben würde, dass bei einem Test der Stiftung Wartentest Produkt A besser als Produk B abgeschnitten hat und Produkt C besser als Produkt D. Dann kann ich das in meinen Worten schreiben, die ''Information'', die ich nicht selbst gewonnen habe, übernehem ich aber. Anderes Beispiel: In einer Reperaturanleitung für Waschmaschinen steht, dass man die Trommel der Maschine XY am besten in folgender Reihe ausbaut. Dann beschreibe ich das in meinen eigenen Worten. Ich übernehme also die Informationen, für die ein Anderer mglw. lange herumexperimentieren musste. Ich dagegen habe noch nie eine Waschmaschine repariert. Ist das tatsächlich in Ordnung was das Urheberrecht angeht? --[[Spezial:Beiträge/95.112.244.126|95.112.244.126]] 23:10, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::Du brauchst bei selbstformulierter Wiedergabe von Inhalten nicht auf den Urheber zu verweisen. Die Angabe von Quellen bei rein inhaltlicher Wiedergabe ist kein Erfordernis aus dem Urheberrecht, sondern dient nur der Gaubwürdigkeit. Wissen ist ein freis Gut. --[[Spezial:Beiträge/94.219.25.162|94.219.25.162]] 23:12, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::(BK) Ja. Das Urheberrecht bezieht sich auf die Formulierung (bei Text - bei Grafiken, Musikstücken etc. ist das natürlich anders). Die darin enthaltene Information, z.B. technisches Fachwissen, ist, sofern sie überhaupt geschützt ist, nicht vom Urheberrecht erfasst. --[[Benutzer Diskussion:Snevern|Snevern]] 23:13, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::: Vielen Dank für die Antworten. Dann steht meinem Buchprojekt ja nichts entgegen. Mir bekannt waren nur die Zitierregeln in wissenschaftlichen Arbeiten aus meinem Studium. Und wenn ich die anwednen würde, wäre mein Buchprojekt nicht realisierbar, weil ich nicht mehr weiss, woher ich welche Kenntnisse und Informationen habe. --[[Spezial:Beiträge/95.112.244.126|95.112.244.126]] 23:16, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::(BK2)Richtig, das mit der Quellenangabe ist kein Urheberrechtsproblem sonder eines der eigen Glaubwürdigkeit. „Wer sagt denn, dass das der Rolls-Royce von Schauspieler Y pink war?“ Was ist vertauenswürdiger; „Ich der Autor“ oder „steht so im Buch XY“ ? Und geradem so wichtig, was fällt auf dich zurück wenn es nicht stimmt? --[[Benutzer:Bobo11|Bobo11]] ([[Benutzer Diskussion:Bobo11|Diskussion]]) 23:16, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::::(BK)Fakten/Wissen ebenso so technische Verfahrensweisen sind nicht urheberrechtlich schützbar, letzere aber patentierbar. Leute mit Studium sind ja mittlerweile (seit Gutti &amp; Schavan) oft so sehr auf korrekte Referenzierung aus das man das oft vergisst.--[[Benutzer:Antemister|Antemister]] ([[Benutzer Diskussion:Antemister|Diskussion]]) 23:20, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::::Bei der Grenze zur [[WP:URV]] gibt es eine Faustregel, die sagt, ab 11 Worten am Stück, liegt eine Verletzung vor. [[Hadschi Halef Omar]] ist hingegen ein Name, wenn auch ein fiktiver, und sein Zitat. --&lt;span style=&quot;color:#00A000;&quot;&gt;Hans Haase ([[BD:Hans Haase|有问题吗]])&lt;/span&gt; 23:31, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::::::[[Karl May|Karl Juni]] ist aber nun schon ein kleinwenig mehr als 70 Jahre tot, sodass seine Werke und Charaktere keinen urheberrechtlichen Schutz mehr genießen. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 23:36, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> = 28. Dezember 2015 =<br /> <br /> == Vogel im Englischen Garten ==<br /> <br /> &lt;!-- Ersetze diesen Abschnitt durch eine konkrete Frage, auf die du weder in den Artikeln hier noch mithilfe einer Suchmaschine eine Antwort finden kannst. --&gt;<br /> Hallo, weiß einer, was dies für ein großer Vogel ist, den ich im Juni im Englischen Garten in München fotografiert habe? Hier: [http://up.picr.de/24102306br.jpg] Danke &amp; Gruß<br /> &lt;!-- Lass die nachfolgende Zeile am ENDE deiner Frage stehen. Sie wird in deine Signatur umgewandelt. --&gt;<br /> --[[Spezial:Beiträge/85.180.129.36|85.180.129.36]] 05:36, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Ich würde das für eine junge Krähe halten. Genauer beantworten kann das [[Wikipedia:Redaktion Biologie/Bestimmung]]. -- [[Benutzer:Janka|Janka]] ([[Benutzer Diskussion:Janka|Diskussion]]) 08:45, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Ja, das ist eine [[Aaskrähe]] bzw. Rabenkrähe (das ist die ganz schwarze Form). [[Benutzer:Rainer Zenz|Rainer Z]] [[Benutzer Diskussion:Rainer Zenz| ...]] 12:14, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == Großrechner und Mittlere Datentechnik? ==<br /> <br /> Im [[Großrechner#Anwendungsbereich|Artikel]] steht: ''Für viele Aufgaben, bei denen erhöhte Zuverlässigkeit notwendig, ein Großrechner überdimensioniert oder technisch ungeeignet ist, wird auch sogenannte Mittlere Datentechnik benutzt[...].''<br /> Verstehe ich das richtig, dass für Anwendungen, die zwar eigentlich einen Großrechner erfordern (erhöhte Zuverlässigkeit ist notwendig), dieser aber damit unterfordert wäre, die &quot;mittlere Datentechnik&quot; im Abgrenzung zu normalen PCs usw. zum Einsatz kommt?<br /> --[[Spezial:Beiträge/94.222.212.59|94.222.212.59]] 06:20, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> :Kann gut sein das tatsächlich Genauigkeit im Sinn von [[Gleitkommazahl#Einfache_und_doppelte_Genauigkeit]] gemeint ist. Großrechner bzw. Rechenzentren sind nicht pauschal besser, genauer oder geeigneter. Wenn du mal unter [[Supercomputer#Aktuelle_Superrechner]] durchschaust wirst du sehen das ganz unterschiedliche Prozessoren verwendet werden. Dabei sind auch sehr spezielle wie z.B. der [[Earth Simulator]] welcher z.B. aus [[Vektorprozessor]]en besteht. Wenn eine gewünschte Berechnung oder Simulation auf einem System nicht effektiv ist kann das bei hohem Rechenzeitbedarf ganz erhebliche finanzielle Unterschiede ausmachen. Da kann es sich durchaus sehr lohnen sich eben selber was anzuschaffen das erheblich effektiver ist. --[[Benutzer:Kharon|Kharon]] 06:49, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :SuSE emuliert für Novell auf PC-Plattform. Der Kernel ist dabei sehr stabil. Das unzuverlässigste daran ist die billige Hardware. Es geht aber auch anders: Wenn Du heute eine 20 Jahre alte Grafikkarte vom Typ ATI mach64 ist den PCI-Schacht schiebst, wird sie aufgrund ihrer Bauteilqualität mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit noch heute funktionieren. Ein Bild auf dem Schirm macht sie vllt fürs BIOS/UEFI, aber Treiber bekommst seit Jahren Du keine mehr. Ohne vorhandene Ressourcen an BIOS- und Kernelroutinen ist Software nicht lauffähig. Der Unterschied besteht darin, wie tief getestet und ausgereift die Software ist. Bei Linux zeigt sich als Nachteil, wenn es um Sicherheit zwischen Anwendungen und Kernel geht. Da Linux Anwendungen über Repository installiert, ist der Faktor Mensch beim Malware ziehen erheblich verringert. Für DOS und Windows gab es stets ein breites Angebot an ausführbarem Junk. --&lt;span style=&quot;color:#00A000;&quot;&gt;Hans Haase ([[BD:Hans Haase|有问题吗]])&lt;/span&gt; 08:35, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Großrechner haben andere Prozessoren (z.B. [[IBM Power]]) und eine anderere Rechnerarchitektur ([[NUMA]]). Das bedeutet, dass man die einzusetzende Software speziell für den Rechner anpassen sollte, um die Vorteile des Großrechners ausspielen zu können. Auf dieser Ebene wird auch heute noch entweder selbstgeschriebene Software verwendet, oder man kauft den Rechner als &quot;Lösung&quot; mit einem vom Hersteller vorbereiteten Softwarestack, z.B. einer Datenbankapplikation, auf die man dann mithilfe von [[SQL]] zugreifen kann.<br /> :Rechner der mittleren Datentechnik decken sich heutzutage in vielem mit &quot;großen&quot; Rechnern auf PC-Basis. Gerade wenn Unix oder gar Linux als Betriebssystem eingesetzt wird, braucht man vorhandene Software oftmals nur neu für den anderen Porzessor kompilieren, damit sie auf dem &quot;Würfel&quot; läuft. Dementsprechend ist das Hauptanwendungsgebiet auch Serverkonsolidierung. Die Grenze zur PC-Technik läuft da, wo man nicht einmal mehr neu kompilieren muss, weil der &quot;Würfel&quot; auch mit x86-Prozessoren ausgestattet ist. Dann wird nur noch virtualisiert. -- [[Benutzer:Janka|Janka]] ([[Benutzer Diskussion:Janka|Diskussion]]) 08:56, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == Erstellt Facebook eigene Profile ==<br /> <br /> Ich habe neulich eine Bekannte mit meinem Smartphone abfotografiert. Kurz darauf kam eine Freundschaftsanfrage von ihr (Profilname wie in meinem Telefonbuch) mit genau diesem Bild. Sie besitzt aber weder dieses Bild noch hat sie mir eine FA gestellt. Außerdem weiß sie nichts von diesem Profil (sie heißt bei FB anders). Daher gehe ich davon aus, dass Facebook das Profil selbst zusammengebastelt hat. Nun ist ihr Foto von jedermann auffindbar und man kommt natürlich nicht an die Zugangsdaten ran und somit hat der &quot;Eigentümer&quot; keine Möglichkeit, die Inhalte des Profils zu verändern. Frage: Erstellt Facebook von sich aus Profile, verschickt FA auf gut Glück und zu was soll das gut sein? --[[Spezial:Beiträge/93.133.109.187|93.133.109.187]] 10:46, 28. Dez. 2015 (CET) mir ist das etwas unheimlich.<br /> <br /> :FB hat eine Gesichtserkennung. In der EU ist die anderen Regularien unterworfen als in USA. Hast Du ein FB-App installiert? Wenn ja, hast Du der App Zugriff auf Kamera, Dateien und Adressbuch erlaubt? Am wahrscheinlichsten ist aber der Freundschaftsvorschlag anhand der Telefonnummern. Diese sind eindeutig. Wenn sich die beiden Smartphones über Netz in der Nähe sehen oder die GPS-Empfänger die Nähe zeigen, kann das der mögliche Auslöser für den Vorschlag sein. --&lt;span style=&quot;color:#00A000;&quot;&gt;Hans Haase ([[BD:Hans Haase|有问题吗]])&lt;/span&gt; 11:10, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == Tee anbieten ==<br /> <br /> ''&quot;Wenn uns der Ministerpräsident besucht, ohne anzuerkennen, dass unser Volk das Recht hat zu atmen und das Recht hat, seine geliebten Angehörigen zu begraben, dann werden wir ihm einen Tee anbieten und aufstehen&quot;, hatte der HDP-Politiker Sirri Süreyya Önder angekündigt.'' sagt [http://www.spiegel.de/politik/ausland/tuerkei-kampf-gegen-die-kurden-gibt-dem-is-freie-hand-a-1069650.html SPON]. Kann mir jemand das mit dem Tee dechiffrieren? Und &quot;Aufstehen&quot; will hier vermutlich &quot;Aufstehen und den Raum verlassen&quot; bedeuten, oder? --[[Benutzer:Edith Wahr|Edith Wahr]] ([[Benutzer Diskussion:Edith Wahr|Diskussion]]) 11:52, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> :Suche mit =&gt; Türkei &quot;keinen Tee anbieten&quot; &lt;= liefert konsequent &quot;nötige Entschuldigung&quot;. Es ist also ein ernster Lapsus, überhaupt keinen Tee anzubieten. Bei &quot;so einem&quot; ''will'' man sich aber ''dafür'' nicht entschuldigen müssen....<br /> :&quot;Tee anbieten&quot; ist also das Minimalste, was der Anstand, die Gastfreundschaft verlangt.<br /> :Üblicherweise trinkt der so Versorgte den Tee aber nicht, sondern man redet erst, macht sich vertraut, bietet erneut frischen Tee an und festigt so die Interaktion im Gespräch.<br /> :Dieser zweite Teil kann aber nicht mehr stattfinden, wenn man aufsteht (und geht).<br /> :Dem Minimum ist Genüge getan, aber es erfolgt keine &quot;Entwicklung&quot; des Zusammenseins. [[Benutzer:Play It Again, SPAM|Play It Again, SPAM]] ([[Benutzer Diskussion:Play It Again, SPAM|Diskussion]]) 12:09, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Ja, der Ausdruck „ihm einen Tee anbieten und aufstehen“, steht für „wir werden höflich sein, aber das wir ins Gespräch kommen kanst du vergessen“. Mit dem Aufstehen ist eben gemeint dass man sich nicht vor hat, sich an der übliche Konservation -die währed des Teetrinkes üblich ist- zu beteiligen. Es ist in der Gegend üblich, dass Probleme wärend eines inoffizellen Gesprächs -eben beim Teetrinken- vorbesprochen werden (Damit eben beide ohne das Gesichts zu verlieren, die darauf folgenden offizellen Verhandlungen überstehen). Ohne &quot;Teegespräch&quot; wird somit kaum je zu einer dauerhaften Lössung kommen. --[[Benutzer:Bobo11|Bobo11]] ([[Benutzer Diskussion:Bobo11|Diskussion]]) 12:49, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> :::....in einem südlichen Bundesland hier stellt man ein Bier hin und sagt &quot;Do hascht, sauf bisde verreckscht&quot; und lässt den allein.--[[Spezial:Beiträge/2003:75:AF0A:A000:98A7:AEBD:4888:A136|2003:75:AF0A:A000:98A7:AEBD:4888:A136]] 13:28, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::Die ganze Aussage von Sirri Süreyya Önder, hat noch mehr Metaferen. Und zielt eben darauf, dass es ohne gewisse grundlegende Zusagen der Türken nie zu einem echten Gespräch kommen wird. Das eben die Kurden als ebenbürdige Volkgruppiereung von den Türken endlich akzetiert werden muss, „unser Volk das Recht hat zu atmen“. Und auch, dass man den Kurden zumindest ihre kulturelle Integrität zugestehen muss „das Recht hat, seine geliebten Angehörigen zu begraben“. Kurzum das man sie eben als ebenbürdige Gespräschpartbner akzeptiert soll, und nicht als Bittsteller der sich gefälligst mt den Brotkrümmeln zufrieden geben muss. Solange das nicht der Fall ist, gibt es eben nur den Tee aber nicht das Teegespräch dazu. Man könnte die Grundaussage auch als &quot;zeig zuerst einmal, dass das mit dem Gespräch von dir auch ernst ist&quot; übersetzen. Die Sache ist zwischen den Türken und den Kurden ist aktuell ordentlich verfahren. Und da muss man ehrlich sein, dass setzt aktuell grundsätzlich mal einen Schritt der konservativen Türken voraus, dass sie zumindest offen den Willen zeigen, dass sie eine Gespächslössung suchen. Danach sieht es leider aktuell nicht aus. --[[Benutzer:Bobo11|Bobo11]] ([[Benutzer Diskussion:Bobo11|Diskussion]]) 16:43, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == Sport Niederlage ==<br /> <br /> Hallo, es geht speziell um die laufende Dart-WM; wenn ein Spieler ein Match verliert, schreibt man dann von einer 4:0 Niederlage oder von einer 0:4 Niederlage oder ist die Reihenfolge gänzlich egal oder hängt es von der Ansetzung ab? --[[Benutzer:Michael w|mw]] ([[Benutzer Diskussion:Michael w|Diskussion]]) 16:30, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> :Wer vorne steht (A gegen B) ist auch der, dessen Punkte zuerst genannt werden (4:0). Wenn kein Name genannt ist (&quot;A verlor das erste Match mit 0:4&quot;) kommt nur 0:4 in Frage - 4:0 wäre ein Sieg. --[[Benutzer Diskussion:Snevern|Snevern]] 16:35, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> :: Hmmm, es geht mir konkret um soclhe Sachen, die neuerdings in die Spieler-Artikel eingetragen werden: [https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Terry_Jenkins&amp;type=revision&amp;diff=149535526&amp;oldid=149535107 diff]. Eigentlich verstehe ich das so, das es eine 0:4 Niederlage ist!? --[[Benutzer:Michael w|mw]] ([[Benutzer Diskussion:Michael w|Diskussion]]) 16:45, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> ::: Im Hinblick auf [[PDC_World_Darts_Championship_2016#Untere_H.C3.A4lfte_2]] würde ich auch sagen, dass das Spiel mit Jenkins:Webster angesetzt war und demzufolge auch 0:4 ausging. Auch so würde ich bei einer Niederlage schreiben XXX verlor 0:4. --[[Benutzer:ZweiteVersuchung|ZweiteVersuchung]] ([[Benutzer Diskussion:ZweiteVersuchung|Diskussion]]) 16:52, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> :(BK)Ja, das ist Kontext abhängig, so wie es Snevern erklärt hat. Bei einer Einzelaussage kann man nur 0:4 verlieren, bei 4:0 hätte man gewonnen. Wenn man aber beide Spieler/Gruppen nennt, ist es von der Reihenfolge abhängig. Bei »A-B 4:0« ist es so, dass B 0:4 verloren hat. Bei »A-B 0:4«, hat A 0:4 verloren. Alles Klar? --[[Benutzer:Bobo11|Bobo11]] ([[Benutzer Diskussion:Bobo11|Diskussion]]) 16:48, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Soviel ich wiess, sind im Dart die Punkte positiv. Soll heissen der mit den meisten Punkten gewinnt. Somit wäre dein Beispiel falsch, man kann keine 3:2 Niederlage erleiden. sondern nur eine 2:3 Niederlage. --[[Benutzer:Bobo11|Bobo11]] ([[Benutzer Diskussion:Bobo11|Diskussion]]) 16:51, 28. Dez. 2015 (CET) PS: ICh ahb den Beispiel Artikel schon abgeändert. „0:4 Niederlage gegen Wales Mark Webster“ tönt für mich um einiges logischer.<br /> <br /> :Okay, danke. Wollte mich nur nochmal vergewissern. --[[Benutzer:Michael w|mw]] ([[Benutzer Diskussion:Michael w|Diskussion]]) 17:03, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> Gilt übrigens, nach meinem Sprachgefühl zumindest, auch im Fußball: Deutschland hat 1:0 gewonnen ''oder'' 0:1 verloren. Sagt man übrigens auch, wenn es ein Heimspiel war. Dann: Deutschland hat zuhause/daheim 0:1 gegen Polen verloren... aber nie: 1:0 Verloren. --[[Benutzer:ObersterGenosse|ObersterGenosse]] ([[Benutzer Diskussion:ObersterGenosse|Diskussion]]) 23:01, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == Muss ein Router für einen IP-Anschluss etwas besonderes haben? ==<br /> <br /> Mein Router ist defekt. Der Anschluss ist ein IP-Anschluss. Ich habe etwas gesucht und günstig einen &quot;SIEMENS GIGASET SX553 WLAN DSL-Modem Router&quot; gefunden. Kann man den anschliessen? Oder fehlt dem etwas im Funktionsumfang?<br /> --[[Spezial:Beiträge/2003:76:E4C:F1AD:30AF:38CB:9E6E:803E|2003:76:E4C:F1AD:30AF:38CB:9E6E:803E]] 16:57, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> :Ein Modem ist kein Router. Wenn wirklich nur dein Router kaputt ist, dann brauchst du auch nur einen neuen Router. Nicht auch noch ein (integriertes) Modem.<br /> :Wenn du von einem &quot;IP-Anschluss&quot; schreibst, meinst du dann, dass du nicht nur das Internet, sondern auch das Telefon über das Internet beziehst ([[Voice over IP]])? In dem Fall musst du darauf achten, dass der Router in der Lage ist, mit deinen Telefon(en) zu kommunizieren. Es wird teurer, wenn dein alter Router ein All-in-One-Gerät ist, das nicht nur den Router, sondern z.B. auch noch eine [[DECT]]-Basis enthält.<br /> :Welchen Router hast du bisher verwendet? --[[Spezial:Beiträge/87.123.9.221|87.123.9.221]] 17:14, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Der Anschluss ist VoIP, der jetzige Router ein Samsung 3210. Kann der genannte Siemens den ersetzen? Oder gibt es günstig eine Alternative? --[[Spezial:Beiträge/2003:76:E4C:F1AD:30AF:38CB:9E6E:803E|2003:76:E4C:F1AD:30AF:38CB:9E6E:803E]] 17:23, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> :&lt;s&gt;(BK)In den Leistungsmerkmalen des Modemrouters muss etwas von „[[Annex J]]“ oder „[[IP-basierter Anschluss]]“ stehen. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 17:24, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> :(BK)Der [http://www.chip.de/artikel/Siemens-Gigaset-SX553-WLAN-dsl-W-LAN-Router-mit-Modem-Test_20314898.html Siemens Gigaset SX553 WLAN dsl] stammt aus einer Zeit, als es Annex J noch nicht gab. Er ist also ziemlich sicher ungeeignet. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 17:26, 28. Dez. 2015 (CET)&lt;/s&gt;<br /> :Sowohl der [http://www.computerbild.de/artikel/cb-Tests-DSL-WLAN-Samsung-SMT-G3210-WLAN-Router-DSL-Modem-2410056.html Samsung], als auch der Siemens können kein Annex J. Der Anschluss ist also vermutlich kein Telekom-Annex-J-Anschluss, sondern ein Annex-B-Anschluss eines alternativen Anbieters. Hier wird Bandbreite verschenkt, aber es sollte möglich sein, den Router zu benutzen. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 17:31, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Das Siemens-Gerät ist seit etwa 10 Jahren im Handel, soll aber laut dem Testbericht Voice over IP können. --[[Spezial:Beiträge/87.123.9.221|87.123.9.221]] 17:33, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Anschluss ist von 1&amp;1, die genauen Daten vom Router wären die hier: [www.ebay.de/itm/SIEMENS-GIGASET-SX553-WLAN-DSL-Modem-Router-VoIP-4x-LAN-ISDN-TK-ADSL-ADSL2-/141103608502] --[[Spezial:Beiträge/2003:76:E4C:F1AD:30AF:38CB:9E6E:803E|2003:76:E4C:F1AD:30AF:38CB:9E6E:803E]] 17:40, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> :Wenn das alte Gerät ein [http://i.computer-bild.de/downloads/1384708/Test_Samsung_SMT-G3210.png Samsung SMT G3210] ist, dann enthält der ein Modem und einen WLAN-Router. Er unterstützt ADSL2+, nicht aber VDSL. Er kann Voice over IP und hat Anschlüsse für bis zu drei analoge Telefone sowie für ISDN. Eine DECT-Basis enthält er nicht.<br /> :Aus dem Sortiment von AVM dürfte das z.B. die Fritz!Box 7270 und Fritz!Box 7330 können. Die enthalten zwar eine für dich überflüssige DECT-Basis, aber bei den darunterliegenden Modellen der 2000er bzw. 3000er Reihe bekommst du zumindest meines Wissens nach nicht alles, was du bis jetzt hast (kein WLAN und keine Telefonanschlüsse bzw. keine Telefonanschlüsse). --[[Spezial:Beiträge/87.123.9.221|87.123.9.221]] 17:41, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> ::von AVM muss es eine Fritzbox 7xxx sein, denn die 0xxx-6xxx haben entweder kein ADSL oder keine Telefonanlage. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 18:02, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> ::: &lt;s&gt;Warum reklamierst du es nicht bei 1&amp;1? Die sollten es dir ersetzen wenn der Router kaputt ist, das fällt unter die AVM-Garantie von 5 Jahren. Der Router wurde dir für den Anschluss zur Verfügung gestellt, also muss dieser auch funktionieren.&lt;/s&gt; Warum verwendest du einen eigenen Router und nicht die von 1&amp;1 zur Verfügung gestellte und subventionierte FritzBox bzw. HomeServer? Außerdem: Einen 10 Jahre alten Router zu kaufen ist blanker Unsinn, da da so die ein oder anderen Sicherheitslücken klaffen die nicht mehr geschlossen werden. Was denkst du warum AVM &amp; Co. für ihre Router ständig Sicherheitsupdates zur Verfügung stellen? --[[Benutzer:Be11|Be11]] ([[Benutzer Diskussion:Be11|Diskussion]]) 18:33, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::Ich würde auch eine neue Fritzbox kaufen und kein Uralt- oder Gebrauchtmodell, da dieses das Geld meistens nicht wert ist. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 20:11, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::: Im 1&amp;1 Kundenshop kann man doch als 1&amp;1 Kunde die Fritz-Boxen stark vergünstigt kaufen. Warum also nicht so ? Frage mich ohnehin warum man so einen schlechten Samsung-Router der von 1&amp;1 FritzBox vorzieht. --[[Benutzer:Be11|Be11]] ([[Benutzer Diskussion:Be11|Diskussion]]) 20:38, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::''als 1&amp;1 Kunde die Fritz-Boxen stark vergünstigt kaufen.'' Tatsächlich? Da würde ich doch mal vorschlagen, sich schlau zu machen! --[[Spezial:Beiträge/80.187.96.56|80.187.96.56]] 22:34, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> :Auch ich würde ein neues Gerät einem Gebrauchten vorziehen. Wie dem auch sei: Ich hab absichtlich Geräte empfohlen, die zwar nicht mehr ganz neu sind, die es aber noch neu zu kaufen gibt. Da sie nicht mehr ganz neu sind, sollten sie keine Kinderkrankheiten mehr haben. Gleichzeitig sind sie aber billiger als ihre schon verfügbaren Nachfolger. --[[Spezial:Beiträge/87.123.9.221|87.123.9.221]] 20:25, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == Deutsche Bahn Fahrplanauskunft ==<br /> <br /> Ich habe mir gerade eine Zugverbindung für den 30. Dezember auf der Webseite der Deutschen Bahn rausgesucht. Bei der Verbindung steht allerdings ''fährt nicht täglich, 28. Dez 2015 bis 11. Jan 2016''. Heißt das dann, dass der Zug am 30. Dezember fährt, oder dass er nicht fährt? Und wenn er nicht fährt, warum wird die Zugverbindung dann überhaupt in der Ergebnisliste aufgeführt? [[Spezial:Beiträge/92.75.201.120|92.75.201.120]] 19:07, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> :Offensichtlich gibt es diese Zugverbindung nur in den Schulferien. Da wir jetzt gerade in ganz Deutschland Schulferien haben, ist das also kein Problem. -- [[User:Liliana-60|Liliana]] [[User talk:Liliana-60|•]] 19:11, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Offenbar gibt es diese Verbindung nur in den Weihnachtsferien. Das Komma nach ''täglich'' ist zu ersetzen durch ''nur von''. Zur Kontrolle: Wenn Du als Datum 12. Januar eingibst, wird der Zug nicht angezeigt. Wenn einzelne Tage ausgenommen sind, steht ein ''nicht'' vor der Datumsangabe. --[[Benutzer Diskussion:TheRunnerUp|TheRunnerUp]] 20:06, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Doch, die Verbindung ist auch dann enthalten, allerdings mit dem Hinweis ''fährt nicht täglich, 12. Jan bis 18. Jun 2016''. Versteh ich nicht. [[Spezial:Beiträge/92.75.201.120|92.75.201.120]] 20:07, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::Das ist in der Tat unlogisch. Gibt es vielleicht irgendwelche Bauarbeiten auf der Strecke, plant man die Eröffnung eines neuen Bahnhofs o. ä.? Anders kann ich mir das nicht erklären. -- [[User:Liliana-60|Liliana]] [[User talk:Liliana-60|•]] 20:10, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::Nicht dass ich wüsste. [[Spezial:Beiträge/92.75.201.120|92.75.201.120]] 20:12, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::Steht der Hinweis ''fährt nicht täglich'' nicht bei allen Zügen, die eben nicht täglich fahren? Dahinter stehen dann die Fahrttage bzw. die Tage, an denen der Zug nicht fährt. MfG [[Benutzer:Harry8|Harry8]] 20:15, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::Mir fällt noch ein: Im Kursbuch stand da immer eine geschlängelte Linie. MfG [[Benutzer:Harry8|Harry8]] 20:16, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::::Jetzt hab ich zwei Meinungen, einer sagt der Zug fährt, der andere sagt er fährt nicht. Was stimmt nun? [[Spezial:Beiträge/92.75.201.120|92.75.201.120]] 20:45, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::::Hast Du von dem Zug eine Linien- oder Zugnummer? Dann könnte man mal in der Fahrplantabelle oder im Kursbuch nachsehen. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 21:12, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> Das &quot;nicht täglich&quot; bezieht sich in der Logik der Bahn auf exakt den gleichen Zug. Fährt der Zug an Tag 1 und 2 von A über B nach C und an Tag 3 und 4 nur von B nach C bekommt man bei der Suche von B nach C einen &quot;nicht täglich&quot;-Hinweis. Oder auch: Fährt der Zug immer von B nach C aber an Tag 1 und 2 unter der Nummer 0001 und an Tag 3 und 4 unter der Nummer 0002 das gleiche Spiel. Oder eine Abfahrtzeit verschiebt sich im Unterwegsbahnhof D um 1 Minute, oder, oder, oder, die Varianten sind unendlich ;) --[[Benutzer:Studmult|Studmult]] ([[Benutzer Diskussion:Studmult|Diskussion]]) 22:06, 28. Dez. 2015 (CET) Nachtrag: Wenn dir die Verbindung angezeigt wird, fährt sie auch. --[[Benutzer:Studmult|Studmult]] ([[Benutzer Diskussion:Studmult|Diskussion]]) 22:07, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> Du must das Kleingedruckte lesen: Kreuzchen, Stern, oder sowas.... (Grins) --[[Spezial:Beiträge/80.187.96.56|80.187.96.56]] 22:26, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> :Bei Verbindungen zwischen den Tagen (also Weihnachen und 7. Januar: Viel Spaß! Ich nicht mehr! --[[Spezial:Beiträge/80.187.96.56|80.187.96.56]] 22:29, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == Digitale Dividende II ==<br /> <br /> Neulich gab es ja die Digitale Dividende II. Dabei wurden ja die DVB-T-Kanäle ab 50 an die Mobilfunkbetreiber versteigert. Was mich interessieren würde, sind für den Empfang dieser im Rahmen der Digitalen Dividende II erstmals genutzten Frequenzen um 700 MHz neue Smartphones nötig oder unterstützen diese bereits dieses Band? --[[Benutzer:Be11|Be11]] ([[Benutzer Diskussion:Be11|Diskussion]]) 19:17, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> :Sofern die Spez des Smartphones [[E-UTRA]] Band 20 mit umfasst, unterstützt es 791–862 MHz. Es sollte also im Datenblatt des Smartphones stehen. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 20:32, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> :: https://support.apple.com/kb/SP684?locale=de_DE Wie sähe es z.B. hier aus (Modell A1507 für Europa) ? --[[Benutzer:Be11|Be11]] ([[Benutzer Diskussion:Be11|Diskussion]]) 20:44, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Da steht überall Band 20 mit dabei. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 21:11, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> :::: Ok, das heißt also das im Rahmen der Digitalen Dividende nicht unbedingt neue Endgeräte benötigt werden, die womöglich erst noch rauskommen müssen (wie etwa das besch. deutsche System mit DVB-T2 HEVC) --[[Benutzer:Be11|Be11]] ([[Benutzer Diskussion:Be11|Diskussion]]) 21:32, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == Nordverbund – Gibt es ihn noch? ==<br /> <br /> In einem Halberstädter Fahrplan von 1994 finde ich prominent auf allererster Seite einen Hinweis, dass die HVG Mitglied im „Nordverbund“ sei und dass HVG-Monatskarten auch bei der Braunschweiger Verkehrs-AG, der Bremer Straßenbahn AG, der Verkehrsgesellschaft Bremerhaven, der Celler Straßenbahn GmbH, der Kieler Verkehrs-AG, den Stadtwerken Lübeck, den Magdeburger Verkehrsbetrieben AG, den Stadtwerken Neumünster, den Stadtwerken Osnabrück, den Stadtwerken Stralsund und bei Århus sporveje gültig sind. Gibt es diesen Verbund noch, und wenn nein, bis wann gab es ihn dann?<br /> <br /> LG --[[Spezial:Beiträge/87.123.168.46|87.123.168.46]] 19:39, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> :Nein, siehe [http://www.magdeburg.de/media/custom/37_2278_1.PDF hier], gefunden mit Google ''Nordverbund Halberstadt Braunschweig Bremen Bremerhaven Celle Kiel Lübeck Magdeburg Neumünster Osnabrück Stralsund Århus'', bei mir siebter Treffer. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 20:21, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == Frage zu Skarabäus ==<br /> <br /> In dem folgenden Bild ist auf dem Rücken ein Tropfenartiges Gebilde zu sehen, ist diesem eine Bedeutung zu zuordnen?&lt;br /&gt;<br /> /media/wikipedia/commons/0/0c/Scarabaeus.sacer.jpg&lt;br /&gt;<br /> Bei anderen Bildern ist so eine Art Tropfen eben falls zu sehen, dem nach ist das kein zufall sondern gehört zum Bestandteil des Körpers.&lt;br /&gt;<br /> https://commons.wikimedia.org/wiki/Scarabaeus&lt;br /&gt;<br /> --[[Spezial:Beiträge/91.96.248.241|91.96.248.241]] 19:52, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> :Das ist die Nadel, mit der das Tier aufgespießt wurde. In der Entomologie scheint das so üblich zu sein. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 20:35, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == Von welchem Baum sind diese Samen? ==<br /> <br /> Das Foto wurde in Österreich vor rund einer Woche aufgenommen. Welche Samen sind das? [[File:Seeds of tree in Austria.jpg|thumb|Seeds of tree in Austria]]&lt;!-- Ersetze diesen Abschnitt durch eine konkrete Frage, auf die du weder in den Artikeln hier noch mithilfe einer Suchmaschine eine Antwort finden kannst. --&gt;<br /> <br /> &lt;!-- Lass die nachfolgende Zeile am ENDE deiner Frage stehen. Sie wird in deine Signatur umgewandelt. --&gt;<br /> --[[Benutzer:Eneas|Eneas]] ([[Benutzer Diskussion:Eneas|Diskussion]]) 20:34, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> : Falls hier keine Antwort kommt, empfehle ich Dir das hier: [[WP:RBIO/B]] --[[Benutzer:Michael w|mw]] ([[Benutzer Diskussion:Michael w|Diskussion]]) 20:38, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Das sind Samen einer ''[[Clematis]]'', vielleicht ''[[Clematis vitalba]]''. Grüße -- [[Benutzer:Density|Density]]&amp;nbsp;&lt;sup&gt;[[Benutzer Diskussion:Density|Disk.]]&lt;/sup&gt; 20:52, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> ::: seit wann bildet ''Clematis'' Bäume aus? --[[Benutzer:Michael w|mw]] ([[Benutzer Diskussion:Michael w|Diskussion]]) 21:38, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::Sollte dies eine Frage an mich sein: Clematis wächst bekanntlich bis in Baumkronen, was in diesem Fall zu einem (verzeihlichen) Trugschluss führte. Grüße -- [[Benutzer:Density|Density]]&amp;nbsp;&lt;sup&gt;[[Benutzer Diskussion:Density|Disk.]]&lt;/sup&gt; 21:51, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == Fahrradreifen explodiert! ==<br /> <br /> Ein Fahrradreifen wurde an einer Tankstelle auf 4,5 bar aufgepumpt. Nach einer kurzen Fahrt stand das Fahrrad geparkt in der prallen Sonne.<br /> Nach ca. einer Stunden explodierte der Reifen bzw. der Fahrradschlauch mit lautem Knall. Es lief danach rund eine Kaffetasse vom Volumen her rostiges Wasser aus. Ich vermute mal, dass der Luftkompressor nicht entwässert wurde und beim aufpumpen das Wasser in den Fahrradreifen gelangte. Frage: kann das Wasser den Reifen zum platzen gebracht haben? <br /> --[[Spezial:Beiträge/31.4.51.10|31.4.51.10]] 20:44, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> : Wasserdampf hat ungefähr das 1400-fache Volumen wie Wasser; meine Einschätzung heißt ja - wenn oder weil die Sonnenhitze dazu geführt hat, dass ein Teil des Wassers verdampft war. Anders herum ausgedrückt: Der Reifen wäre ohne Wasser kaum geplatzt, die Erwärmung von Luft allein bringt nicht so viel Volumen oder Druck zustande. Gruß -- [[Benutzer:Dr.cueppers|Dr.cueppers]] - [[Benutzer Diskussion:Dr.cueppers|Disk.]] 20:56, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Oha! Nun, ich vermute, dass die Temperatur nicht gereicht hat, soviel Dampfdruck aufzubauen - oder war's in den Tropen? Ohne In-Augenscheinnahme des Schlauches und der Decke kann man hier nur rätseln. Ich tippe auf eine bereits vorgeschädigte Decke, durch die Wasser eingedrungen ist und einen ebenfalls vorgeschädigten Schlauch, die zu diesem spontanen Strukturversagen geführt haben. An des Kompressors Schuld denke ich da eher zuletzt. [[Spezial:Beiträge/84.153.81.4|84.153.81.4]] 21:06, 28. Dez. 2015 (CET) P.S.: Ah, Spanien. Trotzdem, Wasserdampf im Schlauch? Nee...<br /> :::[[Spezial:Beiträge/31.4.51.10|31.4.51.10]] könnte uns mal verraten, um welche Reifengröße es sich genau handelte. Der hier anwesende Fahrradfachmann weiß dann bestimmt, ob 4,5 bar zuviel waren oder nicht. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 21:10, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Richtwerte zu Luftdrücken in Fahrradreifen gibt es [http://www.adfc-bw.de/fileadmin/dateien/Gliederungen/KV_Karlsruhe/PDF/luftdruck.pdf hier]. Ganz grob überschlägig könnte sich der Luftdruck um maximal ein Bar erhöhen, wenn die Druckluft von der Tankstelle relativ kalt gewesen war. --[[Spezial:Beiträge/87.163.71.197|87.163.71.197]] 21:40, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == Nahverkerstarif im IC ==<br /> <br /> &lt;!-- Ersetze diesen Abschnitt durch eine konkrete Frage, auf die du weder in den Artikeln hier noch mithilfe einer Suchmaschine eine Antwort finden kannst. --&gt;<br /> Im IC zwischen Bremen und Norden gilt ja (auch?) der Nahverkerstarif. Warum wird in der Reiseauskunft auf Bahn.de dieser nicht angezeigt sondern nur ein weitaus teurer Tarif zum Kauf angeboten? Oder kann man nur mit diesem teurem Tarif fahren und der Nahverkerstarif gilt nur für bestimmte Tickets?<br /> <br /> &lt;!-- Lass die nachfolgende Zeile am ENDE deiner Frage stehen. Sie wird in deine Signatur umgewandelt. --&gt;<br /> --[[Spezial:Beiträge/176.6.82.178|176.6.82.178]] 21:49, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> : Auf der Teilstrecke bis Augustfehn gilt der Verbundtarif des [[VBN]]. Wenn man ein Ziel innerhalb des Verbundes angibt, wird jeder Zug doppelt ausgewiesen (einmal als IC und einmal als RE), und beim RE wird angezeigt, dass eine Preisauskunft (wegen des Verbundtarifs) nicht möglich ist. Verbundtarife werden bei der DB grundsätzlich nicht angezeigt. --[[Benutzer:Luther Sloan|Luther Sloan]] ([[Benutzer Diskussion:Luther Sloan|Diskussion]]) 22:11, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Die Bahn verdient an den teuren Tickets mehr. --[[Spezial:Beiträge/87.123.9.221|87.123.9.221]] 23:16, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == Normblätter ==<br /> <br /> Langer Sinn, kurze Frage: Warum ist der Erwerb eines [[Normblatt]]s (rot!) in der Regel so teuer? Warum gehört das nicht zu den Dingen, die - ähnlich Gesetzen etc. - kostenlos den Bürgern zur Verfügung gestellt werden müssen (zumindest EN/ISO und die nationalen Ableger wie DIN, SN, ÖNORM)? --[[Benutzer:Gestrandete 55-cm-Geschirrspülmaschine/Sig|Gestrandete 55-cm-Geschirrspülmaschine]] ([[Benutzer Diskussion:Gestrandete 55-cm-Geschirrspülmaschine|Diskussion]]) 23:01, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> :[[Deutsches Institut für Normung]] ''Das Deutsche Institut für Normung ist ein eingetragener Verein, wird privatwirtschaftlich getragen'' - privatwirtschaflich - deswegen vieleicht.--[[Benutzer:Färber|Färber]] ([[Benutzer Diskussion:Färber|Diskussion]]) 23:04, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == Wappen ==<br /> <br /> Eine Frage an die Wappenkundler unter uns. Diese Wappen befinden sich allesamt in der Stiftskirche [[St. Philipp und Jakob (Bad Grönenbach)|St. Philipp und Jakob]] in Bad Grönenbach (Landkreis Unterallgäu, Bayern) in den Seitenschriffen an den Konsolensteinen und Gewölbeschlusssteinen. Es sind dort noch mehr Wappen vorhanden, die in der Gallerie hier konnte ich jedoch nicht zuordnen. Meine Angaben zu Nr. 4 und 16 sind reine Vermutungen. Kennt sich jemand damit aus und kann mir hier weiterhelfen?<br /> <br /> Eine Übersicht der gesamten Wappen pro Seitenschiff findet sich auf Commons [[c:Coats of arms in church St. Philipp and Jakob (Bad Grönenbach)|unter dieser Seite]].<br /> <br /> &lt;gallery&gt;<br /> St. Philipp and Jakob (Bad Grönenbach) - Coat of arms L006.jpg|1<br /> St. Philipp and Jakob (Bad Grönenbach) - Coat of arms L007.jpg|2<br /> St. Philipp and Jakob (Bad Grönenbach) - Coat of arms L008.jpg|3<br /> St. Philipp and Jakob (Bad Grönenbach) - Coat of arms L004.jpg|4 [[Rothenstein (Adelsgeschlecht)|Rothenstein]], [[Pappenheim (Adelsgeschlecht)|Pappenheim]], [[Hürnheim (Adelsgeschlecht)|Hürnheim]] ???<br /> St. Philipp and Jakob (Bad Grönenbach) - Coat of arms L013.jpg|5<br /> St. Philipp and Jakob (Bad Grönenbach) - Coat of arms L009.jpg|6<br /> St. Philipp and Jakob (Bad Grönenbach) - Coat of arms L011.jpg|7<br /> St. Philipp and Jakob (Bad Grönenbach) - Coat of arms L002.jpg|8<br /> St. Philipp and Jakob (Bad Grönenbach) - Coat of arms L001.jpg|9<br /> St. Philipp and Jakob (Bad Grönenbach) - Coat of arms R022.jpg|10<br /> St. Philipp and Jakob (Bad Grönenbach) - Coat of arms R007.jpg|11<br /> St. Philipp and Jakob (Bad Grönenbach) - Coat of arms R019.jpg|12<br /> St. Philipp and Jakob (Bad Grönenbach) - Coat of arms R020.jpg|13<br /> St. Philipp and Jakob (Bad Grönenbach) - Coat of arms R009.jpg|14<br /> St. Philipp and Jakob (Bad Grönenbach) - Coat of arms R018.jpg|15<br /> St. Philipp and Jakob (Bad Grönenbach) - Coat of arms R011.jpg|16 [[Liste schwäbischer Adelsgeschlechter/L|Laubenberg]] ???<br /> St. Philipp and Jakob (Bad Grönenbach) - Coat of arms R016.jpg|17<br /> St. Philipp and Jakob (Bad Grönenbach) - Coat of arms R001.jpg|18<br /> &lt;/gallery&gt;<br /> <br /> Viele Dank --[[Benutzer:Mogadir|Mogadir]] &lt;small&gt;[[Benutzer Diskussion:Mogadir|Disk.]]&lt;/small&gt; 23:02, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == Einfluss des Baaltempels von Palmyra auf die Römische Architektur ==<br /> <br /> Hallo Wikipedia-Gemeinde! Es gibt ein Archäologie-Projekt, das eine Replika des Torbogens des vom IS zerstörten [[Baaltempel von Palmyra]] erstellen will. Im Zuge dessen bin ich auf folgende Aussage ge­sto­ßen:<br /> <br /> &quot;Alexy Karenowska, the IDA’s director of technology (...) While the Temple of Bel is an architectural treasure of the Middle East, its influence on architecture had a major impact on the classical styles spread throughout Europe by the Roman Empire, which once extended to the banks of the Euphrates, she said.&quot; http://www.irishtimes.com/news/world/uk/palmyra-arch-to-be-replicated-in-london-and-new-york-1.2478669<br /> <br /> Als an der Antike interessierter Laie fand ich das sowohl spannend, als auch erstaunlich. Ich hab dann aber im deutschen und auch im englischen Artikel nichts zu diesem großen Einfluss auf die Architektur des römischen Europas gefunden. Auch eine Google-Suche blieb erfolglos. Im Gegenteil, viele Quellen wiesen auf die Besonderheit von vielen Tempeln im oströmischen Reich und insbesondere besagtem Baal-Tempel hin, da dort klassische griechisch/römische Grundformen mit orientalischen Elementen kombiniert worden seien.<br /> <br /> Hat jemand vielleicht eine andere Quelle, die etwas dazu sagt? Oder ist es doch eher so, dass da etwas falsch wiedergegeben wurde? <br /> <br /> &lt;!-- Lass die nachfolgende Zeile am ENDE deiner Frage stehen. Sie wird in deine Signatur umgewandelt. --&gt;<br /> --[[Benutzer:A.C.Kettner|A.C.Kettner]] ([[Benutzer Diskussion:A.C.Kettner|Diskussion]]) 23:31, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == Panzer in Kiel-Heikendorf ==<br /> Hat eigentlich jemand eine Ahnung, was aus der Story bzw. der rechtlichen Lage mit dem [http://www.ndr.de/nachrichten/schleswig-holstein/Schweres-Geschuetz-Behoerden-ermitteln,munitionsfund124.html Kriegsgerät] geworden ist??? --[[Benutzer:Giftmischer|Giftmischer]] ([[Benutzer Diskussion:Giftmischer|Diskussion]]) 23:34, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == Funkfernbedienung ==<br /> <br /> Hallo zusammen,<br /> <br /> ich hab für meine Garage eine Funkfernbedienung &quot;Intertechno YCT-100&quot;, die nun leider den Geist aufgegeben hat, das Gerät ist zerbrochen. Reicht es, wenn ich jetzt bei ebay oder sonstwo die gleiche Funkfernbedienung kaufe und den gleichen Knopf einstelle? Oder muss jede Position auf der Fernbedienung an den Empfänger angepasst werden und wenn ich zB bei meiner neuen Fernbedienung die Einstellung XY einstelle, bleibt die Garage einfach zu? Grüße--[[Spezial:Beiträge/188.109.198.238|188.109.198.238]] 23:37, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :[http://www.ezcontrol.de/Bedienungsanleitung/intertechno/Bed-YCT-100.pdf Bedienungsanleitung YCT-100.pdf]<br /> :So funktioniert Google: [http://lmgtfy.com/?q=Intertechno_YCT-100 Hier der erste Treffer] --[[Benutzer:Bernello|Bernello]] ([[Benutzer Diskussion:Bernello|Diskussion]]) 00:14, 29. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> = 29. Dezember 2015 =<br /> <br /> == Bitte ersetze diese Zeile hier durch eine aussagekräftige Überschrift! ==<br /> <br /> Guten Abend, mein Name ist Jouban Khan Shaghaghi, ich bin der Enkelsohn von Momtahene Dole Mirza Mehdi Khan Shaghaghi.<br /> Ich habe heute Abend bei Wikipedia einen Bericht eingestellt der nun von Ihrer Seite sofort wieder gelöscht wurde.<br /> Wieso ist das passiert. Habe ich etwas falsch gemacht? Bei meinem Großvater handelte es sich um einen berühmten<br /> Architekten der Ende des 18. Jahrhunderts in Teheran viele berühmte Bauten erschaffen hat.<br /> <br /> <br /> &lt;was muss ich tun damit Sie diese Seite wieder hoch laden. MfG Jouban Khan Shaghaghi&gt;<br /> --[[Benutzer:Jouban.khan|Jouban.khan]] ([[Benutzer Diskussion:Jouban.khan|Diskussion]]) 01:26, 29. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Der Artikel [https://de.wikipedia.org/wiki/Mirza_Mehdi_Khan_Shaghaghi] war in schlechtem Deutsch geschrieben. Möglicherweise gibt es auch ein Relevanzproblem oder Probleme mit [[Wikipedia:Interessenkonflikt]]. --[[Spezial:Beiträge/2003:76:E4C:F1AD:30AF:38CB:9E6E:803E|2003:76:E4C:F1AD:30AF:38CB:9E6E:803E]] 01:47, 29. Dez. 2015 (CET)<br /> :P.S.: Die Bildlizenzen der von Dir eingestellten Bilder solltest Du auch mal überprüfen. &quot;Eigenes Werk&quot; wage ich mal anzuzweifeln. --[[Spezial:Beiträge/2003:76:E4C:F1AD:30AF:38CB:9E6E:803E|2003:76:E4C:F1AD:30AF:38CB:9E6E:803E]] 01:52, 29. Dez. 2015 (CET)</div> 2003:76:E4C:F1AD:30AF:38CB:9E6E:803E https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wikipedia:Auskunft&diff=149555139 Wikipedia:Auskunft 2015-12-29T00:48:00Z <p>2003:76:E4C:F1AD:30AF:38CB:9E6E:803E: /* Bitte ersetze diese Zeile hier durch eine aussagekräftige Überschrift! */</p> <hr /> <div>{{/Intro}}&lt;!-- Bitte beachten, dass Anzahl Tage („Alter=“) mit „Wikipedia:Auskunft/Intro“ übereinstimmen soll. --&gt;<br /> {{Autoarchiv|Alter=3|Ziel='Wikipedia:Auskunft/Archiv/((Jahr))/Woche ((Woche:##))'|Mindestbeiträge=1|Übersicht=[[Wikipedia:Auskunft/Archiv]]|Zeigen=Nein}}<br /> {{Autoarchiv-Erledigt|Alter=1|Ziel='Wikipedia:Auskunft/Archiv/((Jahr))/Woche ((Woche:##))'|Übersicht=[[Wikipedia:Auskunft/Archiv]]|Zeigen=Nein}}<br /> <br /> __TOC__<br /> <br /> = 16. Dezember 2015 =<br /> <br /> == Begründung für urheberrechtlichen Schutz nach dem Tod des Urhebers ==<br /> <br /> Hallo,<br /> <br /> seit langem gurke ich auf der Wikipedia herum, lese viel und habe keine klare Antwort gefunden: Warum eigentlich sind etwa Romane nach dem Tod des Urhebers (pma, post mortem auctoris) geschützt? Geht es lediglich um die Ausnutzung eines künstlichen Monopolrechts?<br /> <br /> Oder besteht hinter einer Schutzfrist nach dem Tod des Urhebers eine (moralische) Begründung, die nicht auf die Einnahmen des Urhebers abzielen (z.B. das Allgemeinwohl, die Interessen der Gesamtwirtschaft, der Gesellschaft)? Dabei zeigen ja Studien, dass Inhalte mit freier Lizenz der Wirtschaft genauso nützen. Dank freier Software können etwa Produkte angeboten werden, ohne dass Kosten für die Softwareentwicklung eingepreist werden müssten. Ja, wodurch werden Urheberrechte pma rechtfertigt? Wenn der Urheber tot ist, kann er von den Einnahmen ja kein Essen mehr kaufen und keine Mieten mehr bezahlen. Und seine Nachkommen werden eher unwahrscheinlich selbst Autoren, womit der urheberrechtliche Schutz pma nicht als Anreiz für künftiges kreatives Schaffen dienen kann.<br /> <br /> Wenn man vom Papa ein Haus erbt, kann man es zwar auch vermieten. Aber das Haus muss kostspielig unterhalten werden, damit es für Mieter gleich attraktiv bleibt - eine Toilette pro Etage war in manchen Häusern früher üblich, heute könnte man solche Wohnungen nur mit deutlichen Abschlägen vermieten. Ein urheberrechtlich geschütztes Werk kann aber mit ziemlich kleinem Aufwand à jour gehalten werden für eine Neuveröffentlichung, ggf. in einem neuen Format.<br /> <br /> Soviel ich weiß entstand das Urheberrecht aus dem Druckerprivileg: Es gab kein Urheberrecht, und da konnte jeder andere Drucker dein Werk nachdrucken - ohne einen Autoren zu entschädigen. Dann haben sich die Drucker mit der Obrigkeit zusammengetan: &quot;Du, Adliger, ich habe das Problem, dass andere Drucker die von mir gedruckten Werke klauen. Könntest du dies verbieten?&quot;, und die Regierung sah auch einen Vorteil darin - mit dem Druckerprivileg ergab sich ein Instrument zur Zensur gedruckter Werke. Heute wird das Urheberrecht ja nicht mehr mit der Zensur begründet.<br /> <br /> Meine Frage lässt sich so zusammenfassen: Ist der urheberrechtliche Schutz ein Recht, das man einfach so erfunden hat, um künstlich ein Monopol zu erschaffen, um jemanden ein Einkommen zuzugestehen? Oder steht eine &quot;wertvollere&quot;, &quot;noblere&quot; Begründung dahinter?<br /> <br /> &lt;!-- Lass die nachfolgende Zeile am ENDE deiner Frage stehen. Sie wird in deine Signatur umgewandelt. --&gt;<br /> --[[Benutzer:Keimzelle|Keimzelle]] &lt;small&gt;[[Benutzer_Diskussion:Keimzelle| talk ]]&lt;/small&gt; 09:52, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> : [[Walt Disney|Ein Teil]] meiner Antwort könnte dich [[Copyright Term Extension Act|verunsichern]]. Nein, das ist natürlich keine Antwort, aber über die deutliche Verlängerung habe ich gehört, dass sie auf Druck von Disney zustandekam. Da haben Gedanken an das Gemeinwohl keine größere Rolle gespielt. --[[Benutzer:Eike sauer|Eike]] ([[Benutzer Diskussion:Eike sauer|Diskussion]]) 09:56, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> : Zunächst mal: Hinter dem Urheberrecht als solchem steht zumindest teilweise der Gedanke an das Gemeinwohl, kulturprägendes Schaffen überhaupt erst zu ermöglichen (indem es erlaubt, damit Geld zu verdienen). Das Urheberrecht direkt mit dem Tod enden zu lassen würde diese Art von Arbeit vergleichsweise unattraktiv machen da der &quot;Intellektuelle&quot; keine Möglichkeit hätte, nennenswert zu vererben, im Unterschied zum &quot;Handwerker&quot;. Das ist nicht nur ein menschliches Grundbedürfnis, sondern bis weit ins 20. Jahrhundert auch eine wirtschaftliche Notwendigkeit. Bleiben also nur die Alternativen eines ewigen, vererbbaren Urheberrechts oder eines zeitlich begrenzten. Dass diese Zeit dann ausgerechnet 70 Jahre sind, nun, siehe Eike. --[[Benutzer:Studmult|Studmult]] ([[Benutzer Diskussion:Studmult|Diskussion]]) 10:37, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Der Intellektuelle kann ja vererben - nämlich diese Summen, die er als Autor zu Lebzeiten eingenommen hat. Genauso wie jeder, der keine urheberrechtlich geschützten Werke erschaffen hat. Ich frage ja nicht, wie das Urheberrecht generell begründet wird, sondern wie der urheberrechtliche Schutz nach dem Tod des Urhebers rechtlich/moralisch/ethisch/... rechtfertigt wird.--[[Benutzer:Keimzelle|Keimzelle]] &lt;small&gt;[[Benutzer_Diskussion:Keimzelle| talk ]]&lt;/small&gt; 11:15, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> :: Ich finde diese Argumentation (nicht von dir) ziemlich seltsam, impliziert sie doch, dass ein Kunstschaffender zu Lebzeiten mit seinen Werken gerade so über die Runden kommt und kein Vermögen aufbauen kann, der Wert dann aber nach dem Ableben ansteigt oder zumindest nicht fällt und so seinen Erben ein Auskommen ermöglicht. Der Handwerker hingegen muss dann offenbar mit seinem Gewerke so gut verdienen, dass er Reichtum anhäufen und vererben kann. Die Realität dürfte dagegen doch eher sein, dass es erfolglose wie erfolgreiche Künstler gibt. Bei ersteren haben die Nachkommen nichts vom Erbe, bei letzteren ererben sie doppelte Vermögenswerte in Form von Geld/Besitz und monetarisierbaren Rechten. --[[Benutzer:Tsungam|Magnus]] [[BD:Tsungam|(Diskussion)]] &lt;sup&gt;[[Benutzer:Tsungam/Für Neulinge|für Neulinge]]&lt;/sup&gt; 10:44, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Ohne Urheberrecht würde die Kunst aussterben, weil sich nur noch verschwindend wenige durch Kunst ernähren könnten. --&lt;span style=&quot;font-variant:small-caps; font-weight:bolder; &quot;&gt;[[Benutzer:Pölkkyposkisolisti|&lt;span style=&quot;color:black;&quot;&gt;P&lt;/span&gt;&lt;span style=&quot;color:red; &quot;&gt;ölkky&lt;/span&gt;]]&lt;/span&gt;&lt;span style=&quot;color:gray;&quot; &gt;&lt;small&gt;poskisolisti&lt;/small&gt;&lt;/span&gt; 10:55, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::Der Handwerker verkauft sein Werk einmalig, der Künstler erhält laufende Tantiemen. Insofern ist der zweite eher darauf angewiesen, mit in der Vergangenheit veröffentlichten Werken auch zukünftig Einnahmen zu erzielen. Im Übrigen dürfte ein Urheberrecht, das nach dem Tod erlischt, in manchen Fällen ein lohnendes Mordmotiv darstellen. --[[Benutzer:BlackEyedLion|BlackEyedLion]] ([[Benutzer Diskussion:BlackEyedLion|Diskussion]]) 11:01, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::Das sind alles schwache Argumente für einen Urheberrechtsschutz über den Tod hinaus. Bzgl. des Mordmotivs: Dann müsste man Plattenfirmen auch verbieten, in der Zeit direkt nach dem Ableben aus den Künstlern Profit zu schlagen. Das ist auch ein veritables Mordmotiv. --[[Benutzer:Tsungam|Magnus]] [[BD:Tsungam|(Diskussion)]] &lt;sup&gt;[[Benutzer:Tsungam/Für Neulinge|für Neulinge]]&lt;/sup&gt; 11:07, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::: &lt;small&gt;(BK) Na ja... kein häufigeres als [[Erbschaft]]srecht. --[[Benutzer:Eike sauer|Eike]] ([[Benutzer Diskussion:Eike sauer|Diskussion]]) 11:08, 16. Dez. 2015 (CET)&lt;/small&gt;<br /> ::::::&lt;small&gt;Ein verurteilter Mörder hat keinen Anspruch auf das Erbe des Ermordeten. Man wird dem Mörder aber kaum verbieten können, das gemeinfrei gewordene Werk des Ermordeten auszubeuten. --[[Benutzer:BlackEyedLion|BlackEyedLion]] ([[Benutzer Diskussion:BlackEyedLion|Diskussion]]) 11:31, 16. Dez. 2015 (CET)&lt;/small&gt;<br /> :::::::&lt;small&gt;Hier bevorteilt das Urheberrecht aber einen Mörder: Wer mordet, erbt nicht. Wenn der Autor mir aber eine Lizenz ausstellt und ich ihn ermorde, verfällt meine Lizenz aber nicht. Sie würde aber dann verfallen, wenn das Urheberrecht mit seinem Tod erlischen würde - wie könnte ich als Mörder von einem gemeinfreien Werk profitieren?--[[Benutzer:Keimzelle|Keimzelle]]&lt;/small&gt; &lt;small&gt;[[Benutzer_Diskussion:Keimzelle| talk ]]&lt;/small&gt; 11:46, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::::&lt;small&gt;Ein Erlöschen des Urheberrechts mit dem Tod bedeutet für die Erben, den Schöpfer möglichst lange am Leben zu halten - sie erben ja nur, was der Autor bis dato eingenommen hat.&lt;/small&gt;--[[Benutzer:Keimzelle|Keimzelle]] &lt;small&gt;[[Benutzer_Diskussion:Keimzelle| talk ]]&lt;/small&gt; 11:51, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> :::(BK)Der Wert, den etwas hat, bemisst sich nicht nur aus dem Nutzen, sondern auch aus dem Wiederverkaufswert. Wenn ich beim Handwerker einen Tisch kaufe, wird der Handwerker also bereits für den (abdiskontierten) Lebenszeitwert des Tisches bezahlt. Ein künstlerisches Werk entfaltet seinen &quot;Nutzen&quot; auch nicht nur einmal, sondern über einen längeren Zeitraum und wenn ich weiß, dass ich diesen Nutzen nach Zeitraum x auch kostenfrei haben kann sinkt natürlich das, was ich jetzt bereit bin zu bezahlen erheblich. Die Situation kann es beim Handwerker nicht geben, deswegen muss er im Unterschied zum Künstler auch nicht dagegen geschützt werden. Wer würde einem alten Künstler noch etwas abkaufen wenn klar wäre, dass es in kurzer Zeit frei verfügbar wäre? --[[Benutzer:Studmult|Studmult]] ([[Benutzer Diskussion:Studmult|Diskussion]]) 11:09, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::Auch urheberrechtlich geschützte Werke veralten. So zum Beispiel werden die Werke eines Schillers zwar heute noch gekauft, aber von einer immer kleineren Zahl von Leuten. Das Werk an und für sich verändert sich nicht, aber seine Rezeption in der Gesellschaft. Wer kauft eine Abhandlung über den 2. Weltkrieg, die 1960 gedruckt wurde, wenn 2011 eine verfasst wurde, die mehr Primärquellen berücksichtigt?--[[Benutzer:Keimzelle|Keimzelle]] &lt;small&gt;[[Benutzer_Diskussion:Keimzelle| talk ]]&lt;/small&gt; 11:18, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::::In vielen Fällen hinkt das Beispiel aber. Bei beliebig reproduzierbaren Gütern wie digitaler Musik hat es teilweise Berechtigung, allerdings kann niemand den Tod des Künstlers voraussagen und üblicherweise unterliegt Musik dem Zeitgeschmackt und wenn einem etwas gefällt, will man es kurzfristig haben, und nicht erst in ein paar Jahren. Bei Malerei hingegen gibt es das wertvolle Original nur einmal. Der ernsthafte Käufer zahlt also nicht für das Motiv - sonst könnte er auch eine billige, möglicherweise sogar illegale Kopie erwerben. --[[Benutzer:Tsungam|Magnus]] [[BD:Tsungam|(Diskussion)]] &lt;sup&gt;[[Benutzer:Tsungam/Für Neulinge|für Neulinge]]&lt;/sup&gt; 11:20, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> Was könnte daran „künstlich“, weniger wertvoll oder weniger nobel sein, das Recht zur Ausnützung seiner Schöpfung für den Autor zu monopolisieren und ihm dadurch die alleinige Ausnutzung seiner Leistung zu gewährleisten? Was der Fragesteller für eine erbrechtliche Ungleichbehandlung von geistigem Eigentum und Sachwerten vorbringt, ist doch bloß lächerlich („eine Toilette pro Etage war in manchen Häusern früher üblich, heute könnte man solche Wohnungen nur mit deutlichen Abschlägen vermieten“). --[[Benutzer:Vsop|Vsop]] ([[Benutzer Diskussion:Vsop|Diskussion]]) 11:10, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> : &lt;small&gt;Es geht doch um das Urheberrecht ''nach dem Tod''. Da kann der Autor seine Leistung so oder so nicht mehr ausnutzen. --[[Benutzer:Eike sauer|Eike]] ([[Benutzer Diskussion:Eike sauer|Diskussion]]) 11:15, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Und ich schrieb über „'''erbrechtliche''' Ungleichbehandlung von geistigem Eigentum und Sachwerten“, oder? --[[Benutzer:Vsop|Vsop]] ([[Benutzer Diskussion:Vsop|Diskussion]]) 11:25, 16. Dez. 2015 (CET)&lt;/small&gt;<br /> :::&lt;small&gt;Auch, später, ja. Erstmal schriebst du davon, dem Autor selbst &quot;die alleinige Ausnutzung seiner Leistung zu gewährleisten&quot;, was das Erbrecht nicht betrifft. Eine Ungleichbehandlung im Erbrecht halte ich für zumindest plausibel - und der Gesetzgeber ja offensichtlich auch. Sachwerte gehen nicht nach 70 Jahren an die Allgemeinheit. --[[Benutzer:Eike sauer|Eike]] ([[Benutzer Diskussion:Eike sauer|Diskussion]]) 11:30, 16. Dez. 2015 (CET) <br /> ::::Ich habe die Rede des „Fragestellers“ von einem „künstlichen Monopol“ auf das Urheberrecht allgemein, und nicht nur auf das postume bezogen. Ebenso versteht es sich von selbst, dass meine Äußerung zur erbrechtlichen Ungleichbehandlung nur das vom Fragesteller geforderte Erlöschen des Urheberrechts mit dem Tod des Urhebers betraf. Ich nehme zur Kenntnis, dass Eike das überforderte. --[[Benutzer:Vsop|Vsop]] ([[Benutzer Diskussion:Vsop|Diskussion]]) 12:01, 16. Dez. 2015 (CET) &lt;/small&gt;<br /> :::::&lt;small&gt;Eben - warum sachlich bleiben, wenn ad hominem viel mehr Spaß macht?!? Mach's mal gut, du. Jeder so gut, wie er kann. --[[Benutzer:Eike sauer|Eike]] ([[Benutzer Diskussion:Eike sauer|Diskussion]]) 12:19, 16. Dez. 2015 (CET) &lt;/small&gt;<br /> <br /> Beim Durchlesen eurer Kommentare kommt mir noch der Gedanke, dass zwischen Werk und Urheber eine enge Verknüpfung besteht: Nur ''dieser'' Urheber kann ''dieses'' Werk erschaffen. Zwischen dem Handwerker und dem von ihm erstellten Sofa existiert keine solche Verbindung - jeder Mensch kann, eine geeignete Ausbildung vorausgesetzt, genau dieses Sofa auch bauen. Man kann es als eine Anmaßung, als eine Hybris, betrachten, wollten die Erben sich den Ruhm eines Schöpfers aneignen. Die Kreativität eines Schriftstellers, sein Geist, kann ohnehin nicht geerbt werden. Dieser erlischt mit dem Tod. Übrig bleiben nur die von ihm geschaffenen Werke. Auch wenn sie das &quot;geistige Eigentum&quot; erwerben - sie werden die Kreativität des Erblassers wohl nicht erreichen, so sehr sie sich auch anstrengen.--[[Benutzer:Keimzelle|Keimzelle]] &lt;small&gt;[[Benutzer_Diskussion:Keimzelle| talk ]]&lt;/small&gt; 11:43, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> :Man muß ohnehin zwischen dem Werk und den Nutzungsrechten daran unterscheiden. Jedenfalls in Deutschland. --[[Benutzer:Heletz|Heletz]] ([[Benutzer Diskussion:Heletz|Diskussion]]) 11:58, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Da muss ich mich mal auf die Suche machen nach allen Rechten, die nach dem Tode des Urhebers auf dessen Erben übertragen werden. Man könnte behaupten, die demokratischen Rechte eines Bürgers seien nach allgemeiner Auffassung wichtiger als seine Urheberrechte, also sollte meine Oma im Namen meines Opas wählen gehen können - schließlich entstünde für sie auch ein Verlust, wenn der Opa, der immer in ihrem Interesse an Wahlen teilgenommen hat, dies nicht mehr kann.^^--[[Benutzer:Keimzelle|Keimzelle]] &lt;small&gt;[[Benutzer_Diskussion:Keimzelle| talk ]]&lt;/small&gt; 12:15, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> Fundstück auf dem Web: &quot;As best as I understand it the reason for extending the term of copyright back in the 1850s was that many authors were dead by 40-50 and therefore there was a real problem of relatively young widows and children, in a society that had no proper welfare system.&quot; Wenn also der urheberrechtliche Schutz post mortem auctoris als Witwen- und Hinterlassenen-Pension dient, kann man ihn in Betracht des heutigen Sozialstaates wohl abschaffen. Und mit 70 Jahre Schutzfrist sind die Großkinder des Autoren manchmal selbst schon tot, wenn das Werk gemeinfrei wird. Wie wird denn in der Rechtswissenschaft das Urheberrecht pma rechtfertigt?--[[Benutzer:Keimzelle|Keimzelle]] &lt;small&gt;[[Benutzer_Diskussion:Keimzelle| talk ]]&lt;/small&gt; 12:15, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> Siehe [[Geschichte des Urheberrechts#18. und 19. Jahrhundert]]: Es waren wohl in erster Linie [[Naturrecht|naturrechtliche Argumente]]. Ich finde das auch keineswegs abwegig. In sehr vielen Fällen hat der Urheber, solange er am Leben war, kaum oder gar kein Geld mit den Nutzungsrechten an seinem Werk verdient und konnte daher auch nichts vererben. Mir scheint es durchaus angemessen, dass an seinem Werk nach seinem Tod nicht beliebige Andere verdienen sollen, sondern seine gesetzlichen Erben.--[[Benutzer:Mautpreller|Mautpreller]] ([[Benutzer Diskussion:Mautpreller|Diskussion]]) 12:09, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> Etwas detaillierter zur naturrechtlichen Argumentation hier: [[Geistiges Eigentum#Umbruch im 18. Jahrhundert]].--[[Benutzer:Mautpreller|Mautpreller]] ([[Benutzer Diskussion:Mautpreller|Diskussion]]) 12:24, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :&quot;Der Handwerker, der ein Sofa baut&quot; ist wohl eher mit dem Drucker vergleichbar, der ein Buch druckt. Auch Handwerker bauen ein Sofa nicht einfach aus der hohlen Hand oder mauern mal eben ein Haus hoch. In der Regel gibt es da jemanden, der einen Bauplan und ein Design gemacht hat, und auch dafür gibt es Schutzrechte, nur nicht so valide wie die durch GEMA und Co vertretenen. Wenn das der Handwerker selbst war, dann hat er zwei getrennte Jobs gemacht. --[[Benutzer:Optimum|Optimum]] ([[Benutzer Diskussion:Optimum|Diskussion]]) 13:02, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> Solche absurden Diskussionen um die Freibiermentalität gibts wirklich nur hier, vielleicht noch bei Heise. --&lt;span style=&quot;font-variant:small-caps; font-weight:bolder; &quot;&gt;[[Benutzer:Pölkkyposkisolisti|&lt;span style=&quot;color:black;&quot;&gt;P&lt;/span&gt;&lt;span style=&quot;color:red; &quot;&gt;ölkky&lt;/span&gt;]]&lt;/span&gt;&lt;span style=&quot;color:gray;&quot; &gt;&lt;small&gt;poskisolisti&lt;/small&gt;&lt;/span&gt; 13:10, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> :Dann kannst du sicher sehr gut erklären, wie genau das Urheberrecht post mortem auctoris begründet wird...--[[Benutzer:Keimzelle|Keimzelle]] &lt;small&gt;[[Benutzer_Diskussion:Keimzelle| talk ]]&lt;/small&gt; 13:29, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Wozu? Es ist Gesetz. So wie es unerwünscht ist, jemanden zu beklauen, zu ermorden oder wie es Pflicht ist, Steuern zu zahlen. Es ist einfach so, überall auf der Welt. Paßt nur nicht ins Weltbild einiger Weniger aber das gibts ja immer mal wieder. --&lt;span style=&quot;font-variant:small-caps; font-weight:bolder; &quot;&gt;[[Benutzer:Pölkkyposkisolisti|&lt;span style=&quot;color:black;&quot;&gt;P&lt;/span&gt;&lt;span style=&quot;color:red; &quot;&gt;ölkky&lt;/span&gt;]]&lt;/span&gt;&lt;span style=&quot;color:gray;&quot; &gt;&lt;small&gt;poskisolisti&lt;/small&gt;&lt;/span&gt; 13:34, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> Auf die eigentliche Wissensfrage hatte ich bereits eine erste Antwort gegeben.--[[Benutzer:Mautpreller|Mautpreller]] ([[Benutzer Diskussion:Mautpreller|Diskussion]]) 13:59, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> :::&lt;small&gt;&quot;Es ist Gesetz&quot; überzeugt in keiner Weise. Denn jede Vorschrift, jedes Gesetz schützt jeweils ein bestimmtes Rechtsgut. Ein Gesetz existiert nicht einfach so, sondern dient einem bestimmten Zweck. Und ich frage, warum Werke nach dem Tod des Autoren urheberrechtlich geschützt ist - was soll denn damit geschützt werden? Ein leistungsloses Einkommen? (Seitenhieb auf die FDP und ihr &quot;Leistung muss sich lohnen&quot;^^) Bis jetzt haben wir bloß das Naturrecht als Begründung. Und je nach Zeitgeist wird das Naturrecht immer wieder für andere Rechtfertigungen/Begründungen herangezogen.--[[Benutzer:Keimzelle|Keimzelle]] &lt;small&gt;[[Benutzer_Diskussion:Keimzelle| talk ]]&lt;/small&gt; 14:01, 16. Dez. 2015 (CET)&lt;/small&gt;<br /> ::::„Bis jetzt haben wir bloß das Naturrecht als Begründung.“ Du solltest die Diskussion aufmerksamer lesen: Es wurden auch die Versorgung der Hinterbliebenen und die Verhinderung eines Mordmotivs genannt. --[[Benutzer:BlackEyedLion|BlackEyedLion]] ([[Benutzer Diskussion:BlackEyedLion|Diskussion]]) 14:08, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::Es wurde genauso die Herbeiführung eines Mordmotivs genannt. --[[Benutzer:Tsungam|Magnus]] [[BD:Tsungam|(Diskussion)]] &lt;sup&gt;[[Benutzer:Tsungam/Für Neulinge|für Neulinge]]&lt;/sup&gt; 14:26, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::Ja, die Versorgung der Hinterbliebenen ist stichhaltig, wobei dies auch wieder relativiert werden muss - im heutigen Europa erben zumeist Leute, die selbst schon im oder kurz vor dem Rentenalter stehen. Und das Mordmotiv wird ja gerade durch die Abschaffung eines post-mortem-Urheberrechts entschärft: Wer einen Schriftsteller umbringt, gewinnt gar nix, da dann jedermann seine Werke kopieren kann - und aus dem Druck gemeinfreier Werke kann man kaum Profit schlagen, denn dann kommt ein anderer und verkauft das Buch zum Selbstkostenpreis + 1 Cent. Im Gegenteil, ohne ein post-mortem-Schutz wäre jeder, der an Werken etwas verdienen will, an einem möglichst langen Leben des Autoren interessiert. --[[Benutzer:Keimzelle|Keimzelle]] &lt;small&gt;[[Benutzer_Diskussion:Keimzelle| talk ]]&lt;/small&gt; 14:55, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :::::Ein &quot;alter&quot; Schriftsteller könnte gar keine Bücher mehr verkaufen. Nicht weil sein Verlag fieserweise wartet, bis er stirbt, sondern weil der Verlag Honorare zahlen muss, während die Konkurrenz das Werk nach dem Tod einfach kopieren könnte und dann billiger ist. --[[Benutzer:Optimum|Optimum]] ([[Benutzer Diskussion:Optimum|Diskussion]]) 15:06, 16. Dez. 2015 (CET)&lt;small&gt;Mordprävention war wohl nicht der ausschlaggebende Grund fürs Urheberrecht.&lt;/small&gt;<br /> ::::::Danke, das ist ein sehr guter Hinweis. Jemand, der am nächsten Tag stürbe, hätte seinen Bestseller zweifellos für die Katz geschrieben - ausser, jemand gäbe dessen Werk als sein eigenes aus. Nach Würdigung aller Umstände wäre dann ein urheberrechtlicher Schutz bis x Jahre nach Erstveröffentlichung vernünftiger. Und ginge es um die finanzielle Sorge für die Hinterbliebenen: Jemand schreibt ein Werk mit 40 und stirbt dann mit 80, dann werden die mickrigen Verkaufszahlen wohl niemandem zugute kommen - ausser man hat etwa einen Schöpfer von zeitlosen Klassikern zum Vater, zur Mutter oder als Ehepartner - wie etwa einen Tolkien oder einen Kubrick. Die Hinterbliebenenfürsorge ist für 95% aller Urheber wohl genauso relevant wie die Mordprävention...--[[Benutzer:Keimzelle|Keimzelle]] &lt;small&gt;[[Benutzer_Diskussion:Keimzelle| talk ]]&lt;/small&gt; 15:35, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::::Auch ein normales Buch schreibt sich nicht im Handumdrehen, da hat man schon ein paar Monate einen Acht-Stunden-Tag. Die Einnahmen für diese Tätigkeit kommen aber nicht direkt bei Abschluss (wie beim Sofamacher), sondern verteilen sich über die nächsten Jahre. Das ergibt eine gewisse &quot;Erwartungs-Summe&quot;, die man dem Urheber zurechnen muss - und nach seinem Tod seinen Hinterbliebenen, nicht aus Versorgungs- sondern aus Eigentumsgründen.<br /> :::::::Obwohl Sechzigjährige nicht zwangsläufig demnächst sterben, haben sie trotzdem Probleme, Bank- oder Kaufhauskredite zu bekommen, weil die Kreditgeber Komplikationen vermeiden wollen und hier eine Linie gezogen haben. Genauso könnten Verlage denken. Zumal auch vor der Erstveröffentlichung noch Monate vergehen können und Geld investiert wird.--[[Benutzer:Optimum|Optimum]] ([[Benutzer Diskussion:Optimum|Diskussion]]) 17:22, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> Das naturrechtliche Argument ist, wenn man unserem Artikel [[Geistiges Eigentum]] glauben kann: Einem Menschen steht das Ergebnis seiner zur Umgestaltung einer natürlichen Sache aufgewendeten Arbeit als Eigentum zu. Will man mehr über dieses Arguemnt wissen (und es nicht bloß abtun), muss man sich vielleicht mal mit der Literatur befassen. Im Artikel ist da einiges angegeben.--[[Benutzer:Mautpreller|Mautpreller]] ([[Benutzer Diskussion:Mautpreller|Diskussion]]) 15:31, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> :Ich kenne folgende Argumentation: Mit den heute üblichen 70 pma kann der Verlag an den der Autor (nehmen wir mal den klassischen Fall an) die Nutzungsrechte verkauft davon ausgehen dass er ein Jahrhundert, bei jungen Autoren und langem Leben fast 150 Jahre an dem Werk verdienen kann. Er wird damit bereit sein, dem Autor zu dessen Lebzeiten ein höheres Honorar zu bezahlen als wenn das Urheberrecht schon z. B. 10 nach Veröffentlichung verfällt (wie es die Piratenpartei mal vorschlug).--[[Benutzer:Antemister|Antemister]] ([[Benutzer Diskussion:Antemister|Diskussion]]) 21:46, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Welcher Verlag kalkuliert denn mit den Einnahmen, die er über 100 Jahre erzielen kann? Die ganz große Mehrzahl der veröffentlichten Titel erlebt keine zweite Auflage. Und so sehen auch die Autorenhonorare aus. --[[Benutzer:Jossi2|Jossi]] ([[Benutzer Diskussion:Jossi2|Diskussion]]) 19:41, 18. Dez. 2015 (CET) <br /> :::{{Ping|Jossi2}} Ich kenne nur dieses Argument, teile es freilich nicht. Die Bedeutung dessen ist freilich äußerst gering, gibt vielmehr Erben die Möglichkeit, verbissen am Urheberrecht ihrer Eltern/Großeltern festzuhalten.--[[Benutzer:Antemister|Antemister]] ([[Benutzer Diskussion:Antemister|Diskussion]]) 17:00, 22. Dez. 2015 (CET)<br /> Es kam schon viel sinnvolleres, aber die Art der Fragestellung in ihren Grundannahmen stört mich doch. Es sind widerstreitende Interessen – die sich unter den geg. ideologischen Umständen unterschiedlich gut, auf verschiedene Weisen durchsetzen können –, die zu solchen Umständen führen (Eike hat einen Punkt genannt, wie sich die 70 Jahre fast weltweit durchgesetzt haben, ist indes eine längere Geschichte). Gesetze sind nicht die Verwirklichungen idealischer Zwecke. Über den notwendigen Zusammenhang bestimmter Gesetze und die Möglichkeit von „Kulturschaffung“ (wo zunächst einmal sehr variabel ist, was egtl. dazugezählt wird) zu fabulieren, ist indes Teil der Verblendung. Das soll nicht heißen, dass es ganz einfach wäre, die Sachen zu ändern, aber warum sollen Leute nicht einmal darauf verzichten können, sich zunächst nach einem besagten Diktum der Notwendigkeit zu richten, um herauszufinden, unter welchen Bedingungen sie welche Kultur schaffen wollen (oder eben auch nicht). --[[Benutzer:Chricho|Chricho]] [[BD:Chricho|¹]] [//de.wikipedia.org/w/?title=BD:Chricho&amp;amp;action=edit&amp;amp;section=new ²] [[Benutzer:Chricho/Keine_Verbesserung|³]] 22:47, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> Mich würde in diesem Zusammenhang die sehr unterscheidliche Behandlung geistiger Leistungen interessieren. Gibt es da Lektüre zu? Ich erhalte jedes Jahr von der GEMA erhebliche Summen aus dem künstlerischen Wirken verstorbener Verwandter, die ich niemals lebendig gesehen habe (ist höchst willkommen, gebe ich zu). Leider erhalte ich aus den wesentlich lukrativeren Patenten meines verstorbenen Vaters (für die, mit jedem Jahr steigende Gebühren bezahlt werden mussten) kein Geld mehr. Oder anders gesagt, die geistige Leistung meines wissenschaftlich arbeitenden Vaters ist nur 20 Jahre ab dem Zeitpunkt ihrer Entstehung geschützt (und den Schutz gibt es nur gegen Bezahlung), die künstlerische Leistung meines Großvaters u.a. Verwandter ist 70 Jahre lang nach ihrem Tod geschützt und fällt mir einfach in den Schoss. Seltsam oder nicht?--[[Spezial:Beiträge/2.240.103.239|2.240.103.239]] 02:46, 22. Dez. 2015 (CET)<br /> :Ich vermute, dass (falls es sich nicht um bloße historische Zufälligkeiten handeln sollte) die Nutzenabwägung der Rechteverwerter (Schutz der Patente bzw. Werke, über deren Rechte man selbst verfügt vs. kostenlose Nutzung fremder Rechte) bei Patenten anders ausgefallen ist als beim Urheberrecht. Da technische Patente typischerweise in eigene Produkte und Entwicklungen eingebaut und damit wirtschaftlich produktiv genutzt werden, künstlerische Leistungen hingegen überwiegend nur konsumiert werden, dürfte für die verwertende Industrie die relativ kurzfristige Freigabe bei Patenten lukrativer sein als bei künstlerischen Leistungen. Die Interessen der eigentlichen Urheber sind in beiden Fällen zu vernachlässigen, denn der Lobbyeinfluss auf die Gesetzgebung geht von den Unternehmen bzw. Unternehmensverbänden aus und bedient deren Interessen. --[[Benutzer:Jossi2|Jossi]] ([[Benutzer Diskussion:Jossi2|Diskussion]]) 13:31, 22. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Doch, die beiden Rechte stammen auch historisch aus unterschiedlichen Wurzeln und sind umfänglich unterschiedlich. Man kann sich z.B. eine bestimmte Kolbenform für Verbrennungsmotoren patentieren lassen, ohne Rechte für den übrigen Motor zu besitzen oder ihn überhaupt zu spezifizieren. Dagegen kann man nicht ein Kapitel eines Buches umschreiben und dann das Buch -- oder nur das eine Kapitel - weiterverkaufen. Beim Buch wird immer eine gewisse &quot;Komplettschöpfung&quot; vorausgesetzt. --[[Benutzer:Optimum|Optimum]] ([[Benutzer Diskussion:Optimum|Diskussion]]) 18:14, 22. Dez. 2015 (CET)<br /> :::&quot;Umschreiben&quot; vielleicht nicht, aber eine Geschichte &quot;reinquetschen&quot;? Sagen wir, zu einem Roman einen Prolog (keinen Prequel, sondern wirklich einen nur 1-2 Seiten umfassenden Prolog) schreiben? Ich meine, unter Umständen können die zwei Seiten durchaus einen künstlerischen Wert besitzen. Sie bekommen aber erst im Zusammenhang mit dem Roman einen Sinn...--[[Benutzer:Alexmagnus|Alexmagnus]] [[Benutzer Diskussion:Alexmagnus|&lt;small&gt;Fragen?&lt;/small&gt;]] 20:21, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::Eben. Wer würde mir einen zweiseitigen Prolog zu &quot;Die Säulen der Erde&quot; abkaufen? Ich könnte aber ein &quot;selbstdrehendes Gewinde&quot; für Holzschrauben vermarkten, obwohl die Konzepte &quot;Holzschraube&quot; und &quot;Gewinde&quot; bereits existieren, bzw. zum Teil durch eigene Patente geschützt sind. --[[Benutzer:Optimum|Optimum]] ([[Benutzer Diskussion:Optimum|Diskussion]]) 11:24, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> = 17. Dezember 2015 =<br /> <br /> == Bevorzugung des Automobils ==<br /> <br /> &lt;!-- Ersetze diesen Abschnitt durch eine konkrete Frage, auf die du weder in den Artikeln hier noch mithilfe einer Suchmaschine eine Antwort finden kannst. --&gt;<br /> In Frankfurt am Main/Bockenheim an dem Fußgängerüberweg Schloßstraße/Kurfürstenstraße beträgt die Grünphase für Fußgänger um 19 Uhr abends fünf Sekunden, die Grünphase für Autos dagegen 5 Minuten. Woher kommt die Bevorzugung des Automobils ? Liegt es an der Zerstörung des Bockenheimer Schlößchen im zweiten Weltkrieg, eines vormals beschaulichen Ortes, den man heutzutage per Auto schnell entfliehen möchte ?<br /> <br /> &lt;!-- Lass die nachfolgende Zeile am ENDE deiner Frage stehen. Sie wird in deine Signatur umgewandelt. --&gt;<br /> --[[Spezial:Beiträge/89.12.46.36|89.12.46.36]] 20:26, 17. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Die Umweltbilanz mag so tatsächlich die bessere sein. Vom Komfort ist es aber mit über 2 Minuten bedenklich. In der Verkehrsplanung spielen der [[Knotenpunkteinflussbereich]] (←Ja, ich bin noch einen Artikel schuldig!) eine wesentliche Rolle. Es ist nicht hilfreich, Staus zu verursachen, die nicht sein müssen. Die Schaltung der [[Lichtsignalanlage]] wäre nicht in Ordnung, wenn die [[Zwischenzeit (Verkehrstechnik)|Schutzzeit]] nicht zum Passieren der Fußgänger genügen würde bis die Autos freigegeben werden (=grünes Licht bekommen). Wenn die Ampel vom Bedarf der Fahrzeuge abhängig gesteuert wird, frage beim Betreiber an, ob eine Störung vorliegt. Es können Sensoren gestört oder defekt sein, die Fahrzeuge erkennen, die gar nicht vorhanden sind. Die Ursache dieser Fehler sind oft mit einem Handgriff beseitigt. --&lt;span style=&quot;color:#00A000;&quot;&gt;Hans Haase ([[BD:Hans Haase|有问题吗]])&lt;/span&gt; 22:00, 17. Dez. 2015 (CET)<br /> :Bei einer Grünphase von fünf Minuten ist garantiert die Steuerung defekt. Üblicherweise ist die Zykluszeit einer Ampel 45 bis 120 Sekunden, siehe [[Ampel#Ablauf und Technik]]. Melde die Ampel der zuständigen städtischen Behörde und hoffe, dass der Defekt bald abgestellt wird. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 22:07, 17. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Oder der Taster wurde bereits beschädigt. Dann kommt die Anforderung erst nach dem Austraster der wartenden Fußgänger. --&lt;span style=&quot;color:#00A000;&quot;&gt;Hans Haase ([[BD:Hans Haase|有问题吗]])&lt;/span&gt; 22:22, 17. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Naiv betrachtet sind lange Grünphasen für die Autos verbunden mit langen Wartezeiten für die Fußgänger gut für die Umweltbilanz, aber in Wirklichkeit ist es komplizierter: die lange Warterei hält Leute davon ab, vom Auto auf das zu-Fuß-Gehen und dem ÖPNV, der ja auch immer mit Fußwegen verbunden ist, umzusteigen, das müsste man in der Umweltbilanz auch berücksichtigen, wobei ich mir vorstellen kann, dass es schwer ist, diesen Effekt zu quantifizieren. --[[Benutzer:MrBurns|MrBurns]] ([[Benutzer Diskussion:MrBurns|Diskussion]]) 22:30, 17. Dez. 2015 (CET)<br /> [[Datei:Frankfurt am Main - Netzplan Schienennahverkehr (einfach).png|mini|Karte Straßenbahn Frankfurt am Main]]<br /> :::Die Kreuzung lässt sich [https://www.google.com/maps/@50.1202759,8.6415797,111m/data=!3m1!1e3 hier] auf Google Maps und [http://www.openstreetmap.org/#map=19/50.12027/8.64179 hier] auf OpenStreetMap besichtigen. Es scheint sich um eine reine Fußgängerampel zu handeln, da der Fahrverkehr an dieser Stelle keiner Ampelregelung bedarf. Die Straßenbahnhaltestelle auf beiden Seiten des Übergangs scheint aufgelassen und stellenweise verfallen zu sein, siehe auch grauer Abschnitt auf [[:File:Frankfurt am Main - Netzplan Schienennahverkehr (einfach).png|dieser]] Karte uind auf google Earth verlinkte Panoramio-Fotos. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 00:22, 18. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::Die Straßenbahn kann für die Verzögerung über 2 Minuten ursächlich sein, da ihre Fahrstraßen im Konflikt mit der Fußgängerfurt stehen. Die Fußgängerampel ist mit der Straßenbahnanlage verbunden oder tauscht Freigabesignale und Zustände aus. Was die Autos angeht, so sieht es so aus als wäre dort von 4 auf 2 Spuren zurückgebaut worden. Das nennt man [[:en:road diet]]. In USA wird das gemacht, wenn es alternativen gibt. Hier wird einfach verengt, Stau gemacht und eine Feinstaubmessstation aufgestellt. Dann wird ausgewertet ob, man den Stau noch länger machen darf, ohne die Grenzwerte permanent zu überschreiten. --&lt;span style=&quot;color:#00A000;&quot;&gt;Hans Haase ([[BD:Hans Haase|有问题吗]])&lt;/span&gt; 14:52, 18. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::Da die Straßenbahn dort anscheinend nicht mehr hält, wäre eine so lange Wartezeit nicht zu erwarten. Wegen der kommenden Straßenbahn auf Rot zu schalten ist wohl frühestens 15 Sek. bevor sie kommt notwendig, da ja zwischen den Autostreifen und den Schienen noch eine Verkehrsinsel ist und daher nur ca. 5m zu Überqueren sind. Das schaffen selbst extrem gebrechliche Leute mit 5 Sek. Reaktionszeit (d.h. die noch 5 Sek. nach dem es rot wird losgehen) noch rechtzeitig. Wenn nachdem die Straßenbahn weg ist sich gerade die nächste ankündigt, kommt man auf 30 Sek., falls die Straßenbahn etwas langsamer fährt als vorgehen halt etwas länger, aber für 2 Min. Verzögerung muss es schon eine schwere Störung bei der Anlage oder der Straßenbahn geben. Übrigens gibt es viele mägliche Gründe, warum eine einzelne Ampelphase länger dauert, es kann auch z.B. die Polizei die Ampel manuell bedienen, um z.B. eine [[Verband (Straßenverkehr)|Fahrzeugkolonne]] auf einmal durchzulassen. --[[Benutzer:MrBurns|MrBurns]] ([[Benutzer Diskussion:MrBurns|Diskussion]]) 15:41, 18. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::::So wie es ausschaut, fahren da überhaupt keine Straßenbahnen mehr. Die Strecke ist auf der [[:File:Frankfurt am Main - Netzplan Schienennahverkehr (einfach).png|Karte]] gegraut (etwa d-förmiger grauer Streckenabschnitt in Bildmitte, wobei der Berührungspunkt im d gerade besagte Kreuzung ist) und au0erdem ragen die auf dem Bahnsteig parkenden Autos in das [[Lichtraumprofil]] der Straßenbahn. Ich halte es aber für durchaus möglich, dass die Ampelschaltung nach der Stilllegung der Straßenbahnstrecke nicht angepasst wurde und in Verbindung mit der unten von Hans diskutierten Fehlerkennung die Fußgänger unnötig ausbremst, weil die Ampelschaltung immer noch Vorrang für eine nicht mehr existierende Streßenbahn und einen aus parkenden Autos bestehenden „Stau“ gibt. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 23:29, 18. Dez. 2015 (CET)<br /> :Ich sehe gerade, die Ampel erfasst wartende Fahrzeuge und die Frequentieren der Straße. Möglich, dass dort die Erfassung nicht funktioniert und Autos erkannt werden, die garnicht da sind. Ich würde sagen, der Fragesteller fragt beim Bauträger der Anlage nach oder reicht den Mängelbericht per App/Web ein, wenn die Stadt dies geschaltet hat. --&lt;span style=&quot;color:#00A000;&quot;&gt;Hans Haase ([[BD:Hans Haase|有问题吗]])&lt;/span&gt; 18:34, 18. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> Die Fußgänger haben also 5 Sekunden um die Fahrbahn zu betreten. Dazu kommen aber noch ? Sekunden um die gesamte Fahrbahn recht gemütlich zu überqueren. Mit anderen Worten: Wer schnell geht, kann ganz gefahrlos (obwohl verboten) durchaus noch rüber, wenn es schon &quot;etwas&quot; rot war. <br /> Ein Auto hingegen ist dagegen recht schnell über den Gefahrenbereich hinweg, braucht aber eine relativ lange Vorwarnzeit vor dem Hindernis. --[[Benutzer:Eingangskontrolle|Eingangskontrolle]] ([[Benutzer Diskussion:Eingangskontrolle|Diskussion]]) 11:13, 19. Dez. 2015 (CET)<br /> :Für die Vorwarnzeit sorgt bei einer Autoampel die Gelbphase, das hat nichts damit zu tun, wie lange die Autos grün und rot haben. --[[Benutzer:MrBurns|MrBurns]] ([[Benutzer Diskussion:MrBurns|Diskussion]]) 14:58, 19. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Um nochmal zur Ausgangsfrage zurück zu kommen: Grünphasen für Fußgänger sind kurz, da in der Regel alle wartenden Fußgänger über die Straße kommen, selbst wenn es nur ein paar Sekunden grün ist (+ Zeit danach, die zum Räumen der Straße eingerechnet wird). Autos sind sperriger und es kommt leichter zu Staus, also haben sie länger grün als Fußgänger. 5 Minuten ist trotzdem unvernünftig lange. --[[Benutzer:Mfb|mfb]] ([[Benutzer Diskussion:Mfb|Diskussion]]) 17:19, 21. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Häufig haben Fußgänger auch nur deshalb so kurz grün, damit die Autofahrer danach schneller und ohne Rücksicht auf Fußgänger nehmen zu müssen abbiegen können. Für Fußgänger, die kurz nach Ende der Grünzeit ankommen, bedeutet dies mindestens 60, teilweise auch bis zu 120 Sekunden extra Wartezeit. Aber dies wird mancherorts eben in Kauf genommen, damit Autofahrer einige Sekunden schneller sind. In den Köpfen mancher Planer und Verwaltungen sind Fußgänger in erster Linie Hindernisse für den &quot;richtigen&quot;, also motorisierten Verkehr, die dem schnelleren Vorankommen der Autofahrer im Weg sind. Das ist glücklicherweise bei weitem nicht überall so, aber es gibt in Deutschland durchaus Städte, die pro Umlauf der Lichtsignalanlage für 30 Fußgänger zusätzliche Wartezeit von jeweils 60 Sekunden akzeptieren, um pro Umlauf 10 KFZ jeweils 3 Sekunden schneller über die Kreuzung zu bringen.--[[Spezial:Beiträge/2A02:810D:D40:AA1C:467:19CC:7D51:60C2|2A02:810D:D40:AA1C:467:19CC:7D51:60C2]] 19:13, 22. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Bei den Rotphasen wegen Abbiegern gehts aber auch um die Sicherheit der Fußgänger, weil Abbieger oft auch Fußgänger übersehen, insbesondere bei größeren Kreuzungen. Da kann es auch sein, dass viele Fußgänger unterwegs sind und ohne Rot für die Fußgänger ein Abbiegen unmöglich ist. Bei dem Fußgängerübergang den es hier geht ist das aber irrelevant, weil niemand der in der Schloßstraße einbiegt dort vorbeikommt. Auch halte ich eine eine Grünphase für Abbieger auf übersichtlichen Kreuzungen mit nicht sehr vielen Fußgängern für überflüssig, wenn nicht gerade ein Blinder oder ein Rambo-Typ, der auf niemandem Rücksicht nimmt, im Auto sitzt, sollte kein Abbieger eine Gefahr für Fußgänger darstellen und der Zeitverlust für die Autofahrer durch Fußgänger ist dann minimal. --[[Benutzer:MrBurns|MrBurns]] ([[Benutzer Diskussion:MrBurns|Diskussion]]) 15:39, 24. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::Üblicherweise ist genau dann für Fußgänger grün, wenn gleichzeitig für Rechtsabbieger in die betreffende Straße grün ist. Dazu bekommen die Rechtsabbieger ein gelbes Blinklicht, damit sie sich daran erinnern, auf Fußgänger achten zu müssen. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 15:55, 24. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::Ja, normalerweise schon, aber bei stark befahrenen Straßen gibts oft eine längere Verzögerung, sodass die Fußgänger erst grün bekommen, wenn die meisten Rechtsabbieger schon drüber sind und manchmal gibts für jede Spur eine eigene Ampel, wobei dann die Ampel für die Rechtsabbiegespur(en) oft rot wird, bevor die Fußgänger drüber dürfen. --[[Benutzer:MrBurns|MrBurns]] ([[Benutzer Diskussion:MrBurns|Diskussion]]) 23:49, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> = 21. Dezember 2015 =<br /> <br /> == Unterschlagung ==<br /> <br /> Folgender Fall: http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/4969/3208444<br /> <br /> Kurzfassung: Parkplatzmieter findet seinen Parkplatz durch ein fremdes Auto blockiert vor, nimmt ein KFZ-Kennzeichen mit, hinterlässt aber seine Telefonnummer (dass es sich um ein ziviles Polizeiauto handelt ist zwar kurios, aber juristisch m.E. nach irrelevant) und erhält eine Anzeige wegen Unterschlagung.<br /> <br /> Sicher darf er keine Kennzeichen abmontieren, aber ist das wirklich Unterschlagung? Ich habe da Zweifel, andererseits gegen welchen Paragrafen könnte er sonst verstoßen haben? --[[Spezial:Beiträge/2A02:8071:190:1000:C0C7:87D3:321B:BA40|2A02:8071:190:1000:C0C7:87D3:321B:BA40]] 18:06, 21. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Bin kein Experte, aber wieso soll das denn keine Unterschlagung sein? [https://dejure.org/gesetze/StGB/246.html § 246 Unterschlagung]: ''(1) Wer eine fremde bewegliche Sache sich oder einem Dritten rechtswidrig zueignet, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft, wenn die Tat nicht in anderen Vorschriften mit schwererer Strafe bedroht ist.'' Passt doch eigentlich gut auf diesen Fall. Worauf gründen denn deine Zweifel? --[[Benutzer:King Rk|King Rk]] ([[Benutzer Diskussion:King Rk|Diskussion]]) 18:15, 21. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :: Extrem-Beispiel der Nichtrechtswidrikeit: wenn ich einen fremden Geldbeutel aufhebe und fünf Stunden später abgebe, liegt keine Unterschlagung vor. Natürlich lässt sich dies nicht übertragen, aber es zeigt, dass der Tatbestand der Unterschlagung nicht automatisch erfüllt ist, nur wenn ich etwas fremdes an mich nehme. Es gehört schon mehr dazu. Und der gute Mann hat seine Tel-Nr angegeben, war erreichbar und hat offensichtlich sofort das Kennzeichen herausgegeben. --[[Spezial:Beiträge/2A02:8071:190:1000:C0C7:87D3:321B:BA40|2A02:8071:190:1000:C0C7:87D3:321B:BA40]] 18:24, 21. Dez. 2015 (CET)<br /> :(BK) Erstaunlich, dass es nur eine Anzeige wegen Unterschlagung gab. Das Abmontieren des Kennzeichens erfüllt möglicherweise durchaus den Tatbestand der Sachbeschädigung; zudem kann man das Abmontieren als Bruch fremden Gewahrsams betrachten, womit sich der Vorgang von der bloßen Unterschlagung zum Diebstahl mausert. Wenn das Fahrzeug damit am Wegfahren gehindert wurde (oder werden sollte), wäre eine Nötigung zu prüfen. Was der Parkplatzinhaber mit dem Kennzeichen genau vorhatte, weiß ich nicht, aber das ist extrem schlüpfriges Gebiet, wo noch weitere Straftatbestände lauern. --[[Benutzer Diskussion:Snevern|Snevern]] 18:26, 21. Dez. 2015 (CET)<br /> :Möglicherweise hat er das Kennzeichen nur deswegen sofort herausgegeben, weil sich der Fahrer als Polizist outete. Ansonsten hätte er vielleicht etwas dafür zu zahlen gehabt - wissen wir nicht. Auch an gefundenen Gegenständen kann man Unterschlagung begehen (&quot;Fundunterschlagung&quot;). Hier liegt gerade kein Gewahrsamsbruch vor, daher kein Diebstahl. Wenn ich fünf Stunden lang den Geldbeutel hatte, mich über meinen neuen Reichtum gefreut habe und nur noch unsicher war, was ich mir davon kaufe, dann kommen aber doch Gewissensbisse und ich gebe ihn ab, dann war das ein Rücktritt von einem an sich bereits vollendeten Unterschlagungsdelikt. --[[Benutzer Diskussion:Snevern|Snevern]] 18:30, 21. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Ich glaube, den würde ich herauspauken können, wenn ihm nur Unterschlagung und nicht noch ersatzweise eine andere Straftat vorgeworfen wird. Die Unterschlagung war durch Hinterlegung der Telefonnummer subjektiv nicht angesetzt. --[[Spezial:Beiträge/2003:75:AF0D:8600:B0F7:C1BC:B000:30E7|2003:75:AF0D:8600:B0F7:C1BC:B000:30E7]] 18:50, 21. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> Offensichtlich „klemmte“ der Beschuldigte „ein Kennzeichen aus der Halterung“ und nahm es mit, um den, der ihm rechtswidrig Besitz und Nutzung seines gemieteten Parkplatzes vorenthielt, dazu zu bringen, ihm die Beendigung dieses Zustandes frühestmöglich durch einen Anruf zur Kenntnis zu bringen. In dieser vorübergehenden Inbesitznahme ist keine Zueignung iSv § 246 oder Zueignungsabsicht iSv § 242 StGB zu sehen. Die Annahme einer Sachbeschädigung ist ebenfalls abwegig. Unabhängig davon: eine Polizei, die, nachdem sie sich durch eine Verkennung der Rechtslage zu einer Strafanzeige von Amts wegen verpflichtet gehalten haben mag, sich nicht entblödet, diese Heldentat durch eine Pressemitteilung auch noch in alle Welt zu posaunen, sollte sich ernsthafte Fragen zu ihrem Berufsverständnis stellen. --[[Benutzer:Vsop|Vsop]] ([[Benutzer Diskussion:Vsop|Diskussion]]) 19:30, 21. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Wie sieht es aus mit Nötigung? An der Pressemitteilung stört mich übrigens vor allem, dass suggeriert wird, dass es eine Rolle spiele, ob es ein &quot;normales&quot; Auto oder ein Polizeiauto ist. Alleine schon die Überschrift &quot;Die Falschen gemaßregelt&quot;. Alles das, was die Polizei in so einem Fall machen kann (hier: Anzeige wegen Unterschlagung), kann der Normalbürger auch machen. --[[Spezial:Beiträge/2A02:8071:190:1000:C0C7:87D3:321B:BA40|2A02:8071:190:1000:C0C7:87D3:321B:BA40]] 19:47, 21. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Selbstverständlich könnte man im Entfernen des Kennzeichens eine Sachbeschädigung sehen - auch das Entweichenlassen der Luft aus den Reifen kann Sachbeschädigung sein: Es ist nicht zwingend erforderlich, dass dabei etwas im üblichen Wortsinne kaputt gemacht wird. Ob eine Zueignungsabsicht vorliegt, hängt davon ab, was der Betreffende damit vorhatte; die Telefonnummer allein schließt das m.E. nicht aus. <br /> :::Ob der Betreffende davonkommt, hängt von der Qualität seiner Argumentation und, seien wir mal ehrlich, von Humor und Laune des Amtsrichters ab, der das zu verhandeln hat (falls es je so weit kommt). --[[Benutzer Diskussion:Snevern|Snevern]] 20:00, 21. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> Der Zwang, sich nicht still und heimlich davonzustehlen, sondern sich erst um Rückgabe des Kennzeichens bemühen zu müssen, erscheint mir nicht verwerflich iSv § 240 und deshalb auch nicht rechtswidrig. Immerhin hatten die Polizisten selbst eine Nötigung verübt, als sie den Parkplatzmieter rechtswidrig mit Gewalt an der Nutzung des Parkplatzes dadurch hinderten, dass sie das eigene Auto darauf abstellten. --[[Benutzer:Vsop|Vsop]] ([[Benutzer Diskussion:Vsop|Diskussion]]) 20:08, 21. Dez. 2015 (CET)<br /> :Sachbeschädigung ist nur Sachbeschädigung wenn eine solche auch stattfindet. Ein Kennzeichen aus der Halterung zu nehmen - solche Polizeiautos haben sowieso Wechselhalterungen - verursacht keine nachhaltigen Schäden. Wenn ich den hätte anzeigen müssen, hätte ich allenthalben auf Nötigung plädiert. Das aber auch mit Bauchschmerzen. Als Polizei kann ich natürlich nicht zulassen, dass man mit mir so umgehen kann und muss ein Exempel setzen. Mehr sehe ich darin auch nicht. Mehr als eine Verwarnung muss der Delinquent nicht erwarten.--[[Spezial:Beiträge/2003:75:AF0D:8600:557B:C780:D4BB:884A|2003:75:AF0D:8600:557B:C780:D4BB:884A]] 20:34, 21. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Nachhaltige Schäden? Eine Sachbeschädigung setzt keine nachhaltigen Schäden voraus, wie der BGH in einem bekannten Fall 1959 zu platten Autoreifen entschieden hat. Es wird zudem gelegentlich durchaus die Meinung vertreten, dass das schlichte Entfernen eines Kennzeichens von einem zum Straßenverkehr zugelassenen Fahrzeug als Sachbeschädigung anzusehen sei, selbst wenn dabei nichts dauerhaft beschädigt wird. Das Fahrzeug kann jedenfalls nicht mehr bestimmungs- und ordnungsgemäß bewegt werden. <br /> ::Im Ergebnis bin ich allerdings deiner Meinung. --[[Benutzer Diskussion:Snevern|Snevern]] 21:11, 21. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Warum hat er nicht den Abschleppdienst gerufen? --&lt;span style=&quot;color:#00A000;&quot;&gt;Hans Haase ([[BD:Hans Haase|有问题吗]])&lt;/span&gt; 22:13, 21. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Weil er den erstmal selbst bezahlen muss. Ob und wann er es wieder kriegt, kann er aber nicht wissen. --[[Benutzer Diskussion:Snevern|Snevern]] 22:54, 21. Dez. 2015 (CET)<br /> Bei &quot;Abmontieren eines Kennzeichens&quot; dachte ich sofort an [[Urkundenunterdrückung]]. --[[Benutzer:Turnstange|Kapitän Turnstange]] [[BD:Turnstange|¯\_(ツ)_/¯]] 15:11, 22. Dez. 2015 (CET)<br /> :Ja, kann man dran denken: Auto und Kennzeichen bilden zusammen eine verbundene Urkunde. --[[Benutzer Diskussion:Snevern|Snevern]] 18:05, 22. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> Zuerst einmal: Es ist tatsächlich richtig, dass die Tatsache, dass es sich hier um ein Polizei- und nicht um ein &quot;ziviles&quot; Fahrzeug handelte, absolut keine Rolle spielt, außer bei §305a. Der Tatbestand ist aber abwegig, denn es liegt nicht die notwendige &quot;ganz oder teilweise Zerstörung&quot; für, die allein eine [[Zerstörung wichtiger Arbeitsmittel]] begründen könnte. <br /> <br /> Eine Unterschlagung soll das sein? Könnte man nur annehmen, wenn der Mensch [[Zueignungsabsicht]] hatte. Eine solche Zueignungsabsicht besteht aus '''zwei''' Komponenten: Aneignungs- und ''dauernde'' Enteignungsabsicht. Auch wenn der Täter T hier sich das Kennzeichen aneignen wollte, wollte er doch wohl nicht sein &quot;Opfer&quot; O dauernd enteignen. Also weder Diebstahl noch Unterschlagung (auch bei §242 braucht man unbedingt 'ne Zueignungsabsicht!). <br /> <br /> Eine Sachbeschädigung nach §303 ist wahrscheinlich gegeben, denn er wollte das Auto durch das Abmontieren des Kennzeichens in seiner Brauchbarkeit einschränken (was die Definition des &quot;Beschädigens&quot; in §303 ist) und hat dies auch getan. Da das Falschparken keine Nötigung darstellt, ist auch die Sachbeschädigung nicht gerechtfertigt. <br /> <br /> Auch eine Nötigung sehe ich als gegeben an. Das Abmontieren des KFZ-Kennzeichens ist Gewalt (oder, wenn man daran festhält, dass das Abmontieren keinen physisch wirkenden Zwang auf das Opfer ausübt) jedenfalls Drohung mit einem empfindlichen Übel (immerhin würde der Zivilpolizist sich strafbar machen, wenn er losführe!). Diese Gewalt bzw. Drohung war auch rechtswidrig: Der Nötigungszweck (Falschparker &quot;entfernen&quot;) war zwar rechtmäßig, aber das Nötigungsmittel (Sachbeschädigung) und damit auch die Zweck-Mittel-Relation machen die Nötigung meiner Meinung nach insgesamt verwerflich iSd §240 II StGB. <br /> <br /> Auch die oben angesprochene Urkundenunterdrückung ist natürlich gegeben, denn der Täter T hat durch das abmontieren des Kennzeichens die zusammengesetzte Urkunde (die aus Auto+Kennzeichen+Zulassungsstempel besteht) zumindest im Sinne des §274 I &quot;beschädigt&quot;, wenn nicht gar &quot;vernichtet&quot;. Gleichermaßen ist auch §22 I Nr. 3 StVG ([[Kennzeichenmissbrauch]]) verwirklicht. <br /> <br /> Da all diese Taten durch die gleiche [[Tathandlung]] begangen wurden, aber verschiedenste Rechtsgüter schützen, stehen sie alle zueinander in Tateinheit. <br /> <br /> T hat sich somit strafbar gemacht nach §240 I, 303 I, 274 I Nr. 1 StGB, 22 I Nr. 3 StVG, 52 StGB. --[[Benutzer:ObersterGenosse|ObersterGenosse]] ([[Benutzer Diskussion:ObersterGenosse|Diskussion]]) 11:18, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> :Einspruch, [[Benutzer:ObersterGenosse|ObersterGenosse]].<br /> :Zunächst einmal hätte sich T allenfalls nach §§242 usw. strafbar gemacht, da das Kennzeichen zuvor weder in seinem Besitz (körperliche Verfügungsmacht) noch in seinem Gewahrsam (rechtliche Verfügungsmacht) war. T hätte sich dann durch das Entfernen des Kennzeichens eines Diebstahls strafbar gemacht, sofern er mit Aneignungsabsicht gehandelt hätte. Hier mangelt es jedoch an der Aneignungsabsicht, damit fallen sowohl Diebstahl als auch Unterschlagung dahin.<br /> <br /> :Zwischenergebnis: Der T hat sich mangels Tatbestandsmäßigkeit nicht nach § 242 oder § 246 StGB strafbar gemacht.<br /> <br /> :Um eine Nötigung (§ 240 StGB) könnte es sich handeln, wenn das Opfer durch die Tat zu einem Handeln oder Unterlassen gezwungen worden wäre. Hier kommt insbesondere das Unterlassen des Wegfahrens mangels Straßenverkehrszulassung als auch der Zwang zum Anruf bei der hinterlegten Telefonnummer in Betracht. Ferner muss hier die Verhältnismäßigkeit zwischen Nötigungshandlung und Nötigungsziel beachtet werden. Fest steht nach der Beweisaufnahme, dass durch das vermeintliche Opfer P das Eigentum des T beeinträchtigt wurde, ohne dass die eigentlich hoheitlich handelnde P ihre öffentlich-rechtliche Funktion kenntlich gemacht hat. Hierdurch war der T privatrechtlich aufgrund § 985 BGB zur Herausgabe des Parkplatzes berechtigt, die P war (ohne Berücksichtigung des nicht erkennbaren und nicht dargelegten hoheitlichen Anspruchs) hierzu verplichtet. Gemäß § 229 BGB könnte dem T die Selbsthilfe zustehen, dies ist ihm zunächst als [[Erlaubnistatbestandsirrtum]] zuzurechnen. Hiermit wäre auch eine Strafbarkeit nach § 303 StGB ausgeschlossen.<br /> <br /> :Erforderlich ist hierzu, dass der T irrtümlich annahm, sämtliche Voraussetzungen der §§ 985, 229 BGB seien erfüllt gewesen. Nach Aussage der P und den Einlassungen der Staatsanwaltschaft hierzu waren diese Voraussetzungen erfüllt. Damit war seitens des T ein Erlaubnistatbestandsirrtum zwangsläufig, der zur Straflosigkeit führt.<br /> <br /> :Ergebnis: Der T hat sich einer Straftat der Nötigung (§ 240 BGB) schuldig gemacht, die jedoch straflos bleibt. --[[Benutzer:Altkatholik62|Altkatholik62]] ([[Benutzer Diskussion:Altkatholik62|Diskussion]]) 04:18, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> :Nachtrag: Hier handelt es sich um den seltenen Fall, dass die Tat verurteilt wird, der Täter jedoch straflos bleibt. In der Praxis wird wohl das Verfahren durch die Staatsanwaltschaft nach § 153 StPO wegen geringer Schuld eingestellt werden, ggfls. unter Auflagen gem. § 153a StPO. Das öffentliche Interesse ist hier nicht erkennbar, da die P ihr hoheitliches Handeln nicht kundgetan hat. --[[Benutzer:Altkatholik62|Altkatholik62]] ([[Benutzer Diskussion:Altkatholik62|Diskussion]]) 04:33, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::Auch wenn [[Benutzer:Altkatholik62]] zu dem richtigen Ergebnis Straflosigkeit kommt, hat er letztlich genauso wenig Ahnung wie [[Benutzer:ObersterGenosse]]. Der „seltene Fall“ einer Verurteilung, die den Täter straflos lässt, ist geregelt in [http://dejure.org/gesetze/StGB/59.html StGB/59] „Verwarnung mit Strafvorbehalt“. Darum geht es hier aber nicht. Bei einem [[Erlaubnistatbestandsirrtum]] fehlt es wie beim [[Tatbestandsirrtum]] am Vorsatz, sodass ohne wenn und aber Freispruch zu erfolgen hat, wie wie Altkatholik62 auch nicht verkennt. Tatsächlich kann eine Verurteilung wegen Nötigung nicht erfolgen, weil, wie ich schon 20:08, 21. Dez. 2015 schrieb, der vom Mieter des Parkplatzes auf den falschparkendenden Polizisten ausgeübte Zwang, sich nicht still und heimlich davonzustehlen, sondern sich erst um Rückgabe des Kennzeichens bemühen zu müssen, nicht verwerflich und deshalb auch nicht rechtswidrig ist, [http://dejure.org/gesetze/StGB/240.html StGB/240 Abs. 2]. Es wäre abwegig, in der Blockierung des Parkplatzes durch unbefugte Benutzung in Anwendung der mehr als fragwürdigen Rspr. des BVerG zur [[Sitzblockade#Juristische Bewertung]] keine Nötigung zu sehen, wohl aber in der sehr viel weniger gewaltsamen Wegnahme des Kfz-Kennzeichens. Auch ein Verstoß gegen [https://dejure.org/gesetze/StVG/22.html StVG/22] liegt nicht vor, weil es mangels Täuschungsabsicht an einer „rechtswidrigen Absicht“ iSv StVG/22 fehlt. [[Sachbeschädigung]] ist ebenfalls zu verneinen. Die geringe Mühe, den Parkplatzmieter anrufen zu müssen, um das Kennzeichen wiederzubekommen, ist nicht vergleichbar mit dem Aufwand, der nötig ist, um einen oder mehrere entlüftete Reifen eines Autos wieder zu befüllen. --[[Benutzer:Vsop|Vsop]] ([[Benutzer Diskussion:Vsop|Diskussion]]) 17:51, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> :::&lt;small&gt;Vielleicht brauchen wir doch einen Artikel zur [[Tatbestandsquetsche]]... <br /> :::Frohes Fest! --[[Benutzer Diskussion:Snevern|Snevern]] 17:59, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::Für Hochmut gibt es keinerlei Anlass.--[[Benutzer:Vsop|Vsop]] ([[Benutzer Diskussion:Vsop|Diskussion]]) 22:49, 25. Dez. 2015 (CET) &lt;/small&gt;<br /> :::::&lt;small&gt;Stimmt. Und weiter? --[[Benutzer Diskussion:Snevern|Snevern]] 23:27, 25. Dez. 2015 (CET)&lt;/small&gt;<br /> <br /> == RA für GmbH-Recht (und Bilanzvorschriften) gesucht ==<br /> <br /> Für eine ausgefallene Frage suche einen Sachkenner: Kann ein Gesellschafterdarlehen, was (wegen Liquitätsmangel) in eine Rücklage umgewandelt wurde, wieder in das Gesellschafterdarlehen zurückverwandelt werden, wenn wieder Geld in der Kasse ist? Gruß -- [[Benutzer:Dr.cueppers|Dr.cueppers]] - [[Benutzer Diskussion:Dr.cueppers|Disk.]] 20:23, 21. Dez. 2015 (CET)<br /> :Rücklagen sind dazu da, dass sie zurück gewandelt werden können. Da ist es nebensächlich, dass die Rücklage aus einem Darlehen stammt und als solches weiter läuft.--[[Spezial:Beiträge/2003:75:AF0D:8600:557B:C780:D4BB:884A|2003:75:AF0D:8600:557B:C780:D4BB:884A]] 20:53, 21. Dez. 2015 (CET)<br /> :: Danke für diese Antwort. Gibt es dafür auch ein Zitat aus einem Gesetzes- oder Vorschriftentext? Ich muss nämlich meinen Steuereberater überzeugen. Gruß -- [[Benutzer:Dr.cueppers|Dr.cueppers]] - [[Benutzer Diskussion:Dr.cueppers|Disk.]] 22:06, 21. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Steuer ist eine andere Baustelle. Rücklagen unterliegen reduzierten Steuerregeln und gehen zurück gewandelt als Betriebskapital in die volle Besteuerung. Vermutlich ist er deswegen dagegen. Man löst keine Rücklage auf, sofern das nicht unbedingt notwendig ist.--[[Spezial:Beiträge/2003:75:AF0D:8600:9000:438C:7C8D:46FE|2003:75:AF0D:8600:9000:438C:7C8D:46FE]] 23:09, 21. Dez. 2015 (CET)<br /> :::: Danke, aber das beantwortet meine Frage nach dem Zitat nicht. Besteuerung entfällt sowieso wegen hohem Verlustvortrag. Ich will &quot;nur&quot; mein Gesellschafterdarlehen wieder haben! Gruß -- [[Benutzer:Dr.cueppers|Dr.cueppers]] - [[Benutzer Diskussion:Dr.cueppers|Disk.]] 10:30, 22. Dez. 2015 (CET)<br /> :::: Nachtrag: Ich muss den Steuerberater nicht in seiner Eigenschaft &quot;als Steuerberater&quot; überzeugen, sondern weil er (über Datev) die GmbH-Buchhaltung und Bilanz macht. Gruß -- [[Benutzer:Dr.cueppers|Dr.cueppers]] - [[Benutzer Diskussion:Dr.cueppers|Disk.]] 10:38, 22. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::Da ist es wurscht, ob das Geld in den Rücklagen ist oder im Betriebskapital vorhanden. Rücklagen sind dazu da, solche Forderungen erfüllen zu können. Mag sein, dass es aus Sicht der Buchhaltung nicht sinnvoll ist, jetzt das Darlehen zurück zu fordern, dann ist die Weigerung lediglich ein vorgeschobener Grund. Über die Auflösung von Rücklagen entscheidet allerdings die Gemeinschaft der Gesellschafter oder die damit betraute Geschäftsleitung und nicht die externe Buchhaltung. Möglicherweise kommt die Rückforderung tatsächlich für den Betrieb ungelegen, aber aus meiner Lebenserfahrung wittere ich ersatzweise auch Unrat. Da braucht es keinen speziellen Anwalt, die modernen Kanzleien decken sowie alle Gebiete ab. Das erste Briefchen ist billiger als man glaubt.--[[Spezial:Beiträge/2003:75:AF11:C000:514D:753C:430D:7206|2003:75:AF11:C000:514D:753C:430D:7206]] 13:34, 22. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::: Bitte, bitte, nicht drumrumreden. Mir ist wirklich nur gedient mit einem Zitat der entsprechenden Vorschrift. Gruß -- [[Benutzer:Dr.cueppers|Dr.cueppers]] - [[Benutzer Diskussion:Dr.cueppers|Disk.]] 16:29, 22. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::::Tut mir fürchterlich traurig, da gibt es keinen Paragrafen der da wie die Faust aufs Auge passt. Außerdem ist mir da einiges undurchsichtig, bzw. unbekannt. Für die GmbH gilt das GmbH-Gesetz, aber auch der unbekannte Gesellschaftsvertrag. Du scheinst einer GmbH ein Darlehen gewährt zu haben, das wäre erst ein Mal ein Vorgang für sich, da müsste ja auch über die Form und Art der Rückzahlung eine Vereinbarung getroffen sein. Offensichtlich hat die GmbH das Geld in eine (Gewinn-) Rücklage umgewandelt, das dürfte für dich als Darlehensgeber erst ein Mal keine Wirkung haben. Deine Forderung geht an die GmbH und ich vermute, dass die kein Geld zur Rückzahlung hat. Wenn du schreibst es sei Geld in der Kasse, dann musst du allerdings berücksichtigen, dass dabei die letztjährige Bilanz gilt. Und wenn die Verlust ausgewiesen hat, müsstest du auf die diesjährige Bilanz warten. Aber das ist alles Kokolores was das Darlehen betrifft, da muss die GmbH vertragsgemäß zurückzahlen und notfalls Verlust schreiben. --[[Spezial:Beiträge/2003:75:AF11:C000:6DA3:87E:6ACF:C448|2003:75:AF11:C000:6DA3:87E:6ACF:C448]] 18:14, 22. Dez. 2015 (CET)<br /> Rücklagen einer GmbH gehören zum Eigenkapital der GmbH. Darlehensverbindlichkeiten (auch ggb. den eigenen Gesellschaftern) sind für die GmbH hingegen Fremdkapital (=Schulden). Logischerweise kann niemand (auch eine GmbH nicht) einfach so einseitig gegen den Willen eines Darlehensgebers beschließen, dass ein erhaltenes Darlehen nicht mehr zurückgezahlt werden muss, sondern einfach ihr gehört (also in der Bilanz von Fremd- zu Eigenkapital wird). Wenn es mit rechten Dingen zugegangen ist, dann müsstest du als Gesellschafterdarlehensgeber also damals bei der Umwandlung des Darlehens in eine Rücklage einen entsprechenden Beschluss(mit-)getroffen haben, mit dem du auf die Rückzahlung des Darlehens verzichtet hast, um auf diese Weise das Eigenkapital der GmbH zu erhöhen. War das so? Dann ist ja auch klar, dass du dich auf den Darlehensvertrag nicht mehr berufen kannst. --[[Benutzer:Heldenzeuger|Heldenzeuger]] ([[Benutzer Diskussion:Heldenzeuger|Diskussion]]) 01:02, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::::Meine Vermutung ist, dass Vater/Opa/Onkel dem/der lieben Verwandten (Sohn, Neffe, Enkel bzw. Gender, möglicherweise auch der Freundin, etc.) für sein/ihr klammes Start UP (GmbH) Geld geliehen hat mit der Maßgabe: &quot;Gib es zurück, wenn wieder Geld in der Kasse ist.&quot; Ich glaube daran hakt es. Der (externe) Buchhalter widerspricht, dass Geld in der Kasse ist und bezieht sich entsprechend dem GmbH-Gesetz auf die letztjährige Bilanz, weil es die neue noch nicht gibt und damit nicht sicher ist ob nachhaltig Geld übrig bleibt. Die alte Bilanz weist u.a. keinen Gewinn aus, weil auch (steuerfrei) Rücklagen gebildet wurden. Da hat der Buchhalter ja recht, nur für den Kredit gilt das nicht, der wird fällig, wenn wieder Geld in der Kasse ist, ggf. muss dafür die Rücklage aufgelöst werden. Also Forderung stellen und notfalls einklagen, wenn man den Kredit nicht abschreiben will oder die GmbH in die Pleite geht.--[[Spezial:Beiträge/2003:75:AF0E:800:18D:F42F:4246:CF76|2003:75:AF0E:800:18D:F42F:4246:CF76]] 09:04, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :::::::::: Gestern erhielt ich von kompetenter Seite den Hinweis, dass ich nach etwas suche, was es nicht gibt: Einen Text zu Einschränkungen bei Rücklagenauflösungen in GmbH's.<br /> :::::::::: Die Logik, dass es da keine Beschränkungen gibt, resultiert einzig und allein daraus, dass es im GmbH-Recht keine solchen einschränkenden Vorschriften gibt. Und was es nicht gibt, kann man nicht suchen bzw. finden.<br /> :::::::::: Siehe hierzu: <br /> :::::::::: (1) Rechnungswesen-Lexikon: <br /> :::::::::: ''Entnahmen aus der Kapitalrücklage sind bei Aktiengesellschaften nur unter ganz bestimmten Voraussetzungen möglich (§ 150 Abs. 3 und 4 AktG). Soweit eine GmbH Kapitalrücklagen ausweist, kann über die Verwendung frei verfügt werden.''[http://www.steuerlex24.de/demoseite/information_rechnungswesen-lexikon/index/xid/251085]<br /> :::::::::: (2) Wirtschaftslexikon:<br /> :::::::::: ''Die Auflösung von Kapitalrücklagen unterliegt bei einer GmbH keiner rechtlichen Beschränkung, kann also jederzeit vorgenommen werden. Aktiengesellschaften hingegen unterliegen hinsichtlich der Auflösung von Kapitalrücklagen den Beschränkungen des Handelsgesetzbuches (HGB) sowie des Aktiengesetzes (AktG).'' (Die Internetadresse hierzu landete im Spamfilter)<br /> :::::::::: Beim Steuerberater liegt eine Verwechslung vor mit der (nur) für AG's geltenden Einschränkung (''geht erst, wenn der Verlustvortrag restlos abgebaut ist''). Nein - geht bei einer GmbH sogar dann, wenn der Verlust infolge von Gesellschafterdarlehensrückzahlungen größer würde. Nun muss er wohl die Bilanz für 2014 neu anfertigen. <br /> :::::::::: Alle anderen obigen Vermutungen treffen nicht zu, also keine Verwandten als Geldgeber (sondern ich) und insbesondere kein Unrat. Auf die Rückzahlung habe ich damals (2002) nicht verzichtet, sondern der damalige Steuerberater sagte: Man kann die Rücklage wieder zurückverwandeln, wenn mal wieder Geld in der Kasse ist. Das ist jetzt der Fall; aber als ich das veranlassen wollte, behauptete der jetzige Steuerberater und Buchhalter, das geht erst, wenn der Verlustvortrag weg ist (er bezog sich also irrtümlich auf das AG-Recht!). Genau das hat zu meiner anfänglichen Frage geführt, die hiermit erledigt ist. Facit: Auch Steuerberater können auf ihrem ureigenem Fachgebiet irren. Gruß -- [[Benutzer:Dr.cueppers|Dr.cueppers]] - [[Benutzer Diskussion:Dr.cueppers|Disk.]] 10:21, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::::::::Au Backe, sich selbst Geld geliehen und dann sich selbst nicht mehr zurückzahlen können. Ich kugle mich. Von Maurern, die sich selbst eingemauert haben, hab ich schon was gehört.--[[Spezial:Beiträge/2003:75:AF0E:800:8D26:FB5A:C67A:8D32|2003:75:AF0E:800:8D26:FB5A:C67A:8D32]] 17:14, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::::::::Warum &quot;sich selbst&quot; geliehen? Eine GmbH ist eine eigene juristische Person mit eigener Rechtsfähigkeit und somit also nicht identisch mit dem Gesellschafter. Der Fragesteller wäre noch nicht mal dann mit der GmbH identisch, wenn er der einzige Gesellschafter der GmbH wäre. Wenn der Darlehensvertrag fortbestanden hätte, dann hätte die GmbH das in ihren vergangenen Bilanzen als Verbindlichkeit und nicht als Eigenkapital ausweisen müssen. Wenn das einstige Darlehen inzwischen - wie auch immer - tatsächlich zum Eigenkapital (=Rücklage) der GmbH geworden ist, dann bekommt der Gesellschafter sein Geld über den Weg einer Rücklagenauflösung zurück und nicht über den Weg einer bloßen Darlehensrückzahlung. Eine Rücklagenauflösung ist aber kein Problem, solange an der GmbH keine anderen Gesellschafter beteiligt sind, die bei dem entsprechenden Gesellschafterbeschluss mitzureden haben und sich ggf. querstellen. --[[Benutzer:Heldenzeuger|Heldenzeuger]] ([[Benutzer Diskussion:Heldenzeuger|Diskussion]]) 18:13, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::::::::: Querstellen ist nicht zu erwarten: Mitgesellschafter sind (nur) die eigenen vier Kinder (wie nennt man Kinder, wenn sie schon über 50 sind?). Gruß -- [[Benutzer:Dr.cueppers|Dr.cueppers]] - [[Benutzer Diskussion:Dr.cueppers|Disk.]] 19:12, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::::::::::: &lt;small&gt; &lt;quetsch&gt; &quot;volljährige Kinder&quot; --[[Spezial:Beiträge/134.3.110.145|134.3.110.145]] 06:14, 26. Dez. 2015 (CET) &lt;/small&gt; <br /> :::::::::::::::Kindsköpfe, besonders wenn die sich wie Kinder aufführen.--[[Spezial:Beiträge/2003:75:AF1E:D00:5811:4C23:80CC:587|2003:75:AF1E:D00:5811:4C23:80CC:587]] 10:25, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> &lt;linksrück&gt;Zurück zur Ausgangsfrage. Die hier angesprochene „Rückverwandlung“ von Eigenkapital in eine Darlehensschuld ist durchaus möglich. Allerdings wird dies vom Finanzamt als „verdeckte Gewinnausschüttung“ angesehen, die beim Darlehensgeber steuerpflichtig werden könnte. Besser wäre es, wenn die Umwandlung des Darlehens in EK (sofern noch in diesem Wirtschaftsjahr geschehen) buchhalterisch rückgangig gemacht würde (Stornobuchung oder Gegenbuchung). Wurde das Darlehen bereits vor 2015 in EK umgewandelt, bleibt m.E. steuerrechtlich zulässig nur die Möglichkeit einer offenen Ausschüttung aus der steuerlichen Kapitalrücklage (Herabsetzung nach § 27 KStG) und sofort folgendem neuen Darlehen. --[[Benutzer:Altkatholik62|Altkatholik62]] ([[Benutzer Diskussion:Altkatholik62|Diskussion]]) 04:46, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> : Wenn ich Finanzamt wäre, würde ich mich um diesen Post/diese GmbH auch kümmern.--[[Spezial:Beiträge/2003:75:AF1E:D00:5811:4C23:80CC:587|2003:75:AF1E:D00:5811:4C23:80CC:587]] 10:28, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Wie kann denn die bloße Rückzahlung eines Darlehens (eventuelle Zinsen mal außen vor) beim Darlehensgeber steuerpflichtig sein (vorausgesetzt, das Darlehen wurde nicht früher irgendwann einmal als steuerlicher Verlust verbucht)? Wenn er nur den reinen Darlehensbetrag zurückerhält, liegt beim Darlehensgeber doch überhaupt kein Gewinn vor. --[[Benutzer:Jossi2|Jossi]] ([[Benutzer Diskussion:Jossi2|Diskussion]]) 12:38, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> :: Genau richtig - das kann nicht sein! Ich will doch nur mein eigenes Geld - wenigstens teilweise - zurück haben. Gruß -- [[Benutzer:Dr.cueppers|Dr.cueppers]] - [[Benutzer Diskussion:Dr.cueppers|Disk.]] 16:56, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> ::: Die GmbH hat es ja nicht als erhaltenes Darlehen bilanziert sondern als ihr eigenes Eigenkapital. Also ist es wie oben schon gesagt überhaupt keine Darlehensrückzahlung, sondern eine Rücklagenauflösung - mit den entsprechenden steuerlichen Konsequenzen. Die Frage ist für mich nur, wie das Darlehen in der Bilanz der GmbH denn damals überhaupt zum Eigenkapital(=Rücklage) werden konnte, wenn der Darlehensgeber damit angeblich gar nicht einverstanden war. Eine GmbH kann es sich schließlich nicht einfach beliebig aussuchen, ob sie ihre de-facto Schulden als Schulden oder als Eigenkapital ausweist. --[[Benutzer:Heldenzeuger|Heldenzeuger]] ([[Benutzer Diskussion:Heldenzeuger|Diskussion]]) 19:16, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::Das ganze hat nur noch einen Unterhaltungswert. Es ist alles gesagt. Der Darlehensgeber und Hauptgesellschafter dieser GmbH hat entweder nicht den Mut sein Darlehen durch einfache Banküberweisung auf sein Privatkonto zu übertragen oder er hat keine Kontoberechtigung bei der GmbH und ist auf den Buchhalter angewiesen, der wiederum der Anweisung nicht folgt. Der Grund ist unklar (ggf. Überschuldung/weitere Verbindlichkeiten trotz &quot;Geld in der Kasse&quot;) und wir wissen nicht warum und wozu die GmbH gegründet wurde, kennen den Gesellschaftsvertrag und die Befugnis des Hauptgesellschafters und der einzelnen 4 weiteren Gesellschafter (oder ggf. benannten Geschäftsführers) nicht. Das Geld ist wie es aussieht, nicht ohne Wissen des Darlehensgebers in die Rücklagen gegangen. Wie gesagt, es haben sich Maurer schon eingemauert, warum auch nicht listige Leute in ihrem Bestreben nach Risikominderung und/oder Steuerersparnis. Gehen wir mal davon aus, dass es sich hier um einen überschaubaren Betrag ohne Tragikpotential handelt und nur ein Schmunzelfaktor für uns hier übrig bleibt.--[[Spezial:Beiträge/2003:75:AF0A:A000:DCE3:9DCB:630B:53F1|2003:75:AF0A:A000:DCE3:9DCB:630B:53F1]] 09:40, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == Beginnt das menschliche Leben mit der Zeugung oder mit der Geburt? ==<br /> <br /> Wo findet man in der Wikipedia einen entsprechenden Exkurs? -- [[Benutzer:15436523O|15436523O]] ([[Benutzer Diskussion:15436523O|Diskussion]]) 23:19, 21. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :ob eine Enzyklopädie der richtige Ort für einen Diskurs ist? Zur Sache: das kommt auf die Perspektive bzw. Glaubensrichtung an. Von Befruchtung der Eizelle über Einnistung in die Gebärmutter bis zur vollständig abgeschlossenen Geburt dürften sich für alles Verfechter finden. --[[Benutzer:Giraldillo|gdo]] 23:29, 21. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::Für die Rechtslage in Deutschland, siehe [[Nasciturus (Deutschland)|Nasciturus]]. --[[Benutzer:Turnstange|Kapitän Turnstange]] [[BD:Turnstange|¯\_(ツ)_/¯]] 23:37, 21. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :::Der Artikel geht nicht auf die Frage &quot;Mensch&quot; oder &quot;ungeborenes Kind&quot; ein. Feministen sagen: Foetus, punkt. Immerhin ist es interessant, dass ein Ungeborenes auch schon Erbe sein kann. Aber was ist da zum Beispiel, wenn ein Mensch hirntot ist in dem Sinne, dass nur noch ein Teil des Gehirns funktioniert? Unter [[Natürliche Person]] lese ich, dass im Alten Rom Sklaven nur Sachen waren. Wann ist ein Mensch ein Mensch? -- [[Benutzer:15436523O|15436523O]] ([[Benutzer Diskussion:15436523O|Diskussion]]) 23:45, 21. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::::Du stellst Glaubensfragen - die lassen sich hier naturgemäß nicht beantworten. Oder die Antwort lautet [[42 (Antwort)|42]] - wie Du willst. Deine etwas eigenwillige Definition von [[Hirntod]] macht es nicht besser, spielt aber auch keine Rolle, weil auch das Ende menschlichen Lebens nunmal Definitionssache ist und Du je nachdem, welchem Guru du folgst, zu unterschiedlichen Ergebnissen kommen kannst. --[[Benutzer:Giraldillo|gdo]] 23:51, 21. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :::::Nicht ganz. Eine gesetzliche Definition wäre eine gesetzliche Definition. <br /> :::::Ich habe jetzt mal diesen Artikel angelegt: [[Menschlicher Lebensanfang]]. -- [[Benutzer:15436523O|15436523O]] ([[Benutzer Diskussion:15436523O|Diskussion]]) 01:24, 22. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::::::Wenn ich richtig erinnere, sind Chinesen offiziell ¾ Jahre älter als Europäer. --&lt;span style=&quot;color:#00A000;&quot;&gt;Hans Haase ([[BD:Hans Haase|有问题吗]])&lt;/span&gt; 01:59, 22. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::::::Zum Lemma: ''Menschlicher Lebensanfang'' ist für mein Sprachverständnis ein „vierstöckiger Hausbesitzer“ (also eine Zusammensetzung mit falschem Bezug). Es geht nicht um den menschlichen Anfang eines Lebens, sondern um den Anfang des menschlichen Lebens. --[[Benutzer:Kreuzschnabel|Kreuz]][[Benutzer Diskussion:Kreuzschnabel|schnabel]] 05:04, 22. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :::::::Geändert, -- [[Benutzer:15436523O|15436523O]] ([[Benutzer Diskussion:15436523O|Diskussion]]) 10:03, 22. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :::::ob es wirklich sinnvoll ist, einen Artikel zu einem Thema zu schreiben, von dem man bis vor 5 Minuten überhaupt keinen Plan hatte? --[[Benutzer:Giraldillo|gdo]] 08:01, 22. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> Wieso ist das eine Glaubensfrage? Aus biologischer Sicht gibt es doch eindeutige Abschätzungen. Je nach Argument kann dies die Zeugung sein oder der Prozess der Hirnentwicklung. Bewusstseinsforscher würden die Entwicklung eines Bewusstseins heranziehen. Im Übrigen sind nicht alle Weltanschauungen religiös. Ich dachte die zeiten sind vorbei, in denen man ethische Fragestellungen automatisch den Religionen überlassen hat. [[Spezial:Beiträge/90.184.23.200|90.184.23.200]] 08:12, 22. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Das Lemma is schwierig und noch nicht optimal.<br /> :Die biologischen und religiösen Aspekte zu mischen ist keine gute Idee. Das eine sind statistisch nachweisbare Fakten, die für (mehr oder weniger) ''jeden'' Menschen - ob Papst, Dalai Lama oder Stalin - gelten, das andere sind kulturell bedingte spirituelle Interpretationen, von denen es - über alle Religionen gesehen - Hunderte gibt. [[Benutzer:Play It Again, SPAM|Play It Again, SPAM]] ([[Benutzer Diskussion:Play It Again, SPAM|Diskussion]]) 08:26, 22. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::Und erneut: Es gibt auch nichtreligiöse Weltanschauungen, man denke etwa an den Humanismus, der meist nichtreligiös ist, aber eigene ethische Auffassungen vertritt, s. hpd.de [[Spezial:Beiträge/90.184.23.200|90.184.23.200]] 08:39, 22. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :::Selbst für Biologen ist die Grenze zwischen belebter und unbelebter Natur keineswegs klar und eindeutig. Man denke an [[Viren]], die einige Eigenschaften von Lebewesen aufweisen, andere aber nicht. Ebenso lässt sich trefflich über die Grenze zwischen Mensch und Tier streiten. Wie sollte man da ausgerechnet eine klare Grenze zwischen noch nicht/nicht mehr lebenden Menschen und lebenden Menschen finden können? Die Grenze kann nur mehr oder weniger willkürlich definiert werden. Ich sehe da keine Möglichkeit für ein intrinsisches, offensichtliches, für alle rational nachvollziehbares Kriterium, um diese Grenze zu ziehen. [[Benutzer:Geoz|Geoz]] ([[Benutzer Diskussion:Geoz|Diskussion]]) 10:10, 22. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Per Definition im Artikel ist es auch eine ethische, das heißt philosophische Frage. -- [[Benutzer:15436523O|15436523O]] ([[Benutzer Diskussion:15436523O|Diskussion]]) 10:03, 22. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Ja, &quot;biologisch&quot; geht einiges: Föten verschiedenster Arten im Frühstadium unterscheiden sich kaum. Sämtliche Errungenschaften der Evolution des Lebens überhaupt (auf dem Planeten) in unserer Linie zeichnen sich in der Werdung eines Inividuums nach. Salopp fangen wir als `Zellhaufen´ an und entwickeln uns im Mutterleib über `Fischstadium´ (Kiemenspalte), `Reptil´ (Schwimmhäute), usw. erst zum &quot;Mensch&quot;. Die Anlage DNA beinhaltet aber bereits ab der Zeugung unsere spätere Einzigartigkeit als Individuum. &amp;emsp; Unter &quot;menschliches Leben&quot; verstehe ich vornehmlich die Art homo. Gemeint ist von OP aber &quot;Individuum&quot;. Also: Wann beginnt der individuelle Mensch zu sein? Und das dürfte unbestritten der Zeugungsvorgang sein (auch, wenn sich dieses unumstößlich DNA-angelegte Individuum deutlicher in seinen individuellen Eigenschaften erst in seiner weiteren Entwicklung zeigt für einen Betrachter, der nicht gerade nach DNA geht). Später - auch nach der Geburt - kann man weiter fragen: Ab wann wird er zur &quot;Person&quot; (zB bei Frühgeburt oder im Leib hirntoter Mütter) ? Die Handlungsanweisung lautet: Man muß dem Kind zum Überleben helfen. Alle anderen Handlungen - religiös, rechtlich-gesetzlich, philosophisch, ethisch, familienplanerisch motiviert - sind dann nachrangig. Noch später als Kleinkind: Ab wann wird das Baby als Individuum für sein Umfeld erkennbar (Wohin guckt es, wie und wieviel schreit es, was schmeckt ihm, von wem hat es die Nase, usw)? &amp;emsp; All diese Übergänge für unsere Wörter und Begriffe für das, was da an Natur geschieht (Menschwerdung, Entwicklung, Wachsen, Geburt, usw) sind fließend, wenn man sie zeitlich immer feiner auflöst. Da ist nicht plötzlich ein &quot;Beginn&quot;. Und viele dieser Prozesse sind nicht irgendwann &quot;abgeschlossen&quot; / &quot;fertig&quot; - Zellen werden weiterhin geteilt, Gene an- und abgeschaltet, Mutationen durch Strahlung finden statt, Umwelt wirkt ein, .. das Weiterwerden hört nicht auf und wirkt sich auf die Person, aus, die man zu einer Zeit ist, den Körper den man hat, und auf die Nachkommen, je nachdem, wann man sie zeugt. --[[Spezial:Beiträge/217.84.69.76|217.84.69.76]] 13:11, 24. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> <br /> Natürlich beginnt das &quot;menschliche Leben&quot; dann, wenn der Hund tot ist und die Kinder aus dem Haus sind. [[Spezial:Beiträge/217.9.49.1|217.9.49.1]] 11:31, 22. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> [[Datei:Paule vor schrei mal Tor.jpg|thumb|Ein menschliches Wesen, denn es kann Tor und Ball schreien (deffinition nach --[[Benutzer:Markoz|Markoz]] ([[Benutzer Diskussion:Markoz|Diskussion]]) 19:47, 22. Dez. 2015 (CET)]]<br /> <br /> ::::Für mich beginnt menschliches Leben in dem Augenblick wenn jemand Ball &amp; Tor sagen kann! Davor sind menschliche Babys Riesenkaulquappen! Gleich kommt noch ein Foto eines nach meinem Begriff menschlichen Wesens...--[[Benutzer:Markoz|Markoz]] ([[Benutzer Diskussion:Markoz|Diskussion]]) 19:38, 22. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> Für mich ist die Frage falsch gestellt. Denn das Leben beginnt überhaupt nicht. Auf dem Weg von Ei- und Spermazelle bis zum Neugeborenen sind immer nur lebende Zellen im Spiel. Bis auf die befruchtete Eizelle entsteht jede aus der Teilung einer anderen Zelle. Die befruchtete Eizelle entsteht aus der Verschmelzung von zwei Zellen. Ich sehe hier keinen Zeitpunkt, wo Leben beginnen könnte. <br /> Die angemessene Frage wäre für mich: Ab welchem Zeitpunkt ist das entstehende Wesen ein Mensch. --[[Benutzer:Digamma|Digamma]] ([[Benutzer Diskussion:Digamma|Diskussion]]) 19:43, 22. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Das ist ein guter Hinweis. Ich habe einen Verschiebewunsch gestellt auf [[Beginn des Lebens eines Menschens]]. -- [[Benutzer:15436523O|15436523O]] ([[Benutzer Diskussion:15436523O|Diskussion]]) 06:40, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> Es ist davon abhängig, was du als Mensch definierst. Atheistische Menschen werden dafür Personalität voraussetzen.--[[Spezial:Beiträge/85.4.233.141|85.4.233.141]] 11:17, 24. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> Ich gebe dem Anonymus 217.86.69.76 und Digamma recht. Im Übrigen: Es hat keinen Sinn nach dem Beginn „menschlichen Lebens“ zu fragen, wenn nicht zunächst geklärt ist, was man mit „menschlichem Leben“ meint. Die Bedeutung dieser Bezeichnung ist unklar! Ich muss mich nicht wundern, dass ich sehr verschiedene Antworten bekomme, wenn ich nach dem Weg nach ''Bergheim'' frage, und es gibt mehrere Orte mit dem Namen ''Bergheim'' in der Gegend. Die Frage müsste mit der Gegenfrage beantwortet werden: „Welches Bergheim meinst Du?“. -- [[Benutzer:Brudersohn|Brudersohn]] ([[Benutzer Diskussion:Brudersohn|Diskussion]]) 17:56, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> = 22. Dezember 2015 =<br /> <br /> == Online-Kommentare ==<br /> <br /> Ist es legal Onlinekommentare zu einem Thema aus Onlinezeitungen zu kopieren und im Web zu veröffentlichen?--[[Benutzer:Muroshi|Muroshi]] ([[Benutzer Diskussion:Muroshi|Diskussion]]) 23:47, 22. Dez. 2015 (CET)<br /> :Wenn die Lizenzbedingungen dieser Onlinezeitungen das erlauben, ja. Wenn nicht, dann nicht. --[[Spezial:Beiträge/88.130.79.121|88.130.79.121]] 00:01, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> :: Und wenn Sie keine Angeben machen? Warum eigentlich die Zeitungen, wäre nicht eher der Autor Ansprechspartner?--[[Benutzer:Muroshi|Muroshi]] ([[Benutzer Diskussion:Muroshi|Diskussion]]) 00:40, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Wenn es sich um einen Leserkommentar handelt könnte der Autor auch die Wahrnehmung seiner Urheberrechte per AGB an die Zeitung abgetreten haben. Dann ist die Zeitung schon der richtige Ansprechpartner. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 01:01, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> Könnte man nicht einfach den Kommentar zitieren? Oder geht das nur in wissenschaftlichen Texten? [[Spezial:Beiträge/90.184.23.200|90.184.23.200]] 03:44, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::Wenn ein Zitatzweck erkennbar ist, darfst du selbstverstaendlich urhebergeschuetztes Material zitieren (siehe [[Zitat]]; den Artikel [[Kleinzitat]] halte ich uebrigens in der jetzigen Form fuer verzichtbar). --[[Benutzer:Nurmalschnell|Nurmalschnell]] ([[Benutzer Diskussion:Nurmalschnell|Diskussion]]) 11:13, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::: Reicht eine Newsheadline (SVP) denn als Zweck aus? Und hat da überhaupt jemand etwas zu bemängeln (schliesslich wurde der Komentar Online weltweit verfügbar gemacht, Suchmaschinen berufen sich ja z.B. beim Indexieren auch darauf)--[[Benutzer:Muroshi|Muroshi]] ([[Benutzer Diskussion:Muroshi|Diskussion]]) 12:01, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::Einen Kommentar zu veröffentlichen heißt nicht, auf das Urheberrecht daran zu verzichten. Für [[Zitat]]e gelten Regeln und diese sind einzuhalten. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 12:39, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::: Dann sehe ich für meine Schlagzeile und rassistische SVP-Kommentare eher schwarz.--[[Spezial:Beiträge/85.4.233.141|85.4.233.141]] 11:13, 24. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::::Du könntest auf die Originalseiten verlinken, wo die Kommentare nachzulesen sind. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 17:44, 24. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::::: Das sind einzelne rassistische Kommentare, die ich gerne zusammentragen wollte. --[[Spezial:Beiträge/85.4.233.141|85.4.233.141]] 22:30, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::::::In Der Schweiz wird das Zitatrecht in [http://www.admin.ch/ch/d/sr/2/231.1.de.pdf Art. 25 Urheberrechtsgesetz] geregelt. Im Abschnitt [[Zitat#Schweiz]] steht „Wenn es der Zitatzweck rechtfertigt, darf ein Zitat auch ein ganzes Werk (z.&amp;nbsp;B. ein Gedicht) umfassen.&lt;ref name=&quot;haupt&quot;&gt;{{Literatur | Herausgeber=Stefan Haupt | Titel=Urheberrecht für Medienschaffende in Deutschland, Österreich und der Schweiz | Verlag=Orell Füssli | Ort=Zürich | Jahr=2007 | ISBN=978-3-280-07130-4 | Seiten=291–292 }}&lt;/ref&gt; Dabei muss bei Sprachwerken ein inhaltlicher Bezug des zitierenden Textes auf das zitierte Werk bestehen.“ Damit müsstest Du mit Deiner Zitatensammlung einen Zweck verfolgen, der ein [[Großzitat]] des jeweiligen Kommentars rechtfertigt. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 22:39, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> &lt;references/&gt;<br /> :: Danke, dann ist das eine ziemliche Grauzone, sprich ein Minenfeld.--[[Spezial:Beiträge/85.4.233.141|85.4.233.141]] 12:48, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> = 23. Dezember 2015 =<br /> <br /> == Klimawandel? ==<br /> <br /> Angenommen ich bin Republikaner und kenn mich in Europa/Deutschland zu dieser Jahreszeit gut aus: hätte ich eine Chance mir das aktuelle Wetter als &quot;kommt hin und wieder so vor&quot; zu erklären?<br /> <br /> Oder anders: ist das nicht scheiße warm für diese Jahreszeit und war das in den letzten Jahren jemals so krass? Und was ist mit dem versiegenden Golfstrom? --[[Benutzer:Amtiss|Amtiss]], &lt;small&gt;[[Benutzer_Diskussion:Amtiss|SNAFU ?]]&lt;/small&gt; 09:16, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> :[[:google:wärmster+dezember+deutschland]]. --[[Spezial:Beiträge/195.36.120.126|195.36.120.126]] 09:29, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Am 24.Dezember 1977 (!) hatte es in Berlin 16°C. Zu Zeiten der Römer wurde im heutigen GB nicht nur Wein angebaut [http://www.welt.de/geschichte/article149773123/Erderwaermung-bescherte-Roemischem-Reich-fette-Jahre.html sondern sogar Oliven!]. Vor 15.000 Jahren war die Erwärmung viel heftiger. Das Klima ist ein Auf und Ab im 600-Jahres-Rhythmus. Kein Grund zur Panik. Allerdings lieben die Medien leider Superlative. --[[Benutzer:Heletz|Heletz]] ([[Benutzer Diskussion:Heletz|Diskussion]]) 09:38, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Nahezu 100% der Klimatologen sehen das anders als du (die Minderheit besteht aus Freier-Markt-Ideologen). Aber du hast dafür sicher auch eine Ausrede, also tu ruhig so, als wär nix. --[[Benutzer:Hob Gadling|Hob]] ([[Benutzer Diskussion:Hob Gadling|Diskussion]]) 09:46, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::Leider habe ich nicht verstanden, was mein VP meint. --[[Benutzer:Heletz|Heletz]] ([[Benutzer Diskussion:Heletz|Diskussion]]) 09:48, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::Aus dem Kontext schließe ich, dass mit [[VP]] ich gemeint sein könnte, auch wenn ich nicht dein Vizepräsident bin.<br /> :::::Was du schreibst - Herauspicken eines einzelnen Datenpunktes (ein Tag, eine Stadt) als Gegenargument zu monatlichen kontinentalen Mittelwerten; war schon mal schlimmer; 600-Jahre-Rhythmus; kein Grund zur Panik; Medien lieben Superlative - ist alles Standard-Rhetorik der [[Klimaskeptiker|Klimawandelleugner]]. Und die stehen in krassen Gegensatz zu dem, was die echten Klimatologen sagen. --[[Benutzer:Hob Gadling|Hob]] ([[Benutzer Diskussion:Hob Gadling|Diskussion]]) 10:03, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::In dem oben verlinkten Artikel der &quot;Welt&quot; ist ein Bild des [[Neumagener Weinschiff]]s mit der Bildunterschrift &quot;Bis in die nördlichen Provinzen des Imperiums wurde Wein angebaut und mit ihm Handel getrieben&quot;. Als würde Neumagen in England liegen. --[[Benutzer:Berthold Werner|Berthold Werner]] ([[Benutzer Diskussion:Berthold Werner|Diskussion]]) 10:10, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::: Dann solltest du dich mal über die [https://en.wikipedia.org/wiki/Wine_from_the_United_Kingdom#History Geschichte der Weinherstellung] in England informieren. ;) War nicht ganz so erfolgreich, aber zum Teil hats geklappt. --[[Spezial:Beiträge/2A02:2028:830:501:6420:6450:A9AF:6055|2A02:2028:830:501:6420:6450:A9AF:6055]] 10:29, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::: Das wollte ich auch nicht in Zweifel ziehen, aber das Bild passt nicht! --[[Benutzer:Berthold Werner|Berthold Werner]] ([[Benutzer Diskussion:Berthold Werner|Diskussion]]) 11:13, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::::::::@IP: Mittlerweile sind wir wieder so weit: [[Weinbau_im_Vereinigten_Königreich#Im_20._Jahrhundert|Sogar im Yorkshire gibt es mittlerweile einen Weinberg]] – und das obwohl es heute viel einfacher und billiger ist Wein aus südlicheren Gefilden zu importieren als vor 2000 Jahren, als man wohl oder übel bestrebt war die Dinge des täglichen Bedarfs möglichst vor der eigenen Haustür zu erzeugen. // [[Benutzer:Martin Kraft|Martin K.]] ([[Benutzer Diskussion:Martin Kraft|Diskussion]]) 11:58, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :::: Das mit der heftigeren Erwärmung vor 15.000 Jahren ist ebenfalls falsch. Damals waren es 5°... aber in 5000 Jahren, nicht mehrere Grad in einem Jahrhundert. [http://www.pik-potsdam.de/~stefan/Publications/Book_chapters/der_klimawandel_kapitel2.pdf] --[[Benutzer:Eike sauer|Eike]] ([[Benutzer Diskussion:Eike sauer|Diskussion]]) 10:57, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> Aus dem Artikel der Welt geht klar hervor, daß eine Erwärmung in 50 Jahren um 10°C vor 11.000 Jahren kein Problem war. --[[Benutzer:Heletz|Heletz]] ([[Benutzer Diskussion:Heletz|Diskussion]]) 11:00, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> : Du hast jetzt gesehen, dass deine Behauptung, &quot;Vor 15.000 Jahren war die Erwärmung viel heftiger.&quot;, Unsinn war?<br /> : Und wie ging es eigentlich den Menschen in Thailand, Kambodscha, Pakistan, Tuvalu, ... mit der Erwärmung vor 11.000 Jahren, die deines Erachtens &quot;kein Problem war&quot;?<br /> : --[[Benutzer:Eike sauer|Eike]] ([[Benutzer Diskussion:Eike sauer|Diskussion]]) 11:30, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :(BK) In der Qeulle steht nichts von &quot;kein Problem&quot;. Da steht auch nicht, wo diese Zahlen 50, 10 und 11.000 herkommen. Ich informiere mich jedenfalls lieber bei den Klimatologen selber, zum Beispiel in Eikes Link oben, als aus zweiter oder dritter Hand bei konservativen Blättern, wo die Zahlen vom Himmel fallen. --[[Benutzer:Hob Gadling|Hob]] ([[Benutzer Diskussion:Hob Gadling|Diskussion]]) 11:33, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> Danke, viele meiner Fragen haben sich damit geklärt. Das hier habe ich auch noch gefunden: [[Zeitreihe der Lufttemperatur in Deutschland]].--[[Benutzer:Amtiss|Amtiss]], &lt;small&gt;[[Benutzer_Diskussion:Amtiss|SNAFU ?]]&lt;/small&gt; 11:03, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> Für das Leben auf der Erde an sich besteht keine Gefahr, siehe auch [[Paläozän/Eozän Thermales Maximum]]. Aber natürlich besteht die Gefahr des Aussterbens für viele aktuell lebende Arten, und für uns würden die ganzen Küstenstädte und einige Inselstaaten untergehen. Außerdem leugnen die Klimawandel-Skeptiker/Leugner nicht die Tatsache eines Klimawandels, sondern oft die Tatsache, dass er [[anthropogen]] ist, also salopp: dass wir schuld sind. <br /> <br /> Dass Klimawandel &quot;kein Problem&quot; sei, wurde nie behauptet. Es ist aber dennoch keine Panikmache derart angebracht, dass bei einem (auch heftigen) Klimawandel das Leben auf der Erde gefährdet wäre. Wir wollen halt alles so erhalten, wie es ist, und ''deswegen'' wird vermutlich oft mehr Panikmache betrieben als angebracht ist. --[[Benutzer:ObersterGenosse|ObersterGenosse]] ([[Benutzer Diskussion:ObersterGenosse|Diskussion]]) 11:55, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> : mit Hinblick auf &quot;das Leben&quot; hast Du sicher Recht, die Änderungen, die zu den großen Aussterbewellen der Geschichte führten, waren sicher deutlich gravierender, und das Leben an sich hat es offensichtlich überlebt. In Hinblick auf ''menschliches Leben'', gar auf einem Lebensstandard der Industriestaaten wäre ich mir da nicht so sicher: ich sehe die Diskussion eher anders rum: aus der Prämisse &quot;Wir dürfen keinen Klimawandel haben, der ein Problem darstellt&quot; --&gt; folglich lege ich mir die Fakten so zurecht wie sie mir selber passen und stelle dass dann als Tatsachen hin. - [[Benutzer:Andy king50|andy_king50]] ([[Benutzer Diskussion:Andy king50|Diskussion]]) 12:05, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::Vielleicht sollte man an dieser Stelle darauf hinweisen, dass wir als Menschheit leider nicht mehr in der glücklichen Lage sind, uns einfach aussuchen zu können, wo wir auf diesem Planeten leben wollen. Die [[Weltbevölkerung]] besteht nicht mehr aus ein paar hundert Millionen Menschen (wie noch im Mittelalter) sondern aus über sieben Milliarden! Während man früher bei klimatischen Problemen einfach seine sieben Sachen packen und wo anders sein Glück suchen konnte (was natürlich auch nicht ohne Verwerfungen abging), leben heute wo anders eben auch schon viele Menschen. Wir haben unseren Planeten mittlerweile resoursenmäßig so ausgereizt, dass wir ein echtes Problem bekommen, wenn klimabedingt auch nur Teile davon wegbrechen. Der Klimawandel ist also in erster Linien ein Problem für uns selbst – dem Planeten als solchem ist das egal, der [[Entstehung der Erde|hat schon ganz anderes mitgemacht]] und wird auch noch [[Sonne#Roter_Riese|ganz anderes mitmachen]]. // [[Benutzer:Martin Kraft|Martin K.]] ([[Benutzer Diskussion:Martin Kraft|Diskussion]]) 12:15, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> Die Sache mit den Oliven in England hat mich jetzt mal interessiert. Das geht wohl auf Tacitus zurueck, ''Agricola'' 12. Latein heisst es da: ''Solum praeter oleam vitemque et cetera calidioribus terris oriri sueta patiens frugum pecudumque fecundum'' ([http://www.latein-imperium.de/include.php?path=content&amp;contentid=228#12 Deutsche] und [http://www.forumromanum.org/literature/tacitus/agricola_e.html#12 englische] Uebersetzung). Demnach gibt der englische Boden das gerade ''nicht'' her, siehe auch [https://books.google.de/books?id=MNSyT_PuYVMC&amp;lpg=PA400&amp;ots=uLy5h_PjaW&amp;dq=tacitus%20olive%20trees%20britain&amp;hl=de&amp;pg=PA400#v=onepage&amp;q=tacitus%20olive%20trees%20britain&amp;f=false hier]. [https://archive.org/stream/europe00chisgoog#page/n221/mode/2up Dieser Autor] (S. 178) gesteht die grundsaetzliche Moeglichkeit zu, dass Oliven in England wachsen koennen, aber ansatzweise auch zu Zeit der Verfassung des Buches (1902!). Es ist halt nie so einfach, wie man es gern haette. --[[Benutzer:Wrongfilter|Wrongfilter]] [[Benutzer Diskussion:Wrongfilter|...]] 12:01, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> :&lt;small&gt;Niemals, Never. Kein Anbau nördlich der Poebene. vgl. {{doi|10.1016/j.ecolmodel.2008.06.024}} {{doi|10.1111/geb.12061}} Nach den Daten wäre das atlantische Westfrankreich bei weiterer Erwärmung denkbar, England bei ca +4,5 °C zu heute.--[[Benutzer:Meloe|Meloe]] ([[Benutzer Diskussion:Meloe|Diskussion]]) 00:06, 24. Dez. 2015 (CET)&lt;/small&gt;<br /> <br /> Der aktuelle Winter ist allerdings nicht wegen des Klimawandels so warm. Tatsächlich, Anzeichen für Klimawandel wäre eher ein ''zu kalter'' Winter, zumindest den geläufigen Modellen zufolge, die in unseren Breiten &quot;heißere Sommer, kältere Winter, und regnerischere Frühlinge&quot; voraussagen. Zu warm im Winter (im Sinne von &quot;kalte Jahreszeit&quot;) wird es hingegen um die beiden Pole herum.--[[Benutzer:Alexmagnus|Alexmagnus]] [[Benutzer Diskussion:Alexmagnus|&lt;small&gt;Fragen?&lt;/small&gt;]] 12:07, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :@Heletz Die Frage ist nur, wie glaubwürdig der Welt-Artikel ist. So behauptet der Autor etwa: &quot;Aus Nürnberg wurde im Jahr 1022 berichtet: &quot; ... dass viel Leut umb Nürnberg auff den Strassen vor großer Hitz verschmachtet und ersticket, auch sein viel Brunen vor großer Hitz versieget.&quot; Das kann aber m. E. nicht im Jahre 1022 geschrieben worden sein, da das allenfalls aus [[frühneuhochdeutsch]]er Zeit stammt. Lustigerweise findet sich das gerade als Beleg in dem Buch &quot;Der Klimaschwindel: Erderwärmung, Treibhauseffekt, Klimawandel - die Fakten&quot; von Kurt Blüchel, auch hier wird natürlich das Jahr 1022 angegeben. Als Quelle stößt man dann auf Rüdiger Glaser, Klimageschichte Mitteleuropas, 2001; S. 61, angeblich ist diese Aussage im Stadtarchiv Nürnberg zu finden. Wenn, dann kann das aber nur eine spätere Aufzeichnung sein. Oder wir haben es mit einem sensationellen Fund zu tun, da hier bereits die neuhochdeutsche Diphthongierung vollständig graphisch realisiert ist (um nur ein Beispiel herauszugreifen): &quot;Leut&quot;, &quot;auff&quot; (laut Paul, Mhd. Gr., § 42, S. 68 setzt solch eine Schreibung - natürlich noch unvollständig - erst um 1100 in südbairischen Schriften ein (Südtirol, Kärnten), in Ostfranken [also das Sprachgebiet, in dem Nürnberg liegt] sei sie erst ab dem 13. Jh. zu finden, &quot;seit Anfang des 15 Jhs. vollständig&quot;, vgl. auch die Karte in Hartweg/Wegera, Frühneuhochdeutsch, S. 135, wo 14. Jh. für Nürnberg angegeben wird). Um das mal zu illustrieren, zitiere ich das Memento mori von [[Noker von Zwiefalten]], entstanden um 1070 (also 50 Jahre nach dieser angeblichen Aufzeichnung): &quot;Nu denchent, wib unde man,|war ir sulint werdan. ir minnont tisa brodemi|unde wanint iemer hie sin.&quot; Selbst das [[Ezzolied]], von Günther von Bamberg in Auftrag gegeben, der ja in der Nähe von Nürnberg lebte, weicht noch erstaunlich deutlich von dem angeblichen Nürnberger Eintrag ab, obwohl das Lied um 1100 entstanden ist: &quot;Der guote biscoph Guntere vone Babenberch, / der hiez machen ein vil guot werch: / er hiez die sine phaphen / ein guot liet machen. / eines liedes si begunden, / want si di buoch chunden. / Ezzo begunde scriben, / Wille vant die wise. / duo er die wise duo gewan, / duo ilten si sich alle munechen. / von ewen zuo den ewen / got gnade ir aller sele.&quot; Interessanterweise finden sich in beiden Überlieferungen noch gar keine Diphthonge (tuiveles, uf, Hus), die uns der Nürnberger Eintrag hier präsentiert (ganz abgesehen von anderen Phänomenen, die quasi die Sprachgeschichte umkrempeln, z. B. der Konsonantendoppelung in &quot;auff&quot;, die Schreibung &quot;viel&quot; - also ein Dehnungs-e, das sich im Oberdeutschen erst im 17. Jh. durchsetzt [Hartweg/Wegera, Frühneuhochdeutsch, S. 128], die Schreibung &lt;sch&gt; in &quot;verschmachtet&quot; setzt erst im 13./14. Jh. im Alemanischen ein [Hartweg/Wegera, Frühneuhochdeutsch, S. 144], mhd. wäre das versmaht, und die [[Apokope (Sprachwissenschaft)|Apokope]] in &quot;Leut&quot; - früheste Zeugnisse für das Ostfränkische laut Paul, Mhd. Gr., S. 80, § 53, um 1300).<br /> :Kurz: Ich bezweifele sehr stark, daß es sich hier um eine Quelle aus dem 11. Jh. handelt. Da stellt sich dann mithin die Frage, wie gründlich der Autor alle anderen Fakten recherchiert hat.--[[Benutzer:IP-Los|IP-Los]] ([[Benutzer Diskussion:IP-Los|Diskussion]]) 12:15, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Entweder handelt es sich bei der Wiedergabe des Zitates um eine graduelle Angleichung an neuere Schreibweisen, oder um einen nachträglichen Bericht aus späterer Zeit. Laut der von Rüdiger Glaser initiierten Datenbank https://www.tambora.org/index.php?r=research/search/index stammt der Eintrag zu 1022 aus einem Schriftstück ''Kalte und warme Winter und Sommer auch Jahrszeiten zu Neroberg; Ungewitter und Erdbebungen zu Neroberg ab dem Jahr 34'' mit der Signatur &quot;Hiss 187&quot;, die vermutlich zum Staatsarchiv Nürnberg gehört, [[Benutzer:Rosenkohl|Rosenkohl]] ([[Benutzer Diskussion:Rosenkohl|Diskussion]]) 21:31, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::Kein vernünftiger Mensch bezweifelt den Klimawandel. allerdings ist bisher noch völlig unklar, wie hoch der menschliche Anteil daran sein soll. Da reicht die Spanne von0% bis 100%. Und 100% schließe ich schonmal aus, da auch Ronald D. gerste in seinem Buche - wie auch der Artikel der Welt und andere - einen klimawandel hin zu wärmeren zeit als einen unter mehreren Gründen [https://books.google.de/books?id=fwPpCAAAQBAJ&amp;pg=PT19&amp;lpg=PT19&amp;dq=expansion+des+r%C3%B6mischen+reiches+klimawandel&amp;source=bl&amp;ots=clxt2pZ3NE&amp;sig=nosLaho2UkvYiSxz9tx5OYQQSXY&amp;hl=de&amp;sa=X&amp;ved=0ahUKEwi7t5__7PHJAhXCMBoKHdjZB4gQ6AEIVjAI#v=onepage&amp;q=expansion%20des%20r%C3%B6mischen%20reiches%20klimawandel&amp;f=false für die Expansion des Imperium Romanum benennt. ] --[[Benutzer:Heletz|Heletz]] ([[Benutzer Diskussion:Heletz|Diskussion]]) 15:43, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Nun ja klar wissen wir nicht genau wieviel Anteil der Mensch an der aktuellen Klimaerwährung hat. Aber er hat Anteil, dass ist der Punkt um den es hier eigtlicgh gehen sollte. Denn es ist der einzige Punkt denn der Mensch selber beeinflusssen kann. Die Verstärkung der Sonnenaktivität und was sonst noch als Klima erwährmend ins Feld geführt wird, kann er nicht beeinflusse. Wir Wissen das es Triebhausgasse gibt, und das wir selber welche Produzieren (Und zwar nicht gerade wenig). Also Unwissenheit wird uns eine zukünftige Generation zimlich sicher nicht abnehmen. Ich möchte aber gerne, dass diese zumindest sagen kann „sie habens versucht“ und nicht „sie wussten es, und haben nichts gemacht“. So gesehen ist es sowas von egal, ob der menschliche Anteil jetzt 20% oder 50% oder 80% der akteullen Klimaerwährung ist. Wir solten denn Anteil den wir beeiflussen können beobachten, und danach so handeln das dieser Anteil einen möglichst kleine Erwährmung auslösst. Und uns nicht auf denn Anteil konzetrieren, bei dem wir das nicht können. --[[Benutzer:Bobo11|Bobo11]] ([[Benutzer Diskussion:Bobo11|Diskussion]]) 16:24, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :::: Mittelalterlicher [[Weinbau im Vereinigten Königreich|Weinbau in England]] ist belegt, Oliven wären schon heftig. Bei der Mittelalterlichen Warmperiode wie auch der regionalen Klimageschichte hier sind die grundlegenden Arbeiten von Alfred Thomas Grove und seine Frau Jean regelrecht ignoriert worden, leider. Erwärmung war und ist für Europa auf jeden Fall besser als Abkühlung. Beim hiesigen Weinbau - [[Folgen der globalen Erwärmung für den Weinbau]] ist die KLimaveränderung schon deutlich zu spüren. [[User:Polentarion|Polentarion]] &lt;small&gt;&lt;sup&gt;'' [[Benutzer Diskussion:Polentarion|Disk]]''&lt;/sup&gt;[[Benutzer:Polentarion/Nach oben offene Tebartz-van Elst Skala|Tebbiskala]] : [[Benutzer:Polentarion/Kritikabschnitte|Kritik]] &lt;/small&gt; 16:38, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> Communis opinio dürfte inzwischen die Erleichterung der Ausbreitung des Imperium Romanum durch eine Warmzeit sein, wie auch [http://www.uni-stuttgart.de/wechselwirkungen/ww2002/bluemel.pdf in diesem Beispiel zu lesen ist.] --[[Benutzer:Heletz|Heletz]] ([[Benutzer Diskussion:Heletz|Diskussion]]) 17:29, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> Wenn &quot;das aktuelle Wetter&quot; (Zitat aus der Frage) gerade wieder einmal - wie so oft - genau anders herum wäre ''(&quot;Es ist dies doch der kälteste Monat X seit Y Jahren, wie passt das denn bitteschön zum angeblichen Klimawandel...&quot;)'', dann wäre zu Recht schon längst der übliche Hinweis gekommen auf den Unterschied zwischen [[Wetter]] und [[Klima]]. --[[Benutzer:Heldenzeuger|Heldenzeuger]] ([[Benutzer Diskussion:Heldenzeuger|Diskussion]]) 20:38, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> :&quot;kommt hin und wieder so vor&quot; ist sicher immer richtig und genauso nichtssagend, denn da ist keine Aussage dahinter &quot;wie oft&quot; es so kommt. 2006/2007 ist mir als letzter sehr warmer Winter in Erinnerung (bei mir in Bayern).--[[Benutzer:Antemister|Antemister]] ([[Benutzer Diskussion:Antemister|Diskussion]]) 22:01, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> ::@Rosenkohl Eine graduelle Angleichung würde ich ausschließen, da das auch die Grammatik betreffen müßte. Dann würde man außerdem nicht &quot;auff&quot; schreiben (&lt;ff&gt; deutet auf 15. - 18. Jh., wäre also weder im 11. Jh. zeitgemäß gewesen noch wäre es das heute). Vorstellbar wäre allenfalls eine Übersetzung z. B. eines lateinischen Textes. Nur wäre das dann schon aus zweiter Hand. Schaut man sich das ganze Zitat an, dann scheint es aus dem 17./18. Jh. zu stammen (siehe z. B. die Großschreibung). Dann stellte sich die Frage, wie das Original lautet.--[[Benutzer:IP-Los|IP-Los]] ([[Benutzer Diskussion:IP-Los|Diskussion]]) 22:10, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> :::In den 70er Jahren fürchtete man eine Eiszeit und fragte sich, ob es gelingen würde, genügend CO&lt;sub&gt;2&lt;/sub&gt; zu produzieren um das zu verhindern. --[[Benutzer:Heletz|Heletz]] ([[Benutzer Diskussion:Heletz|Diskussion]]) 23:49, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::::: [[Gore-Effekt]] macht alles klar. [[User:Polentarion|Polentarion]] &lt;small&gt;&lt;sup&gt;'' [[Benutzer Diskussion:Polentarion|Disk]]''&lt;/sup&gt;[[Benutzer:Polentarion/Nach oben offene Tebartz-van Elst Skala|Tebbiskala]] : [[Benutzer:Polentarion/Kritikabschnitte|Kritik]] &lt;/small&gt; 00:14, 24. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::::::Der Golfstrom ändert immer mal wieder seine Strömung, erreicht er mal die Nordsee nicht, vereist Skandinavien und dies führte in der Spätantike zu Völkerwanderungen. Als Wikinger um die Jahrtausendwende ihr Heimat verließen und in Grönland (Grünland) siedelten, wird dort der Golfstrom vorbei geströmt sein und für das milde Klima gesorgt haben. Schon nach relativ kurzer Zeit änderte der Strom wieder seine Richtung und die Grönlandwikinger siedelten sich dann auf dem nun ergrünten Island (Eisland) an, was sie zuvor wegen der Vereisung bei der Siedlungssuche links liegen gelassen haben. Der nächste Winter kommt bestimmt!--[[Benutzer:Markoz|Markoz]] ([[Benutzer Diskussion:Markoz|Diskussion]]) 00:36, 24. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :::::::Hm, also, der letzte Satz stimmt. Für die anderen Sätze ruhig mal unter [[Island#Geschichte]] oder [[Grönland#Geschichte]] nachgucken.--[[Benutzer:Optimum|Optimum]] ([[Benutzer Diskussion:Optimum|Diskussion]]) 02:10, 24. Dez. 2015 (CET)<br /> Die Behauptung, der Klimawandel habe mit der Industrialisierung ab 1850 zu tun, kann nicht stimmen, die [[Mittelalterliche Warmzeit]] sollte inzwischen jedem bekannt sein.--[[Benutzer:Heletz|Heletz]] ([[Benutzer Diskussion:Heletz|Diskussion]]) 10:05, 24. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::::::Was inzwischen bekannt sein sollte, iist die aktuelle, seriöse Klimaforschung. Ich schlage vor, da etwas nachzulesen, bevor hier solche sich selbst disqualifizierenden Einwürfe kommen.--[[Benutzer:Meloe|Meloe]] ([[Benutzer Diskussion:Meloe|Diskussion]]) 11:00, 24. Dez. 2015 (CET)<br /> :Die Eingangsfrage hat natürlich nichts mit dem Klimawandel zu tun, sondern ist eine temporäre Erscheinung, bekannt unter dem Namen [[Weihnachtstauwetter]] (was bekanntlich mit dem Wendekreis der Sonne resp. mit dem Monsun zu tun hat, wie man im Schulfach Erdkunde gelernt haben sollte). Grüne Weihnachten überwiegen mit 70%, auch in Bayern, wie man [http://www.br.de/themen/wissen/weisse-gruene-weihnachten-weihnachtstauwetter100.html hier nachlesen kann. ]--[[Benutzer:Heletz|Heletz]] ([[Benutzer Diskussion:Heletz|Diskussion]]) 11:08, 24. Dez. 2015 (CET)<br /> :: kommt drauf an: Das ist eben der Unterschied zwischen Wetter und Klima. Jede ungewöhnliche Wetterlage kann jede Menge Gründe haben, natürliche und menschengemachte und jede Kombination der beiden. Aber: Die Statistik macht´s. Je mehr sich das Wetter längerfristig ändert, umso mehr deutet es auf eine auch langfristige Verschiebung, d.h. Klimawandel, hin. Jedes dieser Ereignisse, für sich betrachtet, hat unbekannte Ursachen, aber, dass die in der Häufung rein zufällig wären, wird mit jedem von ihnen ein wenig unwahrscheinlicher. Woher das Klima kommt, kann man an mechanistischen Modellen recht brauchbar simulieren (d.h. , man gibt oben die Daten zur solaren Einstrahlung, Atmosphärenchemie usw. ein und bekommt unten die Klimaprognose raus. Stimmt diese mit dem tatsächlichen Klima überein, stimmt´s wohl). Woher das Wetter kommt, kann niemand modellieren und länger als ca. 3 Tage vorhersagen. Das ist wie mit Rauchen und Lungenkrebs. Der Zusammenhang ist statistisch bombenfest, aber: jeder einzelne Krebs ''könnte'' natürlich auch andere Ursachen gehabt haben.--[[Benutzer:Meloe|Meloe]] ([[Benutzer Diskussion:Meloe|Diskussion]]) 11:53, 24. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::: Ich hatte das Ehepaar Grove schon erwähnt, dessen Forschung zur ''regionalen'' Klimata in der Frühzeit des IPCC Berichte regelrecht weggedrückt wurde. Jean Mary Clark Grove starb 2001, was den Hansens und Co auch gelegen kam. Es gibt nicht nur einen Unterschied zwischen Wetter und Klima, der Vorrang des globalen Klimas (und der zugehörige Begriff) ist vergleichsweise neu und hat mit dem durch Satelliten und Raumfahrt bedingten Blick auf die [[Blue Marble]], unseren PLaneten als Ganzes zu tun. Vorher waren Klimaklassifikationen betont regional. Sprich ich widerspreche [[Benutzer:Meloe|Meloe]] keineswegs, was den aktuellen Stand des Forschungmainstreams angeht - der blendet aber regionale Klimaaspekte aus, sprich den Bereich der politisch ist. Das ist der wesentliche Grund wieso der IPCC politisch so wenig Durchschlagskraft hat. [[User:Polentarion|Polentarion]] &lt;small&gt;&lt;sup&gt;'' [[Benutzer Diskussion:Polentarion|Disk]]''&lt;/sup&gt;[[Benutzer:Polentarion/Nach oben offene Tebartz-van Elst Skala|Tebbiskala]] : [[Benutzer:Polentarion/Kritikabschnitte|Kritik]] &lt;/small&gt; 13:52, 24. Dez. 2015 (CET) <br /> <br /> Menschen leben in Regionen in denen es -40 bis +40 Grad hat. Ein, zwei Grad inner halb von einigen Jahrzehnten irgendwo mehr? Für unsere Spezies komplett irrelevant. Wir passen uns an so was problemlos an. (Nicht das bei ein zwei Grad mehr große Anpassungen erforderlich wären) Für eventuelle sonstige Umweltauswirkungen die damit einher gehen gibt es ein Zeug das nennt sich &quot;Technologie&quot;. Damit können wir sogar temporär auf dem Mond oder ein paar tausend Meter tief im Ozean überleben. Sollte es tatsächlich irgendwo ein Volk auf dem Planeten geben das 200 Jahre lang traurig den sehr sehr langsam steigenden Meeresspiegel anglotzt ohne auf die Idee kommen einen oder zwei Meter Damm aufzuschütten und deshalb untergeht dann können wir das unter natürlicher Selektion verbuchen. --[[Spezial:Beiträge/2003:66:8932:2DB:F17C:54B1:68D8:118E|2003:66:8932:2DB:F17C:54B1:68D8:118E]] 12:25, 24. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> Die alltagswissensmäßige Einschätzung der IP gibts auch als Doi: [http://pus.sagepub.com/content/9/3/297.abstract ''Scientific predictions that the average temperature may rise two to three degrees Celsius over the course of the next 50 years do not appear overly threatening to North Americans who often experience far larger swings in temperature over the course of a single day.] Das sollte erklären, wieso der Republikaner, auch derjenige, der wie ich [[Donald Trump]] für das Äquivalent von [[Dieter Bohlen]] als Kanzlerkandidat hält, mit der großen Klimawandelpanik nicht gar so viel anfangen kann oder muss. [[User:Polentarion|Polentarion]] &lt;small&gt;&lt;sup&gt;'' [[Benutzer Diskussion:Polentarion|Disk]]''&lt;/sup&gt;[[Benutzer:Polentarion/Nach oben offene Tebartz-van Elst Skala|Tebbiskala]] : [[Benutzer:Polentarion/Kritikabschnitte|Kritik]] &lt;/small&gt; 14:05, 24. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Die These, der Klimawandel sei nicht von den Menschen erzeugt und zu verantworten ist eine Erfindung der US-Ölkonzerne, um ihre Absatzmärkte zu verteidigen und einen Paradigmenwechsel in der Energieproduktion hin zu umweltgerechten erneuerbaren Energien zu unterlaufen. Dazu haben sie Politiker, Wissenschaftler und Journalisten gekauft und dem Prozess, dem Klimawandel entgegenzusteuern, wertvolle Jahrzehnte gestohlen. Das ist eigentlich schon alles. Wenn sich (bis auf die republikanischen Dumpfbacken) fast alle einig sind (weil es mittlerweile eben auch unübersehbar ist), dass es einen Klimawandel mit katastrophalen Folgen gibt, spielt die Frage, wer es war, nur eine Rolle hinsichtlich des „Weiter-so“, sprich ob wir nicht weiterhin CO2 rauszuhauen sollten wie die Blöden, weil wir es ja nicht sind sondern die böse böse Natur. Unseren Kindern, Enkeln und Urenkeln wird das alles egal sein. Sie werden uns insgesamt hassen, wenn sie in den alten Filmen sehen, wie wir (und mit was für hirnrissigen Behauptungen) ihre Zukunft zugrunde gerichtet haben. Ich bin alt und spüre als Aktivist meine persönlichen Schranken immer deutlicher, aber Westeuropa ist (noch) reich und bis ich in 10 oder 15 Jahren den Löffel abgebe kann mir das Ganze eigentlich recht gleichgültig sein und die Zipperlein des Alters werden mich mehr beschäftigen. Ich wünsche normalerweise niemand was Schlechtes, aber beim Thema Klimawandel hoffe ich nur (gerade auch, weil es mich so anwidert), dass die Verharmloser und verantwortungslosen Kleinredner, die entpolitisierten Indifferenten und Sich-selbst-in-die eigene-Tasche-Lügner noch möglichst jung sind und den ganzen Mist knüppelhart abbekommen, den sie mitzuverantworten haben. Dass es nicht so bleibt wie es ist und auch nicht besser werden wird steht jetzt schon fest. --[[Spezial:Beiträge/2003:45:4640:6300:5D3:4E18:27BC:8D3D|2003:45:4640:6300:5D3:4E18:27BC:8D3D]] 21:42, 24. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Für was kämpft man eigentlich so als Aktivist, wenn die komplette Regierung sowie die komplette Presse auf der eigenen Seite steht? Verdoppelung der Windmühlenanzahl? Gesamtbedeckung der Landfläche mit Photovoltaik Anlagen? Oder Komplettrodung des Urwaldes zur Biodieselproduktion? (Ich vermute übrigens das auf jeder Klimakonferenz mehrere Scharfschützen auf der Lauer liegen, die den Befehl haben sofort denjenigen zu erlegen der die nahe liegenste [[Kernenergie|Komplettlösung]] des Problems erwähnt) --[[Spezial:Beiträge/2003:66:8932:2DB:F17C:54B1:68D8:118E|2003:66:8932:2DB:F17C:54B1:68D8:118E]] 23:04, 24. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Aha, ein getroffener Hund. Dein Wort oben von der [https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wikipedia:Auskunft&amp;diff=next&amp;oldid=149389233 ''„natürlichen Selektion“''] charakterisiert deine Geisteshaltung ja überdeutlich. --[[Spezial:Beiträge/2003:45:4640:6300:5D3:4E18:27BC:8D3D|2003:45:4640:6300:5D3:4E18:27BC:8D3D]] 23:29, 24. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::Meine Geisteshaltung nennt sich Realismus :) Während der Grüne an sich einer Weltuntergangsreligion mit wechselnden Parametern sowie Wetterzauberei anhängt. Hatten wir schon beim Waldsterben und all den anderen Weltuntergangsszenarien die dann irgendwie doch nicht eingetroffen und am Ende durch &quot;kollektives Schweigen der Medien zu dem Blödsinn den Sie vorher verbreitet haben&quot; gelöst wurden. --[[Spezial:Beiträge/2003:66:8932:2DB:ACB4:C438:CA1F:12DD|2003:66:8932:2DB:ACB4:C438:CA1F:12DD]] 09:27, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::Deine Geisteshaltung erkennt man daran, wie unbedacht du mit dem Wort Selektion umgehst. In einem Szenario, in dem du ein ganzes Volk umkommen läßt, weil sie nicht [https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wikipedia:Auskunft&amp;diff=next&amp;oldid=149389233 ''&quot;einen oder zwei Meter Damm&quot;''] aufschütten. Ich sehe das nicht als Realismus sondern als zynische Unmenschlichkeit. Abgesehen davon, dass der Anstieg des Meeresspiegels nur eines von vielen Problemen ist, die aus der Klimaerwärmung resultieren. Allen voran die Erwärmung der Meere, die Auswirkungen der Klimaveränderungen auf die Nahrungsmittelproduktion, das Auftauen des Permafrosts und die [http://www.3sat.de/page/?source=/nano/umwelt/157077/index.html Erosion des Gesteins in den Hochgebirgen] (vgl. auch [http://www.spiegel.de/reise/europa/immer-mehr-steinschlaege-wenn-der-berg-zur-gefahr-wird-a-428200.html hier]). --[[Spezial:Beiträge/2003:45:463C:B800:F127:4C7A:3F10:D3F1|2003:45:463C:B800:F127:4C7A:3F10:D3F1]] 14:52, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::Tja das ist doch immer die Argumentation? Die armen Wilden ersaufen wenn wir keine Windmühlen bauen. Wenn der Meeresspiegel pro Jahr um einen Zentimeter steigt, dann geht der heere Naturschützer doch offensichtlich davon aus das die Wilden so kreuzdämlich sind das Sie es nicht mal schaffen pro Jahr einen einzigen Zentimeter Damm aufzuschütten. Und die &quot;Erosion des Gesteins in den Hochgebirgen&quot;. Auch das sollte nicht über Nacht passieren. Sind jetzt also auch noch die Bergbewohner zu blöde über Jahrzehnte hinweg einen Lawinenschutz zu bauen? Wir bauen also Windmühlen weil wir annehmen das außer uns einfach zu furchtbar dämlich sind um von selbst eine Erwärmung von zwei Grad zu überleben. Da ist doch mal wirklich offensichtlich wer hier die fragwürdige Geisteshaltung hat. :) --[[Spezial:Beiträge/2003:66:8932:2DB:BC7B:8C7F:E2CD:C013|2003:66:8932:2DB:BC7B:8C7F:E2CD:C013]] 17:45, 25. Dez. 2015 (CET) <br /> :::::::Du gehst von der Annahme aus, dass Meeressspiegel auch lokal kontinuierlich steigen und nicht um einen Mittelwert herum schwanken, der wiederum kontinuierlich ansteigt. Diese Annahme ist falsch. Klimawandelleugner haben ja generell ein Verständnisproblem, was den Unterschied zwischen aktuellen Werten und langfristigen Mittelwerten angeht, und verwenden die Temperatur eines bestimmten Tages an einem bestimmten Ort als Argument gegen eine langfristige Erwärmung.<br /> :::::::Natürlich kann sich ein Anstieg des Meeresspiegels darin äußern, dass Sturmfluten weiter ins Landesinnere eindringen, vor allem wenn ein Land so flach ist wie [[Bangladesh]]. Und dann ersaufen Leute, die viele Kilometer von der Küste entfernt leben, nicht weil sie &quot;zu blöd sind, Dämme zu bauen&quot;, sondern weil die westlichen Regierungen so blöd sind, dass sie auf Leute wie dich hören. --[[Benutzer:Hob Gadling|Hob]] ([[Benutzer Diskussion:Hob Gadling|Diskussion]]) 09:01, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::::Was redest du denn da für ein seltsames Zeug. Es gibt inzwischen keinen Platz mehr in Deutschland von dem aus man weniger als 10 Windmühlen im Blick hat. Welche Regierung hört denn genau auf &quot;Leute wie mich&quot;??? Würde die Regierung auf &quot;Leute wie mich&quot; hören würde der Strom nur ein Drittel kosten und wir hätten anstatt 40 tausend neuer Windmühlen vier neue moderne Atomkraftwerke. Du brauchst nur zum Fenster raus sehen um zu erkennen das du mit der Ansicht das &quot;westlichen Regierungen so blöd sind, dass sie auf Leute wie dich hören&quot; vollkommen halluzinierst. --[[Spezial:Beiträge/2003:66:894A:3C93:870:D2A1:A595:5C6A|2003:66:894A:3C93:870:D2A1:A595:5C6A]] 10:57, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::::::Es gab etliche heftige Klimawandelleugner unter den westlichen Regierungschefs, die sich bei vernünftigen Maßnahmen quergelegt haben. Da das Klima auf Maßnahmen nicht sofort reagiert, sind natürlich auch in der Zukunft noch die Haltungen von Leugnern wie [[George W. Bush]], [[Stephen Harper]] und [[Tony Abbott]] relevant. --[[Benutzer:Hob Gadling|Hob]] ([[Benutzer Diskussion:Hob Gadling|Diskussion]]) 14:45, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> Tatsache ist: Zu wieviel Prozent menschliche Aktivitäten am Klimawandel beteiligt sein sollen, ist derzeit nicht belegt oder bewiesen. --[[Benutzer:Heletz|Heletz]] ([[Benutzer Diskussion:Heletz|Diskussion]]) 09:33, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> :Stimmt schon, aber Tatsache ist auch er ist daran beteiligt! Das bestreitet keine Wissenschaftler, der sich auch eien solcher schimpfen darf. Wir haben in den letzen 150 Jahren mit der Luftverschmutzung die Zusammensetzung der Athmosphäre verändert. Das bestreitet eigentlich niemand, wie auch eigentlich niemand bestreitet, dass dies Veränderung auch Auswirkung auf die Klimamodelle hat. Im einzige Punkt wo sie sich nicht einig sind ist, zu wievielen Prozent Anteil diese menschgemachte Veränderung auf die akteull messbaren Klimaveränderungen mitschuldig ist. Das mit dem „belegt oder bewiesen“ ist immer so ein Knackpunkt wenn du nur ein Modell zum Belegen hast. Wir haben keine 2. Erde ohne Luftverschmutzung womit man Gegenmessen können. „Wir wissen nicht zu wievielen Prozent wir mitschuldig sind, also machen wir nichts“ wie das einige Politiker fordern, ist meiner Meinung nach der falsche Weg. --[[Benutzer:Bobo11|Bobo11]] ([[Benutzer Diskussion:Bobo11|Diskussion]]) 10:05, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Dass &quot;der Repubikaner&quot; mit Wissenschaft allgemein (oder klarem Denken allgemein) nicht viel anfangen kann, zeigt sich nicht nur daran, dass er gern den menschengemachten Klimawandel leugnet, sondern auch Evolution und andere eindeutig existierende Dinge (Obamas Geburtsurkunde...). Kluge Leute orientieren sich aber nicht an Republikanern, sondern an den Experten. Kluge Leute plappern nicht das nach, was [[Wall Street Journal]] und [[Fox News Channel]] über wissenschaftliche Fragen wie Klimawandel sagen, weil das nur rhetorische Rohrkrepierer sind. Auch was hier von der Leugner-Fraktion kommt, fällt unter diese Sparte. Der menschengemachte Klimawandel ist Konsens unter Experten, das ist einfach so. Was ein paar Energie-Unternehmer, Politiker, Wissenschaftlerdarsteller, Journalistendarsteller und WP-Benutzer sagen, zählt da einfach nicht. --[[Benutzer:Hob Gadling|Hob]] ([[Benutzer Diskussion:Hob Gadling|Diskussion]]) 12:14, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :: Klar, die [[Technokratische Bewegung]] würde das im Handumdrehen lösen, die Welt wäre viel einfacher, wenn nur diese Experten das Sagen hätten, und nicht die Politik. [[User:Polentarion|Polentarion]] &lt;small&gt;&lt;sup&gt;'' [[Benutzer Diskussion:Polentarion|Disk]]''&lt;/sup&gt;[[Benutzer:Polentarion/Nach oben offene Tebartz-van Elst Skala|Tebbiskala]] : [[Benutzer:Polentarion/Kritikabschnitte|Kritik]] &lt;/small&gt; 13:11, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Wie die Politik das Sagen hat haben wir ja prima an der Bankenkrise gesehen... --[[Spezial:Beiträge/2003:45:463C:B800:F127:4C7A:3F10:D3F1|2003:45:463C:B800:F127:4C7A:3F10:D3F1]] 13:45, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::::: Kann man auch umgekehrt sehen - wenn auch bei dem Desaster statt der Politik nur die Experten (in Finanzsachen) das sagen hatten, sollten die beim Klima schön fein außen vor bleiben. [[User:Polentarion|Polentarion]] &lt;small&gt;&lt;sup&gt;'' [[Benutzer Diskussion:Polentarion|Disk]]''&lt;/sup&gt;[[Benutzer:Polentarion/Nach oben offene Tebartz-van Elst Skala|Tebbiskala]] : [[Benutzer:Polentarion/Kritikabschnitte|Kritik]] &lt;/small&gt; 14:10, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::Ja, die Experten in Finanzsachen sollten beim Klima auf jeden Fall schön fein außen vor bleiben. --[[Benutzer:Hob Gadling|Hob]] ([[Benutzer Diskussion:Hob Gadling|Diskussion]]) 14:14, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::::::::Bei der sogenannten Finanzkrise hatten nicht ''&quot;die Experten (in Finanzsachen)&quot;'' das Sagen sondern die Eigentümer der Banken. --[[Spezial:Beiträge/2003:45:463C:B800:F127:4C7A:3F10:D3F1|2003:45:463C:B800:F127:4C7A:3F10:D3F1]] 15:15, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :::::::: Hmm, ohne die könnte der IPCC keinen einzigen Bericht mehr herausbringen, weil die ganz wesentlich auch auf wiwi und sozialwissenschaftlicher Expertise basieren. Politische Entscheidungen sind ohne Einigung zu den regionalen Verteilungskonflikten und wirtschaftlichen Auswirkungen nicht möglich, schon gar nicht global. [[User:Polentarion|Polentarion]] &lt;small&gt;&lt;sup&gt;'' [[Benutzer Diskussion:Polentarion|Disk]]''&lt;/sup&gt;[[Benutzer:Polentarion/Nach oben offene Tebartz-van Elst Skala|Tebbiskala]] : [[Benutzer:Polentarion/Kritikabschnitte|Kritik]] &lt;/small&gt; 14:38, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::::::(Meine vorherige Antwort dazu scheint beim Editieren verloren gegangen zu sein) Wenn du bei der Frage, wer was zu sagen hat, was zu sagen hättest, müsstest du dich entscheiden, ob diese Experten bei dem Thema was zu sagen haben sollen (deine Aussage um 14:38) oder nicht (deine Aussage um 14:10)... zum Glück entscheiden das aber andere. --[[Benutzer:Hob Gadling|Hob]] ([[Benutzer Diskussion:Hob Gadling|Diskussion]]) 19:03, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> In einem ''Nature Geoscience''-Artikel von 2011 heißt es:<br /> :&quot;Our results show that it is extremely likely that at least 74% (±12%, 1σ) of the observed warming since 1950 was caused by radiative forcings, and less than 26% (±12%) by unforced internal variability. Of the forced signal during that particular period, 102% (90–116%) is due to anthropogenic and 1% (−10 to 13%) due to natural forcing.&quot; [http://www.iac.ethz.ch/people/knuttir/papers/huber11natgeo.pdf] (pdf)<br /> <br /> Daraus folgt m.E., daß der [[Strahlungsantrieb]] (&quot;radiative forcing&quot;) fast vollständig (&quot;102%&quot;) auf menschlichem Antrieb (&quot;anthropogenic forcing&quot;) beruht, und daß mit 95%er-Wahrscheinlichkeit (&quot;extremely likely&quot;) mindestens ca. 74% der seit 1950 beobachteten Erwärmung auf diesen vom Menschen verursachten Strahlungsantrieb zurückzuführen sind, [[Benutzer:Rosenkohl|Rosenkohl]] ([[Benutzer Diskussion:Rosenkohl|Diskussion]]) 13:59, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :: Das löst das Problem der regional unterschiedlichen Klimata wie unterschiedlichen Klimaveränderungen nicht. Eine deutliche Erwärmung findet seit 1850 statt und vestärkt seit 1900, bis 1910-1945 fand 40% der Erwärmung statt, aber da wurden aber nur 10% des seit 1900 emittierten CO2 ausgestoßen. 1945 bis 1975 gab es wieder eine leichte Abkühlungstendenz, die Industrialisierung schritt weltweit heftig fort. Seit 1998 geht es mit der Erwärmung deutlich langsamer voran als das angesichts der seitdem ausgestoßenen 25% Emissionen hätte sein müssen. Sprich man ist mittlerweile nicht mehr ganz so sicher, was die extreme Sicherheit angeht. Womöglich - das ist wissenschaftlich auch gut belegt, müssen wir uns auf Klimaveränderungen einstellen, die mit weniger CO2 Ausstoß auch kommen. Ein Teil der bei Nature Geoscience aufs Co2 gebuchten Anteile geht womöglich auf Landnutzungsänderungen und andere menschliche Faktoren zurück. Das ist nicht von BP gekauft ;) Dann wären aber Bürgermeister und Deichbauer in der Bütt, die Verantwortung wäre beim kommunalen und regionalen Level und die internationalen Weltenretter wären weniger gefragt. Die schimpfen weiterhin auf die Ölindustrie und Donald Trump und machen sich die Welt damit etwas zu einfach. [[User:Polentarion|Polentarion]] &lt;small&gt;&lt;sup&gt;'' [[Benutzer Diskussion:Polentarion|Disk]]''&lt;/sup&gt;[[Benutzer:Polentarion/Nach oben offene Tebartz-van Elst Skala|Tebbiskala]] : [[Benutzer:Polentarion/Kritikabschnitte|Kritik]] &lt;/small&gt; 14:38, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> *Nicht alles dreht sich immer im Reigen um Bakulan. Der ''Nature Geoscience''-Artikel widerlegt obige Tatsachenbehauptung von Heletz 09:33, 25. Dez. 2015 (CET) und Bobo11 10:05, 25. Dez. 2015 (CET), daß nicht belegt oder bewiesen sei zu wieviel Prozent menschliche Aktivitäten am Klimawandel beteiligt sind. <br /> *Zwischen 1945 und 1975 gab es keine signifikante Abkühlung, sonder eine Stagnation, die zum größten Teil auf vom Menschen erzeugte Aerosolo zurückzuführen ist, [[:en:Global_cooling#Aerosols]].<br /> *<br /> * Seit 1998 geht es mit der Erwärmung keineswegs langsamer voran, &quot;A July 2015 paper on the updated NOAA dataset cast doubt on the existence of this supposed hiatus, and found no indication of a slowdown (...) A review of scientific literature by Bristol University in November 2015 found &quot;no substantive evidence&quot; of a pause in global warming&quot; [[:en:Global warming hiatus]]<br /> * Der ''Nature Geoscience''-Artikel betrachtet menschlichen Einfluß auf den Strahlungsantrieb, sowohl beschleunigend durch Treibhausgase wie CO2 als auch verlangsamend durch Aerosole. <br /> * Die Veränderung des Albedo kann eine Rolle bei lokalen Klimaveränderungen spielen, aber hat kaum Einfluß auf globale Erwärmung: &quot;The impacts of land use change on climate are expected to be locally significant in some regions, but are small at the global scale in comparison with greenhouse gas warming&quot; [http://www.ipcc.ch/publications_and_data/ar4/wg1/en/tssts-2-3.html]<br /> [[Benutzer:Rosenkohl|Rosenkohl]] ([[Benutzer Diskussion:Rosenkohl|Diskussion]]) 15:13, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :::[BK]&quot;Seit 1998 geht es mit der Erwärmung deutlich langsamer voran&quot; - das ist die angebliche [[Globale Erwärmungspause]], die tatsächlich nur Kaffeesatzleserei von seiten der Leugner-Industrie ist. Genausogut könnte man &quot;die Abkühlung 1991-93&quot; zum Ding machen oder &quot;die Stagnation 1981 bis 1987&quot; - einfach aus der Kurve die Daten isolieren, die, wenn man sie isoliert, des Gegenteil der Realität zeigen, sie sich aus der Gesamtkurve ergibt. Es ist schon wichtig, auf solche Tatsachenverdrehungen hinzuweisen, damit man entscheiden kann, wer bei den Entscheidungen auf keinen Fall mitreden darf. Das sind nicht nur &quot;Trump und die Ölindustrie&quot;, sondern auch die Denkfabriken und Journalisten, die denen, die mit Verbrennen von CO2 ihr Geld verdienen, jahrzehntelang nach dem Mund geredet haben. Also du zum Beispiel. --[[Benutzer:Hob Gadling|Hob]] ([[Benutzer Diskussion:Hob Gadling|Diskussion]]) 15:20, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::::: Meine Aussage ist in guter Übereinstimmung mit dem kürzlichen Statement von [[Judith Curry]] bein einer Anhörung des amerikanischen Senats, Titel ''Data or Dogma? Promoting Open Inquiry in the Debate Over the Magnitude of the Human Impact on Earth’s Climate''. Ich habs als guter Protestant nicht so mit Dogmen, die Daten sind mit den IPCC Berichten konsistent. Der eingangs angeführte Republikaner ist da womöglich besser informiert als manch einer hier annimmt. Die grad vorgeschlagene Abschaffung der Demokratie hüben wie drüben ist nicht ganz in unserem Sinne. [[User:Polentarion|Polentarion]] &lt;small&gt;&lt;sup&gt;'' [[Benutzer Diskussion:Polentarion|Disk]]''&lt;/sup&gt;[[Benutzer:Polentarion/Nach oben offene Tebartz-van Elst Skala|Tebbiskala]] : [[Benutzer:Polentarion/Kritikabschnitte|Kritik]] &lt;/small&gt; 19:33, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::Jaja, deine Aussage ist in guter Übereinstimmung mit die winzigen Minderheit der Klimatologen, deren Aussagen in guter Übereinstimmung mit dir sind. Und wenn jemand deine Meinung für falsch hält, weil es keine guten Argumente dafür gibt, und vorschlägt, Leute, die gewohnheitsmäßig Meinungen vertreten, für die es keine guten Argumente gibt, nicht ernstzunehmen, dann heißt das nicht, dass die Demokratie abgeschafft wird. --[[Benutzer:Hob Gadling|Hob]] ([[Benutzer Diskussion:Hob Gadling|Diskussion]]) 09:01, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> Das Jahr 1573 war bekanntlich für die bayerische Landwirtschaft ein Katastrophenjahr. Andauernde Kälte und Regen vernichteten jede Ernte, die Bevölkerung hungerte. Die [[Kleine Eiszeit]] machte es möglich. Allerdings war und blieb es nicht mit einem Schlag kalt. Noch 1611 berichtete der Kastner von Traunstein am Herzog Maximilian I. Von Bayern über Weinanbau in und um Traunstein (also kurz vor dem Gebirge). Die Qualität scheint nicht mehr so gut gewesen zu sein wie früher, aber immerhin. Soweit ersichtlich, gibt es heute immer noch keinen Weinanbau in dieser Gegend trotz Klimaerwärmung. Es ist also noch immer nicht so warm wie 1611 (Weinanbau muß in längeren Perioden geschehen, sagt also etwas über das Langzeitklima aus. Erst nach 1611 verschwand der Weinanbau aus der Gegend um Traunstein. Im 15. und 16. Jhd. deckte der Münchner Herzogshof noch über 80% des Weinbedarfs aus „Bayerwein“. Schon deshalb glaube ich nicht an eine menschengemachte Klimaerwärmung ab 1850. --[[Benutzer:Heletz|Heletz]] ([[Benutzer Diskussion:Heletz|Diskussion]]) 10:39, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> :Das heißt, du orientierst dich nicht direkt an den tatsächlichen duchschnittlichen '''globalen''' Temperaturen, wie die Klimatologen es tun, sondern an etwas, was von den '''lokalen''' Temperaturen in einer bestimmten Landschaft abhängt. Das ist genau das, was ich oben gesagt habe: Herauspicken einzelner genehmer Datenpunkte statt Betrachtung der Gesamtheit. So wie jemand, der glaubt, Rauchen sei gesund, weil [[Helmut Schmidt]] so alt geworden ist. Ich weiß ja nicht, wie das in deiner Disziplin behandelt wird, aber in meiner Disziplin gilt solches Rosinenpicken als unseriös. --[[Benutzer:Hob Gadling|Hob]] ([[Benutzer Diskussion:Hob Gadling|Diskussion]]) 12:03, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Wie sehr bei dem Thema gelogen wird, kann man [http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/die_suedseeinseln_werden_groesser/ in diesem Artikel ] nachlesen. Temperaturen im 16.Jahrundert wurden natürlich nicht gemessen. Sondern erschlossen. Gleichungen mit 4 Unbekannten sind schon schwierig. Klima&quot;berechnungen&quot; haben hunderte von Unbekannten. Schon 2012 mußten da Leute zurückrudern, was die [http://www.welt.de/wirtschaft/article120219019/Forscher-entziehen-Klimaregulierern-die-Grundlage.html errechneten Werte angeht.] Das Wichtigste scheint zu sein, daß [http://www.rohstoff-welt.de/news/artikel.php?sid=34961#CO-B2-Preise-bleiben-volatil gezahlt wird. ] Wer zahlt, der darf. Das kommt einem vor wie Tetzels Ablaßhandel. Dazu gibt es eine weitere Parallele: Den Glauben, der Klimawandel sei menschengemacht. der menschliche Anteil daran müßte allerdings erst noch festgestellt werden. Blöd, wenn dabei 0% rauskommt. --[[Benutzer:Heletz|Heletz]] ([[Benutzer Diskussion:Heletz|Diskussion]]) 14:26, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Ich wiederhole meine Aussage von oben: &quot;Du hast dafür sicher auch eine Ausrede, also tu ruhig so, als wär nix.&quot; Deine Ausrede ist jetzt &quot;da wird gelogen&quot;. Puh, nochmal Glück gehabt, falscher Alarm, wir können ignorieren, was die Klimatologen sagen, denn da hat mal jemand gelogen.<br /> :::Nein, der Anteil ist nicht 0%. Aber davon wird dich niemand überzeugen können. --[[Benutzer:Hob Gadling|Hob]] ([[Benutzer Diskussion:Hob Gadling|Diskussion]]) 14:45, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::::Wie eben gerade eben erwähnt liegt der menschliche Anteil mit 95%er-Wahrscheinlichkeit bei mindestens ca. 74%. Aus der gerade eben ebenfalls erwähnten NOAA-Studie geht hervor: &quot;Lange wurde von Schiffen aus per Holzeimer das Wasser gemessen, dann vermehrt in Plastikgefäßen, heute meist automatisch am Rumpf - die Daten waren der neuen Studie zufolge aber teils falsch bewertet worden. Jüngst hatten Forscher zum Beispiel entdeckt, dass länger mit Holzeimer gemessen wurde als angenommen. Zudem hätten Bojen unter der Meeresoberfläche zu kaltes Wasser vorgetäuscht. Auch Messungen abgelegener Regionen an Land hätten in jüngster Zeit korrigiert werden müssen (...) Von 2000 bis 2014 stieg die globale Durchschnittstemperatur demnach um 0,116 Grad pro Jahrzehnt - und damit sogar etwas schneller als zwischen 1950 bis 1999&quot;, ''Spiegel Online'', [http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/pause-der-klimaerwaermung-soll-auf-messfehlern-beruhen-a-1037258.html 5. Juni 2015], [[Benutzer:Rosenkohl|Rosenkohl]] ([[Benutzer Diskussion:Rosenkohl|Diskussion]]) 17:43, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::Eben, es ist nicht ganz klar ob es 74% sind, ich wäre sogar sekptischer wenn jemand da einen klaren Wert rausgeben würde. Bei „ca. 3/4 davon ist menschgemacht“ liegt einfach die Schnittmenge der meisten Berechungen, und selbst die, die wirklich vom Wert 74% abweichen, erwischen den Wert noch mit einer Ecke ihrer eigenen Bandbreite. Aber selbst die wirtschaftsfreundlichsten Berrechungen kommen zum Schluss, dass es über 50% der aktuellen Klimaerwährung sind, die auf das Konto des Menschen gehen müssen. Und mir ist keine einzige bekannt, bei der dieser Wert für „menschgemacht“ unter 50% wären geschweige den bei 0%. Das es lokal Gebiete gibt, in dennen bei einer globalen Erwärmung zu einer Themperaturabsenkung kommen kann, streitet auch kein Wissenschaftler ab. Und es ist eigentlich egal wie hoch dieser Anteil ist, denn die nachfogenden Generationen werden uns vor allem Fragen, ob wir es wussten und ob wir was dagegen getan hätten. Das ist hier die Grettchenfrage nicht die nach der Höhe dieses Faktors. Denn der Punkt ist ja der, wir Wissen das es ein menschlichen Faktor bei der Klimaerwährung gibt. Und wir Wissen auch, dass wir diesen -wenn wir wollten- verkleinern könnten. Also stellt sich nur diese eine Frage; „Warum verminderen wir diesen Faktor dann nicht?“. Und ich schrieb es ja schon oben, ich persönlich möchte da gerne zumindest mit; „Wir habens ja versucht“ antworten können. --[[Benutzer:Bobo11|Bobo11]] ([[Benutzer Diskussion:Bobo11|Diskussion]]) 18:21, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> <br /> Aus der zitierten schweizer Studie folgt, daß mit 95%-er Wahrscheinlichkeit mindestens ca. 74% menschgemacht sind, nicht etwa daß es nur ca. 74% seien. <br /> <br /> Ich keine keine anderen Berechnungen, die behaupten würden daß nur ca. 3/4 menschgemacht seien.<br /> <br /> Es treten in der empirischen Statistik keine absolut zutreffenden &quot;Bandbreiten&quot; mit &quot;Ecken&quot; auf, sondern Konfidenzintervalle (&quot;Bandbreiten&quot;), die nur mit einer vorgegebenen Fehlerwahrscheinlichkeit zutreffen.<br /> <br /> In der Zusammenfassung [https://www.ipcc.ch/pdf/assessment-report/ar5/syr/AR5_SYR_FINAL_SPM.pdf Summary for Policymakers] (32 Seiten pdf) des [[Fünfter Sachstandsbericht des IPCC]] heißt es<br /> :&quot;The evidence for human influence on the climate system has grown since the IPCC Fourth Assessment Report (AR4). It is extremely likely that more than half of the observed increase in global average surface temperature from 1951 to 2010 was caused by the anthropogenic increase in GHG concentrations and other anthropogenic forcings together. The best estimate of the human-induced contribution to warming is similar to the observed warming over this period (Figure SPM.3).&quot; (S. 5)<br /> <br /> Dabei bedeutet hier &quot;extremely likely 95%-100%&quot; (S. 2)<br /> <br /> Somit sind laut IPCC mit 95%er Wahrscheinlichkeit ein Anteil von mindestens 50% des Temperaturanstiegs seit 1951 von Menschen verursacht, wobei die beste Schätzung für den Anteil bei 100% (&quot;similar to the observed&quot;) liegt, [[Benutzer:Rosenkohl|Rosenkohl]] ([[Benutzer Diskussion:Rosenkohl|Diskussion]]) 20:53, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :&lt;ohrenzuhalt&gt; Aber da die Wissenschaftler alle lügen, zählt das alles nicht, da kann man noch so viel untersuchen und noch so oft dieses Ergebnis herausbekommen, alles irrelevant! Am soundsovielten war es dortunddort kälter als vorher, und dieses Argument ist stärker. Man sollte die Experten gar nicht erst fragen, sondern die Freier-Markt-Ideologen in den neoliberalen Denkfabriken sagen uns, wie es wirklich ist... lalalala! lalalala! &lt;/ohrenzuhalt&gt; --[[Benutzer:Hob Gadling|Hob]] ([[Benutzer Diskussion:Hob Gadling|Diskussion]]) 21:04, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> Hinter Klimaskeptik stecken keineswegs bloß ideologische oder etwa gewinnsüchtige Interessen, sondern zunächst auch ein Interesse am Erhalt grundsätzlicher Freiheitsrechte, inklusive Privateigentum, individueller Entfaltung und politischer Gestaltung. Z.B. warnte Hans Jonas in ''[[Das Prinzip Verantwortung]]'' vor einer &quot;[[Öko-Diktatur]]&quot;, stellte aber die &quot;Demokratie jetzigen Stils&quot; in Frage und sagte unumwunden, daß Freiheitsverzichte der Individuen &quot;selbstverständlich&quot; unvermeidlich sei.[http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13680535.html] Der Jurist Klaus Bosselmann strebt einen [[Ökologischer Rechtsstaat|ökologischen Rechtsstaat]] an, mit <br /> :&quot;einerseits einer ökologischen Rechtstheorie, wonach die nichtmenschliche Natur den individuellen Freiheitsrechten Grenzen zieht, eine selbstgesetzte Umweltethik zum Maßstab allen Rechts wird oder die Natur Eigenrechte erhält, andererseits einer ökologischen Rechtsordnung mit Elementen wie einer allgemeinen ökozentrischen Umweltverträglichkeitsprüfung, einer Beweislastumkehr bei ökologischen Risiko-Ereignissen oder einer Institutionalisierung von ökologischer Interessenwahrnehmung&quot; [http://www.spektrum.de/magazin/im-namen-der-natur-der-weg-zum-oekologischen-rechtsstaat/820749 Rezension] ''Spektrum der Wissenschaft'', 1993<br /> <br /> Eine deratige ökozentrische Wende stünde m.E. durchaus im Gegensatz zu bisherigen anthropozentrischen politischen Ethik, [[Benutzer:Rosenkohl|Rosenkohl]] ([[Benutzer Diskussion:Rosenkohl|Diskussion]]) 22:00, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :Bobo11: Aber zu wieviel Prozent genau? Das einzige, was man zu lesen bekommt, sind doch Vermutungen, Schätzungen, Worte wie &quot;wahrscheinlich&quot; oder &quot;sehr wahrscheinlich&quot;. Aber wo ist der '''Beweis'''? Hier wieder mal [http://www.sueddeutsche.de/wissen/kohlenstoffatome-jahre-haft-1.2148070 ein Bericht über etwas, das man bei den Berechnungen &quot;vergessen&quot; hat.] Die westliche Menschheit hat irgendwie ein schlechtes Gewissen und will es erleichtern. Religiöse Erklärungen scheiden aus, man gibt sich ja aufgeklärt und wissenschaftlich. Deutsche haben ein besonders schlechtes Gewissen bzw. Angst. German Angst. --[[Benutzer:Heletz|Heletz]] ([[Benutzer Diskussion:Heletz|Diskussion]]) 22:09, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Jaja, unter einem mathematischen Beweis macht ihr es nicht. Genauso kenne ich das auch von vielen anderen Pseudowissenschaftlern. Wo ist der Beweis, dass Evolution stattfindet, wo ist der Beweis, dass Karl der Große existiert hat, wo ist der Beweis für die Mondlandung. Das ist der letzte argumentative Notnagel, nachdem einem alle anderen Argumente widerlegt wurden. Es ist klar, dass hier auf der einen Seite die Wissenschaft steht und auf der anderen Seite die Ideologen.<br /> <br /> ::&quot;Interesse am Erhalt grundsätzlicher Freiheitsrechte&quot; hat nichts mit der Frage zu tun, ob es einen menschengemachten Klimawandel gibt. Du musst nicht die Realität leugnen, um deine Freiheit zu verteidigen, sondern kannst sagen: ok, den Klimawandel gibt es, und wird deswegen Tote geben, aber meine Freiheit, beliebig viel Kohle und Öl zu verbrennen, ist wichtiger. Das wäre ehrlicher, und jeder wüsste, woran er mit euch ist. (Da hat ja weiter oben schon jemand in diese Richtung argumentiert, mit natürlicher Selektion und Wilden und Dämmen.) Dann kann man über das reden, worum es tatsächlich geht: Hört meine Freiheit, die Faust zu schwingen, da auf, wo deine Nase anfängt, oder nicht? --[[Benutzer:Hob Gadling|Hob]] ([[Benutzer Diskussion:Hob Gadling|Diskussion]]) 09:19, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> :::&lt;small&gt; sorrycnr --&gt; [https://books.google.at/books?id=pf-okB8PADcC&amp;printsec=frontcover&amp;dq=extreme+events+in+nature+and+society&amp;hl=en&amp;sa=X&amp;redir_esc=y#v=onepage&amp;q=extreme%20events%20in%20nature%20and%20society&amp;f=false lesen] ! duck &amp;weg --[[Benutzer:Advanceddeepspacepropeller|just aLuser]] ([[Benutzer Diskussion:Advanceddeepspacepropeller|Diskussion]]) 11:16, 28. Dez. 2015 (CET) &lt;/small&gt;<br /> <br /> Jedes menschliche Wirtschaften, seit jeher und unvermeidlich, verbraucht Ressourcen und erzeugt Umweltschäden. Der Umweltverbrauch wird in gewissem Maße durch natürliche Regenerationsprozesse wieder kompensiert. <br /> <br /> Die heutige kapitalistische Wirtschaftsweise beruht auf Ausbeutung, einerseits von menschlicher Arbeitskraft und andererseits von natürlichen Ressourcen; macht auf der Grundlage von Privateigentum und Warentausch aber eine egalitäre Sphäre bürgerlicher Freiheiten erst möglich.<br /> <br /> Der Aufbau einer relativ egalitären Gesellschaft mit Massenwohlstand, inklusive Sozialstaat, auch etwa inklusive dem Erhalt von Naturschutzgebieten, gelang nur auf Grundlage einer Industrialisierung, einschließlich industrialisierter Landwirtschaft mit Flächenverbrauch, Maschinen-, Dünger-, Pestizideinsatz, Massentierhaltung. Somit konnte die [[Leibeigenschaft]] Ende des 18. Jahrhunderts abgeschaft, mühsame körperliche Feldarbeit reduziert werden.<br /> <br /> Gerade die industrielle Ausbeutung des ganzen Planeten, verbunden mit dem Erzeugen von Treibhausgasen, also das Erzeugen globaler [[Externer Effekt|externe Effekte]], ermöglichte es somit bisher, die kapitalistische Ausbeutung im Arbeitsprozess in einem gewissem Rahmen zu begrenzen, [[Benutzer:Rosenkohl|Rosenkohl]] ([[Benutzer Diskussion:Rosenkohl|Diskussion]]) 11:38, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Ohne die industrielle Landwirtschaft wäre die Ernährung von 7 Milliarden Menschen heute gar nicht mehr möglich. Sicherlich könnte man die Fleischproduktion zurückfahren und die Überproduktion begrenzen, aber ein gewisses Maß an Überproduktion ist durch die Konkurrenzsituation im Kapitalismus systemimmanent. Und man kann den Entwicklungsländern wohl kaum ein Minimum an Wohlstand verweigern, was in Zukunft zu einer enormen Zunahme des Energieverbrauchs führen wird. Die 2,7 Milliarden Menschen, die in den nächsten 35 Jahren dazu kommen, müssen ja auch ernährt und versorgt werden. Aber das Bevölkerungswachstum ist seltsamerweise in der öffentlichen Debatte gar kein Thema.<br /> :''Beweisen'' lässt sich der Klimawandel oder der menschengemachte Anteil daran natürlich nicht, weil es sich um eine Voraussage der Zukunft handelt. Ebensowenig kann man ''beweisen'', dass es morgen regnet. Sogar wenn man auf Satellitenbildern sieht, wie die Regenfront immer näher kommt, könnte man zwar dringend raten, einen Schirm mitzunehmen, aber ein Beweis ist das nicht. Ebenso kann man messen, dass der CO2-Gehalt der Atmosphäre seit 150 Jahren ansteigt (mindestens aber, seitdem man den CO2-Gehalt direkt misst), und ein höherer CO2-Gehalt führt zu einer allgemeinen Temperaturerhöhung. Auch wenn der Mensch daran nur einen minimalen Anteil hätte, wären verschiedene Maßnahmen, die eine CO2-Reduktion bewirken, eine gute Idee: Verringerte Nutzung fossiler Brennstoffe, weil sie endlich sind und die Gewinnung immer umweltzerstörerischer wird und weil wir davon abhängig und dadurch erpressbar sind, Verringerung der Fleischproduktion, weil Fleisch aus Massentierhaltung die Qualität reduziert und wir sowieso zu viel Fleisch essen, Umweltschutz und Schutz der Regenwälder, Wiedervernässung von Mooren als CO2-Senken usw.<br /> :Ein Problem in der ganzen Geschichte ist, dass die Klimawandelverkünder (wie nennen die sich?) genauso apodiktisch argumentieren, wie die Klimawandelleugner. &quot;Die Mehrheit der Klimaforscher sagt..&quot; hört sich erstmal wichtig an und sollte auch zu denken geben, aber Wissenschaft wird ja nicht per Abstimmung gemacht, sondern per Überzeugung, und es gab schon Punkte in der Wissenschaft, in denen sich 100% der WIssenschaftler geirrt haben. Leute, die eine abweichende Meinung vertreten, werden komplett als Spinner oder bezahlte Schreiber der Ölindustrie abgewertet, wobei auch die übrigen Klimaforscher von irgendetwas leben müssen. Wenn man da über mehrere Jahre &quot;Im Moment tut sich nichts&quot; verbreitet, würde sich das sicherlich negativ auf die Zuteilung der Forschungsgelder auswirken, also muss man die Flamme immer am Köcheln halten. --[[Benutzer:Optimum|Optimum]] ([[Benutzer Diskussion:Optimum|Diskussion]]) 23:59, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == Gegenteil von [[Präferenz]] (Wort gesucht) ==<br /> <br /> Wie lautet das Wort, dass das [[Antonym]] von von [[Präferenz]] bezeichnet und am besten den selben Wortstamm (&quot;...präferenz&quot;) aufweist? Dispräferenz? Duden.de, WP und Wiktionary wissen es nicht. --[[Spezial:Beiträge/93.133.83.76|93.133.83.76]] 20:53, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> : das ist auch wahrscheinlich, da eine solche Konstruktion &quot;gegen-für&quot; logisch widersinnig wäre... - [[Benutzer:Andy king50|andy_king50]] ([[Benutzer Diskussion:Andy king50|Diskussion]]) 21:00, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> : Für Postferenz gibt es einzelne Funde. --[[Benutzer:Chricho|Chricho]] [[BD:Chricho|¹]] [//de.wikipedia.org/w/?title=BD:Chricho&amp;amp;action=edit&amp;amp;section=new ²] [[Benutzer:Chricho/Keine_Verbesserung|³]] 21:05, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> :: auch für &quot;Antiferenz&quot; aber in einem sicher nicht gemeinten Zusammenhang. -[[Benutzer:Andy king50|andy_king50]] ([[Benutzer Diskussion:Andy king50|Diskussion]]) 21:06, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> ::: Falls du [http://kraftvergeudung.blogspot.de/2013/01/interessantes-ratsel-ganz-nebenbei.html das] meinst: Das meinte ich nicht. Such bei Google Books nach Postferenz, das gibt es im gemeinten Zusammenhang. --[[Benutzer:Chricho|Chricho]] [[BD:Chricho|¹]] [//de.wikipedia.org/w/?title=BD:Chricho&amp;amp;action=edit&amp;amp;section=new ²] [[Benutzer:Chricho/Keine_Verbesserung|³]] 21:08, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> Antonyme des englischen [http://www.merriam-webster.com/thesaurus/prefer prefer]. Da ist aber nix dabei das einen gleichen Wortstamm hat. Wie wäre es einfach mit &quot;Ablehung&quot; oder &quot;Abneigung&quot;. Oder Du erfindest etwas, etwa &quot;Refusänz&quot;, was im literarischen Kontext manchmal erlaubt ist. Aber es kommt natürlich darauf an, warum Du so ein Wort suchst. [[Spezial:Beiträge/79.239.14.135|79.239.14.135]] 23:10, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> :Das übliche Antonym ist [[Aversion]]. --[[Benutzer:Phi|Φ]] ([[Benutzer Diskussion:Phi|Diskussion]]) 13:18, 24. Dez. 2015 (CET)<br /> ::&lt;small&gt;Das wurde auch aber mal Zeit! Da gibt's nix neu zu erfinden! Wo kämen wir denn da hin?! [[Spezial:Beiträge/84.153.92.89|84.153.92.89]] 16:37, 24. Dez. 2015 (CET)&lt;/small&gt;<br /> :::&lt;small&gt;To [[:en:wikt:disprefer|disprefer]] gibt es übrigens im englischen, wenn man den Kollegen glauben darf. --[[Benutzer:MannMaus|Mann]][[Benutzer Diskussion:MannMaus|Maus]] 19:26, 26. Dez. 2015 (CET)&lt;/small&gt;<br /> <br /> == Publizierte Notizen? ==<br /> <br /> Wie bezeichnet der Fachmann eigentlich Bücher, die nur zu Archivierungszwecken, damit die Pflicht- und Belegexemplare in Archiven usw. hinterlegt werden können, veröffentlicht werden?<br /> --[[Spezial:Beiträge/94.222.212.59|94.222.212.59]] 21:11, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> :Dissertation? SCNR... :) [[Spezial:Beiträge/79.217.150.161|79.217.150.161]] 23:13, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> :die gehören zur [[Graue Literatur|Grauen Literatur]]; aber es gibt keinen einzelnen Begriff, der all das ausdrückt, was du erwähnt hast.--[[Benutzer:Niki.L|Niki.L]] ([[Benutzer Diskussion:Niki.L|Diskussion]]) 07:06, 24. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Ist es nicht grade Eigenschaft der &quot;Grauen Literatur&quot;, nicht unbedingt archiviert zu sein, doch genau darum ging es hier. &lt;small&gt;(''nicht [[Hilfe:Signatur|signierter]] Beitrag von'' [[Spezial:Beiträge/94.222.212.59|94.222.212.59]] ([[Benutzer Diskussion:94.222.212.59|Diskussion]])&lt;nowiki/&gt; 17:43, 25. Dez. 2015 (CET))&lt;/small&gt;<br /> <br /> == kritische politische Gespräche ==<br /> <br /> Wenn Staatsoberhäupter miteinander sprechen, brauchen sie normalerweise Dolmetscher. Inwieweit können sie sich auf diese Personen verlassen? Redet Angela Merkel mit Vladimir Putin deutsch oder russisch oder verlassen sie sich beide auf Dolmetscher? Sind diese Dolmetscher allgemein bekannt? Was war bei der [[Notenkrise]] zwischen Kekkonen und Chruschtschow? Haben die russisch gesprochen oder war da ein Dolmetscher dazwischen? Wie redet die Kanzlerin mit Obama? Wie haben Stalin, Roosevelt und Churchill auf Jalta miteinander gesprochen? Hat da Stalin einem englischen Dolmetscher vertraut oder hatte jeder seinen eigenen? --[[Spezial:Beiträge/2003:88:6A4E:703:B070:357D:9CC9:C547|2003:88:6A4E:703:B070:357D:9CC9:C547]] 23:42, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> :Die letzten drei Wörter Deines Posts sind die Antwort. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 23:44, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Wobei es speziell im Fall Putin kein Problem darstellt, da er neben zahlreichen anderen Sprachen auch fließend Deutsch spricht. --[[Benutzer:Kreuzschnabel|Kreuz]][[Benutzer Diskussion:Kreuzschnabel|schnabel]] 08:02, 24. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Das gegenseitige Verstehen ist auch wenn beide die Sprache fließend sprechen ein Problem. Das wird dokumentiert, wenn beide anschließend ein unterschiedliches Kommuniqué herausgeben. Auch Dolmetscher können die Kultur der Sprache nicht (immer) in voller Breite rüberbringen. Es ist viel Interpretationsfähigkeit (Wissen über die andere Kultur) notwendig, um genau das zu übersetzen, was wirklich gemeint ist. Dabei spielt auch der Tonfall eine Rolle, der in der anderen Sprache ein anderer sein kann. Gerade Nuancen und Andeutungen sind schwer zu übersetzen und benötigen ggf. Zusatzerklärungen. In der Dialektik der jeweiligen Sprache haben gleiche Worte auch öfters einen ganz anderen Sinn. Sozialismus ist bei uns z.B. allgemein negativ belegt, in Russland (immer) noch positiv(er). Kooperation hat in USA eine andere Deutung -&gt; ich mach was, du hilfst - wie bei uns -&gt; wir machen gleichberechtigt gemeinsam etwas. Dann kommt die persönliche Prägung dazu, selbst bei der Rede eines Deutschen hören zwei Deutsche ganz unterschiedliche Inhalte. In der Industrie/Luftfahrt hat sich z.B. das &quot;Simplified English&quot; etabliert um Missverständnisse zu vermeiden und internationale Verträge haben in der Einleitung erst ein Mal Definitionen der einzelnen Worte. Ich wundere mich auch, wie die sich trotzdem verstehen und gelegentlich sogar was dabei herauskommt.--[[Spezial:Beiträge/2003:75:AF0E:B400:C4D7:8391:E9E9:D8EC|2003:75:AF0E:B400:C4D7:8391:E9E9:D8EC]] 09:21, 24. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::Traditionell war Französisch die Sprache der Diplomatie, das hatte man als Staatsmann zu können bis sagenwirmal Anfang des 20. Jahrhunderts. Heute ist es mit Englisch ähnlich, bei vielen, aber nicht in allen Fällen (Westerwelle...), dürfte der Dolmetscher entfallen. Fun Fact: Die [[Montanunion]] wurde von Adenauer, Schuman und De Gasperi auf Deutsch ausgehandelt, las ich unlängst bei [https://books.google.de/books?id=aU8laRbSvrMC&amp;lpg=PP1&amp;dq=judt&amp;hl=de&amp;pg=PA157#v=onepage&amp;q&amp;f=false Tony Judt]. --[[Benutzer:Edith Wahr|Edith Wahr]] ([[Benutzer Diskussion:Edith Wahr|Diskussion]]) 15:36, 24. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> Sehr oft sprechen Politiker über Dolmetscher, selbst wenn sie die andere Sprache beherrschen. Grund: Die Dolmetscher kennen die Nuancen und es ist gleichberechtigt, d.h. niemand hat einen Nachteil, weil die Sprache nicht deren Muttersprache ist. [[Spezial:Beiträge/79.239.36.101|79.239.36.101]] 00:12, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> :Also würden Putin und Merkel Dolmetscher bemühen, auch wenn sie russisch und er deutsch können? So einem Dolmetscher muss man doch 100%ig vertrauen können. Ist es im Zweifelsfall nicht sicherer, wenn man die andere Sprache nicht perfekt beherrscht und lieber nochmal nachfragt? --[[Spezial:Beiträge/2003:88:6A08:5934:596C:C9B:63E2:3038|2003:88:6A08:5934:596C:C9B:63E2:3038]] 01:43, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Das hat auch etwas mit Staatsraison zu tun. Selbstverständlich spricht Wladimir Putin fließend Deutsch, denn er war lange Zeit als Geheimdienstler in Ostdeutschland eingesetzt. Auch spricht Angela Merkel Russisch, denn Russisch war Pflichtfremdsprache in den sowjetischen Zonen bzw. Sektoren Österreichs, Wiens, Deutschlands und Berlins und Angela Merkel lebte von 1954 bis Ende in der DDR und ging dort zur Schule. Wladimir Putin würde aber nie politische Gespräche ohne Dolmetscher abhalten. Und selbstverständlich werden die Dolmetscher von den jeweiligen Außenministerien sorgfältig ausgesucht, sodass sich ein [[Dolmetscher]] (ruhig mal Einleitung des Artikels lesen) einen Vertrauensbruch durch eine ungetreue Übersetzung gar nicht leisten kann und darf, denn dann wäre er das letzte Mal amtlicher Dolmetscher gewesen. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 01:55, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Putin hat allerdings mal eine Rede vor dem Bundestag auf Deutsch gehalten (2001, kurz nach 9/11).--[[Benutzer:Alexmagnus|Alexmagnus]] [[Benutzer Diskussion:Alexmagnus|&lt;small&gt;Fragen?&lt;/small&gt;]] 16:10, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::Betreffend Putin und seinen Interviews im deutschen Fersehen war es immer ganz interessant zu sehen, dass er gelegentlich seine Ohrstöpsel für die Übersetzung der Fragen gar nicht aufhatte, oder irgendwann nicht mehr aufsetzte, die Fragen also direkt entgegennahm. Jeodch stets auf Russisch erwiderte. Könnte ein Zeichen dafür sein, dass er seine passiven Deutschfähigkeiten weitaus besser einschätzt, als seine aktiven, mehr noch ist der Hintergrund aber natürlich der, dass sich nun mal jeder am besten und präzisesten in seiner gewohnten oder bevorzugten Sprache ausdrücken kann und das ist in dem Fall ja das entscheidende. Wenn er hingegen auf Deutsch vor dem Bundestag spricht, ist das in erster Linie eine Geste, d.h. es geht halt um den symbolischen Wert und war mit Sicherheit auch gut einstudiert. Ein vorbereiteter Monolog ist ja auch was ganz Anderes, als ein Dialog in Fremdsprache, noch dazu ggü. Muttersprachlern. Was 79.239.36.101 oben ergänzte, ist i.d.S. wichtig.<br /> <br /> ::::Bei regelrechten Gesprächen und Direktkonsultationen hängt denk ich auch einiges davon ab, wie a) sich das Verhältnis der jew. vertetenen Staaten gerade (od. traditionell) darstellt und b) wie die Charaktere überhaupt miteinander können, also wie nah die sich sind. Und deshalb u.U. auch davon, wie oft sie sich schon getroffen haben. Weshalb (auch) ich davon ausgehe, dass z.B. Merkel und Obama - im Vis-à-vis - durchaus auf Dolmetscher verzichten werden, das gilt genauso für's Telefonat. Wird vermutl. anders sein, wo die Themen mal komplexerer Natur sind, etwa wo's um int. Recht geht oder richtige Vertragsverhandlungen auf dem Plan stehen, aber sowas vollzieht sich i.A. ja eh nicht unter vier Augen. Spricht Frau Merkel aber nun etwa mit Putin, sieht das womöglich schon anders aus und zwar sowohl im diskreten Einzelgespräch bei Treffen oder Gipfeln als auch beim Telefonieren. Das müsste nur eben keineswegs daran liegen, dass Merkel besser Englisch spricht als Russich oder Putin Deutsch, sondern kann auch damit zusammenhängen, dass Verdolmetschung schon situativ bedingt eine gewisse Distanzierung bewirkt, die ja durchaus mal erwünscht sein kann. -[[Benutzer:Zero Thrust|ZT]] ([[Benutzer Diskussion:Zero Thrust|Diskussion]]) 00:58, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> = 25. Dezember 2015 =<br /> <br /> == Token-Münzen ==<br /> <br /> &lt;!-- Ersetze diesen Abschnitt durch eine konkrete Frage, auf die du weder in den Artikeln hier noch mithilfe einer Suchmaschine eine Antwort finden kannst. --&gt;<br /> Liebe Automatenfreunde, ich habe mir einen alten Spielautomaten zugelegt... funktioniert wunderbar, aber ich bin nicht unbedingt scharf drauf den mit &quot;Echtgeld&quot; füttern zu müssen. Der NRI G13 Münzprüfer lässt sich ja leicht umprogrammieren, ich bräuchte da lediglich zwei unterschiedliche Tokenmünzen (2€ und 20ct Größe). Kann jemand von Euch Tokenmünzen empfehlen die ein Standard-Münzprüfer voneinander unterscheiden kann?<br /> <br /> LG<br /> &lt;!-- Lass die nachfolgende Zeile am ENDE deiner Frage stehen. Sie wird in deine Signatur umgewandelt. --&gt;<br /> --[[Spezial:Beiträge/2003:62:4747:5E00:64D2:D15E:178C:3582|2003:62:4747:5E00:64D2:D15E:178C:3582]] 16:19, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> :10 Baht ~ 2 €. Für den anspruchsvollen Kunden [http://elyseesnumismatique.com/produit/training-token-2-euro-eur07-tk200-0-cp5-000000001/ dier 2-Euro-Trainingstoken]. [[Benutzer:Play It Again, SPAM|Play It Again, SPAM]] ([[Benutzer Diskussion:Play It Again, SPAM|Diskussion]]) 16:39, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> ::10 Baht kosten 25 ¢ - das klingt fair;) --[[Spezial:Beiträge/88.68.24.140|88.68.24.140]] 18:05, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> :Hast Du schon Kotflügelscheiben ausprobiert? Wenn der Münzprüfer keine ferromagnetischen Tokens mag, kannst Du auch VA-Kotflügelscheiben nehmen. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 12:49, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Ja, das Problem ist eher die Ungenauigkeit die U-Scheiben usw. haben. Soll heissen die haben eine gössere Mass- und Gewichsttoleranz als Münzen. Allerdings sollte man es hinkrigen, dass der Automat mit dem eingebauten Müntzprüfer zwei wirklich unterschiedlichen Scheiben unterscheiden kann. Der frist dann aber auch die echte Münzen, die in den eingestellten Tolleranzbereich passen. Du musst vorallem darauf achten, dass die Dicke stimmt. Denn über die Dicke wird oft noch mechanisch grob vorsortiert. Und zwar so, dass die &quot;Münzen&quot; mit faschem Massen gar nicht durch den Münzprüffer kommen. --[[Benutzer:Bobo11|Bobo11]] ([[Benutzer Diskussion:Bobo11|Diskussion]]) 13:47, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == Will Microsoft alle alten PCs zerschiessen? ==<br /> <br /> Angeblich soll WIndows 10 demnächst für '''alle''' PCS kommen. Was ist mit PCs, die Windows 10 nicht unterstützen? Will Microsoft die kaputt zerschiessen? &lt;small&gt;(''nicht [[Hilfe:Signatur|signierter]] Beitrag von'' [[Spezial:Beiträge/87.123.58.9|87.123.58.9]] ([[Benutzer Diskussion:87.123.58.9|Diskussion]])&lt;nowiki/&gt; 19:55, 25. Dez. 2015 (CET))&lt;/small&gt;<br /> :Du musst es ja nicht installieren. Es zwingt dich keiner dazu. &lt;small&gt;(''nicht [[Hilfe:Signatur|signierter]] Beitrag von'' [[Spezial:Beiträge/176.2.94.79|176.2.94.79]] ([[Benutzer Diskussion:176.2.94.79|Diskussion]])&lt;nowiki/&gt; 20:01, 25. Dez. 2015 (CET))&lt;/small&gt;<br /> :Für ''alle'' PCs? Was wird mit meinen Kisten, auf denen jetzt glücklich Linux Mint läuft? Will Microsoft die zwangskonvertieren? --[[Benutzer:Kreuzschnabel|Kreuz]][[Benutzer Diskussion:Kreuzschnabel|schnabel]] 20:04, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Selbstverständlich wird Windows 10 nicht auf PCs installiert, die die Mindestvoraussetzungen nicht erfüllen. Es sind nur kompatible PCs mit den Betriebssystemen Windows 7 und höher betroffen. --[[Spezial:Beiträge/85.180.132.219|85.180.132.219]] 20:53, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :::Wenn der Rechner offline ist, behält er sein altes Betriebssystem. Hast Du als Admin den Benutzern Adminrechte eingeräumt, können Sie Dir Win10 installieren und Du kannst dann zusehen, wie Du den Rechner zum Laufen bekommst. Ich bin kein Freund von Online-Release-Changes. Willst Du Win10 haben, lade es runter, sichere Deine Daten und installiere es neu auf leerer Festplatte und Diene Anwendungen (Apps) hinterher und spiele Deine Daten wieder zurück, nachdem der Virenschutz drauf ist. Mindestvoraussetzungen kann unter gewisser Auslegung auch bedeuten, Rechner kann Betriebssystem ausführen – morgens einschalten, mittags anmelden und abends herunterfahren. --&lt;span style=&quot;color:#00A000;&quot;&gt;Hans Haase ([[BD:Hans Haase|有问题吗]])&lt;/span&gt; 21:14, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::Vorsicht: Für eine saubere Installation von Windows 10 brauchst Du entweder Version 1511 und einen passenden Product Key für Windows 7/8/8.1/10 oder Du verwendest eine Version vor 1511, installierst sie einmal über das alte, aktivierte Betriebssystem, wartest, bis das Windows 10 aktiviert ist und erst dann kannst Du Windows 10 vor 1511 ohne Product Key sauber installieren. Bei 1511 musst Du außerdem darauf achten, die richtige Edition (Home oder Pro) zu installieren, da hier für beide Editionen dasselbe Medium verwendet wird. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 21:42, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::: Apropos Virenschutz, der eingebaute Windows Defender taugt nichts. Von daher ist unbedingt ein anderes Virenschutzprogramm zu empfehlen. Eventuell kann man sich AV-Test oder AV Comparatives als kleine Entscheidungshilfe zur Rate ziehen. Windows Vista bekommt Support bis 2017, Windows 7 bis 2020 und Windows 8.1 bis 2023. --[[Benutzer:Be11|Be11]] ([[Benutzer Diskussion:Be11|Diskussion]]) 01:58, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::So ist es. Laut Microsoft ist für Windows 10 Support bis 14. Oktober 2025 geplant. Der Support für Vista läuft bis 11. April 2017, der für Windows 7 bis 14. Januar 2020. Wenn man sein Windows 8 auf 8.1 upgradet, läuft der Support bis 10. Januar 2023. So gesehen kann man mit Windows 10 den Kauf eines neuen Windows-Betriebssystems oder -Computers mehr als fünf Jahre rauszögern. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 12:03, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::: Es ist heutzutage noch Unsinn, auf Windows 7 zu setzen. Dieses Betriebssystem hat fast 7 Jahre auf dem Buckel und ist total veraltet. Ich sage das im Hinblick auf die ganzen Firmen, die auf Windows 7 statt auf neuere Windows Versionen upgraden. In Foren wird dummerweise auch einigen unwissenden geraten, lieber auf Windows 7 umzusteigen, da dies Einsteigerfreundlicher sein soll. Wenn der Support dann in 4 Jahren ausläuft, dann können diejenigen wieder über 100 Euro berappen statt jetzt einfach kostenlos und unkompliziert auf Windows 10 umzusteigen. Meckerer wird es immer geben und gibt es hier zu genüge, aber mein Rat auf Windows 10 umzusteigen ist nur gut gemeint. Im übrigen verstehe ich nicht, warum Windows XP mehr als 13 Jahre Support bekommen hat, Vista jedoch kaum 10 und 7 kaum 11 bekommen. --[[Benutzer:Be11|Be11]] ([[Benutzer Diskussion:Be11|Diskussion]]) 05:03, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::::So wie ich das verstehe hat sich die Lizenzpolitik von seiten Microsofts seit der Version 1511 geändert. Zu Beginn hieß es allerorten, es sei nur ein Jahre lang kostenloser Umstieg möglich. Mit Version 1511 sollte der kostenlose Umstieg von Windows 7–8.1 auf Windows 10 jederzeit möglich sein, auch nach Ablauf eines Jahres, da Version 1511 die Product Keys von Windows 7–8.1 so akzeptiert, als seien es eigene. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 11:12, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::::::::: Die Frage ist aber, ob die Keys nach Ablauf des einen Jahres überhaupt aktiviert werden. --[[Benutzer:Be11|Be11]] ([[Benutzer Diskussion:Be11|Diskussion]]) 15:25, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::::@Be11: Windows 7 ist etwas mehr als 6 Jahre alt, &quot;fast 7 Jahre&quot; ist also eine Übertreibung. Außerdem ist die aktuelle Version (SP1) erst 4,5 Jahre alt, was für ein Betriebssystem nicht alt ist. Außerdem ist der Lebenszyklus von Software heute länger als früher, zwischen dem Release von XP und Vista waren über 5 Jahre. Da Windows 7 noch ständig upgedatet wird und somit sicher ist und auch wichtige Features nachgerüstet werden und da 7 noch immer den größten Marktanteil hat (und somit nicht zu erwarten ist, dass Soft- oder Hardwarehersteller in absehbarer Zeit Produkte ohne Windows-7-Unterstützung herstellen), ist das Alter auch nicht so relevant. Was das Supportende betrifft: Da ist eine Verlängerung nicht auszuschließen, das hat Microsoft schon bei Windows 98/Me und XP getan hat. Ich halte das sogar für sehr wahrscheinlich, weil Windows 7 wahrscheinlich auch 2020 ähnlich wie seinerzeit XP und 98 noch einen bedeutenden Marktanteil haben wird. Des Weiteren besteht die Möglichkeit, dass Microsoft bis dahin ein Betriebssystem auf den Markt bringt, das mit Metro etc. endgültig aufräumt, somit kann man sich durch den späten Wechsel diesen Blödsinn eventuell ganz ersparen. Beim aktuellen Release-Zyklus (ein neues OS alle 3 Jahre exkl. 8.1, weil das eigentlich nur ein Service Pack war) ist bis 2020 noch eine neue Windows-Versionen zu erwarten... --[[Benutzer:MrBurns|MrBurns]] ([[Benutzer Diskussion:MrBurns|Diskussion]]) 12:10, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::::::: Windows 7 bekommt noch Feature updates? Der Mainstream Support ist längst abgelaufen und jetzt gibt es nur noch Extended Support für Windows 7, was nur Sicherheitsupdates mit einschließt. Windows 7 habe ich bewusst übersprungen und hatte damit wenn dann nur sehr kurz was zu tun. Metro? Man sieht dir an du hast Windows 10 noch nie benutzt. Der Metro Start Bildschirm ist weg und man kann die ganzen Kacheln aus dem Startmenü mühelos mit einigen Klicks entfernen. Ich denke nicht das der Support von Windows 7 verlängert wird und sollte es auch nicht, da Microsoft etwas tun muss um die Benutzer aktuell zu halten. Sonst haben wir nacher einen ähnlichen Fall wie bei XP, wo zu Support-Ende noch immer einen Marktanteil von 23 Prozent hatte. Das letzte Service pack für XP ist auch nur 7 und das für Vista auch &quot;nur&quot; 6 Jahre alt? Warum also nicht länger unterstützen? --[[Benutzer:Be11|Be11]] ([[Benutzer Diskussion:Be11|Diskussion]]) 15:25, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> [[Datei:Inkscape Problem.png|mini]]<br /> ::::::::::: {{Ping|MrBurns}} So sieht bei mir das Startmenü aus. Komplett ohne das Kachel-Zeug. --[[Benutzer:Be11|Be11]] ([[Benutzer Diskussion:Be11|Diskussion]]) 21:10, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::::::::Eigentlich ists es bei Windows eh nicht so relevant, ob es noch neue Features per Update gibt, außer MS veröffentlicht wieder ein neues Dateisystem wie zuletzt [[exFAT]], was ich aber im Moment für eher unwahrscheinlich halte. Sonst können fehlende Features üblicherweise auch mit Software von Drittherstellern nachgerüstet werden bzw. wenns um Hardware geht, bieten die Hersteller Treiber an. Als Windows 98SE noch einen hohen Marktanteil hatte, gab es auch für jeden mir bekannten USB-2.0-Chip einen Win98SE-Treiber, daher USB 2.0 lief auch unter Windows 98SE, obwohl es offiziell von 98SE nicht unterstützt wurde. Wichtig sind die Sicherheitsupdates, die es min. bis 2020 geben wird (wobei es auch für XP noch immer Möglichkeiten gibt, die Sicherheitsupdates zu bekommen, man muss halt sein XP entweder in der Registry zu &quot;Windows Embedded POSReady 2009&quot; machen oder inoffizielle Service Packs herunterladen, letzteres sollte man aber nur machen wenn man weiß, welche Quellen vertrauenswürdig sind). Und das Argument, dass MS den Support nicht verlängert, weile s sonst zu Supportende noch immer einen hohen Marktanteil gibt, ist unlogisch: wenn bei XP der Support nicht verlängert worden wäre, wäre der Marktanteil bei Supportende natürlich noch höher gewesen. Der hohe Marktanteil war eben der Grund für die relativ kurzfristig angekündigte Supportverlängerung. --[[Benutzer:MrBurns|MrBurns]] ([[Benutzer Diskussion:MrBurns|Diskussion]]) 13:17, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::::::::::: Die POSReady-Methode hat Microsoft mittlerweile geschlossen. Ich habe es zumindest einige Male versucht und mir wurden anders als bei meinem allerersten Versuch kurz nach Bekanntgabe der Lücke keine Updates gefunden. Für schwache PCs habe ich hier allerdings noch ein richtiges POSReady hier liegen. Von XP bis auf den Anmeldebildschirm und dem Design (das man allerdings durch einfaches kopieren des Original Luna-Themes in den Themes-Ordner lösen kann) nicht zu unterscheiden. --[[Benutzer:Be11|Be11]] ([[Benutzer Diskussion:Be11|Diskussion]]) 16:16, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::::::So weit die Weissagungen eines Wahrsagers auf dem Jahrmarkt der Betriebssysteme aus seiner milchigen Glaskugel. Microsoft wird sich kaum daran halten.--[[Spezial:Beiträge/2003:75:AF29:4000:A49E:C30A:611F:995F|2003:75:AF29:4000:A49E:C30A:611F:995F]] 13:56, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::::::Richtig, man weiß nicht, was MS tun wird, also macht es durchaus Sinn, bis kurz vor Supportende abzuwarten, außer wenn MS vorher noch ein Betriebssystem herausbringt, das wirklich besser als 7 ist. MMn ist Windows 10 noch immer schlechter als 7, auch wenn viel von dem Metro-Kram entfernt wurde. --[[Benutzer:MrBurns|MrBurns]] ([[Benutzer Diskussion:MrBurns|Diskussion]]) 13:17, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::::::: Windows 7 ist beim langem nicht so schnell und modern wie Windows 10. --[[Benutzer:Be11|Be11]] ([[Benutzer Diskussion:Be11|Diskussion]]) 16:16, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::::::::Die Geschwindigkeitsunterschiede sind minimal, wenn man einen PC hat, der die Systemvorraussetzungen erfüllt. Nur der boot geht unter Windows 10 deutlich schneller, aber heute booten die meisten eher selten, weil üblicherweise statt dessen so oft wie Möglich der [[Ruhezustand]] oder [[Bereitschaftsbetrieb#Computer|Standby-Modus]] verwendet wird. Zu &quot;modern&quot;: das Interface von 10 mag mehr dem aktuellen Trend folgen, ich Empfinde das von 7 aber schöner und effizienter. Aber im Prinzip ist es Geschmackssache, welches Interface einem besser gefällt, aber generell ist eine Umstellung auf ein neues Interface immer mit Aufwand verbunden und daher zu vermeiden, wenn sie sich umgehen lässt. --[[Benutzer:MrBurns|MrBurns]] ([[Benutzer Diskussion:MrBurns|Diskussion]]) 23:39, 28. Dez. 2015 (CET) <br /> :::::::::Die meisten Mainstream-Produkte von Microsoft haben einen Produktlebenszyklus von neun oder mehr Jahren. Es waren hauptsächlich Produkte für Privatnutzer, denen Microsoft fünf bis acht Jahre zugestanden: Home Server 2007 und 2011, Windows 98/98SE/ME und alle bis einschließlich 1998 erschienenen Windows, Office und Visual Studios. Seit 1999 haben alle Microsoft-Produkte mit Zielgruppe Profianwender mindestens neun Jahre Lebenszyklus. Die Ausnahme ist hier Visual Studio .NET 2002 mit nur 7 Jahren. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 15:07, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == Vollmond im Dezember 0 ==<br /> <br /> Hallo. Ich wäre daran interessiert wann im Dezember im Jahre Null Vollmond war, ich stosse beim googlen immer nur auf Bluemoon. Gibt es soweit zurück keine astronomische Berechnung(en)? Vielen Dank für eine etwaige Auskunft. Gr. --[[Spezial:Beiträge/88.207.220.159|88.207.220.159]] 20:19, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> :Das Jahr 0 hat es nie gegeben. Siehe [[christliche Zeitrechnung]]. --[[Benutzer Diskussion:TheRunnerUp|TheRunnerUp]] 20:28, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> :Aber in technischen Beschreibungen wird es offenbar doch verwendet, daher gibt es auch einen Eintrag im [https://web.archive.org/web/20080323103049/http://eclipse.gsfc.nasa.gov/phase/phases-0099.html Mondphasenkalender der NASA]. --[[Benutzer Diskussion:TheRunnerUp|TheRunnerUp]] 20:38, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Kaum, bringen die Medien ein abseitiges Thema, schon springen die Leute darauf an. --[[Benutzer:Heletz|Heletz]] ([[Benutzer Diskussion:Heletz|Diskussion]]) 20:49, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Na denn. Wenn es das Jahr Null noch nie gab, wann war denn der erste Vollmond im Jahr 1 nach Geburt Christi ? --[[Spezial:Beiträge/88.207.220.160|88.207.220.160]] 21:03, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::Versuchst Du mal den von mir angegebenen Link? --[[Benutzer Diskussion:TheRunnerUp|TheRunnerUp]] 21:45, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::Hab ich @TRUp, danke dafür. Basier mich jedoch in erster Linie auf das [https://de.wikipedia.org/wiki/Jahr_null Jahr-Null]. Dürfte doch wohl auf dasselbe hinauskommen, oder gibt es in einem der beiden Artikel eine Fehlinterpretierung ? --[[Spezial:Beiträge/88.207.220.160|88.207.220.160]] 01:23, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::: -&gt; [http://astropixels.com/ephemeris/phasescat/phases0001.html Phases of the Moon: 0001 to 0100].--[[Spezial:Beiträge/89.144.238.249|89.144.238.249]] 10:04, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::: 29.12.0 um 14:50 --[[Benutzer:Tuttist|Tuttist]] ([[Benutzer Diskussion:Tuttist|Diskussion]]) 10:08, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::::@88.207...: Das (astronomische) Jahr 0 findest Du in obigem Link (''Mondphasen der NASA''), das entsrpicht aber dem historischen Jahr 1 v. Chr. Das Jahr 1 ist [https://web.archive.org/web/20080323103229/http://eclipse.gsfc.nasa.gov/phase/phases0001.html hier (das war aber nicht schwer zu finden, oder?)] angegeben, dort ist im Januar der erste Vollmond &quot;nach der Zeitenwende&quot; eingetragen. (PS: Wenn Du glaubst, damit des Problem um den ''[[Stern von Betlehem]]'' lösen zu können - vergiss es und lies dazu die einschlägigen hier bereits verlinkten Artikel.)<br /> ::::::::@Tuttist: Das von Dir angegebene Datum ist der letzte Vollmond vor der Zeitenwende, also im Jahr 1 v. Chr. --[[Benutzer Diskussion:TheRunnerUp|TheRunnerUp]] 11:18, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == .HR2-Dateien anschauen? ==<br /> <br /> Hallo, ich habe hier so .HR2-Dateien. Das scheinen Bilder zu sein. Jetzt frage ich mich, wie ich die unter Linux anschauen kann. Bei den Bildern ist scheinbar auch noch so ein Programm dabei, dass man vielleicht mit Windows starten könnte. Aber geht es auch, dass ich die Bilder so irgendwie anschauen kann, unter Linux? --[[Spezial:Beiträge/87.140.195.3|87.140.195.3]] 21:18, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> :Da brauchst Du wohl [http://my.smithmicro.com/poser-11.html das hier] für. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 21:38, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> :Du könntest versuchen, dem mitgelieferten Programm etwas [[Wine]] zu verabreichen. Prost. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 21:49, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Ich habe letztendlich keine neuere Info, aber die Suche nach „file extension hr2“ ergab bei mir als erste zwei Funde diese: [http://www.file-extension.info/de/format/hr2 Wie Soll Ich Die HR2 Datei öffnen?] und [http://de.fileextension.info/file/hr2 Öffnen Der Dateiendung HR2.] Es scheint auch ein Programm für MacOS X zu geben. Ob man das besser unter Linux zum Laufen bekommt, kann ich aber nicht einschätzen. --[[Benutzer:Speravir|Speravir]]&lt;span style=&quot;font-size:65%;font-style:oblique;font-variant:small-caps;&quot;&gt;&amp;nbsp;([[Benutzer Diskussion:Speravir|Disk.]])&lt;/span&gt; 00:13, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == Nur Kino oder doch ein bißchen Realität? ==<br /> <br /> In [http://www.tvmovie.de/tv/rambo-iii-15403951 Rambo-3] verwendet Stallone einen recht futuristisch wirkenden Bogen mit Pfeilen, die scheinbar Explosivköpfe haben. Gibt oder gab es sowas wirklich oder ist das eine reine Erfindung von Hollywood? Der Bogen hat scheinbar auch mehrere Sehnen, hat das was zu bedeuten? --[[Spezial:Beiträge/2003:88:6A08:5934:596C:C9B:63E2:3038|2003:88:6A08:5934:596C:C9B:63E2:3038]] 21:35, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> : Hilft dir der Artikel [[Compoundbogen]] weiter? --[[Benutzer:Reinhard Kraasch|Reinhard Kraasch]] ([[Benutzer Diskussion:Reinhard Kraasch|Diskussion]]) 21:43, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::Hm, so eine Bogengranate ähnlich der [[Gewehrgranate]]? --[[Spezial:Beiträge/87.140.195.0|87.140.195.0]] 21:49, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Explosive Pfeile sind eine Erfindung aus Hollywood. Die Explosionen im Film scheinen erheblich stärker als bei einer Handgranate. Das ist daher schon technisch unsinnig weil Pfeile die 500g wiegen (wie ne Handgranate) ganz sicherlich nicht mehr mit einem normalen Handbogen geschossen werden können der für Pfeile von schätzungsweise 50g oder weniger gedacht ist. --[[Benutzer:Kharon|Kharon]] 00:53, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::Beim der Grösse des Explosion die man im Film sieht, sehe ich auch das eigetliche Problem. Die Menge an Sprengstoff, die da üblicherweise in die Luft fliegt, kriegt man nicht auf einen normalen Pfeil. Jedenfals nicht wenn man handelsüblichen Sprengstoff in Betracht zieht, bei dem man es auch wagen kann ihn auf einen Pfeil zu stecken. Mehr als ein paar Gramm Sprengstoff (10-25g) ist einfach unrealistisch. Weil da muss ja auch noch ein Zünder mit und das ganze irgend wie sinnvoll verpackt sein. Und auch die englischen Kriegspfeile kamen selten über 800 [[Gran (Einheit)|Grains]] (52g), und das waren schon richtige Schwergewichte (Siehe auch [[Pfeil (Geschoss)#Aufbau]]). Die von Kharon 50 Gramm vermuteten sind also schon mal realistisch. Das was man mit einem Pfeil an Sprengstoff rüberbringt, das reicht um etwas in Brand zustecken aber kaum auch zur Explosion zu bringen, jedefals nicht die im Film so beliebten Benzinfässer. --[[Benutzer:Bobo11|Bobo11]] ([[Benutzer Diskussion:Bobo11|Diskussion]]) 01:17, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::: Siehe auch [http://www.imfdb.org/wiki/Rambo_III#Hoyt_Archery_Rambo_Compound_Bow das] in der [[:en:Internet Movie Firearms Database|Internet Movie Firearms Database]] und [[:en:Trick arrows|Trick arrows]] in der en.--[[Spezial:Beiträge/89.144.238.249|89.144.238.249]] 09:50, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::Denke, von der normalen Pfeilsitze über den [[Brandpfeil]] ist es nicht weit bis zu einer kleinen Explosivladung oder mitgeflogenem Feuerwerk. Finde leider nichts besseres als: [[:EN:Fire_arrow#Korean_fire_arrow]] in diesem Zshg. Auch meine ich, im alten China seien singende oder heulende Pfeile benutzt worden (als Signalpfeil). Ich könnte mir gut vorstellen, daß auch Schießpulver am Pfeil Verwendung fand (sei es explosiv oder als Stichflamme), finde aber nichts entsprechendes. --[[Spezial:Beiträge/217.84.83.166|217.84.83.166]] 22:23, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::::Ja, so was wie Pfeil mit Feuerwerk trau ich dennnen durchaus zu. Das eben anstelle einen brennenbaren Lappens ein Feuerwerkskörper auf die Reise geschickt wurde. Aber dann währe von der Funktion her eher ein Brandpfeil vergleichbar, denn ein echtes Explosivgeschoss. Dafür krigt meiner Meinung nach einfach zu wenige Explosivmasse auf ein Pfeil. Der Sprengstoff müsste ja noch ein einem Gefäss verdämmt sein, damit es richtig Bumm macht. Was wiederum mehr Gewicht heisst. Hingegen ein Feuerwerkskörper der zeitverzögert eine zur Pfeilspitze hin ausgerichterte Stichflame erzeugt? Ja, sowas trau ich den Chinessen/Koreanern zu. Die Europär haben ja schon Bradpfeile mit Eisenspänen Schwefel und Salpete gehappt, davon ist es nicht mehr weit zum echten Feuerwerk.--[[Benutzer:Bobo11|Bobo11]] ([[Benutzer Diskussion:Bobo11|Diskussion]]) 22:56, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::::&lt;small&gt;Ja, viele der Berichte über die sehr frühe Erfindung von Schwarzpulver und Schusswaffen im Alten China gehen auf portugiesische Missionare (Jesuiten) zurück. Die haben sehr schnell mitbekommen, das sie da nicht bei Wilden gelandet waren, sondern in einer sehr alten und hochstehenden Kultur. In ihrer (für Missionare durchaus ungewöhnlichen) Bewunderung für die fremde Kultur haben sie zuweilen aber etwas übertrieben. Wenn sie in alten Texten von &quot;Feuerrohren&quot; gelesen haben, dachten sie selbstverständlich an ihre eigenen Musketen und Schiffsgeschütze. Tatsächlich waren aber wohl eher &quot;Silvester-Raketen&quot; mit Brandsätzen gemeint, die aus Bambusrohren verschossen wurden. Die Frage ist zwar immer noch sehr umstritten, aber die Quellen, die mir zur Verfügung stehen, verneinen die Erfindung des Schwarzpulvers durch die Chinesen. Wie auch die Araber und die Europäer hätten die Chinesen ihre Brand- und Explosivstoffe bei den Byzantinern geklaut und damit letztendlich von hellenistischen Alchemisten. [[Benutzer:Geoz|Geoz]] ([[Benutzer Diskussion:Geoz|Diskussion]]) 13:40, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> &lt;/small&gt;<br /> ::::::::: Im [[:en:Rambo_III#Plot|Film]] freelanced John Rambo für die Central Intelligence Agency und die hätten doch vermutlich eine R&amp;D-Abteilung und einen wie [[:en:Q (James Bond)|Q]] aus James Bond? Auch hätten sie die Mittel und Zugang zu Supersprengmittel wie [[CL-20]] oder anderes Zeugs, um ein paar Experimentalpfeile für Rambo zu basteln.--[[Benutzer:Advanceddeepspacepropeller|just aLuser]] ([[Benutzer Diskussion:Advanceddeepspacepropeller|Diskussion]]) 09:05, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> = 26. Dezember 2015 =<br /> <br /> == [[Prosopagnosie]] ==<br /> <br /> Ich habe das Problem, dass ich Leute i. d. R. mehrfach im selben Kontext sehen muss, um sie mir merken zu können. Ich habe dann aber i. d. R. trotzdem das Problem sie wiederzuerkennen. Häufig kann ich mir über Kleidung o. ä. helfen. Ist das [[Prosopagnosie]] oder ist das im normalen Bereich!?<br /> --[[Spezial:Beiträge/91.53.19.244|91.53.19.244]] 01:10, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Das klingt nach einer milden Form von Prosopagnosie. Sowas ist gar nicht mal selten. Versuch, das mit einem charmanten Lächeln und dem Hinweis: &quot;Tut mir leid, daß ich Sie/Dich nicht gleich wiedererkannt habe. Ich kann mir einfach keine Gesichter merken.&quot; zu überspielen. Das funktioniert fast immer;) --[[Spezial:Beiträge/88.68.24.140|88.68.24.140]] 01:29, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == &quot;Geistige Brandstiftung&quot; ==<br /> <br /> Eben schon wieder: [http://www.sueddeutsche.de/politik/fluechtlinge-steinmeier-warnt-vor-geistiger-brandstiftung-1.2796624] oder [http://www.faz.net/aktuell/politik/fluechtlingskrise/rechte-gewalt-geistige-brandstifter-an-angriffen-auf-fluechtlinge-mitschuldig-13984510.html] oder [http://www.spiegel.de/politik/deutschland/steinmeier-gibt-geistigen-brandstiftern-mitschuld-an-attacken-auf-fluechtlinge-a-1069531.html]. Was ist &quot;Geistige Brandstiftung&quot; neben dem politischen Schlagwort eigentlich genau? Durch welche Elemente wird sie zwingend definiert? Und gibt es Studien, die einen Zusammenhang zwischen [[Brandstiftung]]en und eben dieser &quot;Geistigen Brandstiftung&quot; belegen, wie es häufig die Bebilderung in diesen verlinkten Artikeln suggeriert? Meine Alternativhypothese wäre ja eher die Nachahmertat. Ziemlich seltsam, dass so ein häufig benutzter Begriff so leer im Raum hängt. Gottseidank haben wir keinen Artikel dazu. --[[Benutzer:Gamma|Gamma]] [[Benutzer Diskussion:Gamma|γ]] 08:31, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Bei [[Franz Schuselka]] heißt es über die Bücher des Verlegers [[Julius Campe]]:<br /> ::&quot;Es mußten dreiste, furchtlos verwegene Kerle sein, durften aber dem Feldherrn nicht viel kosten. Er kleidete sie in eine grobe graue Monturm und da sie nach dem Urhteile der Feinde geistige Brandstifter waren, so ließ sie Campe an Ort und Stelle so sehr brandschatzen, daß ihm ein glücklich ans Ziel Gelangter drei Verunglückte ersetzte.&quot; ''Deutsche Fahrten. Während der Revolution'', Band 2, 1849,[https://books.google.de/books?id=bEoAAAAAcAAJ&amp;pg=PA16 S. 16] <br /> :[[Benutzer:Rosenkohl|Rosenkohl]] ([[Benutzer Diskussion:Rosenkohl|Diskussion]]) 09:06, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Für mich hat das keinen direkten Bezug zu tatsächlichen Brandstiftungen, sondern ist eine durchaus treffende [[Metapher]]: Ein Brand hat die Absicht, etwas zu zerstören, und er breitet sich, einmal entzündet, von selbst so weit wie möglich aus. Eindeutig unter „geistige Brandstiftung“ stehen für mich z.B. die frei erfundenen Behauptungen, Flüchtlinge hätten deutsche Mädchen vergewaltigt. Je mehr Leute es ungeprüft glauben und weitergeben, desto glaubhafter klingt es insgesamt, eben weil es ja schon so viele sagen, so breitet es sich ohne weiteres Zutun aus, und es verbrennt in den „Glaubenden“ eindeutig jede Bereitschaft dazu, fremden Menschen freundlich zu begegnen – genau wie ein physisches Feuer. Das Bild ist durchaus treffend. Bezüglich der Menschen, die solche Behauptungen in die Welt setzen, kann ich gar nicht so viel essen, wie ich k… – Nachahmertaten gehören sekundär mit in die Thematik, die geistige Brandstiftung mag sie nicht direkt provozieren, sie ebnet ihnen aber den Boden. Befasse dich mal mit der Entwicklung hin zur Pogromnacht ’38. Man mußte nur oft genug behaupten, die Juden seien daran schuld, daß es Deutschland so schlecht geht – irgendwann glauben es genug Leute, um auf die so Gebrandmarkten loszugehen, als seien es Orks. --[[Benutzer:Kreuzschnabel|Kreuz]][[Benutzer Diskussion:Kreuzschnabel|schnabel]] 09:14, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Man sollte einen Artikel über diese Metapher schreiben.<br /> ::Vielleicht hat es ja auch mit &quot;hirnverbrannt&quot; zu tun ...?!? [[Benutzer:Play It Again, SPAM|Play It Again, SPAM]] ([[Benutzer Diskussion:Play It Again, SPAM|Diskussion]]) 10:36, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Bis 1998 und der Definition der Brandstiftung im §306 StGB war das Anzünden eines Streichholzes oder Feuerzeuges bereits Brandstiftung. Es ist auch heute noch so, dass man Sorge tragen muss, dass sich das angemachte Feuer nicht ausbreitet und in den gewünschten Grenzen (an der Kerze, im Ofen, im Grill, Zigarette) bleibt, um nicht mit dem Paragraph in Konflikt zu geraten. Die verbale (geistige) Brandstiftung will aber, dass sich das Feuer ausbreitet. So gesehen passt die Metapher.--[[Spezial:Beiträge/2003:75:AF1E:D00:5811:4C23:80CC:587|2003:75:AF1E:D00:5811:4C23:80CC:587]] 10:54, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :'''Unsinn'''. [http://lexetius.com/StGB/306,2 StGB/306 1.1.1975-1.4.1998]:<br /> ::„Mit Freiheitsstrafe nicht unter einem Jahr wird bestraft, wer in Brand setzt<br /> :#. ein zu gottesdienstlichen Versammlungen bestimmtes Gebäude,<br /> :#. ein Gebäude, ein Schiff oder eine Hütte, welche zur Wohnung von Menschen dienen, oder<br /> :#. eine Räumlichkeit, welche zeitweise zum Aufenthalt von Menschen dient, und zwar zu einer Zeit, während welcher Menschen in derselben sich aufzuhalten pflegen.“ <br /> :Da steht nichts vom Anzünden eines Streichholzes oder Feuerzeugs. --[[Benutzer:Vsop|Vsop]] ([[Benutzer Diskussion:Vsop|Diskussion]]) 22:28, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::::Schönes Stichwort: Das Web (in die tausende) und auch GoogleBooks (&quot;32&quot; mal) kennen die &quot;verbale Brandstiftung&quot;.<br /> ::::Vielleicht hat es ja auch mit &quot;sich den Mund verbrennen&quot; zu tun ...?!? [[Benutzer:Play It Again, SPAM|Play It Again, SPAM]] ([[Benutzer Diskussion:Play It Again, SPAM|Diskussion]]) 11:23, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::Damit wäre ein geeigneter Platz unter [[Brandstiftung]] =&gt; Metapher besser geeignet als ein freistehender Artikel. [[Benutzer:Play It Again, SPAM|Play It Again, SPAM]] ([[Benutzer Diskussion:Play It Again, SPAM|Diskussion]]) 11:48, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::Erledigt. Bitte überlackieren und abschmirgeln. [[Benutzer:Play It Again, SPAM|Play It Again, SPAM]] ([[Benutzer Diskussion:Play It Again, SPAM|Diskussion]]) 15:24, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Es ist auch ein Kampfbegriff, um den politischen Gegner in die Nähe krimineller Kreise zu rücken. Genauso wurde und wird die Linke immer wieder in Verbindung mit SED und Stasi gebracht. Ziel ist die Ablenkung der Aufmerksamkeit auf einen Nebenschauplatz. --[[Benutzer:Expressis verbis|Expressis verbis]] ([[Benutzer Diskussion:Expressis verbis|Diskussion]]) 14:21, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> &quot;Geistige Brandstiftung&quot;, &quot;Hasskriminalität&quot;, &quot;Pack&quot;, all das kommt von Politikern ohne Debattenkultur. Es ist die genau gleiche verbale Gewalt die schon damals bei Franz Josef Strauß nicht gefallen hat. --[[Benutzer:Avarengo|Avarengo]] ([[Benutzer Diskussion:Avarengo|Diskussion]]) 17:32, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> :Die Metapher scheint aber weitaus älter zu sein. Setzt man nicht Brandstiftung/Brandstifter an, sondern das ältere Mordbrand/Mordbrenner,dann kann man bei Luther die wortwörtliche Bedeutung finden: &quot;Und du schändlicher Heinz läßt dich nicht allein zu solchem jämmerlichen Mordbrand, sondern auch solche Bücher zu schreiben brauchen und zu lästern solche hohe Sachen von Kirchen, Ketzern, Glauben, Unglauben, Aufruhr, Gehorsam, da beide, sie selbs und du auch, weißest, daß du ein unverständiger Narr hiezu bist und uns selbs, so Tag und Nacht, soviel Jahr damit umgangen, dennoch hoch bleibt.&quot; ([[Wider Hans Worst]]. Es mag aber auch sein, daß diese Beschimpfung sich nicht immer einfach auf den Vorwurf der tatsächlichen Brandstiftung bezieht, jedenfalls wird beides eng zusammengerückt, wenn Luther seinen Kontrahenten den Beinamen &quot;Mordbrenner&quot; zulegt: &quot;Das sei diesmal von der Kirchen gesagt wider das Lästermaul der Papisten. Ein ander kanns wohl besser und ich, so ich lebe, wohl mehr machen. Darnach fähret Heinz Mordbrenner fort und schändet auch unser Leben und dasselbe mancherlei Weise. Zeugt meinen G. Herrn und den Landgrafen an mit vielen großen Schmachworten, der er doch keins beweiset, wie der Lugner Art ist.&quot; 1640 jedenfalls scheint bereits eine übertragene Bedeutung vorzuliegen, jedenfalls wird die Brandstiftung wieder mit Schriften und Büchern in Verbindung gebracht: &quot;13. Die gar zu grosse Freyheit / Papistische vnd Auffrührische Bücher / auch vnder wehrendem Parlament / zu trucken vnd außzustrewen. 14. Die Zusammenrottirung der Priester vnd Jesuiten/welche rechte Mordbrenner sind der ganzen Christenheit/vnd sich in allen Enden vnd Orten dieses euweres Königreichs außgetheilt haben. Wir vermercken aber vnd sorgen/daß auß diesen vrsachen/ als auß einer bittern Wurtzel / sehr böse vnd so wol der Kirchen alse dem Reich hochschädliche Früchten herfür wachsen werden: welche wir hiemit E.May. vnderthänigst vor Augen stellen.&quot; (Meter ani novi Das ist Niederländigscher Historien dritter Theil [...], Amsterdam 1640, S. 135).--[[Benutzer:IP-Los|IP-Los]] ([[Benutzer Diskussion:IP-Los|Diskussion]]) 19:43, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> Vielleicht wollte Steinmeier ja auch, dass seine Zuhörer/Leser bei dieser Wortwahl das Stück [[Biedermann und die Brandstifter]] von Max Frisch assoziieren. &lt;les&gt; ... &lt;/les&gt; <br /> Nein, das wollte er definitiv ganz bestimmt nicht :) --[[Benutzer:Optimum|Optimum]] ([[Benutzer Diskussion:Optimum|Diskussion]]) 22:00, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> Das wollte Steinmeier ganz bestimmt nicht. Denn die Brandstifeter in Frischs Werk sind die, die in die Wohnung eindringen - der Biedermann der, der aus Feigheit nichts unternimmt. Das paßt überhaupt nicht zu dem, was Steinmeier meint. Aber vermutlich hat er Frisch ohnehin nicht gelesen.--[[Spezial:Beiträge/80.129.157.192|80.129.157.192]] 13:47, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> <br /> Wenn ein Politiker Worte in den Mund nimmt, müssen sie nicht sachlich korrekt benutzt worden sein. Eine politische Übertreibung ist ebenso wahrscheinlich. Es geht dabei um die Etablierung von Denkweisen, auch Ideologien genannt. Gemeint sind Ideologien, die etablierte Denkweisen erschüttern könnten. Regime von Diktaturen stellen dies bereits unter Strafe.<br /> <br /> *Es gibt das Beschwichtigen, um in Einklang mit einer propagierten Meinung zu sein und für diese zu Werben. Da liegt der Begriff „Vernunft“ nicht weit.<br /> <br /> *Es gibt Worte der Kritik.<br /> <br /> *Es gibt Worte, die die bisherigen Taten den Versprechen der Politiker gegenüberstellen. Bei Verfehlungen, wie dies zuletzt die FDP bei Thema Steuersenkung erreicht hatte, redete niemand von geistiger Brandstiftung. Der Bruch von Wahlversprechen war offensichtlich.<br /> <br /> * Es gibt die Straftat, der Aufforderung zur Gewalt oder Brandstiftung.<br /> <br /> * Es gibt die Straftat, der Gewaltanwendung oder Brandstiftung.<br /> <br /> Bei alledem ist das Überfahren einiger roter Ampeln seitens der Politik bereits erfolgt. Wäre dies nicht passiert, würde die Politik auch nicht die bisher beharrlich ignorierte Kritik mit einer suggerierten Einschneidung der Meinungsfreiheit begegnen.<br /> <br /> Die Politik hat sich bereits etwas geleistet, was nicht nur Extremisten auf die Palme bringt. Dazu zählt die Fachkräftediskussion. Dass einer der Herren, die im Paris zu den Waffen griffen im Flüchtlingsstrom nach Europa gekommen ist, ist eine Trittbrettfahrerei, die mindestens so niederträchtig, unmenschlich und weltfremd ist, wie der Missbrauch eines Krankenwagens zum Transport einer Autobombe.<br /> <br /> Das pauschale Vorurteil, dass alle Flüchtlinge den Dschihadismus nach Europa bringen würden, ist nicht erwiesen. Solange es nicht bewiesen ist, tut die Politik gut daran, zur etwas massiver zur Mäßigung aufzurufen. In der Art der Auslegung des Islam zusammen mit zu geringen Perspektiven, ist die Radikalisierung ein zu leichter Schritt, dem es vorzubeugen gilt. Es liegt aber auch der jüngeren deutschen Geschichte, dem Rassismus zu leicht hörig zu werden. Dieses Wunschdenken zeigt sich auch in den Verkaufszahlen eines Buches eines Herrn Thilo S.. Die Sicht auf andere Menschen liegt einem Teil der deutschen Bevölkerung noch so als würde in unserem Sonnensystem auf der Bahn des Merkur ein Jupiter seine Kreise ziehen und seine Schatten werfen. --&lt;span style=&quot;color:#00A000;&quot;&gt;Hans Haase ([[BD:Hans Haase|有问题吗]])&lt;/span&gt; 14:50, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == Hautpflege: Poren auf der Nase ==<br /> <br /> Hallo. Ich habe auf der Nase und auch auf den Wangen Poren, die ich als grösser empfinde als bei anderen Menschen. Nicht sonderlich auffällig, aber mich stört es irgendwie. Ich habe mir neulich auch einmal ein Reinigungspflaster aus der Drogerie gekauft, das man 15 Minuten einwirken lässt und das einem dann den Schmutz/Talg? aus den Poren zieht. Danach waren die Poren eher noch sichtbarer, da ja ihr Inhalt weg war. Hat hier jemand einen Tipp, womit man seine Haut am besten reinigen/behandeln sollte, damit die Poren kleiner werden? Oder muss ich mich mit Mitte 35 einfach damit abfinden, dass man nicht mehr aussieht wie mit 20? Besonders Erfahrungsberichte interessieren mich. [[Spezial:Beiträge/79.239.42.41|79.239.42.41]] 16:53, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> :Nun ja tönt jetzt vielleicht bisschen platt, aber hast du es schon mal mit Reinigen und [[Peeling]] versucht? Die fettige Haut udn verstopfte Talgdrüssen sind das Hauptproblem. Denn weg krigste die Poren nicht, aber eben sauber. Goggle, einfach mal nach »poren auf der nase reinigen« [https://www.google.ch/search?q=poren+auf+der+nase+entfernen&amp;ie=utf-8&amp;oe=utf-8&amp;gws_rd=cr&amp;ei=yrl-VoDNLYLUPObDg4gO#q=poren+auf+der+nase+reinigen]. Es ist leider ein täglicher Kampf. --[[Benutzer:Bobo11|Bobo11]] ([[Benutzer Diskussion:Bobo11|Diskussion]]) 17:10, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::Hatte den Artikel gerade vor 2 Tagen aufgerufen, siehe [[Komedo]]. Wenn man diese als Verhornung betrachtet und behandelt ist es schon besser, als dies mit einer immerwährenden &quot;Reinigung&quot; behandeln zu wollen. Erkrankungen der Talgdrüsenfunktion muß man als [[Akne]] bekämpfen, was jedoch andere Methoden erfordert. Mit 35 kann man noch einen Effekt erzielen, wenn bislang kein Peeling und Ähnliches probiert wurde. Wenn Deine großen Poren trotz 20 Jahren Behandlung so aussehen, ist es einfach hinzunehmen. Aus EuT-Sicht solltest dann eher über Deine Ernährung und den Stoffwechseln nachdenken, das hilft teilweise mehr als die Chemiekeule von Außen.[[Benutzer:Oliver S.Y.|Oliver S.Y.]] ([[Benutzer Diskussion:Oliver S.Y.|Diskussion]]) 17:27, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Klar, das ist dann der Zweite Schritt wenn Reinigen usw. nicht wirklich Erfolg bringt. Eine Ferndiagnosse ist eh schwer zu stellen, ob das mit den grossen Poren jetzt wirlich ein Problem ist oder nur als solches Wahrgenommen wird. Und ob eben zusätzlich noch ein Talgüberproduktion vorligt oder nicht. Aber meist ist es eben eher der Punkt das Problem, dass einem die grossen Poren auch noch andauerden verstopfen, und dagegen hilft wirklich nur regelmässige (=tägliche!) Reinigung. --[[Benutzer:Bobo11|Bobo11]] ([[Benutzer Diskussion:Bobo11|Diskussion]]) 18:08, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::Irrtum. Die Reinigung hilft nicht gegen die Verstopfung, denn dabei handelt es sich um eine Verhornungsstörung, die man mit Vit.A-Säure per os behandeln kann. Gegen große Poren helfen manchmal Pflegemittel, die ein Zusammenziehen der Poren anregen. --[[Spezial:Beiträge/94.219.4.241|94.219.4.241]] 19:44, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::Nun ja, die IP fragte aber danach ob man die Poren wegkrigt. Nicht wie man verhindert, dads die Vertstopfen. So leid es mir tut, wegkrigen tut man die nie (jednefals nicht wenn es dann die Haut danach auch noch schön sein soll). Man krigt sie aber kleiner wenn man dafür sorgt, dass sie leer sind. Und das geht nun mal am einfachsten wenn man täglich den in den Poren produzierte Talg entfernt. --[[Benutzer:Bobo11|Bobo11]] ([[Benutzer Diskussion:Bobo11|Diskussion]]) 20:31, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::Lies die Frage noch mal. Die IP will die Poren nicht &quot;wegkriegen&quot;, stellt sich allerdings vor, dass mittels waschen &quot;die Poren kleiner werden&quot; können und fragt nun nach der besten Wasch- bzw. Behandlungsmethode. Du nährst diese Hoffnung, die nach anderer Ansicht offenbar unrichtig ist. &lt;small&gt;-- &lt;span style=&quot;text-shadow:grey 0.1em -0.1em 0.1em;&quot;&gt; [[Benutzer:Ian Dury|Ian Dury]]&lt;sup&gt; [[Benutzer Diskussion:Ian Dury|Hit me]]&lt;/sup&gt;&lt;/span&gt;&amp;nbsp;&lt;/small&gt; 00:18, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::::::Mit Reinigngsmitteln bekommst man den Talg nur runter von der Hautoberfläche, wodurch die Haut schneller austrocknet. Ganz sicher ist es ausgeschlossen, daß man mit Reinigungsmittel die Poren ''leer'' machen kann und davon werden die Poren auch ''nicht'' kleiner. --[[Spezial:Beiträge/94.219.4.241|94.219.4.241]] 20:44, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::: Sich &quot;damit abfinden, dass man nicht mehr aussieht wie mit 20&quot; ist wohl die gesündeste und nachhaltigste Lösung für dein Problem. --[[Benutzer:Buchling|Buchling]] ([[Benutzer Diskussion:Buchling|Diskussion]]) 12:49, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> Einmal reinigen bringt gar nichts. Regelmäßig gründlich reinigen funktioniert. Wasser und Seife reicht. Nach der Reinigung noch mal kräftig mit dem Handtuch drüber rubbeln. Wenn du danach das Handtuch ansiehst weißt du warum. Wenn Poren permanent von innen mit Talg und Schmutz gedehnt werden, werden Sie größer wenn nicht, nicht. --[[Spezial:Beiträge/2003:66:894A:3C93:870:D2A1:A595:5C6A|2003:66:894A:3C93:870:D2A1:A595:5C6A]] 13:49, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :Das Sekret der Talgdrüsen ist kein Schmutz. Die dunkle Färbung erhalten [[Komedo]]nes durch Melanin und/oder Oxidation durch Luftsauerstoff. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 19:23, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Nein, das ändert nichts an der Porengröße. Zu kräftiges Rubben kann der Haust sogar schaden, weil dabei Mikroverletzungen entstehen, in denen sich Bakterien festsetzen können. --[[Spezial:Beiträge/178.0.194.254|178.0.194.254]] 16:07, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> Was in der Aufzählung von Tips für besseres Hautbild fehlt ist gesunde Lebensweise: nicht rauchen, viel Bewegung, nicht Alkohol trinken, dafür viel Flüssigkeit, vegane und zinkreiche Ernährung, wenig Fleisch. Oft mit aufgezählt wird Verzicht auf Molkereiprodukte (&quot;dairy&quot;, z.B. [http://www.health.com/health/article/0,,20448819_2,00.html]); was für Vollmilch zwar gelten mag, aber generalisiert unzutreffend ist, denn gerade [[Probiotika]] sind dem Hautbild förderlich [https://books.google.de/books?id=T0ueAgAAQBAJ&amp;pg=PA231], und werden zu einem bedeutenden Teil als Joghurt konsumiert, [[Benutzer:Rosenkohl|Rosenkohl]] ([[Benutzer Diskussion:Rosenkohl|Diskussion]]) 20:59, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == Download von Google- und Facebook-Kontodaten – Verlauf? ==<br /> <br /> Hallo! Sowohl bei Googlekonten als auch bei Facebookaccounts besteht ja die Möglichkeit, die kompletten Accountdaten als Archiv herunterzuladen. Kann man irgendwie herausfinden, wann man diese Archivierungen in der Vergangenheit durchgeführt hat? Eine Art Archivierungsverlauf? Vielen Dank für etwaige Antworten! [[Spezial:Beiträge/94.222.48.141|94.222.48.141]] 22:02, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> = 27. Dezember 2015 =<br /> <br /> == 2. Person Singular Präsens von &quot;unterschätzen&quot; ==<br /> <br /> Logik sagt &quot;Du unterschätz'''s'''t. Wiktionary sagt &quot;Du unterschätzt&quot; ohne &quot;s&quot;. Warum?<br /> <br /> --[[Spezial:Beiträge/80.129.157.192|80.129.157.192]] 09:15, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :Logik kommt bei Sprache nicht ins Spiel. Wenn das Verb auf s, ß oder z (=ts) endet, hat die zweite Sg. nur -t: du reist, büßt, schätzt. [[Spezial:Beiträge/77.177.147.177|77.177.147.177]] 09:34, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::Oder man bauet noch ein Fugen-e ein: du reisest, du büßest, du schätzest. Klinget dann allerdinx wie der Konjunktiv I. --[[Benutzer:Kreuzschnabel|Kreuz]][[Benutzer Diskussion:Kreuzschnabel|schnabel]] 10:44, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Ja, eigentlich &quot;Du unterschätzest&quot;. &quot;Du unterschätzt&quot; geht aber schon auch. --[[Benutzer:Heletz|Heletz]] ([[Benutzer Diskussion:Heletz|Diskussion]]) 10:47, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::Mein seinerseits schon in die Jahre gekommener Grammatikduden bezeichnet die Formen mit -es- als &quot;veraltet, poetisch oder geziert&quot; (1100). &lt;small&gt;Hm, passt zu mir...&lt;/small&gt; Grüße [[Benutzer:Dumbox|Dumbox]] ([[Benutzer Diskussion:Dumbox|Diskussion]]) 11:15, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::Ich müßte spontan kein Wort der deutschen Sprache, wo in einer Silbe zwei Zischlaute direkt nebeneinander stehen. --[[Spezial:Beiträge/94.219.25.162|94.219.25.162]] 13:07, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::Zschopau.--[[Benutzer:Alexmagnus|Alexmagnus]] [[Benutzer Diskussion:Alexmagnus|&lt;small&gt;Fragen?&lt;/small&gt;]] 13:13, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::::Mit sch und ch geht das immer: wünschst, wäschst, streichst. Aber nicht mit s, bzw. viel allgemeiner: Es gibt keine (gesprochenen, versteht sich) Doppelkonsonanten in einer Silbe im Deutschen. Grüße [[Benutzer:Dumbox|Dumbox]] ([[Benutzer Diskussion:Dumbox|Diskussion]]) 13:21, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::::[[Schulze-Delitzsch]]-Straße. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 14:18, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::::Okay, ich präzisiere das: gemeint waren &quot;scharfe&quot; Zischlaute. --[[Spezial:Beiträge/94.219.25.162|94.219.25.162]] 15:32, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::::::''Szene'' --[[Benutzer:Kreuzschnabel|Kreuz]][[Benutzer Diskussion:Kreuzschnabel|schnabel]] 22:45, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == DVB C/T Stick und Windows 10 kooperieren nicht ==<br /> <br /> Hallo Auskunft,<br /> <br /> ich habe einen DVB C/T Stick für meinen Laptop erworben. (MSI DIGIVOX Hybrid). Angeblich sollte er auch unter Windows 10 funktionieren. Tut er aber nicht. Die mitgelieferte Software (Total Media 3.5) findet den Stick nicht. Kompatibilitäts-Modus hab ich probiert, ohne Erfolg. Er wird vom System erkannt als AF9035 USB Device. Windows-System behauptet das das Gerät funktioniert. Auf der MSI-Support Seite konnte ich keinen aktuellen Treiber für WIN10 finden. Hat jemand eine Idee, gibts für so etwas evtl. Universaltreiber? Unter WIN7 läuft er übrigens einwandfrei. Nur hab ich da wo ich ihn brauche nur WIN10 zur Verfügung.<br /> Danke im schon aml für hilfreiche Antworten.<br /> --[[Benutzer:Amsi887|Amsi887]] ([[Benutzer Diskussion:Amsi887|Diskussion]]) 11:11, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Normalerweise laufen BDA-Treiber für Windows Vista/7/8/8.1 auch unter Windows 10. Du musst also versuchen, den vorhandenen Windows-7-Treiber unter Windows 10 zu installieren. Wenn das nicht klappt, nimmst Du den von Windows 10 bereitsgestellten Treiber und eine alternative DVB-T&lt;s&gt;/C&lt;/s&gt;-Software, z.B. [[VLC media player]], [[Nero Burning ROM|Nero]] Home oder [[DVBViewer]]. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 11:49, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> : falls es am Stick liegt: vllt mal [[Knoppix]] probieren? wenn es mit Knoppix geht, dann liegt's wohl an Windoze... --[[user:Homer Landskirty|Heimschützenzentrum]] ([[user talk:Homer Landskirty|?]]) 12:14, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :: Da der OP schreibt, daß der Stick unter Win 7 bestens läuft, kann man sich diesen Test wohl sparen :-) --[[Benutzer:Kreuzschnabel|Kreuz]][[Benutzer Diskussion:Kreuzschnabel|schnabel]] 12:23, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::: na gut... aber da wo er ihn braucht ist doch gar keine Win7... vllt mag der Stick ja die „5“V am USB Port nich... oder so... --[[user:Homer Landskirty|Heimschützenzentrum]] ([[user talk:Homer Landskirty|?]]) 14:27, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> : ehm? kann der wirklich DVB-C? laut Amazon kann der Analog+DVB-T... --[[user:Homer Landskirty|Heimschützenzentrum]] ([[user talk:Homer Landskirty|?]]) 12:16, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :Lade [http://www.msi-score.de/downloads/dvr_exe/dvm_hybrid_10.1.4_v3.zip diesen] Treiber runter, extrahiere die Exe-Datei und führe sie mit Adminrechten und unter Windows-7-Kompatibilität aus. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 12:27, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> ::{{Antwort|Homer Landskirty}} Laut [http://www.linuxtv.org/wiki/index.php/Afatech_AF9035 linuxtv.org] wird der Afatech AF 9035 von Linux nicht unterstützt. Laut [http://de.msi.com/product/mm/DigiVox_mini_Hybrid.html#hero-specification MSI Deutschland] kann der Digivox mini hybrid tatsächlich nur Analogfernsehen und DVB-T. Auf den internationalenm MSI-Websites ist dieser Stick nicht zu finden. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 12:37, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :::MSI bietet nur Treiber bis Windows 7 an. Das bedeutet dieser DVB-t Stick ist wohl schon was älter und MSI würde sich freuen wenn du dir einen neueren DVB-t Stick vom MSI anschaffst. Zufällig habe ich noch in Erinnerung das MSI die mit Abstand billigsten, technisch brauchbaren, verkauft hat. Wäre dann vieleicht auch zuviel verlangt für eine 7-8 Jahre alte, sehr günstige Hardware noch Treiber-Updates zu erwarten. --[[Benutzer:Kharon|Kharon]] 07:06, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::Der MSI Digivox mini hybrid in der Variante mit dem Afatech-Chipset wurde 2010 auf den Markt gebracht, als Windows 7 das aktuelle Windows war. Der Treiber dazu kam fertig von Afatech. Der einzige „Fehler“, den Afatech bei seiner Installationsroutine gemacht hat, war eine zu strenge Versionsprüfung. Dieser Fehler lässt sich wie oben geschrieben mittels Kompatibilitätsmodus der Treiberinstallationsroutine umgehen. Du musst also weder einen neuen Stick kaufen, noch ist der vorhandene in irgendeiner Form veraltet. Üblicherweise halten TV-Karten alle so ca. zehn Jahre. 2007, als mit 64-Bit-Windows eine wirkliche Innovation auf dem Betriebssystemmarkt erschien, ''mussten'' die Treiberhersteller etwas tun und bei manchen TV-Karten-Herstellern dauerte es lange, bis 64-Bit-Treiber da waren, bei anderen kamen überhaupt keine. Dummerweise fielen die Einführung von hochauflösendem Fernsehen und DVB-S2 in Deutschland zeitlich mit der Einführung von Windows Vista x64 zusammen, sodass die neue TV-Karte und das neue Betriebssystem nicht zusammenarbeiteten. Ich habe noch alte Spezialhardware in fünf Exemplaren in Betrieb, für die gibt es nur Treiber für Windows 98 und NT. Was tun? Richtig, ein 32-Bit-Windows und die alten NT-Treiber verwenden. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 11:58, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == Wie lautet die Übersetzung? ==<br /> <br /> Kann mir jemand sagen wie die Übersetzung für folgenden Textteil aus [[:ru:Паровоз Д]] lautet?<br /> <br /> Дольше всего на русских и советских дорогах прослужили паровозы типа 1-2-0: ещё в 1917&amp;nbsp;г. их числилось 13 из 26-и построенных. Из других двухпарок серии '''Д''' к этому времени на поездной работе остались единицы.<br /> <br /> --[[Benutzer:Universal-Interessierter|&lt;span style=&quot;color:Green&quot;&gt;Universal-Interessierter&lt;/span&gt;]]&lt;sub&gt;[[Benutzer Diskussion:Universal-Interessierter|Disk.]]&lt;/sub&gt;&lt;sup&gt;[[Spezial:Beiträge/Universal-Interessierter|Arbeit]]&lt;/sup&gt; 11:14, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :[https://translate.google.com/#ru/de/%D0%94%D0%BE%D0%BB%D1%8C%D1%88%D0%B5%20%D0%B2%D1%81%D0%B5%D0%B3%D0%BE%20%D0%BD%D0%B0%20%D1%80%D1%83%D1%81%D1%81%D0%BA%D0%B8%D1%85%20%D0%B8%20%D1%81%D0%BE%D0%B2%D0%B5%D1%82%D1%81%D0%BA%D0%B8%D1%85%20%D0%B4%D0%BE%D1%80%D0%BE%D0%B3%D0%B0%D1%85%20%D0%BF%D1%80%D0%BE%D1%81%D0%BB%D1%83%D0%B6%D0%B8%D0%BB%D0%B8%20%D0%BF%D0%B0%D1%80%D0%BE%D0%B2%D0%BE%D0%B7%D1%8B%20%D1%82%D0%B8%D0%BF%D0%B0%201-2-0%3A%20%D0%B5%D1%89%D1%91%20%D0%B2%201917%20%D0%B3.%20%D0%B8%D1%85%20%D1%87%D0%B8%D1%81%D0%BB%D0%B8%D0%BB%D0%BE%D1%81%D1%8C%2013%20%D0%B8%D0%B7%2026-%D0%B8%20%D0%BF%D0%BE%D1%81%D1%82%D1%80%D0%BE%D0%B5%D0%BD%D0%BD%D1%8B%D1%85.%20%D0%98%D0%B7%20%D0%B4%D1%80%D1%83%D0%B3%D0%B8%D1%85%20%D0%B4%D0%B2%D1%83%D1%85%D0%BF%D0%B0%D1%80%D0%BE%D0%BA%20%D1%81%D0%B5%D1%80%D0%B8%D0%B8%20%D0%94%20%D0%BA%20%D1%8D%D1%82%D0%BE%D0%BC%D1%83%20%D0%B2%D1%80%D0%B5%D0%BC%D0%B5%D0%BD%D0%B8%20%D0%BD%D0%B0%20%D0%BF%D0%BE%D0%B5%D0%B7%D0%B4%D0%BD%D0%BE%D0%B9%20%D1%80%D0%B0%D0%B1%D0%BE%D1%82%D0%B5%20%D0%BE%D1%81%D1%82%D0%B0%D0%BB%D0%B8%D1%81%D1%8C%20%D0%B5%D0%B4%D0%B8%D0%BD%D0%B8%D1%86%D1%8B. Gooooogle] schon probiert? Ist zwar noch verbesserungsfähig aber man kriegt schon 'ne Idee worum es geht. --[[Spezial:Beiträge/87.163.88.73|87.163.88.73]] 11:29, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :: Tipp: Google Translate nie in ein andere Sprache als Englisch übersetzen lassen, da das immer als Basis genutzt wird: ru → de ist tatsächlich ru → en → de, so dass man nach dem Stille-Post-Prinzip am Ende Doppelt-Kauderwelsch hat. --[[Benutzer:Mps|Mps]][[Benutzer Diskussion:Mps|、かみまみた&lt;sup&gt;Disk.&lt;/sup&gt;]] 12:33, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Am längsten dienten auf den russischen und sowjetischen Schienen die Dampflokomotiven des Typs 1-2-0: noch im Jahre 1917 zählte man 13 von den 26 gebauten. Von den anderen ''Doppeldampfern'' (двухпарка kommt von zwei (два)+Dampf (пар), kenne den Begriff nicht) der D-Serie blieben zu diesem Zeitpunkt nur noch einzelne Exemplare im Fahrbetrieb.--[[Benutzer:Alexmagnus|Alexmagnus]] [[Benutzer Diskussion:Alexmagnus|&lt;small&gt;Fragen?&lt;/small&gt;]] 12:54, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::Der Begriff Двухпарок taucht im Artikel [[:ru:Паровоз Д]] ein weiteres mal auf und bezeichnet wohl zweifachgekuppelte Dampflokomotiven. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 13:07, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::двухпарок = eine Lok mit zwei Treibachsen (mit zwei [[Treibradsatz|Treibradsätzen]]. --[[Benutzer:Thirunavukkarasye-Raveendran|Thirunavukkarasye-Raveendran]] ([[Benutzer Diskussion:Thirunavukkarasye-Raveendran|Diskussion]]) 23:46, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == Abstand: Induktionsherdplatte &lt;--&gt; Laptop ==<br /> <br /> Habe mir eine Induktionsherdplatte (für'n schnellen Tee) an den Arbeitsplatz gestellt. Da lese ich, dass man das Gerät von magnetempfindlichen anderen &quot;Dingen&quot; fernhalten sollte. Hab davon leider keine Ahnung, ob die Magnetströme nur nach oben oder auch seitswärts strahlen, aber würden 50 cm Abstand reichen? (Zum Zerstören einer Festplatte gibt es ja auch noch andere Mittel, schmunzel). --[[Benutzer:Emeritus|Emeritus]] ([[Benutzer Diskussion:Emeritus|Diskussion]]) 12:17, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> : in der Anleitung zu meinem Dingsy steht ausdrücklich „10cm“... hinzukommt, dass der Puter in nem geerdeten Metallgehäuse steckt, damit er nich zu doll seine Geheimnisse in die Welt brüllt (man will die ja noch alle voneinander unterscheiden können)... kicher --[[user:Homer Landskirty|Heimschützenzentrum]] ([[user talk:Homer Landskirty|?]]) 14:25, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Im Artikel [[Induktionskochfeld]] steht, dass die Betriebsfrequenz zwischen von 20 bis 50 kHz ist. Das bekommt man zu Messungen nicht passiv hörbar gemacht. Das Streufeld dürfte schon recht groß sein. Es wird sich verändern, wenn etwas auf dem Kochfeld steht. An der veränderten Sättigung der Induktivität dürfte das Kochfeld erst richtig aufsteuern, wenn die „Last“ es abnimmt. Magnetdatenträger (Festplatten, Disketten (wer sie noch haben sollte) würde ich mehrere Meter entfernen. Festplatten werden heute nichtmehr Low-Level-Formatiert, was bedeutet, dass der Schaden nicht nur die Daten betreffen würde. Die Datenleitungen in jeglichen Computern usw. würdest zu Windungen eines Transformators werden lassen. Auf ihnen fällt das Magnetfeld als Spannung ab, die die Schutzdioden in den Chips bei diesen Strömen zerschießt.[https://www.youtube.com/watch?v=xLElrFZsAm0 ] Metallteile werden erwärmt. Ein Handy hat dann doch niemand draufgelegt. Es würde äußerlich nicht verschmoren, aber von inner heraus ist es möglich. Unterdessen kommen auch wieder die Esoteriker mit ihren Strahlenschäden zu Wort. Auf einen Induktionsherd würde ich nur aufgrund der Lebenserwartung einiger darin benutzten Bauteile verzichten. Belüftet sind sie wie die heutigen Backöfen, deren elektronische Uhr und umliegende Möbel die Abwärme nicht aushalten würde. Früher waren sie dicker isoliert und die Wecker mechanisch. Sonst bliebe Dir das Experiment, den Topf mit einem Untersetzer von der Platte auf Distanz zu halten und mit einer Messantenne (einem ringförmigen Drahtschlaufe) gefolgt von einer HF-Gleichrichterdiode und einem µV/µA-Meter zu tasten, wann die Induktionsspannung nennenswerte Größen erreicht. Eine vergleichbare Schaltung ist hinter einem Richtkoppler im [[SWR-Meter]] verbaut. Am 0,3…0,4-Volt spricht die Diode erst an. Wichtig ist, dass Du Dich mit der Messschaltung langsam und vorsichtig näherst und sie wieder entfernst, wenn Du den Messwert erfahren hast, um die HF-Gleichrichterdiode-Shottky-Diode nicht durch Überlast oder Überspannung zu beschädigen. Die Überspannung bekommst Du weg, wenn Du eine entgegengesetzte Diode über einen Widerstand geschaltet einbaust. Dies ist beim SWR-Meter der Rücklauf, den Du auf den Vorlauf kalibriert hast. Bei präzisen SWR-Metern drehst Du den Richtkoppler, bei billigen wird zwischen zwei vorhanden umgeschaltet. Hier würde es auch genügen, Ein- und Ausgang zu tauschen. Der Rest der übertragenen Energie fällt dort als Sättigung auf dem [[Richtkoppler]] ab. Die Maximale RF-Spannung ist durch Impedanz und Maximalleistung definiert. Dein Kochfeld lässt da hingegen nicht locker! --&lt;span style=&quot;color:#00A000;&quot;&gt;Hans Haase ([[BD:Hans Haase|有问题吗]])&lt;/span&gt; 14:35, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::Danke für die Ausführungen, da habe ich wohl einen Fehlkauf getätigt. Ich brauch, weil ich mich kaum bewege, immer alles in Griffnähe. Dann muss ich eben so eine olle E-Kochplatte á la Camping-ist-schön anschaffen, wenigstens kann ich ja die neuen Töpfe noch gebrauchen. --[[Benutzer:Emeritus|Emeritus]] ([[Benutzer Diskussion:Emeritus|Diskussion]]) 14:53, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :::Bittesehr, aber so würde ich die Flinte nicht ins Korn werfen. --&lt;span style=&quot;color:#00A000;&quot;&gt;Hans Haase ([[BD:Hans Haase|有问题吗]])&lt;/span&gt; 16:41, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Du kannst Dir immer noch einen kleinen Stahlblechschrank holen und die Induktionsherdplatte da reinstellen. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 19:14, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Eine weitere Möglichgkeit wäre ein kleiner Tauchsieder oder ein kleiner Wasserkocher, in den genau so viel Wasser passt, wie Du für eine Tasse Tee brauchst. Eine Kochplatte für Teewasser ist Energie- und Zeitverschwendung, denn da landet die meiste Wärme in Platte und Kochtopf und nicht in der relativ kleinen Menge Wasser für eine Tasse Tee. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 22:58, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == frage nach einer außergewönlichen weinlokalität ==<br /> <br /> sehr geehrte damen und herren.<br /> vor einigen jahren wurde ein betrag im frnsehen gesendet:<br /> es ging um ein hotel, oder ein hochklssisches weinlokal. es wurde berichtet, das ein sehr hoher weinkühlturm<br /> mit weißwein verschiedenster herkunft bestückt war. wer dort gast war konnte sich vom weinkühlturm wein liefern lassen, und dabei zusehen wie ausgebildete bergsteiger mit geschirr im kühlturm den entsprechen wein herausnahmen und zur erde brachten und der dann vom kellner serviert wurde.<br /> ich konnte nirgens etwas dazu finden . wer kann mir helfen? gibt es diese lokalität noch?--[[Spezial:Beiträge/2003:5F:2D39:F800:903C:357B:E030:5990|2003:5F:2D39:F800:903C:357B:E030:5990]] 12:38, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> &lt;!-- Lass die nachfolgende Zeile am ENDE deiner Frage stehen. Sie wird in deine Signatur umgewandelt. --&gt;<br /> --[[Spezial:Beiträge/2003:5F:2D39:F800:903C:357B:E030:5990|2003:5F:2D39:F800:903C:357B:E030:5990]] 12:38, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Solche Weintürme, wo dann die Kellner mit Seilen daran rumklettern, gibts an verschiedenen Orten. [http://luxus.welt.de/essen-trinken/wein-champagner/der-hoechste-weinturm-der-welt Hier etwa in Zürich]. --[[Benutzer:King Rk|King Rk]] ([[Benutzer Diskussion:King Rk|Diskussion]]) 13:13, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Okay, laut Artikel offenbar nur drei, ich dachte es sei häufiger ... Also dann noch London [https://www.youtube.com/watch?v=Hy8x72WKij4 gleicher Betreiber wie in Zürich] und [https://vinotraveler.files.wordpress.com/2011/06/dscf0301.jpg?w=500&amp;h=666 Las Vegas]. --[[Benutzer:King Rk|King Rk]] ([[Benutzer Diskussion:King Rk|Diskussion]]) 13:18, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Es sei nur darauf verwiesen, wenn es in die Weinanbaugebiete Frankreichs geht und im Fernsehen die Betreiber der Höfe und ihre Studenten gezeigt werden. Acht mal darauf ob von den Besuchern nur geredet wird oder ob sie auch zu Wort kommen. Selbst dort haben Chinesen und sonstige oft das größere Interesse mitgebracht als die unmittelbaren Nachbarn, die damit aufgewachsen sind. --&lt;span style=&quot;color:#00A000;&quot;&gt;Hans Haase ([[BD:Hans Haase|有问题吗]])&lt;/span&gt; 13:53, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Genau! Und man kann sich seinen Teil denken, wenn im Einleitungsabsatz der Webseite folgender Satz zu finden ist: „Der Wein schmeckt durch die Lagerung zwar nicht besser, unterhaltsam ist das Spektakel jedoch allemal.“ --[[Benutzer:Maresa63|'''Maresa63''']] [[Benutzer Diskussion:Maresa63|&lt;sup&gt;''Talk''&lt;/sup&gt;]] 19:28, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == „Elektrischer“ Kanonenschlag? ==<br /> <br /> Gibt es eine Möglichkeit, ein Knallgeräusch, wie von einem ''pyrotechnischen'' Kanonenschlag, anders zu erzeugen? Also so ähnlich wie das Hupgeräusch bei einer elektrisch gespeisten Hupe im Auto? --[[Spezial:Beiträge/87.163.76.186|87.163.76.186]] 15:47, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :Papiertüte (z.B. vom Bäcker) aufblasen und ... --[[Benutzer:Hasselklausi|Hasselklausi]] ([[Benutzer Diskussion:Hasselklausi|Diskussion]]) 16:34, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Das ist ein Ausklingen eines Impulses mit seinem Echo im Nahbereich – ein ausschwingender Impuls. Abgegeben wird er über große Lautsprecher, die diese Impulsleistung aushalten müssen. Bei einer Explosion oder einem Blitzschlag ist es das Volumen der sich erwärmende Luft, das die Verdrängungswelle erzeugt, die wiederum der hörbare Knall ist. Die Membrane des Vorredners wurde nicht elektrisch in Schwingung gebracht und den Impuls nicht überlebt. Der Knall entsteht aus dem Luftstau in der Tüte. --&lt;span style=&quot;color:#00A000;&quot;&gt;Hans Haase ([[BD:Hans Haase|有问题吗]])&lt;/span&gt; 16:38, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Man kann das Geräusch aufnehmen und dann über einen Lautsprecher wiedergeben. --[[Spezial:Beiträge/94.219.25.162|94.219.25.162]] 17:08, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Hey, Phineas Freak hat in seinen Käfer den Sound des jüngsten Tages eingebaut. Kanonenschlag, bah. -- [[Benutzer:Janka|Janka]] ([[Benutzer Diskussion:Janka|Diskussion]]) 17:27, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Aaaah, Sylvester steht vor der Tür und man möchte den Eltern und Nachbarn einen ...<br /> ::Natürlich geht das. Suche mal mit =&gt; synthetic sound of an explosion &lt;= oder =&gt; sound effects explosion &lt;= oder =&gt; sound effects loud bang &lt;=.<br /> ::Alle frei herunterladbar. Dann noch eine Lautsprecherbox von Onkel Karl borgen, an den Laptop pfriemeln und los gehts!<br /> ::Die Finger sind dann nur in Gefahr, wenn der Laptop beim Wegrennen zu schnell zugeklappt wird. Man war ja auch mal jung... [[Benutzer:Play It Again, SPAM|Play It Again, SPAM]] ([[Benutzer Diskussion:Play It Again, SPAM|Diskussion]]) 17:52, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> ::@[[Spezial:Beiträge/94.219.25.162|94.219.25.162]] das wird nichts, denn die wenigsten Lautsprecher sind in der Lage, schadfrei einen derartigen Schalldruck zu erzeugen. Am ehesten ließen sich ein tiefer, lauter Knall mit einem Kompressor mit [[Windkessel]] und möglichst großem Absperrventil herstellen. Den Windkessel mit Druckluft füllen und das Absperrventil möglichst schnell möglichst weit öffnen und dann gleich wieder schließen. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 18:25, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Über den Typ des Lautsprechers habe ich mich nicht geäußert, da muß man natürlich etwas passendes auswählen. --[[Spezial:Beiträge/94.219.25.162|94.219.25.162]] 19:38, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Es geht nix über Schwarzpulver. So ab 30 gramm. In Kanone oder Böller. --[[Benutzer:Heletz|Heletz]] ([[Benutzer Diskussion:Heletz|Diskussion]]) 19:07, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Nö, soll es vorallem richtig knallen, dann sind Gasgemische wie Acetylen/Saueerstoff-Gemisch bzw. [[Knallgas]] angesagt. Schwarzpulver brennt viel zu langsam ab =), und muss eh noch verdämmt sein, damit es auch eine [[Explosion]] wird. Aber trozdem Finger weg von Gasgemischen. Bei ungeschicktem Umgang, kann mehr als nur zu AUA's führern, sondern verhindert unter Umständen das du aus dem Fehler persönlich noch was lehrnen kanst.<br /> :::Ne im Ernst, die korekte Wiedergabe eines Knallgeräusches über einen Lautsprecher geht schon aus pysikalischen Gründen nicht zu 100%. Jedenfals nicht wenn der Laustsprecher danach noch funktionsfähig sein soll =). Du krigst einfach die anfängliche Schalldruckspitze nicht hin, ohne das es die Membran zerfetzt. Vom Problem das man den Körperschall und Luftdruckschwankung nicht richtig erzeugt kriegt, sprechen wir besser nicht. Eine echte Explosion nehmen wir eben nicht nur über die Ohren war, sondern auch mit anderen Sinnen und dem ganzen Körper.--[[Benutzer:Bobo11|Bobo11]] ([[Benutzer Diskussion:Bobo11|Diskussion]]) 19:51, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::Schon richtig, gefragt ist aber nur nach dem Geräusch in vergeichbarer Ähnlichkeit wie eine elektrische Autohupe zu einer echten Hupe. --[[Spezial:Beiträge/94.219.25.162|94.219.25.162]] 20:22, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::::Man kann einen Lichtbogen als Lautsprecher benutzen, der hat genug Dynamik für einen Knall und geht auch nicht kaputt. Allerdings ist der Effekt vergleichbar mit einer Sprengstoffexplosion, auch von der Hitze- und Druckentfaltung. Die Elektroden kann man aber so konstruieren, dass sie das aushalten. Das zu lösende Problem ist dann nur noch die Induktivität der Anschlussleitungen und des Speicherkondensators, da muss man etwas experimentieren. -- [[Benutzer:Janka|Janka]] ([[Benutzer Diskussion:Janka|Diskussion]]) 21:04, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::Ja mit einer elektrischen Entladung krigt man einen ordentlichen Knall hin. Leider ist der meist aber zu kurz. Ungefährlich sowiso nicht. Auf Youtube gibt es sogar Silverstervariante [https://www.youtube.com/watch?v=1WuTewWTnu0] --[[Benutzer:Bobo11|Bobo11]] ([[Benutzer Diskussion:Bobo11|Diskussion]]) 21:30, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> @Bobo11: Wo hast Du das Märchen her, Schwarzpulver brauche Verdämmung? Das knallt ohne Verdämmung genauso laut wie mit! Und hört sich angenehmer an als jedes Gasgemisch. Die Frequenzen sind offenbar andere. --[[Benutzer:Heletz|Heletz]] ([[Benutzer Diskussion:Heletz|Diskussion]]) 22:12, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :{{Antwort|Benutzer:Heletz}} das ist keine Märchen, kleine Mengen an offenes [[Schwarzpulver]] explodieren nicht, unter diesen Umständen verbrennt es nur. Denn eine Schwarzpulver-Explosion ist eh immer &quot;nur&quot; eine [[Deflagration]] und keine [[Detonation]]. Schwarzpulver ist tasächlich auch in nicht brisanter Form erhältlich und anwendbar. Aber klar, Schwarzpulver ist auch [[Massenexplosiv]]. Das heist aber nicht, dass es immer „Bumm“ macht. Offen machte es erst über 1 Kilogram Schwarzpulver BUMM, darunter muss es verdämmt sein. Weil dann reicht der Gegendruck des nicht entzüdeten Schwarzpulver nicht aus, rechzeitig denn Explosiondruck zu erzeugen. Die Frage ist also hier auch einer Frage danach, ob das noch nicht entzündete Schwarzpulver ein ausreichende Masse hat selber als Verdämmung zu wirken. --[[Benutzer:Bobo11|Bobo11]] ([[Benutzer Diskussion:Bobo11|Diskussion]]) 22:47, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::Mit einem [[Marx-Generator]] bekommt man mit verhältnismäßig wenig Aufwand ganz ordentliche Schlagweiten hin. Das ist dann auch optisch ein Hingucker. Allerdings ist das nur eine Sache für Experten, trockene Räume und entsprechende Sicherheitsabstände. Draußen würde ich so etwas nicht machen. Und gut lüften solltem man auch, da im Lichtbogen Stickoxide und Ozon entstehen. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 22:19, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Heletz, aus meiner Sicht verführst du, wenn auch diffus, in verbrecherischer Sicht zu Dingen, die man nicht tun sollte. Ich hatte einmal das zweifelhafte Vergnügen, in der Silvesternacht einen verletzten Jugendlichen in die Notaufnahme einer Großstadtklinik zu begleiten und mir während der &lt;u&gt;80 Minuten Wartezeit&lt;/u&gt; anzusehen, mit welchen Verletzungen zwischen 23:50 und 1:10 Uhr da die Menschen massenhaft eingeliefert wurden. Das ist eine gute Schule. Dann schreibt man über Dinge wie Schwarzpulver nur noch mit der angemessenen Verantwortlichkeit. --[[Spezial:Beiträge/2003:45:4670:CB00:D010:E23F:12DA:4BD6|2003:45:4670:CB00:D010:E23F:12DA:4BD6]] 02:59, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Richtig, mit Schwarzpulver spielt man nicht. Da ändert man ganz schnell jemandens -unter Umständen auch seinen eigenen- Körper ab. --[[Benutzer:Bobo11|Bobo11]] ([[Benutzer Diskussion:Bobo11|Diskussion]]) 13:03, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :::Wir haben in der Schule Sprengstoff selber hergestellt, ordentlich fest verdämmt und hochgejagt. Angeleitet hat uns unser Chemielehrer. War der dann auch ein Verbecher? --[[Spezial:Beiträge/178.0.194.254|178.0.194.254]] 16:12, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::Nein, aber offenbar nicht sehr erfolgreich, wenn man den Gehalt deines Beitrages überdenkt. Hier lesen auch mal 10jährge mit, wir kennen alle die entsprechenden Trollbeiträge und ihren Zusammenhang mit den Zeiten in der Schule. Man muß also schon selten dämlich sein, wenn man hier in Sachen Schwarzpulver auch nur das Geringste verharmlost. --[[Spezial:Beiträge/2003:45:463A:F500:6C5F:79E6:6AEA:9E60|2003:45:463A:F500:6C5F:79E6:6AEA:9E60]] 16:41, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == Was bedeutet &quot;Ohne vorherige Bewerbung&quot; ==<br /> <br /> Hallo ich will mich für einen zulassungsfreien Studiengang bewerben, und dort steht &quot;Einschreibung ohne vorherige Bewerbung&quot;. Kann mir jemand erklären was das bedeutet??--[[Spezial:Beiträge/85.181.194.245|85.181.194.245]] 15:48, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :Du schickst dein Passbild, deine sonstigen Daten (einschließlich Abizeugnis) und den Überweisungsbeleg für die Semestergebühr, und kriegst kurz danach den Studentenausweis und sonstigen Papierkram zugeschickt. [[Spezial:Beiträge/92.75.214.234|92.75.214.234]] 15:57, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :''&quot;Sign on the dotted line.&quot;'' Grüße [[Benutzer:Dumbox|Dumbox]] ([[Benutzer Diskussion:Dumbox|Diskussion]]) 16:08, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Passbild brauchts nicht überall. Schau eben, was sie verlangen. --[[Benutzer:Chricho|Chricho]] [[BD:Chricho|¹]] [//de.wikipedia.org/w/?title=BD:Chricho&amp;amp;action=edit&amp;amp;section=new ²] [[Benutzer:Chricho/Keine_Verbesserung|³]] 23:52, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == Das andere, das &quot;rote&quot; Wirtschaftswunder ==<br /> <br /> Westdeutschen ist es wllt. gar nicht so bewusst dass es auch auf der anderen Seite des eisernen Vorhangs eine Art &quot;Nachkriegsboom&quot; mit hohen Wachstumraten gab, der etwa zeitgleich in den 1970ern endete. Gibt es dazu Erklärungsansätze, warum das sowohl im und trotz des Kommunismus so geschah, die Entwicklung zeitgleich wie im Westen endete, und danach schnell die Phase des Niedergangs folgte, die man im Westen heute als &quot;typisch Kommunismus&quot; betrachtet. Kennt jemand vllt. auch ein Buch dazu?--[[Benutzer:Antemister|Antemister]] ([[Benutzer Diskussion:Antemister|Diskussion]]) 16:56, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :Ich weiß es nicht. aber Vermutung: großzügige Sowjethilfe? Die DDR war ja immer das Vorzeigeland der &quot;sozialistischen Lagers&quot;, da direkt an der Grenze zum ideologischen Feind liegend. Allerdings sei noch anzumerken, dass es ähnlich auch in anderen sozialistischen Staaten ging. Nordkorea etwa hatte ebenfalls einen starken Aufschwung bis in die frühen 70er (gefolgt von einer Stagnationsphase und einem totalen Zusammenbruch im Jahre 1994. Wobei der Zusammenbruch der nordkoreanischen Wirtschaft ja gerade auf das Ende der Sowjetunion und der sowjetischen Hilfe zurückgeführt wird).--[[Benutzer:Alexmagnus|Alexmagnus]] [[Benutzer Diskussion:Alexmagnus|&lt;small&gt;Fragen?&lt;/small&gt;]] 17:07, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Wenn man ganz unten ist, kann es nur noch aufwärts gehen und Wirtschaft ist global vernetzt. --[[Spezial:Beiträge/94.219.25.162|94.219.25.162]] 17:11, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Frage ist vllt. etwas fehlinterpretierbar, es geht nicht nur um Deutschland, so wie auch der westliche Nachkriegsboom fast alle westlichen Staaten erfasste gab es hohe Wachstumraten ja in den meisten RGW-Staaten, auch in der Sowjetunion selbst.--[[Benutzer:Antemister|Antemister]] ([[Benutzer Diskussion:Antemister|Diskussion]]) 17:35, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::Da bist du aber völlig auf dem Holzweg. ''Großzügige Sowjethilfe'' gab es nicht, im Gegenteil lies: [[Reparationen#Deutsche_Reparationen_nach_1945]]. Und auch nach dem Ende der Reparationen 1953 war die DDR durch das RGW-Regime wirtschaftlich eingezwängt, durfte bestimmte Wirtschaftsgüter gar nicht herstellen oder nur verrubeln. Unter Honecker wurde der Unsinn sogar noch schlimmer, der wollte immer der Musterschüler gegenüber der Sowjetunion sein. -- [[Benutzer:Janka|Janka]] ([[Benutzer Diskussion:Janka|Diskussion]]) 17:58, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::::Das ging zu einem großen Teil auf Pump und weil ein hoher Prozentsatz vom BIP für Rüstungsgüter, Militär- und Staatsapparat draufging, führte es nicht im selben Maß zu einem verbesserten Lebensstandard sondern nur zu einem aufgeblähten Apparat. Mangelnde Produktivität, Misswirtschaft, Selbstbedienung der Belegschaft, Korruption und gefälschte Zahlen (zum Vorspiegeln der Planerfüllung) dürften auch eine Rolle spielen. Ein Teil der Wirtschaftsgüter ging auch in den Export und auch diese Einnahmen führten nicht zu einer Verbesserung der Lebenssituation oder Versorgung, sondern verursachte zuätzlichen Mangel im Land, weil dort die entsprechenden Güter fehlten z. B. ging ein Groteil der Fleischproduktion ins Ausland und tauchte in Aldi-Büchsenware auf. Anfang der Neunziger kollabierten dann ja auch diese ganzen Wirtschaften reihenweise als die Zugluft der Weltwitschaft und der Marktpreise diese Pflänzchen erreichte. Diese Staaten waren oder sind immer noch beinahe Pleite.--[[Benutzer:Giftzwerg 88|Giftzwerg 88]] ([[Benutzer Diskussion:Giftzwerg 88|Diskussion]]) 18:07, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :Du beschreibst die Verhältnisse ab den 1970er Jahren. In der DDR gab es Anfang der 1960er wirklich einen Aufschwung, 1968 war das Land das wirtschaftlich zehntstärkste Land. Mitverantwortlich waren wohl u. a zwei Faktoren: 1) die Mauer: die Facharbeiter konnten nun nicht mehr in den Westen fliehen, sondern verblieben in der DDR. 2) Das sogenannte [[Neues Ökonomisches System der Planung und Leitung|Neue Ökonomische System der Planung und Leitung]], das den Betrieben gewisse Freiheiten erlaubte. Mit dem Sturz Ulbrichts änderte Honecker diese Politik Anfang der 1970er Jahre radikal. Hieß es unter Ulbricht noch &quot;Wie wir heute arbeiten, werden wir morgen leben!&quot;, sollten die Menschen nun die Früchte ihrere Arbeit sofort erhalten, was mit der 1971 beschlossenen [[Einheit von Wirtschafts- und Sozialpolitik]] realisiert werden sollte. Das hatte aber zwei Folgen: Verstaatlichung fast aller noch privat wirtschaftenden Betriebe und Konzentration auf Konsumgüter. Diese Gelder fehlten aber dem Export. Zudem mußten nun alle Betriebe auch Konsumgüter herstellen, also [[Konsumgüterproduktion_in_der_DDR|die Neptun-Werft in Rostock Flaschenöffner, das Sprengstoffwerk Gnaschwitz wiederum Fliegenklatschen]]. Dadurch wurden natürlich wichtige Ressourcen weggenommen, zudem war die Qualität dieser Produkte häufig minderwertig. Da die Preise für Lebensmittel, Miete usw. niedrig gehalten wurden (Preiserhöhungen durfte es nicht geben), die [[Kaffeekrise in der DDR|Rohstoffpreise aber stiegen, führte das zu immer höheren Schulden]], da ja vieles staatlich suventioniert war, z. B. Schuhe, aber auch Fleisch.--[[Benutzer:IP-Los|IP-Los]] ([[Benutzer Diskussion:IP-Los|Diskussion]]) 19:01, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> Auch die RGW-Staaten waren an den Weltmarkt angekoppelt, und bildeten einen Bestandteil desselben, durch Tauschhandel untereinander und mit dem Rest der Welt. Weder ein politisches System des Kommunismus noch der Demokratie stehen im Gegensatz zu Wirtschaftswachstum oder -Krisen; z.B. hat auch das formal kommunistische China ein starkes Wirtschaftswachstum durchgemacht.<br /> <br /> Einen Nachkriegsboom gab es zunächst wegen der zuvor durch den 2. Weltkrieg in Europa erfolgten Zerstörungen; zudem mit einer nun auf Bruttoinlandsprodukt, wachsenden privaten Konsum und Lebensstandard statt zuvor auf nationale Vorherrschaft orientierten Ökonomie. Nicht nur im Osten, auch in den westlichen Staaten waren sozialistische Bestrebungen in Politik und Gewerkschaften weitaus stärker ausgeprägt, als es heutzutage nach erfolgter Globalisierung und damit verbundener teilweiser Deindustrialisierung noch der Fall ist. Somit reagierte die Politik auf die erste Wirtschaftskrise 1967 mit einem keynsianischen Konjunkturprogramm.<br /> <br /> Nach Ansicht von ostdeutschen Ökonomen war die DDR 1990 keineswegs ökonomisch oder finanziell bankrott, brach aber aus politischen Gründen zusammen, vergl. etwa [http://www.zeitschrift-marxistische-erneuerung.de/article/495.der-verordnete-bankrott.html], [[Benutzer:Rosenkohl|Rosenkohl]] ([[Benutzer Diskussion:Rosenkohl|Diskussion]]) 19:02, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :Da müßten erstmal paar Rahmenbedingungen geklärt sein, wie so oft. Reden wir über das gesamte soz. Lager oder nur über die DDR? Falls ersteres, läßt sich da sicher kein Pauschalurteil fällen und jedes Land muß für sich betrachtet werden, mit den entsprechenden Politikern und der Politik. Bezgl der DDR bringe ich hier [[NÖSPL]] ins Spiel, was von Honecker Anfang der 70iger zügig beerdigt wurde, incl. einer vollkommenen Verstaatlichung, die Ulbricht so nicht propagierte. Es kann durchaus passieren, das Ulbrichts Wirtschaftspolitik in naher Zukunft wesentlich wohlwollender betrachtet wird. Zudem kommen noch politi. Rahmenbedingungen hinzu: die Unabhängigkeitserklärungen zahlreicher Staaten in den 60igern, die natürlich auch Handelspartner brauchten, nicht selten auch soz. Der Erdölpreis, der nun mal nicht zw. Soz. und Kap. unterschied und Anfang der 70iger weltweit für Unruhe sorgte. Es ist grundsätzlich sehr komplex und läßt sich sicher nicht mit 3 Sätzen beantworten.--[[Benutzer:Scialfa|scif]] ([[Benutzer Diskussion:Scialfa|Diskussion]]) 19:27, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::@Rosenkohl Dann hätte dieser ostdeutsche Ökonom mal in die Betriebe gehen sollen, denn Zahlen sagen eben nicht immer alles. Sicher, die DDR war nicht bankrott, aber die Versorgungslage verschlimmerte sich zusehends. Trivial gesprochen: Die Menschen wollten damals nicht den Sozialismus abschaffen, weil er schlecht ist, sondern weil der Westen - gerade in ökonomischer Sicht - eine Anziehungskraft hatte. Deshalb war die DDR auch gezwungen, sich immer mit der Bundesrepublik zu vergleichen. Während im DDR-Fernsehen immer wieder von der Überlegenheit des Sozialismus geredet wurde, konnte man die wirtschaftliche und eigene Situation doch sehr anschaulich mit den im Westfernsehen gezeigten Bildern vergleichen, und kam eben zu dem Schluß, daß es den Menschen drüben besser geht, trotz der immer wieder gebetsmühlenartig vorgebrachten Einschränkungen wie Arbeitslosigkeit, auf denen der &quot;Schwarze Kanal&quot; und der &quot;Aktuelle Kamera&quot; bei jeder Gelegenheit aufmerksam machten. Wenn man einen ganzen Tag in der Stadt verbringen mußte, weil man Luftbefeuchter für die Heizung brauchte und gehört hatte, die sollte es wohl morgen geben, oder die Suche nach Badekacheln oder anderem Baumaterialen wie Ziegelsteinen mitgemacht hat, dann bekommt man zumindest einen Eindruck davon, daß da irgend etwas nicht stimmen konnte. [https://www.youtube.com/watch?v=YCXAKksTXTE#t=9m0s Deutlich wird das auch an dieser Elf99-Reportage, die ein aus westlicher Sicht scheinbar normalen Laden zeigt]. Die hier für die Politbüromitglieder erhältlichen Waren, waren für die DDR-Bürger zumeist aber unerreichbar. [https://www.youtube.com/watch?v=YCXAKksTXTE#t=10m51s Dementsprechend auch die eher vorwurfsvoll klingenden Fragen des Reporters.] Und niemand an der Spitze wollte etwas verändern.<br /> ::Es seien hier ein paar Aussagen aus dem Oktober 1989 angefügt, die die Stimmung in etwa wiedergeben: Dieter Rodewald (Chemiker) nennt als Ursachen für die Flucht in den Westen: &quot;Es ist aus meiner Sicht ökonomische Anziehungskraft einschließlich Reisemöglichkeit. Es sind in letzter Zeit politische Resignation gewesen.&quot; Herr Kereit (Verkehr- und Tiefbaukombinat Leipzig): &quot;Wenn Marxisten betonen, dass die Ökonomie die Grundlage für die Politik, für die politischen Verhältnisse in einem Staat sind, dann ist es doch in erster Linie das starre Planungs- und Leitungssystem, was uns dahin gebracht hat, wo wir jetzt sind.&quot; Ein Teilnehmer des &quot;Politischen Frühschoppens&quot; auf der Moritzbastei brachte die drängendsten Probleme auf den Punkt: &quot;Beseitigung der Widersprüche zwischen Planwirtschaft und den realen Bedürfnissen der Bevölkerung, Dauerkonflikt zwischen Angebot und Nachfrage, Versorgungsgefälle zwischen den Bezirken, Städten und Gemeinden, ausgeprägte Subkultur von Privilegien [...], eingeschränkte Reisemöglichkeiten&quot; (zit. n. Ahbe, Hofmann, Stiehler [Hg.], Redefreiheit. Öffentliche Debatten in Leipzig im Herbst 1989, Bonn 2014).--[[Benutzer:IP-Los|IP-Los]] ([[Benutzer Diskussion:IP-Los|Diskussion]]) 21:34, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Ja, das mit der Versorgungslage war ja eines der Hauptprobleme in der DDR. Nicht das jemand gehungert hätte, Nein so schlim wars natürlich nicht. Aber so hat man es mir jedefals mal erklärt. „Du hast zwar Geld für deine Arbeit gekriegt, konntest dieses Geld aber fast nicht ausgeben. Das vorallem weil du nicht das kaufen konnest, was du eigentlich wolltest. Nicht etwa weil das Geld zu wenig Wert gehabt hätte, also dein Wunsch zu teuer gewesen wäre. Sondern weil es das was du kaufen wolltest nicht in ausreichender Menge gab.“ Vieles was gefragt war, war bekanntlich [[Bückware]], darunter waren auch Sachen für den täglichen Gebrauch.--[[Benutzer:Bobo11|Bobo11]] ([[Benutzer Diskussion:Bobo11|Diskussion]]) 22:15, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::Beim Verwandtenbesuch 1982 hat uns der Opa gebeten, doch mal seinen Fernseher zu Reparatur zu bringen. Im Klartext: Wir sollten den örtlichen Fernsehfritzen mit Westgeld bestechen, dass der Opa für seinen Ferni einen neuen Zeilentrafo bekommt. Das hat funktioniert, am Abend kam der Typ vorbei und hat die Kiste gegen Bares repariert. Ohne Westgeld wäre der Ferni bis zu dessen Ableben 1984 sicher immer noch kaputt gewesen.<br /> ::::Kurz gesagt: Die Aluchips waren gar nichts wert, wenn man nicht zusätzlich noch Westgeld hatte. (Ich glaube 100 Mark Ost + 50 Mark West hat das damals gekostet.) -- [[Benutzer:Janka|Janka]] ([[Benutzer Diskussion:Janka|Diskussion]]) 08:38, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::::Noch ne Westler-Erfahrung aus den 80ern: In Ost-Berlin wurde man seine zwangsumgetauschten 25 Ostmark beim besten Willen nicht los. Es gab praktisch nichts, was man hätte kaufen können oder wollen. [[Benutzer:Rainer Zenz|Rainer Z]] [[Benutzer Diskussion:Rainer Zenz| ...]] 12:34, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::Ich war im Februar 1987 mit der Schulklasse in Ostberlin. Wir haben damals den Tipp bekommen, Bücher zu kaufen. Damit habe ich dann auch den größten Teil meines Zwangsumtausch umgesetzt. Dann gingen noch 2 Mark für eine S-Bahn-Tageskarte drauf. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 12:45, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::(BK) Bücher! Spottbillig und beste Qualität. Mein Englisch-Deutsch-Wörterbuch vom VEB Enzyklopädie Leipzig (10,80 M) habe ich heute noch im Regal stehen. :) Grüße [[Benutzer:Dumbox|Dumbox]] ([[Benutzer Diskussion:Dumbox|Diskussion]]) 12:48, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::Klar konnte man mit Ostgeld Bücher kaufen. Das hilft aber nicht viel wenn du ein Ersatzteil brauchts, aber es auf normalen Weg nicht bekommst. Dann hies es eben Westgeld oder ein Tauschgeschäft mit anderer Bückware. --[[Benutzer:Bobo11|Bobo11]] ([[Benutzer Diskussion:Bobo11|Diskussion]]) 12:54, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::::&lt;small&gt;Es waren ja auch nur Antworten auf Rainer Z, bisschen OT halt. Es war aber für mich Wessie tatsächlich frappierend, dass es so wenig zu kaufen gab, bei Literatur aber offenbar nie Mangel herrschte. Kultur wurde hochgehalten. Grüße [[Benutzer:Dumbox|Dumbox]] ([[Benutzer Diskussion:Dumbox|Diskussion]]) 13:12, 28. Dez. 2015 (CET)&lt;/small&gt;<br /> ::::::::&lt;small&gt;Oh, doch, da gab es leider auch nicht immer das, was man haben wollte. Beliebte Bücher, z. B. für Kinder, mir fallen da spontan [http://www.amazon.de/Die-Kinder-Hausm%C3%A4rchen-Br%C3%BCder-Grimm/dp/3358000176 Die Kinder- und Hausmärchen der Brüder Grimm] oder das Kinderlexikon &quot;Von Anton bis Zylinder&quot; ein, hat man nicht immer überall bekommen.--[[Benutzer:IP-Los|IP-Los]] ([[Benutzer Diskussion:IP-Los|Diskussion]]) 01:18, 29. Dez. 2015 (CET)&lt;/small&gt;<br /> <br /> == Aussprache [[Chrosczütz]] ==<br /> <br /> Hallo,<br /> <br /> bin gerade durch Zufall auf den Ortsteil [[Chrosczütz]] von [[Groß Döbern]] gestoßen. Wie spricht man das ''scz'' in der Wortmitte aus? schtsch? tsch? s-tsch? LG -- [[Datei:MetroBus.svg|20px|link=Benutzer:Metrophil44]][[Benutzer Diskussion:Metrophil44|&lt;font color=&quot;black&quot;&gt;etrophil&lt;/font&gt;]]'''''[[Spezial:Beiträge/Metrophil44|&lt;font color=&quot;green&quot;&gt;44&lt;/font&gt;]]''''' 17:57, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :Ohne Gewähr: Ich würde ''Chros-tschütz'' sprechen. --[[Benutzer:Kreuzschnabel|Kreuz]][[Benutzer Diskussion:Kreuzschnabel|schnabel]] 20:09, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :Auf polnisch würde sich der Ort /xruɕtɕtsɛ/ aussprechen, siehe [[:en:Polish language#Orthography]]. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 22:53, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :Vermutlich einfach als Kroschütz aussprechen. Ch wird bei ostdeutschen Namen sehr oft als K ausgesprochen, etwa [[Chorin]]. Und Orte auf -schütz sind im ehemaligen slawischen Sprachraum bei Eindeutschungen nicht ungewöhnlich. Aber das kann vermutlich nur jemand 100% beantworten, der dort vor dem Krieg gelebt hat. [[Spezial:Beiträge/79.239.11.156|79.239.11.156]] 23:22, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == Oberfauth ==<br /> <br /> &quot;Am 11. II. 1679, also fünf Monate nach dem Hinscheiden seiner zweiten Ehefrau, heiratet er die Sybilla Louysa Kub, Tochter des Oberfauthen Georg Kub.&quot;<br /> <br /> Was ist ein Oberfauth?<br /> <br /> &lt;!-- Lass die nachfolgende Zeile am ENDE deiner Frage stehen. Sie wird in deine Signatur umgewandelt. --&gt;<br /> --[[Benutzer:Fingalo|Fingalo]] ([[Benutzer Diskussion:Fingalo|Diskussion]]) 18:17, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :Zitat Artikel [[Landschreiberei (Kurpfalz)]]: „‚Der Landschreiber führte als Vorsitzender das Gericht an und wurde in der Kurpfalz Oberfauth genannt.‘“ LG -- [[Datei:MetroBus.svg|20px|link=Benutzer:Metrophil44]][[Benutzer Diskussion:Metrophil44|&lt;font color=&quot;black&quot;&gt;etrophil&lt;/font&gt;]]'''''[[Spezial:Beiträge/Metrophil44|&lt;font color=&quot;green&quot;&gt;44&lt;/font&gt;]]''''' 18:26, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :[http://woerterbuchnetz.de/cgi-bin/WBNetz/wbgui_py?sigle=Adelung&amp;mode=Vernetzung&amp;hitlist=&amp;patternlist=&amp;lemid=DO00170] --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 18:34, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> Danke [[Benutzer:Fingalo|Fingalo]] ([[Benutzer Diskussion:Fingalo|Diskussion]]) 19:23, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == Frage zu Open Office (Textverarbeitung) ==<br /> <br /> Wie schafft man es, die beiden ersten Seiten mit dem Inhaltsverzeichnis ohne Seitennumerierung zu versehen, die erst mit dem Text beginnen soll. Gruß -- [[Benutzer:Dr.cueppers|Dr.cueppers]] - [[Benutzer Diskussion:Dr.cueppers|Disk.]] 20:46, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Das geht über die Funktion &quot;Seitennummer&quot;: Bitte in diesem Link in Abschnitt 1.2 nachlesen: &lt;ref&gt;http://www.ooowiki.de/SeitenNummerierung.html&lt;/ref&gt; --[[Benutzer:Julaba|Julaba]] ([[Benutzer Diskussion:Julaba|Diskussion]]) 20:53, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> &lt;references/&gt;<br /> :Wenn ich dich richtig verstehe, willst du, daß die ersten Seiten keine Seitennummer tragen, z.B. in der Fußzeile? Dann mußt du ihnen eine andere Seitenvorlage zuweisen als dem Rest. Am „Übergang“ mußt du einen festen Seitenumbruch mit Vorlagenwechsel einfügen, sonst ändert sich das immer für alle Seiten :-) --[[Benutzer:Kreuzschnabel|Kreuz]][[Benutzer Diskussion:Kreuzschnabel|schnabel]] 20:59, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::Ich nehmne, dass du grundsätzlich immer mit 1 mit dem Zählen beginnst, wie es eigentlich üblich ist. Dann kannst du normal numerieren und über die Seitenzahlen der entsprechenden Seiten ein Textfeld legen, das du weiß füllst und die Umrandung auch weiß einfärbst. Ich hoffe, dass das auch bei den neueren Versionen noch funktioniert, hatte das zu Olims Zeiten gemacht, bevor ich wieder zu Word zurückgekehrt bin. Diese Methode ist etwas handlicher du musst dich nicht um die fortlaufende Nummerierung kümmern, wenn mal was anders positioniert werden muss. --[[Benutzer:Gwexter|Gwexter]] ([[Benutzer Diskussion:Gwexter|Diskussion]]) 22:09, 27. Dez. 2015 (CET) Nachsatz: Irgendwie wird das bei mir durcheinander angezeigt. Der OO-Link ist nicht von mir. D.O.<br /> <br /> :::Das ist dann so ne Art Tipp-Ex in der elektronischen Textverarbeitung. Kurz vor Einrückung-per-20-Leerzeichen. In Word mag das so am praktischsten sein, aber OpenOffice (und auch schon StarOffice sintemalen) arbeiten da etwas strukturierter und ermöglichen deutlich elegantere Lösungen. Mit dem hierarchischen Vorlagenkonzept sollte man sich allerdinx mal befaßt haben, dann strukturieren sich Dokumente fast von selbst. --[[Benutzer:Kreuzschnabel|Kreuz]][[Benutzer Diskussion:Kreuzschnabel|schnabel]] 22:17, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::::Soll der doc entscheiden, was er machen möchte. --[[Benutzer:Gwexter|Gwexter]] ([[Benutzer Diskussion:Gwexter|Diskussion]]) 22:27, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::Mein Vorschlag ist lernen richtig mit seiner Software umgehen, anstatt Kurzzeitkrücken zu nehmen. Dann kann er nämlich nicht nur die Seitenzahlen mit anderer Zahl beginnen lassen, sondern auch Anhänge mit andere Nummerierung versehen als den Hauptteil, etc, etc --[[Spezial:Beiträge/94.134.195.222|94.134.195.222]] 14:09, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::Will er das? Wie lautete nochmal die Frage ... ? --[[Benutzer:Gwexter|Gwexter]] ([[Benutzer Diskussion:Gwexter|Diskussion]]) 14:38, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::::Die Frage ist in der Tat immer noch unklar. Will er die Seitennummer auf den ersten Seiten nur ausblenden, oder will er, daß die Seitennumerierung danach erst beginnt? --[[Benutzer:Kreuzschnabel|Kreuz]][[Benutzer Diskussion:Kreuzschnabel|schnabel]] 14:52, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::::Ist eigentlich ganz klar formuliert: Er will ab Seite 1 (auf den Seiten 1 und 2 soll das Inhaltsverzeichnis erscheinen) nummerieren, aber die erste gedruckte Seitenangabe soll »3«, auf der dritten Seite eben, lauten. Ich schätze, die hier gegebenen Anworten gehen weit über diesen unmittelbaren Bedarf hinaus. --[[Benutzer:Gwexter|Gwexter]] ([[Benutzer Diskussion:Gwexter|Diskussion]]) 14:59, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::::(BK)[[Benutzer:Dr.cueppers]] schreibt, dass die Seitennumerierung „erst mit dem Text beginnen soll“, also Titel, Inhaltsverzeichnis und Vorwort ohne Seitennumerierung (oder römisch oder so) und dann den eigentlichen Text auf Seite 3 oder so beginnen lassen, egal wie viele Seiten Titel, Inhaltsverzeichnis und Vorwort davor stehen. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 15:02, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::::: Ja - das erste Blatt ist ein Deckblatt, nur mit Titel und Autor, aber keine Seitenzahl. Das zweite Blatt ist nur das Inhaltsverzeichnis und das soll auch keine Seitenzahl zeigen. Auf Blatt 3 beginnt der Text mit der Seitenzahl &quot;1/19&quot; (von mir aus auch mit &quot;3/21&quot;, das wäre mir auch recht). Im Moment habe ich das mit zwei Textdateien realisiert und kann die getrennt ausdrucken, dann stimmt alles. Ich wollte aber eine Datei haben und die dann in .pdf konvertieren. Gruß -- [[Benutzer:Dr.cueppers|Dr.cueppers]] - [[Benutzer Diskussion:Dr.cueppers|Disk.]] 15:24, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::::::Dann solltest du die beiden Textdokumente wie getrennte Vorlagen behandeln, die du einmal ohne Seitennummern und einmal mit automatisch vergebenen Seitennummern (mit »3« beginnend) wie o. a. miteinander verbindest. Einen Tipp, wie das mit OO funktioniert, kann ich leider nicht geben. Oder du versuchst für diesen möglichen nicht sehr häufigen Bedarf meinen als »Tipp-Ex«-Tipp bezeichneten Hinweis zu nutzen. Also aus beiden Dokumenten eines machen und die Paginierung der Seiten 1 und 2 abdecken. --[[Benutzer:Gwexter|Gwexter]] ([[Benutzer Diskussion:Gwexter|Diskussion]]) 16:58, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::::::::Den Tipp, wie das mit OOo funktioniert, hab ich ihm ja schon längst gegeben. Und dein Tipp-Ex hilft ihm bei seinem Problem genau gar nicht, denn er möchte, wie oben ausgeführt, nicht die Seitennummern 1 und 2 unterdrücken, sondern die Numerierung erst auf dem 3. Blatt mit Seite 1 beginnen lassen. Wie das geht, wurde in diesem Thread schon mehrfach dargestellt: Unterschiedliche Seitenvorlagen verwenden und Beginn der Zählung vorgeben. --[[Benutzer:Kreuzschnabel|Kreuz]][[Benutzer Diskussion:Kreuzschnabel|schnabel]] 23:01, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> :Wie bereits erwähnt, schauen wir mal, was der doc macht ... Du arbeitest mit Vorlagen, ich im Stück mit »Tipp-Ex«. Ich selbst habe damals die Freude an Star Office mit den seinerzeit unausgegorenen Vorlagen verloren, das galt dann auch für anschließendes OO. Überdies ist mir das Texten wichtiger als mich dauernd auf neue software einzustellen zu müssen, das Ergebnis ist das Ziel nicht der Weg. Damit EOD für mich --[[Benutzer:Gwexter|Gwexter]] ([[Benutzer Diskussion:Gwexter|Diskussion]]) 23:15, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Deine Schuld wenn du ständig die Software wechselt's. Da is ja klar, dass du kein richtig kannst und rumkürcken musst. Ich benutzt seit zehn Jahren OO bzw LO, da muss man sich nicht permanent auf neue Software einstellen, sondern die Software ist mittlerweile auf mich eingestellt. --[[Spezial:Beiträge/94.134.195.222|94.134.195.222]] 00:19, 29. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == Stinkende Wäsche ==<br /> <br /> Was kann man tun, wenn ein Oberteil jedes Mal, wenn es aus der Wäsche kommt, erbärmlich stinkt? Ist richtig ekelhaft. Die andere Wäsche ist in Ordnung. War am Anfang nicht, ist jetzt aber so. Ich hab schon anderes Waschmittel, sofort aufhängen und Eisfach versucht. Hilft nicht. Handwäsche hilft auch nicht: Eimer: Stinkt nicht. Getragenes Oberteil: Stinkt nicht. Wasser: genau. Wasser in Eimer: Stinkt nicht. Oberteil rein, ein paar Mal umrühren: Stinkt. --[[Spezial:Beiträge/87.123.46.30|87.123.46.30]] 22:29, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Wenn Wäschedesinfektionsmittel nicht hilft, dann nimm Baumwollkleidung statt Polyestermikrofaser. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 22:42, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::Das Oberteil ist aus Baumwolle: 95% Baumwolle und 5% Baumwolle aus biologischem Anbau. --[[Spezial:Beiträge/87.123.46.30|87.123.46.30]] 22:58, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::Wonach riecht, bzw. stinkt es denn? --[[Benutzer:Gwexter|Gwexter]] ([[Benutzer Diskussion:Gwexter|Diskussion]]) 22:51, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :::Was hast du denn zur Auswahl? Es riecht nicht nach Duft oder so, sondern eklig. Schlecht. Irgendwie auch muffig. Es riecht so, dass es bei mir in Richtung Brechreiz geht. --[[Spezial:Beiträge/87.123.46.30|87.123.46.30]] 22:58, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Geruchsbeschreibungen sind in Medien und Texten ein Problem. Da die andere Wäsche nicht stinkt, möchte ich dennoch nicht ausschließen, dass die Waschmaschine oder Wasser die Ursache sind. Einige Textilien, wie Wolle und Kunstfaser können Gerüche tragen. Wolle ist hingegen ein guter Filter. Gewisse Weichspüler erzeugen auf gewissen Textilien Gerüche. Ihre Pflegemittel, darunter Silikonöle, sind nur sehr hartnäckig auszuwaschen. Wenn die Waschmaschine an einem Nutzwasseranschluss betrieben wird, wie z.B. Regenwasser aus einer Zisterne o.ä. hat das Wasser einen Geruch. Hier sollte der Vorratsbehälter besser belüftet werden. Das Wasser in ihm braucht andere Mikroben. Die Biota des Wassers kippt um, wenn Sauerstoff fehlt. Sonneneinstrahlung kann hingegen problematisch sein. Hilfreich wäre es hier, die Wäsche mit Leitungswasser nachzuspülen. Wäre die Waschmaschine die Ursache und nur gewisse Kleidungsstücke lassen dies auffallen, nimm die Waschmittelschublade raus. Einige sind oben, andere von unten entriegelbar, um versehentliches Ausbauen zu verhindern. Reinige sie gründlich innen und außen. Auch die Abdeckung für den Weichspülervorrat ist abnehmbar. Die dort angelagerte Kalkseife ist mit Entkalkern wie Zitronensäure und Tensiden löslich. Einige Badreinger schaffen es auch etwas. Es muss beides benutzt werden. Nicht scheuern oder kratzen, das ermöglicht dem nächsten Kalkseifefilm nur bessere Haftung am Untergrund. Benutze eine Flaschenbürste um das Fach der Schublade zu reinigen. Schimmelbildung ist dort nicht selten. Die Seifenreste im Schlauch zur Waschtrommel bekommst Du mit heißem Wasser runtergespült, bevor Du die teureren Reiniger wie für die Schublade verwendest. Das Wasser sollte nur ca. 70°C warm sein, da die Teile oben nicht unbedingt für 95°C ausgelegt sind. Danach kommt Dein Flusensieb an die Reihe. Lasse den Siphon der Maschine vollständig ab. Der Abwasserschlauch darf nicht verschlossen ins Abwasser führen. Es wäre möglich, dass Abwasser in die Maschine zurückfleißen kann. Üblicherweise wird der Schlauch überhalb der Achse der Waschtrommel in ein offenes [[HT Rohr]] eingehängt, dem wiederum einen [[Siphon (Geruchsverschluss)]] folgt. Würde Wasser zurückströmen, fließt es aus dem Rohr, aber nicht in die Maschine. Prüfe, ob keine Verstopfung der Abwasserleitung vorliegt. Ziehe die Bedienungsanleiung und den Support des Herstellers zur Entkalkung der Maschine heran. Wenn es ein spezielles dafür gemachtes Maschinenreinigungsmittel geben sollte, überlege es Dir. Es gibt sogenannte Hygiene-Weichspüler, die [[Fungizid]]e und [[Bakterizid]]e enthalten. Ihr Geruch selbst muss nicht der angenehmste sein, ihr Einsatz ohne gereinigte Maschine würde allenfalls Resistenzen ermöglichen und die Wäsche im Nachspülgang wieder infizieren. Nicht zu unterschätzen ist die Lagerung der Wäsche. Erhöhte Feuchtigkeit, mangelnde Belüftung und unvollständige Trockung sorgen ebenfalls für eine Verkeimung der frischen Wäsche. Der Wäschetrockner – dank Öko-Lobby-Journalismus gerne als Energiefresser verschrien – macht Dir Wäsche hygienischer. Wolle vernichtet er. Den Abrieb und Verschleiß aufgetragener Wäsche ist er nicht förderlich, aber dem Entsorgen der Wäsche aufgrund von Verkeimung hingegen schon. Hier ist viel Energie zu sparen, wenn der Wärmetauscher und das Flusensieb häufiger gereinigt werden. --&lt;span style=&quot;color:#00A000;&quot;&gt;Hans Haase ([[BD:Hans Haase|有问题吗]])&lt;/span&gt; 23:27, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Du kannst es noch mit einem Pflegemittel zur Reinigung der Waschmaschine versuchen und mit Hygienebleiche. --[[Spezial:Beiträge/94.219.25.162|94.219.25.162]] 23:32, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Da ich die Erfahrung auch schon gemacht habe und damals nach Lösungen gesucht habe, hier meine Erfahrung: Bei mir trat und tritt das Phänomen mit Abstand am häufigsten bei schwarzen Baumwoll-T-Shirts, -Pullovern und Jogginghosen auf, die ich sehr oft getragen und gewaschen habe. Bei mir hat weder der regelmäßige Hygienewaschgang bei 95° etwas gebracht, noch sonst irgendwas. Wenn ich mal dachte, die betroffene Kleidung riecht normal, so fing sie beim Tragen an zu riechen. Vor allem beim Sport war der Geruch stark wahrnehmbar. Ich habe schon oft gegooglet, aber bislang keine Erklärung für das Phänomen gefunden. Auffällig ist, wie gesagt, dass es zu 90 % häufig getragene ''schwarze Baumwollkleidung'' betrifft. Selbst das Kochen der Kleidung hat bei mir nichts gebracht. Falls die Baumwollkleidung tatsächlich ein Bakterienmagnet ist, frage ich mich, weshalb das nur bei &quot;abgetragenen&quot; Kleidungsstücken vorkommt. Vorstellbar wäre, dass die Bakterien nur an bestimmte Moleküle andocken können. Bei neuer Kleidung passt der Schlüssel sozusagen noch nicht ins Schloss. --[[Benutzer:Turnstange|Kapitän Turnstange]] [[BD:Turnstange|¯\_(ツ)_/¯]] 23:55, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::Ich trage selbst häufig schwarze Baumwollkleidung und -unterwäsche und habe diese Erfahrung noch nie gemacht. Dafür müffelt bei mir Polyestermikrofaser egal welcher Farbe. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 00:15, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :::Und wie erklärst du dir das bei deiner Kleidung, also Polyestermikrofaser? Einen Fehlgebrauch der Waschmaschine kann ich bei mir ausschließen, weil sie zwischendurch erneuert wurde und nach jeder Wäsche der Waschmitteleinsatz und die große Gummidichtung mit einem kleinen Handtuch trockengewischt werden. Zudem lasse ich sie eine Weile offen. Langsames oder zu spätes Trocknen führt definitiv zu muffiger Wäsche, dann riecht aber die ganze Wäsche so und nicht nur einzelne Teile (außer &quot;Kunststoffkleidung&quot;, die kommt ja oft schon trocken aus der Wäsche^^).--[[Benutzer:Turnstange|Kapitän Turnstange]] [[BD:Turnstange|¯\_(ツ)_/¯]] 09:58, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::::Ich hab da keine Erklärung für. Ich nehme Flüssigwaschmittel eines bekannten deutschen Herstellers, gelegentlich Fleckensalz ([[Natriumpercarbonat]]), keinen Weichspüler, wasche bei 40 °C meistens im Intensiv-Waschgang und nehme nach dem Waschgang die eigentlich nutzlose Waschmittelschublade raus und lasse sie abtropfen. Das Bullauge lasse ich nach der Wäsche offen stehen, damit die Maschine innen trocknen kann. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 12:25, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> : Siehe http://www.waesche-waschen.de/tipps/tipps/muffige_waesche.html, wo neben Rotkäppchens Ratschlag noch weitere genannt werden. &lt;small&gt;-- &lt;span style=&quot;text-shadow:grey 0.1em -0.1em 0.1em;&quot;&gt; [[Benutzer:Ian Dury|Ian Dury]]&lt;sup&gt; [[Benutzer Diskussion:Ian Dury|Hit me]]&lt;/sup&gt;&lt;/span&gt;&amp;nbsp;&lt;/small&gt; 00:03, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Du betreibst einen Single-Haushalt? Du lässt immer ein gewisses Quantum an Wäsche zusammenkommen bis du die Waschmaschine anwirfst? Zwischen den einzelnen Einsätzen der Waschmaschine liegt häufig mehr als eine Woche? Falls du zwei oder mehr Fragen mit Ja beantworten kannst, liegt das Problem an der Waschmaschine bzw. am seltenen Gebrauch derselben. Die Waschmaschine enthält innen diverse Beläge und Faserrückstände. Nach dem Waschen bleibt immer eine gewisse Menge Wasser in der Maschine und die Fasern + Waschmittelrückstände fangen an sich zu zersetzen und zu gammeln. Wenn die Wäsche dazukommt bleiben welche von den Gammelfasern in den Kleidungsstücken hängen. Beim Trocknen überdecken die Geruchsstoffe aus dem Waschmittel den Gammelgeruch, beim Tragen wird die Wäsche warm und der Waschmittelgeruch verflüchtigt sich, jetzt hast du das volle Aromaerlebnis. Abhilfe: regelmäßig Waschmaschinenreiniger benutzen und kontrollieren was da am Ende rauskommt (Eimer unter den Schlauch, man ist überrascht, was da alles so kommt). Ich musste auch schon zwei mal den Reiniger durchlaufen lassen bis der Dreck raus war. Entweder vor einer längeren Pause das Wasser ablassen oder nach längerem Stillstand vor dem Waschen die Maschine einmal leer ohne Wäsche laufen lassen (Turboprogramm reicht dafür). Baumwolle ist empfindlicher, weil sich die Gerüche festsetzen können und weil Fasern darin haften bleiben. Ein Problem ist auch, wenn man die Wäsche nach dem Waschen nicht sofort aufhängt, dann hast du die Mikrobenkultur in den Klamotten die sich fröhlich während der Feuchtigkeit vermehrt und während der &quot;Trockenzeit&quot; befindet sich die Kolonie im Ruhezustand bis sie wieder feucht wird z. B. durch Schweiß.--[[Benutzer:Giftzwerg 88|Giftzwerg 88]] ([[Benutzer Diskussion:Giftzwerg 88|Diskussion]]) 00:21, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::Oder kurz: Flusensieb säubern? --&lt;span style=&quot;font-variant:small-caps; font-weight:bolder; &quot;&gt;[[Benutzer:Pölkkyposkisolisti|&lt;span style=&quot;color:black;&quot;&gt;P&lt;/span&gt;&lt;span style=&quot;color:red; &quot;&gt;ölkky&lt;/span&gt;]]&lt;/span&gt;&lt;span style=&quot;color:gray;&quot; &gt;&lt;small&gt;poskisolisti&lt;/small&gt;&lt;/span&gt; 00:26, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> : 1. also an der Maschine kann es wohl nich liegen, da es im Eimer das Gleiche ist... 2. offenbar hat sich genau dieses eine Oberteil komische Baktusse (vllt auch Karius) eingefangen... die kriegt man im Eimer mit Säure oder Chlor-Zeugs (früher gab's immer: [[Benzalkoniumchlorid]], weil [[Ethylenoxid]] und [[Cobalt#Isotope|Cobalt-60]] zu schwierig in der Handhabung sind...) tot... --[[user:Homer Landskirty|Heimschützenzentrum]] ([[user talk:Homer Landskirty|?]]) 13:26, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> ::&lt;small&gt;[[Benzalkoniumchlorid]] ist was für Memmen. Echte Männer nehmen [[Quecksilber(II)-chlorid|Sublimat]]. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 14:28, 28. Dez. 2015 (CET)&lt;/small&gt;<br /> :::Ich versuch's mal mit [[Flusssäure|HF]]. Sollte das Problem ''lösen''. ^^ --[[Benutzer:Turnstange|Kapitän Turnstange]] [[BD:Turnstange|¯\_(ツ)_/¯]] 16:50, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == offenbar, offensichtlich, korrekter Unterschied ==<br /> <br /> was ist der korrkete, inhaltliche Unterschied zwischen offenbar und offensichtlich?<br /> --[[Spezial:Beiträge/95.112.244.126|95.112.244.126]] 22:46, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :&quot;offenbar&quot; ist subjektbezogen, ein bestimmtes Subjekt meint oder will offenbar etwas;<br /> :&quot;offensichtlich&quot; ist objektbezogen, ein bestimmtes Objekt hat offensichtlich eine Eigenschaft, [[Benutzer:Rosenkohl|Rosenkohl]] ([[Benutzer Diskussion:Rosenkohl|Diskussion]]) 22:49, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :MUSEN (Meinem unmaßgeblichen Sprach-Empfinden nach):<br /> :*''Offenbar'' sind Fakten, die nicht direkt gegeben werden, aber sich aus anderen Fakten zwingend ergeben: „Der Hund lief auf die Straße. Offenbar hatte jemand die Haustür offengelassen.“<br /> :*''Offensichtlich'' sind Fakten, die ohne weiteres Nachdenken erkennbar sind: „Kauf dir neue Schuhe. Diese sind dir offensichtlich zu klein. (Offenbar hast du sie lange nicht mehr getragen, sonst wäre es dir schon aufgefallen.)“<br /> : --[[Benutzer:Kreuzschnabel|Kreuz]][[Benutzer Diskussion:Kreuzschnabel|schnabel]] 07:24, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Duden:<br /> ::* offenbar: dem Anschein nach, wie es scheint<br /> ::* offensichtlich: klar [erkennbar], [sehr] deutlich, offenkundig<br /> ::::[[Benutzer:Play It Again, SPAM|Play It Again, SPAM]] ([[Benutzer Diskussion:Play It Again, SPAM|Diskussion]]) 08:22, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> &quot;offensichtlich&quot; wird anscheinend erst seit Mitte des 19. Jahrhunderts verwendet. Im ''[[Deutsches Wörterbuch|Deutschen Wörterbuch]]'' heißt es:<br /> <br /> &quot;offenbar, adj. ein verstärktes offen, 'das offene an sich tragend, zeigend' (s. DWB bar th. 1, 1120 f. und vgl. kundbar); ahd. offanpâr, mhd. offenbâr, offenbære, mnd. openbar.<br /> :1) statt offen (im eigentlichen sinne) und öffentlich, nun veraltet.<br /> :2) wie offen in uneigentlicher bedeutung: unverhüllt zu tage liegend und gezeigt, sichtbar und handgreiflich, deutlich erkennbar, augenscheinlich, wirklich, klar, unverstellt, öffentlich bekannt, offenkundig, gegensatz zu verborgen und geheim.&quot; [http://woerterbuchnetz.de/DWB/?sigle=DWB&amp;mode=Vernetzung&amp;hitlist=&amp;patternlist=&amp;lemid=GO00980]<br /> <br /> M.E. entspricht die &quot;nun veraltete&quot;, &quot;eigentliche&quot; Bedeutung 1) von &quot;offenbar&quot; der heutigen Verwendung von &quot;offensichtlich&quot;, wobei &quot;eigentlich&quot; im Sinne von &quot;objektiv&quot; interpretiert werden kann; während die &quot;uneigentliche&quot; Bedeutung 2) von &quot;offenbar&quot; als subjektive Bedeutung interpretiert werden kann, wo also ein Subjekt steuernd eingreift und bestimmt, was für den Beobachter der Szenerie sichtbar sein oder verborgen bleiben soll, [[Benutzer:Rosenkohl|Rosenkohl]] ([[Benutzer Diskussion:Rosenkohl|Diskussion]]) 16:04, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> :Nicht ganz, da offenbar früher &quot;öffentlich&quot; bedeutete, eine typische Formel in frühneuhochdeutschen Urkunden lautete etwa &quot;wir [...] bekennen offenbar mit dem brive&quot; (vgl. auch die mittelniederdeutsche Entsprechung &quot;wy [...] bekennen openbar mit dessem breve&quot;, in spätmittelniederdeutscher Zeit wurde das dem Hochdeutschen entlehnte &quot;offentlike&quot; verwendet). Das Universalwb. trennt die adverbielle und adjektivische Beutung bei &quot;offensichtlich&quot; und schreibt: &quot;1}of|fen|sicht|lich [auch: - -'- -] &lt;Adj.&gt;: klar [erkennbar], [sehr] deutlich, offenkundig: ein -er Betrug, Irrtum; es ist o., dass er gelogen hat.&quot; sowie &quot;2}of|fen|sicht|lich [auch: - -'- -] &lt;Adv.&gt;: dem Anschein nach, anscheinend: sie hat o. nicht daran gedacht.&quot; Ebenso verhält es sich bei &quot;offenbar&quot;: &quot;1}of|fen|bar [auch: - -'-; mhd. offenbar, ahd. offanbar] &lt;Adj.&gt;: offen zutage tretend, klar ersichtlich: eine -e Lüge; ein -er Irrtum; ihre Absicht wurde allen o.; dieser Brief macht o., dass er gelogen hat.&quot; und &quot;2}of|fen|bar [auch: - -'-] &lt;Adv.&gt; [zu: 1offenbar]: dem Anschein nach, wie es scheint: sie ist o. sehr begabt; der Zug hat o. Verspätung.&quot;--[[Benutzer:IP-Los|IP-Los]] ([[Benutzer Diskussion:IP-Los|Diskussion]]) 01:11, 29. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == Sinngemäßes zitieren, Wissen wiedergeben, in einem Buch, Urheberrecht ==<br /> <br /> Folgende Frage bezieht sich nicht auf die Standards zu den Zitierregeln wissenschaftliche Publikationen, sondern auf das Urheberrecht. Meine Frage ist die folgende. Wenn ich in einen Buch oder einer Publikation eine bestimmte Informationen gewonnnen habe, wie z.b. dass man als Motorradfahrer die Blickführng besonders beachten sollte und deswegen stets weit an den Horizont schauen sollte und nicht vor das Motorrad. Kann ich diese Information dann in einer eigene Pubilikation verwenden, ohne auf den Urheber zu verweisen? Es geht also um das sinngemäße zitieren in Zusammenhang mit dem Urheberrecht. Alternativ: Die Entfernung von Urinstein in Toiletten erfolgt am Besten mit Säure, während &quot;schwarze Ränder&quot; am Besten mit alkalischen Lösungen zu behandeln sind. Wenn ich nun ein Buch über Motorräder oder über Reinigungstechniken schreiben wollen würde, müsste ich jeweils kenntlich machen, aus welcher Quelle ich meine Informationen habe, insofern ich sie nicht selbst durch experimentieren oder nachdenken erlangt habe? Noch alternativ: Wenn ich in einem Wikipedia Artikel gelesen habe, dass Kurzhubmotoren sehr drehfreudig sind, während Langhubmtoren eher Drehmomentstark sind. Inwiefern darf ich diese Informationen in einem Buch verarbeiten?<br /> --[[Spezial:Beiträge/95.112.244.126|95.112.244.126]] 22:57, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :Wenn du derartige Informationen mit deinen eigenen Worten wiedergibst, wird das Urheberrecht des fremden Autors nicht verletzt. --[[Benutzer Diskussion:Snevern|Snevern]] 23:02, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :(BK)Ich glaub ich hab dein Missverstädniss erkannt. Fakten (Tatsachen) sind nicht urheberechtlich schützbar. Ein sinngemäss abschreiben geht also in der Regel. Das Wortwörtlich geht nicht. Einfach Quelle angeben woher du die Fakten hast, und es in der Regel gut. Deine eigen Wortwahl solte sich einfach deutlich von denen des Originals unterschieden, auch wenn du damit die selbe Aussage machst. Wenn das &quot;sinngemäss&quot; nicht ginge, hätten wir hier in der Wikipedia ein gewaltiges Problem. --[[Benutzer:Bobo11|Bobo11]] ([[Benutzer Diskussion:Bobo11|Diskussion]]) 23:06, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> ::: Wo sind die Grenzen? Wenn ich in einer Publikation schreiben würde, dass bei einem Test der Stiftung Wartentest Produkt A besser als Produk B abgeschnitten hat und Produkt C besser als Produkt D. Dann kann ich das in meinen Worten schreiben, die ''Information'', die ich nicht selbst gewonnen habe, übernehem ich aber. Anderes Beispiel: In einer Reperaturanleitung für Waschmaschinen steht, dass man die Trommel der Maschine XY am besten in folgender Reihe ausbaut. Dann beschreibe ich das in meinen eigenen Worten. Ich übernehme also die Informationen, für die ein Anderer mglw. lange herumexperimentieren musste. Ich dagegen habe noch nie eine Waschmaschine repariert. Ist das tatsächlich in Ordnung was das Urheberrecht angeht? --[[Spezial:Beiträge/95.112.244.126|95.112.244.126]] 23:10, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::Du brauchst bei selbstformulierter Wiedergabe von Inhalten nicht auf den Urheber zu verweisen. Die Angabe von Quellen bei rein inhaltlicher Wiedergabe ist kein Erfordernis aus dem Urheberrecht, sondern dient nur der Gaubwürdigkeit. Wissen ist ein freis Gut. --[[Spezial:Beiträge/94.219.25.162|94.219.25.162]] 23:12, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::(BK) Ja. Das Urheberrecht bezieht sich auf die Formulierung (bei Text - bei Grafiken, Musikstücken etc. ist das natürlich anders). Die darin enthaltene Information, z.B. technisches Fachwissen, ist, sofern sie überhaupt geschützt ist, nicht vom Urheberrecht erfasst. --[[Benutzer Diskussion:Snevern|Snevern]] 23:13, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::: Vielen Dank für die Antworten. Dann steht meinem Buchprojekt ja nichts entgegen. Mir bekannt waren nur die Zitierregeln in wissenschaftlichen Arbeiten aus meinem Studium. Und wenn ich die anwednen würde, wäre mein Buchprojekt nicht realisierbar, weil ich nicht mehr weiss, woher ich welche Kenntnisse und Informationen habe. --[[Spezial:Beiträge/95.112.244.126|95.112.244.126]] 23:16, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::(BK2)Richtig, das mit der Quellenangabe ist kein Urheberrechtsproblem sonder eines der eigen Glaubwürdigkeit. „Wer sagt denn, dass das der Rolls-Royce von Schauspieler Y pink war?“ Was ist vertauenswürdiger; „Ich der Autor“ oder „steht so im Buch XY“ ? Und geradem so wichtig, was fällt auf dich zurück wenn es nicht stimmt? --[[Benutzer:Bobo11|Bobo11]] ([[Benutzer Diskussion:Bobo11|Diskussion]]) 23:16, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::::(BK)Fakten/Wissen ebenso so technische Verfahrensweisen sind nicht urheberrechtlich schützbar, letzere aber patentierbar. Leute mit Studium sind ja mittlerweile (seit Gutti &amp; Schavan) oft so sehr auf korrekte Referenzierung aus das man das oft vergisst.--[[Benutzer:Antemister|Antemister]] ([[Benutzer Diskussion:Antemister|Diskussion]]) 23:20, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::::Bei der Grenze zur [[WP:URV]] gibt es eine Faustregel, die sagt, ab 11 Worten am Stück, liegt eine Verletzung vor. [[Hadschi Halef Omar]] ist hingegen ein Name, wenn auch ein fiktiver, und sein Zitat. --&lt;span style=&quot;color:#00A000;&quot;&gt;Hans Haase ([[BD:Hans Haase|有问题吗]])&lt;/span&gt; 23:31, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::::::[[Karl May|Karl Juni]] ist aber nun schon ein kleinwenig mehr als 70 Jahre tot, sodass seine Werke und Charaktere keinen urheberrechtlichen Schutz mehr genießen. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 23:36, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> = 28. Dezember 2015 =<br /> <br /> == Vogel im Englischen Garten ==<br /> <br /> &lt;!-- Ersetze diesen Abschnitt durch eine konkrete Frage, auf die du weder in den Artikeln hier noch mithilfe einer Suchmaschine eine Antwort finden kannst. --&gt;<br /> Hallo, weiß einer, was dies für ein großer Vogel ist, den ich im Juni im Englischen Garten in München fotografiert habe? Hier: [http://up.picr.de/24102306br.jpg] Danke &amp; Gruß<br /> &lt;!-- Lass die nachfolgende Zeile am ENDE deiner Frage stehen. Sie wird in deine Signatur umgewandelt. --&gt;<br /> --[[Spezial:Beiträge/85.180.129.36|85.180.129.36]] 05:36, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Ich würde das für eine junge Krähe halten. Genauer beantworten kann das [[Wikipedia:Redaktion Biologie/Bestimmung]]. -- [[Benutzer:Janka|Janka]] ([[Benutzer Diskussion:Janka|Diskussion]]) 08:45, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Ja, das ist eine [[Aaskrähe]] bzw. Rabenkrähe (das ist die ganz schwarze Form). [[Benutzer:Rainer Zenz|Rainer Z]] [[Benutzer Diskussion:Rainer Zenz| ...]] 12:14, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == Großrechner und Mittlere Datentechnik? ==<br /> <br /> Im [[Großrechner#Anwendungsbereich|Artikel]] steht: ''Für viele Aufgaben, bei denen erhöhte Zuverlässigkeit notwendig, ein Großrechner überdimensioniert oder technisch ungeeignet ist, wird auch sogenannte Mittlere Datentechnik benutzt[...].''<br /> Verstehe ich das richtig, dass für Anwendungen, die zwar eigentlich einen Großrechner erfordern (erhöhte Zuverlässigkeit ist notwendig), dieser aber damit unterfordert wäre, die &quot;mittlere Datentechnik&quot; im Abgrenzung zu normalen PCs usw. zum Einsatz kommt?<br /> --[[Spezial:Beiträge/94.222.212.59|94.222.212.59]] 06:20, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> :Kann gut sein das tatsächlich Genauigkeit im Sinn von [[Gleitkommazahl#Einfache_und_doppelte_Genauigkeit]] gemeint ist. Großrechner bzw. Rechenzentren sind nicht pauschal besser, genauer oder geeigneter. Wenn du mal unter [[Supercomputer#Aktuelle_Superrechner]] durchschaust wirst du sehen das ganz unterschiedliche Prozessoren verwendet werden. Dabei sind auch sehr spezielle wie z.B. der [[Earth Simulator]] welcher z.B. aus [[Vektorprozessor]]en besteht. Wenn eine gewünschte Berechnung oder Simulation auf einem System nicht effektiv ist kann das bei hohem Rechenzeitbedarf ganz erhebliche finanzielle Unterschiede ausmachen. Da kann es sich durchaus sehr lohnen sich eben selber was anzuschaffen das erheblich effektiver ist. --[[Benutzer:Kharon|Kharon]] 06:49, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :SuSE emuliert für Novell auf PC-Plattform. Der Kernel ist dabei sehr stabil. Das unzuverlässigste daran ist die billige Hardware. Es geht aber auch anders: Wenn Du heute eine 20 Jahre alte Grafikkarte vom Typ ATI mach64 ist den PCI-Schacht schiebst, wird sie aufgrund ihrer Bauteilqualität mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit noch heute funktionieren. Ein Bild auf dem Schirm macht sie vllt fürs BIOS/UEFI, aber Treiber bekommst seit Jahren Du keine mehr. Ohne vorhandene Ressourcen an BIOS- und Kernelroutinen ist Software nicht lauffähig. Der Unterschied besteht darin, wie tief getestet und ausgereift die Software ist. Bei Linux zeigt sich als Nachteil, wenn es um Sicherheit zwischen Anwendungen und Kernel geht. Da Linux Anwendungen über Repository installiert, ist der Faktor Mensch beim Malware ziehen erheblich verringert. Für DOS und Windows gab es stets ein breites Angebot an ausführbarem Junk. --&lt;span style=&quot;color:#00A000;&quot;&gt;Hans Haase ([[BD:Hans Haase|有问题吗]])&lt;/span&gt; 08:35, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Großrechner haben andere Prozessoren (z.B. [[IBM Power]]) und eine anderere Rechnerarchitektur ([[NUMA]]). Das bedeutet, dass man die einzusetzende Software speziell für den Rechner anpassen sollte, um die Vorteile des Großrechners ausspielen zu können. Auf dieser Ebene wird auch heute noch entweder selbstgeschriebene Software verwendet, oder man kauft den Rechner als &quot;Lösung&quot; mit einem vom Hersteller vorbereiteten Softwarestack, z.B. einer Datenbankapplikation, auf die man dann mithilfe von [[SQL]] zugreifen kann.<br /> :Rechner der mittleren Datentechnik decken sich heutzutage in vielem mit &quot;großen&quot; Rechnern auf PC-Basis. Gerade wenn Unix oder gar Linux als Betriebssystem eingesetzt wird, braucht man vorhandene Software oftmals nur neu für den anderen Porzessor kompilieren, damit sie auf dem &quot;Würfel&quot; läuft. Dementsprechend ist das Hauptanwendungsgebiet auch Serverkonsolidierung. Die Grenze zur PC-Technik läuft da, wo man nicht einmal mehr neu kompilieren muss, weil der &quot;Würfel&quot; auch mit x86-Prozessoren ausgestattet ist. Dann wird nur noch virtualisiert. -- [[Benutzer:Janka|Janka]] ([[Benutzer Diskussion:Janka|Diskussion]]) 08:56, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == Erstellt Facebook eigene Profile ==<br /> <br /> Ich habe neulich eine Bekannte mit meinem Smartphone abfotografiert. Kurz darauf kam eine Freundschaftsanfrage von ihr (Profilname wie in meinem Telefonbuch) mit genau diesem Bild. Sie besitzt aber weder dieses Bild noch hat sie mir eine FA gestellt. Außerdem weiß sie nichts von diesem Profil (sie heißt bei FB anders). Daher gehe ich davon aus, dass Facebook das Profil selbst zusammengebastelt hat. Nun ist ihr Foto von jedermann auffindbar und man kommt natürlich nicht an die Zugangsdaten ran und somit hat der &quot;Eigentümer&quot; keine Möglichkeit, die Inhalte des Profils zu verändern. Frage: Erstellt Facebook von sich aus Profile, verschickt FA auf gut Glück und zu was soll das gut sein? --[[Spezial:Beiträge/93.133.109.187|93.133.109.187]] 10:46, 28. Dez. 2015 (CET) mir ist das etwas unheimlich.<br /> <br /> :FB hat eine Gesichtserkennung. In der EU ist die anderen Regularien unterworfen als in USA. Hast Du ein FB-App installiert? Wenn ja, hast Du der App Zugriff auf Kamera, Dateien und Adressbuch erlaubt? Am wahrscheinlichsten ist aber der Freundschaftsvorschlag anhand der Telefonnummern. Diese sind eindeutig. Wenn sich die beiden Smartphones über Netz in der Nähe sehen oder die GPS-Empfänger die Nähe zeigen, kann das der mögliche Auslöser für den Vorschlag sein. --&lt;span style=&quot;color:#00A000;&quot;&gt;Hans Haase ([[BD:Hans Haase|有问题吗]])&lt;/span&gt; 11:10, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == Tee anbieten ==<br /> <br /> ''&quot;Wenn uns der Ministerpräsident besucht, ohne anzuerkennen, dass unser Volk das Recht hat zu atmen und das Recht hat, seine geliebten Angehörigen zu begraben, dann werden wir ihm einen Tee anbieten und aufstehen&quot;, hatte der HDP-Politiker Sirri Süreyya Önder angekündigt.'' sagt [http://www.spiegel.de/politik/ausland/tuerkei-kampf-gegen-die-kurden-gibt-dem-is-freie-hand-a-1069650.html SPON]. Kann mir jemand das mit dem Tee dechiffrieren? Und &quot;Aufstehen&quot; will hier vermutlich &quot;Aufstehen und den Raum verlassen&quot; bedeuten, oder? --[[Benutzer:Edith Wahr|Edith Wahr]] ([[Benutzer Diskussion:Edith Wahr|Diskussion]]) 11:52, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> :Suche mit =&gt; Türkei &quot;keinen Tee anbieten&quot; &lt;= liefert konsequent &quot;nötige Entschuldigung&quot;. Es ist also ein ernster Lapsus, überhaupt keinen Tee anzubieten. Bei &quot;so einem&quot; ''will'' man sich aber ''dafür'' nicht entschuldigen müssen....<br /> :&quot;Tee anbieten&quot; ist also das Minimalste, was der Anstand, die Gastfreundschaft verlangt.<br /> :Üblicherweise trinkt der so Versorgte den Tee aber nicht, sondern man redet erst, macht sich vertraut, bietet erneut frischen Tee an und festigt so die Interaktion im Gespräch.<br /> :Dieser zweite Teil kann aber nicht mehr stattfinden, wenn man aufsteht (und geht).<br /> :Dem Minimum ist Genüge getan, aber es erfolgt keine &quot;Entwicklung&quot; des Zusammenseins. [[Benutzer:Play It Again, SPAM|Play It Again, SPAM]] ([[Benutzer Diskussion:Play It Again, SPAM|Diskussion]]) 12:09, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Ja, der Ausdruck „ihm einen Tee anbieten und aufstehen“, steht für „wir werden höflich sein, aber das wir ins Gespräch kommen kanst du vergessen“. Mit dem Aufstehen ist eben gemeint dass man sich nicht vor hat, sich an der übliche Konservation -die währed des Teetrinkes üblich ist- zu beteiligen. Es ist in der Gegend üblich, dass Probleme wärend eines inoffizellen Gesprächs -eben beim Teetrinken- vorbesprochen werden (Damit eben beide ohne das Gesichts zu verlieren, die darauf folgenden offizellen Verhandlungen überstehen). Ohne &quot;Teegespräch&quot; wird somit kaum je zu einer dauerhaften Lössung kommen. --[[Benutzer:Bobo11|Bobo11]] ([[Benutzer Diskussion:Bobo11|Diskussion]]) 12:49, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> :::....in einem südlichen Bundesland hier stellt man ein Bier hin und sagt &quot;Do hascht, sauf bisde verreckscht&quot; und lässt den allein.--[[Spezial:Beiträge/2003:75:AF0A:A000:98A7:AEBD:4888:A136|2003:75:AF0A:A000:98A7:AEBD:4888:A136]] 13:28, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::Die ganze Aussage von Sirri Süreyya Önder, hat noch mehr Metaferen. Und zielt eben darauf, dass es ohne gewisse grundlegende Zusagen der Türken nie zu einem echten Gespräch kommen wird. Das eben die Kurden als ebenbürdige Volkgruppiereung von den Türken endlich akzetiert werden muss, „unser Volk das Recht hat zu atmen“. Und auch, dass man den Kurden zumindest ihre kulturelle Integrität zugestehen muss „das Recht hat, seine geliebten Angehörigen zu begraben“. Kurzum das man sie eben als ebenbürdige Gespräschpartbner akzeptiert soll, und nicht als Bittsteller der sich gefälligst mt den Brotkrümmeln zufrieden geben muss. Solange das nicht der Fall ist, gibt es eben nur den Tee aber nicht das Teegespräch dazu. Man könnte die Grundaussage auch als &quot;zeig zuerst einmal, dass das mit dem Gespräch von dir auch ernst ist&quot; übersetzen. Die Sache ist zwischen den Türken und den Kurden ist aktuell ordentlich verfahren. Und da muss man ehrlich sein, dass setzt aktuell grundsätzlich mal einen Schritt der konservativen Türken voraus, dass sie zumindest offen den Willen zeigen, dass sie eine Gespächslössung suchen. Danach sieht es leider aktuell nicht aus. --[[Benutzer:Bobo11|Bobo11]] ([[Benutzer Diskussion:Bobo11|Diskussion]]) 16:43, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == Sport Niederlage ==<br /> <br /> Hallo, es geht speziell um die laufende Dart-WM; wenn ein Spieler ein Match verliert, schreibt man dann von einer 4:0 Niederlage oder von einer 0:4 Niederlage oder ist die Reihenfolge gänzlich egal oder hängt es von der Ansetzung ab? --[[Benutzer:Michael w|mw]] ([[Benutzer Diskussion:Michael w|Diskussion]]) 16:30, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> :Wer vorne steht (A gegen B) ist auch der, dessen Punkte zuerst genannt werden (4:0). Wenn kein Name genannt ist (&quot;A verlor das erste Match mit 0:4&quot;) kommt nur 0:4 in Frage - 4:0 wäre ein Sieg. --[[Benutzer Diskussion:Snevern|Snevern]] 16:35, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> :: Hmmm, es geht mir konkret um soclhe Sachen, die neuerdings in die Spieler-Artikel eingetragen werden: [https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Terry_Jenkins&amp;type=revision&amp;diff=149535526&amp;oldid=149535107 diff]. Eigentlich verstehe ich das so, das es eine 0:4 Niederlage ist!? --[[Benutzer:Michael w|mw]] ([[Benutzer Diskussion:Michael w|Diskussion]]) 16:45, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> ::: Im Hinblick auf [[PDC_World_Darts_Championship_2016#Untere_H.C3.A4lfte_2]] würde ich auch sagen, dass das Spiel mit Jenkins:Webster angesetzt war und demzufolge auch 0:4 ausging. Auch so würde ich bei einer Niederlage schreiben XXX verlor 0:4. --[[Benutzer:ZweiteVersuchung|ZweiteVersuchung]] ([[Benutzer Diskussion:ZweiteVersuchung|Diskussion]]) 16:52, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> :(BK)Ja, das ist Kontext abhängig, so wie es Snevern erklärt hat. Bei einer Einzelaussage kann man nur 0:4 verlieren, bei 4:0 hätte man gewonnen. Wenn man aber beide Spieler/Gruppen nennt, ist es von der Reihenfolge abhängig. Bei »A-B 4:0« ist es so, dass B 0:4 verloren hat. Bei »A-B 0:4«, hat A 0:4 verloren. Alles Klar? --[[Benutzer:Bobo11|Bobo11]] ([[Benutzer Diskussion:Bobo11|Diskussion]]) 16:48, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Soviel ich wiess, sind im Dart die Punkte positiv. Soll heissen der mit den meisten Punkten gewinnt. Somit wäre dein Beispiel falsch, man kann keine 3:2 Niederlage erleiden. sondern nur eine 2:3 Niederlage. --[[Benutzer:Bobo11|Bobo11]] ([[Benutzer Diskussion:Bobo11|Diskussion]]) 16:51, 28. Dez. 2015 (CET) PS: ICh ahb den Beispiel Artikel schon abgeändert. „0:4 Niederlage gegen Wales Mark Webster“ tönt für mich um einiges logischer.<br /> <br /> :Okay, danke. Wollte mich nur nochmal vergewissern. --[[Benutzer:Michael w|mw]] ([[Benutzer Diskussion:Michael w|Diskussion]]) 17:03, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> Gilt übrigens, nach meinem Sprachgefühl zumindest, auch im Fußball: Deutschland hat 1:0 gewonnen ''oder'' 0:1 verloren. Sagt man übrigens auch, wenn es ein Heimspiel war. Dann: Deutschland hat zuhause/daheim 0:1 gegen Polen verloren... aber nie: 1:0 Verloren. --[[Benutzer:ObersterGenosse|ObersterGenosse]] ([[Benutzer Diskussion:ObersterGenosse|Diskussion]]) 23:01, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == Muss ein Router für einen IP-Anschluss etwas besonderes haben? ==<br /> <br /> Mein Router ist defekt. Der Anschluss ist ein IP-Anschluss. Ich habe etwas gesucht und günstig einen &quot;SIEMENS GIGASET SX553 WLAN DSL-Modem Router&quot; gefunden. Kann man den anschliessen? Oder fehlt dem etwas im Funktionsumfang?<br /> --[[Spezial:Beiträge/2003:76:E4C:F1AD:30AF:38CB:9E6E:803E|2003:76:E4C:F1AD:30AF:38CB:9E6E:803E]] 16:57, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> :Ein Modem ist kein Router. Wenn wirklich nur dein Router kaputt ist, dann brauchst du auch nur einen neuen Router. Nicht auch noch ein (integriertes) Modem.<br /> :Wenn du von einem &quot;IP-Anschluss&quot; schreibst, meinst du dann, dass du nicht nur das Internet, sondern auch das Telefon über das Internet beziehst ([[Voice over IP]])? In dem Fall musst du darauf achten, dass der Router in der Lage ist, mit deinen Telefon(en) zu kommunizieren. Es wird teurer, wenn dein alter Router ein All-in-One-Gerät ist, das nicht nur den Router, sondern z.B. auch noch eine [[DECT]]-Basis enthält.<br /> :Welchen Router hast du bisher verwendet? --[[Spezial:Beiträge/87.123.9.221|87.123.9.221]] 17:14, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Der Anschluss ist VoIP, der jetzige Router ein Samsung 3210. Kann der genannte Siemens den ersetzen? Oder gibt es günstig eine Alternative? --[[Spezial:Beiträge/2003:76:E4C:F1AD:30AF:38CB:9E6E:803E|2003:76:E4C:F1AD:30AF:38CB:9E6E:803E]] 17:23, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> :&lt;s&gt;(BK)In den Leistungsmerkmalen des Modemrouters muss etwas von „[[Annex J]]“ oder „[[IP-basierter Anschluss]]“ stehen. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 17:24, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> :(BK)Der [http://www.chip.de/artikel/Siemens-Gigaset-SX553-WLAN-dsl-W-LAN-Router-mit-Modem-Test_20314898.html Siemens Gigaset SX553 WLAN dsl] stammt aus einer Zeit, als es Annex J noch nicht gab. Er ist also ziemlich sicher ungeeignet. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 17:26, 28. Dez. 2015 (CET)&lt;/s&gt;<br /> :Sowohl der [http://www.computerbild.de/artikel/cb-Tests-DSL-WLAN-Samsung-SMT-G3210-WLAN-Router-DSL-Modem-2410056.html Samsung], als auch der Siemens können kein Annex J. Der Anschluss ist also vermutlich kein Telekom-Annex-J-Anschluss, sondern ein Annex-B-Anschluss eines alternativen Anbieters. Hier wird Bandbreite verschenkt, aber es sollte möglich sein, den Router zu benutzen. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 17:31, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Das Siemens-Gerät ist seit etwa 10 Jahren im Handel, soll aber laut dem Testbericht Voice over IP können. --[[Spezial:Beiträge/87.123.9.221|87.123.9.221]] 17:33, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Anschluss ist von 1&amp;1, die genauen Daten vom Router wären die hier: [www.ebay.de/itm/SIEMENS-GIGASET-SX553-WLAN-DSL-Modem-Router-VoIP-4x-LAN-ISDN-TK-ADSL-ADSL2-/141103608502] --[[Spezial:Beiträge/2003:76:E4C:F1AD:30AF:38CB:9E6E:803E|2003:76:E4C:F1AD:30AF:38CB:9E6E:803E]] 17:40, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> :Wenn das alte Gerät ein [http://i.computer-bild.de/downloads/1384708/Test_Samsung_SMT-G3210.png Samsung SMT G3210] ist, dann enthält der ein Modem und einen WLAN-Router. Er unterstützt ADSL2+, nicht aber VDSL. Er kann Voice over IP und hat Anschlüsse für bis zu drei analoge Telefone sowie für ISDN. Eine DECT-Basis enthält er nicht.<br /> :Aus dem Sortiment von AVM dürfte das z.B. die Fritz!Box 7270 und Fritz!Box 7330 können. Die enthalten zwar eine für dich überflüssige DECT-Basis, aber bei den darunterliegenden Modellen der 2000er bzw. 3000er Reihe bekommst du zumindest meines Wissens nach nicht alles, was du bis jetzt hast (kein WLAN und keine Telefonanschlüsse bzw. keine Telefonanschlüsse). --[[Spezial:Beiträge/87.123.9.221|87.123.9.221]] 17:41, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> ::von AVM muss es eine Fritzbox 7xxx sein, denn die 0xxx-6xxx haben entweder kein ADSL oder keine Telefonanlage. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 18:02, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> ::: &lt;s&gt;Warum reklamierst du es nicht bei 1&amp;1? Die sollten es dir ersetzen wenn der Router kaputt ist, das fällt unter die AVM-Garantie von 5 Jahren. Der Router wurde dir für den Anschluss zur Verfügung gestellt, also muss dieser auch funktionieren.&lt;/s&gt; Warum verwendest du einen eigenen Router und nicht die von 1&amp;1 zur Verfügung gestellte und subventionierte FritzBox bzw. HomeServer? Außerdem: Einen 10 Jahre alten Router zu kaufen ist blanker Unsinn, da da so die ein oder anderen Sicherheitslücken klaffen die nicht mehr geschlossen werden. Was denkst du warum AVM &amp; Co. für ihre Router ständig Sicherheitsupdates zur Verfügung stellen? --[[Benutzer:Be11|Be11]] ([[Benutzer Diskussion:Be11|Diskussion]]) 18:33, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::Ich würde auch eine neue Fritzbox kaufen und kein Uralt- oder Gebrauchtmodell, da dieses das Geld meistens nicht wert ist. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 20:11, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::: Im 1&amp;1 Kundenshop kann man doch als 1&amp;1 Kunde die Fritz-Boxen stark vergünstigt kaufen. Warum also nicht so ? Frage mich ohnehin warum man so einen schlechten Samsung-Router der von 1&amp;1 FritzBox vorzieht. --[[Benutzer:Be11|Be11]] ([[Benutzer Diskussion:Be11|Diskussion]]) 20:38, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::''als 1&amp;1 Kunde die Fritz-Boxen stark vergünstigt kaufen.'' Tatsächlich? Da würde ich doch mal vorschlagen, sich schlau zu machen! --[[Spezial:Beiträge/80.187.96.56|80.187.96.56]] 22:34, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> :Auch ich würde ein neues Gerät einem Gebrauchten vorziehen. Wie dem auch sei: Ich hab absichtlich Geräte empfohlen, die zwar nicht mehr ganz neu sind, die es aber noch neu zu kaufen gibt. Da sie nicht mehr ganz neu sind, sollten sie keine Kinderkrankheiten mehr haben. Gleichzeitig sind sie aber billiger als ihre schon verfügbaren Nachfolger. --[[Spezial:Beiträge/87.123.9.221|87.123.9.221]] 20:25, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == Deutsche Bahn Fahrplanauskunft ==<br /> <br /> Ich habe mir gerade eine Zugverbindung für den 30. Dezember auf der Webseite der Deutschen Bahn rausgesucht. Bei der Verbindung steht allerdings ''fährt nicht täglich, 28. Dez 2015 bis 11. Jan 2016''. Heißt das dann, dass der Zug am 30. Dezember fährt, oder dass er nicht fährt? Und wenn er nicht fährt, warum wird die Zugverbindung dann überhaupt in der Ergebnisliste aufgeführt? [[Spezial:Beiträge/92.75.201.120|92.75.201.120]] 19:07, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> :Offensichtlich gibt es diese Zugverbindung nur in den Schulferien. Da wir jetzt gerade in ganz Deutschland Schulferien haben, ist das also kein Problem. -- [[User:Liliana-60|Liliana]] [[User talk:Liliana-60|•]] 19:11, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Offenbar gibt es diese Verbindung nur in den Weihnachtsferien. Das Komma nach ''täglich'' ist zu ersetzen durch ''nur von''. Zur Kontrolle: Wenn Du als Datum 12. Januar eingibst, wird der Zug nicht angezeigt. Wenn einzelne Tage ausgenommen sind, steht ein ''nicht'' vor der Datumsangabe. --[[Benutzer Diskussion:TheRunnerUp|TheRunnerUp]] 20:06, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Doch, die Verbindung ist auch dann enthalten, allerdings mit dem Hinweis ''fährt nicht täglich, 12. Jan bis 18. Jun 2016''. Versteh ich nicht. [[Spezial:Beiträge/92.75.201.120|92.75.201.120]] 20:07, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::Das ist in der Tat unlogisch. Gibt es vielleicht irgendwelche Bauarbeiten auf der Strecke, plant man die Eröffnung eines neuen Bahnhofs o. ä.? Anders kann ich mir das nicht erklären. -- [[User:Liliana-60|Liliana]] [[User talk:Liliana-60|•]] 20:10, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::Nicht dass ich wüsste. [[Spezial:Beiträge/92.75.201.120|92.75.201.120]] 20:12, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::Steht der Hinweis ''fährt nicht täglich'' nicht bei allen Zügen, die eben nicht täglich fahren? Dahinter stehen dann die Fahrttage bzw. die Tage, an denen der Zug nicht fährt. MfG [[Benutzer:Harry8|Harry8]] 20:15, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::Mir fällt noch ein: Im Kursbuch stand da immer eine geschlängelte Linie. MfG [[Benutzer:Harry8|Harry8]] 20:16, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::::Jetzt hab ich zwei Meinungen, einer sagt der Zug fährt, der andere sagt er fährt nicht. Was stimmt nun? [[Spezial:Beiträge/92.75.201.120|92.75.201.120]] 20:45, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::::Hast Du von dem Zug eine Linien- oder Zugnummer? Dann könnte man mal in der Fahrplantabelle oder im Kursbuch nachsehen. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 21:12, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> Das &quot;nicht täglich&quot; bezieht sich in der Logik der Bahn auf exakt den gleichen Zug. Fährt der Zug an Tag 1 und 2 von A über B nach C und an Tag 3 und 4 nur von B nach C bekommt man bei der Suche von B nach C einen &quot;nicht täglich&quot;-Hinweis. Oder auch: Fährt der Zug immer von B nach C aber an Tag 1 und 2 unter der Nummer 0001 und an Tag 3 und 4 unter der Nummer 0002 das gleiche Spiel. Oder eine Abfahrtzeit verschiebt sich im Unterwegsbahnhof D um 1 Minute, oder, oder, oder, die Varianten sind unendlich ;) --[[Benutzer:Studmult|Studmult]] ([[Benutzer Diskussion:Studmult|Diskussion]]) 22:06, 28. Dez. 2015 (CET) Nachtrag: Wenn dir die Verbindung angezeigt wird, fährt sie auch. --[[Benutzer:Studmult|Studmult]] ([[Benutzer Diskussion:Studmult|Diskussion]]) 22:07, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> Du must das Kleingedruckte lesen: Kreuzchen, Stern, oder sowas.... (Grins) --[[Spezial:Beiträge/80.187.96.56|80.187.96.56]] 22:26, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> :Bei Verbindungen zwischen den Tagen (also Weihnachen und 7. Januar: Viel Spaß! Ich nicht mehr! --[[Spezial:Beiträge/80.187.96.56|80.187.96.56]] 22:29, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == Digitale Dividende II ==<br /> <br /> Neulich gab es ja die Digitale Dividende II. Dabei wurden ja die DVB-T-Kanäle ab 50 an die Mobilfunkbetreiber versteigert. Was mich interessieren würde, sind für den Empfang dieser im Rahmen der Digitalen Dividende II erstmals genutzten Frequenzen um 700 MHz neue Smartphones nötig oder unterstützen diese bereits dieses Band? --[[Benutzer:Be11|Be11]] ([[Benutzer Diskussion:Be11|Diskussion]]) 19:17, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> :Sofern die Spez des Smartphones [[E-UTRA]] Band 20 mit umfasst, unterstützt es 791–862 MHz. Es sollte also im Datenblatt des Smartphones stehen. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 20:32, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> :: https://support.apple.com/kb/SP684?locale=de_DE Wie sähe es z.B. hier aus (Modell A1507 für Europa) ? --[[Benutzer:Be11|Be11]] ([[Benutzer Diskussion:Be11|Diskussion]]) 20:44, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Da steht überall Band 20 mit dabei. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 21:11, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> :::: Ok, das heißt also das im Rahmen der Digitalen Dividende nicht unbedingt neue Endgeräte benötigt werden, die womöglich erst noch rauskommen müssen (wie etwa das besch. deutsche System mit DVB-T2 HEVC) --[[Benutzer:Be11|Be11]] ([[Benutzer Diskussion:Be11|Diskussion]]) 21:32, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == Nordverbund – Gibt es ihn noch? ==<br /> <br /> In einem Halberstädter Fahrplan von 1994 finde ich prominent auf allererster Seite einen Hinweis, dass die HVG Mitglied im „Nordverbund“ sei und dass HVG-Monatskarten auch bei der Braunschweiger Verkehrs-AG, der Bremer Straßenbahn AG, der Verkehrsgesellschaft Bremerhaven, der Celler Straßenbahn GmbH, der Kieler Verkehrs-AG, den Stadtwerken Lübeck, den Magdeburger Verkehrsbetrieben AG, den Stadtwerken Neumünster, den Stadtwerken Osnabrück, den Stadtwerken Stralsund und bei Århus sporveje gültig sind. Gibt es diesen Verbund noch, und wenn nein, bis wann gab es ihn dann?<br /> <br /> LG --[[Spezial:Beiträge/87.123.168.46|87.123.168.46]] 19:39, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> :Nein, siehe [http://www.magdeburg.de/media/custom/37_2278_1.PDF hier], gefunden mit Google ''Nordverbund Halberstadt Braunschweig Bremen Bremerhaven Celle Kiel Lübeck Magdeburg Neumünster Osnabrück Stralsund Århus'', bei mir siebter Treffer. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 20:21, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == Frage zu Skarabäus ==<br /> <br /> In dem folgenden Bild ist auf dem Rücken ein Tropfenartiges Gebilde zu sehen, ist diesem eine Bedeutung zu zuordnen?&lt;br /&gt;<br /> /media/wikipedia/commons/0/0c/Scarabaeus.sacer.jpg&lt;br /&gt;<br /> Bei anderen Bildern ist so eine Art Tropfen eben falls zu sehen, dem nach ist das kein zufall sondern gehört zum Bestandteil des Körpers.&lt;br /&gt;<br /> https://commons.wikimedia.org/wiki/Scarabaeus&lt;br /&gt;<br /> --[[Spezial:Beiträge/91.96.248.241|91.96.248.241]] 19:52, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> :Das ist die Nadel, mit der das Tier aufgespießt wurde. In der Entomologie scheint das so üblich zu sein. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 20:35, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == Von welchem Baum sind diese Samen? ==<br /> <br /> Das Foto wurde in Österreich vor rund einer Woche aufgenommen. Welche Samen sind das? [[File:Seeds of tree in Austria.jpg|thumb|Seeds of tree in Austria]]&lt;!-- Ersetze diesen Abschnitt durch eine konkrete Frage, auf die du weder in den Artikeln hier noch mithilfe einer Suchmaschine eine Antwort finden kannst. --&gt;<br /> <br /> &lt;!-- Lass die nachfolgende Zeile am ENDE deiner Frage stehen. Sie wird in deine Signatur umgewandelt. --&gt;<br /> --[[Benutzer:Eneas|Eneas]] ([[Benutzer Diskussion:Eneas|Diskussion]]) 20:34, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> : Falls hier keine Antwort kommt, empfehle ich Dir das hier: [[WP:RBIO/B]] --[[Benutzer:Michael w|mw]] ([[Benutzer Diskussion:Michael w|Diskussion]]) 20:38, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Das sind Samen einer ''[[Clematis]]'', vielleicht ''[[Clematis vitalba]]''. Grüße -- [[Benutzer:Density|Density]]&amp;nbsp;&lt;sup&gt;[[Benutzer Diskussion:Density|Disk.]]&lt;/sup&gt; 20:52, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> ::: seit wann bildet ''Clematis'' Bäume aus? --[[Benutzer:Michael w|mw]] ([[Benutzer Diskussion:Michael w|Diskussion]]) 21:38, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::Sollte dies eine Frage an mich sein: Clematis wächst bekanntlich bis in Baumkronen, was in diesem Fall zu einem (verzeihlichen) Trugschluss führte. Grüße -- [[Benutzer:Density|Density]]&amp;nbsp;&lt;sup&gt;[[Benutzer Diskussion:Density|Disk.]]&lt;/sup&gt; 21:51, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == Fahrradreifen explodiert! ==<br /> <br /> Ein Fahrradreifen wurde an einer Tankstelle auf 4,5 bar aufgepumpt. Nach einer kurzen Fahrt stand das Fahrrad geparkt in der prallen Sonne.<br /> Nach ca. einer Stunden explodierte der Reifen bzw. der Fahrradschlauch mit lautem Knall. Es lief danach rund eine Kaffetasse vom Volumen her rostiges Wasser aus. Ich vermute mal, dass der Luftkompressor nicht entwässert wurde und beim aufpumpen das Wasser in den Fahrradreifen gelangte. Frage: kann das Wasser den Reifen zum platzen gebracht haben? <br /> --[[Spezial:Beiträge/31.4.51.10|31.4.51.10]] 20:44, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> : Wasserdampf hat ungefähr das 1400-fache Volumen wie Wasser; meine Einschätzung heißt ja - wenn oder weil die Sonnenhitze dazu geführt hat, dass ein Teil des Wassers verdampft war. Anders herum ausgedrückt: Der Reifen wäre ohne Wasser kaum geplatzt, die Erwärmung von Luft allein bringt nicht so viel Volumen oder Druck zustande. Gruß -- [[Benutzer:Dr.cueppers|Dr.cueppers]] - [[Benutzer Diskussion:Dr.cueppers|Disk.]] 20:56, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Oha! Nun, ich vermute, dass die Temperatur nicht gereicht hat, soviel Dampfdruck aufzubauen - oder war's in den Tropen? Ohne In-Augenscheinnahme des Schlauches und der Decke kann man hier nur rätseln. Ich tippe auf eine bereits vorgeschädigte Decke, durch die Wasser eingedrungen ist und einen ebenfalls vorgeschädigten Schlauch, die zu diesem spontanen Strukturversagen geführt haben. An des Kompressors Schuld denke ich da eher zuletzt. [[Spezial:Beiträge/84.153.81.4|84.153.81.4]] 21:06, 28. Dez. 2015 (CET) P.S.: Ah, Spanien. Trotzdem, Wasserdampf im Schlauch? Nee...<br /> :::[[Spezial:Beiträge/31.4.51.10|31.4.51.10]] könnte uns mal verraten, um welche Reifengröße es sich genau handelte. Der hier anwesende Fahrradfachmann weiß dann bestimmt, ob 4,5 bar zuviel waren oder nicht. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 21:10, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Richtwerte zu Luftdrücken in Fahrradreifen gibt es [http://www.adfc-bw.de/fileadmin/dateien/Gliederungen/KV_Karlsruhe/PDF/luftdruck.pdf hier]. Ganz grob überschlägig könnte sich der Luftdruck um maximal ein Bar erhöhen, wenn die Druckluft von der Tankstelle relativ kalt gewesen war. --[[Spezial:Beiträge/87.163.71.197|87.163.71.197]] 21:40, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == Nahverkerstarif im IC ==<br /> <br /> &lt;!-- Ersetze diesen Abschnitt durch eine konkrete Frage, auf die du weder in den Artikeln hier noch mithilfe einer Suchmaschine eine Antwort finden kannst. --&gt;<br /> Im IC zwischen Bremen und Norden gilt ja (auch?) der Nahverkerstarif. Warum wird in der Reiseauskunft auf Bahn.de dieser nicht angezeigt sondern nur ein weitaus teurer Tarif zum Kauf angeboten? Oder kann man nur mit diesem teurem Tarif fahren und der Nahverkerstarif gilt nur für bestimmte Tickets?<br /> <br /> &lt;!-- Lass die nachfolgende Zeile am ENDE deiner Frage stehen. Sie wird in deine Signatur umgewandelt. --&gt;<br /> --[[Spezial:Beiträge/176.6.82.178|176.6.82.178]] 21:49, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> : Auf der Teilstrecke bis Augustfehn gilt der Verbundtarif des [[VBN]]. Wenn man ein Ziel innerhalb des Verbundes angibt, wird jeder Zug doppelt ausgewiesen (einmal als IC und einmal als RE), und beim RE wird angezeigt, dass eine Preisauskunft (wegen des Verbundtarifs) nicht möglich ist. Verbundtarife werden bei der DB grundsätzlich nicht angezeigt. --[[Benutzer:Luther Sloan|Luther Sloan]] ([[Benutzer Diskussion:Luther Sloan|Diskussion]]) 22:11, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Die Bahn verdient an den teuren Tickets mehr. --[[Spezial:Beiträge/87.123.9.221|87.123.9.221]] 23:16, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == Normblätter ==<br /> <br /> Langer Sinn, kurze Frage: Warum ist der Erwerb eines [[Normblatt]]s (rot!) in der Regel so teuer? Warum gehört das nicht zu den Dingen, die - ähnlich Gesetzen etc. - kostenlos den Bürgern zur Verfügung gestellt werden müssen (zumindest EN/ISO und die nationalen Ableger wie DIN, SN, ÖNORM)? --[[Benutzer:Gestrandete 55-cm-Geschirrspülmaschine/Sig|Gestrandete 55-cm-Geschirrspülmaschine]] ([[Benutzer Diskussion:Gestrandete 55-cm-Geschirrspülmaschine|Diskussion]]) 23:01, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> :[[Deutsches Institut für Normung]] ''Das Deutsche Institut für Normung ist ein eingetragener Verein, wird privatwirtschaftlich getragen'' - privatwirtschaflich - deswegen vieleicht.--[[Benutzer:Färber|Färber]] ([[Benutzer Diskussion:Färber|Diskussion]]) 23:04, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == Wappen ==<br /> <br /> Eine Frage an die Wappenkundler unter uns. Diese Wappen befinden sich allesamt in der Stiftskirche [[St. Philipp und Jakob (Bad Grönenbach)|St. Philipp und Jakob]] in Bad Grönenbach (Landkreis Unterallgäu, Bayern) in den Seitenschriffen an den Konsolensteinen und Gewölbeschlusssteinen. Es sind dort noch mehr Wappen vorhanden, die in der Gallerie hier konnte ich jedoch nicht zuordnen. Meine Angaben zu Nr. 4 und 16 sind reine Vermutungen. Kennt sich jemand damit aus und kann mir hier weiterhelfen?<br /> <br /> Eine Übersicht der gesamten Wappen pro Seitenschiff findet sich auf Commons [[c:Coats of arms in church St. Philipp and Jakob (Bad Grönenbach)|unter dieser Seite]].<br /> <br /> &lt;gallery&gt;<br /> St. Philipp and Jakob (Bad Grönenbach) - Coat of arms L006.jpg|1<br /> St. Philipp and Jakob (Bad Grönenbach) - Coat of arms L007.jpg|2<br /> St. Philipp and Jakob (Bad Grönenbach) - Coat of arms L008.jpg|3<br /> St. Philipp and Jakob (Bad Grönenbach) - Coat of arms L004.jpg|4 [[Rothenstein (Adelsgeschlecht)|Rothenstein]], [[Pappenheim (Adelsgeschlecht)|Pappenheim]], [[Hürnheim (Adelsgeschlecht)|Hürnheim]] ???<br /> St. Philipp and Jakob (Bad Grönenbach) - Coat of arms L013.jpg|5<br /> St. Philipp and Jakob (Bad Grönenbach) - Coat of arms L009.jpg|6<br /> St. Philipp and Jakob (Bad Grönenbach) - Coat of arms L011.jpg|7<br /> St. Philipp and Jakob (Bad Grönenbach) - Coat of arms L002.jpg|8<br /> St. Philipp and Jakob (Bad Grönenbach) - Coat of arms L001.jpg|9<br /> St. Philipp and Jakob (Bad Grönenbach) - Coat of arms R022.jpg|10<br /> St. Philipp and Jakob (Bad Grönenbach) - Coat of arms R007.jpg|11<br /> St. Philipp and Jakob (Bad Grönenbach) - Coat of arms R019.jpg|12<br /> St. Philipp and Jakob (Bad Grönenbach) - Coat of arms R020.jpg|13<br /> St. Philipp and Jakob (Bad Grönenbach) - Coat of arms R009.jpg|14<br /> St. Philipp and Jakob (Bad Grönenbach) - Coat of arms R018.jpg|15<br /> St. Philipp and Jakob (Bad Grönenbach) - Coat of arms R011.jpg|16 [[Liste schwäbischer Adelsgeschlechter/L|Laubenberg]] ???<br /> St. Philipp and Jakob (Bad Grönenbach) - Coat of arms R016.jpg|17<br /> St. Philipp and Jakob (Bad Grönenbach) - Coat of arms R001.jpg|18<br /> &lt;/gallery&gt;<br /> <br /> Viele Dank --[[Benutzer:Mogadir|Mogadir]] &lt;small&gt;[[Benutzer Diskussion:Mogadir|Disk.]]&lt;/small&gt; 23:02, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == Einfluss des Baaltempels von Palmyra auf die Römische Architektur ==<br /> <br /> Hallo Wikipedia-Gemeinde! Es gibt ein Archäologie-Projekt, das eine Replika des Torbogens des vom IS zerstörten [[Baaltempel von Palmyra]] erstellen will. Im Zuge dessen bin ich auf folgende Aussage ge­sto­ßen:<br /> <br /> &quot;Alexy Karenowska, the IDA’s director of technology (...) While the Temple of Bel is an architectural treasure of the Middle East, its influence on architecture had a major impact on the classical styles spread throughout Europe by the Roman Empire, which once extended to the banks of the Euphrates, she said.&quot; http://www.irishtimes.com/news/world/uk/palmyra-arch-to-be-replicated-in-london-and-new-york-1.2478669<br /> <br /> Als an der Antike interessierter Laie fand ich das sowohl spannend, als auch erstaunlich. Ich hab dann aber im deutschen und auch im englischen Artikel nichts zu diesem großen Einfluss auf die Architektur des römischen Europas gefunden. Auch eine Google-Suche blieb erfolglos. Im Gegenteil, viele Quellen wiesen auf die Besonderheit von vielen Tempeln im oströmischen Reich und insbesondere besagtem Baal-Tempel hin, da dort klassische griechisch/römische Grundformen mit orientalischen Elementen kombiniert worden seien.<br /> <br /> Hat jemand vielleicht eine andere Quelle, die etwas dazu sagt? Oder ist es doch eher so, dass da etwas falsch wiedergegeben wurde? <br /> <br /> &lt;!-- Lass die nachfolgende Zeile am ENDE deiner Frage stehen. Sie wird in deine Signatur umgewandelt. --&gt;<br /> --[[Benutzer:A.C.Kettner|A.C.Kettner]] ([[Benutzer Diskussion:A.C.Kettner|Diskussion]]) 23:31, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == Panzer in Kiel-Heikendorf ==<br /> Hat eigentlich jemand eine Ahnung, was aus der Story bzw. der rechtlichen Lage mit dem [http://www.ndr.de/nachrichten/schleswig-holstein/Schweres-Geschuetz-Behoerden-ermitteln,munitionsfund124.html Kriegsgerät] geworden ist??? --[[Benutzer:Giftmischer|Giftmischer]] ([[Benutzer Diskussion:Giftmischer|Diskussion]]) 23:34, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == Funkfernbedienung ==<br /> <br /> Hallo zusammen,<br /> <br /> ich hab für meine Garage eine Funkfernbedienung &quot;Intertechno YCT-100&quot;, die nun leider den Geist aufgegeben hat, das Gerät ist zerbrochen. Reicht es, wenn ich jetzt bei ebay oder sonstwo die gleiche Funkfernbedienung kaufe und den gleichen Knopf einstelle? Oder muss jede Position auf der Fernbedienung an den Empfänger angepasst werden und wenn ich zB bei meiner neuen Fernbedienung die Einstellung XY einstelle, bleibt die Garage einfach zu? Grüße--[[Spezial:Beiträge/188.109.198.238|188.109.198.238]] 23:37, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :[http://www.ezcontrol.de/Bedienungsanleitung/intertechno/Bed-YCT-100.pdf Bedienungsanleitung YCT-100.pdf]<br /> :So funktioniert Google: [http://lmgtfy.com/?q=Intertechno_YCT-100 Hier der erste Treffer] --[[Benutzer:Bernello|Bernello]] ([[Benutzer Diskussion:Bernello|Diskussion]]) 00:14, 29. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> = 29. Dezember 2015 =<br /> <br /> == Bitte ersetze diese Zeile hier durch eine aussagekräftige Überschrift! ==<br /> <br /> Guten Abend, mein Name ist Jouban Khan Shaghaghi, ich bin der Enkelsohn von Momtahene Dole Mirza Mehdi Khan Shaghaghi.<br /> Ich habe heute Abend bei Wikipedia einen Bericht eingestellt der nun von Ihrer Seite sofort wieder gelöscht wurde.<br /> Wieso ist das passiert. Habe ich etwas falsch gemacht? Bei meinem Großvater handelte es sich um einen berühmten<br /> Architekten der Ende des 18. Jahrhunderts in Teheran viele berühmte Bauten erschaffen hat.<br /> <br /> <br /> &lt;was muss ich tun damit Sie diese Seite wieder hoch laden. MfG Jouban Khan Shaghaghi&gt;<br /> --[[Benutzer:Jouban.khan|Jouban.khan]] ([[Benutzer Diskussion:Jouban.khan|Diskussion]]) 01:26, 29. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Der Artikel [https://de.wikipedia.org/wiki/Mirza_Mehdi_Khan_Shaghaghi] war in schlechtem Deutsch geschrieben. Möglicherweise gibt es auch ein Relevanzproblem oder Probleme mit [[Wikipedia:Interessenkonflikt]]. --[[Spezial:Beiträge/2003:76:E4C:F1AD:30AF:38CB:9E6E:803E|2003:76:E4C:F1AD:30AF:38CB:9E6E:803E]] 01:47, 29. Dez. 2015 (CET)</div> 2003:76:E4C:F1AD:30AF:38CB:9E6E:803E https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wikipedia:Auskunft&diff=149555131 Wikipedia:Auskunft 2015-12-29T00:47:37Z <p>2003:76:E4C:F1AD:30AF:38CB:9E6E:803E: /* Bitte ersetze diese Zeile hier durch eine aussagekräftige Überschrift! */</p> <hr /> <div>{{/Intro}}&lt;!-- Bitte beachten, dass Anzahl Tage („Alter=“) mit „Wikipedia:Auskunft/Intro“ übereinstimmen soll. --&gt;<br /> {{Autoarchiv|Alter=3|Ziel='Wikipedia:Auskunft/Archiv/((Jahr))/Woche ((Woche:##))'|Mindestbeiträge=1|Übersicht=[[Wikipedia:Auskunft/Archiv]]|Zeigen=Nein}}<br /> {{Autoarchiv-Erledigt|Alter=1|Ziel='Wikipedia:Auskunft/Archiv/((Jahr))/Woche ((Woche:##))'|Übersicht=[[Wikipedia:Auskunft/Archiv]]|Zeigen=Nein}}<br /> <br /> __TOC__<br /> <br /> = 16. Dezember 2015 =<br /> <br /> == Begründung für urheberrechtlichen Schutz nach dem Tod des Urhebers ==<br /> <br /> Hallo,<br /> <br /> seit langem gurke ich auf der Wikipedia herum, lese viel und habe keine klare Antwort gefunden: Warum eigentlich sind etwa Romane nach dem Tod des Urhebers (pma, post mortem auctoris) geschützt? Geht es lediglich um die Ausnutzung eines künstlichen Monopolrechts?<br /> <br /> Oder besteht hinter einer Schutzfrist nach dem Tod des Urhebers eine (moralische) Begründung, die nicht auf die Einnahmen des Urhebers abzielen (z.B. das Allgemeinwohl, die Interessen der Gesamtwirtschaft, der Gesellschaft)? Dabei zeigen ja Studien, dass Inhalte mit freier Lizenz der Wirtschaft genauso nützen. Dank freier Software können etwa Produkte angeboten werden, ohne dass Kosten für die Softwareentwicklung eingepreist werden müssten. Ja, wodurch werden Urheberrechte pma rechtfertigt? Wenn der Urheber tot ist, kann er von den Einnahmen ja kein Essen mehr kaufen und keine Mieten mehr bezahlen. Und seine Nachkommen werden eher unwahrscheinlich selbst Autoren, womit der urheberrechtliche Schutz pma nicht als Anreiz für künftiges kreatives Schaffen dienen kann.<br /> <br /> Wenn man vom Papa ein Haus erbt, kann man es zwar auch vermieten. Aber das Haus muss kostspielig unterhalten werden, damit es für Mieter gleich attraktiv bleibt - eine Toilette pro Etage war in manchen Häusern früher üblich, heute könnte man solche Wohnungen nur mit deutlichen Abschlägen vermieten. Ein urheberrechtlich geschütztes Werk kann aber mit ziemlich kleinem Aufwand à jour gehalten werden für eine Neuveröffentlichung, ggf. in einem neuen Format.<br /> <br /> Soviel ich weiß entstand das Urheberrecht aus dem Druckerprivileg: Es gab kein Urheberrecht, und da konnte jeder andere Drucker dein Werk nachdrucken - ohne einen Autoren zu entschädigen. Dann haben sich die Drucker mit der Obrigkeit zusammengetan: &quot;Du, Adliger, ich habe das Problem, dass andere Drucker die von mir gedruckten Werke klauen. Könntest du dies verbieten?&quot;, und die Regierung sah auch einen Vorteil darin - mit dem Druckerprivileg ergab sich ein Instrument zur Zensur gedruckter Werke. Heute wird das Urheberrecht ja nicht mehr mit der Zensur begründet.<br /> <br /> Meine Frage lässt sich so zusammenfassen: Ist der urheberrechtliche Schutz ein Recht, das man einfach so erfunden hat, um künstlich ein Monopol zu erschaffen, um jemanden ein Einkommen zuzugestehen? Oder steht eine &quot;wertvollere&quot;, &quot;noblere&quot; Begründung dahinter?<br /> <br /> &lt;!-- Lass die nachfolgende Zeile am ENDE deiner Frage stehen. Sie wird in deine Signatur umgewandelt. --&gt;<br /> --[[Benutzer:Keimzelle|Keimzelle]] &lt;small&gt;[[Benutzer_Diskussion:Keimzelle| talk ]]&lt;/small&gt; 09:52, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> : [[Walt Disney|Ein Teil]] meiner Antwort könnte dich [[Copyright Term Extension Act|verunsichern]]. Nein, das ist natürlich keine Antwort, aber über die deutliche Verlängerung habe ich gehört, dass sie auf Druck von Disney zustandekam. Da haben Gedanken an das Gemeinwohl keine größere Rolle gespielt. --[[Benutzer:Eike sauer|Eike]] ([[Benutzer Diskussion:Eike sauer|Diskussion]]) 09:56, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> : Zunächst mal: Hinter dem Urheberrecht als solchem steht zumindest teilweise der Gedanke an das Gemeinwohl, kulturprägendes Schaffen überhaupt erst zu ermöglichen (indem es erlaubt, damit Geld zu verdienen). Das Urheberrecht direkt mit dem Tod enden zu lassen würde diese Art von Arbeit vergleichsweise unattraktiv machen da der &quot;Intellektuelle&quot; keine Möglichkeit hätte, nennenswert zu vererben, im Unterschied zum &quot;Handwerker&quot;. Das ist nicht nur ein menschliches Grundbedürfnis, sondern bis weit ins 20. Jahrhundert auch eine wirtschaftliche Notwendigkeit. Bleiben also nur die Alternativen eines ewigen, vererbbaren Urheberrechts oder eines zeitlich begrenzten. Dass diese Zeit dann ausgerechnet 70 Jahre sind, nun, siehe Eike. --[[Benutzer:Studmult|Studmult]] ([[Benutzer Diskussion:Studmult|Diskussion]]) 10:37, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Der Intellektuelle kann ja vererben - nämlich diese Summen, die er als Autor zu Lebzeiten eingenommen hat. Genauso wie jeder, der keine urheberrechtlich geschützten Werke erschaffen hat. Ich frage ja nicht, wie das Urheberrecht generell begründet wird, sondern wie der urheberrechtliche Schutz nach dem Tod des Urhebers rechtlich/moralisch/ethisch/... rechtfertigt wird.--[[Benutzer:Keimzelle|Keimzelle]] &lt;small&gt;[[Benutzer_Diskussion:Keimzelle| talk ]]&lt;/small&gt; 11:15, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> :: Ich finde diese Argumentation (nicht von dir) ziemlich seltsam, impliziert sie doch, dass ein Kunstschaffender zu Lebzeiten mit seinen Werken gerade so über die Runden kommt und kein Vermögen aufbauen kann, der Wert dann aber nach dem Ableben ansteigt oder zumindest nicht fällt und so seinen Erben ein Auskommen ermöglicht. Der Handwerker hingegen muss dann offenbar mit seinem Gewerke so gut verdienen, dass er Reichtum anhäufen und vererben kann. Die Realität dürfte dagegen doch eher sein, dass es erfolglose wie erfolgreiche Künstler gibt. Bei ersteren haben die Nachkommen nichts vom Erbe, bei letzteren ererben sie doppelte Vermögenswerte in Form von Geld/Besitz und monetarisierbaren Rechten. --[[Benutzer:Tsungam|Magnus]] [[BD:Tsungam|(Diskussion)]] &lt;sup&gt;[[Benutzer:Tsungam/Für Neulinge|für Neulinge]]&lt;/sup&gt; 10:44, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Ohne Urheberrecht würde die Kunst aussterben, weil sich nur noch verschwindend wenige durch Kunst ernähren könnten. --&lt;span style=&quot;font-variant:small-caps; font-weight:bolder; &quot;&gt;[[Benutzer:Pölkkyposkisolisti|&lt;span style=&quot;color:black;&quot;&gt;P&lt;/span&gt;&lt;span style=&quot;color:red; &quot;&gt;ölkky&lt;/span&gt;]]&lt;/span&gt;&lt;span style=&quot;color:gray;&quot; &gt;&lt;small&gt;poskisolisti&lt;/small&gt;&lt;/span&gt; 10:55, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::Der Handwerker verkauft sein Werk einmalig, der Künstler erhält laufende Tantiemen. Insofern ist der zweite eher darauf angewiesen, mit in der Vergangenheit veröffentlichten Werken auch zukünftig Einnahmen zu erzielen. Im Übrigen dürfte ein Urheberrecht, das nach dem Tod erlischt, in manchen Fällen ein lohnendes Mordmotiv darstellen. --[[Benutzer:BlackEyedLion|BlackEyedLion]] ([[Benutzer Diskussion:BlackEyedLion|Diskussion]]) 11:01, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::Das sind alles schwache Argumente für einen Urheberrechtsschutz über den Tod hinaus. Bzgl. des Mordmotivs: Dann müsste man Plattenfirmen auch verbieten, in der Zeit direkt nach dem Ableben aus den Künstlern Profit zu schlagen. Das ist auch ein veritables Mordmotiv. --[[Benutzer:Tsungam|Magnus]] [[BD:Tsungam|(Diskussion)]] &lt;sup&gt;[[Benutzer:Tsungam/Für Neulinge|für Neulinge]]&lt;/sup&gt; 11:07, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::: &lt;small&gt;(BK) Na ja... kein häufigeres als [[Erbschaft]]srecht. --[[Benutzer:Eike sauer|Eike]] ([[Benutzer Diskussion:Eike sauer|Diskussion]]) 11:08, 16. Dez. 2015 (CET)&lt;/small&gt;<br /> ::::::&lt;small&gt;Ein verurteilter Mörder hat keinen Anspruch auf das Erbe des Ermordeten. Man wird dem Mörder aber kaum verbieten können, das gemeinfrei gewordene Werk des Ermordeten auszubeuten. --[[Benutzer:BlackEyedLion|BlackEyedLion]] ([[Benutzer Diskussion:BlackEyedLion|Diskussion]]) 11:31, 16. Dez. 2015 (CET)&lt;/small&gt;<br /> :::::::&lt;small&gt;Hier bevorteilt das Urheberrecht aber einen Mörder: Wer mordet, erbt nicht. Wenn der Autor mir aber eine Lizenz ausstellt und ich ihn ermorde, verfällt meine Lizenz aber nicht. Sie würde aber dann verfallen, wenn das Urheberrecht mit seinem Tod erlischen würde - wie könnte ich als Mörder von einem gemeinfreien Werk profitieren?--[[Benutzer:Keimzelle|Keimzelle]]&lt;/small&gt; &lt;small&gt;[[Benutzer_Diskussion:Keimzelle| talk ]]&lt;/small&gt; 11:46, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::::&lt;small&gt;Ein Erlöschen des Urheberrechts mit dem Tod bedeutet für die Erben, den Schöpfer möglichst lange am Leben zu halten - sie erben ja nur, was der Autor bis dato eingenommen hat.&lt;/small&gt;--[[Benutzer:Keimzelle|Keimzelle]] &lt;small&gt;[[Benutzer_Diskussion:Keimzelle| talk ]]&lt;/small&gt; 11:51, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> :::(BK)Der Wert, den etwas hat, bemisst sich nicht nur aus dem Nutzen, sondern auch aus dem Wiederverkaufswert. Wenn ich beim Handwerker einen Tisch kaufe, wird der Handwerker also bereits für den (abdiskontierten) Lebenszeitwert des Tisches bezahlt. Ein künstlerisches Werk entfaltet seinen &quot;Nutzen&quot; auch nicht nur einmal, sondern über einen längeren Zeitraum und wenn ich weiß, dass ich diesen Nutzen nach Zeitraum x auch kostenfrei haben kann sinkt natürlich das, was ich jetzt bereit bin zu bezahlen erheblich. Die Situation kann es beim Handwerker nicht geben, deswegen muss er im Unterschied zum Künstler auch nicht dagegen geschützt werden. Wer würde einem alten Künstler noch etwas abkaufen wenn klar wäre, dass es in kurzer Zeit frei verfügbar wäre? --[[Benutzer:Studmult|Studmult]] ([[Benutzer Diskussion:Studmult|Diskussion]]) 11:09, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::Auch urheberrechtlich geschützte Werke veralten. So zum Beispiel werden die Werke eines Schillers zwar heute noch gekauft, aber von einer immer kleineren Zahl von Leuten. Das Werk an und für sich verändert sich nicht, aber seine Rezeption in der Gesellschaft. Wer kauft eine Abhandlung über den 2. Weltkrieg, die 1960 gedruckt wurde, wenn 2011 eine verfasst wurde, die mehr Primärquellen berücksichtigt?--[[Benutzer:Keimzelle|Keimzelle]] &lt;small&gt;[[Benutzer_Diskussion:Keimzelle| talk ]]&lt;/small&gt; 11:18, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::::In vielen Fällen hinkt das Beispiel aber. Bei beliebig reproduzierbaren Gütern wie digitaler Musik hat es teilweise Berechtigung, allerdings kann niemand den Tod des Künstlers voraussagen und üblicherweise unterliegt Musik dem Zeitgeschmackt und wenn einem etwas gefällt, will man es kurzfristig haben, und nicht erst in ein paar Jahren. Bei Malerei hingegen gibt es das wertvolle Original nur einmal. Der ernsthafte Käufer zahlt also nicht für das Motiv - sonst könnte er auch eine billige, möglicherweise sogar illegale Kopie erwerben. --[[Benutzer:Tsungam|Magnus]] [[BD:Tsungam|(Diskussion)]] &lt;sup&gt;[[Benutzer:Tsungam/Für Neulinge|für Neulinge]]&lt;/sup&gt; 11:20, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> Was könnte daran „künstlich“, weniger wertvoll oder weniger nobel sein, das Recht zur Ausnützung seiner Schöpfung für den Autor zu monopolisieren und ihm dadurch die alleinige Ausnutzung seiner Leistung zu gewährleisten? Was der Fragesteller für eine erbrechtliche Ungleichbehandlung von geistigem Eigentum und Sachwerten vorbringt, ist doch bloß lächerlich („eine Toilette pro Etage war in manchen Häusern früher üblich, heute könnte man solche Wohnungen nur mit deutlichen Abschlägen vermieten“). --[[Benutzer:Vsop|Vsop]] ([[Benutzer Diskussion:Vsop|Diskussion]]) 11:10, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> : &lt;small&gt;Es geht doch um das Urheberrecht ''nach dem Tod''. Da kann der Autor seine Leistung so oder so nicht mehr ausnutzen. --[[Benutzer:Eike sauer|Eike]] ([[Benutzer Diskussion:Eike sauer|Diskussion]]) 11:15, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Und ich schrieb über „'''erbrechtliche''' Ungleichbehandlung von geistigem Eigentum und Sachwerten“, oder? --[[Benutzer:Vsop|Vsop]] ([[Benutzer Diskussion:Vsop|Diskussion]]) 11:25, 16. Dez. 2015 (CET)&lt;/small&gt;<br /> :::&lt;small&gt;Auch, später, ja. Erstmal schriebst du davon, dem Autor selbst &quot;die alleinige Ausnutzung seiner Leistung zu gewährleisten&quot;, was das Erbrecht nicht betrifft. Eine Ungleichbehandlung im Erbrecht halte ich für zumindest plausibel - und der Gesetzgeber ja offensichtlich auch. Sachwerte gehen nicht nach 70 Jahren an die Allgemeinheit. --[[Benutzer:Eike sauer|Eike]] ([[Benutzer Diskussion:Eike sauer|Diskussion]]) 11:30, 16. Dez. 2015 (CET) <br /> ::::Ich habe die Rede des „Fragestellers“ von einem „künstlichen Monopol“ auf das Urheberrecht allgemein, und nicht nur auf das postume bezogen. Ebenso versteht es sich von selbst, dass meine Äußerung zur erbrechtlichen Ungleichbehandlung nur das vom Fragesteller geforderte Erlöschen des Urheberrechts mit dem Tod des Urhebers betraf. Ich nehme zur Kenntnis, dass Eike das überforderte. --[[Benutzer:Vsop|Vsop]] ([[Benutzer Diskussion:Vsop|Diskussion]]) 12:01, 16. Dez. 2015 (CET) &lt;/small&gt;<br /> :::::&lt;small&gt;Eben - warum sachlich bleiben, wenn ad hominem viel mehr Spaß macht?!? Mach's mal gut, du. Jeder so gut, wie er kann. --[[Benutzer:Eike sauer|Eike]] ([[Benutzer Diskussion:Eike sauer|Diskussion]]) 12:19, 16. Dez. 2015 (CET) &lt;/small&gt;<br /> <br /> Beim Durchlesen eurer Kommentare kommt mir noch der Gedanke, dass zwischen Werk und Urheber eine enge Verknüpfung besteht: Nur ''dieser'' Urheber kann ''dieses'' Werk erschaffen. Zwischen dem Handwerker und dem von ihm erstellten Sofa existiert keine solche Verbindung - jeder Mensch kann, eine geeignete Ausbildung vorausgesetzt, genau dieses Sofa auch bauen. Man kann es als eine Anmaßung, als eine Hybris, betrachten, wollten die Erben sich den Ruhm eines Schöpfers aneignen. Die Kreativität eines Schriftstellers, sein Geist, kann ohnehin nicht geerbt werden. Dieser erlischt mit dem Tod. Übrig bleiben nur die von ihm geschaffenen Werke. Auch wenn sie das &quot;geistige Eigentum&quot; erwerben - sie werden die Kreativität des Erblassers wohl nicht erreichen, so sehr sie sich auch anstrengen.--[[Benutzer:Keimzelle|Keimzelle]] &lt;small&gt;[[Benutzer_Diskussion:Keimzelle| talk ]]&lt;/small&gt; 11:43, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> :Man muß ohnehin zwischen dem Werk und den Nutzungsrechten daran unterscheiden. Jedenfalls in Deutschland. --[[Benutzer:Heletz|Heletz]] ([[Benutzer Diskussion:Heletz|Diskussion]]) 11:58, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Da muss ich mich mal auf die Suche machen nach allen Rechten, die nach dem Tode des Urhebers auf dessen Erben übertragen werden. Man könnte behaupten, die demokratischen Rechte eines Bürgers seien nach allgemeiner Auffassung wichtiger als seine Urheberrechte, also sollte meine Oma im Namen meines Opas wählen gehen können - schließlich entstünde für sie auch ein Verlust, wenn der Opa, der immer in ihrem Interesse an Wahlen teilgenommen hat, dies nicht mehr kann.^^--[[Benutzer:Keimzelle|Keimzelle]] &lt;small&gt;[[Benutzer_Diskussion:Keimzelle| talk ]]&lt;/small&gt; 12:15, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> Fundstück auf dem Web: &quot;As best as I understand it the reason for extending the term of copyright back in the 1850s was that many authors were dead by 40-50 and therefore there was a real problem of relatively young widows and children, in a society that had no proper welfare system.&quot; Wenn also der urheberrechtliche Schutz post mortem auctoris als Witwen- und Hinterlassenen-Pension dient, kann man ihn in Betracht des heutigen Sozialstaates wohl abschaffen. Und mit 70 Jahre Schutzfrist sind die Großkinder des Autoren manchmal selbst schon tot, wenn das Werk gemeinfrei wird. Wie wird denn in der Rechtswissenschaft das Urheberrecht pma rechtfertigt?--[[Benutzer:Keimzelle|Keimzelle]] &lt;small&gt;[[Benutzer_Diskussion:Keimzelle| talk ]]&lt;/small&gt; 12:15, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> Siehe [[Geschichte des Urheberrechts#18. und 19. Jahrhundert]]: Es waren wohl in erster Linie [[Naturrecht|naturrechtliche Argumente]]. Ich finde das auch keineswegs abwegig. In sehr vielen Fällen hat der Urheber, solange er am Leben war, kaum oder gar kein Geld mit den Nutzungsrechten an seinem Werk verdient und konnte daher auch nichts vererben. Mir scheint es durchaus angemessen, dass an seinem Werk nach seinem Tod nicht beliebige Andere verdienen sollen, sondern seine gesetzlichen Erben.--[[Benutzer:Mautpreller|Mautpreller]] ([[Benutzer Diskussion:Mautpreller|Diskussion]]) 12:09, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> Etwas detaillierter zur naturrechtlichen Argumentation hier: [[Geistiges Eigentum#Umbruch im 18. Jahrhundert]].--[[Benutzer:Mautpreller|Mautpreller]] ([[Benutzer Diskussion:Mautpreller|Diskussion]]) 12:24, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :&quot;Der Handwerker, der ein Sofa baut&quot; ist wohl eher mit dem Drucker vergleichbar, der ein Buch druckt. Auch Handwerker bauen ein Sofa nicht einfach aus der hohlen Hand oder mauern mal eben ein Haus hoch. In der Regel gibt es da jemanden, der einen Bauplan und ein Design gemacht hat, und auch dafür gibt es Schutzrechte, nur nicht so valide wie die durch GEMA und Co vertretenen. Wenn das der Handwerker selbst war, dann hat er zwei getrennte Jobs gemacht. --[[Benutzer:Optimum|Optimum]] ([[Benutzer Diskussion:Optimum|Diskussion]]) 13:02, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> Solche absurden Diskussionen um die Freibiermentalität gibts wirklich nur hier, vielleicht noch bei Heise. --&lt;span style=&quot;font-variant:small-caps; font-weight:bolder; &quot;&gt;[[Benutzer:Pölkkyposkisolisti|&lt;span style=&quot;color:black;&quot;&gt;P&lt;/span&gt;&lt;span style=&quot;color:red; &quot;&gt;ölkky&lt;/span&gt;]]&lt;/span&gt;&lt;span style=&quot;color:gray;&quot; &gt;&lt;small&gt;poskisolisti&lt;/small&gt;&lt;/span&gt; 13:10, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> :Dann kannst du sicher sehr gut erklären, wie genau das Urheberrecht post mortem auctoris begründet wird...--[[Benutzer:Keimzelle|Keimzelle]] &lt;small&gt;[[Benutzer_Diskussion:Keimzelle| talk ]]&lt;/small&gt; 13:29, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Wozu? Es ist Gesetz. So wie es unerwünscht ist, jemanden zu beklauen, zu ermorden oder wie es Pflicht ist, Steuern zu zahlen. Es ist einfach so, überall auf der Welt. Paßt nur nicht ins Weltbild einiger Weniger aber das gibts ja immer mal wieder. --&lt;span style=&quot;font-variant:small-caps; font-weight:bolder; &quot;&gt;[[Benutzer:Pölkkyposkisolisti|&lt;span style=&quot;color:black;&quot;&gt;P&lt;/span&gt;&lt;span style=&quot;color:red; &quot;&gt;ölkky&lt;/span&gt;]]&lt;/span&gt;&lt;span style=&quot;color:gray;&quot; &gt;&lt;small&gt;poskisolisti&lt;/small&gt;&lt;/span&gt; 13:34, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> Auf die eigentliche Wissensfrage hatte ich bereits eine erste Antwort gegeben.--[[Benutzer:Mautpreller|Mautpreller]] ([[Benutzer Diskussion:Mautpreller|Diskussion]]) 13:59, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> :::&lt;small&gt;&quot;Es ist Gesetz&quot; überzeugt in keiner Weise. Denn jede Vorschrift, jedes Gesetz schützt jeweils ein bestimmtes Rechtsgut. Ein Gesetz existiert nicht einfach so, sondern dient einem bestimmten Zweck. Und ich frage, warum Werke nach dem Tod des Autoren urheberrechtlich geschützt ist - was soll denn damit geschützt werden? Ein leistungsloses Einkommen? (Seitenhieb auf die FDP und ihr &quot;Leistung muss sich lohnen&quot;^^) Bis jetzt haben wir bloß das Naturrecht als Begründung. Und je nach Zeitgeist wird das Naturrecht immer wieder für andere Rechtfertigungen/Begründungen herangezogen.--[[Benutzer:Keimzelle|Keimzelle]] &lt;small&gt;[[Benutzer_Diskussion:Keimzelle| talk ]]&lt;/small&gt; 14:01, 16. Dez. 2015 (CET)&lt;/small&gt;<br /> ::::„Bis jetzt haben wir bloß das Naturrecht als Begründung.“ Du solltest die Diskussion aufmerksamer lesen: Es wurden auch die Versorgung der Hinterbliebenen und die Verhinderung eines Mordmotivs genannt. --[[Benutzer:BlackEyedLion|BlackEyedLion]] ([[Benutzer Diskussion:BlackEyedLion|Diskussion]]) 14:08, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::Es wurde genauso die Herbeiführung eines Mordmotivs genannt. --[[Benutzer:Tsungam|Magnus]] [[BD:Tsungam|(Diskussion)]] &lt;sup&gt;[[Benutzer:Tsungam/Für Neulinge|für Neulinge]]&lt;/sup&gt; 14:26, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::Ja, die Versorgung der Hinterbliebenen ist stichhaltig, wobei dies auch wieder relativiert werden muss - im heutigen Europa erben zumeist Leute, die selbst schon im oder kurz vor dem Rentenalter stehen. Und das Mordmotiv wird ja gerade durch die Abschaffung eines post-mortem-Urheberrechts entschärft: Wer einen Schriftsteller umbringt, gewinnt gar nix, da dann jedermann seine Werke kopieren kann - und aus dem Druck gemeinfreier Werke kann man kaum Profit schlagen, denn dann kommt ein anderer und verkauft das Buch zum Selbstkostenpreis + 1 Cent. Im Gegenteil, ohne ein post-mortem-Schutz wäre jeder, der an Werken etwas verdienen will, an einem möglichst langen Leben des Autoren interessiert. --[[Benutzer:Keimzelle|Keimzelle]] &lt;small&gt;[[Benutzer_Diskussion:Keimzelle| talk ]]&lt;/small&gt; 14:55, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :::::Ein &quot;alter&quot; Schriftsteller könnte gar keine Bücher mehr verkaufen. Nicht weil sein Verlag fieserweise wartet, bis er stirbt, sondern weil der Verlag Honorare zahlen muss, während die Konkurrenz das Werk nach dem Tod einfach kopieren könnte und dann billiger ist. --[[Benutzer:Optimum|Optimum]] ([[Benutzer Diskussion:Optimum|Diskussion]]) 15:06, 16. Dez. 2015 (CET)&lt;small&gt;Mordprävention war wohl nicht der ausschlaggebende Grund fürs Urheberrecht.&lt;/small&gt;<br /> ::::::Danke, das ist ein sehr guter Hinweis. Jemand, der am nächsten Tag stürbe, hätte seinen Bestseller zweifellos für die Katz geschrieben - ausser, jemand gäbe dessen Werk als sein eigenes aus. Nach Würdigung aller Umstände wäre dann ein urheberrechtlicher Schutz bis x Jahre nach Erstveröffentlichung vernünftiger. Und ginge es um die finanzielle Sorge für die Hinterbliebenen: Jemand schreibt ein Werk mit 40 und stirbt dann mit 80, dann werden die mickrigen Verkaufszahlen wohl niemandem zugute kommen - ausser man hat etwa einen Schöpfer von zeitlosen Klassikern zum Vater, zur Mutter oder als Ehepartner - wie etwa einen Tolkien oder einen Kubrick. Die Hinterbliebenenfürsorge ist für 95% aller Urheber wohl genauso relevant wie die Mordprävention...--[[Benutzer:Keimzelle|Keimzelle]] &lt;small&gt;[[Benutzer_Diskussion:Keimzelle| talk ]]&lt;/small&gt; 15:35, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::::Auch ein normales Buch schreibt sich nicht im Handumdrehen, da hat man schon ein paar Monate einen Acht-Stunden-Tag. Die Einnahmen für diese Tätigkeit kommen aber nicht direkt bei Abschluss (wie beim Sofamacher), sondern verteilen sich über die nächsten Jahre. Das ergibt eine gewisse &quot;Erwartungs-Summe&quot;, die man dem Urheber zurechnen muss - und nach seinem Tod seinen Hinterbliebenen, nicht aus Versorgungs- sondern aus Eigentumsgründen.<br /> :::::::Obwohl Sechzigjährige nicht zwangsläufig demnächst sterben, haben sie trotzdem Probleme, Bank- oder Kaufhauskredite zu bekommen, weil die Kreditgeber Komplikationen vermeiden wollen und hier eine Linie gezogen haben. Genauso könnten Verlage denken. Zumal auch vor der Erstveröffentlichung noch Monate vergehen können und Geld investiert wird.--[[Benutzer:Optimum|Optimum]] ([[Benutzer Diskussion:Optimum|Diskussion]]) 17:22, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> Das naturrechtliche Argument ist, wenn man unserem Artikel [[Geistiges Eigentum]] glauben kann: Einem Menschen steht das Ergebnis seiner zur Umgestaltung einer natürlichen Sache aufgewendeten Arbeit als Eigentum zu. Will man mehr über dieses Arguemnt wissen (und es nicht bloß abtun), muss man sich vielleicht mal mit der Literatur befassen. Im Artikel ist da einiges angegeben.--[[Benutzer:Mautpreller|Mautpreller]] ([[Benutzer Diskussion:Mautpreller|Diskussion]]) 15:31, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> :Ich kenne folgende Argumentation: Mit den heute üblichen 70 pma kann der Verlag an den der Autor (nehmen wir mal den klassischen Fall an) die Nutzungsrechte verkauft davon ausgehen dass er ein Jahrhundert, bei jungen Autoren und langem Leben fast 150 Jahre an dem Werk verdienen kann. Er wird damit bereit sein, dem Autor zu dessen Lebzeiten ein höheres Honorar zu bezahlen als wenn das Urheberrecht schon z. B. 10 nach Veröffentlichung verfällt (wie es die Piratenpartei mal vorschlug).--[[Benutzer:Antemister|Antemister]] ([[Benutzer Diskussion:Antemister|Diskussion]]) 21:46, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Welcher Verlag kalkuliert denn mit den Einnahmen, die er über 100 Jahre erzielen kann? Die ganz große Mehrzahl der veröffentlichten Titel erlebt keine zweite Auflage. Und so sehen auch die Autorenhonorare aus. --[[Benutzer:Jossi2|Jossi]] ([[Benutzer Diskussion:Jossi2|Diskussion]]) 19:41, 18. Dez. 2015 (CET) <br /> :::{{Ping|Jossi2}} Ich kenne nur dieses Argument, teile es freilich nicht. Die Bedeutung dessen ist freilich äußerst gering, gibt vielmehr Erben die Möglichkeit, verbissen am Urheberrecht ihrer Eltern/Großeltern festzuhalten.--[[Benutzer:Antemister|Antemister]] ([[Benutzer Diskussion:Antemister|Diskussion]]) 17:00, 22. Dez. 2015 (CET)<br /> Es kam schon viel sinnvolleres, aber die Art der Fragestellung in ihren Grundannahmen stört mich doch. Es sind widerstreitende Interessen – die sich unter den geg. ideologischen Umständen unterschiedlich gut, auf verschiedene Weisen durchsetzen können –, die zu solchen Umständen führen (Eike hat einen Punkt genannt, wie sich die 70 Jahre fast weltweit durchgesetzt haben, ist indes eine längere Geschichte). Gesetze sind nicht die Verwirklichungen idealischer Zwecke. Über den notwendigen Zusammenhang bestimmter Gesetze und die Möglichkeit von „Kulturschaffung“ (wo zunächst einmal sehr variabel ist, was egtl. dazugezählt wird) zu fabulieren, ist indes Teil der Verblendung. Das soll nicht heißen, dass es ganz einfach wäre, die Sachen zu ändern, aber warum sollen Leute nicht einmal darauf verzichten können, sich zunächst nach einem besagten Diktum der Notwendigkeit zu richten, um herauszufinden, unter welchen Bedingungen sie welche Kultur schaffen wollen (oder eben auch nicht). --[[Benutzer:Chricho|Chricho]] [[BD:Chricho|¹]] [//de.wikipedia.org/w/?title=BD:Chricho&amp;amp;action=edit&amp;amp;section=new ²] [[Benutzer:Chricho/Keine_Verbesserung|³]] 22:47, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> Mich würde in diesem Zusammenhang die sehr unterscheidliche Behandlung geistiger Leistungen interessieren. Gibt es da Lektüre zu? Ich erhalte jedes Jahr von der GEMA erhebliche Summen aus dem künstlerischen Wirken verstorbener Verwandter, die ich niemals lebendig gesehen habe (ist höchst willkommen, gebe ich zu). Leider erhalte ich aus den wesentlich lukrativeren Patenten meines verstorbenen Vaters (für die, mit jedem Jahr steigende Gebühren bezahlt werden mussten) kein Geld mehr. Oder anders gesagt, die geistige Leistung meines wissenschaftlich arbeitenden Vaters ist nur 20 Jahre ab dem Zeitpunkt ihrer Entstehung geschützt (und den Schutz gibt es nur gegen Bezahlung), die künstlerische Leistung meines Großvaters u.a. Verwandter ist 70 Jahre lang nach ihrem Tod geschützt und fällt mir einfach in den Schoss. Seltsam oder nicht?--[[Spezial:Beiträge/2.240.103.239|2.240.103.239]] 02:46, 22. Dez. 2015 (CET)<br /> :Ich vermute, dass (falls es sich nicht um bloße historische Zufälligkeiten handeln sollte) die Nutzenabwägung der Rechteverwerter (Schutz der Patente bzw. Werke, über deren Rechte man selbst verfügt vs. kostenlose Nutzung fremder Rechte) bei Patenten anders ausgefallen ist als beim Urheberrecht. Da technische Patente typischerweise in eigene Produkte und Entwicklungen eingebaut und damit wirtschaftlich produktiv genutzt werden, künstlerische Leistungen hingegen überwiegend nur konsumiert werden, dürfte für die verwertende Industrie die relativ kurzfristige Freigabe bei Patenten lukrativer sein als bei künstlerischen Leistungen. Die Interessen der eigentlichen Urheber sind in beiden Fällen zu vernachlässigen, denn der Lobbyeinfluss auf die Gesetzgebung geht von den Unternehmen bzw. Unternehmensverbänden aus und bedient deren Interessen. --[[Benutzer:Jossi2|Jossi]] ([[Benutzer Diskussion:Jossi2|Diskussion]]) 13:31, 22. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Doch, die beiden Rechte stammen auch historisch aus unterschiedlichen Wurzeln und sind umfänglich unterschiedlich. Man kann sich z.B. eine bestimmte Kolbenform für Verbrennungsmotoren patentieren lassen, ohne Rechte für den übrigen Motor zu besitzen oder ihn überhaupt zu spezifizieren. Dagegen kann man nicht ein Kapitel eines Buches umschreiben und dann das Buch -- oder nur das eine Kapitel - weiterverkaufen. Beim Buch wird immer eine gewisse &quot;Komplettschöpfung&quot; vorausgesetzt. --[[Benutzer:Optimum|Optimum]] ([[Benutzer Diskussion:Optimum|Diskussion]]) 18:14, 22. Dez. 2015 (CET)<br /> :::&quot;Umschreiben&quot; vielleicht nicht, aber eine Geschichte &quot;reinquetschen&quot;? Sagen wir, zu einem Roman einen Prolog (keinen Prequel, sondern wirklich einen nur 1-2 Seiten umfassenden Prolog) schreiben? Ich meine, unter Umständen können die zwei Seiten durchaus einen künstlerischen Wert besitzen. Sie bekommen aber erst im Zusammenhang mit dem Roman einen Sinn...--[[Benutzer:Alexmagnus|Alexmagnus]] [[Benutzer Diskussion:Alexmagnus|&lt;small&gt;Fragen?&lt;/small&gt;]] 20:21, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::Eben. Wer würde mir einen zweiseitigen Prolog zu &quot;Die Säulen der Erde&quot; abkaufen? Ich könnte aber ein &quot;selbstdrehendes Gewinde&quot; für Holzschrauben vermarkten, obwohl die Konzepte &quot;Holzschraube&quot; und &quot;Gewinde&quot; bereits existieren, bzw. zum Teil durch eigene Patente geschützt sind. --[[Benutzer:Optimum|Optimum]] ([[Benutzer Diskussion:Optimum|Diskussion]]) 11:24, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> = 17. Dezember 2015 =<br /> <br /> == Bevorzugung des Automobils ==<br /> <br /> &lt;!-- Ersetze diesen Abschnitt durch eine konkrete Frage, auf die du weder in den Artikeln hier noch mithilfe einer Suchmaschine eine Antwort finden kannst. --&gt;<br /> In Frankfurt am Main/Bockenheim an dem Fußgängerüberweg Schloßstraße/Kurfürstenstraße beträgt die Grünphase für Fußgänger um 19 Uhr abends fünf Sekunden, die Grünphase für Autos dagegen 5 Minuten. Woher kommt die Bevorzugung des Automobils ? Liegt es an der Zerstörung des Bockenheimer Schlößchen im zweiten Weltkrieg, eines vormals beschaulichen Ortes, den man heutzutage per Auto schnell entfliehen möchte ?<br /> <br /> &lt;!-- Lass die nachfolgende Zeile am ENDE deiner Frage stehen. Sie wird in deine Signatur umgewandelt. --&gt;<br /> --[[Spezial:Beiträge/89.12.46.36|89.12.46.36]] 20:26, 17. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Die Umweltbilanz mag so tatsächlich die bessere sein. Vom Komfort ist es aber mit über 2 Minuten bedenklich. In der Verkehrsplanung spielen der [[Knotenpunkteinflussbereich]] (←Ja, ich bin noch einen Artikel schuldig!) eine wesentliche Rolle. Es ist nicht hilfreich, Staus zu verursachen, die nicht sein müssen. Die Schaltung der [[Lichtsignalanlage]] wäre nicht in Ordnung, wenn die [[Zwischenzeit (Verkehrstechnik)|Schutzzeit]] nicht zum Passieren der Fußgänger genügen würde bis die Autos freigegeben werden (=grünes Licht bekommen). Wenn die Ampel vom Bedarf der Fahrzeuge abhängig gesteuert wird, frage beim Betreiber an, ob eine Störung vorliegt. Es können Sensoren gestört oder defekt sein, die Fahrzeuge erkennen, die gar nicht vorhanden sind. Die Ursache dieser Fehler sind oft mit einem Handgriff beseitigt. --&lt;span style=&quot;color:#00A000;&quot;&gt;Hans Haase ([[BD:Hans Haase|有问题吗]])&lt;/span&gt; 22:00, 17. Dez. 2015 (CET)<br /> :Bei einer Grünphase von fünf Minuten ist garantiert die Steuerung defekt. Üblicherweise ist die Zykluszeit einer Ampel 45 bis 120 Sekunden, siehe [[Ampel#Ablauf und Technik]]. Melde die Ampel der zuständigen städtischen Behörde und hoffe, dass der Defekt bald abgestellt wird. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 22:07, 17. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Oder der Taster wurde bereits beschädigt. Dann kommt die Anforderung erst nach dem Austraster der wartenden Fußgänger. --&lt;span style=&quot;color:#00A000;&quot;&gt;Hans Haase ([[BD:Hans Haase|有问题吗]])&lt;/span&gt; 22:22, 17. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Naiv betrachtet sind lange Grünphasen für die Autos verbunden mit langen Wartezeiten für die Fußgänger gut für die Umweltbilanz, aber in Wirklichkeit ist es komplizierter: die lange Warterei hält Leute davon ab, vom Auto auf das zu-Fuß-Gehen und dem ÖPNV, der ja auch immer mit Fußwegen verbunden ist, umzusteigen, das müsste man in der Umweltbilanz auch berücksichtigen, wobei ich mir vorstellen kann, dass es schwer ist, diesen Effekt zu quantifizieren. --[[Benutzer:MrBurns|MrBurns]] ([[Benutzer Diskussion:MrBurns|Diskussion]]) 22:30, 17. Dez. 2015 (CET)<br /> [[Datei:Frankfurt am Main - Netzplan Schienennahverkehr (einfach).png|mini|Karte Straßenbahn Frankfurt am Main]]<br /> :::Die Kreuzung lässt sich [https://www.google.com/maps/@50.1202759,8.6415797,111m/data=!3m1!1e3 hier] auf Google Maps und [http://www.openstreetmap.org/#map=19/50.12027/8.64179 hier] auf OpenStreetMap besichtigen. Es scheint sich um eine reine Fußgängerampel zu handeln, da der Fahrverkehr an dieser Stelle keiner Ampelregelung bedarf. Die Straßenbahnhaltestelle auf beiden Seiten des Übergangs scheint aufgelassen und stellenweise verfallen zu sein, siehe auch grauer Abschnitt auf [[:File:Frankfurt am Main - Netzplan Schienennahverkehr (einfach).png|dieser]] Karte uind auf google Earth verlinkte Panoramio-Fotos. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 00:22, 18. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::Die Straßenbahn kann für die Verzögerung über 2 Minuten ursächlich sein, da ihre Fahrstraßen im Konflikt mit der Fußgängerfurt stehen. Die Fußgängerampel ist mit der Straßenbahnanlage verbunden oder tauscht Freigabesignale und Zustände aus. Was die Autos angeht, so sieht es so aus als wäre dort von 4 auf 2 Spuren zurückgebaut worden. Das nennt man [[:en:road diet]]. In USA wird das gemacht, wenn es alternativen gibt. Hier wird einfach verengt, Stau gemacht und eine Feinstaubmessstation aufgestellt. Dann wird ausgewertet ob, man den Stau noch länger machen darf, ohne die Grenzwerte permanent zu überschreiten. --&lt;span style=&quot;color:#00A000;&quot;&gt;Hans Haase ([[BD:Hans Haase|有问题吗]])&lt;/span&gt; 14:52, 18. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::Da die Straßenbahn dort anscheinend nicht mehr hält, wäre eine so lange Wartezeit nicht zu erwarten. Wegen der kommenden Straßenbahn auf Rot zu schalten ist wohl frühestens 15 Sek. bevor sie kommt notwendig, da ja zwischen den Autostreifen und den Schienen noch eine Verkehrsinsel ist und daher nur ca. 5m zu Überqueren sind. Das schaffen selbst extrem gebrechliche Leute mit 5 Sek. Reaktionszeit (d.h. die noch 5 Sek. nach dem es rot wird losgehen) noch rechtzeitig. Wenn nachdem die Straßenbahn weg ist sich gerade die nächste ankündigt, kommt man auf 30 Sek., falls die Straßenbahn etwas langsamer fährt als vorgehen halt etwas länger, aber für 2 Min. Verzögerung muss es schon eine schwere Störung bei der Anlage oder der Straßenbahn geben. Übrigens gibt es viele mägliche Gründe, warum eine einzelne Ampelphase länger dauert, es kann auch z.B. die Polizei die Ampel manuell bedienen, um z.B. eine [[Verband (Straßenverkehr)|Fahrzeugkolonne]] auf einmal durchzulassen. --[[Benutzer:MrBurns|MrBurns]] ([[Benutzer Diskussion:MrBurns|Diskussion]]) 15:41, 18. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::::So wie es ausschaut, fahren da überhaupt keine Straßenbahnen mehr. Die Strecke ist auf der [[:File:Frankfurt am Main - Netzplan Schienennahverkehr (einfach).png|Karte]] gegraut (etwa d-förmiger grauer Streckenabschnitt in Bildmitte, wobei der Berührungspunkt im d gerade besagte Kreuzung ist) und au0erdem ragen die auf dem Bahnsteig parkenden Autos in das [[Lichtraumprofil]] der Straßenbahn. Ich halte es aber für durchaus möglich, dass die Ampelschaltung nach der Stilllegung der Straßenbahnstrecke nicht angepasst wurde und in Verbindung mit der unten von Hans diskutierten Fehlerkennung die Fußgänger unnötig ausbremst, weil die Ampelschaltung immer noch Vorrang für eine nicht mehr existierende Streßenbahn und einen aus parkenden Autos bestehenden „Stau“ gibt. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 23:29, 18. Dez. 2015 (CET)<br /> :Ich sehe gerade, die Ampel erfasst wartende Fahrzeuge und die Frequentieren der Straße. Möglich, dass dort die Erfassung nicht funktioniert und Autos erkannt werden, die garnicht da sind. Ich würde sagen, der Fragesteller fragt beim Bauträger der Anlage nach oder reicht den Mängelbericht per App/Web ein, wenn die Stadt dies geschaltet hat. --&lt;span style=&quot;color:#00A000;&quot;&gt;Hans Haase ([[BD:Hans Haase|有问题吗]])&lt;/span&gt; 18:34, 18. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> Die Fußgänger haben also 5 Sekunden um die Fahrbahn zu betreten. Dazu kommen aber noch ? Sekunden um die gesamte Fahrbahn recht gemütlich zu überqueren. Mit anderen Worten: Wer schnell geht, kann ganz gefahrlos (obwohl verboten) durchaus noch rüber, wenn es schon &quot;etwas&quot; rot war. <br /> Ein Auto hingegen ist dagegen recht schnell über den Gefahrenbereich hinweg, braucht aber eine relativ lange Vorwarnzeit vor dem Hindernis. --[[Benutzer:Eingangskontrolle|Eingangskontrolle]] ([[Benutzer Diskussion:Eingangskontrolle|Diskussion]]) 11:13, 19. Dez. 2015 (CET)<br /> :Für die Vorwarnzeit sorgt bei einer Autoampel die Gelbphase, das hat nichts damit zu tun, wie lange die Autos grün und rot haben. --[[Benutzer:MrBurns|MrBurns]] ([[Benutzer Diskussion:MrBurns|Diskussion]]) 14:58, 19. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Um nochmal zur Ausgangsfrage zurück zu kommen: Grünphasen für Fußgänger sind kurz, da in der Regel alle wartenden Fußgänger über die Straße kommen, selbst wenn es nur ein paar Sekunden grün ist (+ Zeit danach, die zum Räumen der Straße eingerechnet wird). Autos sind sperriger und es kommt leichter zu Staus, also haben sie länger grün als Fußgänger. 5 Minuten ist trotzdem unvernünftig lange. --[[Benutzer:Mfb|mfb]] ([[Benutzer Diskussion:Mfb|Diskussion]]) 17:19, 21. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Häufig haben Fußgänger auch nur deshalb so kurz grün, damit die Autofahrer danach schneller und ohne Rücksicht auf Fußgänger nehmen zu müssen abbiegen können. Für Fußgänger, die kurz nach Ende der Grünzeit ankommen, bedeutet dies mindestens 60, teilweise auch bis zu 120 Sekunden extra Wartezeit. Aber dies wird mancherorts eben in Kauf genommen, damit Autofahrer einige Sekunden schneller sind. In den Köpfen mancher Planer und Verwaltungen sind Fußgänger in erster Linie Hindernisse für den &quot;richtigen&quot;, also motorisierten Verkehr, die dem schnelleren Vorankommen der Autofahrer im Weg sind. Das ist glücklicherweise bei weitem nicht überall so, aber es gibt in Deutschland durchaus Städte, die pro Umlauf der Lichtsignalanlage für 30 Fußgänger zusätzliche Wartezeit von jeweils 60 Sekunden akzeptieren, um pro Umlauf 10 KFZ jeweils 3 Sekunden schneller über die Kreuzung zu bringen.--[[Spezial:Beiträge/2A02:810D:D40:AA1C:467:19CC:7D51:60C2|2A02:810D:D40:AA1C:467:19CC:7D51:60C2]] 19:13, 22. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Bei den Rotphasen wegen Abbiegern gehts aber auch um die Sicherheit der Fußgänger, weil Abbieger oft auch Fußgänger übersehen, insbesondere bei größeren Kreuzungen. Da kann es auch sein, dass viele Fußgänger unterwegs sind und ohne Rot für die Fußgänger ein Abbiegen unmöglich ist. Bei dem Fußgängerübergang den es hier geht ist das aber irrelevant, weil niemand der in der Schloßstraße einbiegt dort vorbeikommt. Auch halte ich eine eine Grünphase für Abbieger auf übersichtlichen Kreuzungen mit nicht sehr vielen Fußgängern für überflüssig, wenn nicht gerade ein Blinder oder ein Rambo-Typ, der auf niemandem Rücksicht nimmt, im Auto sitzt, sollte kein Abbieger eine Gefahr für Fußgänger darstellen und der Zeitverlust für die Autofahrer durch Fußgänger ist dann minimal. --[[Benutzer:MrBurns|MrBurns]] ([[Benutzer Diskussion:MrBurns|Diskussion]]) 15:39, 24. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::Üblicherweise ist genau dann für Fußgänger grün, wenn gleichzeitig für Rechtsabbieger in die betreffende Straße grün ist. Dazu bekommen die Rechtsabbieger ein gelbes Blinklicht, damit sie sich daran erinnern, auf Fußgänger achten zu müssen. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 15:55, 24. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::Ja, normalerweise schon, aber bei stark befahrenen Straßen gibts oft eine längere Verzögerung, sodass die Fußgänger erst grün bekommen, wenn die meisten Rechtsabbieger schon drüber sind und manchmal gibts für jede Spur eine eigene Ampel, wobei dann die Ampel für die Rechtsabbiegespur(en) oft rot wird, bevor die Fußgänger drüber dürfen. --[[Benutzer:MrBurns|MrBurns]] ([[Benutzer Diskussion:MrBurns|Diskussion]]) 23:49, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> = 21. Dezember 2015 =<br /> <br /> == Unterschlagung ==<br /> <br /> Folgender Fall: http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/4969/3208444<br /> <br /> Kurzfassung: Parkplatzmieter findet seinen Parkplatz durch ein fremdes Auto blockiert vor, nimmt ein KFZ-Kennzeichen mit, hinterlässt aber seine Telefonnummer (dass es sich um ein ziviles Polizeiauto handelt ist zwar kurios, aber juristisch m.E. nach irrelevant) und erhält eine Anzeige wegen Unterschlagung.<br /> <br /> Sicher darf er keine Kennzeichen abmontieren, aber ist das wirklich Unterschlagung? Ich habe da Zweifel, andererseits gegen welchen Paragrafen könnte er sonst verstoßen haben? --[[Spezial:Beiträge/2A02:8071:190:1000:C0C7:87D3:321B:BA40|2A02:8071:190:1000:C0C7:87D3:321B:BA40]] 18:06, 21. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Bin kein Experte, aber wieso soll das denn keine Unterschlagung sein? [https://dejure.org/gesetze/StGB/246.html § 246 Unterschlagung]: ''(1) Wer eine fremde bewegliche Sache sich oder einem Dritten rechtswidrig zueignet, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft, wenn die Tat nicht in anderen Vorschriften mit schwererer Strafe bedroht ist.'' Passt doch eigentlich gut auf diesen Fall. Worauf gründen denn deine Zweifel? --[[Benutzer:King Rk|King Rk]] ([[Benutzer Diskussion:King Rk|Diskussion]]) 18:15, 21. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :: Extrem-Beispiel der Nichtrechtswidrikeit: wenn ich einen fremden Geldbeutel aufhebe und fünf Stunden später abgebe, liegt keine Unterschlagung vor. Natürlich lässt sich dies nicht übertragen, aber es zeigt, dass der Tatbestand der Unterschlagung nicht automatisch erfüllt ist, nur wenn ich etwas fremdes an mich nehme. Es gehört schon mehr dazu. Und der gute Mann hat seine Tel-Nr angegeben, war erreichbar und hat offensichtlich sofort das Kennzeichen herausgegeben. --[[Spezial:Beiträge/2A02:8071:190:1000:C0C7:87D3:321B:BA40|2A02:8071:190:1000:C0C7:87D3:321B:BA40]] 18:24, 21. Dez. 2015 (CET)<br /> :(BK) Erstaunlich, dass es nur eine Anzeige wegen Unterschlagung gab. Das Abmontieren des Kennzeichens erfüllt möglicherweise durchaus den Tatbestand der Sachbeschädigung; zudem kann man das Abmontieren als Bruch fremden Gewahrsams betrachten, womit sich der Vorgang von der bloßen Unterschlagung zum Diebstahl mausert. Wenn das Fahrzeug damit am Wegfahren gehindert wurde (oder werden sollte), wäre eine Nötigung zu prüfen. Was der Parkplatzinhaber mit dem Kennzeichen genau vorhatte, weiß ich nicht, aber das ist extrem schlüpfriges Gebiet, wo noch weitere Straftatbestände lauern. --[[Benutzer Diskussion:Snevern|Snevern]] 18:26, 21. Dez. 2015 (CET)<br /> :Möglicherweise hat er das Kennzeichen nur deswegen sofort herausgegeben, weil sich der Fahrer als Polizist outete. Ansonsten hätte er vielleicht etwas dafür zu zahlen gehabt - wissen wir nicht. Auch an gefundenen Gegenständen kann man Unterschlagung begehen (&quot;Fundunterschlagung&quot;). Hier liegt gerade kein Gewahrsamsbruch vor, daher kein Diebstahl. Wenn ich fünf Stunden lang den Geldbeutel hatte, mich über meinen neuen Reichtum gefreut habe und nur noch unsicher war, was ich mir davon kaufe, dann kommen aber doch Gewissensbisse und ich gebe ihn ab, dann war das ein Rücktritt von einem an sich bereits vollendeten Unterschlagungsdelikt. --[[Benutzer Diskussion:Snevern|Snevern]] 18:30, 21. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Ich glaube, den würde ich herauspauken können, wenn ihm nur Unterschlagung und nicht noch ersatzweise eine andere Straftat vorgeworfen wird. Die Unterschlagung war durch Hinterlegung der Telefonnummer subjektiv nicht angesetzt. --[[Spezial:Beiträge/2003:75:AF0D:8600:B0F7:C1BC:B000:30E7|2003:75:AF0D:8600:B0F7:C1BC:B000:30E7]] 18:50, 21. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> Offensichtlich „klemmte“ der Beschuldigte „ein Kennzeichen aus der Halterung“ und nahm es mit, um den, der ihm rechtswidrig Besitz und Nutzung seines gemieteten Parkplatzes vorenthielt, dazu zu bringen, ihm die Beendigung dieses Zustandes frühestmöglich durch einen Anruf zur Kenntnis zu bringen. In dieser vorübergehenden Inbesitznahme ist keine Zueignung iSv § 246 oder Zueignungsabsicht iSv § 242 StGB zu sehen. Die Annahme einer Sachbeschädigung ist ebenfalls abwegig. Unabhängig davon: eine Polizei, die, nachdem sie sich durch eine Verkennung der Rechtslage zu einer Strafanzeige von Amts wegen verpflichtet gehalten haben mag, sich nicht entblödet, diese Heldentat durch eine Pressemitteilung auch noch in alle Welt zu posaunen, sollte sich ernsthafte Fragen zu ihrem Berufsverständnis stellen. --[[Benutzer:Vsop|Vsop]] ([[Benutzer Diskussion:Vsop|Diskussion]]) 19:30, 21. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Wie sieht es aus mit Nötigung? An der Pressemitteilung stört mich übrigens vor allem, dass suggeriert wird, dass es eine Rolle spiele, ob es ein &quot;normales&quot; Auto oder ein Polizeiauto ist. Alleine schon die Überschrift &quot;Die Falschen gemaßregelt&quot;. Alles das, was die Polizei in so einem Fall machen kann (hier: Anzeige wegen Unterschlagung), kann der Normalbürger auch machen. --[[Spezial:Beiträge/2A02:8071:190:1000:C0C7:87D3:321B:BA40|2A02:8071:190:1000:C0C7:87D3:321B:BA40]] 19:47, 21. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Selbstverständlich könnte man im Entfernen des Kennzeichens eine Sachbeschädigung sehen - auch das Entweichenlassen der Luft aus den Reifen kann Sachbeschädigung sein: Es ist nicht zwingend erforderlich, dass dabei etwas im üblichen Wortsinne kaputt gemacht wird. Ob eine Zueignungsabsicht vorliegt, hängt davon ab, was der Betreffende damit vorhatte; die Telefonnummer allein schließt das m.E. nicht aus. <br /> :::Ob der Betreffende davonkommt, hängt von der Qualität seiner Argumentation und, seien wir mal ehrlich, von Humor und Laune des Amtsrichters ab, der das zu verhandeln hat (falls es je so weit kommt). --[[Benutzer Diskussion:Snevern|Snevern]] 20:00, 21. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> Der Zwang, sich nicht still und heimlich davonzustehlen, sondern sich erst um Rückgabe des Kennzeichens bemühen zu müssen, erscheint mir nicht verwerflich iSv § 240 und deshalb auch nicht rechtswidrig. Immerhin hatten die Polizisten selbst eine Nötigung verübt, als sie den Parkplatzmieter rechtswidrig mit Gewalt an der Nutzung des Parkplatzes dadurch hinderten, dass sie das eigene Auto darauf abstellten. --[[Benutzer:Vsop|Vsop]] ([[Benutzer Diskussion:Vsop|Diskussion]]) 20:08, 21. Dez. 2015 (CET)<br /> :Sachbeschädigung ist nur Sachbeschädigung wenn eine solche auch stattfindet. Ein Kennzeichen aus der Halterung zu nehmen - solche Polizeiautos haben sowieso Wechselhalterungen - verursacht keine nachhaltigen Schäden. Wenn ich den hätte anzeigen müssen, hätte ich allenthalben auf Nötigung plädiert. Das aber auch mit Bauchschmerzen. Als Polizei kann ich natürlich nicht zulassen, dass man mit mir so umgehen kann und muss ein Exempel setzen. Mehr sehe ich darin auch nicht. Mehr als eine Verwarnung muss der Delinquent nicht erwarten.--[[Spezial:Beiträge/2003:75:AF0D:8600:557B:C780:D4BB:884A|2003:75:AF0D:8600:557B:C780:D4BB:884A]] 20:34, 21. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Nachhaltige Schäden? Eine Sachbeschädigung setzt keine nachhaltigen Schäden voraus, wie der BGH in einem bekannten Fall 1959 zu platten Autoreifen entschieden hat. Es wird zudem gelegentlich durchaus die Meinung vertreten, dass das schlichte Entfernen eines Kennzeichens von einem zum Straßenverkehr zugelassenen Fahrzeug als Sachbeschädigung anzusehen sei, selbst wenn dabei nichts dauerhaft beschädigt wird. Das Fahrzeug kann jedenfalls nicht mehr bestimmungs- und ordnungsgemäß bewegt werden. <br /> ::Im Ergebnis bin ich allerdings deiner Meinung. --[[Benutzer Diskussion:Snevern|Snevern]] 21:11, 21. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Warum hat er nicht den Abschleppdienst gerufen? --&lt;span style=&quot;color:#00A000;&quot;&gt;Hans Haase ([[BD:Hans Haase|有问题吗]])&lt;/span&gt; 22:13, 21. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Weil er den erstmal selbst bezahlen muss. Ob und wann er es wieder kriegt, kann er aber nicht wissen. --[[Benutzer Diskussion:Snevern|Snevern]] 22:54, 21. Dez. 2015 (CET)<br /> Bei &quot;Abmontieren eines Kennzeichens&quot; dachte ich sofort an [[Urkundenunterdrückung]]. --[[Benutzer:Turnstange|Kapitän Turnstange]] [[BD:Turnstange|¯\_(ツ)_/¯]] 15:11, 22. Dez. 2015 (CET)<br /> :Ja, kann man dran denken: Auto und Kennzeichen bilden zusammen eine verbundene Urkunde. --[[Benutzer Diskussion:Snevern|Snevern]] 18:05, 22. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> Zuerst einmal: Es ist tatsächlich richtig, dass die Tatsache, dass es sich hier um ein Polizei- und nicht um ein &quot;ziviles&quot; Fahrzeug handelte, absolut keine Rolle spielt, außer bei §305a. Der Tatbestand ist aber abwegig, denn es liegt nicht die notwendige &quot;ganz oder teilweise Zerstörung&quot; für, die allein eine [[Zerstörung wichtiger Arbeitsmittel]] begründen könnte. <br /> <br /> Eine Unterschlagung soll das sein? Könnte man nur annehmen, wenn der Mensch [[Zueignungsabsicht]] hatte. Eine solche Zueignungsabsicht besteht aus '''zwei''' Komponenten: Aneignungs- und ''dauernde'' Enteignungsabsicht. Auch wenn der Täter T hier sich das Kennzeichen aneignen wollte, wollte er doch wohl nicht sein &quot;Opfer&quot; O dauernd enteignen. Also weder Diebstahl noch Unterschlagung (auch bei §242 braucht man unbedingt 'ne Zueignungsabsicht!). <br /> <br /> Eine Sachbeschädigung nach §303 ist wahrscheinlich gegeben, denn er wollte das Auto durch das Abmontieren des Kennzeichens in seiner Brauchbarkeit einschränken (was die Definition des &quot;Beschädigens&quot; in §303 ist) und hat dies auch getan. Da das Falschparken keine Nötigung darstellt, ist auch die Sachbeschädigung nicht gerechtfertigt. <br /> <br /> Auch eine Nötigung sehe ich als gegeben an. Das Abmontieren des KFZ-Kennzeichens ist Gewalt (oder, wenn man daran festhält, dass das Abmontieren keinen physisch wirkenden Zwang auf das Opfer ausübt) jedenfalls Drohung mit einem empfindlichen Übel (immerhin würde der Zivilpolizist sich strafbar machen, wenn er losführe!). Diese Gewalt bzw. Drohung war auch rechtswidrig: Der Nötigungszweck (Falschparker &quot;entfernen&quot;) war zwar rechtmäßig, aber das Nötigungsmittel (Sachbeschädigung) und damit auch die Zweck-Mittel-Relation machen die Nötigung meiner Meinung nach insgesamt verwerflich iSd §240 II StGB. <br /> <br /> Auch die oben angesprochene Urkundenunterdrückung ist natürlich gegeben, denn der Täter T hat durch das abmontieren des Kennzeichens die zusammengesetzte Urkunde (die aus Auto+Kennzeichen+Zulassungsstempel besteht) zumindest im Sinne des §274 I &quot;beschädigt&quot;, wenn nicht gar &quot;vernichtet&quot;. Gleichermaßen ist auch §22 I Nr. 3 StVG ([[Kennzeichenmissbrauch]]) verwirklicht. <br /> <br /> Da all diese Taten durch die gleiche [[Tathandlung]] begangen wurden, aber verschiedenste Rechtsgüter schützen, stehen sie alle zueinander in Tateinheit. <br /> <br /> T hat sich somit strafbar gemacht nach §240 I, 303 I, 274 I Nr. 1 StGB, 22 I Nr. 3 StVG, 52 StGB. --[[Benutzer:ObersterGenosse|ObersterGenosse]] ([[Benutzer Diskussion:ObersterGenosse|Diskussion]]) 11:18, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> :Einspruch, [[Benutzer:ObersterGenosse|ObersterGenosse]].<br /> :Zunächst einmal hätte sich T allenfalls nach §§242 usw. strafbar gemacht, da das Kennzeichen zuvor weder in seinem Besitz (körperliche Verfügungsmacht) noch in seinem Gewahrsam (rechtliche Verfügungsmacht) war. T hätte sich dann durch das Entfernen des Kennzeichens eines Diebstahls strafbar gemacht, sofern er mit Aneignungsabsicht gehandelt hätte. Hier mangelt es jedoch an der Aneignungsabsicht, damit fallen sowohl Diebstahl als auch Unterschlagung dahin.<br /> <br /> :Zwischenergebnis: Der T hat sich mangels Tatbestandsmäßigkeit nicht nach § 242 oder § 246 StGB strafbar gemacht.<br /> <br /> :Um eine Nötigung (§ 240 StGB) könnte es sich handeln, wenn das Opfer durch die Tat zu einem Handeln oder Unterlassen gezwungen worden wäre. Hier kommt insbesondere das Unterlassen des Wegfahrens mangels Straßenverkehrszulassung als auch der Zwang zum Anruf bei der hinterlegten Telefonnummer in Betracht. Ferner muss hier die Verhältnismäßigkeit zwischen Nötigungshandlung und Nötigungsziel beachtet werden. Fest steht nach der Beweisaufnahme, dass durch das vermeintliche Opfer P das Eigentum des T beeinträchtigt wurde, ohne dass die eigentlich hoheitlich handelnde P ihre öffentlich-rechtliche Funktion kenntlich gemacht hat. Hierdurch war der T privatrechtlich aufgrund § 985 BGB zur Herausgabe des Parkplatzes berechtigt, die P war (ohne Berücksichtigung des nicht erkennbaren und nicht dargelegten hoheitlichen Anspruchs) hierzu verplichtet. Gemäß § 229 BGB könnte dem T die Selbsthilfe zustehen, dies ist ihm zunächst als [[Erlaubnistatbestandsirrtum]] zuzurechnen. Hiermit wäre auch eine Strafbarkeit nach § 303 StGB ausgeschlossen.<br /> <br /> :Erforderlich ist hierzu, dass der T irrtümlich annahm, sämtliche Voraussetzungen der §§ 985, 229 BGB seien erfüllt gewesen. Nach Aussage der P und den Einlassungen der Staatsanwaltschaft hierzu waren diese Voraussetzungen erfüllt. Damit war seitens des T ein Erlaubnistatbestandsirrtum zwangsläufig, der zur Straflosigkeit führt.<br /> <br /> :Ergebnis: Der T hat sich einer Straftat der Nötigung (§ 240 BGB) schuldig gemacht, die jedoch straflos bleibt. --[[Benutzer:Altkatholik62|Altkatholik62]] ([[Benutzer Diskussion:Altkatholik62|Diskussion]]) 04:18, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> :Nachtrag: Hier handelt es sich um den seltenen Fall, dass die Tat verurteilt wird, der Täter jedoch straflos bleibt. In der Praxis wird wohl das Verfahren durch die Staatsanwaltschaft nach § 153 StPO wegen geringer Schuld eingestellt werden, ggfls. unter Auflagen gem. § 153a StPO. Das öffentliche Interesse ist hier nicht erkennbar, da die P ihr hoheitliches Handeln nicht kundgetan hat. --[[Benutzer:Altkatholik62|Altkatholik62]] ([[Benutzer Diskussion:Altkatholik62|Diskussion]]) 04:33, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::Auch wenn [[Benutzer:Altkatholik62]] zu dem richtigen Ergebnis Straflosigkeit kommt, hat er letztlich genauso wenig Ahnung wie [[Benutzer:ObersterGenosse]]. Der „seltene Fall“ einer Verurteilung, die den Täter straflos lässt, ist geregelt in [http://dejure.org/gesetze/StGB/59.html StGB/59] „Verwarnung mit Strafvorbehalt“. Darum geht es hier aber nicht. Bei einem [[Erlaubnistatbestandsirrtum]] fehlt es wie beim [[Tatbestandsirrtum]] am Vorsatz, sodass ohne wenn und aber Freispruch zu erfolgen hat, wie wie Altkatholik62 auch nicht verkennt. Tatsächlich kann eine Verurteilung wegen Nötigung nicht erfolgen, weil, wie ich schon 20:08, 21. Dez. 2015 schrieb, der vom Mieter des Parkplatzes auf den falschparkendenden Polizisten ausgeübte Zwang, sich nicht still und heimlich davonzustehlen, sondern sich erst um Rückgabe des Kennzeichens bemühen zu müssen, nicht verwerflich und deshalb auch nicht rechtswidrig ist, [http://dejure.org/gesetze/StGB/240.html StGB/240 Abs. 2]. Es wäre abwegig, in der Blockierung des Parkplatzes durch unbefugte Benutzung in Anwendung der mehr als fragwürdigen Rspr. des BVerG zur [[Sitzblockade#Juristische Bewertung]] keine Nötigung zu sehen, wohl aber in der sehr viel weniger gewaltsamen Wegnahme des Kfz-Kennzeichens. Auch ein Verstoß gegen [https://dejure.org/gesetze/StVG/22.html StVG/22] liegt nicht vor, weil es mangels Täuschungsabsicht an einer „rechtswidrigen Absicht“ iSv StVG/22 fehlt. [[Sachbeschädigung]] ist ebenfalls zu verneinen. Die geringe Mühe, den Parkplatzmieter anrufen zu müssen, um das Kennzeichen wiederzubekommen, ist nicht vergleichbar mit dem Aufwand, der nötig ist, um einen oder mehrere entlüftete Reifen eines Autos wieder zu befüllen. --[[Benutzer:Vsop|Vsop]] ([[Benutzer Diskussion:Vsop|Diskussion]]) 17:51, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> :::&lt;small&gt;Vielleicht brauchen wir doch einen Artikel zur [[Tatbestandsquetsche]]... <br /> :::Frohes Fest! --[[Benutzer Diskussion:Snevern|Snevern]] 17:59, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::Für Hochmut gibt es keinerlei Anlass.--[[Benutzer:Vsop|Vsop]] ([[Benutzer Diskussion:Vsop|Diskussion]]) 22:49, 25. Dez. 2015 (CET) &lt;/small&gt;<br /> :::::&lt;small&gt;Stimmt. Und weiter? --[[Benutzer Diskussion:Snevern|Snevern]] 23:27, 25. Dez. 2015 (CET)&lt;/small&gt;<br /> <br /> == RA für GmbH-Recht (und Bilanzvorschriften) gesucht ==<br /> <br /> Für eine ausgefallene Frage suche einen Sachkenner: Kann ein Gesellschafterdarlehen, was (wegen Liquitätsmangel) in eine Rücklage umgewandelt wurde, wieder in das Gesellschafterdarlehen zurückverwandelt werden, wenn wieder Geld in der Kasse ist? Gruß -- [[Benutzer:Dr.cueppers|Dr.cueppers]] - [[Benutzer Diskussion:Dr.cueppers|Disk.]] 20:23, 21. Dez. 2015 (CET)<br /> :Rücklagen sind dazu da, dass sie zurück gewandelt werden können. Da ist es nebensächlich, dass die Rücklage aus einem Darlehen stammt und als solches weiter läuft.--[[Spezial:Beiträge/2003:75:AF0D:8600:557B:C780:D4BB:884A|2003:75:AF0D:8600:557B:C780:D4BB:884A]] 20:53, 21. Dez. 2015 (CET)<br /> :: Danke für diese Antwort. Gibt es dafür auch ein Zitat aus einem Gesetzes- oder Vorschriftentext? Ich muss nämlich meinen Steuereberater überzeugen. Gruß -- [[Benutzer:Dr.cueppers|Dr.cueppers]] - [[Benutzer Diskussion:Dr.cueppers|Disk.]] 22:06, 21. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Steuer ist eine andere Baustelle. Rücklagen unterliegen reduzierten Steuerregeln und gehen zurück gewandelt als Betriebskapital in die volle Besteuerung. Vermutlich ist er deswegen dagegen. Man löst keine Rücklage auf, sofern das nicht unbedingt notwendig ist.--[[Spezial:Beiträge/2003:75:AF0D:8600:9000:438C:7C8D:46FE|2003:75:AF0D:8600:9000:438C:7C8D:46FE]] 23:09, 21. Dez. 2015 (CET)<br /> :::: Danke, aber das beantwortet meine Frage nach dem Zitat nicht. Besteuerung entfällt sowieso wegen hohem Verlustvortrag. Ich will &quot;nur&quot; mein Gesellschafterdarlehen wieder haben! Gruß -- [[Benutzer:Dr.cueppers|Dr.cueppers]] - [[Benutzer Diskussion:Dr.cueppers|Disk.]] 10:30, 22. Dez. 2015 (CET)<br /> :::: Nachtrag: Ich muss den Steuerberater nicht in seiner Eigenschaft &quot;als Steuerberater&quot; überzeugen, sondern weil er (über Datev) die GmbH-Buchhaltung und Bilanz macht. Gruß -- [[Benutzer:Dr.cueppers|Dr.cueppers]] - [[Benutzer Diskussion:Dr.cueppers|Disk.]] 10:38, 22. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::Da ist es wurscht, ob das Geld in den Rücklagen ist oder im Betriebskapital vorhanden. Rücklagen sind dazu da, solche Forderungen erfüllen zu können. Mag sein, dass es aus Sicht der Buchhaltung nicht sinnvoll ist, jetzt das Darlehen zurück zu fordern, dann ist die Weigerung lediglich ein vorgeschobener Grund. Über die Auflösung von Rücklagen entscheidet allerdings die Gemeinschaft der Gesellschafter oder die damit betraute Geschäftsleitung und nicht die externe Buchhaltung. Möglicherweise kommt die Rückforderung tatsächlich für den Betrieb ungelegen, aber aus meiner Lebenserfahrung wittere ich ersatzweise auch Unrat. Da braucht es keinen speziellen Anwalt, die modernen Kanzleien decken sowie alle Gebiete ab. Das erste Briefchen ist billiger als man glaubt.--[[Spezial:Beiträge/2003:75:AF11:C000:514D:753C:430D:7206|2003:75:AF11:C000:514D:753C:430D:7206]] 13:34, 22. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::: Bitte, bitte, nicht drumrumreden. Mir ist wirklich nur gedient mit einem Zitat der entsprechenden Vorschrift. Gruß -- [[Benutzer:Dr.cueppers|Dr.cueppers]] - [[Benutzer Diskussion:Dr.cueppers|Disk.]] 16:29, 22. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::::Tut mir fürchterlich traurig, da gibt es keinen Paragrafen der da wie die Faust aufs Auge passt. Außerdem ist mir da einiges undurchsichtig, bzw. unbekannt. Für die GmbH gilt das GmbH-Gesetz, aber auch der unbekannte Gesellschaftsvertrag. Du scheinst einer GmbH ein Darlehen gewährt zu haben, das wäre erst ein Mal ein Vorgang für sich, da müsste ja auch über die Form und Art der Rückzahlung eine Vereinbarung getroffen sein. Offensichtlich hat die GmbH das Geld in eine (Gewinn-) Rücklage umgewandelt, das dürfte für dich als Darlehensgeber erst ein Mal keine Wirkung haben. Deine Forderung geht an die GmbH und ich vermute, dass die kein Geld zur Rückzahlung hat. Wenn du schreibst es sei Geld in der Kasse, dann musst du allerdings berücksichtigen, dass dabei die letztjährige Bilanz gilt. Und wenn die Verlust ausgewiesen hat, müsstest du auf die diesjährige Bilanz warten. Aber das ist alles Kokolores was das Darlehen betrifft, da muss die GmbH vertragsgemäß zurückzahlen und notfalls Verlust schreiben. --[[Spezial:Beiträge/2003:75:AF11:C000:6DA3:87E:6ACF:C448|2003:75:AF11:C000:6DA3:87E:6ACF:C448]] 18:14, 22. Dez. 2015 (CET)<br /> Rücklagen einer GmbH gehören zum Eigenkapital der GmbH. Darlehensverbindlichkeiten (auch ggb. den eigenen Gesellschaftern) sind für die GmbH hingegen Fremdkapital (=Schulden). Logischerweise kann niemand (auch eine GmbH nicht) einfach so einseitig gegen den Willen eines Darlehensgebers beschließen, dass ein erhaltenes Darlehen nicht mehr zurückgezahlt werden muss, sondern einfach ihr gehört (also in der Bilanz von Fremd- zu Eigenkapital wird). Wenn es mit rechten Dingen zugegangen ist, dann müsstest du als Gesellschafterdarlehensgeber also damals bei der Umwandlung des Darlehens in eine Rücklage einen entsprechenden Beschluss(mit-)getroffen haben, mit dem du auf die Rückzahlung des Darlehens verzichtet hast, um auf diese Weise das Eigenkapital der GmbH zu erhöhen. War das so? Dann ist ja auch klar, dass du dich auf den Darlehensvertrag nicht mehr berufen kannst. --[[Benutzer:Heldenzeuger|Heldenzeuger]] ([[Benutzer Diskussion:Heldenzeuger|Diskussion]]) 01:02, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::::Meine Vermutung ist, dass Vater/Opa/Onkel dem/der lieben Verwandten (Sohn, Neffe, Enkel bzw. Gender, möglicherweise auch der Freundin, etc.) für sein/ihr klammes Start UP (GmbH) Geld geliehen hat mit der Maßgabe: &quot;Gib es zurück, wenn wieder Geld in der Kasse ist.&quot; Ich glaube daran hakt es. Der (externe) Buchhalter widerspricht, dass Geld in der Kasse ist und bezieht sich entsprechend dem GmbH-Gesetz auf die letztjährige Bilanz, weil es die neue noch nicht gibt und damit nicht sicher ist ob nachhaltig Geld übrig bleibt. Die alte Bilanz weist u.a. keinen Gewinn aus, weil auch (steuerfrei) Rücklagen gebildet wurden. Da hat der Buchhalter ja recht, nur für den Kredit gilt das nicht, der wird fällig, wenn wieder Geld in der Kasse ist, ggf. muss dafür die Rücklage aufgelöst werden. Also Forderung stellen und notfalls einklagen, wenn man den Kredit nicht abschreiben will oder die GmbH in die Pleite geht.--[[Spezial:Beiträge/2003:75:AF0E:800:18D:F42F:4246:CF76|2003:75:AF0E:800:18D:F42F:4246:CF76]] 09:04, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :::::::::: Gestern erhielt ich von kompetenter Seite den Hinweis, dass ich nach etwas suche, was es nicht gibt: Einen Text zu Einschränkungen bei Rücklagenauflösungen in GmbH's.<br /> :::::::::: Die Logik, dass es da keine Beschränkungen gibt, resultiert einzig und allein daraus, dass es im GmbH-Recht keine solchen einschränkenden Vorschriften gibt. Und was es nicht gibt, kann man nicht suchen bzw. finden.<br /> :::::::::: Siehe hierzu: <br /> :::::::::: (1) Rechnungswesen-Lexikon: <br /> :::::::::: ''Entnahmen aus der Kapitalrücklage sind bei Aktiengesellschaften nur unter ganz bestimmten Voraussetzungen möglich (§ 150 Abs. 3 und 4 AktG). Soweit eine GmbH Kapitalrücklagen ausweist, kann über die Verwendung frei verfügt werden.''[http://www.steuerlex24.de/demoseite/information_rechnungswesen-lexikon/index/xid/251085]<br /> :::::::::: (2) Wirtschaftslexikon:<br /> :::::::::: ''Die Auflösung von Kapitalrücklagen unterliegt bei einer GmbH keiner rechtlichen Beschränkung, kann also jederzeit vorgenommen werden. Aktiengesellschaften hingegen unterliegen hinsichtlich der Auflösung von Kapitalrücklagen den Beschränkungen des Handelsgesetzbuches (HGB) sowie des Aktiengesetzes (AktG).'' (Die Internetadresse hierzu landete im Spamfilter)<br /> :::::::::: Beim Steuerberater liegt eine Verwechslung vor mit der (nur) für AG's geltenden Einschränkung (''geht erst, wenn der Verlustvortrag restlos abgebaut ist''). Nein - geht bei einer GmbH sogar dann, wenn der Verlust infolge von Gesellschafterdarlehensrückzahlungen größer würde. Nun muss er wohl die Bilanz für 2014 neu anfertigen. <br /> :::::::::: Alle anderen obigen Vermutungen treffen nicht zu, also keine Verwandten als Geldgeber (sondern ich) und insbesondere kein Unrat. Auf die Rückzahlung habe ich damals (2002) nicht verzichtet, sondern der damalige Steuerberater sagte: Man kann die Rücklage wieder zurückverwandeln, wenn mal wieder Geld in der Kasse ist. Das ist jetzt der Fall; aber als ich das veranlassen wollte, behauptete der jetzige Steuerberater und Buchhalter, das geht erst, wenn der Verlustvortrag weg ist (er bezog sich also irrtümlich auf das AG-Recht!). Genau das hat zu meiner anfänglichen Frage geführt, die hiermit erledigt ist. Facit: Auch Steuerberater können auf ihrem ureigenem Fachgebiet irren. Gruß -- [[Benutzer:Dr.cueppers|Dr.cueppers]] - [[Benutzer Diskussion:Dr.cueppers|Disk.]] 10:21, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::::::::Au Backe, sich selbst Geld geliehen und dann sich selbst nicht mehr zurückzahlen können. Ich kugle mich. Von Maurern, die sich selbst eingemauert haben, hab ich schon was gehört.--[[Spezial:Beiträge/2003:75:AF0E:800:8D26:FB5A:C67A:8D32|2003:75:AF0E:800:8D26:FB5A:C67A:8D32]] 17:14, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::::::::Warum &quot;sich selbst&quot; geliehen? Eine GmbH ist eine eigene juristische Person mit eigener Rechtsfähigkeit und somit also nicht identisch mit dem Gesellschafter. Der Fragesteller wäre noch nicht mal dann mit der GmbH identisch, wenn er der einzige Gesellschafter der GmbH wäre. Wenn der Darlehensvertrag fortbestanden hätte, dann hätte die GmbH das in ihren vergangenen Bilanzen als Verbindlichkeit und nicht als Eigenkapital ausweisen müssen. Wenn das einstige Darlehen inzwischen - wie auch immer - tatsächlich zum Eigenkapital (=Rücklage) der GmbH geworden ist, dann bekommt der Gesellschafter sein Geld über den Weg einer Rücklagenauflösung zurück und nicht über den Weg einer bloßen Darlehensrückzahlung. Eine Rücklagenauflösung ist aber kein Problem, solange an der GmbH keine anderen Gesellschafter beteiligt sind, die bei dem entsprechenden Gesellschafterbeschluss mitzureden haben und sich ggf. querstellen. --[[Benutzer:Heldenzeuger|Heldenzeuger]] ([[Benutzer Diskussion:Heldenzeuger|Diskussion]]) 18:13, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::::::::: Querstellen ist nicht zu erwarten: Mitgesellschafter sind (nur) die eigenen vier Kinder (wie nennt man Kinder, wenn sie schon über 50 sind?). Gruß -- [[Benutzer:Dr.cueppers|Dr.cueppers]] - [[Benutzer Diskussion:Dr.cueppers|Disk.]] 19:12, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::::::::::: &lt;small&gt; &lt;quetsch&gt; &quot;volljährige Kinder&quot; --[[Spezial:Beiträge/134.3.110.145|134.3.110.145]] 06:14, 26. Dez. 2015 (CET) &lt;/small&gt; <br /> :::::::::::::::Kindsköpfe, besonders wenn die sich wie Kinder aufführen.--[[Spezial:Beiträge/2003:75:AF1E:D00:5811:4C23:80CC:587|2003:75:AF1E:D00:5811:4C23:80CC:587]] 10:25, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> &lt;linksrück&gt;Zurück zur Ausgangsfrage. Die hier angesprochene „Rückverwandlung“ von Eigenkapital in eine Darlehensschuld ist durchaus möglich. Allerdings wird dies vom Finanzamt als „verdeckte Gewinnausschüttung“ angesehen, die beim Darlehensgeber steuerpflichtig werden könnte. Besser wäre es, wenn die Umwandlung des Darlehens in EK (sofern noch in diesem Wirtschaftsjahr geschehen) buchhalterisch rückgangig gemacht würde (Stornobuchung oder Gegenbuchung). Wurde das Darlehen bereits vor 2015 in EK umgewandelt, bleibt m.E. steuerrechtlich zulässig nur die Möglichkeit einer offenen Ausschüttung aus der steuerlichen Kapitalrücklage (Herabsetzung nach § 27 KStG) und sofort folgendem neuen Darlehen. --[[Benutzer:Altkatholik62|Altkatholik62]] ([[Benutzer Diskussion:Altkatholik62|Diskussion]]) 04:46, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> : Wenn ich Finanzamt wäre, würde ich mich um diesen Post/diese GmbH auch kümmern.--[[Spezial:Beiträge/2003:75:AF1E:D00:5811:4C23:80CC:587|2003:75:AF1E:D00:5811:4C23:80CC:587]] 10:28, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Wie kann denn die bloße Rückzahlung eines Darlehens (eventuelle Zinsen mal außen vor) beim Darlehensgeber steuerpflichtig sein (vorausgesetzt, das Darlehen wurde nicht früher irgendwann einmal als steuerlicher Verlust verbucht)? Wenn er nur den reinen Darlehensbetrag zurückerhält, liegt beim Darlehensgeber doch überhaupt kein Gewinn vor. --[[Benutzer:Jossi2|Jossi]] ([[Benutzer Diskussion:Jossi2|Diskussion]]) 12:38, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> :: Genau richtig - das kann nicht sein! Ich will doch nur mein eigenes Geld - wenigstens teilweise - zurück haben. Gruß -- [[Benutzer:Dr.cueppers|Dr.cueppers]] - [[Benutzer Diskussion:Dr.cueppers|Disk.]] 16:56, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> ::: Die GmbH hat es ja nicht als erhaltenes Darlehen bilanziert sondern als ihr eigenes Eigenkapital. Also ist es wie oben schon gesagt überhaupt keine Darlehensrückzahlung, sondern eine Rücklagenauflösung - mit den entsprechenden steuerlichen Konsequenzen. Die Frage ist für mich nur, wie das Darlehen in der Bilanz der GmbH denn damals überhaupt zum Eigenkapital(=Rücklage) werden konnte, wenn der Darlehensgeber damit angeblich gar nicht einverstanden war. Eine GmbH kann es sich schließlich nicht einfach beliebig aussuchen, ob sie ihre de-facto Schulden als Schulden oder als Eigenkapital ausweist. --[[Benutzer:Heldenzeuger|Heldenzeuger]] ([[Benutzer Diskussion:Heldenzeuger|Diskussion]]) 19:16, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::Das ganze hat nur noch einen Unterhaltungswert. Es ist alles gesagt. Der Darlehensgeber und Hauptgesellschafter dieser GmbH hat entweder nicht den Mut sein Darlehen durch einfache Banküberweisung auf sein Privatkonto zu übertragen oder er hat keine Kontoberechtigung bei der GmbH und ist auf den Buchhalter angewiesen, der wiederum der Anweisung nicht folgt. Der Grund ist unklar (ggf. Überschuldung/weitere Verbindlichkeiten trotz &quot;Geld in der Kasse&quot;) und wir wissen nicht warum und wozu die GmbH gegründet wurde, kennen den Gesellschaftsvertrag und die Befugnis des Hauptgesellschafters und der einzelnen 4 weiteren Gesellschafter (oder ggf. benannten Geschäftsführers) nicht. Das Geld ist wie es aussieht, nicht ohne Wissen des Darlehensgebers in die Rücklagen gegangen. Wie gesagt, es haben sich Maurer schon eingemauert, warum auch nicht listige Leute in ihrem Bestreben nach Risikominderung und/oder Steuerersparnis. Gehen wir mal davon aus, dass es sich hier um einen überschaubaren Betrag ohne Tragikpotential handelt und nur ein Schmunzelfaktor für uns hier übrig bleibt.--[[Spezial:Beiträge/2003:75:AF0A:A000:DCE3:9DCB:630B:53F1|2003:75:AF0A:A000:DCE3:9DCB:630B:53F1]] 09:40, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == Beginnt das menschliche Leben mit der Zeugung oder mit der Geburt? ==<br /> <br /> Wo findet man in der Wikipedia einen entsprechenden Exkurs? -- [[Benutzer:15436523O|15436523O]] ([[Benutzer Diskussion:15436523O|Diskussion]]) 23:19, 21. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :ob eine Enzyklopädie der richtige Ort für einen Diskurs ist? Zur Sache: das kommt auf die Perspektive bzw. Glaubensrichtung an. Von Befruchtung der Eizelle über Einnistung in die Gebärmutter bis zur vollständig abgeschlossenen Geburt dürften sich für alles Verfechter finden. --[[Benutzer:Giraldillo|gdo]] 23:29, 21. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::Für die Rechtslage in Deutschland, siehe [[Nasciturus (Deutschland)|Nasciturus]]. --[[Benutzer:Turnstange|Kapitän Turnstange]] [[BD:Turnstange|¯\_(ツ)_/¯]] 23:37, 21. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :::Der Artikel geht nicht auf die Frage &quot;Mensch&quot; oder &quot;ungeborenes Kind&quot; ein. Feministen sagen: Foetus, punkt. Immerhin ist es interessant, dass ein Ungeborenes auch schon Erbe sein kann. Aber was ist da zum Beispiel, wenn ein Mensch hirntot ist in dem Sinne, dass nur noch ein Teil des Gehirns funktioniert? Unter [[Natürliche Person]] lese ich, dass im Alten Rom Sklaven nur Sachen waren. Wann ist ein Mensch ein Mensch? -- [[Benutzer:15436523O|15436523O]] ([[Benutzer Diskussion:15436523O|Diskussion]]) 23:45, 21. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::::Du stellst Glaubensfragen - die lassen sich hier naturgemäß nicht beantworten. Oder die Antwort lautet [[42 (Antwort)|42]] - wie Du willst. Deine etwas eigenwillige Definition von [[Hirntod]] macht es nicht besser, spielt aber auch keine Rolle, weil auch das Ende menschlichen Lebens nunmal Definitionssache ist und Du je nachdem, welchem Guru du folgst, zu unterschiedlichen Ergebnissen kommen kannst. --[[Benutzer:Giraldillo|gdo]] 23:51, 21. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :::::Nicht ganz. Eine gesetzliche Definition wäre eine gesetzliche Definition. <br /> :::::Ich habe jetzt mal diesen Artikel angelegt: [[Menschlicher Lebensanfang]]. -- [[Benutzer:15436523O|15436523O]] ([[Benutzer Diskussion:15436523O|Diskussion]]) 01:24, 22. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::::::Wenn ich richtig erinnere, sind Chinesen offiziell ¾ Jahre älter als Europäer. --&lt;span style=&quot;color:#00A000;&quot;&gt;Hans Haase ([[BD:Hans Haase|有问题吗]])&lt;/span&gt; 01:59, 22. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::::::Zum Lemma: ''Menschlicher Lebensanfang'' ist für mein Sprachverständnis ein „vierstöckiger Hausbesitzer“ (also eine Zusammensetzung mit falschem Bezug). Es geht nicht um den menschlichen Anfang eines Lebens, sondern um den Anfang des menschlichen Lebens. --[[Benutzer:Kreuzschnabel|Kreuz]][[Benutzer Diskussion:Kreuzschnabel|schnabel]] 05:04, 22. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :::::::Geändert, -- [[Benutzer:15436523O|15436523O]] ([[Benutzer Diskussion:15436523O|Diskussion]]) 10:03, 22. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :::::ob es wirklich sinnvoll ist, einen Artikel zu einem Thema zu schreiben, von dem man bis vor 5 Minuten überhaupt keinen Plan hatte? --[[Benutzer:Giraldillo|gdo]] 08:01, 22. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> Wieso ist das eine Glaubensfrage? Aus biologischer Sicht gibt es doch eindeutige Abschätzungen. Je nach Argument kann dies die Zeugung sein oder der Prozess der Hirnentwicklung. Bewusstseinsforscher würden die Entwicklung eines Bewusstseins heranziehen. Im Übrigen sind nicht alle Weltanschauungen religiös. Ich dachte die zeiten sind vorbei, in denen man ethische Fragestellungen automatisch den Religionen überlassen hat. [[Spezial:Beiträge/90.184.23.200|90.184.23.200]] 08:12, 22. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Das Lemma is schwierig und noch nicht optimal.<br /> :Die biologischen und religiösen Aspekte zu mischen ist keine gute Idee. Das eine sind statistisch nachweisbare Fakten, die für (mehr oder weniger) ''jeden'' Menschen - ob Papst, Dalai Lama oder Stalin - gelten, das andere sind kulturell bedingte spirituelle Interpretationen, von denen es - über alle Religionen gesehen - Hunderte gibt. [[Benutzer:Play It Again, SPAM|Play It Again, SPAM]] ([[Benutzer Diskussion:Play It Again, SPAM|Diskussion]]) 08:26, 22. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::Und erneut: Es gibt auch nichtreligiöse Weltanschauungen, man denke etwa an den Humanismus, der meist nichtreligiös ist, aber eigene ethische Auffassungen vertritt, s. hpd.de [[Spezial:Beiträge/90.184.23.200|90.184.23.200]] 08:39, 22. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :::Selbst für Biologen ist die Grenze zwischen belebter und unbelebter Natur keineswegs klar und eindeutig. Man denke an [[Viren]], die einige Eigenschaften von Lebewesen aufweisen, andere aber nicht. Ebenso lässt sich trefflich über die Grenze zwischen Mensch und Tier streiten. Wie sollte man da ausgerechnet eine klare Grenze zwischen noch nicht/nicht mehr lebenden Menschen und lebenden Menschen finden können? Die Grenze kann nur mehr oder weniger willkürlich definiert werden. Ich sehe da keine Möglichkeit für ein intrinsisches, offensichtliches, für alle rational nachvollziehbares Kriterium, um diese Grenze zu ziehen. [[Benutzer:Geoz|Geoz]] ([[Benutzer Diskussion:Geoz|Diskussion]]) 10:10, 22. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Per Definition im Artikel ist es auch eine ethische, das heißt philosophische Frage. -- [[Benutzer:15436523O|15436523O]] ([[Benutzer Diskussion:15436523O|Diskussion]]) 10:03, 22. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Ja, &quot;biologisch&quot; geht einiges: Föten verschiedenster Arten im Frühstadium unterscheiden sich kaum. Sämtliche Errungenschaften der Evolution des Lebens überhaupt (auf dem Planeten) in unserer Linie zeichnen sich in der Werdung eines Inividuums nach. Salopp fangen wir als `Zellhaufen´ an und entwickeln uns im Mutterleib über `Fischstadium´ (Kiemenspalte), `Reptil´ (Schwimmhäute), usw. erst zum &quot;Mensch&quot;. Die Anlage DNA beinhaltet aber bereits ab der Zeugung unsere spätere Einzigartigkeit als Individuum. &amp;emsp; Unter &quot;menschliches Leben&quot; verstehe ich vornehmlich die Art homo. Gemeint ist von OP aber &quot;Individuum&quot;. Also: Wann beginnt der individuelle Mensch zu sein? Und das dürfte unbestritten der Zeugungsvorgang sein (auch, wenn sich dieses unumstößlich DNA-angelegte Individuum deutlicher in seinen individuellen Eigenschaften erst in seiner weiteren Entwicklung zeigt für einen Betrachter, der nicht gerade nach DNA geht). Später - auch nach der Geburt - kann man weiter fragen: Ab wann wird er zur &quot;Person&quot; (zB bei Frühgeburt oder im Leib hirntoter Mütter) ? Die Handlungsanweisung lautet: Man muß dem Kind zum Überleben helfen. Alle anderen Handlungen - religiös, rechtlich-gesetzlich, philosophisch, ethisch, familienplanerisch motiviert - sind dann nachrangig. Noch später als Kleinkind: Ab wann wird das Baby als Individuum für sein Umfeld erkennbar (Wohin guckt es, wie und wieviel schreit es, was schmeckt ihm, von wem hat es die Nase, usw)? &amp;emsp; All diese Übergänge für unsere Wörter und Begriffe für das, was da an Natur geschieht (Menschwerdung, Entwicklung, Wachsen, Geburt, usw) sind fließend, wenn man sie zeitlich immer feiner auflöst. Da ist nicht plötzlich ein &quot;Beginn&quot;. Und viele dieser Prozesse sind nicht irgendwann &quot;abgeschlossen&quot; / &quot;fertig&quot; - Zellen werden weiterhin geteilt, Gene an- und abgeschaltet, Mutationen durch Strahlung finden statt, Umwelt wirkt ein, .. das Weiterwerden hört nicht auf und wirkt sich auf die Person, aus, die man zu einer Zeit ist, den Körper den man hat, und auf die Nachkommen, je nachdem, wann man sie zeugt. --[[Spezial:Beiträge/217.84.69.76|217.84.69.76]] 13:11, 24. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> <br /> Natürlich beginnt das &quot;menschliche Leben&quot; dann, wenn der Hund tot ist und die Kinder aus dem Haus sind. [[Spezial:Beiträge/217.9.49.1|217.9.49.1]] 11:31, 22. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> [[Datei:Paule vor schrei mal Tor.jpg|thumb|Ein menschliches Wesen, denn es kann Tor und Ball schreien (deffinition nach --[[Benutzer:Markoz|Markoz]] ([[Benutzer Diskussion:Markoz|Diskussion]]) 19:47, 22. Dez. 2015 (CET)]]<br /> <br /> ::::Für mich beginnt menschliches Leben in dem Augenblick wenn jemand Ball &amp; Tor sagen kann! Davor sind menschliche Babys Riesenkaulquappen! Gleich kommt noch ein Foto eines nach meinem Begriff menschlichen Wesens...--[[Benutzer:Markoz|Markoz]] ([[Benutzer Diskussion:Markoz|Diskussion]]) 19:38, 22. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> Für mich ist die Frage falsch gestellt. Denn das Leben beginnt überhaupt nicht. Auf dem Weg von Ei- und Spermazelle bis zum Neugeborenen sind immer nur lebende Zellen im Spiel. Bis auf die befruchtete Eizelle entsteht jede aus der Teilung einer anderen Zelle. Die befruchtete Eizelle entsteht aus der Verschmelzung von zwei Zellen. Ich sehe hier keinen Zeitpunkt, wo Leben beginnen könnte. <br /> Die angemessene Frage wäre für mich: Ab welchem Zeitpunkt ist das entstehende Wesen ein Mensch. --[[Benutzer:Digamma|Digamma]] ([[Benutzer Diskussion:Digamma|Diskussion]]) 19:43, 22. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Das ist ein guter Hinweis. Ich habe einen Verschiebewunsch gestellt auf [[Beginn des Lebens eines Menschens]]. -- [[Benutzer:15436523O|15436523O]] ([[Benutzer Diskussion:15436523O|Diskussion]]) 06:40, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> Es ist davon abhängig, was du als Mensch definierst. Atheistische Menschen werden dafür Personalität voraussetzen.--[[Spezial:Beiträge/85.4.233.141|85.4.233.141]] 11:17, 24. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> Ich gebe dem Anonymus 217.86.69.76 und Digamma recht. Im Übrigen: Es hat keinen Sinn nach dem Beginn „menschlichen Lebens“ zu fragen, wenn nicht zunächst geklärt ist, was man mit „menschlichem Leben“ meint. Die Bedeutung dieser Bezeichnung ist unklar! Ich muss mich nicht wundern, dass ich sehr verschiedene Antworten bekomme, wenn ich nach dem Weg nach ''Bergheim'' frage, und es gibt mehrere Orte mit dem Namen ''Bergheim'' in der Gegend. Die Frage müsste mit der Gegenfrage beantwortet werden: „Welches Bergheim meinst Du?“. -- [[Benutzer:Brudersohn|Brudersohn]] ([[Benutzer Diskussion:Brudersohn|Diskussion]]) 17:56, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> = 22. Dezember 2015 =<br /> <br /> == Online-Kommentare ==<br /> <br /> Ist es legal Onlinekommentare zu einem Thema aus Onlinezeitungen zu kopieren und im Web zu veröffentlichen?--[[Benutzer:Muroshi|Muroshi]] ([[Benutzer Diskussion:Muroshi|Diskussion]]) 23:47, 22. Dez. 2015 (CET)<br /> :Wenn die Lizenzbedingungen dieser Onlinezeitungen das erlauben, ja. Wenn nicht, dann nicht. --[[Spezial:Beiträge/88.130.79.121|88.130.79.121]] 00:01, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> :: Und wenn Sie keine Angeben machen? Warum eigentlich die Zeitungen, wäre nicht eher der Autor Ansprechspartner?--[[Benutzer:Muroshi|Muroshi]] ([[Benutzer Diskussion:Muroshi|Diskussion]]) 00:40, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Wenn es sich um einen Leserkommentar handelt könnte der Autor auch die Wahrnehmung seiner Urheberrechte per AGB an die Zeitung abgetreten haben. Dann ist die Zeitung schon der richtige Ansprechpartner. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 01:01, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> Könnte man nicht einfach den Kommentar zitieren? Oder geht das nur in wissenschaftlichen Texten? [[Spezial:Beiträge/90.184.23.200|90.184.23.200]] 03:44, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::Wenn ein Zitatzweck erkennbar ist, darfst du selbstverstaendlich urhebergeschuetztes Material zitieren (siehe [[Zitat]]; den Artikel [[Kleinzitat]] halte ich uebrigens in der jetzigen Form fuer verzichtbar). --[[Benutzer:Nurmalschnell|Nurmalschnell]] ([[Benutzer Diskussion:Nurmalschnell|Diskussion]]) 11:13, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::: Reicht eine Newsheadline (SVP) denn als Zweck aus? Und hat da überhaupt jemand etwas zu bemängeln (schliesslich wurde der Komentar Online weltweit verfügbar gemacht, Suchmaschinen berufen sich ja z.B. beim Indexieren auch darauf)--[[Benutzer:Muroshi|Muroshi]] ([[Benutzer Diskussion:Muroshi|Diskussion]]) 12:01, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::Einen Kommentar zu veröffentlichen heißt nicht, auf das Urheberrecht daran zu verzichten. Für [[Zitat]]e gelten Regeln und diese sind einzuhalten. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 12:39, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::: Dann sehe ich für meine Schlagzeile und rassistische SVP-Kommentare eher schwarz.--[[Spezial:Beiträge/85.4.233.141|85.4.233.141]] 11:13, 24. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::::Du könntest auf die Originalseiten verlinken, wo die Kommentare nachzulesen sind. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 17:44, 24. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::::: Das sind einzelne rassistische Kommentare, die ich gerne zusammentragen wollte. --[[Spezial:Beiträge/85.4.233.141|85.4.233.141]] 22:30, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::::::In Der Schweiz wird das Zitatrecht in [http://www.admin.ch/ch/d/sr/2/231.1.de.pdf Art. 25 Urheberrechtsgesetz] geregelt. Im Abschnitt [[Zitat#Schweiz]] steht „Wenn es der Zitatzweck rechtfertigt, darf ein Zitat auch ein ganzes Werk (z.&amp;nbsp;B. ein Gedicht) umfassen.&lt;ref name=&quot;haupt&quot;&gt;{{Literatur | Herausgeber=Stefan Haupt | Titel=Urheberrecht für Medienschaffende in Deutschland, Österreich und der Schweiz | Verlag=Orell Füssli | Ort=Zürich | Jahr=2007 | ISBN=978-3-280-07130-4 | Seiten=291–292 }}&lt;/ref&gt; Dabei muss bei Sprachwerken ein inhaltlicher Bezug des zitierenden Textes auf das zitierte Werk bestehen.“ Damit müsstest Du mit Deiner Zitatensammlung einen Zweck verfolgen, der ein [[Großzitat]] des jeweiligen Kommentars rechtfertigt. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 22:39, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> &lt;references/&gt;<br /> :: Danke, dann ist das eine ziemliche Grauzone, sprich ein Minenfeld.--[[Spezial:Beiträge/85.4.233.141|85.4.233.141]] 12:48, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> = 23. Dezember 2015 =<br /> <br /> == Klimawandel? ==<br /> <br /> Angenommen ich bin Republikaner und kenn mich in Europa/Deutschland zu dieser Jahreszeit gut aus: hätte ich eine Chance mir das aktuelle Wetter als &quot;kommt hin und wieder so vor&quot; zu erklären?<br /> <br /> Oder anders: ist das nicht scheiße warm für diese Jahreszeit und war das in den letzten Jahren jemals so krass? Und was ist mit dem versiegenden Golfstrom? --[[Benutzer:Amtiss|Amtiss]], &lt;small&gt;[[Benutzer_Diskussion:Amtiss|SNAFU ?]]&lt;/small&gt; 09:16, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> :[[:google:wärmster+dezember+deutschland]]. --[[Spezial:Beiträge/195.36.120.126|195.36.120.126]] 09:29, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Am 24.Dezember 1977 (!) hatte es in Berlin 16°C. Zu Zeiten der Römer wurde im heutigen GB nicht nur Wein angebaut [http://www.welt.de/geschichte/article149773123/Erderwaermung-bescherte-Roemischem-Reich-fette-Jahre.html sondern sogar Oliven!]. Vor 15.000 Jahren war die Erwärmung viel heftiger. Das Klima ist ein Auf und Ab im 600-Jahres-Rhythmus. Kein Grund zur Panik. Allerdings lieben die Medien leider Superlative. --[[Benutzer:Heletz|Heletz]] ([[Benutzer Diskussion:Heletz|Diskussion]]) 09:38, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Nahezu 100% der Klimatologen sehen das anders als du (die Minderheit besteht aus Freier-Markt-Ideologen). Aber du hast dafür sicher auch eine Ausrede, also tu ruhig so, als wär nix. --[[Benutzer:Hob Gadling|Hob]] ([[Benutzer Diskussion:Hob Gadling|Diskussion]]) 09:46, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::Leider habe ich nicht verstanden, was mein VP meint. --[[Benutzer:Heletz|Heletz]] ([[Benutzer Diskussion:Heletz|Diskussion]]) 09:48, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::Aus dem Kontext schließe ich, dass mit [[VP]] ich gemeint sein könnte, auch wenn ich nicht dein Vizepräsident bin.<br /> :::::Was du schreibst - Herauspicken eines einzelnen Datenpunktes (ein Tag, eine Stadt) als Gegenargument zu monatlichen kontinentalen Mittelwerten; war schon mal schlimmer; 600-Jahre-Rhythmus; kein Grund zur Panik; Medien lieben Superlative - ist alles Standard-Rhetorik der [[Klimaskeptiker|Klimawandelleugner]]. Und die stehen in krassen Gegensatz zu dem, was die echten Klimatologen sagen. --[[Benutzer:Hob Gadling|Hob]] ([[Benutzer Diskussion:Hob Gadling|Diskussion]]) 10:03, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::In dem oben verlinkten Artikel der &quot;Welt&quot; ist ein Bild des [[Neumagener Weinschiff]]s mit der Bildunterschrift &quot;Bis in die nördlichen Provinzen des Imperiums wurde Wein angebaut und mit ihm Handel getrieben&quot;. Als würde Neumagen in England liegen. --[[Benutzer:Berthold Werner|Berthold Werner]] ([[Benutzer Diskussion:Berthold Werner|Diskussion]]) 10:10, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::: Dann solltest du dich mal über die [https://en.wikipedia.org/wiki/Wine_from_the_United_Kingdom#History Geschichte der Weinherstellung] in England informieren. ;) War nicht ganz so erfolgreich, aber zum Teil hats geklappt. --[[Spezial:Beiträge/2A02:2028:830:501:6420:6450:A9AF:6055|2A02:2028:830:501:6420:6450:A9AF:6055]] 10:29, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::: Das wollte ich auch nicht in Zweifel ziehen, aber das Bild passt nicht! --[[Benutzer:Berthold Werner|Berthold Werner]] ([[Benutzer Diskussion:Berthold Werner|Diskussion]]) 11:13, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::::::::@IP: Mittlerweile sind wir wieder so weit: [[Weinbau_im_Vereinigten_Königreich#Im_20._Jahrhundert|Sogar im Yorkshire gibt es mittlerweile einen Weinberg]] – und das obwohl es heute viel einfacher und billiger ist Wein aus südlicheren Gefilden zu importieren als vor 2000 Jahren, als man wohl oder übel bestrebt war die Dinge des täglichen Bedarfs möglichst vor der eigenen Haustür zu erzeugen. // [[Benutzer:Martin Kraft|Martin K.]] ([[Benutzer Diskussion:Martin Kraft|Diskussion]]) 11:58, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :::: Das mit der heftigeren Erwärmung vor 15.000 Jahren ist ebenfalls falsch. Damals waren es 5°... aber in 5000 Jahren, nicht mehrere Grad in einem Jahrhundert. [http://www.pik-potsdam.de/~stefan/Publications/Book_chapters/der_klimawandel_kapitel2.pdf] --[[Benutzer:Eike sauer|Eike]] ([[Benutzer Diskussion:Eike sauer|Diskussion]]) 10:57, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> Aus dem Artikel der Welt geht klar hervor, daß eine Erwärmung in 50 Jahren um 10°C vor 11.000 Jahren kein Problem war. --[[Benutzer:Heletz|Heletz]] ([[Benutzer Diskussion:Heletz|Diskussion]]) 11:00, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> : Du hast jetzt gesehen, dass deine Behauptung, &quot;Vor 15.000 Jahren war die Erwärmung viel heftiger.&quot;, Unsinn war?<br /> : Und wie ging es eigentlich den Menschen in Thailand, Kambodscha, Pakistan, Tuvalu, ... mit der Erwärmung vor 11.000 Jahren, die deines Erachtens &quot;kein Problem war&quot;?<br /> : --[[Benutzer:Eike sauer|Eike]] ([[Benutzer Diskussion:Eike sauer|Diskussion]]) 11:30, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :(BK) In der Qeulle steht nichts von &quot;kein Problem&quot;. Da steht auch nicht, wo diese Zahlen 50, 10 und 11.000 herkommen. Ich informiere mich jedenfalls lieber bei den Klimatologen selber, zum Beispiel in Eikes Link oben, als aus zweiter oder dritter Hand bei konservativen Blättern, wo die Zahlen vom Himmel fallen. --[[Benutzer:Hob Gadling|Hob]] ([[Benutzer Diskussion:Hob Gadling|Diskussion]]) 11:33, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> Danke, viele meiner Fragen haben sich damit geklärt. Das hier habe ich auch noch gefunden: [[Zeitreihe der Lufttemperatur in Deutschland]].--[[Benutzer:Amtiss|Amtiss]], &lt;small&gt;[[Benutzer_Diskussion:Amtiss|SNAFU ?]]&lt;/small&gt; 11:03, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> Für das Leben auf der Erde an sich besteht keine Gefahr, siehe auch [[Paläozän/Eozän Thermales Maximum]]. Aber natürlich besteht die Gefahr des Aussterbens für viele aktuell lebende Arten, und für uns würden die ganzen Küstenstädte und einige Inselstaaten untergehen. Außerdem leugnen die Klimawandel-Skeptiker/Leugner nicht die Tatsache eines Klimawandels, sondern oft die Tatsache, dass er [[anthropogen]] ist, also salopp: dass wir schuld sind. <br /> <br /> Dass Klimawandel &quot;kein Problem&quot; sei, wurde nie behauptet. Es ist aber dennoch keine Panikmache derart angebracht, dass bei einem (auch heftigen) Klimawandel das Leben auf der Erde gefährdet wäre. Wir wollen halt alles so erhalten, wie es ist, und ''deswegen'' wird vermutlich oft mehr Panikmache betrieben als angebracht ist. --[[Benutzer:ObersterGenosse|ObersterGenosse]] ([[Benutzer Diskussion:ObersterGenosse|Diskussion]]) 11:55, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> : mit Hinblick auf &quot;das Leben&quot; hast Du sicher Recht, die Änderungen, die zu den großen Aussterbewellen der Geschichte führten, waren sicher deutlich gravierender, und das Leben an sich hat es offensichtlich überlebt. In Hinblick auf ''menschliches Leben'', gar auf einem Lebensstandard der Industriestaaten wäre ich mir da nicht so sicher: ich sehe die Diskussion eher anders rum: aus der Prämisse &quot;Wir dürfen keinen Klimawandel haben, der ein Problem darstellt&quot; --&gt; folglich lege ich mir die Fakten so zurecht wie sie mir selber passen und stelle dass dann als Tatsachen hin. - [[Benutzer:Andy king50|andy_king50]] ([[Benutzer Diskussion:Andy king50|Diskussion]]) 12:05, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::Vielleicht sollte man an dieser Stelle darauf hinweisen, dass wir als Menschheit leider nicht mehr in der glücklichen Lage sind, uns einfach aussuchen zu können, wo wir auf diesem Planeten leben wollen. Die [[Weltbevölkerung]] besteht nicht mehr aus ein paar hundert Millionen Menschen (wie noch im Mittelalter) sondern aus über sieben Milliarden! Während man früher bei klimatischen Problemen einfach seine sieben Sachen packen und wo anders sein Glück suchen konnte (was natürlich auch nicht ohne Verwerfungen abging), leben heute wo anders eben auch schon viele Menschen. Wir haben unseren Planeten mittlerweile resoursenmäßig so ausgereizt, dass wir ein echtes Problem bekommen, wenn klimabedingt auch nur Teile davon wegbrechen. Der Klimawandel ist also in erster Linien ein Problem für uns selbst – dem Planeten als solchem ist das egal, der [[Entstehung der Erde|hat schon ganz anderes mitgemacht]] und wird auch noch [[Sonne#Roter_Riese|ganz anderes mitmachen]]. // [[Benutzer:Martin Kraft|Martin K.]] ([[Benutzer Diskussion:Martin Kraft|Diskussion]]) 12:15, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> Die Sache mit den Oliven in England hat mich jetzt mal interessiert. Das geht wohl auf Tacitus zurueck, ''Agricola'' 12. Latein heisst es da: ''Solum praeter oleam vitemque et cetera calidioribus terris oriri sueta patiens frugum pecudumque fecundum'' ([http://www.latein-imperium.de/include.php?path=content&amp;contentid=228#12 Deutsche] und [http://www.forumromanum.org/literature/tacitus/agricola_e.html#12 englische] Uebersetzung). Demnach gibt der englische Boden das gerade ''nicht'' her, siehe auch [https://books.google.de/books?id=MNSyT_PuYVMC&amp;lpg=PA400&amp;ots=uLy5h_PjaW&amp;dq=tacitus%20olive%20trees%20britain&amp;hl=de&amp;pg=PA400#v=onepage&amp;q=tacitus%20olive%20trees%20britain&amp;f=false hier]. [https://archive.org/stream/europe00chisgoog#page/n221/mode/2up Dieser Autor] (S. 178) gesteht die grundsaetzliche Moeglichkeit zu, dass Oliven in England wachsen koennen, aber ansatzweise auch zu Zeit der Verfassung des Buches (1902!). Es ist halt nie so einfach, wie man es gern haette. --[[Benutzer:Wrongfilter|Wrongfilter]] [[Benutzer Diskussion:Wrongfilter|...]] 12:01, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> :&lt;small&gt;Niemals, Never. Kein Anbau nördlich der Poebene. vgl. {{doi|10.1016/j.ecolmodel.2008.06.024}} {{doi|10.1111/geb.12061}} Nach den Daten wäre das atlantische Westfrankreich bei weiterer Erwärmung denkbar, England bei ca +4,5 °C zu heute.--[[Benutzer:Meloe|Meloe]] ([[Benutzer Diskussion:Meloe|Diskussion]]) 00:06, 24. Dez. 2015 (CET)&lt;/small&gt;<br /> <br /> Der aktuelle Winter ist allerdings nicht wegen des Klimawandels so warm. Tatsächlich, Anzeichen für Klimawandel wäre eher ein ''zu kalter'' Winter, zumindest den geläufigen Modellen zufolge, die in unseren Breiten &quot;heißere Sommer, kältere Winter, und regnerischere Frühlinge&quot; voraussagen. Zu warm im Winter (im Sinne von &quot;kalte Jahreszeit&quot;) wird es hingegen um die beiden Pole herum.--[[Benutzer:Alexmagnus|Alexmagnus]] [[Benutzer Diskussion:Alexmagnus|&lt;small&gt;Fragen?&lt;/small&gt;]] 12:07, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :@Heletz Die Frage ist nur, wie glaubwürdig der Welt-Artikel ist. So behauptet der Autor etwa: &quot;Aus Nürnberg wurde im Jahr 1022 berichtet: &quot; ... dass viel Leut umb Nürnberg auff den Strassen vor großer Hitz verschmachtet und ersticket, auch sein viel Brunen vor großer Hitz versieget.&quot; Das kann aber m. E. nicht im Jahre 1022 geschrieben worden sein, da das allenfalls aus [[frühneuhochdeutsch]]er Zeit stammt. Lustigerweise findet sich das gerade als Beleg in dem Buch &quot;Der Klimaschwindel: Erderwärmung, Treibhauseffekt, Klimawandel - die Fakten&quot; von Kurt Blüchel, auch hier wird natürlich das Jahr 1022 angegeben. Als Quelle stößt man dann auf Rüdiger Glaser, Klimageschichte Mitteleuropas, 2001; S. 61, angeblich ist diese Aussage im Stadtarchiv Nürnberg zu finden. Wenn, dann kann das aber nur eine spätere Aufzeichnung sein. Oder wir haben es mit einem sensationellen Fund zu tun, da hier bereits die neuhochdeutsche Diphthongierung vollständig graphisch realisiert ist (um nur ein Beispiel herauszugreifen): &quot;Leut&quot;, &quot;auff&quot; (laut Paul, Mhd. Gr., § 42, S. 68 setzt solch eine Schreibung - natürlich noch unvollständig - erst um 1100 in südbairischen Schriften ein (Südtirol, Kärnten), in Ostfranken [also das Sprachgebiet, in dem Nürnberg liegt] sei sie erst ab dem 13. Jh. zu finden, &quot;seit Anfang des 15 Jhs. vollständig&quot;, vgl. auch die Karte in Hartweg/Wegera, Frühneuhochdeutsch, S. 135, wo 14. Jh. für Nürnberg angegeben wird). Um das mal zu illustrieren, zitiere ich das Memento mori von [[Noker von Zwiefalten]], entstanden um 1070 (also 50 Jahre nach dieser angeblichen Aufzeichnung): &quot;Nu denchent, wib unde man,|war ir sulint werdan. ir minnont tisa brodemi|unde wanint iemer hie sin.&quot; Selbst das [[Ezzolied]], von Günther von Bamberg in Auftrag gegeben, der ja in der Nähe von Nürnberg lebte, weicht noch erstaunlich deutlich von dem angeblichen Nürnberger Eintrag ab, obwohl das Lied um 1100 entstanden ist: &quot;Der guote biscoph Guntere vone Babenberch, / der hiez machen ein vil guot werch: / er hiez die sine phaphen / ein guot liet machen. / eines liedes si begunden, / want si di buoch chunden. / Ezzo begunde scriben, / Wille vant die wise. / duo er die wise duo gewan, / duo ilten si sich alle munechen. / von ewen zuo den ewen / got gnade ir aller sele.&quot; Interessanterweise finden sich in beiden Überlieferungen noch gar keine Diphthonge (tuiveles, uf, Hus), die uns der Nürnberger Eintrag hier präsentiert (ganz abgesehen von anderen Phänomenen, die quasi die Sprachgeschichte umkrempeln, z. B. der Konsonantendoppelung in &quot;auff&quot;, die Schreibung &quot;viel&quot; - also ein Dehnungs-e, das sich im Oberdeutschen erst im 17. Jh. durchsetzt [Hartweg/Wegera, Frühneuhochdeutsch, S. 128], die Schreibung &lt;sch&gt; in &quot;verschmachtet&quot; setzt erst im 13./14. Jh. im Alemanischen ein [Hartweg/Wegera, Frühneuhochdeutsch, S. 144], mhd. wäre das versmaht, und die [[Apokope (Sprachwissenschaft)|Apokope]] in &quot;Leut&quot; - früheste Zeugnisse für das Ostfränkische laut Paul, Mhd. Gr., S. 80, § 53, um 1300).<br /> :Kurz: Ich bezweifele sehr stark, daß es sich hier um eine Quelle aus dem 11. Jh. handelt. Da stellt sich dann mithin die Frage, wie gründlich der Autor alle anderen Fakten recherchiert hat.--[[Benutzer:IP-Los|IP-Los]] ([[Benutzer Diskussion:IP-Los|Diskussion]]) 12:15, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Entweder handelt es sich bei der Wiedergabe des Zitates um eine graduelle Angleichung an neuere Schreibweisen, oder um einen nachträglichen Bericht aus späterer Zeit. Laut der von Rüdiger Glaser initiierten Datenbank https://www.tambora.org/index.php?r=research/search/index stammt der Eintrag zu 1022 aus einem Schriftstück ''Kalte und warme Winter und Sommer auch Jahrszeiten zu Neroberg; Ungewitter und Erdbebungen zu Neroberg ab dem Jahr 34'' mit der Signatur &quot;Hiss 187&quot;, die vermutlich zum Staatsarchiv Nürnberg gehört, [[Benutzer:Rosenkohl|Rosenkohl]] ([[Benutzer Diskussion:Rosenkohl|Diskussion]]) 21:31, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::Kein vernünftiger Mensch bezweifelt den Klimawandel. allerdings ist bisher noch völlig unklar, wie hoch der menschliche Anteil daran sein soll. Da reicht die Spanne von0% bis 100%. Und 100% schließe ich schonmal aus, da auch Ronald D. gerste in seinem Buche - wie auch der Artikel der Welt und andere - einen klimawandel hin zu wärmeren zeit als einen unter mehreren Gründen [https://books.google.de/books?id=fwPpCAAAQBAJ&amp;pg=PT19&amp;lpg=PT19&amp;dq=expansion+des+r%C3%B6mischen+reiches+klimawandel&amp;source=bl&amp;ots=clxt2pZ3NE&amp;sig=nosLaho2UkvYiSxz9tx5OYQQSXY&amp;hl=de&amp;sa=X&amp;ved=0ahUKEwi7t5__7PHJAhXCMBoKHdjZB4gQ6AEIVjAI#v=onepage&amp;q=expansion%20des%20r%C3%B6mischen%20reiches%20klimawandel&amp;f=false für die Expansion des Imperium Romanum benennt. ] --[[Benutzer:Heletz|Heletz]] ([[Benutzer Diskussion:Heletz|Diskussion]]) 15:43, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Nun ja klar wissen wir nicht genau wieviel Anteil der Mensch an der aktuellen Klimaerwährung hat. Aber er hat Anteil, dass ist der Punkt um den es hier eigtlicgh gehen sollte. Denn es ist der einzige Punkt denn der Mensch selber beeinflusssen kann. Die Verstärkung der Sonnenaktivität und was sonst noch als Klima erwährmend ins Feld geführt wird, kann er nicht beeinflusse. Wir Wissen das es Triebhausgasse gibt, und das wir selber welche Produzieren (Und zwar nicht gerade wenig). Also Unwissenheit wird uns eine zukünftige Generation zimlich sicher nicht abnehmen. Ich möchte aber gerne, dass diese zumindest sagen kann „sie habens versucht“ und nicht „sie wussten es, und haben nichts gemacht“. So gesehen ist es sowas von egal, ob der menschliche Anteil jetzt 20% oder 50% oder 80% der akteullen Klimaerwährung ist. Wir solten denn Anteil den wir beeiflussen können beobachten, und danach so handeln das dieser Anteil einen möglichst kleine Erwährmung auslösst. Und uns nicht auf denn Anteil konzetrieren, bei dem wir das nicht können. --[[Benutzer:Bobo11|Bobo11]] ([[Benutzer Diskussion:Bobo11|Diskussion]]) 16:24, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :::: Mittelalterlicher [[Weinbau im Vereinigten Königreich|Weinbau in England]] ist belegt, Oliven wären schon heftig. Bei der Mittelalterlichen Warmperiode wie auch der regionalen Klimageschichte hier sind die grundlegenden Arbeiten von Alfred Thomas Grove und seine Frau Jean regelrecht ignoriert worden, leider. Erwärmung war und ist für Europa auf jeden Fall besser als Abkühlung. Beim hiesigen Weinbau - [[Folgen der globalen Erwärmung für den Weinbau]] ist die KLimaveränderung schon deutlich zu spüren. [[User:Polentarion|Polentarion]] &lt;small&gt;&lt;sup&gt;'' [[Benutzer Diskussion:Polentarion|Disk]]''&lt;/sup&gt;[[Benutzer:Polentarion/Nach oben offene Tebartz-van Elst Skala|Tebbiskala]] : [[Benutzer:Polentarion/Kritikabschnitte|Kritik]] &lt;/small&gt; 16:38, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> Communis opinio dürfte inzwischen die Erleichterung der Ausbreitung des Imperium Romanum durch eine Warmzeit sein, wie auch [http://www.uni-stuttgart.de/wechselwirkungen/ww2002/bluemel.pdf in diesem Beispiel zu lesen ist.] --[[Benutzer:Heletz|Heletz]] ([[Benutzer Diskussion:Heletz|Diskussion]]) 17:29, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> Wenn &quot;das aktuelle Wetter&quot; (Zitat aus der Frage) gerade wieder einmal - wie so oft - genau anders herum wäre ''(&quot;Es ist dies doch der kälteste Monat X seit Y Jahren, wie passt das denn bitteschön zum angeblichen Klimawandel...&quot;)'', dann wäre zu Recht schon längst der übliche Hinweis gekommen auf den Unterschied zwischen [[Wetter]] und [[Klima]]. --[[Benutzer:Heldenzeuger|Heldenzeuger]] ([[Benutzer Diskussion:Heldenzeuger|Diskussion]]) 20:38, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> :&quot;kommt hin und wieder so vor&quot; ist sicher immer richtig und genauso nichtssagend, denn da ist keine Aussage dahinter &quot;wie oft&quot; es so kommt. 2006/2007 ist mir als letzter sehr warmer Winter in Erinnerung (bei mir in Bayern).--[[Benutzer:Antemister|Antemister]] ([[Benutzer Diskussion:Antemister|Diskussion]]) 22:01, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> ::@Rosenkohl Eine graduelle Angleichung würde ich ausschließen, da das auch die Grammatik betreffen müßte. Dann würde man außerdem nicht &quot;auff&quot; schreiben (&lt;ff&gt; deutet auf 15. - 18. Jh., wäre also weder im 11. Jh. zeitgemäß gewesen noch wäre es das heute). Vorstellbar wäre allenfalls eine Übersetzung z. B. eines lateinischen Textes. Nur wäre das dann schon aus zweiter Hand. Schaut man sich das ganze Zitat an, dann scheint es aus dem 17./18. Jh. zu stammen (siehe z. B. die Großschreibung). Dann stellte sich die Frage, wie das Original lautet.--[[Benutzer:IP-Los|IP-Los]] ([[Benutzer Diskussion:IP-Los|Diskussion]]) 22:10, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> :::In den 70er Jahren fürchtete man eine Eiszeit und fragte sich, ob es gelingen würde, genügend CO&lt;sub&gt;2&lt;/sub&gt; zu produzieren um das zu verhindern. --[[Benutzer:Heletz|Heletz]] ([[Benutzer Diskussion:Heletz|Diskussion]]) 23:49, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::::: [[Gore-Effekt]] macht alles klar. [[User:Polentarion|Polentarion]] &lt;small&gt;&lt;sup&gt;'' [[Benutzer Diskussion:Polentarion|Disk]]''&lt;/sup&gt;[[Benutzer:Polentarion/Nach oben offene Tebartz-van Elst Skala|Tebbiskala]] : [[Benutzer:Polentarion/Kritikabschnitte|Kritik]] &lt;/small&gt; 00:14, 24. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::::::Der Golfstrom ändert immer mal wieder seine Strömung, erreicht er mal die Nordsee nicht, vereist Skandinavien und dies führte in der Spätantike zu Völkerwanderungen. Als Wikinger um die Jahrtausendwende ihr Heimat verließen und in Grönland (Grünland) siedelten, wird dort der Golfstrom vorbei geströmt sein und für das milde Klima gesorgt haben. Schon nach relativ kurzer Zeit änderte der Strom wieder seine Richtung und die Grönlandwikinger siedelten sich dann auf dem nun ergrünten Island (Eisland) an, was sie zuvor wegen der Vereisung bei der Siedlungssuche links liegen gelassen haben. Der nächste Winter kommt bestimmt!--[[Benutzer:Markoz|Markoz]] ([[Benutzer Diskussion:Markoz|Diskussion]]) 00:36, 24. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :::::::Hm, also, der letzte Satz stimmt. Für die anderen Sätze ruhig mal unter [[Island#Geschichte]] oder [[Grönland#Geschichte]] nachgucken.--[[Benutzer:Optimum|Optimum]] ([[Benutzer Diskussion:Optimum|Diskussion]]) 02:10, 24. Dez. 2015 (CET)<br /> Die Behauptung, der Klimawandel habe mit der Industrialisierung ab 1850 zu tun, kann nicht stimmen, die [[Mittelalterliche Warmzeit]] sollte inzwischen jedem bekannt sein.--[[Benutzer:Heletz|Heletz]] ([[Benutzer Diskussion:Heletz|Diskussion]]) 10:05, 24. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::::::Was inzwischen bekannt sein sollte, iist die aktuelle, seriöse Klimaforschung. Ich schlage vor, da etwas nachzulesen, bevor hier solche sich selbst disqualifizierenden Einwürfe kommen.--[[Benutzer:Meloe|Meloe]] ([[Benutzer Diskussion:Meloe|Diskussion]]) 11:00, 24. Dez. 2015 (CET)<br /> :Die Eingangsfrage hat natürlich nichts mit dem Klimawandel zu tun, sondern ist eine temporäre Erscheinung, bekannt unter dem Namen [[Weihnachtstauwetter]] (was bekanntlich mit dem Wendekreis der Sonne resp. mit dem Monsun zu tun hat, wie man im Schulfach Erdkunde gelernt haben sollte). Grüne Weihnachten überwiegen mit 70%, auch in Bayern, wie man [http://www.br.de/themen/wissen/weisse-gruene-weihnachten-weihnachtstauwetter100.html hier nachlesen kann. ]--[[Benutzer:Heletz|Heletz]] ([[Benutzer Diskussion:Heletz|Diskussion]]) 11:08, 24. Dez. 2015 (CET)<br /> :: kommt drauf an: Das ist eben der Unterschied zwischen Wetter und Klima. Jede ungewöhnliche Wetterlage kann jede Menge Gründe haben, natürliche und menschengemachte und jede Kombination der beiden. Aber: Die Statistik macht´s. Je mehr sich das Wetter längerfristig ändert, umso mehr deutet es auf eine auch langfristige Verschiebung, d.h. Klimawandel, hin. Jedes dieser Ereignisse, für sich betrachtet, hat unbekannte Ursachen, aber, dass die in der Häufung rein zufällig wären, wird mit jedem von ihnen ein wenig unwahrscheinlicher. Woher das Klima kommt, kann man an mechanistischen Modellen recht brauchbar simulieren (d.h. , man gibt oben die Daten zur solaren Einstrahlung, Atmosphärenchemie usw. ein und bekommt unten die Klimaprognose raus. Stimmt diese mit dem tatsächlichen Klima überein, stimmt´s wohl). Woher das Wetter kommt, kann niemand modellieren und länger als ca. 3 Tage vorhersagen. Das ist wie mit Rauchen und Lungenkrebs. Der Zusammenhang ist statistisch bombenfest, aber: jeder einzelne Krebs ''könnte'' natürlich auch andere Ursachen gehabt haben.--[[Benutzer:Meloe|Meloe]] ([[Benutzer Diskussion:Meloe|Diskussion]]) 11:53, 24. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::: Ich hatte das Ehepaar Grove schon erwähnt, dessen Forschung zur ''regionalen'' Klimata in der Frühzeit des IPCC Berichte regelrecht weggedrückt wurde. Jean Mary Clark Grove starb 2001, was den Hansens und Co auch gelegen kam. Es gibt nicht nur einen Unterschied zwischen Wetter und Klima, der Vorrang des globalen Klimas (und der zugehörige Begriff) ist vergleichsweise neu und hat mit dem durch Satelliten und Raumfahrt bedingten Blick auf die [[Blue Marble]], unseren PLaneten als Ganzes zu tun. Vorher waren Klimaklassifikationen betont regional. Sprich ich widerspreche [[Benutzer:Meloe|Meloe]] keineswegs, was den aktuellen Stand des Forschungmainstreams angeht - der blendet aber regionale Klimaaspekte aus, sprich den Bereich der politisch ist. Das ist der wesentliche Grund wieso der IPCC politisch so wenig Durchschlagskraft hat. [[User:Polentarion|Polentarion]] &lt;small&gt;&lt;sup&gt;'' [[Benutzer Diskussion:Polentarion|Disk]]''&lt;/sup&gt;[[Benutzer:Polentarion/Nach oben offene Tebartz-van Elst Skala|Tebbiskala]] : [[Benutzer:Polentarion/Kritikabschnitte|Kritik]] &lt;/small&gt; 13:52, 24. Dez. 2015 (CET) <br /> <br /> Menschen leben in Regionen in denen es -40 bis +40 Grad hat. Ein, zwei Grad inner halb von einigen Jahrzehnten irgendwo mehr? Für unsere Spezies komplett irrelevant. Wir passen uns an so was problemlos an. (Nicht das bei ein zwei Grad mehr große Anpassungen erforderlich wären) Für eventuelle sonstige Umweltauswirkungen die damit einher gehen gibt es ein Zeug das nennt sich &quot;Technologie&quot;. Damit können wir sogar temporär auf dem Mond oder ein paar tausend Meter tief im Ozean überleben. Sollte es tatsächlich irgendwo ein Volk auf dem Planeten geben das 200 Jahre lang traurig den sehr sehr langsam steigenden Meeresspiegel anglotzt ohne auf die Idee kommen einen oder zwei Meter Damm aufzuschütten und deshalb untergeht dann können wir das unter natürlicher Selektion verbuchen. --[[Spezial:Beiträge/2003:66:8932:2DB:F17C:54B1:68D8:118E|2003:66:8932:2DB:F17C:54B1:68D8:118E]] 12:25, 24. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> Die alltagswissensmäßige Einschätzung der IP gibts auch als Doi: [http://pus.sagepub.com/content/9/3/297.abstract ''Scientific predictions that the average temperature may rise two to three degrees Celsius over the course of the next 50 years do not appear overly threatening to North Americans who often experience far larger swings in temperature over the course of a single day.] Das sollte erklären, wieso der Republikaner, auch derjenige, der wie ich [[Donald Trump]] für das Äquivalent von [[Dieter Bohlen]] als Kanzlerkandidat hält, mit der großen Klimawandelpanik nicht gar so viel anfangen kann oder muss. [[User:Polentarion|Polentarion]] &lt;small&gt;&lt;sup&gt;'' [[Benutzer Diskussion:Polentarion|Disk]]''&lt;/sup&gt;[[Benutzer:Polentarion/Nach oben offene Tebartz-van Elst Skala|Tebbiskala]] : [[Benutzer:Polentarion/Kritikabschnitte|Kritik]] &lt;/small&gt; 14:05, 24. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Die These, der Klimawandel sei nicht von den Menschen erzeugt und zu verantworten ist eine Erfindung der US-Ölkonzerne, um ihre Absatzmärkte zu verteidigen und einen Paradigmenwechsel in der Energieproduktion hin zu umweltgerechten erneuerbaren Energien zu unterlaufen. Dazu haben sie Politiker, Wissenschaftler und Journalisten gekauft und dem Prozess, dem Klimawandel entgegenzusteuern, wertvolle Jahrzehnte gestohlen. Das ist eigentlich schon alles. Wenn sich (bis auf die republikanischen Dumpfbacken) fast alle einig sind (weil es mittlerweile eben auch unübersehbar ist), dass es einen Klimawandel mit katastrophalen Folgen gibt, spielt die Frage, wer es war, nur eine Rolle hinsichtlich des „Weiter-so“, sprich ob wir nicht weiterhin CO2 rauszuhauen sollten wie die Blöden, weil wir es ja nicht sind sondern die böse böse Natur. Unseren Kindern, Enkeln und Urenkeln wird das alles egal sein. Sie werden uns insgesamt hassen, wenn sie in den alten Filmen sehen, wie wir (und mit was für hirnrissigen Behauptungen) ihre Zukunft zugrunde gerichtet haben. Ich bin alt und spüre als Aktivist meine persönlichen Schranken immer deutlicher, aber Westeuropa ist (noch) reich und bis ich in 10 oder 15 Jahren den Löffel abgebe kann mir das Ganze eigentlich recht gleichgültig sein und die Zipperlein des Alters werden mich mehr beschäftigen. Ich wünsche normalerweise niemand was Schlechtes, aber beim Thema Klimawandel hoffe ich nur (gerade auch, weil es mich so anwidert), dass die Verharmloser und verantwortungslosen Kleinredner, die entpolitisierten Indifferenten und Sich-selbst-in-die eigene-Tasche-Lügner noch möglichst jung sind und den ganzen Mist knüppelhart abbekommen, den sie mitzuverantworten haben. Dass es nicht so bleibt wie es ist und auch nicht besser werden wird steht jetzt schon fest. --[[Spezial:Beiträge/2003:45:4640:6300:5D3:4E18:27BC:8D3D|2003:45:4640:6300:5D3:4E18:27BC:8D3D]] 21:42, 24. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Für was kämpft man eigentlich so als Aktivist, wenn die komplette Regierung sowie die komplette Presse auf der eigenen Seite steht? Verdoppelung der Windmühlenanzahl? Gesamtbedeckung der Landfläche mit Photovoltaik Anlagen? Oder Komplettrodung des Urwaldes zur Biodieselproduktion? (Ich vermute übrigens das auf jeder Klimakonferenz mehrere Scharfschützen auf der Lauer liegen, die den Befehl haben sofort denjenigen zu erlegen der die nahe liegenste [[Kernenergie|Komplettlösung]] des Problems erwähnt) --[[Spezial:Beiträge/2003:66:8932:2DB:F17C:54B1:68D8:118E|2003:66:8932:2DB:F17C:54B1:68D8:118E]] 23:04, 24. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Aha, ein getroffener Hund. Dein Wort oben von der [https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wikipedia:Auskunft&amp;diff=next&amp;oldid=149389233 ''„natürlichen Selektion“''] charakterisiert deine Geisteshaltung ja überdeutlich. --[[Spezial:Beiträge/2003:45:4640:6300:5D3:4E18:27BC:8D3D|2003:45:4640:6300:5D3:4E18:27BC:8D3D]] 23:29, 24. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::Meine Geisteshaltung nennt sich Realismus :) Während der Grüne an sich einer Weltuntergangsreligion mit wechselnden Parametern sowie Wetterzauberei anhängt. Hatten wir schon beim Waldsterben und all den anderen Weltuntergangsszenarien die dann irgendwie doch nicht eingetroffen und am Ende durch &quot;kollektives Schweigen der Medien zu dem Blödsinn den Sie vorher verbreitet haben&quot; gelöst wurden. --[[Spezial:Beiträge/2003:66:8932:2DB:ACB4:C438:CA1F:12DD|2003:66:8932:2DB:ACB4:C438:CA1F:12DD]] 09:27, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::Deine Geisteshaltung erkennt man daran, wie unbedacht du mit dem Wort Selektion umgehst. In einem Szenario, in dem du ein ganzes Volk umkommen läßt, weil sie nicht [https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wikipedia:Auskunft&amp;diff=next&amp;oldid=149389233 ''&quot;einen oder zwei Meter Damm&quot;''] aufschütten. Ich sehe das nicht als Realismus sondern als zynische Unmenschlichkeit. Abgesehen davon, dass der Anstieg des Meeresspiegels nur eines von vielen Problemen ist, die aus der Klimaerwärmung resultieren. Allen voran die Erwärmung der Meere, die Auswirkungen der Klimaveränderungen auf die Nahrungsmittelproduktion, das Auftauen des Permafrosts und die [http://www.3sat.de/page/?source=/nano/umwelt/157077/index.html Erosion des Gesteins in den Hochgebirgen] (vgl. auch [http://www.spiegel.de/reise/europa/immer-mehr-steinschlaege-wenn-der-berg-zur-gefahr-wird-a-428200.html hier]). --[[Spezial:Beiträge/2003:45:463C:B800:F127:4C7A:3F10:D3F1|2003:45:463C:B800:F127:4C7A:3F10:D3F1]] 14:52, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::Tja das ist doch immer die Argumentation? Die armen Wilden ersaufen wenn wir keine Windmühlen bauen. Wenn der Meeresspiegel pro Jahr um einen Zentimeter steigt, dann geht der heere Naturschützer doch offensichtlich davon aus das die Wilden so kreuzdämlich sind das Sie es nicht mal schaffen pro Jahr einen einzigen Zentimeter Damm aufzuschütten. Und die &quot;Erosion des Gesteins in den Hochgebirgen&quot;. Auch das sollte nicht über Nacht passieren. Sind jetzt also auch noch die Bergbewohner zu blöde über Jahrzehnte hinweg einen Lawinenschutz zu bauen? Wir bauen also Windmühlen weil wir annehmen das außer uns einfach zu furchtbar dämlich sind um von selbst eine Erwärmung von zwei Grad zu überleben. Da ist doch mal wirklich offensichtlich wer hier die fragwürdige Geisteshaltung hat. :) --[[Spezial:Beiträge/2003:66:8932:2DB:BC7B:8C7F:E2CD:C013|2003:66:8932:2DB:BC7B:8C7F:E2CD:C013]] 17:45, 25. Dez. 2015 (CET) <br /> :::::::Du gehst von der Annahme aus, dass Meeressspiegel auch lokal kontinuierlich steigen und nicht um einen Mittelwert herum schwanken, der wiederum kontinuierlich ansteigt. Diese Annahme ist falsch. Klimawandelleugner haben ja generell ein Verständnisproblem, was den Unterschied zwischen aktuellen Werten und langfristigen Mittelwerten angeht, und verwenden die Temperatur eines bestimmten Tages an einem bestimmten Ort als Argument gegen eine langfristige Erwärmung.<br /> :::::::Natürlich kann sich ein Anstieg des Meeresspiegels darin äußern, dass Sturmfluten weiter ins Landesinnere eindringen, vor allem wenn ein Land so flach ist wie [[Bangladesh]]. Und dann ersaufen Leute, die viele Kilometer von der Küste entfernt leben, nicht weil sie &quot;zu blöd sind, Dämme zu bauen&quot;, sondern weil die westlichen Regierungen so blöd sind, dass sie auf Leute wie dich hören. --[[Benutzer:Hob Gadling|Hob]] ([[Benutzer Diskussion:Hob Gadling|Diskussion]]) 09:01, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::::Was redest du denn da für ein seltsames Zeug. Es gibt inzwischen keinen Platz mehr in Deutschland von dem aus man weniger als 10 Windmühlen im Blick hat. Welche Regierung hört denn genau auf &quot;Leute wie mich&quot;??? Würde die Regierung auf &quot;Leute wie mich&quot; hören würde der Strom nur ein Drittel kosten und wir hätten anstatt 40 tausend neuer Windmühlen vier neue moderne Atomkraftwerke. Du brauchst nur zum Fenster raus sehen um zu erkennen das du mit der Ansicht das &quot;westlichen Regierungen so blöd sind, dass sie auf Leute wie dich hören&quot; vollkommen halluzinierst. --[[Spezial:Beiträge/2003:66:894A:3C93:870:D2A1:A595:5C6A|2003:66:894A:3C93:870:D2A1:A595:5C6A]] 10:57, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::::::Es gab etliche heftige Klimawandelleugner unter den westlichen Regierungschefs, die sich bei vernünftigen Maßnahmen quergelegt haben. Da das Klima auf Maßnahmen nicht sofort reagiert, sind natürlich auch in der Zukunft noch die Haltungen von Leugnern wie [[George W. Bush]], [[Stephen Harper]] und [[Tony Abbott]] relevant. --[[Benutzer:Hob Gadling|Hob]] ([[Benutzer Diskussion:Hob Gadling|Diskussion]]) 14:45, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> Tatsache ist: Zu wieviel Prozent menschliche Aktivitäten am Klimawandel beteiligt sein sollen, ist derzeit nicht belegt oder bewiesen. --[[Benutzer:Heletz|Heletz]] ([[Benutzer Diskussion:Heletz|Diskussion]]) 09:33, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> :Stimmt schon, aber Tatsache ist auch er ist daran beteiligt! Das bestreitet keine Wissenschaftler, der sich auch eien solcher schimpfen darf. Wir haben in den letzen 150 Jahren mit der Luftverschmutzung die Zusammensetzung der Athmosphäre verändert. Das bestreitet eigentlich niemand, wie auch eigentlich niemand bestreitet, dass dies Veränderung auch Auswirkung auf die Klimamodelle hat. Im einzige Punkt wo sie sich nicht einig sind ist, zu wievielen Prozent Anteil diese menschgemachte Veränderung auf die akteull messbaren Klimaveränderungen mitschuldig ist. Das mit dem „belegt oder bewiesen“ ist immer so ein Knackpunkt wenn du nur ein Modell zum Belegen hast. Wir haben keine 2. Erde ohne Luftverschmutzung womit man Gegenmessen können. „Wir wissen nicht zu wievielen Prozent wir mitschuldig sind, also machen wir nichts“ wie das einige Politiker fordern, ist meiner Meinung nach der falsche Weg. --[[Benutzer:Bobo11|Bobo11]] ([[Benutzer Diskussion:Bobo11|Diskussion]]) 10:05, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Dass &quot;der Repubikaner&quot; mit Wissenschaft allgemein (oder klarem Denken allgemein) nicht viel anfangen kann, zeigt sich nicht nur daran, dass er gern den menschengemachten Klimawandel leugnet, sondern auch Evolution und andere eindeutig existierende Dinge (Obamas Geburtsurkunde...). Kluge Leute orientieren sich aber nicht an Republikanern, sondern an den Experten. Kluge Leute plappern nicht das nach, was [[Wall Street Journal]] und [[Fox News Channel]] über wissenschaftliche Fragen wie Klimawandel sagen, weil das nur rhetorische Rohrkrepierer sind. Auch was hier von der Leugner-Fraktion kommt, fällt unter diese Sparte. Der menschengemachte Klimawandel ist Konsens unter Experten, das ist einfach so. Was ein paar Energie-Unternehmer, Politiker, Wissenschaftlerdarsteller, Journalistendarsteller und WP-Benutzer sagen, zählt da einfach nicht. --[[Benutzer:Hob Gadling|Hob]] ([[Benutzer Diskussion:Hob Gadling|Diskussion]]) 12:14, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :: Klar, die [[Technokratische Bewegung]] würde das im Handumdrehen lösen, die Welt wäre viel einfacher, wenn nur diese Experten das Sagen hätten, und nicht die Politik. [[User:Polentarion|Polentarion]] &lt;small&gt;&lt;sup&gt;'' [[Benutzer Diskussion:Polentarion|Disk]]''&lt;/sup&gt;[[Benutzer:Polentarion/Nach oben offene Tebartz-van Elst Skala|Tebbiskala]] : [[Benutzer:Polentarion/Kritikabschnitte|Kritik]] &lt;/small&gt; 13:11, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Wie die Politik das Sagen hat haben wir ja prima an der Bankenkrise gesehen... --[[Spezial:Beiträge/2003:45:463C:B800:F127:4C7A:3F10:D3F1|2003:45:463C:B800:F127:4C7A:3F10:D3F1]] 13:45, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::::: Kann man auch umgekehrt sehen - wenn auch bei dem Desaster statt der Politik nur die Experten (in Finanzsachen) das sagen hatten, sollten die beim Klima schön fein außen vor bleiben. [[User:Polentarion|Polentarion]] &lt;small&gt;&lt;sup&gt;'' [[Benutzer Diskussion:Polentarion|Disk]]''&lt;/sup&gt;[[Benutzer:Polentarion/Nach oben offene Tebartz-van Elst Skala|Tebbiskala]] : [[Benutzer:Polentarion/Kritikabschnitte|Kritik]] &lt;/small&gt; 14:10, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::Ja, die Experten in Finanzsachen sollten beim Klima auf jeden Fall schön fein außen vor bleiben. --[[Benutzer:Hob Gadling|Hob]] ([[Benutzer Diskussion:Hob Gadling|Diskussion]]) 14:14, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::::::::Bei der sogenannten Finanzkrise hatten nicht ''&quot;die Experten (in Finanzsachen)&quot;'' das Sagen sondern die Eigentümer der Banken. --[[Spezial:Beiträge/2003:45:463C:B800:F127:4C7A:3F10:D3F1|2003:45:463C:B800:F127:4C7A:3F10:D3F1]] 15:15, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :::::::: Hmm, ohne die könnte der IPCC keinen einzigen Bericht mehr herausbringen, weil die ganz wesentlich auch auf wiwi und sozialwissenschaftlicher Expertise basieren. Politische Entscheidungen sind ohne Einigung zu den regionalen Verteilungskonflikten und wirtschaftlichen Auswirkungen nicht möglich, schon gar nicht global. [[User:Polentarion|Polentarion]] &lt;small&gt;&lt;sup&gt;'' [[Benutzer Diskussion:Polentarion|Disk]]''&lt;/sup&gt;[[Benutzer:Polentarion/Nach oben offene Tebartz-van Elst Skala|Tebbiskala]] : [[Benutzer:Polentarion/Kritikabschnitte|Kritik]] &lt;/small&gt; 14:38, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::::::(Meine vorherige Antwort dazu scheint beim Editieren verloren gegangen zu sein) Wenn du bei der Frage, wer was zu sagen hat, was zu sagen hättest, müsstest du dich entscheiden, ob diese Experten bei dem Thema was zu sagen haben sollen (deine Aussage um 14:38) oder nicht (deine Aussage um 14:10)... zum Glück entscheiden das aber andere. --[[Benutzer:Hob Gadling|Hob]] ([[Benutzer Diskussion:Hob Gadling|Diskussion]]) 19:03, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> In einem ''Nature Geoscience''-Artikel von 2011 heißt es:<br /> :&quot;Our results show that it is extremely likely that at least 74% (±12%, 1σ) of the observed warming since 1950 was caused by radiative forcings, and less than 26% (±12%) by unforced internal variability. Of the forced signal during that particular period, 102% (90–116%) is due to anthropogenic and 1% (−10 to 13%) due to natural forcing.&quot; [http://www.iac.ethz.ch/people/knuttir/papers/huber11natgeo.pdf] (pdf)<br /> <br /> Daraus folgt m.E., daß der [[Strahlungsantrieb]] (&quot;radiative forcing&quot;) fast vollständig (&quot;102%&quot;) auf menschlichem Antrieb (&quot;anthropogenic forcing&quot;) beruht, und daß mit 95%er-Wahrscheinlichkeit (&quot;extremely likely&quot;) mindestens ca. 74% der seit 1950 beobachteten Erwärmung auf diesen vom Menschen verursachten Strahlungsantrieb zurückzuführen sind, [[Benutzer:Rosenkohl|Rosenkohl]] ([[Benutzer Diskussion:Rosenkohl|Diskussion]]) 13:59, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :: Das löst das Problem der regional unterschiedlichen Klimata wie unterschiedlichen Klimaveränderungen nicht. Eine deutliche Erwärmung findet seit 1850 statt und vestärkt seit 1900, bis 1910-1945 fand 40% der Erwärmung statt, aber da wurden aber nur 10% des seit 1900 emittierten CO2 ausgestoßen. 1945 bis 1975 gab es wieder eine leichte Abkühlungstendenz, die Industrialisierung schritt weltweit heftig fort. Seit 1998 geht es mit der Erwärmung deutlich langsamer voran als das angesichts der seitdem ausgestoßenen 25% Emissionen hätte sein müssen. Sprich man ist mittlerweile nicht mehr ganz so sicher, was die extreme Sicherheit angeht. Womöglich - das ist wissenschaftlich auch gut belegt, müssen wir uns auf Klimaveränderungen einstellen, die mit weniger CO2 Ausstoß auch kommen. Ein Teil der bei Nature Geoscience aufs Co2 gebuchten Anteile geht womöglich auf Landnutzungsänderungen und andere menschliche Faktoren zurück. Das ist nicht von BP gekauft ;) Dann wären aber Bürgermeister und Deichbauer in der Bütt, die Verantwortung wäre beim kommunalen und regionalen Level und die internationalen Weltenretter wären weniger gefragt. Die schimpfen weiterhin auf die Ölindustrie und Donald Trump und machen sich die Welt damit etwas zu einfach. [[User:Polentarion|Polentarion]] &lt;small&gt;&lt;sup&gt;'' [[Benutzer Diskussion:Polentarion|Disk]]''&lt;/sup&gt;[[Benutzer:Polentarion/Nach oben offene Tebartz-van Elst Skala|Tebbiskala]] : [[Benutzer:Polentarion/Kritikabschnitte|Kritik]] &lt;/small&gt; 14:38, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> *Nicht alles dreht sich immer im Reigen um Bakulan. Der ''Nature Geoscience''-Artikel widerlegt obige Tatsachenbehauptung von Heletz 09:33, 25. Dez. 2015 (CET) und Bobo11 10:05, 25. Dez. 2015 (CET), daß nicht belegt oder bewiesen sei zu wieviel Prozent menschliche Aktivitäten am Klimawandel beteiligt sind. <br /> *Zwischen 1945 und 1975 gab es keine signifikante Abkühlung, sonder eine Stagnation, die zum größten Teil auf vom Menschen erzeugte Aerosolo zurückzuführen ist, [[:en:Global_cooling#Aerosols]].<br /> *<br /> * Seit 1998 geht es mit der Erwärmung keineswegs langsamer voran, &quot;A July 2015 paper on the updated NOAA dataset cast doubt on the existence of this supposed hiatus, and found no indication of a slowdown (...) A review of scientific literature by Bristol University in November 2015 found &quot;no substantive evidence&quot; of a pause in global warming&quot; [[:en:Global warming hiatus]]<br /> * Der ''Nature Geoscience''-Artikel betrachtet menschlichen Einfluß auf den Strahlungsantrieb, sowohl beschleunigend durch Treibhausgase wie CO2 als auch verlangsamend durch Aerosole. <br /> * Die Veränderung des Albedo kann eine Rolle bei lokalen Klimaveränderungen spielen, aber hat kaum Einfluß auf globale Erwärmung: &quot;The impacts of land use change on climate are expected to be locally significant in some regions, but are small at the global scale in comparison with greenhouse gas warming&quot; [http://www.ipcc.ch/publications_and_data/ar4/wg1/en/tssts-2-3.html]<br /> [[Benutzer:Rosenkohl|Rosenkohl]] ([[Benutzer Diskussion:Rosenkohl|Diskussion]]) 15:13, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :::[BK]&quot;Seit 1998 geht es mit der Erwärmung deutlich langsamer voran&quot; - das ist die angebliche [[Globale Erwärmungspause]], die tatsächlich nur Kaffeesatzleserei von seiten der Leugner-Industrie ist. Genausogut könnte man &quot;die Abkühlung 1991-93&quot; zum Ding machen oder &quot;die Stagnation 1981 bis 1987&quot; - einfach aus der Kurve die Daten isolieren, die, wenn man sie isoliert, des Gegenteil der Realität zeigen, sie sich aus der Gesamtkurve ergibt. Es ist schon wichtig, auf solche Tatsachenverdrehungen hinzuweisen, damit man entscheiden kann, wer bei den Entscheidungen auf keinen Fall mitreden darf. Das sind nicht nur &quot;Trump und die Ölindustrie&quot;, sondern auch die Denkfabriken und Journalisten, die denen, die mit Verbrennen von CO2 ihr Geld verdienen, jahrzehntelang nach dem Mund geredet haben. Also du zum Beispiel. --[[Benutzer:Hob Gadling|Hob]] ([[Benutzer Diskussion:Hob Gadling|Diskussion]]) 15:20, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::::: Meine Aussage ist in guter Übereinstimmung mit dem kürzlichen Statement von [[Judith Curry]] bein einer Anhörung des amerikanischen Senats, Titel ''Data or Dogma? Promoting Open Inquiry in the Debate Over the Magnitude of the Human Impact on Earth’s Climate''. Ich habs als guter Protestant nicht so mit Dogmen, die Daten sind mit den IPCC Berichten konsistent. Der eingangs angeführte Republikaner ist da womöglich besser informiert als manch einer hier annimmt. Die grad vorgeschlagene Abschaffung der Demokratie hüben wie drüben ist nicht ganz in unserem Sinne. [[User:Polentarion|Polentarion]] &lt;small&gt;&lt;sup&gt;'' [[Benutzer Diskussion:Polentarion|Disk]]''&lt;/sup&gt;[[Benutzer:Polentarion/Nach oben offene Tebartz-van Elst Skala|Tebbiskala]] : [[Benutzer:Polentarion/Kritikabschnitte|Kritik]] &lt;/small&gt; 19:33, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::Jaja, deine Aussage ist in guter Übereinstimmung mit die winzigen Minderheit der Klimatologen, deren Aussagen in guter Übereinstimmung mit dir sind. Und wenn jemand deine Meinung für falsch hält, weil es keine guten Argumente dafür gibt, und vorschlägt, Leute, die gewohnheitsmäßig Meinungen vertreten, für die es keine guten Argumente gibt, nicht ernstzunehmen, dann heißt das nicht, dass die Demokratie abgeschafft wird. --[[Benutzer:Hob Gadling|Hob]] ([[Benutzer Diskussion:Hob Gadling|Diskussion]]) 09:01, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> Das Jahr 1573 war bekanntlich für die bayerische Landwirtschaft ein Katastrophenjahr. Andauernde Kälte und Regen vernichteten jede Ernte, die Bevölkerung hungerte. Die [[Kleine Eiszeit]] machte es möglich. Allerdings war und blieb es nicht mit einem Schlag kalt. Noch 1611 berichtete der Kastner von Traunstein am Herzog Maximilian I. Von Bayern über Weinanbau in und um Traunstein (also kurz vor dem Gebirge). Die Qualität scheint nicht mehr so gut gewesen zu sein wie früher, aber immerhin. Soweit ersichtlich, gibt es heute immer noch keinen Weinanbau in dieser Gegend trotz Klimaerwärmung. Es ist also noch immer nicht so warm wie 1611 (Weinanbau muß in längeren Perioden geschehen, sagt also etwas über das Langzeitklima aus. Erst nach 1611 verschwand der Weinanbau aus der Gegend um Traunstein. Im 15. und 16. Jhd. deckte der Münchner Herzogshof noch über 80% des Weinbedarfs aus „Bayerwein“. Schon deshalb glaube ich nicht an eine menschengemachte Klimaerwärmung ab 1850. --[[Benutzer:Heletz|Heletz]] ([[Benutzer Diskussion:Heletz|Diskussion]]) 10:39, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> :Das heißt, du orientierst dich nicht direkt an den tatsächlichen duchschnittlichen '''globalen''' Temperaturen, wie die Klimatologen es tun, sondern an etwas, was von den '''lokalen''' Temperaturen in einer bestimmten Landschaft abhängt. Das ist genau das, was ich oben gesagt habe: Herauspicken einzelner genehmer Datenpunkte statt Betrachtung der Gesamtheit. So wie jemand, der glaubt, Rauchen sei gesund, weil [[Helmut Schmidt]] so alt geworden ist. Ich weiß ja nicht, wie das in deiner Disziplin behandelt wird, aber in meiner Disziplin gilt solches Rosinenpicken als unseriös. --[[Benutzer:Hob Gadling|Hob]] ([[Benutzer Diskussion:Hob Gadling|Diskussion]]) 12:03, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Wie sehr bei dem Thema gelogen wird, kann man [http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/die_suedseeinseln_werden_groesser/ in diesem Artikel ] nachlesen. Temperaturen im 16.Jahrundert wurden natürlich nicht gemessen. Sondern erschlossen. Gleichungen mit 4 Unbekannten sind schon schwierig. Klima&quot;berechnungen&quot; haben hunderte von Unbekannten. Schon 2012 mußten da Leute zurückrudern, was die [http://www.welt.de/wirtschaft/article120219019/Forscher-entziehen-Klimaregulierern-die-Grundlage.html errechneten Werte angeht.] Das Wichtigste scheint zu sein, daß [http://www.rohstoff-welt.de/news/artikel.php?sid=34961#CO-B2-Preise-bleiben-volatil gezahlt wird. ] Wer zahlt, der darf. Das kommt einem vor wie Tetzels Ablaßhandel. Dazu gibt es eine weitere Parallele: Den Glauben, der Klimawandel sei menschengemacht. der menschliche Anteil daran müßte allerdings erst noch festgestellt werden. Blöd, wenn dabei 0% rauskommt. --[[Benutzer:Heletz|Heletz]] ([[Benutzer Diskussion:Heletz|Diskussion]]) 14:26, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Ich wiederhole meine Aussage von oben: &quot;Du hast dafür sicher auch eine Ausrede, also tu ruhig so, als wär nix.&quot; Deine Ausrede ist jetzt &quot;da wird gelogen&quot;. Puh, nochmal Glück gehabt, falscher Alarm, wir können ignorieren, was die Klimatologen sagen, denn da hat mal jemand gelogen.<br /> :::Nein, der Anteil ist nicht 0%. Aber davon wird dich niemand überzeugen können. --[[Benutzer:Hob Gadling|Hob]] ([[Benutzer Diskussion:Hob Gadling|Diskussion]]) 14:45, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::::Wie eben gerade eben erwähnt liegt der menschliche Anteil mit 95%er-Wahrscheinlichkeit bei mindestens ca. 74%. Aus der gerade eben ebenfalls erwähnten NOAA-Studie geht hervor: &quot;Lange wurde von Schiffen aus per Holzeimer das Wasser gemessen, dann vermehrt in Plastikgefäßen, heute meist automatisch am Rumpf - die Daten waren der neuen Studie zufolge aber teils falsch bewertet worden. Jüngst hatten Forscher zum Beispiel entdeckt, dass länger mit Holzeimer gemessen wurde als angenommen. Zudem hätten Bojen unter der Meeresoberfläche zu kaltes Wasser vorgetäuscht. Auch Messungen abgelegener Regionen an Land hätten in jüngster Zeit korrigiert werden müssen (...) Von 2000 bis 2014 stieg die globale Durchschnittstemperatur demnach um 0,116 Grad pro Jahrzehnt - und damit sogar etwas schneller als zwischen 1950 bis 1999&quot;, ''Spiegel Online'', [http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/pause-der-klimaerwaermung-soll-auf-messfehlern-beruhen-a-1037258.html 5. Juni 2015], [[Benutzer:Rosenkohl|Rosenkohl]] ([[Benutzer Diskussion:Rosenkohl|Diskussion]]) 17:43, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::Eben, es ist nicht ganz klar ob es 74% sind, ich wäre sogar sekptischer wenn jemand da einen klaren Wert rausgeben würde. Bei „ca. 3/4 davon ist menschgemacht“ liegt einfach die Schnittmenge der meisten Berechungen, und selbst die, die wirklich vom Wert 74% abweichen, erwischen den Wert noch mit einer Ecke ihrer eigenen Bandbreite. Aber selbst die wirtschaftsfreundlichsten Berrechungen kommen zum Schluss, dass es über 50% der aktuellen Klimaerwährung sind, die auf das Konto des Menschen gehen müssen. Und mir ist keine einzige bekannt, bei der dieser Wert für „menschgemacht“ unter 50% wären geschweige den bei 0%. Das es lokal Gebiete gibt, in dennen bei einer globalen Erwärmung zu einer Themperaturabsenkung kommen kann, streitet auch kein Wissenschaftler ab. Und es ist eigentlich egal wie hoch dieser Anteil ist, denn die nachfogenden Generationen werden uns vor allem Fragen, ob wir es wussten und ob wir was dagegen getan hätten. Das ist hier die Grettchenfrage nicht die nach der Höhe dieses Faktors. Denn der Punkt ist ja der, wir Wissen das es ein menschlichen Faktor bei der Klimaerwährung gibt. Und wir Wissen auch, dass wir diesen -wenn wir wollten- verkleinern könnten. Also stellt sich nur diese eine Frage; „Warum verminderen wir diesen Faktor dann nicht?“. Und ich schrieb es ja schon oben, ich persönlich möchte da gerne zumindest mit; „Wir habens ja versucht“ antworten können. --[[Benutzer:Bobo11|Bobo11]] ([[Benutzer Diskussion:Bobo11|Diskussion]]) 18:21, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> <br /> Aus der zitierten schweizer Studie folgt, daß mit 95%-er Wahrscheinlichkeit mindestens ca. 74% menschgemacht sind, nicht etwa daß es nur ca. 74% seien. <br /> <br /> Ich keine keine anderen Berechnungen, die behaupten würden daß nur ca. 3/4 menschgemacht seien.<br /> <br /> Es treten in der empirischen Statistik keine absolut zutreffenden &quot;Bandbreiten&quot; mit &quot;Ecken&quot; auf, sondern Konfidenzintervalle (&quot;Bandbreiten&quot;), die nur mit einer vorgegebenen Fehlerwahrscheinlichkeit zutreffen.<br /> <br /> In der Zusammenfassung [https://www.ipcc.ch/pdf/assessment-report/ar5/syr/AR5_SYR_FINAL_SPM.pdf Summary for Policymakers] (32 Seiten pdf) des [[Fünfter Sachstandsbericht des IPCC]] heißt es<br /> :&quot;The evidence for human influence on the climate system has grown since the IPCC Fourth Assessment Report (AR4). It is extremely likely that more than half of the observed increase in global average surface temperature from 1951 to 2010 was caused by the anthropogenic increase in GHG concentrations and other anthropogenic forcings together. The best estimate of the human-induced contribution to warming is similar to the observed warming over this period (Figure SPM.3).&quot; (S. 5)<br /> <br /> Dabei bedeutet hier &quot;extremely likely 95%-100%&quot; (S. 2)<br /> <br /> Somit sind laut IPCC mit 95%er Wahrscheinlichkeit ein Anteil von mindestens 50% des Temperaturanstiegs seit 1951 von Menschen verursacht, wobei die beste Schätzung für den Anteil bei 100% (&quot;similar to the observed&quot;) liegt, [[Benutzer:Rosenkohl|Rosenkohl]] ([[Benutzer Diskussion:Rosenkohl|Diskussion]]) 20:53, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :&lt;ohrenzuhalt&gt; Aber da die Wissenschaftler alle lügen, zählt das alles nicht, da kann man noch so viel untersuchen und noch so oft dieses Ergebnis herausbekommen, alles irrelevant! Am soundsovielten war es dortunddort kälter als vorher, und dieses Argument ist stärker. Man sollte die Experten gar nicht erst fragen, sondern die Freier-Markt-Ideologen in den neoliberalen Denkfabriken sagen uns, wie es wirklich ist... lalalala! lalalala! &lt;/ohrenzuhalt&gt; --[[Benutzer:Hob Gadling|Hob]] ([[Benutzer Diskussion:Hob Gadling|Diskussion]]) 21:04, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> Hinter Klimaskeptik stecken keineswegs bloß ideologische oder etwa gewinnsüchtige Interessen, sondern zunächst auch ein Interesse am Erhalt grundsätzlicher Freiheitsrechte, inklusive Privateigentum, individueller Entfaltung und politischer Gestaltung. Z.B. warnte Hans Jonas in ''[[Das Prinzip Verantwortung]]'' vor einer &quot;[[Öko-Diktatur]]&quot;, stellte aber die &quot;Demokratie jetzigen Stils&quot; in Frage und sagte unumwunden, daß Freiheitsverzichte der Individuen &quot;selbstverständlich&quot; unvermeidlich sei.[http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13680535.html] Der Jurist Klaus Bosselmann strebt einen [[Ökologischer Rechtsstaat|ökologischen Rechtsstaat]] an, mit <br /> :&quot;einerseits einer ökologischen Rechtstheorie, wonach die nichtmenschliche Natur den individuellen Freiheitsrechten Grenzen zieht, eine selbstgesetzte Umweltethik zum Maßstab allen Rechts wird oder die Natur Eigenrechte erhält, andererseits einer ökologischen Rechtsordnung mit Elementen wie einer allgemeinen ökozentrischen Umweltverträglichkeitsprüfung, einer Beweislastumkehr bei ökologischen Risiko-Ereignissen oder einer Institutionalisierung von ökologischer Interessenwahrnehmung&quot; [http://www.spektrum.de/magazin/im-namen-der-natur-der-weg-zum-oekologischen-rechtsstaat/820749 Rezension] ''Spektrum der Wissenschaft'', 1993<br /> <br /> Eine deratige ökozentrische Wende stünde m.E. durchaus im Gegensatz zu bisherigen anthropozentrischen politischen Ethik, [[Benutzer:Rosenkohl|Rosenkohl]] ([[Benutzer Diskussion:Rosenkohl|Diskussion]]) 22:00, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :Bobo11: Aber zu wieviel Prozent genau? Das einzige, was man zu lesen bekommt, sind doch Vermutungen, Schätzungen, Worte wie &quot;wahrscheinlich&quot; oder &quot;sehr wahrscheinlich&quot;. Aber wo ist der '''Beweis'''? Hier wieder mal [http://www.sueddeutsche.de/wissen/kohlenstoffatome-jahre-haft-1.2148070 ein Bericht über etwas, das man bei den Berechnungen &quot;vergessen&quot; hat.] Die westliche Menschheit hat irgendwie ein schlechtes Gewissen und will es erleichtern. Religiöse Erklärungen scheiden aus, man gibt sich ja aufgeklärt und wissenschaftlich. Deutsche haben ein besonders schlechtes Gewissen bzw. Angst. German Angst. --[[Benutzer:Heletz|Heletz]] ([[Benutzer Diskussion:Heletz|Diskussion]]) 22:09, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Jaja, unter einem mathematischen Beweis macht ihr es nicht. Genauso kenne ich das auch von vielen anderen Pseudowissenschaftlern. Wo ist der Beweis, dass Evolution stattfindet, wo ist der Beweis, dass Karl der Große existiert hat, wo ist der Beweis für die Mondlandung. Das ist der letzte argumentative Notnagel, nachdem einem alle anderen Argumente widerlegt wurden. Es ist klar, dass hier auf der einen Seite die Wissenschaft steht und auf der anderen Seite die Ideologen.<br /> <br /> ::&quot;Interesse am Erhalt grundsätzlicher Freiheitsrechte&quot; hat nichts mit der Frage zu tun, ob es einen menschengemachten Klimawandel gibt. Du musst nicht die Realität leugnen, um deine Freiheit zu verteidigen, sondern kannst sagen: ok, den Klimawandel gibt es, und wird deswegen Tote geben, aber meine Freiheit, beliebig viel Kohle und Öl zu verbrennen, ist wichtiger. Das wäre ehrlicher, und jeder wüsste, woran er mit euch ist. (Da hat ja weiter oben schon jemand in diese Richtung argumentiert, mit natürlicher Selektion und Wilden und Dämmen.) Dann kann man über das reden, worum es tatsächlich geht: Hört meine Freiheit, die Faust zu schwingen, da auf, wo deine Nase anfängt, oder nicht? --[[Benutzer:Hob Gadling|Hob]] ([[Benutzer Diskussion:Hob Gadling|Diskussion]]) 09:19, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> :::&lt;small&gt; sorrycnr --&gt; [https://books.google.at/books?id=pf-okB8PADcC&amp;printsec=frontcover&amp;dq=extreme+events+in+nature+and+society&amp;hl=en&amp;sa=X&amp;redir_esc=y#v=onepage&amp;q=extreme%20events%20in%20nature%20and%20society&amp;f=false lesen] ! duck &amp;weg --[[Benutzer:Advanceddeepspacepropeller|just aLuser]] ([[Benutzer Diskussion:Advanceddeepspacepropeller|Diskussion]]) 11:16, 28. Dez. 2015 (CET) &lt;/small&gt;<br /> <br /> Jedes menschliche Wirtschaften, seit jeher und unvermeidlich, verbraucht Ressourcen und erzeugt Umweltschäden. Der Umweltverbrauch wird in gewissem Maße durch natürliche Regenerationsprozesse wieder kompensiert. <br /> <br /> Die heutige kapitalistische Wirtschaftsweise beruht auf Ausbeutung, einerseits von menschlicher Arbeitskraft und andererseits von natürlichen Ressourcen; macht auf der Grundlage von Privateigentum und Warentausch aber eine egalitäre Sphäre bürgerlicher Freiheiten erst möglich.<br /> <br /> Der Aufbau einer relativ egalitären Gesellschaft mit Massenwohlstand, inklusive Sozialstaat, auch etwa inklusive dem Erhalt von Naturschutzgebieten, gelang nur auf Grundlage einer Industrialisierung, einschließlich industrialisierter Landwirtschaft mit Flächenverbrauch, Maschinen-, Dünger-, Pestizideinsatz, Massentierhaltung. Somit konnte die [[Leibeigenschaft]] Ende des 18. Jahrhunderts abgeschaft, mühsame körperliche Feldarbeit reduziert werden.<br /> <br /> Gerade die industrielle Ausbeutung des ganzen Planeten, verbunden mit dem Erzeugen von Treibhausgasen, also das Erzeugen globaler [[Externer Effekt|externe Effekte]], ermöglichte es somit bisher, die kapitalistische Ausbeutung im Arbeitsprozess in einem gewissem Rahmen zu begrenzen, [[Benutzer:Rosenkohl|Rosenkohl]] ([[Benutzer Diskussion:Rosenkohl|Diskussion]]) 11:38, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Ohne die industrielle Landwirtschaft wäre die Ernährung von 7 Milliarden Menschen heute gar nicht mehr möglich. Sicherlich könnte man die Fleischproduktion zurückfahren und die Überproduktion begrenzen, aber ein gewisses Maß an Überproduktion ist durch die Konkurrenzsituation im Kapitalismus systemimmanent. Und man kann den Entwicklungsländern wohl kaum ein Minimum an Wohlstand verweigern, was in Zukunft zu einer enormen Zunahme des Energieverbrauchs führen wird. Die 2,7 Milliarden Menschen, die in den nächsten 35 Jahren dazu kommen, müssen ja auch ernährt und versorgt werden. Aber das Bevölkerungswachstum ist seltsamerweise in der öffentlichen Debatte gar kein Thema.<br /> :''Beweisen'' lässt sich der Klimawandel oder der menschengemachte Anteil daran natürlich nicht, weil es sich um eine Voraussage der Zukunft handelt. Ebensowenig kann man ''beweisen'', dass es morgen regnet. Sogar wenn man auf Satellitenbildern sieht, wie die Regenfront immer näher kommt, könnte man zwar dringend raten, einen Schirm mitzunehmen, aber ein Beweis ist das nicht. Ebenso kann man messen, dass der CO2-Gehalt der Atmosphäre seit 150 Jahren ansteigt (mindestens aber, seitdem man den CO2-Gehalt direkt misst), und ein höherer CO2-Gehalt führt zu einer allgemeinen Temperaturerhöhung. Auch wenn der Mensch daran nur einen minimalen Anteil hätte, wären verschiedene Maßnahmen, die eine CO2-Reduktion bewirken, eine gute Idee: Verringerte Nutzung fossiler Brennstoffe, weil sie endlich sind und die Gewinnung immer umweltzerstörerischer wird und weil wir davon abhängig und dadurch erpressbar sind, Verringerung der Fleischproduktion, weil Fleisch aus Massentierhaltung die Qualität reduziert und wir sowieso zu viel Fleisch essen, Umweltschutz und Schutz der Regenwälder, Wiedervernässung von Mooren als CO2-Senken usw.<br /> :Ein Problem in der ganzen Geschichte ist, dass die Klimawandelverkünder (wie nennen die sich?) genauso apodiktisch argumentieren, wie die Klimawandelleugner. &quot;Die Mehrheit der Klimaforscher sagt..&quot; hört sich erstmal wichtig an und sollte auch zu denken geben, aber Wissenschaft wird ja nicht per Abstimmung gemacht, sondern per Überzeugung, und es gab schon Punkte in der Wissenschaft, in denen sich 100% der WIssenschaftler geirrt haben. Leute, die eine abweichende Meinung vertreten, werden komplett als Spinner oder bezahlte Schreiber der Ölindustrie abgewertet, wobei auch die übrigen Klimaforscher von irgendetwas leben müssen. Wenn man da über mehrere Jahre &quot;Im Moment tut sich nichts&quot; verbreitet, würde sich das sicherlich negativ auf die Zuteilung der Forschungsgelder auswirken, also muss man die Flamme immer am Köcheln halten. --[[Benutzer:Optimum|Optimum]] ([[Benutzer Diskussion:Optimum|Diskussion]]) 23:59, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == Gegenteil von [[Präferenz]] (Wort gesucht) ==<br /> <br /> Wie lautet das Wort, dass das [[Antonym]] von von [[Präferenz]] bezeichnet und am besten den selben Wortstamm (&quot;...präferenz&quot;) aufweist? Dispräferenz? Duden.de, WP und Wiktionary wissen es nicht. --[[Spezial:Beiträge/93.133.83.76|93.133.83.76]] 20:53, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> : das ist auch wahrscheinlich, da eine solche Konstruktion &quot;gegen-für&quot; logisch widersinnig wäre... - [[Benutzer:Andy king50|andy_king50]] ([[Benutzer Diskussion:Andy king50|Diskussion]]) 21:00, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> : Für Postferenz gibt es einzelne Funde. --[[Benutzer:Chricho|Chricho]] [[BD:Chricho|¹]] [//de.wikipedia.org/w/?title=BD:Chricho&amp;amp;action=edit&amp;amp;section=new ²] [[Benutzer:Chricho/Keine_Verbesserung|³]] 21:05, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> :: auch für &quot;Antiferenz&quot; aber in einem sicher nicht gemeinten Zusammenhang. -[[Benutzer:Andy king50|andy_king50]] ([[Benutzer Diskussion:Andy king50|Diskussion]]) 21:06, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> ::: Falls du [http://kraftvergeudung.blogspot.de/2013/01/interessantes-ratsel-ganz-nebenbei.html das] meinst: Das meinte ich nicht. Such bei Google Books nach Postferenz, das gibt es im gemeinten Zusammenhang. --[[Benutzer:Chricho|Chricho]] [[BD:Chricho|¹]] [//de.wikipedia.org/w/?title=BD:Chricho&amp;amp;action=edit&amp;amp;section=new ²] [[Benutzer:Chricho/Keine_Verbesserung|³]] 21:08, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> Antonyme des englischen [http://www.merriam-webster.com/thesaurus/prefer prefer]. Da ist aber nix dabei das einen gleichen Wortstamm hat. Wie wäre es einfach mit &quot;Ablehung&quot; oder &quot;Abneigung&quot;. Oder Du erfindest etwas, etwa &quot;Refusänz&quot;, was im literarischen Kontext manchmal erlaubt ist. Aber es kommt natürlich darauf an, warum Du so ein Wort suchst. [[Spezial:Beiträge/79.239.14.135|79.239.14.135]] 23:10, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> :Das übliche Antonym ist [[Aversion]]. --[[Benutzer:Phi|Φ]] ([[Benutzer Diskussion:Phi|Diskussion]]) 13:18, 24. Dez. 2015 (CET)<br /> ::&lt;small&gt;Das wurde auch aber mal Zeit! Da gibt's nix neu zu erfinden! Wo kämen wir denn da hin?! [[Spezial:Beiträge/84.153.92.89|84.153.92.89]] 16:37, 24. Dez. 2015 (CET)&lt;/small&gt;<br /> :::&lt;small&gt;To [[:en:wikt:disprefer|disprefer]] gibt es übrigens im englischen, wenn man den Kollegen glauben darf. --[[Benutzer:MannMaus|Mann]][[Benutzer Diskussion:MannMaus|Maus]] 19:26, 26. Dez. 2015 (CET)&lt;/small&gt;<br /> <br /> == Publizierte Notizen? ==<br /> <br /> Wie bezeichnet der Fachmann eigentlich Bücher, die nur zu Archivierungszwecken, damit die Pflicht- und Belegexemplare in Archiven usw. hinterlegt werden können, veröffentlicht werden?<br /> --[[Spezial:Beiträge/94.222.212.59|94.222.212.59]] 21:11, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> :Dissertation? SCNR... :) [[Spezial:Beiträge/79.217.150.161|79.217.150.161]] 23:13, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> :die gehören zur [[Graue Literatur|Grauen Literatur]]; aber es gibt keinen einzelnen Begriff, der all das ausdrückt, was du erwähnt hast.--[[Benutzer:Niki.L|Niki.L]] ([[Benutzer Diskussion:Niki.L|Diskussion]]) 07:06, 24. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Ist es nicht grade Eigenschaft der &quot;Grauen Literatur&quot;, nicht unbedingt archiviert zu sein, doch genau darum ging es hier. &lt;small&gt;(''nicht [[Hilfe:Signatur|signierter]] Beitrag von'' [[Spezial:Beiträge/94.222.212.59|94.222.212.59]] ([[Benutzer Diskussion:94.222.212.59|Diskussion]])&lt;nowiki/&gt; 17:43, 25. Dez. 2015 (CET))&lt;/small&gt;<br /> <br /> == kritische politische Gespräche ==<br /> <br /> Wenn Staatsoberhäupter miteinander sprechen, brauchen sie normalerweise Dolmetscher. Inwieweit können sie sich auf diese Personen verlassen? Redet Angela Merkel mit Vladimir Putin deutsch oder russisch oder verlassen sie sich beide auf Dolmetscher? Sind diese Dolmetscher allgemein bekannt? Was war bei der [[Notenkrise]] zwischen Kekkonen und Chruschtschow? Haben die russisch gesprochen oder war da ein Dolmetscher dazwischen? Wie redet die Kanzlerin mit Obama? Wie haben Stalin, Roosevelt und Churchill auf Jalta miteinander gesprochen? Hat da Stalin einem englischen Dolmetscher vertraut oder hatte jeder seinen eigenen? --[[Spezial:Beiträge/2003:88:6A4E:703:B070:357D:9CC9:C547|2003:88:6A4E:703:B070:357D:9CC9:C547]] 23:42, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> :Die letzten drei Wörter Deines Posts sind die Antwort. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 23:44, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Wobei es speziell im Fall Putin kein Problem darstellt, da er neben zahlreichen anderen Sprachen auch fließend Deutsch spricht. --[[Benutzer:Kreuzschnabel|Kreuz]][[Benutzer Diskussion:Kreuzschnabel|schnabel]] 08:02, 24. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Das gegenseitige Verstehen ist auch wenn beide die Sprache fließend sprechen ein Problem. Das wird dokumentiert, wenn beide anschließend ein unterschiedliches Kommuniqué herausgeben. Auch Dolmetscher können die Kultur der Sprache nicht (immer) in voller Breite rüberbringen. Es ist viel Interpretationsfähigkeit (Wissen über die andere Kultur) notwendig, um genau das zu übersetzen, was wirklich gemeint ist. Dabei spielt auch der Tonfall eine Rolle, der in der anderen Sprache ein anderer sein kann. Gerade Nuancen und Andeutungen sind schwer zu übersetzen und benötigen ggf. Zusatzerklärungen. In der Dialektik der jeweiligen Sprache haben gleiche Worte auch öfters einen ganz anderen Sinn. Sozialismus ist bei uns z.B. allgemein negativ belegt, in Russland (immer) noch positiv(er). Kooperation hat in USA eine andere Deutung -&gt; ich mach was, du hilfst - wie bei uns -&gt; wir machen gleichberechtigt gemeinsam etwas. Dann kommt die persönliche Prägung dazu, selbst bei der Rede eines Deutschen hören zwei Deutsche ganz unterschiedliche Inhalte. In der Industrie/Luftfahrt hat sich z.B. das &quot;Simplified English&quot; etabliert um Missverständnisse zu vermeiden und internationale Verträge haben in der Einleitung erst ein Mal Definitionen der einzelnen Worte. Ich wundere mich auch, wie die sich trotzdem verstehen und gelegentlich sogar was dabei herauskommt.--[[Spezial:Beiträge/2003:75:AF0E:B400:C4D7:8391:E9E9:D8EC|2003:75:AF0E:B400:C4D7:8391:E9E9:D8EC]] 09:21, 24. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::Traditionell war Französisch die Sprache der Diplomatie, das hatte man als Staatsmann zu können bis sagenwirmal Anfang des 20. Jahrhunderts. Heute ist es mit Englisch ähnlich, bei vielen, aber nicht in allen Fällen (Westerwelle...), dürfte der Dolmetscher entfallen. Fun Fact: Die [[Montanunion]] wurde von Adenauer, Schuman und De Gasperi auf Deutsch ausgehandelt, las ich unlängst bei [https://books.google.de/books?id=aU8laRbSvrMC&amp;lpg=PP1&amp;dq=judt&amp;hl=de&amp;pg=PA157#v=onepage&amp;q&amp;f=false Tony Judt]. --[[Benutzer:Edith Wahr|Edith Wahr]] ([[Benutzer Diskussion:Edith Wahr|Diskussion]]) 15:36, 24. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> Sehr oft sprechen Politiker über Dolmetscher, selbst wenn sie die andere Sprache beherrschen. Grund: Die Dolmetscher kennen die Nuancen und es ist gleichberechtigt, d.h. niemand hat einen Nachteil, weil die Sprache nicht deren Muttersprache ist. [[Spezial:Beiträge/79.239.36.101|79.239.36.101]] 00:12, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> :Also würden Putin und Merkel Dolmetscher bemühen, auch wenn sie russisch und er deutsch können? So einem Dolmetscher muss man doch 100%ig vertrauen können. Ist es im Zweifelsfall nicht sicherer, wenn man die andere Sprache nicht perfekt beherrscht und lieber nochmal nachfragt? --[[Spezial:Beiträge/2003:88:6A08:5934:596C:C9B:63E2:3038|2003:88:6A08:5934:596C:C9B:63E2:3038]] 01:43, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Das hat auch etwas mit Staatsraison zu tun. Selbstverständlich spricht Wladimir Putin fließend Deutsch, denn er war lange Zeit als Geheimdienstler in Ostdeutschland eingesetzt. Auch spricht Angela Merkel Russisch, denn Russisch war Pflichtfremdsprache in den sowjetischen Zonen bzw. Sektoren Österreichs, Wiens, Deutschlands und Berlins und Angela Merkel lebte von 1954 bis Ende in der DDR und ging dort zur Schule. Wladimir Putin würde aber nie politische Gespräche ohne Dolmetscher abhalten. Und selbstverständlich werden die Dolmetscher von den jeweiligen Außenministerien sorgfältig ausgesucht, sodass sich ein [[Dolmetscher]] (ruhig mal Einleitung des Artikels lesen) einen Vertrauensbruch durch eine ungetreue Übersetzung gar nicht leisten kann und darf, denn dann wäre er das letzte Mal amtlicher Dolmetscher gewesen. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 01:55, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Putin hat allerdings mal eine Rede vor dem Bundestag auf Deutsch gehalten (2001, kurz nach 9/11).--[[Benutzer:Alexmagnus|Alexmagnus]] [[Benutzer Diskussion:Alexmagnus|&lt;small&gt;Fragen?&lt;/small&gt;]] 16:10, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::Betreffend Putin und seinen Interviews im deutschen Fersehen war es immer ganz interessant zu sehen, dass er gelegentlich seine Ohrstöpsel für die Übersetzung der Fragen gar nicht aufhatte, oder irgendwann nicht mehr aufsetzte, die Fragen also direkt entgegennahm. Jeodch stets auf Russisch erwiderte. Könnte ein Zeichen dafür sein, dass er seine passiven Deutschfähigkeiten weitaus besser einschätzt, als seine aktiven, mehr noch ist der Hintergrund aber natürlich der, dass sich nun mal jeder am besten und präzisesten in seiner gewohnten oder bevorzugten Sprache ausdrücken kann und das ist in dem Fall ja das entscheidende. Wenn er hingegen auf Deutsch vor dem Bundestag spricht, ist das in erster Linie eine Geste, d.h. es geht halt um den symbolischen Wert und war mit Sicherheit auch gut einstudiert. Ein vorbereiteter Monolog ist ja auch was ganz Anderes, als ein Dialog in Fremdsprache, noch dazu ggü. Muttersprachlern. Was 79.239.36.101 oben ergänzte, ist i.d.S. wichtig.<br /> <br /> ::::Bei regelrechten Gesprächen und Direktkonsultationen hängt denk ich auch einiges davon ab, wie a) sich das Verhältnis der jew. vertetenen Staaten gerade (od. traditionell) darstellt und b) wie die Charaktere überhaupt miteinander können, also wie nah die sich sind. Und deshalb u.U. auch davon, wie oft sie sich schon getroffen haben. Weshalb (auch) ich davon ausgehe, dass z.B. Merkel und Obama - im Vis-à-vis - durchaus auf Dolmetscher verzichten werden, das gilt genauso für's Telefonat. Wird vermutl. anders sein, wo die Themen mal komplexerer Natur sind, etwa wo's um int. Recht geht oder richtige Vertragsverhandlungen auf dem Plan stehen, aber sowas vollzieht sich i.A. ja eh nicht unter vier Augen. Spricht Frau Merkel aber nun etwa mit Putin, sieht das womöglich schon anders aus und zwar sowohl im diskreten Einzelgespräch bei Treffen oder Gipfeln als auch beim Telefonieren. Das müsste nur eben keineswegs daran liegen, dass Merkel besser Englisch spricht als Russich oder Putin Deutsch, sondern kann auch damit zusammenhängen, dass Verdolmetschung schon situativ bedingt eine gewisse Distanzierung bewirkt, die ja durchaus mal erwünscht sein kann. -[[Benutzer:Zero Thrust|ZT]] ([[Benutzer Diskussion:Zero Thrust|Diskussion]]) 00:58, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> = 25. Dezember 2015 =<br /> <br /> == Token-Münzen ==<br /> <br /> &lt;!-- Ersetze diesen Abschnitt durch eine konkrete Frage, auf die du weder in den Artikeln hier noch mithilfe einer Suchmaschine eine Antwort finden kannst. --&gt;<br /> Liebe Automatenfreunde, ich habe mir einen alten Spielautomaten zugelegt... funktioniert wunderbar, aber ich bin nicht unbedingt scharf drauf den mit &quot;Echtgeld&quot; füttern zu müssen. Der NRI G13 Münzprüfer lässt sich ja leicht umprogrammieren, ich bräuchte da lediglich zwei unterschiedliche Tokenmünzen (2€ und 20ct Größe). Kann jemand von Euch Tokenmünzen empfehlen die ein Standard-Münzprüfer voneinander unterscheiden kann?<br /> <br /> LG<br /> &lt;!-- Lass die nachfolgende Zeile am ENDE deiner Frage stehen. Sie wird in deine Signatur umgewandelt. --&gt;<br /> --[[Spezial:Beiträge/2003:62:4747:5E00:64D2:D15E:178C:3582|2003:62:4747:5E00:64D2:D15E:178C:3582]] 16:19, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> :10 Baht ~ 2 €. Für den anspruchsvollen Kunden [http://elyseesnumismatique.com/produit/training-token-2-euro-eur07-tk200-0-cp5-000000001/ dier 2-Euro-Trainingstoken]. [[Benutzer:Play It Again, SPAM|Play It Again, SPAM]] ([[Benutzer Diskussion:Play It Again, SPAM|Diskussion]]) 16:39, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> ::10 Baht kosten 25 ¢ - das klingt fair;) --[[Spezial:Beiträge/88.68.24.140|88.68.24.140]] 18:05, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> :Hast Du schon Kotflügelscheiben ausprobiert? Wenn der Münzprüfer keine ferromagnetischen Tokens mag, kannst Du auch VA-Kotflügelscheiben nehmen. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 12:49, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Ja, das Problem ist eher die Ungenauigkeit die U-Scheiben usw. haben. Soll heissen die haben eine gössere Mass- und Gewichsttoleranz als Münzen. Allerdings sollte man es hinkrigen, dass der Automat mit dem eingebauten Müntzprüfer zwei wirklich unterschiedlichen Scheiben unterscheiden kann. Der frist dann aber auch die echte Münzen, die in den eingestellten Tolleranzbereich passen. Du musst vorallem darauf achten, dass die Dicke stimmt. Denn über die Dicke wird oft noch mechanisch grob vorsortiert. Und zwar so, dass die &quot;Münzen&quot; mit faschem Massen gar nicht durch den Münzprüffer kommen. --[[Benutzer:Bobo11|Bobo11]] ([[Benutzer Diskussion:Bobo11|Diskussion]]) 13:47, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == Will Microsoft alle alten PCs zerschiessen? ==<br /> <br /> Angeblich soll WIndows 10 demnächst für '''alle''' PCS kommen. Was ist mit PCs, die Windows 10 nicht unterstützen? Will Microsoft die kaputt zerschiessen? &lt;small&gt;(''nicht [[Hilfe:Signatur|signierter]] Beitrag von'' [[Spezial:Beiträge/87.123.58.9|87.123.58.9]] ([[Benutzer Diskussion:87.123.58.9|Diskussion]])&lt;nowiki/&gt; 19:55, 25. Dez. 2015 (CET))&lt;/small&gt;<br /> :Du musst es ja nicht installieren. Es zwingt dich keiner dazu. &lt;small&gt;(''nicht [[Hilfe:Signatur|signierter]] Beitrag von'' [[Spezial:Beiträge/176.2.94.79|176.2.94.79]] ([[Benutzer Diskussion:176.2.94.79|Diskussion]])&lt;nowiki/&gt; 20:01, 25. Dez. 2015 (CET))&lt;/small&gt;<br /> :Für ''alle'' PCs? Was wird mit meinen Kisten, auf denen jetzt glücklich Linux Mint läuft? Will Microsoft die zwangskonvertieren? --[[Benutzer:Kreuzschnabel|Kreuz]][[Benutzer Diskussion:Kreuzschnabel|schnabel]] 20:04, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Selbstverständlich wird Windows 10 nicht auf PCs installiert, die die Mindestvoraussetzungen nicht erfüllen. Es sind nur kompatible PCs mit den Betriebssystemen Windows 7 und höher betroffen. --[[Spezial:Beiträge/85.180.132.219|85.180.132.219]] 20:53, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :::Wenn der Rechner offline ist, behält er sein altes Betriebssystem. Hast Du als Admin den Benutzern Adminrechte eingeräumt, können Sie Dir Win10 installieren und Du kannst dann zusehen, wie Du den Rechner zum Laufen bekommst. Ich bin kein Freund von Online-Release-Changes. Willst Du Win10 haben, lade es runter, sichere Deine Daten und installiere es neu auf leerer Festplatte und Diene Anwendungen (Apps) hinterher und spiele Deine Daten wieder zurück, nachdem der Virenschutz drauf ist. Mindestvoraussetzungen kann unter gewisser Auslegung auch bedeuten, Rechner kann Betriebssystem ausführen – morgens einschalten, mittags anmelden und abends herunterfahren. --&lt;span style=&quot;color:#00A000;&quot;&gt;Hans Haase ([[BD:Hans Haase|有问题吗]])&lt;/span&gt; 21:14, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::Vorsicht: Für eine saubere Installation von Windows 10 brauchst Du entweder Version 1511 und einen passenden Product Key für Windows 7/8/8.1/10 oder Du verwendest eine Version vor 1511, installierst sie einmal über das alte, aktivierte Betriebssystem, wartest, bis das Windows 10 aktiviert ist und erst dann kannst Du Windows 10 vor 1511 ohne Product Key sauber installieren. Bei 1511 musst Du außerdem darauf achten, die richtige Edition (Home oder Pro) zu installieren, da hier für beide Editionen dasselbe Medium verwendet wird. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 21:42, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::: Apropos Virenschutz, der eingebaute Windows Defender taugt nichts. Von daher ist unbedingt ein anderes Virenschutzprogramm zu empfehlen. Eventuell kann man sich AV-Test oder AV Comparatives als kleine Entscheidungshilfe zur Rate ziehen. Windows Vista bekommt Support bis 2017, Windows 7 bis 2020 und Windows 8.1 bis 2023. --[[Benutzer:Be11|Be11]] ([[Benutzer Diskussion:Be11|Diskussion]]) 01:58, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::So ist es. Laut Microsoft ist für Windows 10 Support bis 14. Oktober 2025 geplant. Der Support für Vista läuft bis 11. April 2017, der für Windows 7 bis 14. Januar 2020. Wenn man sein Windows 8 auf 8.1 upgradet, läuft der Support bis 10. Januar 2023. So gesehen kann man mit Windows 10 den Kauf eines neuen Windows-Betriebssystems oder -Computers mehr als fünf Jahre rauszögern. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 12:03, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::: Es ist heutzutage noch Unsinn, auf Windows 7 zu setzen. Dieses Betriebssystem hat fast 7 Jahre auf dem Buckel und ist total veraltet. Ich sage das im Hinblick auf die ganzen Firmen, die auf Windows 7 statt auf neuere Windows Versionen upgraden. In Foren wird dummerweise auch einigen unwissenden geraten, lieber auf Windows 7 umzusteigen, da dies Einsteigerfreundlicher sein soll. Wenn der Support dann in 4 Jahren ausläuft, dann können diejenigen wieder über 100 Euro berappen statt jetzt einfach kostenlos und unkompliziert auf Windows 10 umzusteigen. Meckerer wird es immer geben und gibt es hier zu genüge, aber mein Rat auf Windows 10 umzusteigen ist nur gut gemeint. Im übrigen verstehe ich nicht, warum Windows XP mehr als 13 Jahre Support bekommen hat, Vista jedoch kaum 10 und 7 kaum 11 bekommen. --[[Benutzer:Be11|Be11]] ([[Benutzer Diskussion:Be11|Diskussion]]) 05:03, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::::So wie ich das verstehe hat sich die Lizenzpolitik von seiten Microsofts seit der Version 1511 geändert. Zu Beginn hieß es allerorten, es sei nur ein Jahre lang kostenloser Umstieg möglich. Mit Version 1511 sollte der kostenlose Umstieg von Windows 7–8.1 auf Windows 10 jederzeit möglich sein, auch nach Ablauf eines Jahres, da Version 1511 die Product Keys von Windows 7–8.1 so akzeptiert, als seien es eigene. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 11:12, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::::::::: Die Frage ist aber, ob die Keys nach Ablauf des einen Jahres überhaupt aktiviert werden. --[[Benutzer:Be11|Be11]] ([[Benutzer Diskussion:Be11|Diskussion]]) 15:25, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::::@Be11: Windows 7 ist etwas mehr als 6 Jahre alt, &quot;fast 7 Jahre&quot; ist also eine Übertreibung. Außerdem ist die aktuelle Version (SP1) erst 4,5 Jahre alt, was für ein Betriebssystem nicht alt ist. Außerdem ist der Lebenszyklus von Software heute länger als früher, zwischen dem Release von XP und Vista waren über 5 Jahre. Da Windows 7 noch ständig upgedatet wird und somit sicher ist und auch wichtige Features nachgerüstet werden und da 7 noch immer den größten Marktanteil hat (und somit nicht zu erwarten ist, dass Soft- oder Hardwarehersteller in absehbarer Zeit Produkte ohne Windows-7-Unterstützung herstellen), ist das Alter auch nicht so relevant. Was das Supportende betrifft: Da ist eine Verlängerung nicht auszuschließen, das hat Microsoft schon bei Windows 98/Me und XP getan hat. Ich halte das sogar für sehr wahrscheinlich, weil Windows 7 wahrscheinlich auch 2020 ähnlich wie seinerzeit XP und 98 noch einen bedeutenden Marktanteil haben wird. Des Weiteren besteht die Möglichkeit, dass Microsoft bis dahin ein Betriebssystem auf den Markt bringt, das mit Metro etc. endgültig aufräumt, somit kann man sich durch den späten Wechsel diesen Blödsinn eventuell ganz ersparen. Beim aktuellen Release-Zyklus (ein neues OS alle 3 Jahre exkl. 8.1, weil das eigentlich nur ein Service Pack war) ist bis 2020 noch eine neue Windows-Versionen zu erwarten... --[[Benutzer:MrBurns|MrBurns]] ([[Benutzer Diskussion:MrBurns|Diskussion]]) 12:10, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::::::: Windows 7 bekommt noch Feature updates? Der Mainstream Support ist längst abgelaufen und jetzt gibt es nur noch Extended Support für Windows 7, was nur Sicherheitsupdates mit einschließt. Windows 7 habe ich bewusst übersprungen und hatte damit wenn dann nur sehr kurz was zu tun. Metro? Man sieht dir an du hast Windows 10 noch nie benutzt. Der Metro Start Bildschirm ist weg und man kann die ganzen Kacheln aus dem Startmenü mühelos mit einigen Klicks entfernen. Ich denke nicht das der Support von Windows 7 verlängert wird und sollte es auch nicht, da Microsoft etwas tun muss um die Benutzer aktuell zu halten. Sonst haben wir nacher einen ähnlichen Fall wie bei XP, wo zu Support-Ende noch immer einen Marktanteil von 23 Prozent hatte. Das letzte Service pack für XP ist auch nur 7 und das für Vista auch &quot;nur&quot; 6 Jahre alt? Warum also nicht länger unterstützen? --[[Benutzer:Be11|Be11]] ([[Benutzer Diskussion:Be11|Diskussion]]) 15:25, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> [[Datei:Inkscape Problem.png|mini]]<br /> ::::::::::: {{Ping|MrBurns}} So sieht bei mir das Startmenü aus. Komplett ohne das Kachel-Zeug. --[[Benutzer:Be11|Be11]] ([[Benutzer Diskussion:Be11|Diskussion]]) 21:10, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::::::::Eigentlich ists es bei Windows eh nicht so relevant, ob es noch neue Features per Update gibt, außer MS veröffentlicht wieder ein neues Dateisystem wie zuletzt [[exFAT]], was ich aber im Moment für eher unwahrscheinlich halte. Sonst können fehlende Features üblicherweise auch mit Software von Drittherstellern nachgerüstet werden bzw. wenns um Hardware geht, bieten die Hersteller Treiber an. Als Windows 98SE noch einen hohen Marktanteil hatte, gab es auch für jeden mir bekannten USB-2.0-Chip einen Win98SE-Treiber, daher USB 2.0 lief auch unter Windows 98SE, obwohl es offiziell von 98SE nicht unterstützt wurde. Wichtig sind die Sicherheitsupdates, die es min. bis 2020 geben wird (wobei es auch für XP noch immer Möglichkeiten gibt, die Sicherheitsupdates zu bekommen, man muss halt sein XP entweder in der Registry zu &quot;Windows Embedded POSReady 2009&quot; machen oder inoffizielle Service Packs herunterladen, letzteres sollte man aber nur machen wenn man weiß, welche Quellen vertrauenswürdig sind). Und das Argument, dass MS den Support nicht verlängert, weile s sonst zu Supportende noch immer einen hohen Marktanteil gibt, ist unlogisch: wenn bei XP der Support nicht verlängert worden wäre, wäre der Marktanteil bei Supportende natürlich noch höher gewesen. Der hohe Marktanteil war eben der Grund für die relativ kurzfristig angekündigte Supportverlängerung. --[[Benutzer:MrBurns|MrBurns]] ([[Benutzer Diskussion:MrBurns|Diskussion]]) 13:17, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::::::::::: Die POSReady-Methode hat Microsoft mittlerweile geschlossen. Ich habe es zumindest einige Male versucht und mir wurden anders als bei meinem allerersten Versuch kurz nach Bekanntgabe der Lücke keine Updates gefunden. Für schwache PCs habe ich hier allerdings noch ein richtiges POSReady hier liegen. Von XP bis auf den Anmeldebildschirm und dem Design (das man allerdings durch einfaches kopieren des Original Luna-Themes in den Themes-Ordner lösen kann) nicht zu unterscheiden. --[[Benutzer:Be11|Be11]] ([[Benutzer Diskussion:Be11|Diskussion]]) 16:16, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::::::So weit die Weissagungen eines Wahrsagers auf dem Jahrmarkt der Betriebssysteme aus seiner milchigen Glaskugel. Microsoft wird sich kaum daran halten.--[[Spezial:Beiträge/2003:75:AF29:4000:A49E:C30A:611F:995F|2003:75:AF29:4000:A49E:C30A:611F:995F]] 13:56, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::::::Richtig, man weiß nicht, was MS tun wird, also macht es durchaus Sinn, bis kurz vor Supportende abzuwarten, außer wenn MS vorher noch ein Betriebssystem herausbringt, das wirklich besser als 7 ist. MMn ist Windows 10 noch immer schlechter als 7, auch wenn viel von dem Metro-Kram entfernt wurde. --[[Benutzer:MrBurns|MrBurns]] ([[Benutzer Diskussion:MrBurns|Diskussion]]) 13:17, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::::::: Windows 7 ist beim langem nicht so schnell und modern wie Windows 10. --[[Benutzer:Be11|Be11]] ([[Benutzer Diskussion:Be11|Diskussion]]) 16:16, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::::::::Die Geschwindigkeitsunterschiede sind minimal, wenn man einen PC hat, der die Systemvorraussetzungen erfüllt. Nur der boot geht unter Windows 10 deutlich schneller, aber heute booten die meisten eher selten, weil üblicherweise statt dessen so oft wie Möglich der [[Ruhezustand]] oder [[Bereitschaftsbetrieb#Computer|Standby-Modus]] verwendet wird. Zu &quot;modern&quot;: das Interface von 10 mag mehr dem aktuellen Trend folgen, ich Empfinde das von 7 aber schöner und effizienter. Aber im Prinzip ist es Geschmackssache, welches Interface einem besser gefällt, aber generell ist eine Umstellung auf ein neues Interface immer mit Aufwand verbunden und daher zu vermeiden, wenn sie sich umgehen lässt. --[[Benutzer:MrBurns|MrBurns]] ([[Benutzer Diskussion:MrBurns|Diskussion]]) 23:39, 28. Dez. 2015 (CET) <br /> :::::::::Die meisten Mainstream-Produkte von Microsoft haben einen Produktlebenszyklus von neun oder mehr Jahren. Es waren hauptsächlich Produkte für Privatnutzer, denen Microsoft fünf bis acht Jahre zugestanden: Home Server 2007 und 2011, Windows 98/98SE/ME und alle bis einschließlich 1998 erschienenen Windows, Office und Visual Studios. Seit 1999 haben alle Microsoft-Produkte mit Zielgruppe Profianwender mindestens neun Jahre Lebenszyklus. Die Ausnahme ist hier Visual Studio .NET 2002 mit nur 7 Jahren. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 15:07, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == Vollmond im Dezember 0 ==<br /> <br /> Hallo. Ich wäre daran interessiert wann im Dezember im Jahre Null Vollmond war, ich stosse beim googlen immer nur auf Bluemoon. Gibt es soweit zurück keine astronomische Berechnung(en)? Vielen Dank für eine etwaige Auskunft. Gr. --[[Spezial:Beiträge/88.207.220.159|88.207.220.159]] 20:19, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> :Das Jahr 0 hat es nie gegeben. Siehe [[christliche Zeitrechnung]]. --[[Benutzer Diskussion:TheRunnerUp|TheRunnerUp]] 20:28, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> :Aber in technischen Beschreibungen wird es offenbar doch verwendet, daher gibt es auch einen Eintrag im [https://web.archive.org/web/20080323103049/http://eclipse.gsfc.nasa.gov/phase/phases-0099.html Mondphasenkalender der NASA]. --[[Benutzer Diskussion:TheRunnerUp|TheRunnerUp]] 20:38, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Kaum, bringen die Medien ein abseitiges Thema, schon springen die Leute darauf an. --[[Benutzer:Heletz|Heletz]] ([[Benutzer Diskussion:Heletz|Diskussion]]) 20:49, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Na denn. Wenn es das Jahr Null noch nie gab, wann war denn der erste Vollmond im Jahr 1 nach Geburt Christi ? --[[Spezial:Beiträge/88.207.220.160|88.207.220.160]] 21:03, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::Versuchst Du mal den von mir angegebenen Link? --[[Benutzer Diskussion:TheRunnerUp|TheRunnerUp]] 21:45, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::Hab ich @TRUp, danke dafür. Basier mich jedoch in erster Linie auf das [https://de.wikipedia.org/wiki/Jahr_null Jahr-Null]. Dürfte doch wohl auf dasselbe hinauskommen, oder gibt es in einem der beiden Artikel eine Fehlinterpretierung ? --[[Spezial:Beiträge/88.207.220.160|88.207.220.160]] 01:23, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::: -&gt; [http://astropixels.com/ephemeris/phasescat/phases0001.html Phases of the Moon: 0001 to 0100].--[[Spezial:Beiträge/89.144.238.249|89.144.238.249]] 10:04, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::: 29.12.0 um 14:50 --[[Benutzer:Tuttist|Tuttist]] ([[Benutzer Diskussion:Tuttist|Diskussion]]) 10:08, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::::@88.207...: Das (astronomische) Jahr 0 findest Du in obigem Link (''Mondphasen der NASA''), das entsrpicht aber dem historischen Jahr 1 v. Chr. Das Jahr 1 ist [https://web.archive.org/web/20080323103229/http://eclipse.gsfc.nasa.gov/phase/phases0001.html hier (das war aber nicht schwer zu finden, oder?)] angegeben, dort ist im Januar der erste Vollmond &quot;nach der Zeitenwende&quot; eingetragen. (PS: Wenn Du glaubst, damit des Problem um den ''[[Stern von Betlehem]]'' lösen zu können - vergiss es und lies dazu die einschlägigen hier bereits verlinkten Artikel.)<br /> ::::::::@Tuttist: Das von Dir angegebene Datum ist der letzte Vollmond vor der Zeitenwende, also im Jahr 1 v. Chr. --[[Benutzer Diskussion:TheRunnerUp|TheRunnerUp]] 11:18, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == .HR2-Dateien anschauen? ==<br /> <br /> Hallo, ich habe hier so .HR2-Dateien. Das scheinen Bilder zu sein. Jetzt frage ich mich, wie ich die unter Linux anschauen kann. Bei den Bildern ist scheinbar auch noch so ein Programm dabei, dass man vielleicht mit Windows starten könnte. Aber geht es auch, dass ich die Bilder so irgendwie anschauen kann, unter Linux? --[[Spezial:Beiträge/87.140.195.3|87.140.195.3]] 21:18, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> :Da brauchst Du wohl [http://my.smithmicro.com/poser-11.html das hier] für. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 21:38, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> :Du könntest versuchen, dem mitgelieferten Programm etwas [[Wine]] zu verabreichen. Prost. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 21:49, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Ich habe letztendlich keine neuere Info, aber die Suche nach „file extension hr2“ ergab bei mir als erste zwei Funde diese: [http://www.file-extension.info/de/format/hr2 Wie Soll Ich Die HR2 Datei öffnen?] und [http://de.fileextension.info/file/hr2 Öffnen Der Dateiendung HR2.] Es scheint auch ein Programm für MacOS X zu geben. Ob man das besser unter Linux zum Laufen bekommt, kann ich aber nicht einschätzen. --[[Benutzer:Speravir|Speravir]]&lt;span style=&quot;font-size:65%;font-style:oblique;font-variant:small-caps;&quot;&gt;&amp;nbsp;([[Benutzer Diskussion:Speravir|Disk.]])&lt;/span&gt; 00:13, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == Nur Kino oder doch ein bißchen Realität? ==<br /> <br /> In [http://www.tvmovie.de/tv/rambo-iii-15403951 Rambo-3] verwendet Stallone einen recht futuristisch wirkenden Bogen mit Pfeilen, die scheinbar Explosivköpfe haben. Gibt oder gab es sowas wirklich oder ist das eine reine Erfindung von Hollywood? Der Bogen hat scheinbar auch mehrere Sehnen, hat das was zu bedeuten? --[[Spezial:Beiträge/2003:88:6A08:5934:596C:C9B:63E2:3038|2003:88:6A08:5934:596C:C9B:63E2:3038]] 21:35, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> : Hilft dir der Artikel [[Compoundbogen]] weiter? --[[Benutzer:Reinhard Kraasch|Reinhard Kraasch]] ([[Benutzer Diskussion:Reinhard Kraasch|Diskussion]]) 21:43, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::Hm, so eine Bogengranate ähnlich der [[Gewehrgranate]]? --[[Spezial:Beiträge/87.140.195.0|87.140.195.0]] 21:49, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Explosive Pfeile sind eine Erfindung aus Hollywood. Die Explosionen im Film scheinen erheblich stärker als bei einer Handgranate. Das ist daher schon technisch unsinnig weil Pfeile die 500g wiegen (wie ne Handgranate) ganz sicherlich nicht mehr mit einem normalen Handbogen geschossen werden können der für Pfeile von schätzungsweise 50g oder weniger gedacht ist. --[[Benutzer:Kharon|Kharon]] 00:53, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::Beim der Grösse des Explosion die man im Film sieht, sehe ich auch das eigetliche Problem. Die Menge an Sprengstoff, die da üblicherweise in die Luft fliegt, kriegt man nicht auf einen normalen Pfeil. Jedenfals nicht wenn man handelsüblichen Sprengstoff in Betracht zieht, bei dem man es auch wagen kann ihn auf einen Pfeil zu stecken. Mehr als ein paar Gramm Sprengstoff (10-25g) ist einfach unrealistisch. Weil da muss ja auch noch ein Zünder mit und das ganze irgend wie sinnvoll verpackt sein. Und auch die englischen Kriegspfeile kamen selten über 800 [[Gran (Einheit)|Grains]] (52g), und das waren schon richtige Schwergewichte (Siehe auch [[Pfeil (Geschoss)#Aufbau]]). Die von Kharon 50 Gramm vermuteten sind also schon mal realistisch. Das was man mit einem Pfeil an Sprengstoff rüberbringt, das reicht um etwas in Brand zustecken aber kaum auch zur Explosion zu bringen, jedefals nicht die im Film so beliebten Benzinfässer. --[[Benutzer:Bobo11|Bobo11]] ([[Benutzer Diskussion:Bobo11|Diskussion]]) 01:17, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::: Siehe auch [http://www.imfdb.org/wiki/Rambo_III#Hoyt_Archery_Rambo_Compound_Bow das] in der [[:en:Internet Movie Firearms Database|Internet Movie Firearms Database]] und [[:en:Trick arrows|Trick arrows]] in der en.--[[Spezial:Beiträge/89.144.238.249|89.144.238.249]] 09:50, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::Denke, von der normalen Pfeilsitze über den [[Brandpfeil]] ist es nicht weit bis zu einer kleinen Explosivladung oder mitgeflogenem Feuerwerk. Finde leider nichts besseres als: [[:EN:Fire_arrow#Korean_fire_arrow]] in diesem Zshg. Auch meine ich, im alten China seien singende oder heulende Pfeile benutzt worden (als Signalpfeil). Ich könnte mir gut vorstellen, daß auch Schießpulver am Pfeil Verwendung fand (sei es explosiv oder als Stichflamme), finde aber nichts entsprechendes. --[[Spezial:Beiträge/217.84.83.166|217.84.83.166]] 22:23, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::::Ja, so was wie Pfeil mit Feuerwerk trau ich dennnen durchaus zu. Das eben anstelle einen brennenbaren Lappens ein Feuerwerkskörper auf die Reise geschickt wurde. Aber dann währe von der Funktion her eher ein Brandpfeil vergleichbar, denn ein echtes Explosivgeschoss. Dafür krigt meiner Meinung nach einfach zu wenige Explosivmasse auf ein Pfeil. Der Sprengstoff müsste ja noch ein einem Gefäss verdämmt sein, damit es richtig Bumm macht. Was wiederum mehr Gewicht heisst. Hingegen ein Feuerwerkskörper der zeitverzögert eine zur Pfeilspitze hin ausgerichterte Stichflame erzeugt? Ja, sowas trau ich den Chinessen/Koreanern zu. Die Europär haben ja schon Bradpfeile mit Eisenspänen Schwefel und Salpete gehappt, davon ist es nicht mehr weit zum echten Feuerwerk.--[[Benutzer:Bobo11|Bobo11]] ([[Benutzer Diskussion:Bobo11|Diskussion]]) 22:56, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::::&lt;small&gt;Ja, viele der Berichte über die sehr frühe Erfindung von Schwarzpulver und Schusswaffen im Alten China gehen auf portugiesische Missionare (Jesuiten) zurück. Die haben sehr schnell mitbekommen, das sie da nicht bei Wilden gelandet waren, sondern in einer sehr alten und hochstehenden Kultur. In ihrer (für Missionare durchaus ungewöhnlichen) Bewunderung für die fremde Kultur haben sie zuweilen aber etwas übertrieben. Wenn sie in alten Texten von &quot;Feuerrohren&quot; gelesen haben, dachten sie selbstverständlich an ihre eigenen Musketen und Schiffsgeschütze. Tatsächlich waren aber wohl eher &quot;Silvester-Raketen&quot; mit Brandsätzen gemeint, die aus Bambusrohren verschossen wurden. Die Frage ist zwar immer noch sehr umstritten, aber die Quellen, die mir zur Verfügung stehen, verneinen die Erfindung des Schwarzpulvers durch die Chinesen. Wie auch die Araber und die Europäer hätten die Chinesen ihre Brand- und Explosivstoffe bei den Byzantinern geklaut und damit letztendlich von hellenistischen Alchemisten. [[Benutzer:Geoz|Geoz]] ([[Benutzer Diskussion:Geoz|Diskussion]]) 13:40, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> &lt;/small&gt;<br /> ::::::::: Im [[:en:Rambo_III#Plot|Film]] freelanced John Rambo für die Central Intelligence Agency und die hätten doch vermutlich eine R&amp;D-Abteilung und einen wie [[:en:Q (James Bond)|Q]] aus James Bond? Auch hätten sie die Mittel und Zugang zu Supersprengmittel wie [[CL-20]] oder anderes Zeugs, um ein paar Experimentalpfeile für Rambo zu basteln.--[[Benutzer:Advanceddeepspacepropeller|just aLuser]] ([[Benutzer Diskussion:Advanceddeepspacepropeller|Diskussion]]) 09:05, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> = 26. Dezember 2015 =<br /> <br /> == [[Prosopagnosie]] ==<br /> <br /> Ich habe das Problem, dass ich Leute i. d. R. mehrfach im selben Kontext sehen muss, um sie mir merken zu können. Ich habe dann aber i. d. R. trotzdem das Problem sie wiederzuerkennen. Häufig kann ich mir über Kleidung o. ä. helfen. Ist das [[Prosopagnosie]] oder ist das im normalen Bereich!?<br /> --[[Spezial:Beiträge/91.53.19.244|91.53.19.244]] 01:10, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Das klingt nach einer milden Form von Prosopagnosie. Sowas ist gar nicht mal selten. Versuch, das mit einem charmanten Lächeln und dem Hinweis: &quot;Tut mir leid, daß ich Sie/Dich nicht gleich wiedererkannt habe. Ich kann mir einfach keine Gesichter merken.&quot; zu überspielen. Das funktioniert fast immer;) --[[Spezial:Beiträge/88.68.24.140|88.68.24.140]] 01:29, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == &quot;Geistige Brandstiftung&quot; ==<br /> <br /> Eben schon wieder: [http://www.sueddeutsche.de/politik/fluechtlinge-steinmeier-warnt-vor-geistiger-brandstiftung-1.2796624] oder [http://www.faz.net/aktuell/politik/fluechtlingskrise/rechte-gewalt-geistige-brandstifter-an-angriffen-auf-fluechtlinge-mitschuldig-13984510.html] oder [http://www.spiegel.de/politik/deutschland/steinmeier-gibt-geistigen-brandstiftern-mitschuld-an-attacken-auf-fluechtlinge-a-1069531.html]. Was ist &quot;Geistige Brandstiftung&quot; neben dem politischen Schlagwort eigentlich genau? Durch welche Elemente wird sie zwingend definiert? Und gibt es Studien, die einen Zusammenhang zwischen [[Brandstiftung]]en und eben dieser &quot;Geistigen Brandstiftung&quot; belegen, wie es häufig die Bebilderung in diesen verlinkten Artikeln suggeriert? Meine Alternativhypothese wäre ja eher die Nachahmertat. Ziemlich seltsam, dass so ein häufig benutzter Begriff so leer im Raum hängt. Gottseidank haben wir keinen Artikel dazu. --[[Benutzer:Gamma|Gamma]] [[Benutzer Diskussion:Gamma|γ]] 08:31, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Bei [[Franz Schuselka]] heißt es über die Bücher des Verlegers [[Julius Campe]]:<br /> ::&quot;Es mußten dreiste, furchtlos verwegene Kerle sein, durften aber dem Feldherrn nicht viel kosten. Er kleidete sie in eine grobe graue Monturm und da sie nach dem Urhteile der Feinde geistige Brandstifter waren, so ließ sie Campe an Ort und Stelle so sehr brandschatzen, daß ihm ein glücklich ans Ziel Gelangter drei Verunglückte ersetzte.&quot; ''Deutsche Fahrten. Während der Revolution'', Band 2, 1849,[https://books.google.de/books?id=bEoAAAAAcAAJ&amp;pg=PA16 S. 16] <br /> :[[Benutzer:Rosenkohl|Rosenkohl]] ([[Benutzer Diskussion:Rosenkohl|Diskussion]]) 09:06, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Für mich hat das keinen direkten Bezug zu tatsächlichen Brandstiftungen, sondern ist eine durchaus treffende [[Metapher]]: Ein Brand hat die Absicht, etwas zu zerstören, und er breitet sich, einmal entzündet, von selbst so weit wie möglich aus. Eindeutig unter „geistige Brandstiftung“ stehen für mich z.B. die frei erfundenen Behauptungen, Flüchtlinge hätten deutsche Mädchen vergewaltigt. Je mehr Leute es ungeprüft glauben und weitergeben, desto glaubhafter klingt es insgesamt, eben weil es ja schon so viele sagen, so breitet es sich ohne weiteres Zutun aus, und es verbrennt in den „Glaubenden“ eindeutig jede Bereitschaft dazu, fremden Menschen freundlich zu begegnen – genau wie ein physisches Feuer. Das Bild ist durchaus treffend. Bezüglich der Menschen, die solche Behauptungen in die Welt setzen, kann ich gar nicht so viel essen, wie ich k… – Nachahmertaten gehören sekundär mit in die Thematik, die geistige Brandstiftung mag sie nicht direkt provozieren, sie ebnet ihnen aber den Boden. Befasse dich mal mit der Entwicklung hin zur Pogromnacht ’38. Man mußte nur oft genug behaupten, die Juden seien daran schuld, daß es Deutschland so schlecht geht – irgendwann glauben es genug Leute, um auf die so Gebrandmarkten loszugehen, als seien es Orks. --[[Benutzer:Kreuzschnabel|Kreuz]][[Benutzer Diskussion:Kreuzschnabel|schnabel]] 09:14, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Man sollte einen Artikel über diese Metapher schreiben.<br /> ::Vielleicht hat es ja auch mit &quot;hirnverbrannt&quot; zu tun ...?!? [[Benutzer:Play It Again, SPAM|Play It Again, SPAM]] ([[Benutzer Diskussion:Play It Again, SPAM|Diskussion]]) 10:36, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Bis 1998 und der Definition der Brandstiftung im §306 StGB war das Anzünden eines Streichholzes oder Feuerzeuges bereits Brandstiftung. Es ist auch heute noch so, dass man Sorge tragen muss, dass sich das angemachte Feuer nicht ausbreitet und in den gewünschten Grenzen (an der Kerze, im Ofen, im Grill, Zigarette) bleibt, um nicht mit dem Paragraph in Konflikt zu geraten. Die verbale (geistige) Brandstiftung will aber, dass sich das Feuer ausbreitet. So gesehen passt die Metapher.--[[Spezial:Beiträge/2003:75:AF1E:D00:5811:4C23:80CC:587|2003:75:AF1E:D00:5811:4C23:80CC:587]] 10:54, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :'''Unsinn'''. [http://lexetius.com/StGB/306,2 StGB/306 1.1.1975-1.4.1998]:<br /> ::„Mit Freiheitsstrafe nicht unter einem Jahr wird bestraft, wer in Brand setzt<br /> :#. ein zu gottesdienstlichen Versammlungen bestimmtes Gebäude,<br /> :#. ein Gebäude, ein Schiff oder eine Hütte, welche zur Wohnung von Menschen dienen, oder<br /> :#. eine Räumlichkeit, welche zeitweise zum Aufenthalt von Menschen dient, und zwar zu einer Zeit, während welcher Menschen in derselben sich aufzuhalten pflegen.“ <br /> :Da steht nichts vom Anzünden eines Streichholzes oder Feuerzeugs. --[[Benutzer:Vsop|Vsop]] ([[Benutzer Diskussion:Vsop|Diskussion]]) 22:28, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::::Schönes Stichwort: Das Web (in die tausende) und auch GoogleBooks (&quot;32&quot; mal) kennen die &quot;verbale Brandstiftung&quot;.<br /> ::::Vielleicht hat es ja auch mit &quot;sich den Mund verbrennen&quot; zu tun ...?!? [[Benutzer:Play It Again, SPAM|Play It Again, SPAM]] ([[Benutzer Diskussion:Play It Again, SPAM|Diskussion]]) 11:23, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::Damit wäre ein geeigneter Platz unter [[Brandstiftung]] =&gt; Metapher besser geeignet als ein freistehender Artikel. [[Benutzer:Play It Again, SPAM|Play It Again, SPAM]] ([[Benutzer Diskussion:Play It Again, SPAM|Diskussion]]) 11:48, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::Erledigt. Bitte überlackieren und abschmirgeln. [[Benutzer:Play It Again, SPAM|Play It Again, SPAM]] ([[Benutzer Diskussion:Play It Again, SPAM|Diskussion]]) 15:24, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Es ist auch ein Kampfbegriff, um den politischen Gegner in die Nähe krimineller Kreise zu rücken. Genauso wurde und wird die Linke immer wieder in Verbindung mit SED und Stasi gebracht. Ziel ist die Ablenkung der Aufmerksamkeit auf einen Nebenschauplatz. --[[Benutzer:Expressis verbis|Expressis verbis]] ([[Benutzer Diskussion:Expressis verbis|Diskussion]]) 14:21, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> &quot;Geistige Brandstiftung&quot;, &quot;Hasskriminalität&quot;, &quot;Pack&quot;, all das kommt von Politikern ohne Debattenkultur. Es ist die genau gleiche verbale Gewalt die schon damals bei Franz Josef Strauß nicht gefallen hat. --[[Benutzer:Avarengo|Avarengo]] ([[Benutzer Diskussion:Avarengo|Diskussion]]) 17:32, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> :Die Metapher scheint aber weitaus älter zu sein. Setzt man nicht Brandstiftung/Brandstifter an, sondern das ältere Mordbrand/Mordbrenner,dann kann man bei Luther die wortwörtliche Bedeutung finden: &quot;Und du schändlicher Heinz läßt dich nicht allein zu solchem jämmerlichen Mordbrand, sondern auch solche Bücher zu schreiben brauchen und zu lästern solche hohe Sachen von Kirchen, Ketzern, Glauben, Unglauben, Aufruhr, Gehorsam, da beide, sie selbs und du auch, weißest, daß du ein unverständiger Narr hiezu bist und uns selbs, so Tag und Nacht, soviel Jahr damit umgangen, dennoch hoch bleibt.&quot; ([[Wider Hans Worst]]. Es mag aber auch sein, daß diese Beschimpfung sich nicht immer einfach auf den Vorwurf der tatsächlichen Brandstiftung bezieht, jedenfalls wird beides eng zusammengerückt, wenn Luther seinen Kontrahenten den Beinamen &quot;Mordbrenner&quot; zulegt: &quot;Das sei diesmal von der Kirchen gesagt wider das Lästermaul der Papisten. Ein ander kanns wohl besser und ich, so ich lebe, wohl mehr machen. Darnach fähret Heinz Mordbrenner fort und schändet auch unser Leben und dasselbe mancherlei Weise. Zeugt meinen G. Herrn und den Landgrafen an mit vielen großen Schmachworten, der er doch keins beweiset, wie der Lugner Art ist.&quot; 1640 jedenfalls scheint bereits eine übertragene Bedeutung vorzuliegen, jedenfalls wird die Brandstiftung wieder mit Schriften und Büchern in Verbindung gebracht: &quot;13. Die gar zu grosse Freyheit / Papistische vnd Auffrührische Bücher / auch vnder wehrendem Parlament / zu trucken vnd außzustrewen. 14. Die Zusammenrottirung der Priester vnd Jesuiten/welche rechte Mordbrenner sind der ganzen Christenheit/vnd sich in allen Enden vnd Orten dieses euweres Königreichs außgetheilt haben. Wir vermercken aber vnd sorgen/daß auß diesen vrsachen/ als auß einer bittern Wurtzel / sehr böse vnd so wol der Kirchen alse dem Reich hochschädliche Früchten herfür wachsen werden: welche wir hiemit E.May. vnderthänigst vor Augen stellen.&quot; (Meter ani novi Das ist Niederländigscher Historien dritter Theil [...], Amsterdam 1640, S. 135).--[[Benutzer:IP-Los|IP-Los]] ([[Benutzer Diskussion:IP-Los|Diskussion]]) 19:43, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> Vielleicht wollte Steinmeier ja auch, dass seine Zuhörer/Leser bei dieser Wortwahl das Stück [[Biedermann und die Brandstifter]] von Max Frisch assoziieren. &lt;les&gt; ... &lt;/les&gt; <br /> Nein, das wollte er definitiv ganz bestimmt nicht :) --[[Benutzer:Optimum|Optimum]] ([[Benutzer Diskussion:Optimum|Diskussion]]) 22:00, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> Das wollte Steinmeier ganz bestimmt nicht. Denn die Brandstifeter in Frischs Werk sind die, die in die Wohnung eindringen - der Biedermann der, der aus Feigheit nichts unternimmt. Das paßt überhaupt nicht zu dem, was Steinmeier meint. Aber vermutlich hat er Frisch ohnehin nicht gelesen.--[[Spezial:Beiträge/80.129.157.192|80.129.157.192]] 13:47, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> <br /> Wenn ein Politiker Worte in den Mund nimmt, müssen sie nicht sachlich korrekt benutzt worden sein. Eine politische Übertreibung ist ebenso wahrscheinlich. Es geht dabei um die Etablierung von Denkweisen, auch Ideologien genannt. Gemeint sind Ideologien, die etablierte Denkweisen erschüttern könnten. Regime von Diktaturen stellen dies bereits unter Strafe.<br /> <br /> *Es gibt das Beschwichtigen, um in Einklang mit einer propagierten Meinung zu sein und für diese zu Werben. Da liegt der Begriff „Vernunft“ nicht weit.<br /> <br /> *Es gibt Worte der Kritik.<br /> <br /> *Es gibt Worte, die die bisherigen Taten den Versprechen der Politiker gegenüberstellen. Bei Verfehlungen, wie dies zuletzt die FDP bei Thema Steuersenkung erreicht hatte, redete niemand von geistiger Brandstiftung. Der Bruch von Wahlversprechen war offensichtlich.<br /> <br /> * Es gibt die Straftat, der Aufforderung zur Gewalt oder Brandstiftung.<br /> <br /> * Es gibt die Straftat, der Gewaltanwendung oder Brandstiftung.<br /> <br /> Bei alledem ist das Überfahren einiger roter Ampeln seitens der Politik bereits erfolgt. Wäre dies nicht passiert, würde die Politik auch nicht die bisher beharrlich ignorierte Kritik mit einer suggerierten Einschneidung der Meinungsfreiheit begegnen.<br /> <br /> Die Politik hat sich bereits etwas geleistet, was nicht nur Extremisten auf die Palme bringt. Dazu zählt die Fachkräftediskussion. Dass einer der Herren, die im Paris zu den Waffen griffen im Flüchtlingsstrom nach Europa gekommen ist, ist eine Trittbrettfahrerei, die mindestens so niederträchtig, unmenschlich und weltfremd ist, wie der Missbrauch eines Krankenwagens zum Transport einer Autobombe.<br /> <br /> Das pauschale Vorurteil, dass alle Flüchtlinge den Dschihadismus nach Europa bringen würden, ist nicht erwiesen. Solange es nicht bewiesen ist, tut die Politik gut daran, zur etwas massiver zur Mäßigung aufzurufen. In der Art der Auslegung des Islam zusammen mit zu geringen Perspektiven, ist die Radikalisierung ein zu leichter Schritt, dem es vorzubeugen gilt. Es liegt aber auch der jüngeren deutschen Geschichte, dem Rassismus zu leicht hörig zu werden. Dieses Wunschdenken zeigt sich auch in den Verkaufszahlen eines Buches eines Herrn Thilo S.. Die Sicht auf andere Menschen liegt einem Teil der deutschen Bevölkerung noch so als würde in unserem Sonnensystem auf der Bahn des Merkur ein Jupiter seine Kreise ziehen und seine Schatten werfen. --&lt;span style=&quot;color:#00A000;&quot;&gt;Hans Haase ([[BD:Hans Haase|有问题吗]])&lt;/span&gt; 14:50, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == Hautpflege: Poren auf der Nase ==<br /> <br /> Hallo. Ich habe auf der Nase und auch auf den Wangen Poren, die ich als grösser empfinde als bei anderen Menschen. Nicht sonderlich auffällig, aber mich stört es irgendwie. Ich habe mir neulich auch einmal ein Reinigungspflaster aus der Drogerie gekauft, das man 15 Minuten einwirken lässt und das einem dann den Schmutz/Talg? aus den Poren zieht. Danach waren die Poren eher noch sichtbarer, da ja ihr Inhalt weg war. Hat hier jemand einen Tipp, womit man seine Haut am besten reinigen/behandeln sollte, damit die Poren kleiner werden? Oder muss ich mich mit Mitte 35 einfach damit abfinden, dass man nicht mehr aussieht wie mit 20? Besonders Erfahrungsberichte interessieren mich. [[Spezial:Beiträge/79.239.42.41|79.239.42.41]] 16:53, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> :Nun ja tönt jetzt vielleicht bisschen platt, aber hast du es schon mal mit Reinigen und [[Peeling]] versucht? Die fettige Haut udn verstopfte Talgdrüssen sind das Hauptproblem. Denn weg krigste die Poren nicht, aber eben sauber. Goggle, einfach mal nach »poren auf der nase reinigen« [https://www.google.ch/search?q=poren+auf+der+nase+entfernen&amp;ie=utf-8&amp;oe=utf-8&amp;gws_rd=cr&amp;ei=yrl-VoDNLYLUPObDg4gO#q=poren+auf+der+nase+reinigen]. Es ist leider ein täglicher Kampf. --[[Benutzer:Bobo11|Bobo11]] ([[Benutzer Diskussion:Bobo11|Diskussion]]) 17:10, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::Hatte den Artikel gerade vor 2 Tagen aufgerufen, siehe [[Komedo]]. Wenn man diese als Verhornung betrachtet und behandelt ist es schon besser, als dies mit einer immerwährenden &quot;Reinigung&quot; behandeln zu wollen. Erkrankungen der Talgdrüsenfunktion muß man als [[Akne]] bekämpfen, was jedoch andere Methoden erfordert. Mit 35 kann man noch einen Effekt erzielen, wenn bislang kein Peeling und Ähnliches probiert wurde. Wenn Deine großen Poren trotz 20 Jahren Behandlung so aussehen, ist es einfach hinzunehmen. Aus EuT-Sicht solltest dann eher über Deine Ernährung und den Stoffwechseln nachdenken, das hilft teilweise mehr als die Chemiekeule von Außen.[[Benutzer:Oliver S.Y.|Oliver S.Y.]] ([[Benutzer Diskussion:Oliver S.Y.|Diskussion]]) 17:27, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Klar, das ist dann der Zweite Schritt wenn Reinigen usw. nicht wirklich Erfolg bringt. Eine Ferndiagnosse ist eh schwer zu stellen, ob das mit den grossen Poren jetzt wirlich ein Problem ist oder nur als solches Wahrgenommen wird. Und ob eben zusätzlich noch ein Talgüberproduktion vorligt oder nicht. Aber meist ist es eben eher der Punkt das Problem, dass einem die grossen Poren auch noch andauerden verstopfen, und dagegen hilft wirklich nur regelmässige (=tägliche!) Reinigung. --[[Benutzer:Bobo11|Bobo11]] ([[Benutzer Diskussion:Bobo11|Diskussion]]) 18:08, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::Irrtum. Die Reinigung hilft nicht gegen die Verstopfung, denn dabei handelt es sich um eine Verhornungsstörung, die man mit Vit.A-Säure per os behandeln kann. Gegen große Poren helfen manchmal Pflegemittel, die ein Zusammenziehen der Poren anregen. --[[Spezial:Beiträge/94.219.4.241|94.219.4.241]] 19:44, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::Nun ja, die IP fragte aber danach ob man die Poren wegkrigt. Nicht wie man verhindert, dads die Vertstopfen. So leid es mir tut, wegkrigen tut man die nie (jednefals nicht wenn es dann die Haut danach auch noch schön sein soll). Man krigt sie aber kleiner wenn man dafür sorgt, dass sie leer sind. Und das geht nun mal am einfachsten wenn man täglich den in den Poren produzierte Talg entfernt. --[[Benutzer:Bobo11|Bobo11]] ([[Benutzer Diskussion:Bobo11|Diskussion]]) 20:31, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::Lies die Frage noch mal. Die IP will die Poren nicht &quot;wegkriegen&quot;, stellt sich allerdings vor, dass mittels waschen &quot;die Poren kleiner werden&quot; können und fragt nun nach der besten Wasch- bzw. Behandlungsmethode. Du nährst diese Hoffnung, die nach anderer Ansicht offenbar unrichtig ist. &lt;small&gt;-- &lt;span style=&quot;text-shadow:grey 0.1em -0.1em 0.1em;&quot;&gt; [[Benutzer:Ian Dury|Ian Dury]]&lt;sup&gt; [[Benutzer Diskussion:Ian Dury|Hit me]]&lt;/sup&gt;&lt;/span&gt;&amp;nbsp;&lt;/small&gt; 00:18, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::::::Mit Reinigngsmitteln bekommst man den Talg nur runter von der Hautoberfläche, wodurch die Haut schneller austrocknet. Ganz sicher ist es ausgeschlossen, daß man mit Reinigungsmittel die Poren ''leer'' machen kann und davon werden die Poren auch ''nicht'' kleiner. --[[Spezial:Beiträge/94.219.4.241|94.219.4.241]] 20:44, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::: Sich &quot;damit abfinden, dass man nicht mehr aussieht wie mit 20&quot; ist wohl die gesündeste und nachhaltigste Lösung für dein Problem. --[[Benutzer:Buchling|Buchling]] ([[Benutzer Diskussion:Buchling|Diskussion]]) 12:49, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> Einmal reinigen bringt gar nichts. Regelmäßig gründlich reinigen funktioniert. Wasser und Seife reicht. Nach der Reinigung noch mal kräftig mit dem Handtuch drüber rubbeln. Wenn du danach das Handtuch ansiehst weißt du warum. Wenn Poren permanent von innen mit Talg und Schmutz gedehnt werden, werden Sie größer wenn nicht, nicht. --[[Spezial:Beiträge/2003:66:894A:3C93:870:D2A1:A595:5C6A|2003:66:894A:3C93:870:D2A1:A595:5C6A]] 13:49, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :Das Sekret der Talgdrüsen ist kein Schmutz. Die dunkle Färbung erhalten [[Komedo]]nes durch Melanin und/oder Oxidation durch Luftsauerstoff. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 19:23, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Nein, das ändert nichts an der Porengröße. Zu kräftiges Rubben kann der Haust sogar schaden, weil dabei Mikroverletzungen entstehen, in denen sich Bakterien festsetzen können. --[[Spezial:Beiträge/178.0.194.254|178.0.194.254]] 16:07, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> Was in der Aufzählung von Tips für besseres Hautbild fehlt ist gesunde Lebensweise: nicht rauchen, viel Bewegung, nicht Alkohol trinken, dafür viel Flüssigkeit, vegane und zinkreiche Ernährung, wenig Fleisch. Oft mit aufgezählt wird Verzicht auf Molkereiprodukte (&quot;dairy&quot;, z.B. [http://www.health.com/health/article/0,,20448819_2,00.html]); was für Vollmilch zwar gelten mag, aber generalisiert unzutreffend ist, denn gerade [[Probiotika]] sind dem Hautbild förderlich [https://books.google.de/books?id=T0ueAgAAQBAJ&amp;pg=PA231], und werden zu einem bedeutenden Teil als Joghurt konsumiert, [[Benutzer:Rosenkohl|Rosenkohl]] ([[Benutzer Diskussion:Rosenkohl|Diskussion]]) 20:59, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == Download von Google- und Facebook-Kontodaten – Verlauf? ==<br /> <br /> Hallo! Sowohl bei Googlekonten als auch bei Facebookaccounts besteht ja die Möglichkeit, die kompletten Accountdaten als Archiv herunterzuladen. Kann man irgendwie herausfinden, wann man diese Archivierungen in der Vergangenheit durchgeführt hat? Eine Art Archivierungsverlauf? Vielen Dank für etwaige Antworten! [[Spezial:Beiträge/94.222.48.141|94.222.48.141]] 22:02, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> = 27. Dezember 2015 =<br /> <br /> == 2. Person Singular Präsens von &quot;unterschätzen&quot; ==<br /> <br /> Logik sagt &quot;Du unterschätz'''s'''t. Wiktionary sagt &quot;Du unterschätzt&quot; ohne &quot;s&quot;. Warum?<br /> <br /> --[[Spezial:Beiträge/80.129.157.192|80.129.157.192]] 09:15, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :Logik kommt bei Sprache nicht ins Spiel. Wenn das Verb auf s, ß oder z (=ts) endet, hat die zweite Sg. nur -t: du reist, büßt, schätzt. [[Spezial:Beiträge/77.177.147.177|77.177.147.177]] 09:34, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::Oder man bauet noch ein Fugen-e ein: du reisest, du büßest, du schätzest. Klinget dann allerdinx wie der Konjunktiv I. --[[Benutzer:Kreuzschnabel|Kreuz]][[Benutzer Diskussion:Kreuzschnabel|schnabel]] 10:44, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Ja, eigentlich &quot;Du unterschätzest&quot;. &quot;Du unterschätzt&quot; geht aber schon auch. --[[Benutzer:Heletz|Heletz]] ([[Benutzer Diskussion:Heletz|Diskussion]]) 10:47, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::Mein seinerseits schon in die Jahre gekommener Grammatikduden bezeichnet die Formen mit -es- als &quot;veraltet, poetisch oder geziert&quot; (1100). &lt;small&gt;Hm, passt zu mir...&lt;/small&gt; Grüße [[Benutzer:Dumbox|Dumbox]] ([[Benutzer Diskussion:Dumbox|Diskussion]]) 11:15, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::Ich müßte spontan kein Wort der deutschen Sprache, wo in einer Silbe zwei Zischlaute direkt nebeneinander stehen. --[[Spezial:Beiträge/94.219.25.162|94.219.25.162]] 13:07, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::Zschopau.--[[Benutzer:Alexmagnus|Alexmagnus]] [[Benutzer Diskussion:Alexmagnus|&lt;small&gt;Fragen?&lt;/small&gt;]] 13:13, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::::Mit sch und ch geht das immer: wünschst, wäschst, streichst. Aber nicht mit s, bzw. viel allgemeiner: Es gibt keine (gesprochenen, versteht sich) Doppelkonsonanten in einer Silbe im Deutschen. Grüße [[Benutzer:Dumbox|Dumbox]] ([[Benutzer Diskussion:Dumbox|Diskussion]]) 13:21, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::::[[Schulze-Delitzsch]]-Straße. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 14:18, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::::Okay, ich präzisiere das: gemeint waren &quot;scharfe&quot; Zischlaute. --[[Spezial:Beiträge/94.219.25.162|94.219.25.162]] 15:32, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::::::''Szene'' --[[Benutzer:Kreuzschnabel|Kreuz]][[Benutzer Diskussion:Kreuzschnabel|schnabel]] 22:45, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == DVB C/T Stick und Windows 10 kooperieren nicht ==<br /> <br /> Hallo Auskunft,<br /> <br /> ich habe einen DVB C/T Stick für meinen Laptop erworben. (MSI DIGIVOX Hybrid). Angeblich sollte er auch unter Windows 10 funktionieren. Tut er aber nicht. Die mitgelieferte Software (Total Media 3.5) findet den Stick nicht. Kompatibilitäts-Modus hab ich probiert, ohne Erfolg. Er wird vom System erkannt als AF9035 USB Device. Windows-System behauptet das das Gerät funktioniert. Auf der MSI-Support Seite konnte ich keinen aktuellen Treiber für WIN10 finden. Hat jemand eine Idee, gibts für so etwas evtl. Universaltreiber? Unter WIN7 läuft er übrigens einwandfrei. Nur hab ich da wo ich ihn brauche nur WIN10 zur Verfügung.<br /> Danke im schon aml für hilfreiche Antworten.<br /> --[[Benutzer:Amsi887|Amsi887]] ([[Benutzer Diskussion:Amsi887|Diskussion]]) 11:11, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Normalerweise laufen BDA-Treiber für Windows Vista/7/8/8.1 auch unter Windows 10. Du musst also versuchen, den vorhandenen Windows-7-Treiber unter Windows 10 zu installieren. Wenn das nicht klappt, nimmst Du den von Windows 10 bereitsgestellten Treiber und eine alternative DVB-T&lt;s&gt;/C&lt;/s&gt;-Software, z.B. [[VLC media player]], [[Nero Burning ROM|Nero]] Home oder [[DVBViewer]]. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 11:49, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> : falls es am Stick liegt: vllt mal [[Knoppix]] probieren? wenn es mit Knoppix geht, dann liegt's wohl an Windoze... --[[user:Homer Landskirty|Heimschützenzentrum]] ([[user talk:Homer Landskirty|?]]) 12:14, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :: Da der OP schreibt, daß der Stick unter Win 7 bestens läuft, kann man sich diesen Test wohl sparen :-) --[[Benutzer:Kreuzschnabel|Kreuz]][[Benutzer Diskussion:Kreuzschnabel|schnabel]] 12:23, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::: na gut... aber da wo er ihn braucht ist doch gar keine Win7... vllt mag der Stick ja die „5“V am USB Port nich... oder so... --[[user:Homer Landskirty|Heimschützenzentrum]] ([[user talk:Homer Landskirty|?]]) 14:27, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> : ehm? kann der wirklich DVB-C? laut Amazon kann der Analog+DVB-T... --[[user:Homer Landskirty|Heimschützenzentrum]] ([[user talk:Homer Landskirty|?]]) 12:16, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :Lade [http://www.msi-score.de/downloads/dvr_exe/dvm_hybrid_10.1.4_v3.zip diesen] Treiber runter, extrahiere die Exe-Datei und führe sie mit Adminrechten und unter Windows-7-Kompatibilität aus. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 12:27, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> ::{{Antwort|Homer Landskirty}} Laut [http://www.linuxtv.org/wiki/index.php/Afatech_AF9035 linuxtv.org] wird der Afatech AF 9035 von Linux nicht unterstützt. Laut [http://de.msi.com/product/mm/DigiVox_mini_Hybrid.html#hero-specification MSI Deutschland] kann der Digivox mini hybrid tatsächlich nur Analogfernsehen und DVB-T. Auf den internationalenm MSI-Websites ist dieser Stick nicht zu finden. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 12:37, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :::MSI bietet nur Treiber bis Windows 7 an. Das bedeutet dieser DVB-t Stick ist wohl schon was älter und MSI würde sich freuen wenn du dir einen neueren DVB-t Stick vom MSI anschaffst. Zufällig habe ich noch in Erinnerung das MSI die mit Abstand billigsten, technisch brauchbaren, verkauft hat. Wäre dann vieleicht auch zuviel verlangt für eine 7-8 Jahre alte, sehr günstige Hardware noch Treiber-Updates zu erwarten. --[[Benutzer:Kharon|Kharon]] 07:06, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::Der MSI Digivox mini hybrid in der Variante mit dem Afatech-Chipset wurde 2010 auf den Markt gebracht, als Windows 7 das aktuelle Windows war. Der Treiber dazu kam fertig von Afatech. Der einzige „Fehler“, den Afatech bei seiner Installationsroutine gemacht hat, war eine zu strenge Versionsprüfung. Dieser Fehler lässt sich wie oben geschrieben mittels Kompatibilitätsmodus der Treiberinstallationsroutine umgehen. Du musst also weder einen neuen Stick kaufen, noch ist der vorhandene in irgendeiner Form veraltet. Üblicherweise halten TV-Karten alle so ca. zehn Jahre. 2007, als mit 64-Bit-Windows eine wirkliche Innovation auf dem Betriebssystemmarkt erschien, ''mussten'' die Treiberhersteller etwas tun und bei manchen TV-Karten-Herstellern dauerte es lange, bis 64-Bit-Treiber da waren, bei anderen kamen überhaupt keine. Dummerweise fielen die Einführung von hochauflösendem Fernsehen und DVB-S2 in Deutschland zeitlich mit der Einführung von Windows Vista x64 zusammen, sodass die neue TV-Karte und das neue Betriebssystem nicht zusammenarbeiteten. Ich habe noch alte Spezialhardware in fünf Exemplaren in Betrieb, für die gibt es nur Treiber für Windows 98 und NT. Was tun? Richtig, ein 32-Bit-Windows und die alten NT-Treiber verwenden. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 11:58, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == Wie lautet die Übersetzung? ==<br /> <br /> Kann mir jemand sagen wie die Übersetzung für folgenden Textteil aus [[:ru:Паровоз Д]] lautet?<br /> <br /> Дольше всего на русских и советских дорогах прослужили паровозы типа 1-2-0: ещё в 1917&amp;nbsp;г. их числилось 13 из 26-и построенных. Из других двухпарок серии '''Д''' к этому времени на поездной работе остались единицы.<br /> <br /> --[[Benutzer:Universal-Interessierter|&lt;span style=&quot;color:Green&quot;&gt;Universal-Interessierter&lt;/span&gt;]]&lt;sub&gt;[[Benutzer Diskussion:Universal-Interessierter|Disk.]]&lt;/sub&gt;&lt;sup&gt;[[Spezial:Beiträge/Universal-Interessierter|Arbeit]]&lt;/sup&gt; 11:14, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :[https://translate.google.com/#ru/de/%D0%94%D0%BE%D0%BB%D1%8C%D1%88%D0%B5%20%D0%B2%D1%81%D0%B5%D0%B3%D0%BE%20%D0%BD%D0%B0%20%D1%80%D1%83%D1%81%D1%81%D0%BA%D0%B8%D1%85%20%D0%B8%20%D1%81%D0%BE%D0%B2%D0%B5%D1%82%D1%81%D0%BA%D0%B8%D1%85%20%D0%B4%D0%BE%D1%80%D0%BE%D0%B3%D0%B0%D1%85%20%D0%BF%D1%80%D0%BE%D1%81%D0%BB%D1%83%D0%B6%D0%B8%D0%BB%D0%B8%20%D0%BF%D0%B0%D1%80%D0%BE%D0%B2%D0%BE%D0%B7%D1%8B%20%D1%82%D0%B8%D0%BF%D0%B0%201-2-0%3A%20%D0%B5%D1%89%D1%91%20%D0%B2%201917%20%D0%B3.%20%D0%B8%D1%85%20%D1%87%D0%B8%D1%81%D0%BB%D0%B8%D0%BB%D0%BE%D1%81%D1%8C%2013%20%D0%B8%D0%B7%2026-%D0%B8%20%D0%BF%D0%BE%D1%81%D1%82%D1%80%D0%BE%D0%B5%D0%BD%D0%BD%D1%8B%D1%85.%20%D0%98%D0%B7%20%D0%B4%D1%80%D1%83%D0%B3%D0%B8%D1%85%20%D0%B4%D0%B2%D1%83%D1%85%D0%BF%D0%B0%D1%80%D0%BE%D0%BA%20%D1%81%D0%B5%D1%80%D0%B8%D0%B8%20%D0%94%20%D0%BA%20%D1%8D%D1%82%D0%BE%D0%BC%D1%83%20%D0%B2%D1%80%D0%B5%D0%BC%D0%B5%D0%BD%D0%B8%20%D0%BD%D0%B0%20%D0%BF%D0%BE%D0%B5%D0%B7%D0%B4%D0%BD%D0%BE%D0%B9%20%D1%80%D0%B0%D0%B1%D0%BE%D1%82%D0%B5%20%D0%BE%D1%81%D1%82%D0%B0%D0%BB%D0%B8%D1%81%D1%8C%20%D0%B5%D0%B4%D0%B8%D0%BD%D0%B8%D1%86%D1%8B. Gooooogle] schon probiert? Ist zwar noch verbesserungsfähig aber man kriegt schon 'ne Idee worum es geht. --[[Spezial:Beiträge/87.163.88.73|87.163.88.73]] 11:29, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :: Tipp: Google Translate nie in ein andere Sprache als Englisch übersetzen lassen, da das immer als Basis genutzt wird: ru → de ist tatsächlich ru → en → de, so dass man nach dem Stille-Post-Prinzip am Ende Doppelt-Kauderwelsch hat. --[[Benutzer:Mps|Mps]][[Benutzer Diskussion:Mps|、かみまみた&lt;sup&gt;Disk.&lt;/sup&gt;]] 12:33, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Am längsten dienten auf den russischen und sowjetischen Schienen die Dampflokomotiven des Typs 1-2-0: noch im Jahre 1917 zählte man 13 von den 26 gebauten. Von den anderen ''Doppeldampfern'' (двухпарка kommt von zwei (два)+Dampf (пар), kenne den Begriff nicht) der D-Serie blieben zu diesem Zeitpunkt nur noch einzelne Exemplare im Fahrbetrieb.--[[Benutzer:Alexmagnus|Alexmagnus]] [[Benutzer Diskussion:Alexmagnus|&lt;small&gt;Fragen?&lt;/small&gt;]] 12:54, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::Der Begriff Двухпарок taucht im Artikel [[:ru:Паровоз Д]] ein weiteres mal auf und bezeichnet wohl zweifachgekuppelte Dampflokomotiven. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 13:07, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::двухпарок = eine Lok mit zwei Treibachsen (mit zwei [[Treibradsatz|Treibradsätzen]]. --[[Benutzer:Thirunavukkarasye-Raveendran|Thirunavukkarasye-Raveendran]] ([[Benutzer Diskussion:Thirunavukkarasye-Raveendran|Diskussion]]) 23:46, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == Abstand: Induktionsherdplatte &lt;--&gt; Laptop ==<br /> <br /> Habe mir eine Induktionsherdplatte (für'n schnellen Tee) an den Arbeitsplatz gestellt. Da lese ich, dass man das Gerät von magnetempfindlichen anderen &quot;Dingen&quot; fernhalten sollte. Hab davon leider keine Ahnung, ob die Magnetströme nur nach oben oder auch seitswärts strahlen, aber würden 50 cm Abstand reichen? (Zum Zerstören einer Festplatte gibt es ja auch noch andere Mittel, schmunzel). --[[Benutzer:Emeritus|Emeritus]] ([[Benutzer Diskussion:Emeritus|Diskussion]]) 12:17, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> : in der Anleitung zu meinem Dingsy steht ausdrücklich „10cm“... hinzukommt, dass der Puter in nem geerdeten Metallgehäuse steckt, damit er nich zu doll seine Geheimnisse in die Welt brüllt (man will die ja noch alle voneinander unterscheiden können)... kicher --[[user:Homer Landskirty|Heimschützenzentrum]] ([[user talk:Homer Landskirty|?]]) 14:25, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Im Artikel [[Induktionskochfeld]] steht, dass die Betriebsfrequenz zwischen von 20 bis 50 kHz ist. Das bekommt man zu Messungen nicht passiv hörbar gemacht. Das Streufeld dürfte schon recht groß sein. Es wird sich verändern, wenn etwas auf dem Kochfeld steht. An der veränderten Sättigung der Induktivität dürfte das Kochfeld erst richtig aufsteuern, wenn die „Last“ es abnimmt. Magnetdatenträger (Festplatten, Disketten (wer sie noch haben sollte) würde ich mehrere Meter entfernen. Festplatten werden heute nichtmehr Low-Level-Formatiert, was bedeutet, dass der Schaden nicht nur die Daten betreffen würde. Die Datenleitungen in jeglichen Computern usw. würdest zu Windungen eines Transformators werden lassen. Auf ihnen fällt das Magnetfeld als Spannung ab, die die Schutzdioden in den Chips bei diesen Strömen zerschießt.[https://www.youtube.com/watch?v=xLElrFZsAm0 ] Metallteile werden erwärmt. Ein Handy hat dann doch niemand draufgelegt. Es würde äußerlich nicht verschmoren, aber von inner heraus ist es möglich. Unterdessen kommen auch wieder die Esoteriker mit ihren Strahlenschäden zu Wort. Auf einen Induktionsherd würde ich nur aufgrund der Lebenserwartung einiger darin benutzten Bauteile verzichten. Belüftet sind sie wie die heutigen Backöfen, deren elektronische Uhr und umliegende Möbel die Abwärme nicht aushalten würde. Früher waren sie dicker isoliert und die Wecker mechanisch. Sonst bliebe Dir das Experiment, den Topf mit einem Untersetzer von der Platte auf Distanz zu halten und mit einer Messantenne (einem ringförmigen Drahtschlaufe) gefolgt von einer HF-Gleichrichterdiode und einem µV/µA-Meter zu tasten, wann die Induktionsspannung nennenswerte Größen erreicht. Eine vergleichbare Schaltung ist hinter einem Richtkoppler im [[SWR-Meter]] verbaut. Am 0,3…0,4-Volt spricht die Diode erst an. Wichtig ist, dass Du Dich mit der Messschaltung langsam und vorsichtig näherst und sie wieder entfernst, wenn Du den Messwert erfahren hast, um die HF-Gleichrichterdiode-Shottky-Diode nicht durch Überlast oder Überspannung zu beschädigen. Die Überspannung bekommst Du weg, wenn Du eine entgegengesetzte Diode über einen Widerstand geschaltet einbaust. Dies ist beim SWR-Meter der Rücklauf, den Du auf den Vorlauf kalibriert hast. Bei präzisen SWR-Metern drehst Du den Richtkoppler, bei billigen wird zwischen zwei vorhanden umgeschaltet. Hier würde es auch genügen, Ein- und Ausgang zu tauschen. Der Rest der übertragenen Energie fällt dort als Sättigung auf dem [[Richtkoppler]] ab. Die Maximale RF-Spannung ist durch Impedanz und Maximalleistung definiert. Dein Kochfeld lässt da hingegen nicht locker! --&lt;span style=&quot;color:#00A000;&quot;&gt;Hans Haase ([[BD:Hans Haase|有问题吗]])&lt;/span&gt; 14:35, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::Danke für die Ausführungen, da habe ich wohl einen Fehlkauf getätigt. Ich brauch, weil ich mich kaum bewege, immer alles in Griffnähe. Dann muss ich eben so eine olle E-Kochplatte á la Camping-ist-schön anschaffen, wenigstens kann ich ja die neuen Töpfe noch gebrauchen. --[[Benutzer:Emeritus|Emeritus]] ([[Benutzer Diskussion:Emeritus|Diskussion]]) 14:53, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :::Bittesehr, aber so würde ich die Flinte nicht ins Korn werfen. --&lt;span style=&quot;color:#00A000;&quot;&gt;Hans Haase ([[BD:Hans Haase|有问题吗]])&lt;/span&gt; 16:41, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Du kannst Dir immer noch einen kleinen Stahlblechschrank holen und die Induktionsherdplatte da reinstellen. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 19:14, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Eine weitere Möglichgkeit wäre ein kleiner Tauchsieder oder ein kleiner Wasserkocher, in den genau so viel Wasser passt, wie Du für eine Tasse Tee brauchst. Eine Kochplatte für Teewasser ist Energie- und Zeitverschwendung, denn da landet die meiste Wärme in Platte und Kochtopf und nicht in der relativ kleinen Menge Wasser für eine Tasse Tee. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 22:58, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == frage nach einer außergewönlichen weinlokalität ==<br /> <br /> sehr geehrte damen und herren.<br /> vor einigen jahren wurde ein betrag im frnsehen gesendet:<br /> es ging um ein hotel, oder ein hochklssisches weinlokal. es wurde berichtet, das ein sehr hoher weinkühlturm<br /> mit weißwein verschiedenster herkunft bestückt war. wer dort gast war konnte sich vom weinkühlturm wein liefern lassen, und dabei zusehen wie ausgebildete bergsteiger mit geschirr im kühlturm den entsprechen wein herausnahmen und zur erde brachten und der dann vom kellner serviert wurde.<br /> ich konnte nirgens etwas dazu finden . wer kann mir helfen? gibt es diese lokalität noch?--[[Spezial:Beiträge/2003:5F:2D39:F800:903C:357B:E030:5990|2003:5F:2D39:F800:903C:357B:E030:5990]] 12:38, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> &lt;!-- Lass die nachfolgende Zeile am ENDE deiner Frage stehen. Sie wird in deine Signatur umgewandelt. --&gt;<br /> --[[Spezial:Beiträge/2003:5F:2D39:F800:903C:357B:E030:5990|2003:5F:2D39:F800:903C:357B:E030:5990]] 12:38, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Solche Weintürme, wo dann die Kellner mit Seilen daran rumklettern, gibts an verschiedenen Orten. [http://luxus.welt.de/essen-trinken/wein-champagner/der-hoechste-weinturm-der-welt Hier etwa in Zürich]. --[[Benutzer:King Rk|King Rk]] ([[Benutzer Diskussion:King Rk|Diskussion]]) 13:13, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Okay, laut Artikel offenbar nur drei, ich dachte es sei häufiger ... Also dann noch London [https://www.youtube.com/watch?v=Hy8x72WKij4 gleicher Betreiber wie in Zürich] und [https://vinotraveler.files.wordpress.com/2011/06/dscf0301.jpg?w=500&amp;h=666 Las Vegas]. --[[Benutzer:King Rk|King Rk]] ([[Benutzer Diskussion:King Rk|Diskussion]]) 13:18, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Es sei nur darauf verwiesen, wenn es in die Weinanbaugebiete Frankreichs geht und im Fernsehen die Betreiber der Höfe und ihre Studenten gezeigt werden. Acht mal darauf ob von den Besuchern nur geredet wird oder ob sie auch zu Wort kommen. Selbst dort haben Chinesen und sonstige oft das größere Interesse mitgebracht als die unmittelbaren Nachbarn, die damit aufgewachsen sind. --&lt;span style=&quot;color:#00A000;&quot;&gt;Hans Haase ([[BD:Hans Haase|有问题吗]])&lt;/span&gt; 13:53, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Genau! Und man kann sich seinen Teil denken, wenn im Einleitungsabsatz der Webseite folgender Satz zu finden ist: „Der Wein schmeckt durch die Lagerung zwar nicht besser, unterhaltsam ist das Spektakel jedoch allemal.“ --[[Benutzer:Maresa63|'''Maresa63''']] [[Benutzer Diskussion:Maresa63|&lt;sup&gt;''Talk''&lt;/sup&gt;]] 19:28, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == „Elektrischer“ Kanonenschlag? ==<br /> <br /> Gibt es eine Möglichkeit, ein Knallgeräusch, wie von einem ''pyrotechnischen'' Kanonenschlag, anders zu erzeugen? Also so ähnlich wie das Hupgeräusch bei einer elektrisch gespeisten Hupe im Auto? --[[Spezial:Beiträge/87.163.76.186|87.163.76.186]] 15:47, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :Papiertüte (z.B. vom Bäcker) aufblasen und ... --[[Benutzer:Hasselklausi|Hasselklausi]] ([[Benutzer Diskussion:Hasselklausi|Diskussion]]) 16:34, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Das ist ein Ausklingen eines Impulses mit seinem Echo im Nahbereich – ein ausschwingender Impuls. Abgegeben wird er über große Lautsprecher, die diese Impulsleistung aushalten müssen. Bei einer Explosion oder einem Blitzschlag ist es das Volumen der sich erwärmende Luft, das die Verdrängungswelle erzeugt, die wiederum der hörbare Knall ist. Die Membrane des Vorredners wurde nicht elektrisch in Schwingung gebracht und den Impuls nicht überlebt. Der Knall entsteht aus dem Luftstau in der Tüte. --&lt;span style=&quot;color:#00A000;&quot;&gt;Hans Haase ([[BD:Hans Haase|有问题吗]])&lt;/span&gt; 16:38, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Man kann das Geräusch aufnehmen und dann über einen Lautsprecher wiedergeben. --[[Spezial:Beiträge/94.219.25.162|94.219.25.162]] 17:08, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Hey, Phineas Freak hat in seinen Käfer den Sound des jüngsten Tages eingebaut. Kanonenschlag, bah. -- [[Benutzer:Janka|Janka]] ([[Benutzer Diskussion:Janka|Diskussion]]) 17:27, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Aaaah, Sylvester steht vor der Tür und man möchte den Eltern und Nachbarn einen ...<br /> ::Natürlich geht das. Suche mal mit =&gt; synthetic sound of an explosion &lt;= oder =&gt; sound effects explosion &lt;= oder =&gt; sound effects loud bang &lt;=.<br /> ::Alle frei herunterladbar. Dann noch eine Lautsprecherbox von Onkel Karl borgen, an den Laptop pfriemeln und los gehts!<br /> ::Die Finger sind dann nur in Gefahr, wenn der Laptop beim Wegrennen zu schnell zugeklappt wird. Man war ja auch mal jung... [[Benutzer:Play It Again, SPAM|Play It Again, SPAM]] ([[Benutzer Diskussion:Play It Again, SPAM|Diskussion]]) 17:52, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> ::@[[Spezial:Beiträge/94.219.25.162|94.219.25.162]] das wird nichts, denn die wenigsten Lautsprecher sind in der Lage, schadfrei einen derartigen Schalldruck zu erzeugen. Am ehesten ließen sich ein tiefer, lauter Knall mit einem Kompressor mit [[Windkessel]] und möglichst großem Absperrventil herstellen. Den Windkessel mit Druckluft füllen und das Absperrventil möglichst schnell möglichst weit öffnen und dann gleich wieder schließen. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 18:25, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Über den Typ des Lautsprechers habe ich mich nicht geäußert, da muß man natürlich etwas passendes auswählen. --[[Spezial:Beiträge/94.219.25.162|94.219.25.162]] 19:38, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Es geht nix über Schwarzpulver. So ab 30 gramm. In Kanone oder Böller. --[[Benutzer:Heletz|Heletz]] ([[Benutzer Diskussion:Heletz|Diskussion]]) 19:07, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Nö, soll es vorallem richtig knallen, dann sind Gasgemische wie Acetylen/Saueerstoff-Gemisch bzw. [[Knallgas]] angesagt. Schwarzpulver brennt viel zu langsam ab =), und muss eh noch verdämmt sein, damit es auch eine [[Explosion]] wird. Aber trozdem Finger weg von Gasgemischen. Bei ungeschicktem Umgang, kann mehr als nur zu AUA's führern, sondern verhindert unter Umständen das du aus dem Fehler persönlich noch was lehrnen kanst.<br /> :::Ne im Ernst, die korekte Wiedergabe eines Knallgeräusches über einen Lautsprecher geht schon aus pysikalischen Gründen nicht zu 100%. Jedenfals nicht wenn der Laustsprecher danach noch funktionsfähig sein soll =). Du krigst einfach die anfängliche Schalldruckspitze nicht hin, ohne das es die Membran zerfetzt. Vom Problem das man den Körperschall und Luftdruckschwankung nicht richtig erzeugt kriegt, sprechen wir besser nicht. Eine echte Explosion nehmen wir eben nicht nur über die Ohren war, sondern auch mit anderen Sinnen und dem ganzen Körper.--[[Benutzer:Bobo11|Bobo11]] ([[Benutzer Diskussion:Bobo11|Diskussion]]) 19:51, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::Schon richtig, gefragt ist aber nur nach dem Geräusch in vergeichbarer Ähnlichkeit wie eine elektrische Autohupe zu einer echten Hupe. --[[Spezial:Beiträge/94.219.25.162|94.219.25.162]] 20:22, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::::Man kann einen Lichtbogen als Lautsprecher benutzen, der hat genug Dynamik für einen Knall und geht auch nicht kaputt. Allerdings ist der Effekt vergleichbar mit einer Sprengstoffexplosion, auch von der Hitze- und Druckentfaltung. Die Elektroden kann man aber so konstruieren, dass sie das aushalten. Das zu lösende Problem ist dann nur noch die Induktivität der Anschlussleitungen und des Speicherkondensators, da muss man etwas experimentieren. -- [[Benutzer:Janka|Janka]] ([[Benutzer Diskussion:Janka|Diskussion]]) 21:04, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::Ja mit einer elektrischen Entladung krigt man einen ordentlichen Knall hin. Leider ist der meist aber zu kurz. Ungefährlich sowiso nicht. Auf Youtube gibt es sogar Silverstervariante [https://www.youtube.com/watch?v=1WuTewWTnu0] --[[Benutzer:Bobo11|Bobo11]] ([[Benutzer Diskussion:Bobo11|Diskussion]]) 21:30, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> @Bobo11: Wo hast Du das Märchen her, Schwarzpulver brauche Verdämmung? Das knallt ohne Verdämmung genauso laut wie mit! Und hört sich angenehmer an als jedes Gasgemisch. Die Frequenzen sind offenbar andere. --[[Benutzer:Heletz|Heletz]] ([[Benutzer Diskussion:Heletz|Diskussion]]) 22:12, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :{{Antwort|Benutzer:Heletz}} das ist keine Märchen, kleine Mengen an offenes [[Schwarzpulver]] explodieren nicht, unter diesen Umständen verbrennt es nur. Denn eine Schwarzpulver-Explosion ist eh immer &quot;nur&quot; eine [[Deflagration]] und keine [[Detonation]]. Schwarzpulver ist tasächlich auch in nicht brisanter Form erhältlich und anwendbar. Aber klar, Schwarzpulver ist auch [[Massenexplosiv]]. Das heist aber nicht, dass es immer „Bumm“ macht. Offen machte es erst über 1 Kilogram Schwarzpulver BUMM, darunter muss es verdämmt sein. Weil dann reicht der Gegendruck des nicht entzüdeten Schwarzpulver nicht aus, rechzeitig denn Explosiondruck zu erzeugen. Die Frage ist also hier auch einer Frage danach, ob das noch nicht entzündete Schwarzpulver ein ausreichende Masse hat selber als Verdämmung zu wirken. --[[Benutzer:Bobo11|Bobo11]] ([[Benutzer Diskussion:Bobo11|Diskussion]]) 22:47, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::Mit einem [[Marx-Generator]] bekommt man mit verhältnismäßig wenig Aufwand ganz ordentliche Schlagweiten hin. Das ist dann auch optisch ein Hingucker. Allerdings ist das nur eine Sache für Experten, trockene Räume und entsprechende Sicherheitsabstände. Draußen würde ich so etwas nicht machen. Und gut lüften solltem man auch, da im Lichtbogen Stickoxide und Ozon entstehen. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 22:19, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Heletz, aus meiner Sicht verführst du, wenn auch diffus, in verbrecherischer Sicht zu Dingen, die man nicht tun sollte. Ich hatte einmal das zweifelhafte Vergnügen, in der Silvesternacht einen verletzten Jugendlichen in die Notaufnahme einer Großstadtklinik zu begleiten und mir während der &lt;u&gt;80 Minuten Wartezeit&lt;/u&gt; anzusehen, mit welchen Verletzungen zwischen 23:50 und 1:10 Uhr da die Menschen massenhaft eingeliefert wurden. Das ist eine gute Schule. Dann schreibt man über Dinge wie Schwarzpulver nur noch mit der angemessenen Verantwortlichkeit. --[[Spezial:Beiträge/2003:45:4670:CB00:D010:E23F:12DA:4BD6|2003:45:4670:CB00:D010:E23F:12DA:4BD6]] 02:59, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Richtig, mit Schwarzpulver spielt man nicht. Da ändert man ganz schnell jemandens -unter Umständen auch seinen eigenen- Körper ab. --[[Benutzer:Bobo11|Bobo11]] ([[Benutzer Diskussion:Bobo11|Diskussion]]) 13:03, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :::Wir haben in der Schule Sprengstoff selber hergestellt, ordentlich fest verdämmt und hochgejagt. Angeleitet hat uns unser Chemielehrer. War der dann auch ein Verbecher? --[[Spezial:Beiträge/178.0.194.254|178.0.194.254]] 16:12, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::Nein, aber offenbar nicht sehr erfolgreich, wenn man den Gehalt deines Beitrages überdenkt. Hier lesen auch mal 10jährge mit, wir kennen alle die entsprechenden Trollbeiträge und ihren Zusammenhang mit den Zeiten in der Schule. Man muß also schon selten dämlich sein, wenn man hier in Sachen Schwarzpulver auch nur das Geringste verharmlost. --[[Spezial:Beiträge/2003:45:463A:F500:6C5F:79E6:6AEA:9E60|2003:45:463A:F500:6C5F:79E6:6AEA:9E60]] 16:41, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == Was bedeutet &quot;Ohne vorherige Bewerbung&quot; ==<br /> <br /> Hallo ich will mich für einen zulassungsfreien Studiengang bewerben, und dort steht &quot;Einschreibung ohne vorherige Bewerbung&quot;. Kann mir jemand erklären was das bedeutet??--[[Spezial:Beiträge/85.181.194.245|85.181.194.245]] 15:48, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :Du schickst dein Passbild, deine sonstigen Daten (einschließlich Abizeugnis) und den Überweisungsbeleg für die Semestergebühr, und kriegst kurz danach den Studentenausweis und sonstigen Papierkram zugeschickt. [[Spezial:Beiträge/92.75.214.234|92.75.214.234]] 15:57, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :''&quot;Sign on the dotted line.&quot;'' Grüße [[Benutzer:Dumbox|Dumbox]] ([[Benutzer Diskussion:Dumbox|Diskussion]]) 16:08, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Passbild brauchts nicht überall. Schau eben, was sie verlangen. --[[Benutzer:Chricho|Chricho]] [[BD:Chricho|¹]] [//de.wikipedia.org/w/?title=BD:Chricho&amp;amp;action=edit&amp;amp;section=new ²] [[Benutzer:Chricho/Keine_Verbesserung|³]] 23:52, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == Das andere, das &quot;rote&quot; Wirtschaftswunder ==<br /> <br /> Westdeutschen ist es wllt. gar nicht so bewusst dass es auch auf der anderen Seite des eisernen Vorhangs eine Art &quot;Nachkriegsboom&quot; mit hohen Wachstumraten gab, der etwa zeitgleich in den 1970ern endete. Gibt es dazu Erklärungsansätze, warum das sowohl im und trotz des Kommunismus so geschah, die Entwicklung zeitgleich wie im Westen endete, und danach schnell die Phase des Niedergangs folgte, die man im Westen heute als &quot;typisch Kommunismus&quot; betrachtet. Kennt jemand vllt. auch ein Buch dazu?--[[Benutzer:Antemister|Antemister]] ([[Benutzer Diskussion:Antemister|Diskussion]]) 16:56, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :Ich weiß es nicht. aber Vermutung: großzügige Sowjethilfe? Die DDR war ja immer das Vorzeigeland der &quot;sozialistischen Lagers&quot;, da direkt an der Grenze zum ideologischen Feind liegend. Allerdings sei noch anzumerken, dass es ähnlich auch in anderen sozialistischen Staaten ging. Nordkorea etwa hatte ebenfalls einen starken Aufschwung bis in die frühen 70er (gefolgt von einer Stagnationsphase und einem totalen Zusammenbruch im Jahre 1994. Wobei der Zusammenbruch der nordkoreanischen Wirtschaft ja gerade auf das Ende der Sowjetunion und der sowjetischen Hilfe zurückgeführt wird).--[[Benutzer:Alexmagnus|Alexmagnus]] [[Benutzer Diskussion:Alexmagnus|&lt;small&gt;Fragen?&lt;/small&gt;]] 17:07, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Wenn man ganz unten ist, kann es nur noch aufwärts gehen und Wirtschaft ist global vernetzt. --[[Spezial:Beiträge/94.219.25.162|94.219.25.162]] 17:11, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Frage ist vllt. etwas fehlinterpretierbar, es geht nicht nur um Deutschland, so wie auch der westliche Nachkriegsboom fast alle westlichen Staaten erfasste gab es hohe Wachstumraten ja in den meisten RGW-Staaten, auch in der Sowjetunion selbst.--[[Benutzer:Antemister|Antemister]] ([[Benutzer Diskussion:Antemister|Diskussion]]) 17:35, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::Da bist du aber völlig auf dem Holzweg. ''Großzügige Sowjethilfe'' gab es nicht, im Gegenteil lies: [[Reparationen#Deutsche_Reparationen_nach_1945]]. Und auch nach dem Ende der Reparationen 1953 war die DDR durch das RGW-Regime wirtschaftlich eingezwängt, durfte bestimmte Wirtschaftsgüter gar nicht herstellen oder nur verrubeln. Unter Honecker wurde der Unsinn sogar noch schlimmer, der wollte immer der Musterschüler gegenüber der Sowjetunion sein. -- [[Benutzer:Janka|Janka]] ([[Benutzer Diskussion:Janka|Diskussion]]) 17:58, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::::Das ging zu einem großen Teil auf Pump und weil ein hoher Prozentsatz vom BIP für Rüstungsgüter, Militär- und Staatsapparat draufging, führte es nicht im selben Maß zu einem verbesserten Lebensstandard sondern nur zu einem aufgeblähten Apparat. Mangelnde Produktivität, Misswirtschaft, Selbstbedienung der Belegschaft, Korruption und gefälschte Zahlen (zum Vorspiegeln der Planerfüllung) dürften auch eine Rolle spielen. Ein Teil der Wirtschaftsgüter ging auch in den Export und auch diese Einnahmen führten nicht zu einer Verbesserung der Lebenssituation oder Versorgung, sondern verursachte zuätzlichen Mangel im Land, weil dort die entsprechenden Güter fehlten z. B. ging ein Groteil der Fleischproduktion ins Ausland und tauchte in Aldi-Büchsenware auf. Anfang der Neunziger kollabierten dann ja auch diese ganzen Wirtschaften reihenweise als die Zugluft der Weltwitschaft und der Marktpreise diese Pflänzchen erreichte. Diese Staaten waren oder sind immer noch beinahe Pleite.--[[Benutzer:Giftzwerg 88|Giftzwerg 88]] ([[Benutzer Diskussion:Giftzwerg 88|Diskussion]]) 18:07, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :Du beschreibst die Verhältnisse ab den 1970er Jahren. In der DDR gab es Anfang der 1960er wirklich einen Aufschwung, 1968 war das Land das wirtschaftlich zehntstärkste Land. Mitverantwortlich waren wohl u. a zwei Faktoren: 1) die Mauer: die Facharbeiter konnten nun nicht mehr in den Westen fliehen, sondern verblieben in der DDR. 2) Das sogenannte [[Neues Ökonomisches System der Planung und Leitung|Neue Ökonomische System der Planung und Leitung]], das den Betrieben gewisse Freiheiten erlaubte. Mit dem Sturz Ulbrichts änderte Honecker diese Politik Anfang der 1970er Jahre radikal. Hieß es unter Ulbricht noch &quot;Wie wir heute arbeiten, werden wir morgen leben!&quot;, sollten die Menschen nun die Früchte ihrere Arbeit sofort erhalten, was mit der 1971 beschlossenen [[Einheit von Wirtschafts- und Sozialpolitik]] realisiert werden sollte. Das hatte aber zwei Folgen: Verstaatlichung fast aller noch privat wirtschaftenden Betriebe und Konzentration auf Konsumgüter. Diese Gelder fehlten aber dem Export. Zudem mußten nun alle Betriebe auch Konsumgüter herstellen, also [[Konsumgüterproduktion_in_der_DDR|die Neptun-Werft in Rostock Flaschenöffner, das Sprengstoffwerk Gnaschwitz wiederum Fliegenklatschen]]. Dadurch wurden natürlich wichtige Ressourcen weggenommen, zudem war die Qualität dieser Produkte häufig minderwertig. Da die Preise für Lebensmittel, Miete usw. niedrig gehalten wurden (Preiserhöhungen durfte es nicht geben), die [[Kaffeekrise in der DDR|Rohstoffpreise aber stiegen, führte das zu immer höheren Schulden]], da ja vieles staatlich suventioniert war, z. B. Schuhe, aber auch Fleisch.--[[Benutzer:IP-Los|IP-Los]] ([[Benutzer Diskussion:IP-Los|Diskussion]]) 19:01, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> Auch die RGW-Staaten waren an den Weltmarkt angekoppelt, und bildeten einen Bestandteil desselben, durch Tauschhandel untereinander und mit dem Rest der Welt. Weder ein politisches System des Kommunismus noch der Demokratie stehen im Gegensatz zu Wirtschaftswachstum oder -Krisen; z.B. hat auch das formal kommunistische China ein starkes Wirtschaftswachstum durchgemacht.<br /> <br /> Einen Nachkriegsboom gab es zunächst wegen der zuvor durch den 2. Weltkrieg in Europa erfolgten Zerstörungen; zudem mit einer nun auf Bruttoinlandsprodukt, wachsenden privaten Konsum und Lebensstandard statt zuvor auf nationale Vorherrschaft orientierten Ökonomie. Nicht nur im Osten, auch in den westlichen Staaten waren sozialistische Bestrebungen in Politik und Gewerkschaften weitaus stärker ausgeprägt, als es heutzutage nach erfolgter Globalisierung und damit verbundener teilweiser Deindustrialisierung noch der Fall ist. Somit reagierte die Politik auf die erste Wirtschaftskrise 1967 mit einem keynsianischen Konjunkturprogramm.<br /> <br /> Nach Ansicht von ostdeutschen Ökonomen war die DDR 1990 keineswegs ökonomisch oder finanziell bankrott, brach aber aus politischen Gründen zusammen, vergl. etwa [http://www.zeitschrift-marxistische-erneuerung.de/article/495.der-verordnete-bankrott.html], [[Benutzer:Rosenkohl|Rosenkohl]] ([[Benutzer Diskussion:Rosenkohl|Diskussion]]) 19:02, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :Da müßten erstmal paar Rahmenbedingungen geklärt sein, wie so oft. Reden wir über das gesamte soz. Lager oder nur über die DDR? Falls ersteres, läßt sich da sicher kein Pauschalurteil fällen und jedes Land muß für sich betrachtet werden, mit den entsprechenden Politikern und der Politik. Bezgl der DDR bringe ich hier [[NÖSPL]] ins Spiel, was von Honecker Anfang der 70iger zügig beerdigt wurde, incl. einer vollkommenen Verstaatlichung, die Ulbricht so nicht propagierte. Es kann durchaus passieren, das Ulbrichts Wirtschaftspolitik in naher Zukunft wesentlich wohlwollender betrachtet wird. Zudem kommen noch politi. Rahmenbedingungen hinzu: die Unabhängigkeitserklärungen zahlreicher Staaten in den 60igern, die natürlich auch Handelspartner brauchten, nicht selten auch soz. Der Erdölpreis, der nun mal nicht zw. Soz. und Kap. unterschied und Anfang der 70iger weltweit für Unruhe sorgte. Es ist grundsätzlich sehr komplex und läßt sich sicher nicht mit 3 Sätzen beantworten.--[[Benutzer:Scialfa|scif]] ([[Benutzer Diskussion:Scialfa|Diskussion]]) 19:27, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::@Rosenkohl Dann hätte dieser ostdeutsche Ökonom mal in die Betriebe gehen sollen, denn Zahlen sagen eben nicht immer alles. Sicher, die DDR war nicht bankrott, aber die Versorgungslage verschlimmerte sich zusehends. Trivial gesprochen: Die Menschen wollten damals nicht den Sozialismus abschaffen, weil er schlecht ist, sondern weil der Westen - gerade in ökonomischer Sicht - eine Anziehungskraft hatte. Deshalb war die DDR auch gezwungen, sich immer mit der Bundesrepublik zu vergleichen. Während im DDR-Fernsehen immer wieder von der Überlegenheit des Sozialismus geredet wurde, konnte man die wirtschaftliche und eigene Situation doch sehr anschaulich mit den im Westfernsehen gezeigten Bildern vergleichen, und kam eben zu dem Schluß, daß es den Menschen drüben besser geht, trotz der immer wieder gebetsmühlenartig vorgebrachten Einschränkungen wie Arbeitslosigkeit, auf denen der &quot;Schwarze Kanal&quot; und der &quot;Aktuelle Kamera&quot; bei jeder Gelegenheit aufmerksam machten. Wenn man einen ganzen Tag in der Stadt verbringen mußte, weil man Luftbefeuchter für die Heizung brauchte und gehört hatte, die sollte es wohl morgen geben, oder die Suche nach Badekacheln oder anderem Baumaterialen wie Ziegelsteinen mitgemacht hat, dann bekommt man zumindest einen Eindruck davon, daß da irgend etwas nicht stimmen konnte. [https://www.youtube.com/watch?v=YCXAKksTXTE#t=9m0s Deutlich wird das auch an dieser Elf99-Reportage, die ein aus westlicher Sicht scheinbar normalen Laden zeigt]. Die hier für die Politbüromitglieder erhältlichen Waren, waren für die DDR-Bürger zumeist aber unerreichbar. [https://www.youtube.com/watch?v=YCXAKksTXTE#t=10m51s Dementsprechend auch die eher vorwurfsvoll klingenden Fragen des Reporters.] Und niemand an der Spitze wollte etwas verändern.<br /> ::Es seien hier ein paar Aussagen aus dem Oktober 1989 angefügt, die die Stimmung in etwa wiedergeben: Dieter Rodewald (Chemiker) nennt als Ursachen für die Flucht in den Westen: &quot;Es ist aus meiner Sicht ökonomische Anziehungskraft einschließlich Reisemöglichkeit. Es sind in letzter Zeit politische Resignation gewesen.&quot; Herr Kereit (Verkehr- und Tiefbaukombinat Leipzig): &quot;Wenn Marxisten betonen, dass die Ökonomie die Grundlage für die Politik, für die politischen Verhältnisse in einem Staat sind, dann ist es doch in erster Linie das starre Planungs- und Leitungssystem, was uns dahin gebracht hat, wo wir jetzt sind.&quot; Ein Teilnehmer des &quot;Politischen Frühschoppens&quot; auf der Moritzbastei brachte die drängendsten Probleme auf den Punkt: &quot;Beseitigung der Widersprüche zwischen Planwirtschaft und den realen Bedürfnissen der Bevölkerung, Dauerkonflikt zwischen Angebot und Nachfrage, Versorgungsgefälle zwischen den Bezirken, Städten und Gemeinden, ausgeprägte Subkultur von Privilegien [...], eingeschränkte Reisemöglichkeiten&quot; (zit. n. Ahbe, Hofmann, Stiehler [Hg.], Redefreiheit. Öffentliche Debatten in Leipzig im Herbst 1989, Bonn 2014).--[[Benutzer:IP-Los|IP-Los]] ([[Benutzer Diskussion:IP-Los|Diskussion]]) 21:34, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Ja, das mit der Versorgungslage war ja eines der Hauptprobleme in der DDR. Nicht das jemand gehungert hätte, Nein so schlim wars natürlich nicht. Aber so hat man es mir jedefals mal erklärt. „Du hast zwar Geld für deine Arbeit gekriegt, konntest dieses Geld aber fast nicht ausgeben. Das vorallem weil du nicht das kaufen konnest, was du eigentlich wolltest. Nicht etwa weil das Geld zu wenig Wert gehabt hätte, also dein Wunsch zu teuer gewesen wäre. Sondern weil es das was du kaufen wolltest nicht in ausreichender Menge gab.“ Vieles was gefragt war, war bekanntlich [[Bückware]], darunter waren auch Sachen für den täglichen Gebrauch.--[[Benutzer:Bobo11|Bobo11]] ([[Benutzer Diskussion:Bobo11|Diskussion]]) 22:15, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::Beim Verwandtenbesuch 1982 hat uns der Opa gebeten, doch mal seinen Fernseher zu Reparatur zu bringen. Im Klartext: Wir sollten den örtlichen Fernsehfritzen mit Westgeld bestechen, dass der Opa für seinen Ferni einen neuen Zeilentrafo bekommt. Das hat funktioniert, am Abend kam der Typ vorbei und hat die Kiste gegen Bares repariert. Ohne Westgeld wäre der Ferni bis zu dessen Ableben 1984 sicher immer noch kaputt gewesen.<br /> ::::Kurz gesagt: Die Aluchips waren gar nichts wert, wenn man nicht zusätzlich noch Westgeld hatte. (Ich glaube 100 Mark Ost + 50 Mark West hat das damals gekostet.) -- [[Benutzer:Janka|Janka]] ([[Benutzer Diskussion:Janka|Diskussion]]) 08:38, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::::Noch ne Westler-Erfahrung aus den 80ern: In Ost-Berlin wurde man seine zwangsumgetauschten 25 Ostmark beim besten Willen nicht los. Es gab praktisch nichts, was man hätte kaufen können oder wollen. [[Benutzer:Rainer Zenz|Rainer Z]] [[Benutzer Diskussion:Rainer Zenz| ...]] 12:34, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::Ich war im Februar 1987 mit der Schulklasse in Ostberlin. Wir haben damals den Tipp bekommen, Bücher zu kaufen. Damit habe ich dann auch den größten Teil meines Zwangsumtausch umgesetzt. Dann gingen noch 2 Mark für eine S-Bahn-Tageskarte drauf. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 12:45, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::(BK) Bücher! Spottbillig und beste Qualität. Mein Englisch-Deutsch-Wörterbuch vom VEB Enzyklopädie Leipzig (10,80 M) habe ich heute noch im Regal stehen. :) Grüße [[Benutzer:Dumbox|Dumbox]] ([[Benutzer Diskussion:Dumbox|Diskussion]]) 12:48, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::Klar konnte man mit Ostgeld Bücher kaufen. Das hilft aber nicht viel wenn du ein Ersatzteil brauchts, aber es auf normalen Weg nicht bekommst. Dann hies es eben Westgeld oder ein Tauschgeschäft mit anderer Bückware. --[[Benutzer:Bobo11|Bobo11]] ([[Benutzer Diskussion:Bobo11|Diskussion]]) 12:54, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::::&lt;small&gt;Es waren ja auch nur Antworten auf Rainer Z, bisschen OT halt. Es war aber für mich Wessie tatsächlich frappierend, dass es so wenig zu kaufen gab, bei Literatur aber offenbar nie Mangel herrschte. Kultur wurde hochgehalten. Grüße [[Benutzer:Dumbox|Dumbox]] ([[Benutzer Diskussion:Dumbox|Diskussion]]) 13:12, 28. Dez. 2015 (CET)&lt;/small&gt;<br /> ::::::::&lt;small&gt;Oh, doch, da gab es leider auch nicht immer das, was man haben wollte. Beliebte Bücher, z. B. für Kinder, mir fallen da spontan [http://www.amazon.de/Die-Kinder-Hausm%C3%A4rchen-Br%C3%BCder-Grimm/dp/3358000176 Die Kinder- und Hausmärchen der Brüder Grimm] oder das Kinderlexikon &quot;Von Anton bis Zylinder&quot; ein, hat man nicht immer überall bekommen.--[[Benutzer:IP-Los|IP-Los]] ([[Benutzer Diskussion:IP-Los|Diskussion]]) 01:18, 29. Dez. 2015 (CET)&lt;/small&gt;<br /> <br /> == Aussprache [[Chrosczütz]] ==<br /> <br /> Hallo,<br /> <br /> bin gerade durch Zufall auf den Ortsteil [[Chrosczütz]] von [[Groß Döbern]] gestoßen. Wie spricht man das ''scz'' in der Wortmitte aus? schtsch? tsch? s-tsch? LG -- [[Datei:MetroBus.svg|20px|link=Benutzer:Metrophil44]][[Benutzer Diskussion:Metrophil44|&lt;font color=&quot;black&quot;&gt;etrophil&lt;/font&gt;]]'''''[[Spezial:Beiträge/Metrophil44|&lt;font color=&quot;green&quot;&gt;44&lt;/font&gt;]]''''' 17:57, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :Ohne Gewähr: Ich würde ''Chros-tschütz'' sprechen. --[[Benutzer:Kreuzschnabel|Kreuz]][[Benutzer Diskussion:Kreuzschnabel|schnabel]] 20:09, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :Auf polnisch würde sich der Ort /xruɕtɕtsɛ/ aussprechen, siehe [[:en:Polish language#Orthography]]. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 22:53, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :Vermutlich einfach als Kroschütz aussprechen. Ch wird bei ostdeutschen Namen sehr oft als K ausgesprochen, etwa [[Chorin]]. Und Orte auf -schütz sind im ehemaligen slawischen Sprachraum bei Eindeutschungen nicht ungewöhnlich. Aber das kann vermutlich nur jemand 100% beantworten, der dort vor dem Krieg gelebt hat. [[Spezial:Beiträge/79.239.11.156|79.239.11.156]] 23:22, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == Oberfauth ==<br /> <br /> &quot;Am 11. II. 1679, also fünf Monate nach dem Hinscheiden seiner zweiten Ehefrau, heiratet er die Sybilla Louysa Kub, Tochter des Oberfauthen Georg Kub.&quot;<br /> <br /> Was ist ein Oberfauth?<br /> <br /> &lt;!-- Lass die nachfolgende Zeile am ENDE deiner Frage stehen. Sie wird in deine Signatur umgewandelt. --&gt;<br /> --[[Benutzer:Fingalo|Fingalo]] ([[Benutzer Diskussion:Fingalo|Diskussion]]) 18:17, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :Zitat Artikel [[Landschreiberei (Kurpfalz)]]: „‚Der Landschreiber führte als Vorsitzender das Gericht an und wurde in der Kurpfalz Oberfauth genannt.‘“ LG -- [[Datei:MetroBus.svg|20px|link=Benutzer:Metrophil44]][[Benutzer Diskussion:Metrophil44|&lt;font color=&quot;black&quot;&gt;etrophil&lt;/font&gt;]]'''''[[Spezial:Beiträge/Metrophil44|&lt;font color=&quot;green&quot;&gt;44&lt;/font&gt;]]''''' 18:26, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :[http://woerterbuchnetz.de/cgi-bin/WBNetz/wbgui_py?sigle=Adelung&amp;mode=Vernetzung&amp;hitlist=&amp;patternlist=&amp;lemid=DO00170] --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 18:34, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> Danke [[Benutzer:Fingalo|Fingalo]] ([[Benutzer Diskussion:Fingalo|Diskussion]]) 19:23, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == Frage zu Open Office (Textverarbeitung) ==<br /> <br /> Wie schafft man es, die beiden ersten Seiten mit dem Inhaltsverzeichnis ohne Seitennumerierung zu versehen, die erst mit dem Text beginnen soll. Gruß -- [[Benutzer:Dr.cueppers|Dr.cueppers]] - [[Benutzer Diskussion:Dr.cueppers|Disk.]] 20:46, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Das geht über die Funktion &quot;Seitennummer&quot;: Bitte in diesem Link in Abschnitt 1.2 nachlesen: &lt;ref&gt;http://www.ooowiki.de/SeitenNummerierung.html&lt;/ref&gt; --[[Benutzer:Julaba|Julaba]] ([[Benutzer Diskussion:Julaba|Diskussion]]) 20:53, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> &lt;references/&gt;<br /> :Wenn ich dich richtig verstehe, willst du, daß die ersten Seiten keine Seitennummer tragen, z.B. in der Fußzeile? Dann mußt du ihnen eine andere Seitenvorlage zuweisen als dem Rest. Am „Übergang“ mußt du einen festen Seitenumbruch mit Vorlagenwechsel einfügen, sonst ändert sich das immer für alle Seiten :-) --[[Benutzer:Kreuzschnabel|Kreuz]][[Benutzer Diskussion:Kreuzschnabel|schnabel]] 20:59, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::Ich nehmne, dass du grundsätzlich immer mit 1 mit dem Zählen beginnst, wie es eigentlich üblich ist. Dann kannst du normal numerieren und über die Seitenzahlen der entsprechenden Seiten ein Textfeld legen, das du weiß füllst und die Umrandung auch weiß einfärbst. Ich hoffe, dass das auch bei den neueren Versionen noch funktioniert, hatte das zu Olims Zeiten gemacht, bevor ich wieder zu Word zurückgekehrt bin. Diese Methode ist etwas handlicher du musst dich nicht um die fortlaufende Nummerierung kümmern, wenn mal was anders positioniert werden muss. --[[Benutzer:Gwexter|Gwexter]] ([[Benutzer Diskussion:Gwexter|Diskussion]]) 22:09, 27. Dez. 2015 (CET) Nachsatz: Irgendwie wird das bei mir durcheinander angezeigt. Der OO-Link ist nicht von mir. D.O.<br /> <br /> :::Das ist dann so ne Art Tipp-Ex in der elektronischen Textverarbeitung. Kurz vor Einrückung-per-20-Leerzeichen. In Word mag das so am praktischsten sein, aber OpenOffice (und auch schon StarOffice sintemalen) arbeiten da etwas strukturierter und ermöglichen deutlich elegantere Lösungen. Mit dem hierarchischen Vorlagenkonzept sollte man sich allerdinx mal befaßt haben, dann strukturieren sich Dokumente fast von selbst. --[[Benutzer:Kreuzschnabel|Kreuz]][[Benutzer Diskussion:Kreuzschnabel|schnabel]] 22:17, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::::Soll der doc entscheiden, was er machen möchte. --[[Benutzer:Gwexter|Gwexter]] ([[Benutzer Diskussion:Gwexter|Diskussion]]) 22:27, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::Mein Vorschlag ist lernen richtig mit seiner Software umgehen, anstatt Kurzzeitkrücken zu nehmen. Dann kann er nämlich nicht nur die Seitenzahlen mit anderer Zahl beginnen lassen, sondern auch Anhänge mit andere Nummerierung versehen als den Hauptteil, etc, etc --[[Spezial:Beiträge/94.134.195.222|94.134.195.222]] 14:09, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::Will er das? Wie lautete nochmal die Frage ... ? --[[Benutzer:Gwexter|Gwexter]] ([[Benutzer Diskussion:Gwexter|Diskussion]]) 14:38, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::::Die Frage ist in der Tat immer noch unklar. Will er die Seitennummer auf den ersten Seiten nur ausblenden, oder will er, daß die Seitennumerierung danach erst beginnt? --[[Benutzer:Kreuzschnabel|Kreuz]][[Benutzer Diskussion:Kreuzschnabel|schnabel]] 14:52, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::::Ist eigentlich ganz klar formuliert: Er will ab Seite 1 (auf den Seiten 1 und 2 soll das Inhaltsverzeichnis erscheinen) nummerieren, aber die erste gedruckte Seitenangabe soll »3«, auf der dritten Seite eben, lauten. Ich schätze, die hier gegebenen Anworten gehen weit über diesen unmittelbaren Bedarf hinaus. --[[Benutzer:Gwexter|Gwexter]] ([[Benutzer Diskussion:Gwexter|Diskussion]]) 14:59, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::::(BK)[[Benutzer:Dr.cueppers]] schreibt, dass die Seitennumerierung „erst mit dem Text beginnen soll“, also Titel, Inhaltsverzeichnis und Vorwort ohne Seitennumerierung (oder römisch oder so) und dann den eigentlichen Text auf Seite 3 oder so beginnen lassen, egal wie viele Seiten Titel, Inhaltsverzeichnis und Vorwort davor stehen. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 15:02, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::::: Ja - das erste Blatt ist ein Deckblatt, nur mit Titel und Autor, aber keine Seitenzahl. Das zweite Blatt ist nur das Inhaltsverzeichnis und das soll auch keine Seitenzahl zeigen. Auf Blatt 3 beginnt der Text mit der Seitenzahl &quot;1/19&quot; (von mir aus auch mit &quot;3/21&quot;, das wäre mir auch recht). Im Moment habe ich das mit zwei Textdateien realisiert und kann die getrennt ausdrucken, dann stimmt alles. Ich wollte aber eine Datei haben und die dann in .pdf konvertieren. Gruß -- [[Benutzer:Dr.cueppers|Dr.cueppers]] - [[Benutzer Diskussion:Dr.cueppers|Disk.]] 15:24, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::::::Dann solltest du die beiden Textdokumente wie getrennte Vorlagen behandeln, die du einmal ohne Seitennummern und einmal mit automatisch vergebenen Seitennummern (mit »3« beginnend) wie o. a. miteinander verbindest. Einen Tipp, wie das mit OO funktioniert, kann ich leider nicht geben. Oder du versuchst für diesen möglichen nicht sehr häufigen Bedarf meinen als »Tipp-Ex«-Tipp bezeichneten Hinweis zu nutzen. Also aus beiden Dokumenten eines machen und die Paginierung der Seiten 1 und 2 abdecken. --[[Benutzer:Gwexter|Gwexter]] ([[Benutzer Diskussion:Gwexter|Diskussion]]) 16:58, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::::::::Den Tipp, wie das mit OOo funktioniert, hab ich ihm ja schon längst gegeben. Und dein Tipp-Ex hilft ihm bei seinem Problem genau gar nicht, denn er möchte, wie oben ausgeführt, nicht die Seitennummern 1 und 2 unterdrücken, sondern die Numerierung erst auf dem 3. Blatt mit Seite 1 beginnen lassen. Wie das geht, wurde in diesem Thread schon mehrfach dargestellt: Unterschiedliche Seitenvorlagen verwenden und Beginn der Zählung vorgeben. --[[Benutzer:Kreuzschnabel|Kreuz]][[Benutzer Diskussion:Kreuzschnabel|schnabel]] 23:01, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> :Wie bereits erwähnt, schauen wir mal, was der doc macht ... Du arbeitest mit Vorlagen, ich im Stück mit »Tipp-Ex«. Ich selbst habe damals die Freude an Star Office mit den seinerzeit unausgegorenen Vorlagen verloren, das galt dann auch für anschließendes OO. Überdies ist mir das Texten wichtiger als mich dauernd auf neue software einzustellen zu müssen, das Ergebnis ist das Ziel nicht der Weg. Damit EOD für mich --[[Benutzer:Gwexter|Gwexter]] ([[Benutzer Diskussion:Gwexter|Diskussion]]) 23:15, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Deine Schuld wenn du ständig die Software wechselt's. Da is ja klar, dass du kein richtig kannst und rumkürcken musst. Ich benutzt seit zehn Jahren OO bzw LO, da muss man sich nicht permanent auf neue Software einstellen, sondern die Software ist mittlerweile auf mich eingestellt. --[[Spezial:Beiträge/94.134.195.222|94.134.195.222]] 00:19, 29. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == Stinkende Wäsche ==<br /> <br /> Was kann man tun, wenn ein Oberteil jedes Mal, wenn es aus der Wäsche kommt, erbärmlich stinkt? Ist richtig ekelhaft. Die andere Wäsche ist in Ordnung. War am Anfang nicht, ist jetzt aber so. Ich hab schon anderes Waschmittel, sofort aufhängen und Eisfach versucht. Hilft nicht. Handwäsche hilft auch nicht: Eimer: Stinkt nicht. Getragenes Oberteil: Stinkt nicht. Wasser: genau. Wasser in Eimer: Stinkt nicht. Oberteil rein, ein paar Mal umrühren: Stinkt. --[[Spezial:Beiträge/87.123.46.30|87.123.46.30]] 22:29, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Wenn Wäschedesinfektionsmittel nicht hilft, dann nimm Baumwollkleidung statt Polyestermikrofaser. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 22:42, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::Das Oberteil ist aus Baumwolle: 95% Baumwolle und 5% Baumwolle aus biologischem Anbau. --[[Spezial:Beiträge/87.123.46.30|87.123.46.30]] 22:58, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::Wonach riecht, bzw. stinkt es denn? --[[Benutzer:Gwexter|Gwexter]] ([[Benutzer Diskussion:Gwexter|Diskussion]]) 22:51, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :::Was hast du denn zur Auswahl? Es riecht nicht nach Duft oder so, sondern eklig. Schlecht. Irgendwie auch muffig. Es riecht so, dass es bei mir in Richtung Brechreiz geht. --[[Spezial:Beiträge/87.123.46.30|87.123.46.30]] 22:58, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Geruchsbeschreibungen sind in Medien und Texten ein Problem. Da die andere Wäsche nicht stinkt, möchte ich dennoch nicht ausschließen, dass die Waschmaschine oder Wasser die Ursache sind. Einige Textilien, wie Wolle und Kunstfaser können Gerüche tragen. Wolle ist hingegen ein guter Filter. Gewisse Weichspüler erzeugen auf gewissen Textilien Gerüche. Ihre Pflegemittel, darunter Silikonöle, sind nur sehr hartnäckig auszuwaschen. Wenn die Waschmaschine an einem Nutzwasseranschluss betrieben wird, wie z.B. Regenwasser aus einer Zisterne o.ä. hat das Wasser einen Geruch. Hier sollte der Vorratsbehälter besser belüftet werden. Das Wasser in ihm braucht andere Mikroben. Die Biota des Wassers kippt um, wenn Sauerstoff fehlt. Sonneneinstrahlung kann hingegen problematisch sein. Hilfreich wäre es hier, die Wäsche mit Leitungswasser nachzuspülen. Wäre die Waschmaschine die Ursache und nur gewisse Kleidungsstücke lassen dies auffallen, nimm die Waschmittelschublade raus. Einige sind oben, andere von unten entriegelbar, um versehentliches Ausbauen zu verhindern. Reinige sie gründlich innen und außen. Auch die Abdeckung für den Weichspülervorrat ist abnehmbar. Die dort angelagerte Kalkseife ist mit Entkalkern wie Zitronensäure und Tensiden löslich. Einige Badreinger schaffen es auch etwas. Es muss beides benutzt werden. Nicht scheuern oder kratzen, das ermöglicht dem nächsten Kalkseifefilm nur bessere Haftung am Untergrund. Benutze eine Flaschenbürste um das Fach der Schublade zu reinigen. Schimmelbildung ist dort nicht selten. Die Seifenreste im Schlauch zur Waschtrommel bekommst Du mit heißem Wasser runtergespült, bevor Du die teureren Reiniger wie für die Schublade verwendest. Das Wasser sollte nur ca. 70°C warm sein, da die Teile oben nicht unbedingt für 95°C ausgelegt sind. Danach kommt Dein Flusensieb an die Reihe. Lasse den Siphon der Maschine vollständig ab. Der Abwasserschlauch darf nicht verschlossen ins Abwasser führen. Es wäre möglich, dass Abwasser in die Maschine zurückfleißen kann. Üblicherweise wird der Schlauch überhalb der Achse der Waschtrommel in ein offenes [[HT Rohr]] eingehängt, dem wiederum einen [[Siphon (Geruchsverschluss)]] folgt. Würde Wasser zurückströmen, fließt es aus dem Rohr, aber nicht in die Maschine. Prüfe, ob keine Verstopfung der Abwasserleitung vorliegt. Ziehe die Bedienungsanleiung und den Support des Herstellers zur Entkalkung der Maschine heran. Wenn es ein spezielles dafür gemachtes Maschinenreinigungsmittel geben sollte, überlege es Dir. Es gibt sogenannte Hygiene-Weichspüler, die [[Fungizid]]e und [[Bakterizid]]e enthalten. Ihr Geruch selbst muss nicht der angenehmste sein, ihr Einsatz ohne gereinigte Maschine würde allenfalls Resistenzen ermöglichen und die Wäsche im Nachspülgang wieder infizieren. Nicht zu unterschätzen ist die Lagerung der Wäsche. Erhöhte Feuchtigkeit, mangelnde Belüftung und unvollständige Trockung sorgen ebenfalls für eine Verkeimung der frischen Wäsche. Der Wäschetrockner – dank Öko-Lobby-Journalismus gerne als Energiefresser verschrien – macht Dir Wäsche hygienischer. Wolle vernichtet er. Den Abrieb und Verschleiß aufgetragener Wäsche ist er nicht förderlich, aber dem Entsorgen der Wäsche aufgrund von Verkeimung hingegen schon. Hier ist viel Energie zu sparen, wenn der Wärmetauscher und das Flusensieb häufiger gereinigt werden. --&lt;span style=&quot;color:#00A000;&quot;&gt;Hans Haase ([[BD:Hans Haase|有问题吗]])&lt;/span&gt; 23:27, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Du kannst es noch mit einem Pflegemittel zur Reinigung der Waschmaschine versuchen und mit Hygienebleiche. --[[Spezial:Beiträge/94.219.25.162|94.219.25.162]] 23:32, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Da ich die Erfahrung auch schon gemacht habe und damals nach Lösungen gesucht habe, hier meine Erfahrung: Bei mir trat und tritt das Phänomen mit Abstand am häufigsten bei schwarzen Baumwoll-T-Shirts, -Pullovern und Jogginghosen auf, die ich sehr oft getragen und gewaschen habe. Bei mir hat weder der regelmäßige Hygienewaschgang bei 95° etwas gebracht, noch sonst irgendwas. Wenn ich mal dachte, die betroffene Kleidung riecht normal, so fing sie beim Tragen an zu riechen. Vor allem beim Sport war der Geruch stark wahrnehmbar. Ich habe schon oft gegooglet, aber bislang keine Erklärung für das Phänomen gefunden. Auffällig ist, wie gesagt, dass es zu 90 % häufig getragene ''schwarze Baumwollkleidung'' betrifft. Selbst das Kochen der Kleidung hat bei mir nichts gebracht. Falls die Baumwollkleidung tatsächlich ein Bakterienmagnet ist, frage ich mich, weshalb das nur bei &quot;abgetragenen&quot; Kleidungsstücken vorkommt. Vorstellbar wäre, dass die Bakterien nur an bestimmte Moleküle andocken können. Bei neuer Kleidung passt der Schlüssel sozusagen noch nicht ins Schloss. --[[Benutzer:Turnstange|Kapitän Turnstange]] [[BD:Turnstange|¯\_(ツ)_/¯]] 23:55, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::Ich trage selbst häufig schwarze Baumwollkleidung und -unterwäsche und habe diese Erfahrung noch nie gemacht. Dafür müffelt bei mir Polyestermikrofaser egal welcher Farbe. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 00:15, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :::Und wie erklärst du dir das bei deiner Kleidung, also Polyestermikrofaser? Einen Fehlgebrauch der Waschmaschine kann ich bei mir ausschließen, weil sie zwischendurch erneuert wurde und nach jeder Wäsche der Waschmitteleinsatz und die große Gummidichtung mit einem kleinen Handtuch trockengewischt werden. Zudem lasse ich sie eine Weile offen. Langsames oder zu spätes Trocknen führt definitiv zu muffiger Wäsche, dann riecht aber die ganze Wäsche so und nicht nur einzelne Teile (außer &quot;Kunststoffkleidung&quot;, die kommt ja oft schon trocken aus der Wäsche^^).--[[Benutzer:Turnstange|Kapitän Turnstange]] [[BD:Turnstange|¯\_(ツ)_/¯]] 09:58, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::::Ich hab da keine Erklärung für. Ich nehme Flüssigwaschmittel eines bekannten deutschen Herstellers, gelegentlich Fleckensalz ([[Natriumpercarbonat]]), keinen Weichspüler, wasche bei 40 °C meistens im Intensiv-Waschgang und nehme nach dem Waschgang die eigentlich nutzlose Waschmittelschublade raus und lasse sie abtropfen. Das Bullauge lasse ich nach der Wäsche offen stehen, damit die Maschine innen trocknen kann. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 12:25, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> : Siehe http://www.waesche-waschen.de/tipps/tipps/muffige_waesche.html, wo neben Rotkäppchens Ratschlag noch weitere genannt werden. &lt;small&gt;-- &lt;span style=&quot;text-shadow:grey 0.1em -0.1em 0.1em;&quot;&gt; [[Benutzer:Ian Dury|Ian Dury]]&lt;sup&gt; [[Benutzer Diskussion:Ian Dury|Hit me]]&lt;/sup&gt;&lt;/span&gt;&amp;nbsp;&lt;/small&gt; 00:03, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Du betreibst einen Single-Haushalt? Du lässt immer ein gewisses Quantum an Wäsche zusammenkommen bis du die Waschmaschine anwirfst? Zwischen den einzelnen Einsätzen der Waschmaschine liegt häufig mehr als eine Woche? Falls du zwei oder mehr Fragen mit Ja beantworten kannst, liegt das Problem an der Waschmaschine bzw. am seltenen Gebrauch derselben. Die Waschmaschine enthält innen diverse Beläge und Faserrückstände. Nach dem Waschen bleibt immer eine gewisse Menge Wasser in der Maschine und die Fasern + Waschmittelrückstände fangen an sich zu zersetzen und zu gammeln. Wenn die Wäsche dazukommt bleiben welche von den Gammelfasern in den Kleidungsstücken hängen. Beim Trocknen überdecken die Geruchsstoffe aus dem Waschmittel den Gammelgeruch, beim Tragen wird die Wäsche warm und der Waschmittelgeruch verflüchtigt sich, jetzt hast du das volle Aromaerlebnis. Abhilfe: regelmäßig Waschmaschinenreiniger benutzen und kontrollieren was da am Ende rauskommt (Eimer unter den Schlauch, man ist überrascht, was da alles so kommt). Ich musste auch schon zwei mal den Reiniger durchlaufen lassen bis der Dreck raus war. Entweder vor einer längeren Pause das Wasser ablassen oder nach längerem Stillstand vor dem Waschen die Maschine einmal leer ohne Wäsche laufen lassen (Turboprogramm reicht dafür). Baumwolle ist empfindlicher, weil sich die Gerüche festsetzen können und weil Fasern darin haften bleiben. Ein Problem ist auch, wenn man die Wäsche nach dem Waschen nicht sofort aufhängt, dann hast du die Mikrobenkultur in den Klamotten die sich fröhlich während der Feuchtigkeit vermehrt und während der &quot;Trockenzeit&quot; befindet sich die Kolonie im Ruhezustand bis sie wieder feucht wird z. B. durch Schweiß.--[[Benutzer:Giftzwerg 88|Giftzwerg 88]] ([[Benutzer Diskussion:Giftzwerg 88|Diskussion]]) 00:21, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::Oder kurz: Flusensieb säubern? --&lt;span style=&quot;font-variant:small-caps; font-weight:bolder; &quot;&gt;[[Benutzer:Pölkkyposkisolisti|&lt;span style=&quot;color:black;&quot;&gt;P&lt;/span&gt;&lt;span style=&quot;color:red; &quot;&gt;ölkky&lt;/span&gt;]]&lt;/span&gt;&lt;span style=&quot;color:gray;&quot; &gt;&lt;small&gt;poskisolisti&lt;/small&gt;&lt;/span&gt; 00:26, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> : 1. also an der Maschine kann es wohl nich liegen, da es im Eimer das Gleiche ist... 2. offenbar hat sich genau dieses eine Oberteil komische Baktusse (vllt auch Karius) eingefangen... die kriegt man im Eimer mit Säure oder Chlor-Zeugs (früher gab's immer: [[Benzalkoniumchlorid]], weil [[Ethylenoxid]] und [[Cobalt#Isotope|Cobalt-60]] zu schwierig in der Handhabung sind...) tot... --[[user:Homer Landskirty|Heimschützenzentrum]] ([[user talk:Homer Landskirty|?]]) 13:26, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> ::&lt;small&gt;[[Benzalkoniumchlorid]] ist was für Memmen. Echte Männer nehmen [[Quecksilber(II)-chlorid|Sublimat]]. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 14:28, 28. Dez. 2015 (CET)&lt;/small&gt;<br /> :::Ich versuch's mal mit [[Flusssäure|HF]]. Sollte das Problem ''lösen''. ^^ --[[Benutzer:Turnstange|Kapitän Turnstange]] [[BD:Turnstange|¯\_(ツ)_/¯]] 16:50, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == offenbar, offensichtlich, korrekter Unterschied ==<br /> <br /> was ist der korrkete, inhaltliche Unterschied zwischen offenbar und offensichtlich?<br /> --[[Spezial:Beiträge/95.112.244.126|95.112.244.126]] 22:46, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :&quot;offenbar&quot; ist subjektbezogen, ein bestimmtes Subjekt meint oder will offenbar etwas;<br /> :&quot;offensichtlich&quot; ist objektbezogen, ein bestimmtes Objekt hat offensichtlich eine Eigenschaft, [[Benutzer:Rosenkohl|Rosenkohl]] ([[Benutzer Diskussion:Rosenkohl|Diskussion]]) 22:49, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :MUSEN (Meinem unmaßgeblichen Sprach-Empfinden nach):<br /> :*''Offenbar'' sind Fakten, die nicht direkt gegeben werden, aber sich aus anderen Fakten zwingend ergeben: „Der Hund lief auf die Straße. Offenbar hatte jemand die Haustür offengelassen.“<br /> :*''Offensichtlich'' sind Fakten, die ohne weiteres Nachdenken erkennbar sind: „Kauf dir neue Schuhe. Diese sind dir offensichtlich zu klein. (Offenbar hast du sie lange nicht mehr getragen, sonst wäre es dir schon aufgefallen.)“<br /> : --[[Benutzer:Kreuzschnabel|Kreuz]][[Benutzer Diskussion:Kreuzschnabel|schnabel]] 07:24, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Duden:<br /> ::* offenbar: dem Anschein nach, wie es scheint<br /> ::* offensichtlich: klar [erkennbar], [sehr] deutlich, offenkundig<br /> ::::[[Benutzer:Play It Again, SPAM|Play It Again, SPAM]] ([[Benutzer Diskussion:Play It Again, SPAM|Diskussion]]) 08:22, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> &quot;offensichtlich&quot; wird anscheinend erst seit Mitte des 19. Jahrhunderts verwendet. Im ''[[Deutsches Wörterbuch|Deutschen Wörterbuch]]'' heißt es:<br /> <br /> &quot;offenbar, adj. ein verstärktes offen, 'das offene an sich tragend, zeigend' (s. DWB bar th. 1, 1120 f. und vgl. kundbar); ahd. offanpâr, mhd. offenbâr, offenbære, mnd. openbar.<br /> :1) statt offen (im eigentlichen sinne) und öffentlich, nun veraltet.<br /> :2) wie offen in uneigentlicher bedeutung: unverhüllt zu tage liegend und gezeigt, sichtbar und handgreiflich, deutlich erkennbar, augenscheinlich, wirklich, klar, unverstellt, öffentlich bekannt, offenkundig, gegensatz zu verborgen und geheim.&quot; [http://woerterbuchnetz.de/DWB/?sigle=DWB&amp;mode=Vernetzung&amp;hitlist=&amp;patternlist=&amp;lemid=GO00980]<br /> <br /> M.E. entspricht die &quot;nun veraltete&quot;, &quot;eigentliche&quot; Bedeutung 1) von &quot;offenbar&quot; der heutigen Verwendung von &quot;offensichtlich&quot;, wobei &quot;eigentlich&quot; im Sinne von &quot;objektiv&quot; interpretiert werden kann; während die &quot;uneigentliche&quot; Bedeutung 2) von &quot;offenbar&quot; als subjektive Bedeutung interpretiert werden kann, wo also ein Subjekt steuernd eingreift und bestimmt, was für den Beobachter der Szenerie sichtbar sein oder verborgen bleiben soll, [[Benutzer:Rosenkohl|Rosenkohl]] ([[Benutzer Diskussion:Rosenkohl|Diskussion]]) 16:04, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> :Nicht ganz, da offenbar früher &quot;öffentlich&quot; bedeutete, eine typische Formel in frühneuhochdeutschen Urkunden lautete etwa &quot;wir [...] bekennen offenbar mit dem brive&quot; (vgl. auch die mittelniederdeutsche Entsprechung &quot;wy [...] bekennen openbar mit dessem breve&quot;, in spätmittelniederdeutscher Zeit wurde das dem Hochdeutschen entlehnte &quot;offentlike&quot; verwendet). Das Universalwb. trennt die adverbielle und adjektivische Beutung bei &quot;offensichtlich&quot; und schreibt: &quot;1}of|fen|sicht|lich [auch: - -'- -] &lt;Adj.&gt;: klar [erkennbar], [sehr] deutlich, offenkundig: ein -er Betrug, Irrtum; es ist o., dass er gelogen hat.&quot; sowie &quot;2}of|fen|sicht|lich [auch: - -'- -] &lt;Adv.&gt;: dem Anschein nach, anscheinend: sie hat o. nicht daran gedacht.&quot; Ebenso verhält es sich bei &quot;offenbar&quot;: &quot;1}of|fen|bar [auch: - -'-; mhd. offenbar, ahd. offanbar] &lt;Adj.&gt;: offen zutage tretend, klar ersichtlich: eine -e Lüge; ein -er Irrtum; ihre Absicht wurde allen o.; dieser Brief macht o., dass er gelogen hat.&quot; und &quot;2}of|fen|bar [auch: - -'-] &lt;Adv.&gt; [zu: 1offenbar]: dem Anschein nach, wie es scheint: sie ist o. sehr begabt; der Zug hat o. Verspätung.&quot;--[[Benutzer:IP-Los|IP-Los]] ([[Benutzer Diskussion:IP-Los|Diskussion]]) 01:11, 29. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == Sinngemäßes zitieren, Wissen wiedergeben, in einem Buch, Urheberrecht ==<br /> <br /> Folgende Frage bezieht sich nicht auf die Standards zu den Zitierregeln wissenschaftliche Publikationen, sondern auf das Urheberrecht. Meine Frage ist die folgende. Wenn ich in einen Buch oder einer Publikation eine bestimmte Informationen gewonnnen habe, wie z.b. dass man als Motorradfahrer die Blickführng besonders beachten sollte und deswegen stets weit an den Horizont schauen sollte und nicht vor das Motorrad. Kann ich diese Information dann in einer eigene Pubilikation verwenden, ohne auf den Urheber zu verweisen? Es geht also um das sinngemäße zitieren in Zusammenhang mit dem Urheberrecht. Alternativ: Die Entfernung von Urinstein in Toiletten erfolgt am Besten mit Säure, während &quot;schwarze Ränder&quot; am Besten mit alkalischen Lösungen zu behandeln sind. Wenn ich nun ein Buch über Motorräder oder über Reinigungstechniken schreiben wollen würde, müsste ich jeweils kenntlich machen, aus welcher Quelle ich meine Informationen habe, insofern ich sie nicht selbst durch experimentieren oder nachdenken erlangt habe? Noch alternativ: Wenn ich in einem Wikipedia Artikel gelesen habe, dass Kurzhubmotoren sehr drehfreudig sind, während Langhubmtoren eher Drehmomentstark sind. Inwiefern darf ich diese Informationen in einem Buch verarbeiten?<br /> --[[Spezial:Beiträge/95.112.244.126|95.112.244.126]] 22:57, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :Wenn du derartige Informationen mit deinen eigenen Worten wiedergibst, wird das Urheberrecht des fremden Autors nicht verletzt. --[[Benutzer Diskussion:Snevern|Snevern]] 23:02, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :(BK)Ich glaub ich hab dein Missverstädniss erkannt. Fakten (Tatsachen) sind nicht urheberechtlich schützbar. Ein sinngemäss abschreiben geht also in der Regel. Das Wortwörtlich geht nicht. Einfach Quelle angeben woher du die Fakten hast, und es in der Regel gut. Deine eigen Wortwahl solte sich einfach deutlich von denen des Originals unterschieden, auch wenn du damit die selbe Aussage machst. Wenn das &quot;sinngemäss&quot; nicht ginge, hätten wir hier in der Wikipedia ein gewaltiges Problem. --[[Benutzer:Bobo11|Bobo11]] ([[Benutzer Diskussion:Bobo11|Diskussion]]) 23:06, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> ::: Wo sind die Grenzen? Wenn ich in einer Publikation schreiben würde, dass bei einem Test der Stiftung Wartentest Produkt A besser als Produk B abgeschnitten hat und Produkt C besser als Produkt D. Dann kann ich das in meinen Worten schreiben, die ''Information'', die ich nicht selbst gewonnen habe, übernehem ich aber. Anderes Beispiel: In einer Reperaturanleitung für Waschmaschinen steht, dass man die Trommel der Maschine XY am besten in folgender Reihe ausbaut. Dann beschreibe ich das in meinen eigenen Worten. Ich übernehme also die Informationen, für die ein Anderer mglw. lange herumexperimentieren musste. Ich dagegen habe noch nie eine Waschmaschine repariert. Ist das tatsächlich in Ordnung was das Urheberrecht angeht? --[[Spezial:Beiträge/95.112.244.126|95.112.244.126]] 23:10, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::Du brauchst bei selbstformulierter Wiedergabe von Inhalten nicht auf den Urheber zu verweisen. Die Angabe von Quellen bei rein inhaltlicher Wiedergabe ist kein Erfordernis aus dem Urheberrecht, sondern dient nur der Gaubwürdigkeit. Wissen ist ein freis Gut. --[[Spezial:Beiträge/94.219.25.162|94.219.25.162]] 23:12, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::(BK) Ja. Das Urheberrecht bezieht sich auf die Formulierung (bei Text - bei Grafiken, Musikstücken etc. ist das natürlich anders). Die darin enthaltene Information, z.B. technisches Fachwissen, ist, sofern sie überhaupt geschützt ist, nicht vom Urheberrecht erfasst. --[[Benutzer Diskussion:Snevern|Snevern]] 23:13, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::: Vielen Dank für die Antworten. Dann steht meinem Buchprojekt ja nichts entgegen. Mir bekannt waren nur die Zitierregeln in wissenschaftlichen Arbeiten aus meinem Studium. Und wenn ich die anwednen würde, wäre mein Buchprojekt nicht realisierbar, weil ich nicht mehr weiss, woher ich welche Kenntnisse und Informationen habe. --[[Spezial:Beiträge/95.112.244.126|95.112.244.126]] 23:16, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::(BK2)Richtig, das mit der Quellenangabe ist kein Urheberrechtsproblem sonder eines der eigen Glaubwürdigkeit. „Wer sagt denn, dass das der Rolls-Royce von Schauspieler Y pink war?“ Was ist vertauenswürdiger; „Ich der Autor“ oder „steht so im Buch XY“ ? Und geradem so wichtig, was fällt auf dich zurück wenn es nicht stimmt? --[[Benutzer:Bobo11|Bobo11]] ([[Benutzer Diskussion:Bobo11|Diskussion]]) 23:16, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::::(BK)Fakten/Wissen ebenso so technische Verfahrensweisen sind nicht urheberrechtlich schützbar, letzere aber patentierbar. Leute mit Studium sind ja mittlerweile (seit Gutti &amp; Schavan) oft so sehr auf korrekte Referenzierung aus das man das oft vergisst.--[[Benutzer:Antemister|Antemister]] ([[Benutzer Diskussion:Antemister|Diskussion]]) 23:20, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::::Bei der Grenze zur [[WP:URV]] gibt es eine Faustregel, die sagt, ab 11 Worten am Stück, liegt eine Verletzung vor. [[Hadschi Halef Omar]] ist hingegen ein Name, wenn auch ein fiktiver, und sein Zitat. --&lt;span style=&quot;color:#00A000;&quot;&gt;Hans Haase ([[BD:Hans Haase|有问题吗]])&lt;/span&gt; 23:31, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::::::[[Karl May|Karl Juni]] ist aber nun schon ein kleinwenig mehr als 70 Jahre tot, sodass seine Werke und Charaktere keinen urheberrechtlichen Schutz mehr genießen. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 23:36, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> = 28. Dezember 2015 =<br /> <br /> == Vogel im Englischen Garten ==<br /> <br /> &lt;!-- Ersetze diesen Abschnitt durch eine konkrete Frage, auf die du weder in den Artikeln hier noch mithilfe einer Suchmaschine eine Antwort finden kannst. --&gt;<br /> Hallo, weiß einer, was dies für ein großer Vogel ist, den ich im Juni im Englischen Garten in München fotografiert habe? Hier: [http://up.picr.de/24102306br.jpg] Danke &amp; Gruß<br /> &lt;!-- Lass die nachfolgende Zeile am ENDE deiner Frage stehen. Sie wird in deine Signatur umgewandelt. --&gt;<br /> --[[Spezial:Beiträge/85.180.129.36|85.180.129.36]] 05:36, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Ich würde das für eine junge Krähe halten. Genauer beantworten kann das [[Wikipedia:Redaktion Biologie/Bestimmung]]. -- [[Benutzer:Janka|Janka]] ([[Benutzer Diskussion:Janka|Diskussion]]) 08:45, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Ja, das ist eine [[Aaskrähe]] bzw. Rabenkrähe (das ist die ganz schwarze Form). [[Benutzer:Rainer Zenz|Rainer Z]] [[Benutzer Diskussion:Rainer Zenz| ...]] 12:14, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == Großrechner und Mittlere Datentechnik? ==<br /> <br /> Im [[Großrechner#Anwendungsbereich|Artikel]] steht: ''Für viele Aufgaben, bei denen erhöhte Zuverlässigkeit notwendig, ein Großrechner überdimensioniert oder technisch ungeeignet ist, wird auch sogenannte Mittlere Datentechnik benutzt[...].''<br /> Verstehe ich das richtig, dass für Anwendungen, die zwar eigentlich einen Großrechner erfordern (erhöhte Zuverlässigkeit ist notwendig), dieser aber damit unterfordert wäre, die &quot;mittlere Datentechnik&quot; im Abgrenzung zu normalen PCs usw. zum Einsatz kommt?<br /> --[[Spezial:Beiträge/94.222.212.59|94.222.212.59]] 06:20, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> :Kann gut sein das tatsächlich Genauigkeit im Sinn von [[Gleitkommazahl#Einfache_und_doppelte_Genauigkeit]] gemeint ist. Großrechner bzw. Rechenzentren sind nicht pauschal besser, genauer oder geeigneter. Wenn du mal unter [[Supercomputer#Aktuelle_Superrechner]] durchschaust wirst du sehen das ganz unterschiedliche Prozessoren verwendet werden. Dabei sind auch sehr spezielle wie z.B. der [[Earth Simulator]] welcher z.B. aus [[Vektorprozessor]]en besteht. Wenn eine gewünschte Berechnung oder Simulation auf einem System nicht effektiv ist kann das bei hohem Rechenzeitbedarf ganz erhebliche finanzielle Unterschiede ausmachen. Da kann es sich durchaus sehr lohnen sich eben selber was anzuschaffen das erheblich effektiver ist. --[[Benutzer:Kharon|Kharon]] 06:49, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :SuSE emuliert für Novell auf PC-Plattform. Der Kernel ist dabei sehr stabil. Das unzuverlässigste daran ist die billige Hardware. Es geht aber auch anders: Wenn Du heute eine 20 Jahre alte Grafikkarte vom Typ ATI mach64 ist den PCI-Schacht schiebst, wird sie aufgrund ihrer Bauteilqualität mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit noch heute funktionieren. Ein Bild auf dem Schirm macht sie vllt fürs BIOS/UEFI, aber Treiber bekommst seit Jahren Du keine mehr. Ohne vorhandene Ressourcen an BIOS- und Kernelroutinen ist Software nicht lauffähig. Der Unterschied besteht darin, wie tief getestet und ausgereift die Software ist. Bei Linux zeigt sich als Nachteil, wenn es um Sicherheit zwischen Anwendungen und Kernel geht. Da Linux Anwendungen über Repository installiert, ist der Faktor Mensch beim Malware ziehen erheblich verringert. Für DOS und Windows gab es stets ein breites Angebot an ausführbarem Junk. --&lt;span style=&quot;color:#00A000;&quot;&gt;Hans Haase ([[BD:Hans Haase|有问题吗]])&lt;/span&gt; 08:35, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Großrechner haben andere Prozessoren (z.B. [[IBM Power]]) und eine anderere Rechnerarchitektur ([[NUMA]]). Das bedeutet, dass man die einzusetzende Software speziell für den Rechner anpassen sollte, um die Vorteile des Großrechners ausspielen zu können. Auf dieser Ebene wird auch heute noch entweder selbstgeschriebene Software verwendet, oder man kauft den Rechner als &quot;Lösung&quot; mit einem vom Hersteller vorbereiteten Softwarestack, z.B. einer Datenbankapplikation, auf die man dann mithilfe von [[SQL]] zugreifen kann.<br /> :Rechner der mittleren Datentechnik decken sich heutzutage in vielem mit &quot;großen&quot; Rechnern auf PC-Basis. Gerade wenn Unix oder gar Linux als Betriebssystem eingesetzt wird, braucht man vorhandene Software oftmals nur neu für den anderen Porzessor kompilieren, damit sie auf dem &quot;Würfel&quot; läuft. Dementsprechend ist das Hauptanwendungsgebiet auch Serverkonsolidierung. Die Grenze zur PC-Technik läuft da, wo man nicht einmal mehr neu kompilieren muss, weil der &quot;Würfel&quot; auch mit x86-Prozessoren ausgestattet ist. Dann wird nur noch virtualisiert. -- [[Benutzer:Janka|Janka]] ([[Benutzer Diskussion:Janka|Diskussion]]) 08:56, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == Erstellt Facebook eigene Profile ==<br /> <br /> Ich habe neulich eine Bekannte mit meinem Smartphone abfotografiert. Kurz darauf kam eine Freundschaftsanfrage von ihr (Profilname wie in meinem Telefonbuch) mit genau diesem Bild. Sie besitzt aber weder dieses Bild noch hat sie mir eine FA gestellt. Außerdem weiß sie nichts von diesem Profil (sie heißt bei FB anders). Daher gehe ich davon aus, dass Facebook das Profil selbst zusammengebastelt hat. Nun ist ihr Foto von jedermann auffindbar und man kommt natürlich nicht an die Zugangsdaten ran und somit hat der &quot;Eigentümer&quot; keine Möglichkeit, die Inhalte des Profils zu verändern. Frage: Erstellt Facebook von sich aus Profile, verschickt FA auf gut Glück und zu was soll das gut sein? --[[Spezial:Beiträge/93.133.109.187|93.133.109.187]] 10:46, 28. Dez. 2015 (CET) mir ist das etwas unheimlich.<br /> <br /> :FB hat eine Gesichtserkennung. In der EU ist die anderen Regularien unterworfen als in USA. Hast Du ein FB-App installiert? Wenn ja, hast Du der App Zugriff auf Kamera, Dateien und Adressbuch erlaubt? Am wahrscheinlichsten ist aber der Freundschaftsvorschlag anhand der Telefonnummern. Diese sind eindeutig. Wenn sich die beiden Smartphones über Netz in der Nähe sehen oder die GPS-Empfänger die Nähe zeigen, kann das der mögliche Auslöser für den Vorschlag sein. --&lt;span style=&quot;color:#00A000;&quot;&gt;Hans Haase ([[BD:Hans Haase|有问题吗]])&lt;/span&gt; 11:10, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == Tee anbieten ==<br /> <br /> ''&quot;Wenn uns der Ministerpräsident besucht, ohne anzuerkennen, dass unser Volk das Recht hat zu atmen und das Recht hat, seine geliebten Angehörigen zu begraben, dann werden wir ihm einen Tee anbieten und aufstehen&quot;, hatte der HDP-Politiker Sirri Süreyya Önder angekündigt.'' sagt [http://www.spiegel.de/politik/ausland/tuerkei-kampf-gegen-die-kurden-gibt-dem-is-freie-hand-a-1069650.html SPON]. Kann mir jemand das mit dem Tee dechiffrieren? Und &quot;Aufstehen&quot; will hier vermutlich &quot;Aufstehen und den Raum verlassen&quot; bedeuten, oder? --[[Benutzer:Edith Wahr|Edith Wahr]] ([[Benutzer Diskussion:Edith Wahr|Diskussion]]) 11:52, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> :Suche mit =&gt; Türkei &quot;keinen Tee anbieten&quot; &lt;= liefert konsequent &quot;nötige Entschuldigung&quot;. Es ist also ein ernster Lapsus, überhaupt keinen Tee anzubieten. Bei &quot;so einem&quot; ''will'' man sich aber ''dafür'' nicht entschuldigen müssen....<br /> :&quot;Tee anbieten&quot; ist also das Minimalste, was der Anstand, die Gastfreundschaft verlangt.<br /> :Üblicherweise trinkt der so Versorgte den Tee aber nicht, sondern man redet erst, macht sich vertraut, bietet erneut frischen Tee an und festigt so die Interaktion im Gespräch.<br /> :Dieser zweite Teil kann aber nicht mehr stattfinden, wenn man aufsteht (und geht).<br /> :Dem Minimum ist Genüge getan, aber es erfolgt keine &quot;Entwicklung&quot; des Zusammenseins. [[Benutzer:Play It Again, SPAM|Play It Again, SPAM]] ([[Benutzer Diskussion:Play It Again, SPAM|Diskussion]]) 12:09, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Ja, der Ausdruck „ihm einen Tee anbieten und aufstehen“, steht für „wir werden höflich sein, aber das wir ins Gespräch kommen kanst du vergessen“. Mit dem Aufstehen ist eben gemeint dass man sich nicht vor hat, sich an der übliche Konservation -die währed des Teetrinkes üblich ist- zu beteiligen. Es ist in der Gegend üblich, dass Probleme wärend eines inoffizellen Gesprächs -eben beim Teetrinken- vorbesprochen werden (Damit eben beide ohne das Gesichts zu verlieren, die darauf folgenden offizellen Verhandlungen überstehen). Ohne &quot;Teegespräch&quot; wird somit kaum je zu einer dauerhaften Lössung kommen. --[[Benutzer:Bobo11|Bobo11]] ([[Benutzer Diskussion:Bobo11|Diskussion]]) 12:49, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> :::....in einem südlichen Bundesland hier stellt man ein Bier hin und sagt &quot;Do hascht, sauf bisde verreckscht&quot; und lässt den allein.--[[Spezial:Beiträge/2003:75:AF0A:A000:98A7:AEBD:4888:A136|2003:75:AF0A:A000:98A7:AEBD:4888:A136]] 13:28, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::Die ganze Aussage von Sirri Süreyya Önder, hat noch mehr Metaferen. Und zielt eben darauf, dass es ohne gewisse grundlegende Zusagen der Türken nie zu einem echten Gespräch kommen wird. Das eben die Kurden als ebenbürdige Volkgruppiereung von den Türken endlich akzetiert werden muss, „unser Volk das Recht hat zu atmen“. Und auch, dass man den Kurden zumindest ihre kulturelle Integrität zugestehen muss „das Recht hat, seine geliebten Angehörigen zu begraben“. Kurzum das man sie eben als ebenbürdige Gespräschpartbner akzeptiert soll, und nicht als Bittsteller der sich gefälligst mt den Brotkrümmeln zufrieden geben muss. Solange das nicht der Fall ist, gibt es eben nur den Tee aber nicht das Teegespräch dazu. Man könnte die Grundaussage auch als &quot;zeig zuerst einmal, dass das mit dem Gespräch von dir auch ernst ist&quot; übersetzen. Die Sache ist zwischen den Türken und den Kurden ist aktuell ordentlich verfahren. Und da muss man ehrlich sein, dass setzt aktuell grundsätzlich mal einen Schritt der konservativen Türken voraus, dass sie zumindest offen den Willen zeigen, dass sie eine Gespächslössung suchen. Danach sieht es leider aktuell nicht aus. --[[Benutzer:Bobo11|Bobo11]] ([[Benutzer Diskussion:Bobo11|Diskussion]]) 16:43, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == Sport Niederlage ==<br /> <br /> Hallo, es geht speziell um die laufende Dart-WM; wenn ein Spieler ein Match verliert, schreibt man dann von einer 4:0 Niederlage oder von einer 0:4 Niederlage oder ist die Reihenfolge gänzlich egal oder hängt es von der Ansetzung ab? --[[Benutzer:Michael w|mw]] ([[Benutzer Diskussion:Michael w|Diskussion]]) 16:30, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> :Wer vorne steht (A gegen B) ist auch der, dessen Punkte zuerst genannt werden (4:0). Wenn kein Name genannt ist (&quot;A verlor das erste Match mit 0:4&quot;) kommt nur 0:4 in Frage - 4:0 wäre ein Sieg. --[[Benutzer Diskussion:Snevern|Snevern]] 16:35, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> :: Hmmm, es geht mir konkret um soclhe Sachen, die neuerdings in die Spieler-Artikel eingetragen werden: [https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Terry_Jenkins&amp;type=revision&amp;diff=149535526&amp;oldid=149535107 diff]. Eigentlich verstehe ich das so, das es eine 0:4 Niederlage ist!? --[[Benutzer:Michael w|mw]] ([[Benutzer Diskussion:Michael w|Diskussion]]) 16:45, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> ::: Im Hinblick auf [[PDC_World_Darts_Championship_2016#Untere_H.C3.A4lfte_2]] würde ich auch sagen, dass das Spiel mit Jenkins:Webster angesetzt war und demzufolge auch 0:4 ausging. Auch so würde ich bei einer Niederlage schreiben XXX verlor 0:4. --[[Benutzer:ZweiteVersuchung|ZweiteVersuchung]] ([[Benutzer Diskussion:ZweiteVersuchung|Diskussion]]) 16:52, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> :(BK)Ja, das ist Kontext abhängig, so wie es Snevern erklärt hat. Bei einer Einzelaussage kann man nur 0:4 verlieren, bei 4:0 hätte man gewonnen. Wenn man aber beide Spieler/Gruppen nennt, ist es von der Reihenfolge abhängig. Bei »A-B 4:0« ist es so, dass B 0:4 verloren hat. Bei »A-B 0:4«, hat A 0:4 verloren. Alles Klar? --[[Benutzer:Bobo11|Bobo11]] ([[Benutzer Diskussion:Bobo11|Diskussion]]) 16:48, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Soviel ich wiess, sind im Dart die Punkte positiv. Soll heissen der mit den meisten Punkten gewinnt. Somit wäre dein Beispiel falsch, man kann keine 3:2 Niederlage erleiden. sondern nur eine 2:3 Niederlage. --[[Benutzer:Bobo11|Bobo11]] ([[Benutzer Diskussion:Bobo11|Diskussion]]) 16:51, 28. Dez. 2015 (CET) PS: ICh ahb den Beispiel Artikel schon abgeändert. „0:4 Niederlage gegen Wales Mark Webster“ tönt für mich um einiges logischer.<br /> <br /> :Okay, danke. Wollte mich nur nochmal vergewissern. --[[Benutzer:Michael w|mw]] ([[Benutzer Diskussion:Michael w|Diskussion]]) 17:03, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> Gilt übrigens, nach meinem Sprachgefühl zumindest, auch im Fußball: Deutschland hat 1:0 gewonnen ''oder'' 0:1 verloren. Sagt man übrigens auch, wenn es ein Heimspiel war. Dann: Deutschland hat zuhause/daheim 0:1 gegen Polen verloren... aber nie: 1:0 Verloren. --[[Benutzer:ObersterGenosse|ObersterGenosse]] ([[Benutzer Diskussion:ObersterGenosse|Diskussion]]) 23:01, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == Muss ein Router für einen IP-Anschluss etwas besonderes haben? ==<br /> <br /> Mein Router ist defekt. Der Anschluss ist ein IP-Anschluss. Ich habe etwas gesucht und günstig einen &quot;SIEMENS GIGASET SX553 WLAN DSL-Modem Router&quot; gefunden. Kann man den anschliessen? Oder fehlt dem etwas im Funktionsumfang?<br /> --[[Spezial:Beiträge/2003:76:E4C:F1AD:30AF:38CB:9E6E:803E|2003:76:E4C:F1AD:30AF:38CB:9E6E:803E]] 16:57, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> :Ein Modem ist kein Router. Wenn wirklich nur dein Router kaputt ist, dann brauchst du auch nur einen neuen Router. Nicht auch noch ein (integriertes) Modem.<br /> :Wenn du von einem &quot;IP-Anschluss&quot; schreibst, meinst du dann, dass du nicht nur das Internet, sondern auch das Telefon über das Internet beziehst ([[Voice over IP]])? In dem Fall musst du darauf achten, dass der Router in der Lage ist, mit deinen Telefon(en) zu kommunizieren. Es wird teurer, wenn dein alter Router ein All-in-One-Gerät ist, das nicht nur den Router, sondern z.B. auch noch eine [[DECT]]-Basis enthält.<br /> :Welchen Router hast du bisher verwendet? --[[Spezial:Beiträge/87.123.9.221|87.123.9.221]] 17:14, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Der Anschluss ist VoIP, der jetzige Router ein Samsung 3210. Kann der genannte Siemens den ersetzen? Oder gibt es günstig eine Alternative? --[[Spezial:Beiträge/2003:76:E4C:F1AD:30AF:38CB:9E6E:803E|2003:76:E4C:F1AD:30AF:38CB:9E6E:803E]] 17:23, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> :&lt;s&gt;(BK)In den Leistungsmerkmalen des Modemrouters muss etwas von „[[Annex J]]“ oder „[[IP-basierter Anschluss]]“ stehen. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 17:24, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> :(BK)Der [http://www.chip.de/artikel/Siemens-Gigaset-SX553-WLAN-dsl-W-LAN-Router-mit-Modem-Test_20314898.html Siemens Gigaset SX553 WLAN dsl] stammt aus einer Zeit, als es Annex J noch nicht gab. Er ist also ziemlich sicher ungeeignet. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 17:26, 28. Dez. 2015 (CET)&lt;/s&gt;<br /> :Sowohl der [http://www.computerbild.de/artikel/cb-Tests-DSL-WLAN-Samsung-SMT-G3210-WLAN-Router-DSL-Modem-2410056.html Samsung], als auch der Siemens können kein Annex J. Der Anschluss ist also vermutlich kein Telekom-Annex-J-Anschluss, sondern ein Annex-B-Anschluss eines alternativen Anbieters. Hier wird Bandbreite verschenkt, aber es sollte möglich sein, den Router zu benutzen. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 17:31, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Das Siemens-Gerät ist seit etwa 10 Jahren im Handel, soll aber laut dem Testbericht Voice over IP können. --[[Spezial:Beiträge/87.123.9.221|87.123.9.221]] 17:33, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Anschluss ist von 1&amp;1, die genauen Daten vom Router wären die hier: [www.ebay.de/itm/SIEMENS-GIGASET-SX553-WLAN-DSL-Modem-Router-VoIP-4x-LAN-ISDN-TK-ADSL-ADSL2-/141103608502] --[[Spezial:Beiträge/2003:76:E4C:F1AD:30AF:38CB:9E6E:803E|2003:76:E4C:F1AD:30AF:38CB:9E6E:803E]] 17:40, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> :Wenn das alte Gerät ein [http://i.computer-bild.de/downloads/1384708/Test_Samsung_SMT-G3210.png Samsung SMT G3210] ist, dann enthält der ein Modem und einen WLAN-Router. Er unterstützt ADSL2+, nicht aber VDSL. Er kann Voice over IP und hat Anschlüsse für bis zu drei analoge Telefone sowie für ISDN. Eine DECT-Basis enthält er nicht.<br /> :Aus dem Sortiment von AVM dürfte das z.B. die Fritz!Box 7270 und Fritz!Box 7330 können. Die enthalten zwar eine für dich überflüssige DECT-Basis, aber bei den darunterliegenden Modellen der 2000er bzw. 3000er Reihe bekommst du zumindest meines Wissens nach nicht alles, was du bis jetzt hast (kein WLAN und keine Telefonanschlüsse bzw. keine Telefonanschlüsse). --[[Spezial:Beiträge/87.123.9.221|87.123.9.221]] 17:41, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> ::von AVM muss es eine Fritzbox 7xxx sein, denn die 0xxx-6xxx haben entweder kein ADSL oder keine Telefonanlage. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 18:02, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> ::: &lt;s&gt;Warum reklamierst du es nicht bei 1&amp;1? Die sollten es dir ersetzen wenn der Router kaputt ist, das fällt unter die AVM-Garantie von 5 Jahren. Der Router wurde dir für den Anschluss zur Verfügung gestellt, also muss dieser auch funktionieren.&lt;/s&gt; Warum verwendest du einen eigenen Router und nicht die von 1&amp;1 zur Verfügung gestellte und subventionierte FritzBox bzw. HomeServer? Außerdem: Einen 10 Jahre alten Router zu kaufen ist blanker Unsinn, da da so die ein oder anderen Sicherheitslücken klaffen die nicht mehr geschlossen werden. Was denkst du warum AVM &amp; Co. für ihre Router ständig Sicherheitsupdates zur Verfügung stellen? --[[Benutzer:Be11|Be11]] ([[Benutzer Diskussion:Be11|Diskussion]]) 18:33, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::Ich würde auch eine neue Fritzbox kaufen und kein Uralt- oder Gebrauchtmodell, da dieses das Geld meistens nicht wert ist. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 20:11, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::: Im 1&amp;1 Kundenshop kann man doch als 1&amp;1 Kunde die Fritz-Boxen stark vergünstigt kaufen. Warum also nicht so ? Frage mich ohnehin warum man so einen schlechten Samsung-Router der von 1&amp;1 FritzBox vorzieht. --[[Benutzer:Be11|Be11]] ([[Benutzer Diskussion:Be11|Diskussion]]) 20:38, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::''als 1&amp;1 Kunde die Fritz-Boxen stark vergünstigt kaufen.'' Tatsächlich? Da würde ich doch mal vorschlagen, sich schlau zu machen! --[[Spezial:Beiträge/80.187.96.56|80.187.96.56]] 22:34, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> :Auch ich würde ein neues Gerät einem Gebrauchten vorziehen. Wie dem auch sei: Ich hab absichtlich Geräte empfohlen, die zwar nicht mehr ganz neu sind, die es aber noch neu zu kaufen gibt. Da sie nicht mehr ganz neu sind, sollten sie keine Kinderkrankheiten mehr haben. Gleichzeitig sind sie aber billiger als ihre schon verfügbaren Nachfolger. --[[Spezial:Beiträge/87.123.9.221|87.123.9.221]] 20:25, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == Deutsche Bahn Fahrplanauskunft ==<br /> <br /> Ich habe mir gerade eine Zugverbindung für den 30. Dezember auf der Webseite der Deutschen Bahn rausgesucht. Bei der Verbindung steht allerdings ''fährt nicht täglich, 28. Dez 2015 bis 11. Jan 2016''. Heißt das dann, dass der Zug am 30. Dezember fährt, oder dass er nicht fährt? Und wenn er nicht fährt, warum wird die Zugverbindung dann überhaupt in der Ergebnisliste aufgeführt? [[Spezial:Beiträge/92.75.201.120|92.75.201.120]] 19:07, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> :Offensichtlich gibt es diese Zugverbindung nur in den Schulferien. Da wir jetzt gerade in ganz Deutschland Schulferien haben, ist das also kein Problem. -- [[User:Liliana-60|Liliana]] [[User talk:Liliana-60|•]] 19:11, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Offenbar gibt es diese Verbindung nur in den Weihnachtsferien. Das Komma nach ''täglich'' ist zu ersetzen durch ''nur von''. Zur Kontrolle: Wenn Du als Datum 12. Januar eingibst, wird der Zug nicht angezeigt. Wenn einzelne Tage ausgenommen sind, steht ein ''nicht'' vor der Datumsangabe. --[[Benutzer Diskussion:TheRunnerUp|TheRunnerUp]] 20:06, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Doch, die Verbindung ist auch dann enthalten, allerdings mit dem Hinweis ''fährt nicht täglich, 12. Jan bis 18. Jun 2016''. Versteh ich nicht. [[Spezial:Beiträge/92.75.201.120|92.75.201.120]] 20:07, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::Das ist in der Tat unlogisch. Gibt es vielleicht irgendwelche Bauarbeiten auf der Strecke, plant man die Eröffnung eines neuen Bahnhofs o. ä.? Anders kann ich mir das nicht erklären. -- [[User:Liliana-60|Liliana]] [[User talk:Liliana-60|•]] 20:10, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::Nicht dass ich wüsste. [[Spezial:Beiträge/92.75.201.120|92.75.201.120]] 20:12, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::Steht der Hinweis ''fährt nicht täglich'' nicht bei allen Zügen, die eben nicht täglich fahren? Dahinter stehen dann die Fahrttage bzw. die Tage, an denen der Zug nicht fährt. MfG [[Benutzer:Harry8|Harry8]] 20:15, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::Mir fällt noch ein: Im Kursbuch stand da immer eine geschlängelte Linie. MfG [[Benutzer:Harry8|Harry8]] 20:16, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::::Jetzt hab ich zwei Meinungen, einer sagt der Zug fährt, der andere sagt er fährt nicht. Was stimmt nun? [[Spezial:Beiträge/92.75.201.120|92.75.201.120]] 20:45, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::::Hast Du von dem Zug eine Linien- oder Zugnummer? Dann könnte man mal in der Fahrplantabelle oder im Kursbuch nachsehen. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 21:12, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> Das &quot;nicht täglich&quot; bezieht sich in der Logik der Bahn auf exakt den gleichen Zug. Fährt der Zug an Tag 1 und 2 von A über B nach C und an Tag 3 und 4 nur von B nach C bekommt man bei der Suche von B nach C einen &quot;nicht täglich&quot;-Hinweis. Oder auch: Fährt der Zug immer von B nach C aber an Tag 1 und 2 unter der Nummer 0001 und an Tag 3 und 4 unter der Nummer 0002 das gleiche Spiel. Oder eine Abfahrtzeit verschiebt sich im Unterwegsbahnhof D um 1 Minute, oder, oder, oder, die Varianten sind unendlich ;) --[[Benutzer:Studmult|Studmult]] ([[Benutzer Diskussion:Studmult|Diskussion]]) 22:06, 28. Dez. 2015 (CET) Nachtrag: Wenn dir die Verbindung angezeigt wird, fährt sie auch. --[[Benutzer:Studmult|Studmult]] ([[Benutzer Diskussion:Studmult|Diskussion]]) 22:07, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> Du must das Kleingedruckte lesen: Kreuzchen, Stern, oder sowas.... (Grins) --[[Spezial:Beiträge/80.187.96.56|80.187.96.56]] 22:26, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> :Bei Verbindungen zwischen den Tagen (also Weihnachen und 7. Januar: Viel Spaß! Ich nicht mehr! --[[Spezial:Beiträge/80.187.96.56|80.187.96.56]] 22:29, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == Digitale Dividende II ==<br /> <br /> Neulich gab es ja die Digitale Dividende II. Dabei wurden ja die DVB-T-Kanäle ab 50 an die Mobilfunkbetreiber versteigert. Was mich interessieren würde, sind für den Empfang dieser im Rahmen der Digitalen Dividende II erstmals genutzten Frequenzen um 700 MHz neue Smartphones nötig oder unterstützen diese bereits dieses Band? --[[Benutzer:Be11|Be11]] ([[Benutzer Diskussion:Be11|Diskussion]]) 19:17, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> :Sofern die Spez des Smartphones [[E-UTRA]] Band 20 mit umfasst, unterstützt es 791–862 MHz. Es sollte also im Datenblatt des Smartphones stehen. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 20:32, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> :: https://support.apple.com/kb/SP684?locale=de_DE Wie sähe es z.B. hier aus (Modell A1507 für Europa) ? --[[Benutzer:Be11|Be11]] ([[Benutzer Diskussion:Be11|Diskussion]]) 20:44, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Da steht überall Band 20 mit dabei. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 21:11, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> :::: Ok, das heißt also das im Rahmen der Digitalen Dividende nicht unbedingt neue Endgeräte benötigt werden, die womöglich erst noch rauskommen müssen (wie etwa das besch. deutsche System mit DVB-T2 HEVC) --[[Benutzer:Be11|Be11]] ([[Benutzer Diskussion:Be11|Diskussion]]) 21:32, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == Nordverbund – Gibt es ihn noch? ==<br /> <br /> In einem Halberstädter Fahrplan von 1994 finde ich prominent auf allererster Seite einen Hinweis, dass die HVG Mitglied im „Nordverbund“ sei und dass HVG-Monatskarten auch bei der Braunschweiger Verkehrs-AG, der Bremer Straßenbahn AG, der Verkehrsgesellschaft Bremerhaven, der Celler Straßenbahn GmbH, der Kieler Verkehrs-AG, den Stadtwerken Lübeck, den Magdeburger Verkehrsbetrieben AG, den Stadtwerken Neumünster, den Stadtwerken Osnabrück, den Stadtwerken Stralsund und bei Århus sporveje gültig sind. Gibt es diesen Verbund noch, und wenn nein, bis wann gab es ihn dann?<br /> <br /> LG --[[Spezial:Beiträge/87.123.168.46|87.123.168.46]] 19:39, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> :Nein, siehe [http://www.magdeburg.de/media/custom/37_2278_1.PDF hier], gefunden mit Google ''Nordverbund Halberstadt Braunschweig Bremen Bremerhaven Celle Kiel Lübeck Magdeburg Neumünster Osnabrück Stralsund Århus'', bei mir siebter Treffer. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 20:21, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == Frage zu Skarabäus ==<br /> <br /> In dem folgenden Bild ist auf dem Rücken ein Tropfenartiges Gebilde zu sehen, ist diesem eine Bedeutung zu zuordnen?&lt;br /&gt;<br /> /media/wikipedia/commons/0/0c/Scarabaeus.sacer.jpg&lt;br /&gt;<br /> Bei anderen Bildern ist so eine Art Tropfen eben falls zu sehen, dem nach ist das kein zufall sondern gehört zum Bestandteil des Körpers.&lt;br /&gt;<br /> https://commons.wikimedia.org/wiki/Scarabaeus&lt;br /&gt;<br /> --[[Spezial:Beiträge/91.96.248.241|91.96.248.241]] 19:52, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> :Das ist die Nadel, mit der das Tier aufgespießt wurde. In der Entomologie scheint das so üblich zu sein. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 20:35, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == Von welchem Baum sind diese Samen? ==<br /> <br /> Das Foto wurde in Österreich vor rund einer Woche aufgenommen. Welche Samen sind das? [[File:Seeds of tree in Austria.jpg|thumb|Seeds of tree in Austria]]&lt;!-- Ersetze diesen Abschnitt durch eine konkrete Frage, auf die du weder in den Artikeln hier noch mithilfe einer Suchmaschine eine Antwort finden kannst. --&gt;<br /> <br /> &lt;!-- Lass die nachfolgende Zeile am ENDE deiner Frage stehen. Sie wird in deine Signatur umgewandelt. --&gt;<br /> --[[Benutzer:Eneas|Eneas]] ([[Benutzer Diskussion:Eneas|Diskussion]]) 20:34, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> : Falls hier keine Antwort kommt, empfehle ich Dir das hier: [[WP:RBIO/B]] --[[Benutzer:Michael w|mw]] ([[Benutzer Diskussion:Michael w|Diskussion]]) 20:38, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Das sind Samen einer ''[[Clematis]]'', vielleicht ''[[Clematis vitalba]]''. Grüße -- [[Benutzer:Density|Density]]&amp;nbsp;&lt;sup&gt;[[Benutzer Diskussion:Density|Disk.]]&lt;/sup&gt; 20:52, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> ::: seit wann bildet ''Clematis'' Bäume aus? --[[Benutzer:Michael w|mw]] ([[Benutzer Diskussion:Michael w|Diskussion]]) 21:38, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::Sollte dies eine Frage an mich sein: Clematis wächst bekanntlich bis in Baumkronen, was in diesem Fall zu einem (verzeihlichen) Trugschluss führte. Grüße -- [[Benutzer:Density|Density]]&amp;nbsp;&lt;sup&gt;[[Benutzer Diskussion:Density|Disk.]]&lt;/sup&gt; 21:51, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == Fahrradreifen explodiert! ==<br /> <br /> Ein Fahrradreifen wurde an einer Tankstelle auf 4,5 bar aufgepumpt. Nach einer kurzen Fahrt stand das Fahrrad geparkt in der prallen Sonne.<br /> Nach ca. einer Stunden explodierte der Reifen bzw. der Fahrradschlauch mit lautem Knall. Es lief danach rund eine Kaffetasse vom Volumen her rostiges Wasser aus. Ich vermute mal, dass der Luftkompressor nicht entwässert wurde und beim aufpumpen das Wasser in den Fahrradreifen gelangte. Frage: kann das Wasser den Reifen zum platzen gebracht haben? <br /> --[[Spezial:Beiträge/31.4.51.10|31.4.51.10]] 20:44, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> : Wasserdampf hat ungefähr das 1400-fache Volumen wie Wasser; meine Einschätzung heißt ja - wenn oder weil die Sonnenhitze dazu geführt hat, dass ein Teil des Wassers verdampft war. Anders herum ausgedrückt: Der Reifen wäre ohne Wasser kaum geplatzt, die Erwärmung von Luft allein bringt nicht so viel Volumen oder Druck zustande. Gruß -- [[Benutzer:Dr.cueppers|Dr.cueppers]] - [[Benutzer Diskussion:Dr.cueppers|Disk.]] 20:56, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Oha! Nun, ich vermute, dass die Temperatur nicht gereicht hat, soviel Dampfdruck aufzubauen - oder war's in den Tropen? Ohne In-Augenscheinnahme des Schlauches und der Decke kann man hier nur rätseln. Ich tippe auf eine bereits vorgeschädigte Decke, durch die Wasser eingedrungen ist und einen ebenfalls vorgeschädigten Schlauch, die zu diesem spontanen Strukturversagen geführt haben. An des Kompressors Schuld denke ich da eher zuletzt. [[Spezial:Beiträge/84.153.81.4|84.153.81.4]] 21:06, 28. Dez. 2015 (CET) P.S.: Ah, Spanien. Trotzdem, Wasserdampf im Schlauch? Nee...<br /> :::[[Spezial:Beiträge/31.4.51.10|31.4.51.10]] könnte uns mal verraten, um welche Reifengröße es sich genau handelte. Der hier anwesende Fahrradfachmann weiß dann bestimmt, ob 4,5 bar zuviel waren oder nicht. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 21:10, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Richtwerte zu Luftdrücken in Fahrradreifen gibt es [http://www.adfc-bw.de/fileadmin/dateien/Gliederungen/KV_Karlsruhe/PDF/luftdruck.pdf hier]. Ganz grob überschlägig könnte sich der Luftdruck um maximal ein Bar erhöhen, wenn die Druckluft von der Tankstelle relativ kalt gewesen war. --[[Spezial:Beiträge/87.163.71.197|87.163.71.197]] 21:40, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == Nahverkerstarif im IC ==<br /> <br /> &lt;!-- Ersetze diesen Abschnitt durch eine konkrete Frage, auf die du weder in den Artikeln hier noch mithilfe einer Suchmaschine eine Antwort finden kannst. --&gt;<br /> Im IC zwischen Bremen und Norden gilt ja (auch?) der Nahverkerstarif. Warum wird in der Reiseauskunft auf Bahn.de dieser nicht angezeigt sondern nur ein weitaus teurer Tarif zum Kauf angeboten? Oder kann man nur mit diesem teurem Tarif fahren und der Nahverkerstarif gilt nur für bestimmte Tickets?<br /> <br /> &lt;!-- Lass die nachfolgende Zeile am ENDE deiner Frage stehen. Sie wird in deine Signatur umgewandelt. --&gt;<br /> --[[Spezial:Beiträge/176.6.82.178|176.6.82.178]] 21:49, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> : Auf der Teilstrecke bis Augustfehn gilt der Verbundtarif des [[VBN]]. Wenn man ein Ziel innerhalb des Verbundes angibt, wird jeder Zug doppelt ausgewiesen (einmal als IC und einmal als RE), und beim RE wird angezeigt, dass eine Preisauskunft (wegen des Verbundtarifs) nicht möglich ist. Verbundtarife werden bei der DB grundsätzlich nicht angezeigt. --[[Benutzer:Luther Sloan|Luther Sloan]] ([[Benutzer Diskussion:Luther Sloan|Diskussion]]) 22:11, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Die Bahn verdient an den teuren Tickets mehr. --[[Spezial:Beiträge/87.123.9.221|87.123.9.221]] 23:16, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == Normblätter ==<br /> <br /> Langer Sinn, kurze Frage: Warum ist der Erwerb eines [[Normblatt]]s (rot!) in der Regel so teuer? Warum gehört das nicht zu den Dingen, die - ähnlich Gesetzen etc. - kostenlos den Bürgern zur Verfügung gestellt werden müssen (zumindest EN/ISO und die nationalen Ableger wie DIN, SN, ÖNORM)? --[[Benutzer:Gestrandete 55-cm-Geschirrspülmaschine/Sig|Gestrandete 55-cm-Geschirrspülmaschine]] ([[Benutzer Diskussion:Gestrandete 55-cm-Geschirrspülmaschine|Diskussion]]) 23:01, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> :[[Deutsches Institut für Normung]] ''Das Deutsche Institut für Normung ist ein eingetragener Verein, wird privatwirtschaftlich getragen'' - privatwirtschaflich - deswegen vieleicht.--[[Benutzer:Färber|Färber]] ([[Benutzer Diskussion:Färber|Diskussion]]) 23:04, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == Wappen ==<br /> <br /> Eine Frage an die Wappenkundler unter uns. Diese Wappen befinden sich allesamt in der Stiftskirche [[St. Philipp und Jakob (Bad Grönenbach)|St. Philipp und Jakob]] in Bad Grönenbach (Landkreis Unterallgäu, Bayern) in den Seitenschriffen an den Konsolensteinen und Gewölbeschlusssteinen. Es sind dort noch mehr Wappen vorhanden, die in der Gallerie hier konnte ich jedoch nicht zuordnen. Meine Angaben zu Nr. 4 und 16 sind reine Vermutungen. Kennt sich jemand damit aus und kann mir hier weiterhelfen?<br /> <br /> Eine Übersicht der gesamten Wappen pro Seitenschiff findet sich auf Commons [[c:Coats of arms in church St. Philipp and Jakob (Bad Grönenbach)|unter dieser Seite]].<br /> <br /> &lt;gallery&gt;<br /> St. Philipp and Jakob (Bad Grönenbach) - Coat of arms L006.jpg|1<br /> St. Philipp and Jakob (Bad Grönenbach) - Coat of arms L007.jpg|2<br /> St. Philipp and Jakob (Bad Grönenbach) - Coat of arms L008.jpg|3<br /> St. Philipp and Jakob (Bad Grönenbach) - Coat of arms L004.jpg|4 [[Rothenstein (Adelsgeschlecht)|Rothenstein]], [[Pappenheim (Adelsgeschlecht)|Pappenheim]], [[Hürnheim (Adelsgeschlecht)|Hürnheim]] ???<br /> St. Philipp and Jakob (Bad Grönenbach) - Coat of arms L013.jpg|5<br /> St. Philipp and Jakob (Bad Grönenbach) - Coat of arms L009.jpg|6<br /> St. Philipp and Jakob (Bad Grönenbach) - Coat of arms L011.jpg|7<br /> St. Philipp and Jakob (Bad Grönenbach) - Coat of arms L002.jpg|8<br /> St. Philipp and Jakob (Bad Grönenbach) - Coat of arms L001.jpg|9<br /> St. Philipp and Jakob (Bad Grönenbach) - Coat of arms R022.jpg|10<br /> St. Philipp and Jakob (Bad Grönenbach) - Coat of arms R007.jpg|11<br /> St. Philipp and Jakob (Bad Grönenbach) - Coat of arms R019.jpg|12<br /> St. Philipp and Jakob (Bad Grönenbach) - Coat of arms R020.jpg|13<br /> St. Philipp and Jakob (Bad Grönenbach) - Coat of arms R009.jpg|14<br /> St. Philipp and Jakob (Bad Grönenbach) - Coat of arms R018.jpg|15<br /> St. Philipp and Jakob (Bad Grönenbach) - Coat of arms R011.jpg|16 [[Liste schwäbischer Adelsgeschlechter/L|Laubenberg]] ???<br /> St. Philipp and Jakob (Bad Grönenbach) - Coat of arms R016.jpg|17<br /> St. Philipp and Jakob (Bad Grönenbach) - Coat of arms R001.jpg|18<br /> &lt;/gallery&gt;<br /> <br /> Viele Dank --[[Benutzer:Mogadir|Mogadir]] &lt;small&gt;[[Benutzer Diskussion:Mogadir|Disk.]]&lt;/small&gt; 23:02, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == Einfluss des Baaltempels von Palmyra auf die Römische Architektur ==<br /> <br /> Hallo Wikipedia-Gemeinde! Es gibt ein Archäologie-Projekt, das eine Replika des Torbogens des vom IS zerstörten [[Baaltempel von Palmyra]] erstellen will. Im Zuge dessen bin ich auf folgende Aussage ge­sto­ßen:<br /> <br /> &quot;Alexy Karenowska, the IDA’s director of technology (...) While the Temple of Bel is an architectural treasure of the Middle East, its influence on architecture had a major impact on the classical styles spread throughout Europe by the Roman Empire, which once extended to the banks of the Euphrates, she said.&quot; http://www.irishtimes.com/news/world/uk/palmyra-arch-to-be-replicated-in-london-and-new-york-1.2478669<br /> <br /> Als an der Antike interessierter Laie fand ich das sowohl spannend, als auch erstaunlich. Ich hab dann aber im deutschen und auch im englischen Artikel nichts zu diesem großen Einfluss auf die Architektur des römischen Europas gefunden. Auch eine Google-Suche blieb erfolglos. Im Gegenteil, viele Quellen wiesen auf die Besonderheit von vielen Tempeln im oströmischen Reich und insbesondere besagtem Baal-Tempel hin, da dort klassische griechisch/römische Grundformen mit orientalischen Elementen kombiniert worden seien.<br /> <br /> Hat jemand vielleicht eine andere Quelle, die etwas dazu sagt? Oder ist es doch eher so, dass da etwas falsch wiedergegeben wurde? <br /> <br /> &lt;!-- Lass die nachfolgende Zeile am ENDE deiner Frage stehen. Sie wird in deine Signatur umgewandelt. --&gt;<br /> --[[Benutzer:A.C.Kettner|A.C.Kettner]] ([[Benutzer Diskussion:A.C.Kettner|Diskussion]]) 23:31, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == Panzer in Kiel-Heikendorf ==<br /> Hat eigentlich jemand eine Ahnung, was aus der Story bzw. der rechtlichen Lage mit dem [http://www.ndr.de/nachrichten/schleswig-holstein/Schweres-Geschuetz-Behoerden-ermitteln,munitionsfund124.html Kriegsgerät] geworden ist??? --[[Benutzer:Giftmischer|Giftmischer]] ([[Benutzer Diskussion:Giftmischer|Diskussion]]) 23:34, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == Funkfernbedienung ==<br /> <br /> Hallo zusammen,<br /> <br /> ich hab für meine Garage eine Funkfernbedienung &quot;Intertechno YCT-100&quot;, die nun leider den Geist aufgegeben hat, das Gerät ist zerbrochen. Reicht es, wenn ich jetzt bei ebay oder sonstwo die gleiche Funkfernbedienung kaufe und den gleichen Knopf einstelle? Oder muss jede Position auf der Fernbedienung an den Empfänger angepasst werden und wenn ich zB bei meiner neuen Fernbedienung die Einstellung XY einstelle, bleibt die Garage einfach zu? Grüße--[[Spezial:Beiträge/188.109.198.238|188.109.198.238]] 23:37, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :[http://www.ezcontrol.de/Bedienungsanleitung/intertechno/Bed-YCT-100.pdf Bedienungsanleitung YCT-100.pdf]<br /> :So funktioniert Google: [http://lmgtfy.com/?q=Intertechno_YCT-100 Hier der erste Treffer] --[[Benutzer:Bernello|Bernello]] ([[Benutzer Diskussion:Bernello|Diskussion]]) 00:14, 29. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> = 29. Dezember 2015 =<br /> <br /> == Bitte ersetze diese Zeile hier durch eine aussagekräftige Überschrift! ==<br /> <br /> Guten Abend, mein Name ist Jouban Khan Shaghaghi, ich bin der Enkelsohn von Momtahene Dole Mirza Mehdi Khan Shaghaghi.<br /> Ich habe heute Abend bei Wikipedia einen Bericht eingestellt der nun von Ihrer Seite sofort wieder gelöscht wurde.<br /> Wieso ist das passiert. Habe ich etwas falsch gemacht? Bei meinem Großvater handelte es sich um einen berühmten<br /> Architekten der Ende des 18. Jahrhunderts in Teheran viele berühmte Bauten erschaffen hat.<br /> <br /> <br /> &lt;was muss ich tun damit Sie diese Seite wieder hoch laden. MfG Jouban Khan Shaghaghi&gt;<br /> --[[Benutzer:Jouban.khan|Jouban.khan]] ([[Benutzer Diskussion:Jouban.khan|Diskussion]]) 01:26, 29. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Der Artikel [https://de.wikipedia.org/wiki/Mirza_Mehdi_Khan_Shaghaghi] war in schlechtem Deutsch geschrieben. Möglicherweise gibt es auch ein Relevanzproblem oder Probleme mit [Wikipedia:Interessenkonflikt]. --[[Spezial:Beiträge/2003:76:E4C:F1AD:30AF:38CB:9E6E:803E|2003:76:E4C:F1AD:30AF:38CB:9E6E:803E]] 01:47, 29. Dez. 2015 (CET)</div> 2003:76:E4C:F1AD:30AF:38CB:9E6E:803E https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wikipedia:Auskunft&diff=149555108 Wikipedia:Auskunft 2015-12-29T00:45:34Z <p>2003:76:E4C:F1AD:30AF:38CB:9E6E:803E: /* 29. Dezember 2015 */ - Abschnitt doppelt</p> <hr /> <div>{{/Intro}}&lt;!-- Bitte beachten, dass Anzahl Tage („Alter=“) mit „Wikipedia:Auskunft/Intro“ übereinstimmen soll. --&gt;<br /> {{Autoarchiv|Alter=3|Ziel='Wikipedia:Auskunft/Archiv/((Jahr))/Woche ((Woche:##))'|Mindestbeiträge=1|Übersicht=[[Wikipedia:Auskunft/Archiv]]|Zeigen=Nein}}<br /> {{Autoarchiv-Erledigt|Alter=1|Ziel='Wikipedia:Auskunft/Archiv/((Jahr))/Woche ((Woche:##))'|Übersicht=[[Wikipedia:Auskunft/Archiv]]|Zeigen=Nein}}<br /> <br /> __TOC__<br /> <br /> = 16. Dezember 2015 =<br /> <br /> == Begründung für urheberrechtlichen Schutz nach dem Tod des Urhebers ==<br /> <br /> Hallo,<br /> <br /> seit langem gurke ich auf der Wikipedia herum, lese viel und habe keine klare Antwort gefunden: Warum eigentlich sind etwa Romane nach dem Tod des Urhebers (pma, post mortem auctoris) geschützt? Geht es lediglich um die Ausnutzung eines künstlichen Monopolrechts?<br /> <br /> Oder besteht hinter einer Schutzfrist nach dem Tod des Urhebers eine (moralische) Begründung, die nicht auf die Einnahmen des Urhebers abzielen (z.B. das Allgemeinwohl, die Interessen der Gesamtwirtschaft, der Gesellschaft)? Dabei zeigen ja Studien, dass Inhalte mit freier Lizenz der Wirtschaft genauso nützen. Dank freier Software können etwa Produkte angeboten werden, ohne dass Kosten für die Softwareentwicklung eingepreist werden müssten. Ja, wodurch werden Urheberrechte pma rechtfertigt? Wenn der Urheber tot ist, kann er von den Einnahmen ja kein Essen mehr kaufen und keine Mieten mehr bezahlen. Und seine Nachkommen werden eher unwahrscheinlich selbst Autoren, womit der urheberrechtliche Schutz pma nicht als Anreiz für künftiges kreatives Schaffen dienen kann.<br /> <br /> Wenn man vom Papa ein Haus erbt, kann man es zwar auch vermieten. Aber das Haus muss kostspielig unterhalten werden, damit es für Mieter gleich attraktiv bleibt - eine Toilette pro Etage war in manchen Häusern früher üblich, heute könnte man solche Wohnungen nur mit deutlichen Abschlägen vermieten. Ein urheberrechtlich geschütztes Werk kann aber mit ziemlich kleinem Aufwand à jour gehalten werden für eine Neuveröffentlichung, ggf. in einem neuen Format.<br /> <br /> Soviel ich weiß entstand das Urheberrecht aus dem Druckerprivileg: Es gab kein Urheberrecht, und da konnte jeder andere Drucker dein Werk nachdrucken - ohne einen Autoren zu entschädigen. Dann haben sich die Drucker mit der Obrigkeit zusammengetan: &quot;Du, Adliger, ich habe das Problem, dass andere Drucker die von mir gedruckten Werke klauen. Könntest du dies verbieten?&quot;, und die Regierung sah auch einen Vorteil darin - mit dem Druckerprivileg ergab sich ein Instrument zur Zensur gedruckter Werke. Heute wird das Urheberrecht ja nicht mehr mit der Zensur begründet.<br /> <br /> Meine Frage lässt sich so zusammenfassen: Ist der urheberrechtliche Schutz ein Recht, das man einfach so erfunden hat, um künstlich ein Monopol zu erschaffen, um jemanden ein Einkommen zuzugestehen? Oder steht eine &quot;wertvollere&quot;, &quot;noblere&quot; Begründung dahinter?<br /> <br /> &lt;!-- Lass die nachfolgende Zeile am ENDE deiner Frage stehen. Sie wird in deine Signatur umgewandelt. --&gt;<br /> --[[Benutzer:Keimzelle|Keimzelle]] &lt;small&gt;[[Benutzer_Diskussion:Keimzelle| talk ]]&lt;/small&gt; 09:52, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> : [[Walt Disney|Ein Teil]] meiner Antwort könnte dich [[Copyright Term Extension Act|verunsichern]]. Nein, das ist natürlich keine Antwort, aber über die deutliche Verlängerung habe ich gehört, dass sie auf Druck von Disney zustandekam. Da haben Gedanken an das Gemeinwohl keine größere Rolle gespielt. --[[Benutzer:Eike sauer|Eike]] ([[Benutzer Diskussion:Eike sauer|Diskussion]]) 09:56, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> : Zunächst mal: Hinter dem Urheberrecht als solchem steht zumindest teilweise der Gedanke an das Gemeinwohl, kulturprägendes Schaffen überhaupt erst zu ermöglichen (indem es erlaubt, damit Geld zu verdienen). Das Urheberrecht direkt mit dem Tod enden zu lassen würde diese Art von Arbeit vergleichsweise unattraktiv machen da der &quot;Intellektuelle&quot; keine Möglichkeit hätte, nennenswert zu vererben, im Unterschied zum &quot;Handwerker&quot;. Das ist nicht nur ein menschliches Grundbedürfnis, sondern bis weit ins 20. Jahrhundert auch eine wirtschaftliche Notwendigkeit. Bleiben also nur die Alternativen eines ewigen, vererbbaren Urheberrechts oder eines zeitlich begrenzten. Dass diese Zeit dann ausgerechnet 70 Jahre sind, nun, siehe Eike. --[[Benutzer:Studmult|Studmult]] ([[Benutzer Diskussion:Studmult|Diskussion]]) 10:37, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Der Intellektuelle kann ja vererben - nämlich diese Summen, die er als Autor zu Lebzeiten eingenommen hat. Genauso wie jeder, der keine urheberrechtlich geschützten Werke erschaffen hat. Ich frage ja nicht, wie das Urheberrecht generell begründet wird, sondern wie der urheberrechtliche Schutz nach dem Tod des Urhebers rechtlich/moralisch/ethisch/... rechtfertigt wird.--[[Benutzer:Keimzelle|Keimzelle]] &lt;small&gt;[[Benutzer_Diskussion:Keimzelle| talk ]]&lt;/small&gt; 11:15, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> :: Ich finde diese Argumentation (nicht von dir) ziemlich seltsam, impliziert sie doch, dass ein Kunstschaffender zu Lebzeiten mit seinen Werken gerade so über die Runden kommt und kein Vermögen aufbauen kann, der Wert dann aber nach dem Ableben ansteigt oder zumindest nicht fällt und so seinen Erben ein Auskommen ermöglicht. Der Handwerker hingegen muss dann offenbar mit seinem Gewerke so gut verdienen, dass er Reichtum anhäufen und vererben kann. Die Realität dürfte dagegen doch eher sein, dass es erfolglose wie erfolgreiche Künstler gibt. Bei ersteren haben die Nachkommen nichts vom Erbe, bei letzteren ererben sie doppelte Vermögenswerte in Form von Geld/Besitz und monetarisierbaren Rechten. --[[Benutzer:Tsungam|Magnus]] [[BD:Tsungam|(Diskussion)]] &lt;sup&gt;[[Benutzer:Tsungam/Für Neulinge|für Neulinge]]&lt;/sup&gt; 10:44, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Ohne Urheberrecht würde die Kunst aussterben, weil sich nur noch verschwindend wenige durch Kunst ernähren könnten. --&lt;span style=&quot;font-variant:small-caps; font-weight:bolder; &quot;&gt;[[Benutzer:Pölkkyposkisolisti|&lt;span style=&quot;color:black;&quot;&gt;P&lt;/span&gt;&lt;span style=&quot;color:red; &quot;&gt;ölkky&lt;/span&gt;]]&lt;/span&gt;&lt;span style=&quot;color:gray;&quot; &gt;&lt;small&gt;poskisolisti&lt;/small&gt;&lt;/span&gt; 10:55, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::Der Handwerker verkauft sein Werk einmalig, der Künstler erhält laufende Tantiemen. Insofern ist der zweite eher darauf angewiesen, mit in der Vergangenheit veröffentlichten Werken auch zukünftig Einnahmen zu erzielen. Im Übrigen dürfte ein Urheberrecht, das nach dem Tod erlischt, in manchen Fällen ein lohnendes Mordmotiv darstellen. --[[Benutzer:BlackEyedLion|BlackEyedLion]] ([[Benutzer Diskussion:BlackEyedLion|Diskussion]]) 11:01, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::Das sind alles schwache Argumente für einen Urheberrechtsschutz über den Tod hinaus. Bzgl. des Mordmotivs: Dann müsste man Plattenfirmen auch verbieten, in der Zeit direkt nach dem Ableben aus den Künstlern Profit zu schlagen. Das ist auch ein veritables Mordmotiv. --[[Benutzer:Tsungam|Magnus]] [[BD:Tsungam|(Diskussion)]] &lt;sup&gt;[[Benutzer:Tsungam/Für Neulinge|für Neulinge]]&lt;/sup&gt; 11:07, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::: &lt;small&gt;(BK) Na ja... kein häufigeres als [[Erbschaft]]srecht. --[[Benutzer:Eike sauer|Eike]] ([[Benutzer Diskussion:Eike sauer|Diskussion]]) 11:08, 16. Dez. 2015 (CET)&lt;/small&gt;<br /> ::::::&lt;small&gt;Ein verurteilter Mörder hat keinen Anspruch auf das Erbe des Ermordeten. Man wird dem Mörder aber kaum verbieten können, das gemeinfrei gewordene Werk des Ermordeten auszubeuten. --[[Benutzer:BlackEyedLion|BlackEyedLion]] ([[Benutzer Diskussion:BlackEyedLion|Diskussion]]) 11:31, 16. Dez. 2015 (CET)&lt;/small&gt;<br /> :::::::&lt;small&gt;Hier bevorteilt das Urheberrecht aber einen Mörder: Wer mordet, erbt nicht. Wenn der Autor mir aber eine Lizenz ausstellt und ich ihn ermorde, verfällt meine Lizenz aber nicht. Sie würde aber dann verfallen, wenn das Urheberrecht mit seinem Tod erlischen würde - wie könnte ich als Mörder von einem gemeinfreien Werk profitieren?--[[Benutzer:Keimzelle|Keimzelle]]&lt;/small&gt; &lt;small&gt;[[Benutzer_Diskussion:Keimzelle| talk ]]&lt;/small&gt; 11:46, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::::&lt;small&gt;Ein Erlöschen des Urheberrechts mit dem Tod bedeutet für die Erben, den Schöpfer möglichst lange am Leben zu halten - sie erben ja nur, was der Autor bis dato eingenommen hat.&lt;/small&gt;--[[Benutzer:Keimzelle|Keimzelle]] &lt;small&gt;[[Benutzer_Diskussion:Keimzelle| talk ]]&lt;/small&gt; 11:51, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> :::(BK)Der Wert, den etwas hat, bemisst sich nicht nur aus dem Nutzen, sondern auch aus dem Wiederverkaufswert. Wenn ich beim Handwerker einen Tisch kaufe, wird der Handwerker also bereits für den (abdiskontierten) Lebenszeitwert des Tisches bezahlt. Ein künstlerisches Werk entfaltet seinen &quot;Nutzen&quot; auch nicht nur einmal, sondern über einen längeren Zeitraum und wenn ich weiß, dass ich diesen Nutzen nach Zeitraum x auch kostenfrei haben kann sinkt natürlich das, was ich jetzt bereit bin zu bezahlen erheblich. Die Situation kann es beim Handwerker nicht geben, deswegen muss er im Unterschied zum Künstler auch nicht dagegen geschützt werden. Wer würde einem alten Künstler noch etwas abkaufen wenn klar wäre, dass es in kurzer Zeit frei verfügbar wäre? --[[Benutzer:Studmult|Studmult]] ([[Benutzer Diskussion:Studmult|Diskussion]]) 11:09, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::Auch urheberrechtlich geschützte Werke veralten. So zum Beispiel werden die Werke eines Schillers zwar heute noch gekauft, aber von einer immer kleineren Zahl von Leuten. Das Werk an und für sich verändert sich nicht, aber seine Rezeption in der Gesellschaft. Wer kauft eine Abhandlung über den 2. Weltkrieg, die 1960 gedruckt wurde, wenn 2011 eine verfasst wurde, die mehr Primärquellen berücksichtigt?--[[Benutzer:Keimzelle|Keimzelle]] &lt;small&gt;[[Benutzer_Diskussion:Keimzelle| talk ]]&lt;/small&gt; 11:18, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::::In vielen Fällen hinkt das Beispiel aber. Bei beliebig reproduzierbaren Gütern wie digitaler Musik hat es teilweise Berechtigung, allerdings kann niemand den Tod des Künstlers voraussagen und üblicherweise unterliegt Musik dem Zeitgeschmackt und wenn einem etwas gefällt, will man es kurzfristig haben, und nicht erst in ein paar Jahren. Bei Malerei hingegen gibt es das wertvolle Original nur einmal. Der ernsthafte Käufer zahlt also nicht für das Motiv - sonst könnte er auch eine billige, möglicherweise sogar illegale Kopie erwerben. --[[Benutzer:Tsungam|Magnus]] [[BD:Tsungam|(Diskussion)]] &lt;sup&gt;[[Benutzer:Tsungam/Für Neulinge|für Neulinge]]&lt;/sup&gt; 11:20, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> Was könnte daran „künstlich“, weniger wertvoll oder weniger nobel sein, das Recht zur Ausnützung seiner Schöpfung für den Autor zu monopolisieren und ihm dadurch die alleinige Ausnutzung seiner Leistung zu gewährleisten? Was der Fragesteller für eine erbrechtliche Ungleichbehandlung von geistigem Eigentum und Sachwerten vorbringt, ist doch bloß lächerlich („eine Toilette pro Etage war in manchen Häusern früher üblich, heute könnte man solche Wohnungen nur mit deutlichen Abschlägen vermieten“). --[[Benutzer:Vsop|Vsop]] ([[Benutzer Diskussion:Vsop|Diskussion]]) 11:10, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> : &lt;small&gt;Es geht doch um das Urheberrecht ''nach dem Tod''. Da kann der Autor seine Leistung so oder so nicht mehr ausnutzen. --[[Benutzer:Eike sauer|Eike]] ([[Benutzer Diskussion:Eike sauer|Diskussion]]) 11:15, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Und ich schrieb über „'''erbrechtliche''' Ungleichbehandlung von geistigem Eigentum und Sachwerten“, oder? --[[Benutzer:Vsop|Vsop]] ([[Benutzer Diskussion:Vsop|Diskussion]]) 11:25, 16. Dez. 2015 (CET)&lt;/small&gt;<br /> :::&lt;small&gt;Auch, später, ja. Erstmal schriebst du davon, dem Autor selbst &quot;die alleinige Ausnutzung seiner Leistung zu gewährleisten&quot;, was das Erbrecht nicht betrifft. Eine Ungleichbehandlung im Erbrecht halte ich für zumindest plausibel - und der Gesetzgeber ja offensichtlich auch. Sachwerte gehen nicht nach 70 Jahren an die Allgemeinheit. --[[Benutzer:Eike sauer|Eike]] ([[Benutzer Diskussion:Eike sauer|Diskussion]]) 11:30, 16. Dez. 2015 (CET) <br /> ::::Ich habe die Rede des „Fragestellers“ von einem „künstlichen Monopol“ auf das Urheberrecht allgemein, und nicht nur auf das postume bezogen. Ebenso versteht es sich von selbst, dass meine Äußerung zur erbrechtlichen Ungleichbehandlung nur das vom Fragesteller geforderte Erlöschen des Urheberrechts mit dem Tod des Urhebers betraf. Ich nehme zur Kenntnis, dass Eike das überforderte. --[[Benutzer:Vsop|Vsop]] ([[Benutzer Diskussion:Vsop|Diskussion]]) 12:01, 16. Dez. 2015 (CET) &lt;/small&gt;<br /> :::::&lt;small&gt;Eben - warum sachlich bleiben, wenn ad hominem viel mehr Spaß macht?!? Mach's mal gut, du. Jeder so gut, wie er kann. --[[Benutzer:Eike sauer|Eike]] ([[Benutzer Diskussion:Eike sauer|Diskussion]]) 12:19, 16. Dez. 2015 (CET) &lt;/small&gt;<br /> <br /> Beim Durchlesen eurer Kommentare kommt mir noch der Gedanke, dass zwischen Werk und Urheber eine enge Verknüpfung besteht: Nur ''dieser'' Urheber kann ''dieses'' Werk erschaffen. Zwischen dem Handwerker und dem von ihm erstellten Sofa existiert keine solche Verbindung - jeder Mensch kann, eine geeignete Ausbildung vorausgesetzt, genau dieses Sofa auch bauen. Man kann es als eine Anmaßung, als eine Hybris, betrachten, wollten die Erben sich den Ruhm eines Schöpfers aneignen. Die Kreativität eines Schriftstellers, sein Geist, kann ohnehin nicht geerbt werden. Dieser erlischt mit dem Tod. Übrig bleiben nur die von ihm geschaffenen Werke. Auch wenn sie das &quot;geistige Eigentum&quot; erwerben - sie werden die Kreativität des Erblassers wohl nicht erreichen, so sehr sie sich auch anstrengen.--[[Benutzer:Keimzelle|Keimzelle]] &lt;small&gt;[[Benutzer_Diskussion:Keimzelle| talk ]]&lt;/small&gt; 11:43, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> :Man muß ohnehin zwischen dem Werk und den Nutzungsrechten daran unterscheiden. Jedenfalls in Deutschland. --[[Benutzer:Heletz|Heletz]] ([[Benutzer Diskussion:Heletz|Diskussion]]) 11:58, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Da muss ich mich mal auf die Suche machen nach allen Rechten, die nach dem Tode des Urhebers auf dessen Erben übertragen werden. Man könnte behaupten, die demokratischen Rechte eines Bürgers seien nach allgemeiner Auffassung wichtiger als seine Urheberrechte, also sollte meine Oma im Namen meines Opas wählen gehen können - schließlich entstünde für sie auch ein Verlust, wenn der Opa, der immer in ihrem Interesse an Wahlen teilgenommen hat, dies nicht mehr kann.^^--[[Benutzer:Keimzelle|Keimzelle]] &lt;small&gt;[[Benutzer_Diskussion:Keimzelle| talk ]]&lt;/small&gt; 12:15, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> Fundstück auf dem Web: &quot;As best as I understand it the reason for extending the term of copyright back in the 1850s was that many authors were dead by 40-50 and therefore there was a real problem of relatively young widows and children, in a society that had no proper welfare system.&quot; Wenn also der urheberrechtliche Schutz post mortem auctoris als Witwen- und Hinterlassenen-Pension dient, kann man ihn in Betracht des heutigen Sozialstaates wohl abschaffen. Und mit 70 Jahre Schutzfrist sind die Großkinder des Autoren manchmal selbst schon tot, wenn das Werk gemeinfrei wird. Wie wird denn in der Rechtswissenschaft das Urheberrecht pma rechtfertigt?--[[Benutzer:Keimzelle|Keimzelle]] &lt;small&gt;[[Benutzer_Diskussion:Keimzelle| talk ]]&lt;/small&gt; 12:15, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> Siehe [[Geschichte des Urheberrechts#18. und 19. Jahrhundert]]: Es waren wohl in erster Linie [[Naturrecht|naturrechtliche Argumente]]. Ich finde das auch keineswegs abwegig. In sehr vielen Fällen hat der Urheber, solange er am Leben war, kaum oder gar kein Geld mit den Nutzungsrechten an seinem Werk verdient und konnte daher auch nichts vererben. Mir scheint es durchaus angemessen, dass an seinem Werk nach seinem Tod nicht beliebige Andere verdienen sollen, sondern seine gesetzlichen Erben.--[[Benutzer:Mautpreller|Mautpreller]] ([[Benutzer Diskussion:Mautpreller|Diskussion]]) 12:09, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> Etwas detaillierter zur naturrechtlichen Argumentation hier: [[Geistiges Eigentum#Umbruch im 18. Jahrhundert]].--[[Benutzer:Mautpreller|Mautpreller]] ([[Benutzer Diskussion:Mautpreller|Diskussion]]) 12:24, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :&quot;Der Handwerker, der ein Sofa baut&quot; ist wohl eher mit dem Drucker vergleichbar, der ein Buch druckt. Auch Handwerker bauen ein Sofa nicht einfach aus der hohlen Hand oder mauern mal eben ein Haus hoch. In der Regel gibt es da jemanden, der einen Bauplan und ein Design gemacht hat, und auch dafür gibt es Schutzrechte, nur nicht so valide wie die durch GEMA und Co vertretenen. Wenn das der Handwerker selbst war, dann hat er zwei getrennte Jobs gemacht. --[[Benutzer:Optimum|Optimum]] ([[Benutzer Diskussion:Optimum|Diskussion]]) 13:02, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> Solche absurden Diskussionen um die Freibiermentalität gibts wirklich nur hier, vielleicht noch bei Heise. --&lt;span style=&quot;font-variant:small-caps; font-weight:bolder; &quot;&gt;[[Benutzer:Pölkkyposkisolisti|&lt;span style=&quot;color:black;&quot;&gt;P&lt;/span&gt;&lt;span style=&quot;color:red; &quot;&gt;ölkky&lt;/span&gt;]]&lt;/span&gt;&lt;span style=&quot;color:gray;&quot; &gt;&lt;small&gt;poskisolisti&lt;/small&gt;&lt;/span&gt; 13:10, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> :Dann kannst du sicher sehr gut erklären, wie genau das Urheberrecht post mortem auctoris begründet wird...--[[Benutzer:Keimzelle|Keimzelle]] &lt;small&gt;[[Benutzer_Diskussion:Keimzelle| talk ]]&lt;/small&gt; 13:29, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Wozu? Es ist Gesetz. So wie es unerwünscht ist, jemanden zu beklauen, zu ermorden oder wie es Pflicht ist, Steuern zu zahlen. Es ist einfach so, überall auf der Welt. Paßt nur nicht ins Weltbild einiger Weniger aber das gibts ja immer mal wieder. --&lt;span style=&quot;font-variant:small-caps; font-weight:bolder; &quot;&gt;[[Benutzer:Pölkkyposkisolisti|&lt;span style=&quot;color:black;&quot;&gt;P&lt;/span&gt;&lt;span style=&quot;color:red; &quot;&gt;ölkky&lt;/span&gt;]]&lt;/span&gt;&lt;span style=&quot;color:gray;&quot; &gt;&lt;small&gt;poskisolisti&lt;/small&gt;&lt;/span&gt; 13:34, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> Auf die eigentliche Wissensfrage hatte ich bereits eine erste Antwort gegeben.--[[Benutzer:Mautpreller|Mautpreller]] ([[Benutzer Diskussion:Mautpreller|Diskussion]]) 13:59, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> :::&lt;small&gt;&quot;Es ist Gesetz&quot; überzeugt in keiner Weise. Denn jede Vorschrift, jedes Gesetz schützt jeweils ein bestimmtes Rechtsgut. Ein Gesetz existiert nicht einfach so, sondern dient einem bestimmten Zweck. Und ich frage, warum Werke nach dem Tod des Autoren urheberrechtlich geschützt ist - was soll denn damit geschützt werden? Ein leistungsloses Einkommen? (Seitenhieb auf die FDP und ihr &quot;Leistung muss sich lohnen&quot;^^) Bis jetzt haben wir bloß das Naturrecht als Begründung. Und je nach Zeitgeist wird das Naturrecht immer wieder für andere Rechtfertigungen/Begründungen herangezogen.--[[Benutzer:Keimzelle|Keimzelle]] &lt;small&gt;[[Benutzer_Diskussion:Keimzelle| talk ]]&lt;/small&gt; 14:01, 16. Dez. 2015 (CET)&lt;/small&gt;<br /> ::::„Bis jetzt haben wir bloß das Naturrecht als Begründung.“ Du solltest die Diskussion aufmerksamer lesen: Es wurden auch die Versorgung der Hinterbliebenen und die Verhinderung eines Mordmotivs genannt. --[[Benutzer:BlackEyedLion|BlackEyedLion]] ([[Benutzer Diskussion:BlackEyedLion|Diskussion]]) 14:08, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::Es wurde genauso die Herbeiführung eines Mordmotivs genannt. --[[Benutzer:Tsungam|Magnus]] [[BD:Tsungam|(Diskussion)]] &lt;sup&gt;[[Benutzer:Tsungam/Für Neulinge|für Neulinge]]&lt;/sup&gt; 14:26, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::Ja, die Versorgung der Hinterbliebenen ist stichhaltig, wobei dies auch wieder relativiert werden muss - im heutigen Europa erben zumeist Leute, die selbst schon im oder kurz vor dem Rentenalter stehen. Und das Mordmotiv wird ja gerade durch die Abschaffung eines post-mortem-Urheberrechts entschärft: Wer einen Schriftsteller umbringt, gewinnt gar nix, da dann jedermann seine Werke kopieren kann - und aus dem Druck gemeinfreier Werke kann man kaum Profit schlagen, denn dann kommt ein anderer und verkauft das Buch zum Selbstkostenpreis + 1 Cent. Im Gegenteil, ohne ein post-mortem-Schutz wäre jeder, der an Werken etwas verdienen will, an einem möglichst langen Leben des Autoren interessiert. --[[Benutzer:Keimzelle|Keimzelle]] &lt;small&gt;[[Benutzer_Diskussion:Keimzelle| talk ]]&lt;/small&gt; 14:55, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :::::Ein &quot;alter&quot; Schriftsteller könnte gar keine Bücher mehr verkaufen. Nicht weil sein Verlag fieserweise wartet, bis er stirbt, sondern weil der Verlag Honorare zahlen muss, während die Konkurrenz das Werk nach dem Tod einfach kopieren könnte und dann billiger ist. --[[Benutzer:Optimum|Optimum]] ([[Benutzer Diskussion:Optimum|Diskussion]]) 15:06, 16. Dez. 2015 (CET)&lt;small&gt;Mordprävention war wohl nicht der ausschlaggebende Grund fürs Urheberrecht.&lt;/small&gt;<br /> ::::::Danke, das ist ein sehr guter Hinweis. Jemand, der am nächsten Tag stürbe, hätte seinen Bestseller zweifellos für die Katz geschrieben - ausser, jemand gäbe dessen Werk als sein eigenes aus. Nach Würdigung aller Umstände wäre dann ein urheberrechtlicher Schutz bis x Jahre nach Erstveröffentlichung vernünftiger. Und ginge es um die finanzielle Sorge für die Hinterbliebenen: Jemand schreibt ein Werk mit 40 und stirbt dann mit 80, dann werden die mickrigen Verkaufszahlen wohl niemandem zugute kommen - ausser man hat etwa einen Schöpfer von zeitlosen Klassikern zum Vater, zur Mutter oder als Ehepartner - wie etwa einen Tolkien oder einen Kubrick. Die Hinterbliebenenfürsorge ist für 95% aller Urheber wohl genauso relevant wie die Mordprävention...--[[Benutzer:Keimzelle|Keimzelle]] &lt;small&gt;[[Benutzer_Diskussion:Keimzelle| talk ]]&lt;/small&gt; 15:35, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::::Auch ein normales Buch schreibt sich nicht im Handumdrehen, da hat man schon ein paar Monate einen Acht-Stunden-Tag. Die Einnahmen für diese Tätigkeit kommen aber nicht direkt bei Abschluss (wie beim Sofamacher), sondern verteilen sich über die nächsten Jahre. Das ergibt eine gewisse &quot;Erwartungs-Summe&quot;, die man dem Urheber zurechnen muss - und nach seinem Tod seinen Hinterbliebenen, nicht aus Versorgungs- sondern aus Eigentumsgründen.<br /> :::::::Obwohl Sechzigjährige nicht zwangsläufig demnächst sterben, haben sie trotzdem Probleme, Bank- oder Kaufhauskredite zu bekommen, weil die Kreditgeber Komplikationen vermeiden wollen und hier eine Linie gezogen haben. Genauso könnten Verlage denken. Zumal auch vor der Erstveröffentlichung noch Monate vergehen können und Geld investiert wird.--[[Benutzer:Optimum|Optimum]] ([[Benutzer Diskussion:Optimum|Diskussion]]) 17:22, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> Das naturrechtliche Argument ist, wenn man unserem Artikel [[Geistiges Eigentum]] glauben kann: Einem Menschen steht das Ergebnis seiner zur Umgestaltung einer natürlichen Sache aufgewendeten Arbeit als Eigentum zu. Will man mehr über dieses Arguemnt wissen (und es nicht bloß abtun), muss man sich vielleicht mal mit der Literatur befassen. Im Artikel ist da einiges angegeben.--[[Benutzer:Mautpreller|Mautpreller]] ([[Benutzer Diskussion:Mautpreller|Diskussion]]) 15:31, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> :Ich kenne folgende Argumentation: Mit den heute üblichen 70 pma kann der Verlag an den der Autor (nehmen wir mal den klassischen Fall an) die Nutzungsrechte verkauft davon ausgehen dass er ein Jahrhundert, bei jungen Autoren und langem Leben fast 150 Jahre an dem Werk verdienen kann. Er wird damit bereit sein, dem Autor zu dessen Lebzeiten ein höheres Honorar zu bezahlen als wenn das Urheberrecht schon z. B. 10 nach Veröffentlichung verfällt (wie es die Piratenpartei mal vorschlug).--[[Benutzer:Antemister|Antemister]] ([[Benutzer Diskussion:Antemister|Diskussion]]) 21:46, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Welcher Verlag kalkuliert denn mit den Einnahmen, die er über 100 Jahre erzielen kann? Die ganz große Mehrzahl der veröffentlichten Titel erlebt keine zweite Auflage. Und so sehen auch die Autorenhonorare aus. --[[Benutzer:Jossi2|Jossi]] ([[Benutzer Diskussion:Jossi2|Diskussion]]) 19:41, 18. Dez. 2015 (CET) <br /> :::{{Ping|Jossi2}} Ich kenne nur dieses Argument, teile es freilich nicht. Die Bedeutung dessen ist freilich äußerst gering, gibt vielmehr Erben die Möglichkeit, verbissen am Urheberrecht ihrer Eltern/Großeltern festzuhalten.--[[Benutzer:Antemister|Antemister]] ([[Benutzer Diskussion:Antemister|Diskussion]]) 17:00, 22. Dez. 2015 (CET)<br /> Es kam schon viel sinnvolleres, aber die Art der Fragestellung in ihren Grundannahmen stört mich doch. Es sind widerstreitende Interessen – die sich unter den geg. ideologischen Umständen unterschiedlich gut, auf verschiedene Weisen durchsetzen können –, die zu solchen Umständen führen (Eike hat einen Punkt genannt, wie sich die 70 Jahre fast weltweit durchgesetzt haben, ist indes eine längere Geschichte). Gesetze sind nicht die Verwirklichungen idealischer Zwecke. Über den notwendigen Zusammenhang bestimmter Gesetze und die Möglichkeit von „Kulturschaffung“ (wo zunächst einmal sehr variabel ist, was egtl. dazugezählt wird) zu fabulieren, ist indes Teil der Verblendung. Das soll nicht heißen, dass es ganz einfach wäre, die Sachen zu ändern, aber warum sollen Leute nicht einmal darauf verzichten können, sich zunächst nach einem besagten Diktum der Notwendigkeit zu richten, um herauszufinden, unter welchen Bedingungen sie welche Kultur schaffen wollen (oder eben auch nicht). --[[Benutzer:Chricho|Chricho]] [[BD:Chricho|¹]] [//de.wikipedia.org/w/?title=BD:Chricho&amp;amp;action=edit&amp;amp;section=new ²] [[Benutzer:Chricho/Keine_Verbesserung|³]] 22:47, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> Mich würde in diesem Zusammenhang die sehr unterscheidliche Behandlung geistiger Leistungen interessieren. Gibt es da Lektüre zu? Ich erhalte jedes Jahr von der GEMA erhebliche Summen aus dem künstlerischen Wirken verstorbener Verwandter, die ich niemals lebendig gesehen habe (ist höchst willkommen, gebe ich zu). Leider erhalte ich aus den wesentlich lukrativeren Patenten meines verstorbenen Vaters (für die, mit jedem Jahr steigende Gebühren bezahlt werden mussten) kein Geld mehr. Oder anders gesagt, die geistige Leistung meines wissenschaftlich arbeitenden Vaters ist nur 20 Jahre ab dem Zeitpunkt ihrer Entstehung geschützt (und den Schutz gibt es nur gegen Bezahlung), die künstlerische Leistung meines Großvaters u.a. Verwandter ist 70 Jahre lang nach ihrem Tod geschützt und fällt mir einfach in den Schoss. Seltsam oder nicht?--[[Spezial:Beiträge/2.240.103.239|2.240.103.239]] 02:46, 22. Dez. 2015 (CET)<br /> :Ich vermute, dass (falls es sich nicht um bloße historische Zufälligkeiten handeln sollte) die Nutzenabwägung der Rechteverwerter (Schutz der Patente bzw. Werke, über deren Rechte man selbst verfügt vs. kostenlose Nutzung fremder Rechte) bei Patenten anders ausgefallen ist als beim Urheberrecht. Da technische Patente typischerweise in eigene Produkte und Entwicklungen eingebaut und damit wirtschaftlich produktiv genutzt werden, künstlerische Leistungen hingegen überwiegend nur konsumiert werden, dürfte für die verwertende Industrie die relativ kurzfristige Freigabe bei Patenten lukrativer sein als bei künstlerischen Leistungen. Die Interessen der eigentlichen Urheber sind in beiden Fällen zu vernachlässigen, denn der Lobbyeinfluss auf die Gesetzgebung geht von den Unternehmen bzw. Unternehmensverbänden aus und bedient deren Interessen. --[[Benutzer:Jossi2|Jossi]] ([[Benutzer Diskussion:Jossi2|Diskussion]]) 13:31, 22. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Doch, die beiden Rechte stammen auch historisch aus unterschiedlichen Wurzeln und sind umfänglich unterschiedlich. Man kann sich z.B. eine bestimmte Kolbenform für Verbrennungsmotoren patentieren lassen, ohne Rechte für den übrigen Motor zu besitzen oder ihn überhaupt zu spezifizieren. Dagegen kann man nicht ein Kapitel eines Buches umschreiben und dann das Buch -- oder nur das eine Kapitel - weiterverkaufen. Beim Buch wird immer eine gewisse &quot;Komplettschöpfung&quot; vorausgesetzt. --[[Benutzer:Optimum|Optimum]] ([[Benutzer Diskussion:Optimum|Diskussion]]) 18:14, 22. Dez. 2015 (CET)<br /> :::&quot;Umschreiben&quot; vielleicht nicht, aber eine Geschichte &quot;reinquetschen&quot;? Sagen wir, zu einem Roman einen Prolog (keinen Prequel, sondern wirklich einen nur 1-2 Seiten umfassenden Prolog) schreiben? Ich meine, unter Umständen können die zwei Seiten durchaus einen künstlerischen Wert besitzen. Sie bekommen aber erst im Zusammenhang mit dem Roman einen Sinn...--[[Benutzer:Alexmagnus|Alexmagnus]] [[Benutzer Diskussion:Alexmagnus|&lt;small&gt;Fragen?&lt;/small&gt;]] 20:21, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::Eben. Wer würde mir einen zweiseitigen Prolog zu &quot;Die Säulen der Erde&quot; abkaufen? Ich könnte aber ein &quot;selbstdrehendes Gewinde&quot; für Holzschrauben vermarkten, obwohl die Konzepte &quot;Holzschraube&quot; und &quot;Gewinde&quot; bereits existieren, bzw. zum Teil durch eigene Patente geschützt sind. --[[Benutzer:Optimum|Optimum]] ([[Benutzer Diskussion:Optimum|Diskussion]]) 11:24, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> = 17. Dezember 2015 =<br /> <br /> == Bevorzugung des Automobils ==<br /> <br /> &lt;!-- Ersetze diesen Abschnitt durch eine konkrete Frage, auf die du weder in den Artikeln hier noch mithilfe einer Suchmaschine eine Antwort finden kannst. --&gt;<br /> In Frankfurt am Main/Bockenheim an dem Fußgängerüberweg Schloßstraße/Kurfürstenstraße beträgt die Grünphase für Fußgänger um 19 Uhr abends fünf Sekunden, die Grünphase für Autos dagegen 5 Minuten. Woher kommt die Bevorzugung des Automobils ? Liegt es an der Zerstörung des Bockenheimer Schlößchen im zweiten Weltkrieg, eines vormals beschaulichen Ortes, den man heutzutage per Auto schnell entfliehen möchte ?<br /> <br /> &lt;!-- Lass die nachfolgende Zeile am ENDE deiner Frage stehen. Sie wird in deine Signatur umgewandelt. --&gt;<br /> --[[Spezial:Beiträge/89.12.46.36|89.12.46.36]] 20:26, 17. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Die Umweltbilanz mag so tatsächlich die bessere sein. Vom Komfort ist es aber mit über 2 Minuten bedenklich. In der Verkehrsplanung spielen der [[Knotenpunkteinflussbereich]] (←Ja, ich bin noch einen Artikel schuldig!) eine wesentliche Rolle. Es ist nicht hilfreich, Staus zu verursachen, die nicht sein müssen. Die Schaltung der [[Lichtsignalanlage]] wäre nicht in Ordnung, wenn die [[Zwischenzeit (Verkehrstechnik)|Schutzzeit]] nicht zum Passieren der Fußgänger genügen würde bis die Autos freigegeben werden (=grünes Licht bekommen). Wenn die Ampel vom Bedarf der Fahrzeuge abhängig gesteuert wird, frage beim Betreiber an, ob eine Störung vorliegt. Es können Sensoren gestört oder defekt sein, die Fahrzeuge erkennen, die gar nicht vorhanden sind. Die Ursache dieser Fehler sind oft mit einem Handgriff beseitigt. --&lt;span style=&quot;color:#00A000;&quot;&gt;Hans Haase ([[BD:Hans Haase|有问题吗]])&lt;/span&gt; 22:00, 17. Dez. 2015 (CET)<br /> :Bei einer Grünphase von fünf Minuten ist garantiert die Steuerung defekt. Üblicherweise ist die Zykluszeit einer Ampel 45 bis 120 Sekunden, siehe [[Ampel#Ablauf und Technik]]. Melde die Ampel der zuständigen städtischen Behörde und hoffe, dass der Defekt bald abgestellt wird. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 22:07, 17. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Oder der Taster wurde bereits beschädigt. Dann kommt die Anforderung erst nach dem Austraster der wartenden Fußgänger. --&lt;span style=&quot;color:#00A000;&quot;&gt;Hans Haase ([[BD:Hans Haase|有问题吗]])&lt;/span&gt; 22:22, 17. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Naiv betrachtet sind lange Grünphasen für die Autos verbunden mit langen Wartezeiten für die Fußgänger gut für die Umweltbilanz, aber in Wirklichkeit ist es komplizierter: die lange Warterei hält Leute davon ab, vom Auto auf das zu-Fuß-Gehen und dem ÖPNV, der ja auch immer mit Fußwegen verbunden ist, umzusteigen, das müsste man in der Umweltbilanz auch berücksichtigen, wobei ich mir vorstellen kann, dass es schwer ist, diesen Effekt zu quantifizieren. --[[Benutzer:MrBurns|MrBurns]] ([[Benutzer Diskussion:MrBurns|Diskussion]]) 22:30, 17. Dez. 2015 (CET)<br /> [[Datei:Frankfurt am Main - Netzplan Schienennahverkehr (einfach).png|mini|Karte Straßenbahn Frankfurt am Main]]<br /> :::Die Kreuzung lässt sich [https://www.google.com/maps/@50.1202759,8.6415797,111m/data=!3m1!1e3 hier] auf Google Maps und [http://www.openstreetmap.org/#map=19/50.12027/8.64179 hier] auf OpenStreetMap besichtigen. Es scheint sich um eine reine Fußgängerampel zu handeln, da der Fahrverkehr an dieser Stelle keiner Ampelregelung bedarf. Die Straßenbahnhaltestelle auf beiden Seiten des Übergangs scheint aufgelassen und stellenweise verfallen zu sein, siehe auch grauer Abschnitt auf [[:File:Frankfurt am Main - Netzplan Schienennahverkehr (einfach).png|dieser]] Karte uind auf google Earth verlinkte Panoramio-Fotos. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 00:22, 18. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::Die Straßenbahn kann für die Verzögerung über 2 Minuten ursächlich sein, da ihre Fahrstraßen im Konflikt mit der Fußgängerfurt stehen. Die Fußgängerampel ist mit der Straßenbahnanlage verbunden oder tauscht Freigabesignale und Zustände aus. Was die Autos angeht, so sieht es so aus als wäre dort von 4 auf 2 Spuren zurückgebaut worden. Das nennt man [[:en:road diet]]. In USA wird das gemacht, wenn es alternativen gibt. Hier wird einfach verengt, Stau gemacht und eine Feinstaubmessstation aufgestellt. Dann wird ausgewertet ob, man den Stau noch länger machen darf, ohne die Grenzwerte permanent zu überschreiten. --&lt;span style=&quot;color:#00A000;&quot;&gt;Hans Haase ([[BD:Hans Haase|有问题吗]])&lt;/span&gt; 14:52, 18. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::Da die Straßenbahn dort anscheinend nicht mehr hält, wäre eine so lange Wartezeit nicht zu erwarten. Wegen der kommenden Straßenbahn auf Rot zu schalten ist wohl frühestens 15 Sek. bevor sie kommt notwendig, da ja zwischen den Autostreifen und den Schienen noch eine Verkehrsinsel ist und daher nur ca. 5m zu Überqueren sind. Das schaffen selbst extrem gebrechliche Leute mit 5 Sek. Reaktionszeit (d.h. die noch 5 Sek. nach dem es rot wird losgehen) noch rechtzeitig. Wenn nachdem die Straßenbahn weg ist sich gerade die nächste ankündigt, kommt man auf 30 Sek., falls die Straßenbahn etwas langsamer fährt als vorgehen halt etwas länger, aber für 2 Min. Verzögerung muss es schon eine schwere Störung bei der Anlage oder der Straßenbahn geben. Übrigens gibt es viele mägliche Gründe, warum eine einzelne Ampelphase länger dauert, es kann auch z.B. die Polizei die Ampel manuell bedienen, um z.B. eine [[Verband (Straßenverkehr)|Fahrzeugkolonne]] auf einmal durchzulassen. --[[Benutzer:MrBurns|MrBurns]] ([[Benutzer Diskussion:MrBurns|Diskussion]]) 15:41, 18. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::::So wie es ausschaut, fahren da überhaupt keine Straßenbahnen mehr. Die Strecke ist auf der [[:File:Frankfurt am Main - Netzplan Schienennahverkehr (einfach).png|Karte]] gegraut (etwa d-förmiger grauer Streckenabschnitt in Bildmitte, wobei der Berührungspunkt im d gerade besagte Kreuzung ist) und au0erdem ragen die auf dem Bahnsteig parkenden Autos in das [[Lichtraumprofil]] der Straßenbahn. Ich halte es aber für durchaus möglich, dass die Ampelschaltung nach der Stilllegung der Straßenbahnstrecke nicht angepasst wurde und in Verbindung mit der unten von Hans diskutierten Fehlerkennung die Fußgänger unnötig ausbremst, weil die Ampelschaltung immer noch Vorrang für eine nicht mehr existierende Streßenbahn und einen aus parkenden Autos bestehenden „Stau“ gibt. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 23:29, 18. Dez. 2015 (CET)<br /> :Ich sehe gerade, die Ampel erfasst wartende Fahrzeuge und die Frequentieren der Straße. Möglich, dass dort die Erfassung nicht funktioniert und Autos erkannt werden, die garnicht da sind. Ich würde sagen, der Fragesteller fragt beim Bauträger der Anlage nach oder reicht den Mängelbericht per App/Web ein, wenn die Stadt dies geschaltet hat. --&lt;span style=&quot;color:#00A000;&quot;&gt;Hans Haase ([[BD:Hans Haase|有问题吗]])&lt;/span&gt; 18:34, 18. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> Die Fußgänger haben also 5 Sekunden um die Fahrbahn zu betreten. Dazu kommen aber noch ? Sekunden um die gesamte Fahrbahn recht gemütlich zu überqueren. Mit anderen Worten: Wer schnell geht, kann ganz gefahrlos (obwohl verboten) durchaus noch rüber, wenn es schon &quot;etwas&quot; rot war. <br /> Ein Auto hingegen ist dagegen recht schnell über den Gefahrenbereich hinweg, braucht aber eine relativ lange Vorwarnzeit vor dem Hindernis. --[[Benutzer:Eingangskontrolle|Eingangskontrolle]] ([[Benutzer Diskussion:Eingangskontrolle|Diskussion]]) 11:13, 19. Dez. 2015 (CET)<br /> :Für die Vorwarnzeit sorgt bei einer Autoampel die Gelbphase, das hat nichts damit zu tun, wie lange die Autos grün und rot haben. --[[Benutzer:MrBurns|MrBurns]] ([[Benutzer Diskussion:MrBurns|Diskussion]]) 14:58, 19. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Um nochmal zur Ausgangsfrage zurück zu kommen: Grünphasen für Fußgänger sind kurz, da in der Regel alle wartenden Fußgänger über die Straße kommen, selbst wenn es nur ein paar Sekunden grün ist (+ Zeit danach, die zum Räumen der Straße eingerechnet wird). Autos sind sperriger und es kommt leichter zu Staus, also haben sie länger grün als Fußgänger. 5 Minuten ist trotzdem unvernünftig lange. --[[Benutzer:Mfb|mfb]] ([[Benutzer Diskussion:Mfb|Diskussion]]) 17:19, 21. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Häufig haben Fußgänger auch nur deshalb so kurz grün, damit die Autofahrer danach schneller und ohne Rücksicht auf Fußgänger nehmen zu müssen abbiegen können. Für Fußgänger, die kurz nach Ende der Grünzeit ankommen, bedeutet dies mindestens 60, teilweise auch bis zu 120 Sekunden extra Wartezeit. Aber dies wird mancherorts eben in Kauf genommen, damit Autofahrer einige Sekunden schneller sind. In den Köpfen mancher Planer und Verwaltungen sind Fußgänger in erster Linie Hindernisse für den &quot;richtigen&quot;, also motorisierten Verkehr, die dem schnelleren Vorankommen der Autofahrer im Weg sind. Das ist glücklicherweise bei weitem nicht überall so, aber es gibt in Deutschland durchaus Städte, die pro Umlauf der Lichtsignalanlage für 30 Fußgänger zusätzliche Wartezeit von jeweils 60 Sekunden akzeptieren, um pro Umlauf 10 KFZ jeweils 3 Sekunden schneller über die Kreuzung zu bringen.--[[Spezial:Beiträge/2A02:810D:D40:AA1C:467:19CC:7D51:60C2|2A02:810D:D40:AA1C:467:19CC:7D51:60C2]] 19:13, 22. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Bei den Rotphasen wegen Abbiegern gehts aber auch um die Sicherheit der Fußgänger, weil Abbieger oft auch Fußgänger übersehen, insbesondere bei größeren Kreuzungen. Da kann es auch sein, dass viele Fußgänger unterwegs sind und ohne Rot für die Fußgänger ein Abbiegen unmöglich ist. Bei dem Fußgängerübergang den es hier geht ist das aber irrelevant, weil niemand der in der Schloßstraße einbiegt dort vorbeikommt. Auch halte ich eine eine Grünphase für Abbieger auf übersichtlichen Kreuzungen mit nicht sehr vielen Fußgängern für überflüssig, wenn nicht gerade ein Blinder oder ein Rambo-Typ, der auf niemandem Rücksicht nimmt, im Auto sitzt, sollte kein Abbieger eine Gefahr für Fußgänger darstellen und der Zeitverlust für die Autofahrer durch Fußgänger ist dann minimal. --[[Benutzer:MrBurns|MrBurns]] ([[Benutzer Diskussion:MrBurns|Diskussion]]) 15:39, 24. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::Üblicherweise ist genau dann für Fußgänger grün, wenn gleichzeitig für Rechtsabbieger in die betreffende Straße grün ist. Dazu bekommen die Rechtsabbieger ein gelbes Blinklicht, damit sie sich daran erinnern, auf Fußgänger achten zu müssen. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 15:55, 24. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::Ja, normalerweise schon, aber bei stark befahrenen Straßen gibts oft eine längere Verzögerung, sodass die Fußgänger erst grün bekommen, wenn die meisten Rechtsabbieger schon drüber sind und manchmal gibts für jede Spur eine eigene Ampel, wobei dann die Ampel für die Rechtsabbiegespur(en) oft rot wird, bevor die Fußgänger drüber dürfen. --[[Benutzer:MrBurns|MrBurns]] ([[Benutzer Diskussion:MrBurns|Diskussion]]) 23:49, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> = 21. Dezember 2015 =<br /> <br /> == Unterschlagung ==<br /> <br /> Folgender Fall: http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/4969/3208444<br /> <br /> Kurzfassung: Parkplatzmieter findet seinen Parkplatz durch ein fremdes Auto blockiert vor, nimmt ein KFZ-Kennzeichen mit, hinterlässt aber seine Telefonnummer (dass es sich um ein ziviles Polizeiauto handelt ist zwar kurios, aber juristisch m.E. nach irrelevant) und erhält eine Anzeige wegen Unterschlagung.<br /> <br /> Sicher darf er keine Kennzeichen abmontieren, aber ist das wirklich Unterschlagung? Ich habe da Zweifel, andererseits gegen welchen Paragrafen könnte er sonst verstoßen haben? --[[Spezial:Beiträge/2A02:8071:190:1000:C0C7:87D3:321B:BA40|2A02:8071:190:1000:C0C7:87D3:321B:BA40]] 18:06, 21. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Bin kein Experte, aber wieso soll das denn keine Unterschlagung sein? [https://dejure.org/gesetze/StGB/246.html § 246 Unterschlagung]: ''(1) Wer eine fremde bewegliche Sache sich oder einem Dritten rechtswidrig zueignet, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft, wenn die Tat nicht in anderen Vorschriften mit schwererer Strafe bedroht ist.'' Passt doch eigentlich gut auf diesen Fall. Worauf gründen denn deine Zweifel? --[[Benutzer:King Rk|King Rk]] ([[Benutzer Diskussion:King Rk|Diskussion]]) 18:15, 21. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :: Extrem-Beispiel der Nichtrechtswidrikeit: wenn ich einen fremden Geldbeutel aufhebe und fünf Stunden später abgebe, liegt keine Unterschlagung vor. Natürlich lässt sich dies nicht übertragen, aber es zeigt, dass der Tatbestand der Unterschlagung nicht automatisch erfüllt ist, nur wenn ich etwas fremdes an mich nehme. Es gehört schon mehr dazu. Und der gute Mann hat seine Tel-Nr angegeben, war erreichbar und hat offensichtlich sofort das Kennzeichen herausgegeben. --[[Spezial:Beiträge/2A02:8071:190:1000:C0C7:87D3:321B:BA40|2A02:8071:190:1000:C0C7:87D3:321B:BA40]] 18:24, 21. Dez. 2015 (CET)<br /> :(BK) Erstaunlich, dass es nur eine Anzeige wegen Unterschlagung gab. Das Abmontieren des Kennzeichens erfüllt möglicherweise durchaus den Tatbestand der Sachbeschädigung; zudem kann man das Abmontieren als Bruch fremden Gewahrsams betrachten, womit sich der Vorgang von der bloßen Unterschlagung zum Diebstahl mausert. Wenn das Fahrzeug damit am Wegfahren gehindert wurde (oder werden sollte), wäre eine Nötigung zu prüfen. Was der Parkplatzinhaber mit dem Kennzeichen genau vorhatte, weiß ich nicht, aber das ist extrem schlüpfriges Gebiet, wo noch weitere Straftatbestände lauern. --[[Benutzer Diskussion:Snevern|Snevern]] 18:26, 21. Dez. 2015 (CET)<br /> :Möglicherweise hat er das Kennzeichen nur deswegen sofort herausgegeben, weil sich der Fahrer als Polizist outete. Ansonsten hätte er vielleicht etwas dafür zu zahlen gehabt - wissen wir nicht. Auch an gefundenen Gegenständen kann man Unterschlagung begehen (&quot;Fundunterschlagung&quot;). Hier liegt gerade kein Gewahrsamsbruch vor, daher kein Diebstahl. Wenn ich fünf Stunden lang den Geldbeutel hatte, mich über meinen neuen Reichtum gefreut habe und nur noch unsicher war, was ich mir davon kaufe, dann kommen aber doch Gewissensbisse und ich gebe ihn ab, dann war das ein Rücktritt von einem an sich bereits vollendeten Unterschlagungsdelikt. --[[Benutzer Diskussion:Snevern|Snevern]] 18:30, 21. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Ich glaube, den würde ich herauspauken können, wenn ihm nur Unterschlagung und nicht noch ersatzweise eine andere Straftat vorgeworfen wird. Die Unterschlagung war durch Hinterlegung der Telefonnummer subjektiv nicht angesetzt. --[[Spezial:Beiträge/2003:75:AF0D:8600:B0F7:C1BC:B000:30E7|2003:75:AF0D:8600:B0F7:C1BC:B000:30E7]] 18:50, 21. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> Offensichtlich „klemmte“ der Beschuldigte „ein Kennzeichen aus der Halterung“ und nahm es mit, um den, der ihm rechtswidrig Besitz und Nutzung seines gemieteten Parkplatzes vorenthielt, dazu zu bringen, ihm die Beendigung dieses Zustandes frühestmöglich durch einen Anruf zur Kenntnis zu bringen. In dieser vorübergehenden Inbesitznahme ist keine Zueignung iSv § 246 oder Zueignungsabsicht iSv § 242 StGB zu sehen. Die Annahme einer Sachbeschädigung ist ebenfalls abwegig. Unabhängig davon: eine Polizei, die, nachdem sie sich durch eine Verkennung der Rechtslage zu einer Strafanzeige von Amts wegen verpflichtet gehalten haben mag, sich nicht entblödet, diese Heldentat durch eine Pressemitteilung auch noch in alle Welt zu posaunen, sollte sich ernsthafte Fragen zu ihrem Berufsverständnis stellen. --[[Benutzer:Vsop|Vsop]] ([[Benutzer Diskussion:Vsop|Diskussion]]) 19:30, 21. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Wie sieht es aus mit Nötigung? An der Pressemitteilung stört mich übrigens vor allem, dass suggeriert wird, dass es eine Rolle spiele, ob es ein &quot;normales&quot; Auto oder ein Polizeiauto ist. Alleine schon die Überschrift &quot;Die Falschen gemaßregelt&quot;. Alles das, was die Polizei in so einem Fall machen kann (hier: Anzeige wegen Unterschlagung), kann der Normalbürger auch machen. --[[Spezial:Beiträge/2A02:8071:190:1000:C0C7:87D3:321B:BA40|2A02:8071:190:1000:C0C7:87D3:321B:BA40]] 19:47, 21. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Selbstverständlich könnte man im Entfernen des Kennzeichens eine Sachbeschädigung sehen - auch das Entweichenlassen der Luft aus den Reifen kann Sachbeschädigung sein: Es ist nicht zwingend erforderlich, dass dabei etwas im üblichen Wortsinne kaputt gemacht wird. Ob eine Zueignungsabsicht vorliegt, hängt davon ab, was der Betreffende damit vorhatte; die Telefonnummer allein schließt das m.E. nicht aus. <br /> :::Ob der Betreffende davonkommt, hängt von der Qualität seiner Argumentation und, seien wir mal ehrlich, von Humor und Laune des Amtsrichters ab, der das zu verhandeln hat (falls es je so weit kommt). --[[Benutzer Diskussion:Snevern|Snevern]] 20:00, 21. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> Der Zwang, sich nicht still und heimlich davonzustehlen, sondern sich erst um Rückgabe des Kennzeichens bemühen zu müssen, erscheint mir nicht verwerflich iSv § 240 und deshalb auch nicht rechtswidrig. Immerhin hatten die Polizisten selbst eine Nötigung verübt, als sie den Parkplatzmieter rechtswidrig mit Gewalt an der Nutzung des Parkplatzes dadurch hinderten, dass sie das eigene Auto darauf abstellten. --[[Benutzer:Vsop|Vsop]] ([[Benutzer Diskussion:Vsop|Diskussion]]) 20:08, 21. Dez. 2015 (CET)<br /> :Sachbeschädigung ist nur Sachbeschädigung wenn eine solche auch stattfindet. Ein Kennzeichen aus der Halterung zu nehmen - solche Polizeiautos haben sowieso Wechselhalterungen - verursacht keine nachhaltigen Schäden. Wenn ich den hätte anzeigen müssen, hätte ich allenthalben auf Nötigung plädiert. Das aber auch mit Bauchschmerzen. Als Polizei kann ich natürlich nicht zulassen, dass man mit mir so umgehen kann und muss ein Exempel setzen. Mehr sehe ich darin auch nicht. Mehr als eine Verwarnung muss der Delinquent nicht erwarten.--[[Spezial:Beiträge/2003:75:AF0D:8600:557B:C780:D4BB:884A|2003:75:AF0D:8600:557B:C780:D4BB:884A]] 20:34, 21. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Nachhaltige Schäden? Eine Sachbeschädigung setzt keine nachhaltigen Schäden voraus, wie der BGH in einem bekannten Fall 1959 zu platten Autoreifen entschieden hat. Es wird zudem gelegentlich durchaus die Meinung vertreten, dass das schlichte Entfernen eines Kennzeichens von einem zum Straßenverkehr zugelassenen Fahrzeug als Sachbeschädigung anzusehen sei, selbst wenn dabei nichts dauerhaft beschädigt wird. Das Fahrzeug kann jedenfalls nicht mehr bestimmungs- und ordnungsgemäß bewegt werden. <br /> ::Im Ergebnis bin ich allerdings deiner Meinung. --[[Benutzer Diskussion:Snevern|Snevern]] 21:11, 21. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Warum hat er nicht den Abschleppdienst gerufen? --&lt;span style=&quot;color:#00A000;&quot;&gt;Hans Haase ([[BD:Hans Haase|有问题吗]])&lt;/span&gt; 22:13, 21. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Weil er den erstmal selbst bezahlen muss. Ob und wann er es wieder kriegt, kann er aber nicht wissen. --[[Benutzer Diskussion:Snevern|Snevern]] 22:54, 21. Dez. 2015 (CET)<br /> Bei &quot;Abmontieren eines Kennzeichens&quot; dachte ich sofort an [[Urkundenunterdrückung]]. --[[Benutzer:Turnstange|Kapitän Turnstange]] [[BD:Turnstange|¯\_(ツ)_/¯]] 15:11, 22. Dez. 2015 (CET)<br /> :Ja, kann man dran denken: Auto und Kennzeichen bilden zusammen eine verbundene Urkunde. --[[Benutzer Diskussion:Snevern|Snevern]] 18:05, 22. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> Zuerst einmal: Es ist tatsächlich richtig, dass die Tatsache, dass es sich hier um ein Polizei- und nicht um ein &quot;ziviles&quot; Fahrzeug handelte, absolut keine Rolle spielt, außer bei §305a. Der Tatbestand ist aber abwegig, denn es liegt nicht die notwendige &quot;ganz oder teilweise Zerstörung&quot; für, die allein eine [[Zerstörung wichtiger Arbeitsmittel]] begründen könnte. <br /> <br /> Eine Unterschlagung soll das sein? Könnte man nur annehmen, wenn der Mensch [[Zueignungsabsicht]] hatte. Eine solche Zueignungsabsicht besteht aus '''zwei''' Komponenten: Aneignungs- und ''dauernde'' Enteignungsabsicht. Auch wenn der Täter T hier sich das Kennzeichen aneignen wollte, wollte er doch wohl nicht sein &quot;Opfer&quot; O dauernd enteignen. Also weder Diebstahl noch Unterschlagung (auch bei §242 braucht man unbedingt 'ne Zueignungsabsicht!). <br /> <br /> Eine Sachbeschädigung nach §303 ist wahrscheinlich gegeben, denn er wollte das Auto durch das Abmontieren des Kennzeichens in seiner Brauchbarkeit einschränken (was die Definition des &quot;Beschädigens&quot; in §303 ist) und hat dies auch getan. Da das Falschparken keine Nötigung darstellt, ist auch die Sachbeschädigung nicht gerechtfertigt. <br /> <br /> Auch eine Nötigung sehe ich als gegeben an. Das Abmontieren des KFZ-Kennzeichens ist Gewalt (oder, wenn man daran festhält, dass das Abmontieren keinen physisch wirkenden Zwang auf das Opfer ausübt) jedenfalls Drohung mit einem empfindlichen Übel (immerhin würde der Zivilpolizist sich strafbar machen, wenn er losführe!). Diese Gewalt bzw. Drohung war auch rechtswidrig: Der Nötigungszweck (Falschparker &quot;entfernen&quot;) war zwar rechtmäßig, aber das Nötigungsmittel (Sachbeschädigung) und damit auch die Zweck-Mittel-Relation machen die Nötigung meiner Meinung nach insgesamt verwerflich iSd §240 II StGB. <br /> <br /> Auch die oben angesprochene Urkundenunterdrückung ist natürlich gegeben, denn der Täter T hat durch das abmontieren des Kennzeichens die zusammengesetzte Urkunde (die aus Auto+Kennzeichen+Zulassungsstempel besteht) zumindest im Sinne des §274 I &quot;beschädigt&quot;, wenn nicht gar &quot;vernichtet&quot;. Gleichermaßen ist auch §22 I Nr. 3 StVG ([[Kennzeichenmissbrauch]]) verwirklicht. <br /> <br /> Da all diese Taten durch die gleiche [[Tathandlung]] begangen wurden, aber verschiedenste Rechtsgüter schützen, stehen sie alle zueinander in Tateinheit. <br /> <br /> T hat sich somit strafbar gemacht nach §240 I, 303 I, 274 I Nr. 1 StGB, 22 I Nr. 3 StVG, 52 StGB. --[[Benutzer:ObersterGenosse|ObersterGenosse]] ([[Benutzer Diskussion:ObersterGenosse|Diskussion]]) 11:18, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> :Einspruch, [[Benutzer:ObersterGenosse|ObersterGenosse]].<br /> :Zunächst einmal hätte sich T allenfalls nach §§242 usw. strafbar gemacht, da das Kennzeichen zuvor weder in seinem Besitz (körperliche Verfügungsmacht) noch in seinem Gewahrsam (rechtliche Verfügungsmacht) war. T hätte sich dann durch das Entfernen des Kennzeichens eines Diebstahls strafbar gemacht, sofern er mit Aneignungsabsicht gehandelt hätte. Hier mangelt es jedoch an der Aneignungsabsicht, damit fallen sowohl Diebstahl als auch Unterschlagung dahin.<br /> <br /> :Zwischenergebnis: Der T hat sich mangels Tatbestandsmäßigkeit nicht nach § 242 oder § 246 StGB strafbar gemacht.<br /> <br /> :Um eine Nötigung (§ 240 StGB) könnte es sich handeln, wenn das Opfer durch die Tat zu einem Handeln oder Unterlassen gezwungen worden wäre. Hier kommt insbesondere das Unterlassen des Wegfahrens mangels Straßenverkehrszulassung als auch der Zwang zum Anruf bei der hinterlegten Telefonnummer in Betracht. Ferner muss hier die Verhältnismäßigkeit zwischen Nötigungshandlung und Nötigungsziel beachtet werden. Fest steht nach der Beweisaufnahme, dass durch das vermeintliche Opfer P das Eigentum des T beeinträchtigt wurde, ohne dass die eigentlich hoheitlich handelnde P ihre öffentlich-rechtliche Funktion kenntlich gemacht hat. Hierdurch war der T privatrechtlich aufgrund § 985 BGB zur Herausgabe des Parkplatzes berechtigt, die P war (ohne Berücksichtigung des nicht erkennbaren und nicht dargelegten hoheitlichen Anspruchs) hierzu verplichtet. Gemäß § 229 BGB könnte dem T die Selbsthilfe zustehen, dies ist ihm zunächst als [[Erlaubnistatbestandsirrtum]] zuzurechnen. Hiermit wäre auch eine Strafbarkeit nach § 303 StGB ausgeschlossen.<br /> <br /> :Erforderlich ist hierzu, dass der T irrtümlich annahm, sämtliche Voraussetzungen der §§ 985, 229 BGB seien erfüllt gewesen. Nach Aussage der P und den Einlassungen der Staatsanwaltschaft hierzu waren diese Voraussetzungen erfüllt. Damit war seitens des T ein Erlaubnistatbestandsirrtum zwangsläufig, der zur Straflosigkeit führt.<br /> <br /> :Ergebnis: Der T hat sich einer Straftat der Nötigung (§ 240 BGB) schuldig gemacht, die jedoch straflos bleibt. --[[Benutzer:Altkatholik62|Altkatholik62]] ([[Benutzer Diskussion:Altkatholik62|Diskussion]]) 04:18, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> :Nachtrag: Hier handelt es sich um den seltenen Fall, dass die Tat verurteilt wird, der Täter jedoch straflos bleibt. In der Praxis wird wohl das Verfahren durch die Staatsanwaltschaft nach § 153 StPO wegen geringer Schuld eingestellt werden, ggfls. unter Auflagen gem. § 153a StPO. Das öffentliche Interesse ist hier nicht erkennbar, da die P ihr hoheitliches Handeln nicht kundgetan hat. --[[Benutzer:Altkatholik62|Altkatholik62]] ([[Benutzer Diskussion:Altkatholik62|Diskussion]]) 04:33, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::Auch wenn [[Benutzer:Altkatholik62]] zu dem richtigen Ergebnis Straflosigkeit kommt, hat er letztlich genauso wenig Ahnung wie [[Benutzer:ObersterGenosse]]. Der „seltene Fall“ einer Verurteilung, die den Täter straflos lässt, ist geregelt in [http://dejure.org/gesetze/StGB/59.html StGB/59] „Verwarnung mit Strafvorbehalt“. Darum geht es hier aber nicht. Bei einem [[Erlaubnistatbestandsirrtum]] fehlt es wie beim [[Tatbestandsirrtum]] am Vorsatz, sodass ohne wenn und aber Freispruch zu erfolgen hat, wie wie Altkatholik62 auch nicht verkennt. Tatsächlich kann eine Verurteilung wegen Nötigung nicht erfolgen, weil, wie ich schon 20:08, 21. Dez. 2015 schrieb, der vom Mieter des Parkplatzes auf den falschparkendenden Polizisten ausgeübte Zwang, sich nicht still und heimlich davonzustehlen, sondern sich erst um Rückgabe des Kennzeichens bemühen zu müssen, nicht verwerflich und deshalb auch nicht rechtswidrig ist, [http://dejure.org/gesetze/StGB/240.html StGB/240 Abs. 2]. Es wäre abwegig, in der Blockierung des Parkplatzes durch unbefugte Benutzung in Anwendung der mehr als fragwürdigen Rspr. des BVerG zur [[Sitzblockade#Juristische Bewertung]] keine Nötigung zu sehen, wohl aber in der sehr viel weniger gewaltsamen Wegnahme des Kfz-Kennzeichens. Auch ein Verstoß gegen [https://dejure.org/gesetze/StVG/22.html StVG/22] liegt nicht vor, weil es mangels Täuschungsabsicht an einer „rechtswidrigen Absicht“ iSv StVG/22 fehlt. [[Sachbeschädigung]] ist ebenfalls zu verneinen. Die geringe Mühe, den Parkplatzmieter anrufen zu müssen, um das Kennzeichen wiederzubekommen, ist nicht vergleichbar mit dem Aufwand, der nötig ist, um einen oder mehrere entlüftete Reifen eines Autos wieder zu befüllen. --[[Benutzer:Vsop|Vsop]] ([[Benutzer Diskussion:Vsop|Diskussion]]) 17:51, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> :::&lt;small&gt;Vielleicht brauchen wir doch einen Artikel zur [[Tatbestandsquetsche]]... <br /> :::Frohes Fest! --[[Benutzer Diskussion:Snevern|Snevern]] 17:59, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::Für Hochmut gibt es keinerlei Anlass.--[[Benutzer:Vsop|Vsop]] ([[Benutzer Diskussion:Vsop|Diskussion]]) 22:49, 25. Dez. 2015 (CET) &lt;/small&gt;<br /> :::::&lt;small&gt;Stimmt. Und weiter? --[[Benutzer Diskussion:Snevern|Snevern]] 23:27, 25. Dez. 2015 (CET)&lt;/small&gt;<br /> <br /> == RA für GmbH-Recht (und Bilanzvorschriften) gesucht ==<br /> <br /> Für eine ausgefallene Frage suche einen Sachkenner: Kann ein Gesellschafterdarlehen, was (wegen Liquitätsmangel) in eine Rücklage umgewandelt wurde, wieder in das Gesellschafterdarlehen zurückverwandelt werden, wenn wieder Geld in der Kasse ist? Gruß -- [[Benutzer:Dr.cueppers|Dr.cueppers]] - [[Benutzer Diskussion:Dr.cueppers|Disk.]] 20:23, 21. Dez. 2015 (CET)<br /> :Rücklagen sind dazu da, dass sie zurück gewandelt werden können. Da ist es nebensächlich, dass die Rücklage aus einem Darlehen stammt und als solches weiter läuft.--[[Spezial:Beiträge/2003:75:AF0D:8600:557B:C780:D4BB:884A|2003:75:AF0D:8600:557B:C780:D4BB:884A]] 20:53, 21. Dez. 2015 (CET)<br /> :: Danke für diese Antwort. Gibt es dafür auch ein Zitat aus einem Gesetzes- oder Vorschriftentext? Ich muss nämlich meinen Steuereberater überzeugen. Gruß -- [[Benutzer:Dr.cueppers|Dr.cueppers]] - [[Benutzer Diskussion:Dr.cueppers|Disk.]] 22:06, 21. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Steuer ist eine andere Baustelle. Rücklagen unterliegen reduzierten Steuerregeln und gehen zurück gewandelt als Betriebskapital in die volle Besteuerung. Vermutlich ist er deswegen dagegen. Man löst keine Rücklage auf, sofern das nicht unbedingt notwendig ist.--[[Spezial:Beiträge/2003:75:AF0D:8600:9000:438C:7C8D:46FE|2003:75:AF0D:8600:9000:438C:7C8D:46FE]] 23:09, 21. Dez. 2015 (CET)<br /> :::: Danke, aber das beantwortet meine Frage nach dem Zitat nicht. Besteuerung entfällt sowieso wegen hohem Verlustvortrag. Ich will &quot;nur&quot; mein Gesellschafterdarlehen wieder haben! Gruß -- [[Benutzer:Dr.cueppers|Dr.cueppers]] - [[Benutzer Diskussion:Dr.cueppers|Disk.]] 10:30, 22. Dez. 2015 (CET)<br /> :::: Nachtrag: Ich muss den Steuerberater nicht in seiner Eigenschaft &quot;als Steuerberater&quot; überzeugen, sondern weil er (über Datev) die GmbH-Buchhaltung und Bilanz macht. Gruß -- [[Benutzer:Dr.cueppers|Dr.cueppers]] - [[Benutzer Diskussion:Dr.cueppers|Disk.]] 10:38, 22. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::Da ist es wurscht, ob das Geld in den Rücklagen ist oder im Betriebskapital vorhanden. Rücklagen sind dazu da, solche Forderungen erfüllen zu können. Mag sein, dass es aus Sicht der Buchhaltung nicht sinnvoll ist, jetzt das Darlehen zurück zu fordern, dann ist die Weigerung lediglich ein vorgeschobener Grund. Über die Auflösung von Rücklagen entscheidet allerdings die Gemeinschaft der Gesellschafter oder die damit betraute Geschäftsleitung und nicht die externe Buchhaltung. Möglicherweise kommt die Rückforderung tatsächlich für den Betrieb ungelegen, aber aus meiner Lebenserfahrung wittere ich ersatzweise auch Unrat. Da braucht es keinen speziellen Anwalt, die modernen Kanzleien decken sowie alle Gebiete ab. Das erste Briefchen ist billiger als man glaubt.--[[Spezial:Beiträge/2003:75:AF11:C000:514D:753C:430D:7206|2003:75:AF11:C000:514D:753C:430D:7206]] 13:34, 22. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::: Bitte, bitte, nicht drumrumreden. Mir ist wirklich nur gedient mit einem Zitat der entsprechenden Vorschrift. Gruß -- [[Benutzer:Dr.cueppers|Dr.cueppers]] - [[Benutzer Diskussion:Dr.cueppers|Disk.]] 16:29, 22. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::::Tut mir fürchterlich traurig, da gibt es keinen Paragrafen der da wie die Faust aufs Auge passt. Außerdem ist mir da einiges undurchsichtig, bzw. unbekannt. Für die GmbH gilt das GmbH-Gesetz, aber auch der unbekannte Gesellschaftsvertrag. Du scheinst einer GmbH ein Darlehen gewährt zu haben, das wäre erst ein Mal ein Vorgang für sich, da müsste ja auch über die Form und Art der Rückzahlung eine Vereinbarung getroffen sein. Offensichtlich hat die GmbH das Geld in eine (Gewinn-) Rücklage umgewandelt, das dürfte für dich als Darlehensgeber erst ein Mal keine Wirkung haben. Deine Forderung geht an die GmbH und ich vermute, dass die kein Geld zur Rückzahlung hat. Wenn du schreibst es sei Geld in der Kasse, dann musst du allerdings berücksichtigen, dass dabei die letztjährige Bilanz gilt. Und wenn die Verlust ausgewiesen hat, müsstest du auf die diesjährige Bilanz warten. Aber das ist alles Kokolores was das Darlehen betrifft, da muss die GmbH vertragsgemäß zurückzahlen und notfalls Verlust schreiben. --[[Spezial:Beiträge/2003:75:AF11:C000:6DA3:87E:6ACF:C448|2003:75:AF11:C000:6DA3:87E:6ACF:C448]] 18:14, 22. Dez. 2015 (CET)<br /> Rücklagen einer GmbH gehören zum Eigenkapital der GmbH. Darlehensverbindlichkeiten (auch ggb. den eigenen Gesellschaftern) sind für die GmbH hingegen Fremdkapital (=Schulden). Logischerweise kann niemand (auch eine GmbH nicht) einfach so einseitig gegen den Willen eines Darlehensgebers beschließen, dass ein erhaltenes Darlehen nicht mehr zurückgezahlt werden muss, sondern einfach ihr gehört (also in der Bilanz von Fremd- zu Eigenkapital wird). Wenn es mit rechten Dingen zugegangen ist, dann müsstest du als Gesellschafterdarlehensgeber also damals bei der Umwandlung des Darlehens in eine Rücklage einen entsprechenden Beschluss(mit-)getroffen haben, mit dem du auf die Rückzahlung des Darlehens verzichtet hast, um auf diese Weise das Eigenkapital der GmbH zu erhöhen. War das so? Dann ist ja auch klar, dass du dich auf den Darlehensvertrag nicht mehr berufen kannst. --[[Benutzer:Heldenzeuger|Heldenzeuger]] ([[Benutzer Diskussion:Heldenzeuger|Diskussion]]) 01:02, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::::Meine Vermutung ist, dass Vater/Opa/Onkel dem/der lieben Verwandten (Sohn, Neffe, Enkel bzw. Gender, möglicherweise auch der Freundin, etc.) für sein/ihr klammes Start UP (GmbH) Geld geliehen hat mit der Maßgabe: &quot;Gib es zurück, wenn wieder Geld in der Kasse ist.&quot; Ich glaube daran hakt es. Der (externe) Buchhalter widerspricht, dass Geld in der Kasse ist und bezieht sich entsprechend dem GmbH-Gesetz auf die letztjährige Bilanz, weil es die neue noch nicht gibt und damit nicht sicher ist ob nachhaltig Geld übrig bleibt. Die alte Bilanz weist u.a. keinen Gewinn aus, weil auch (steuerfrei) Rücklagen gebildet wurden. Da hat der Buchhalter ja recht, nur für den Kredit gilt das nicht, der wird fällig, wenn wieder Geld in der Kasse ist, ggf. muss dafür die Rücklage aufgelöst werden. Also Forderung stellen und notfalls einklagen, wenn man den Kredit nicht abschreiben will oder die GmbH in die Pleite geht.--[[Spezial:Beiträge/2003:75:AF0E:800:18D:F42F:4246:CF76|2003:75:AF0E:800:18D:F42F:4246:CF76]] 09:04, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :::::::::: Gestern erhielt ich von kompetenter Seite den Hinweis, dass ich nach etwas suche, was es nicht gibt: Einen Text zu Einschränkungen bei Rücklagenauflösungen in GmbH's.<br /> :::::::::: Die Logik, dass es da keine Beschränkungen gibt, resultiert einzig und allein daraus, dass es im GmbH-Recht keine solchen einschränkenden Vorschriften gibt. Und was es nicht gibt, kann man nicht suchen bzw. finden.<br /> :::::::::: Siehe hierzu: <br /> :::::::::: (1) Rechnungswesen-Lexikon: <br /> :::::::::: ''Entnahmen aus der Kapitalrücklage sind bei Aktiengesellschaften nur unter ganz bestimmten Voraussetzungen möglich (§ 150 Abs. 3 und 4 AktG). Soweit eine GmbH Kapitalrücklagen ausweist, kann über die Verwendung frei verfügt werden.''[http://www.steuerlex24.de/demoseite/information_rechnungswesen-lexikon/index/xid/251085]<br /> :::::::::: (2) Wirtschaftslexikon:<br /> :::::::::: ''Die Auflösung von Kapitalrücklagen unterliegt bei einer GmbH keiner rechtlichen Beschränkung, kann also jederzeit vorgenommen werden. Aktiengesellschaften hingegen unterliegen hinsichtlich der Auflösung von Kapitalrücklagen den Beschränkungen des Handelsgesetzbuches (HGB) sowie des Aktiengesetzes (AktG).'' (Die Internetadresse hierzu landete im Spamfilter)<br /> :::::::::: Beim Steuerberater liegt eine Verwechslung vor mit der (nur) für AG's geltenden Einschränkung (''geht erst, wenn der Verlustvortrag restlos abgebaut ist''). Nein - geht bei einer GmbH sogar dann, wenn der Verlust infolge von Gesellschafterdarlehensrückzahlungen größer würde. Nun muss er wohl die Bilanz für 2014 neu anfertigen. <br /> :::::::::: Alle anderen obigen Vermutungen treffen nicht zu, also keine Verwandten als Geldgeber (sondern ich) und insbesondere kein Unrat. Auf die Rückzahlung habe ich damals (2002) nicht verzichtet, sondern der damalige Steuerberater sagte: Man kann die Rücklage wieder zurückverwandeln, wenn mal wieder Geld in der Kasse ist. Das ist jetzt der Fall; aber als ich das veranlassen wollte, behauptete der jetzige Steuerberater und Buchhalter, das geht erst, wenn der Verlustvortrag weg ist (er bezog sich also irrtümlich auf das AG-Recht!). Genau das hat zu meiner anfänglichen Frage geführt, die hiermit erledigt ist. Facit: Auch Steuerberater können auf ihrem ureigenem Fachgebiet irren. Gruß -- [[Benutzer:Dr.cueppers|Dr.cueppers]] - [[Benutzer Diskussion:Dr.cueppers|Disk.]] 10:21, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::::::::Au Backe, sich selbst Geld geliehen und dann sich selbst nicht mehr zurückzahlen können. Ich kugle mich. Von Maurern, die sich selbst eingemauert haben, hab ich schon was gehört.--[[Spezial:Beiträge/2003:75:AF0E:800:8D26:FB5A:C67A:8D32|2003:75:AF0E:800:8D26:FB5A:C67A:8D32]] 17:14, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::::::::Warum &quot;sich selbst&quot; geliehen? Eine GmbH ist eine eigene juristische Person mit eigener Rechtsfähigkeit und somit also nicht identisch mit dem Gesellschafter. Der Fragesteller wäre noch nicht mal dann mit der GmbH identisch, wenn er der einzige Gesellschafter der GmbH wäre. Wenn der Darlehensvertrag fortbestanden hätte, dann hätte die GmbH das in ihren vergangenen Bilanzen als Verbindlichkeit und nicht als Eigenkapital ausweisen müssen. Wenn das einstige Darlehen inzwischen - wie auch immer - tatsächlich zum Eigenkapital (=Rücklage) der GmbH geworden ist, dann bekommt der Gesellschafter sein Geld über den Weg einer Rücklagenauflösung zurück und nicht über den Weg einer bloßen Darlehensrückzahlung. Eine Rücklagenauflösung ist aber kein Problem, solange an der GmbH keine anderen Gesellschafter beteiligt sind, die bei dem entsprechenden Gesellschafterbeschluss mitzureden haben und sich ggf. querstellen. --[[Benutzer:Heldenzeuger|Heldenzeuger]] ([[Benutzer Diskussion:Heldenzeuger|Diskussion]]) 18:13, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::::::::: Querstellen ist nicht zu erwarten: Mitgesellschafter sind (nur) die eigenen vier Kinder (wie nennt man Kinder, wenn sie schon über 50 sind?). Gruß -- [[Benutzer:Dr.cueppers|Dr.cueppers]] - [[Benutzer Diskussion:Dr.cueppers|Disk.]] 19:12, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::::::::::: &lt;small&gt; &lt;quetsch&gt; &quot;volljährige Kinder&quot; --[[Spezial:Beiträge/134.3.110.145|134.3.110.145]] 06:14, 26. Dez. 2015 (CET) &lt;/small&gt; <br /> :::::::::::::::Kindsköpfe, besonders wenn die sich wie Kinder aufführen.--[[Spezial:Beiträge/2003:75:AF1E:D00:5811:4C23:80CC:587|2003:75:AF1E:D00:5811:4C23:80CC:587]] 10:25, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> &lt;linksrück&gt;Zurück zur Ausgangsfrage. Die hier angesprochene „Rückverwandlung“ von Eigenkapital in eine Darlehensschuld ist durchaus möglich. Allerdings wird dies vom Finanzamt als „verdeckte Gewinnausschüttung“ angesehen, die beim Darlehensgeber steuerpflichtig werden könnte. Besser wäre es, wenn die Umwandlung des Darlehens in EK (sofern noch in diesem Wirtschaftsjahr geschehen) buchhalterisch rückgangig gemacht würde (Stornobuchung oder Gegenbuchung). Wurde das Darlehen bereits vor 2015 in EK umgewandelt, bleibt m.E. steuerrechtlich zulässig nur die Möglichkeit einer offenen Ausschüttung aus der steuerlichen Kapitalrücklage (Herabsetzung nach § 27 KStG) und sofort folgendem neuen Darlehen. --[[Benutzer:Altkatholik62|Altkatholik62]] ([[Benutzer Diskussion:Altkatholik62|Diskussion]]) 04:46, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> : Wenn ich Finanzamt wäre, würde ich mich um diesen Post/diese GmbH auch kümmern.--[[Spezial:Beiträge/2003:75:AF1E:D00:5811:4C23:80CC:587|2003:75:AF1E:D00:5811:4C23:80CC:587]] 10:28, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Wie kann denn die bloße Rückzahlung eines Darlehens (eventuelle Zinsen mal außen vor) beim Darlehensgeber steuerpflichtig sein (vorausgesetzt, das Darlehen wurde nicht früher irgendwann einmal als steuerlicher Verlust verbucht)? Wenn er nur den reinen Darlehensbetrag zurückerhält, liegt beim Darlehensgeber doch überhaupt kein Gewinn vor. --[[Benutzer:Jossi2|Jossi]] ([[Benutzer Diskussion:Jossi2|Diskussion]]) 12:38, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> :: Genau richtig - das kann nicht sein! Ich will doch nur mein eigenes Geld - wenigstens teilweise - zurück haben. Gruß -- [[Benutzer:Dr.cueppers|Dr.cueppers]] - [[Benutzer Diskussion:Dr.cueppers|Disk.]] 16:56, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> ::: Die GmbH hat es ja nicht als erhaltenes Darlehen bilanziert sondern als ihr eigenes Eigenkapital. Also ist es wie oben schon gesagt überhaupt keine Darlehensrückzahlung, sondern eine Rücklagenauflösung - mit den entsprechenden steuerlichen Konsequenzen. Die Frage ist für mich nur, wie das Darlehen in der Bilanz der GmbH denn damals überhaupt zum Eigenkapital(=Rücklage) werden konnte, wenn der Darlehensgeber damit angeblich gar nicht einverstanden war. Eine GmbH kann es sich schließlich nicht einfach beliebig aussuchen, ob sie ihre de-facto Schulden als Schulden oder als Eigenkapital ausweist. --[[Benutzer:Heldenzeuger|Heldenzeuger]] ([[Benutzer Diskussion:Heldenzeuger|Diskussion]]) 19:16, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::Das ganze hat nur noch einen Unterhaltungswert. Es ist alles gesagt. Der Darlehensgeber und Hauptgesellschafter dieser GmbH hat entweder nicht den Mut sein Darlehen durch einfache Banküberweisung auf sein Privatkonto zu übertragen oder er hat keine Kontoberechtigung bei der GmbH und ist auf den Buchhalter angewiesen, der wiederum der Anweisung nicht folgt. Der Grund ist unklar (ggf. Überschuldung/weitere Verbindlichkeiten trotz &quot;Geld in der Kasse&quot;) und wir wissen nicht warum und wozu die GmbH gegründet wurde, kennen den Gesellschaftsvertrag und die Befugnis des Hauptgesellschafters und der einzelnen 4 weiteren Gesellschafter (oder ggf. benannten Geschäftsführers) nicht. Das Geld ist wie es aussieht, nicht ohne Wissen des Darlehensgebers in die Rücklagen gegangen. Wie gesagt, es haben sich Maurer schon eingemauert, warum auch nicht listige Leute in ihrem Bestreben nach Risikominderung und/oder Steuerersparnis. Gehen wir mal davon aus, dass es sich hier um einen überschaubaren Betrag ohne Tragikpotential handelt und nur ein Schmunzelfaktor für uns hier übrig bleibt.--[[Spezial:Beiträge/2003:75:AF0A:A000:DCE3:9DCB:630B:53F1|2003:75:AF0A:A000:DCE3:9DCB:630B:53F1]] 09:40, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == Beginnt das menschliche Leben mit der Zeugung oder mit der Geburt? ==<br /> <br /> Wo findet man in der Wikipedia einen entsprechenden Exkurs? -- [[Benutzer:15436523O|15436523O]] ([[Benutzer Diskussion:15436523O|Diskussion]]) 23:19, 21. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :ob eine Enzyklopädie der richtige Ort für einen Diskurs ist? Zur Sache: das kommt auf die Perspektive bzw. Glaubensrichtung an. Von Befruchtung der Eizelle über Einnistung in die Gebärmutter bis zur vollständig abgeschlossenen Geburt dürften sich für alles Verfechter finden. --[[Benutzer:Giraldillo|gdo]] 23:29, 21. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::Für die Rechtslage in Deutschland, siehe [[Nasciturus (Deutschland)|Nasciturus]]. --[[Benutzer:Turnstange|Kapitän Turnstange]] [[BD:Turnstange|¯\_(ツ)_/¯]] 23:37, 21. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :::Der Artikel geht nicht auf die Frage &quot;Mensch&quot; oder &quot;ungeborenes Kind&quot; ein. Feministen sagen: Foetus, punkt. Immerhin ist es interessant, dass ein Ungeborenes auch schon Erbe sein kann. Aber was ist da zum Beispiel, wenn ein Mensch hirntot ist in dem Sinne, dass nur noch ein Teil des Gehirns funktioniert? Unter [[Natürliche Person]] lese ich, dass im Alten Rom Sklaven nur Sachen waren. Wann ist ein Mensch ein Mensch? -- [[Benutzer:15436523O|15436523O]] ([[Benutzer Diskussion:15436523O|Diskussion]]) 23:45, 21. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::::Du stellst Glaubensfragen - die lassen sich hier naturgemäß nicht beantworten. Oder die Antwort lautet [[42 (Antwort)|42]] - wie Du willst. Deine etwas eigenwillige Definition von [[Hirntod]] macht es nicht besser, spielt aber auch keine Rolle, weil auch das Ende menschlichen Lebens nunmal Definitionssache ist und Du je nachdem, welchem Guru du folgst, zu unterschiedlichen Ergebnissen kommen kannst. --[[Benutzer:Giraldillo|gdo]] 23:51, 21. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :::::Nicht ganz. Eine gesetzliche Definition wäre eine gesetzliche Definition. <br /> :::::Ich habe jetzt mal diesen Artikel angelegt: [[Menschlicher Lebensanfang]]. -- [[Benutzer:15436523O|15436523O]] ([[Benutzer Diskussion:15436523O|Diskussion]]) 01:24, 22. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::::::Wenn ich richtig erinnere, sind Chinesen offiziell ¾ Jahre älter als Europäer. --&lt;span style=&quot;color:#00A000;&quot;&gt;Hans Haase ([[BD:Hans Haase|有问题吗]])&lt;/span&gt; 01:59, 22. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::::::Zum Lemma: ''Menschlicher Lebensanfang'' ist für mein Sprachverständnis ein „vierstöckiger Hausbesitzer“ (also eine Zusammensetzung mit falschem Bezug). Es geht nicht um den menschlichen Anfang eines Lebens, sondern um den Anfang des menschlichen Lebens. --[[Benutzer:Kreuzschnabel|Kreuz]][[Benutzer Diskussion:Kreuzschnabel|schnabel]] 05:04, 22. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :::::::Geändert, -- [[Benutzer:15436523O|15436523O]] ([[Benutzer Diskussion:15436523O|Diskussion]]) 10:03, 22. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :::::ob es wirklich sinnvoll ist, einen Artikel zu einem Thema zu schreiben, von dem man bis vor 5 Minuten überhaupt keinen Plan hatte? --[[Benutzer:Giraldillo|gdo]] 08:01, 22. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> Wieso ist das eine Glaubensfrage? Aus biologischer Sicht gibt es doch eindeutige Abschätzungen. Je nach Argument kann dies die Zeugung sein oder der Prozess der Hirnentwicklung. Bewusstseinsforscher würden die Entwicklung eines Bewusstseins heranziehen. Im Übrigen sind nicht alle Weltanschauungen religiös. Ich dachte die zeiten sind vorbei, in denen man ethische Fragestellungen automatisch den Religionen überlassen hat. [[Spezial:Beiträge/90.184.23.200|90.184.23.200]] 08:12, 22. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Das Lemma is schwierig und noch nicht optimal.<br /> :Die biologischen und religiösen Aspekte zu mischen ist keine gute Idee. Das eine sind statistisch nachweisbare Fakten, die für (mehr oder weniger) ''jeden'' Menschen - ob Papst, Dalai Lama oder Stalin - gelten, das andere sind kulturell bedingte spirituelle Interpretationen, von denen es - über alle Religionen gesehen - Hunderte gibt. [[Benutzer:Play It Again, SPAM|Play It Again, SPAM]] ([[Benutzer Diskussion:Play It Again, SPAM|Diskussion]]) 08:26, 22. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::Und erneut: Es gibt auch nichtreligiöse Weltanschauungen, man denke etwa an den Humanismus, der meist nichtreligiös ist, aber eigene ethische Auffassungen vertritt, s. hpd.de [[Spezial:Beiträge/90.184.23.200|90.184.23.200]] 08:39, 22. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :::Selbst für Biologen ist die Grenze zwischen belebter und unbelebter Natur keineswegs klar und eindeutig. Man denke an [[Viren]], die einige Eigenschaften von Lebewesen aufweisen, andere aber nicht. Ebenso lässt sich trefflich über die Grenze zwischen Mensch und Tier streiten. Wie sollte man da ausgerechnet eine klare Grenze zwischen noch nicht/nicht mehr lebenden Menschen und lebenden Menschen finden können? Die Grenze kann nur mehr oder weniger willkürlich definiert werden. Ich sehe da keine Möglichkeit für ein intrinsisches, offensichtliches, für alle rational nachvollziehbares Kriterium, um diese Grenze zu ziehen. [[Benutzer:Geoz|Geoz]] ([[Benutzer Diskussion:Geoz|Diskussion]]) 10:10, 22. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Per Definition im Artikel ist es auch eine ethische, das heißt philosophische Frage. -- [[Benutzer:15436523O|15436523O]] ([[Benutzer Diskussion:15436523O|Diskussion]]) 10:03, 22. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Ja, &quot;biologisch&quot; geht einiges: Föten verschiedenster Arten im Frühstadium unterscheiden sich kaum. Sämtliche Errungenschaften der Evolution des Lebens überhaupt (auf dem Planeten) in unserer Linie zeichnen sich in der Werdung eines Inividuums nach. Salopp fangen wir als `Zellhaufen´ an und entwickeln uns im Mutterleib über `Fischstadium´ (Kiemenspalte), `Reptil´ (Schwimmhäute), usw. erst zum &quot;Mensch&quot;. Die Anlage DNA beinhaltet aber bereits ab der Zeugung unsere spätere Einzigartigkeit als Individuum. &amp;emsp; Unter &quot;menschliches Leben&quot; verstehe ich vornehmlich die Art homo. Gemeint ist von OP aber &quot;Individuum&quot;. Also: Wann beginnt der individuelle Mensch zu sein? Und das dürfte unbestritten der Zeugungsvorgang sein (auch, wenn sich dieses unumstößlich DNA-angelegte Individuum deutlicher in seinen individuellen Eigenschaften erst in seiner weiteren Entwicklung zeigt für einen Betrachter, der nicht gerade nach DNA geht). Später - auch nach der Geburt - kann man weiter fragen: Ab wann wird er zur &quot;Person&quot; (zB bei Frühgeburt oder im Leib hirntoter Mütter) ? Die Handlungsanweisung lautet: Man muß dem Kind zum Überleben helfen. Alle anderen Handlungen - religiös, rechtlich-gesetzlich, philosophisch, ethisch, familienplanerisch motiviert - sind dann nachrangig. Noch später als Kleinkind: Ab wann wird das Baby als Individuum für sein Umfeld erkennbar (Wohin guckt es, wie und wieviel schreit es, was schmeckt ihm, von wem hat es die Nase, usw)? &amp;emsp; All diese Übergänge für unsere Wörter und Begriffe für das, was da an Natur geschieht (Menschwerdung, Entwicklung, Wachsen, Geburt, usw) sind fließend, wenn man sie zeitlich immer feiner auflöst. Da ist nicht plötzlich ein &quot;Beginn&quot;. Und viele dieser Prozesse sind nicht irgendwann &quot;abgeschlossen&quot; / &quot;fertig&quot; - Zellen werden weiterhin geteilt, Gene an- und abgeschaltet, Mutationen durch Strahlung finden statt, Umwelt wirkt ein, .. das Weiterwerden hört nicht auf und wirkt sich auf die Person, aus, die man zu einer Zeit ist, den Körper den man hat, und auf die Nachkommen, je nachdem, wann man sie zeugt. --[[Spezial:Beiträge/217.84.69.76|217.84.69.76]] 13:11, 24. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> <br /> Natürlich beginnt das &quot;menschliche Leben&quot; dann, wenn der Hund tot ist und die Kinder aus dem Haus sind. [[Spezial:Beiträge/217.9.49.1|217.9.49.1]] 11:31, 22. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> [[Datei:Paule vor schrei mal Tor.jpg|thumb|Ein menschliches Wesen, denn es kann Tor und Ball schreien (deffinition nach --[[Benutzer:Markoz|Markoz]] ([[Benutzer Diskussion:Markoz|Diskussion]]) 19:47, 22. Dez. 2015 (CET)]]<br /> <br /> ::::Für mich beginnt menschliches Leben in dem Augenblick wenn jemand Ball &amp; Tor sagen kann! Davor sind menschliche Babys Riesenkaulquappen! Gleich kommt noch ein Foto eines nach meinem Begriff menschlichen Wesens...--[[Benutzer:Markoz|Markoz]] ([[Benutzer Diskussion:Markoz|Diskussion]]) 19:38, 22. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> Für mich ist die Frage falsch gestellt. Denn das Leben beginnt überhaupt nicht. Auf dem Weg von Ei- und Spermazelle bis zum Neugeborenen sind immer nur lebende Zellen im Spiel. Bis auf die befruchtete Eizelle entsteht jede aus der Teilung einer anderen Zelle. Die befruchtete Eizelle entsteht aus der Verschmelzung von zwei Zellen. Ich sehe hier keinen Zeitpunkt, wo Leben beginnen könnte. <br /> Die angemessene Frage wäre für mich: Ab welchem Zeitpunkt ist das entstehende Wesen ein Mensch. --[[Benutzer:Digamma|Digamma]] ([[Benutzer Diskussion:Digamma|Diskussion]]) 19:43, 22. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Das ist ein guter Hinweis. Ich habe einen Verschiebewunsch gestellt auf [[Beginn des Lebens eines Menschens]]. -- [[Benutzer:15436523O|15436523O]] ([[Benutzer Diskussion:15436523O|Diskussion]]) 06:40, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> Es ist davon abhängig, was du als Mensch definierst. Atheistische Menschen werden dafür Personalität voraussetzen.--[[Spezial:Beiträge/85.4.233.141|85.4.233.141]] 11:17, 24. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> Ich gebe dem Anonymus 217.86.69.76 und Digamma recht. Im Übrigen: Es hat keinen Sinn nach dem Beginn „menschlichen Lebens“ zu fragen, wenn nicht zunächst geklärt ist, was man mit „menschlichem Leben“ meint. Die Bedeutung dieser Bezeichnung ist unklar! Ich muss mich nicht wundern, dass ich sehr verschiedene Antworten bekomme, wenn ich nach dem Weg nach ''Bergheim'' frage, und es gibt mehrere Orte mit dem Namen ''Bergheim'' in der Gegend. Die Frage müsste mit der Gegenfrage beantwortet werden: „Welches Bergheim meinst Du?“. -- [[Benutzer:Brudersohn|Brudersohn]] ([[Benutzer Diskussion:Brudersohn|Diskussion]]) 17:56, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> = 22. Dezember 2015 =<br /> <br /> == Online-Kommentare ==<br /> <br /> Ist es legal Onlinekommentare zu einem Thema aus Onlinezeitungen zu kopieren und im Web zu veröffentlichen?--[[Benutzer:Muroshi|Muroshi]] ([[Benutzer Diskussion:Muroshi|Diskussion]]) 23:47, 22. Dez. 2015 (CET)<br /> :Wenn die Lizenzbedingungen dieser Onlinezeitungen das erlauben, ja. Wenn nicht, dann nicht. --[[Spezial:Beiträge/88.130.79.121|88.130.79.121]] 00:01, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> :: Und wenn Sie keine Angeben machen? Warum eigentlich die Zeitungen, wäre nicht eher der Autor Ansprechspartner?--[[Benutzer:Muroshi|Muroshi]] ([[Benutzer Diskussion:Muroshi|Diskussion]]) 00:40, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Wenn es sich um einen Leserkommentar handelt könnte der Autor auch die Wahrnehmung seiner Urheberrechte per AGB an die Zeitung abgetreten haben. Dann ist die Zeitung schon der richtige Ansprechpartner. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 01:01, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> Könnte man nicht einfach den Kommentar zitieren? Oder geht das nur in wissenschaftlichen Texten? [[Spezial:Beiträge/90.184.23.200|90.184.23.200]] 03:44, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::Wenn ein Zitatzweck erkennbar ist, darfst du selbstverstaendlich urhebergeschuetztes Material zitieren (siehe [[Zitat]]; den Artikel [[Kleinzitat]] halte ich uebrigens in der jetzigen Form fuer verzichtbar). --[[Benutzer:Nurmalschnell|Nurmalschnell]] ([[Benutzer Diskussion:Nurmalschnell|Diskussion]]) 11:13, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::: Reicht eine Newsheadline (SVP) denn als Zweck aus? Und hat da überhaupt jemand etwas zu bemängeln (schliesslich wurde der Komentar Online weltweit verfügbar gemacht, Suchmaschinen berufen sich ja z.B. beim Indexieren auch darauf)--[[Benutzer:Muroshi|Muroshi]] ([[Benutzer Diskussion:Muroshi|Diskussion]]) 12:01, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::Einen Kommentar zu veröffentlichen heißt nicht, auf das Urheberrecht daran zu verzichten. Für [[Zitat]]e gelten Regeln und diese sind einzuhalten. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 12:39, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::: Dann sehe ich für meine Schlagzeile und rassistische SVP-Kommentare eher schwarz.--[[Spezial:Beiträge/85.4.233.141|85.4.233.141]] 11:13, 24. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::::Du könntest auf die Originalseiten verlinken, wo die Kommentare nachzulesen sind. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 17:44, 24. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::::: Das sind einzelne rassistische Kommentare, die ich gerne zusammentragen wollte. --[[Spezial:Beiträge/85.4.233.141|85.4.233.141]] 22:30, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::::::In Der Schweiz wird das Zitatrecht in [http://www.admin.ch/ch/d/sr/2/231.1.de.pdf Art. 25 Urheberrechtsgesetz] geregelt. Im Abschnitt [[Zitat#Schweiz]] steht „Wenn es der Zitatzweck rechtfertigt, darf ein Zitat auch ein ganzes Werk (z.&amp;nbsp;B. ein Gedicht) umfassen.&lt;ref name=&quot;haupt&quot;&gt;{{Literatur | Herausgeber=Stefan Haupt | Titel=Urheberrecht für Medienschaffende in Deutschland, Österreich und der Schweiz | Verlag=Orell Füssli | Ort=Zürich | Jahr=2007 | ISBN=978-3-280-07130-4 | Seiten=291–292 }}&lt;/ref&gt; Dabei muss bei Sprachwerken ein inhaltlicher Bezug des zitierenden Textes auf das zitierte Werk bestehen.“ Damit müsstest Du mit Deiner Zitatensammlung einen Zweck verfolgen, der ein [[Großzitat]] des jeweiligen Kommentars rechtfertigt. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 22:39, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> &lt;references/&gt;<br /> :: Danke, dann ist das eine ziemliche Grauzone, sprich ein Minenfeld.--[[Spezial:Beiträge/85.4.233.141|85.4.233.141]] 12:48, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> = 23. Dezember 2015 =<br /> <br /> == Klimawandel? ==<br /> <br /> Angenommen ich bin Republikaner und kenn mich in Europa/Deutschland zu dieser Jahreszeit gut aus: hätte ich eine Chance mir das aktuelle Wetter als &quot;kommt hin und wieder so vor&quot; zu erklären?<br /> <br /> Oder anders: ist das nicht scheiße warm für diese Jahreszeit und war das in den letzten Jahren jemals so krass? Und was ist mit dem versiegenden Golfstrom? --[[Benutzer:Amtiss|Amtiss]], &lt;small&gt;[[Benutzer_Diskussion:Amtiss|SNAFU ?]]&lt;/small&gt; 09:16, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> :[[:google:wärmster+dezember+deutschland]]. --[[Spezial:Beiträge/195.36.120.126|195.36.120.126]] 09:29, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Am 24.Dezember 1977 (!) hatte es in Berlin 16°C. Zu Zeiten der Römer wurde im heutigen GB nicht nur Wein angebaut [http://www.welt.de/geschichte/article149773123/Erderwaermung-bescherte-Roemischem-Reich-fette-Jahre.html sondern sogar Oliven!]. Vor 15.000 Jahren war die Erwärmung viel heftiger. Das Klima ist ein Auf und Ab im 600-Jahres-Rhythmus. Kein Grund zur Panik. Allerdings lieben die Medien leider Superlative. --[[Benutzer:Heletz|Heletz]] ([[Benutzer Diskussion:Heletz|Diskussion]]) 09:38, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Nahezu 100% der Klimatologen sehen das anders als du (die Minderheit besteht aus Freier-Markt-Ideologen). Aber du hast dafür sicher auch eine Ausrede, also tu ruhig so, als wär nix. --[[Benutzer:Hob Gadling|Hob]] ([[Benutzer Diskussion:Hob Gadling|Diskussion]]) 09:46, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::Leider habe ich nicht verstanden, was mein VP meint. --[[Benutzer:Heletz|Heletz]] ([[Benutzer Diskussion:Heletz|Diskussion]]) 09:48, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::Aus dem Kontext schließe ich, dass mit [[VP]] ich gemeint sein könnte, auch wenn ich nicht dein Vizepräsident bin.<br /> :::::Was du schreibst - Herauspicken eines einzelnen Datenpunktes (ein Tag, eine Stadt) als Gegenargument zu monatlichen kontinentalen Mittelwerten; war schon mal schlimmer; 600-Jahre-Rhythmus; kein Grund zur Panik; Medien lieben Superlative - ist alles Standard-Rhetorik der [[Klimaskeptiker|Klimawandelleugner]]. Und die stehen in krassen Gegensatz zu dem, was die echten Klimatologen sagen. --[[Benutzer:Hob Gadling|Hob]] ([[Benutzer Diskussion:Hob Gadling|Diskussion]]) 10:03, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::In dem oben verlinkten Artikel der &quot;Welt&quot; ist ein Bild des [[Neumagener Weinschiff]]s mit der Bildunterschrift &quot;Bis in die nördlichen Provinzen des Imperiums wurde Wein angebaut und mit ihm Handel getrieben&quot;. Als würde Neumagen in England liegen. --[[Benutzer:Berthold Werner|Berthold Werner]] ([[Benutzer Diskussion:Berthold Werner|Diskussion]]) 10:10, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::: Dann solltest du dich mal über die [https://en.wikipedia.org/wiki/Wine_from_the_United_Kingdom#History Geschichte der Weinherstellung] in England informieren. ;) War nicht ganz so erfolgreich, aber zum Teil hats geklappt. --[[Spezial:Beiträge/2A02:2028:830:501:6420:6450:A9AF:6055|2A02:2028:830:501:6420:6450:A9AF:6055]] 10:29, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::: Das wollte ich auch nicht in Zweifel ziehen, aber das Bild passt nicht! --[[Benutzer:Berthold Werner|Berthold Werner]] ([[Benutzer Diskussion:Berthold Werner|Diskussion]]) 11:13, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::::::::@IP: Mittlerweile sind wir wieder so weit: [[Weinbau_im_Vereinigten_Königreich#Im_20._Jahrhundert|Sogar im Yorkshire gibt es mittlerweile einen Weinberg]] – und das obwohl es heute viel einfacher und billiger ist Wein aus südlicheren Gefilden zu importieren als vor 2000 Jahren, als man wohl oder übel bestrebt war die Dinge des täglichen Bedarfs möglichst vor der eigenen Haustür zu erzeugen. // [[Benutzer:Martin Kraft|Martin K.]] ([[Benutzer Diskussion:Martin Kraft|Diskussion]]) 11:58, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :::: Das mit der heftigeren Erwärmung vor 15.000 Jahren ist ebenfalls falsch. Damals waren es 5°... aber in 5000 Jahren, nicht mehrere Grad in einem Jahrhundert. [http://www.pik-potsdam.de/~stefan/Publications/Book_chapters/der_klimawandel_kapitel2.pdf] --[[Benutzer:Eike sauer|Eike]] ([[Benutzer Diskussion:Eike sauer|Diskussion]]) 10:57, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> Aus dem Artikel der Welt geht klar hervor, daß eine Erwärmung in 50 Jahren um 10°C vor 11.000 Jahren kein Problem war. --[[Benutzer:Heletz|Heletz]] ([[Benutzer Diskussion:Heletz|Diskussion]]) 11:00, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> : Du hast jetzt gesehen, dass deine Behauptung, &quot;Vor 15.000 Jahren war die Erwärmung viel heftiger.&quot;, Unsinn war?<br /> : Und wie ging es eigentlich den Menschen in Thailand, Kambodscha, Pakistan, Tuvalu, ... mit der Erwärmung vor 11.000 Jahren, die deines Erachtens &quot;kein Problem war&quot;?<br /> : --[[Benutzer:Eike sauer|Eike]] ([[Benutzer Diskussion:Eike sauer|Diskussion]]) 11:30, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :(BK) In der Qeulle steht nichts von &quot;kein Problem&quot;. Da steht auch nicht, wo diese Zahlen 50, 10 und 11.000 herkommen. Ich informiere mich jedenfalls lieber bei den Klimatologen selber, zum Beispiel in Eikes Link oben, als aus zweiter oder dritter Hand bei konservativen Blättern, wo die Zahlen vom Himmel fallen. --[[Benutzer:Hob Gadling|Hob]] ([[Benutzer Diskussion:Hob Gadling|Diskussion]]) 11:33, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> Danke, viele meiner Fragen haben sich damit geklärt. Das hier habe ich auch noch gefunden: [[Zeitreihe der Lufttemperatur in Deutschland]].--[[Benutzer:Amtiss|Amtiss]], &lt;small&gt;[[Benutzer_Diskussion:Amtiss|SNAFU ?]]&lt;/small&gt; 11:03, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> Für das Leben auf der Erde an sich besteht keine Gefahr, siehe auch [[Paläozän/Eozän Thermales Maximum]]. Aber natürlich besteht die Gefahr des Aussterbens für viele aktuell lebende Arten, und für uns würden die ganzen Küstenstädte und einige Inselstaaten untergehen. Außerdem leugnen die Klimawandel-Skeptiker/Leugner nicht die Tatsache eines Klimawandels, sondern oft die Tatsache, dass er [[anthropogen]] ist, also salopp: dass wir schuld sind. <br /> <br /> Dass Klimawandel &quot;kein Problem&quot; sei, wurde nie behauptet. Es ist aber dennoch keine Panikmache derart angebracht, dass bei einem (auch heftigen) Klimawandel das Leben auf der Erde gefährdet wäre. Wir wollen halt alles so erhalten, wie es ist, und ''deswegen'' wird vermutlich oft mehr Panikmache betrieben als angebracht ist. --[[Benutzer:ObersterGenosse|ObersterGenosse]] ([[Benutzer Diskussion:ObersterGenosse|Diskussion]]) 11:55, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> : mit Hinblick auf &quot;das Leben&quot; hast Du sicher Recht, die Änderungen, die zu den großen Aussterbewellen der Geschichte führten, waren sicher deutlich gravierender, und das Leben an sich hat es offensichtlich überlebt. In Hinblick auf ''menschliches Leben'', gar auf einem Lebensstandard der Industriestaaten wäre ich mir da nicht so sicher: ich sehe die Diskussion eher anders rum: aus der Prämisse &quot;Wir dürfen keinen Klimawandel haben, der ein Problem darstellt&quot; --&gt; folglich lege ich mir die Fakten so zurecht wie sie mir selber passen und stelle dass dann als Tatsachen hin. - [[Benutzer:Andy king50|andy_king50]] ([[Benutzer Diskussion:Andy king50|Diskussion]]) 12:05, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::Vielleicht sollte man an dieser Stelle darauf hinweisen, dass wir als Menschheit leider nicht mehr in der glücklichen Lage sind, uns einfach aussuchen zu können, wo wir auf diesem Planeten leben wollen. Die [[Weltbevölkerung]] besteht nicht mehr aus ein paar hundert Millionen Menschen (wie noch im Mittelalter) sondern aus über sieben Milliarden! Während man früher bei klimatischen Problemen einfach seine sieben Sachen packen und wo anders sein Glück suchen konnte (was natürlich auch nicht ohne Verwerfungen abging), leben heute wo anders eben auch schon viele Menschen. Wir haben unseren Planeten mittlerweile resoursenmäßig so ausgereizt, dass wir ein echtes Problem bekommen, wenn klimabedingt auch nur Teile davon wegbrechen. Der Klimawandel ist also in erster Linien ein Problem für uns selbst – dem Planeten als solchem ist das egal, der [[Entstehung der Erde|hat schon ganz anderes mitgemacht]] und wird auch noch [[Sonne#Roter_Riese|ganz anderes mitmachen]]. // [[Benutzer:Martin Kraft|Martin K.]] ([[Benutzer Diskussion:Martin Kraft|Diskussion]]) 12:15, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> Die Sache mit den Oliven in England hat mich jetzt mal interessiert. Das geht wohl auf Tacitus zurueck, ''Agricola'' 12. Latein heisst es da: ''Solum praeter oleam vitemque et cetera calidioribus terris oriri sueta patiens frugum pecudumque fecundum'' ([http://www.latein-imperium.de/include.php?path=content&amp;contentid=228#12 Deutsche] und [http://www.forumromanum.org/literature/tacitus/agricola_e.html#12 englische] Uebersetzung). Demnach gibt der englische Boden das gerade ''nicht'' her, siehe auch [https://books.google.de/books?id=MNSyT_PuYVMC&amp;lpg=PA400&amp;ots=uLy5h_PjaW&amp;dq=tacitus%20olive%20trees%20britain&amp;hl=de&amp;pg=PA400#v=onepage&amp;q=tacitus%20olive%20trees%20britain&amp;f=false hier]. [https://archive.org/stream/europe00chisgoog#page/n221/mode/2up Dieser Autor] (S. 178) gesteht die grundsaetzliche Moeglichkeit zu, dass Oliven in England wachsen koennen, aber ansatzweise auch zu Zeit der Verfassung des Buches (1902!). Es ist halt nie so einfach, wie man es gern haette. --[[Benutzer:Wrongfilter|Wrongfilter]] [[Benutzer Diskussion:Wrongfilter|...]] 12:01, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> :&lt;small&gt;Niemals, Never. Kein Anbau nördlich der Poebene. vgl. {{doi|10.1016/j.ecolmodel.2008.06.024}} {{doi|10.1111/geb.12061}} Nach den Daten wäre das atlantische Westfrankreich bei weiterer Erwärmung denkbar, England bei ca +4,5 °C zu heute.--[[Benutzer:Meloe|Meloe]] ([[Benutzer Diskussion:Meloe|Diskussion]]) 00:06, 24. Dez. 2015 (CET)&lt;/small&gt;<br /> <br /> Der aktuelle Winter ist allerdings nicht wegen des Klimawandels so warm. Tatsächlich, Anzeichen für Klimawandel wäre eher ein ''zu kalter'' Winter, zumindest den geläufigen Modellen zufolge, die in unseren Breiten &quot;heißere Sommer, kältere Winter, und regnerischere Frühlinge&quot; voraussagen. Zu warm im Winter (im Sinne von &quot;kalte Jahreszeit&quot;) wird es hingegen um die beiden Pole herum.--[[Benutzer:Alexmagnus|Alexmagnus]] [[Benutzer Diskussion:Alexmagnus|&lt;small&gt;Fragen?&lt;/small&gt;]] 12:07, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :@Heletz Die Frage ist nur, wie glaubwürdig der Welt-Artikel ist. So behauptet der Autor etwa: &quot;Aus Nürnberg wurde im Jahr 1022 berichtet: &quot; ... dass viel Leut umb Nürnberg auff den Strassen vor großer Hitz verschmachtet und ersticket, auch sein viel Brunen vor großer Hitz versieget.&quot; Das kann aber m. E. nicht im Jahre 1022 geschrieben worden sein, da das allenfalls aus [[frühneuhochdeutsch]]er Zeit stammt. Lustigerweise findet sich das gerade als Beleg in dem Buch &quot;Der Klimaschwindel: Erderwärmung, Treibhauseffekt, Klimawandel - die Fakten&quot; von Kurt Blüchel, auch hier wird natürlich das Jahr 1022 angegeben. Als Quelle stößt man dann auf Rüdiger Glaser, Klimageschichte Mitteleuropas, 2001; S. 61, angeblich ist diese Aussage im Stadtarchiv Nürnberg zu finden. Wenn, dann kann das aber nur eine spätere Aufzeichnung sein. Oder wir haben es mit einem sensationellen Fund zu tun, da hier bereits die neuhochdeutsche Diphthongierung vollständig graphisch realisiert ist (um nur ein Beispiel herauszugreifen): &quot;Leut&quot;, &quot;auff&quot; (laut Paul, Mhd. Gr., § 42, S. 68 setzt solch eine Schreibung - natürlich noch unvollständig - erst um 1100 in südbairischen Schriften ein (Südtirol, Kärnten), in Ostfranken [also das Sprachgebiet, in dem Nürnberg liegt] sei sie erst ab dem 13. Jh. zu finden, &quot;seit Anfang des 15 Jhs. vollständig&quot;, vgl. auch die Karte in Hartweg/Wegera, Frühneuhochdeutsch, S. 135, wo 14. Jh. für Nürnberg angegeben wird). Um das mal zu illustrieren, zitiere ich das Memento mori von [[Noker von Zwiefalten]], entstanden um 1070 (also 50 Jahre nach dieser angeblichen Aufzeichnung): &quot;Nu denchent, wib unde man,|war ir sulint werdan. ir minnont tisa brodemi|unde wanint iemer hie sin.&quot; Selbst das [[Ezzolied]], von Günther von Bamberg in Auftrag gegeben, der ja in der Nähe von Nürnberg lebte, weicht noch erstaunlich deutlich von dem angeblichen Nürnberger Eintrag ab, obwohl das Lied um 1100 entstanden ist: &quot;Der guote biscoph Guntere vone Babenberch, / der hiez machen ein vil guot werch: / er hiez die sine phaphen / ein guot liet machen. / eines liedes si begunden, / want si di buoch chunden. / Ezzo begunde scriben, / Wille vant die wise. / duo er die wise duo gewan, / duo ilten si sich alle munechen. / von ewen zuo den ewen / got gnade ir aller sele.&quot; Interessanterweise finden sich in beiden Überlieferungen noch gar keine Diphthonge (tuiveles, uf, Hus), die uns der Nürnberger Eintrag hier präsentiert (ganz abgesehen von anderen Phänomenen, die quasi die Sprachgeschichte umkrempeln, z. B. der Konsonantendoppelung in &quot;auff&quot;, die Schreibung &quot;viel&quot; - also ein Dehnungs-e, das sich im Oberdeutschen erst im 17. Jh. durchsetzt [Hartweg/Wegera, Frühneuhochdeutsch, S. 128], die Schreibung &lt;sch&gt; in &quot;verschmachtet&quot; setzt erst im 13./14. Jh. im Alemanischen ein [Hartweg/Wegera, Frühneuhochdeutsch, S. 144], mhd. wäre das versmaht, und die [[Apokope (Sprachwissenschaft)|Apokope]] in &quot;Leut&quot; - früheste Zeugnisse für das Ostfränkische laut Paul, Mhd. Gr., S. 80, § 53, um 1300).<br /> :Kurz: Ich bezweifele sehr stark, daß es sich hier um eine Quelle aus dem 11. Jh. handelt. Da stellt sich dann mithin die Frage, wie gründlich der Autor alle anderen Fakten recherchiert hat.--[[Benutzer:IP-Los|IP-Los]] ([[Benutzer Diskussion:IP-Los|Diskussion]]) 12:15, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Entweder handelt es sich bei der Wiedergabe des Zitates um eine graduelle Angleichung an neuere Schreibweisen, oder um einen nachträglichen Bericht aus späterer Zeit. Laut der von Rüdiger Glaser initiierten Datenbank https://www.tambora.org/index.php?r=research/search/index stammt der Eintrag zu 1022 aus einem Schriftstück ''Kalte und warme Winter und Sommer auch Jahrszeiten zu Neroberg; Ungewitter und Erdbebungen zu Neroberg ab dem Jahr 34'' mit der Signatur &quot;Hiss 187&quot;, die vermutlich zum Staatsarchiv Nürnberg gehört, [[Benutzer:Rosenkohl|Rosenkohl]] ([[Benutzer Diskussion:Rosenkohl|Diskussion]]) 21:31, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::Kein vernünftiger Mensch bezweifelt den Klimawandel. allerdings ist bisher noch völlig unklar, wie hoch der menschliche Anteil daran sein soll. Da reicht die Spanne von0% bis 100%. Und 100% schließe ich schonmal aus, da auch Ronald D. gerste in seinem Buche - wie auch der Artikel der Welt und andere - einen klimawandel hin zu wärmeren zeit als einen unter mehreren Gründen [https://books.google.de/books?id=fwPpCAAAQBAJ&amp;pg=PT19&amp;lpg=PT19&amp;dq=expansion+des+r%C3%B6mischen+reiches+klimawandel&amp;source=bl&amp;ots=clxt2pZ3NE&amp;sig=nosLaho2UkvYiSxz9tx5OYQQSXY&amp;hl=de&amp;sa=X&amp;ved=0ahUKEwi7t5__7PHJAhXCMBoKHdjZB4gQ6AEIVjAI#v=onepage&amp;q=expansion%20des%20r%C3%B6mischen%20reiches%20klimawandel&amp;f=false für die Expansion des Imperium Romanum benennt. ] --[[Benutzer:Heletz|Heletz]] ([[Benutzer Diskussion:Heletz|Diskussion]]) 15:43, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Nun ja klar wissen wir nicht genau wieviel Anteil der Mensch an der aktuellen Klimaerwährung hat. Aber er hat Anteil, dass ist der Punkt um den es hier eigtlicgh gehen sollte. Denn es ist der einzige Punkt denn der Mensch selber beeinflusssen kann. Die Verstärkung der Sonnenaktivität und was sonst noch als Klima erwährmend ins Feld geführt wird, kann er nicht beeinflusse. Wir Wissen das es Triebhausgasse gibt, und das wir selber welche Produzieren (Und zwar nicht gerade wenig). Also Unwissenheit wird uns eine zukünftige Generation zimlich sicher nicht abnehmen. Ich möchte aber gerne, dass diese zumindest sagen kann „sie habens versucht“ und nicht „sie wussten es, und haben nichts gemacht“. So gesehen ist es sowas von egal, ob der menschliche Anteil jetzt 20% oder 50% oder 80% der akteullen Klimaerwährung ist. Wir solten denn Anteil den wir beeiflussen können beobachten, und danach so handeln das dieser Anteil einen möglichst kleine Erwährmung auslösst. Und uns nicht auf denn Anteil konzetrieren, bei dem wir das nicht können. --[[Benutzer:Bobo11|Bobo11]] ([[Benutzer Diskussion:Bobo11|Diskussion]]) 16:24, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :::: Mittelalterlicher [[Weinbau im Vereinigten Königreich|Weinbau in England]] ist belegt, Oliven wären schon heftig. Bei der Mittelalterlichen Warmperiode wie auch der regionalen Klimageschichte hier sind die grundlegenden Arbeiten von Alfred Thomas Grove und seine Frau Jean regelrecht ignoriert worden, leider. Erwärmung war und ist für Europa auf jeden Fall besser als Abkühlung. Beim hiesigen Weinbau - [[Folgen der globalen Erwärmung für den Weinbau]] ist die KLimaveränderung schon deutlich zu spüren. [[User:Polentarion|Polentarion]] &lt;small&gt;&lt;sup&gt;'' [[Benutzer Diskussion:Polentarion|Disk]]''&lt;/sup&gt;[[Benutzer:Polentarion/Nach oben offene Tebartz-van Elst Skala|Tebbiskala]] : [[Benutzer:Polentarion/Kritikabschnitte|Kritik]] &lt;/small&gt; 16:38, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> Communis opinio dürfte inzwischen die Erleichterung der Ausbreitung des Imperium Romanum durch eine Warmzeit sein, wie auch [http://www.uni-stuttgart.de/wechselwirkungen/ww2002/bluemel.pdf in diesem Beispiel zu lesen ist.] --[[Benutzer:Heletz|Heletz]] ([[Benutzer Diskussion:Heletz|Diskussion]]) 17:29, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> Wenn &quot;das aktuelle Wetter&quot; (Zitat aus der Frage) gerade wieder einmal - wie so oft - genau anders herum wäre ''(&quot;Es ist dies doch der kälteste Monat X seit Y Jahren, wie passt das denn bitteschön zum angeblichen Klimawandel...&quot;)'', dann wäre zu Recht schon längst der übliche Hinweis gekommen auf den Unterschied zwischen [[Wetter]] und [[Klima]]. --[[Benutzer:Heldenzeuger|Heldenzeuger]] ([[Benutzer Diskussion:Heldenzeuger|Diskussion]]) 20:38, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> :&quot;kommt hin und wieder so vor&quot; ist sicher immer richtig und genauso nichtssagend, denn da ist keine Aussage dahinter &quot;wie oft&quot; es so kommt. 2006/2007 ist mir als letzter sehr warmer Winter in Erinnerung (bei mir in Bayern).--[[Benutzer:Antemister|Antemister]] ([[Benutzer Diskussion:Antemister|Diskussion]]) 22:01, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> ::@Rosenkohl Eine graduelle Angleichung würde ich ausschließen, da das auch die Grammatik betreffen müßte. Dann würde man außerdem nicht &quot;auff&quot; schreiben (&lt;ff&gt; deutet auf 15. - 18. Jh., wäre also weder im 11. Jh. zeitgemäß gewesen noch wäre es das heute). Vorstellbar wäre allenfalls eine Übersetzung z. B. eines lateinischen Textes. Nur wäre das dann schon aus zweiter Hand. Schaut man sich das ganze Zitat an, dann scheint es aus dem 17./18. Jh. zu stammen (siehe z. B. die Großschreibung). Dann stellte sich die Frage, wie das Original lautet.--[[Benutzer:IP-Los|IP-Los]] ([[Benutzer Diskussion:IP-Los|Diskussion]]) 22:10, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> :::In den 70er Jahren fürchtete man eine Eiszeit und fragte sich, ob es gelingen würde, genügend CO&lt;sub&gt;2&lt;/sub&gt; zu produzieren um das zu verhindern. --[[Benutzer:Heletz|Heletz]] ([[Benutzer Diskussion:Heletz|Diskussion]]) 23:49, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::::: [[Gore-Effekt]] macht alles klar. [[User:Polentarion|Polentarion]] &lt;small&gt;&lt;sup&gt;'' [[Benutzer Diskussion:Polentarion|Disk]]''&lt;/sup&gt;[[Benutzer:Polentarion/Nach oben offene Tebartz-van Elst Skala|Tebbiskala]] : [[Benutzer:Polentarion/Kritikabschnitte|Kritik]] &lt;/small&gt; 00:14, 24. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::::::Der Golfstrom ändert immer mal wieder seine Strömung, erreicht er mal die Nordsee nicht, vereist Skandinavien und dies führte in der Spätantike zu Völkerwanderungen. Als Wikinger um die Jahrtausendwende ihr Heimat verließen und in Grönland (Grünland) siedelten, wird dort der Golfstrom vorbei geströmt sein und für das milde Klima gesorgt haben. Schon nach relativ kurzer Zeit änderte der Strom wieder seine Richtung und die Grönlandwikinger siedelten sich dann auf dem nun ergrünten Island (Eisland) an, was sie zuvor wegen der Vereisung bei der Siedlungssuche links liegen gelassen haben. Der nächste Winter kommt bestimmt!--[[Benutzer:Markoz|Markoz]] ([[Benutzer Diskussion:Markoz|Diskussion]]) 00:36, 24. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :::::::Hm, also, der letzte Satz stimmt. Für die anderen Sätze ruhig mal unter [[Island#Geschichte]] oder [[Grönland#Geschichte]] nachgucken.--[[Benutzer:Optimum|Optimum]] ([[Benutzer Diskussion:Optimum|Diskussion]]) 02:10, 24. Dez. 2015 (CET)<br /> Die Behauptung, der Klimawandel habe mit der Industrialisierung ab 1850 zu tun, kann nicht stimmen, die [[Mittelalterliche Warmzeit]] sollte inzwischen jedem bekannt sein.--[[Benutzer:Heletz|Heletz]] ([[Benutzer Diskussion:Heletz|Diskussion]]) 10:05, 24. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::::::Was inzwischen bekannt sein sollte, iist die aktuelle, seriöse Klimaforschung. Ich schlage vor, da etwas nachzulesen, bevor hier solche sich selbst disqualifizierenden Einwürfe kommen.--[[Benutzer:Meloe|Meloe]] ([[Benutzer Diskussion:Meloe|Diskussion]]) 11:00, 24. Dez. 2015 (CET)<br /> :Die Eingangsfrage hat natürlich nichts mit dem Klimawandel zu tun, sondern ist eine temporäre Erscheinung, bekannt unter dem Namen [[Weihnachtstauwetter]] (was bekanntlich mit dem Wendekreis der Sonne resp. mit dem Monsun zu tun hat, wie man im Schulfach Erdkunde gelernt haben sollte). Grüne Weihnachten überwiegen mit 70%, auch in Bayern, wie man [http://www.br.de/themen/wissen/weisse-gruene-weihnachten-weihnachtstauwetter100.html hier nachlesen kann. ]--[[Benutzer:Heletz|Heletz]] ([[Benutzer Diskussion:Heletz|Diskussion]]) 11:08, 24. Dez. 2015 (CET)<br /> :: kommt drauf an: Das ist eben der Unterschied zwischen Wetter und Klima. Jede ungewöhnliche Wetterlage kann jede Menge Gründe haben, natürliche und menschengemachte und jede Kombination der beiden. Aber: Die Statistik macht´s. Je mehr sich das Wetter längerfristig ändert, umso mehr deutet es auf eine auch langfristige Verschiebung, d.h. Klimawandel, hin. Jedes dieser Ereignisse, für sich betrachtet, hat unbekannte Ursachen, aber, dass die in der Häufung rein zufällig wären, wird mit jedem von ihnen ein wenig unwahrscheinlicher. Woher das Klima kommt, kann man an mechanistischen Modellen recht brauchbar simulieren (d.h. , man gibt oben die Daten zur solaren Einstrahlung, Atmosphärenchemie usw. ein und bekommt unten die Klimaprognose raus. Stimmt diese mit dem tatsächlichen Klima überein, stimmt´s wohl). Woher das Wetter kommt, kann niemand modellieren und länger als ca. 3 Tage vorhersagen. Das ist wie mit Rauchen und Lungenkrebs. Der Zusammenhang ist statistisch bombenfest, aber: jeder einzelne Krebs ''könnte'' natürlich auch andere Ursachen gehabt haben.--[[Benutzer:Meloe|Meloe]] ([[Benutzer Diskussion:Meloe|Diskussion]]) 11:53, 24. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::: Ich hatte das Ehepaar Grove schon erwähnt, dessen Forschung zur ''regionalen'' Klimata in der Frühzeit des IPCC Berichte regelrecht weggedrückt wurde. Jean Mary Clark Grove starb 2001, was den Hansens und Co auch gelegen kam. Es gibt nicht nur einen Unterschied zwischen Wetter und Klima, der Vorrang des globalen Klimas (und der zugehörige Begriff) ist vergleichsweise neu und hat mit dem durch Satelliten und Raumfahrt bedingten Blick auf die [[Blue Marble]], unseren PLaneten als Ganzes zu tun. Vorher waren Klimaklassifikationen betont regional. Sprich ich widerspreche [[Benutzer:Meloe|Meloe]] keineswegs, was den aktuellen Stand des Forschungmainstreams angeht - der blendet aber regionale Klimaaspekte aus, sprich den Bereich der politisch ist. Das ist der wesentliche Grund wieso der IPCC politisch so wenig Durchschlagskraft hat. [[User:Polentarion|Polentarion]] &lt;small&gt;&lt;sup&gt;'' [[Benutzer Diskussion:Polentarion|Disk]]''&lt;/sup&gt;[[Benutzer:Polentarion/Nach oben offene Tebartz-van Elst Skala|Tebbiskala]] : [[Benutzer:Polentarion/Kritikabschnitte|Kritik]] &lt;/small&gt; 13:52, 24. Dez. 2015 (CET) <br /> <br /> Menschen leben in Regionen in denen es -40 bis +40 Grad hat. Ein, zwei Grad inner halb von einigen Jahrzehnten irgendwo mehr? Für unsere Spezies komplett irrelevant. Wir passen uns an so was problemlos an. (Nicht das bei ein zwei Grad mehr große Anpassungen erforderlich wären) Für eventuelle sonstige Umweltauswirkungen die damit einher gehen gibt es ein Zeug das nennt sich &quot;Technologie&quot;. Damit können wir sogar temporär auf dem Mond oder ein paar tausend Meter tief im Ozean überleben. Sollte es tatsächlich irgendwo ein Volk auf dem Planeten geben das 200 Jahre lang traurig den sehr sehr langsam steigenden Meeresspiegel anglotzt ohne auf die Idee kommen einen oder zwei Meter Damm aufzuschütten und deshalb untergeht dann können wir das unter natürlicher Selektion verbuchen. --[[Spezial:Beiträge/2003:66:8932:2DB:F17C:54B1:68D8:118E|2003:66:8932:2DB:F17C:54B1:68D8:118E]] 12:25, 24. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> Die alltagswissensmäßige Einschätzung der IP gibts auch als Doi: [http://pus.sagepub.com/content/9/3/297.abstract ''Scientific predictions that the average temperature may rise two to three degrees Celsius over the course of the next 50 years do not appear overly threatening to North Americans who often experience far larger swings in temperature over the course of a single day.] Das sollte erklären, wieso der Republikaner, auch derjenige, der wie ich [[Donald Trump]] für das Äquivalent von [[Dieter Bohlen]] als Kanzlerkandidat hält, mit der großen Klimawandelpanik nicht gar so viel anfangen kann oder muss. [[User:Polentarion|Polentarion]] &lt;small&gt;&lt;sup&gt;'' [[Benutzer Diskussion:Polentarion|Disk]]''&lt;/sup&gt;[[Benutzer:Polentarion/Nach oben offene Tebartz-van Elst Skala|Tebbiskala]] : [[Benutzer:Polentarion/Kritikabschnitte|Kritik]] &lt;/small&gt; 14:05, 24. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Die These, der Klimawandel sei nicht von den Menschen erzeugt und zu verantworten ist eine Erfindung der US-Ölkonzerne, um ihre Absatzmärkte zu verteidigen und einen Paradigmenwechsel in der Energieproduktion hin zu umweltgerechten erneuerbaren Energien zu unterlaufen. Dazu haben sie Politiker, Wissenschaftler und Journalisten gekauft und dem Prozess, dem Klimawandel entgegenzusteuern, wertvolle Jahrzehnte gestohlen. Das ist eigentlich schon alles. Wenn sich (bis auf die republikanischen Dumpfbacken) fast alle einig sind (weil es mittlerweile eben auch unübersehbar ist), dass es einen Klimawandel mit katastrophalen Folgen gibt, spielt die Frage, wer es war, nur eine Rolle hinsichtlich des „Weiter-so“, sprich ob wir nicht weiterhin CO2 rauszuhauen sollten wie die Blöden, weil wir es ja nicht sind sondern die böse böse Natur. Unseren Kindern, Enkeln und Urenkeln wird das alles egal sein. Sie werden uns insgesamt hassen, wenn sie in den alten Filmen sehen, wie wir (und mit was für hirnrissigen Behauptungen) ihre Zukunft zugrunde gerichtet haben. Ich bin alt und spüre als Aktivist meine persönlichen Schranken immer deutlicher, aber Westeuropa ist (noch) reich und bis ich in 10 oder 15 Jahren den Löffel abgebe kann mir das Ganze eigentlich recht gleichgültig sein und die Zipperlein des Alters werden mich mehr beschäftigen. Ich wünsche normalerweise niemand was Schlechtes, aber beim Thema Klimawandel hoffe ich nur (gerade auch, weil es mich so anwidert), dass die Verharmloser und verantwortungslosen Kleinredner, die entpolitisierten Indifferenten und Sich-selbst-in-die eigene-Tasche-Lügner noch möglichst jung sind und den ganzen Mist knüppelhart abbekommen, den sie mitzuverantworten haben. Dass es nicht so bleibt wie es ist und auch nicht besser werden wird steht jetzt schon fest. --[[Spezial:Beiträge/2003:45:4640:6300:5D3:4E18:27BC:8D3D|2003:45:4640:6300:5D3:4E18:27BC:8D3D]] 21:42, 24. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Für was kämpft man eigentlich so als Aktivist, wenn die komplette Regierung sowie die komplette Presse auf der eigenen Seite steht? Verdoppelung der Windmühlenanzahl? Gesamtbedeckung der Landfläche mit Photovoltaik Anlagen? Oder Komplettrodung des Urwaldes zur Biodieselproduktion? (Ich vermute übrigens das auf jeder Klimakonferenz mehrere Scharfschützen auf der Lauer liegen, die den Befehl haben sofort denjenigen zu erlegen der die nahe liegenste [[Kernenergie|Komplettlösung]] des Problems erwähnt) --[[Spezial:Beiträge/2003:66:8932:2DB:F17C:54B1:68D8:118E|2003:66:8932:2DB:F17C:54B1:68D8:118E]] 23:04, 24. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Aha, ein getroffener Hund. Dein Wort oben von der [https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wikipedia:Auskunft&amp;diff=next&amp;oldid=149389233 ''„natürlichen Selektion“''] charakterisiert deine Geisteshaltung ja überdeutlich. --[[Spezial:Beiträge/2003:45:4640:6300:5D3:4E18:27BC:8D3D|2003:45:4640:6300:5D3:4E18:27BC:8D3D]] 23:29, 24. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::Meine Geisteshaltung nennt sich Realismus :) Während der Grüne an sich einer Weltuntergangsreligion mit wechselnden Parametern sowie Wetterzauberei anhängt. Hatten wir schon beim Waldsterben und all den anderen Weltuntergangsszenarien die dann irgendwie doch nicht eingetroffen und am Ende durch &quot;kollektives Schweigen der Medien zu dem Blödsinn den Sie vorher verbreitet haben&quot; gelöst wurden. --[[Spezial:Beiträge/2003:66:8932:2DB:ACB4:C438:CA1F:12DD|2003:66:8932:2DB:ACB4:C438:CA1F:12DD]] 09:27, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::Deine Geisteshaltung erkennt man daran, wie unbedacht du mit dem Wort Selektion umgehst. In einem Szenario, in dem du ein ganzes Volk umkommen läßt, weil sie nicht [https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wikipedia:Auskunft&amp;diff=next&amp;oldid=149389233 ''&quot;einen oder zwei Meter Damm&quot;''] aufschütten. Ich sehe das nicht als Realismus sondern als zynische Unmenschlichkeit. Abgesehen davon, dass der Anstieg des Meeresspiegels nur eines von vielen Problemen ist, die aus der Klimaerwärmung resultieren. Allen voran die Erwärmung der Meere, die Auswirkungen der Klimaveränderungen auf die Nahrungsmittelproduktion, das Auftauen des Permafrosts und die [http://www.3sat.de/page/?source=/nano/umwelt/157077/index.html Erosion des Gesteins in den Hochgebirgen] (vgl. auch [http://www.spiegel.de/reise/europa/immer-mehr-steinschlaege-wenn-der-berg-zur-gefahr-wird-a-428200.html hier]). --[[Spezial:Beiträge/2003:45:463C:B800:F127:4C7A:3F10:D3F1|2003:45:463C:B800:F127:4C7A:3F10:D3F1]] 14:52, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::Tja das ist doch immer die Argumentation? Die armen Wilden ersaufen wenn wir keine Windmühlen bauen. Wenn der Meeresspiegel pro Jahr um einen Zentimeter steigt, dann geht der heere Naturschützer doch offensichtlich davon aus das die Wilden so kreuzdämlich sind das Sie es nicht mal schaffen pro Jahr einen einzigen Zentimeter Damm aufzuschütten. Und die &quot;Erosion des Gesteins in den Hochgebirgen&quot;. Auch das sollte nicht über Nacht passieren. Sind jetzt also auch noch die Bergbewohner zu blöde über Jahrzehnte hinweg einen Lawinenschutz zu bauen? Wir bauen also Windmühlen weil wir annehmen das außer uns einfach zu furchtbar dämlich sind um von selbst eine Erwärmung von zwei Grad zu überleben. Da ist doch mal wirklich offensichtlich wer hier die fragwürdige Geisteshaltung hat. :) --[[Spezial:Beiträge/2003:66:8932:2DB:BC7B:8C7F:E2CD:C013|2003:66:8932:2DB:BC7B:8C7F:E2CD:C013]] 17:45, 25. Dez. 2015 (CET) <br /> :::::::Du gehst von der Annahme aus, dass Meeressspiegel auch lokal kontinuierlich steigen und nicht um einen Mittelwert herum schwanken, der wiederum kontinuierlich ansteigt. Diese Annahme ist falsch. Klimawandelleugner haben ja generell ein Verständnisproblem, was den Unterschied zwischen aktuellen Werten und langfristigen Mittelwerten angeht, und verwenden die Temperatur eines bestimmten Tages an einem bestimmten Ort als Argument gegen eine langfristige Erwärmung.<br /> :::::::Natürlich kann sich ein Anstieg des Meeresspiegels darin äußern, dass Sturmfluten weiter ins Landesinnere eindringen, vor allem wenn ein Land so flach ist wie [[Bangladesh]]. Und dann ersaufen Leute, die viele Kilometer von der Küste entfernt leben, nicht weil sie &quot;zu blöd sind, Dämme zu bauen&quot;, sondern weil die westlichen Regierungen so blöd sind, dass sie auf Leute wie dich hören. --[[Benutzer:Hob Gadling|Hob]] ([[Benutzer Diskussion:Hob Gadling|Diskussion]]) 09:01, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::::Was redest du denn da für ein seltsames Zeug. Es gibt inzwischen keinen Platz mehr in Deutschland von dem aus man weniger als 10 Windmühlen im Blick hat. Welche Regierung hört denn genau auf &quot;Leute wie mich&quot;??? Würde die Regierung auf &quot;Leute wie mich&quot; hören würde der Strom nur ein Drittel kosten und wir hätten anstatt 40 tausend neuer Windmühlen vier neue moderne Atomkraftwerke. Du brauchst nur zum Fenster raus sehen um zu erkennen das du mit der Ansicht das &quot;westlichen Regierungen so blöd sind, dass sie auf Leute wie dich hören&quot; vollkommen halluzinierst. --[[Spezial:Beiträge/2003:66:894A:3C93:870:D2A1:A595:5C6A|2003:66:894A:3C93:870:D2A1:A595:5C6A]] 10:57, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::::::Es gab etliche heftige Klimawandelleugner unter den westlichen Regierungschefs, die sich bei vernünftigen Maßnahmen quergelegt haben. Da das Klima auf Maßnahmen nicht sofort reagiert, sind natürlich auch in der Zukunft noch die Haltungen von Leugnern wie [[George W. Bush]], [[Stephen Harper]] und [[Tony Abbott]] relevant. --[[Benutzer:Hob Gadling|Hob]] ([[Benutzer Diskussion:Hob Gadling|Diskussion]]) 14:45, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> Tatsache ist: Zu wieviel Prozent menschliche Aktivitäten am Klimawandel beteiligt sein sollen, ist derzeit nicht belegt oder bewiesen. --[[Benutzer:Heletz|Heletz]] ([[Benutzer Diskussion:Heletz|Diskussion]]) 09:33, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> :Stimmt schon, aber Tatsache ist auch er ist daran beteiligt! Das bestreitet keine Wissenschaftler, der sich auch eien solcher schimpfen darf. Wir haben in den letzen 150 Jahren mit der Luftverschmutzung die Zusammensetzung der Athmosphäre verändert. Das bestreitet eigentlich niemand, wie auch eigentlich niemand bestreitet, dass dies Veränderung auch Auswirkung auf die Klimamodelle hat. Im einzige Punkt wo sie sich nicht einig sind ist, zu wievielen Prozent Anteil diese menschgemachte Veränderung auf die akteull messbaren Klimaveränderungen mitschuldig ist. Das mit dem „belegt oder bewiesen“ ist immer so ein Knackpunkt wenn du nur ein Modell zum Belegen hast. Wir haben keine 2. Erde ohne Luftverschmutzung womit man Gegenmessen können. „Wir wissen nicht zu wievielen Prozent wir mitschuldig sind, also machen wir nichts“ wie das einige Politiker fordern, ist meiner Meinung nach der falsche Weg. --[[Benutzer:Bobo11|Bobo11]] ([[Benutzer Diskussion:Bobo11|Diskussion]]) 10:05, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Dass &quot;der Repubikaner&quot; mit Wissenschaft allgemein (oder klarem Denken allgemein) nicht viel anfangen kann, zeigt sich nicht nur daran, dass er gern den menschengemachten Klimawandel leugnet, sondern auch Evolution und andere eindeutig existierende Dinge (Obamas Geburtsurkunde...). Kluge Leute orientieren sich aber nicht an Republikanern, sondern an den Experten. Kluge Leute plappern nicht das nach, was [[Wall Street Journal]] und [[Fox News Channel]] über wissenschaftliche Fragen wie Klimawandel sagen, weil das nur rhetorische Rohrkrepierer sind. Auch was hier von der Leugner-Fraktion kommt, fällt unter diese Sparte. Der menschengemachte Klimawandel ist Konsens unter Experten, das ist einfach so. Was ein paar Energie-Unternehmer, Politiker, Wissenschaftlerdarsteller, Journalistendarsteller und WP-Benutzer sagen, zählt da einfach nicht. --[[Benutzer:Hob Gadling|Hob]] ([[Benutzer Diskussion:Hob Gadling|Diskussion]]) 12:14, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :: Klar, die [[Technokratische Bewegung]] würde das im Handumdrehen lösen, die Welt wäre viel einfacher, wenn nur diese Experten das Sagen hätten, und nicht die Politik. [[User:Polentarion|Polentarion]] &lt;small&gt;&lt;sup&gt;'' [[Benutzer Diskussion:Polentarion|Disk]]''&lt;/sup&gt;[[Benutzer:Polentarion/Nach oben offene Tebartz-van Elst Skala|Tebbiskala]] : [[Benutzer:Polentarion/Kritikabschnitte|Kritik]] &lt;/small&gt; 13:11, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Wie die Politik das Sagen hat haben wir ja prima an der Bankenkrise gesehen... --[[Spezial:Beiträge/2003:45:463C:B800:F127:4C7A:3F10:D3F1|2003:45:463C:B800:F127:4C7A:3F10:D3F1]] 13:45, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::::: Kann man auch umgekehrt sehen - wenn auch bei dem Desaster statt der Politik nur die Experten (in Finanzsachen) das sagen hatten, sollten die beim Klima schön fein außen vor bleiben. [[User:Polentarion|Polentarion]] &lt;small&gt;&lt;sup&gt;'' [[Benutzer Diskussion:Polentarion|Disk]]''&lt;/sup&gt;[[Benutzer:Polentarion/Nach oben offene Tebartz-van Elst Skala|Tebbiskala]] : [[Benutzer:Polentarion/Kritikabschnitte|Kritik]] &lt;/small&gt; 14:10, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::Ja, die Experten in Finanzsachen sollten beim Klima auf jeden Fall schön fein außen vor bleiben. --[[Benutzer:Hob Gadling|Hob]] ([[Benutzer Diskussion:Hob Gadling|Diskussion]]) 14:14, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::::::::Bei der sogenannten Finanzkrise hatten nicht ''&quot;die Experten (in Finanzsachen)&quot;'' das Sagen sondern die Eigentümer der Banken. --[[Spezial:Beiträge/2003:45:463C:B800:F127:4C7A:3F10:D3F1|2003:45:463C:B800:F127:4C7A:3F10:D3F1]] 15:15, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :::::::: Hmm, ohne die könnte der IPCC keinen einzigen Bericht mehr herausbringen, weil die ganz wesentlich auch auf wiwi und sozialwissenschaftlicher Expertise basieren. Politische Entscheidungen sind ohne Einigung zu den regionalen Verteilungskonflikten und wirtschaftlichen Auswirkungen nicht möglich, schon gar nicht global. [[User:Polentarion|Polentarion]] &lt;small&gt;&lt;sup&gt;'' [[Benutzer Diskussion:Polentarion|Disk]]''&lt;/sup&gt;[[Benutzer:Polentarion/Nach oben offene Tebartz-van Elst Skala|Tebbiskala]] : [[Benutzer:Polentarion/Kritikabschnitte|Kritik]] &lt;/small&gt; 14:38, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::::::(Meine vorherige Antwort dazu scheint beim Editieren verloren gegangen zu sein) Wenn du bei der Frage, wer was zu sagen hat, was zu sagen hättest, müsstest du dich entscheiden, ob diese Experten bei dem Thema was zu sagen haben sollen (deine Aussage um 14:38) oder nicht (deine Aussage um 14:10)... zum Glück entscheiden das aber andere. --[[Benutzer:Hob Gadling|Hob]] ([[Benutzer Diskussion:Hob Gadling|Diskussion]]) 19:03, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> In einem ''Nature Geoscience''-Artikel von 2011 heißt es:<br /> :&quot;Our results show that it is extremely likely that at least 74% (±12%, 1σ) of the observed warming since 1950 was caused by radiative forcings, and less than 26% (±12%) by unforced internal variability. Of the forced signal during that particular period, 102% (90–116%) is due to anthropogenic and 1% (−10 to 13%) due to natural forcing.&quot; [http://www.iac.ethz.ch/people/knuttir/papers/huber11natgeo.pdf] (pdf)<br /> <br /> Daraus folgt m.E., daß der [[Strahlungsantrieb]] (&quot;radiative forcing&quot;) fast vollständig (&quot;102%&quot;) auf menschlichem Antrieb (&quot;anthropogenic forcing&quot;) beruht, und daß mit 95%er-Wahrscheinlichkeit (&quot;extremely likely&quot;) mindestens ca. 74% der seit 1950 beobachteten Erwärmung auf diesen vom Menschen verursachten Strahlungsantrieb zurückzuführen sind, [[Benutzer:Rosenkohl|Rosenkohl]] ([[Benutzer Diskussion:Rosenkohl|Diskussion]]) 13:59, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :: Das löst das Problem der regional unterschiedlichen Klimata wie unterschiedlichen Klimaveränderungen nicht. Eine deutliche Erwärmung findet seit 1850 statt und vestärkt seit 1900, bis 1910-1945 fand 40% der Erwärmung statt, aber da wurden aber nur 10% des seit 1900 emittierten CO2 ausgestoßen. 1945 bis 1975 gab es wieder eine leichte Abkühlungstendenz, die Industrialisierung schritt weltweit heftig fort. Seit 1998 geht es mit der Erwärmung deutlich langsamer voran als das angesichts der seitdem ausgestoßenen 25% Emissionen hätte sein müssen. Sprich man ist mittlerweile nicht mehr ganz so sicher, was die extreme Sicherheit angeht. Womöglich - das ist wissenschaftlich auch gut belegt, müssen wir uns auf Klimaveränderungen einstellen, die mit weniger CO2 Ausstoß auch kommen. Ein Teil der bei Nature Geoscience aufs Co2 gebuchten Anteile geht womöglich auf Landnutzungsänderungen und andere menschliche Faktoren zurück. Das ist nicht von BP gekauft ;) Dann wären aber Bürgermeister und Deichbauer in der Bütt, die Verantwortung wäre beim kommunalen und regionalen Level und die internationalen Weltenretter wären weniger gefragt. Die schimpfen weiterhin auf die Ölindustrie und Donald Trump und machen sich die Welt damit etwas zu einfach. [[User:Polentarion|Polentarion]] &lt;small&gt;&lt;sup&gt;'' [[Benutzer Diskussion:Polentarion|Disk]]''&lt;/sup&gt;[[Benutzer:Polentarion/Nach oben offene Tebartz-van Elst Skala|Tebbiskala]] : [[Benutzer:Polentarion/Kritikabschnitte|Kritik]] &lt;/small&gt; 14:38, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> *Nicht alles dreht sich immer im Reigen um Bakulan. Der ''Nature Geoscience''-Artikel widerlegt obige Tatsachenbehauptung von Heletz 09:33, 25. Dez. 2015 (CET) und Bobo11 10:05, 25. Dez. 2015 (CET), daß nicht belegt oder bewiesen sei zu wieviel Prozent menschliche Aktivitäten am Klimawandel beteiligt sind. <br /> *Zwischen 1945 und 1975 gab es keine signifikante Abkühlung, sonder eine Stagnation, die zum größten Teil auf vom Menschen erzeugte Aerosolo zurückzuführen ist, [[:en:Global_cooling#Aerosols]].<br /> *<br /> * Seit 1998 geht es mit der Erwärmung keineswegs langsamer voran, &quot;A July 2015 paper on the updated NOAA dataset cast doubt on the existence of this supposed hiatus, and found no indication of a slowdown (...) A review of scientific literature by Bristol University in November 2015 found &quot;no substantive evidence&quot; of a pause in global warming&quot; [[:en:Global warming hiatus]]<br /> * Der ''Nature Geoscience''-Artikel betrachtet menschlichen Einfluß auf den Strahlungsantrieb, sowohl beschleunigend durch Treibhausgase wie CO2 als auch verlangsamend durch Aerosole. <br /> * Die Veränderung des Albedo kann eine Rolle bei lokalen Klimaveränderungen spielen, aber hat kaum Einfluß auf globale Erwärmung: &quot;The impacts of land use change on climate are expected to be locally significant in some regions, but are small at the global scale in comparison with greenhouse gas warming&quot; [http://www.ipcc.ch/publications_and_data/ar4/wg1/en/tssts-2-3.html]<br /> [[Benutzer:Rosenkohl|Rosenkohl]] ([[Benutzer Diskussion:Rosenkohl|Diskussion]]) 15:13, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :::[BK]&quot;Seit 1998 geht es mit der Erwärmung deutlich langsamer voran&quot; - das ist die angebliche [[Globale Erwärmungspause]], die tatsächlich nur Kaffeesatzleserei von seiten der Leugner-Industrie ist. Genausogut könnte man &quot;die Abkühlung 1991-93&quot; zum Ding machen oder &quot;die Stagnation 1981 bis 1987&quot; - einfach aus der Kurve die Daten isolieren, die, wenn man sie isoliert, des Gegenteil der Realität zeigen, sie sich aus der Gesamtkurve ergibt. Es ist schon wichtig, auf solche Tatsachenverdrehungen hinzuweisen, damit man entscheiden kann, wer bei den Entscheidungen auf keinen Fall mitreden darf. Das sind nicht nur &quot;Trump und die Ölindustrie&quot;, sondern auch die Denkfabriken und Journalisten, die denen, die mit Verbrennen von CO2 ihr Geld verdienen, jahrzehntelang nach dem Mund geredet haben. Also du zum Beispiel. --[[Benutzer:Hob Gadling|Hob]] ([[Benutzer Diskussion:Hob Gadling|Diskussion]]) 15:20, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::::: Meine Aussage ist in guter Übereinstimmung mit dem kürzlichen Statement von [[Judith Curry]] bein einer Anhörung des amerikanischen Senats, Titel ''Data or Dogma? Promoting Open Inquiry in the Debate Over the Magnitude of the Human Impact on Earth’s Climate''. Ich habs als guter Protestant nicht so mit Dogmen, die Daten sind mit den IPCC Berichten konsistent. Der eingangs angeführte Republikaner ist da womöglich besser informiert als manch einer hier annimmt. Die grad vorgeschlagene Abschaffung der Demokratie hüben wie drüben ist nicht ganz in unserem Sinne. [[User:Polentarion|Polentarion]] &lt;small&gt;&lt;sup&gt;'' [[Benutzer Diskussion:Polentarion|Disk]]''&lt;/sup&gt;[[Benutzer:Polentarion/Nach oben offene Tebartz-van Elst Skala|Tebbiskala]] : [[Benutzer:Polentarion/Kritikabschnitte|Kritik]] &lt;/small&gt; 19:33, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::Jaja, deine Aussage ist in guter Übereinstimmung mit die winzigen Minderheit der Klimatologen, deren Aussagen in guter Übereinstimmung mit dir sind. Und wenn jemand deine Meinung für falsch hält, weil es keine guten Argumente dafür gibt, und vorschlägt, Leute, die gewohnheitsmäßig Meinungen vertreten, für die es keine guten Argumente gibt, nicht ernstzunehmen, dann heißt das nicht, dass die Demokratie abgeschafft wird. --[[Benutzer:Hob Gadling|Hob]] ([[Benutzer Diskussion:Hob Gadling|Diskussion]]) 09:01, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> Das Jahr 1573 war bekanntlich für die bayerische Landwirtschaft ein Katastrophenjahr. Andauernde Kälte und Regen vernichteten jede Ernte, die Bevölkerung hungerte. Die [[Kleine Eiszeit]] machte es möglich. Allerdings war und blieb es nicht mit einem Schlag kalt. Noch 1611 berichtete der Kastner von Traunstein am Herzog Maximilian I. Von Bayern über Weinanbau in und um Traunstein (also kurz vor dem Gebirge). Die Qualität scheint nicht mehr so gut gewesen zu sein wie früher, aber immerhin. Soweit ersichtlich, gibt es heute immer noch keinen Weinanbau in dieser Gegend trotz Klimaerwärmung. Es ist also noch immer nicht so warm wie 1611 (Weinanbau muß in längeren Perioden geschehen, sagt also etwas über das Langzeitklima aus. Erst nach 1611 verschwand der Weinanbau aus der Gegend um Traunstein. Im 15. und 16. Jhd. deckte der Münchner Herzogshof noch über 80% des Weinbedarfs aus „Bayerwein“. Schon deshalb glaube ich nicht an eine menschengemachte Klimaerwärmung ab 1850. --[[Benutzer:Heletz|Heletz]] ([[Benutzer Diskussion:Heletz|Diskussion]]) 10:39, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> :Das heißt, du orientierst dich nicht direkt an den tatsächlichen duchschnittlichen '''globalen''' Temperaturen, wie die Klimatologen es tun, sondern an etwas, was von den '''lokalen''' Temperaturen in einer bestimmten Landschaft abhängt. Das ist genau das, was ich oben gesagt habe: Herauspicken einzelner genehmer Datenpunkte statt Betrachtung der Gesamtheit. So wie jemand, der glaubt, Rauchen sei gesund, weil [[Helmut Schmidt]] so alt geworden ist. Ich weiß ja nicht, wie das in deiner Disziplin behandelt wird, aber in meiner Disziplin gilt solches Rosinenpicken als unseriös. --[[Benutzer:Hob Gadling|Hob]] ([[Benutzer Diskussion:Hob Gadling|Diskussion]]) 12:03, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Wie sehr bei dem Thema gelogen wird, kann man [http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/die_suedseeinseln_werden_groesser/ in diesem Artikel ] nachlesen. Temperaturen im 16.Jahrundert wurden natürlich nicht gemessen. Sondern erschlossen. Gleichungen mit 4 Unbekannten sind schon schwierig. Klima&quot;berechnungen&quot; haben hunderte von Unbekannten. Schon 2012 mußten da Leute zurückrudern, was die [http://www.welt.de/wirtschaft/article120219019/Forscher-entziehen-Klimaregulierern-die-Grundlage.html errechneten Werte angeht.] Das Wichtigste scheint zu sein, daß [http://www.rohstoff-welt.de/news/artikel.php?sid=34961#CO-B2-Preise-bleiben-volatil gezahlt wird. ] Wer zahlt, der darf. Das kommt einem vor wie Tetzels Ablaßhandel. Dazu gibt es eine weitere Parallele: Den Glauben, der Klimawandel sei menschengemacht. der menschliche Anteil daran müßte allerdings erst noch festgestellt werden. Blöd, wenn dabei 0% rauskommt. --[[Benutzer:Heletz|Heletz]] ([[Benutzer Diskussion:Heletz|Diskussion]]) 14:26, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Ich wiederhole meine Aussage von oben: &quot;Du hast dafür sicher auch eine Ausrede, also tu ruhig so, als wär nix.&quot; Deine Ausrede ist jetzt &quot;da wird gelogen&quot;. Puh, nochmal Glück gehabt, falscher Alarm, wir können ignorieren, was die Klimatologen sagen, denn da hat mal jemand gelogen.<br /> :::Nein, der Anteil ist nicht 0%. Aber davon wird dich niemand überzeugen können. --[[Benutzer:Hob Gadling|Hob]] ([[Benutzer Diskussion:Hob Gadling|Diskussion]]) 14:45, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::::Wie eben gerade eben erwähnt liegt der menschliche Anteil mit 95%er-Wahrscheinlichkeit bei mindestens ca. 74%. Aus der gerade eben ebenfalls erwähnten NOAA-Studie geht hervor: &quot;Lange wurde von Schiffen aus per Holzeimer das Wasser gemessen, dann vermehrt in Plastikgefäßen, heute meist automatisch am Rumpf - die Daten waren der neuen Studie zufolge aber teils falsch bewertet worden. Jüngst hatten Forscher zum Beispiel entdeckt, dass länger mit Holzeimer gemessen wurde als angenommen. Zudem hätten Bojen unter der Meeresoberfläche zu kaltes Wasser vorgetäuscht. Auch Messungen abgelegener Regionen an Land hätten in jüngster Zeit korrigiert werden müssen (...) Von 2000 bis 2014 stieg die globale Durchschnittstemperatur demnach um 0,116 Grad pro Jahrzehnt - und damit sogar etwas schneller als zwischen 1950 bis 1999&quot;, ''Spiegel Online'', [http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/pause-der-klimaerwaermung-soll-auf-messfehlern-beruhen-a-1037258.html 5. Juni 2015], [[Benutzer:Rosenkohl|Rosenkohl]] ([[Benutzer Diskussion:Rosenkohl|Diskussion]]) 17:43, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::Eben, es ist nicht ganz klar ob es 74% sind, ich wäre sogar sekptischer wenn jemand da einen klaren Wert rausgeben würde. Bei „ca. 3/4 davon ist menschgemacht“ liegt einfach die Schnittmenge der meisten Berechungen, und selbst die, die wirklich vom Wert 74% abweichen, erwischen den Wert noch mit einer Ecke ihrer eigenen Bandbreite. Aber selbst die wirtschaftsfreundlichsten Berrechungen kommen zum Schluss, dass es über 50% der aktuellen Klimaerwährung sind, die auf das Konto des Menschen gehen müssen. Und mir ist keine einzige bekannt, bei der dieser Wert für „menschgemacht“ unter 50% wären geschweige den bei 0%. Das es lokal Gebiete gibt, in dennen bei einer globalen Erwärmung zu einer Themperaturabsenkung kommen kann, streitet auch kein Wissenschaftler ab. Und es ist eigentlich egal wie hoch dieser Anteil ist, denn die nachfogenden Generationen werden uns vor allem Fragen, ob wir es wussten und ob wir was dagegen getan hätten. Das ist hier die Grettchenfrage nicht die nach der Höhe dieses Faktors. Denn der Punkt ist ja der, wir Wissen das es ein menschlichen Faktor bei der Klimaerwährung gibt. Und wir Wissen auch, dass wir diesen -wenn wir wollten- verkleinern könnten. Also stellt sich nur diese eine Frage; „Warum verminderen wir diesen Faktor dann nicht?“. Und ich schrieb es ja schon oben, ich persönlich möchte da gerne zumindest mit; „Wir habens ja versucht“ antworten können. --[[Benutzer:Bobo11|Bobo11]] ([[Benutzer Diskussion:Bobo11|Diskussion]]) 18:21, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> <br /> Aus der zitierten schweizer Studie folgt, daß mit 95%-er Wahrscheinlichkeit mindestens ca. 74% menschgemacht sind, nicht etwa daß es nur ca. 74% seien. <br /> <br /> Ich keine keine anderen Berechnungen, die behaupten würden daß nur ca. 3/4 menschgemacht seien.<br /> <br /> Es treten in der empirischen Statistik keine absolut zutreffenden &quot;Bandbreiten&quot; mit &quot;Ecken&quot; auf, sondern Konfidenzintervalle (&quot;Bandbreiten&quot;), die nur mit einer vorgegebenen Fehlerwahrscheinlichkeit zutreffen.<br /> <br /> In der Zusammenfassung [https://www.ipcc.ch/pdf/assessment-report/ar5/syr/AR5_SYR_FINAL_SPM.pdf Summary for Policymakers] (32 Seiten pdf) des [[Fünfter Sachstandsbericht des IPCC]] heißt es<br /> :&quot;The evidence for human influence on the climate system has grown since the IPCC Fourth Assessment Report (AR4). It is extremely likely that more than half of the observed increase in global average surface temperature from 1951 to 2010 was caused by the anthropogenic increase in GHG concentrations and other anthropogenic forcings together. The best estimate of the human-induced contribution to warming is similar to the observed warming over this period (Figure SPM.3).&quot; (S. 5)<br /> <br /> Dabei bedeutet hier &quot;extremely likely 95%-100%&quot; (S. 2)<br /> <br /> Somit sind laut IPCC mit 95%er Wahrscheinlichkeit ein Anteil von mindestens 50% des Temperaturanstiegs seit 1951 von Menschen verursacht, wobei die beste Schätzung für den Anteil bei 100% (&quot;similar to the observed&quot;) liegt, [[Benutzer:Rosenkohl|Rosenkohl]] ([[Benutzer Diskussion:Rosenkohl|Diskussion]]) 20:53, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :&lt;ohrenzuhalt&gt; Aber da die Wissenschaftler alle lügen, zählt das alles nicht, da kann man noch so viel untersuchen und noch so oft dieses Ergebnis herausbekommen, alles irrelevant! Am soundsovielten war es dortunddort kälter als vorher, und dieses Argument ist stärker. Man sollte die Experten gar nicht erst fragen, sondern die Freier-Markt-Ideologen in den neoliberalen Denkfabriken sagen uns, wie es wirklich ist... lalalala! lalalala! &lt;/ohrenzuhalt&gt; --[[Benutzer:Hob Gadling|Hob]] ([[Benutzer Diskussion:Hob Gadling|Diskussion]]) 21:04, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> Hinter Klimaskeptik stecken keineswegs bloß ideologische oder etwa gewinnsüchtige Interessen, sondern zunächst auch ein Interesse am Erhalt grundsätzlicher Freiheitsrechte, inklusive Privateigentum, individueller Entfaltung und politischer Gestaltung. Z.B. warnte Hans Jonas in ''[[Das Prinzip Verantwortung]]'' vor einer &quot;[[Öko-Diktatur]]&quot;, stellte aber die &quot;Demokratie jetzigen Stils&quot; in Frage und sagte unumwunden, daß Freiheitsverzichte der Individuen &quot;selbstverständlich&quot; unvermeidlich sei.[http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13680535.html] Der Jurist Klaus Bosselmann strebt einen [[Ökologischer Rechtsstaat|ökologischen Rechtsstaat]] an, mit <br /> :&quot;einerseits einer ökologischen Rechtstheorie, wonach die nichtmenschliche Natur den individuellen Freiheitsrechten Grenzen zieht, eine selbstgesetzte Umweltethik zum Maßstab allen Rechts wird oder die Natur Eigenrechte erhält, andererseits einer ökologischen Rechtsordnung mit Elementen wie einer allgemeinen ökozentrischen Umweltverträglichkeitsprüfung, einer Beweislastumkehr bei ökologischen Risiko-Ereignissen oder einer Institutionalisierung von ökologischer Interessenwahrnehmung&quot; [http://www.spektrum.de/magazin/im-namen-der-natur-der-weg-zum-oekologischen-rechtsstaat/820749 Rezension] ''Spektrum der Wissenschaft'', 1993<br /> <br /> Eine deratige ökozentrische Wende stünde m.E. durchaus im Gegensatz zu bisherigen anthropozentrischen politischen Ethik, [[Benutzer:Rosenkohl|Rosenkohl]] ([[Benutzer Diskussion:Rosenkohl|Diskussion]]) 22:00, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :Bobo11: Aber zu wieviel Prozent genau? Das einzige, was man zu lesen bekommt, sind doch Vermutungen, Schätzungen, Worte wie &quot;wahrscheinlich&quot; oder &quot;sehr wahrscheinlich&quot;. Aber wo ist der '''Beweis'''? Hier wieder mal [http://www.sueddeutsche.de/wissen/kohlenstoffatome-jahre-haft-1.2148070 ein Bericht über etwas, das man bei den Berechnungen &quot;vergessen&quot; hat.] Die westliche Menschheit hat irgendwie ein schlechtes Gewissen und will es erleichtern. Religiöse Erklärungen scheiden aus, man gibt sich ja aufgeklärt und wissenschaftlich. Deutsche haben ein besonders schlechtes Gewissen bzw. Angst. German Angst. --[[Benutzer:Heletz|Heletz]] ([[Benutzer Diskussion:Heletz|Diskussion]]) 22:09, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Jaja, unter einem mathematischen Beweis macht ihr es nicht. Genauso kenne ich das auch von vielen anderen Pseudowissenschaftlern. Wo ist der Beweis, dass Evolution stattfindet, wo ist der Beweis, dass Karl der Große existiert hat, wo ist der Beweis für die Mondlandung. Das ist der letzte argumentative Notnagel, nachdem einem alle anderen Argumente widerlegt wurden. Es ist klar, dass hier auf der einen Seite die Wissenschaft steht und auf der anderen Seite die Ideologen.<br /> <br /> ::&quot;Interesse am Erhalt grundsätzlicher Freiheitsrechte&quot; hat nichts mit der Frage zu tun, ob es einen menschengemachten Klimawandel gibt. Du musst nicht die Realität leugnen, um deine Freiheit zu verteidigen, sondern kannst sagen: ok, den Klimawandel gibt es, und wird deswegen Tote geben, aber meine Freiheit, beliebig viel Kohle und Öl zu verbrennen, ist wichtiger. Das wäre ehrlicher, und jeder wüsste, woran er mit euch ist. (Da hat ja weiter oben schon jemand in diese Richtung argumentiert, mit natürlicher Selektion und Wilden und Dämmen.) Dann kann man über das reden, worum es tatsächlich geht: Hört meine Freiheit, die Faust zu schwingen, da auf, wo deine Nase anfängt, oder nicht? --[[Benutzer:Hob Gadling|Hob]] ([[Benutzer Diskussion:Hob Gadling|Diskussion]]) 09:19, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> :::&lt;small&gt; sorrycnr --&gt; [https://books.google.at/books?id=pf-okB8PADcC&amp;printsec=frontcover&amp;dq=extreme+events+in+nature+and+society&amp;hl=en&amp;sa=X&amp;redir_esc=y#v=onepage&amp;q=extreme%20events%20in%20nature%20and%20society&amp;f=false lesen] ! duck &amp;weg --[[Benutzer:Advanceddeepspacepropeller|just aLuser]] ([[Benutzer Diskussion:Advanceddeepspacepropeller|Diskussion]]) 11:16, 28. Dez. 2015 (CET) &lt;/small&gt;<br /> <br /> Jedes menschliche Wirtschaften, seit jeher und unvermeidlich, verbraucht Ressourcen und erzeugt Umweltschäden. Der Umweltverbrauch wird in gewissem Maße durch natürliche Regenerationsprozesse wieder kompensiert. <br /> <br /> Die heutige kapitalistische Wirtschaftsweise beruht auf Ausbeutung, einerseits von menschlicher Arbeitskraft und andererseits von natürlichen Ressourcen; macht auf der Grundlage von Privateigentum und Warentausch aber eine egalitäre Sphäre bürgerlicher Freiheiten erst möglich.<br /> <br /> Der Aufbau einer relativ egalitären Gesellschaft mit Massenwohlstand, inklusive Sozialstaat, auch etwa inklusive dem Erhalt von Naturschutzgebieten, gelang nur auf Grundlage einer Industrialisierung, einschließlich industrialisierter Landwirtschaft mit Flächenverbrauch, Maschinen-, Dünger-, Pestizideinsatz, Massentierhaltung. Somit konnte die [[Leibeigenschaft]] Ende des 18. Jahrhunderts abgeschaft, mühsame körperliche Feldarbeit reduziert werden.<br /> <br /> Gerade die industrielle Ausbeutung des ganzen Planeten, verbunden mit dem Erzeugen von Treibhausgasen, also das Erzeugen globaler [[Externer Effekt|externe Effekte]], ermöglichte es somit bisher, die kapitalistische Ausbeutung im Arbeitsprozess in einem gewissem Rahmen zu begrenzen, [[Benutzer:Rosenkohl|Rosenkohl]] ([[Benutzer Diskussion:Rosenkohl|Diskussion]]) 11:38, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Ohne die industrielle Landwirtschaft wäre die Ernährung von 7 Milliarden Menschen heute gar nicht mehr möglich. Sicherlich könnte man die Fleischproduktion zurückfahren und die Überproduktion begrenzen, aber ein gewisses Maß an Überproduktion ist durch die Konkurrenzsituation im Kapitalismus systemimmanent. Und man kann den Entwicklungsländern wohl kaum ein Minimum an Wohlstand verweigern, was in Zukunft zu einer enormen Zunahme des Energieverbrauchs führen wird. Die 2,7 Milliarden Menschen, die in den nächsten 35 Jahren dazu kommen, müssen ja auch ernährt und versorgt werden. Aber das Bevölkerungswachstum ist seltsamerweise in der öffentlichen Debatte gar kein Thema.<br /> :''Beweisen'' lässt sich der Klimawandel oder der menschengemachte Anteil daran natürlich nicht, weil es sich um eine Voraussage der Zukunft handelt. Ebensowenig kann man ''beweisen'', dass es morgen regnet. Sogar wenn man auf Satellitenbildern sieht, wie die Regenfront immer näher kommt, könnte man zwar dringend raten, einen Schirm mitzunehmen, aber ein Beweis ist das nicht. Ebenso kann man messen, dass der CO2-Gehalt der Atmosphäre seit 150 Jahren ansteigt (mindestens aber, seitdem man den CO2-Gehalt direkt misst), und ein höherer CO2-Gehalt führt zu einer allgemeinen Temperaturerhöhung. Auch wenn der Mensch daran nur einen minimalen Anteil hätte, wären verschiedene Maßnahmen, die eine CO2-Reduktion bewirken, eine gute Idee: Verringerte Nutzung fossiler Brennstoffe, weil sie endlich sind und die Gewinnung immer umweltzerstörerischer wird und weil wir davon abhängig und dadurch erpressbar sind, Verringerung der Fleischproduktion, weil Fleisch aus Massentierhaltung die Qualität reduziert und wir sowieso zu viel Fleisch essen, Umweltschutz und Schutz der Regenwälder, Wiedervernässung von Mooren als CO2-Senken usw.<br /> :Ein Problem in der ganzen Geschichte ist, dass die Klimawandelverkünder (wie nennen die sich?) genauso apodiktisch argumentieren, wie die Klimawandelleugner. &quot;Die Mehrheit der Klimaforscher sagt..&quot; hört sich erstmal wichtig an und sollte auch zu denken geben, aber Wissenschaft wird ja nicht per Abstimmung gemacht, sondern per Überzeugung, und es gab schon Punkte in der Wissenschaft, in denen sich 100% der WIssenschaftler geirrt haben. Leute, die eine abweichende Meinung vertreten, werden komplett als Spinner oder bezahlte Schreiber der Ölindustrie abgewertet, wobei auch die übrigen Klimaforscher von irgendetwas leben müssen. Wenn man da über mehrere Jahre &quot;Im Moment tut sich nichts&quot; verbreitet, würde sich das sicherlich negativ auf die Zuteilung der Forschungsgelder auswirken, also muss man die Flamme immer am Köcheln halten. --[[Benutzer:Optimum|Optimum]] ([[Benutzer Diskussion:Optimum|Diskussion]]) 23:59, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == Gegenteil von [[Präferenz]] (Wort gesucht) ==<br /> <br /> Wie lautet das Wort, dass das [[Antonym]] von von [[Präferenz]] bezeichnet und am besten den selben Wortstamm (&quot;...präferenz&quot;) aufweist? Dispräferenz? Duden.de, WP und Wiktionary wissen es nicht. --[[Spezial:Beiträge/93.133.83.76|93.133.83.76]] 20:53, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> : das ist auch wahrscheinlich, da eine solche Konstruktion &quot;gegen-für&quot; logisch widersinnig wäre... - [[Benutzer:Andy king50|andy_king50]] ([[Benutzer Diskussion:Andy king50|Diskussion]]) 21:00, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> : Für Postferenz gibt es einzelne Funde. --[[Benutzer:Chricho|Chricho]] [[BD:Chricho|¹]] [//de.wikipedia.org/w/?title=BD:Chricho&amp;amp;action=edit&amp;amp;section=new ²] [[Benutzer:Chricho/Keine_Verbesserung|³]] 21:05, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> :: auch für &quot;Antiferenz&quot; aber in einem sicher nicht gemeinten Zusammenhang. -[[Benutzer:Andy king50|andy_king50]] ([[Benutzer Diskussion:Andy king50|Diskussion]]) 21:06, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> ::: Falls du [http://kraftvergeudung.blogspot.de/2013/01/interessantes-ratsel-ganz-nebenbei.html das] meinst: Das meinte ich nicht. Such bei Google Books nach Postferenz, das gibt es im gemeinten Zusammenhang. --[[Benutzer:Chricho|Chricho]] [[BD:Chricho|¹]] [//de.wikipedia.org/w/?title=BD:Chricho&amp;amp;action=edit&amp;amp;section=new ²] [[Benutzer:Chricho/Keine_Verbesserung|³]] 21:08, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> Antonyme des englischen [http://www.merriam-webster.com/thesaurus/prefer prefer]. Da ist aber nix dabei das einen gleichen Wortstamm hat. Wie wäre es einfach mit &quot;Ablehung&quot; oder &quot;Abneigung&quot;. Oder Du erfindest etwas, etwa &quot;Refusänz&quot;, was im literarischen Kontext manchmal erlaubt ist. Aber es kommt natürlich darauf an, warum Du so ein Wort suchst. [[Spezial:Beiträge/79.239.14.135|79.239.14.135]] 23:10, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> :Das übliche Antonym ist [[Aversion]]. --[[Benutzer:Phi|Φ]] ([[Benutzer Diskussion:Phi|Diskussion]]) 13:18, 24. Dez. 2015 (CET)<br /> ::&lt;small&gt;Das wurde auch aber mal Zeit! Da gibt's nix neu zu erfinden! Wo kämen wir denn da hin?! [[Spezial:Beiträge/84.153.92.89|84.153.92.89]] 16:37, 24. Dez. 2015 (CET)&lt;/small&gt;<br /> :::&lt;small&gt;To [[:en:wikt:disprefer|disprefer]] gibt es übrigens im englischen, wenn man den Kollegen glauben darf. --[[Benutzer:MannMaus|Mann]][[Benutzer Diskussion:MannMaus|Maus]] 19:26, 26. Dez. 2015 (CET)&lt;/small&gt;<br /> <br /> == Publizierte Notizen? ==<br /> <br /> Wie bezeichnet der Fachmann eigentlich Bücher, die nur zu Archivierungszwecken, damit die Pflicht- und Belegexemplare in Archiven usw. hinterlegt werden können, veröffentlicht werden?<br /> --[[Spezial:Beiträge/94.222.212.59|94.222.212.59]] 21:11, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> :Dissertation? SCNR... :) [[Spezial:Beiträge/79.217.150.161|79.217.150.161]] 23:13, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> :die gehören zur [[Graue Literatur|Grauen Literatur]]; aber es gibt keinen einzelnen Begriff, der all das ausdrückt, was du erwähnt hast.--[[Benutzer:Niki.L|Niki.L]] ([[Benutzer Diskussion:Niki.L|Diskussion]]) 07:06, 24. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Ist es nicht grade Eigenschaft der &quot;Grauen Literatur&quot;, nicht unbedingt archiviert zu sein, doch genau darum ging es hier. &lt;small&gt;(''nicht [[Hilfe:Signatur|signierter]] Beitrag von'' [[Spezial:Beiträge/94.222.212.59|94.222.212.59]] ([[Benutzer Diskussion:94.222.212.59|Diskussion]])&lt;nowiki/&gt; 17:43, 25. Dez. 2015 (CET))&lt;/small&gt;<br /> <br /> == kritische politische Gespräche ==<br /> <br /> Wenn Staatsoberhäupter miteinander sprechen, brauchen sie normalerweise Dolmetscher. Inwieweit können sie sich auf diese Personen verlassen? Redet Angela Merkel mit Vladimir Putin deutsch oder russisch oder verlassen sie sich beide auf Dolmetscher? Sind diese Dolmetscher allgemein bekannt? Was war bei der [[Notenkrise]] zwischen Kekkonen und Chruschtschow? Haben die russisch gesprochen oder war da ein Dolmetscher dazwischen? Wie redet die Kanzlerin mit Obama? Wie haben Stalin, Roosevelt und Churchill auf Jalta miteinander gesprochen? Hat da Stalin einem englischen Dolmetscher vertraut oder hatte jeder seinen eigenen? --[[Spezial:Beiträge/2003:88:6A4E:703:B070:357D:9CC9:C547|2003:88:6A4E:703:B070:357D:9CC9:C547]] 23:42, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> :Die letzten drei Wörter Deines Posts sind die Antwort. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 23:44, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Wobei es speziell im Fall Putin kein Problem darstellt, da er neben zahlreichen anderen Sprachen auch fließend Deutsch spricht. --[[Benutzer:Kreuzschnabel|Kreuz]][[Benutzer Diskussion:Kreuzschnabel|schnabel]] 08:02, 24. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Das gegenseitige Verstehen ist auch wenn beide die Sprache fließend sprechen ein Problem. Das wird dokumentiert, wenn beide anschließend ein unterschiedliches Kommuniqué herausgeben. Auch Dolmetscher können die Kultur der Sprache nicht (immer) in voller Breite rüberbringen. Es ist viel Interpretationsfähigkeit (Wissen über die andere Kultur) notwendig, um genau das zu übersetzen, was wirklich gemeint ist. Dabei spielt auch der Tonfall eine Rolle, der in der anderen Sprache ein anderer sein kann. Gerade Nuancen und Andeutungen sind schwer zu übersetzen und benötigen ggf. Zusatzerklärungen. In der Dialektik der jeweiligen Sprache haben gleiche Worte auch öfters einen ganz anderen Sinn. Sozialismus ist bei uns z.B. allgemein negativ belegt, in Russland (immer) noch positiv(er). Kooperation hat in USA eine andere Deutung -&gt; ich mach was, du hilfst - wie bei uns -&gt; wir machen gleichberechtigt gemeinsam etwas. Dann kommt die persönliche Prägung dazu, selbst bei der Rede eines Deutschen hören zwei Deutsche ganz unterschiedliche Inhalte. In der Industrie/Luftfahrt hat sich z.B. das &quot;Simplified English&quot; etabliert um Missverständnisse zu vermeiden und internationale Verträge haben in der Einleitung erst ein Mal Definitionen der einzelnen Worte. Ich wundere mich auch, wie die sich trotzdem verstehen und gelegentlich sogar was dabei herauskommt.--[[Spezial:Beiträge/2003:75:AF0E:B400:C4D7:8391:E9E9:D8EC|2003:75:AF0E:B400:C4D7:8391:E9E9:D8EC]] 09:21, 24. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::Traditionell war Französisch die Sprache der Diplomatie, das hatte man als Staatsmann zu können bis sagenwirmal Anfang des 20. Jahrhunderts. Heute ist es mit Englisch ähnlich, bei vielen, aber nicht in allen Fällen (Westerwelle...), dürfte der Dolmetscher entfallen. Fun Fact: Die [[Montanunion]] wurde von Adenauer, Schuman und De Gasperi auf Deutsch ausgehandelt, las ich unlängst bei [https://books.google.de/books?id=aU8laRbSvrMC&amp;lpg=PP1&amp;dq=judt&amp;hl=de&amp;pg=PA157#v=onepage&amp;q&amp;f=false Tony Judt]. --[[Benutzer:Edith Wahr|Edith Wahr]] ([[Benutzer Diskussion:Edith Wahr|Diskussion]]) 15:36, 24. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> Sehr oft sprechen Politiker über Dolmetscher, selbst wenn sie die andere Sprache beherrschen. Grund: Die Dolmetscher kennen die Nuancen und es ist gleichberechtigt, d.h. niemand hat einen Nachteil, weil die Sprache nicht deren Muttersprache ist. [[Spezial:Beiträge/79.239.36.101|79.239.36.101]] 00:12, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> :Also würden Putin und Merkel Dolmetscher bemühen, auch wenn sie russisch und er deutsch können? So einem Dolmetscher muss man doch 100%ig vertrauen können. Ist es im Zweifelsfall nicht sicherer, wenn man die andere Sprache nicht perfekt beherrscht und lieber nochmal nachfragt? --[[Spezial:Beiträge/2003:88:6A08:5934:596C:C9B:63E2:3038|2003:88:6A08:5934:596C:C9B:63E2:3038]] 01:43, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Das hat auch etwas mit Staatsraison zu tun. Selbstverständlich spricht Wladimir Putin fließend Deutsch, denn er war lange Zeit als Geheimdienstler in Ostdeutschland eingesetzt. Auch spricht Angela Merkel Russisch, denn Russisch war Pflichtfremdsprache in den sowjetischen Zonen bzw. Sektoren Österreichs, Wiens, Deutschlands und Berlins und Angela Merkel lebte von 1954 bis Ende in der DDR und ging dort zur Schule. Wladimir Putin würde aber nie politische Gespräche ohne Dolmetscher abhalten. Und selbstverständlich werden die Dolmetscher von den jeweiligen Außenministerien sorgfältig ausgesucht, sodass sich ein [[Dolmetscher]] (ruhig mal Einleitung des Artikels lesen) einen Vertrauensbruch durch eine ungetreue Übersetzung gar nicht leisten kann und darf, denn dann wäre er das letzte Mal amtlicher Dolmetscher gewesen. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 01:55, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Putin hat allerdings mal eine Rede vor dem Bundestag auf Deutsch gehalten (2001, kurz nach 9/11).--[[Benutzer:Alexmagnus|Alexmagnus]] [[Benutzer Diskussion:Alexmagnus|&lt;small&gt;Fragen?&lt;/small&gt;]] 16:10, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::Betreffend Putin und seinen Interviews im deutschen Fersehen war es immer ganz interessant zu sehen, dass er gelegentlich seine Ohrstöpsel für die Übersetzung der Fragen gar nicht aufhatte, oder irgendwann nicht mehr aufsetzte, die Fragen also direkt entgegennahm. Jeodch stets auf Russisch erwiderte. Könnte ein Zeichen dafür sein, dass er seine passiven Deutschfähigkeiten weitaus besser einschätzt, als seine aktiven, mehr noch ist der Hintergrund aber natürlich der, dass sich nun mal jeder am besten und präzisesten in seiner gewohnten oder bevorzugten Sprache ausdrücken kann und das ist in dem Fall ja das entscheidende. Wenn er hingegen auf Deutsch vor dem Bundestag spricht, ist das in erster Linie eine Geste, d.h. es geht halt um den symbolischen Wert und war mit Sicherheit auch gut einstudiert. Ein vorbereiteter Monolog ist ja auch was ganz Anderes, als ein Dialog in Fremdsprache, noch dazu ggü. Muttersprachlern. Was 79.239.36.101 oben ergänzte, ist i.d.S. wichtig.<br /> <br /> ::::Bei regelrechten Gesprächen und Direktkonsultationen hängt denk ich auch einiges davon ab, wie a) sich das Verhältnis der jew. vertetenen Staaten gerade (od. traditionell) darstellt und b) wie die Charaktere überhaupt miteinander können, also wie nah die sich sind. Und deshalb u.U. auch davon, wie oft sie sich schon getroffen haben. Weshalb (auch) ich davon ausgehe, dass z.B. Merkel und Obama - im Vis-à-vis - durchaus auf Dolmetscher verzichten werden, das gilt genauso für's Telefonat. Wird vermutl. anders sein, wo die Themen mal komplexerer Natur sind, etwa wo's um int. Recht geht oder richtige Vertragsverhandlungen auf dem Plan stehen, aber sowas vollzieht sich i.A. ja eh nicht unter vier Augen. Spricht Frau Merkel aber nun etwa mit Putin, sieht das womöglich schon anders aus und zwar sowohl im diskreten Einzelgespräch bei Treffen oder Gipfeln als auch beim Telefonieren. Das müsste nur eben keineswegs daran liegen, dass Merkel besser Englisch spricht als Russich oder Putin Deutsch, sondern kann auch damit zusammenhängen, dass Verdolmetschung schon situativ bedingt eine gewisse Distanzierung bewirkt, die ja durchaus mal erwünscht sein kann. -[[Benutzer:Zero Thrust|ZT]] ([[Benutzer Diskussion:Zero Thrust|Diskussion]]) 00:58, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> = 25. Dezember 2015 =<br /> <br /> == Token-Münzen ==<br /> <br /> &lt;!-- Ersetze diesen Abschnitt durch eine konkrete Frage, auf die du weder in den Artikeln hier noch mithilfe einer Suchmaschine eine Antwort finden kannst. --&gt;<br /> Liebe Automatenfreunde, ich habe mir einen alten Spielautomaten zugelegt... funktioniert wunderbar, aber ich bin nicht unbedingt scharf drauf den mit &quot;Echtgeld&quot; füttern zu müssen. Der NRI G13 Münzprüfer lässt sich ja leicht umprogrammieren, ich bräuchte da lediglich zwei unterschiedliche Tokenmünzen (2€ und 20ct Größe). Kann jemand von Euch Tokenmünzen empfehlen die ein Standard-Münzprüfer voneinander unterscheiden kann?<br /> <br /> LG<br /> &lt;!-- Lass die nachfolgende Zeile am ENDE deiner Frage stehen. Sie wird in deine Signatur umgewandelt. --&gt;<br /> --[[Spezial:Beiträge/2003:62:4747:5E00:64D2:D15E:178C:3582|2003:62:4747:5E00:64D2:D15E:178C:3582]] 16:19, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> :10 Baht ~ 2 €. Für den anspruchsvollen Kunden [http://elyseesnumismatique.com/produit/training-token-2-euro-eur07-tk200-0-cp5-000000001/ dier 2-Euro-Trainingstoken]. [[Benutzer:Play It Again, SPAM|Play It Again, SPAM]] ([[Benutzer Diskussion:Play It Again, SPAM|Diskussion]]) 16:39, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> ::10 Baht kosten 25 ¢ - das klingt fair;) --[[Spezial:Beiträge/88.68.24.140|88.68.24.140]] 18:05, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> :Hast Du schon Kotflügelscheiben ausprobiert? Wenn der Münzprüfer keine ferromagnetischen Tokens mag, kannst Du auch VA-Kotflügelscheiben nehmen. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 12:49, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Ja, das Problem ist eher die Ungenauigkeit die U-Scheiben usw. haben. Soll heissen die haben eine gössere Mass- und Gewichsttoleranz als Münzen. Allerdings sollte man es hinkrigen, dass der Automat mit dem eingebauten Müntzprüfer zwei wirklich unterschiedlichen Scheiben unterscheiden kann. Der frist dann aber auch die echte Münzen, die in den eingestellten Tolleranzbereich passen. Du musst vorallem darauf achten, dass die Dicke stimmt. Denn über die Dicke wird oft noch mechanisch grob vorsortiert. Und zwar so, dass die &quot;Münzen&quot; mit faschem Massen gar nicht durch den Münzprüffer kommen. --[[Benutzer:Bobo11|Bobo11]] ([[Benutzer Diskussion:Bobo11|Diskussion]]) 13:47, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == Will Microsoft alle alten PCs zerschiessen? ==<br /> <br /> Angeblich soll WIndows 10 demnächst für '''alle''' PCS kommen. Was ist mit PCs, die Windows 10 nicht unterstützen? Will Microsoft die kaputt zerschiessen? &lt;small&gt;(''nicht [[Hilfe:Signatur|signierter]] Beitrag von'' [[Spezial:Beiträge/87.123.58.9|87.123.58.9]] ([[Benutzer Diskussion:87.123.58.9|Diskussion]])&lt;nowiki/&gt; 19:55, 25. Dez. 2015 (CET))&lt;/small&gt;<br /> :Du musst es ja nicht installieren. Es zwingt dich keiner dazu. &lt;small&gt;(''nicht [[Hilfe:Signatur|signierter]] Beitrag von'' [[Spezial:Beiträge/176.2.94.79|176.2.94.79]] ([[Benutzer Diskussion:176.2.94.79|Diskussion]])&lt;nowiki/&gt; 20:01, 25. Dez. 2015 (CET))&lt;/small&gt;<br /> :Für ''alle'' PCs? Was wird mit meinen Kisten, auf denen jetzt glücklich Linux Mint läuft? Will Microsoft die zwangskonvertieren? --[[Benutzer:Kreuzschnabel|Kreuz]][[Benutzer Diskussion:Kreuzschnabel|schnabel]] 20:04, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Selbstverständlich wird Windows 10 nicht auf PCs installiert, die die Mindestvoraussetzungen nicht erfüllen. Es sind nur kompatible PCs mit den Betriebssystemen Windows 7 und höher betroffen. --[[Spezial:Beiträge/85.180.132.219|85.180.132.219]] 20:53, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :::Wenn der Rechner offline ist, behält er sein altes Betriebssystem. Hast Du als Admin den Benutzern Adminrechte eingeräumt, können Sie Dir Win10 installieren und Du kannst dann zusehen, wie Du den Rechner zum Laufen bekommst. Ich bin kein Freund von Online-Release-Changes. Willst Du Win10 haben, lade es runter, sichere Deine Daten und installiere es neu auf leerer Festplatte und Diene Anwendungen (Apps) hinterher und spiele Deine Daten wieder zurück, nachdem der Virenschutz drauf ist. Mindestvoraussetzungen kann unter gewisser Auslegung auch bedeuten, Rechner kann Betriebssystem ausführen – morgens einschalten, mittags anmelden und abends herunterfahren. --&lt;span style=&quot;color:#00A000;&quot;&gt;Hans Haase ([[BD:Hans Haase|有问题吗]])&lt;/span&gt; 21:14, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::Vorsicht: Für eine saubere Installation von Windows 10 brauchst Du entweder Version 1511 und einen passenden Product Key für Windows 7/8/8.1/10 oder Du verwendest eine Version vor 1511, installierst sie einmal über das alte, aktivierte Betriebssystem, wartest, bis das Windows 10 aktiviert ist und erst dann kannst Du Windows 10 vor 1511 ohne Product Key sauber installieren. Bei 1511 musst Du außerdem darauf achten, die richtige Edition (Home oder Pro) zu installieren, da hier für beide Editionen dasselbe Medium verwendet wird. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 21:42, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::: Apropos Virenschutz, der eingebaute Windows Defender taugt nichts. Von daher ist unbedingt ein anderes Virenschutzprogramm zu empfehlen. Eventuell kann man sich AV-Test oder AV Comparatives als kleine Entscheidungshilfe zur Rate ziehen. Windows Vista bekommt Support bis 2017, Windows 7 bis 2020 und Windows 8.1 bis 2023. --[[Benutzer:Be11|Be11]] ([[Benutzer Diskussion:Be11|Diskussion]]) 01:58, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::So ist es. Laut Microsoft ist für Windows 10 Support bis 14. Oktober 2025 geplant. Der Support für Vista läuft bis 11. April 2017, der für Windows 7 bis 14. Januar 2020. Wenn man sein Windows 8 auf 8.1 upgradet, läuft der Support bis 10. Januar 2023. So gesehen kann man mit Windows 10 den Kauf eines neuen Windows-Betriebssystems oder -Computers mehr als fünf Jahre rauszögern. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 12:03, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::: Es ist heutzutage noch Unsinn, auf Windows 7 zu setzen. Dieses Betriebssystem hat fast 7 Jahre auf dem Buckel und ist total veraltet. Ich sage das im Hinblick auf die ganzen Firmen, die auf Windows 7 statt auf neuere Windows Versionen upgraden. In Foren wird dummerweise auch einigen unwissenden geraten, lieber auf Windows 7 umzusteigen, da dies Einsteigerfreundlicher sein soll. Wenn der Support dann in 4 Jahren ausläuft, dann können diejenigen wieder über 100 Euro berappen statt jetzt einfach kostenlos und unkompliziert auf Windows 10 umzusteigen. Meckerer wird es immer geben und gibt es hier zu genüge, aber mein Rat auf Windows 10 umzusteigen ist nur gut gemeint. Im übrigen verstehe ich nicht, warum Windows XP mehr als 13 Jahre Support bekommen hat, Vista jedoch kaum 10 und 7 kaum 11 bekommen. --[[Benutzer:Be11|Be11]] ([[Benutzer Diskussion:Be11|Diskussion]]) 05:03, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::::So wie ich das verstehe hat sich die Lizenzpolitik von seiten Microsofts seit der Version 1511 geändert. Zu Beginn hieß es allerorten, es sei nur ein Jahre lang kostenloser Umstieg möglich. Mit Version 1511 sollte der kostenlose Umstieg von Windows 7–8.1 auf Windows 10 jederzeit möglich sein, auch nach Ablauf eines Jahres, da Version 1511 die Product Keys von Windows 7–8.1 so akzeptiert, als seien es eigene. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 11:12, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::::::::: Die Frage ist aber, ob die Keys nach Ablauf des einen Jahres überhaupt aktiviert werden. --[[Benutzer:Be11|Be11]] ([[Benutzer Diskussion:Be11|Diskussion]]) 15:25, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::::@Be11: Windows 7 ist etwas mehr als 6 Jahre alt, &quot;fast 7 Jahre&quot; ist also eine Übertreibung. Außerdem ist die aktuelle Version (SP1) erst 4,5 Jahre alt, was für ein Betriebssystem nicht alt ist. Außerdem ist der Lebenszyklus von Software heute länger als früher, zwischen dem Release von XP und Vista waren über 5 Jahre. Da Windows 7 noch ständig upgedatet wird und somit sicher ist und auch wichtige Features nachgerüstet werden und da 7 noch immer den größten Marktanteil hat (und somit nicht zu erwarten ist, dass Soft- oder Hardwarehersteller in absehbarer Zeit Produkte ohne Windows-7-Unterstützung herstellen), ist das Alter auch nicht so relevant. Was das Supportende betrifft: Da ist eine Verlängerung nicht auszuschließen, das hat Microsoft schon bei Windows 98/Me und XP getan hat. Ich halte das sogar für sehr wahrscheinlich, weil Windows 7 wahrscheinlich auch 2020 ähnlich wie seinerzeit XP und 98 noch einen bedeutenden Marktanteil haben wird. Des Weiteren besteht die Möglichkeit, dass Microsoft bis dahin ein Betriebssystem auf den Markt bringt, das mit Metro etc. endgültig aufräumt, somit kann man sich durch den späten Wechsel diesen Blödsinn eventuell ganz ersparen. Beim aktuellen Release-Zyklus (ein neues OS alle 3 Jahre exkl. 8.1, weil das eigentlich nur ein Service Pack war) ist bis 2020 noch eine neue Windows-Versionen zu erwarten... --[[Benutzer:MrBurns|MrBurns]] ([[Benutzer Diskussion:MrBurns|Diskussion]]) 12:10, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::::::: Windows 7 bekommt noch Feature updates? Der Mainstream Support ist längst abgelaufen und jetzt gibt es nur noch Extended Support für Windows 7, was nur Sicherheitsupdates mit einschließt. Windows 7 habe ich bewusst übersprungen und hatte damit wenn dann nur sehr kurz was zu tun. Metro? Man sieht dir an du hast Windows 10 noch nie benutzt. Der Metro Start Bildschirm ist weg und man kann die ganzen Kacheln aus dem Startmenü mühelos mit einigen Klicks entfernen. Ich denke nicht das der Support von Windows 7 verlängert wird und sollte es auch nicht, da Microsoft etwas tun muss um die Benutzer aktuell zu halten. Sonst haben wir nacher einen ähnlichen Fall wie bei XP, wo zu Support-Ende noch immer einen Marktanteil von 23 Prozent hatte. Das letzte Service pack für XP ist auch nur 7 und das für Vista auch &quot;nur&quot; 6 Jahre alt? Warum also nicht länger unterstützen? --[[Benutzer:Be11|Be11]] ([[Benutzer Diskussion:Be11|Diskussion]]) 15:25, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> [[Datei:Inkscape Problem.png|mini]]<br /> ::::::::::: {{Ping|MrBurns}} So sieht bei mir das Startmenü aus. Komplett ohne das Kachel-Zeug. --[[Benutzer:Be11|Be11]] ([[Benutzer Diskussion:Be11|Diskussion]]) 21:10, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::::::::Eigentlich ists es bei Windows eh nicht so relevant, ob es noch neue Features per Update gibt, außer MS veröffentlicht wieder ein neues Dateisystem wie zuletzt [[exFAT]], was ich aber im Moment für eher unwahrscheinlich halte. Sonst können fehlende Features üblicherweise auch mit Software von Drittherstellern nachgerüstet werden bzw. wenns um Hardware geht, bieten die Hersteller Treiber an. Als Windows 98SE noch einen hohen Marktanteil hatte, gab es auch für jeden mir bekannten USB-2.0-Chip einen Win98SE-Treiber, daher USB 2.0 lief auch unter Windows 98SE, obwohl es offiziell von 98SE nicht unterstützt wurde. Wichtig sind die Sicherheitsupdates, die es min. bis 2020 geben wird (wobei es auch für XP noch immer Möglichkeiten gibt, die Sicherheitsupdates zu bekommen, man muss halt sein XP entweder in der Registry zu &quot;Windows Embedded POSReady 2009&quot; machen oder inoffizielle Service Packs herunterladen, letzteres sollte man aber nur machen wenn man weiß, welche Quellen vertrauenswürdig sind). Und das Argument, dass MS den Support nicht verlängert, weile s sonst zu Supportende noch immer einen hohen Marktanteil gibt, ist unlogisch: wenn bei XP der Support nicht verlängert worden wäre, wäre der Marktanteil bei Supportende natürlich noch höher gewesen. Der hohe Marktanteil war eben der Grund für die relativ kurzfristig angekündigte Supportverlängerung. --[[Benutzer:MrBurns|MrBurns]] ([[Benutzer Diskussion:MrBurns|Diskussion]]) 13:17, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::::::::::: Die POSReady-Methode hat Microsoft mittlerweile geschlossen. Ich habe es zumindest einige Male versucht und mir wurden anders als bei meinem allerersten Versuch kurz nach Bekanntgabe der Lücke keine Updates gefunden. Für schwache PCs habe ich hier allerdings noch ein richtiges POSReady hier liegen. Von XP bis auf den Anmeldebildschirm und dem Design (das man allerdings durch einfaches kopieren des Original Luna-Themes in den Themes-Ordner lösen kann) nicht zu unterscheiden. --[[Benutzer:Be11|Be11]] ([[Benutzer Diskussion:Be11|Diskussion]]) 16:16, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::::::So weit die Weissagungen eines Wahrsagers auf dem Jahrmarkt der Betriebssysteme aus seiner milchigen Glaskugel. Microsoft wird sich kaum daran halten.--[[Spezial:Beiträge/2003:75:AF29:4000:A49E:C30A:611F:995F|2003:75:AF29:4000:A49E:C30A:611F:995F]] 13:56, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::::::Richtig, man weiß nicht, was MS tun wird, also macht es durchaus Sinn, bis kurz vor Supportende abzuwarten, außer wenn MS vorher noch ein Betriebssystem herausbringt, das wirklich besser als 7 ist. MMn ist Windows 10 noch immer schlechter als 7, auch wenn viel von dem Metro-Kram entfernt wurde. --[[Benutzer:MrBurns|MrBurns]] ([[Benutzer Diskussion:MrBurns|Diskussion]]) 13:17, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::::::: Windows 7 ist beim langem nicht so schnell und modern wie Windows 10. --[[Benutzer:Be11|Be11]] ([[Benutzer Diskussion:Be11|Diskussion]]) 16:16, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::::::::Die Geschwindigkeitsunterschiede sind minimal, wenn man einen PC hat, der die Systemvorraussetzungen erfüllt. Nur der boot geht unter Windows 10 deutlich schneller, aber heute booten die meisten eher selten, weil üblicherweise statt dessen so oft wie Möglich der [[Ruhezustand]] oder [[Bereitschaftsbetrieb#Computer|Standby-Modus]] verwendet wird. Zu &quot;modern&quot;: das Interface von 10 mag mehr dem aktuellen Trend folgen, ich Empfinde das von 7 aber schöner und effizienter. Aber im Prinzip ist es Geschmackssache, welches Interface einem besser gefällt, aber generell ist eine Umstellung auf ein neues Interface immer mit Aufwand verbunden und daher zu vermeiden, wenn sie sich umgehen lässt. --[[Benutzer:MrBurns|MrBurns]] ([[Benutzer Diskussion:MrBurns|Diskussion]]) 23:39, 28. Dez. 2015 (CET) <br /> :::::::::Die meisten Mainstream-Produkte von Microsoft haben einen Produktlebenszyklus von neun oder mehr Jahren. Es waren hauptsächlich Produkte für Privatnutzer, denen Microsoft fünf bis acht Jahre zugestanden: Home Server 2007 und 2011, Windows 98/98SE/ME und alle bis einschließlich 1998 erschienenen Windows, Office und Visual Studios. Seit 1999 haben alle Microsoft-Produkte mit Zielgruppe Profianwender mindestens neun Jahre Lebenszyklus. Die Ausnahme ist hier Visual Studio .NET 2002 mit nur 7 Jahren. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 15:07, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == Vollmond im Dezember 0 ==<br /> <br /> Hallo. Ich wäre daran interessiert wann im Dezember im Jahre Null Vollmond war, ich stosse beim googlen immer nur auf Bluemoon. Gibt es soweit zurück keine astronomische Berechnung(en)? Vielen Dank für eine etwaige Auskunft. Gr. --[[Spezial:Beiträge/88.207.220.159|88.207.220.159]] 20:19, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> :Das Jahr 0 hat es nie gegeben. Siehe [[christliche Zeitrechnung]]. --[[Benutzer Diskussion:TheRunnerUp|TheRunnerUp]] 20:28, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> :Aber in technischen Beschreibungen wird es offenbar doch verwendet, daher gibt es auch einen Eintrag im [https://web.archive.org/web/20080323103049/http://eclipse.gsfc.nasa.gov/phase/phases-0099.html Mondphasenkalender der NASA]. --[[Benutzer Diskussion:TheRunnerUp|TheRunnerUp]] 20:38, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Kaum, bringen die Medien ein abseitiges Thema, schon springen die Leute darauf an. --[[Benutzer:Heletz|Heletz]] ([[Benutzer Diskussion:Heletz|Diskussion]]) 20:49, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Na denn. Wenn es das Jahr Null noch nie gab, wann war denn der erste Vollmond im Jahr 1 nach Geburt Christi ? --[[Spezial:Beiträge/88.207.220.160|88.207.220.160]] 21:03, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::Versuchst Du mal den von mir angegebenen Link? --[[Benutzer Diskussion:TheRunnerUp|TheRunnerUp]] 21:45, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::Hab ich @TRUp, danke dafür. Basier mich jedoch in erster Linie auf das [https://de.wikipedia.org/wiki/Jahr_null Jahr-Null]. Dürfte doch wohl auf dasselbe hinauskommen, oder gibt es in einem der beiden Artikel eine Fehlinterpretierung ? --[[Spezial:Beiträge/88.207.220.160|88.207.220.160]] 01:23, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::: -&gt; [http://astropixels.com/ephemeris/phasescat/phases0001.html Phases of the Moon: 0001 to 0100].--[[Spezial:Beiträge/89.144.238.249|89.144.238.249]] 10:04, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::: 29.12.0 um 14:50 --[[Benutzer:Tuttist|Tuttist]] ([[Benutzer Diskussion:Tuttist|Diskussion]]) 10:08, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::::@88.207...: Das (astronomische) Jahr 0 findest Du in obigem Link (''Mondphasen der NASA''), das entsrpicht aber dem historischen Jahr 1 v. Chr. Das Jahr 1 ist [https://web.archive.org/web/20080323103229/http://eclipse.gsfc.nasa.gov/phase/phases0001.html hier (das war aber nicht schwer zu finden, oder?)] angegeben, dort ist im Januar der erste Vollmond &quot;nach der Zeitenwende&quot; eingetragen. (PS: Wenn Du glaubst, damit des Problem um den ''[[Stern von Betlehem]]'' lösen zu können - vergiss es und lies dazu die einschlägigen hier bereits verlinkten Artikel.)<br /> ::::::::@Tuttist: Das von Dir angegebene Datum ist der letzte Vollmond vor der Zeitenwende, also im Jahr 1 v. Chr. --[[Benutzer Diskussion:TheRunnerUp|TheRunnerUp]] 11:18, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == .HR2-Dateien anschauen? ==<br /> <br /> Hallo, ich habe hier so .HR2-Dateien. Das scheinen Bilder zu sein. Jetzt frage ich mich, wie ich die unter Linux anschauen kann. Bei den Bildern ist scheinbar auch noch so ein Programm dabei, dass man vielleicht mit Windows starten könnte. Aber geht es auch, dass ich die Bilder so irgendwie anschauen kann, unter Linux? --[[Spezial:Beiträge/87.140.195.3|87.140.195.3]] 21:18, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> :Da brauchst Du wohl [http://my.smithmicro.com/poser-11.html das hier] für. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 21:38, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> :Du könntest versuchen, dem mitgelieferten Programm etwas [[Wine]] zu verabreichen. Prost. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 21:49, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Ich habe letztendlich keine neuere Info, aber die Suche nach „file extension hr2“ ergab bei mir als erste zwei Funde diese: [http://www.file-extension.info/de/format/hr2 Wie Soll Ich Die HR2 Datei öffnen?] und [http://de.fileextension.info/file/hr2 Öffnen Der Dateiendung HR2.] Es scheint auch ein Programm für MacOS X zu geben. Ob man das besser unter Linux zum Laufen bekommt, kann ich aber nicht einschätzen. --[[Benutzer:Speravir|Speravir]]&lt;span style=&quot;font-size:65%;font-style:oblique;font-variant:small-caps;&quot;&gt;&amp;nbsp;([[Benutzer Diskussion:Speravir|Disk.]])&lt;/span&gt; 00:13, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == Nur Kino oder doch ein bißchen Realität? ==<br /> <br /> In [http://www.tvmovie.de/tv/rambo-iii-15403951 Rambo-3] verwendet Stallone einen recht futuristisch wirkenden Bogen mit Pfeilen, die scheinbar Explosivköpfe haben. Gibt oder gab es sowas wirklich oder ist das eine reine Erfindung von Hollywood? Der Bogen hat scheinbar auch mehrere Sehnen, hat das was zu bedeuten? --[[Spezial:Beiträge/2003:88:6A08:5934:596C:C9B:63E2:3038|2003:88:6A08:5934:596C:C9B:63E2:3038]] 21:35, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> : Hilft dir der Artikel [[Compoundbogen]] weiter? --[[Benutzer:Reinhard Kraasch|Reinhard Kraasch]] ([[Benutzer Diskussion:Reinhard Kraasch|Diskussion]]) 21:43, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::Hm, so eine Bogengranate ähnlich der [[Gewehrgranate]]? --[[Spezial:Beiträge/87.140.195.0|87.140.195.0]] 21:49, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Explosive Pfeile sind eine Erfindung aus Hollywood. Die Explosionen im Film scheinen erheblich stärker als bei einer Handgranate. Das ist daher schon technisch unsinnig weil Pfeile die 500g wiegen (wie ne Handgranate) ganz sicherlich nicht mehr mit einem normalen Handbogen geschossen werden können der für Pfeile von schätzungsweise 50g oder weniger gedacht ist. --[[Benutzer:Kharon|Kharon]] 00:53, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::Beim der Grösse des Explosion die man im Film sieht, sehe ich auch das eigetliche Problem. Die Menge an Sprengstoff, die da üblicherweise in die Luft fliegt, kriegt man nicht auf einen normalen Pfeil. Jedenfals nicht wenn man handelsüblichen Sprengstoff in Betracht zieht, bei dem man es auch wagen kann ihn auf einen Pfeil zu stecken. Mehr als ein paar Gramm Sprengstoff (10-25g) ist einfach unrealistisch. Weil da muss ja auch noch ein Zünder mit und das ganze irgend wie sinnvoll verpackt sein. Und auch die englischen Kriegspfeile kamen selten über 800 [[Gran (Einheit)|Grains]] (52g), und das waren schon richtige Schwergewichte (Siehe auch [[Pfeil (Geschoss)#Aufbau]]). Die von Kharon 50 Gramm vermuteten sind also schon mal realistisch. Das was man mit einem Pfeil an Sprengstoff rüberbringt, das reicht um etwas in Brand zustecken aber kaum auch zur Explosion zu bringen, jedefals nicht die im Film so beliebten Benzinfässer. --[[Benutzer:Bobo11|Bobo11]] ([[Benutzer Diskussion:Bobo11|Diskussion]]) 01:17, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::: Siehe auch [http://www.imfdb.org/wiki/Rambo_III#Hoyt_Archery_Rambo_Compound_Bow das] in der [[:en:Internet Movie Firearms Database|Internet Movie Firearms Database]] und [[:en:Trick arrows|Trick arrows]] in der en.--[[Spezial:Beiträge/89.144.238.249|89.144.238.249]] 09:50, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::Denke, von der normalen Pfeilsitze über den [[Brandpfeil]] ist es nicht weit bis zu einer kleinen Explosivladung oder mitgeflogenem Feuerwerk. Finde leider nichts besseres als: [[:EN:Fire_arrow#Korean_fire_arrow]] in diesem Zshg. Auch meine ich, im alten China seien singende oder heulende Pfeile benutzt worden (als Signalpfeil). Ich könnte mir gut vorstellen, daß auch Schießpulver am Pfeil Verwendung fand (sei es explosiv oder als Stichflamme), finde aber nichts entsprechendes. --[[Spezial:Beiträge/217.84.83.166|217.84.83.166]] 22:23, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::::Ja, so was wie Pfeil mit Feuerwerk trau ich dennnen durchaus zu. Das eben anstelle einen brennenbaren Lappens ein Feuerwerkskörper auf die Reise geschickt wurde. Aber dann währe von der Funktion her eher ein Brandpfeil vergleichbar, denn ein echtes Explosivgeschoss. Dafür krigt meiner Meinung nach einfach zu wenige Explosivmasse auf ein Pfeil. Der Sprengstoff müsste ja noch ein einem Gefäss verdämmt sein, damit es richtig Bumm macht. Was wiederum mehr Gewicht heisst. Hingegen ein Feuerwerkskörper der zeitverzögert eine zur Pfeilspitze hin ausgerichterte Stichflame erzeugt? Ja, sowas trau ich den Chinessen/Koreanern zu. Die Europär haben ja schon Bradpfeile mit Eisenspänen Schwefel und Salpete gehappt, davon ist es nicht mehr weit zum echten Feuerwerk.--[[Benutzer:Bobo11|Bobo11]] ([[Benutzer Diskussion:Bobo11|Diskussion]]) 22:56, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::::&lt;small&gt;Ja, viele der Berichte über die sehr frühe Erfindung von Schwarzpulver und Schusswaffen im Alten China gehen auf portugiesische Missionare (Jesuiten) zurück. Die haben sehr schnell mitbekommen, das sie da nicht bei Wilden gelandet waren, sondern in einer sehr alten und hochstehenden Kultur. In ihrer (für Missionare durchaus ungewöhnlichen) Bewunderung für die fremde Kultur haben sie zuweilen aber etwas übertrieben. Wenn sie in alten Texten von &quot;Feuerrohren&quot; gelesen haben, dachten sie selbstverständlich an ihre eigenen Musketen und Schiffsgeschütze. Tatsächlich waren aber wohl eher &quot;Silvester-Raketen&quot; mit Brandsätzen gemeint, die aus Bambusrohren verschossen wurden. Die Frage ist zwar immer noch sehr umstritten, aber die Quellen, die mir zur Verfügung stehen, verneinen die Erfindung des Schwarzpulvers durch die Chinesen. Wie auch die Araber und die Europäer hätten die Chinesen ihre Brand- und Explosivstoffe bei den Byzantinern geklaut und damit letztendlich von hellenistischen Alchemisten. [[Benutzer:Geoz|Geoz]] ([[Benutzer Diskussion:Geoz|Diskussion]]) 13:40, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> &lt;/small&gt;<br /> ::::::::: Im [[:en:Rambo_III#Plot|Film]] freelanced John Rambo für die Central Intelligence Agency und die hätten doch vermutlich eine R&amp;D-Abteilung und einen wie [[:en:Q (James Bond)|Q]] aus James Bond? Auch hätten sie die Mittel und Zugang zu Supersprengmittel wie [[CL-20]] oder anderes Zeugs, um ein paar Experimentalpfeile für Rambo zu basteln.--[[Benutzer:Advanceddeepspacepropeller|just aLuser]] ([[Benutzer Diskussion:Advanceddeepspacepropeller|Diskussion]]) 09:05, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> = 26. Dezember 2015 =<br /> <br /> == [[Prosopagnosie]] ==<br /> <br /> Ich habe das Problem, dass ich Leute i. d. R. mehrfach im selben Kontext sehen muss, um sie mir merken zu können. Ich habe dann aber i. d. R. trotzdem das Problem sie wiederzuerkennen. Häufig kann ich mir über Kleidung o. ä. helfen. Ist das [[Prosopagnosie]] oder ist das im normalen Bereich!?<br /> --[[Spezial:Beiträge/91.53.19.244|91.53.19.244]] 01:10, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Das klingt nach einer milden Form von Prosopagnosie. Sowas ist gar nicht mal selten. Versuch, das mit einem charmanten Lächeln und dem Hinweis: &quot;Tut mir leid, daß ich Sie/Dich nicht gleich wiedererkannt habe. Ich kann mir einfach keine Gesichter merken.&quot; zu überspielen. Das funktioniert fast immer;) --[[Spezial:Beiträge/88.68.24.140|88.68.24.140]] 01:29, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == &quot;Geistige Brandstiftung&quot; ==<br /> <br /> Eben schon wieder: [http://www.sueddeutsche.de/politik/fluechtlinge-steinmeier-warnt-vor-geistiger-brandstiftung-1.2796624] oder [http://www.faz.net/aktuell/politik/fluechtlingskrise/rechte-gewalt-geistige-brandstifter-an-angriffen-auf-fluechtlinge-mitschuldig-13984510.html] oder [http://www.spiegel.de/politik/deutschland/steinmeier-gibt-geistigen-brandstiftern-mitschuld-an-attacken-auf-fluechtlinge-a-1069531.html]. Was ist &quot;Geistige Brandstiftung&quot; neben dem politischen Schlagwort eigentlich genau? Durch welche Elemente wird sie zwingend definiert? Und gibt es Studien, die einen Zusammenhang zwischen [[Brandstiftung]]en und eben dieser &quot;Geistigen Brandstiftung&quot; belegen, wie es häufig die Bebilderung in diesen verlinkten Artikeln suggeriert? Meine Alternativhypothese wäre ja eher die Nachahmertat. Ziemlich seltsam, dass so ein häufig benutzter Begriff so leer im Raum hängt. Gottseidank haben wir keinen Artikel dazu. --[[Benutzer:Gamma|Gamma]] [[Benutzer Diskussion:Gamma|γ]] 08:31, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Bei [[Franz Schuselka]] heißt es über die Bücher des Verlegers [[Julius Campe]]:<br /> ::&quot;Es mußten dreiste, furchtlos verwegene Kerle sein, durften aber dem Feldherrn nicht viel kosten. Er kleidete sie in eine grobe graue Monturm und da sie nach dem Urhteile der Feinde geistige Brandstifter waren, so ließ sie Campe an Ort und Stelle so sehr brandschatzen, daß ihm ein glücklich ans Ziel Gelangter drei Verunglückte ersetzte.&quot; ''Deutsche Fahrten. Während der Revolution'', Band 2, 1849,[https://books.google.de/books?id=bEoAAAAAcAAJ&amp;pg=PA16 S. 16] <br /> :[[Benutzer:Rosenkohl|Rosenkohl]] ([[Benutzer Diskussion:Rosenkohl|Diskussion]]) 09:06, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Für mich hat das keinen direkten Bezug zu tatsächlichen Brandstiftungen, sondern ist eine durchaus treffende [[Metapher]]: Ein Brand hat die Absicht, etwas zu zerstören, und er breitet sich, einmal entzündet, von selbst so weit wie möglich aus. Eindeutig unter „geistige Brandstiftung“ stehen für mich z.B. die frei erfundenen Behauptungen, Flüchtlinge hätten deutsche Mädchen vergewaltigt. Je mehr Leute es ungeprüft glauben und weitergeben, desto glaubhafter klingt es insgesamt, eben weil es ja schon so viele sagen, so breitet es sich ohne weiteres Zutun aus, und es verbrennt in den „Glaubenden“ eindeutig jede Bereitschaft dazu, fremden Menschen freundlich zu begegnen – genau wie ein physisches Feuer. Das Bild ist durchaus treffend. Bezüglich der Menschen, die solche Behauptungen in die Welt setzen, kann ich gar nicht so viel essen, wie ich k… – Nachahmertaten gehören sekundär mit in die Thematik, die geistige Brandstiftung mag sie nicht direkt provozieren, sie ebnet ihnen aber den Boden. Befasse dich mal mit der Entwicklung hin zur Pogromnacht ’38. Man mußte nur oft genug behaupten, die Juden seien daran schuld, daß es Deutschland so schlecht geht – irgendwann glauben es genug Leute, um auf die so Gebrandmarkten loszugehen, als seien es Orks. --[[Benutzer:Kreuzschnabel|Kreuz]][[Benutzer Diskussion:Kreuzschnabel|schnabel]] 09:14, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Man sollte einen Artikel über diese Metapher schreiben.<br /> ::Vielleicht hat es ja auch mit &quot;hirnverbrannt&quot; zu tun ...?!? [[Benutzer:Play It Again, SPAM|Play It Again, SPAM]] ([[Benutzer Diskussion:Play It Again, SPAM|Diskussion]]) 10:36, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Bis 1998 und der Definition der Brandstiftung im §306 StGB war das Anzünden eines Streichholzes oder Feuerzeuges bereits Brandstiftung. Es ist auch heute noch so, dass man Sorge tragen muss, dass sich das angemachte Feuer nicht ausbreitet und in den gewünschten Grenzen (an der Kerze, im Ofen, im Grill, Zigarette) bleibt, um nicht mit dem Paragraph in Konflikt zu geraten. Die verbale (geistige) Brandstiftung will aber, dass sich das Feuer ausbreitet. So gesehen passt die Metapher.--[[Spezial:Beiträge/2003:75:AF1E:D00:5811:4C23:80CC:587|2003:75:AF1E:D00:5811:4C23:80CC:587]] 10:54, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :'''Unsinn'''. [http://lexetius.com/StGB/306,2 StGB/306 1.1.1975-1.4.1998]:<br /> ::„Mit Freiheitsstrafe nicht unter einem Jahr wird bestraft, wer in Brand setzt<br /> :#. ein zu gottesdienstlichen Versammlungen bestimmtes Gebäude,<br /> :#. ein Gebäude, ein Schiff oder eine Hütte, welche zur Wohnung von Menschen dienen, oder<br /> :#. eine Räumlichkeit, welche zeitweise zum Aufenthalt von Menschen dient, und zwar zu einer Zeit, während welcher Menschen in derselben sich aufzuhalten pflegen.“ <br /> :Da steht nichts vom Anzünden eines Streichholzes oder Feuerzeugs. --[[Benutzer:Vsop|Vsop]] ([[Benutzer Diskussion:Vsop|Diskussion]]) 22:28, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::::Schönes Stichwort: Das Web (in die tausende) und auch GoogleBooks (&quot;32&quot; mal) kennen die &quot;verbale Brandstiftung&quot;.<br /> ::::Vielleicht hat es ja auch mit &quot;sich den Mund verbrennen&quot; zu tun ...?!? [[Benutzer:Play It Again, SPAM|Play It Again, SPAM]] ([[Benutzer Diskussion:Play It Again, SPAM|Diskussion]]) 11:23, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::Damit wäre ein geeigneter Platz unter [[Brandstiftung]] =&gt; Metapher besser geeignet als ein freistehender Artikel. [[Benutzer:Play It Again, SPAM|Play It Again, SPAM]] ([[Benutzer Diskussion:Play It Again, SPAM|Diskussion]]) 11:48, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::Erledigt. Bitte überlackieren und abschmirgeln. [[Benutzer:Play It Again, SPAM|Play It Again, SPAM]] ([[Benutzer Diskussion:Play It Again, SPAM|Diskussion]]) 15:24, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Es ist auch ein Kampfbegriff, um den politischen Gegner in die Nähe krimineller Kreise zu rücken. Genauso wurde und wird die Linke immer wieder in Verbindung mit SED und Stasi gebracht. Ziel ist die Ablenkung der Aufmerksamkeit auf einen Nebenschauplatz. --[[Benutzer:Expressis verbis|Expressis verbis]] ([[Benutzer Diskussion:Expressis verbis|Diskussion]]) 14:21, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> &quot;Geistige Brandstiftung&quot;, &quot;Hasskriminalität&quot;, &quot;Pack&quot;, all das kommt von Politikern ohne Debattenkultur. Es ist die genau gleiche verbale Gewalt die schon damals bei Franz Josef Strauß nicht gefallen hat. --[[Benutzer:Avarengo|Avarengo]] ([[Benutzer Diskussion:Avarengo|Diskussion]]) 17:32, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> :Die Metapher scheint aber weitaus älter zu sein. Setzt man nicht Brandstiftung/Brandstifter an, sondern das ältere Mordbrand/Mordbrenner,dann kann man bei Luther die wortwörtliche Bedeutung finden: &quot;Und du schändlicher Heinz läßt dich nicht allein zu solchem jämmerlichen Mordbrand, sondern auch solche Bücher zu schreiben brauchen und zu lästern solche hohe Sachen von Kirchen, Ketzern, Glauben, Unglauben, Aufruhr, Gehorsam, da beide, sie selbs und du auch, weißest, daß du ein unverständiger Narr hiezu bist und uns selbs, so Tag und Nacht, soviel Jahr damit umgangen, dennoch hoch bleibt.&quot; ([[Wider Hans Worst]]. Es mag aber auch sein, daß diese Beschimpfung sich nicht immer einfach auf den Vorwurf der tatsächlichen Brandstiftung bezieht, jedenfalls wird beides eng zusammengerückt, wenn Luther seinen Kontrahenten den Beinamen &quot;Mordbrenner&quot; zulegt: &quot;Das sei diesmal von der Kirchen gesagt wider das Lästermaul der Papisten. Ein ander kanns wohl besser und ich, so ich lebe, wohl mehr machen. Darnach fähret Heinz Mordbrenner fort und schändet auch unser Leben und dasselbe mancherlei Weise. Zeugt meinen G. Herrn und den Landgrafen an mit vielen großen Schmachworten, der er doch keins beweiset, wie der Lugner Art ist.&quot; 1640 jedenfalls scheint bereits eine übertragene Bedeutung vorzuliegen, jedenfalls wird die Brandstiftung wieder mit Schriften und Büchern in Verbindung gebracht: &quot;13. Die gar zu grosse Freyheit / Papistische vnd Auffrührische Bücher / auch vnder wehrendem Parlament / zu trucken vnd außzustrewen. 14. Die Zusammenrottirung der Priester vnd Jesuiten/welche rechte Mordbrenner sind der ganzen Christenheit/vnd sich in allen Enden vnd Orten dieses euweres Königreichs außgetheilt haben. Wir vermercken aber vnd sorgen/daß auß diesen vrsachen/ als auß einer bittern Wurtzel / sehr böse vnd so wol der Kirchen alse dem Reich hochschädliche Früchten herfür wachsen werden: welche wir hiemit E.May. vnderthänigst vor Augen stellen.&quot; (Meter ani novi Das ist Niederländigscher Historien dritter Theil [...], Amsterdam 1640, S. 135).--[[Benutzer:IP-Los|IP-Los]] ([[Benutzer Diskussion:IP-Los|Diskussion]]) 19:43, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> Vielleicht wollte Steinmeier ja auch, dass seine Zuhörer/Leser bei dieser Wortwahl das Stück [[Biedermann und die Brandstifter]] von Max Frisch assoziieren. &lt;les&gt; ... &lt;/les&gt; <br /> Nein, das wollte er definitiv ganz bestimmt nicht :) --[[Benutzer:Optimum|Optimum]] ([[Benutzer Diskussion:Optimum|Diskussion]]) 22:00, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> Das wollte Steinmeier ganz bestimmt nicht. Denn die Brandstifeter in Frischs Werk sind die, die in die Wohnung eindringen - der Biedermann der, der aus Feigheit nichts unternimmt. Das paßt überhaupt nicht zu dem, was Steinmeier meint. Aber vermutlich hat er Frisch ohnehin nicht gelesen.--[[Spezial:Beiträge/80.129.157.192|80.129.157.192]] 13:47, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> <br /> Wenn ein Politiker Worte in den Mund nimmt, müssen sie nicht sachlich korrekt benutzt worden sein. Eine politische Übertreibung ist ebenso wahrscheinlich. Es geht dabei um die Etablierung von Denkweisen, auch Ideologien genannt. Gemeint sind Ideologien, die etablierte Denkweisen erschüttern könnten. Regime von Diktaturen stellen dies bereits unter Strafe.<br /> <br /> *Es gibt das Beschwichtigen, um in Einklang mit einer propagierten Meinung zu sein und für diese zu Werben. Da liegt der Begriff „Vernunft“ nicht weit.<br /> <br /> *Es gibt Worte der Kritik.<br /> <br /> *Es gibt Worte, die die bisherigen Taten den Versprechen der Politiker gegenüberstellen. Bei Verfehlungen, wie dies zuletzt die FDP bei Thema Steuersenkung erreicht hatte, redete niemand von geistiger Brandstiftung. Der Bruch von Wahlversprechen war offensichtlich.<br /> <br /> * Es gibt die Straftat, der Aufforderung zur Gewalt oder Brandstiftung.<br /> <br /> * Es gibt die Straftat, der Gewaltanwendung oder Brandstiftung.<br /> <br /> Bei alledem ist das Überfahren einiger roter Ampeln seitens der Politik bereits erfolgt. Wäre dies nicht passiert, würde die Politik auch nicht die bisher beharrlich ignorierte Kritik mit einer suggerierten Einschneidung der Meinungsfreiheit begegnen.<br /> <br /> Die Politik hat sich bereits etwas geleistet, was nicht nur Extremisten auf die Palme bringt. Dazu zählt die Fachkräftediskussion. Dass einer der Herren, die im Paris zu den Waffen griffen im Flüchtlingsstrom nach Europa gekommen ist, ist eine Trittbrettfahrerei, die mindestens so niederträchtig, unmenschlich und weltfremd ist, wie der Missbrauch eines Krankenwagens zum Transport einer Autobombe.<br /> <br /> Das pauschale Vorurteil, dass alle Flüchtlinge den Dschihadismus nach Europa bringen würden, ist nicht erwiesen. Solange es nicht bewiesen ist, tut die Politik gut daran, zur etwas massiver zur Mäßigung aufzurufen. In der Art der Auslegung des Islam zusammen mit zu geringen Perspektiven, ist die Radikalisierung ein zu leichter Schritt, dem es vorzubeugen gilt. Es liegt aber auch der jüngeren deutschen Geschichte, dem Rassismus zu leicht hörig zu werden. Dieses Wunschdenken zeigt sich auch in den Verkaufszahlen eines Buches eines Herrn Thilo S.. Die Sicht auf andere Menschen liegt einem Teil der deutschen Bevölkerung noch so als würde in unserem Sonnensystem auf der Bahn des Merkur ein Jupiter seine Kreise ziehen und seine Schatten werfen. --&lt;span style=&quot;color:#00A000;&quot;&gt;Hans Haase ([[BD:Hans Haase|有问题吗]])&lt;/span&gt; 14:50, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == Hautpflege: Poren auf der Nase ==<br /> <br /> Hallo. Ich habe auf der Nase und auch auf den Wangen Poren, die ich als grösser empfinde als bei anderen Menschen. Nicht sonderlich auffällig, aber mich stört es irgendwie. Ich habe mir neulich auch einmal ein Reinigungspflaster aus der Drogerie gekauft, das man 15 Minuten einwirken lässt und das einem dann den Schmutz/Talg? aus den Poren zieht. Danach waren die Poren eher noch sichtbarer, da ja ihr Inhalt weg war. Hat hier jemand einen Tipp, womit man seine Haut am besten reinigen/behandeln sollte, damit die Poren kleiner werden? Oder muss ich mich mit Mitte 35 einfach damit abfinden, dass man nicht mehr aussieht wie mit 20? Besonders Erfahrungsberichte interessieren mich. [[Spezial:Beiträge/79.239.42.41|79.239.42.41]] 16:53, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> :Nun ja tönt jetzt vielleicht bisschen platt, aber hast du es schon mal mit Reinigen und [[Peeling]] versucht? Die fettige Haut udn verstopfte Talgdrüssen sind das Hauptproblem. Denn weg krigste die Poren nicht, aber eben sauber. Goggle, einfach mal nach »poren auf der nase reinigen« [https://www.google.ch/search?q=poren+auf+der+nase+entfernen&amp;ie=utf-8&amp;oe=utf-8&amp;gws_rd=cr&amp;ei=yrl-VoDNLYLUPObDg4gO#q=poren+auf+der+nase+reinigen]. Es ist leider ein täglicher Kampf. --[[Benutzer:Bobo11|Bobo11]] ([[Benutzer Diskussion:Bobo11|Diskussion]]) 17:10, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::Hatte den Artikel gerade vor 2 Tagen aufgerufen, siehe [[Komedo]]. Wenn man diese als Verhornung betrachtet und behandelt ist es schon besser, als dies mit einer immerwährenden &quot;Reinigung&quot; behandeln zu wollen. Erkrankungen der Talgdrüsenfunktion muß man als [[Akne]] bekämpfen, was jedoch andere Methoden erfordert. Mit 35 kann man noch einen Effekt erzielen, wenn bislang kein Peeling und Ähnliches probiert wurde. Wenn Deine großen Poren trotz 20 Jahren Behandlung so aussehen, ist es einfach hinzunehmen. Aus EuT-Sicht solltest dann eher über Deine Ernährung und den Stoffwechseln nachdenken, das hilft teilweise mehr als die Chemiekeule von Außen.[[Benutzer:Oliver S.Y.|Oliver S.Y.]] ([[Benutzer Diskussion:Oliver S.Y.|Diskussion]]) 17:27, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Klar, das ist dann der Zweite Schritt wenn Reinigen usw. nicht wirklich Erfolg bringt. Eine Ferndiagnosse ist eh schwer zu stellen, ob das mit den grossen Poren jetzt wirlich ein Problem ist oder nur als solches Wahrgenommen wird. Und ob eben zusätzlich noch ein Talgüberproduktion vorligt oder nicht. Aber meist ist es eben eher der Punkt das Problem, dass einem die grossen Poren auch noch andauerden verstopfen, und dagegen hilft wirklich nur regelmässige (=tägliche!) Reinigung. --[[Benutzer:Bobo11|Bobo11]] ([[Benutzer Diskussion:Bobo11|Diskussion]]) 18:08, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::Irrtum. Die Reinigung hilft nicht gegen die Verstopfung, denn dabei handelt es sich um eine Verhornungsstörung, die man mit Vit.A-Säure per os behandeln kann. Gegen große Poren helfen manchmal Pflegemittel, die ein Zusammenziehen der Poren anregen. --[[Spezial:Beiträge/94.219.4.241|94.219.4.241]] 19:44, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::Nun ja, die IP fragte aber danach ob man die Poren wegkrigt. Nicht wie man verhindert, dads die Vertstopfen. So leid es mir tut, wegkrigen tut man die nie (jednefals nicht wenn es dann die Haut danach auch noch schön sein soll). Man krigt sie aber kleiner wenn man dafür sorgt, dass sie leer sind. Und das geht nun mal am einfachsten wenn man täglich den in den Poren produzierte Talg entfernt. --[[Benutzer:Bobo11|Bobo11]] ([[Benutzer Diskussion:Bobo11|Diskussion]]) 20:31, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::Lies die Frage noch mal. Die IP will die Poren nicht &quot;wegkriegen&quot;, stellt sich allerdings vor, dass mittels waschen &quot;die Poren kleiner werden&quot; können und fragt nun nach der besten Wasch- bzw. Behandlungsmethode. Du nährst diese Hoffnung, die nach anderer Ansicht offenbar unrichtig ist. &lt;small&gt;-- &lt;span style=&quot;text-shadow:grey 0.1em -0.1em 0.1em;&quot;&gt; [[Benutzer:Ian Dury|Ian Dury]]&lt;sup&gt; [[Benutzer Diskussion:Ian Dury|Hit me]]&lt;/sup&gt;&lt;/span&gt;&amp;nbsp;&lt;/small&gt; 00:18, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::::::Mit Reinigngsmitteln bekommst man den Talg nur runter von der Hautoberfläche, wodurch die Haut schneller austrocknet. Ganz sicher ist es ausgeschlossen, daß man mit Reinigungsmittel die Poren ''leer'' machen kann und davon werden die Poren auch ''nicht'' kleiner. --[[Spezial:Beiträge/94.219.4.241|94.219.4.241]] 20:44, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::: Sich &quot;damit abfinden, dass man nicht mehr aussieht wie mit 20&quot; ist wohl die gesündeste und nachhaltigste Lösung für dein Problem. --[[Benutzer:Buchling|Buchling]] ([[Benutzer Diskussion:Buchling|Diskussion]]) 12:49, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> Einmal reinigen bringt gar nichts. Regelmäßig gründlich reinigen funktioniert. Wasser und Seife reicht. Nach der Reinigung noch mal kräftig mit dem Handtuch drüber rubbeln. Wenn du danach das Handtuch ansiehst weißt du warum. Wenn Poren permanent von innen mit Talg und Schmutz gedehnt werden, werden Sie größer wenn nicht, nicht. --[[Spezial:Beiträge/2003:66:894A:3C93:870:D2A1:A595:5C6A|2003:66:894A:3C93:870:D2A1:A595:5C6A]] 13:49, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :Das Sekret der Talgdrüsen ist kein Schmutz. Die dunkle Färbung erhalten [[Komedo]]nes durch Melanin und/oder Oxidation durch Luftsauerstoff. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 19:23, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Nein, das ändert nichts an der Porengröße. Zu kräftiges Rubben kann der Haust sogar schaden, weil dabei Mikroverletzungen entstehen, in denen sich Bakterien festsetzen können. --[[Spezial:Beiträge/178.0.194.254|178.0.194.254]] 16:07, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> Was in der Aufzählung von Tips für besseres Hautbild fehlt ist gesunde Lebensweise: nicht rauchen, viel Bewegung, nicht Alkohol trinken, dafür viel Flüssigkeit, vegane und zinkreiche Ernährung, wenig Fleisch. Oft mit aufgezählt wird Verzicht auf Molkereiprodukte (&quot;dairy&quot;, z.B. [http://www.health.com/health/article/0,,20448819_2,00.html]); was für Vollmilch zwar gelten mag, aber generalisiert unzutreffend ist, denn gerade [[Probiotika]] sind dem Hautbild förderlich [https://books.google.de/books?id=T0ueAgAAQBAJ&amp;pg=PA231], und werden zu einem bedeutenden Teil als Joghurt konsumiert, [[Benutzer:Rosenkohl|Rosenkohl]] ([[Benutzer Diskussion:Rosenkohl|Diskussion]]) 20:59, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == Download von Google- und Facebook-Kontodaten – Verlauf? ==<br /> <br /> Hallo! Sowohl bei Googlekonten als auch bei Facebookaccounts besteht ja die Möglichkeit, die kompletten Accountdaten als Archiv herunterzuladen. Kann man irgendwie herausfinden, wann man diese Archivierungen in der Vergangenheit durchgeführt hat? Eine Art Archivierungsverlauf? Vielen Dank für etwaige Antworten! [[Spezial:Beiträge/94.222.48.141|94.222.48.141]] 22:02, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> = 27. Dezember 2015 =<br /> <br /> == 2. Person Singular Präsens von &quot;unterschätzen&quot; ==<br /> <br /> Logik sagt &quot;Du unterschätz'''s'''t. Wiktionary sagt &quot;Du unterschätzt&quot; ohne &quot;s&quot;. Warum?<br /> <br /> --[[Spezial:Beiträge/80.129.157.192|80.129.157.192]] 09:15, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :Logik kommt bei Sprache nicht ins Spiel. Wenn das Verb auf s, ß oder z (=ts) endet, hat die zweite Sg. nur -t: du reist, büßt, schätzt. [[Spezial:Beiträge/77.177.147.177|77.177.147.177]] 09:34, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::Oder man bauet noch ein Fugen-e ein: du reisest, du büßest, du schätzest. Klinget dann allerdinx wie der Konjunktiv I. --[[Benutzer:Kreuzschnabel|Kreuz]][[Benutzer Diskussion:Kreuzschnabel|schnabel]] 10:44, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Ja, eigentlich &quot;Du unterschätzest&quot;. &quot;Du unterschätzt&quot; geht aber schon auch. --[[Benutzer:Heletz|Heletz]] ([[Benutzer Diskussion:Heletz|Diskussion]]) 10:47, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::Mein seinerseits schon in die Jahre gekommener Grammatikduden bezeichnet die Formen mit -es- als &quot;veraltet, poetisch oder geziert&quot; (1100). &lt;small&gt;Hm, passt zu mir...&lt;/small&gt; Grüße [[Benutzer:Dumbox|Dumbox]] ([[Benutzer Diskussion:Dumbox|Diskussion]]) 11:15, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::Ich müßte spontan kein Wort der deutschen Sprache, wo in einer Silbe zwei Zischlaute direkt nebeneinander stehen. --[[Spezial:Beiträge/94.219.25.162|94.219.25.162]] 13:07, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::Zschopau.--[[Benutzer:Alexmagnus|Alexmagnus]] [[Benutzer Diskussion:Alexmagnus|&lt;small&gt;Fragen?&lt;/small&gt;]] 13:13, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::::Mit sch und ch geht das immer: wünschst, wäschst, streichst. Aber nicht mit s, bzw. viel allgemeiner: Es gibt keine (gesprochenen, versteht sich) Doppelkonsonanten in einer Silbe im Deutschen. Grüße [[Benutzer:Dumbox|Dumbox]] ([[Benutzer Diskussion:Dumbox|Diskussion]]) 13:21, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::::[[Schulze-Delitzsch]]-Straße. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 14:18, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::::Okay, ich präzisiere das: gemeint waren &quot;scharfe&quot; Zischlaute. --[[Spezial:Beiträge/94.219.25.162|94.219.25.162]] 15:32, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::::::''Szene'' --[[Benutzer:Kreuzschnabel|Kreuz]][[Benutzer Diskussion:Kreuzschnabel|schnabel]] 22:45, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == DVB C/T Stick und Windows 10 kooperieren nicht ==<br /> <br /> Hallo Auskunft,<br /> <br /> ich habe einen DVB C/T Stick für meinen Laptop erworben. (MSI DIGIVOX Hybrid). Angeblich sollte er auch unter Windows 10 funktionieren. Tut er aber nicht. Die mitgelieferte Software (Total Media 3.5) findet den Stick nicht. Kompatibilitäts-Modus hab ich probiert, ohne Erfolg. Er wird vom System erkannt als AF9035 USB Device. Windows-System behauptet das das Gerät funktioniert. Auf der MSI-Support Seite konnte ich keinen aktuellen Treiber für WIN10 finden. Hat jemand eine Idee, gibts für so etwas evtl. Universaltreiber? Unter WIN7 läuft er übrigens einwandfrei. Nur hab ich da wo ich ihn brauche nur WIN10 zur Verfügung.<br /> Danke im schon aml für hilfreiche Antworten.<br /> --[[Benutzer:Amsi887|Amsi887]] ([[Benutzer Diskussion:Amsi887|Diskussion]]) 11:11, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Normalerweise laufen BDA-Treiber für Windows Vista/7/8/8.1 auch unter Windows 10. Du musst also versuchen, den vorhandenen Windows-7-Treiber unter Windows 10 zu installieren. Wenn das nicht klappt, nimmst Du den von Windows 10 bereitsgestellten Treiber und eine alternative DVB-T&lt;s&gt;/C&lt;/s&gt;-Software, z.B. [[VLC media player]], [[Nero Burning ROM|Nero]] Home oder [[DVBViewer]]. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 11:49, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> : falls es am Stick liegt: vllt mal [[Knoppix]] probieren? wenn es mit Knoppix geht, dann liegt's wohl an Windoze... --[[user:Homer Landskirty|Heimschützenzentrum]] ([[user talk:Homer Landskirty|?]]) 12:14, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :: Da der OP schreibt, daß der Stick unter Win 7 bestens läuft, kann man sich diesen Test wohl sparen :-) --[[Benutzer:Kreuzschnabel|Kreuz]][[Benutzer Diskussion:Kreuzschnabel|schnabel]] 12:23, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::: na gut... aber da wo er ihn braucht ist doch gar keine Win7... vllt mag der Stick ja die „5“V am USB Port nich... oder so... --[[user:Homer Landskirty|Heimschützenzentrum]] ([[user talk:Homer Landskirty|?]]) 14:27, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> : ehm? kann der wirklich DVB-C? laut Amazon kann der Analog+DVB-T... --[[user:Homer Landskirty|Heimschützenzentrum]] ([[user talk:Homer Landskirty|?]]) 12:16, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :Lade [http://www.msi-score.de/downloads/dvr_exe/dvm_hybrid_10.1.4_v3.zip diesen] Treiber runter, extrahiere die Exe-Datei und führe sie mit Adminrechten und unter Windows-7-Kompatibilität aus. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 12:27, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> ::{{Antwort|Homer Landskirty}} Laut [http://www.linuxtv.org/wiki/index.php/Afatech_AF9035 linuxtv.org] wird der Afatech AF 9035 von Linux nicht unterstützt. Laut [http://de.msi.com/product/mm/DigiVox_mini_Hybrid.html#hero-specification MSI Deutschland] kann der Digivox mini hybrid tatsächlich nur Analogfernsehen und DVB-T. Auf den internationalenm MSI-Websites ist dieser Stick nicht zu finden. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 12:37, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :::MSI bietet nur Treiber bis Windows 7 an. Das bedeutet dieser DVB-t Stick ist wohl schon was älter und MSI würde sich freuen wenn du dir einen neueren DVB-t Stick vom MSI anschaffst. Zufällig habe ich noch in Erinnerung das MSI die mit Abstand billigsten, technisch brauchbaren, verkauft hat. Wäre dann vieleicht auch zuviel verlangt für eine 7-8 Jahre alte, sehr günstige Hardware noch Treiber-Updates zu erwarten. --[[Benutzer:Kharon|Kharon]] 07:06, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::Der MSI Digivox mini hybrid in der Variante mit dem Afatech-Chipset wurde 2010 auf den Markt gebracht, als Windows 7 das aktuelle Windows war. Der Treiber dazu kam fertig von Afatech. Der einzige „Fehler“, den Afatech bei seiner Installationsroutine gemacht hat, war eine zu strenge Versionsprüfung. Dieser Fehler lässt sich wie oben geschrieben mittels Kompatibilitätsmodus der Treiberinstallationsroutine umgehen. Du musst also weder einen neuen Stick kaufen, noch ist der vorhandene in irgendeiner Form veraltet. Üblicherweise halten TV-Karten alle so ca. zehn Jahre. 2007, als mit 64-Bit-Windows eine wirkliche Innovation auf dem Betriebssystemmarkt erschien, ''mussten'' die Treiberhersteller etwas tun und bei manchen TV-Karten-Herstellern dauerte es lange, bis 64-Bit-Treiber da waren, bei anderen kamen überhaupt keine. Dummerweise fielen die Einführung von hochauflösendem Fernsehen und DVB-S2 in Deutschland zeitlich mit der Einführung von Windows Vista x64 zusammen, sodass die neue TV-Karte und das neue Betriebssystem nicht zusammenarbeiteten. Ich habe noch alte Spezialhardware in fünf Exemplaren in Betrieb, für die gibt es nur Treiber für Windows 98 und NT. Was tun? Richtig, ein 32-Bit-Windows und die alten NT-Treiber verwenden. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 11:58, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == Wie lautet die Übersetzung? ==<br /> <br /> Kann mir jemand sagen wie die Übersetzung für folgenden Textteil aus [[:ru:Паровоз Д]] lautet?<br /> <br /> Дольше всего на русских и советских дорогах прослужили паровозы типа 1-2-0: ещё в 1917&amp;nbsp;г. их числилось 13 из 26-и построенных. Из других двухпарок серии '''Д''' к этому времени на поездной работе остались единицы.<br /> <br /> --[[Benutzer:Universal-Interessierter|&lt;span style=&quot;color:Green&quot;&gt;Universal-Interessierter&lt;/span&gt;]]&lt;sub&gt;[[Benutzer Diskussion:Universal-Interessierter|Disk.]]&lt;/sub&gt;&lt;sup&gt;[[Spezial:Beiträge/Universal-Interessierter|Arbeit]]&lt;/sup&gt; 11:14, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :[https://translate.google.com/#ru/de/%D0%94%D0%BE%D0%BB%D1%8C%D1%88%D0%B5%20%D0%B2%D1%81%D0%B5%D0%B3%D0%BE%20%D0%BD%D0%B0%20%D1%80%D1%83%D1%81%D1%81%D0%BA%D0%B8%D1%85%20%D0%B8%20%D1%81%D0%BE%D0%B2%D0%B5%D1%82%D1%81%D0%BA%D0%B8%D1%85%20%D0%B4%D0%BE%D1%80%D0%BE%D0%B3%D0%B0%D1%85%20%D0%BF%D1%80%D0%BE%D1%81%D0%BB%D1%83%D0%B6%D0%B8%D0%BB%D0%B8%20%D0%BF%D0%B0%D1%80%D0%BE%D0%B2%D0%BE%D0%B7%D1%8B%20%D1%82%D0%B8%D0%BF%D0%B0%201-2-0%3A%20%D0%B5%D1%89%D1%91%20%D0%B2%201917%20%D0%B3.%20%D0%B8%D1%85%20%D1%87%D0%B8%D1%81%D0%BB%D0%B8%D0%BB%D0%BE%D1%81%D1%8C%2013%20%D0%B8%D0%B7%2026-%D0%B8%20%D0%BF%D0%BE%D1%81%D1%82%D1%80%D0%BE%D0%B5%D0%BD%D0%BD%D1%8B%D1%85.%20%D0%98%D0%B7%20%D0%B4%D1%80%D1%83%D0%B3%D0%B8%D1%85%20%D0%B4%D0%B2%D1%83%D1%85%D0%BF%D0%B0%D1%80%D0%BE%D0%BA%20%D1%81%D0%B5%D1%80%D0%B8%D0%B8%20%D0%94%20%D0%BA%20%D1%8D%D1%82%D0%BE%D0%BC%D1%83%20%D0%B2%D1%80%D0%B5%D0%BC%D0%B5%D0%BD%D0%B8%20%D0%BD%D0%B0%20%D0%BF%D0%BE%D0%B5%D0%B7%D0%B4%D0%BD%D0%BE%D0%B9%20%D1%80%D0%B0%D0%B1%D0%BE%D1%82%D0%B5%20%D0%BE%D1%81%D1%82%D0%B0%D0%BB%D0%B8%D1%81%D1%8C%20%D0%B5%D0%B4%D0%B8%D0%BD%D0%B8%D1%86%D1%8B. Gooooogle] schon probiert? Ist zwar noch verbesserungsfähig aber man kriegt schon 'ne Idee worum es geht. --[[Spezial:Beiträge/87.163.88.73|87.163.88.73]] 11:29, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :: Tipp: Google Translate nie in ein andere Sprache als Englisch übersetzen lassen, da das immer als Basis genutzt wird: ru → de ist tatsächlich ru → en → de, so dass man nach dem Stille-Post-Prinzip am Ende Doppelt-Kauderwelsch hat. --[[Benutzer:Mps|Mps]][[Benutzer Diskussion:Mps|、かみまみた&lt;sup&gt;Disk.&lt;/sup&gt;]] 12:33, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Am längsten dienten auf den russischen und sowjetischen Schienen die Dampflokomotiven des Typs 1-2-0: noch im Jahre 1917 zählte man 13 von den 26 gebauten. Von den anderen ''Doppeldampfern'' (двухпарка kommt von zwei (два)+Dampf (пар), kenne den Begriff nicht) der D-Serie blieben zu diesem Zeitpunkt nur noch einzelne Exemplare im Fahrbetrieb.--[[Benutzer:Alexmagnus|Alexmagnus]] [[Benutzer Diskussion:Alexmagnus|&lt;small&gt;Fragen?&lt;/small&gt;]] 12:54, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::Der Begriff Двухпарок taucht im Artikel [[:ru:Паровоз Д]] ein weiteres mal auf und bezeichnet wohl zweifachgekuppelte Dampflokomotiven. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 13:07, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::двухпарок = eine Lok mit zwei Treibachsen (mit zwei [[Treibradsatz|Treibradsätzen]]. --[[Benutzer:Thirunavukkarasye-Raveendran|Thirunavukkarasye-Raveendran]] ([[Benutzer Diskussion:Thirunavukkarasye-Raveendran|Diskussion]]) 23:46, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == Abstand: Induktionsherdplatte &lt;--&gt; Laptop ==<br /> <br /> Habe mir eine Induktionsherdplatte (für'n schnellen Tee) an den Arbeitsplatz gestellt. Da lese ich, dass man das Gerät von magnetempfindlichen anderen &quot;Dingen&quot; fernhalten sollte. Hab davon leider keine Ahnung, ob die Magnetströme nur nach oben oder auch seitswärts strahlen, aber würden 50 cm Abstand reichen? (Zum Zerstören einer Festplatte gibt es ja auch noch andere Mittel, schmunzel). --[[Benutzer:Emeritus|Emeritus]] ([[Benutzer Diskussion:Emeritus|Diskussion]]) 12:17, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> : in der Anleitung zu meinem Dingsy steht ausdrücklich „10cm“... hinzukommt, dass der Puter in nem geerdeten Metallgehäuse steckt, damit er nich zu doll seine Geheimnisse in die Welt brüllt (man will die ja noch alle voneinander unterscheiden können)... kicher --[[user:Homer Landskirty|Heimschützenzentrum]] ([[user talk:Homer Landskirty|?]]) 14:25, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Im Artikel [[Induktionskochfeld]] steht, dass die Betriebsfrequenz zwischen von 20 bis 50 kHz ist. Das bekommt man zu Messungen nicht passiv hörbar gemacht. Das Streufeld dürfte schon recht groß sein. Es wird sich verändern, wenn etwas auf dem Kochfeld steht. An der veränderten Sättigung der Induktivität dürfte das Kochfeld erst richtig aufsteuern, wenn die „Last“ es abnimmt. Magnetdatenträger (Festplatten, Disketten (wer sie noch haben sollte) würde ich mehrere Meter entfernen. Festplatten werden heute nichtmehr Low-Level-Formatiert, was bedeutet, dass der Schaden nicht nur die Daten betreffen würde. Die Datenleitungen in jeglichen Computern usw. würdest zu Windungen eines Transformators werden lassen. Auf ihnen fällt das Magnetfeld als Spannung ab, die die Schutzdioden in den Chips bei diesen Strömen zerschießt.[https://www.youtube.com/watch?v=xLElrFZsAm0 ] Metallteile werden erwärmt. Ein Handy hat dann doch niemand draufgelegt. Es würde äußerlich nicht verschmoren, aber von inner heraus ist es möglich. Unterdessen kommen auch wieder die Esoteriker mit ihren Strahlenschäden zu Wort. Auf einen Induktionsherd würde ich nur aufgrund der Lebenserwartung einiger darin benutzten Bauteile verzichten. Belüftet sind sie wie die heutigen Backöfen, deren elektronische Uhr und umliegende Möbel die Abwärme nicht aushalten würde. Früher waren sie dicker isoliert und die Wecker mechanisch. Sonst bliebe Dir das Experiment, den Topf mit einem Untersetzer von der Platte auf Distanz zu halten und mit einer Messantenne (einem ringförmigen Drahtschlaufe) gefolgt von einer HF-Gleichrichterdiode und einem µV/µA-Meter zu tasten, wann die Induktionsspannung nennenswerte Größen erreicht. Eine vergleichbare Schaltung ist hinter einem Richtkoppler im [[SWR-Meter]] verbaut. Am 0,3…0,4-Volt spricht die Diode erst an. Wichtig ist, dass Du Dich mit der Messschaltung langsam und vorsichtig näherst und sie wieder entfernst, wenn Du den Messwert erfahren hast, um die HF-Gleichrichterdiode-Shottky-Diode nicht durch Überlast oder Überspannung zu beschädigen. Die Überspannung bekommst Du weg, wenn Du eine entgegengesetzte Diode über einen Widerstand geschaltet einbaust. Dies ist beim SWR-Meter der Rücklauf, den Du auf den Vorlauf kalibriert hast. Bei präzisen SWR-Metern drehst Du den Richtkoppler, bei billigen wird zwischen zwei vorhanden umgeschaltet. Hier würde es auch genügen, Ein- und Ausgang zu tauschen. Der Rest der übertragenen Energie fällt dort als Sättigung auf dem [[Richtkoppler]] ab. Die Maximale RF-Spannung ist durch Impedanz und Maximalleistung definiert. Dein Kochfeld lässt da hingegen nicht locker! --&lt;span style=&quot;color:#00A000;&quot;&gt;Hans Haase ([[BD:Hans Haase|有问题吗]])&lt;/span&gt; 14:35, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::Danke für die Ausführungen, da habe ich wohl einen Fehlkauf getätigt. Ich brauch, weil ich mich kaum bewege, immer alles in Griffnähe. Dann muss ich eben so eine olle E-Kochplatte á la Camping-ist-schön anschaffen, wenigstens kann ich ja die neuen Töpfe noch gebrauchen. --[[Benutzer:Emeritus|Emeritus]] ([[Benutzer Diskussion:Emeritus|Diskussion]]) 14:53, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :::Bittesehr, aber so würde ich die Flinte nicht ins Korn werfen. --&lt;span style=&quot;color:#00A000;&quot;&gt;Hans Haase ([[BD:Hans Haase|有问题吗]])&lt;/span&gt; 16:41, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Du kannst Dir immer noch einen kleinen Stahlblechschrank holen und die Induktionsherdplatte da reinstellen. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 19:14, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Eine weitere Möglichgkeit wäre ein kleiner Tauchsieder oder ein kleiner Wasserkocher, in den genau so viel Wasser passt, wie Du für eine Tasse Tee brauchst. Eine Kochplatte für Teewasser ist Energie- und Zeitverschwendung, denn da landet die meiste Wärme in Platte und Kochtopf und nicht in der relativ kleinen Menge Wasser für eine Tasse Tee. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 22:58, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == frage nach einer außergewönlichen weinlokalität ==<br /> <br /> sehr geehrte damen und herren.<br /> vor einigen jahren wurde ein betrag im frnsehen gesendet:<br /> es ging um ein hotel, oder ein hochklssisches weinlokal. es wurde berichtet, das ein sehr hoher weinkühlturm<br /> mit weißwein verschiedenster herkunft bestückt war. wer dort gast war konnte sich vom weinkühlturm wein liefern lassen, und dabei zusehen wie ausgebildete bergsteiger mit geschirr im kühlturm den entsprechen wein herausnahmen und zur erde brachten und der dann vom kellner serviert wurde.<br /> ich konnte nirgens etwas dazu finden . wer kann mir helfen? gibt es diese lokalität noch?--[[Spezial:Beiträge/2003:5F:2D39:F800:903C:357B:E030:5990|2003:5F:2D39:F800:903C:357B:E030:5990]] 12:38, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> &lt;!-- Lass die nachfolgende Zeile am ENDE deiner Frage stehen. Sie wird in deine Signatur umgewandelt. --&gt;<br /> --[[Spezial:Beiträge/2003:5F:2D39:F800:903C:357B:E030:5990|2003:5F:2D39:F800:903C:357B:E030:5990]] 12:38, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Solche Weintürme, wo dann die Kellner mit Seilen daran rumklettern, gibts an verschiedenen Orten. [http://luxus.welt.de/essen-trinken/wein-champagner/der-hoechste-weinturm-der-welt Hier etwa in Zürich]. --[[Benutzer:King Rk|King Rk]] ([[Benutzer Diskussion:King Rk|Diskussion]]) 13:13, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Okay, laut Artikel offenbar nur drei, ich dachte es sei häufiger ... Also dann noch London [https://www.youtube.com/watch?v=Hy8x72WKij4 gleicher Betreiber wie in Zürich] und [https://vinotraveler.files.wordpress.com/2011/06/dscf0301.jpg?w=500&amp;h=666 Las Vegas]. --[[Benutzer:King Rk|King Rk]] ([[Benutzer Diskussion:King Rk|Diskussion]]) 13:18, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Es sei nur darauf verwiesen, wenn es in die Weinanbaugebiete Frankreichs geht und im Fernsehen die Betreiber der Höfe und ihre Studenten gezeigt werden. Acht mal darauf ob von den Besuchern nur geredet wird oder ob sie auch zu Wort kommen. Selbst dort haben Chinesen und sonstige oft das größere Interesse mitgebracht als die unmittelbaren Nachbarn, die damit aufgewachsen sind. --&lt;span style=&quot;color:#00A000;&quot;&gt;Hans Haase ([[BD:Hans Haase|有问题吗]])&lt;/span&gt; 13:53, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Genau! Und man kann sich seinen Teil denken, wenn im Einleitungsabsatz der Webseite folgender Satz zu finden ist: „Der Wein schmeckt durch die Lagerung zwar nicht besser, unterhaltsam ist das Spektakel jedoch allemal.“ --[[Benutzer:Maresa63|'''Maresa63''']] [[Benutzer Diskussion:Maresa63|&lt;sup&gt;''Talk''&lt;/sup&gt;]] 19:28, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == „Elektrischer“ Kanonenschlag? ==<br /> <br /> Gibt es eine Möglichkeit, ein Knallgeräusch, wie von einem ''pyrotechnischen'' Kanonenschlag, anders zu erzeugen? Also so ähnlich wie das Hupgeräusch bei einer elektrisch gespeisten Hupe im Auto? --[[Spezial:Beiträge/87.163.76.186|87.163.76.186]] 15:47, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :Papiertüte (z.B. vom Bäcker) aufblasen und ... --[[Benutzer:Hasselklausi|Hasselklausi]] ([[Benutzer Diskussion:Hasselklausi|Diskussion]]) 16:34, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Das ist ein Ausklingen eines Impulses mit seinem Echo im Nahbereich – ein ausschwingender Impuls. Abgegeben wird er über große Lautsprecher, die diese Impulsleistung aushalten müssen. Bei einer Explosion oder einem Blitzschlag ist es das Volumen der sich erwärmende Luft, das die Verdrängungswelle erzeugt, die wiederum der hörbare Knall ist. Die Membrane des Vorredners wurde nicht elektrisch in Schwingung gebracht und den Impuls nicht überlebt. Der Knall entsteht aus dem Luftstau in der Tüte. --&lt;span style=&quot;color:#00A000;&quot;&gt;Hans Haase ([[BD:Hans Haase|有问题吗]])&lt;/span&gt; 16:38, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Man kann das Geräusch aufnehmen und dann über einen Lautsprecher wiedergeben. --[[Spezial:Beiträge/94.219.25.162|94.219.25.162]] 17:08, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Hey, Phineas Freak hat in seinen Käfer den Sound des jüngsten Tages eingebaut. Kanonenschlag, bah. -- [[Benutzer:Janka|Janka]] ([[Benutzer Diskussion:Janka|Diskussion]]) 17:27, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Aaaah, Sylvester steht vor der Tür und man möchte den Eltern und Nachbarn einen ...<br /> ::Natürlich geht das. Suche mal mit =&gt; synthetic sound of an explosion &lt;= oder =&gt; sound effects explosion &lt;= oder =&gt; sound effects loud bang &lt;=.<br /> ::Alle frei herunterladbar. Dann noch eine Lautsprecherbox von Onkel Karl borgen, an den Laptop pfriemeln und los gehts!<br /> ::Die Finger sind dann nur in Gefahr, wenn der Laptop beim Wegrennen zu schnell zugeklappt wird. Man war ja auch mal jung... [[Benutzer:Play It Again, SPAM|Play It Again, SPAM]] ([[Benutzer Diskussion:Play It Again, SPAM|Diskussion]]) 17:52, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> ::@[[Spezial:Beiträge/94.219.25.162|94.219.25.162]] das wird nichts, denn die wenigsten Lautsprecher sind in der Lage, schadfrei einen derartigen Schalldruck zu erzeugen. Am ehesten ließen sich ein tiefer, lauter Knall mit einem Kompressor mit [[Windkessel]] und möglichst großem Absperrventil herstellen. Den Windkessel mit Druckluft füllen und das Absperrventil möglichst schnell möglichst weit öffnen und dann gleich wieder schließen. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 18:25, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Über den Typ des Lautsprechers habe ich mich nicht geäußert, da muß man natürlich etwas passendes auswählen. --[[Spezial:Beiträge/94.219.25.162|94.219.25.162]] 19:38, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Es geht nix über Schwarzpulver. So ab 30 gramm. In Kanone oder Böller. --[[Benutzer:Heletz|Heletz]] ([[Benutzer Diskussion:Heletz|Diskussion]]) 19:07, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Nö, soll es vorallem richtig knallen, dann sind Gasgemische wie Acetylen/Saueerstoff-Gemisch bzw. [[Knallgas]] angesagt. Schwarzpulver brennt viel zu langsam ab =), und muss eh noch verdämmt sein, damit es auch eine [[Explosion]] wird. Aber trozdem Finger weg von Gasgemischen. Bei ungeschicktem Umgang, kann mehr als nur zu AUA's führern, sondern verhindert unter Umständen das du aus dem Fehler persönlich noch was lehrnen kanst.<br /> :::Ne im Ernst, die korekte Wiedergabe eines Knallgeräusches über einen Lautsprecher geht schon aus pysikalischen Gründen nicht zu 100%. Jedenfals nicht wenn der Laustsprecher danach noch funktionsfähig sein soll =). Du krigst einfach die anfängliche Schalldruckspitze nicht hin, ohne das es die Membran zerfetzt. Vom Problem das man den Körperschall und Luftdruckschwankung nicht richtig erzeugt kriegt, sprechen wir besser nicht. Eine echte Explosion nehmen wir eben nicht nur über die Ohren war, sondern auch mit anderen Sinnen und dem ganzen Körper.--[[Benutzer:Bobo11|Bobo11]] ([[Benutzer Diskussion:Bobo11|Diskussion]]) 19:51, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::Schon richtig, gefragt ist aber nur nach dem Geräusch in vergeichbarer Ähnlichkeit wie eine elektrische Autohupe zu einer echten Hupe. --[[Spezial:Beiträge/94.219.25.162|94.219.25.162]] 20:22, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::::Man kann einen Lichtbogen als Lautsprecher benutzen, der hat genug Dynamik für einen Knall und geht auch nicht kaputt. Allerdings ist der Effekt vergleichbar mit einer Sprengstoffexplosion, auch von der Hitze- und Druckentfaltung. Die Elektroden kann man aber so konstruieren, dass sie das aushalten. Das zu lösende Problem ist dann nur noch die Induktivität der Anschlussleitungen und des Speicherkondensators, da muss man etwas experimentieren. -- [[Benutzer:Janka|Janka]] ([[Benutzer Diskussion:Janka|Diskussion]]) 21:04, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::Ja mit einer elektrischen Entladung krigt man einen ordentlichen Knall hin. Leider ist der meist aber zu kurz. Ungefährlich sowiso nicht. Auf Youtube gibt es sogar Silverstervariante [https://www.youtube.com/watch?v=1WuTewWTnu0] --[[Benutzer:Bobo11|Bobo11]] ([[Benutzer Diskussion:Bobo11|Diskussion]]) 21:30, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> @Bobo11: Wo hast Du das Märchen her, Schwarzpulver brauche Verdämmung? Das knallt ohne Verdämmung genauso laut wie mit! Und hört sich angenehmer an als jedes Gasgemisch. Die Frequenzen sind offenbar andere. --[[Benutzer:Heletz|Heletz]] ([[Benutzer Diskussion:Heletz|Diskussion]]) 22:12, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :{{Antwort|Benutzer:Heletz}} das ist keine Märchen, kleine Mengen an offenes [[Schwarzpulver]] explodieren nicht, unter diesen Umständen verbrennt es nur. Denn eine Schwarzpulver-Explosion ist eh immer &quot;nur&quot; eine [[Deflagration]] und keine [[Detonation]]. Schwarzpulver ist tasächlich auch in nicht brisanter Form erhältlich und anwendbar. Aber klar, Schwarzpulver ist auch [[Massenexplosiv]]. Das heist aber nicht, dass es immer „Bumm“ macht. Offen machte es erst über 1 Kilogram Schwarzpulver BUMM, darunter muss es verdämmt sein. Weil dann reicht der Gegendruck des nicht entzüdeten Schwarzpulver nicht aus, rechzeitig denn Explosiondruck zu erzeugen. Die Frage ist also hier auch einer Frage danach, ob das noch nicht entzündete Schwarzpulver ein ausreichende Masse hat selber als Verdämmung zu wirken. --[[Benutzer:Bobo11|Bobo11]] ([[Benutzer Diskussion:Bobo11|Diskussion]]) 22:47, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::Mit einem [[Marx-Generator]] bekommt man mit verhältnismäßig wenig Aufwand ganz ordentliche Schlagweiten hin. Das ist dann auch optisch ein Hingucker. Allerdings ist das nur eine Sache für Experten, trockene Räume und entsprechende Sicherheitsabstände. Draußen würde ich so etwas nicht machen. Und gut lüften solltem man auch, da im Lichtbogen Stickoxide und Ozon entstehen. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 22:19, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Heletz, aus meiner Sicht verführst du, wenn auch diffus, in verbrecherischer Sicht zu Dingen, die man nicht tun sollte. Ich hatte einmal das zweifelhafte Vergnügen, in der Silvesternacht einen verletzten Jugendlichen in die Notaufnahme einer Großstadtklinik zu begleiten und mir während der &lt;u&gt;80 Minuten Wartezeit&lt;/u&gt; anzusehen, mit welchen Verletzungen zwischen 23:50 und 1:10 Uhr da die Menschen massenhaft eingeliefert wurden. Das ist eine gute Schule. Dann schreibt man über Dinge wie Schwarzpulver nur noch mit der angemessenen Verantwortlichkeit. --[[Spezial:Beiträge/2003:45:4670:CB00:D010:E23F:12DA:4BD6|2003:45:4670:CB00:D010:E23F:12DA:4BD6]] 02:59, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Richtig, mit Schwarzpulver spielt man nicht. Da ändert man ganz schnell jemandens -unter Umständen auch seinen eigenen- Körper ab. --[[Benutzer:Bobo11|Bobo11]] ([[Benutzer Diskussion:Bobo11|Diskussion]]) 13:03, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :::Wir haben in der Schule Sprengstoff selber hergestellt, ordentlich fest verdämmt und hochgejagt. Angeleitet hat uns unser Chemielehrer. War der dann auch ein Verbecher? --[[Spezial:Beiträge/178.0.194.254|178.0.194.254]] 16:12, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::Nein, aber offenbar nicht sehr erfolgreich, wenn man den Gehalt deines Beitrages überdenkt. Hier lesen auch mal 10jährge mit, wir kennen alle die entsprechenden Trollbeiträge und ihren Zusammenhang mit den Zeiten in der Schule. Man muß also schon selten dämlich sein, wenn man hier in Sachen Schwarzpulver auch nur das Geringste verharmlost. --[[Spezial:Beiträge/2003:45:463A:F500:6C5F:79E6:6AEA:9E60|2003:45:463A:F500:6C5F:79E6:6AEA:9E60]] 16:41, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == Was bedeutet &quot;Ohne vorherige Bewerbung&quot; ==<br /> <br /> Hallo ich will mich für einen zulassungsfreien Studiengang bewerben, und dort steht &quot;Einschreibung ohne vorherige Bewerbung&quot;. Kann mir jemand erklären was das bedeutet??--[[Spezial:Beiträge/85.181.194.245|85.181.194.245]] 15:48, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :Du schickst dein Passbild, deine sonstigen Daten (einschließlich Abizeugnis) und den Überweisungsbeleg für die Semestergebühr, und kriegst kurz danach den Studentenausweis und sonstigen Papierkram zugeschickt. [[Spezial:Beiträge/92.75.214.234|92.75.214.234]] 15:57, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :''&quot;Sign on the dotted line.&quot;'' Grüße [[Benutzer:Dumbox|Dumbox]] ([[Benutzer Diskussion:Dumbox|Diskussion]]) 16:08, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Passbild brauchts nicht überall. Schau eben, was sie verlangen. --[[Benutzer:Chricho|Chricho]] [[BD:Chricho|¹]] [//de.wikipedia.org/w/?title=BD:Chricho&amp;amp;action=edit&amp;amp;section=new ²] [[Benutzer:Chricho/Keine_Verbesserung|³]] 23:52, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == Das andere, das &quot;rote&quot; Wirtschaftswunder ==<br /> <br /> Westdeutschen ist es wllt. gar nicht so bewusst dass es auch auf der anderen Seite des eisernen Vorhangs eine Art &quot;Nachkriegsboom&quot; mit hohen Wachstumraten gab, der etwa zeitgleich in den 1970ern endete. Gibt es dazu Erklärungsansätze, warum das sowohl im und trotz des Kommunismus so geschah, die Entwicklung zeitgleich wie im Westen endete, und danach schnell die Phase des Niedergangs folgte, die man im Westen heute als &quot;typisch Kommunismus&quot; betrachtet. Kennt jemand vllt. auch ein Buch dazu?--[[Benutzer:Antemister|Antemister]] ([[Benutzer Diskussion:Antemister|Diskussion]]) 16:56, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :Ich weiß es nicht. aber Vermutung: großzügige Sowjethilfe? Die DDR war ja immer das Vorzeigeland der &quot;sozialistischen Lagers&quot;, da direkt an der Grenze zum ideologischen Feind liegend. Allerdings sei noch anzumerken, dass es ähnlich auch in anderen sozialistischen Staaten ging. Nordkorea etwa hatte ebenfalls einen starken Aufschwung bis in die frühen 70er (gefolgt von einer Stagnationsphase und einem totalen Zusammenbruch im Jahre 1994. Wobei der Zusammenbruch der nordkoreanischen Wirtschaft ja gerade auf das Ende der Sowjetunion und der sowjetischen Hilfe zurückgeführt wird).--[[Benutzer:Alexmagnus|Alexmagnus]] [[Benutzer Diskussion:Alexmagnus|&lt;small&gt;Fragen?&lt;/small&gt;]] 17:07, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Wenn man ganz unten ist, kann es nur noch aufwärts gehen und Wirtschaft ist global vernetzt. --[[Spezial:Beiträge/94.219.25.162|94.219.25.162]] 17:11, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Frage ist vllt. etwas fehlinterpretierbar, es geht nicht nur um Deutschland, so wie auch der westliche Nachkriegsboom fast alle westlichen Staaten erfasste gab es hohe Wachstumraten ja in den meisten RGW-Staaten, auch in der Sowjetunion selbst.--[[Benutzer:Antemister|Antemister]] ([[Benutzer Diskussion:Antemister|Diskussion]]) 17:35, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::Da bist du aber völlig auf dem Holzweg. ''Großzügige Sowjethilfe'' gab es nicht, im Gegenteil lies: [[Reparationen#Deutsche_Reparationen_nach_1945]]. Und auch nach dem Ende der Reparationen 1953 war die DDR durch das RGW-Regime wirtschaftlich eingezwängt, durfte bestimmte Wirtschaftsgüter gar nicht herstellen oder nur verrubeln. Unter Honecker wurde der Unsinn sogar noch schlimmer, der wollte immer der Musterschüler gegenüber der Sowjetunion sein. -- [[Benutzer:Janka|Janka]] ([[Benutzer Diskussion:Janka|Diskussion]]) 17:58, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::::Das ging zu einem großen Teil auf Pump und weil ein hoher Prozentsatz vom BIP für Rüstungsgüter, Militär- und Staatsapparat draufging, führte es nicht im selben Maß zu einem verbesserten Lebensstandard sondern nur zu einem aufgeblähten Apparat. Mangelnde Produktivität, Misswirtschaft, Selbstbedienung der Belegschaft, Korruption und gefälschte Zahlen (zum Vorspiegeln der Planerfüllung) dürften auch eine Rolle spielen. Ein Teil der Wirtschaftsgüter ging auch in den Export und auch diese Einnahmen führten nicht zu einer Verbesserung der Lebenssituation oder Versorgung, sondern verursachte zuätzlichen Mangel im Land, weil dort die entsprechenden Güter fehlten z. B. ging ein Groteil der Fleischproduktion ins Ausland und tauchte in Aldi-Büchsenware auf. Anfang der Neunziger kollabierten dann ja auch diese ganzen Wirtschaften reihenweise als die Zugluft der Weltwitschaft und der Marktpreise diese Pflänzchen erreichte. Diese Staaten waren oder sind immer noch beinahe Pleite.--[[Benutzer:Giftzwerg 88|Giftzwerg 88]] ([[Benutzer Diskussion:Giftzwerg 88|Diskussion]]) 18:07, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :Du beschreibst die Verhältnisse ab den 1970er Jahren. In der DDR gab es Anfang der 1960er wirklich einen Aufschwung, 1968 war das Land das wirtschaftlich zehntstärkste Land. Mitverantwortlich waren wohl u. a zwei Faktoren: 1) die Mauer: die Facharbeiter konnten nun nicht mehr in den Westen fliehen, sondern verblieben in der DDR. 2) Das sogenannte [[Neues Ökonomisches System der Planung und Leitung|Neue Ökonomische System der Planung und Leitung]], das den Betrieben gewisse Freiheiten erlaubte. Mit dem Sturz Ulbrichts änderte Honecker diese Politik Anfang der 1970er Jahre radikal. Hieß es unter Ulbricht noch &quot;Wie wir heute arbeiten, werden wir morgen leben!&quot;, sollten die Menschen nun die Früchte ihrere Arbeit sofort erhalten, was mit der 1971 beschlossenen [[Einheit von Wirtschafts- und Sozialpolitik]] realisiert werden sollte. Das hatte aber zwei Folgen: Verstaatlichung fast aller noch privat wirtschaftenden Betriebe und Konzentration auf Konsumgüter. Diese Gelder fehlten aber dem Export. Zudem mußten nun alle Betriebe auch Konsumgüter herstellen, also [[Konsumgüterproduktion_in_der_DDR|die Neptun-Werft in Rostock Flaschenöffner, das Sprengstoffwerk Gnaschwitz wiederum Fliegenklatschen]]. Dadurch wurden natürlich wichtige Ressourcen weggenommen, zudem war die Qualität dieser Produkte häufig minderwertig. Da die Preise für Lebensmittel, Miete usw. niedrig gehalten wurden (Preiserhöhungen durfte es nicht geben), die [[Kaffeekrise in der DDR|Rohstoffpreise aber stiegen, führte das zu immer höheren Schulden]], da ja vieles staatlich suventioniert war, z. B. Schuhe, aber auch Fleisch.--[[Benutzer:IP-Los|IP-Los]] ([[Benutzer Diskussion:IP-Los|Diskussion]]) 19:01, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> Auch die RGW-Staaten waren an den Weltmarkt angekoppelt, und bildeten einen Bestandteil desselben, durch Tauschhandel untereinander und mit dem Rest der Welt. Weder ein politisches System des Kommunismus noch der Demokratie stehen im Gegensatz zu Wirtschaftswachstum oder -Krisen; z.B. hat auch das formal kommunistische China ein starkes Wirtschaftswachstum durchgemacht.<br /> <br /> Einen Nachkriegsboom gab es zunächst wegen der zuvor durch den 2. Weltkrieg in Europa erfolgten Zerstörungen; zudem mit einer nun auf Bruttoinlandsprodukt, wachsenden privaten Konsum und Lebensstandard statt zuvor auf nationale Vorherrschaft orientierten Ökonomie. Nicht nur im Osten, auch in den westlichen Staaten waren sozialistische Bestrebungen in Politik und Gewerkschaften weitaus stärker ausgeprägt, als es heutzutage nach erfolgter Globalisierung und damit verbundener teilweiser Deindustrialisierung noch der Fall ist. Somit reagierte die Politik auf die erste Wirtschaftskrise 1967 mit einem keynsianischen Konjunkturprogramm.<br /> <br /> Nach Ansicht von ostdeutschen Ökonomen war die DDR 1990 keineswegs ökonomisch oder finanziell bankrott, brach aber aus politischen Gründen zusammen, vergl. etwa [http://www.zeitschrift-marxistische-erneuerung.de/article/495.der-verordnete-bankrott.html], [[Benutzer:Rosenkohl|Rosenkohl]] ([[Benutzer Diskussion:Rosenkohl|Diskussion]]) 19:02, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :Da müßten erstmal paar Rahmenbedingungen geklärt sein, wie so oft. Reden wir über das gesamte soz. Lager oder nur über die DDR? Falls ersteres, läßt sich da sicher kein Pauschalurteil fällen und jedes Land muß für sich betrachtet werden, mit den entsprechenden Politikern und der Politik. Bezgl der DDR bringe ich hier [[NÖSPL]] ins Spiel, was von Honecker Anfang der 70iger zügig beerdigt wurde, incl. einer vollkommenen Verstaatlichung, die Ulbricht so nicht propagierte. Es kann durchaus passieren, das Ulbrichts Wirtschaftspolitik in naher Zukunft wesentlich wohlwollender betrachtet wird. Zudem kommen noch politi. Rahmenbedingungen hinzu: die Unabhängigkeitserklärungen zahlreicher Staaten in den 60igern, die natürlich auch Handelspartner brauchten, nicht selten auch soz. Der Erdölpreis, der nun mal nicht zw. Soz. und Kap. unterschied und Anfang der 70iger weltweit für Unruhe sorgte. Es ist grundsätzlich sehr komplex und läßt sich sicher nicht mit 3 Sätzen beantworten.--[[Benutzer:Scialfa|scif]] ([[Benutzer Diskussion:Scialfa|Diskussion]]) 19:27, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::@Rosenkohl Dann hätte dieser ostdeutsche Ökonom mal in die Betriebe gehen sollen, denn Zahlen sagen eben nicht immer alles. Sicher, die DDR war nicht bankrott, aber die Versorgungslage verschlimmerte sich zusehends. Trivial gesprochen: Die Menschen wollten damals nicht den Sozialismus abschaffen, weil er schlecht ist, sondern weil der Westen - gerade in ökonomischer Sicht - eine Anziehungskraft hatte. Deshalb war die DDR auch gezwungen, sich immer mit der Bundesrepublik zu vergleichen. Während im DDR-Fernsehen immer wieder von der Überlegenheit des Sozialismus geredet wurde, konnte man die wirtschaftliche und eigene Situation doch sehr anschaulich mit den im Westfernsehen gezeigten Bildern vergleichen, und kam eben zu dem Schluß, daß es den Menschen drüben besser geht, trotz der immer wieder gebetsmühlenartig vorgebrachten Einschränkungen wie Arbeitslosigkeit, auf denen der &quot;Schwarze Kanal&quot; und der &quot;Aktuelle Kamera&quot; bei jeder Gelegenheit aufmerksam machten. Wenn man einen ganzen Tag in der Stadt verbringen mußte, weil man Luftbefeuchter für die Heizung brauchte und gehört hatte, die sollte es wohl morgen geben, oder die Suche nach Badekacheln oder anderem Baumaterialen wie Ziegelsteinen mitgemacht hat, dann bekommt man zumindest einen Eindruck davon, daß da irgend etwas nicht stimmen konnte. [https://www.youtube.com/watch?v=YCXAKksTXTE#t=9m0s Deutlich wird das auch an dieser Elf99-Reportage, die ein aus westlicher Sicht scheinbar normalen Laden zeigt]. Die hier für die Politbüromitglieder erhältlichen Waren, waren für die DDR-Bürger zumeist aber unerreichbar. [https://www.youtube.com/watch?v=YCXAKksTXTE#t=10m51s Dementsprechend auch die eher vorwurfsvoll klingenden Fragen des Reporters.] Und niemand an der Spitze wollte etwas verändern.<br /> ::Es seien hier ein paar Aussagen aus dem Oktober 1989 angefügt, die die Stimmung in etwa wiedergeben: Dieter Rodewald (Chemiker) nennt als Ursachen für die Flucht in den Westen: &quot;Es ist aus meiner Sicht ökonomische Anziehungskraft einschließlich Reisemöglichkeit. Es sind in letzter Zeit politische Resignation gewesen.&quot; Herr Kereit (Verkehr- und Tiefbaukombinat Leipzig): &quot;Wenn Marxisten betonen, dass die Ökonomie die Grundlage für die Politik, für die politischen Verhältnisse in einem Staat sind, dann ist es doch in erster Linie das starre Planungs- und Leitungssystem, was uns dahin gebracht hat, wo wir jetzt sind.&quot; Ein Teilnehmer des &quot;Politischen Frühschoppens&quot; auf der Moritzbastei brachte die drängendsten Probleme auf den Punkt: &quot;Beseitigung der Widersprüche zwischen Planwirtschaft und den realen Bedürfnissen der Bevölkerung, Dauerkonflikt zwischen Angebot und Nachfrage, Versorgungsgefälle zwischen den Bezirken, Städten und Gemeinden, ausgeprägte Subkultur von Privilegien [...], eingeschränkte Reisemöglichkeiten&quot; (zit. n. Ahbe, Hofmann, Stiehler [Hg.], Redefreiheit. Öffentliche Debatten in Leipzig im Herbst 1989, Bonn 2014).--[[Benutzer:IP-Los|IP-Los]] ([[Benutzer Diskussion:IP-Los|Diskussion]]) 21:34, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Ja, das mit der Versorgungslage war ja eines der Hauptprobleme in der DDR. Nicht das jemand gehungert hätte, Nein so schlim wars natürlich nicht. Aber so hat man es mir jedefals mal erklärt. „Du hast zwar Geld für deine Arbeit gekriegt, konntest dieses Geld aber fast nicht ausgeben. Das vorallem weil du nicht das kaufen konnest, was du eigentlich wolltest. Nicht etwa weil das Geld zu wenig Wert gehabt hätte, also dein Wunsch zu teuer gewesen wäre. Sondern weil es das was du kaufen wolltest nicht in ausreichender Menge gab.“ Vieles was gefragt war, war bekanntlich [[Bückware]], darunter waren auch Sachen für den täglichen Gebrauch.--[[Benutzer:Bobo11|Bobo11]] ([[Benutzer Diskussion:Bobo11|Diskussion]]) 22:15, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::Beim Verwandtenbesuch 1982 hat uns der Opa gebeten, doch mal seinen Fernseher zu Reparatur zu bringen. Im Klartext: Wir sollten den örtlichen Fernsehfritzen mit Westgeld bestechen, dass der Opa für seinen Ferni einen neuen Zeilentrafo bekommt. Das hat funktioniert, am Abend kam der Typ vorbei und hat die Kiste gegen Bares repariert. Ohne Westgeld wäre der Ferni bis zu dessen Ableben 1984 sicher immer noch kaputt gewesen.<br /> ::::Kurz gesagt: Die Aluchips waren gar nichts wert, wenn man nicht zusätzlich noch Westgeld hatte. (Ich glaube 100 Mark Ost + 50 Mark West hat das damals gekostet.) -- [[Benutzer:Janka|Janka]] ([[Benutzer Diskussion:Janka|Diskussion]]) 08:38, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::::Noch ne Westler-Erfahrung aus den 80ern: In Ost-Berlin wurde man seine zwangsumgetauschten 25 Ostmark beim besten Willen nicht los. Es gab praktisch nichts, was man hätte kaufen können oder wollen. [[Benutzer:Rainer Zenz|Rainer Z]] [[Benutzer Diskussion:Rainer Zenz| ...]] 12:34, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::Ich war im Februar 1987 mit der Schulklasse in Ostberlin. Wir haben damals den Tipp bekommen, Bücher zu kaufen. Damit habe ich dann auch den größten Teil meines Zwangsumtausch umgesetzt. Dann gingen noch 2 Mark für eine S-Bahn-Tageskarte drauf. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 12:45, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::(BK) Bücher! Spottbillig und beste Qualität. Mein Englisch-Deutsch-Wörterbuch vom VEB Enzyklopädie Leipzig (10,80 M) habe ich heute noch im Regal stehen. :) Grüße [[Benutzer:Dumbox|Dumbox]] ([[Benutzer Diskussion:Dumbox|Diskussion]]) 12:48, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::Klar konnte man mit Ostgeld Bücher kaufen. Das hilft aber nicht viel wenn du ein Ersatzteil brauchts, aber es auf normalen Weg nicht bekommst. Dann hies es eben Westgeld oder ein Tauschgeschäft mit anderer Bückware. --[[Benutzer:Bobo11|Bobo11]] ([[Benutzer Diskussion:Bobo11|Diskussion]]) 12:54, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::::&lt;small&gt;Es waren ja auch nur Antworten auf Rainer Z, bisschen OT halt. Es war aber für mich Wessie tatsächlich frappierend, dass es so wenig zu kaufen gab, bei Literatur aber offenbar nie Mangel herrschte. Kultur wurde hochgehalten. Grüße [[Benutzer:Dumbox|Dumbox]] ([[Benutzer Diskussion:Dumbox|Diskussion]]) 13:12, 28. Dez. 2015 (CET)&lt;/small&gt;<br /> ::::::::&lt;small&gt;Oh, doch, da gab es leider auch nicht immer das, was man haben wollte. Beliebte Bücher, z. B. für Kinder, mir fallen da spontan [http://www.amazon.de/Die-Kinder-Hausm%C3%A4rchen-Br%C3%BCder-Grimm/dp/3358000176 Die Kinder- und Hausmärchen der Brüder Grimm] oder das Kinderlexikon &quot;Von Anton bis Zylinder&quot; ein, hat man nicht immer überall bekommen.--[[Benutzer:IP-Los|IP-Los]] ([[Benutzer Diskussion:IP-Los|Diskussion]]) 01:18, 29. Dez. 2015 (CET)&lt;/small&gt;<br /> <br /> == Aussprache [[Chrosczütz]] ==<br /> <br /> Hallo,<br /> <br /> bin gerade durch Zufall auf den Ortsteil [[Chrosczütz]] von [[Groß Döbern]] gestoßen. Wie spricht man das ''scz'' in der Wortmitte aus? schtsch? tsch? s-tsch? LG -- [[Datei:MetroBus.svg|20px|link=Benutzer:Metrophil44]][[Benutzer Diskussion:Metrophil44|&lt;font color=&quot;black&quot;&gt;etrophil&lt;/font&gt;]]'''''[[Spezial:Beiträge/Metrophil44|&lt;font color=&quot;green&quot;&gt;44&lt;/font&gt;]]''''' 17:57, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :Ohne Gewähr: Ich würde ''Chros-tschütz'' sprechen. --[[Benutzer:Kreuzschnabel|Kreuz]][[Benutzer Diskussion:Kreuzschnabel|schnabel]] 20:09, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :Auf polnisch würde sich der Ort /xruɕtɕtsɛ/ aussprechen, siehe [[:en:Polish language#Orthography]]. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 22:53, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :Vermutlich einfach als Kroschütz aussprechen. Ch wird bei ostdeutschen Namen sehr oft als K ausgesprochen, etwa [[Chorin]]. Und Orte auf -schütz sind im ehemaligen slawischen Sprachraum bei Eindeutschungen nicht ungewöhnlich. Aber das kann vermutlich nur jemand 100% beantworten, der dort vor dem Krieg gelebt hat. [[Spezial:Beiträge/79.239.11.156|79.239.11.156]] 23:22, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == Oberfauth ==<br /> <br /> &quot;Am 11. II. 1679, also fünf Monate nach dem Hinscheiden seiner zweiten Ehefrau, heiratet er die Sybilla Louysa Kub, Tochter des Oberfauthen Georg Kub.&quot;<br /> <br /> Was ist ein Oberfauth?<br /> <br /> &lt;!-- Lass die nachfolgende Zeile am ENDE deiner Frage stehen. Sie wird in deine Signatur umgewandelt. --&gt;<br /> --[[Benutzer:Fingalo|Fingalo]] ([[Benutzer Diskussion:Fingalo|Diskussion]]) 18:17, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :Zitat Artikel [[Landschreiberei (Kurpfalz)]]: „‚Der Landschreiber führte als Vorsitzender das Gericht an und wurde in der Kurpfalz Oberfauth genannt.‘“ LG -- [[Datei:MetroBus.svg|20px|link=Benutzer:Metrophil44]][[Benutzer Diskussion:Metrophil44|&lt;font color=&quot;black&quot;&gt;etrophil&lt;/font&gt;]]'''''[[Spezial:Beiträge/Metrophil44|&lt;font color=&quot;green&quot;&gt;44&lt;/font&gt;]]''''' 18:26, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :[http://woerterbuchnetz.de/cgi-bin/WBNetz/wbgui_py?sigle=Adelung&amp;mode=Vernetzung&amp;hitlist=&amp;patternlist=&amp;lemid=DO00170] --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 18:34, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> Danke [[Benutzer:Fingalo|Fingalo]] ([[Benutzer Diskussion:Fingalo|Diskussion]]) 19:23, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == Frage zu Open Office (Textverarbeitung) ==<br /> <br /> Wie schafft man es, die beiden ersten Seiten mit dem Inhaltsverzeichnis ohne Seitennumerierung zu versehen, die erst mit dem Text beginnen soll. Gruß -- [[Benutzer:Dr.cueppers|Dr.cueppers]] - [[Benutzer Diskussion:Dr.cueppers|Disk.]] 20:46, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Das geht über die Funktion &quot;Seitennummer&quot;: Bitte in diesem Link in Abschnitt 1.2 nachlesen: &lt;ref&gt;http://www.ooowiki.de/SeitenNummerierung.html&lt;/ref&gt; --[[Benutzer:Julaba|Julaba]] ([[Benutzer Diskussion:Julaba|Diskussion]]) 20:53, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> &lt;references/&gt;<br /> :Wenn ich dich richtig verstehe, willst du, daß die ersten Seiten keine Seitennummer tragen, z.B. in der Fußzeile? Dann mußt du ihnen eine andere Seitenvorlage zuweisen als dem Rest. Am „Übergang“ mußt du einen festen Seitenumbruch mit Vorlagenwechsel einfügen, sonst ändert sich das immer für alle Seiten :-) --[[Benutzer:Kreuzschnabel|Kreuz]][[Benutzer Diskussion:Kreuzschnabel|schnabel]] 20:59, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::Ich nehmne, dass du grundsätzlich immer mit 1 mit dem Zählen beginnst, wie es eigentlich üblich ist. Dann kannst du normal numerieren und über die Seitenzahlen der entsprechenden Seiten ein Textfeld legen, das du weiß füllst und die Umrandung auch weiß einfärbst. Ich hoffe, dass das auch bei den neueren Versionen noch funktioniert, hatte das zu Olims Zeiten gemacht, bevor ich wieder zu Word zurückgekehrt bin. Diese Methode ist etwas handlicher du musst dich nicht um die fortlaufende Nummerierung kümmern, wenn mal was anders positioniert werden muss. --[[Benutzer:Gwexter|Gwexter]] ([[Benutzer Diskussion:Gwexter|Diskussion]]) 22:09, 27. Dez. 2015 (CET) Nachsatz: Irgendwie wird das bei mir durcheinander angezeigt. Der OO-Link ist nicht von mir. D.O.<br /> <br /> :::Das ist dann so ne Art Tipp-Ex in der elektronischen Textverarbeitung. Kurz vor Einrückung-per-20-Leerzeichen. In Word mag das so am praktischsten sein, aber OpenOffice (und auch schon StarOffice sintemalen) arbeiten da etwas strukturierter und ermöglichen deutlich elegantere Lösungen. Mit dem hierarchischen Vorlagenkonzept sollte man sich allerdinx mal befaßt haben, dann strukturieren sich Dokumente fast von selbst. --[[Benutzer:Kreuzschnabel|Kreuz]][[Benutzer Diskussion:Kreuzschnabel|schnabel]] 22:17, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::::Soll der doc entscheiden, was er machen möchte. --[[Benutzer:Gwexter|Gwexter]] ([[Benutzer Diskussion:Gwexter|Diskussion]]) 22:27, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::Mein Vorschlag ist lernen richtig mit seiner Software umgehen, anstatt Kurzzeitkrücken zu nehmen. Dann kann er nämlich nicht nur die Seitenzahlen mit anderer Zahl beginnen lassen, sondern auch Anhänge mit andere Nummerierung versehen als den Hauptteil, etc, etc --[[Spezial:Beiträge/94.134.195.222|94.134.195.222]] 14:09, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::Will er das? Wie lautete nochmal die Frage ... ? --[[Benutzer:Gwexter|Gwexter]] ([[Benutzer Diskussion:Gwexter|Diskussion]]) 14:38, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::::Die Frage ist in der Tat immer noch unklar. Will er die Seitennummer auf den ersten Seiten nur ausblenden, oder will er, daß die Seitennumerierung danach erst beginnt? --[[Benutzer:Kreuzschnabel|Kreuz]][[Benutzer Diskussion:Kreuzschnabel|schnabel]] 14:52, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::::Ist eigentlich ganz klar formuliert: Er will ab Seite 1 (auf den Seiten 1 und 2 soll das Inhaltsverzeichnis erscheinen) nummerieren, aber die erste gedruckte Seitenangabe soll »3«, auf der dritten Seite eben, lauten. Ich schätze, die hier gegebenen Anworten gehen weit über diesen unmittelbaren Bedarf hinaus. --[[Benutzer:Gwexter|Gwexter]] ([[Benutzer Diskussion:Gwexter|Diskussion]]) 14:59, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::::(BK)[[Benutzer:Dr.cueppers]] schreibt, dass die Seitennumerierung „erst mit dem Text beginnen soll“, also Titel, Inhaltsverzeichnis und Vorwort ohne Seitennumerierung (oder römisch oder so) und dann den eigentlichen Text auf Seite 3 oder so beginnen lassen, egal wie viele Seiten Titel, Inhaltsverzeichnis und Vorwort davor stehen. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 15:02, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::::: Ja - das erste Blatt ist ein Deckblatt, nur mit Titel und Autor, aber keine Seitenzahl. Das zweite Blatt ist nur das Inhaltsverzeichnis und das soll auch keine Seitenzahl zeigen. Auf Blatt 3 beginnt der Text mit der Seitenzahl &quot;1/19&quot; (von mir aus auch mit &quot;3/21&quot;, das wäre mir auch recht). Im Moment habe ich das mit zwei Textdateien realisiert und kann die getrennt ausdrucken, dann stimmt alles. Ich wollte aber eine Datei haben und die dann in .pdf konvertieren. Gruß -- [[Benutzer:Dr.cueppers|Dr.cueppers]] - [[Benutzer Diskussion:Dr.cueppers|Disk.]] 15:24, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::::::Dann solltest du die beiden Textdokumente wie getrennte Vorlagen behandeln, die du einmal ohne Seitennummern und einmal mit automatisch vergebenen Seitennummern (mit »3« beginnend) wie o. a. miteinander verbindest. Einen Tipp, wie das mit OO funktioniert, kann ich leider nicht geben. Oder du versuchst für diesen möglichen nicht sehr häufigen Bedarf meinen als »Tipp-Ex«-Tipp bezeichneten Hinweis zu nutzen. Also aus beiden Dokumenten eines machen und die Paginierung der Seiten 1 und 2 abdecken. --[[Benutzer:Gwexter|Gwexter]] ([[Benutzer Diskussion:Gwexter|Diskussion]]) 16:58, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::::::::Den Tipp, wie das mit OOo funktioniert, hab ich ihm ja schon längst gegeben. Und dein Tipp-Ex hilft ihm bei seinem Problem genau gar nicht, denn er möchte, wie oben ausgeführt, nicht die Seitennummern 1 und 2 unterdrücken, sondern die Numerierung erst auf dem 3. Blatt mit Seite 1 beginnen lassen. Wie das geht, wurde in diesem Thread schon mehrfach dargestellt: Unterschiedliche Seitenvorlagen verwenden und Beginn der Zählung vorgeben. --[[Benutzer:Kreuzschnabel|Kreuz]][[Benutzer Diskussion:Kreuzschnabel|schnabel]] 23:01, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> :Wie bereits erwähnt, schauen wir mal, was der doc macht ... Du arbeitest mit Vorlagen, ich im Stück mit »Tipp-Ex«. Ich selbst habe damals die Freude an Star Office mit den seinerzeit unausgegorenen Vorlagen verloren, das galt dann auch für anschließendes OO. Überdies ist mir das Texten wichtiger als mich dauernd auf neue software einzustellen zu müssen, das Ergebnis ist das Ziel nicht der Weg. Damit EOD für mich --[[Benutzer:Gwexter|Gwexter]] ([[Benutzer Diskussion:Gwexter|Diskussion]]) 23:15, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Deine Schuld wenn du ständig die Software wechselt's. Da is ja klar, dass du kein richtig kannst und rumkürcken musst. Ich benutzt seit zehn Jahren OO bzw LO, da muss man sich nicht permanent auf neue Software einstellen, sondern die Software ist mittlerweile auf mich eingestellt. --[[Spezial:Beiträge/94.134.195.222|94.134.195.222]] 00:19, 29. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == Stinkende Wäsche ==<br /> <br /> Was kann man tun, wenn ein Oberteil jedes Mal, wenn es aus der Wäsche kommt, erbärmlich stinkt? Ist richtig ekelhaft. Die andere Wäsche ist in Ordnung. War am Anfang nicht, ist jetzt aber so. Ich hab schon anderes Waschmittel, sofort aufhängen und Eisfach versucht. Hilft nicht. Handwäsche hilft auch nicht: Eimer: Stinkt nicht. Getragenes Oberteil: Stinkt nicht. Wasser: genau. Wasser in Eimer: Stinkt nicht. Oberteil rein, ein paar Mal umrühren: Stinkt. --[[Spezial:Beiträge/87.123.46.30|87.123.46.30]] 22:29, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Wenn Wäschedesinfektionsmittel nicht hilft, dann nimm Baumwollkleidung statt Polyestermikrofaser. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 22:42, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::Das Oberteil ist aus Baumwolle: 95% Baumwolle und 5% Baumwolle aus biologischem Anbau. --[[Spezial:Beiträge/87.123.46.30|87.123.46.30]] 22:58, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::Wonach riecht, bzw. stinkt es denn? --[[Benutzer:Gwexter|Gwexter]] ([[Benutzer Diskussion:Gwexter|Diskussion]]) 22:51, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :::Was hast du denn zur Auswahl? Es riecht nicht nach Duft oder so, sondern eklig. Schlecht. Irgendwie auch muffig. Es riecht so, dass es bei mir in Richtung Brechreiz geht. --[[Spezial:Beiträge/87.123.46.30|87.123.46.30]] 22:58, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Geruchsbeschreibungen sind in Medien und Texten ein Problem. Da die andere Wäsche nicht stinkt, möchte ich dennoch nicht ausschließen, dass die Waschmaschine oder Wasser die Ursache sind. Einige Textilien, wie Wolle und Kunstfaser können Gerüche tragen. Wolle ist hingegen ein guter Filter. Gewisse Weichspüler erzeugen auf gewissen Textilien Gerüche. Ihre Pflegemittel, darunter Silikonöle, sind nur sehr hartnäckig auszuwaschen. Wenn die Waschmaschine an einem Nutzwasseranschluss betrieben wird, wie z.B. Regenwasser aus einer Zisterne o.ä. hat das Wasser einen Geruch. Hier sollte der Vorratsbehälter besser belüftet werden. Das Wasser in ihm braucht andere Mikroben. Die Biota des Wassers kippt um, wenn Sauerstoff fehlt. Sonneneinstrahlung kann hingegen problematisch sein. Hilfreich wäre es hier, die Wäsche mit Leitungswasser nachzuspülen. Wäre die Waschmaschine die Ursache und nur gewisse Kleidungsstücke lassen dies auffallen, nimm die Waschmittelschublade raus. Einige sind oben, andere von unten entriegelbar, um versehentliches Ausbauen zu verhindern. Reinige sie gründlich innen und außen. Auch die Abdeckung für den Weichspülervorrat ist abnehmbar. Die dort angelagerte Kalkseife ist mit Entkalkern wie Zitronensäure und Tensiden löslich. Einige Badreinger schaffen es auch etwas. Es muss beides benutzt werden. Nicht scheuern oder kratzen, das ermöglicht dem nächsten Kalkseifefilm nur bessere Haftung am Untergrund. Benutze eine Flaschenbürste um das Fach der Schublade zu reinigen. Schimmelbildung ist dort nicht selten. Die Seifenreste im Schlauch zur Waschtrommel bekommst Du mit heißem Wasser runtergespült, bevor Du die teureren Reiniger wie für die Schublade verwendest. Das Wasser sollte nur ca. 70°C warm sein, da die Teile oben nicht unbedingt für 95°C ausgelegt sind. Danach kommt Dein Flusensieb an die Reihe. Lasse den Siphon der Maschine vollständig ab. Der Abwasserschlauch darf nicht verschlossen ins Abwasser führen. Es wäre möglich, dass Abwasser in die Maschine zurückfleißen kann. Üblicherweise wird der Schlauch überhalb der Achse der Waschtrommel in ein offenes [[HT Rohr]] eingehängt, dem wiederum einen [[Siphon (Geruchsverschluss)]] folgt. Würde Wasser zurückströmen, fließt es aus dem Rohr, aber nicht in die Maschine. Prüfe, ob keine Verstopfung der Abwasserleitung vorliegt. Ziehe die Bedienungsanleiung und den Support des Herstellers zur Entkalkung der Maschine heran. Wenn es ein spezielles dafür gemachtes Maschinenreinigungsmittel geben sollte, überlege es Dir. Es gibt sogenannte Hygiene-Weichspüler, die [[Fungizid]]e und [[Bakterizid]]e enthalten. Ihr Geruch selbst muss nicht der angenehmste sein, ihr Einsatz ohne gereinigte Maschine würde allenfalls Resistenzen ermöglichen und die Wäsche im Nachspülgang wieder infizieren. Nicht zu unterschätzen ist die Lagerung der Wäsche. Erhöhte Feuchtigkeit, mangelnde Belüftung und unvollständige Trockung sorgen ebenfalls für eine Verkeimung der frischen Wäsche. Der Wäschetrockner – dank Öko-Lobby-Journalismus gerne als Energiefresser verschrien – macht Dir Wäsche hygienischer. Wolle vernichtet er. Den Abrieb und Verschleiß aufgetragener Wäsche ist er nicht förderlich, aber dem Entsorgen der Wäsche aufgrund von Verkeimung hingegen schon. Hier ist viel Energie zu sparen, wenn der Wärmetauscher und das Flusensieb häufiger gereinigt werden. --&lt;span style=&quot;color:#00A000;&quot;&gt;Hans Haase ([[BD:Hans Haase|有问题吗]])&lt;/span&gt; 23:27, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Du kannst es noch mit einem Pflegemittel zur Reinigung der Waschmaschine versuchen und mit Hygienebleiche. --[[Spezial:Beiträge/94.219.25.162|94.219.25.162]] 23:32, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Da ich die Erfahrung auch schon gemacht habe und damals nach Lösungen gesucht habe, hier meine Erfahrung: Bei mir trat und tritt das Phänomen mit Abstand am häufigsten bei schwarzen Baumwoll-T-Shirts, -Pullovern und Jogginghosen auf, die ich sehr oft getragen und gewaschen habe. Bei mir hat weder der regelmäßige Hygienewaschgang bei 95° etwas gebracht, noch sonst irgendwas. Wenn ich mal dachte, die betroffene Kleidung riecht normal, so fing sie beim Tragen an zu riechen. Vor allem beim Sport war der Geruch stark wahrnehmbar. Ich habe schon oft gegooglet, aber bislang keine Erklärung für das Phänomen gefunden. Auffällig ist, wie gesagt, dass es zu 90 % häufig getragene ''schwarze Baumwollkleidung'' betrifft. Selbst das Kochen der Kleidung hat bei mir nichts gebracht. Falls die Baumwollkleidung tatsächlich ein Bakterienmagnet ist, frage ich mich, weshalb das nur bei &quot;abgetragenen&quot; Kleidungsstücken vorkommt. Vorstellbar wäre, dass die Bakterien nur an bestimmte Moleküle andocken können. Bei neuer Kleidung passt der Schlüssel sozusagen noch nicht ins Schloss. --[[Benutzer:Turnstange|Kapitän Turnstange]] [[BD:Turnstange|¯\_(ツ)_/¯]] 23:55, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::Ich trage selbst häufig schwarze Baumwollkleidung und -unterwäsche und habe diese Erfahrung noch nie gemacht. Dafür müffelt bei mir Polyestermikrofaser egal welcher Farbe. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 00:15, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :::Und wie erklärst du dir das bei deiner Kleidung, also Polyestermikrofaser? Einen Fehlgebrauch der Waschmaschine kann ich bei mir ausschließen, weil sie zwischendurch erneuert wurde und nach jeder Wäsche der Waschmitteleinsatz und die große Gummidichtung mit einem kleinen Handtuch trockengewischt werden. Zudem lasse ich sie eine Weile offen. Langsames oder zu spätes Trocknen führt definitiv zu muffiger Wäsche, dann riecht aber die ganze Wäsche so und nicht nur einzelne Teile (außer &quot;Kunststoffkleidung&quot;, die kommt ja oft schon trocken aus der Wäsche^^).--[[Benutzer:Turnstange|Kapitän Turnstange]] [[BD:Turnstange|¯\_(ツ)_/¯]] 09:58, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::::Ich hab da keine Erklärung für. Ich nehme Flüssigwaschmittel eines bekannten deutschen Herstellers, gelegentlich Fleckensalz ([[Natriumpercarbonat]]), keinen Weichspüler, wasche bei 40 °C meistens im Intensiv-Waschgang und nehme nach dem Waschgang die eigentlich nutzlose Waschmittelschublade raus und lasse sie abtropfen. Das Bullauge lasse ich nach der Wäsche offen stehen, damit die Maschine innen trocknen kann. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 12:25, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> : Siehe http://www.waesche-waschen.de/tipps/tipps/muffige_waesche.html, wo neben Rotkäppchens Ratschlag noch weitere genannt werden. &lt;small&gt;-- &lt;span style=&quot;text-shadow:grey 0.1em -0.1em 0.1em;&quot;&gt; [[Benutzer:Ian Dury|Ian Dury]]&lt;sup&gt; [[Benutzer Diskussion:Ian Dury|Hit me]]&lt;/sup&gt;&lt;/span&gt;&amp;nbsp;&lt;/small&gt; 00:03, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Du betreibst einen Single-Haushalt? Du lässt immer ein gewisses Quantum an Wäsche zusammenkommen bis du die Waschmaschine anwirfst? Zwischen den einzelnen Einsätzen der Waschmaschine liegt häufig mehr als eine Woche? Falls du zwei oder mehr Fragen mit Ja beantworten kannst, liegt das Problem an der Waschmaschine bzw. am seltenen Gebrauch derselben. Die Waschmaschine enthält innen diverse Beläge und Faserrückstände. Nach dem Waschen bleibt immer eine gewisse Menge Wasser in der Maschine und die Fasern + Waschmittelrückstände fangen an sich zu zersetzen und zu gammeln. Wenn die Wäsche dazukommt bleiben welche von den Gammelfasern in den Kleidungsstücken hängen. Beim Trocknen überdecken die Geruchsstoffe aus dem Waschmittel den Gammelgeruch, beim Tragen wird die Wäsche warm und der Waschmittelgeruch verflüchtigt sich, jetzt hast du das volle Aromaerlebnis. Abhilfe: regelmäßig Waschmaschinenreiniger benutzen und kontrollieren was da am Ende rauskommt (Eimer unter den Schlauch, man ist überrascht, was da alles so kommt). Ich musste auch schon zwei mal den Reiniger durchlaufen lassen bis der Dreck raus war. Entweder vor einer längeren Pause das Wasser ablassen oder nach längerem Stillstand vor dem Waschen die Maschine einmal leer ohne Wäsche laufen lassen (Turboprogramm reicht dafür). Baumwolle ist empfindlicher, weil sich die Gerüche festsetzen können und weil Fasern darin haften bleiben. Ein Problem ist auch, wenn man die Wäsche nach dem Waschen nicht sofort aufhängt, dann hast du die Mikrobenkultur in den Klamotten die sich fröhlich während der Feuchtigkeit vermehrt und während der &quot;Trockenzeit&quot; befindet sich die Kolonie im Ruhezustand bis sie wieder feucht wird z. B. durch Schweiß.--[[Benutzer:Giftzwerg 88|Giftzwerg 88]] ([[Benutzer Diskussion:Giftzwerg 88|Diskussion]]) 00:21, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::Oder kurz: Flusensieb säubern? --&lt;span style=&quot;font-variant:small-caps; font-weight:bolder; &quot;&gt;[[Benutzer:Pölkkyposkisolisti|&lt;span style=&quot;color:black;&quot;&gt;P&lt;/span&gt;&lt;span style=&quot;color:red; &quot;&gt;ölkky&lt;/span&gt;]]&lt;/span&gt;&lt;span style=&quot;color:gray;&quot; &gt;&lt;small&gt;poskisolisti&lt;/small&gt;&lt;/span&gt; 00:26, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> : 1. also an der Maschine kann es wohl nich liegen, da es im Eimer das Gleiche ist... 2. offenbar hat sich genau dieses eine Oberteil komische Baktusse (vllt auch Karius) eingefangen... die kriegt man im Eimer mit Säure oder Chlor-Zeugs (früher gab's immer: [[Benzalkoniumchlorid]], weil [[Ethylenoxid]] und [[Cobalt#Isotope|Cobalt-60]] zu schwierig in der Handhabung sind...) tot... --[[user:Homer Landskirty|Heimschützenzentrum]] ([[user talk:Homer Landskirty|?]]) 13:26, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> ::&lt;small&gt;[[Benzalkoniumchlorid]] ist was für Memmen. Echte Männer nehmen [[Quecksilber(II)-chlorid|Sublimat]]. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 14:28, 28. Dez. 2015 (CET)&lt;/small&gt;<br /> :::Ich versuch's mal mit [[Flusssäure|HF]]. Sollte das Problem ''lösen''. ^^ --[[Benutzer:Turnstange|Kapitän Turnstange]] [[BD:Turnstange|¯\_(ツ)_/¯]] 16:50, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == offenbar, offensichtlich, korrekter Unterschied ==<br /> <br /> was ist der korrkete, inhaltliche Unterschied zwischen offenbar und offensichtlich?<br /> --[[Spezial:Beiträge/95.112.244.126|95.112.244.126]] 22:46, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :&quot;offenbar&quot; ist subjektbezogen, ein bestimmtes Subjekt meint oder will offenbar etwas;<br /> :&quot;offensichtlich&quot; ist objektbezogen, ein bestimmtes Objekt hat offensichtlich eine Eigenschaft, [[Benutzer:Rosenkohl|Rosenkohl]] ([[Benutzer Diskussion:Rosenkohl|Diskussion]]) 22:49, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :MUSEN (Meinem unmaßgeblichen Sprach-Empfinden nach):<br /> :*''Offenbar'' sind Fakten, die nicht direkt gegeben werden, aber sich aus anderen Fakten zwingend ergeben: „Der Hund lief auf die Straße. Offenbar hatte jemand die Haustür offengelassen.“<br /> :*''Offensichtlich'' sind Fakten, die ohne weiteres Nachdenken erkennbar sind: „Kauf dir neue Schuhe. Diese sind dir offensichtlich zu klein. (Offenbar hast du sie lange nicht mehr getragen, sonst wäre es dir schon aufgefallen.)“<br /> : --[[Benutzer:Kreuzschnabel|Kreuz]][[Benutzer Diskussion:Kreuzschnabel|schnabel]] 07:24, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Duden:<br /> ::* offenbar: dem Anschein nach, wie es scheint<br /> ::* offensichtlich: klar [erkennbar], [sehr] deutlich, offenkundig<br /> ::::[[Benutzer:Play It Again, SPAM|Play It Again, SPAM]] ([[Benutzer Diskussion:Play It Again, SPAM|Diskussion]]) 08:22, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> &quot;offensichtlich&quot; wird anscheinend erst seit Mitte des 19. Jahrhunderts verwendet. Im ''[[Deutsches Wörterbuch|Deutschen Wörterbuch]]'' heißt es:<br /> <br /> &quot;offenbar, adj. ein verstärktes offen, 'das offene an sich tragend, zeigend' (s. DWB bar th. 1, 1120 f. und vgl. kundbar); ahd. offanpâr, mhd. offenbâr, offenbære, mnd. openbar.<br /> :1) statt offen (im eigentlichen sinne) und öffentlich, nun veraltet.<br /> :2) wie offen in uneigentlicher bedeutung: unverhüllt zu tage liegend und gezeigt, sichtbar und handgreiflich, deutlich erkennbar, augenscheinlich, wirklich, klar, unverstellt, öffentlich bekannt, offenkundig, gegensatz zu verborgen und geheim.&quot; [http://woerterbuchnetz.de/DWB/?sigle=DWB&amp;mode=Vernetzung&amp;hitlist=&amp;patternlist=&amp;lemid=GO00980]<br /> <br /> M.E. entspricht die &quot;nun veraltete&quot;, &quot;eigentliche&quot; Bedeutung 1) von &quot;offenbar&quot; der heutigen Verwendung von &quot;offensichtlich&quot;, wobei &quot;eigentlich&quot; im Sinne von &quot;objektiv&quot; interpretiert werden kann; während die &quot;uneigentliche&quot; Bedeutung 2) von &quot;offenbar&quot; als subjektive Bedeutung interpretiert werden kann, wo also ein Subjekt steuernd eingreift und bestimmt, was für den Beobachter der Szenerie sichtbar sein oder verborgen bleiben soll, [[Benutzer:Rosenkohl|Rosenkohl]] ([[Benutzer Diskussion:Rosenkohl|Diskussion]]) 16:04, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> :Nicht ganz, da offenbar früher &quot;öffentlich&quot; bedeutete, eine typische Formel in frühneuhochdeutschen Urkunden lautete etwa &quot;wir [...] bekennen offenbar mit dem brive&quot; (vgl. auch die mittelniederdeutsche Entsprechung &quot;wy [...] bekennen openbar mit dessem breve&quot;, in spätmittelniederdeutscher Zeit wurde das dem Hochdeutschen entlehnte &quot;offentlike&quot; verwendet). Das Universalwb. trennt die adverbielle und adjektivische Beutung bei &quot;offensichtlich&quot; und schreibt: &quot;1}of|fen|sicht|lich [auch: - -'- -] &lt;Adj.&gt;: klar [erkennbar], [sehr] deutlich, offenkundig: ein -er Betrug, Irrtum; es ist o., dass er gelogen hat.&quot; sowie &quot;2}of|fen|sicht|lich [auch: - -'- -] &lt;Adv.&gt;: dem Anschein nach, anscheinend: sie hat o. nicht daran gedacht.&quot; Ebenso verhält es sich bei &quot;offenbar&quot;: &quot;1}of|fen|bar [auch: - -'-; mhd. offenbar, ahd. offanbar] &lt;Adj.&gt;: offen zutage tretend, klar ersichtlich: eine -e Lüge; ein -er Irrtum; ihre Absicht wurde allen o.; dieser Brief macht o., dass er gelogen hat.&quot; und &quot;2}of|fen|bar [auch: - -'-] &lt;Adv.&gt; [zu: 1offenbar]: dem Anschein nach, wie es scheint: sie ist o. sehr begabt; der Zug hat o. Verspätung.&quot;--[[Benutzer:IP-Los|IP-Los]] ([[Benutzer Diskussion:IP-Los|Diskussion]]) 01:11, 29. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == Sinngemäßes zitieren, Wissen wiedergeben, in einem Buch, Urheberrecht ==<br /> <br /> Folgende Frage bezieht sich nicht auf die Standards zu den Zitierregeln wissenschaftliche Publikationen, sondern auf das Urheberrecht. Meine Frage ist die folgende. Wenn ich in einen Buch oder einer Publikation eine bestimmte Informationen gewonnnen habe, wie z.b. dass man als Motorradfahrer die Blickführng besonders beachten sollte und deswegen stets weit an den Horizont schauen sollte und nicht vor das Motorrad. Kann ich diese Information dann in einer eigene Pubilikation verwenden, ohne auf den Urheber zu verweisen? Es geht also um das sinngemäße zitieren in Zusammenhang mit dem Urheberrecht. Alternativ: Die Entfernung von Urinstein in Toiletten erfolgt am Besten mit Säure, während &quot;schwarze Ränder&quot; am Besten mit alkalischen Lösungen zu behandeln sind. Wenn ich nun ein Buch über Motorräder oder über Reinigungstechniken schreiben wollen würde, müsste ich jeweils kenntlich machen, aus welcher Quelle ich meine Informationen habe, insofern ich sie nicht selbst durch experimentieren oder nachdenken erlangt habe? Noch alternativ: Wenn ich in einem Wikipedia Artikel gelesen habe, dass Kurzhubmotoren sehr drehfreudig sind, während Langhubmtoren eher Drehmomentstark sind. Inwiefern darf ich diese Informationen in einem Buch verarbeiten?<br /> --[[Spezial:Beiträge/95.112.244.126|95.112.244.126]] 22:57, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :Wenn du derartige Informationen mit deinen eigenen Worten wiedergibst, wird das Urheberrecht des fremden Autors nicht verletzt. --[[Benutzer Diskussion:Snevern|Snevern]] 23:02, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :(BK)Ich glaub ich hab dein Missverstädniss erkannt. Fakten (Tatsachen) sind nicht urheberechtlich schützbar. Ein sinngemäss abschreiben geht also in der Regel. Das Wortwörtlich geht nicht. Einfach Quelle angeben woher du die Fakten hast, und es in der Regel gut. Deine eigen Wortwahl solte sich einfach deutlich von denen des Originals unterschieden, auch wenn du damit die selbe Aussage machst. Wenn das &quot;sinngemäss&quot; nicht ginge, hätten wir hier in der Wikipedia ein gewaltiges Problem. --[[Benutzer:Bobo11|Bobo11]] ([[Benutzer Diskussion:Bobo11|Diskussion]]) 23:06, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> ::: Wo sind die Grenzen? Wenn ich in einer Publikation schreiben würde, dass bei einem Test der Stiftung Wartentest Produkt A besser als Produk B abgeschnitten hat und Produkt C besser als Produkt D. Dann kann ich das in meinen Worten schreiben, die ''Information'', die ich nicht selbst gewonnen habe, übernehem ich aber. Anderes Beispiel: In einer Reperaturanleitung für Waschmaschinen steht, dass man die Trommel der Maschine XY am besten in folgender Reihe ausbaut. Dann beschreibe ich das in meinen eigenen Worten. Ich übernehme also die Informationen, für die ein Anderer mglw. lange herumexperimentieren musste. Ich dagegen habe noch nie eine Waschmaschine repariert. Ist das tatsächlich in Ordnung was das Urheberrecht angeht? --[[Spezial:Beiträge/95.112.244.126|95.112.244.126]] 23:10, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::Du brauchst bei selbstformulierter Wiedergabe von Inhalten nicht auf den Urheber zu verweisen. Die Angabe von Quellen bei rein inhaltlicher Wiedergabe ist kein Erfordernis aus dem Urheberrecht, sondern dient nur der Gaubwürdigkeit. Wissen ist ein freis Gut. --[[Spezial:Beiträge/94.219.25.162|94.219.25.162]] 23:12, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::(BK) Ja. Das Urheberrecht bezieht sich auf die Formulierung (bei Text - bei Grafiken, Musikstücken etc. ist das natürlich anders). Die darin enthaltene Information, z.B. technisches Fachwissen, ist, sofern sie überhaupt geschützt ist, nicht vom Urheberrecht erfasst. --[[Benutzer Diskussion:Snevern|Snevern]] 23:13, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::: Vielen Dank für die Antworten. Dann steht meinem Buchprojekt ja nichts entgegen. Mir bekannt waren nur die Zitierregeln in wissenschaftlichen Arbeiten aus meinem Studium. Und wenn ich die anwednen würde, wäre mein Buchprojekt nicht realisierbar, weil ich nicht mehr weiss, woher ich welche Kenntnisse und Informationen habe. --[[Spezial:Beiträge/95.112.244.126|95.112.244.126]] 23:16, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::(BK2)Richtig, das mit der Quellenangabe ist kein Urheberrechtsproblem sonder eines der eigen Glaubwürdigkeit. „Wer sagt denn, dass das der Rolls-Royce von Schauspieler Y pink war?“ Was ist vertauenswürdiger; „Ich der Autor“ oder „steht so im Buch XY“ ? Und geradem so wichtig, was fällt auf dich zurück wenn es nicht stimmt? --[[Benutzer:Bobo11|Bobo11]] ([[Benutzer Diskussion:Bobo11|Diskussion]]) 23:16, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::::(BK)Fakten/Wissen ebenso so technische Verfahrensweisen sind nicht urheberrechtlich schützbar, letzere aber patentierbar. Leute mit Studium sind ja mittlerweile (seit Gutti &amp; Schavan) oft so sehr auf korrekte Referenzierung aus das man das oft vergisst.--[[Benutzer:Antemister|Antemister]] ([[Benutzer Diskussion:Antemister|Diskussion]]) 23:20, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::::Bei der Grenze zur [[WP:URV]] gibt es eine Faustregel, die sagt, ab 11 Worten am Stück, liegt eine Verletzung vor. [[Hadschi Halef Omar]] ist hingegen ein Name, wenn auch ein fiktiver, und sein Zitat. --&lt;span style=&quot;color:#00A000;&quot;&gt;Hans Haase ([[BD:Hans Haase|有问题吗]])&lt;/span&gt; 23:31, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::::::[[Karl May|Karl Juni]] ist aber nun schon ein kleinwenig mehr als 70 Jahre tot, sodass seine Werke und Charaktere keinen urheberrechtlichen Schutz mehr genießen. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 23:36, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> = 28. Dezember 2015 =<br /> <br /> == Vogel im Englischen Garten ==<br /> <br /> &lt;!-- Ersetze diesen Abschnitt durch eine konkrete Frage, auf die du weder in den Artikeln hier noch mithilfe einer Suchmaschine eine Antwort finden kannst. --&gt;<br /> Hallo, weiß einer, was dies für ein großer Vogel ist, den ich im Juni im Englischen Garten in München fotografiert habe? Hier: [http://up.picr.de/24102306br.jpg] Danke &amp; Gruß<br /> &lt;!-- Lass die nachfolgende Zeile am ENDE deiner Frage stehen. Sie wird in deine Signatur umgewandelt. --&gt;<br /> --[[Spezial:Beiträge/85.180.129.36|85.180.129.36]] 05:36, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Ich würde das für eine junge Krähe halten. Genauer beantworten kann das [[Wikipedia:Redaktion Biologie/Bestimmung]]. -- [[Benutzer:Janka|Janka]] ([[Benutzer Diskussion:Janka|Diskussion]]) 08:45, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Ja, das ist eine [[Aaskrähe]] bzw. Rabenkrähe (das ist die ganz schwarze Form). [[Benutzer:Rainer Zenz|Rainer Z]] [[Benutzer Diskussion:Rainer Zenz| ...]] 12:14, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == Großrechner und Mittlere Datentechnik? ==<br /> <br /> Im [[Großrechner#Anwendungsbereich|Artikel]] steht: ''Für viele Aufgaben, bei denen erhöhte Zuverlässigkeit notwendig, ein Großrechner überdimensioniert oder technisch ungeeignet ist, wird auch sogenannte Mittlere Datentechnik benutzt[...].''<br /> Verstehe ich das richtig, dass für Anwendungen, die zwar eigentlich einen Großrechner erfordern (erhöhte Zuverlässigkeit ist notwendig), dieser aber damit unterfordert wäre, die &quot;mittlere Datentechnik&quot; im Abgrenzung zu normalen PCs usw. zum Einsatz kommt?<br /> --[[Spezial:Beiträge/94.222.212.59|94.222.212.59]] 06:20, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> :Kann gut sein das tatsächlich Genauigkeit im Sinn von [[Gleitkommazahl#Einfache_und_doppelte_Genauigkeit]] gemeint ist. Großrechner bzw. Rechenzentren sind nicht pauschal besser, genauer oder geeigneter. Wenn du mal unter [[Supercomputer#Aktuelle_Superrechner]] durchschaust wirst du sehen das ganz unterschiedliche Prozessoren verwendet werden. Dabei sind auch sehr spezielle wie z.B. der [[Earth Simulator]] welcher z.B. aus [[Vektorprozessor]]en besteht. Wenn eine gewünschte Berechnung oder Simulation auf einem System nicht effektiv ist kann das bei hohem Rechenzeitbedarf ganz erhebliche finanzielle Unterschiede ausmachen. Da kann es sich durchaus sehr lohnen sich eben selber was anzuschaffen das erheblich effektiver ist. --[[Benutzer:Kharon|Kharon]] 06:49, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :SuSE emuliert für Novell auf PC-Plattform. Der Kernel ist dabei sehr stabil. Das unzuverlässigste daran ist die billige Hardware. Es geht aber auch anders: Wenn Du heute eine 20 Jahre alte Grafikkarte vom Typ ATI mach64 ist den PCI-Schacht schiebst, wird sie aufgrund ihrer Bauteilqualität mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit noch heute funktionieren. Ein Bild auf dem Schirm macht sie vllt fürs BIOS/UEFI, aber Treiber bekommst seit Jahren Du keine mehr. Ohne vorhandene Ressourcen an BIOS- und Kernelroutinen ist Software nicht lauffähig. Der Unterschied besteht darin, wie tief getestet und ausgereift die Software ist. Bei Linux zeigt sich als Nachteil, wenn es um Sicherheit zwischen Anwendungen und Kernel geht. Da Linux Anwendungen über Repository installiert, ist der Faktor Mensch beim Malware ziehen erheblich verringert. Für DOS und Windows gab es stets ein breites Angebot an ausführbarem Junk. --&lt;span style=&quot;color:#00A000;&quot;&gt;Hans Haase ([[BD:Hans Haase|有问题吗]])&lt;/span&gt; 08:35, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Großrechner haben andere Prozessoren (z.B. [[IBM Power]]) und eine anderere Rechnerarchitektur ([[NUMA]]). Das bedeutet, dass man die einzusetzende Software speziell für den Rechner anpassen sollte, um die Vorteile des Großrechners ausspielen zu können. Auf dieser Ebene wird auch heute noch entweder selbstgeschriebene Software verwendet, oder man kauft den Rechner als &quot;Lösung&quot; mit einem vom Hersteller vorbereiteten Softwarestack, z.B. einer Datenbankapplikation, auf die man dann mithilfe von [[SQL]] zugreifen kann.<br /> :Rechner der mittleren Datentechnik decken sich heutzutage in vielem mit &quot;großen&quot; Rechnern auf PC-Basis. Gerade wenn Unix oder gar Linux als Betriebssystem eingesetzt wird, braucht man vorhandene Software oftmals nur neu für den anderen Porzessor kompilieren, damit sie auf dem &quot;Würfel&quot; läuft. Dementsprechend ist das Hauptanwendungsgebiet auch Serverkonsolidierung. Die Grenze zur PC-Technik läuft da, wo man nicht einmal mehr neu kompilieren muss, weil der &quot;Würfel&quot; auch mit x86-Prozessoren ausgestattet ist. Dann wird nur noch virtualisiert. -- [[Benutzer:Janka|Janka]] ([[Benutzer Diskussion:Janka|Diskussion]]) 08:56, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == Erstellt Facebook eigene Profile ==<br /> <br /> Ich habe neulich eine Bekannte mit meinem Smartphone abfotografiert. Kurz darauf kam eine Freundschaftsanfrage von ihr (Profilname wie in meinem Telefonbuch) mit genau diesem Bild. Sie besitzt aber weder dieses Bild noch hat sie mir eine FA gestellt. Außerdem weiß sie nichts von diesem Profil (sie heißt bei FB anders). Daher gehe ich davon aus, dass Facebook das Profil selbst zusammengebastelt hat. Nun ist ihr Foto von jedermann auffindbar und man kommt natürlich nicht an die Zugangsdaten ran und somit hat der &quot;Eigentümer&quot; keine Möglichkeit, die Inhalte des Profils zu verändern. Frage: Erstellt Facebook von sich aus Profile, verschickt FA auf gut Glück und zu was soll das gut sein? --[[Spezial:Beiträge/93.133.109.187|93.133.109.187]] 10:46, 28. Dez. 2015 (CET) mir ist das etwas unheimlich.<br /> <br /> :FB hat eine Gesichtserkennung. In der EU ist die anderen Regularien unterworfen als in USA. Hast Du ein FB-App installiert? Wenn ja, hast Du der App Zugriff auf Kamera, Dateien und Adressbuch erlaubt? Am wahrscheinlichsten ist aber der Freundschaftsvorschlag anhand der Telefonnummern. Diese sind eindeutig. Wenn sich die beiden Smartphones über Netz in der Nähe sehen oder die GPS-Empfänger die Nähe zeigen, kann das der mögliche Auslöser für den Vorschlag sein. --&lt;span style=&quot;color:#00A000;&quot;&gt;Hans Haase ([[BD:Hans Haase|有问题吗]])&lt;/span&gt; 11:10, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == Tee anbieten ==<br /> <br /> ''&quot;Wenn uns der Ministerpräsident besucht, ohne anzuerkennen, dass unser Volk das Recht hat zu atmen und das Recht hat, seine geliebten Angehörigen zu begraben, dann werden wir ihm einen Tee anbieten und aufstehen&quot;, hatte der HDP-Politiker Sirri Süreyya Önder angekündigt.'' sagt [http://www.spiegel.de/politik/ausland/tuerkei-kampf-gegen-die-kurden-gibt-dem-is-freie-hand-a-1069650.html SPON]. Kann mir jemand das mit dem Tee dechiffrieren? Und &quot;Aufstehen&quot; will hier vermutlich &quot;Aufstehen und den Raum verlassen&quot; bedeuten, oder? --[[Benutzer:Edith Wahr|Edith Wahr]] ([[Benutzer Diskussion:Edith Wahr|Diskussion]]) 11:52, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> :Suche mit =&gt; Türkei &quot;keinen Tee anbieten&quot; &lt;= liefert konsequent &quot;nötige Entschuldigung&quot;. Es ist also ein ernster Lapsus, überhaupt keinen Tee anzubieten. Bei &quot;so einem&quot; ''will'' man sich aber ''dafür'' nicht entschuldigen müssen....<br /> :&quot;Tee anbieten&quot; ist also das Minimalste, was der Anstand, die Gastfreundschaft verlangt.<br /> :Üblicherweise trinkt der so Versorgte den Tee aber nicht, sondern man redet erst, macht sich vertraut, bietet erneut frischen Tee an und festigt so die Interaktion im Gespräch.<br /> :Dieser zweite Teil kann aber nicht mehr stattfinden, wenn man aufsteht (und geht).<br /> :Dem Minimum ist Genüge getan, aber es erfolgt keine &quot;Entwicklung&quot; des Zusammenseins. [[Benutzer:Play It Again, SPAM|Play It Again, SPAM]] ([[Benutzer Diskussion:Play It Again, SPAM|Diskussion]]) 12:09, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Ja, der Ausdruck „ihm einen Tee anbieten und aufstehen“, steht für „wir werden höflich sein, aber das wir ins Gespräch kommen kanst du vergessen“. Mit dem Aufstehen ist eben gemeint dass man sich nicht vor hat, sich an der übliche Konservation -die währed des Teetrinkes üblich ist- zu beteiligen. Es ist in der Gegend üblich, dass Probleme wärend eines inoffizellen Gesprächs -eben beim Teetrinken- vorbesprochen werden (Damit eben beide ohne das Gesichts zu verlieren, die darauf folgenden offizellen Verhandlungen überstehen). Ohne &quot;Teegespräch&quot; wird somit kaum je zu einer dauerhaften Lössung kommen. --[[Benutzer:Bobo11|Bobo11]] ([[Benutzer Diskussion:Bobo11|Diskussion]]) 12:49, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> :::....in einem südlichen Bundesland hier stellt man ein Bier hin und sagt &quot;Do hascht, sauf bisde verreckscht&quot; und lässt den allein.--[[Spezial:Beiträge/2003:75:AF0A:A000:98A7:AEBD:4888:A136|2003:75:AF0A:A000:98A7:AEBD:4888:A136]] 13:28, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::Die ganze Aussage von Sirri Süreyya Önder, hat noch mehr Metaferen. Und zielt eben darauf, dass es ohne gewisse grundlegende Zusagen der Türken nie zu einem echten Gespräch kommen wird. Das eben die Kurden als ebenbürdige Volkgruppiereung von den Türken endlich akzetiert werden muss, „unser Volk das Recht hat zu atmen“. Und auch, dass man den Kurden zumindest ihre kulturelle Integrität zugestehen muss „das Recht hat, seine geliebten Angehörigen zu begraben“. Kurzum das man sie eben als ebenbürdige Gespräschpartbner akzeptiert soll, und nicht als Bittsteller der sich gefälligst mt den Brotkrümmeln zufrieden geben muss. Solange das nicht der Fall ist, gibt es eben nur den Tee aber nicht das Teegespräch dazu. Man könnte die Grundaussage auch als &quot;zeig zuerst einmal, dass das mit dem Gespräch von dir auch ernst ist&quot; übersetzen. Die Sache ist zwischen den Türken und den Kurden ist aktuell ordentlich verfahren. Und da muss man ehrlich sein, dass setzt aktuell grundsätzlich mal einen Schritt der konservativen Türken voraus, dass sie zumindest offen den Willen zeigen, dass sie eine Gespächslössung suchen. Danach sieht es leider aktuell nicht aus. --[[Benutzer:Bobo11|Bobo11]] ([[Benutzer Diskussion:Bobo11|Diskussion]]) 16:43, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == Sport Niederlage ==<br /> <br /> Hallo, es geht speziell um die laufende Dart-WM; wenn ein Spieler ein Match verliert, schreibt man dann von einer 4:0 Niederlage oder von einer 0:4 Niederlage oder ist die Reihenfolge gänzlich egal oder hängt es von der Ansetzung ab? --[[Benutzer:Michael w|mw]] ([[Benutzer Diskussion:Michael w|Diskussion]]) 16:30, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> :Wer vorne steht (A gegen B) ist auch der, dessen Punkte zuerst genannt werden (4:0). Wenn kein Name genannt ist (&quot;A verlor das erste Match mit 0:4&quot;) kommt nur 0:4 in Frage - 4:0 wäre ein Sieg. --[[Benutzer Diskussion:Snevern|Snevern]] 16:35, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> :: Hmmm, es geht mir konkret um soclhe Sachen, die neuerdings in die Spieler-Artikel eingetragen werden: [https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Terry_Jenkins&amp;type=revision&amp;diff=149535526&amp;oldid=149535107 diff]. Eigentlich verstehe ich das so, das es eine 0:4 Niederlage ist!? --[[Benutzer:Michael w|mw]] ([[Benutzer Diskussion:Michael w|Diskussion]]) 16:45, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> ::: Im Hinblick auf [[PDC_World_Darts_Championship_2016#Untere_H.C3.A4lfte_2]] würde ich auch sagen, dass das Spiel mit Jenkins:Webster angesetzt war und demzufolge auch 0:4 ausging. Auch so würde ich bei einer Niederlage schreiben XXX verlor 0:4. --[[Benutzer:ZweiteVersuchung|ZweiteVersuchung]] ([[Benutzer Diskussion:ZweiteVersuchung|Diskussion]]) 16:52, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> :(BK)Ja, das ist Kontext abhängig, so wie es Snevern erklärt hat. Bei einer Einzelaussage kann man nur 0:4 verlieren, bei 4:0 hätte man gewonnen. Wenn man aber beide Spieler/Gruppen nennt, ist es von der Reihenfolge abhängig. Bei »A-B 4:0« ist es so, dass B 0:4 verloren hat. Bei »A-B 0:4«, hat A 0:4 verloren. Alles Klar? --[[Benutzer:Bobo11|Bobo11]] ([[Benutzer Diskussion:Bobo11|Diskussion]]) 16:48, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Soviel ich wiess, sind im Dart die Punkte positiv. Soll heissen der mit den meisten Punkten gewinnt. Somit wäre dein Beispiel falsch, man kann keine 3:2 Niederlage erleiden. sondern nur eine 2:3 Niederlage. --[[Benutzer:Bobo11|Bobo11]] ([[Benutzer Diskussion:Bobo11|Diskussion]]) 16:51, 28. Dez. 2015 (CET) PS: ICh ahb den Beispiel Artikel schon abgeändert. „0:4 Niederlage gegen Wales Mark Webster“ tönt für mich um einiges logischer.<br /> <br /> :Okay, danke. Wollte mich nur nochmal vergewissern. --[[Benutzer:Michael w|mw]] ([[Benutzer Diskussion:Michael w|Diskussion]]) 17:03, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> Gilt übrigens, nach meinem Sprachgefühl zumindest, auch im Fußball: Deutschland hat 1:0 gewonnen ''oder'' 0:1 verloren. Sagt man übrigens auch, wenn es ein Heimspiel war. Dann: Deutschland hat zuhause/daheim 0:1 gegen Polen verloren... aber nie: 1:0 Verloren. --[[Benutzer:ObersterGenosse|ObersterGenosse]] ([[Benutzer Diskussion:ObersterGenosse|Diskussion]]) 23:01, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == Muss ein Router für einen IP-Anschluss etwas besonderes haben? ==<br /> <br /> Mein Router ist defekt. Der Anschluss ist ein IP-Anschluss. Ich habe etwas gesucht und günstig einen &quot;SIEMENS GIGASET SX553 WLAN DSL-Modem Router&quot; gefunden. Kann man den anschliessen? Oder fehlt dem etwas im Funktionsumfang?<br /> --[[Spezial:Beiträge/2003:76:E4C:F1AD:30AF:38CB:9E6E:803E|2003:76:E4C:F1AD:30AF:38CB:9E6E:803E]] 16:57, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> :Ein Modem ist kein Router. Wenn wirklich nur dein Router kaputt ist, dann brauchst du auch nur einen neuen Router. Nicht auch noch ein (integriertes) Modem.<br /> :Wenn du von einem &quot;IP-Anschluss&quot; schreibst, meinst du dann, dass du nicht nur das Internet, sondern auch das Telefon über das Internet beziehst ([[Voice over IP]])? In dem Fall musst du darauf achten, dass der Router in der Lage ist, mit deinen Telefon(en) zu kommunizieren. Es wird teurer, wenn dein alter Router ein All-in-One-Gerät ist, das nicht nur den Router, sondern z.B. auch noch eine [[DECT]]-Basis enthält.<br /> :Welchen Router hast du bisher verwendet? --[[Spezial:Beiträge/87.123.9.221|87.123.9.221]] 17:14, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Der Anschluss ist VoIP, der jetzige Router ein Samsung 3210. Kann der genannte Siemens den ersetzen? Oder gibt es günstig eine Alternative? --[[Spezial:Beiträge/2003:76:E4C:F1AD:30AF:38CB:9E6E:803E|2003:76:E4C:F1AD:30AF:38CB:9E6E:803E]] 17:23, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> :&lt;s&gt;(BK)In den Leistungsmerkmalen des Modemrouters muss etwas von „[[Annex J]]“ oder „[[IP-basierter Anschluss]]“ stehen. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 17:24, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> :(BK)Der [http://www.chip.de/artikel/Siemens-Gigaset-SX553-WLAN-dsl-W-LAN-Router-mit-Modem-Test_20314898.html Siemens Gigaset SX553 WLAN dsl] stammt aus einer Zeit, als es Annex J noch nicht gab. Er ist also ziemlich sicher ungeeignet. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 17:26, 28. Dez. 2015 (CET)&lt;/s&gt;<br /> :Sowohl der [http://www.computerbild.de/artikel/cb-Tests-DSL-WLAN-Samsung-SMT-G3210-WLAN-Router-DSL-Modem-2410056.html Samsung], als auch der Siemens können kein Annex J. Der Anschluss ist also vermutlich kein Telekom-Annex-J-Anschluss, sondern ein Annex-B-Anschluss eines alternativen Anbieters. Hier wird Bandbreite verschenkt, aber es sollte möglich sein, den Router zu benutzen. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 17:31, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Das Siemens-Gerät ist seit etwa 10 Jahren im Handel, soll aber laut dem Testbericht Voice over IP können. --[[Spezial:Beiträge/87.123.9.221|87.123.9.221]] 17:33, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Anschluss ist von 1&amp;1, die genauen Daten vom Router wären die hier: [www.ebay.de/itm/SIEMENS-GIGASET-SX553-WLAN-DSL-Modem-Router-VoIP-4x-LAN-ISDN-TK-ADSL-ADSL2-/141103608502] --[[Spezial:Beiträge/2003:76:E4C:F1AD:30AF:38CB:9E6E:803E|2003:76:E4C:F1AD:30AF:38CB:9E6E:803E]] 17:40, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> :Wenn das alte Gerät ein [http://i.computer-bild.de/downloads/1384708/Test_Samsung_SMT-G3210.png Samsung SMT G3210] ist, dann enthält der ein Modem und einen WLAN-Router. Er unterstützt ADSL2+, nicht aber VDSL. Er kann Voice over IP und hat Anschlüsse für bis zu drei analoge Telefone sowie für ISDN. Eine DECT-Basis enthält er nicht.<br /> :Aus dem Sortiment von AVM dürfte das z.B. die Fritz!Box 7270 und Fritz!Box 7330 können. Die enthalten zwar eine für dich überflüssige DECT-Basis, aber bei den darunterliegenden Modellen der 2000er bzw. 3000er Reihe bekommst du zumindest meines Wissens nach nicht alles, was du bis jetzt hast (kein WLAN und keine Telefonanschlüsse bzw. keine Telefonanschlüsse). --[[Spezial:Beiträge/87.123.9.221|87.123.9.221]] 17:41, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> ::von AVM muss es eine Fritzbox 7xxx sein, denn die 0xxx-6xxx haben entweder kein ADSL oder keine Telefonanlage. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 18:02, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> ::: &lt;s&gt;Warum reklamierst du es nicht bei 1&amp;1? Die sollten es dir ersetzen wenn der Router kaputt ist, das fällt unter die AVM-Garantie von 5 Jahren. Der Router wurde dir für den Anschluss zur Verfügung gestellt, also muss dieser auch funktionieren.&lt;/s&gt; Warum verwendest du einen eigenen Router und nicht die von 1&amp;1 zur Verfügung gestellte und subventionierte FritzBox bzw. HomeServer? Außerdem: Einen 10 Jahre alten Router zu kaufen ist blanker Unsinn, da da so die ein oder anderen Sicherheitslücken klaffen die nicht mehr geschlossen werden. Was denkst du warum AVM &amp; Co. für ihre Router ständig Sicherheitsupdates zur Verfügung stellen? --[[Benutzer:Be11|Be11]] ([[Benutzer Diskussion:Be11|Diskussion]]) 18:33, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::Ich würde auch eine neue Fritzbox kaufen und kein Uralt- oder Gebrauchtmodell, da dieses das Geld meistens nicht wert ist. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 20:11, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::: Im 1&amp;1 Kundenshop kann man doch als 1&amp;1 Kunde die Fritz-Boxen stark vergünstigt kaufen. Warum also nicht so ? Frage mich ohnehin warum man so einen schlechten Samsung-Router der von 1&amp;1 FritzBox vorzieht. --[[Benutzer:Be11|Be11]] ([[Benutzer Diskussion:Be11|Diskussion]]) 20:38, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::''als 1&amp;1 Kunde die Fritz-Boxen stark vergünstigt kaufen.'' Tatsächlich? Da würde ich doch mal vorschlagen, sich schlau zu machen! --[[Spezial:Beiträge/80.187.96.56|80.187.96.56]] 22:34, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> :Auch ich würde ein neues Gerät einem Gebrauchten vorziehen. Wie dem auch sei: Ich hab absichtlich Geräte empfohlen, die zwar nicht mehr ganz neu sind, die es aber noch neu zu kaufen gibt. Da sie nicht mehr ganz neu sind, sollten sie keine Kinderkrankheiten mehr haben. Gleichzeitig sind sie aber billiger als ihre schon verfügbaren Nachfolger. --[[Spezial:Beiträge/87.123.9.221|87.123.9.221]] 20:25, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == Deutsche Bahn Fahrplanauskunft ==<br /> <br /> Ich habe mir gerade eine Zugverbindung für den 30. Dezember auf der Webseite der Deutschen Bahn rausgesucht. Bei der Verbindung steht allerdings ''fährt nicht täglich, 28. Dez 2015 bis 11. Jan 2016''. Heißt das dann, dass der Zug am 30. Dezember fährt, oder dass er nicht fährt? Und wenn er nicht fährt, warum wird die Zugverbindung dann überhaupt in der Ergebnisliste aufgeführt? [[Spezial:Beiträge/92.75.201.120|92.75.201.120]] 19:07, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> :Offensichtlich gibt es diese Zugverbindung nur in den Schulferien. Da wir jetzt gerade in ganz Deutschland Schulferien haben, ist das also kein Problem. -- [[User:Liliana-60|Liliana]] [[User talk:Liliana-60|•]] 19:11, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Offenbar gibt es diese Verbindung nur in den Weihnachtsferien. Das Komma nach ''täglich'' ist zu ersetzen durch ''nur von''. Zur Kontrolle: Wenn Du als Datum 12. Januar eingibst, wird der Zug nicht angezeigt. Wenn einzelne Tage ausgenommen sind, steht ein ''nicht'' vor der Datumsangabe. --[[Benutzer Diskussion:TheRunnerUp|TheRunnerUp]] 20:06, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Doch, die Verbindung ist auch dann enthalten, allerdings mit dem Hinweis ''fährt nicht täglich, 12. Jan bis 18. Jun 2016''. Versteh ich nicht. [[Spezial:Beiträge/92.75.201.120|92.75.201.120]] 20:07, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::Das ist in der Tat unlogisch. Gibt es vielleicht irgendwelche Bauarbeiten auf der Strecke, plant man die Eröffnung eines neuen Bahnhofs o. ä.? Anders kann ich mir das nicht erklären. -- [[User:Liliana-60|Liliana]] [[User talk:Liliana-60|•]] 20:10, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::Nicht dass ich wüsste. [[Spezial:Beiträge/92.75.201.120|92.75.201.120]] 20:12, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::Steht der Hinweis ''fährt nicht täglich'' nicht bei allen Zügen, die eben nicht täglich fahren? Dahinter stehen dann die Fahrttage bzw. die Tage, an denen der Zug nicht fährt. MfG [[Benutzer:Harry8|Harry8]] 20:15, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::Mir fällt noch ein: Im Kursbuch stand da immer eine geschlängelte Linie. MfG [[Benutzer:Harry8|Harry8]] 20:16, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::::Jetzt hab ich zwei Meinungen, einer sagt der Zug fährt, der andere sagt er fährt nicht. Was stimmt nun? [[Spezial:Beiträge/92.75.201.120|92.75.201.120]] 20:45, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::::Hast Du von dem Zug eine Linien- oder Zugnummer? Dann könnte man mal in der Fahrplantabelle oder im Kursbuch nachsehen. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 21:12, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> Das &quot;nicht täglich&quot; bezieht sich in der Logik der Bahn auf exakt den gleichen Zug. Fährt der Zug an Tag 1 und 2 von A über B nach C und an Tag 3 und 4 nur von B nach C bekommt man bei der Suche von B nach C einen &quot;nicht täglich&quot;-Hinweis. Oder auch: Fährt der Zug immer von B nach C aber an Tag 1 und 2 unter der Nummer 0001 und an Tag 3 und 4 unter der Nummer 0002 das gleiche Spiel. Oder eine Abfahrtzeit verschiebt sich im Unterwegsbahnhof D um 1 Minute, oder, oder, oder, die Varianten sind unendlich ;) --[[Benutzer:Studmult|Studmult]] ([[Benutzer Diskussion:Studmult|Diskussion]]) 22:06, 28. Dez. 2015 (CET) Nachtrag: Wenn dir die Verbindung angezeigt wird, fährt sie auch. --[[Benutzer:Studmult|Studmult]] ([[Benutzer Diskussion:Studmult|Diskussion]]) 22:07, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> Du must das Kleingedruckte lesen: Kreuzchen, Stern, oder sowas.... (Grins) --[[Spezial:Beiträge/80.187.96.56|80.187.96.56]] 22:26, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> :Bei Verbindungen zwischen den Tagen (also Weihnachen und 7. Januar: Viel Spaß! Ich nicht mehr! --[[Spezial:Beiträge/80.187.96.56|80.187.96.56]] 22:29, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == Digitale Dividende II ==<br /> <br /> Neulich gab es ja die Digitale Dividende II. Dabei wurden ja die DVB-T-Kanäle ab 50 an die Mobilfunkbetreiber versteigert. Was mich interessieren würde, sind für den Empfang dieser im Rahmen der Digitalen Dividende II erstmals genutzten Frequenzen um 700 MHz neue Smartphones nötig oder unterstützen diese bereits dieses Band? --[[Benutzer:Be11|Be11]] ([[Benutzer Diskussion:Be11|Diskussion]]) 19:17, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> :Sofern die Spez des Smartphones [[E-UTRA]] Band 20 mit umfasst, unterstützt es 791–862 MHz. Es sollte also im Datenblatt des Smartphones stehen. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 20:32, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> :: https://support.apple.com/kb/SP684?locale=de_DE Wie sähe es z.B. hier aus (Modell A1507 für Europa) ? --[[Benutzer:Be11|Be11]] ([[Benutzer Diskussion:Be11|Diskussion]]) 20:44, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Da steht überall Band 20 mit dabei. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 21:11, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> :::: Ok, das heißt also das im Rahmen der Digitalen Dividende nicht unbedingt neue Endgeräte benötigt werden, die womöglich erst noch rauskommen müssen (wie etwa das besch. deutsche System mit DVB-T2 HEVC) --[[Benutzer:Be11|Be11]] ([[Benutzer Diskussion:Be11|Diskussion]]) 21:32, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == Nordverbund – Gibt es ihn noch? ==<br /> <br /> In einem Halberstädter Fahrplan von 1994 finde ich prominent auf allererster Seite einen Hinweis, dass die HVG Mitglied im „Nordverbund“ sei und dass HVG-Monatskarten auch bei der Braunschweiger Verkehrs-AG, der Bremer Straßenbahn AG, der Verkehrsgesellschaft Bremerhaven, der Celler Straßenbahn GmbH, der Kieler Verkehrs-AG, den Stadtwerken Lübeck, den Magdeburger Verkehrsbetrieben AG, den Stadtwerken Neumünster, den Stadtwerken Osnabrück, den Stadtwerken Stralsund und bei Århus sporveje gültig sind. Gibt es diesen Verbund noch, und wenn nein, bis wann gab es ihn dann?<br /> <br /> LG --[[Spezial:Beiträge/87.123.168.46|87.123.168.46]] 19:39, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> :Nein, siehe [http://www.magdeburg.de/media/custom/37_2278_1.PDF hier], gefunden mit Google ''Nordverbund Halberstadt Braunschweig Bremen Bremerhaven Celle Kiel Lübeck Magdeburg Neumünster Osnabrück Stralsund Århus'', bei mir siebter Treffer. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 20:21, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == Frage zu Skarabäus ==<br /> <br /> In dem folgenden Bild ist auf dem Rücken ein Tropfenartiges Gebilde zu sehen, ist diesem eine Bedeutung zu zuordnen?&lt;br /&gt;<br /> /media/wikipedia/commons/0/0c/Scarabaeus.sacer.jpg&lt;br /&gt;<br /> Bei anderen Bildern ist so eine Art Tropfen eben falls zu sehen, dem nach ist das kein zufall sondern gehört zum Bestandteil des Körpers.&lt;br /&gt;<br /> https://commons.wikimedia.org/wiki/Scarabaeus&lt;br /&gt;<br /> --[[Spezial:Beiträge/91.96.248.241|91.96.248.241]] 19:52, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> :Das ist die Nadel, mit der das Tier aufgespießt wurde. In der Entomologie scheint das so üblich zu sein. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 20:35, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == Von welchem Baum sind diese Samen? ==<br /> <br /> Das Foto wurde in Österreich vor rund einer Woche aufgenommen. Welche Samen sind das? [[File:Seeds of tree in Austria.jpg|thumb|Seeds of tree in Austria]]&lt;!-- Ersetze diesen Abschnitt durch eine konkrete Frage, auf die du weder in den Artikeln hier noch mithilfe einer Suchmaschine eine Antwort finden kannst. --&gt;<br /> <br /> &lt;!-- Lass die nachfolgende Zeile am ENDE deiner Frage stehen. Sie wird in deine Signatur umgewandelt. --&gt;<br /> --[[Benutzer:Eneas|Eneas]] ([[Benutzer Diskussion:Eneas|Diskussion]]) 20:34, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> : Falls hier keine Antwort kommt, empfehle ich Dir das hier: [[WP:RBIO/B]] --[[Benutzer:Michael w|mw]] ([[Benutzer Diskussion:Michael w|Diskussion]]) 20:38, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Das sind Samen einer ''[[Clematis]]'', vielleicht ''[[Clematis vitalba]]''. Grüße -- [[Benutzer:Density|Density]]&amp;nbsp;&lt;sup&gt;[[Benutzer Diskussion:Density|Disk.]]&lt;/sup&gt; 20:52, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> ::: seit wann bildet ''Clematis'' Bäume aus? --[[Benutzer:Michael w|mw]] ([[Benutzer Diskussion:Michael w|Diskussion]]) 21:38, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::Sollte dies eine Frage an mich sein: Clematis wächst bekanntlich bis in Baumkronen, was in diesem Fall zu einem (verzeihlichen) Trugschluss führte. Grüße -- [[Benutzer:Density|Density]]&amp;nbsp;&lt;sup&gt;[[Benutzer Diskussion:Density|Disk.]]&lt;/sup&gt; 21:51, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == Fahrradreifen explodiert! ==<br /> <br /> Ein Fahrradreifen wurde an einer Tankstelle auf 4,5 bar aufgepumpt. Nach einer kurzen Fahrt stand das Fahrrad geparkt in der prallen Sonne.<br /> Nach ca. einer Stunden explodierte der Reifen bzw. der Fahrradschlauch mit lautem Knall. Es lief danach rund eine Kaffetasse vom Volumen her rostiges Wasser aus. Ich vermute mal, dass der Luftkompressor nicht entwässert wurde und beim aufpumpen das Wasser in den Fahrradreifen gelangte. Frage: kann das Wasser den Reifen zum platzen gebracht haben? <br /> --[[Spezial:Beiträge/31.4.51.10|31.4.51.10]] 20:44, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> : Wasserdampf hat ungefähr das 1400-fache Volumen wie Wasser; meine Einschätzung heißt ja - wenn oder weil die Sonnenhitze dazu geführt hat, dass ein Teil des Wassers verdampft war. Anders herum ausgedrückt: Der Reifen wäre ohne Wasser kaum geplatzt, die Erwärmung von Luft allein bringt nicht so viel Volumen oder Druck zustande. Gruß -- [[Benutzer:Dr.cueppers|Dr.cueppers]] - [[Benutzer Diskussion:Dr.cueppers|Disk.]] 20:56, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Oha! Nun, ich vermute, dass die Temperatur nicht gereicht hat, soviel Dampfdruck aufzubauen - oder war's in den Tropen? Ohne In-Augenscheinnahme des Schlauches und der Decke kann man hier nur rätseln. Ich tippe auf eine bereits vorgeschädigte Decke, durch die Wasser eingedrungen ist und einen ebenfalls vorgeschädigten Schlauch, die zu diesem spontanen Strukturversagen geführt haben. An des Kompressors Schuld denke ich da eher zuletzt. [[Spezial:Beiträge/84.153.81.4|84.153.81.4]] 21:06, 28. Dez. 2015 (CET) P.S.: Ah, Spanien. Trotzdem, Wasserdampf im Schlauch? Nee...<br /> :::[[Spezial:Beiträge/31.4.51.10|31.4.51.10]] könnte uns mal verraten, um welche Reifengröße es sich genau handelte. Der hier anwesende Fahrradfachmann weiß dann bestimmt, ob 4,5 bar zuviel waren oder nicht. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 21:10, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Richtwerte zu Luftdrücken in Fahrradreifen gibt es [http://www.adfc-bw.de/fileadmin/dateien/Gliederungen/KV_Karlsruhe/PDF/luftdruck.pdf hier]. Ganz grob überschlägig könnte sich der Luftdruck um maximal ein Bar erhöhen, wenn die Druckluft von der Tankstelle relativ kalt gewesen war. --[[Spezial:Beiträge/87.163.71.197|87.163.71.197]] 21:40, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == Nahverkerstarif im IC ==<br /> <br /> &lt;!-- Ersetze diesen Abschnitt durch eine konkrete Frage, auf die du weder in den Artikeln hier noch mithilfe einer Suchmaschine eine Antwort finden kannst. --&gt;<br /> Im IC zwischen Bremen und Norden gilt ja (auch?) der Nahverkerstarif. Warum wird in der Reiseauskunft auf Bahn.de dieser nicht angezeigt sondern nur ein weitaus teurer Tarif zum Kauf angeboten? Oder kann man nur mit diesem teurem Tarif fahren und der Nahverkerstarif gilt nur für bestimmte Tickets?<br /> <br /> &lt;!-- Lass die nachfolgende Zeile am ENDE deiner Frage stehen. Sie wird in deine Signatur umgewandelt. --&gt;<br /> --[[Spezial:Beiträge/176.6.82.178|176.6.82.178]] 21:49, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> : Auf der Teilstrecke bis Augustfehn gilt der Verbundtarif des [[VBN]]. Wenn man ein Ziel innerhalb des Verbundes angibt, wird jeder Zug doppelt ausgewiesen (einmal als IC und einmal als RE), und beim RE wird angezeigt, dass eine Preisauskunft (wegen des Verbundtarifs) nicht möglich ist. Verbundtarife werden bei der DB grundsätzlich nicht angezeigt. --[[Benutzer:Luther Sloan|Luther Sloan]] ([[Benutzer Diskussion:Luther Sloan|Diskussion]]) 22:11, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Die Bahn verdient an den teuren Tickets mehr. --[[Spezial:Beiträge/87.123.9.221|87.123.9.221]] 23:16, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == Normblätter ==<br /> <br /> Langer Sinn, kurze Frage: Warum ist der Erwerb eines [[Normblatt]]s (rot!) in der Regel so teuer? Warum gehört das nicht zu den Dingen, die - ähnlich Gesetzen etc. - kostenlos den Bürgern zur Verfügung gestellt werden müssen (zumindest EN/ISO und die nationalen Ableger wie DIN, SN, ÖNORM)? --[[Benutzer:Gestrandete 55-cm-Geschirrspülmaschine/Sig|Gestrandete 55-cm-Geschirrspülmaschine]] ([[Benutzer Diskussion:Gestrandete 55-cm-Geschirrspülmaschine|Diskussion]]) 23:01, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> :[[Deutsches Institut für Normung]] ''Das Deutsche Institut für Normung ist ein eingetragener Verein, wird privatwirtschaftlich getragen'' - privatwirtschaflich - deswegen vieleicht.--[[Benutzer:Färber|Färber]] ([[Benutzer Diskussion:Färber|Diskussion]]) 23:04, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == Wappen ==<br /> <br /> Eine Frage an die Wappenkundler unter uns. Diese Wappen befinden sich allesamt in der Stiftskirche [[St. Philipp und Jakob (Bad Grönenbach)|St. Philipp und Jakob]] in Bad Grönenbach (Landkreis Unterallgäu, Bayern) in den Seitenschriffen an den Konsolensteinen und Gewölbeschlusssteinen. Es sind dort noch mehr Wappen vorhanden, die in der Gallerie hier konnte ich jedoch nicht zuordnen. Meine Angaben zu Nr. 4 und 16 sind reine Vermutungen. Kennt sich jemand damit aus und kann mir hier weiterhelfen?<br /> <br /> Eine Übersicht der gesamten Wappen pro Seitenschiff findet sich auf Commons [[c:Coats of arms in church St. Philipp and Jakob (Bad Grönenbach)|unter dieser Seite]].<br /> <br /> &lt;gallery&gt;<br /> St. Philipp and Jakob (Bad Grönenbach) - Coat of arms L006.jpg|1<br /> St. Philipp and Jakob (Bad Grönenbach) - Coat of arms L007.jpg|2<br /> St. Philipp and Jakob (Bad Grönenbach) - Coat of arms L008.jpg|3<br /> St. Philipp and Jakob (Bad Grönenbach) - Coat of arms L004.jpg|4 [[Rothenstein (Adelsgeschlecht)|Rothenstein]], [[Pappenheim (Adelsgeschlecht)|Pappenheim]], [[Hürnheim (Adelsgeschlecht)|Hürnheim]] ???<br /> St. Philipp and Jakob (Bad Grönenbach) - Coat of arms L013.jpg|5<br /> St. Philipp and Jakob (Bad Grönenbach) - Coat of arms L009.jpg|6<br /> St. Philipp and Jakob (Bad Grönenbach) - Coat of arms L011.jpg|7<br /> St. Philipp and Jakob (Bad Grönenbach) - Coat of arms L002.jpg|8<br /> St. Philipp and Jakob (Bad Grönenbach) - Coat of arms L001.jpg|9<br /> St. Philipp and Jakob (Bad Grönenbach) - Coat of arms R022.jpg|10<br /> St. Philipp and Jakob (Bad Grönenbach) - Coat of arms R007.jpg|11<br /> St. Philipp and Jakob (Bad Grönenbach) - Coat of arms R019.jpg|12<br /> St. Philipp and Jakob (Bad Grönenbach) - Coat of arms R020.jpg|13<br /> St. Philipp and Jakob (Bad Grönenbach) - Coat of arms R009.jpg|14<br /> St. Philipp and Jakob (Bad Grönenbach) - Coat of arms R018.jpg|15<br /> St. Philipp and Jakob (Bad Grönenbach) - Coat of arms R011.jpg|16 [[Liste schwäbischer Adelsgeschlechter/L|Laubenberg]] ???<br /> St. Philipp and Jakob (Bad Grönenbach) - Coat of arms R016.jpg|17<br /> St. Philipp and Jakob (Bad Grönenbach) - Coat of arms R001.jpg|18<br /> &lt;/gallery&gt;<br /> <br /> Viele Dank --[[Benutzer:Mogadir|Mogadir]] &lt;small&gt;[[Benutzer Diskussion:Mogadir|Disk.]]&lt;/small&gt; 23:02, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == Einfluss des Baaltempels von Palmyra auf die Römische Architektur ==<br /> <br /> Hallo Wikipedia-Gemeinde! Es gibt ein Archäologie-Projekt, das eine Replika des Torbogens des vom IS zerstörten [[Baaltempel von Palmyra]] erstellen will. Im Zuge dessen bin ich auf folgende Aussage ge­sto­ßen:<br /> <br /> &quot;Alexy Karenowska, the IDA’s director of technology (...) While the Temple of Bel is an architectural treasure of the Middle East, its influence on architecture had a major impact on the classical styles spread throughout Europe by the Roman Empire, which once extended to the banks of the Euphrates, she said.&quot; http://www.irishtimes.com/news/world/uk/palmyra-arch-to-be-replicated-in-london-and-new-york-1.2478669<br /> <br /> Als an der Antike interessierter Laie fand ich das sowohl spannend, als auch erstaunlich. Ich hab dann aber im deutschen und auch im englischen Artikel nichts zu diesem großen Einfluss auf die Architektur des römischen Europas gefunden. Auch eine Google-Suche blieb erfolglos. Im Gegenteil, viele Quellen wiesen auf die Besonderheit von vielen Tempeln im oströmischen Reich und insbesondere besagtem Baal-Tempel hin, da dort klassische griechisch/römische Grundformen mit orientalischen Elementen kombiniert worden seien.<br /> <br /> Hat jemand vielleicht eine andere Quelle, die etwas dazu sagt? Oder ist es doch eher so, dass da etwas falsch wiedergegeben wurde? <br /> <br /> &lt;!-- Lass die nachfolgende Zeile am ENDE deiner Frage stehen. Sie wird in deine Signatur umgewandelt. --&gt;<br /> --[[Benutzer:A.C.Kettner|A.C.Kettner]] ([[Benutzer Diskussion:A.C.Kettner|Diskussion]]) 23:31, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == Panzer in Kiel-Heikendorf ==<br /> Hat eigentlich jemand eine Ahnung, was aus der Story bzw. der rechtlichen Lage mit dem [http://www.ndr.de/nachrichten/schleswig-holstein/Schweres-Geschuetz-Behoerden-ermitteln,munitionsfund124.html Kriegsgerät] geworden ist??? --[[Benutzer:Giftmischer|Giftmischer]] ([[Benutzer Diskussion:Giftmischer|Diskussion]]) 23:34, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == Funkfernbedienung ==<br /> <br /> Hallo zusammen,<br /> <br /> ich hab für meine Garage eine Funkfernbedienung &quot;Intertechno YCT-100&quot;, die nun leider den Geist aufgegeben hat, das Gerät ist zerbrochen. Reicht es, wenn ich jetzt bei ebay oder sonstwo die gleiche Funkfernbedienung kaufe und den gleichen Knopf einstelle? Oder muss jede Position auf der Fernbedienung an den Empfänger angepasst werden und wenn ich zB bei meiner neuen Fernbedienung die Einstellung XY einstelle, bleibt die Garage einfach zu? Grüße--[[Spezial:Beiträge/188.109.198.238|188.109.198.238]] 23:37, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :[http://www.ezcontrol.de/Bedienungsanleitung/intertechno/Bed-YCT-100.pdf Bedienungsanleitung YCT-100.pdf]<br /> :So funktioniert Google: [http://lmgtfy.com/?q=Intertechno_YCT-100 Hier der erste Treffer] --[[Benutzer:Bernello|Bernello]] ([[Benutzer Diskussion:Bernello|Diskussion]]) 00:14, 29. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> = 29. Dezember 2015 =<br /> <br /> == Bitte ersetze diese Zeile hier durch eine aussagekräftige Überschrift! ==<br /> <br /> Guten Abend, mein Name ist Jouban Khan Shaghaghi, ich bin der Enkelsohn von Momtahene Dole Mirza Mehdi Khan Shaghaghi.<br /> Ich habe heute Abend bei Wikipedia einen Bericht eingestellt der nun von Ihrer Seite sofort wieder gelöscht wurde.<br /> Wieso ist das passiert. Habe ich etwas falsch gemacht? Bei meinem Großvater handelte es sich um einen berühmten<br /> Architekten der Ende des 18. Jahrhunderts in Teheran viele berühmte Bauten erschaffen hat.<br /> <br /> <br /> &lt;was muss ich tun damit Sie diese Seite wieder hoch laden. MfG Jouban Khan Shaghaghi&gt;<br /> --[[Benutzer:Jouban.khan|Jouban.khan]] ([[Benutzer Diskussion:Jouban.khan|Diskussion]]) 01:26, 29. Dez. 2015 (CET)</div> 2003:76:E4C:F1AD:30AF:38CB:9E6E:803E https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wikipedia:Auskunft&diff=149538513 Wikipedia:Auskunft 2015-12-28T16:40:11Z <p>2003:76:E4C:F1AD:30AF:38CB:9E6E:803E: /* Muss ein Router für einen IP-Anschluss etwas besonderes haben? */</p> <hr /> <div>{{/Intro}}&lt;!-- Bitte beachten, dass Anzahl Tage („Alter=“) mit „Wikipedia:Auskunft/Intro“ übereinstimmen soll. --&gt;<br /> {{Autoarchiv|Alter=3|Ziel='Wikipedia:Auskunft/Archiv/((Jahr))/Woche ((Woche:##))'|Mindestbeiträge=1|Übersicht=[[Wikipedia:Auskunft/Archiv]]|Zeigen=Nein}}<br /> {{Autoarchiv-Erledigt|Alter=1|Ziel='Wikipedia:Auskunft/Archiv/((Jahr))/Woche ((Woche:##))'|Übersicht=[[Wikipedia:Auskunft/Archiv]]|Zeigen=Nein}}<br /> <br /> __TOC__<br /> <br /> = 16. Dezember 2015 =<br /> <br /> == Begründung für urheberrechtlichen Schutz nach dem Tod des Urhebers ==<br /> <br /> Hallo,<br /> <br /> seit langem gurke ich auf der Wikipedia herum, lese viel und habe keine klare Antwort gefunden: Warum eigentlich sind etwa Romane nach dem Tod des Urhebers (pma, post mortem auctoris) geschützt? Geht es lediglich um die Ausnutzung eines künstlichen Monopolrechts?<br /> <br /> Oder besteht hinter einer Schutzfrist nach dem Tod des Urhebers eine (moralische) Begründung, die nicht auf die Einnahmen des Urhebers abzielen (z.B. das Allgemeinwohl, die Interessen der Gesamtwirtschaft, der Gesellschaft)? Dabei zeigen ja Studien, dass Inhalte mit freier Lizenz der Wirtschaft genauso nützen. Dank freier Software können etwa Produkte angeboten werden, ohne dass Kosten für die Softwareentwicklung eingepreist werden müssten. Ja, wodurch werden Urheberrechte pma rechtfertigt? Wenn der Urheber tot ist, kann er von den Einnahmen ja kein Essen mehr kaufen und keine Mieten mehr bezahlen. Und seine Nachkommen werden eher unwahrscheinlich selbst Autoren, womit der urheberrechtliche Schutz pma nicht als Anreiz für künftiges kreatives Schaffen dienen kann.<br /> <br /> Wenn man vom Papa ein Haus erbt, kann man es zwar auch vermieten. Aber das Haus muss kostspielig unterhalten werden, damit es für Mieter gleich attraktiv bleibt - eine Toilette pro Etage war in manchen Häusern früher üblich, heute könnte man solche Wohnungen nur mit deutlichen Abschlägen vermieten. Ein urheberrechtlich geschütztes Werk kann aber mit ziemlich kleinem Aufwand à jour gehalten werden für eine Neuveröffentlichung, ggf. in einem neuen Format.<br /> <br /> Soviel ich weiß entstand das Urheberrecht aus dem Druckerprivileg: Es gab kein Urheberrecht, und da konnte jeder andere Drucker dein Werk nachdrucken - ohne einen Autoren zu entschädigen. Dann haben sich die Drucker mit der Obrigkeit zusammengetan: &quot;Du, Adliger, ich habe das Problem, dass andere Drucker die von mir gedruckten Werke klauen. Könntest du dies verbieten?&quot;, und die Regierung sah auch einen Vorteil darin - mit dem Druckerprivileg ergab sich ein Instrument zur Zensur gedruckter Werke. Heute wird das Urheberrecht ja nicht mehr mit der Zensur begründet.<br /> <br /> Meine Frage lässt sich so zusammenfassen: Ist der urheberrechtliche Schutz ein Recht, das man einfach so erfunden hat, um künstlich ein Monopol zu erschaffen, um jemanden ein Einkommen zuzugestehen? Oder steht eine &quot;wertvollere&quot;, &quot;noblere&quot; Begründung dahinter?<br /> <br /> &lt;!-- Lass die nachfolgende Zeile am ENDE deiner Frage stehen. Sie wird in deine Signatur umgewandelt. --&gt;<br /> --[[Benutzer:Keimzelle|Keimzelle]] &lt;small&gt;[[Benutzer_Diskussion:Keimzelle| talk ]]&lt;/small&gt; 09:52, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> : [[Walt Disney|Ein Teil]] meiner Antwort könnte dich [[Copyright Term Extension Act|verunsichern]]. Nein, das ist natürlich keine Antwort, aber über die deutliche Verlängerung habe ich gehört, dass sie auf Druck von Disney zustandekam. Da haben Gedanken an das Gemeinwohl keine größere Rolle gespielt. --[[Benutzer:Eike sauer|Eike]] ([[Benutzer Diskussion:Eike sauer|Diskussion]]) 09:56, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> : Zunächst mal: Hinter dem Urheberrecht als solchem steht zumindest teilweise der Gedanke an das Gemeinwohl, kulturprägendes Schaffen überhaupt erst zu ermöglichen (indem es erlaubt, damit Geld zu verdienen). Das Urheberrecht direkt mit dem Tod enden zu lassen würde diese Art von Arbeit vergleichsweise unattraktiv machen da der &quot;Intellektuelle&quot; keine Möglichkeit hätte, nennenswert zu vererben, im Unterschied zum &quot;Handwerker&quot;. Das ist nicht nur ein menschliches Grundbedürfnis, sondern bis weit ins 20. Jahrhundert auch eine wirtschaftliche Notwendigkeit. Bleiben also nur die Alternativen eines ewigen, vererbbaren Urheberrechts oder eines zeitlich begrenzten. Dass diese Zeit dann ausgerechnet 70 Jahre sind, nun, siehe Eike. --[[Benutzer:Studmult|Studmult]] ([[Benutzer Diskussion:Studmult|Diskussion]]) 10:37, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Der Intellektuelle kann ja vererben - nämlich diese Summen, die er als Autor zu Lebzeiten eingenommen hat. Genauso wie jeder, der keine urheberrechtlich geschützten Werke erschaffen hat. Ich frage ja nicht, wie das Urheberrecht generell begründet wird, sondern wie der urheberrechtliche Schutz nach dem Tod des Urhebers rechtlich/moralisch/ethisch/... rechtfertigt wird.--[[Benutzer:Keimzelle|Keimzelle]] &lt;small&gt;[[Benutzer_Diskussion:Keimzelle| talk ]]&lt;/small&gt; 11:15, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> :: Ich finde diese Argumentation (nicht von dir) ziemlich seltsam, impliziert sie doch, dass ein Kunstschaffender zu Lebzeiten mit seinen Werken gerade so über die Runden kommt und kein Vermögen aufbauen kann, der Wert dann aber nach dem Ableben ansteigt oder zumindest nicht fällt und so seinen Erben ein Auskommen ermöglicht. Der Handwerker hingegen muss dann offenbar mit seinem Gewerke so gut verdienen, dass er Reichtum anhäufen und vererben kann. Die Realität dürfte dagegen doch eher sein, dass es erfolglose wie erfolgreiche Künstler gibt. Bei ersteren haben die Nachkommen nichts vom Erbe, bei letzteren ererben sie doppelte Vermögenswerte in Form von Geld/Besitz und monetarisierbaren Rechten. --[[Benutzer:Tsungam|Magnus]] [[BD:Tsungam|(Diskussion)]] &lt;sup&gt;[[Benutzer:Tsungam/Für Neulinge|für Neulinge]]&lt;/sup&gt; 10:44, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Ohne Urheberrecht würde die Kunst aussterben, weil sich nur noch verschwindend wenige durch Kunst ernähren könnten. --&lt;span style=&quot;font-variant:small-caps; font-weight:bolder; &quot;&gt;[[Benutzer:Pölkkyposkisolisti|&lt;span style=&quot;color:black;&quot;&gt;P&lt;/span&gt;&lt;span style=&quot;color:red; &quot;&gt;ölkky&lt;/span&gt;]]&lt;/span&gt;&lt;span style=&quot;color:gray;&quot; &gt;&lt;small&gt;poskisolisti&lt;/small&gt;&lt;/span&gt; 10:55, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::Der Handwerker verkauft sein Werk einmalig, der Künstler erhält laufende Tantiemen. Insofern ist der zweite eher darauf angewiesen, mit in der Vergangenheit veröffentlichten Werken auch zukünftig Einnahmen zu erzielen. Im Übrigen dürfte ein Urheberrecht, das nach dem Tod erlischt, in manchen Fällen ein lohnendes Mordmotiv darstellen. --[[Benutzer:BlackEyedLion|BlackEyedLion]] ([[Benutzer Diskussion:BlackEyedLion|Diskussion]]) 11:01, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::Das sind alles schwache Argumente für einen Urheberrechtsschutz über den Tod hinaus. Bzgl. des Mordmotivs: Dann müsste man Plattenfirmen auch verbieten, in der Zeit direkt nach dem Ableben aus den Künstlern Profit zu schlagen. Das ist auch ein veritables Mordmotiv. --[[Benutzer:Tsungam|Magnus]] [[BD:Tsungam|(Diskussion)]] &lt;sup&gt;[[Benutzer:Tsungam/Für Neulinge|für Neulinge]]&lt;/sup&gt; 11:07, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::: &lt;small&gt;(BK) Na ja... kein häufigeres als [[Erbschaft]]srecht. --[[Benutzer:Eike sauer|Eike]] ([[Benutzer Diskussion:Eike sauer|Diskussion]]) 11:08, 16. Dez. 2015 (CET)&lt;/small&gt;<br /> ::::::&lt;small&gt;Ein verurteilter Mörder hat keinen Anspruch auf das Erbe des Ermordeten. Man wird dem Mörder aber kaum verbieten können, das gemeinfrei gewordene Werk des Ermordeten auszubeuten. --[[Benutzer:BlackEyedLion|BlackEyedLion]] ([[Benutzer Diskussion:BlackEyedLion|Diskussion]]) 11:31, 16. Dez. 2015 (CET)&lt;/small&gt;<br /> :::::::&lt;small&gt;Hier bevorteilt das Urheberrecht aber einen Mörder: Wer mordet, erbt nicht. Wenn der Autor mir aber eine Lizenz ausstellt und ich ihn ermorde, verfällt meine Lizenz aber nicht. Sie würde aber dann verfallen, wenn das Urheberrecht mit seinem Tod erlischen würde - wie könnte ich als Mörder von einem gemeinfreien Werk profitieren?--[[Benutzer:Keimzelle|Keimzelle]]&lt;/small&gt; &lt;small&gt;[[Benutzer_Diskussion:Keimzelle| talk ]]&lt;/small&gt; 11:46, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::::&lt;small&gt;Ein Erlöschen des Urheberrechts mit dem Tod bedeutet für die Erben, den Schöpfer möglichst lange am Leben zu halten - sie erben ja nur, was der Autor bis dato eingenommen hat.&lt;/small&gt;--[[Benutzer:Keimzelle|Keimzelle]] &lt;small&gt;[[Benutzer_Diskussion:Keimzelle| talk ]]&lt;/small&gt; 11:51, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> :::(BK)Der Wert, den etwas hat, bemisst sich nicht nur aus dem Nutzen, sondern auch aus dem Wiederverkaufswert. Wenn ich beim Handwerker einen Tisch kaufe, wird der Handwerker also bereits für den (abdiskontierten) Lebenszeitwert des Tisches bezahlt. Ein künstlerisches Werk entfaltet seinen &quot;Nutzen&quot; auch nicht nur einmal, sondern über einen längeren Zeitraum und wenn ich weiß, dass ich diesen Nutzen nach Zeitraum x auch kostenfrei haben kann sinkt natürlich das, was ich jetzt bereit bin zu bezahlen erheblich. Die Situation kann es beim Handwerker nicht geben, deswegen muss er im Unterschied zum Künstler auch nicht dagegen geschützt werden. Wer würde einem alten Künstler noch etwas abkaufen wenn klar wäre, dass es in kurzer Zeit frei verfügbar wäre? --[[Benutzer:Studmult|Studmult]] ([[Benutzer Diskussion:Studmult|Diskussion]]) 11:09, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::Auch urheberrechtlich geschützte Werke veralten. So zum Beispiel werden die Werke eines Schillers zwar heute noch gekauft, aber von einer immer kleineren Zahl von Leuten. Das Werk an und für sich verändert sich nicht, aber seine Rezeption in der Gesellschaft. Wer kauft eine Abhandlung über den 2. Weltkrieg, die 1960 gedruckt wurde, wenn 2011 eine verfasst wurde, die mehr Primärquellen berücksichtigt?--[[Benutzer:Keimzelle|Keimzelle]] &lt;small&gt;[[Benutzer_Diskussion:Keimzelle| talk ]]&lt;/small&gt; 11:18, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::::In vielen Fällen hinkt das Beispiel aber. Bei beliebig reproduzierbaren Gütern wie digitaler Musik hat es teilweise Berechtigung, allerdings kann niemand den Tod des Künstlers voraussagen und üblicherweise unterliegt Musik dem Zeitgeschmackt und wenn einem etwas gefällt, will man es kurzfristig haben, und nicht erst in ein paar Jahren. Bei Malerei hingegen gibt es das wertvolle Original nur einmal. Der ernsthafte Käufer zahlt also nicht für das Motiv - sonst könnte er auch eine billige, möglicherweise sogar illegale Kopie erwerben. --[[Benutzer:Tsungam|Magnus]] [[BD:Tsungam|(Diskussion)]] &lt;sup&gt;[[Benutzer:Tsungam/Für Neulinge|für Neulinge]]&lt;/sup&gt; 11:20, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> Was könnte daran „künstlich“, weniger wertvoll oder weniger nobel sein, das Recht zur Ausnützung seiner Schöpfung für den Autor zu monopolisieren und ihm dadurch die alleinige Ausnutzung seiner Leistung zu gewährleisten? Was der Fragesteller für eine erbrechtliche Ungleichbehandlung von geistigem Eigentum und Sachwerten vorbringt, ist doch bloß lächerlich („eine Toilette pro Etage war in manchen Häusern früher üblich, heute könnte man solche Wohnungen nur mit deutlichen Abschlägen vermieten“). --[[Benutzer:Vsop|Vsop]] ([[Benutzer Diskussion:Vsop|Diskussion]]) 11:10, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> : &lt;small&gt;Es geht doch um das Urheberrecht ''nach dem Tod''. Da kann der Autor seine Leistung so oder so nicht mehr ausnutzen. --[[Benutzer:Eike sauer|Eike]] ([[Benutzer Diskussion:Eike sauer|Diskussion]]) 11:15, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Und ich schrieb über „'''erbrechtliche''' Ungleichbehandlung von geistigem Eigentum und Sachwerten“, oder? --[[Benutzer:Vsop|Vsop]] ([[Benutzer Diskussion:Vsop|Diskussion]]) 11:25, 16. Dez. 2015 (CET)&lt;/small&gt;<br /> :::&lt;small&gt;Auch, später, ja. Erstmal schriebst du davon, dem Autor selbst &quot;die alleinige Ausnutzung seiner Leistung zu gewährleisten&quot;, was das Erbrecht nicht betrifft. Eine Ungleichbehandlung im Erbrecht halte ich für zumindest plausibel - und der Gesetzgeber ja offensichtlich auch. Sachwerte gehen nicht nach 70 Jahren an die Allgemeinheit. --[[Benutzer:Eike sauer|Eike]] ([[Benutzer Diskussion:Eike sauer|Diskussion]]) 11:30, 16. Dez. 2015 (CET) <br /> ::::Ich habe die Rede des „Fragestellers“ von einem „künstlichen Monopol“ auf das Urheberrecht allgemein, und nicht nur auf das postume bezogen. Ebenso versteht es sich von selbst, dass meine Äußerung zur erbrechtlichen Ungleichbehandlung nur das vom Fragesteller geforderte Erlöschen des Urheberrechts mit dem Tod des Urhebers betraf. Ich nehme zur Kenntnis, dass Eike das überforderte. --[[Benutzer:Vsop|Vsop]] ([[Benutzer Diskussion:Vsop|Diskussion]]) 12:01, 16. Dez. 2015 (CET) &lt;/small&gt;<br /> :::::&lt;small&gt;Eben - warum sachlich bleiben, wenn ad hominem viel mehr Spaß macht?!? Mach's mal gut, du. Jeder so gut, wie er kann. --[[Benutzer:Eike sauer|Eike]] ([[Benutzer Diskussion:Eike sauer|Diskussion]]) 12:19, 16. Dez. 2015 (CET) &lt;/small&gt;<br /> <br /> Beim Durchlesen eurer Kommentare kommt mir noch der Gedanke, dass zwischen Werk und Urheber eine enge Verknüpfung besteht: Nur ''dieser'' Urheber kann ''dieses'' Werk erschaffen. Zwischen dem Handwerker und dem von ihm erstellten Sofa existiert keine solche Verbindung - jeder Mensch kann, eine geeignete Ausbildung vorausgesetzt, genau dieses Sofa auch bauen. Man kann es als eine Anmaßung, als eine Hybris, betrachten, wollten die Erben sich den Ruhm eines Schöpfers aneignen. Die Kreativität eines Schriftstellers, sein Geist, kann ohnehin nicht geerbt werden. Dieser erlischt mit dem Tod. Übrig bleiben nur die von ihm geschaffenen Werke. Auch wenn sie das &quot;geistige Eigentum&quot; erwerben - sie werden die Kreativität des Erblassers wohl nicht erreichen, so sehr sie sich auch anstrengen.--[[Benutzer:Keimzelle|Keimzelle]] &lt;small&gt;[[Benutzer_Diskussion:Keimzelle| talk ]]&lt;/small&gt; 11:43, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> :Man muß ohnehin zwischen dem Werk und den Nutzungsrechten daran unterscheiden. Jedenfalls in Deutschland. --[[Benutzer:Heletz|Heletz]] ([[Benutzer Diskussion:Heletz|Diskussion]]) 11:58, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Da muss ich mich mal auf die Suche machen nach allen Rechten, die nach dem Tode des Urhebers auf dessen Erben übertragen werden. Man könnte behaupten, die demokratischen Rechte eines Bürgers seien nach allgemeiner Auffassung wichtiger als seine Urheberrechte, also sollte meine Oma im Namen meines Opas wählen gehen können - schließlich entstünde für sie auch ein Verlust, wenn der Opa, der immer in ihrem Interesse an Wahlen teilgenommen hat, dies nicht mehr kann.^^--[[Benutzer:Keimzelle|Keimzelle]] &lt;small&gt;[[Benutzer_Diskussion:Keimzelle| talk ]]&lt;/small&gt; 12:15, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> Fundstück auf dem Web: &quot;As best as I understand it the reason for extending the term of copyright back in the 1850s was that many authors were dead by 40-50 and therefore there was a real problem of relatively young widows and children, in a society that had no proper welfare system.&quot; Wenn also der urheberrechtliche Schutz post mortem auctoris als Witwen- und Hinterlassenen-Pension dient, kann man ihn in Betracht des heutigen Sozialstaates wohl abschaffen. Und mit 70 Jahre Schutzfrist sind die Großkinder des Autoren manchmal selbst schon tot, wenn das Werk gemeinfrei wird. Wie wird denn in der Rechtswissenschaft das Urheberrecht pma rechtfertigt?--[[Benutzer:Keimzelle|Keimzelle]] &lt;small&gt;[[Benutzer_Diskussion:Keimzelle| talk ]]&lt;/small&gt; 12:15, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> Siehe [[Geschichte des Urheberrechts#18. und 19. Jahrhundert]]: Es waren wohl in erster Linie [[Naturrecht|naturrechtliche Argumente]]. Ich finde das auch keineswegs abwegig. In sehr vielen Fällen hat der Urheber, solange er am Leben war, kaum oder gar kein Geld mit den Nutzungsrechten an seinem Werk verdient und konnte daher auch nichts vererben. Mir scheint es durchaus angemessen, dass an seinem Werk nach seinem Tod nicht beliebige Andere verdienen sollen, sondern seine gesetzlichen Erben.--[[Benutzer:Mautpreller|Mautpreller]] ([[Benutzer Diskussion:Mautpreller|Diskussion]]) 12:09, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> Etwas detaillierter zur naturrechtlichen Argumentation hier: [[Geistiges Eigentum#Umbruch im 18. Jahrhundert]].--[[Benutzer:Mautpreller|Mautpreller]] ([[Benutzer Diskussion:Mautpreller|Diskussion]]) 12:24, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :&quot;Der Handwerker, der ein Sofa baut&quot; ist wohl eher mit dem Drucker vergleichbar, der ein Buch druckt. Auch Handwerker bauen ein Sofa nicht einfach aus der hohlen Hand oder mauern mal eben ein Haus hoch. In der Regel gibt es da jemanden, der einen Bauplan und ein Design gemacht hat, und auch dafür gibt es Schutzrechte, nur nicht so valide wie die durch GEMA und Co vertretenen. Wenn das der Handwerker selbst war, dann hat er zwei getrennte Jobs gemacht. --[[Benutzer:Optimum|Optimum]] ([[Benutzer Diskussion:Optimum|Diskussion]]) 13:02, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> Solche absurden Diskussionen um die Freibiermentalität gibts wirklich nur hier, vielleicht noch bei Heise. --&lt;span style=&quot;font-variant:small-caps; font-weight:bolder; &quot;&gt;[[Benutzer:Pölkkyposkisolisti|&lt;span style=&quot;color:black;&quot;&gt;P&lt;/span&gt;&lt;span style=&quot;color:red; &quot;&gt;ölkky&lt;/span&gt;]]&lt;/span&gt;&lt;span style=&quot;color:gray;&quot; &gt;&lt;small&gt;poskisolisti&lt;/small&gt;&lt;/span&gt; 13:10, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> :Dann kannst du sicher sehr gut erklären, wie genau das Urheberrecht post mortem auctoris begründet wird...--[[Benutzer:Keimzelle|Keimzelle]] &lt;small&gt;[[Benutzer_Diskussion:Keimzelle| talk ]]&lt;/small&gt; 13:29, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Wozu? Es ist Gesetz. So wie es unerwünscht ist, jemanden zu beklauen, zu ermorden oder wie es Pflicht ist, Steuern zu zahlen. Es ist einfach so, überall auf der Welt. Paßt nur nicht ins Weltbild einiger Weniger aber das gibts ja immer mal wieder. --&lt;span style=&quot;font-variant:small-caps; font-weight:bolder; &quot;&gt;[[Benutzer:Pölkkyposkisolisti|&lt;span style=&quot;color:black;&quot;&gt;P&lt;/span&gt;&lt;span style=&quot;color:red; &quot;&gt;ölkky&lt;/span&gt;]]&lt;/span&gt;&lt;span style=&quot;color:gray;&quot; &gt;&lt;small&gt;poskisolisti&lt;/small&gt;&lt;/span&gt; 13:34, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> Auf die eigentliche Wissensfrage hatte ich bereits eine erste Antwort gegeben.--[[Benutzer:Mautpreller|Mautpreller]] ([[Benutzer Diskussion:Mautpreller|Diskussion]]) 13:59, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> :::&lt;small&gt;&quot;Es ist Gesetz&quot; überzeugt in keiner Weise. Denn jede Vorschrift, jedes Gesetz schützt jeweils ein bestimmtes Rechtsgut. Ein Gesetz existiert nicht einfach so, sondern dient einem bestimmten Zweck. Und ich frage, warum Werke nach dem Tod des Autoren urheberrechtlich geschützt ist - was soll denn damit geschützt werden? Ein leistungsloses Einkommen? (Seitenhieb auf die FDP und ihr &quot;Leistung muss sich lohnen&quot;^^) Bis jetzt haben wir bloß das Naturrecht als Begründung. Und je nach Zeitgeist wird das Naturrecht immer wieder für andere Rechtfertigungen/Begründungen herangezogen.--[[Benutzer:Keimzelle|Keimzelle]] &lt;small&gt;[[Benutzer_Diskussion:Keimzelle| talk ]]&lt;/small&gt; 14:01, 16. Dez. 2015 (CET)&lt;/small&gt;<br /> ::::„Bis jetzt haben wir bloß das Naturrecht als Begründung.“ Du solltest die Diskussion aufmerksamer lesen: Es wurden auch die Versorgung der Hinterbliebenen und die Verhinderung eines Mordmotivs genannt. --[[Benutzer:BlackEyedLion|BlackEyedLion]] ([[Benutzer Diskussion:BlackEyedLion|Diskussion]]) 14:08, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::Es wurde genauso die Herbeiführung eines Mordmotivs genannt. --[[Benutzer:Tsungam|Magnus]] [[BD:Tsungam|(Diskussion)]] &lt;sup&gt;[[Benutzer:Tsungam/Für Neulinge|für Neulinge]]&lt;/sup&gt; 14:26, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::Ja, die Versorgung der Hinterbliebenen ist stichhaltig, wobei dies auch wieder relativiert werden muss - im heutigen Europa erben zumeist Leute, die selbst schon im oder kurz vor dem Rentenalter stehen. Und das Mordmotiv wird ja gerade durch die Abschaffung eines post-mortem-Urheberrechts entschärft: Wer einen Schriftsteller umbringt, gewinnt gar nix, da dann jedermann seine Werke kopieren kann - und aus dem Druck gemeinfreier Werke kann man kaum Profit schlagen, denn dann kommt ein anderer und verkauft das Buch zum Selbstkostenpreis + 1 Cent. Im Gegenteil, ohne ein post-mortem-Schutz wäre jeder, der an Werken etwas verdienen will, an einem möglichst langen Leben des Autoren interessiert. --[[Benutzer:Keimzelle|Keimzelle]] &lt;small&gt;[[Benutzer_Diskussion:Keimzelle| talk ]]&lt;/small&gt; 14:55, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :::::Ein &quot;alter&quot; Schriftsteller könnte gar keine Bücher mehr verkaufen. Nicht weil sein Verlag fieserweise wartet, bis er stirbt, sondern weil der Verlag Honorare zahlen muss, während die Konkurrenz das Werk nach dem Tod einfach kopieren könnte und dann billiger ist. --[[Benutzer:Optimum|Optimum]] ([[Benutzer Diskussion:Optimum|Diskussion]]) 15:06, 16. Dez. 2015 (CET)&lt;small&gt;Mordprävention war wohl nicht der ausschlaggebende Grund fürs Urheberrecht.&lt;/small&gt;<br /> ::::::Danke, das ist ein sehr guter Hinweis. Jemand, der am nächsten Tag stürbe, hätte seinen Bestseller zweifellos für die Katz geschrieben - ausser, jemand gäbe dessen Werk als sein eigenes aus. Nach Würdigung aller Umstände wäre dann ein urheberrechtlicher Schutz bis x Jahre nach Erstveröffentlichung vernünftiger. Und ginge es um die finanzielle Sorge für die Hinterbliebenen: Jemand schreibt ein Werk mit 40 und stirbt dann mit 80, dann werden die mickrigen Verkaufszahlen wohl niemandem zugute kommen - ausser man hat etwa einen Schöpfer von zeitlosen Klassikern zum Vater, zur Mutter oder als Ehepartner - wie etwa einen Tolkien oder einen Kubrick. Die Hinterbliebenenfürsorge ist für 95% aller Urheber wohl genauso relevant wie die Mordprävention...--[[Benutzer:Keimzelle|Keimzelle]] &lt;small&gt;[[Benutzer_Diskussion:Keimzelle| talk ]]&lt;/small&gt; 15:35, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::::Auch ein normales Buch schreibt sich nicht im Handumdrehen, da hat man schon ein paar Monate einen Acht-Stunden-Tag. Die Einnahmen für diese Tätigkeit kommen aber nicht direkt bei Abschluss (wie beim Sofamacher), sondern verteilen sich über die nächsten Jahre. Das ergibt eine gewisse &quot;Erwartungs-Summe&quot;, die man dem Urheber zurechnen muss - und nach seinem Tod seinen Hinterbliebenen, nicht aus Versorgungs- sondern aus Eigentumsgründen.<br /> :::::::Obwohl Sechzigjährige nicht zwangsläufig demnächst sterben, haben sie trotzdem Probleme, Bank- oder Kaufhauskredite zu bekommen, weil die Kreditgeber Komplikationen vermeiden wollen und hier eine Linie gezogen haben. Genauso könnten Verlage denken. Zumal auch vor der Erstveröffentlichung noch Monate vergehen können und Geld investiert wird.--[[Benutzer:Optimum|Optimum]] ([[Benutzer Diskussion:Optimum|Diskussion]]) 17:22, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> Das naturrechtliche Argument ist, wenn man unserem Artikel [[Geistiges Eigentum]] glauben kann: Einem Menschen steht das Ergebnis seiner zur Umgestaltung einer natürlichen Sache aufgewendeten Arbeit als Eigentum zu. Will man mehr über dieses Arguemnt wissen (und es nicht bloß abtun), muss man sich vielleicht mal mit der Literatur befassen. Im Artikel ist da einiges angegeben.--[[Benutzer:Mautpreller|Mautpreller]] ([[Benutzer Diskussion:Mautpreller|Diskussion]]) 15:31, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> :Ich kenne folgende Argumentation: Mit den heute üblichen 70 pma kann der Verlag an den der Autor (nehmen wir mal den klassischen Fall an) die Nutzungsrechte verkauft davon ausgehen dass er ein Jahrhundert, bei jungen Autoren und langem Leben fast 150 Jahre an dem Werk verdienen kann. Er wird damit bereit sein, dem Autor zu dessen Lebzeiten ein höheres Honorar zu bezahlen als wenn das Urheberrecht schon z. B. 10 nach Veröffentlichung verfällt (wie es die Piratenpartei mal vorschlug).--[[Benutzer:Antemister|Antemister]] ([[Benutzer Diskussion:Antemister|Diskussion]]) 21:46, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Welcher Verlag kalkuliert denn mit den Einnahmen, die er über 100 Jahre erzielen kann? Die ganz große Mehrzahl der veröffentlichten Titel erlebt keine zweite Auflage. Und so sehen auch die Autorenhonorare aus. --[[Benutzer:Jossi2|Jossi]] ([[Benutzer Diskussion:Jossi2|Diskussion]]) 19:41, 18. Dez. 2015 (CET) <br /> :::{{Ping|Jossi2}} Ich kenne nur dieses Argument, teile es freilich nicht. Die Bedeutung dessen ist freilich äußerst gering, gibt vielmehr Erben die Möglichkeit, verbissen am Urheberrecht ihrer Eltern/Großeltern festzuhalten.--[[Benutzer:Antemister|Antemister]] ([[Benutzer Diskussion:Antemister|Diskussion]]) 17:00, 22. Dez. 2015 (CET)<br /> Es kam schon viel sinnvolleres, aber die Art der Fragestellung in ihren Grundannahmen stört mich doch. Es sind widerstreitende Interessen – die sich unter den geg. ideologischen Umständen unterschiedlich gut, auf verschiedene Weisen durchsetzen können –, die zu solchen Umständen führen (Eike hat einen Punkt genannt, wie sich die 70 Jahre fast weltweit durchgesetzt haben, ist indes eine längere Geschichte). Gesetze sind nicht die Verwirklichungen idealischer Zwecke. Über den notwendigen Zusammenhang bestimmter Gesetze und die Möglichkeit von „Kulturschaffung“ (wo zunächst einmal sehr variabel ist, was egtl. dazugezählt wird) zu fabulieren, ist indes Teil der Verblendung. Das soll nicht heißen, dass es ganz einfach wäre, die Sachen zu ändern, aber warum sollen Leute nicht einmal darauf verzichten können, sich zunächst nach einem besagten Diktum der Notwendigkeit zu richten, um herauszufinden, unter welchen Bedingungen sie welche Kultur schaffen wollen (oder eben auch nicht). --[[Benutzer:Chricho|Chricho]] [[BD:Chricho|¹]] [//de.wikipedia.org/w/?title=BD:Chricho&amp;amp;action=edit&amp;amp;section=new ²] [[Benutzer:Chricho/Keine_Verbesserung|³]] 22:47, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> Mich würde in diesem Zusammenhang die sehr unterscheidliche Behandlung geistiger Leistungen interessieren. Gibt es da Lektüre zu? Ich erhalte jedes Jahr von der GEMA erhebliche Summen aus dem künstlerischen Wirken verstorbener Verwandter, die ich niemals lebendig gesehen habe (ist höchst willkommen, gebe ich zu). Leider erhalte ich aus den wesentlich lukrativeren Patenten meines verstorbenen Vaters (für die, mit jedem Jahr steigende Gebühren bezahlt werden mussten) kein Geld mehr. Oder anders gesagt, die geistige Leistung meines wissenschaftlich arbeitenden Vaters ist nur 20 Jahre ab dem Zeitpunkt ihrer Entstehung geschützt (und den Schutz gibt es nur gegen Bezahlung), die künstlerische Leistung meines Großvaters u.a. Verwandter ist 70 Jahre lang nach ihrem Tod geschützt und fällt mir einfach in den Schoss. Seltsam oder nicht?--[[Spezial:Beiträge/2.240.103.239|2.240.103.239]] 02:46, 22. Dez. 2015 (CET)<br /> :Ich vermute, dass (falls es sich nicht um bloße historische Zufälligkeiten handeln sollte) die Nutzenabwägung der Rechteverwerter (Schutz der Patente bzw. Werke, über deren Rechte man selbst verfügt vs. kostenlose Nutzung fremder Rechte) bei Patenten anders ausgefallen ist als beim Urheberrecht. Da technische Patente typischerweise in eigene Produkte und Entwicklungen eingebaut und damit wirtschaftlich produktiv genutzt werden, künstlerische Leistungen hingegen überwiegend nur konsumiert werden, dürfte für die verwertende Industrie die relativ kurzfristige Freigabe bei Patenten lukrativer sein als bei künstlerischen Leistungen. Die Interessen der eigentlichen Urheber sind in beiden Fällen zu vernachlässigen, denn der Lobbyeinfluss auf die Gesetzgebung geht von den Unternehmen bzw. Unternehmensverbänden aus und bedient deren Interessen. --[[Benutzer:Jossi2|Jossi]] ([[Benutzer Diskussion:Jossi2|Diskussion]]) 13:31, 22. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Doch, die beiden Rechte stammen auch historisch aus unterschiedlichen Wurzeln und sind umfänglich unterschiedlich. Man kann sich z.B. eine bestimmte Kolbenform für Verbrennungsmotoren patentieren lassen, ohne Rechte für den übrigen Motor zu besitzen oder ihn überhaupt zu spezifizieren. Dagegen kann man nicht ein Kapitel eines Buches umschreiben und dann das Buch -- oder nur das eine Kapitel - weiterverkaufen. Beim Buch wird immer eine gewisse &quot;Komplettschöpfung&quot; vorausgesetzt. --[[Benutzer:Optimum|Optimum]] ([[Benutzer Diskussion:Optimum|Diskussion]]) 18:14, 22. Dez. 2015 (CET)<br /> :::&quot;Umschreiben&quot; vielleicht nicht, aber eine Geschichte &quot;reinquetschen&quot;? Sagen wir, zu einem Roman einen Prolog (keinen Prequel, sondern wirklich einen nur 1-2 Seiten umfassenden Prolog) schreiben? Ich meine, unter Umständen können die zwei Seiten durchaus einen künstlerischen Wert besitzen. Sie bekommen aber erst im Zusammenhang mit dem Roman einen Sinn...--[[Benutzer:Alexmagnus|Alexmagnus]] [[Benutzer Diskussion:Alexmagnus|&lt;small&gt;Fragen?&lt;/small&gt;]] 20:21, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::Eben. Wer würde mir einen zweiseitigen Prolog zu &quot;Die Säulen der Erde&quot; abkaufen? Ich könnte aber ein &quot;selbstdrehendes Gewinde&quot; für Holzschrauben vermarkten, obwohl die Konzepte &quot;Holzschraube&quot; und &quot;Gewinde&quot; bereits existieren, bzw. zum Teil durch eigene Patente geschützt sind. --[[Benutzer:Optimum|Optimum]] ([[Benutzer Diskussion:Optimum|Diskussion]]) 11:24, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> = 17. Dezember 2015 =<br /> <br /> == Bevorzugung des Automobils ==<br /> <br /> &lt;!-- Ersetze diesen Abschnitt durch eine konkrete Frage, auf die du weder in den Artikeln hier noch mithilfe einer Suchmaschine eine Antwort finden kannst. --&gt;<br /> In Frankfurt am Main/Bockenheim an dem Fußgängerüberweg Schloßstraße/Kurfürstenstraße beträgt die Grünphase für Fußgänger um 19 Uhr abends fünf Sekunden, die Grünphase für Autos dagegen 5 Minuten. Woher kommt die Bevorzugung des Automobils ? Liegt es an der Zerstörung des Bockenheimer Schlößchen im zweiten Weltkrieg, eines vormals beschaulichen Ortes, den man heutzutage per Auto schnell entfliehen möchte ?<br /> <br /> &lt;!-- Lass die nachfolgende Zeile am ENDE deiner Frage stehen. Sie wird in deine Signatur umgewandelt. --&gt;<br /> --[[Spezial:Beiträge/89.12.46.36|89.12.46.36]] 20:26, 17. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Die Umweltbilanz mag so tatsächlich die bessere sein. Vom Komfort ist es aber mit über 2 Minuten bedenklich. In der Verkehrsplanung spielen der [[Knotenpunkteinflussbereich]] (←Ja, ich bin noch einen Artikel schuldig!) eine wesentliche Rolle. Es ist nicht hilfreich, Staus zu verursachen, die nicht sein müssen. Die Schaltung der [[Lichtsignalanlage]] wäre nicht in Ordnung, wenn die [[Zwischenzeit (Verkehrstechnik)|Schutzzeit]] nicht zum Passieren der Fußgänger genügen würde bis die Autos freigegeben werden (=grünes Licht bekommen). Wenn die Ampel vom Bedarf der Fahrzeuge abhängig gesteuert wird, frage beim Betreiber an, ob eine Störung vorliegt. Es können Sensoren gestört oder defekt sein, die Fahrzeuge erkennen, die gar nicht vorhanden sind. Die Ursache dieser Fehler sind oft mit einem Handgriff beseitigt. --&lt;span style=&quot;color:#00A000;&quot;&gt;Hans Haase ([[BD:Hans Haase|有问题吗]])&lt;/span&gt; 22:00, 17. Dez. 2015 (CET)<br /> :Bei einer Grünphase von fünf Minuten ist garantiert die Steuerung defekt. Üblicherweise ist die Zykluszeit einer Ampel 45 bis 120 Sekunden, siehe [[Ampel#Ablauf und Technik]]. Melde die Ampel der zuständigen städtischen Behörde und hoffe, dass der Defekt bald abgestellt wird. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 22:07, 17. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Oder der Taster wurde bereits beschädigt. Dann kommt die Anforderung erst nach dem Austraster der wartenden Fußgänger. --&lt;span style=&quot;color:#00A000;&quot;&gt;Hans Haase ([[BD:Hans Haase|有问题吗]])&lt;/span&gt; 22:22, 17. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Naiv betrachtet sind lange Grünphasen für die Autos verbunden mit langen Wartezeiten für die Fußgänger gut für die Umweltbilanz, aber in Wirklichkeit ist es komplizierter: die lange Warterei hält Leute davon ab, vom Auto auf das zu-Fuß-Gehen und dem ÖPNV, der ja auch immer mit Fußwegen verbunden ist, umzusteigen, das müsste man in der Umweltbilanz auch berücksichtigen, wobei ich mir vorstellen kann, dass es schwer ist, diesen Effekt zu quantifizieren. --[[Benutzer:MrBurns|MrBurns]] ([[Benutzer Diskussion:MrBurns|Diskussion]]) 22:30, 17. Dez. 2015 (CET)<br /> [[Datei:Frankfurt am Main - Netzplan Schienennahverkehr (einfach).png|mini|Karte Straßenbahn Frankfurt am Main]]<br /> :::Die Kreuzung lässt sich [https://www.google.com/maps/@50.1202759,8.6415797,111m/data=!3m1!1e3 hier] auf Google Maps und [http://www.openstreetmap.org/#map=19/50.12027/8.64179 hier] auf OpenStreetMap besichtigen. Es scheint sich um eine reine Fußgängerampel zu handeln, da der Fahrverkehr an dieser Stelle keiner Ampelregelung bedarf. Die Straßenbahnhaltestelle auf beiden Seiten des Übergangs scheint aufgelassen und stellenweise verfallen zu sein, siehe auch grauer Abschnitt auf [[:File:Frankfurt am Main - Netzplan Schienennahverkehr (einfach).png|dieser]] Karte uind auf google Earth verlinkte Panoramio-Fotos. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 00:22, 18. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::Die Straßenbahn kann für die Verzögerung über 2 Minuten ursächlich sein, da ihre Fahrstraßen im Konflikt mit der Fußgängerfurt stehen. Die Fußgängerampel ist mit der Straßenbahnanlage verbunden oder tauscht Freigabesignale und Zustände aus. Was die Autos angeht, so sieht es so aus als wäre dort von 4 auf 2 Spuren zurückgebaut worden. Das nennt man [[:en:road diet]]. In USA wird das gemacht, wenn es alternativen gibt. Hier wird einfach verengt, Stau gemacht und eine Feinstaubmessstation aufgestellt. Dann wird ausgewertet ob, man den Stau noch länger machen darf, ohne die Grenzwerte permanent zu überschreiten. --&lt;span style=&quot;color:#00A000;&quot;&gt;Hans Haase ([[BD:Hans Haase|有问题吗]])&lt;/span&gt; 14:52, 18. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::Da die Straßenbahn dort anscheinend nicht mehr hält, wäre eine so lange Wartezeit nicht zu erwarten. Wegen der kommenden Straßenbahn auf Rot zu schalten ist wohl frühestens 15 Sek. bevor sie kommt notwendig, da ja zwischen den Autostreifen und den Schienen noch eine Verkehrsinsel ist und daher nur ca. 5m zu Überqueren sind. Das schaffen selbst extrem gebrechliche Leute mit 5 Sek. Reaktionszeit (d.h. die noch 5 Sek. nach dem es rot wird losgehen) noch rechtzeitig. Wenn nachdem die Straßenbahn weg ist sich gerade die nächste ankündigt, kommt man auf 30 Sek., falls die Straßenbahn etwas langsamer fährt als vorgehen halt etwas länger, aber für 2 Min. Verzögerung muss es schon eine schwere Störung bei der Anlage oder der Straßenbahn geben. Übrigens gibt es viele mägliche Gründe, warum eine einzelne Ampelphase länger dauert, es kann auch z.B. die Polizei die Ampel manuell bedienen, um z.B. eine [[Verband (Straßenverkehr)|Fahrzeugkolonne]] auf einmal durchzulassen. --[[Benutzer:MrBurns|MrBurns]] ([[Benutzer Diskussion:MrBurns|Diskussion]]) 15:41, 18. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::::So wie es ausschaut, fahren da überhaupt keine Straßenbahnen mehr. Die Strecke ist auf der [[:File:Frankfurt am Main - Netzplan Schienennahverkehr (einfach).png|Karte]] gegraut (etwa d-förmiger grauer Streckenabschnitt in Bildmitte, wobei der Berührungspunkt im d gerade besagte Kreuzung ist) und au0erdem ragen die auf dem Bahnsteig parkenden Autos in das [[Lichtraumprofil]] der Straßenbahn. Ich halte es aber für durchaus möglich, dass die Ampelschaltung nach der Stilllegung der Straßenbahnstrecke nicht angepasst wurde und in Verbindung mit der unten von Hans diskutierten Fehlerkennung die Fußgänger unnötig ausbremst, weil die Ampelschaltung immer noch Vorrang für eine nicht mehr existierende Streßenbahn und einen aus parkenden Autos bestehenden „Stau“ gibt. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 23:29, 18. Dez. 2015 (CET)<br /> :Ich sehe gerade, die Ampel erfasst wartende Fahrzeuge und die Frequentieren der Straße. Möglich, dass dort die Erfassung nicht funktioniert und Autos erkannt werden, die garnicht da sind. Ich würde sagen, der Fragesteller fragt beim Bauträger der Anlage nach oder reicht den Mängelbericht per App/Web ein, wenn die Stadt dies geschaltet hat. --&lt;span style=&quot;color:#00A000;&quot;&gt;Hans Haase ([[BD:Hans Haase|有问题吗]])&lt;/span&gt; 18:34, 18. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> Die Fußgänger haben also 5 Sekunden um die Fahrbahn zu betreten. Dazu kommen aber noch ? Sekunden um die gesamte Fahrbahn recht gemütlich zu überqueren. Mit anderen Worten: Wer schnell geht, kann ganz gefahrlos (obwohl verboten) durchaus noch rüber, wenn es schon &quot;etwas&quot; rot war. <br /> Ein Auto hingegen ist dagegen recht schnell über den Gefahrenbereich hinweg, braucht aber eine relativ lange Vorwarnzeit vor dem Hindernis. --[[Benutzer:Eingangskontrolle|Eingangskontrolle]] ([[Benutzer Diskussion:Eingangskontrolle|Diskussion]]) 11:13, 19. Dez. 2015 (CET)<br /> :Für die Vorwarnzeit sorgt bei einer Autoampel die Gelbphase, das hat nichts damit zu tun, wie lange die Autos grün und rot haben. --[[Benutzer:MrBurns|MrBurns]] ([[Benutzer Diskussion:MrBurns|Diskussion]]) 14:58, 19. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Um nochmal zur Ausgangsfrage zurück zu kommen: Grünphasen für Fußgänger sind kurz, da in der Regel alle wartenden Fußgänger über die Straße kommen, selbst wenn es nur ein paar Sekunden grün ist (+ Zeit danach, die zum Räumen der Straße eingerechnet wird). Autos sind sperriger und es kommt leichter zu Staus, also haben sie länger grün als Fußgänger. 5 Minuten ist trotzdem unvernünftig lange. --[[Benutzer:Mfb|mfb]] ([[Benutzer Diskussion:Mfb|Diskussion]]) 17:19, 21. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Häufig haben Fußgänger auch nur deshalb so kurz grün, damit die Autofahrer danach schneller und ohne Rücksicht auf Fußgänger nehmen zu müssen abbiegen können. Für Fußgänger, die kurz nach Ende der Grünzeit ankommen, bedeutet dies mindestens 60, teilweise auch bis zu 120 Sekunden extra Wartezeit. Aber dies wird mancherorts eben in Kauf genommen, damit Autofahrer einige Sekunden schneller sind. In den Köpfen mancher Planer und Verwaltungen sind Fußgänger in erster Linie Hindernisse für den &quot;richtigen&quot;, also motorisierten Verkehr, die dem schnelleren Vorankommen der Autofahrer im Weg sind. Das ist glücklicherweise bei weitem nicht überall so, aber es gibt in Deutschland durchaus Städte, die pro Umlauf der Lichtsignalanlage für 30 Fußgänger zusätzliche Wartezeit von jeweils 60 Sekunden akzeptieren, um pro Umlauf 10 KFZ jeweils 3 Sekunden schneller über die Kreuzung zu bringen.--[[Spezial:Beiträge/2A02:810D:D40:AA1C:467:19CC:7D51:60C2|2A02:810D:D40:AA1C:467:19CC:7D51:60C2]] 19:13, 22. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Bei den Rotphasen wegen Abbiegern gehts aber auch um die Sicherheit der Fußgänger, weil Abbieger oft auch Fußgänger übersehen, insbesondere bei größeren Kreuzungen. Da kann es auch sein, dass viele Fußgänger unterwegs sind und ohne Rot für die Fußgänger ein Abbiegen unmöglich ist. Bei dem Fußgängerübergang den es hier geht ist das aber irrelevant, weil niemand der in der Schloßstraße einbiegt dort vorbeikommt. Auch halte ich eine eine Grünphase für Abbieger auf übersichtlichen Kreuzungen mit nicht sehr vielen Fußgängern für überflüssig, wenn nicht gerade ein Blinder oder ein Rambo-Typ, der auf niemandem Rücksicht nimmt, im Auto sitzt, sollte kein Abbieger eine Gefahr für Fußgänger darstellen und der Zeitverlust für die Autofahrer durch Fußgänger ist dann minimal. --[[Benutzer:MrBurns|MrBurns]] ([[Benutzer Diskussion:MrBurns|Diskussion]]) 15:39, 24. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::Üblicherweise ist genau dann für Fußgänger grün, wenn gleichzeitig für Rechtsabbieger in die betreffende Straße grün ist. Dazu bekommen die Rechtsabbieger ein gelbes Blinklicht, damit sie sich daran erinnern, auf Fußgänger achten zu müssen. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 15:55, 24. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::Ja, normalerweise schon, aber bei stark befahrenen Straßen gibts oft eine längere Verzögerung, sodass die Fußgänger erst grün bekommen, wenn die meisten Rechtsabbieger schon drüber sind und manchmal gibts für jede Spur eine eigene Ampel, wobei dann die Ampel für die Rechtsabbiegespur(en) oft rot wird, bevor die Fußgänger drüber dürfen. --[[Benutzer:MrBurns|MrBurns]] ([[Benutzer Diskussion:MrBurns|Diskussion]]) 23:49, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> = 21. Dezember 2015 =<br /> <br /> == Unterschlagung ==<br /> <br /> Folgender Fall: http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/4969/3208444<br /> <br /> Kurzfassung: Parkplatzmieter findet seinen Parkplatz durch ein fremdes Auto blockiert vor, nimmt ein KFZ-Kennzeichen mit, hinterlässt aber seine Telefonnummer (dass es sich um ein ziviles Polizeiauto handelt ist zwar kurios, aber juristisch m.E. nach irrelevant) und erhält eine Anzeige wegen Unterschlagung.<br /> <br /> Sicher darf er keine Kennzeichen abmontieren, aber ist das wirklich Unterschlagung? Ich habe da Zweifel, andererseits gegen welchen Paragrafen könnte er sonst verstoßen haben? --[[Spezial:Beiträge/2A02:8071:190:1000:C0C7:87D3:321B:BA40|2A02:8071:190:1000:C0C7:87D3:321B:BA40]] 18:06, 21. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Bin kein Experte, aber wieso soll das denn keine Unterschlagung sein? [https://dejure.org/gesetze/StGB/246.html § 246 Unterschlagung]: ''(1) Wer eine fremde bewegliche Sache sich oder einem Dritten rechtswidrig zueignet, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft, wenn die Tat nicht in anderen Vorschriften mit schwererer Strafe bedroht ist.'' Passt doch eigentlich gut auf diesen Fall. Worauf gründen denn deine Zweifel? --[[Benutzer:King Rk|King Rk]] ([[Benutzer Diskussion:King Rk|Diskussion]]) 18:15, 21. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :: Extrem-Beispiel der Nichtrechtswidrikeit: wenn ich einen fremden Geldbeutel aufhebe und fünf Stunden später abgebe, liegt keine Unterschlagung vor. Natürlich lässt sich dies nicht übertragen, aber es zeigt, dass der Tatbestand der Unterschlagung nicht automatisch erfüllt ist, nur wenn ich etwas fremdes an mich nehme. Es gehört schon mehr dazu. Und der gute Mann hat seine Tel-Nr angegeben, war erreichbar und hat offensichtlich sofort das Kennzeichen herausgegeben. --[[Spezial:Beiträge/2A02:8071:190:1000:C0C7:87D3:321B:BA40|2A02:8071:190:1000:C0C7:87D3:321B:BA40]] 18:24, 21. Dez. 2015 (CET)<br /> :(BK) Erstaunlich, dass es nur eine Anzeige wegen Unterschlagung gab. Das Abmontieren des Kennzeichens erfüllt möglicherweise durchaus den Tatbestand der Sachbeschädigung; zudem kann man das Abmontieren als Bruch fremden Gewahrsams betrachten, womit sich der Vorgang von der bloßen Unterschlagung zum Diebstahl mausert. Wenn das Fahrzeug damit am Wegfahren gehindert wurde (oder werden sollte), wäre eine Nötigung zu prüfen. Was der Parkplatzinhaber mit dem Kennzeichen genau vorhatte, weiß ich nicht, aber das ist extrem schlüpfriges Gebiet, wo noch weitere Straftatbestände lauern. --[[Benutzer Diskussion:Snevern|Snevern]] 18:26, 21. Dez. 2015 (CET)<br /> :Möglicherweise hat er das Kennzeichen nur deswegen sofort herausgegeben, weil sich der Fahrer als Polizist outete. Ansonsten hätte er vielleicht etwas dafür zu zahlen gehabt - wissen wir nicht. Auch an gefundenen Gegenständen kann man Unterschlagung begehen (&quot;Fundunterschlagung&quot;). Hier liegt gerade kein Gewahrsamsbruch vor, daher kein Diebstahl. Wenn ich fünf Stunden lang den Geldbeutel hatte, mich über meinen neuen Reichtum gefreut habe und nur noch unsicher war, was ich mir davon kaufe, dann kommen aber doch Gewissensbisse und ich gebe ihn ab, dann war das ein Rücktritt von einem an sich bereits vollendeten Unterschlagungsdelikt. --[[Benutzer Diskussion:Snevern|Snevern]] 18:30, 21. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Ich glaube, den würde ich herauspauken können, wenn ihm nur Unterschlagung und nicht noch ersatzweise eine andere Straftat vorgeworfen wird. Die Unterschlagung war durch Hinterlegung der Telefonnummer subjektiv nicht angesetzt. --[[Spezial:Beiträge/2003:75:AF0D:8600:B0F7:C1BC:B000:30E7|2003:75:AF0D:8600:B0F7:C1BC:B000:30E7]] 18:50, 21. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> Offensichtlich „klemmte“ der Beschuldigte „ein Kennzeichen aus der Halterung“ und nahm es mit, um den, der ihm rechtswidrig Besitz und Nutzung seines gemieteten Parkplatzes vorenthielt, dazu zu bringen, ihm die Beendigung dieses Zustandes frühestmöglich durch einen Anruf zur Kenntnis zu bringen. In dieser vorübergehenden Inbesitznahme ist keine Zueignung iSv § 246 oder Zueignungsabsicht iSv § 242 StGB zu sehen. Die Annahme einer Sachbeschädigung ist ebenfalls abwegig. Unabhängig davon: eine Polizei, die, nachdem sie sich durch eine Verkennung der Rechtslage zu einer Strafanzeige von Amts wegen verpflichtet gehalten haben mag, sich nicht entblödet, diese Heldentat durch eine Pressemitteilung auch noch in alle Welt zu posaunen, sollte sich ernsthafte Fragen zu ihrem Berufsverständnis stellen. --[[Benutzer:Vsop|Vsop]] ([[Benutzer Diskussion:Vsop|Diskussion]]) 19:30, 21. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Wie sieht es aus mit Nötigung? An der Pressemitteilung stört mich übrigens vor allem, dass suggeriert wird, dass es eine Rolle spiele, ob es ein &quot;normales&quot; Auto oder ein Polizeiauto ist. Alleine schon die Überschrift &quot;Die Falschen gemaßregelt&quot;. Alles das, was die Polizei in so einem Fall machen kann (hier: Anzeige wegen Unterschlagung), kann der Normalbürger auch machen. --[[Spezial:Beiträge/2A02:8071:190:1000:C0C7:87D3:321B:BA40|2A02:8071:190:1000:C0C7:87D3:321B:BA40]] 19:47, 21. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Selbstverständlich könnte man im Entfernen des Kennzeichens eine Sachbeschädigung sehen - auch das Entweichenlassen der Luft aus den Reifen kann Sachbeschädigung sein: Es ist nicht zwingend erforderlich, dass dabei etwas im üblichen Wortsinne kaputt gemacht wird. Ob eine Zueignungsabsicht vorliegt, hängt davon ab, was der Betreffende damit vorhatte; die Telefonnummer allein schließt das m.E. nicht aus. <br /> :::Ob der Betreffende davonkommt, hängt von der Qualität seiner Argumentation und, seien wir mal ehrlich, von Humor und Laune des Amtsrichters ab, der das zu verhandeln hat (falls es je so weit kommt). --[[Benutzer Diskussion:Snevern|Snevern]] 20:00, 21. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> Der Zwang, sich nicht still und heimlich davonzustehlen, sondern sich erst um Rückgabe des Kennzeichens bemühen zu müssen, erscheint mir nicht verwerflich iSv § 240 und deshalb auch nicht rechtswidrig. Immerhin hatten die Polizisten selbst eine Nötigung verübt, als sie den Parkplatzmieter rechtswidrig mit Gewalt an der Nutzung des Parkplatzes dadurch hinderten, dass sie das eigene Auto darauf abstellten. --[[Benutzer:Vsop|Vsop]] ([[Benutzer Diskussion:Vsop|Diskussion]]) 20:08, 21. Dez. 2015 (CET)<br /> :Sachbeschädigung ist nur Sachbeschädigung wenn eine solche auch stattfindet. Ein Kennzeichen aus der Halterung zu nehmen - solche Polizeiautos haben sowieso Wechselhalterungen - verursacht keine nachhaltigen Schäden. Wenn ich den hätte anzeigen müssen, hätte ich allenthalben auf Nötigung plädiert. Das aber auch mit Bauchschmerzen. Als Polizei kann ich natürlich nicht zulassen, dass man mit mir so umgehen kann und muss ein Exempel setzen. Mehr sehe ich darin auch nicht. Mehr als eine Verwarnung muss der Delinquent nicht erwarten.--[[Spezial:Beiträge/2003:75:AF0D:8600:557B:C780:D4BB:884A|2003:75:AF0D:8600:557B:C780:D4BB:884A]] 20:34, 21. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Nachhaltige Schäden? Eine Sachbeschädigung setzt keine nachhaltigen Schäden voraus, wie der BGH in einem bekannten Fall 1959 zu platten Autoreifen entschieden hat. Es wird zudem gelegentlich durchaus die Meinung vertreten, dass das schlichte Entfernen eines Kennzeichens von einem zum Straßenverkehr zugelassenen Fahrzeug als Sachbeschädigung anzusehen sei, selbst wenn dabei nichts dauerhaft beschädigt wird. Das Fahrzeug kann jedenfalls nicht mehr bestimmungs- und ordnungsgemäß bewegt werden. <br /> ::Im Ergebnis bin ich allerdings deiner Meinung. --[[Benutzer Diskussion:Snevern|Snevern]] 21:11, 21. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Warum hat er nicht den Abschleppdienst gerufen? --&lt;span style=&quot;color:#00A000;&quot;&gt;Hans Haase ([[BD:Hans Haase|有问题吗]])&lt;/span&gt; 22:13, 21. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Weil er den erstmal selbst bezahlen muss. Ob und wann er es wieder kriegt, kann er aber nicht wissen. --[[Benutzer Diskussion:Snevern|Snevern]] 22:54, 21. Dez. 2015 (CET)<br /> Bei &quot;Abmontieren eines Kennzeichens&quot; dachte ich sofort an [[Urkundenunterdrückung]]. --[[Benutzer:Turnstange|Kapitän Turnstange]] [[BD:Turnstange|¯\_(ツ)_/¯]] 15:11, 22. Dez. 2015 (CET)<br /> :Ja, kann man dran denken: Auto und Kennzeichen bilden zusammen eine verbundene Urkunde. --[[Benutzer Diskussion:Snevern|Snevern]] 18:05, 22. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> Zuerst einmal: Es ist tatsächlich richtig, dass die Tatsache, dass es sich hier um ein Polizei- und nicht um ein &quot;ziviles&quot; Fahrzeug handelte, absolut keine Rolle spielt, außer bei §305a. Der Tatbestand ist aber abwegig, denn es liegt nicht die notwendige &quot;ganz oder teilweise Zerstörung&quot; für, die allein eine [[Zerstörung wichtiger Arbeitsmittel]] begründen könnte. <br /> <br /> Eine Unterschlagung soll das sein? Könnte man nur annehmen, wenn der Mensch [[Zueignungsabsicht]] hatte. Eine solche Zueignungsabsicht besteht aus '''zwei''' Komponenten: Aneignungs- und ''dauernde'' Enteignungsabsicht. Auch wenn der Täter T hier sich das Kennzeichen aneignen wollte, wollte er doch wohl nicht sein &quot;Opfer&quot; O dauernd enteignen. Also weder Diebstahl noch Unterschlagung (auch bei §242 braucht man unbedingt 'ne Zueignungsabsicht!). <br /> <br /> Eine Sachbeschädigung nach §303 ist wahrscheinlich gegeben, denn er wollte das Auto durch das Abmontieren des Kennzeichens in seiner Brauchbarkeit einschränken (was die Definition des &quot;Beschädigens&quot; in §303 ist) und hat dies auch getan. Da das Falschparken keine Nötigung darstellt, ist auch die Sachbeschädigung nicht gerechtfertigt. <br /> <br /> Auch eine Nötigung sehe ich als gegeben an. Das Abmontieren des KFZ-Kennzeichens ist Gewalt (oder, wenn man daran festhält, dass das Abmontieren keinen physisch wirkenden Zwang auf das Opfer ausübt) jedenfalls Drohung mit einem empfindlichen Übel (immerhin würde der Zivilpolizist sich strafbar machen, wenn er losführe!). Diese Gewalt bzw. Drohung war auch rechtswidrig: Der Nötigungszweck (Falschparker &quot;entfernen&quot;) war zwar rechtmäßig, aber das Nötigungsmittel (Sachbeschädigung) und damit auch die Zweck-Mittel-Relation machen die Nötigung meiner Meinung nach insgesamt verwerflich iSd §240 II StGB. <br /> <br /> Auch die oben angesprochene Urkundenunterdrückung ist natürlich gegeben, denn der Täter T hat durch das abmontieren des Kennzeichens die zusammengesetzte Urkunde (die aus Auto+Kennzeichen+Zulassungsstempel besteht) zumindest im Sinne des §274 I &quot;beschädigt&quot;, wenn nicht gar &quot;vernichtet&quot;. Gleichermaßen ist auch §22 I Nr. 3 StVG ([[Kennzeichenmissbrauch]]) verwirklicht. <br /> <br /> Da all diese Taten durch die gleiche [[Tathandlung]] begangen wurden, aber verschiedenste Rechtsgüter schützen, stehen sie alle zueinander in Tateinheit. <br /> <br /> T hat sich somit strafbar gemacht nach §240 I, 303 I, 274 I Nr. 1 StGB, 22 I Nr. 3 StVG, 52 StGB. --[[Benutzer:ObersterGenosse|ObersterGenosse]] ([[Benutzer Diskussion:ObersterGenosse|Diskussion]]) 11:18, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> :Einspruch, [[Benutzer:ObersterGenosse|ObersterGenosse]].<br /> :Zunächst einmal hätte sich T allenfalls nach §§242 usw. strafbar gemacht, da das Kennzeichen zuvor weder in seinem Besitz (körperliche Verfügungsmacht) noch in seinem Gewahrsam (rechtliche Verfügungsmacht) war. T hätte sich dann durch das Entfernen des Kennzeichens eines Diebstahls strafbar gemacht, sofern er mit Aneignungsabsicht gehandelt hätte. Hier mangelt es jedoch an der Aneignungsabsicht, damit fallen sowohl Diebstahl als auch Unterschlagung dahin.<br /> <br /> :Zwischenergebnis: Der T hat sich mangels Tatbestandsmäßigkeit nicht nach § 242 oder § 246 StGB strafbar gemacht.<br /> <br /> :Um eine Nötigung (§ 240 StGB) könnte es sich handeln, wenn das Opfer durch die Tat zu einem Handeln oder Unterlassen gezwungen worden wäre. Hier kommt insbesondere das Unterlassen des Wegfahrens mangels Straßenverkehrszulassung als auch der Zwang zum Anruf bei der hinterlegten Telefonnummer in Betracht. Ferner muss hier die Verhältnismäßigkeit zwischen Nötigungshandlung und Nötigungsziel beachtet werden. Fest steht nach der Beweisaufnahme, dass durch das vermeintliche Opfer P das Eigentum des T beeinträchtigt wurde, ohne dass die eigentlich hoheitlich handelnde P ihre öffentlich-rechtliche Funktion kenntlich gemacht hat. Hierdurch war der T privatrechtlich aufgrund § 985 BGB zur Herausgabe des Parkplatzes berechtigt, die P war (ohne Berücksichtigung des nicht erkennbaren und nicht dargelegten hoheitlichen Anspruchs) hierzu verplichtet. Gemäß § 229 BGB könnte dem T die Selbsthilfe zustehen, dies ist ihm zunächst als [[Erlaubnistatbestandsirrtum]] zuzurechnen. Hiermit wäre auch eine Strafbarkeit nach § 303 StGB ausgeschlossen.<br /> <br /> :Erforderlich ist hierzu, dass der T irrtümlich annahm, sämtliche Voraussetzungen der §§ 985, 229 BGB seien erfüllt gewesen. Nach Aussage der P und den Einlassungen der Staatsanwaltschaft hierzu waren diese Voraussetzungen erfüllt. Damit war seitens des T ein Erlaubnistatbestandsirrtum zwangsläufig, der zur Straflosigkeit führt.<br /> <br /> :Ergebnis: Der T hat sich einer Straftat der Nötigung (§ 240 BGB) schuldig gemacht, die jedoch straflos bleibt. --[[Benutzer:Altkatholik62|Altkatholik62]] ([[Benutzer Diskussion:Altkatholik62|Diskussion]]) 04:18, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> :Nachtrag: Hier handelt es sich um den seltenen Fall, dass die Tat verurteilt wird, der Täter jedoch straflos bleibt. In der Praxis wird wohl das Verfahren durch die Staatsanwaltschaft nach § 153 StPO wegen geringer Schuld eingestellt werden, ggfls. unter Auflagen gem. § 153a StPO. Das öffentliche Interesse ist hier nicht erkennbar, da die P ihr hoheitliches Handeln nicht kundgetan hat. --[[Benutzer:Altkatholik62|Altkatholik62]] ([[Benutzer Diskussion:Altkatholik62|Diskussion]]) 04:33, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::Auch wenn [[Benutzer:Altkatholik62]] zu dem richtigen Ergebnis Straflosigkeit kommt, hat er letztlich genauso wenig Ahnung wie [[Benutzer:ObersterGenosse]]. Der „seltene Fall“ einer Verurteilung, die den Täter straflos lässt, ist geregelt in [http://dejure.org/gesetze/StGB/59.html StGB/59] „Verwarnung mit Strafvorbehalt“. Darum geht es hier aber nicht. Bei einem [[Erlaubnistatbestandsirrtum]] fehlt es wie beim [[Tatbestandsirrtum]] am Vorsatz, sodass ohne wenn und aber Freispruch zu erfolgen hat, wie wie Altkatholik62 auch nicht verkennt. Tatsächlich kann eine Verurteilung wegen Nötigung nicht erfolgen, weil, wie ich schon 20:08, 21. Dez. 2015 schrieb, der vom Mieter des Parkplatzes auf den falschparkendenden Polizisten ausgeübte Zwang, sich nicht still und heimlich davonzustehlen, sondern sich erst um Rückgabe des Kennzeichens bemühen zu müssen, nicht verwerflich und deshalb auch nicht rechtswidrig ist, [http://dejure.org/gesetze/StGB/240.html StGB/240 Abs. 2]. Es wäre abwegig, in der Blockierung des Parkplatzes durch unbefugte Benutzung in Anwendung der mehr als fragwürdigen Rspr. des BVerG zur [[Sitzblockade#Juristische Bewertung]] keine Nötigung zu sehen, wohl aber in der sehr viel weniger gewaltsamen Wegnahme des Kfz-Kennzeichens. Auch ein Verstoß gegen [https://dejure.org/gesetze/StVG/22.html StVG/22] liegt nicht vor, weil es mangels Täuschungsabsicht an einer „rechtswidrigen Absicht“ iSv StVG/22 fehlt. [[Sachbeschädigung]] ist ebenfalls zu verneinen. Die geringe Mühe, den Parkplatzmieter anrufen zu müssen, um das Kennzeichen wiederzubekommen, ist nicht vergleichbar mit dem Aufwand, der nötig ist, um einen oder mehrere entlüftete Reifen eines Autos wieder zu befüllen. --[[Benutzer:Vsop|Vsop]] ([[Benutzer Diskussion:Vsop|Diskussion]]) 17:51, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> :::&lt;small&gt;Vielleicht brauchen wir doch einen Artikel zur [[Tatbestandsquetsche]]... <br /> :::Frohes Fest! --[[Benutzer Diskussion:Snevern|Snevern]] 17:59, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::Für Hochmut gibt es keinerlei Anlass.--[[Benutzer:Vsop|Vsop]] ([[Benutzer Diskussion:Vsop|Diskussion]]) 22:49, 25. Dez. 2015 (CET) &lt;/small&gt;<br /> :::::&lt;small&gt;Stimmt. Und weiter? --[[Benutzer Diskussion:Snevern|Snevern]] 23:27, 25. Dez. 2015 (CET)&lt;/small&gt;<br /> <br /> == RA für GmbH-Recht (und Bilanzvorschriften) gesucht ==<br /> <br /> Für eine ausgefallene Frage suche einen Sachkenner: Kann ein Gesellschafterdarlehen, was (wegen Liquitätsmangel) in eine Rücklage umgewandelt wurde, wieder in das Gesellschafterdarlehen zurückverwandelt werden, wenn wieder Geld in der Kasse ist? Gruß -- [[Benutzer:Dr.cueppers|Dr.cueppers]] - [[Benutzer Diskussion:Dr.cueppers|Disk.]] 20:23, 21. Dez. 2015 (CET)<br /> :Rücklagen sind dazu da, dass sie zurück gewandelt werden können. Da ist es nebensächlich, dass die Rücklage aus einem Darlehen stammt und als solches weiter läuft.--[[Spezial:Beiträge/2003:75:AF0D:8600:557B:C780:D4BB:884A|2003:75:AF0D:8600:557B:C780:D4BB:884A]] 20:53, 21. Dez. 2015 (CET)<br /> :: Danke für diese Antwort. Gibt es dafür auch ein Zitat aus einem Gesetzes- oder Vorschriftentext? Ich muss nämlich meinen Steuereberater überzeugen. Gruß -- [[Benutzer:Dr.cueppers|Dr.cueppers]] - [[Benutzer Diskussion:Dr.cueppers|Disk.]] 22:06, 21. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Steuer ist eine andere Baustelle. Rücklagen unterliegen reduzierten Steuerregeln und gehen zurück gewandelt als Betriebskapital in die volle Besteuerung. Vermutlich ist er deswegen dagegen. Man löst keine Rücklage auf, sofern das nicht unbedingt notwendig ist.--[[Spezial:Beiträge/2003:75:AF0D:8600:9000:438C:7C8D:46FE|2003:75:AF0D:8600:9000:438C:7C8D:46FE]] 23:09, 21. Dez. 2015 (CET)<br /> :::: Danke, aber das beantwortet meine Frage nach dem Zitat nicht. Besteuerung entfällt sowieso wegen hohem Verlustvortrag. Ich will &quot;nur&quot; mein Gesellschafterdarlehen wieder haben! Gruß -- [[Benutzer:Dr.cueppers|Dr.cueppers]] - [[Benutzer Diskussion:Dr.cueppers|Disk.]] 10:30, 22. Dez. 2015 (CET)<br /> :::: Nachtrag: Ich muss den Steuerberater nicht in seiner Eigenschaft &quot;als Steuerberater&quot; überzeugen, sondern weil er (über Datev) die GmbH-Buchhaltung und Bilanz macht. Gruß -- [[Benutzer:Dr.cueppers|Dr.cueppers]] - [[Benutzer Diskussion:Dr.cueppers|Disk.]] 10:38, 22. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::Da ist es wurscht, ob das Geld in den Rücklagen ist oder im Betriebskapital vorhanden. Rücklagen sind dazu da, solche Forderungen erfüllen zu können. Mag sein, dass es aus Sicht der Buchhaltung nicht sinnvoll ist, jetzt das Darlehen zurück zu fordern, dann ist die Weigerung lediglich ein vorgeschobener Grund. Über die Auflösung von Rücklagen entscheidet allerdings die Gemeinschaft der Gesellschafter oder die damit betraute Geschäftsleitung und nicht die externe Buchhaltung. Möglicherweise kommt die Rückforderung tatsächlich für den Betrieb ungelegen, aber aus meiner Lebenserfahrung wittere ich ersatzweise auch Unrat. Da braucht es keinen speziellen Anwalt, die modernen Kanzleien decken sowie alle Gebiete ab. Das erste Briefchen ist billiger als man glaubt.--[[Spezial:Beiträge/2003:75:AF11:C000:514D:753C:430D:7206|2003:75:AF11:C000:514D:753C:430D:7206]] 13:34, 22. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::: Bitte, bitte, nicht drumrumreden. Mir ist wirklich nur gedient mit einem Zitat der entsprechenden Vorschrift. Gruß -- [[Benutzer:Dr.cueppers|Dr.cueppers]] - [[Benutzer Diskussion:Dr.cueppers|Disk.]] 16:29, 22. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::::Tut mir fürchterlich traurig, da gibt es keinen Paragrafen der da wie die Faust aufs Auge passt. Außerdem ist mir da einiges undurchsichtig, bzw. unbekannt. Für die GmbH gilt das GmbH-Gesetz, aber auch der unbekannte Gesellschaftsvertrag. Du scheinst einer GmbH ein Darlehen gewährt zu haben, das wäre erst ein Mal ein Vorgang für sich, da müsste ja auch über die Form und Art der Rückzahlung eine Vereinbarung getroffen sein. Offensichtlich hat die GmbH das Geld in eine (Gewinn-) Rücklage umgewandelt, das dürfte für dich als Darlehensgeber erst ein Mal keine Wirkung haben. Deine Forderung geht an die GmbH und ich vermute, dass die kein Geld zur Rückzahlung hat. Wenn du schreibst es sei Geld in der Kasse, dann musst du allerdings berücksichtigen, dass dabei die letztjährige Bilanz gilt. Und wenn die Verlust ausgewiesen hat, müsstest du auf die diesjährige Bilanz warten. Aber das ist alles Kokolores was das Darlehen betrifft, da muss die GmbH vertragsgemäß zurückzahlen und notfalls Verlust schreiben. --[[Spezial:Beiträge/2003:75:AF11:C000:6DA3:87E:6ACF:C448|2003:75:AF11:C000:6DA3:87E:6ACF:C448]] 18:14, 22. Dez. 2015 (CET)<br /> Rücklagen einer GmbH gehören zum Eigenkapital der GmbH. Darlehensverbindlichkeiten (auch ggb. den eigenen Gesellschaftern) sind für die GmbH hingegen Fremdkapital (=Schulden). Logischerweise kann niemand (auch eine GmbH nicht) einfach so einseitig gegen den Willen eines Darlehensgebers beschließen, dass ein erhaltenes Darlehen nicht mehr zurückgezahlt werden muss, sondern einfach ihr gehört (also in der Bilanz von Fremd- zu Eigenkapital wird). Wenn es mit rechten Dingen zugegangen ist, dann müsstest du als Gesellschafterdarlehensgeber also damals bei der Umwandlung des Darlehens in eine Rücklage einen entsprechenden Beschluss(mit-)getroffen haben, mit dem du auf die Rückzahlung des Darlehens verzichtet hast, um auf diese Weise das Eigenkapital der GmbH zu erhöhen. War das so? Dann ist ja auch klar, dass du dich auf den Darlehensvertrag nicht mehr berufen kannst. --[[Benutzer:Heldenzeuger|Heldenzeuger]] ([[Benutzer Diskussion:Heldenzeuger|Diskussion]]) 01:02, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::::Meine Vermutung ist, dass Vater/Opa/Onkel dem/der lieben Verwandten (Sohn, Neffe, Enkel bzw. Gender, möglicherweise auch der Freundin, etc.) für sein/ihr klammes Start UP (GmbH) Geld geliehen hat mit der Maßgabe: &quot;Gib es zurück, wenn wieder Geld in der Kasse ist.&quot; Ich glaube daran hakt es. Der (externe) Buchhalter widerspricht, dass Geld in der Kasse ist und bezieht sich entsprechend dem GmbH-Gesetz auf die letztjährige Bilanz, weil es die neue noch nicht gibt und damit nicht sicher ist ob nachhaltig Geld übrig bleibt. Die alte Bilanz weist u.a. keinen Gewinn aus, weil auch (steuerfrei) Rücklagen gebildet wurden. Da hat der Buchhalter ja recht, nur für den Kredit gilt das nicht, der wird fällig, wenn wieder Geld in der Kasse ist, ggf. muss dafür die Rücklage aufgelöst werden. Also Forderung stellen und notfalls einklagen, wenn man den Kredit nicht abschreiben will oder die GmbH in die Pleite geht.--[[Spezial:Beiträge/2003:75:AF0E:800:18D:F42F:4246:CF76|2003:75:AF0E:800:18D:F42F:4246:CF76]] 09:04, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :::::::::: Gestern erhielt ich von kompetenter Seite den Hinweis, dass ich nach etwas suche, was es nicht gibt: Einen Text zu Einschränkungen bei Rücklagenauflösungen in GmbH's.<br /> :::::::::: Die Logik, dass es da keine Beschränkungen gibt, resultiert einzig und allein daraus, dass es im GmbH-Recht keine solchen einschränkenden Vorschriften gibt. Und was es nicht gibt, kann man nicht suchen bzw. finden.<br /> :::::::::: Siehe hierzu: <br /> :::::::::: (1) Rechnungswesen-Lexikon: <br /> :::::::::: ''Entnahmen aus der Kapitalrücklage sind bei Aktiengesellschaften nur unter ganz bestimmten Voraussetzungen möglich (§ 150 Abs. 3 und 4 AktG). Soweit eine GmbH Kapitalrücklagen ausweist, kann über die Verwendung frei verfügt werden.''[http://www.steuerlex24.de/demoseite/information_rechnungswesen-lexikon/index/xid/251085]<br /> :::::::::: (2) Wirtschaftslexikon:<br /> :::::::::: ''Die Auflösung von Kapitalrücklagen unterliegt bei einer GmbH keiner rechtlichen Beschränkung, kann also jederzeit vorgenommen werden. Aktiengesellschaften hingegen unterliegen hinsichtlich der Auflösung von Kapitalrücklagen den Beschränkungen des Handelsgesetzbuches (HGB) sowie des Aktiengesetzes (AktG).'' (Die Internetadresse hierzu landete im Spamfilter)<br /> :::::::::: Beim Steuerberater liegt eine Verwechslung vor mit der (nur) für AG's geltenden Einschränkung (''geht erst, wenn der Verlustvortrag restlos abgebaut ist''). Nein - geht bei einer GmbH sogar dann, wenn der Verlust infolge von Gesellschafterdarlehensrückzahlungen größer würde. Nun muss er wohl die Bilanz für 2014 neu anfertigen. <br /> :::::::::: Alle anderen obigen Vermutungen treffen nicht zu, also keine Verwandten als Geldgeber (sondern ich) und insbesondere kein Unrat. Auf die Rückzahlung habe ich damals (2002) nicht verzichtet, sondern der damalige Steuerberater sagte: Man kann die Rücklage wieder zurückverwandeln, wenn mal wieder Geld in der Kasse ist. Das ist jetzt der Fall; aber als ich das veranlassen wollte, behauptete der jetzige Steuerberater und Buchhalter, das geht erst, wenn der Verlustvortrag weg ist (er bezog sich also irrtümlich auf das AG-Recht!). Genau das hat zu meiner anfänglichen Frage geführt, die hiermit erledigt ist. Facit: Auch Steuerberater können auf ihrem ureigenem Fachgebiet irren. Gruß -- [[Benutzer:Dr.cueppers|Dr.cueppers]] - [[Benutzer Diskussion:Dr.cueppers|Disk.]] 10:21, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::::::::Au Backe, sich selbst Geld geliehen und dann sich selbst nicht mehr zurückzahlen können. Ich kugle mich. Von Maurern, die sich selbst eingemauert haben, hab ich schon was gehört.--[[Spezial:Beiträge/2003:75:AF0E:800:8D26:FB5A:C67A:8D32|2003:75:AF0E:800:8D26:FB5A:C67A:8D32]] 17:14, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::::::::Warum &quot;sich selbst&quot; geliehen? Eine GmbH ist eine eigene juristische Person mit eigener Rechtsfähigkeit und somit also nicht identisch mit dem Gesellschafter. Der Fragesteller wäre noch nicht mal dann mit der GmbH identisch, wenn er der einzige Gesellschafter der GmbH wäre. Wenn der Darlehensvertrag fortbestanden hätte, dann hätte die GmbH das in ihren vergangenen Bilanzen als Verbindlichkeit und nicht als Eigenkapital ausweisen müssen. Wenn das einstige Darlehen inzwischen - wie auch immer - tatsächlich zum Eigenkapital (=Rücklage) der GmbH geworden ist, dann bekommt der Gesellschafter sein Geld über den Weg einer Rücklagenauflösung zurück und nicht über den Weg einer bloßen Darlehensrückzahlung. Eine Rücklagenauflösung ist aber kein Problem, solange an der GmbH keine anderen Gesellschafter beteiligt sind, die bei dem entsprechenden Gesellschafterbeschluss mitzureden haben und sich ggf. querstellen. --[[Benutzer:Heldenzeuger|Heldenzeuger]] ([[Benutzer Diskussion:Heldenzeuger|Diskussion]]) 18:13, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::::::::: Querstellen ist nicht zu erwarten: Mitgesellschafter sind (nur) die eigenen vier Kinder (wie nennt man Kinder, wenn sie schon über 50 sind?). Gruß -- [[Benutzer:Dr.cueppers|Dr.cueppers]] - [[Benutzer Diskussion:Dr.cueppers|Disk.]] 19:12, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::::::::::: &lt;small&gt; &lt;quetsch&gt; &quot;volljährige Kinder&quot; --[[Spezial:Beiträge/134.3.110.145|134.3.110.145]] 06:14, 26. Dez. 2015 (CET) &lt;/small&gt; <br /> :::::::::::::::Kindsköpfe, besonders wenn die sich wie Kinder aufführen.--[[Spezial:Beiträge/2003:75:AF1E:D00:5811:4C23:80CC:587|2003:75:AF1E:D00:5811:4C23:80CC:587]] 10:25, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> &lt;linksrück&gt;Zurück zur Ausgangsfrage. Die hier angesprochene „Rückverwandlung“ von Eigenkapital in eine Darlehensschuld ist durchaus möglich. Allerdings wird dies vom Finanzamt als „verdeckte Gewinnausschüttung“ angesehen, die beim Darlehensgeber steuerpflichtig werden könnte. Besser wäre es, wenn die Umwandlung des Darlehens in EK (sofern noch in diesem Wirtschaftsjahr geschehen) buchhalterisch rückgangig gemacht würde (Stornobuchung oder Gegenbuchung). Wurde das Darlehen bereits vor 2015 in EK umgewandelt, bleibt m.E. steuerrechtlich zulässig nur die Möglichkeit einer offenen Ausschüttung aus der steuerlichen Kapitalrücklage (Herabsetzung nach § 27 KStG) und sofort folgendem neuen Darlehen. --[[Benutzer:Altkatholik62|Altkatholik62]] ([[Benutzer Diskussion:Altkatholik62|Diskussion]]) 04:46, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> : Wenn ich Finanzamt wäre, würde ich mich um diesen Post/diese GmbH auch kümmern.--[[Spezial:Beiträge/2003:75:AF1E:D00:5811:4C23:80CC:587|2003:75:AF1E:D00:5811:4C23:80CC:587]] 10:28, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Wie kann denn die bloße Rückzahlung eines Darlehens (eventuelle Zinsen mal außen vor) beim Darlehensgeber steuerpflichtig sein (vorausgesetzt, das Darlehen wurde nicht früher irgendwann einmal als steuerlicher Verlust verbucht)? Wenn er nur den reinen Darlehensbetrag zurückerhält, liegt beim Darlehensgeber doch überhaupt kein Gewinn vor. --[[Benutzer:Jossi2|Jossi]] ([[Benutzer Diskussion:Jossi2|Diskussion]]) 12:38, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> :: Genau richtig - das kann nicht sein! Ich will doch nur mein eigenes Geld - wenigstens teilweise - zurück haben. Gruß -- [[Benutzer:Dr.cueppers|Dr.cueppers]] - [[Benutzer Diskussion:Dr.cueppers|Disk.]] 16:56, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> ::: Die GmbH hat es ja nicht als erhaltenes Darlehen bilanziert sondern als ihr eigenes Eigenkapital. Also ist es wie oben schon gesagt überhaupt keine Darlehensrückzahlung, sondern eine Rücklagenauflösung - mit den entsprechenden steuerlichen Konsequenzen. Die Frage ist für mich nur, wie das Darlehen in der Bilanz der GmbH denn damals überhaupt zum Eigenkapital(=Rücklage) werden konnte, wenn der Darlehensgeber damit angeblich gar nicht einverstanden war. Eine GmbH kann es sich schließlich nicht einfach beliebig aussuchen, ob sie ihre de-facto Schulden als Schulden oder als Eigenkapital ausweist. --[[Benutzer:Heldenzeuger|Heldenzeuger]] ([[Benutzer Diskussion:Heldenzeuger|Diskussion]]) 19:16, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::Das ganze hat nur noch einen Unterhaltungswert. Es ist alles gesagt. Der Darlehensgeber und Hauptgesellschafter dieser GmbH hat entweder nicht den Mut sein Darlehen durch einfache Banküberweisung auf sein Privatkonto zu übertragen oder er hat keine Kontoberechtigung bei der GmbH und ist auf den Buchhalter angewiesen, der wiederum der Anweisung nicht folgt. Der Grund ist unklar (ggf. Überschuldung/weitere Verbindlichkeiten trotz &quot;Geld in der Kasse&quot;) und wir wissen nicht warum und wozu die GmbH gegründet wurde, kennen den Gesellschaftsvertrag und die Befugnis des Hauptgesellschafters und der einzelnen 4 weiteren Gesellschafter (oder ggf. benannten Geschäftsführers) nicht. Das Geld ist wie es aussieht, nicht ohne Wissen des Darlehensgebers in die Rücklagen gegangen. Wie gesagt, es haben sich Maurer schon eingemauert, warum auch nicht listige Leute in ihrem Bestreben nach Risikominderung und/oder Steuerersparnis. Gehen wir mal davon aus, dass es sich hier um einen überschaubaren Betrag ohne Tragikpotential handelt und nur ein Schmunzelfaktor für uns hier übrig bleibt.--[[Spezial:Beiträge/2003:75:AF0A:A000:DCE3:9DCB:630B:53F1|2003:75:AF0A:A000:DCE3:9DCB:630B:53F1]] 09:40, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == Beginnt das menschliche Leben mit der Zeugung oder mit der Geburt? ==<br /> <br /> Wo findet man in der Wikipedia einen entsprechenden Exkurs? -- [[Benutzer:15436523O|15436523O]] ([[Benutzer Diskussion:15436523O|Diskussion]]) 23:19, 21. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :ob eine Enzyklopädie der richtige Ort für einen Diskurs ist? Zur Sache: das kommt auf die Perspektive bzw. Glaubensrichtung an. Von Befruchtung der Eizelle über Einnistung in die Gebärmutter bis zur vollständig abgeschlossenen Geburt dürften sich für alles Verfechter finden. --[[Benutzer:Giraldillo|gdo]] 23:29, 21. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::Für die Rechtslage in Deutschland, siehe [[Nasciturus (Deutschland)|Nasciturus]]. --[[Benutzer:Turnstange|Kapitän Turnstange]] [[BD:Turnstange|¯\_(ツ)_/¯]] 23:37, 21. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :::Der Artikel geht nicht auf die Frage &quot;Mensch&quot; oder &quot;ungeborenes Kind&quot; ein. Feministen sagen: Foetus, punkt. Immerhin ist es interessant, dass ein Ungeborenes auch schon Erbe sein kann. Aber was ist da zum Beispiel, wenn ein Mensch hirntot ist in dem Sinne, dass nur noch ein Teil des Gehirns funktioniert? Unter [[Natürliche Person]] lese ich, dass im Alten Rom Sklaven nur Sachen waren. Wann ist ein Mensch ein Mensch? -- [[Benutzer:15436523O|15436523O]] ([[Benutzer Diskussion:15436523O|Diskussion]]) 23:45, 21. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::::Du stellst Glaubensfragen - die lassen sich hier naturgemäß nicht beantworten. Oder die Antwort lautet [[42 (Antwort)|42]] - wie Du willst. Deine etwas eigenwillige Definition von [[Hirntod]] macht es nicht besser, spielt aber auch keine Rolle, weil auch das Ende menschlichen Lebens nunmal Definitionssache ist und Du je nachdem, welchem Guru du folgst, zu unterschiedlichen Ergebnissen kommen kannst. --[[Benutzer:Giraldillo|gdo]] 23:51, 21. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :::::Nicht ganz. Eine gesetzliche Definition wäre eine gesetzliche Definition. <br /> :::::Ich habe jetzt mal diesen Artikel angelegt: [[Menschlicher Lebensanfang]]. -- [[Benutzer:15436523O|15436523O]] ([[Benutzer Diskussion:15436523O|Diskussion]]) 01:24, 22. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::::::Wenn ich richtig erinnere, sind Chinesen offiziell ¾ Jahre älter als Europäer. --&lt;span style=&quot;color:#00A000;&quot;&gt;Hans Haase ([[BD:Hans Haase|有问题吗]])&lt;/span&gt; 01:59, 22. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::::::Zum Lemma: ''Menschlicher Lebensanfang'' ist für mein Sprachverständnis ein „vierstöckiger Hausbesitzer“ (also eine Zusammensetzung mit falschem Bezug). Es geht nicht um den menschlichen Anfang eines Lebens, sondern um den Anfang des menschlichen Lebens. --[[Benutzer:Kreuzschnabel|Kreuz]][[Benutzer Diskussion:Kreuzschnabel|schnabel]] 05:04, 22. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :::::::Geändert, -- [[Benutzer:15436523O|15436523O]] ([[Benutzer Diskussion:15436523O|Diskussion]]) 10:03, 22. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :::::ob es wirklich sinnvoll ist, einen Artikel zu einem Thema zu schreiben, von dem man bis vor 5 Minuten überhaupt keinen Plan hatte? --[[Benutzer:Giraldillo|gdo]] 08:01, 22. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> Wieso ist das eine Glaubensfrage? Aus biologischer Sicht gibt es doch eindeutige Abschätzungen. Je nach Argument kann dies die Zeugung sein oder der Prozess der Hirnentwicklung. Bewusstseinsforscher würden die Entwicklung eines Bewusstseins heranziehen. Im Übrigen sind nicht alle Weltanschauungen religiös. Ich dachte die zeiten sind vorbei, in denen man ethische Fragestellungen automatisch den Religionen überlassen hat. [[Spezial:Beiträge/90.184.23.200|90.184.23.200]] 08:12, 22. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Das Lemma is schwierig und noch nicht optimal.<br /> :Die biologischen und religiösen Aspekte zu mischen ist keine gute Idee. Das eine sind statistisch nachweisbare Fakten, die für (mehr oder weniger) ''jeden'' Menschen - ob Papst, Dalai Lama oder Stalin - gelten, das andere sind kulturell bedingte spirituelle Interpretationen, von denen es - über alle Religionen gesehen - Hunderte gibt. [[Benutzer:Play It Again, SPAM|Play It Again, SPAM]] ([[Benutzer Diskussion:Play It Again, SPAM|Diskussion]]) 08:26, 22. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::Und erneut: Es gibt auch nichtreligiöse Weltanschauungen, man denke etwa an den Humanismus, der meist nichtreligiös ist, aber eigene ethische Auffassungen vertritt, s. hpd.de [[Spezial:Beiträge/90.184.23.200|90.184.23.200]] 08:39, 22. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :::Selbst für Biologen ist die Grenze zwischen belebter und unbelebter Natur keineswegs klar und eindeutig. Man denke an [[Viren]], die einige Eigenschaften von Lebewesen aufweisen, andere aber nicht. Ebenso lässt sich trefflich über die Grenze zwischen Mensch und Tier streiten. Wie sollte man da ausgerechnet eine klare Grenze zwischen noch nicht/nicht mehr lebenden Menschen und lebenden Menschen finden können? Die Grenze kann nur mehr oder weniger willkürlich definiert werden. Ich sehe da keine Möglichkeit für ein intrinsisches, offensichtliches, für alle rational nachvollziehbares Kriterium, um diese Grenze zu ziehen. [[Benutzer:Geoz|Geoz]] ([[Benutzer Diskussion:Geoz|Diskussion]]) 10:10, 22. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Per Definition im Artikel ist es auch eine ethische, das heißt philosophische Frage. -- [[Benutzer:15436523O|15436523O]] ([[Benutzer Diskussion:15436523O|Diskussion]]) 10:03, 22. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Ja, &quot;biologisch&quot; geht einiges: Föten verschiedenster Arten im Frühstadium unterscheiden sich kaum. Sämtliche Errungenschaften der Evolution des Lebens überhaupt (auf dem Planeten) in unserer Linie zeichnen sich in der Werdung eines Inividuums nach. Salopp fangen wir als `Zellhaufen´ an und entwickeln uns im Mutterleib über `Fischstadium´ (Kiemenspalte), `Reptil´ (Schwimmhäute), usw. erst zum &quot;Mensch&quot;. Die Anlage DNA beinhaltet aber bereits ab der Zeugung unsere spätere Einzigartigkeit als Individuum. &amp;emsp; Unter &quot;menschliches Leben&quot; verstehe ich vornehmlich die Art homo. Gemeint ist von OP aber &quot;Individuum&quot;. Also: Wann beginnt der individuelle Mensch zu sein? Und das dürfte unbestritten der Zeugungsvorgang sein (auch, wenn sich dieses unumstößlich DNA-angelegte Individuum deutlicher in seinen individuellen Eigenschaften erst in seiner weiteren Entwicklung zeigt für einen Betrachter, der nicht gerade nach DNA geht). Später - auch nach der Geburt - kann man weiter fragen: Ab wann wird er zur &quot;Person&quot; (zB bei Frühgeburt oder im Leib hirntoter Mütter) ? Die Handlungsanweisung lautet: Man muß dem Kind zum Überleben helfen. Alle anderen Handlungen - religiös, rechtlich-gesetzlich, philosophisch, ethisch, familienplanerisch motiviert - sind dann nachrangig. Noch später als Kleinkind: Ab wann wird das Baby als Individuum für sein Umfeld erkennbar (Wohin guckt es, wie und wieviel schreit es, was schmeckt ihm, von wem hat es die Nase, usw)? &amp;emsp; All diese Übergänge für unsere Wörter und Begriffe für das, was da an Natur geschieht (Menschwerdung, Entwicklung, Wachsen, Geburt, usw) sind fließend, wenn man sie zeitlich immer feiner auflöst. Da ist nicht plötzlich ein &quot;Beginn&quot;. Und viele dieser Prozesse sind nicht irgendwann &quot;abgeschlossen&quot; / &quot;fertig&quot; - Zellen werden weiterhin geteilt, Gene an- und abgeschaltet, Mutationen durch Strahlung finden statt, Umwelt wirkt ein, .. das Weiterwerden hört nicht auf und wirkt sich auf die Person, aus, die man zu einer Zeit ist, den Körper den man hat, und auf die Nachkommen, je nachdem, wann man sie zeugt. --[[Spezial:Beiträge/217.84.69.76|217.84.69.76]] 13:11, 24. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> <br /> Natürlich beginnt das &quot;menschliche Leben&quot; dann, wenn der Hund tot ist und die Kinder aus dem Haus sind. [[Spezial:Beiträge/217.9.49.1|217.9.49.1]] 11:31, 22. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> [[Datei:Paule vor schrei mal Tor.jpg|thumb|Ein menschliches Wesen, denn es kann Tor und Ball schreien (deffinition nach --[[Benutzer:Markoz|Markoz]] ([[Benutzer Diskussion:Markoz|Diskussion]]) 19:47, 22. Dez. 2015 (CET)]]<br /> <br /> ::::Für mich beginnt menschliches Leben in dem Augenblick wenn jemand Ball &amp; Tor sagen kann! Davor sind menschliche Babys Riesenkaulquappen! Gleich kommt noch ein Foto eines nach meinem Begriff menschlichen Wesens...--[[Benutzer:Markoz|Markoz]] ([[Benutzer Diskussion:Markoz|Diskussion]]) 19:38, 22. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> Für mich ist die Frage falsch gestellt. Denn das Leben beginnt überhaupt nicht. Auf dem Weg von Ei- und Spermazelle bis zum Neugeborenen sind immer nur lebende Zellen im Spiel. Bis auf die befruchtete Eizelle entsteht jede aus der Teilung einer anderen Zelle. Die befruchtete Eizelle entsteht aus der Verschmelzung von zwei Zellen. Ich sehe hier keinen Zeitpunkt, wo Leben beginnen könnte. <br /> Die angemessene Frage wäre für mich: Ab welchem Zeitpunkt ist das entstehende Wesen ein Mensch. --[[Benutzer:Digamma|Digamma]] ([[Benutzer Diskussion:Digamma|Diskussion]]) 19:43, 22. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Das ist ein guter Hinweis. Ich habe einen Verschiebewunsch gestellt auf [[Beginn des Lebens eines Menschens]]. -- [[Benutzer:15436523O|15436523O]] ([[Benutzer Diskussion:15436523O|Diskussion]]) 06:40, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> Es ist davon abhängig, was du als Mensch definierst. Atheistische Menschen werden dafür Personalität voraussetzen.--[[Spezial:Beiträge/85.4.233.141|85.4.233.141]] 11:17, 24. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> Ich gebe dem Anonymus 217.86.69.76 und Digamma recht. Im Übrigen: Es hat keinen Sinn nach dem Beginn „menschlichen Lebens“ zu fragen, wenn nicht zunächst geklärt ist, was man mit „menschlichem Leben“ meint. Die Bedeutung dieser Bezeichnung ist unklar! Ich muss mich nicht wundern, dass ich sehr verschiedene Antworten bekomme, wenn ich nach dem Weg nach ''Bergheim'' frage, und es gibt mehrere Orte mit dem Namen ''Bergheim'' in der Gegend. Die Frage müsste mit der Gegenfrage beantwortet werden: „Welches Bergheim meinst Du?“. -- [[Benutzer:Brudersohn|Brudersohn]] ([[Benutzer Diskussion:Brudersohn|Diskussion]]) 17:56, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> = 22. Dezember 2015 =<br /> <br /> == Online-Kommentare ==<br /> <br /> Ist es legal Onlinekommentare zu einem Thema aus Onlinezeitungen zu kopieren und im Web zu veröffentlichen?--[[Benutzer:Muroshi|Muroshi]] ([[Benutzer Diskussion:Muroshi|Diskussion]]) 23:47, 22. Dez. 2015 (CET)<br /> :Wenn die Lizenzbedingungen dieser Onlinezeitungen das erlauben, ja. Wenn nicht, dann nicht. --[[Spezial:Beiträge/88.130.79.121|88.130.79.121]] 00:01, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> :: Und wenn Sie keine Angeben machen? Warum eigentlich die Zeitungen, wäre nicht eher der Autor Ansprechspartner?--[[Benutzer:Muroshi|Muroshi]] ([[Benutzer Diskussion:Muroshi|Diskussion]]) 00:40, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Wenn es sich um einen Leserkommentar handelt könnte der Autor auch die Wahrnehmung seiner Urheberrechte per AGB an die Zeitung abgetreten haben. Dann ist die Zeitung schon der richtige Ansprechpartner. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 01:01, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> Könnte man nicht einfach den Kommentar zitieren? Oder geht das nur in wissenschaftlichen Texten? [[Spezial:Beiträge/90.184.23.200|90.184.23.200]] 03:44, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::Wenn ein Zitatzweck erkennbar ist, darfst du selbstverstaendlich urhebergeschuetztes Material zitieren (siehe [[Zitat]]; den Artikel [[Kleinzitat]] halte ich uebrigens in der jetzigen Form fuer verzichtbar). --[[Benutzer:Nurmalschnell|Nurmalschnell]] ([[Benutzer Diskussion:Nurmalschnell|Diskussion]]) 11:13, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::: Reicht eine Newsheadline (SVP) denn als Zweck aus? Und hat da überhaupt jemand etwas zu bemängeln (schliesslich wurde der Komentar Online weltweit verfügbar gemacht, Suchmaschinen berufen sich ja z.B. beim Indexieren auch darauf)--[[Benutzer:Muroshi|Muroshi]] ([[Benutzer Diskussion:Muroshi|Diskussion]]) 12:01, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::Einen Kommentar zu veröffentlichen heißt nicht, auf das Urheberrecht daran zu verzichten. Für [[Zitat]]e gelten Regeln und diese sind einzuhalten. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 12:39, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::: Dann sehe ich für meine Schlagzeile und rassistische SVP-Kommentare eher schwarz.--[[Spezial:Beiträge/85.4.233.141|85.4.233.141]] 11:13, 24. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::::Du könntest auf die Originalseiten verlinken, wo die Kommentare nachzulesen sind. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 17:44, 24. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::::: Das sind einzelne rassistische Kommentare, die ich gerne zusammentragen wollte. --[[Spezial:Beiträge/85.4.233.141|85.4.233.141]] 22:30, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::::::In Der Schweiz wird das Zitatrecht in [http://www.admin.ch/ch/d/sr/2/231.1.de.pdf Art. 25 Urheberrechtsgesetz] geregelt. Im Abschnitt [[Zitat#Schweiz]] steht „Wenn es der Zitatzweck rechtfertigt, darf ein Zitat auch ein ganzes Werk (z.&amp;nbsp;B. ein Gedicht) umfassen.&lt;ref name=&quot;haupt&quot;&gt;{{Literatur | Herausgeber=Stefan Haupt | Titel=Urheberrecht für Medienschaffende in Deutschland, Österreich und der Schweiz | Verlag=Orell Füssli | Ort=Zürich | Jahr=2007 | ISBN=978-3-280-07130-4 | Seiten=291–292 }}&lt;/ref&gt; Dabei muss bei Sprachwerken ein inhaltlicher Bezug des zitierenden Textes auf das zitierte Werk bestehen.“ Damit müsstest Du mit Deiner Zitatensammlung einen Zweck verfolgen, der ein [[Großzitat]] des jeweiligen Kommentars rechtfertigt. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 22:39, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> &lt;references/&gt;<br /> :: Danke, dann ist das eine ziemliche Grauzone, sprich ein Minenfeld.--[[Spezial:Beiträge/85.4.233.141|85.4.233.141]] 12:48, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> = 23. Dezember 2015 =<br /> <br /> == Klimawandel? ==<br /> <br /> Angenommen ich bin Republikaner und kenn mich in Europa/Deutschland zu dieser Jahreszeit gut aus: hätte ich eine Chance mir das aktuelle Wetter als &quot;kommt hin und wieder so vor&quot; zu erklären?<br /> <br /> Oder anders: ist das nicht scheiße warm für diese Jahreszeit und war das in den letzten Jahren jemals so krass? Und was ist mit dem versiegenden Golfstrom? --[[Benutzer:Amtiss|Amtiss]], &lt;small&gt;[[Benutzer_Diskussion:Amtiss|SNAFU ?]]&lt;/small&gt; 09:16, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> :[[:google:wärmster+dezember+deutschland]]. --[[Spezial:Beiträge/195.36.120.126|195.36.120.126]] 09:29, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Am 24.Dezember 1977 (!) hatte es in Berlin 16°C. Zu Zeiten der Römer wurde im heutigen GB nicht nur Wein angebaut [http://www.welt.de/geschichte/article149773123/Erderwaermung-bescherte-Roemischem-Reich-fette-Jahre.html sondern sogar Oliven!]. Vor 15.000 Jahren war die Erwärmung viel heftiger. Das Klima ist ein Auf und Ab im 600-Jahres-Rhythmus. Kein Grund zur Panik. Allerdings lieben die Medien leider Superlative. --[[Benutzer:Heletz|Heletz]] ([[Benutzer Diskussion:Heletz|Diskussion]]) 09:38, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Nahezu 100% der Klimatologen sehen das anders als du (die Minderheit besteht aus Freier-Markt-Ideologen). Aber du hast dafür sicher auch eine Ausrede, also tu ruhig so, als wär nix. --[[Benutzer:Hob Gadling|Hob]] ([[Benutzer Diskussion:Hob Gadling|Diskussion]]) 09:46, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::Leider habe ich nicht verstanden, was mein VP meint. --[[Benutzer:Heletz|Heletz]] ([[Benutzer Diskussion:Heletz|Diskussion]]) 09:48, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::Aus dem Kontext schließe ich, dass mit [[VP]] ich gemeint sein könnte, auch wenn ich nicht dein Vizepräsident bin.<br /> :::::Was du schreibst - Herauspicken eines einzelnen Datenpunktes (ein Tag, eine Stadt) als Gegenargument zu monatlichen kontinentalen Mittelwerten; war schon mal schlimmer; 600-Jahre-Rhythmus; kein Grund zur Panik; Medien lieben Superlative - ist alles Standard-Rhetorik der [[Klimaskeptiker|Klimawandelleugner]]. Und die stehen in krassen Gegensatz zu dem, was die echten Klimatologen sagen. --[[Benutzer:Hob Gadling|Hob]] ([[Benutzer Diskussion:Hob Gadling|Diskussion]]) 10:03, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::In dem oben verlinkten Artikel der &quot;Welt&quot; ist ein Bild des [[Neumagener Weinschiff]]s mit der Bildunterschrift &quot;Bis in die nördlichen Provinzen des Imperiums wurde Wein angebaut und mit ihm Handel getrieben&quot;. Als würde Neumagen in England liegen. --[[Benutzer:Berthold Werner|Berthold Werner]] ([[Benutzer Diskussion:Berthold Werner|Diskussion]]) 10:10, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::: Dann solltest du dich mal über die [https://en.wikipedia.org/wiki/Wine_from_the_United_Kingdom#History Geschichte der Weinherstellung] in England informieren. ;) War nicht ganz so erfolgreich, aber zum Teil hats geklappt. --[[Spezial:Beiträge/2A02:2028:830:501:6420:6450:A9AF:6055|2A02:2028:830:501:6420:6450:A9AF:6055]] 10:29, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::: Das wollte ich auch nicht in Zweifel ziehen, aber das Bild passt nicht! --[[Benutzer:Berthold Werner|Berthold Werner]] ([[Benutzer Diskussion:Berthold Werner|Diskussion]]) 11:13, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::::::::@IP: Mittlerweile sind wir wieder so weit: [[Weinbau_im_Vereinigten_Königreich#Im_20._Jahrhundert|Sogar im Yorkshire gibt es mittlerweile einen Weinberg]] – und das obwohl es heute viel einfacher und billiger ist Wein aus südlicheren Gefilden zu importieren als vor 2000 Jahren, als man wohl oder übel bestrebt war die Dinge des täglichen Bedarfs möglichst vor der eigenen Haustür zu erzeugen. // [[Benutzer:Martin Kraft|Martin K.]] ([[Benutzer Diskussion:Martin Kraft|Diskussion]]) 11:58, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :::: Das mit der heftigeren Erwärmung vor 15.000 Jahren ist ebenfalls falsch. Damals waren es 5°... aber in 5000 Jahren, nicht mehrere Grad in einem Jahrhundert. [http://www.pik-potsdam.de/~stefan/Publications/Book_chapters/der_klimawandel_kapitel2.pdf] --[[Benutzer:Eike sauer|Eike]] ([[Benutzer Diskussion:Eike sauer|Diskussion]]) 10:57, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> Aus dem Artikel der Welt geht klar hervor, daß eine Erwärmung in 50 Jahren um 10°C vor 11.000 Jahren kein Problem war. --[[Benutzer:Heletz|Heletz]] ([[Benutzer Diskussion:Heletz|Diskussion]]) 11:00, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> : Du hast jetzt gesehen, dass deine Behauptung, &quot;Vor 15.000 Jahren war die Erwärmung viel heftiger.&quot;, Unsinn war?<br /> : Und wie ging es eigentlich den Menschen in Thailand, Kambodscha, Pakistan, Tuvalu, ... mit der Erwärmung vor 11.000 Jahren, die deines Erachtens &quot;kein Problem war&quot;?<br /> : --[[Benutzer:Eike sauer|Eike]] ([[Benutzer Diskussion:Eike sauer|Diskussion]]) 11:30, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :(BK) In der Qeulle steht nichts von &quot;kein Problem&quot;. Da steht auch nicht, wo diese Zahlen 50, 10 und 11.000 herkommen. Ich informiere mich jedenfalls lieber bei den Klimatologen selber, zum Beispiel in Eikes Link oben, als aus zweiter oder dritter Hand bei konservativen Blättern, wo die Zahlen vom Himmel fallen. --[[Benutzer:Hob Gadling|Hob]] ([[Benutzer Diskussion:Hob Gadling|Diskussion]]) 11:33, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> Danke, viele meiner Fragen haben sich damit geklärt. Das hier habe ich auch noch gefunden: [[Zeitreihe der Lufttemperatur in Deutschland]].--[[Benutzer:Amtiss|Amtiss]], &lt;small&gt;[[Benutzer_Diskussion:Amtiss|SNAFU ?]]&lt;/small&gt; 11:03, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> Für das Leben auf der Erde an sich besteht keine Gefahr, siehe auch [[Paläozän/Eozän Thermales Maximum]]. Aber natürlich besteht die Gefahr des Aussterbens für viele aktuell lebende Arten, und für uns würden die ganzen Küstenstädte und einige Inselstaaten untergehen. Außerdem leugnen die Klimawandel-Skeptiker/Leugner nicht die Tatsache eines Klimawandels, sondern oft die Tatsache, dass er [[anthropogen]] ist, also salopp: dass wir schuld sind. <br /> <br /> Dass Klimawandel &quot;kein Problem&quot; sei, wurde nie behauptet. Es ist aber dennoch keine Panikmache derart angebracht, dass bei einem (auch heftigen) Klimawandel das Leben auf der Erde gefährdet wäre. Wir wollen halt alles so erhalten, wie es ist, und ''deswegen'' wird vermutlich oft mehr Panikmache betrieben als angebracht ist. --[[Benutzer:ObersterGenosse|ObersterGenosse]] ([[Benutzer Diskussion:ObersterGenosse|Diskussion]]) 11:55, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> : mit Hinblick auf &quot;das Leben&quot; hast Du sicher Recht, die Änderungen, die zu den großen Aussterbewellen der Geschichte führten, waren sicher deutlich gravierender, und das Leben an sich hat es offensichtlich überlebt. In Hinblick auf ''menschliches Leben'', gar auf einem Lebensstandard der Industriestaaten wäre ich mir da nicht so sicher: ich sehe die Diskussion eher anders rum: aus der Prämisse &quot;Wir dürfen keinen Klimawandel haben, der ein Problem darstellt&quot; --&gt; folglich lege ich mir die Fakten so zurecht wie sie mir selber passen und stelle dass dann als Tatsachen hin. - [[Benutzer:Andy king50|andy_king50]] ([[Benutzer Diskussion:Andy king50|Diskussion]]) 12:05, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::Vielleicht sollte man an dieser Stelle darauf hinweisen, dass wir als Menschheit leider nicht mehr in der glücklichen Lage sind, uns einfach aussuchen zu können, wo wir auf diesem Planeten leben wollen. Die [[Weltbevölkerung]] besteht nicht mehr aus ein paar hundert Millionen Menschen (wie noch im Mittelalter) sondern aus über sieben Milliarden! Während man früher bei klimatischen Problemen einfach seine sieben Sachen packen und wo anders sein Glück suchen konnte (was natürlich auch nicht ohne Verwerfungen abging), leben heute wo anders eben auch schon viele Menschen. Wir haben unseren Planeten mittlerweile resoursenmäßig so ausgereizt, dass wir ein echtes Problem bekommen, wenn klimabedingt auch nur Teile davon wegbrechen. Der Klimawandel ist also in erster Linien ein Problem für uns selbst – dem Planeten als solchem ist das egal, der [[Entstehung der Erde|hat schon ganz anderes mitgemacht]] und wird auch noch [[Sonne#Roter_Riese|ganz anderes mitmachen]]. // [[Benutzer:Martin Kraft|Martin K.]] ([[Benutzer Diskussion:Martin Kraft|Diskussion]]) 12:15, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> Die Sache mit den Oliven in England hat mich jetzt mal interessiert. Das geht wohl auf Tacitus zurueck, ''Agricola'' 12. Latein heisst es da: ''Solum praeter oleam vitemque et cetera calidioribus terris oriri sueta patiens frugum pecudumque fecundum'' ([http://www.latein-imperium.de/include.php?path=content&amp;contentid=228#12 Deutsche] und [http://www.forumromanum.org/literature/tacitus/agricola_e.html#12 englische] Uebersetzung). Demnach gibt der englische Boden das gerade ''nicht'' her, siehe auch [https://books.google.de/books?id=MNSyT_PuYVMC&amp;lpg=PA400&amp;ots=uLy5h_PjaW&amp;dq=tacitus%20olive%20trees%20britain&amp;hl=de&amp;pg=PA400#v=onepage&amp;q=tacitus%20olive%20trees%20britain&amp;f=false hier]. [https://archive.org/stream/europe00chisgoog#page/n221/mode/2up Dieser Autor] (S. 178) gesteht die grundsaetzliche Moeglichkeit zu, dass Oliven in England wachsen koennen, aber ansatzweise auch zu Zeit der Verfassung des Buches (1902!). Es ist halt nie so einfach, wie man es gern haette. --[[Benutzer:Wrongfilter|Wrongfilter]] [[Benutzer Diskussion:Wrongfilter|...]] 12:01, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> :&lt;small&gt;Niemals, Never. Kein Anbau nördlich der Poebene. vgl. {{doi|10.1016/j.ecolmodel.2008.06.024}} {{doi|10.1111/geb.12061}} Nach den Daten wäre das atlantische Westfrankreich bei weiterer Erwärmung denkbar, England bei ca +4,5 °C zu heute.--[[Benutzer:Meloe|Meloe]] ([[Benutzer Diskussion:Meloe|Diskussion]]) 00:06, 24. Dez. 2015 (CET)&lt;/small&gt;<br /> <br /> Der aktuelle Winter ist allerdings nicht wegen des Klimawandels so warm. Tatsächlich, Anzeichen für Klimawandel wäre eher ein ''zu kalter'' Winter, zumindest den geläufigen Modellen zufolge, die in unseren Breiten &quot;heißere Sommer, kältere Winter, und regnerischere Frühlinge&quot; voraussagen. Zu warm im Winter (im Sinne von &quot;kalte Jahreszeit&quot;) wird es hingegen um die beiden Pole herum.--[[Benutzer:Alexmagnus|Alexmagnus]] [[Benutzer Diskussion:Alexmagnus|&lt;small&gt;Fragen?&lt;/small&gt;]] 12:07, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :@Heletz Die Frage ist nur, wie glaubwürdig der Welt-Artikel ist. So behauptet der Autor etwa: &quot;Aus Nürnberg wurde im Jahr 1022 berichtet: &quot; ... dass viel Leut umb Nürnberg auff den Strassen vor großer Hitz verschmachtet und ersticket, auch sein viel Brunen vor großer Hitz versieget.&quot; Das kann aber m. E. nicht im Jahre 1022 geschrieben worden sein, da das allenfalls aus [[frühneuhochdeutsch]]er Zeit stammt. Lustigerweise findet sich das gerade als Beleg in dem Buch &quot;Der Klimaschwindel: Erderwärmung, Treibhauseffekt, Klimawandel - die Fakten&quot; von Kurt Blüchel, auch hier wird natürlich das Jahr 1022 angegeben. Als Quelle stößt man dann auf Rüdiger Glaser, Klimageschichte Mitteleuropas, 2001; S. 61, angeblich ist diese Aussage im Stadtarchiv Nürnberg zu finden. Wenn, dann kann das aber nur eine spätere Aufzeichnung sein. Oder wir haben es mit einem sensationellen Fund zu tun, da hier bereits die neuhochdeutsche Diphthongierung vollständig graphisch realisiert ist (um nur ein Beispiel herauszugreifen): &quot;Leut&quot;, &quot;auff&quot; (laut Paul, Mhd. Gr., § 42, S. 68 setzt solch eine Schreibung - natürlich noch unvollständig - erst um 1100 in südbairischen Schriften ein (Südtirol, Kärnten), in Ostfranken [also das Sprachgebiet, in dem Nürnberg liegt] sei sie erst ab dem 13. Jh. zu finden, &quot;seit Anfang des 15 Jhs. vollständig&quot;, vgl. auch die Karte in Hartweg/Wegera, Frühneuhochdeutsch, S. 135, wo 14. Jh. für Nürnberg angegeben wird). Um das mal zu illustrieren, zitiere ich das Memento mori von [[Noker von Zwiefalten]], entstanden um 1070 (also 50 Jahre nach dieser angeblichen Aufzeichnung): &quot;Nu denchent, wib unde man,|war ir sulint werdan. ir minnont tisa brodemi|unde wanint iemer hie sin.&quot; Selbst das [[Ezzolied]], von Günther von Bamberg in Auftrag gegeben, der ja in der Nähe von Nürnberg lebte, weicht noch erstaunlich deutlich von dem angeblichen Nürnberger Eintrag ab, obwohl das Lied um 1100 entstanden ist: &quot;Der guote biscoph Guntere vone Babenberch, / der hiez machen ein vil guot werch: / er hiez die sine phaphen / ein guot liet machen. / eines liedes si begunden, / want si di buoch chunden. / Ezzo begunde scriben, / Wille vant die wise. / duo er die wise duo gewan, / duo ilten si sich alle munechen. / von ewen zuo den ewen / got gnade ir aller sele.&quot; Interessanterweise finden sich in beiden Überlieferungen noch gar keine Diphthonge (tuiveles, uf, Hus), die uns der Nürnberger Eintrag hier präsentiert (ganz abgesehen von anderen Phänomenen, die quasi die Sprachgeschichte umkrempeln, z. B. der Konsonantendoppelung in &quot;auff&quot;, die Schreibung &quot;viel&quot; - also ein Dehnungs-e, das sich im Oberdeutschen erst im 17. Jh. durchsetzt [Hartweg/Wegera, Frühneuhochdeutsch, S. 128], die Schreibung &lt;sch&gt; in &quot;verschmachtet&quot; setzt erst im 13./14. Jh. im Alemanischen ein [Hartweg/Wegera, Frühneuhochdeutsch, S. 144], mhd. wäre das versmaht, und die [[Apokope (Sprachwissenschaft)|Apokope]] in &quot;Leut&quot; - früheste Zeugnisse für das Ostfränkische laut Paul, Mhd. Gr., S. 80, § 53, um 1300).<br /> :Kurz: Ich bezweifele sehr stark, daß es sich hier um eine Quelle aus dem 11. Jh. handelt. Da stellt sich dann mithin die Frage, wie gründlich der Autor alle anderen Fakten recherchiert hat.--[[Benutzer:IP-Los|IP-Los]] ([[Benutzer Diskussion:IP-Los|Diskussion]]) 12:15, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Entweder handelt es sich bei der Wiedergabe des Zitates um eine graduelle Angleichung an neuere Schreibweisen, oder um einen nachträglichen Bericht aus späterer Zeit. Laut der von Rüdiger Glaser initiierten Datenbank https://www.tambora.org/index.php?r=research/search/index stammt der Eintrag zu 1022 aus einem Schriftstück ''Kalte und warme Winter und Sommer auch Jahrszeiten zu Neroberg; Ungewitter und Erdbebungen zu Neroberg ab dem Jahr 34'' mit der Signatur &quot;Hiss 187&quot;, die vermutlich zum Staatsarchiv Nürnberg gehört, [[Benutzer:Rosenkohl|Rosenkohl]] ([[Benutzer Diskussion:Rosenkohl|Diskussion]]) 21:31, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::Kein vernünftiger Mensch bezweifelt den Klimawandel. allerdings ist bisher noch völlig unklar, wie hoch der menschliche Anteil daran sein soll. Da reicht die Spanne von0% bis 100%. Und 100% schließe ich schonmal aus, da auch Ronald D. gerste in seinem Buche - wie auch der Artikel der Welt und andere - einen klimawandel hin zu wärmeren zeit als einen unter mehreren Gründen [https://books.google.de/books?id=fwPpCAAAQBAJ&amp;pg=PT19&amp;lpg=PT19&amp;dq=expansion+des+r%C3%B6mischen+reiches+klimawandel&amp;source=bl&amp;ots=clxt2pZ3NE&amp;sig=nosLaho2UkvYiSxz9tx5OYQQSXY&amp;hl=de&amp;sa=X&amp;ved=0ahUKEwi7t5__7PHJAhXCMBoKHdjZB4gQ6AEIVjAI#v=onepage&amp;q=expansion%20des%20r%C3%B6mischen%20reiches%20klimawandel&amp;f=false für die Expansion des Imperium Romanum benennt. ] --[[Benutzer:Heletz|Heletz]] ([[Benutzer Diskussion:Heletz|Diskussion]]) 15:43, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Nun ja klar wissen wir nicht genau wieviel Anteil der Mensch an der aktuellen Klimaerwährung hat. Aber er hat Anteil, dass ist der Punkt um den es hier eigtlicgh gehen sollte. Denn es ist der einzige Punkt denn der Mensch selber beeinflusssen kann. Die Verstärkung der Sonnenaktivität und was sonst noch als Klima erwährmend ins Feld geführt wird, kann er nicht beeinflusse. Wir Wissen das es Triebhausgasse gibt, und das wir selber welche Produzieren (Und zwar nicht gerade wenig). Also Unwissenheit wird uns eine zukünftige Generation zimlich sicher nicht abnehmen. Ich möchte aber gerne, dass diese zumindest sagen kann „sie habens versucht“ und nicht „sie wussten es, und haben nichts gemacht“. So gesehen ist es sowas von egal, ob der menschliche Anteil jetzt 20% oder 50% oder 80% der akteullen Klimaerwährung ist. Wir solten denn Anteil den wir beeiflussen können beobachten, und danach so handeln das dieser Anteil einen möglichst kleine Erwährmung auslösst. Und uns nicht auf denn Anteil konzetrieren, bei dem wir das nicht können. --[[Benutzer:Bobo11|Bobo11]] ([[Benutzer Diskussion:Bobo11|Diskussion]]) 16:24, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :::: Mittelalterlicher [[Weinbau im Vereinigten Königreich|Weinbau in England]] ist belegt, Oliven wären schon heftig. Bei der Mittelalterlichen Warmperiode wie auch der regionalen Klimageschichte hier sind die grundlegenden Arbeiten von Alfred Thomas Grove und seine Frau Jean regelrecht ignoriert worden, leider. Erwärmung war und ist für Europa auf jeden Fall besser als Abkühlung. Beim hiesigen Weinbau - [[Folgen der globalen Erwärmung für den Weinbau]] ist die KLimaveränderung schon deutlich zu spüren. [[User:Polentarion|Polentarion]] &lt;small&gt;&lt;sup&gt;'' [[Benutzer Diskussion:Polentarion|Disk]]''&lt;/sup&gt;[[Benutzer:Polentarion/Nach oben offene Tebartz-van Elst Skala|Tebbiskala]] : [[Benutzer:Polentarion/Kritikabschnitte|Kritik]] &lt;/small&gt; 16:38, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> Communis opinio dürfte inzwischen die Erleichterung der Ausbreitung des Imperium Romanum durch eine Warmzeit sein, wie auch [http://www.uni-stuttgart.de/wechselwirkungen/ww2002/bluemel.pdf in diesem Beispiel zu lesen ist.] --[[Benutzer:Heletz|Heletz]] ([[Benutzer Diskussion:Heletz|Diskussion]]) 17:29, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> Wenn &quot;das aktuelle Wetter&quot; (Zitat aus der Frage) gerade wieder einmal - wie so oft - genau anders herum wäre ''(&quot;Es ist dies doch der kälteste Monat X seit Y Jahren, wie passt das denn bitteschön zum angeblichen Klimawandel...&quot;)'', dann wäre zu Recht schon längst der übliche Hinweis gekommen auf den Unterschied zwischen [[Wetter]] und [[Klima]]. --[[Benutzer:Heldenzeuger|Heldenzeuger]] ([[Benutzer Diskussion:Heldenzeuger|Diskussion]]) 20:38, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> :&quot;kommt hin und wieder so vor&quot; ist sicher immer richtig und genauso nichtssagend, denn da ist keine Aussage dahinter &quot;wie oft&quot; es so kommt. 2006/2007 ist mir als letzter sehr warmer Winter in Erinnerung (bei mir in Bayern).--[[Benutzer:Antemister|Antemister]] ([[Benutzer Diskussion:Antemister|Diskussion]]) 22:01, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> ::@Rosenkohl Eine graduelle Angleichung würde ich ausschließen, da das auch die Grammatik betreffen müßte. Dann würde man außerdem nicht &quot;auff&quot; schreiben (&lt;ff&gt; deutet auf 15. - 18. Jh., wäre also weder im 11. Jh. zeitgemäß gewesen noch wäre es das heute). Vorstellbar wäre allenfalls eine Übersetzung z. B. eines lateinischen Textes. Nur wäre das dann schon aus zweiter Hand. Schaut man sich das ganze Zitat an, dann scheint es aus dem 17./18. Jh. zu stammen (siehe z. B. die Großschreibung). Dann stellte sich die Frage, wie das Original lautet.--[[Benutzer:IP-Los|IP-Los]] ([[Benutzer Diskussion:IP-Los|Diskussion]]) 22:10, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> :::In den 70er Jahren fürchtete man eine Eiszeit und fragte sich, ob es gelingen würde, genügend CO&lt;sub&gt;2&lt;/sub&gt; zu produzieren um das zu verhindern. --[[Benutzer:Heletz|Heletz]] ([[Benutzer Diskussion:Heletz|Diskussion]]) 23:49, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::::: [[Gore-Effekt]] macht alles klar. [[User:Polentarion|Polentarion]] &lt;small&gt;&lt;sup&gt;'' [[Benutzer Diskussion:Polentarion|Disk]]''&lt;/sup&gt;[[Benutzer:Polentarion/Nach oben offene Tebartz-van Elst Skala|Tebbiskala]] : [[Benutzer:Polentarion/Kritikabschnitte|Kritik]] &lt;/small&gt; 00:14, 24. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::::::Der Golfstrom ändert immer mal wieder seine Strömung, erreicht er mal die Nordsee nicht, vereist Skandinavien und dies führte in der Spätantike zu Völkerwanderungen. Als Wikinger um die Jahrtausendwende ihr Heimat verließen und in Grönland (Grünland) siedelten, wird dort der Golfstrom vorbei geströmt sein und für das milde Klima gesorgt haben. Schon nach relativ kurzer Zeit änderte der Strom wieder seine Richtung und die Grönlandwikinger siedelten sich dann auf dem nun ergrünten Island (Eisland) an, was sie zuvor wegen der Vereisung bei der Siedlungssuche links liegen gelassen haben. Der nächste Winter kommt bestimmt!--[[Benutzer:Markoz|Markoz]] ([[Benutzer Diskussion:Markoz|Diskussion]]) 00:36, 24. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :::::::Hm, also, der letzte Satz stimmt. Für die anderen Sätze ruhig mal unter [[Island#Geschichte]] oder [[Grönland#Geschichte]] nachgucken.--[[Benutzer:Optimum|Optimum]] ([[Benutzer Diskussion:Optimum|Diskussion]]) 02:10, 24. Dez. 2015 (CET)<br /> Die Behauptung, der Klimawandel habe mit der Industrialisierung ab 1850 zu tun, kann nicht stimmen, die [[Mittelalterliche Warmzeit]] sollte inzwischen jedem bekannt sein.--[[Benutzer:Heletz|Heletz]] ([[Benutzer Diskussion:Heletz|Diskussion]]) 10:05, 24. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::::::Was inzwischen bekannt sein sollte, iist die aktuelle, seriöse Klimaforschung. Ich schlage vor, da etwas nachzulesen, bevor hier solche sich selbst disqualifizierenden Einwürfe kommen.--[[Benutzer:Meloe|Meloe]] ([[Benutzer Diskussion:Meloe|Diskussion]]) 11:00, 24. Dez. 2015 (CET)<br /> :Die Eingangsfrage hat natürlich nichts mit dem Klimawandel zu tun, sondern ist eine temporäre Erscheinung, bekannt unter dem Namen [[Weihnachtstauwetter]] (was bekanntlich mit dem Wendekreis der Sonne resp. mit dem Monsun zu tun hat, wie man im Schulfach Erdkunde gelernt haben sollte). Grüne Weihnachten überwiegen mit 70%, auch in Bayern, wie man [http://www.br.de/themen/wissen/weisse-gruene-weihnachten-weihnachtstauwetter100.html hier nachlesen kann. ]--[[Benutzer:Heletz|Heletz]] ([[Benutzer Diskussion:Heletz|Diskussion]]) 11:08, 24. Dez. 2015 (CET)<br /> :: kommt drauf an: Das ist eben der Unterschied zwischen Wetter und Klima. Jede ungewöhnliche Wetterlage kann jede Menge Gründe haben, natürliche und menschengemachte und jede Kombination der beiden. Aber: Die Statistik macht´s. Je mehr sich das Wetter längerfristig ändert, umso mehr deutet es auf eine auch langfristige Verschiebung, d.h. Klimawandel, hin. Jedes dieser Ereignisse, für sich betrachtet, hat unbekannte Ursachen, aber, dass die in der Häufung rein zufällig wären, wird mit jedem von ihnen ein wenig unwahrscheinlicher. Woher das Klima kommt, kann man an mechanistischen Modellen recht brauchbar simulieren (d.h. , man gibt oben die Daten zur solaren Einstrahlung, Atmosphärenchemie usw. ein und bekommt unten die Klimaprognose raus. Stimmt diese mit dem tatsächlichen Klima überein, stimmt´s wohl). Woher das Wetter kommt, kann niemand modellieren und länger als ca. 3 Tage vorhersagen. Das ist wie mit Rauchen und Lungenkrebs. Der Zusammenhang ist statistisch bombenfest, aber: jeder einzelne Krebs ''könnte'' natürlich auch andere Ursachen gehabt haben.--[[Benutzer:Meloe|Meloe]] ([[Benutzer Diskussion:Meloe|Diskussion]]) 11:53, 24. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::: Ich hatte das Ehepaar Grove schon erwähnt, dessen Forschung zur ''regionalen'' Klimata in der Frühzeit des IPCC Berichte regelrecht weggedrückt wurde. Jean Mary Clark Grove starb 2001, was den Hansens und Co auch gelegen kam. Es gibt nicht nur einen Unterschied zwischen Wetter und Klima, der Vorrang des globalen Klimas (und der zugehörige Begriff) ist vergleichsweise neu und hat mit dem durch Satelliten und Raumfahrt bedingten Blick auf die [[Blue Marble]], unseren PLaneten als Ganzes zu tun. Vorher waren Klimaklassifikationen betont regional. Sprich ich widerspreche [[Benutzer:Meloe|Meloe]] keineswegs, was den aktuellen Stand des Forschungmainstreams angeht - der blendet aber regionale Klimaaspekte aus, sprich den Bereich der politisch ist. Das ist der wesentliche Grund wieso der IPCC politisch so wenig Durchschlagskraft hat. [[User:Polentarion|Polentarion]] &lt;small&gt;&lt;sup&gt;'' [[Benutzer Diskussion:Polentarion|Disk]]''&lt;/sup&gt;[[Benutzer:Polentarion/Nach oben offene Tebartz-van Elst Skala|Tebbiskala]] : [[Benutzer:Polentarion/Kritikabschnitte|Kritik]] &lt;/small&gt; 13:52, 24. Dez. 2015 (CET) <br /> <br /> Menschen leben in Regionen in denen es -40 bis +40 Grad hat. Ein, zwei Grad inner halb von einigen Jahrzehnten irgendwo mehr? Für unsere Spezies komplett irrelevant. Wir passen uns an so was problemlos an. (Nicht das bei ein zwei Grad mehr große Anpassungen erforderlich wären) Für eventuelle sonstige Umweltauswirkungen die damit einher gehen gibt es ein Zeug das nennt sich &quot;Technologie&quot;. Damit können wir sogar temporär auf dem Mond oder ein paar tausend Meter tief im Ozean überleben. Sollte es tatsächlich irgendwo ein Volk auf dem Planeten geben das 200 Jahre lang traurig den sehr sehr langsam steigenden Meeresspiegel anglotzt ohne auf die Idee kommen einen oder zwei Meter Damm aufzuschütten und deshalb untergeht dann können wir das unter natürlicher Selektion verbuchen. --[[Spezial:Beiträge/2003:66:8932:2DB:F17C:54B1:68D8:118E|2003:66:8932:2DB:F17C:54B1:68D8:118E]] 12:25, 24. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> Die alltagswissensmäßige Einschätzung der IP gibts auch als Doi: [http://pus.sagepub.com/content/9/3/297.abstract ''Scientific predictions that the average temperature may rise two to three degrees Celsius over the course of the next 50 years do not appear overly threatening to North Americans who often experience far larger swings in temperature over the course of a single day.] Das sollte erklären, wieso der Republikaner, auch derjenige, der wie ich [[Donald Trump]] für das Äquivalent von [[Dieter Bohlen]] als Kanzlerkandidat hält, mit der großen Klimawandelpanik nicht gar so viel anfangen kann oder muss. [[User:Polentarion|Polentarion]] &lt;small&gt;&lt;sup&gt;'' [[Benutzer Diskussion:Polentarion|Disk]]''&lt;/sup&gt;[[Benutzer:Polentarion/Nach oben offene Tebartz-van Elst Skala|Tebbiskala]] : [[Benutzer:Polentarion/Kritikabschnitte|Kritik]] &lt;/small&gt; 14:05, 24. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Die These, der Klimawandel sei nicht von den Menschen erzeugt und zu verantworten ist eine Erfindung der US-Ölkonzerne, um ihre Absatzmärkte zu verteidigen und einen Paradigmenwechsel in der Energieproduktion hin zu umweltgerechten erneuerbaren Energien zu unterlaufen. Dazu haben sie Politiker, Wissenschaftler und Journalisten gekauft und dem Prozess, dem Klimawandel entgegenzusteuern, wertvolle Jahrzehnte gestohlen. Das ist eigentlich schon alles. Wenn sich (bis auf die republikanischen Dumpfbacken) fast alle einig sind (weil es mittlerweile eben auch unübersehbar ist), dass es einen Klimawandel mit katastrophalen Folgen gibt, spielt die Frage, wer es war, nur eine Rolle hinsichtlich des „Weiter-so“, sprich ob wir nicht weiterhin CO2 rauszuhauen sollten wie die Blöden, weil wir es ja nicht sind sondern die böse böse Natur. Unseren Kindern, Enkeln und Urenkeln wird das alles egal sein. Sie werden uns insgesamt hassen, wenn sie in den alten Filmen sehen, wie wir (und mit was für hirnrissigen Behauptungen) ihre Zukunft zugrunde gerichtet haben. Ich bin alt und spüre als Aktivist meine persönlichen Schranken immer deutlicher, aber Westeuropa ist (noch) reich und bis ich in 10 oder 15 Jahren den Löffel abgebe kann mir das Ganze eigentlich recht gleichgültig sein und die Zipperlein des Alters werden mich mehr beschäftigen. Ich wünsche normalerweise niemand was Schlechtes, aber beim Thema Klimawandel hoffe ich nur (gerade auch, weil es mich so anwidert), dass die Verharmloser und verantwortungslosen Kleinredner, die entpolitisierten Indifferenten und Sich-selbst-in-die eigene-Tasche-Lügner noch möglichst jung sind und den ganzen Mist knüppelhart abbekommen, den sie mitzuverantworten haben. Dass es nicht so bleibt wie es ist und auch nicht besser werden wird steht jetzt schon fest. --[[Spezial:Beiträge/2003:45:4640:6300:5D3:4E18:27BC:8D3D|2003:45:4640:6300:5D3:4E18:27BC:8D3D]] 21:42, 24. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Für was kämpft man eigentlich so als Aktivist, wenn die komplette Regierung sowie die komplette Presse auf der eigenen Seite steht? Verdoppelung der Windmühlenanzahl? Gesamtbedeckung der Landfläche mit Photovoltaik Anlagen? Oder Komplettrodung des Urwaldes zur Biodieselproduktion? (Ich vermute übrigens das auf jeder Klimakonferenz mehrere Scharfschützen auf der Lauer liegen, die den Befehl haben sofort denjenigen zu erlegen der die nahe liegenste [[Kernenergie|Komplettlösung]] des Problems erwähnt) --[[Spezial:Beiträge/2003:66:8932:2DB:F17C:54B1:68D8:118E|2003:66:8932:2DB:F17C:54B1:68D8:118E]] 23:04, 24. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Aha, ein getroffener Hund. Dein Wort oben von der [https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wikipedia:Auskunft&amp;diff=next&amp;oldid=149389233 ''„natürlichen Selektion“''] charakterisiert deine Geisteshaltung ja überdeutlich. --[[Spezial:Beiträge/2003:45:4640:6300:5D3:4E18:27BC:8D3D|2003:45:4640:6300:5D3:4E18:27BC:8D3D]] 23:29, 24. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::Meine Geisteshaltung nennt sich Realismus :) Während der Grüne an sich einer Weltuntergangsreligion mit wechselnden Parametern sowie Wetterzauberei anhängt. Hatten wir schon beim Waldsterben und all den anderen Weltuntergangsszenarien die dann irgendwie doch nicht eingetroffen und am Ende durch &quot;kollektives Schweigen der Medien zu dem Blödsinn den Sie vorher verbreitet haben&quot; gelöst wurden. --[[Spezial:Beiträge/2003:66:8932:2DB:ACB4:C438:CA1F:12DD|2003:66:8932:2DB:ACB4:C438:CA1F:12DD]] 09:27, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::Deine Geisteshaltung erkennt man daran, wie unbedacht du mit dem Wort Selektion umgehst. In einem Szenario, in dem du ein ganzes Volk umkommen läßt, weil sie nicht [https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wikipedia:Auskunft&amp;diff=next&amp;oldid=149389233 ''&quot;einen oder zwei Meter Damm&quot;''] aufschütten. Ich sehe das nicht als Realismus sondern als zynische Unmenschlichkeit. Abgesehen davon, dass der Anstieg des Meeresspiegels nur eines von vielen Problemen ist, die aus der Klimaerwärmung resultieren. Allen voran die Erwärmung der Meere, die Auswirkungen der Klimaveränderungen auf die Nahrungsmittelproduktion, das Auftauen des Permafrosts und die [http://www.3sat.de/page/?source=/nano/umwelt/157077/index.html Erosion des Gesteins in den Hochgebirgen] (vgl. auch [http://www.spiegel.de/reise/europa/immer-mehr-steinschlaege-wenn-der-berg-zur-gefahr-wird-a-428200.html hier]). --[[Spezial:Beiträge/2003:45:463C:B800:F127:4C7A:3F10:D3F1|2003:45:463C:B800:F127:4C7A:3F10:D3F1]] 14:52, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::Tja das ist doch immer die Argumentation? Die armen Wilden ersaufen wenn wir keine Windmühlen bauen. Wenn der Meeresspiegel pro Jahr um einen Zentimeter steigt, dann geht der heere Naturschützer doch offensichtlich davon aus das die Wilden so kreuzdämlich sind das Sie es nicht mal schaffen pro Jahr einen einzigen Zentimeter Damm aufzuschütten. Und die &quot;Erosion des Gesteins in den Hochgebirgen&quot;. Auch das sollte nicht über Nacht passieren. Sind jetzt also auch noch die Bergbewohner zu blöde über Jahrzehnte hinweg einen Lawinenschutz zu bauen? Wir bauen also Windmühlen weil wir annehmen das außer uns einfach zu furchtbar dämlich sind um von selbst eine Erwärmung von zwei Grad zu überleben. Da ist doch mal wirklich offensichtlich wer hier die fragwürdige Geisteshaltung hat. :) --[[Spezial:Beiträge/2003:66:8932:2DB:BC7B:8C7F:E2CD:C013|2003:66:8932:2DB:BC7B:8C7F:E2CD:C013]] 17:45, 25. Dez. 2015 (CET) <br /> :::::::Du gehst von der Annahme aus, dass Meeressspiegel auch lokal kontinuierlich steigen und nicht um einen Mittelwert herum schwanken, der wiederum kontinuierlich ansteigt. Diese Annahme ist falsch. Klimawandelleugner haben ja generell ein Verständnisproblem, was den Unterschied zwischen aktuellen Werten und langfristigen Mittelwerten angeht, und verwenden die Temperatur eines bestimmten Tages an einem bestimmten Ort als Argument gegen eine langfristige Erwärmung.<br /> :::::::Natürlich kann sich ein Anstieg des Meeresspiegels darin äußern, dass Sturmfluten weiter ins Landesinnere eindringen, vor allem wenn ein Land so flach ist wie [[Bangladesh]]. Und dann ersaufen Leute, die viele Kilometer von der Küste entfernt leben, nicht weil sie &quot;zu blöd sind, Dämme zu bauen&quot;, sondern weil die westlichen Regierungen so blöd sind, dass sie auf Leute wie dich hören. --[[Benutzer:Hob Gadling|Hob]] ([[Benutzer Diskussion:Hob Gadling|Diskussion]]) 09:01, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::::Was redest du denn da für ein seltsames Zeug. Es gibt inzwischen keinen Platz mehr in Deutschland von dem aus man weniger als 10 Windmühlen im Blick hat. Welche Regierung hört denn genau auf &quot;Leute wie mich&quot;??? Würde die Regierung auf &quot;Leute wie mich&quot; hören würde der Strom nur ein Drittel kosten und wir hätten anstatt 40 tausend neuer Windmühlen vier neue moderne Atomkraftwerke. Du brauchst nur zum Fenster raus sehen um zu erkennen das du mit der Ansicht das &quot;westlichen Regierungen so blöd sind, dass sie auf Leute wie dich hören&quot; vollkommen halluzinierst. --[[Spezial:Beiträge/2003:66:894A:3C93:870:D2A1:A595:5C6A|2003:66:894A:3C93:870:D2A1:A595:5C6A]] 10:57, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::::::Es gab etliche heftige Klimawandelleugner unter den westlichen Regierungschefs, die sich bei vernünftigen Maßnahmen quergelegt haben. Da das Klima auf Maßnahmen nicht sofort reagiert, sind natürlich auch in der Zukunft noch die Haltungen von Leugnern wie [[George W. Bush]], [[Stephen Harper]] und [[Tony Abbott]] relevant. --[[Benutzer:Hob Gadling|Hob]] ([[Benutzer Diskussion:Hob Gadling|Diskussion]]) 14:45, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> Tatsache ist: Zu wieviel Prozent menschliche Aktivitäten am Klimawandel beteiligt sein sollen, ist derzeit nicht belegt oder bewiesen. --[[Benutzer:Heletz|Heletz]] ([[Benutzer Diskussion:Heletz|Diskussion]]) 09:33, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> :Stimmt schon, aber Tatsache ist auch er ist daran beteiligt! Das bestreitet keine Wissenschaftler, der sich auch eien solcher schimpfen darf. Wir haben in den letzen 150 Jahren mit der Luftverschmutzung die Zusammensetzung der Athmosphäre verändert. Das bestreitet eigentlich niemand, wie auch eigentlich niemand bestreitet, dass dies Veränderung auch Auswirkung auf die Klimamodelle hat. Im einzige Punkt wo sie sich nicht einig sind ist, zu wievielen Prozent Anteil diese menschgemachte Veränderung auf die akteull messbaren Klimaveränderungen mitschuldig ist. Das mit dem „belegt oder bewiesen“ ist immer so ein Knackpunkt wenn du nur ein Modell zum Belegen hast. Wir haben keine 2. Erde ohne Luftverschmutzung womit man Gegenmessen können. „Wir wissen nicht zu wievielen Prozent wir mitschuldig sind, also machen wir nichts“ wie das einige Politiker fordern, ist meiner Meinung nach der falsche Weg. --[[Benutzer:Bobo11|Bobo11]] ([[Benutzer Diskussion:Bobo11|Diskussion]]) 10:05, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Dass &quot;der Repubikaner&quot; mit Wissenschaft allgemein (oder klarem Denken allgemein) nicht viel anfangen kann, zeigt sich nicht nur daran, dass er gern den menschengemachten Klimawandel leugnet, sondern auch Evolution und andere eindeutig existierende Dinge (Obamas Geburtsurkunde...). Kluge Leute orientieren sich aber nicht an Republikanern, sondern an den Experten. Kluge Leute plappern nicht das nach, was [[Wall Street Journal]] und [[Fox News Channel]] über wissenschaftliche Fragen wie Klimawandel sagen, weil das nur rhetorische Rohrkrepierer sind. Auch was hier von der Leugner-Fraktion kommt, fällt unter diese Sparte. Der menschengemachte Klimawandel ist Konsens unter Experten, das ist einfach so. Was ein paar Energie-Unternehmer, Politiker, Wissenschaftlerdarsteller, Journalistendarsteller und WP-Benutzer sagen, zählt da einfach nicht. --[[Benutzer:Hob Gadling|Hob]] ([[Benutzer Diskussion:Hob Gadling|Diskussion]]) 12:14, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :: Klar, die [[Technokratische Bewegung]] würde das im Handumdrehen lösen, die Welt wäre viel einfacher, wenn nur diese Experten das Sagen hätten, und nicht die Politik. [[User:Polentarion|Polentarion]] &lt;small&gt;&lt;sup&gt;'' [[Benutzer Diskussion:Polentarion|Disk]]''&lt;/sup&gt;[[Benutzer:Polentarion/Nach oben offene Tebartz-van Elst Skala|Tebbiskala]] : [[Benutzer:Polentarion/Kritikabschnitte|Kritik]] &lt;/small&gt; 13:11, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Wie die Politik das Sagen hat haben wir ja prima an der Bankenkrise gesehen... --[[Spezial:Beiträge/2003:45:463C:B800:F127:4C7A:3F10:D3F1|2003:45:463C:B800:F127:4C7A:3F10:D3F1]] 13:45, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::::: Kann man auch umgekehrt sehen - wenn auch bei dem Desaster statt der Politik nur die Experten (in Finanzsachen) das sagen hatten, sollten die beim Klima schön fein außen vor bleiben. [[User:Polentarion|Polentarion]] &lt;small&gt;&lt;sup&gt;'' [[Benutzer Diskussion:Polentarion|Disk]]''&lt;/sup&gt;[[Benutzer:Polentarion/Nach oben offene Tebartz-van Elst Skala|Tebbiskala]] : [[Benutzer:Polentarion/Kritikabschnitte|Kritik]] &lt;/small&gt; 14:10, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::Ja, die Experten in Finanzsachen sollten beim Klima auf jeden Fall schön fein außen vor bleiben. --[[Benutzer:Hob Gadling|Hob]] ([[Benutzer Diskussion:Hob Gadling|Diskussion]]) 14:14, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::::::::Bei der sogenannten Finanzkrise hatten nicht ''&quot;die Experten (in Finanzsachen)&quot;'' das Sagen sondern die Eigentümer der Banken. --[[Spezial:Beiträge/2003:45:463C:B800:F127:4C7A:3F10:D3F1|2003:45:463C:B800:F127:4C7A:3F10:D3F1]] 15:15, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :::::::: Hmm, ohne die könnte der IPCC keinen einzigen Bericht mehr herausbringen, weil die ganz wesentlich auch auf wiwi und sozialwissenschaftlicher Expertise basieren. Politische Entscheidungen sind ohne Einigung zu den regionalen Verteilungskonflikten und wirtschaftlichen Auswirkungen nicht möglich, schon gar nicht global. [[User:Polentarion|Polentarion]] &lt;small&gt;&lt;sup&gt;'' [[Benutzer Diskussion:Polentarion|Disk]]''&lt;/sup&gt;[[Benutzer:Polentarion/Nach oben offene Tebartz-van Elst Skala|Tebbiskala]] : [[Benutzer:Polentarion/Kritikabschnitte|Kritik]] &lt;/small&gt; 14:38, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::::::(Meine vorherige Antwort dazu scheint beim Editieren verloren gegangen zu sein) Wenn du bei der Frage, wer was zu sagen hat, was zu sagen hättest, müsstest du dich entscheiden, ob diese Experten bei dem Thema was zu sagen haben sollen (deine Aussage um 14:38) oder nicht (deine Aussage um 14:10)... zum Glück entscheiden das aber andere. --[[Benutzer:Hob Gadling|Hob]] ([[Benutzer Diskussion:Hob Gadling|Diskussion]]) 19:03, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> In einem ''Nature Geoscience''-Artikel von 2011 heißt es:<br /> :&quot;Our results show that it is extremely likely that at least 74% (±12%, 1σ) of the observed warming since 1950 was caused by radiative forcings, and less than 26% (±12%) by unforced internal variability. Of the forced signal during that particular period, 102% (90–116%) is due to anthropogenic and 1% (−10 to 13%) due to natural forcing.&quot; [http://www.iac.ethz.ch/people/knuttir/papers/huber11natgeo.pdf] (pdf)<br /> <br /> Daraus folgt m.E., daß der [[Strahlungsantrieb]] (&quot;radiative forcing&quot;) fast vollständig (&quot;102%&quot;) auf menschlichem Antrieb (&quot;anthropogenic forcing&quot;) beruht, und daß mit 95%er-Wahrscheinlichkeit (&quot;extremely likely&quot;) mindestens ca. 74% der seit 1950 beobachteten Erwärmung auf diesen vom Menschen verursachten Strahlungsantrieb zurückzuführen sind, [[Benutzer:Rosenkohl|Rosenkohl]] ([[Benutzer Diskussion:Rosenkohl|Diskussion]]) 13:59, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :: Das löst das Problem der regional unterschiedlichen Klimata wie unterschiedlichen Klimaveränderungen nicht. Eine deutliche Erwärmung findet seit 1850 statt und vestärkt seit 1900, bis 1910-1945 fand 40% der Erwärmung statt, aber da wurden aber nur 10% des seit 1900 emittierten CO2 ausgestoßen. 1945 bis 1975 gab es wieder eine leichte Abkühlungstendenz, die Industrialisierung schritt weltweit heftig fort. Seit 1998 geht es mit der Erwärmung deutlich langsamer voran als das angesichts der seitdem ausgestoßenen 25% Emissionen hätte sein müssen. Sprich man ist mittlerweile nicht mehr ganz so sicher, was die extreme Sicherheit angeht. Womöglich - das ist wissenschaftlich auch gut belegt, müssen wir uns auf Klimaveränderungen einstellen, die mit weniger CO2 Ausstoß auch kommen. Ein Teil der bei Nature Geoscience aufs Co2 gebuchten Anteile geht womöglich auf Landnutzungsänderungen und andere menschliche Faktoren zurück. Das ist nicht von BP gekauft ;) Dann wären aber Bürgermeister und Deichbauer in der Bütt, die Verantwortung wäre beim kommunalen und regionalen Level und die internationalen Weltenretter wären weniger gefragt. Die schimpfen weiterhin auf die Ölindustrie und Donald Trump und machen sich die Welt damit etwas zu einfach. [[User:Polentarion|Polentarion]] &lt;small&gt;&lt;sup&gt;'' [[Benutzer Diskussion:Polentarion|Disk]]''&lt;/sup&gt;[[Benutzer:Polentarion/Nach oben offene Tebartz-van Elst Skala|Tebbiskala]] : [[Benutzer:Polentarion/Kritikabschnitte|Kritik]] &lt;/small&gt; 14:38, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> *Nicht alles dreht sich immer im Reigen um Bakulan. Der ''Nature Geoscience''-Artikel widerlegt obige Tatsachenbehauptung von Heletz 09:33, 25. Dez. 2015 (CET) und Bobo11 10:05, 25. Dez. 2015 (CET), daß nicht belegt oder bewiesen sei zu wieviel Prozent menschliche Aktivitäten am Klimawandel beteiligt sind. <br /> *Zwischen 1945 und 1975 gab es keine signifikante Abkühlung, sonder eine Stagnation, die zum größten Teil auf vom Menschen erzeugte Aerosolo zurückzuführen ist, [[:en:Global_cooling#Aerosols]].<br /> *<br /> * Seit 1998 geht es mit der Erwärmung keineswegs langsamer voran, &quot;A July 2015 paper on the updated NOAA dataset cast doubt on the existence of this supposed hiatus, and found no indication of a slowdown (...) A review of scientific literature by Bristol University in November 2015 found &quot;no substantive evidence&quot; of a pause in global warming&quot; [[:en:Global warming hiatus]]<br /> * Der ''Nature Geoscience''-Artikel betrachtet menschlichen Einfluß auf den Strahlungsantrieb, sowohl beschleunigend durch Treibhausgase wie CO2 als auch verlangsamend durch Aerosole. <br /> * Die Veränderung des Albedo kann eine Rolle bei lokalen Klimaveränderungen spielen, aber hat kaum Einfluß auf globale Erwärmung: &quot;The impacts of land use change on climate are expected to be locally significant in some regions, but are small at the global scale in comparison with greenhouse gas warming&quot; [http://www.ipcc.ch/publications_and_data/ar4/wg1/en/tssts-2-3.html]<br /> [[Benutzer:Rosenkohl|Rosenkohl]] ([[Benutzer Diskussion:Rosenkohl|Diskussion]]) 15:13, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :::[BK]&quot;Seit 1998 geht es mit der Erwärmung deutlich langsamer voran&quot; - das ist die angebliche [[Globale Erwärmungspause]], die tatsächlich nur Kaffeesatzleserei von seiten der Leugner-Industrie ist. Genausogut könnte man &quot;die Abkühlung 1991-93&quot; zum Ding machen oder &quot;die Stagnation 1981 bis 1987&quot; - einfach aus der Kurve die Daten isolieren, die, wenn man sie isoliert, des Gegenteil der Realität zeigen, sie sich aus der Gesamtkurve ergibt. Es ist schon wichtig, auf solche Tatsachenverdrehungen hinzuweisen, damit man entscheiden kann, wer bei den Entscheidungen auf keinen Fall mitreden darf. Das sind nicht nur &quot;Trump und die Ölindustrie&quot;, sondern auch die Denkfabriken und Journalisten, die denen, die mit Verbrennen von CO2 ihr Geld verdienen, jahrzehntelang nach dem Mund geredet haben. Also du zum Beispiel. --[[Benutzer:Hob Gadling|Hob]] ([[Benutzer Diskussion:Hob Gadling|Diskussion]]) 15:20, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::::: Meine Aussage ist in guter Übereinstimmung mit dem kürzlichen Statement von [[Judith Curry]] bein einer Anhörung des amerikanischen Senats, Titel ''Data or Dogma? Promoting Open Inquiry in the Debate Over the Magnitude of the Human Impact on Earth’s Climate''. Ich habs als guter Protestant nicht so mit Dogmen, die Daten sind mit den IPCC Berichten konsistent. Der eingangs angeführte Republikaner ist da womöglich besser informiert als manch einer hier annimmt. Die grad vorgeschlagene Abschaffung der Demokratie hüben wie drüben ist nicht ganz in unserem Sinne. [[User:Polentarion|Polentarion]] &lt;small&gt;&lt;sup&gt;'' [[Benutzer Diskussion:Polentarion|Disk]]''&lt;/sup&gt;[[Benutzer:Polentarion/Nach oben offene Tebartz-van Elst Skala|Tebbiskala]] : [[Benutzer:Polentarion/Kritikabschnitte|Kritik]] &lt;/small&gt; 19:33, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::Jaja, deine Aussage ist in guter Übereinstimmung mit die winzigen Minderheit der Klimatologen, deren Aussagen in guter Übereinstimmung mit dir sind. Und wenn jemand deine Meinung für falsch hält, weil es keine guten Argumente dafür gibt, und vorschlägt, Leute, die gewohnheitsmäßig Meinungen vertreten, für die es keine guten Argumente gibt, nicht ernstzunehmen, dann heißt das nicht, dass die Demokratie abgeschafft wird. --[[Benutzer:Hob Gadling|Hob]] ([[Benutzer Diskussion:Hob Gadling|Diskussion]]) 09:01, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> Das Jahr 1573 war bekanntlich für die bayerische Landwirtschaft ein Katastrophenjahr. Andauernde Kälte und Regen vernichteten jede Ernte, die Bevölkerung hungerte. Die [[Kleine Eiszeit]] machte es möglich. Allerdings war und blieb es nicht mit einem Schlag kalt. Noch 1611 berichtete der Kastner von Traunstein am Herzog Maximilian I. Von Bayern über Weinanbau in und um Traunstein (also kurz vor dem Gebirge). Die Qualität scheint nicht mehr so gut gewesen zu sein wie früher, aber immerhin. Soweit ersichtlich, gibt es heute immer noch keinen Weinanbau in dieser Gegend trotz Klimaerwärmung. Es ist also noch immer nicht so warm wie 1611 (Weinanbau muß in längeren Perioden geschehen, sagt also etwas über das Langzeitklima aus. Erst nach 1611 verschwand der Weinanbau aus der Gegend um Traunstein. Im 15. und 16. Jhd. deckte der Münchner Herzogshof noch über 80% des Weinbedarfs aus „Bayerwein“. Schon deshalb glaube ich nicht an eine menschengemachte Klimaerwärmung ab 1850. --[[Benutzer:Heletz|Heletz]] ([[Benutzer Diskussion:Heletz|Diskussion]]) 10:39, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> :Das heißt, du orientierst dich nicht direkt an den tatsächlichen duchschnittlichen '''globalen''' Temperaturen, wie die Klimatologen es tun, sondern an etwas, was von den '''lokalen''' Temperaturen in einer bestimmten Landschaft abhängt. Das ist genau das, was ich oben gesagt habe: Herauspicken einzelner genehmer Datenpunkte statt Betrachtung der Gesamtheit. So wie jemand, der glaubt, Rauchen sei gesund, weil [[Helmut Schmidt]] so alt geworden ist. Ich weiß ja nicht, wie das in deiner Disziplin behandelt wird, aber in meiner Disziplin gilt solches Rosinenpicken als unseriös. --[[Benutzer:Hob Gadling|Hob]] ([[Benutzer Diskussion:Hob Gadling|Diskussion]]) 12:03, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Wie sehr bei dem Thema gelogen wird, kann man [http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/die_suedseeinseln_werden_groesser/ in diesem Artikel ] nachlesen. Temperaturen im 16.Jahrundert wurden natürlich nicht gemessen. Sondern erschlossen. Gleichungen mit 4 Unbekannten sind schon schwierig. Klima&quot;berechnungen&quot; haben hunderte von Unbekannten. Schon 2012 mußten da Leute zurückrudern, was die [http://www.welt.de/wirtschaft/article120219019/Forscher-entziehen-Klimaregulierern-die-Grundlage.html errechneten Werte angeht.] Das Wichtigste scheint zu sein, daß [http://www.rohstoff-welt.de/news/artikel.php?sid=34961#CO-B2-Preise-bleiben-volatil gezahlt wird. ] Wer zahlt, der darf. Das kommt einem vor wie Tetzels Ablaßhandel. Dazu gibt es eine weitere Parallele: Den Glauben, der Klimawandel sei menschengemacht. der menschliche Anteil daran müßte allerdings erst noch festgestellt werden. Blöd, wenn dabei 0% rauskommt. --[[Benutzer:Heletz|Heletz]] ([[Benutzer Diskussion:Heletz|Diskussion]]) 14:26, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Ich wiederhole meine Aussage von oben: &quot;Du hast dafür sicher auch eine Ausrede, also tu ruhig so, als wär nix.&quot; Deine Ausrede ist jetzt &quot;da wird gelogen&quot;. Puh, nochmal Glück gehabt, falscher Alarm, wir können ignorieren, was die Klimatologen sagen, denn da hat mal jemand gelogen.<br /> :::Nein, der Anteil ist nicht 0%. Aber davon wird dich niemand überzeugen können. --[[Benutzer:Hob Gadling|Hob]] ([[Benutzer Diskussion:Hob Gadling|Diskussion]]) 14:45, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::::Wie eben gerade eben erwähnt liegt der menschliche Anteil mit 95%er-Wahrscheinlichkeit bei mindestens ca. 74%. Aus der gerade eben ebenfalls erwähnten NOAA-Studie geht hervor: &quot;Lange wurde von Schiffen aus per Holzeimer das Wasser gemessen, dann vermehrt in Plastikgefäßen, heute meist automatisch am Rumpf - die Daten waren der neuen Studie zufolge aber teils falsch bewertet worden. Jüngst hatten Forscher zum Beispiel entdeckt, dass länger mit Holzeimer gemessen wurde als angenommen. Zudem hätten Bojen unter der Meeresoberfläche zu kaltes Wasser vorgetäuscht. Auch Messungen abgelegener Regionen an Land hätten in jüngster Zeit korrigiert werden müssen (...) Von 2000 bis 2014 stieg die globale Durchschnittstemperatur demnach um 0,116 Grad pro Jahrzehnt - und damit sogar etwas schneller als zwischen 1950 bis 1999&quot;, ''Spiegel Online'', [http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/pause-der-klimaerwaermung-soll-auf-messfehlern-beruhen-a-1037258.html 5. Juni 2015], [[Benutzer:Rosenkohl|Rosenkohl]] ([[Benutzer Diskussion:Rosenkohl|Diskussion]]) 17:43, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::Eben, es ist nicht ganz klar ob es 74% sind, ich wäre sogar sekptischer wenn jemand da einen klaren Wert rausgeben würde. Bei „ca. 3/4 davon ist menschgemacht“ liegt einfach die Schnittmenge der meisten Berechungen, und selbst die, die wirklich vom Wert 74% abweichen, erwischen den Wert noch mit einer Ecke ihrer eigenen Bandbreite. Aber selbst die wirtschaftsfreundlichsten Berrechungen kommen zum Schluss, dass es über 50% der aktuellen Klimaerwährung sind, die auf das Konto des Menschen gehen müssen. Und mir ist keine einzige bekannt, bei der dieser Wert für „menschgemacht“ unter 50% wären geschweige den bei 0%. Das es lokal Gebiete gibt, in dennen bei einer globalen Erwärmung zu einer Themperaturabsenkung kommen kann, streitet auch kein Wissenschaftler ab. Und es ist eigentlich egal wie hoch dieser Anteil ist, denn die nachfogenden Generationen werden uns vor allem Fragen, ob wir es wussten und ob wir was dagegen getan hätten. Das ist hier die Grettchenfrage nicht die nach der Höhe dieses Faktors. Denn der Punkt ist ja der, wir Wissen das es ein menschlichen Faktor bei der Klimaerwährung gibt. Und wir Wissen auch, dass wir diesen -wenn wir wollten- verkleinern könnten. Also stellt sich nur diese eine Frage; „Warum verminderen wir diesen Faktor dann nicht?“. Und ich schrieb es ja schon oben, ich persönlich möchte da gerne zumindest mit; „Wir habens ja versucht“ antworten können. --[[Benutzer:Bobo11|Bobo11]] ([[Benutzer Diskussion:Bobo11|Diskussion]]) 18:21, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> <br /> Aus der zitierten schweizer Studie folgt, daß mit 95%-er Wahrscheinlichkeit mindestens ca. 74% menschgemacht sind, nicht etwa daß es nur ca. 74% seien. <br /> <br /> Ich keine keine anderen Berechnungen, die behaupten würden daß nur ca. 3/4 menschgemacht seien.<br /> <br /> Es treten in der empirischen Statistik keine absolut zutreffenden &quot;Bandbreiten&quot; mit &quot;Ecken&quot; auf, sondern Konfidenzintervalle (&quot;Bandbreiten&quot;), die nur mit einer vorgegebenen Fehlerwahrscheinlichkeit zutreffen.<br /> <br /> In der Zusammenfassung [https://www.ipcc.ch/pdf/assessment-report/ar5/syr/AR5_SYR_FINAL_SPM.pdf Summary for Policymakers] (32 Seiten pdf) des [[Fünfter Sachstandsbericht des IPCC]] heißt es<br /> :&quot;The evidence for human influence on the climate system has grown since the IPCC Fourth Assessment Report (AR4). It is extremely likely that more than half of the observed increase in global average surface temperature from 1951 to 2010 was caused by the anthropogenic increase in GHG concentrations and other anthropogenic forcings together. The best estimate of the human-induced contribution to warming is similar to the observed warming over this period (Figure SPM.3).&quot; (S. 5)<br /> <br /> Dabei bedeutet hier &quot;extremely likely 95%-100%&quot; (S. 2)<br /> <br /> Somit sind laut IPCC mit 95%er Wahrscheinlichkeit ein Anteil von mindestens 50% des Temperaturanstiegs seit 1951 von Menschen verursacht, wobei die beste Schätzung für den Anteil bei 100% (&quot;similar to the observed&quot;) liegt, [[Benutzer:Rosenkohl|Rosenkohl]] ([[Benutzer Diskussion:Rosenkohl|Diskussion]]) 20:53, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :&lt;ohrenzuhalt&gt; Aber da die Wissenschaftler alle lügen, zählt das alles nicht, da kann man noch so viel untersuchen und noch so oft dieses Ergebnis herausbekommen, alles irrelevant! Am soundsovielten war es dortunddort kälter als vorher, und dieses Argument ist stärker. Man sollte die Experten gar nicht erst fragen, sondern die Freier-Markt-Ideologen in den neoliberalen Denkfabriken sagen uns, wie es wirklich ist... lalalala! lalalala! &lt;/ohrenzuhalt&gt; --[[Benutzer:Hob Gadling|Hob]] ([[Benutzer Diskussion:Hob Gadling|Diskussion]]) 21:04, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> Hinter Klimaskeptik stecken keineswegs bloß ideologische oder etwa gewinnsüchtige Interessen, sondern zunächst auch ein Interesse am Erhalt grundsätzlicher Freiheitsrechte, inklusive Privateigentum, individueller Entfaltung und politischer Gestaltung. Z.B. warnte Hans Jonas in ''[[Das Prinzip Verantwortung]]'' vor einer &quot;[[Öko-Diktatur]]&quot;, stellte aber die &quot;Demokratie jetzigen Stils&quot; in Frage und sagte unumwunden, daß Freiheitsverzichte der Individuen &quot;selbstverständlich&quot; unvermeidlich sei.[http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13680535.html] Der Jurist Klaus Bosselmann strebt einen [[Ökologischer Rechtsstaat|ökologischen Rechtsstaat]] an, mit <br /> :&quot;einerseits einer ökologischen Rechtstheorie, wonach die nichtmenschliche Natur den individuellen Freiheitsrechten Grenzen zieht, eine selbstgesetzte Umweltethik zum Maßstab allen Rechts wird oder die Natur Eigenrechte erhält, andererseits einer ökologischen Rechtsordnung mit Elementen wie einer allgemeinen ökozentrischen Umweltverträglichkeitsprüfung, einer Beweislastumkehr bei ökologischen Risiko-Ereignissen oder einer Institutionalisierung von ökologischer Interessenwahrnehmung&quot; [http://www.spektrum.de/magazin/im-namen-der-natur-der-weg-zum-oekologischen-rechtsstaat/820749 Rezension] ''Spektrum der Wissenschaft'', 1993<br /> <br /> Eine deratige ökozentrische Wende stünde m.E. durchaus im Gegensatz zu bisherigen anthropozentrischen politischen Ethik, [[Benutzer:Rosenkohl|Rosenkohl]] ([[Benutzer Diskussion:Rosenkohl|Diskussion]]) 22:00, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :Bobo11: Aber zu wieviel Prozent genau? Das einzige, was man zu lesen bekommt, sind doch Vermutungen, Schätzungen, Worte wie &quot;wahrscheinlich&quot; oder &quot;sehr wahrscheinlich&quot;. Aber wo ist der '''Beweis'''? Hier wieder mal [http://www.sueddeutsche.de/wissen/kohlenstoffatome-jahre-haft-1.2148070 ein Bericht über etwas, das man bei den Berechnungen &quot;vergessen&quot; hat.] Die westliche Menschheit hat irgendwie ein schlechtes Gewissen und will es erleichtern. Religiöse Erklärungen scheiden aus, man gibt sich ja aufgeklärt und wissenschaftlich. Deutsche haben ein besonders schlechtes Gewissen bzw. Angst. German Angst. --[[Benutzer:Heletz|Heletz]] ([[Benutzer Diskussion:Heletz|Diskussion]]) 22:09, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Jaja, unter einem mathematischen Beweis macht ihr es nicht. Genauso kenne ich das auch von vielen anderen Pseudowissenschaftlern. Wo ist der Beweis, dass Evolution stattfindet, wo ist der Beweis, dass Karl der Große existiert hat, wo ist der Beweis für die Mondlandung. Das ist der letzte argumentative Notnagel, nachdem einem alle anderen Argumente widerlegt wurden. Es ist klar, dass hier auf der einen Seite die Wissenschaft steht und auf der anderen Seite die Ideologen.<br /> <br /> ::&quot;Interesse am Erhalt grundsätzlicher Freiheitsrechte&quot; hat nichts mit der Frage zu tun, ob es einen menschengemachten Klimawandel gibt. Du musst nicht die Realität leugnen, um deine Freiheit zu verteidigen, sondern kannst sagen: ok, den Klimawandel gibt es, und wird deswegen Tote geben, aber meine Freiheit, beliebig viel Kohle und Öl zu verbrennen, ist wichtiger. Das wäre ehrlicher, und jeder wüsste, woran er mit euch ist. (Da hat ja weiter oben schon jemand in diese Richtung argumentiert, mit natürlicher Selektion und Wilden und Dämmen.) Dann kann man über das reden, worum es tatsächlich geht: Hört meine Freiheit, die Faust zu schwingen, da auf, wo deine Nase anfängt, oder nicht? --[[Benutzer:Hob Gadling|Hob]] ([[Benutzer Diskussion:Hob Gadling|Diskussion]]) 09:19, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> :::&lt;small&gt; sorrycnr --&gt; [https://books.google.at/books?id=pf-okB8PADcC&amp;printsec=frontcover&amp;dq=extreme+events+in+nature+and+society&amp;hl=en&amp;sa=X&amp;redir_esc=y#v=onepage&amp;q=extreme%20events%20in%20nature%20and%20society&amp;f=false lesen] ! duck &amp;weg --[[Benutzer:Advanceddeepspacepropeller|just aLuser]] ([[Benutzer Diskussion:Advanceddeepspacepropeller|Diskussion]]) 11:16, 28. Dez. 2015 (CET) &lt;/small&gt;<br /> <br /> Jedes menschliche Wirtschaften, seit jeher und unvermeidlich, verbraucht Ressourcen und erzeugt Umweltschäden. Der Umweltverbrauch wird in gewissem Maße durch natürliche Regenerationsprozesse wieder kompensiert. <br /> <br /> Die heutige kapitalistische Wirtschaftsweise beruht auf Ausbeutung, einerseits von menschlicher Arbeitskraft und andererseits von natürlichen Ressourcen; macht auf der Grundlage von Privateigentum und Warentausch aber eine egalitäre Sphäre bürgerlicher Freiheiten erst möglich.<br /> <br /> Der Aufbau einer relativ egalitären Gesellschaft mit Massenwohlstand, inklusive Sozialstaat, auch etwa inklusive dem Erhalt von Naturschutzgebieten, gelang nur auf Grundlage einer Industrialisierung, einschließlich industrialisierter Landwirtschaft mit Flächenverbrauch, Maschinen-, Dünger-, Pestizideinsatz, Massentierhaltung. Somit konnte die [[Leibeigenschaft]] Ende des 18. Jahrhunderts abgeschaft, mühsame körperliche Feldarbeit reduziert werden.<br /> <br /> Gerade die industrielle Ausbeutung des ganzen Planeten, verbunden mit dem Erzeugen von Treibhausgasen, also das Erzeugen globaler [[Externer Effekt|externe Effekte]], ermöglichte es somit bisher, die kapitalistische Ausbeutung im Arbeitsprozess in einem gewissem Rahmen zu begrenzen, [[Benutzer:Rosenkohl|Rosenkohl]] ([[Benutzer Diskussion:Rosenkohl|Diskussion]]) 11:38, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == Gegenteil von [[Präferenz]] (Wort gesucht) ==<br /> <br /> Wie lautet das Wort, dass das [[Antonym]] von von [[Präferenz]] bezeichnet und am besten den selben Wortstamm (&quot;...präferenz&quot;) aufweist? Dispräferenz? Duden.de, WP und Wiktionary wissen es nicht. --[[Spezial:Beiträge/93.133.83.76|93.133.83.76]] 20:53, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> : das ist auch wahrscheinlich, da eine solche Konstruktion &quot;gegen-für&quot; logisch widersinnig wäre... - [[Benutzer:Andy king50|andy_king50]] ([[Benutzer Diskussion:Andy king50|Diskussion]]) 21:00, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> : Für Postferenz gibt es einzelne Funde. --[[Benutzer:Chricho|Chricho]] [[BD:Chricho|¹]] [//de.wikipedia.org/w/?title=BD:Chricho&amp;amp;action=edit&amp;amp;section=new ²] [[Benutzer:Chricho/Keine_Verbesserung|³]] 21:05, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> :: auch für &quot;Antiferenz&quot; aber in einem sicher nicht gemeinten Zusammenhang. -[[Benutzer:Andy king50|andy_king50]] ([[Benutzer Diskussion:Andy king50|Diskussion]]) 21:06, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> ::: Falls du [http://kraftvergeudung.blogspot.de/2013/01/interessantes-ratsel-ganz-nebenbei.html das] meinst: Das meinte ich nicht. Such bei Google Books nach Postferenz, das gibt es im gemeinten Zusammenhang. --[[Benutzer:Chricho|Chricho]] [[BD:Chricho|¹]] [//de.wikipedia.org/w/?title=BD:Chricho&amp;amp;action=edit&amp;amp;section=new ²] [[Benutzer:Chricho/Keine_Verbesserung|³]] 21:08, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> Antonyme des englischen [http://www.merriam-webster.com/thesaurus/prefer prefer]. Da ist aber nix dabei das einen gleichen Wortstamm hat. Wie wäre es einfach mit &quot;Ablehung&quot; oder &quot;Abneigung&quot;. Oder Du erfindest etwas, etwa &quot;Refusänz&quot;, was im literarischen Kontext manchmal erlaubt ist. Aber es kommt natürlich darauf an, warum Du so ein Wort suchst. [[Spezial:Beiträge/79.239.14.135|79.239.14.135]] 23:10, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> :Das übliche Antonym ist [[Aversion]]. --[[Benutzer:Phi|Φ]] ([[Benutzer Diskussion:Phi|Diskussion]]) 13:18, 24. Dez. 2015 (CET)<br /> ::&lt;small&gt;Das wurde auch aber mal Zeit! Da gibt's nix neu zu erfinden! Wo kämen wir denn da hin?! [[Spezial:Beiträge/84.153.92.89|84.153.92.89]] 16:37, 24. Dez. 2015 (CET)&lt;/small&gt;<br /> :::&lt;small&gt;To [[:en:wikt:disprefer|disprefer]] gibt es übrigens im englischen, wenn man den Kollegen glauben darf. --[[Benutzer:MannMaus|Mann]][[Benutzer Diskussion:MannMaus|Maus]] 19:26, 26. Dez. 2015 (CET)&lt;/small&gt;<br /> <br /> == Publizierte Notizen? ==<br /> <br /> Wie bezeichnet der Fachmann eigentlich Bücher, die nur zu Archivierungszwecken, damit die Pflicht- und Belegexemplare in Archiven usw. hinterlegt werden können, veröffentlicht werden?<br /> --[[Spezial:Beiträge/94.222.212.59|94.222.212.59]] 21:11, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> :Dissertation? SCNR... :) [[Spezial:Beiträge/79.217.150.161|79.217.150.161]] 23:13, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> :die gehören zur [[Graue Literatur|Grauen Literatur]]; aber es gibt keinen einzelnen Begriff, der all das ausdrückt, was du erwähnt hast.--[[Benutzer:Niki.L|Niki.L]] ([[Benutzer Diskussion:Niki.L|Diskussion]]) 07:06, 24. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Ist es nicht grade Eigenschaft der &quot;Grauen Literatur&quot;, nicht unbedingt archiviert zu sein, doch genau darum ging es hier. &lt;small&gt;(''nicht [[Hilfe:Signatur|signierter]] Beitrag von'' [[Spezial:Beiträge/94.222.212.59|94.222.212.59]] ([[Benutzer Diskussion:94.222.212.59|Diskussion]])&lt;nowiki/&gt; 17:43, 25. Dez. 2015 (CET))&lt;/small&gt;<br /> <br /> == kritische politische Gespräche ==<br /> <br /> Wenn Staatsoberhäupter miteinander sprechen, brauchen sie normalerweise Dolmetscher. Inwieweit können sie sich auf diese Personen verlassen? Redet Angela Merkel mit Vladimir Putin deutsch oder russisch oder verlassen sie sich beide auf Dolmetscher? Sind diese Dolmetscher allgemein bekannt? Was war bei der [[Notenkrise]] zwischen Kekkonen und Chruschtschow? Haben die russisch gesprochen oder war da ein Dolmetscher dazwischen? Wie redet die Kanzlerin mit Obama? Wie haben Stalin, Roosevelt und Churchill auf Jalta miteinander gesprochen? Hat da Stalin einem englischen Dolmetscher vertraut oder hatte jeder seinen eigenen? --[[Spezial:Beiträge/2003:88:6A4E:703:B070:357D:9CC9:C547|2003:88:6A4E:703:B070:357D:9CC9:C547]] 23:42, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> :Die letzten drei Wörter Deines Posts sind die Antwort. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 23:44, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Wobei es speziell im Fall Putin kein Problem darstellt, da er neben zahlreichen anderen Sprachen auch fließend Deutsch spricht. --[[Benutzer:Kreuzschnabel|Kreuz]][[Benutzer Diskussion:Kreuzschnabel|schnabel]] 08:02, 24. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Das gegenseitige Verstehen ist auch wenn beide die Sprache fließend sprechen ein Problem. Das wird dokumentiert, wenn beide anschließend ein unterschiedliches Kommuniqué herausgeben. Auch Dolmetscher können die Kultur der Sprache nicht (immer) in voller Breite rüberbringen. Es ist viel Interpretationsfähigkeit (Wissen über die andere Kultur) notwendig, um genau das zu übersetzen, was wirklich gemeint ist. Dabei spielt auch der Tonfall eine Rolle, der in der anderen Sprache ein anderer sein kann. Gerade Nuancen und Andeutungen sind schwer zu übersetzen und benötigen ggf. Zusatzerklärungen. In der Dialektik der jeweiligen Sprache haben gleiche Worte auch öfters einen ganz anderen Sinn. Sozialismus ist bei uns z.B. allgemein negativ belegt, in Russland (immer) noch positiv(er). Kooperation hat in USA eine andere Deutung -&gt; ich mach was, du hilfst - wie bei uns -&gt; wir machen gleichberechtigt gemeinsam etwas. Dann kommt die persönliche Prägung dazu, selbst bei der Rede eines Deutschen hören zwei Deutsche ganz unterschiedliche Inhalte. In der Industrie/Luftfahrt hat sich z.B. das &quot;Simplified English&quot; etabliert um Missverständnisse zu vermeiden und internationale Verträge haben in der Einleitung erst ein Mal Definitionen der einzelnen Worte. Ich wundere mich auch, wie die sich trotzdem verstehen und gelegentlich sogar was dabei herauskommt.--[[Spezial:Beiträge/2003:75:AF0E:B400:C4D7:8391:E9E9:D8EC|2003:75:AF0E:B400:C4D7:8391:E9E9:D8EC]] 09:21, 24. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::Traditionell war Französisch die Sprache der Diplomatie, das hatte man als Staatsmann zu können bis sagenwirmal Anfang des 20. Jahrhunderts. Heute ist es mit Englisch ähnlich, bei vielen, aber nicht in allen Fällen (Westerwelle...), dürfte der Dolmetscher entfallen. Fun Fact: Die [[Montanunion]] wurde von Adenauer, Schuman und De Gasperi auf Deutsch ausgehandelt, las ich unlängst bei [https://books.google.de/books?id=aU8laRbSvrMC&amp;lpg=PP1&amp;dq=judt&amp;hl=de&amp;pg=PA157#v=onepage&amp;q&amp;f=false Tony Judt]. --[[Benutzer:Edith Wahr|Edith Wahr]] ([[Benutzer Diskussion:Edith Wahr|Diskussion]]) 15:36, 24. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> Sehr oft sprechen Politiker über Dolmetscher, selbst wenn sie die andere Sprache beherrschen. Grund: Die Dolmetscher kennen die Nuancen und es ist gleichberechtigt, d.h. niemand hat einen Nachteil, weil die Sprache nicht deren Muttersprache ist. [[Spezial:Beiträge/79.239.36.101|79.239.36.101]] 00:12, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> :Also würden Putin und Merkel Dolmetscher bemühen, auch wenn sie russisch und er deutsch können? So einem Dolmetscher muss man doch 100%ig vertrauen können. Ist es im Zweifelsfall nicht sicherer, wenn man die andere Sprache nicht perfekt beherrscht und lieber nochmal nachfragt? --[[Spezial:Beiträge/2003:88:6A08:5934:596C:C9B:63E2:3038|2003:88:6A08:5934:596C:C9B:63E2:3038]] 01:43, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Das hat auch etwas mit Staatsraison zu tun. Selbstverständlich spricht Wladimir Putin fließend Deutsch, denn er war lange Zeit als Geheimdienstler in Ostdeutschland eingesetzt. Auch spricht Angela Merkel Russisch, denn Russisch war Pflichtfremdsprache in den sowjetischen Zonen bzw. Sektoren Österreichs, Wiens, Deutschlands und Berlins und Angela Merkel lebte von 1954 bis Ende in der DDR und ging dort zur Schule. Wladimir Putin würde aber nie politische Gespräche ohne Dolmetscher abhalten. Und selbstverständlich werden die Dolmetscher von den jeweiligen Außenministerien sorgfältig ausgesucht, sodass sich ein [[Dolmetscher]] (ruhig mal Einleitung des Artikels lesen) einen Vertrauensbruch durch eine ungetreue Übersetzung gar nicht leisten kann und darf, denn dann wäre er das letzte Mal amtlicher Dolmetscher gewesen. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 01:55, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Putin hat allerdings mal eine Rede vor dem Bundestag auf Deutsch gehalten (2001, kurz nach 9/11).--[[Benutzer:Alexmagnus|Alexmagnus]] [[Benutzer Diskussion:Alexmagnus|&lt;small&gt;Fragen?&lt;/small&gt;]] 16:10, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::Betreffend Putin und seinen Interviews im deutschen Fersehen war es immer ganz interessant zu sehen, dass er gelegentlich seine Ohrstöpsel für die Übersetzung der Fragen gar nicht aufhatte, oder irgendwann nicht mehr aufsetzte, die Fragen also direkt entgegennahm. Jeodch stets auf Russisch erwiderte. Könnte ein Zeichen dafür sein, dass er seine passiven Deutschfähigkeiten weitaus besser einschätzt, als seine aktiven, mehr noch ist der Hintergrund aber natürlich der, dass sich nun mal jeder am besten und präzisesten in seiner gewohnten oder bevorzugten Sprache ausdrücken kann und das ist in dem Fall ja das entscheidende. Wenn er hingegen auf Deutsch vor dem Bundestag spricht, ist das in erster Linie eine Geste, d.h. es geht halt um den symbolischen Wert und war mit Sicherheit auch gut einstudiert. Ein vorbereiteter Monolog ist ja auch was ganz Anderes, als ein Dialog in Fremdsprache, noch dazu ggü. Muttersprachlern. Was 79.239.36.101 oben ergänzte, ist i.d.S. wichtig.<br /> <br /> ::::Bei regelrechten Gesprächen und Direktkonsultationen hängt denk ich auch einiges davon ab, wie a) sich das Verhältnis der jew. vertetenen Staaten gerade (od. traditionell) darstellt und b) wie die Charaktere überhaupt miteinander können, also wie nah die sich sind. Und deshalb u.U. auch davon, wie oft sie sich schon getroffen haben. Weshalb (auch) ich davon ausgehe, dass z.B. Merkel und Obama - im Vis-à-vis - durchaus auf Dolmetscher verzichten werden, das gilt genauso für's Telefonat. Wird vermutl. anders sein, wo die Themen mal komplexerer Natur sind, etwa wo's um int. Recht geht oder richtige Vertragsverhandlungen auf dem Plan stehen, aber sowas vollzieht sich i.A. ja eh nicht unter vier Augen. Spricht Frau Merkel aber nun etwa mit Putin, sieht das womöglich schon anders aus und zwar sowohl im diskreten Einzelgespräch bei Treffen oder Gipfeln als auch beim Telefonieren. Das müsste nur eben keineswegs daran liegen, dass Merkel besser Englisch spricht als Russich oder Putin Deutsch, sondern kann auch damit zusammenhängen, dass Verdolmetschung schon situativ bedingt eine gewisse Distanzierung bewirkt, die ja durchaus mal erwünscht sein kann. -[[Benutzer:Zero Thrust|ZT]] ([[Benutzer Diskussion:Zero Thrust|Diskussion]]) 00:58, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> = 25. Dezember 2015 =<br /> <br /> == Token-Münzen ==<br /> <br /> &lt;!-- Ersetze diesen Abschnitt durch eine konkrete Frage, auf die du weder in den Artikeln hier noch mithilfe einer Suchmaschine eine Antwort finden kannst. --&gt;<br /> Liebe Automatenfreunde, ich habe mir einen alten Spielautomaten zugelegt... funktioniert wunderbar, aber ich bin nicht unbedingt scharf drauf den mit &quot;Echtgeld&quot; füttern zu müssen. Der NRI G13 Münzprüfer lässt sich ja leicht umprogrammieren, ich bräuchte da lediglich zwei unterschiedliche Tokenmünzen (2€ und 20ct Größe). Kann jemand von Euch Tokenmünzen empfehlen die ein Standard-Münzprüfer voneinander unterscheiden kann?<br /> <br /> LG<br /> &lt;!-- Lass die nachfolgende Zeile am ENDE deiner Frage stehen. Sie wird in deine Signatur umgewandelt. --&gt;<br /> --[[Spezial:Beiträge/2003:62:4747:5E00:64D2:D15E:178C:3582|2003:62:4747:5E00:64D2:D15E:178C:3582]] 16:19, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> :10 Baht ~ 2 €. Für den anspruchsvollen Kunden [http://elyseesnumismatique.com/produit/training-token-2-euro-eur07-tk200-0-cp5-000000001/ dier 2-Euro-Trainingstoken]. [[Benutzer:Play It Again, SPAM|Play It Again, SPAM]] ([[Benutzer Diskussion:Play It Again, SPAM|Diskussion]]) 16:39, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> ::10 Baht kosten 25 ¢ - das klingt fair;) --[[Spezial:Beiträge/88.68.24.140|88.68.24.140]] 18:05, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> :Hast Du schon Kotflügelscheiben ausprobiert? Wenn der Münzprüfer keine ferromagnetischen Tokens mag, kannst Du auch VA-Kotflügelscheiben nehmen. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 12:49, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Ja, das Problem ist eher die Ungenauigkeit die U-Scheiben usw. haben. Soll heissen die haben eine gössere Mass- und Gewichsttoleranz als Münzen. Allerdings sollte man es hinkrigen, dass der Automat mit dem eingebauten Müntzprüfer zwei wirklich unterschiedlichen Scheiben unterscheiden kann. Der frist dann aber auch die echte Münzen, die in den eingestellten Tolleranzbereich passen. Du musst vorallem darauf achten, dass die Dicke stimmt. Denn über die Dicke wird oft noch mechanisch grob vorsortiert. Und zwar so, dass die &quot;Münzen&quot; mit faschem Massen gar nicht durch den Münzprüffer kommen. --[[Benutzer:Bobo11|Bobo11]] ([[Benutzer Diskussion:Bobo11|Diskussion]]) 13:47, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == Will Microsoft alle alten PCs zerschiessen? ==<br /> <br /> Angeblich soll WIndows 10 demnächst für '''alle''' PCS kommen. Was ist mit PCs, die Windows 10 nicht unterstützen? Will Microsoft die kaputt zerschiessen? &lt;small&gt;(''nicht [[Hilfe:Signatur|signierter]] Beitrag von'' [[Spezial:Beiträge/87.123.58.9|87.123.58.9]] ([[Benutzer Diskussion:87.123.58.9|Diskussion]])&lt;nowiki/&gt; 19:55, 25. Dez. 2015 (CET))&lt;/small&gt;<br /> :Du musst es ja nicht installieren. Es zwingt dich keiner dazu. &lt;small&gt;(''nicht [[Hilfe:Signatur|signierter]] Beitrag von'' [[Spezial:Beiträge/176.2.94.79|176.2.94.79]] ([[Benutzer Diskussion:176.2.94.79|Diskussion]])&lt;nowiki/&gt; 20:01, 25. Dez. 2015 (CET))&lt;/small&gt;<br /> :Für ''alle'' PCs? Was wird mit meinen Kisten, auf denen jetzt glücklich Linux Mint läuft? Will Microsoft die zwangskonvertieren? --[[Benutzer:Kreuzschnabel|Kreuz]][[Benutzer Diskussion:Kreuzschnabel|schnabel]] 20:04, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Selbstverständlich wird Windows 10 nicht auf PCs installiert, die die Mindestvoraussetzungen nicht erfüllen. Es sind nur kompatible PCs mit den Betriebssystemen Windows 7 und höher betroffen. --[[Spezial:Beiträge/85.180.132.219|85.180.132.219]] 20:53, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :::Wenn der Rechner offline ist, behält er sein altes Betriebssystem. Hast Du als Admin den Benutzern Adminrechte eingeräumt, können Sie Dir Win10 installieren und Du kannst dann zusehen, wie Du den Rechner zum Laufen bekommst. Ich bin kein Freund von Online-Release-Changes. Willst Du Win10 haben, lade es runter, sichere Deine Daten und installiere es neu auf leerer Festplatte und Diene Anwendungen (Apps) hinterher und spiele Deine Daten wieder zurück, nachdem der Virenschutz drauf ist. Mindestvoraussetzungen kann unter gewisser Auslegung auch bedeuten, Rechner kann Betriebssystem ausführen – morgens einschalten, mittags anmelden und abends herunterfahren. --&lt;span style=&quot;color:#00A000;&quot;&gt;Hans Haase ([[BD:Hans Haase|有问题吗]])&lt;/span&gt; 21:14, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::Vorsicht: Für eine saubere Installation von Windows 10 brauchst Du entweder Version 1511 und einen passenden Product Key für Windows 7/8/8.1/10 oder Du verwendest eine Version vor 1511, installierst sie einmal über das alte, aktivierte Betriebssystem, wartest, bis das Windows 10 aktiviert ist und erst dann kannst Du Windows 10 vor 1511 ohne Product Key sauber installieren. Bei 1511 musst Du außerdem darauf achten, die richtige Edition (Home oder Pro) zu installieren, da hier für beide Editionen dasselbe Medium verwendet wird. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 21:42, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::: Apropos Virenschutz, der eingebaute Windows Defender taugt nichts. Von daher ist unbedingt ein anderes Virenschutzprogramm zu empfehlen. Eventuell kann man sich AV-Test oder AV Comparatives als kleine Entscheidungshilfe zur Rate ziehen. Windows Vista bekommt Support bis 2017, Windows 7 bis 2020 und Windows 8.1 bis 2023. --[[Benutzer:Be11|Be11]] ([[Benutzer Diskussion:Be11|Diskussion]]) 01:58, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::So ist es. Laut Microsoft ist für Windows 10 Support bis 14. Oktober 2025 geplant. Der Support für Vista läuft bis 11. April 2017, der für Windows 7 bis 14. Januar 2020. Wenn man sein Windows 8 auf 8.1 upgradet, läuft der Support bis 10. Januar 2023. So gesehen kann man mit Windows 10 den Kauf eines neuen Windows-Betriebssystems oder -Computers mehr als fünf Jahre rauszögern. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 12:03, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::: Es ist heutzutage noch Unsinn, auf Windows 7 zu setzen. Dieses Betriebssystem hat fast 7 Jahre auf dem Buckel und ist total veraltet. Ich sage das im Hinblick auf die ganzen Firmen, die auf Windows 7 statt auf neuere Windows Versionen upgraden. In Foren wird dummerweise auch einigen unwissenden geraten, lieber auf Windows 7 umzusteigen, da dies Einsteigerfreundlicher sein soll. Wenn der Support dann in 4 Jahren ausläuft, dann können diejenigen wieder über 100 Euro berappen statt jetzt einfach kostenlos und unkompliziert auf Windows 10 umzusteigen. Meckerer wird es immer geben und gibt es hier zu genüge, aber mein Rat auf Windows 10 umzusteigen ist nur gut gemeint. Im übrigen verstehe ich nicht, warum Windows XP mehr als 13 Jahre Support bekommen hat, Vista jedoch kaum 10 und 7 kaum 11 bekommen. --[[Benutzer:Be11|Be11]] ([[Benutzer Diskussion:Be11|Diskussion]]) 05:03, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::::So wie ich das verstehe hat sich die Lizenzpolitik von seiten Microsofts seit der Version 1511 geändert. Zu Beginn hieß es allerorten, es sei nur ein Jahre lang kostenloser Umstieg möglich. Mit Version 1511 sollte der kostenlose Umstieg von Windows 7–8.1 auf Windows 10 jederzeit möglich sein, auch nach Ablauf eines Jahres, da Version 1511 die Product Keys von Windows 7–8.1 so akzeptiert, als seien es eigene. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 11:12, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::::::::: Die Frage ist aber, ob die Keys nach Ablauf des einen Jahres überhaupt aktiviert werden. --[[Benutzer:Be11|Be11]] ([[Benutzer Diskussion:Be11|Diskussion]]) 15:25, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::::@Be11: Windows 7 ist etwas mehr als 6 Jahre alt, &quot;fast 7 Jahre&quot; ist also eine Übertreibung. Außerdem ist die aktuelle Version (SP1) erst 4,5 Jahre alt, was für ein Betriebssystem nicht alt ist. Außerdem ist der Lebenszyklus von Software heute länger als früher, zwischen dem Release von XP und Vista waren über 5 Jahre. Da Windows 7 noch ständig upgedatet wird und somit sicher ist und auch wichtige Features nachgerüstet werden und da 7 noch immer den größten Marktanteil hat (und somit nicht zu erwarten ist, dass Soft- oder Hardwarehersteller in absehbarer Zeit Produkte ohne Windows-7-Unterstützung herstellen), ist das Alter auch nicht so relevant. Was das Supportende betrifft: Da ist eine Verlängerung nicht auszuschließen, das hat Microsoft schon bei Windows 98/Me und XP getan hat. Ich halte das sogar für sehr wahrscheinlich, weil Windows 7 wahrscheinlich auch 2020 ähnlich wie seinerzeit XP und 98 noch einen bedeutenden Marktanteil haben wird. Des Weiteren besteht die Möglichkeit, dass Microsoft bis dahin ein Betriebssystem auf den Markt bringt, das mit Metro etc. endgültig aufräumt, somit kann man sich durch den späten Wechsel diesen Blödsinn eventuell ganz ersparen. Beim aktuellen Release-Zyklus (ein neues OS alle 3 Jahre exkl. 8.1, weil das eigentlich nur ein Service Pack war) ist bis 2020 noch eine neue Windows-Versionen zu erwarten... --[[Benutzer:MrBurns|MrBurns]] ([[Benutzer Diskussion:MrBurns|Diskussion]]) 12:10, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::::::: Windows 7 bekommt noch Feature updates? Der Mainstream Support ist längst abgelaufen und jetzt gibt es nur noch Extended Support für Windows 7, was nur Sicherheitsupdates mit einschließt. Windows 7 habe ich bewusst übersprungen und hatte damit wenn dann nur sehr kurz was zu tun. Metro? Man sieht dir an du hast Windows 10 noch nie benutzt. Der Metro Start Bildschirm ist weg und man kann die ganzen Kacheln aus dem Startmenü mühelos mit einigen Klicks entfernen. Ich denke nicht das der Support von Windows 7 verlängert wird und sollte es auch nicht, da Microsoft etwas tun muss um die Benutzer aktuell zu halten. Sonst haben wir nacher einen ähnlichen Fall wie bei XP, wo zu Support-Ende noch immer einen Marktanteil von 23 Prozent hatte. Das letzte Service pack für XP ist auch nur 7 und das für Vista auch &quot;nur&quot; 6 Jahre alt? Warum also nicht länger unterstützen? --[[Benutzer:Be11|Be11]] ([[Benutzer Diskussion:Be11|Diskussion]]) 15:25, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> [[Datei:Inkscape Problem.png|mini]]<br /> ::::::::::: {{Ping|MrBurns}} So sieht bei mir das Startmenü aus. Komplett ohne das Kachel-Zeug. --[[Benutzer:Be11|Be11]] ([[Benutzer Diskussion:Be11|Diskussion]]) 21:10, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::::::::Eigentlich ists es bei Windows eh nicht so relevant, ob es noch neue Features per Update gibt, außer MS veröffentlicht wieder ein neues Dateisystem wie zuletzt [[exFAT]], was ich aber im Moment für eher unwahrscheinlich halte. Sonst können fehlende Features üblicherweise auch mit Software von Drittherstellern nachgerüstet werden bzw. wenns um Hardware geht, bieten die Hersteller Treiber an. Als Windows 98SE noch einen hohen Marktanteil hatte, gab es auch für jeden mir bekannten USB-2.0-Chip einen Win98SE-Treiber, daher USB 2.0 lief auch unter Windows 98SE, obwohl es offiziell von 98SE nicht unterstützt wurde. Wichtig sind die Sicherheitsupdates, die es min. bis 2020 geben wird (wobei es auch für XP noch immer Möglichkeiten gibt, die Sicherheitsupdates zu bekommen, man muss halt sein XP entweder in der Registry zu &quot;Windows Embedded POSReady 2009&quot; machen oder inoffizielle Service Packs herunterladen, letzteres sollte man aber nur machen wenn man weiß, welche Quellen vertrauenswürdig sind). Und das Argument, dass MS den Support nicht verlängert, weile s sonst zu Supportende noch immer einen hohen Marktanteil gibt, ist unlogisch: wenn bei XP der Support nicht verlängert worden wäre, wäre der Marktanteil bei Supportende natürlich noch höher gewesen. Der hohe Marktanteil war eben der Grund für die relativ kurzfristig angekündigte Supportverlängerung. --[[Benutzer:MrBurns|MrBurns]] ([[Benutzer Diskussion:MrBurns|Diskussion]]) 13:17, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::::::::::: Die POSReady-Methode hat Microsoft mittlerweile geschlossen. Ich habe es zumindest einige Male versucht und mir wurden anders als bei meinem allerersten Versuch kurz nach Bekanntgabe der Lücke keine Updates gefunden. Für schwache PCs habe ich hier allerdings noch ein richtiges POSReady hier liegen. Von XP bis auf den Anmeldebildschirm und dem Design (das man allerdings durch einfaches kopieren des Original Luna-Themes in den Themes-Ordner lösen kann) nicht zu unterscheiden. --[[Benutzer:Be11|Be11]] ([[Benutzer Diskussion:Be11|Diskussion]]) 16:16, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::::::So weit die Weissagungen eines Wahrsagers auf dem Jahrmarkt der Betriebssysteme aus seiner milchigen Glaskugel. Microsoft wird sich kaum daran halten.--[[Spezial:Beiträge/2003:75:AF29:4000:A49E:C30A:611F:995F|2003:75:AF29:4000:A49E:C30A:611F:995F]] 13:56, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::::::Richtig, man weiß nicht, was MS tun wird, also macht es durchaus Sinn, bis kurz vor Supportende abzuwarten, außer wenn MS vorher noch ein Betriebssystem herausbringt, das wirklich besser als 7 ist. MMn ist Windows 10 noch immer schlechter als 7, auch wenn viel von dem Metro-Kram entfernt wurde. --[[Benutzer:MrBurns|MrBurns]] ([[Benutzer Diskussion:MrBurns|Diskussion]]) 13:17, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::::::: Windows 7 ist beim langem nicht so schnell und modern wie Windows 10. --[[Benutzer:Be11|Be11]] ([[Benutzer Diskussion:Be11|Diskussion]]) 16:16, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::::::Die meisten Mainstream-Produkte von Microsoft haben einen Produktlebenszyklus von neun oder mehr Jahren. Es waren hauptsächlich Produkte für Privatnutzer, denen Microsoft fünf bis acht Jahre zugestanden: Home Server 2007 und 2011, Windows 98/98SE/ME und alle bis einschließlich 1998 erschienenen Windows, Office und Visual Studios. Seit 1999 haben alle Microsoft-Produkte mit Zielgruppe Profianwender mindestens neun Jahre Lebenszyklus. Die Ausnahme ist hier Visual Studio .NET 2002 mit nur 7 Jahren. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 15:07, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == Vollmond im Dezember 0 ==<br /> <br /> Hallo. Ich wäre daran interessiert wann im Dezember im Jahre Null Vollmond war, ich stosse beim googlen immer nur auf Bluemoon. Gibt es soweit zurück keine astronomische Berechnung(en)? Vielen Dank für eine etwaige Auskunft. Gr. --[[Spezial:Beiträge/88.207.220.159|88.207.220.159]] 20:19, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> :Das Jahr 0 hat es nie gegeben. Siehe [[christliche Zeitrechnung]]. --[[Benutzer Diskussion:TheRunnerUp|TheRunnerUp]] 20:28, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> :Aber in technischen Beschreibungen wird es offenbar doch verwendet, daher gibt es auch einen Eintrag im [https://web.archive.org/web/20080323103049/http://eclipse.gsfc.nasa.gov/phase/phases-0099.html Mondphasenkalender der NASA]. --[[Benutzer Diskussion:TheRunnerUp|TheRunnerUp]] 20:38, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Kaum, bringen die Medien ein abseitiges Thema, schon springen die Leute darauf an. --[[Benutzer:Heletz|Heletz]] ([[Benutzer Diskussion:Heletz|Diskussion]]) 20:49, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Na denn. Wenn es das Jahr Null noch nie gab, wann war denn der erste Vollmond im Jahr 1 nach Geburt Christi ? --[[Spezial:Beiträge/88.207.220.160|88.207.220.160]] 21:03, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::Versuchst Du mal den von mir angegebenen Link? --[[Benutzer Diskussion:TheRunnerUp|TheRunnerUp]] 21:45, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::Hab ich @TRUp, danke dafür. Basier mich jedoch in erster Linie auf das [https://de.wikipedia.org/wiki/Jahr_null Jahr-Null]. Dürfte doch wohl auf dasselbe hinauskommen, oder gibt es in einem der beiden Artikel eine Fehlinterpretierung ? --[[Spezial:Beiträge/88.207.220.160|88.207.220.160]] 01:23, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::: -&gt; [http://astropixels.com/ephemeris/phasescat/phases0001.html Phases of the Moon: 0001 to 0100].--[[Spezial:Beiträge/89.144.238.249|89.144.238.249]] 10:04, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::: 29.12.0 um 14:50 --[[Benutzer:Tuttist|Tuttist]] ([[Benutzer Diskussion:Tuttist|Diskussion]]) 10:08, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::::@88.207...: Das (astronomische) Jahr 0 findest Du in obigem Link (''Mondphasen der NASA''), das entsrpicht aber dem historischen Jahr 1 v. Chr. Das Jahr 1 ist [https://web.archive.org/web/20080323103229/http://eclipse.gsfc.nasa.gov/phase/phases0001.html hier (das war aber nicht schwer zu finden, oder?)] angegeben, dort ist im Januar der erste Vollmond &quot;nach der Zeitenwende&quot; eingetragen. (PS: Wenn Du glaubst, damit des Problem um den ''[[Stern von Betlehem]]'' lösen zu können - vergiss es und lies dazu die einschlägigen hier bereits verlinkten Artikel.)<br /> ::::::::@Tuttist: Das von Dir angegebene Datum ist der letzte Vollmond vor der Zeitenwende, also im Jahr 1 v. Chr. --[[Benutzer Diskussion:TheRunnerUp|TheRunnerUp]] 11:18, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == .HR2-Dateien anschauen? ==<br /> <br /> Hallo, ich habe hier so .HR2-Dateien. Das scheinen Bilder zu sein. Jetzt frage ich mich, wie ich die unter Linux anschauen kann. Bei den Bildern ist scheinbar auch noch so ein Programm dabei, dass man vielleicht mit Windows starten könnte. Aber geht es auch, dass ich die Bilder so irgendwie anschauen kann, unter Linux? --[[Spezial:Beiträge/87.140.195.3|87.140.195.3]] 21:18, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> :Da brauchst Du wohl [http://my.smithmicro.com/poser-11.html das hier] für. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 21:38, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> :Du könntest versuchen, dem mitgelieferten Programm etwas [[Wine]] zu verabreichen. Prost. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 21:49, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Ich habe letztendlich keine neuere Info, aber die Suche nach „file extension hr2“ ergab bei mir als erste zwei Funde diese: [http://www.file-extension.info/de/format/hr2 Wie Soll Ich Die HR2 Datei öffnen?] und [http://de.fileextension.info/file/hr2 Öffnen Der Dateiendung HR2.] Es scheint auch ein Programm für MacOS X zu geben. Ob man das besser unter Linux zum Laufen bekommt, kann ich aber nicht einschätzen. --[[Benutzer:Speravir|Speravir]]&lt;span style=&quot;font-size:65%;font-style:oblique;font-variant:small-caps;&quot;&gt;&amp;nbsp;([[Benutzer Diskussion:Speravir|Disk.]])&lt;/span&gt; 00:13, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == Nur Kino oder doch ein bißchen Realität? ==<br /> <br /> In [http://www.tvmovie.de/tv/rambo-iii-15403951 Rambo-3] verwendet Stallone einen recht futuristisch wirkenden Bogen mit Pfeilen, die scheinbar Explosivköpfe haben. Gibt oder gab es sowas wirklich oder ist das eine reine Erfindung von Hollywood? Der Bogen hat scheinbar auch mehrere Sehnen, hat das was zu bedeuten? --[[Spezial:Beiträge/2003:88:6A08:5934:596C:C9B:63E2:3038|2003:88:6A08:5934:596C:C9B:63E2:3038]] 21:35, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> : Hilft dir der Artikel [[Compoundbogen]] weiter? --[[Benutzer:Reinhard Kraasch|Reinhard Kraasch]] ([[Benutzer Diskussion:Reinhard Kraasch|Diskussion]]) 21:43, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::Hm, so eine Bogengranate ähnlich der [[Gewehrgranate]]? --[[Spezial:Beiträge/87.140.195.0|87.140.195.0]] 21:49, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Explosive Pfeile sind eine Erfindung aus Hollywood. Die Explosionen im Film scheinen erheblich stärker als bei einer Handgranate. Das ist daher schon technisch unsinnig weil Pfeile die 500g wiegen (wie ne Handgranate) ganz sicherlich nicht mehr mit einem normalen Handbogen geschossen werden können der für Pfeile von schätzungsweise 50g oder weniger gedacht ist. --[[Benutzer:Kharon|Kharon]] 00:53, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::Beim der Grösse des Explosion die man im Film sieht, sehe ich auch das eigetliche Problem. Die Menge an Sprengstoff, die da üblicherweise in die Luft fliegt, kriegt man nicht auf einen normalen Pfeil. Jedenfals nicht wenn man handelsüblichen Sprengstoff in Betracht zieht, bei dem man es auch wagen kann ihn auf einen Pfeil zu stecken. Mehr als ein paar Gramm Sprengstoff (10-25g) ist einfach unrealistisch. Weil da muss ja auch noch ein Zünder mit und das ganze irgend wie sinnvoll verpackt sein. Und auch die englischen Kriegspfeile kamen selten über 800 [[Gran (Einheit)|Grains]] (52g), und das waren schon richtige Schwergewichte (Siehe auch [[Pfeil (Geschoss)#Aufbau]]). Die von Kharon 50 Gramm vermuteten sind also schon mal realistisch. Das was man mit einem Pfeil an Sprengstoff rüberbringt, das reicht um etwas in Brand zustecken aber kaum auch zur Explosion zu bringen, jedefals nicht die im Film so beliebten Benzinfässer. --[[Benutzer:Bobo11|Bobo11]] ([[Benutzer Diskussion:Bobo11|Diskussion]]) 01:17, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::: Siehe auch [http://www.imfdb.org/wiki/Rambo_III#Hoyt_Archery_Rambo_Compound_Bow das] in der [[:en:Internet Movie Firearms Database|Internet Movie Firearms Database]] und [[:en:Trick arrows|Trick arrows]] in der en.--[[Spezial:Beiträge/89.144.238.249|89.144.238.249]] 09:50, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::Denke, von der normalen Pfeilsitze über den [[Brandpfeil]] ist es nicht weit bis zu einer kleinen Explosivladung oder mitgeflogenem Feuerwerk. Finde leider nichts besseres als: [[:EN:Fire_arrow#Korean_fire_arrow]] in diesem Zshg. Auch meine ich, im alten China seien singende oder heulende Pfeile benutzt worden (als Signalpfeil). Ich könnte mir gut vorstellen, daß auch Schießpulver am Pfeil Verwendung fand (sei es explosiv oder als Stichflamme), finde aber nichts entsprechendes. --[[Spezial:Beiträge/217.84.83.166|217.84.83.166]] 22:23, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::::Ja, so was wie Pfeil mit Feuerwerk trau ich dennnen durchaus zu. Das eben anstelle einen brennenbaren Lappens ein Feuerwerkskörper auf die Reise geschickt wurde. Aber dann währe von der Funktion her eher ein Brandpfeil vergleichbar, denn ein echtes Explosivgeschoss. Dafür krigt meiner Meinung nach einfach zu wenige Explosivmasse auf ein Pfeil. Der Sprengstoff müsste ja noch ein einem Gefäss verdämmt sein, damit es richtig Bumm macht. Was wiederum mehr Gewicht heisst. Hingegen ein Feuerwerkskörper der zeitverzögert eine zur Pfeilspitze hin ausgerichterte Stichflame erzeugt? Ja, sowas trau ich den Chinessen/Koreanern zu. Die Europär haben ja schon Bradpfeile mit Eisenspänen Schwefel und Salpete gehappt, davon ist es nicht mehr weit zum echten Feuerwerk.--[[Benutzer:Bobo11|Bobo11]] ([[Benutzer Diskussion:Bobo11|Diskussion]]) 22:56, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::::&lt;small&gt;Ja, viele der Berichte über die sehr frühe Erfindung von Schwarzpulver und Schusswaffen im Alten China gehen auf portugiesische Missionare (Jesuiten) zurück. Die haben sehr schnell mitbekommen, das sie da nicht bei Wilden gelandet waren, sondern in einer sehr alten und hochstehenden Kultur. In ihrer (für Missionare durchaus ungewöhnlichen) Bewunderung für die fremde Kultur haben sie zuweilen aber etwas übertrieben. Wenn sie in alten Texten von &quot;Feuerrohren&quot; gelesen haben, dachten sie selbstverständlich an ihre eigenen Musketen und Schiffsgeschütze. Tatsächlich waren aber wohl eher &quot;Silvester-Raketen&quot; mit Brandsätzen gemeint, die aus Bambusrohren verschossen wurden. Die Frage ist zwar immer noch sehr umstritten, aber die Quellen, die mir zur Verfügung stehen, verneinen die Erfindung des Schwarzpulvers durch die Chinesen. Wie auch die Araber und die Europäer hätten die Chinesen ihre Brand- und Explosivstoffe bei den Byzantinern geklaut und damit letztendlich von hellenistischen Alchemisten. [[Benutzer:Geoz|Geoz]] ([[Benutzer Diskussion:Geoz|Diskussion]]) 13:40, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> &lt;/small&gt;<br /> ::::::::: Im [[:en:Rambo_III#Plot|Film]] freelanced John Rambo für die Central Intelligence Agency und die hätten doch vermutlich eine R&amp;D-Abteilung und einen wie [[:en:Q (James Bond)|Q]] aus James Bond? Auch hätten sie die Mittel und Zugang zu Supersprengmittel wie [[CL-20]] oder anderes Zeugs, um ein paar Experimentalpfeile für Rambo zu basteln.--[[Benutzer:Advanceddeepspacepropeller|just aLuser]] ([[Benutzer Diskussion:Advanceddeepspacepropeller|Diskussion]]) 09:05, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> = 26. Dezember 2015 =<br /> <br /> == [[Prosopagnosie]] ==<br /> <br /> Ich habe das Problem, dass ich Leute i. d. R. mehrfach im selben Kontext sehen muss, um sie mir merken zu können. Ich habe dann aber i. d. R. trotzdem das Problem sie wiederzuerkennen. Häufig kann ich mir über Kleidung o. ä. helfen. Ist das [[Prosopagnosie]] oder ist das im normalen Bereich!?<br /> --[[Spezial:Beiträge/91.53.19.244|91.53.19.244]] 01:10, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Das klingt nach einer milden Form von Prosopagnosie. Sowas ist gar nicht mal selten. Versuch, das mit einem charmanten Lächeln und dem Hinweis: &quot;Tut mir leid, daß ich Sie/Dich nicht gleich wiedererkannt habe. Ich kann mir einfach keine Gesichter merken.&quot; zu überspielen. Das funktioniert fast immer;) --[[Spezial:Beiträge/88.68.24.140|88.68.24.140]] 01:29, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == &quot;Geistige Brandstiftung&quot; ==<br /> <br /> Eben schon wieder: [http://www.sueddeutsche.de/politik/fluechtlinge-steinmeier-warnt-vor-geistiger-brandstiftung-1.2796624] oder [http://www.faz.net/aktuell/politik/fluechtlingskrise/rechte-gewalt-geistige-brandstifter-an-angriffen-auf-fluechtlinge-mitschuldig-13984510.html] oder [http://www.spiegel.de/politik/deutschland/steinmeier-gibt-geistigen-brandstiftern-mitschuld-an-attacken-auf-fluechtlinge-a-1069531.html]. Was ist &quot;Geistige Brandstiftung&quot; neben dem politischen Schlagwort eigentlich genau? Durch welche Elemente wird sie zwingend definiert? Und gibt es Studien, die einen Zusammenhang zwischen [[Brandstiftung]]en und eben dieser &quot;Geistigen Brandstiftung&quot; belegen, wie es häufig die Bebilderung in diesen verlinkten Artikeln suggeriert? Meine Alternativhypothese wäre ja eher die Nachahmertat. Ziemlich seltsam, dass so ein häufig benutzter Begriff so leer im Raum hängt. Gottseidank haben wir keinen Artikel dazu. --[[Benutzer:Gamma|Gamma]] [[Benutzer Diskussion:Gamma|γ]] 08:31, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Bei [[Franz Schuselka]] heißt es über die Bücher des Verlegers [[Julius Campe]]:<br /> ::&quot;Es mußten dreiste, furchtlos verwegene Kerle sein, durften aber dem Feldherrn nicht viel kosten. Er kleidete sie in eine grobe graue Monturm und da sie nach dem Urhteile der Feinde geistige Brandstifter waren, so ließ sie Campe an Ort und Stelle so sehr brandschatzen, daß ihm ein glücklich ans Ziel Gelangter drei Verunglückte ersetzte.&quot; ''Deutsche Fahrten. Während der Revolution'', Band 2, 1849,[https://books.google.de/books?id=bEoAAAAAcAAJ&amp;pg=PA16 S. 16] <br /> :[[Benutzer:Rosenkohl|Rosenkohl]] ([[Benutzer Diskussion:Rosenkohl|Diskussion]]) 09:06, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Für mich hat das keinen direkten Bezug zu tatsächlichen Brandstiftungen, sondern ist eine durchaus treffende [[Metapher]]: Ein Brand hat die Absicht, etwas zu zerstören, und er breitet sich, einmal entzündet, von selbst so weit wie möglich aus. Eindeutig unter „geistige Brandstiftung“ stehen für mich z.B. die frei erfundenen Behauptungen, Flüchtlinge hätten deutsche Mädchen vergewaltigt. Je mehr Leute es ungeprüft glauben und weitergeben, desto glaubhafter klingt es insgesamt, eben weil es ja schon so viele sagen, so breitet es sich ohne weiteres Zutun aus, und es verbrennt in den „Glaubenden“ eindeutig jede Bereitschaft dazu, fremden Menschen freundlich zu begegnen – genau wie ein physisches Feuer. Das Bild ist durchaus treffend. Bezüglich der Menschen, die solche Behauptungen in die Welt setzen, kann ich gar nicht so viel essen, wie ich k… – Nachahmertaten gehören sekundär mit in die Thematik, die geistige Brandstiftung mag sie nicht direkt provozieren, sie ebnet ihnen aber den Boden. Befasse dich mal mit der Entwicklung hin zur Pogromnacht ’38. Man mußte nur oft genug behaupten, die Juden seien daran schuld, daß es Deutschland so schlecht geht – irgendwann glauben es genug Leute, um auf die so Gebrandmarkten loszugehen, als seien es Orks. --[[Benutzer:Kreuzschnabel|Kreuz]][[Benutzer Diskussion:Kreuzschnabel|schnabel]] 09:14, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Man sollte einen Artikel über diese Metapher schreiben.<br /> ::Vielleicht hat es ja auch mit &quot;hirnverbrannt&quot; zu tun ...?!? [[Benutzer:Play It Again, SPAM|Play It Again, SPAM]] ([[Benutzer Diskussion:Play It Again, SPAM|Diskussion]]) 10:36, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Bis 1998 und der Definition der Brandstiftung im §306 StGB war das Anzünden eines Streichholzes oder Feuerzeuges bereits Brandstiftung. Es ist auch heute noch so, dass man Sorge tragen muss, dass sich das angemachte Feuer nicht ausbreitet und in den gewünschten Grenzen (an der Kerze, im Ofen, im Grill, Zigarette) bleibt, um nicht mit dem Paragraph in Konflikt zu geraten. Die verbale (geistige) Brandstiftung will aber, dass sich das Feuer ausbreitet. So gesehen passt die Metapher.--[[Spezial:Beiträge/2003:75:AF1E:D00:5811:4C23:80CC:587|2003:75:AF1E:D00:5811:4C23:80CC:587]] 10:54, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :'''Unsinn'''. [http://lexetius.com/StGB/306,2 StGB/306 1.1.1975-1.4.1998]:<br /> ::„Mit Freiheitsstrafe nicht unter einem Jahr wird bestraft, wer in Brand setzt<br /> :#. ein zu gottesdienstlichen Versammlungen bestimmtes Gebäude,<br /> :#. ein Gebäude, ein Schiff oder eine Hütte, welche zur Wohnung von Menschen dienen, oder<br /> :#. eine Räumlichkeit, welche zeitweise zum Aufenthalt von Menschen dient, und zwar zu einer Zeit, während welcher Menschen in derselben sich aufzuhalten pflegen.“ <br /> :Da steht nichts vom Anzünden eines Streichholzes oder Feuerzeugs. --[[Benutzer:Vsop|Vsop]] ([[Benutzer Diskussion:Vsop|Diskussion]]) 22:28, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::::Schönes Stichwort: Das Web (in die tausende) und auch GoogleBooks (&quot;32&quot; mal) kennen die &quot;verbale Brandstiftung&quot;.<br /> ::::Vielleicht hat es ja auch mit &quot;sich den Mund verbrennen&quot; zu tun ...?!? [[Benutzer:Play It Again, SPAM|Play It Again, SPAM]] ([[Benutzer Diskussion:Play It Again, SPAM|Diskussion]]) 11:23, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::Damit wäre ein geeigneter Platz unter [[Brandstiftung]] =&gt; Metapher besser geeignet als ein freistehender Artikel. [[Benutzer:Play It Again, SPAM|Play It Again, SPAM]] ([[Benutzer Diskussion:Play It Again, SPAM|Diskussion]]) 11:48, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::Erledigt. Bitte überlackieren und abschmirgeln. [[Benutzer:Play It Again, SPAM|Play It Again, SPAM]] ([[Benutzer Diskussion:Play It Again, SPAM|Diskussion]]) 15:24, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Es ist auch ein Kampfbegriff, um den politischen Gegner in die Nähe krimineller Kreise zu rücken. Genauso wurde und wird die Linke immer wieder in Verbindung mit SED und Stasi gebracht. Ziel ist die Ablenkung der Aufmerksamkeit auf einen Nebenschauplatz. --[[Benutzer:Expressis verbis|Expressis verbis]] ([[Benutzer Diskussion:Expressis verbis|Diskussion]]) 14:21, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> &quot;Geistige Brandstiftung&quot;, &quot;Hasskriminalität&quot;, &quot;Pack&quot;, all das kommt von Politikern ohne Debattenkultur. Es ist die genau gleiche verbale Gewalt die schon damals bei Franz Josef Strauß nicht gefallen hat. --[[Benutzer:Avarengo|Avarengo]] ([[Benutzer Diskussion:Avarengo|Diskussion]]) 17:32, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> :Die Metapher scheint aber weitaus älter zu sein. Setzt man nicht Brandstiftung/Brandstifter an, sondern das ältere Mordbrand/Mordbrenner,dann kann man bei Luther die wortwörtliche Bedeutung finden: &quot;Und du schändlicher Heinz läßt dich nicht allein zu solchem jämmerlichen Mordbrand, sondern auch solche Bücher zu schreiben brauchen und zu lästern solche hohe Sachen von Kirchen, Ketzern, Glauben, Unglauben, Aufruhr, Gehorsam, da beide, sie selbs und du auch, weißest, daß du ein unverständiger Narr hiezu bist und uns selbs, so Tag und Nacht, soviel Jahr damit umgangen, dennoch hoch bleibt.&quot; ([[Wider Hans Worst]]. Es mag aber auch sein, daß diese Beschimpfung sich nicht immer einfach auf den Vorwurf der tatsächlichen Brandstiftung bezieht, jedenfalls wird beides eng zusammengerückt, wenn Luther seinen Kontrahenten den Beinamen &quot;Mordbrenner&quot; zulegt: &quot;Das sei diesmal von der Kirchen gesagt wider das Lästermaul der Papisten. Ein ander kanns wohl besser und ich, so ich lebe, wohl mehr machen. Darnach fähret Heinz Mordbrenner fort und schändet auch unser Leben und dasselbe mancherlei Weise. Zeugt meinen G. Herrn und den Landgrafen an mit vielen großen Schmachworten, der er doch keins beweiset, wie der Lugner Art ist.&quot; 1640 jedenfalls scheint bereits eine übertragene Bedeutung vorzuliegen, jedenfalls wird die Brandstiftung wieder mit Schriften und Büchern in Verbindung gebracht: &quot;13. Die gar zu grosse Freyheit / Papistische vnd Auffrührische Bücher / auch vnder wehrendem Parlament / zu trucken vnd außzustrewen. 14. Die Zusammenrottirung der Priester vnd Jesuiten/welche rechte Mordbrenner sind der ganzen Christenheit/vnd sich in allen Enden vnd Orten dieses euweres Königreichs außgetheilt haben. Wir vermercken aber vnd sorgen/daß auß diesen vrsachen/ als auß einer bittern Wurtzel / sehr böse vnd so wol der Kirchen alse dem Reich hochschädliche Früchten herfür wachsen werden: welche wir hiemit E.May. vnderthänigst vor Augen stellen.&quot; (Meter ani novi Das ist Niederländigscher Historien dritter Theil [...], Amsterdam 1640, S. 135).--[[Benutzer:IP-Los|IP-Los]] ([[Benutzer Diskussion:IP-Los|Diskussion]]) 19:43, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> Vielleicht wollte Steinmeier ja auch, dass seine Zuhörer/Leser bei dieser Wortwahl das Stück [[Biedermann und die Brandstifter]] von Max Frisch assoziieren. &lt;les&gt; ... &lt;/les&gt; <br /> Nein, das wollte er definitiv ganz bestimmt nicht :) --[[Benutzer:Optimum|Optimum]] ([[Benutzer Diskussion:Optimum|Diskussion]]) 22:00, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> Das wollte Steinmeier ganz bestimmt nicht. Denn die Brandstifeter in Frischs Werk sind die, die in die Wohnung eindringen - der Biedermann der, der aus Feigheit nichts unternimmt. Das paßt überhaupt nicht zu dem, was Steinmeier meint. Aber vermutlich hat er Frisch ohnehin nicht gelesen.--[[Spezial:Beiträge/80.129.157.192|80.129.157.192]] 13:47, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> <br /> Wenn ein Politiker Worte in den Mund nimmt, müssen sie nicht sachlich korrekt benutzt worden sein. Eine politische Übertreibung ist ebenso wahrscheinlich. Es geht dabei um die Etablierung von Denkweisen, auch Ideologien genannt. Gemeint sind Ideologien, die etablierte Denkweisen erschüttern könnten. Regime von Diktaturen stellen dies bereits unter Strafe.<br /> <br /> *Es gibt das Beschwichtigen, um in Einklang mit einer propagierten Meinung zu sein und für diese zu Werben. Da liegt der Begriff „Vernunft“ nicht weit.<br /> <br /> *Es gibt Worte der Kritik.<br /> <br /> *Es gibt Worte, die die bisherigen Taten den Versprechen der Politiker gegenüberstellen. Bei Verfehlungen, wie dies zuletzt die FDP bei Thema Steuersenkung erreicht hatte, redete niemand von geistiger Brandstiftung. Der Bruch von Wahlversprechen war offensichtlich.<br /> <br /> * Es gibt die Straftat, der Aufforderung zur Gewalt oder Brandstiftung.<br /> <br /> * Es gibt die Straftat, der Gewaltanwendung oder Brandstiftung.<br /> <br /> Bei alledem ist das Überfahren einiger roter Ampeln seitens der Politik bereits erfolgt. Wäre dies nicht passiert, würde die Politik auch nicht die bisher beharrlich ignorierte Kritik mit einer suggerierten Einschneidung der Meinungsfreiheit begegnen.<br /> <br /> Die Politik hat sich bereits etwas geleistet, was nicht nur Extremisten auf die Palme bringt. Dazu zählt die Fachkräftediskussion. Dass einer der Herren, die im Paris zu den Waffen griffen im Flüchtlingsstrom nach Europa gekommen ist, ist eine Trittbrettfahrerei, die mindestens so niederträchtig, unmenschlich und weltfremd ist, wie der Missbrauch eines Krankenwagens zum Transport einer Autobombe.<br /> <br /> Das pauschale Vorurteil, dass alle Flüchtlinge den Dschihadismus nach Europa bringen würden, ist nicht erwiesen. Solange es nicht bewiesen ist, tut die Politik gut daran, zur etwas massiver zur Mäßigung aufzurufen. In der Art der Auslegung des Islam zusammen mit zu geringen Perspektiven, ist die Radikalisierung ein zu leichter Schritt, dem es vorzubeugen gilt. Es liegt aber auch der jüngeren deutschen Geschichte, dem Rassismus zu leicht hörig zu werden. Dieses Wunschdenken zeigt sich auch in den Verkaufszahlen eines Buches eines Herrn Thilo S.. Die Sicht auf andere Menschen liegt einem Teil der deutschen Bevölkerung noch so als würde in unserem Sonnensystem auf der Bahn des Merkur ein Jupiter seine Kreise ziehen und seine Schatten werfen. --&lt;span style=&quot;color:#00A000;&quot;&gt;Hans Haase ([[BD:Hans Haase|有问题吗]])&lt;/span&gt; 14:50, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == Hautpflege: Poren auf der Nase ==<br /> <br /> Hallo. Ich habe auf der Nase und auch auf den Wangen Poren, die ich als grösser empfinde als bei anderen Menschen. Nicht sonderlich auffällig, aber mich stört es irgendwie. Ich habe mir neulich auch einmal ein Reinigungspflaster aus der Drogerie gekauft, das man 15 Minuten einwirken lässt und das einem dann den Schmutz/Talg? aus den Poren zieht. Danach waren die Poren eher noch sichtbarer, da ja ihr Inhalt weg war. Hat hier jemand einen Tipp, womit man seine Haut am besten reinigen/behandeln sollte, damit die Poren kleiner werden? Oder muss ich mich mit Mitte 35 einfach damit abfinden, dass man nicht mehr aussieht wie mit 20? Besonders Erfahrungsberichte interessieren mich. [[Spezial:Beiträge/79.239.42.41|79.239.42.41]] 16:53, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> :Nun ja tönt jetzt vielleicht bisschen platt, aber hast du es schon mal mit Reinigen und [[Peeling]] versucht? Die fettige Haut udn verstopfte Talgdrüssen sind das Hauptproblem. Denn weg krigste die Poren nicht, aber eben sauber. Goggle, einfach mal nach »poren auf der nase reinigen« [https://www.google.ch/search?q=poren+auf+der+nase+entfernen&amp;ie=utf-8&amp;oe=utf-8&amp;gws_rd=cr&amp;ei=yrl-VoDNLYLUPObDg4gO#q=poren+auf+der+nase+reinigen]. Es ist leider ein täglicher Kampf. --[[Benutzer:Bobo11|Bobo11]] ([[Benutzer Diskussion:Bobo11|Diskussion]]) 17:10, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::Hatte den Artikel gerade vor 2 Tagen aufgerufen, siehe [[Komedo]]. Wenn man diese als Verhornung betrachtet und behandelt ist es schon besser, als dies mit einer immerwährenden &quot;Reinigung&quot; behandeln zu wollen. Erkrankungen der Talgdrüsenfunktion muß man als [[Akne]] bekämpfen, was jedoch andere Methoden erfordert. Mit 35 kann man noch einen Effekt erzielen, wenn bislang kein Peeling und Ähnliches probiert wurde. Wenn Deine großen Poren trotz 20 Jahren Behandlung so aussehen, ist es einfach hinzunehmen. Aus EuT-Sicht solltest dann eher über Deine Ernährung und den Stoffwechseln nachdenken, das hilft teilweise mehr als die Chemiekeule von Außen.[[Benutzer:Oliver S.Y.|Oliver S.Y.]] ([[Benutzer Diskussion:Oliver S.Y.|Diskussion]]) 17:27, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Klar, das ist dann der Zweite Schritt wenn Reinigen usw. nicht wirklich Erfolg bringt. Eine Ferndiagnosse ist eh schwer zu stellen, ob das mit den grossen Poren jetzt wirlich ein Problem ist oder nur als solches Wahrgenommen wird. Und ob eben zusätzlich noch ein Talgüberproduktion vorligt oder nicht. Aber meist ist es eben eher der Punkt das Problem, dass einem die grossen Poren auch noch andauerden verstopfen, und dagegen hilft wirklich nur regelmässige (=tägliche!) Reinigung. --[[Benutzer:Bobo11|Bobo11]] ([[Benutzer Diskussion:Bobo11|Diskussion]]) 18:08, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::Irrtum. Die Reinigung hilft nicht gegen die Verstopfung, denn dabei handelt es sich um eine Verhornungsstörung, die man mit Vit.A-Säure per os behandeln kann. Gegen große Poren helfen manchmal Pflegemittel, die ein Zusammenziehen der Poren anregen. --[[Spezial:Beiträge/94.219.4.241|94.219.4.241]] 19:44, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::Nun ja, die IP fragte aber danach ob man die Poren wegkrigt. Nicht wie man verhindert, dads die Vertstopfen. So leid es mir tut, wegkrigen tut man die nie (jednefals nicht wenn es dann die Haut danach auch noch schön sein soll). Man krigt sie aber kleiner wenn man dafür sorgt, dass sie leer sind. Und das geht nun mal am einfachsten wenn man täglich den in den Poren produzierte Talg entfernt. --[[Benutzer:Bobo11|Bobo11]] ([[Benutzer Diskussion:Bobo11|Diskussion]]) 20:31, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::Lies die Frage noch mal. Die IP will die Poren nicht &quot;wegkriegen&quot;, stellt sich allerdings vor, dass mittels waschen &quot;die Poren kleiner werden&quot; können und fragt nun nach der besten Wasch- bzw. Behandlungsmethode. Du nährst diese Hoffnung, die nach anderer Ansicht offenbar unrichtig ist. &lt;small&gt;-- &lt;span style=&quot;text-shadow:grey 0.1em -0.1em 0.1em;&quot;&gt; [[Benutzer:Ian Dury|Ian Dury]]&lt;sup&gt; [[Benutzer Diskussion:Ian Dury|Hit me]]&lt;/sup&gt;&lt;/span&gt;&amp;nbsp;&lt;/small&gt; 00:18, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::::::Mit Reinigngsmitteln bekommst man den Talg nur runter von der Hautoberfläche, wodurch die Haut schneller austrocknet. Ganz sicher ist es ausgeschlossen, daß man mit Reinigungsmittel die Poren ''leer'' machen kann und davon werden die Poren auch ''nicht'' kleiner. --[[Spezial:Beiträge/94.219.4.241|94.219.4.241]] 20:44, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::: Sich &quot;damit abfinden, dass man nicht mehr aussieht wie mit 20&quot; ist wohl die gesündeste und nachhaltigste Lösung für dein Problem. --[[Benutzer:Buchling|Buchling]] ([[Benutzer Diskussion:Buchling|Diskussion]]) 12:49, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> Einmal reinigen bringt gar nichts. Regelmäßig gründlich reinigen funktioniert. Wasser und Seife reicht. Nach der Reinigung noch mal kräftig mit dem Handtuch drüber rubbeln. Wenn du danach das Handtuch ansiehst weißt du warum. Wenn Poren permanent von innen mit Talg und Schmutz gedehnt werden, werden Sie größer wenn nicht, nicht. --[[Spezial:Beiträge/2003:66:894A:3C93:870:D2A1:A595:5C6A|2003:66:894A:3C93:870:D2A1:A595:5C6A]] 13:49, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :Nein, das ändert nichts an der Porengröße. Zu kräftiges Rubben kann der Haust sogar schaden, weil dabei Mikroverletzungen entstehen, in denen sich Bakterien festsetzen können. --[[Spezial:Beiträge/178.0.194.254|178.0.194.254]] 16:07, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> <br /> :Das Sekret der Talgdrüsen ist kein Schmutz. Die dunkle Färbung erhalten [[Komedo]]nes durch Melanin und/oder Oxidation durch Luftsauerstoff. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 19:23, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == Download von Google- und Facebook-Kontodaten – Verlauf? ==<br /> <br /> Hallo! Sowohl bei Googlekonten als auch bei Facebookaccounts besteht ja die Möglichkeit, die kompletten Accountdaten als Archiv herunterzuladen. Kann man irgendwie herausfinden, wann man diese Archivierungen in der Vergangenheit durchgeführt hat? Eine Art Archivierungsverlauf? Vielen Dank für etwaige Antworten! [[Spezial:Beiträge/94.222.48.141|94.222.48.141]] 22:02, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> = 27. Dezember 2015 =<br /> <br /> == 2. Person Singular Präsens von &quot;unterschätzen&quot; ==<br /> <br /> Logik sagt &quot;Du unterschätz'''s'''t. Wiktionary sagt &quot;Du unterschätzt&quot; ohne &quot;s&quot;. Warum?<br /> <br /> --[[Spezial:Beiträge/80.129.157.192|80.129.157.192]] 09:15, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :Logik kommt bei Sprache nicht ins Spiel. Wenn das Verb auf s, ß oder z (=ts) endet, hat die zweite Sg. nur -t: du reist, büßt, schätzt. [[Spezial:Beiträge/77.177.147.177|77.177.147.177]] 09:34, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::Oder man bauet noch ein Fugen-e ein: du reisest, du büßest, du schätzest. Klinget dann allerdinx wie der Konjunktiv I. --[[Benutzer:Kreuzschnabel|Kreuz]][[Benutzer Diskussion:Kreuzschnabel|schnabel]] 10:44, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Ja, eigentlich &quot;Du unterschätzest&quot;. &quot;Du unterschätzt&quot; geht aber schon auch. --[[Benutzer:Heletz|Heletz]] ([[Benutzer Diskussion:Heletz|Diskussion]]) 10:47, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::Mein seinerseits schon in die Jahre gekommener Grammatikduden bezeichnet die Formen mit -es- als &quot;veraltet, poetisch oder geziert&quot; (1100). &lt;small&gt;Hm, passt zu mir...&lt;/small&gt; Grüße [[Benutzer:Dumbox|Dumbox]] ([[Benutzer Diskussion:Dumbox|Diskussion]]) 11:15, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::Ich müßte spontan kein Wort der deutschen Sprache, wo in einer Silbe zwei Zischlaute direkt nebeneinander stehen. --[[Spezial:Beiträge/94.219.25.162|94.219.25.162]] 13:07, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::Zschopau.--[[Benutzer:Alexmagnus|Alexmagnus]] [[Benutzer Diskussion:Alexmagnus|&lt;small&gt;Fragen?&lt;/small&gt;]] 13:13, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::::Mit sch und ch geht das immer: wünschst, wäschst, streichst. Aber nicht mit s, bzw. viel allgemeiner: Es gibt keine (gesprochenen, versteht sich) Doppelkonsonanten in einer Silbe im Deutschen. Grüße [[Benutzer:Dumbox|Dumbox]] ([[Benutzer Diskussion:Dumbox|Diskussion]]) 13:21, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::::[[Schulze-Delitzsch]]-Straße. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 14:18, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::::Okay, ich präzisiere das: gemeint waren &quot;scharfe&quot; Zischlaute. --[[Spezial:Beiträge/94.219.25.162|94.219.25.162]] 15:32, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::::::''Szene'' --[[Benutzer:Kreuzschnabel|Kreuz]][[Benutzer Diskussion:Kreuzschnabel|schnabel]] 22:45, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == DVB C/T Stick und Windows 10 kooperieren nicht ==<br /> <br /> Hallo Auskunft,<br /> <br /> ich habe einen DVB C/T Stick für meinen Laptop erworben. (MSI DIGIVOX Hybrid). Angeblich sollte er auch unter Windows 10 funktionieren. Tut er aber nicht. Die mitgelieferte Software (Total Media 3.5) findet den Stick nicht. Kompatibilitäts-Modus hab ich probiert, ohne Erfolg. Er wird vom System erkannt als AF9035 USB Device. Windows-System behauptet das das Gerät funktioniert. Auf der MSI-Support Seite konnte ich keinen aktuellen Treiber für WIN10 finden. Hat jemand eine Idee, gibts für so etwas evtl. Universaltreiber? Unter WIN7 läuft er übrigens einwandfrei. Nur hab ich da wo ich ihn brauche nur WIN10 zur Verfügung.<br /> Danke im schon aml für hilfreiche Antworten.<br /> --[[Benutzer:Amsi887|Amsi887]] ([[Benutzer Diskussion:Amsi887|Diskussion]]) 11:11, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Normalerweise laufen BDA-Treiber für Windows Vista/7/8/8.1 auch unter Windows 10. Du musst also versuchen, den vorhandenen Windows-7-Treiber unter Windows 10 zu installieren. Wenn das nicht klappt, nimmst Du den von Windows 10 bereitsgestellten Treiber und eine alternative DVB-T&lt;s&gt;/C&lt;/s&gt;-Software, z.B. [[VLC media player]], [[Nero Burning ROM|Nero]] Home oder [[DVBViewer]]. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 11:49, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> : falls es am Stick liegt: vllt mal [[Knoppix]] probieren? wenn es mit Knoppix geht, dann liegt's wohl an Windoze... --[[user:Homer Landskirty|Heimschützenzentrum]] ([[user talk:Homer Landskirty|?]]) 12:14, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :: Da der OP schreibt, daß der Stick unter Win 7 bestens läuft, kann man sich diesen Test wohl sparen :-) --[[Benutzer:Kreuzschnabel|Kreuz]][[Benutzer Diskussion:Kreuzschnabel|schnabel]] 12:23, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::: na gut... aber da wo er ihn braucht ist doch gar keine Win7... vllt mag der Stick ja die „5“V am USB Port nich... oder so... --[[user:Homer Landskirty|Heimschützenzentrum]] ([[user talk:Homer Landskirty|?]]) 14:27, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> : ehm? kann der wirklich DVB-C? laut Amazon kann der Analog+DVB-T... --[[user:Homer Landskirty|Heimschützenzentrum]] ([[user talk:Homer Landskirty|?]]) 12:16, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :Lade [http://www.msi-score.de/downloads/dvr_exe/dvm_hybrid_10.1.4_v3.zip diesen] Treiber runter, extrahiere die Exe-Datei und führe sie mit Adminrechten und unter Windows-7-Kompatibilität aus. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 12:27, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> ::{{Antwort|Homer Landskirty}} Laut [http://www.linuxtv.org/wiki/index.php/Afatech_AF9035 linuxtv.org] wird der Afatech AF 9035 von Linux nicht unterstützt. Laut [http://de.msi.com/product/mm/DigiVox_mini_Hybrid.html#hero-specification MSI Deutschland] kann der Digivox mini hybrid tatsächlich nur Analogfernsehen und DVB-T. Auf den internationalenm MSI-Websites ist dieser Stick nicht zu finden. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 12:37, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :::MSI bietet nur Treiber bis Windows 7 an. Das bedeutet dieser DVB-t Stick ist wohl schon was älter und MSI würde sich freuen wenn du dir einen neueren DVB-t Stick vom MSI anschaffst. Zufällig habe ich noch in Erinnerung das MSI die mit Abstand billigsten, technisch brauchbaren, verkauft hat. Wäre dann vieleicht auch zuviel verlangt für eine 7-8 Jahre alte, sehr günstige Hardware noch Treiber-Updates zu erwarten. --[[Benutzer:Kharon|Kharon]] 07:06, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::Der MSI Digivox mini hybrid in der Variante mit dem Afatech-Chipset wurde 2010 auf den Markt gebracht, als Windows 7 das aktuelle Windows war. Der Treiber dazu kam fertig von Afatech. Der einzige „Fehler“, den Afatech bei seiner Installationsroutine gemacht hat, war eine zu strenge Versionsprüfung. Dieser Fehler lässt sich wie oben geschrieben mittels Kompatibilitätsmodus der Treiberinstallationsroutine umgehen. Du musst also weder einen neuen Stick kaufen, noch ist der vorhandene in irgendeiner Form veraltet. Üblicherweise halten TV-Karten alle so ca. zehn Jahre. 2007, als mit 64-Bit-Windows eine wirkliche Innovation auf dem Betriebssystemmarkt erschien, ''mussten'' die Treiberhersteller etwas tun und bei manchen TV-Karten-Herstellern dauerte es lange, bis 64-Bit-Treiber da waren, bei anderen kamen überhaupt keine. Dummerweise fielen die Einführung von hochauflösendem Fernsehen und DVB-S2 in Deutschland zeitlich mit der Einführung von Windows Vista x64 zusammen, sodass die neue TV-Karte und das neue Betriebssystem nicht zusammenarbeiteten. Ich habe noch alte Spezialhardware in fünf Exemplaren in Betrieb, für die gibt es nur Treiber für Windows 98 und NT. Was tun? Richtig, ein 32-Bit-Windows und die alten NT-Treiber verwenden. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 11:58, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == Wie lautet die Übersetzung? ==<br /> <br /> Kann mir jemand sagen wie die Übersetzung für folgenden Textteil aus [[:ru:Паровоз Д]] lautet?<br /> <br /> Дольше всего на русских и советских дорогах прослужили паровозы типа 1-2-0: ещё в 1917&amp;nbsp;г. их числилось 13 из 26-и построенных. Из других двухпарок серии '''Д''' к этому времени на поездной работе остались единицы.<br /> <br /> --[[Benutzer:Universal-Interessierter|&lt;span style=&quot;color:Green&quot;&gt;Universal-Interessierter&lt;/span&gt;]]&lt;sub&gt;[[Benutzer Diskussion:Universal-Interessierter|Disk.]]&lt;/sub&gt;&lt;sup&gt;[[Spezial:Beiträge/Universal-Interessierter|Arbeit]]&lt;/sup&gt; 11:14, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :[https://translate.google.com/#ru/de/%D0%94%D0%BE%D0%BB%D1%8C%D1%88%D0%B5%20%D0%B2%D1%81%D0%B5%D0%B3%D0%BE%20%D0%BD%D0%B0%20%D1%80%D1%83%D1%81%D1%81%D0%BA%D0%B8%D1%85%20%D0%B8%20%D1%81%D0%BE%D0%B2%D0%B5%D1%82%D1%81%D0%BA%D0%B8%D1%85%20%D0%B4%D0%BE%D1%80%D0%BE%D0%B3%D0%B0%D1%85%20%D0%BF%D1%80%D0%BE%D1%81%D0%BB%D1%83%D0%B6%D0%B8%D0%BB%D0%B8%20%D0%BF%D0%B0%D1%80%D0%BE%D0%B2%D0%BE%D0%B7%D1%8B%20%D1%82%D0%B8%D0%BF%D0%B0%201-2-0%3A%20%D0%B5%D1%89%D1%91%20%D0%B2%201917%20%D0%B3.%20%D0%B8%D1%85%20%D1%87%D0%B8%D1%81%D0%BB%D0%B8%D0%BB%D0%BE%D1%81%D1%8C%2013%20%D0%B8%D0%B7%2026-%D0%B8%20%D0%BF%D0%BE%D1%81%D1%82%D1%80%D0%BE%D0%B5%D0%BD%D0%BD%D1%8B%D1%85.%20%D0%98%D0%B7%20%D0%B4%D1%80%D1%83%D0%B3%D0%B8%D1%85%20%D0%B4%D0%B2%D1%83%D1%85%D0%BF%D0%B0%D1%80%D0%BE%D0%BA%20%D1%81%D0%B5%D1%80%D0%B8%D0%B8%20%D0%94%20%D0%BA%20%D1%8D%D1%82%D0%BE%D0%BC%D1%83%20%D0%B2%D1%80%D0%B5%D0%BC%D0%B5%D0%BD%D0%B8%20%D0%BD%D0%B0%20%D0%BF%D0%BE%D0%B5%D0%B7%D0%B4%D0%BD%D0%BE%D0%B9%20%D1%80%D0%B0%D0%B1%D0%BE%D1%82%D0%B5%20%D0%BE%D1%81%D1%82%D0%B0%D0%BB%D0%B8%D1%81%D1%8C%20%D0%B5%D0%B4%D0%B8%D0%BD%D0%B8%D1%86%D1%8B. Gooooogle] schon probiert? Ist zwar noch verbesserungsfähig aber man kriegt schon 'ne Idee worum es geht. --[[Spezial:Beiträge/87.163.88.73|87.163.88.73]] 11:29, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :: Tipp: Google Translate nie in ein andere Sprache als Englisch übersetzen lassen, da das immer als Basis genutzt wird: ru → de ist tatsächlich ru → en → de, so dass man nach dem Stille-Post-Prinzip am Ende Doppelt-Kauderwelsch hat. --[[Benutzer:Mps|Mps]][[Benutzer Diskussion:Mps|、かみまみた&lt;sup&gt;Disk.&lt;/sup&gt;]] 12:33, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Am längsten dienten auf den russischen und sowjetischen Schienen die Dampflokomotiven des Typs 1-2-0: noch im Jahre 1917 zählte man 13 von den 26 gebauten. Von den anderen ''Doppeldampfern'' (двухпарка kommt von zwei (два)+Dampf (пар), kenne den Begriff nicht) der D-Serie blieben zu diesem Zeitpunkt nur noch einzelne Exemplare im Fahrbetrieb.--[[Benutzer:Alexmagnus|Alexmagnus]] [[Benutzer Diskussion:Alexmagnus|&lt;small&gt;Fragen?&lt;/small&gt;]] 12:54, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::Der Begriff Двухпарок taucht im Artikel [[:ru:Паровоз Д]] ein weiteres mal auf und bezeichnet wohl zweifachgekuppelte Dampflokomotiven. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 13:07, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::двухпарок = eine Lok mit zwei Treibachsen (mit zwei [[Treibradsatz|Treibradsätzen]]. --[[Benutzer:Thirunavukkarasye-Raveendran|Thirunavukkarasye-Raveendran]] ([[Benutzer Diskussion:Thirunavukkarasye-Raveendran|Diskussion]]) 23:46, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == Abstand: Induktionsherdplatte &lt;--&gt; Laptop ==<br /> <br /> Habe mir eine Induktionsherdplatte (für'n schnellen Tee) an den Arbeitsplatz gestellt. Da lese ich, dass man das Gerät von magnetempfindlichen anderen &quot;Dingen&quot; fernhalten sollte. Hab davon leider keine Ahnung, ob die Magnetströme nur nach oben oder auch seitswärts strahlen, aber würden 50 cm Abstand reichen? (Zum Zerstören einer Festplatte gibt es ja auch noch andere Mittel, schmunzel). --[[Benutzer:Emeritus|Emeritus]] ([[Benutzer Diskussion:Emeritus|Diskussion]]) 12:17, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> : in der Anleitung zu meinem Dingsy steht ausdrücklich „10cm“... hinzukommt, dass der Puter in nem geerdeten Metallgehäuse steckt, damit er nich zu doll seine Geheimnisse in die Welt brüllt (man will die ja noch alle voneinander unterscheiden können)... kicher --[[user:Homer Landskirty|Heimschützenzentrum]] ([[user talk:Homer Landskirty|?]]) 14:25, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Im Artikel [[Induktionskochfeld]] steht, dass die Betriebsfrequenz zwischen von 20 bis 50 kHz ist. Das bekommt man zu Messungen nicht passiv hörbar gemacht. Das Streufeld dürfte schon recht groß sein. Es wird sich verändern, wenn etwas auf dem Kochfeld steht. An der veränderten Sättigung der Induktivität dürfte das Kochfeld erst richtig aufsteuern, wenn die „Last“ es abnimmt. Magnetdatenträger (Festplatten, Disketten (wer sie noch haben sollte) würde ich mehrere Meter entfernen. Festplatten werden heute nichtmehr Low-Level-Formatiert, was bedeutet, dass der Schaden nicht nur die Daten betreffen würde. Die Datenleitungen in jeglichen Computern usw. würdest zu Windungen eines Transformators werden lassen. Auf ihnen fällt das Magnetfeld als Spannung ab, die die Schutzdioden in den Chips bei diesen Strömen zerschießt.[https://www.youtube.com/watch?v=xLElrFZsAm0 ] Metallteile werden erwärmt. Ein Handy hat dann doch niemand draufgelegt. Es würde äußerlich nicht verschmoren, aber von inner heraus ist es möglich. Unterdessen kommen auch wieder die Esoteriker mit ihren Strahlenschäden zu Wort. Auf einen Induktionsherd würde ich nur aufgrund der Lebenserwartung einiger darin benutzten Bauteile verzichten. Belüftet sind sie wie die heutigen Backöfen, deren elektronische Uhr und umliegende Möbel die Abwärme nicht aushalten würde. Früher waren sie dicker isoliert und die Wecker mechanisch. Sonst bliebe Dir das Experiment, den Topf mit einem Untersetzer von der Platte auf Distanz zu halten und mit einer Messantenne (einem ringförmigen Drahtschlaufe) gefolgt von einer HF-Gleichrichterdiode und einem µV/µA-Meter zu tasten, wann die Induktionsspannung nennenswerte Größen erreicht. Eine vergleichbare Schaltung ist hinter einem Richtkoppler im [[SWR-Meter]] verbaut. Am 0,3…0,4-Volt spricht die Diode erst an. Wichtig ist, dass Du Dich mit der Messschaltung langsam und vorsichtig näherst und sie wieder entfernst, wenn Du den Messwert erfahren hast, um die HF-Gleichrichterdiode-Shottky-Diode nicht durch Überlast oder Überspannung zu beschädigen. Die Überspannung bekommst Du weg, wenn Du eine entgegengesetzte Diode über einen Widerstand geschaltet einbaust. Dies ist beim SWR-Meter der Rücklauf, den Du auf den Vorlauf kalibriert hast. Bei präzisen SWR-Metern drehst Du den Richtkoppler, bei billigen wird zwischen zwei vorhanden umgeschaltet. Hier würde es auch genügen, Ein- und Ausgang zu tauschen. Der Rest der übertragenen Energie fällt dort als Sättigung auf dem [[Richtkoppler]] ab. Die Maximale RF-Spannung ist durch Impedanz und Maximalleistung definiert. Dein Kochfeld lässt da hingegen nicht locker! --&lt;span style=&quot;color:#00A000;&quot;&gt;Hans Haase ([[BD:Hans Haase|有问题吗]])&lt;/span&gt; 14:35, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::Danke für die Ausführungen, da habe ich wohl einen Fehlkauf getätigt. Ich brauch, weil ich mich kaum bewege, immer alles in Griffnähe. Dann muss ich eben so eine olle E-Kochplatte á la Camping-ist-schön anschaffen, wenigstens kann ich ja die neuen Töpfe noch gebrauchen. --[[Benutzer:Emeritus|Emeritus]] ([[Benutzer Diskussion:Emeritus|Diskussion]]) 14:53, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :::Bittesehr, aber so würde ich die Flinte nicht ins Korn werfen. --&lt;span style=&quot;color:#00A000;&quot;&gt;Hans Haase ([[BD:Hans Haase|有问题吗]])&lt;/span&gt; 16:41, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Du kannst Dir immer noch einen kleinen Stahlblechschrank holen und die Induktionsherdplatte da reinstellen. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 19:14, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Eine weitere Möglichgkeit wäre ein kleiner Tauchsieder oder ein kleiner Wasserkocher, in den genau so viel Wasser passt, wie Du für eine Tasse Tee brauchst. Eine Kochplatte für Teewasser ist Energie- und Zeitverschwendung, denn da landet die meiste Wärme in Platte und Kochtopf und nicht in der relativ kleinen Menge Wasser für eine Tasse Tee. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 22:58, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == frage nach einer außergewönlichen weinlokalität ==<br /> <br /> sehr geehrte damen und herren.<br /> vor einigen jahren wurde ein betrag im frnsehen gesendet:<br /> es ging um ein hotel, oder ein hochklssisches weinlokal. es wurde berichtet, das ein sehr hoher weinkühlturm<br /> mit weißwein verschiedenster herkunft bestückt war. wer dort gast war konnte sich vom weinkühlturm wein liefern lassen, und dabei zusehen wie ausgebildete bergsteiger mit geschirr im kühlturm den entsprechen wein herausnahmen und zur erde brachten und der dann vom kellner serviert wurde.<br /> ich konnte nirgens etwas dazu finden . wer kann mir helfen? gibt es diese lokalität noch?--[[Spezial:Beiträge/2003:5F:2D39:F800:903C:357B:E030:5990|2003:5F:2D39:F800:903C:357B:E030:5990]] 12:38, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> &lt;!-- Lass die nachfolgende Zeile am ENDE deiner Frage stehen. Sie wird in deine Signatur umgewandelt. --&gt;<br /> --[[Spezial:Beiträge/2003:5F:2D39:F800:903C:357B:E030:5990|2003:5F:2D39:F800:903C:357B:E030:5990]] 12:38, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Solche Weintürme, wo dann die Kellner mit Seilen daran rumklettern, gibts an verschiedenen Orten. [http://luxus.welt.de/essen-trinken/wein-champagner/der-hoechste-weinturm-der-welt Hier etwa in Zürich]. --[[Benutzer:King Rk|King Rk]] ([[Benutzer Diskussion:King Rk|Diskussion]]) 13:13, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Okay, laut Artikel offenbar nur drei, ich dachte es sei häufiger ... Also dann noch London [https://www.youtube.com/watch?v=Hy8x72WKij4 gleicher Betreiber wie in Zürich] und [https://vinotraveler.files.wordpress.com/2011/06/dscf0301.jpg?w=500&amp;h=666 Las Vegas]. --[[Benutzer:King Rk|King Rk]] ([[Benutzer Diskussion:King Rk|Diskussion]]) 13:18, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Es sei nur darauf verwiesen, wenn es in die Weinanbaugebiete Frankreichs geht und im Fernsehen die Betreiber der Höfe und ihre Studenten gezeigt werden. Acht mal darauf ob von den Besuchern nur geredet wird oder ob sie auch zu Wort kommen. Selbst dort haben Chinesen und sonstige oft das größere Interesse mitgebracht als die unmittelbaren Nachbarn, die damit aufgewachsen sind. --&lt;span style=&quot;color:#00A000;&quot;&gt;Hans Haase ([[BD:Hans Haase|有问题吗]])&lt;/span&gt; 13:53, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Genau! Und man kann sich seinen Teil denken, wenn im Einleitungsabsatz der Webseite folgender Satz zu finden ist: „Der Wein schmeckt durch die Lagerung zwar nicht besser, unterhaltsam ist das Spektakel jedoch allemal.“ --[[Benutzer:Maresa63|'''Maresa63''']] [[Benutzer Diskussion:Maresa63|&lt;sup&gt;''Talk''&lt;/sup&gt;]] 19:28, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == „Elektrischer“ Kanonenschlag? ==<br /> <br /> Gibt es eine Möglichkeit, ein Knallgeräusch, wie von einem ''pyrotechnischen'' Kanonenschlag, anders zu erzeugen? Also so ähnlich wie das Hupgeräusch bei einer elektrisch gespeisten Hupe im Auto? --[[Spezial:Beiträge/87.163.76.186|87.163.76.186]] 15:47, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :Papiertüte (z.B. vom Bäcker) aufblasen und ... --[[Benutzer:Hasselklausi|Hasselklausi]] ([[Benutzer Diskussion:Hasselklausi|Diskussion]]) 16:34, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Das ist ein Ausklingen eines Impulses mit seinem Echo im Nahbereich – ein ausschwingender Impuls. Abgegeben wird er über große Lautsprecher, die diese Impulsleistung aushalten müssen. Bei einer Explosion oder einem Blitzschlag ist es das Volumen der sich erwärmende Luft, das die Verdrängungswelle erzeugt, die wiederum der hörbare Knall ist. Die Membrane des Vorredners wurde nicht elektrisch in Schwingung gebracht und den Impuls nicht überlebt. Der Knall entsteht aus dem Luftstau in der Tüte. --&lt;span style=&quot;color:#00A000;&quot;&gt;Hans Haase ([[BD:Hans Haase|有问题吗]])&lt;/span&gt; 16:38, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Man kann das Geräusch aufnehmen und dann über einen Lautsprecher wiedergeben. --[[Spezial:Beiträge/94.219.25.162|94.219.25.162]] 17:08, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Hey, Phineas Freak hat in seinen Käfer den Sound des jüngsten Tages eingebaut. Kanonenschlag, bah. -- [[Benutzer:Janka|Janka]] ([[Benutzer Diskussion:Janka|Diskussion]]) 17:27, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Aaaah, Sylvester steht vor der Tür und man möchte den Eltern und Nachbarn einen ...<br /> ::Natürlich geht das. Suche mal mit =&gt; synthetic sound of an explosion &lt;= oder =&gt; sound effects explosion &lt;= oder =&gt; sound effects loud bang &lt;=.<br /> ::Alle frei herunterladbar. Dann noch eine Lautsprecherbox von Onkel Karl borgen, an den Laptop pfriemeln und los gehts!<br /> ::Die Finger sind dann nur in Gefahr, wenn der Laptop beim Wegrennen zu schnell zugeklappt wird. Man war ja auch mal jung... [[Benutzer:Play It Again, SPAM|Play It Again, SPAM]] ([[Benutzer Diskussion:Play It Again, SPAM|Diskussion]]) 17:52, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> ::@[[Spezial:Beiträge/94.219.25.162|94.219.25.162]] das wird nichts, denn die wenigsten Lautsprecher sind in der Lage, schadfrei einen derartigen Schalldruck zu erzeugen. Am ehesten ließen sich ein tiefer, lauter Knall mit einem Kompressor mit [[Windkessel]] und möglichst großem Absperrventil herstellen. Den Windkessel mit Druckluft füllen und das Absperrventil möglichst schnell möglichst weit öffnen und dann gleich wieder schließen. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 18:25, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Über den Typ des Lautsprechers habe ich mich nicht geäußert, da muß man natürlich etwas passendes auswählen. --[[Spezial:Beiträge/94.219.25.162|94.219.25.162]] 19:38, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Es geht nix über Schwarzpulver. So ab 30 gramm. In Kanone oder Böller. --[[Benutzer:Heletz|Heletz]] ([[Benutzer Diskussion:Heletz|Diskussion]]) 19:07, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Nö, soll es vorallem richtig knallen, dann sind Gasgemische wie Acetylen/Saueerstoff-Gemisch bzw. [[Knallgas]] angesagt. Schwarzpulver brennt viel zu langsam ab =), und muss eh noch verdämmt sein, damit es auch eine [[Explosion]] wird. Aber trozdem Finger weg von Gasgemischen. Bei ungeschicktem Umgang, kann mehr als nur zu AUA's führern, sondern verhindert unter Umständen das du aus dem Fehler persönlich noch was lehrnen kanst.<br /> :::Ne im Ernst, die korekte Wiedergabe eines Knallgeräusches über einen Lautsprecher geht schon aus pysikalischen Gründen nicht zu 100%. Jedenfals nicht wenn der Laustsprecher danach noch funktionsfähig sein soll =). Du krigst einfach die anfängliche Schalldruckspitze nicht hin, ohne das es die Membran zerfetzt. Vom Problem das man den Körperschall und Luftdruckschwankung nicht richtig erzeugt kriegt, sprechen wir besser nicht. Eine echte Explosion nehmen wir eben nicht nur über die Ohren war, sondern auch mit anderen Sinnen und dem ganzen Körper.--[[Benutzer:Bobo11|Bobo11]] ([[Benutzer Diskussion:Bobo11|Diskussion]]) 19:51, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::Schon richtig, gefragt ist aber nur nach dem Geräusch in vergeichbarer Ähnlichkeit wie eine elektrische Autohupe zu einer echten Hupe. --[[Spezial:Beiträge/94.219.25.162|94.219.25.162]] 20:22, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::::Man kann einen Lichtbogen als Lautsprecher benutzen, der hat genug Dynamik für einen Knall und geht auch nicht kaputt. Allerdings ist der Effekt vergleichbar mit einer Sprengstoffexplosion, auch von der Hitze- und Druckentfaltung. Die Elektroden kann man aber so konstruieren, dass sie das aushalten. Das zu lösende Problem ist dann nur noch die Induktivität der Anschlussleitungen und des Speicherkondensators, da muss man etwas experimentieren. -- [[Benutzer:Janka|Janka]] ([[Benutzer Diskussion:Janka|Diskussion]]) 21:04, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::Ja mit einer elektrischen Entladung krigt man einen ordentlichen Knall hin. Leider ist der meist aber zu kurz. Ungefährlich sowiso nicht. Auf Youtube gibt es sogar Silverstervariante [https://www.youtube.com/watch?v=1WuTewWTnu0] --[[Benutzer:Bobo11|Bobo11]] ([[Benutzer Diskussion:Bobo11|Diskussion]]) 21:30, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> @Bobo11: Wo hast Du das Märchen her, Schwarzpulver brauche Verdämmung? Das knallt ohne Verdämmung genauso laut wie mit! Und hört sich angenehmer an als jedes Gasgemisch. Die Frequenzen sind offenbar andere. --[[Benutzer:Heletz|Heletz]] ([[Benutzer Diskussion:Heletz|Diskussion]]) 22:12, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :{{Antwort|Benutzer:Heletz}} das ist keine Märchen, kleine Mengen an offenes [[Schwarzpulver]] explodieren nicht, unter diesen Umständen verbrennt es nur. Denn eine Schwarzpulver-Explosion ist eh immer &quot;nur&quot; eine [[Deflagration]] und keine [[Detonation]]. Schwarzpulver ist tasächlich auch in nicht brisanter Form erhältlich und anwendbar. Aber klar, Schwarzpulver ist auch [[Massenexplosiv]]. Das heist aber nicht, dass es immer „Bumm“ macht. Offen machte es erst über 1 Kilogram Schwarzpulver BUMM, darunter muss es verdämmt sein. Weil dann reicht der Gegendruck des nicht entzüdeten Schwarzpulver nicht aus, rechzeitig denn Explosiondruck zu erzeugen. Die Frage ist also hier auch einer Frage danach, ob das noch nicht entzündete Schwarzpulver ein ausreichende Masse hat selber als Verdämmung zu wirken. --[[Benutzer:Bobo11|Bobo11]] ([[Benutzer Diskussion:Bobo11|Diskussion]]) 22:47, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::Mit einem [[Marx-Generator]] bekommt man mit verhältnismäßig wenig Aufwand ganz ordentliche Schlagweiten hin. Das ist dann auch optisch ein Hingucker. Allerdings ist das nur eine Sache für Experten, trockene Räume und entsprechende Sicherheitsabstände. Draußen würde ich so etwas nicht machen. Und gut lüften solltem man auch, da im Lichtbogen Stickoxide und Ozon entstehen. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 22:19, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Heletz, aus meiner Sicht verführst du, wenn auch diffus, in verbrecherischer Sicht zu Dingen, die man nicht tun sollte. Ich hatte einmal das zweifelhafte Vergnügen, in der Silvesternacht einen verletzten Jugendlichen in die Notaufnahme einer Großstadtklinik zu begleiten und mir während der &lt;u&gt;80 Minuten Wartezeit&lt;/u&gt; anzusehen, mit welchen Verletzungen zwischen 23:50 und 1:10 Uhr da die Menschen massenhaft eingeliefert wurden. Das ist eine gute Schule. Dann schreibt man über Dinge wie Schwarzpulver nur noch mit der angemessenen Verantwortlichkeit. --[[Spezial:Beiträge/2003:45:4670:CB00:D010:E23F:12DA:4BD6|2003:45:4670:CB00:D010:E23F:12DA:4BD6]] 02:59, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Richtig, mit Schwarzpulver spielt man nicht. Da ändert man ganz schnell jemandens -unter Umständen auch seinen eigenen- Körper ab. --[[Benutzer:Bobo11|Bobo11]] ([[Benutzer Diskussion:Bobo11|Diskussion]]) 13:03, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :::Wir haben in der Schule Sprengstoff selber hergestellt, ordentlich fest verdämmt und hochgejagt. Angeleitet hat uns unser Chemielehrer. War der dann auch ein Verbecher? --[[Spezial:Beiträge/178.0.194.254|178.0.194.254]] 16:12, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::Nein, aber offenbar nicht sehr erfolgreich, wenn man den Gehalt deines Beitrages überdenkt. Hier lesen auch mal 10jährge mit, wir kennen alle die entsprechenden Trollbeiträge und ihren Zusammenhang mit den Zeiten in der Schule. Man muß also schon selten dämlich sein, wenn man hier in Sachen Schwarzpulver auch nur das Geringste verharmlost. --[[Spezial:Beiträge/2003:45:463A:F500:6C5F:79E6:6AEA:9E60|2003:45:463A:F500:6C5F:79E6:6AEA:9E60]] 16:41, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == Was bedeutet &quot;Ohne vorherige Bewerbung&quot; ==<br /> <br /> Hallo ich will mich für einen zulassungsfreien Studiengang bewerben, und dort steht &quot;Einschreibung ohne vorherige Bewerbung&quot;. Kann mir jemand erklären was das bedeutet??--[[Spezial:Beiträge/85.181.194.245|85.181.194.245]] 15:48, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :Du schickst dein Passbild, deine sonstigen Daten (einschließlich Abizeugnis) und den Überweisungsbeleg für die Semestergebühr, und kriegst kurz danach den Studentenausweis und sonstigen Papierkram zugeschickt. [[Spezial:Beiträge/92.75.214.234|92.75.214.234]] 15:57, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :''&quot;Sign on the dotted line.&quot;'' Grüße [[Benutzer:Dumbox|Dumbox]] ([[Benutzer Diskussion:Dumbox|Diskussion]]) 16:08, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == Das andere, das &quot;rote&quot; Wirtschaftswunder ==<br /> <br /> Westdeutschen ist es wllt. gar nicht so bewusst dass es auch auf der anderen Seite des eisernen Vorhangs eine Art &quot;Nachkriegsboom&quot; mit hohen Wachstumraten gab, der etwa zeitgleich in den 1970ern endete. Gibt es dazu Erklärungsansätze, warum das sowohl im und trotz des Kommunismus so geschah, die Entwicklung zeitgleich wie im Westen endete, und danach schnell die Phase des Niedergangs folgte, die man im Westen heute als &quot;typisch Kommunismus&quot; betrachtet. Kennt jemand vllt. auch ein Buch dazu?--[[Benutzer:Antemister|Antemister]] ([[Benutzer Diskussion:Antemister|Diskussion]]) 16:56, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :Ich weiß es nicht. aber Vermutung: großzügige Sowjethilfe? Die DDR war ja immer das Vorzeigeland der &quot;sozialistischen Lagers&quot;, da direkt an der Grenze zum ideologischen Feind liegend. Allerdings sei noch anzumerken, dass es ähnlich auch in anderen sozialistischen Staaten ging. Nordkorea etwa hatte ebenfalls einen starken Aufschwung bis in die frühen 70er (gefolgt von einer Stagnationsphase und einem totalen Zusammenbruch im Jahre 1994. Wobei der Zusammenbruch der nordkoreanischen Wirtschaft ja gerade auf das Ende der Sowjetunion und der sowjetischen Hilfe zurückgeführt wird).--[[Benutzer:Alexmagnus|Alexmagnus]] [[Benutzer Diskussion:Alexmagnus|&lt;small&gt;Fragen?&lt;/small&gt;]] 17:07, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Wenn man ganz unten ist, kann es nur noch aufwärts gehen und Wirtschaft ist global vernetzt. --[[Spezial:Beiträge/94.219.25.162|94.219.25.162]] 17:11, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Frage ist vllt. etwas fehlinterpretierbar, es geht nicht nur um Deutschland, so wie auch der westliche Nachkriegsboom fast alle westlichen Staaten erfasste gab es hohe Wachstumraten ja in den meisten RGW-Staaten, auch in der Sowjetunion selbst.--[[Benutzer:Antemister|Antemister]] ([[Benutzer Diskussion:Antemister|Diskussion]]) 17:35, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::Da bist du aber völlig auf dem Holzweg. ''Großzügige Sowjethilfe'' gab es nicht, im Gegenteil lies: [[Reparationen#Deutsche_Reparationen_nach_1945]]. Und auch nach dem Ende der Reparationen 1953 war die DDR durch das RGW-Regime wirtschaftlich eingezwängt, durfte bestimmte Wirtschaftsgüter gar nicht herstellen oder nur verrubeln. Unter Honecker wurde der Unsinn sogar noch schlimmer, der wollte immer der Musterschüler gegenüber der Sowjetunion sein. -- [[Benutzer:Janka|Janka]] ([[Benutzer Diskussion:Janka|Diskussion]]) 17:58, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::::Das ging zu einem großen Teil auf Pump und weil ein hoher Prozentsatz vom BIP für Rüstungsgüter, Militär- und Staatsapparat draufging, führte es nicht im selben Maß zu einem verbesserten Lebensstandard sondern nur zu einem aufgeblähten Apparat. Mangelnde Produktivität, Misswirtschaft, Selbstbedienung der Belegschaft, Korruption und gefälschte Zahlen (zum Vorspiegeln der Planerfüllung) dürften auch eine Rolle spielen. Ein Teil der Wirtschaftsgüter ging auch in den Export und auch diese Einnahmen führten nicht zu einer Verbesserung der Lebenssituation oder Versorgung, sondern verursachte zuätzlichen Mangel im Land, weil dort die entsprechenden Güter fehlten z. B. ging ein Groteil der Fleischproduktion ins Ausland und tauchte in Aldi-Büchsenware auf. Anfang der Neunziger kollabierten dann ja auch diese ganzen Wirtschaften reihenweise als die Zugluft der Weltwitschaft und der Marktpreise diese Pflänzchen erreichte. Diese Staaten waren oder sind immer noch beinahe Pleite.--[[Benutzer:Giftzwerg 88|Giftzwerg 88]] ([[Benutzer Diskussion:Giftzwerg 88|Diskussion]]) 18:07, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :Du beschreibst die Verhältnisse ab den 1970er Jahren. In der DDR gab es Anfang der 1960er wirklich einen Aufschwung, 1968 war das Land das wirtschaftlich zehntstärkste Land. Mitverantwortlich waren wohl u. a zwei Faktoren: 1) die Mauer: die Facharbeiter konnten nun nicht mehr in den Westen fliehen, sondern verblieben in der DDR. 2) Das sogenannte [[Neues Ökonomisches System der Planung und Leitung|Neue Ökonomische System der Planung und Leitung]], das den Betrieben gewisse Freiheiten erlaubte. Mit dem Sturz Ulbrichts änderte Honecker diese Politik Anfang der 1970er Jahre radikal. Hieß es unter Ulbricht noch &quot;Wie wir heute arbeiten, werden wir morgen leben!&quot;, sollten die Menschen nun die Früchte ihrere Arbeit sofort erhalten, was mit der 1971 beschlossenen [[Einheit von Wirtschafts- und Sozialpolitik]] realisiert werden sollte. Das hatte aber zwei Folgen: Verstaatlichung fast aller noch privat wirtschaftenden Betriebe und Konzentration auf Konsumgüter. Diese Gelder fehlten aber dem Export. Zudem mußten nun alle Betriebe auch Konsumgüter herstellen, also [[Konsumgüterproduktion_in_der_DDR|die Neptun-Werft in Rostock Flaschenöffner, das Sprengstoffwerk Gnaschwitz wiederum Fliegenklatschen]]. Dadurch wurden natürlich wichtige Ressourcen weggenommen, zudem war die Qualität dieser Produkte häufig minderwertig. Da die Preise für Lebensmittel, Miete usw. niedrig gehalten wurden (Preiserhöhungen durfte es nicht geben), die [[Kaffeekrise in der DDR|Rohstoffpreise aber stiegen, führte das zu immer höheren Schulden]], da ja vieles staatlich suventioniert war, z. B. Schuhe, aber auch Fleisch.--[[Benutzer:IP-Los|IP-Los]] ([[Benutzer Diskussion:IP-Los|Diskussion]]) 19:01, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> Auch die RGW-Staaten waren an den Weltmarkt angekoppelt, und bildeten einen Bestandteil desselben, durch Tauschhandel untereinander und mit dem Rest der Welt. Weder ein politisches System des Kommunismus noch der Demokratie stehen im Gegensatz zu Wirtschaftswachstum oder -Krisen; z.B. hat auch das formal kommunistische China ein starkes Wirtschaftswachstum durchgemacht.<br /> <br /> Einen Nachkriegsboom gab es zunächst wegen der zuvor durch den 2. Weltkrieg in Europa erfolgten Zerstörungen; zudem mit einer nun auf Bruttoinlandsprodukt, wachsenden privaten Konsum und Lebensstandard statt zuvor auf nationale Vorherrschaft orientierten Ökonomie. Nicht nur im Osten, auch in den westlichen Staaten waren sozialistische Bestrebungen in Politik und Gewerkschaften weitaus stärker ausgeprägt, als es heutzutage nach erfolgter Globalisierung und damit verbundener teilweiser Deindustrialisierung noch der Fall ist. Somit reagierte die Politik auf die erste Wirtschaftskrise 1967 mit einem keynsianischen Konjunkturprogramm.<br /> <br /> Nach Ansicht von ostdeutschen Ökonomen war die DDR 1990 keineswegs ökonomisch oder finanziell bankrott, brach aber aus politischen Gründen zusammen, vergl. etwa [http://www.zeitschrift-marxistische-erneuerung.de/article/495.der-verordnete-bankrott.html], [[Benutzer:Rosenkohl|Rosenkohl]] ([[Benutzer Diskussion:Rosenkohl|Diskussion]]) 19:02, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :Da müßten erstmal paar Rahmenbedingungen geklärt sein, wie so oft. Reden wir über das gesamte soz. Lager oder nur über die DDR? Falls ersteres, läßt sich da sicher kein Pauschalurteil fällen und jedes Land muß für sich betrachtet werden, mit den entsprechenden Politikern und der Politik. Bezgl der DDR bringe ich hier [[NÖSPL]] ins Spiel, was von Honecker Anfang der 70iger zügig beerdigt wurde, incl. einer vollkommenen Verstaatlichung, die Ulbricht so nicht propagierte. Es kann durchaus passieren, das Ulbrichts Wirtschaftspolitik in naher Zukunft wesentlich wohlwollender betrachtet wird. Zudem kommen noch politi. Rahmenbedingungen hinzu: die Unabhängigkeitserklärungen zahlreicher Staaten in den 60igern, die natürlich auch Handelspartner brauchten, nicht selten auch soz. Der Erdölpreis, der nun mal nicht zw. Soz. und Kap. unterschied und Anfang der 70iger weltweit für Unruhe sorgte. Es ist grundsätzlich sehr komplex und läßt sich sicher nicht mit 3 Sätzen beantworten.--[[Benutzer:Scialfa|scif]] ([[Benutzer Diskussion:Scialfa|Diskussion]]) 19:27, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::@Rosenkohl Dann hätte dieser ostdeutsche Ökonom mal in die Betriebe gehen sollen, denn Zahlen sagen eben nicht immer alles. Sicher, die DDR war nicht bankrott, aber die Versorgungslage verschlimmerte sich zusehends. Trivial gesprochen: Die Menschen wollten damals nicht den Sozialismus abschaffen, weil er schlecht ist, sondern weil der Westen - gerade in ökonomischer Sicht - eine Anziehungskraft hatte. Deshalb war die DDR auch gezwungen, sich immer mit der Bundesrepublik zu vergleichen. Während im DDR-Fernsehen immer wieder von der Überlegenheit des Sozialismus geredet wurde, konnte man die wirtschaftliche und eigene Situation doch sehr anschaulich mit den im Westfernsehen gezeigten Bildern vergleichen, und kam eben zu dem Schluß, daß es den Menschen drüben besser geht, trotz der immer wieder gebetsmühlenartig vorgebrachten Einschränkungen wie Arbeitslosigkeit, auf denen der &quot;Schwarze Kanal&quot; und der &quot;Aktuelle Kamera&quot; bei jeder Gelegenheit aufmerksam machten. Wenn man einen ganzen Tag in der Stadt verbringen mußte, weil man Luftbefeuchter für die Heizung brauchte und gehört hatte, die sollte es wohl morgen geben, oder die Suche nach Badekacheln oder anderem Baumaterialen wie Ziegelsteinen mitgemacht hat, dann bekommt man zumindest einen Eindruck davon, daß da irgend etwas nicht stimmen konnte. [https://www.youtube.com/watch?v=YCXAKksTXTE#t=9m0s Deutlich wird das auch an dieser Elf99-Reportage, die ein aus westlicher Sicht scheinbar normalen Laden zeigt]. Die hier für die Politbüromitglieder erhältlichen Waren, waren für die DDR-Bürger zumeist aber unerreichbar. [https://www.youtube.com/watch?v=YCXAKksTXTE#t=10m51s Dementsprechend auch die eher vorwurfsvoll klingenden Fragen des Reporters.] Und niemand an der Spitze wollte etwas verändern.<br /> ::Es seien hier ein paar Aussagen aus dem Oktober 1989 angefügt, die die Stimmung in etwa wiedergeben: Dieter Rodewald (Chemiker) nennt als Ursachen für die Flucht in den Westen: &quot;Es ist aus meiner Sicht ökonomische Anziehungskraft einschließlich Reisemöglichkeit. Es sind in letzter Zeit politische Resignation gewesen.&quot; Herr Kereit (Verkehr- und Tiefbaukombinat Leipzig): &quot;Wenn Marxisten betonen, dass die Ökonomie die Grundlage für die Politik, für die politischen Verhältnisse in einem Staat sind, dann ist es doch in erster Linie das starre Planungs- und Leitungssystem, was uns dahin gebracht hat, wo wir jetzt sind.&quot; Ein Teilnehmer des &quot;Politischen Frühschoppens&quot; auf der Moritzbastei brachte die drängendsten Probleme auf den Punkt: &quot;Beseitigung der Widersprüche zwischen Planwirtschaft und den realen Bedürfnissen der Bevölkerung, Dauerkonflikt zwischen Angebot und Nachfrage, Versorgungsgefälle zwischen den Bezirken, Städten und Gemeinden, ausgeprägte Subkultur von Privilegien [...], eingeschränkte Reisemöglichkeiten&quot; (zit. n. Ahbe, Hofmann, Stiehler [Hg.], Redefreiheit. Öffentliche Debatten in Leipzig im Herbst 1989, Bonn 2014).--[[Benutzer:IP-Los|IP-Los]] ([[Benutzer Diskussion:IP-Los|Diskussion]]) 21:34, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Ja, das mit der Versorgungslage war ja eines der Hauptprobleme in der DDR. Nicht das jemand gehungert hätte, Nein so schlim wars natürlich nicht. Aber so hat man es mir jedefals mal erklärt. „Du hast zwar Geld für deine Arbeit gekriegt, konntest dieses Geld aber fast nicht ausgeben. Das vorallem weil du nicht das kaufen konnest, was du eigentlich wolltest. Nicht etwa weil das Geld zu wenig Wert gehabt hätte, also dein Wunsch zu teuer gewesen wäre. Sondern weil es das was du kaufen wolltest nicht in ausreichender Menge gab.“ Vieles was gefragt war, war bekanntlich [[Bückware]], darunter waren auch Sachen für den täglichen Gebrauch.--[[Benutzer:Bobo11|Bobo11]] ([[Benutzer Diskussion:Bobo11|Diskussion]]) 22:15, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::Beim Verwandtenbesuch 1982 hat uns der Opa gebeten, doch mal seinen Fernseher zu Reparatur zu bringen. Im Klartext: Wir sollten den örtlichen Fernsehfritzen mit Westgeld bestechen, dass der Opa für seinen Ferni einen neuen Zeilentrafo bekommt. Das hat funktioniert, am Abend kam der Typ vorbei und hat die Kiste gegen Bares repariert. Ohne Westgeld wäre der Ferni bis zu dessen Ableben 1984 sicher immer noch kaputt gewesen.<br /> ::::Kurz gesagt: Die Aluchips waren gar nichts wert, wenn man nicht zusätzlich noch Westgeld hatte. (Ich glaube 100 Mark Ost + 50 Mark West hat das damals gekostet.) -- [[Benutzer:Janka|Janka]] ([[Benutzer Diskussion:Janka|Diskussion]]) 08:38, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::::Noch ne Westler-Erfahrung aus den 80ern: In Ost-Berlin wurde man seine zwangsumgetauschten 25 Ostmark beim besten Willen nicht los. Es gab praktisch nichts, was man hätte kaufen können oder wollen. [[Benutzer:Rainer Zenz|Rainer Z]] [[Benutzer Diskussion:Rainer Zenz| ...]] 12:34, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::Ich war im Februar 1987 mit der Schulklasse in Ostberlin. Wir haben damals den Tipp bekommen, Bücher zu kaufen. Damit habe ich dann auch den größten Teil meines Zwangsumtausch umgesetzt. Dann gingen noch 2 Mark für eine S-Bahn-Tageskarte drauf. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 12:45, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::(BK) Bücher! Spottbillig und beste Qualität. Mein Englisch-Deutsch-Wörterbuch vom VEB Enzyklopädie Leipzig (10,80 M) habe ich heute noch im Regal stehen. :) Grüße [[Benutzer:Dumbox|Dumbox]] ([[Benutzer Diskussion:Dumbox|Diskussion]]) 12:48, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::Klar konnte man mit Ostgeld Bücher kaufen. Das hilft aber nicht viel wenn du ein Ersatzteil brauchts, aber es auf normalen Weg nicht bekommst. Dann hies es eben Westgeld oder ein Tauschgeschäft mit anderer Bückware. --[[Benutzer:Bobo11|Bobo11]] ([[Benutzer Diskussion:Bobo11|Diskussion]]) 12:54, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::::&lt;small&gt;Es waren ja auch nur Antworten auf Rainer Z, bisschen OT halt. Es war aber für mich Wessie tatsächlich frappierend, dass es so wenig zu kaufen gab, bei Literatur aber offenbar nie Mangel herrschte. Kultur wurde hochgehalten. Grüße [[Benutzer:Dumbox|Dumbox]] ([[Benutzer Diskussion:Dumbox|Diskussion]]) 13:12, 28. Dez. 2015 (CET)&lt;/small&gt;<br /> <br /> == Aussprache [[Chrosczütz]] ==<br /> <br /> Hallo,<br /> <br /> bin gerade durch Zufall auf den Ortsteil [[Chrosczütz]] von [[Groß Döbern]] gestoßen. Wie spricht man das ''scz'' in der Wortmitte aus? schtsch? tsch? s-tsch? LG -- [[Datei:MetroBus.svg|20px|link=Benutzer:Metrophil44]][[Benutzer Diskussion:Metrophil44|&lt;font color=&quot;black&quot;&gt;etrophil&lt;/font&gt;]]'''''[[Spezial:Beiträge/Metrophil44|&lt;font color=&quot;green&quot;&gt;44&lt;/font&gt;]]''''' 17:57, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :Ohne Gewähr: Ich würde ''Chros-tschütz'' sprechen. --[[Benutzer:Kreuzschnabel|Kreuz]][[Benutzer Diskussion:Kreuzschnabel|schnabel]] 20:09, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :Auf polnisch würde sich der Ort /xruɕtɕtsɛ/ aussprechen, siehe [[:en:Polish language#Orthography]]. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 22:53, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :Vermutlich einfach als Kroschütz aussprechen. Ch wird bei ostdeutschen Namen sehr oft als K ausgesprochen, etwa [[Chorin]]. Und Orte auf -schütz sind im ehemaligen slawischen Sprachraum bei Eindeutschungen nicht ungewöhnlich. Aber das kann vermutlich nur jemand 100% beantworten, der dort vor dem Krieg gelebt hat. [[Spezial:Beiträge/79.239.11.156|79.239.11.156]] 23:22, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == Oberfauth ==<br /> <br /> &quot;Am 11. II. 1679, also fünf Monate nach dem Hinscheiden seiner zweiten Ehefrau, heiratet er die Sybilla Louysa Kub, Tochter des Oberfauthen Georg Kub.&quot;<br /> <br /> Was ist ein Oberfauth?<br /> <br /> &lt;!-- Lass die nachfolgende Zeile am ENDE deiner Frage stehen. Sie wird in deine Signatur umgewandelt. --&gt;<br /> --[[Benutzer:Fingalo|Fingalo]] ([[Benutzer Diskussion:Fingalo|Diskussion]]) 18:17, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :Zitat Artikel [[Landschreiberei (Kurpfalz)]]: „‚Der Landschreiber führte als Vorsitzender das Gericht an und wurde in der Kurpfalz Oberfauth genannt.‘“ LG -- [[Datei:MetroBus.svg|20px|link=Benutzer:Metrophil44]][[Benutzer Diskussion:Metrophil44|&lt;font color=&quot;black&quot;&gt;etrophil&lt;/font&gt;]]'''''[[Spezial:Beiträge/Metrophil44|&lt;font color=&quot;green&quot;&gt;44&lt;/font&gt;]]''''' 18:26, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :[http://woerterbuchnetz.de/cgi-bin/WBNetz/wbgui_py?sigle=Adelung&amp;mode=Vernetzung&amp;hitlist=&amp;patternlist=&amp;lemid=DO00170] --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 18:34, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> Danke [[Benutzer:Fingalo|Fingalo]] ([[Benutzer Diskussion:Fingalo|Diskussion]]) 19:23, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == Frage zu Open Office (Textverarbeitung) ==<br /> <br /> Wie schafft man es, die beiden ersten Seiten mit dem Inhaltsverzeichnis ohne Seitennumerierung zu versehen, die erst mit dem Text beginnen soll. Gruß -- [[Benutzer:Dr.cueppers|Dr.cueppers]] - [[Benutzer Diskussion:Dr.cueppers|Disk.]] 20:46, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Das geht über die Funktion &quot;Seitennummer&quot;: Bitte in diesem Link in Abschnitt 1.2 nachlesen: &lt;ref&gt;http://www.ooowiki.de/SeitenNummerierung.html&lt;/ref&gt; --[[Benutzer:Julaba|Julaba]] ([[Benutzer Diskussion:Julaba|Diskussion]]) 20:53, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> &lt;references/&gt;<br /> :Wenn ich dich richtig verstehe, willst du, daß die ersten Seiten keine Seitennummer tragen, z.B. in der Fußzeile? Dann mußt du ihnen eine andere Seitenvorlage zuweisen als dem Rest. Am „Übergang“ mußt du einen festen Seitenumbruch mit Vorlagenwechsel einfügen, sonst ändert sich das immer für alle Seiten :-) --[[Benutzer:Kreuzschnabel|Kreuz]][[Benutzer Diskussion:Kreuzschnabel|schnabel]] 20:59, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::Ich nehmne, dass du grundsätzlich immer mit 1 mit dem Zählen beginnst, wie es eigentlich üblich ist. Dann kannst du normal numerieren und über die Seitenzahlen der entsprechenden Seiten ein Textfeld legen, das du weiß füllst und die Umrandung auch weiß einfärbst. Ich hoffe, dass das auch bei den neueren Versionen noch funktioniert, hatte das zu Olims Zeiten gemacht, bevor ich wieder zu Word zurückgekehrt bin. Diese Methode ist etwas handlicher du musst dich nicht um die fortlaufende Nummerierung kümmern, wenn mal was anders positioniert werden muss. --[[Benutzer:Gwexter|Gwexter]] ([[Benutzer Diskussion:Gwexter|Diskussion]]) 22:09, 27. Dez. 2015 (CET) Nachsatz: Irgendwie wird das bei mir durcheinander angezeigt. Der OO-Link ist nicht von mir. D.O.<br /> <br /> :::Das ist dann so ne Art Tipp-Ex in der elektronischen Textverarbeitung. Kurz vor Einrückung-per-20-Leerzeichen. In Word mag das so am praktischsten sein, aber OpenOffice (und auch schon StarOffice sintemalen) arbeiten da etwas strukturierter und ermöglichen deutlich elegantere Lösungen. Mit dem hierarchischen Vorlagenkonzept sollte man sich allerdinx mal befaßt haben, dann strukturieren sich Dokumente fast von selbst. --[[Benutzer:Kreuzschnabel|Kreuz]][[Benutzer Diskussion:Kreuzschnabel|schnabel]] 22:17, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::::Soll der doc entscheiden, was er machen möchte. --[[Benutzer:Gwexter|Gwexter]] ([[Benutzer Diskussion:Gwexter|Diskussion]]) 22:27, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::Mein Vorschlag ist lernen richtig mit seiner Software umgehen, anstatt Kurzzeitkrücken zu nehmen. Dann kann er nämlich nicht nur die Seitenzahlen mit anderer Zahl beginnen lassen, sondern auch Anhänge mit andere Nummerierung versehen als den Hauptteil, etc, etc --[[Spezial:Beiträge/94.134.195.222|94.134.195.222]] 14:09, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::Will er das? Wie lautete nochmal die Frage ... ? --[[Benutzer:Gwexter|Gwexter]] ([[Benutzer Diskussion:Gwexter|Diskussion]]) 14:38, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::::Die Frage ist in der Tat immer noch unklar. Will er die Seitennummer auf den ersten Seiten nur ausblenden, oder will er, daß die Seitennumerierung danach erst beginnt? --[[Benutzer:Kreuzschnabel|Kreuz]][[Benutzer Diskussion:Kreuzschnabel|schnabel]] 14:52, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::::Ist eigentlich ganz klar formuliert: Er will ab Seite 1 (auf den Seiten 1 und 2 soll das Inhaltsverzeichnis erscheinen) nummerieren, aber die erste gedruckte Seitenangabe soll »3«, auf der dritten Seite eben, lauten. Ich schätze, die hier gegebenen Anworten gehen weit über diesen unmittelbaren Bedarf hinaus. --[[Benutzer:Gwexter|Gwexter]] ([[Benutzer Diskussion:Gwexter|Diskussion]]) 14:59, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::::(BK)[[Benutzer:Dr.cueppers]] schreibt, dass die Seitennumerierung „erst mit dem Text beginnen soll“, also Titel, Inhaltsverzeichnis und Vorwort ohne Seitennumerierung (oder römisch oder so) und dann den eigentlichen Text auf Seite 3 oder so beginnen lassen, egal wie viele Seiten Titel, Inhaltsverzeichnis und Vorwort davor stehen. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 15:02, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::::: Ja - das erste Blatt ist ein Deckblatt, nur mit Titel und Autor, aber keine Seitenzahl. Das zweite Blatt ist nur das Inhaltsverzeichnis und das soll auch keine Seitenzahl zeigen. Auf Blatt 3 beginnt der Text mit der Seitenzahl &quot;1/19&quot; (von mir aus auch mit &quot;3/21&quot;, das wäre mir auch recht). Im Moment habe ich das mit zwei Textdateien realisiert und kann die getrennt ausdrucken, dann stimmt alles. Ich wollte aber eine Datei haben und die dann in .pdf konvertieren. Gruß -- [[Benutzer:Dr.cueppers|Dr.cueppers]] - [[Benutzer Diskussion:Dr.cueppers|Disk.]] 15:24, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::::::Dann solltest du die beiden Textdokumente wie getrennte Vorlagen behandeln, die du einmal ohne Seitennummern und einmal mit automatisch vergebenen Seitennummern (mit »3« beginnend) wie o. a. miteinander verbindest. Einen Tipp, wie das mit OO funktioniert, kann ich leider nicht geben. Oder du versuchst für diesen möglichen nicht sehr häufigen Bedarf meinen als »Tipp-Ex«-Tipp bezeichneten Hinweis zu nutzen. Also aus beiden Dokumenten eines machen und die Paginierung der Seiten 1 und 2 abdecken. --[[Benutzer:Gwexter|Gwexter]] ([[Benutzer Diskussion:Gwexter|Diskussion]]) 16:58, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == Stinkende Wäsche ==<br /> <br /> Was kann man tun, wenn ein Oberteil jedes Mal, wenn es aus der Wäsche kommt, erbärmlich stinkt? Ist richtig ekelhaft. Die andere Wäsche ist in Ordnung. War am Anfang nicht, ist jetzt aber so. Ich hab schon anderes Waschmittel, sofort aufhängen und Eisfach versucht. Hilft nicht. Handwäsche hilft auch nicht: Eimer: Stinkt nicht. Getragenes Oberteil: Stinkt nicht. Wasser: genau. Wasser in Eimer: Stinkt nicht. Oberteil rein, ein paar Mal umrühren: Stinkt. --[[Spezial:Beiträge/87.123.46.30|87.123.46.30]] 22:29, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Wenn Wäschedesinfektionsmittel nicht hilft, dann nimm Baumwollkleidung statt Polyestermikrofaser. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 22:42, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::Das Oberteil ist aus Baumwolle: 95% Baumwolle und 5% Baumwolle aus biologischem Anbau. --[[Spezial:Beiträge/87.123.46.30|87.123.46.30]] 22:58, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::Wonach riecht, bzw. stinkt es denn? --[[Benutzer:Gwexter|Gwexter]] ([[Benutzer Diskussion:Gwexter|Diskussion]]) 22:51, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :::Was hast du denn zur Auswahl? Es riecht nicht nach Duft oder so, sondern eklig. Schlecht. Irgendwie auch muffig. Es riecht so, dass es bei mir in Richtung Brechreiz geht. --[[Spezial:Beiträge/87.123.46.30|87.123.46.30]] 22:58, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Geruchsbeschreibungen sind in Medien und Texten ein Problem. Da die andere Wäsche nicht stinkt, möchte ich dennoch nicht ausschließen, dass die Waschmaschine oder Wasser die Ursache sind. Einige Textilien, wie Wolle und Kunstfaser können Gerüche tragen. Wolle ist hingegen ein guter Filter. Gewisse Weichspüler erzeugen auf gewissen Textilien Gerüche. Ihre Pflegemittel, darunter Silikonöle, sind nur sehr hartnäckig auszuwaschen. Wenn die Waschmaschine an einem Nutzwasseranschluss betrieben wird, wie z.B. Regenwasser aus einer Zisterne o.ä. hat das Wasser einen Geruch. Hier sollte der Vorratsbehälter besser belüftet werden. Das Wasser in ihm braucht andere Mikroben. Die Biota des Wassers kippt um, wenn Sauerstoff fehlt. Sonneneinstrahlung kann hingegen problematisch sein. Hilfreich wäre es hier, die Wäsche mit Leitungswasser nachzuspülen. Wäre die Waschmaschine die Ursache und nur gewisse Kleidungsstücke lassen dies auffallen, nimm die Waschmittelschublade raus. Einige sind oben, andere von unten entriegelbar, um versehentliches Ausbauen zu verhindern. Reinige sie gründlich innen und außen. Auch die Abdeckung für den Weichspülervorrat ist abnehmbar. Die dort angelagerte Kalkseife ist mit Entkalkern wie Zitronensäure und Tensiden löslich. Einige Badreinger schaffen es auch etwas. Es muss beides benutzt werden. Nicht scheuern oder kratzen, das ermöglicht dem nächsten Kalkseifefilm nur bessere Haftung am Untergrund. Benutze eine Flaschenbürste um das Fach der Schublade zu reinigen. Schimmelbildung ist dort nicht selten. Die Seifenreste im Schlauch zur Waschtrommel bekommst Du mit heißem Wasser runtergespült, bevor Du die teureren Reiniger wie für die Schublade verwendest. Das Wasser sollte nur ca. 70°C warm sein, da die Teile oben nicht unbedingt für 95°C ausgelegt sind. Danach kommt Dein Flusensieb an die Reihe. Lasse den Siphon der Maschine vollständig ab. Der Abwasserschlauch darf nicht verschlossen ins Abwasser führen. Es wäre möglich, dass Abwasser in die Maschine zurückfleißen kann. Üblicherweise wird der Schlauch überhalb der Achse der Waschtrommel in ein offenes [[HT Rohr]] eingehängt, dem wiederum einen [[Siphon (Geruchsverschluss)]] folgt. Würde Wasser zurückströmen, fließt es aus dem Rohr, aber nicht in die Maschine. Prüfe, ob keine Verstopfung der Abwasserleitung vorliegt. Ziehe die Bedienungsanleiung und den Support des Herstellers zur Entkalkung der Maschine heran. Wenn es ein spezielles dafür gemachtes Maschinenreinigungsmittel geben sollte, überlege es Dir. Es gibt sogenannte Hygiene-Weichspüler, die [[Fungizid]]e und [[Bakterizid]]e enthalten. Ihr Geruch selbst muss nicht der angenehmste sein, ihr Einsatz ohne gereinigte Maschine würde allenfalls Resistenzen ermöglichen und die Wäsche im Nachspülgang wieder infizieren. Nicht zu unterschätzen ist die Lagerung der Wäsche. Erhöhte Feuchtigkeit, mangelnde Belüftung und unvollständige Trockung sorgen ebenfalls für eine Verkeimung der frischen Wäsche. Der Wäschetrockner – dank Öko-Lobby-Journalismus gerne als Energiefresser verschrien – macht Dir Wäsche hygienischer. Wolle vernichtet er. Den Abrieb und Verschleiß aufgetragener Wäsche ist er nicht förderlich, aber dem Entsorgen der Wäsche aufgrund von Verkeimung hingegen schon. Hier ist viel Energie zu sparen, wenn der Wärmetauscher und das Flusensieb häufiger gereinigt werden. --&lt;span style=&quot;color:#00A000;&quot;&gt;Hans Haase ([[BD:Hans Haase|有问题吗]])&lt;/span&gt; 23:27, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Du kannst es noch mit einem Pflegemittel zur Reinigung der Waschmaschine versuchen und mit Hygienebleiche. --[[Spezial:Beiträge/94.219.25.162|94.219.25.162]] 23:32, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Da ich die Erfahrung auch schon gemacht habe und damals nach Lösungen gesucht habe, hier meine Erfahrung: Bei mir trat und tritt das Phänomen mit Abstand am häufigsten bei schwarzen Baumwoll-T-Shirts, -Pullovern und Jogginghosen auf, die ich sehr oft getragen und gewaschen habe. Bei mir hat weder der regelmäßige Hygienewaschgang bei 95° etwas gebracht, noch sonst irgendwas. Wenn ich mal dachte, die betroffene Kleidung riecht normal, so fing sie beim Tragen an zu riechen. Vor allem beim Sport war der Geruch stark wahrnehmbar. Ich habe schon oft gegooglet, aber bislang keine Erklärung für das Phänomen gefunden. Auffällig ist, wie gesagt, dass es zu 90 % häufig getragene ''schwarze Baumwollkleidung'' betrifft. Selbst das Kochen der Kleidung hat bei mir nichts gebracht. Falls die Baumwollkleidung tatsächlich ein Bakterienmagnet ist, frage ich mich, weshalb das nur bei &quot;abgetragenen&quot; Kleidungsstücken vorkommt. Vorstellbar wäre, dass die Bakterien nur an bestimmte Moleküle andocken können. Bei neuer Kleidung passt der Schlüssel sozusagen noch nicht ins Schloss. --[[Benutzer:Turnstange|Kapitän Turnstange]] [[BD:Turnstange|¯\_(ツ)_/¯]] 23:55, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::Ich trage selbst häufig schwarze Baumwollkleidung und -unterwäsche und habe diese Erfahrung noch nie gemacht. Dafür müffelt bei mir Polyestermikrofaser egal welcher Farbe. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 00:15, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :::Und wie erklärst du dir das bei deiner Kleidung, also Polyestermikrofaser? Einen Fehlgebrauch der Waschmaschine kann ich bei mir ausschließen, weil sie zwischendurch erneuert wurde und nach jeder Wäsche der Waschmitteleinsatz und die große Gummidichtung mit einem kleinen Handtuch trockengewischt werden. Zudem lasse ich sie eine Weile offen. Langsames oder zu spätes Trocknen führt definitiv zu muffiger Wäsche, dann riecht aber die ganze Wäsche so und nicht nur einzelne Teile (außer &quot;Kunststoffkleidung&quot;, die kommt ja oft schon trocken aus der Wäsche^^).--[[Benutzer:Turnstange|Kapitän Turnstange]] [[BD:Turnstange|¯\_(ツ)_/¯]] 09:58, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::::Ich hab da keine Erklärung für. Ich nehme Flüssigwaschmittel eines bekannten deutschen Herstellers, gelegentlich Fleckensalz ([[Natriumpercarbonat]]), keinen Weichspüler, wasche bei 40 °C meistens im Intensiv-Waschgang und nehme nach dem Waschgang die eigentlich nutzlose Waschmittelschublade raus und lasse sie abtropfen. Das Bullauge lasse ich nach der Wäsche offen stehen, damit die Maschine innen trocknen kann. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 12:25, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> : Siehe http://www.waesche-waschen.de/tipps/tipps/muffige_waesche.html, wo neben Rotkäppchens Ratschlag noch weitere genannt werden. &lt;small&gt;-- &lt;span style=&quot;text-shadow:grey 0.1em -0.1em 0.1em;&quot;&gt; [[Benutzer:Ian Dury|Ian Dury]]&lt;sup&gt; [[Benutzer Diskussion:Ian Dury|Hit me]]&lt;/sup&gt;&lt;/span&gt;&amp;nbsp;&lt;/small&gt; 00:03, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Du betreibst einen Single-Haushalt? Du lässt immer ein gewisses Quantum an Wäsche zusammenkommen bis du die Waschmaschine anwirfst? Zwischen den einzelnen Einsätzen der Waschmaschine liegt häufig mehr als eine Woche? Falls du zwei oder mehr Fragen mit Ja beantworten kannst, liegt das Problem an der Waschmaschine bzw. am seltenen Gebrauch derselben. Die Waschmaschine enthält innen diverse Beläge und Faserrückstände. Nach dem Waschen bleibt immer eine gewisse Menge Wasser in der Maschine und die Fasern + Waschmittelrückstände fangen an sich zu zersetzen und zu gammeln. Wenn die Wäsche dazukommt bleiben welche von den Gammelfasern in den Kleidungsstücken hängen. Beim Trocknen überdecken die Geruchsstoffe aus dem Waschmittel den Gammelgeruch, beim Tragen wird die Wäsche warm und der Waschmittelgeruch verflüchtigt sich, jetzt hast du das volle Aromaerlebnis. Abhilfe: regelmäßig Waschmaschinenreiniger benutzen und kontrollieren was da am Ende rauskommt (Eimer unter den Schlauch, man ist überrascht, was da alles so kommt). Ich musste auch schon zwei mal den Reiniger durchlaufen lassen bis der Dreck raus war. Entweder vor einer längeren Pause das Wasser ablassen oder nach längerem Stillstand vor dem Waschen die Maschine einmal leer ohne Wäsche laufen lassen (Turboprogramm reicht dafür). Baumwolle ist empfindlicher, weil sich die Gerüche festsetzen können und weil Fasern darin haften bleiben. Ein Problem ist auch, wenn man die Wäsche nach dem Waschen nicht sofort aufhängt, dann hast du die Mikrobenkultur in den Klamotten die sich fröhlich während der Feuchtigkeit vermehrt und während der &quot;Trockenzeit&quot; befindet sich die Kolonie im Ruhezustand bis sie wieder feucht wird z. B. durch Schweiß.--[[Benutzer:Giftzwerg 88|Giftzwerg 88]] ([[Benutzer Diskussion:Giftzwerg 88|Diskussion]]) 00:21, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::Oder kurz: Flusensieb säubern? --&lt;span style=&quot;font-variant:small-caps; font-weight:bolder; &quot;&gt;[[Benutzer:Pölkkyposkisolisti|&lt;span style=&quot;color:black;&quot;&gt;P&lt;/span&gt;&lt;span style=&quot;color:red; &quot;&gt;ölkky&lt;/span&gt;]]&lt;/span&gt;&lt;span style=&quot;color:gray;&quot; &gt;&lt;small&gt;poskisolisti&lt;/small&gt;&lt;/span&gt; 00:26, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> : 1. also an der Maschine kann es wohl nich liegen, da es im Eimer das Gleiche ist... 2. offenbar hat sich genau dieses eine Oberteil komische Baktusse (vllt auch Karius) eingefangen... die kriegt man im Eimer mit Säure oder Chlor-Zeugs (früher gab's immer: [[Benzalkoniumchlorid]], weil [[Ethylenoxid]] und [[Cobalt#Isotope|Cobalt-60]] zu schwierig in der Handhabung sind...) tot... --[[user:Homer Landskirty|Heimschützenzentrum]] ([[user talk:Homer Landskirty|?]]) 13:26, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> ::&lt;small&gt;[[Benzalkoniumchlorid]] ist was für Memmen. Echte Männer nehmen [[Quecksilber(II)-chlorid|Sublimat]]. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 14:28, 28. Dez. 2015 (CET)&lt;/small&gt;<br /> :::Ich versuch's mal mit [[Flusssäure|HF]]. Sollte das Problem ''lösen''. ^^ --[[Benutzer:Turnstange|Kapitän Turnstange]] [[BD:Turnstange|¯\_(ツ)_/¯]] 16:50, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == offenbar, offensichtlich, korrekter Unterschied ==<br /> <br /> was ist der korrkete, inhaltliche Unterschied zwischen offenbar und offensichtlich?<br /> --[[Spezial:Beiträge/95.112.244.126|95.112.244.126]] 22:46, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :&quot;offenbar&quot; ist subjektbezogen, ein bestimmtes Subjekt meint oder will offenbar etwas;<br /> :&quot;offensichtlich&quot; ist objektbezogen, ein bestimmtes Objekt hat offensichtlich eine Eigenschaft, [[Benutzer:Rosenkohl|Rosenkohl]] ([[Benutzer Diskussion:Rosenkohl|Diskussion]]) 22:49, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :MUSEN (Meinem unmaßgeblichen Sprach-Empfinden nach):<br /> :*''Offenbar'' sind Fakten, die nicht direkt gegeben werden, aber sich aus anderen Fakten zwingend ergeben: „Der Hund lief auf die Straße. Offenbar hatte jemand die Haustür offengelassen.“<br /> :*''Offensichtlich'' sind Fakten, die ohne weiteres Nachdenken erkennbar sind: „Kauf dir neue Schuhe. Diese sind dir offensichtlich zu klein. (Offenbar hast du sie lange nicht mehr getragen, sonst wäre es dir schon aufgefallen.)“<br /> : --[[Benutzer:Kreuzschnabel|Kreuz]][[Benutzer Diskussion:Kreuzschnabel|schnabel]] 07:24, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Duden:<br /> ::* offenbar: dem Anschein nach, wie es scheint<br /> ::* offensichtlich: klar [erkennbar], [sehr] deutlich, offenkundig<br /> ::::[[Benutzer:Play It Again, SPAM|Play It Again, SPAM]] ([[Benutzer Diskussion:Play It Again, SPAM|Diskussion]]) 08:22, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> &quot;offensichtlich&quot; wird anscheinend erst seit Mitte des 19. Jahrhunderts verwendet. Im ''[[Deutsches Wörterbuch|Deutschen Wörterbuch]]'' heißt es:<br /> <br /> &quot;offenbar, adj. ein verstärktes offen, 'das offene an sich tragend, zeigend' (s. DWB bar th. 1, 1120 f. und vgl. kundbar); ahd. offanpâr, mhd. offenbâr, offenbære, mnd. openbar.<br /> :1) statt offen (im eigentlichen sinne) und öffentlich, nun veraltet.<br /> :2) wie offen in uneigentlicher bedeutung: unverhüllt zu tage liegend und gezeigt, sichtbar und handgreiflich, deutlich erkennbar, augenscheinlich, wirklich, klar, unverstellt, öffentlich bekannt, offenkundig, gegensatz zu verborgen und geheim.&quot; [http://woerterbuchnetz.de/DWB/?sigle=DWB&amp;mode=Vernetzung&amp;hitlist=&amp;patternlist=&amp;lemid=GO00980]<br /> <br /> M.E. entspricht die &quot;nun veraltete&quot;, &quot;eigentliche&quot; Bedeutung 1) von &quot;offenbar&quot; der heutigen Verwendung von &quot;offensichtlich&quot;, wobei &quot;eigentlich&quot; im Sinne von &quot;objektiv&quot; interpretiert werden kann; während die &quot;uneigentliche&quot; Bedeutung 2) von &quot;offenbar&quot; als subjektive Bedeutung interpretiert werden kann, wo also ein Subjekt steuernd eingreift und bestimmt, was für den Beobachter der Szenerie sichtbar sein oder verborgen bleiben soll, [[Benutzer:Rosenkohl|Rosenkohl]] ([[Benutzer Diskussion:Rosenkohl|Diskussion]]) 16:04, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == Sinngemäßes zitieren, Wissen wiedergeben, in einem Buch, Urheberrecht ==<br /> <br /> Folgende Frage bezieht sich nicht auf die Standards zu den Zitierregeln wissenschaftliche Publikationen, sondern auf das Urheberrecht. Meine Frage ist die folgende. Wenn ich in einen Buch oder einer Publikation eine bestimmte Informationen gewonnnen habe, wie z.b. dass man als Motorradfahrer die Blickführng besonders beachten sollte und deswegen stets weit an den Horizont schauen sollte und nicht vor das Motorrad. Kann ich diese Information dann in einer eigene Pubilikation verwenden, ohne auf den Urheber zu verweisen? Es geht also um das sinngemäße zitieren in Zusammenhang mit dem Urheberrecht. Alternativ: Die Entfernung von Urinstein in Toiletten erfolgt am Besten mit Säure, während &quot;schwarze Ränder&quot; am Besten mit alkalischen Lösungen zu behandeln sind. Wenn ich nun ein Buch über Motorräder oder über Reinigungstechniken schreiben wollen würde, müsste ich jeweils kenntlich machen, aus welcher Quelle ich meine Informationen habe, insofern ich sie nicht selbst durch experimentieren oder nachdenken erlangt habe? Noch alternativ: Wenn ich in einem Wikipedia Artikel gelesen habe, dass Kurzhubmotoren sehr drehfreudig sind, während Langhubmtoren eher Drehmomentstark sind. Inwiefern darf ich diese Informationen in einem Buch verarbeiten?<br /> --[[Spezial:Beiträge/95.112.244.126|95.112.244.126]] 22:57, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :Wenn du derartige Informationen mit deinen eigenen Worten wiedergibst, wird das Urheberrecht des fremden Autors nicht verletzt. --[[Benutzer Diskussion:Snevern|Snevern]] 23:02, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :(BK)Ich glaub ich hab dein Missverstädniss erkannt. Fakten (Tatsachen) sind nicht urheberechtlich schützbar. Ein sinngemäss abschreiben geht also in der Regel. Das Wortwörtlich geht nicht. Einfach Quelle angeben woher du die Fakten hast, und es in der Regel gut. Deine eigen Wortwahl solte sich einfach deutlich von denen des Originals unterschieden, auch wenn du damit die selbe Aussage machst. Wenn das &quot;sinngemäss&quot; nicht ginge, hätten wir hier in der Wikipedia ein gewaltiges Problem. --[[Benutzer:Bobo11|Bobo11]] ([[Benutzer Diskussion:Bobo11|Diskussion]]) 23:06, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> ::: Wo sind die Grenzen? Wenn ich in einer Publikation schreiben würde, dass bei einem Test der Stiftung Wartentest Produkt A besser als Produk B abgeschnitten hat und Produkt C besser als Produkt D. Dann kann ich das in meinen Worten schreiben, die ''Information'', die ich nicht selbst gewonnen habe, übernehem ich aber. Anderes Beispiel: In einer Reperaturanleitung für Waschmaschinen steht, dass man die Trommel der Maschine XY am besten in folgender Reihe ausbaut. Dann beschreibe ich das in meinen eigenen Worten. Ich übernehme also die Informationen, für die ein Anderer mglw. lange herumexperimentieren musste. Ich dagegen habe noch nie eine Waschmaschine repariert. Ist das tatsächlich in Ordnung was das Urheberrecht angeht? --[[Spezial:Beiträge/95.112.244.126|95.112.244.126]] 23:10, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::Du brauchst bei selbstformulierter Wiedergabe von Inhalten nicht auf den Urheber zu verweisen. Die Angabe von Quellen bei rein inhaltlicher Wiedergabe ist kein Erfordernis aus dem Urheberrecht, sondern dient nur der Gaubwürdigkeit. Wissen ist ein freis Gut. --[[Spezial:Beiträge/94.219.25.162|94.219.25.162]] 23:12, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::(BK) Ja. Das Urheberrecht bezieht sich auf die Formulierung (bei Text - bei Grafiken, Musikstücken etc. ist das natürlich anders). Die darin enthaltene Information, z.B. technisches Fachwissen, ist, sofern sie überhaupt geschützt ist, nicht vom Urheberrecht erfasst. --[[Benutzer Diskussion:Snevern|Snevern]] 23:13, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::: Vielen Dank für die Antworten. Dann steht meinem Buchprojekt ja nichts entgegen. Mir bekannt waren nur die Zitierregeln in wissenschaftlichen Arbeiten aus meinem Studium. Und wenn ich die anwednen würde, wäre mein Buchprojekt nicht realisierbar, weil ich nicht mehr weiss, woher ich welche Kenntnisse und Informationen habe. --[[Spezial:Beiträge/95.112.244.126|95.112.244.126]] 23:16, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::(BK2)Richtig, das mit der Quellenangabe ist kein Urheberrechtsproblem sonder eines der eigen Glaubwürdigkeit. „Wer sagt denn, dass das der Rolls-Royce von Schauspieler Y pink war?“ Was ist vertauenswürdiger; „Ich der Autor“ oder „steht so im Buch XY“ ? Und geradem so wichtig, was fällt auf dich zurück wenn es nicht stimmt? --[[Benutzer:Bobo11|Bobo11]] ([[Benutzer Diskussion:Bobo11|Diskussion]]) 23:16, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::::(BK)Fakten/Wissen ebenso so technische Verfahrensweisen sind nicht urheberrechtlich schützbar, letzere aber patentierbar. Leute mit Studium sind ja mittlerweile (seit Gutti &amp; Schavan) oft so sehr auf korrekte Referenzierung aus das man das oft vergisst.--[[Benutzer:Antemister|Antemister]] ([[Benutzer Diskussion:Antemister|Diskussion]]) 23:20, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::::Bei der Grenze zur [[WP:URV]] gibt es eine Faustregel, die sagt, ab 11 Worten am Stück, liegt eine Verletzung vor. [[Hadschi Halef Omar]] ist hingegen ein Name, wenn auch ein fiktiver, und sein Zitat. --&lt;span style=&quot;color:#00A000;&quot;&gt;Hans Haase ([[BD:Hans Haase|有问题吗]])&lt;/span&gt; 23:31, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::::::[[Karl May|Karl Juni]] ist aber nun schon ein kleinwenig mehr als 70 Jahre tot, sodass seine Werke und Charaktere keinen urheberrechtlichen Schutz mehr genießen. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 23:36, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> = 28. Dezember 2015 =<br /> <br /> == Vogel im Englischen Garten ==<br /> <br /> &lt;!-- Ersetze diesen Abschnitt durch eine konkrete Frage, auf die du weder in den Artikeln hier noch mithilfe einer Suchmaschine eine Antwort finden kannst. --&gt;<br /> Hallo, weiß einer, was dies für ein großer Vogel ist, den ich im Juni im Englischen Garten in München fotografiert habe? Hier: [http://up.picr.de/24102306br.jpg] Danke &amp; Gruß<br /> &lt;!-- Lass die nachfolgende Zeile am ENDE deiner Frage stehen. Sie wird in deine Signatur umgewandelt. --&gt;<br /> --[[Spezial:Beiträge/85.180.129.36|85.180.129.36]] 05:36, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Ich würde das für eine junge Krähe halten. Genauer beantworten kann das [[Wikipedia:Redaktion Biologie/Bestimmung]]. -- [[Benutzer:Janka|Janka]] ([[Benutzer Diskussion:Janka|Diskussion]]) 08:45, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Ja, das ist eine [[Aaskrähe]] bzw. Rabenkrähe (das ist die ganz schwarze Form). [[Benutzer:Rainer Zenz|Rainer Z]] [[Benutzer Diskussion:Rainer Zenz| ...]] 12:14, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == Großrechner und Mittlere Datentechnik? ==<br /> <br /> Im [[Großrechner#Anwendungsbereich|Artikel]] steht: ''Für viele Aufgaben, bei denen erhöhte Zuverlässigkeit notwendig, ein Großrechner überdimensioniert oder technisch ungeeignet ist, wird auch sogenannte Mittlere Datentechnik benutzt[...].''<br /> Verstehe ich das richtig, dass für Anwendungen, die zwar eigentlich einen Großrechner erfordern (erhöhte Zuverlässigkeit ist notwendig), dieser aber damit unterfordert wäre, die &quot;mittlere Datentechnik&quot; im Abgrenzung zu normalen PCs usw. zum Einsatz kommt?<br /> --[[Spezial:Beiträge/94.222.212.59|94.222.212.59]] 06:20, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> :Kann gut sein das tatsächlich Genauigkeit im Sinn von [[Gleitkommazahl#Einfache_und_doppelte_Genauigkeit]] gemeint ist. Großrechner bzw. Rechenzentren sind nicht pauschal besser, genauer oder geeigneter. Wenn du mal unter [[Supercomputer#Aktuelle_Superrechner]] durchschaust wirst du sehen das ganz unterschiedliche Prozessoren verwendet werden. Dabei sind auch sehr spezielle wie z.B. der [[Earth Simulator]] welcher z.B. aus [[Vektorprozessor]]en besteht. Wenn eine gewünschte Berechnung oder Simulation auf einem System nicht effektiv ist kann das bei hohem Rechenzeitbedarf ganz erhebliche finanzielle Unterschiede ausmachen. Da kann es sich durchaus sehr lohnen sich eben selber was anzuschaffen das erheblich effektiver ist. --[[Benutzer:Kharon|Kharon]] 06:49, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :SuSE emuliert für Novell auf PC-Plattform. Der Kernel ist dabei sehr stabil. Das unzuverlässigste daran ist die billige Hardware. Es geht aber auch anders: Wenn Du heute eine 20 Jahre alte Grafikkarte vom Typ ATI mach64 ist den PCI-Schacht schiebst, wird sie aufgrund ihrer Bauteilqualität mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit noch heute funktionieren. Ein Bild auf dem Schirm macht sie vllt fürs BIOS/UEFI, aber Treiber bekommst seit Jahren Du keine mehr. Ohne vorhandene Ressourcen an BIOS- und Kernelroutinen ist Software nicht lauffähig. Der Unterschied besteht darin, wie tief getestet und ausgereift die Software ist. Bei Linux zeigt sich als Nachteil, wenn es um Sicherheit zwischen Anwendungen und Kernel geht. Da Linux Anwendungen über Repository installiert, ist der Faktor Mensch beim Malware ziehen erheblich verringert. Für DOS und Windows gab es stets ein breites Angebot an ausführbarem Junk. --&lt;span style=&quot;color:#00A000;&quot;&gt;Hans Haase ([[BD:Hans Haase|有问题吗]])&lt;/span&gt; 08:35, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Großrechner haben andere Prozessoren (z.B. [[IBM Power]]) und eine anderere Rechnerarchitektur ([[NUMA]]). Das bedeutet, dass man die einzusetzende Software speziell für den Rechner anpassen sollte, um die Vorteile des Großrechners ausspielen zu können. Auf dieser Ebene wird auch heute noch entweder selbstgeschriebene Software verwendet, oder man kauft den Rechner als &quot;Lösung&quot; mit einem vom Hersteller vorbereiteten Softwarestack, z.B. einer Datenbankapplikation, auf die man dann mithilfe von [[SQL]] zugreifen kann.<br /> :Rechner der mittleren Datentechnik decken sich heutzutage in vielem mit &quot;großen&quot; Rechnern auf PC-Basis. Gerade wenn Unix oder gar Linux als Betriebssystem eingesetzt wird, braucht man vorhandene Software oftmals nur neu für den anderen Porzessor kompilieren, damit sie auf dem &quot;Würfel&quot; läuft. Dementsprechend ist das Hauptanwendungsgebiet auch Serverkonsolidierung. Die Grenze zur PC-Technik läuft da, wo man nicht einmal mehr neu kompilieren muss, weil der &quot;Würfel&quot; auch mit x86-Prozessoren ausgestattet ist. Dann wird nur noch virtualisiert. -- [[Benutzer:Janka|Janka]] ([[Benutzer Diskussion:Janka|Diskussion]]) 08:56, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == Erstellt Facebook eigene Profile ==<br /> <br /> Ich habe neulich eine Bekannte mit meinem Smartphone abfotografiert. Kurz darauf kam eine Freundschaftsanfrage von ihr (Profilname wie in meinem Telefonbuch) mit genau diesem Bild. Sie besitzt aber weder dieses Bild noch hat sie mir eine FA gestellt. Außerdem weiß sie nichts von diesem Profil (sie heißt bei FB anders). Daher gehe ich davon aus, dass Facebook das Profil selbst zusammengebastelt hat. Nun ist ihr Foto von jedermann auffindbar und man kommt natürlich nicht an die Zugangsdaten ran und somit hat der &quot;Eigentümer&quot; keine Möglichkeit, die Inhalte des Profils zu verändern. Frage: Erstellt Facebook von sich aus Profile, verschickt FA auf gut Glück und zu was soll das gut sein? --[[Spezial:Beiträge/93.133.109.187|93.133.109.187]] 10:46, 28. Dez. 2015 (CET) mir ist das etwas unheimlich.<br /> <br /> :FB hat eine Gesichtserkennung. In der EU ist die anderen Regularien unterworfen als in USA. Hast Du ein FB-App installiert? Wenn ja, hast Du der App Zugriff auf Kamera, Dateien und Adressbuch erlaubt? Am wahrscheinlichsten ist aber der Freundschaftsvorschlag anhand der Telefonnummern. Diese sind eindeutig. Wenn sich die beiden Smartphones über Netz in der Nähe sehen oder die GPS-Empfänger die Nähe zeigen, kann das der mögliche Auslöser für den Vorschlag sein. --&lt;span style=&quot;color:#00A000;&quot;&gt;Hans Haase ([[BD:Hans Haase|有问题吗]])&lt;/span&gt; 11:10, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == Tee anbieten ==<br /> <br /> ''&quot;Wenn uns der Ministerpräsident besucht, ohne anzuerkennen, dass unser Volk das Recht hat zu atmen und das Recht hat, seine geliebten Angehörigen zu begraben, dann werden wir ihm einen Tee anbieten und aufstehen&quot;, hatte der HDP-Politiker Sirri Süreyya Önder angekündigt.'' sagt [http://www.spiegel.de/politik/ausland/tuerkei-kampf-gegen-die-kurden-gibt-dem-is-freie-hand-a-1069650.html SPON]. Kann mir jemand das mit dem Tee dechiffrieren? Und &quot;Aufstehen&quot; will hier vermutlich &quot;Aufstehen und den Raum verlassen&quot; bedeuten, oder? --[[Benutzer:Edith Wahr|Edith Wahr]] ([[Benutzer Diskussion:Edith Wahr|Diskussion]]) 11:52, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> :Suche mit =&gt; Türkei &quot;keinen Tee anbieten&quot; &lt;= liefert konsequent &quot;nötige Entschuldigung&quot;. Es ist also ein ernster Lapsus, überhaupt keinen Tee anzubieten. Bei &quot;so einem&quot; ''will'' man sich aber ''dafür'' nicht entschuldigen müssen....<br /> :&quot;Tee anbieten&quot; ist also das Minimalste, was der Anstand, die Gastfreundschaft verlangt.<br /> :Üblicherweise trinkt der so Versorgte den Tee aber nicht, sondern man redet erst, macht sich vertraut, bietet erneut frischen Tee an und festigt so die Interaktion im Gespräch.<br /> :Dieser zweite Teil kann aber nicht mehr stattfinden, wenn man aufsteht (und geht).<br /> :Dem Minimum ist Genüge getan, aber es erfolgt keine &quot;Entwicklung&quot; des Zusammenseins. [[Benutzer:Play It Again, SPAM|Play It Again, SPAM]] ([[Benutzer Diskussion:Play It Again, SPAM|Diskussion]]) 12:09, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Ja, der Ausdruck „ihm einen Tee anbieten und aufstehen“, steht für „wir werden höflich sein, aber das wir ins Gespräch kommen kanst du vergessen“. Mit dem Aufstehen ist eben gemeint dass man sich nicht vor hat, sich an der übliche Konservation -die währed des Teetrinkes üblich ist- zu beteiligen. Es ist in der Gegend üblich, dass Probleme wärend eines inoffizellen Gesprächs -eben beim Teetrinken- vorbesprochen werden (Damit eben beide ohne das Gesichts zu verlieren, die darauf folgenden offizellen Verhandlungen überstehen). Ohne &quot;Teegespräch&quot; wird somit kaum je zu einer dauerhaften Lössung kommen. --[[Benutzer:Bobo11|Bobo11]] ([[Benutzer Diskussion:Bobo11|Diskussion]]) 12:49, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> :::....in einem südlichen Bundesland hier stellt man ein Bier hin und sagt &quot;Do hascht, sauf bisde verreckscht&quot; und lässt den allein.--[[Spezial:Beiträge/2003:75:AF0A:A000:98A7:AEBD:4888:A136|2003:75:AF0A:A000:98A7:AEBD:4888:A136]] 13:28, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::Die ganze Aussage von Sirri Süreyya Önder, hat noch mehr Metaferen. Und zielt eben darauf, dass es ohne gewisse grundlegende Zusagen der Türken nie zu einem echten Gespräch kommen wird. Das eben die Kurden als ebenbürdige Volkgruppiereung von den Türken endlich akzetiert werden muss, „unser Volk das Recht hat zu atmen“. Und auch, dass man den Kurden zumindest ihre kulturelle Integrität zugestehen muss „das Recht hat, seine geliebten Angehörigen zu begraben“. Kurzum das man sie eben als ebenbürdige Gespräschpartbner akzeptiert soll, und nicht als Bittsteller der sich gefälligst mt den Brotkrümmeln zufrieden geben muss. Solange das nicht der Fall ist, gibt es eben nur den Tee aber nicht das Teegespräch dazu. Man könnte die Grundaussage auch als &quot;zeig zuerst einmal, dass das mit dem Gespräch von dir auch ernst ist&quot; übersetzen. Die Sache ist zwischen den Türken und den Kurden ist aktuell ordentlich verfahren. Und da muss man ehrlich sein, dass setzt aktuell grundsätzlich mal einen Schritt der konservativen Türken voraus, dass sie zumindest offen den Willen zeigen, dass sie eine Gespächslössung suchen. Danach sieht es leider aktuell nicht aus. --[[Benutzer:Bobo11|Bobo11]] ([[Benutzer Diskussion:Bobo11|Diskussion]]) 16:43, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == Sport Niederlage ==<br /> <br /> Hallo, es geht speziell um die laufende Dart-WM; wenn ein Spieler ein Match verliert, schreibt man dann von einer 4:0 Niederlage oder von einer 0:4 Niederlage oder ist die Reihenfolge gänzlich egal oder hängt es von der Ansetzung ab? --[[Benutzer:Michael w|mw]] ([[Benutzer Diskussion:Michael w|Diskussion]]) 16:30, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> :Wer vorne steht (A gegen B) ist auch der, dessen Punkte zuerst genannt werden (4:0). Wenn kein Name genannt ist (&quot;A verlor das erste Match mit 0:4&quot;) kommt nur 0:4 in Frage - 4:0 wäre ein Sieg. --[[Benutzer Diskussion:Snevern|Snevern]] 16:35, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> :: Hmmm, es geht mir konkret um soclhe Sachen, die neuerdings in die Spieler-Artikel eingetragen werden: [https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Terry_Jenkins&amp;type=revision&amp;diff=149535526&amp;oldid=149535107 diff]. Eigentlich verstehe ich das so, das es eine 0:4 Niederlage ist!? --[[Benutzer:Michael w|mw]] ([[Benutzer Diskussion:Michael w|Diskussion]]) 16:45, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> ::: Im Hinblick auf [[PDC_World_Darts_Championship_2016#Untere_H.C3.A4lfte_2]] würde ich auch sagen, dass das Spiel mit Jenkins:Webster angesetzt war und demzufolge auch 0:4 ausging. Auch so würde ich bei einer Niederlage schreiben XXX verlor 0:4. --[[Benutzer:ZweiteVersuchung|ZweiteVersuchung]] ([[Benutzer Diskussion:ZweiteVersuchung|Diskussion]]) 16:52, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> :(BK)Ja, das ist Kontext abhängig, so wie es Snevern erklärt hat. Bei einer Einzelaussage kann man nur 0:4 verlieren, bei 4:0 hätte man gewonnen. Wenn man aber beide Spieler/Gruppen nennt, ist es von der Reihenfolge abhängig. Bei »A-B 4:0« ist es so, dass B 0:4 verloren hat. Bei »A-B 0:4«, hat A 0:4 verloren. Alles Klar? --[[Benutzer:Bobo11|Bobo11]] ([[Benutzer Diskussion:Bobo11|Diskussion]]) 16:48, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Soviel ich wiess, sind im Dart die Punkte positiv. Soll heissen der mit den meisten Punkten gewinnt. Somit wäre dein Beispiel falsch, man kann keine 3:2 Niederlage erleiden. sondern nur eine 2:3 Niederlage. --[[Benutzer:Bobo11|Bobo11]] ([[Benutzer Diskussion:Bobo11|Diskussion]]) 16:51, 28. Dez. 2015 (CET) PS: ICh ahb den Beispiel Artikel schon abgeändert. „0:4 Niederlage gegen Wales Mark Webster“ tönt für mich um einiges logischer.<br /> <br /> :Okay, danke. Wollte mich nur nochmal vergewissern. --[[Benutzer:Michael w|mw]] ([[Benutzer Diskussion:Michael w|Diskussion]]) 17:03, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == Muss ein Router für einen IP-Anschluss etwas besonderes haben? ==<br /> <br /> Mein Router ist defekt. Der Anschluss ist ein IP-Anschluss. Ich habe etwas gesucht und günstig einen &quot;SIEMENS GIGASET SX553 WLAN DSL-Modem Router&quot; gefunden. Kann man den anschliessen? Oder fehlt dem etwas im Funktionsumfang?<br /> --[[Spezial:Beiträge/2003:76:E4C:F1AD:30AF:38CB:9E6E:803E|2003:76:E4C:F1AD:30AF:38CB:9E6E:803E]] 16:57, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> :Ein Modem ist kein Router. Wenn wirklich nur dein Router kaputt ist, dann brauchst du auch nur einen neuen Router. Nicht auch noch ein (integriertes) Modem.<br /> :Wenn du von einem &quot;IP-Anschluss&quot; schreibst, meinst du dann, dass du nicht nur das Internet, sondern auch das Telefon über das Internet beziehst ([[Voice over IP]])? In dem Fall musst du darauf achten, dass der Router in der Lage ist, mit deinen Telefon(en) zu kommunizieren. Es wird teurer, wenn dein alter Router ein All-in-One-Gerät ist, das nicht nur den Router, sondern z.B. auch noch eine [[DECT]]-Basis enthält.<br /> :Welchen Router hast du bisher verwendet? --[[Spezial:Beiträge/87.123.9.221|87.123.9.221]] 17:14, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Der Anschluss ist VoIP, der jetzige Router ein Samsung 3210. Kann der genannte Siemens den ersetzen? Oder gibt es günstig eine Alternative? --[[Spezial:Beiträge/2003:76:E4C:F1AD:30AF:38CB:9E6E:803E|2003:76:E4C:F1AD:30AF:38CB:9E6E:803E]] 17:23, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> :&lt;s&gt;(BK)In den Leistungsmerkmalen des Modemrouters muss etwas von „[[Annex N]]“ oder „[[IP-basierter Anschluss]]“ stehen. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 17:24, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> :(BK)Der [http://www.chip.de/artikel/Siemens-Gigaset-SX553-WLAN-dsl-W-LAN-Router-mit-Modem-Test_20314898.html Siemens Gigaset SX553 WLAN dsl] stammt aus einer Zeit, als es Annex N noch nicht gab. Er ist also ziemlich sicher ungeeignet. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 17:26, 28. Dez. 2015 (CET)&lt;/s&gt;<br /> :Sowohl der [http://www.computerbild.de/artikel/cb-Tests-DSL-WLAN-Samsung-SMT-G3210-WLAN-Router-DSL-Modem-2410056.html Samsung], als auch der Siemens können kein Annex N. Der Anschluss ist also vermutlich kein Telekom-Annex-N-Anschluss, sondern ein Annex-B-Anschluss eines alternativen Anbieters. Hier wird Bandbreite verschenkt, aber es sollte möglich sein, den Router zu benutzen. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 17:31, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Das Siemens-Gerät ist seit etwa 10 Jahren im Handel, soll aber laut dem Testbericht Voice over IP können. --[[Spezial:Beiträge/87.123.9.221|87.123.9.221]] 17:33, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Anschluss ist von 1&amp;1, die genauen Daten vom Router wären die hier: [www.ebay.de/itm/SIEMENS-GIGASET-SX553-WLAN-DSL-Modem-Router-VoIP-4x-LAN-ISDN-TK-ADSL-ADSL2-/141103608502] --[[Spezial:Beiträge/2003:76:E4C:F1AD:30AF:38CB:9E6E:803E|2003:76:E4C:F1AD:30AF:38CB:9E6E:803E]] 17:40, 28. Dez. 2015 (CET)</div> 2003:76:E4C:F1AD:30AF:38CB:9E6E:803E https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wikipedia:Auskunft&diff=149537882 Wikipedia:Auskunft 2015-12-28T16:23:24Z <p>2003:76:E4C:F1AD:30AF:38CB:9E6E:803E: /* Muss ein Router für einen IP-Anschluss etwas besonderes haben? */</p> <hr /> <div>{{/Intro}}&lt;!-- Bitte beachten, dass Anzahl Tage („Alter=“) mit „Wikipedia:Auskunft/Intro“ übereinstimmen soll. --&gt;<br /> {{Autoarchiv|Alter=3|Ziel='Wikipedia:Auskunft/Archiv/((Jahr))/Woche ((Woche:##))'|Mindestbeiträge=1|Übersicht=[[Wikipedia:Auskunft/Archiv]]|Zeigen=Nein}}<br /> {{Autoarchiv-Erledigt|Alter=1|Ziel='Wikipedia:Auskunft/Archiv/((Jahr))/Woche ((Woche:##))'|Übersicht=[[Wikipedia:Auskunft/Archiv]]|Zeigen=Nein}}<br /> <br /> __TOC__<br /> <br /> = 16. Dezember 2015 =<br /> <br /> == Begründung für urheberrechtlichen Schutz nach dem Tod des Urhebers ==<br /> <br /> Hallo,<br /> <br /> seit langem gurke ich auf der Wikipedia herum, lese viel und habe keine klare Antwort gefunden: Warum eigentlich sind etwa Romane nach dem Tod des Urhebers (pma, post mortem auctoris) geschützt? Geht es lediglich um die Ausnutzung eines künstlichen Monopolrechts?<br /> <br /> Oder besteht hinter einer Schutzfrist nach dem Tod des Urhebers eine (moralische) Begründung, die nicht auf die Einnahmen des Urhebers abzielen (z.B. das Allgemeinwohl, die Interessen der Gesamtwirtschaft, der Gesellschaft)? Dabei zeigen ja Studien, dass Inhalte mit freier Lizenz der Wirtschaft genauso nützen. Dank freier Software können etwa Produkte angeboten werden, ohne dass Kosten für die Softwareentwicklung eingepreist werden müssten. Ja, wodurch werden Urheberrechte pma rechtfertigt? Wenn der Urheber tot ist, kann er von den Einnahmen ja kein Essen mehr kaufen und keine Mieten mehr bezahlen. Und seine Nachkommen werden eher unwahrscheinlich selbst Autoren, womit der urheberrechtliche Schutz pma nicht als Anreiz für künftiges kreatives Schaffen dienen kann.<br /> <br /> Wenn man vom Papa ein Haus erbt, kann man es zwar auch vermieten. Aber das Haus muss kostspielig unterhalten werden, damit es für Mieter gleich attraktiv bleibt - eine Toilette pro Etage war in manchen Häusern früher üblich, heute könnte man solche Wohnungen nur mit deutlichen Abschlägen vermieten. Ein urheberrechtlich geschütztes Werk kann aber mit ziemlich kleinem Aufwand à jour gehalten werden für eine Neuveröffentlichung, ggf. in einem neuen Format.<br /> <br /> Soviel ich weiß entstand das Urheberrecht aus dem Druckerprivileg: Es gab kein Urheberrecht, und da konnte jeder andere Drucker dein Werk nachdrucken - ohne einen Autoren zu entschädigen. Dann haben sich die Drucker mit der Obrigkeit zusammengetan: &quot;Du, Adliger, ich habe das Problem, dass andere Drucker die von mir gedruckten Werke klauen. Könntest du dies verbieten?&quot;, und die Regierung sah auch einen Vorteil darin - mit dem Druckerprivileg ergab sich ein Instrument zur Zensur gedruckter Werke. Heute wird das Urheberrecht ja nicht mehr mit der Zensur begründet.<br /> <br /> Meine Frage lässt sich so zusammenfassen: Ist der urheberrechtliche Schutz ein Recht, das man einfach so erfunden hat, um künstlich ein Monopol zu erschaffen, um jemanden ein Einkommen zuzugestehen? Oder steht eine &quot;wertvollere&quot;, &quot;noblere&quot; Begründung dahinter?<br /> <br /> &lt;!-- Lass die nachfolgende Zeile am ENDE deiner Frage stehen. Sie wird in deine Signatur umgewandelt. --&gt;<br /> --[[Benutzer:Keimzelle|Keimzelle]] &lt;small&gt;[[Benutzer_Diskussion:Keimzelle| talk ]]&lt;/small&gt; 09:52, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> : [[Walt Disney|Ein Teil]] meiner Antwort könnte dich [[Copyright Term Extension Act|verunsichern]]. Nein, das ist natürlich keine Antwort, aber über die deutliche Verlängerung habe ich gehört, dass sie auf Druck von Disney zustandekam. Da haben Gedanken an das Gemeinwohl keine größere Rolle gespielt. --[[Benutzer:Eike sauer|Eike]] ([[Benutzer Diskussion:Eike sauer|Diskussion]]) 09:56, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> : Zunächst mal: Hinter dem Urheberrecht als solchem steht zumindest teilweise der Gedanke an das Gemeinwohl, kulturprägendes Schaffen überhaupt erst zu ermöglichen (indem es erlaubt, damit Geld zu verdienen). Das Urheberrecht direkt mit dem Tod enden zu lassen würde diese Art von Arbeit vergleichsweise unattraktiv machen da der &quot;Intellektuelle&quot; keine Möglichkeit hätte, nennenswert zu vererben, im Unterschied zum &quot;Handwerker&quot;. Das ist nicht nur ein menschliches Grundbedürfnis, sondern bis weit ins 20. Jahrhundert auch eine wirtschaftliche Notwendigkeit. Bleiben also nur die Alternativen eines ewigen, vererbbaren Urheberrechts oder eines zeitlich begrenzten. Dass diese Zeit dann ausgerechnet 70 Jahre sind, nun, siehe Eike. --[[Benutzer:Studmult|Studmult]] ([[Benutzer Diskussion:Studmult|Diskussion]]) 10:37, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Der Intellektuelle kann ja vererben - nämlich diese Summen, die er als Autor zu Lebzeiten eingenommen hat. Genauso wie jeder, der keine urheberrechtlich geschützten Werke erschaffen hat. Ich frage ja nicht, wie das Urheberrecht generell begründet wird, sondern wie der urheberrechtliche Schutz nach dem Tod des Urhebers rechtlich/moralisch/ethisch/... rechtfertigt wird.--[[Benutzer:Keimzelle|Keimzelle]] &lt;small&gt;[[Benutzer_Diskussion:Keimzelle| talk ]]&lt;/small&gt; 11:15, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> :: Ich finde diese Argumentation (nicht von dir) ziemlich seltsam, impliziert sie doch, dass ein Kunstschaffender zu Lebzeiten mit seinen Werken gerade so über die Runden kommt und kein Vermögen aufbauen kann, der Wert dann aber nach dem Ableben ansteigt oder zumindest nicht fällt und so seinen Erben ein Auskommen ermöglicht. Der Handwerker hingegen muss dann offenbar mit seinem Gewerke so gut verdienen, dass er Reichtum anhäufen und vererben kann. Die Realität dürfte dagegen doch eher sein, dass es erfolglose wie erfolgreiche Künstler gibt. Bei ersteren haben die Nachkommen nichts vom Erbe, bei letzteren ererben sie doppelte Vermögenswerte in Form von Geld/Besitz und monetarisierbaren Rechten. --[[Benutzer:Tsungam|Magnus]] [[BD:Tsungam|(Diskussion)]] &lt;sup&gt;[[Benutzer:Tsungam/Für Neulinge|für Neulinge]]&lt;/sup&gt; 10:44, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Ohne Urheberrecht würde die Kunst aussterben, weil sich nur noch verschwindend wenige durch Kunst ernähren könnten. --&lt;span style=&quot;font-variant:small-caps; font-weight:bolder; &quot;&gt;[[Benutzer:Pölkkyposkisolisti|&lt;span style=&quot;color:black;&quot;&gt;P&lt;/span&gt;&lt;span style=&quot;color:red; &quot;&gt;ölkky&lt;/span&gt;]]&lt;/span&gt;&lt;span style=&quot;color:gray;&quot; &gt;&lt;small&gt;poskisolisti&lt;/small&gt;&lt;/span&gt; 10:55, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::Der Handwerker verkauft sein Werk einmalig, der Künstler erhält laufende Tantiemen. Insofern ist der zweite eher darauf angewiesen, mit in der Vergangenheit veröffentlichten Werken auch zukünftig Einnahmen zu erzielen. Im Übrigen dürfte ein Urheberrecht, das nach dem Tod erlischt, in manchen Fällen ein lohnendes Mordmotiv darstellen. --[[Benutzer:BlackEyedLion|BlackEyedLion]] ([[Benutzer Diskussion:BlackEyedLion|Diskussion]]) 11:01, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::Das sind alles schwache Argumente für einen Urheberrechtsschutz über den Tod hinaus. Bzgl. des Mordmotivs: Dann müsste man Plattenfirmen auch verbieten, in der Zeit direkt nach dem Ableben aus den Künstlern Profit zu schlagen. Das ist auch ein veritables Mordmotiv. --[[Benutzer:Tsungam|Magnus]] [[BD:Tsungam|(Diskussion)]] &lt;sup&gt;[[Benutzer:Tsungam/Für Neulinge|für Neulinge]]&lt;/sup&gt; 11:07, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::: &lt;small&gt;(BK) Na ja... kein häufigeres als [[Erbschaft]]srecht. --[[Benutzer:Eike sauer|Eike]] ([[Benutzer Diskussion:Eike sauer|Diskussion]]) 11:08, 16. Dez. 2015 (CET)&lt;/small&gt;<br /> ::::::&lt;small&gt;Ein verurteilter Mörder hat keinen Anspruch auf das Erbe des Ermordeten. Man wird dem Mörder aber kaum verbieten können, das gemeinfrei gewordene Werk des Ermordeten auszubeuten. --[[Benutzer:BlackEyedLion|BlackEyedLion]] ([[Benutzer Diskussion:BlackEyedLion|Diskussion]]) 11:31, 16. Dez. 2015 (CET)&lt;/small&gt;<br /> :::::::&lt;small&gt;Hier bevorteilt das Urheberrecht aber einen Mörder: Wer mordet, erbt nicht. Wenn der Autor mir aber eine Lizenz ausstellt und ich ihn ermorde, verfällt meine Lizenz aber nicht. Sie würde aber dann verfallen, wenn das Urheberrecht mit seinem Tod erlischen würde - wie könnte ich als Mörder von einem gemeinfreien Werk profitieren?--[[Benutzer:Keimzelle|Keimzelle]]&lt;/small&gt; &lt;small&gt;[[Benutzer_Diskussion:Keimzelle| talk ]]&lt;/small&gt; 11:46, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::::&lt;small&gt;Ein Erlöschen des Urheberrechts mit dem Tod bedeutet für die Erben, den Schöpfer möglichst lange am Leben zu halten - sie erben ja nur, was der Autor bis dato eingenommen hat.&lt;/small&gt;--[[Benutzer:Keimzelle|Keimzelle]] &lt;small&gt;[[Benutzer_Diskussion:Keimzelle| talk ]]&lt;/small&gt; 11:51, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> :::(BK)Der Wert, den etwas hat, bemisst sich nicht nur aus dem Nutzen, sondern auch aus dem Wiederverkaufswert. Wenn ich beim Handwerker einen Tisch kaufe, wird der Handwerker also bereits für den (abdiskontierten) Lebenszeitwert des Tisches bezahlt. Ein künstlerisches Werk entfaltet seinen &quot;Nutzen&quot; auch nicht nur einmal, sondern über einen längeren Zeitraum und wenn ich weiß, dass ich diesen Nutzen nach Zeitraum x auch kostenfrei haben kann sinkt natürlich das, was ich jetzt bereit bin zu bezahlen erheblich. Die Situation kann es beim Handwerker nicht geben, deswegen muss er im Unterschied zum Künstler auch nicht dagegen geschützt werden. Wer würde einem alten Künstler noch etwas abkaufen wenn klar wäre, dass es in kurzer Zeit frei verfügbar wäre? --[[Benutzer:Studmult|Studmult]] ([[Benutzer Diskussion:Studmult|Diskussion]]) 11:09, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::Auch urheberrechtlich geschützte Werke veralten. So zum Beispiel werden die Werke eines Schillers zwar heute noch gekauft, aber von einer immer kleineren Zahl von Leuten. Das Werk an und für sich verändert sich nicht, aber seine Rezeption in der Gesellschaft. Wer kauft eine Abhandlung über den 2. Weltkrieg, die 1960 gedruckt wurde, wenn 2011 eine verfasst wurde, die mehr Primärquellen berücksichtigt?--[[Benutzer:Keimzelle|Keimzelle]] &lt;small&gt;[[Benutzer_Diskussion:Keimzelle| talk ]]&lt;/small&gt; 11:18, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::::In vielen Fällen hinkt das Beispiel aber. Bei beliebig reproduzierbaren Gütern wie digitaler Musik hat es teilweise Berechtigung, allerdings kann niemand den Tod des Künstlers voraussagen und üblicherweise unterliegt Musik dem Zeitgeschmackt und wenn einem etwas gefällt, will man es kurzfristig haben, und nicht erst in ein paar Jahren. Bei Malerei hingegen gibt es das wertvolle Original nur einmal. Der ernsthafte Käufer zahlt also nicht für das Motiv - sonst könnte er auch eine billige, möglicherweise sogar illegale Kopie erwerben. --[[Benutzer:Tsungam|Magnus]] [[BD:Tsungam|(Diskussion)]] &lt;sup&gt;[[Benutzer:Tsungam/Für Neulinge|für Neulinge]]&lt;/sup&gt; 11:20, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> Was könnte daran „künstlich“, weniger wertvoll oder weniger nobel sein, das Recht zur Ausnützung seiner Schöpfung für den Autor zu monopolisieren und ihm dadurch die alleinige Ausnutzung seiner Leistung zu gewährleisten? Was der Fragesteller für eine erbrechtliche Ungleichbehandlung von geistigem Eigentum und Sachwerten vorbringt, ist doch bloß lächerlich („eine Toilette pro Etage war in manchen Häusern früher üblich, heute könnte man solche Wohnungen nur mit deutlichen Abschlägen vermieten“). --[[Benutzer:Vsop|Vsop]] ([[Benutzer Diskussion:Vsop|Diskussion]]) 11:10, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> : &lt;small&gt;Es geht doch um das Urheberrecht ''nach dem Tod''. Da kann der Autor seine Leistung so oder so nicht mehr ausnutzen. --[[Benutzer:Eike sauer|Eike]] ([[Benutzer Diskussion:Eike sauer|Diskussion]]) 11:15, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Und ich schrieb über „'''erbrechtliche''' Ungleichbehandlung von geistigem Eigentum und Sachwerten“, oder? --[[Benutzer:Vsop|Vsop]] ([[Benutzer Diskussion:Vsop|Diskussion]]) 11:25, 16. Dez. 2015 (CET)&lt;/small&gt;<br /> :::&lt;small&gt;Auch, später, ja. Erstmal schriebst du davon, dem Autor selbst &quot;die alleinige Ausnutzung seiner Leistung zu gewährleisten&quot;, was das Erbrecht nicht betrifft. Eine Ungleichbehandlung im Erbrecht halte ich für zumindest plausibel - und der Gesetzgeber ja offensichtlich auch. Sachwerte gehen nicht nach 70 Jahren an die Allgemeinheit. --[[Benutzer:Eike sauer|Eike]] ([[Benutzer Diskussion:Eike sauer|Diskussion]]) 11:30, 16. Dez. 2015 (CET) <br /> ::::Ich habe die Rede des „Fragestellers“ von einem „künstlichen Monopol“ auf das Urheberrecht allgemein, und nicht nur auf das postume bezogen. Ebenso versteht es sich von selbst, dass meine Äußerung zur erbrechtlichen Ungleichbehandlung nur das vom Fragesteller geforderte Erlöschen des Urheberrechts mit dem Tod des Urhebers betraf. Ich nehme zur Kenntnis, dass Eike das überforderte. --[[Benutzer:Vsop|Vsop]] ([[Benutzer Diskussion:Vsop|Diskussion]]) 12:01, 16. Dez. 2015 (CET) &lt;/small&gt;<br /> :::::&lt;small&gt;Eben - warum sachlich bleiben, wenn ad hominem viel mehr Spaß macht?!? Mach's mal gut, du. Jeder so gut, wie er kann. --[[Benutzer:Eike sauer|Eike]] ([[Benutzer Diskussion:Eike sauer|Diskussion]]) 12:19, 16. Dez. 2015 (CET) &lt;/small&gt;<br /> <br /> Beim Durchlesen eurer Kommentare kommt mir noch der Gedanke, dass zwischen Werk und Urheber eine enge Verknüpfung besteht: Nur ''dieser'' Urheber kann ''dieses'' Werk erschaffen. Zwischen dem Handwerker und dem von ihm erstellten Sofa existiert keine solche Verbindung - jeder Mensch kann, eine geeignete Ausbildung vorausgesetzt, genau dieses Sofa auch bauen. Man kann es als eine Anmaßung, als eine Hybris, betrachten, wollten die Erben sich den Ruhm eines Schöpfers aneignen. Die Kreativität eines Schriftstellers, sein Geist, kann ohnehin nicht geerbt werden. Dieser erlischt mit dem Tod. Übrig bleiben nur die von ihm geschaffenen Werke. Auch wenn sie das &quot;geistige Eigentum&quot; erwerben - sie werden die Kreativität des Erblassers wohl nicht erreichen, so sehr sie sich auch anstrengen.--[[Benutzer:Keimzelle|Keimzelle]] &lt;small&gt;[[Benutzer_Diskussion:Keimzelle| talk ]]&lt;/small&gt; 11:43, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> :Man muß ohnehin zwischen dem Werk und den Nutzungsrechten daran unterscheiden. Jedenfalls in Deutschland. --[[Benutzer:Heletz|Heletz]] ([[Benutzer Diskussion:Heletz|Diskussion]]) 11:58, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Da muss ich mich mal auf die Suche machen nach allen Rechten, die nach dem Tode des Urhebers auf dessen Erben übertragen werden. Man könnte behaupten, die demokratischen Rechte eines Bürgers seien nach allgemeiner Auffassung wichtiger als seine Urheberrechte, also sollte meine Oma im Namen meines Opas wählen gehen können - schließlich entstünde für sie auch ein Verlust, wenn der Opa, der immer in ihrem Interesse an Wahlen teilgenommen hat, dies nicht mehr kann.^^--[[Benutzer:Keimzelle|Keimzelle]] &lt;small&gt;[[Benutzer_Diskussion:Keimzelle| talk ]]&lt;/small&gt; 12:15, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> Fundstück auf dem Web: &quot;As best as I understand it the reason for extending the term of copyright back in the 1850s was that many authors were dead by 40-50 and therefore there was a real problem of relatively young widows and children, in a society that had no proper welfare system.&quot; Wenn also der urheberrechtliche Schutz post mortem auctoris als Witwen- und Hinterlassenen-Pension dient, kann man ihn in Betracht des heutigen Sozialstaates wohl abschaffen. Und mit 70 Jahre Schutzfrist sind die Großkinder des Autoren manchmal selbst schon tot, wenn das Werk gemeinfrei wird. Wie wird denn in der Rechtswissenschaft das Urheberrecht pma rechtfertigt?--[[Benutzer:Keimzelle|Keimzelle]] &lt;small&gt;[[Benutzer_Diskussion:Keimzelle| talk ]]&lt;/small&gt; 12:15, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> Siehe [[Geschichte des Urheberrechts#18. und 19. Jahrhundert]]: Es waren wohl in erster Linie [[Naturrecht|naturrechtliche Argumente]]. Ich finde das auch keineswegs abwegig. In sehr vielen Fällen hat der Urheber, solange er am Leben war, kaum oder gar kein Geld mit den Nutzungsrechten an seinem Werk verdient und konnte daher auch nichts vererben. Mir scheint es durchaus angemessen, dass an seinem Werk nach seinem Tod nicht beliebige Andere verdienen sollen, sondern seine gesetzlichen Erben.--[[Benutzer:Mautpreller|Mautpreller]] ([[Benutzer Diskussion:Mautpreller|Diskussion]]) 12:09, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> Etwas detaillierter zur naturrechtlichen Argumentation hier: [[Geistiges Eigentum#Umbruch im 18. Jahrhundert]].--[[Benutzer:Mautpreller|Mautpreller]] ([[Benutzer Diskussion:Mautpreller|Diskussion]]) 12:24, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :&quot;Der Handwerker, der ein Sofa baut&quot; ist wohl eher mit dem Drucker vergleichbar, der ein Buch druckt. Auch Handwerker bauen ein Sofa nicht einfach aus der hohlen Hand oder mauern mal eben ein Haus hoch. In der Regel gibt es da jemanden, der einen Bauplan und ein Design gemacht hat, und auch dafür gibt es Schutzrechte, nur nicht so valide wie die durch GEMA und Co vertretenen. Wenn das der Handwerker selbst war, dann hat er zwei getrennte Jobs gemacht. --[[Benutzer:Optimum|Optimum]] ([[Benutzer Diskussion:Optimum|Diskussion]]) 13:02, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> Solche absurden Diskussionen um die Freibiermentalität gibts wirklich nur hier, vielleicht noch bei Heise. --&lt;span style=&quot;font-variant:small-caps; font-weight:bolder; &quot;&gt;[[Benutzer:Pölkkyposkisolisti|&lt;span style=&quot;color:black;&quot;&gt;P&lt;/span&gt;&lt;span style=&quot;color:red; &quot;&gt;ölkky&lt;/span&gt;]]&lt;/span&gt;&lt;span style=&quot;color:gray;&quot; &gt;&lt;small&gt;poskisolisti&lt;/small&gt;&lt;/span&gt; 13:10, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> :Dann kannst du sicher sehr gut erklären, wie genau das Urheberrecht post mortem auctoris begründet wird...--[[Benutzer:Keimzelle|Keimzelle]] &lt;small&gt;[[Benutzer_Diskussion:Keimzelle| talk ]]&lt;/small&gt; 13:29, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Wozu? Es ist Gesetz. So wie es unerwünscht ist, jemanden zu beklauen, zu ermorden oder wie es Pflicht ist, Steuern zu zahlen. Es ist einfach so, überall auf der Welt. Paßt nur nicht ins Weltbild einiger Weniger aber das gibts ja immer mal wieder. --&lt;span style=&quot;font-variant:small-caps; font-weight:bolder; &quot;&gt;[[Benutzer:Pölkkyposkisolisti|&lt;span style=&quot;color:black;&quot;&gt;P&lt;/span&gt;&lt;span style=&quot;color:red; &quot;&gt;ölkky&lt;/span&gt;]]&lt;/span&gt;&lt;span style=&quot;color:gray;&quot; &gt;&lt;small&gt;poskisolisti&lt;/small&gt;&lt;/span&gt; 13:34, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> Auf die eigentliche Wissensfrage hatte ich bereits eine erste Antwort gegeben.--[[Benutzer:Mautpreller|Mautpreller]] ([[Benutzer Diskussion:Mautpreller|Diskussion]]) 13:59, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> :::&lt;small&gt;&quot;Es ist Gesetz&quot; überzeugt in keiner Weise. Denn jede Vorschrift, jedes Gesetz schützt jeweils ein bestimmtes Rechtsgut. Ein Gesetz existiert nicht einfach so, sondern dient einem bestimmten Zweck. Und ich frage, warum Werke nach dem Tod des Autoren urheberrechtlich geschützt ist - was soll denn damit geschützt werden? Ein leistungsloses Einkommen? (Seitenhieb auf die FDP und ihr &quot;Leistung muss sich lohnen&quot;^^) Bis jetzt haben wir bloß das Naturrecht als Begründung. Und je nach Zeitgeist wird das Naturrecht immer wieder für andere Rechtfertigungen/Begründungen herangezogen.--[[Benutzer:Keimzelle|Keimzelle]] &lt;small&gt;[[Benutzer_Diskussion:Keimzelle| talk ]]&lt;/small&gt; 14:01, 16. Dez. 2015 (CET)&lt;/small&gt;<br /> ::::„Bis jetzt haben wir bloß das Naturrecht als Begründung.“ Du solltest die Diskussion aufmerksamer lesen: Es wurden auch die Versorgung der Hinterbliebenen und die Verhinderung eines Mordmotivs genannt. --[[Benutzer:BlackEyedLion|BlackEyedLion]] ([[Benutzer Diskussion:BlackEyedLion|Diskussion]]) 14:08, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::Es wurde genauso die Herbeiführung eines Mordmotivs genannt. --[[Benutzer:Tsungam|Magnus]] [[BD:Tsungam|(Diskussion)]] &lt;sup&gt;[[Benutzer:Tsungam/Für Neulinge|für Neulinge]]&lt;/sup&gt; 14:26, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::Ja, die Versorgung der Hinterbliebenen ist stichhaltig, wobei dies auch wieder relativiert werden muss - im heutigen Europa erben zumeist Leute, die selbst schon im oder kurz vor dem Rentenalter stehen. Und das Mordmotiv wird ja gerade durch die Abschaffung eines post-mortem-Urheberrechts entschärft: Wer einen Schriftsteller umbringt, gewinnt gar nix, da dann jedermann seine Werke kopieren kann - und aus dem Druck gemeinfreier Werke kann man kaum Profit schlagen, denn dann kommt ein anderer und verkauft das Buch zum Selbstkostenpreis + 1 Cent. Im Gegenteil, ohne ein post-mortem-Schutz wäre jeder, der an Werken etwas verdienen will, an einem möglichst langen Leben des Autoren interessiert. --[[Benutzer:Keimzelle|Keimzelle]] &lt;small&gt;[[Benutzer_Diskussion:Keimzelle| talk ]]&lt;/small&gt; 14:55, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :::::Ein &quot;alter&quot; Schriftsteller könnte gar keine Bücher mehr verkaufen. Nicht weil sein Verlag fieserweise wartet, bis er stirbt, sondern weil der Verlag Honorare zahlen muss, während die Konkurrenz das Werk nach dem Tod einfach kopieren könnte und dann billiger ist. --[[Benutzer:Optimum|Optimum]] ([[Benutzer Diskussion:Optimum|Diskussion]]) 15:06, 16. Dez. 2015 (CET)&lt;small&gt;Mordprävention war wohl nicht der ausschlaggebende Grund fürs Urheberrecht.&lt;/small&gt;<br /> ::::::Danke, das ist ein sehr guter Hinweis. Jemand, der am nächsten Tag stürbe, hätte seinen Bestseller zweifellos für die Katz geschrieben - ausser, jemand gäbe dessen Werk als sein eigenes aus. Nach Würdigung aller Umstände wäre dann ein urheberrechtlicher Schutz bis x Jahre nach Erstveröffentlichung vernünftiger. Und ginge es um die finanzielle Sorge für die Hinterbliebenen: Jemand schreibt ein Werk mit 40 und stirbt dann mit 80, dann werden die mickrigen Verkaufszahlen wohl niemandem zugute kommen - ausser man hat etwa einen Schöpfer von zeitlosen Klassikern zum Vater, zur Mutter oder als Ehepartner - wie etwa einen Tolkien oder einen Kubrick. Die Hinterbliebenenfürsorge ist für 95% aller Urheber wohl genauso relevant wie die Mordprävention...--[[Benutzer:Keimzelle|Keimzelle]] &lt;small&gt;[[Benutzer_Diskussion:Keimzelle| talk ]]&lt;/small&gt; 15:35, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::::Auch ein normales Buch schreibt sich nicht im Handumdrehen, da hat man schon ein paar Monate einen Acht-Stunden-Tag. Die Einnahmen für diese Tätigkeit kommen aber nicht direkt bei Abschluss (wie beim Sofamacher), sondern verteilen sich über die nächsten Jahre. Das ergibt eine gewisse &quot;Erwartungs-Summe&quot;, die man dem Urheber zurechnen muss - und nach seinem Tod seinen Hinterbliebenen, nicht aus Versorgungs- sondern aus Eigentumsgründen.<br /> :::::::Obwohl Sechzigjährige nicht zwangsläufig demnächst sterben, haben sie trotzdem Probleme, Bank- oder Kaufhauskredite zu bekommen, weil die Kreditgeber Komplikationen vermeiden wollen und hier eine Linie gezogen haben. Genauso könnten Verlage denken. Zumal auch vor der Erstveröffentlichung noch Monate vergehen können und Geld investiert wird.--[[Benutzer:Optimum|Optimum]] ([[Benutzer Diskussion:Optimum|Diskussion]]) 17:22, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> Das naturrechtliche Argument ist, wenn man unserem Artikel [[Geistiges Eigentum]] glauben kann: Einem Menschen steht das Ergebnis seiner zur Umgestaltung einer natürlichen Sache aufgewendeten Arbeit als Eigentum zu. Will man mehr über dieses Arguemnt wissen (und es nicht bloß abtun), muss man sich vielleicht mal mit der Literatur befassen. Im Artikel ist da einiges angegeben.--[[Benutzer:Mautpreller|Mautpreller]] ([[Benutzer Diskussion:Mautpreller|Diskussion]]) 15:31, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> :Ich kenne folgende Argumentation: Mit den heute üblichen 70 pma kann der Verlag an den der Autor (nehmen wir mal den klassischen Fall an) die Nutzungsrechte verkauft davon ausgehen dass er ein Jahrhundert, bei jungen Autoren und langem Leben fast 150 Jahre an dem Werk verdienen kann. Er wird damit bereit sein, dem Autor zu dessen Lebzeiten ein höheres Honorar zu bezahlen als wenn das Urheberrecht schon z. B. 10 nach Veröffentlichung verfällt (wie es die Piratenpartei mal vorschlug).--[[Benutzer:Antemister|Antemister]] ([[Benutzer Diskussion:Antemister|Diskussion]]) 21:46, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Welcher Verlag kalkuliert denn mit den Einnahmen, die er über 100 Jahre erzielen kann? Die ganz große Mehrzahl der veröffentlichten Titel erlebt keine zweite Auflage. Und so sehen auch die Autorenhonorare aus. --[[Benutzer:Jossi2|Jossi]] ([[Benutzer Diskussion:Jossi2|Diskussion]]) 19:41, 18. Dez. 2015 (CET) <br /> :::{{Ping|Jossi2}} Ich kenne nur dieses Argument, teile es freilich nicht. Die Bedeutung dessen ist freilich äußerst gering, gibt vielmehr Erben die Möglichkeit, verbissen am Urheberrecht ihrer Eltern/Großeltern festzuhalten.--[[Benutzer:Antemister|Antemister]] ([[Benutzer Diskussion:Antemister|Diskussion]]) 17:00, 22. Dez. 2015 (CET)<br /> Es kam schon viel sinnvolleres, aber die Art der Fragestellung in ihren Grundannahmen stört mich doch. Es sind widerstreitende Interessen – die sich unter den geg. ideologischen Umständen unterschiedlich gut, auf verschiedene Weisen durchsetzen können –, die zu solchen Umständen führen (Eike hat einen Punkt genannt, wie sich die 70 Jahre fast weltweit durchgesetzt haben, ist indes eine längere Geschichte). Gesetze sind nicht die Verwirklichungen idealischer Zwecke. Über den notwendigen Zusammenhang bestimmter Gesetze und die Möglichkeit von „Kulturschaffung“ (wo zunächst einmal sehr variabel ist, was egtl. dazugezählt wird) zu fabulieren, ist indes Teil der Verblendung. Das soll nicht heißen, dass es ganz einfach wäre, die Sachen zu ändern, aber warum sollen Leute nicht einmal darauf verzichten können, sich zunächst nach einem besagten Diktum der Notwendigkeit zu richten, um herauszufinden, unter welchen Bedingungen sie welche Kultur schaffen wollen (oder eben auch nicht). --[[Benutzer:Chricho|Chricho]] [[BD:Chricho|¹]] [//de.wikipedia.org/w/?title=BD:Chricho&amp;amp;action=edit&amp;amp;section=new ²] [[Benutzer:Chricho/Keine_Verbesserung|³]] 22:47, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> Mich würde in diesem Zusammenhang die sehr unterscheidliche Behandlung geistiger Leistungen interessieren. Gibt es da Lektüre zu? Ich erhalte jedes Jahr von der GEMA erhebliche Summen aus dem künstlerischen Wirken verstorbener Verwandter, die ich niemals lebendig gesehen habe (ist höchst willkommen, gebe ich zu). Leider erhalte ich aus den wesentlich lukrativeren Patenten meines verstorbenen Vaters (für die, mit jedem Jahr steigende Gebühren bezahlt werden mussten) kein Geld mehr. Oder anders gesagt, die geistige Leistung meines wissenschaftlich arbeitenden Vaters ist nur 20 Jahre ab dem Zeitpunkt ihrer Entstehung geschützt (und den Schutz gibt es nur gegen Bezahlung), die künstlerische Leistung meines Großvaters u.a. Verwandter ist 70 Jahre lang nach ihrem Tod geschützt und fällt mir einfach in den Schoss. Seltsam oder nicht?--[[Spezial:Beiträge/2.240.103.239|2.240.103.239]] 02:46, 22. Dez. 2015 (CET)<br /> :Ich vermute, dass (falls es sich nicht um bloße historische Zufälligkeiten handeln sollte) die Nutzenabwägung der Rechteverwerter (Schutz der Patente bzw. Werke, über deren Rechte man selbst verfügt vs. kostenlose Nutzung fremder Rechte) bei Patenten anders ausgefallen ist als beim Urheberrecht. Da technische Patente typischerweise in eigene Produkte und Entwicklungen eingebaut und damit wirtschaftlich produktiv genutzt werden, künstlerische Leistungen hingegen überwiegend nur konsumiert werden, dürfte für die verwertende Industrie die relativ kurzfristige Freigabe bei Patenten lukrativer sein als bei künstlerischen Leistungen. Die Interessen der eigentlichen Urheber sind in beiden Fällen zu vernachlässigen, denn der Lobbyeinfluss auf die Gesetzgebung geht von den Unternehmen bzw. Unternehmensverbänden aus und bedient deren Interessen. --[[Benutzer:Jossi2|Jossi]] ([[Benutzer Diskussion:Jossi2|Diskussion]]) 13:31, 22. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Doch, die beiden Rechte stammen auch historisch aus unterschiedlichen Wurzeln und sind umfänglich unterschiedlich. Man kann sich z.B. eine bestimmte Kolbenform für Verbrennungsmotoren patentieren lassen, ohne Rechte für den übrigen Motor zu besitzen oder ihn überhaupt zu spezifizieren. Dagegen kann man nicht ein Kapitel eines Buches umschreiben und dann das Buch -- oder nur das eine Kapitel - weiterverkaufen. Beim Buch wird immer eine gewisse &quot;Komplettschöpfung&quot; vorausgesetzt. --[[Benutzer:Optimum|Optimum]] ([[Benutzer Diskussion:Optimum|Diskussion]]) 18:14, 22. Dez. 2015 (CET)<br /> :::&quot;Umschreiben&quot; vielleicht nicht, aber eine Geschichte &quot;reinquetschen&quot;? Sagen wir, zu einem Roman einen Prolog (keinen Prequel, sondern wirklich einen nur 1-2 Seiten umfassenden Prolog) schreiben? Ich meine, unter Umständen können die zwei Seiten durchaus einen künstlerischen Wert besitzen. Sie bekommen aber erst im Zusammenhang mit dem Roman einen Sinn...--[[Benutzer:Alexmagnus|Alexmagnus]] [[Benutzer Diskussion:Alexmagnus|&lt;small&gt;Fragen?&lt;/small&gt;]] 20:21, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::Eben. Wer würde mir einen zweiseitigen Prolog zu &quot;Die Säulen der Erde&quot; abkaufen? Ich könnte aber ein &quot;selbstdrehendes Gewinde&quot; für Holzschrauben vermarkten, obwohl die Konzepte &quot;Holzschraube&quot; und &quot;Gewinde&quot; bereits existieren, bzw. zum Teil durch eigene Patente geschützt sind. --[[Benutzer:Optimum|Optimum]] ([[Benutzer Diskussion:Optimum|Diskussion]]) 11:24, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> = 17. Dezember 2015 =<br /> <br /> == Bevorzugung des Automobils ==<br /> <br /> &lt;!-- Ersetze diesen Abschnitt durch eine konkrete Frage, auf die du weder in den Artikeln hier noch mithilfe einer Suchmaschine eine Antwort finden kannst. --&gt;<br /> In Frankfurt am Main/Bockenheim an dem Fußgängerüberweg Schloßstraße/Kurfürstenstraße beträgt die Grünphase für Fußgänger um 19 Uhr abends fünf Sekunden, die Grünphase für Autos dagegen 5 Minuten. Woher kommt die Bevorzugung des Automobils ? Liegt es an der Zerstörung des Bockenheimer Schlößchen im zweiten Weltkrieg, eines vormals beschaulichen Ortes, den man heutzutage per Auto schnell entfliehen möchte ?<br /> <br /> &lt;!-- Lass die nachfolgende Zeile am ENDE deiner Frage stehen. Sie wird in deine Signatur umgewandelt. --&gt;<br /> --[[Spezial:Beiträge/89.12.46.36|89.12.46.36]] 20:26, 17. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Die Umweltbilanz mag so tatsächlich die bessere sein. Vom Komfort ist es aber mit über 2 Minuten bedenklich. In der Verkehrsplanung spielen der [[Knotenpunkteinflussbereich]] (←Ja, ich bin noch einen Artikel schuldig!) eine wesentliche Rolle. Es ist nicht hilfreich, Staus zu verursachen, die nicht sein müssen. Die Schaltung der [[Lichtsignalanlage]] wäre nicht in Ordnung, wenn die [[Zwischenzeit (Verkehrstechnik)|Schutzzeit]] nicht zum Passieren der Fußgänger genügen würde bis die Autos freigegeben werden (=grünes Licht bekommen). Wenn die Ampel vom Bedarf der Fahrzeuge abhängig gesteuert wird, frage beim Betreiber an, ob eine Störung vorliegt. Es können Sensoren gestört oder defekt sein, die Fahrzeuge erkennen, die gar nicht vorhanden sind. Die Ursache dieser Fehler sind oft mit einem Handgriff beseitigt. --&lt;span style=&quot;color:#00A000;&quot;&gt;Hans Haase ([[BD:Hans Haase|有问题吗]])&lt;/span&gt; 22:00, 17. Dez. 2015 (CET)<br /> :Bei einer Grünphase von fünf Minuten ist garantiert die Steuerung defekt. Üblicherweise ist die Zykluszeit einer Ampel 45 bis 120 Sekunden, siehe [[Ampel#Ablauf und Technik]]. Melde die Ampel der zuständigen städtischen Behörde und hoffe, dass der Defekt bald abgestellt wird. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 22:07, 17. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Oder der Taster wurde bereits beschädigt. Dann kommt die Anforderung erst nach dem Austraster der wartenden Fußgänger. --&lt;span style=&quot;color:#00A000;&quot;&gt;Hans Haase ([[BD:Hans Haase|有问题吗]])&lt;/span&gt; 22:22, 17. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Naiv betrachtet sind lange Grünphasen für die Autos verbunden mit langen Wartezeiten für die Fußgänger gut für die Umweltbilanz, aber in Wirklichkeit ist es komplizierter: die lange Warterei hält Leute davon ab, vom Auto auf das zu-Fuß-Gehen und dem ÖPNV, der ja auch immer mit Fußwegen verbunden ist, umzusteigen, das müsste man in der Umweltbilanz auch berücksichtigen, wobei ich mir vorstellen kann, dass es schwer ist, diesen Effekt zu quantifizieren. --[[Benutzer:MrBurns|MrBurns]] ([[Benutzer Diskussion:MrBurns|Diskussion]]) 22:30, 17. Dez. 2015 (CET)<br /> [[Datei:Frankfurt am Main - Netzplan Schienennahverkehr (einfach).png|mini|Karte Straßenbahn Frankfurt am Main]]<br /> :::Die Kreuzung lässt sich [https://www.google.com/maps/@50.1202759,8.6415797,111m/data=!3m1!1e3 hier] auf Google Maps und [http://www.openstreetmap.org/#map=19/50.12027/8.64179 hier] auf OpenStreetMap besichtigen. Es scheint sich um eine reine Fußgängerampel zu handeln, da der Fahrverkehr an dieser Stelle keiner Ampelregelung bedarf. Die Straßenbahnhaltestelle auf beiden Seiten des Übergangs scheint aufgelassen und stellenweise verfallen zu sein, siehe auch grauer Abschnitt auf [[:File:Frankfurt am Main - Netzplan Schienennahverkehr (einfach).png|dieser]] Karte uind auf google Earth verlinkte Panoramio-Fotos. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 00:22, 18. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::Die Straßenbahn kann für die Verzögerung über 2 Minuten ursächlich sein, da ihre Fahrstraßen im Konflikt mit der Fußgängerfurt stehen. Die Fußgängerampel ist mit der Straßenbahnanlage verbunden oder tauscht Freigabesignale und Zustände aus. Was die Autos angeht, so sieht es so aus als wäre dort von 4 auf 2 Spuren zurückgebaut worden. Das nennt man [[:en:road diet]]. In USA wird das gemacht, wenn es alternativen gibt. Hier wird einfach verengt, Stau gemacht und eine Feinstaubmessstation aufgestellt. Dann wird ausgewertet ob, man den Stau noch länger machen darf, ohne die Grenzwerte permanent zu überschreiten. --&lt;span style=&quot;color:#00A000;&quot;&gt;Hans Haase ([[BD:Hans Haase|有问题吗]])&lt;/span&gt; 14:52, 18. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::Da die Straßenbahn dort anscheinend nicht mehr hält, wäre eine so lange Wartezeit nicht zu erwarten. Wegen der kommenden Straßenbahn auf Rot zu schalten ist wohl frühestens 15 Sek. bevor sie kommt notwendig, da ja zwischen den Autostreifen und den Schienen noch eine Verkehrsinsel ist und daher nur ca. 5m zu Überqueren sind. Das schaffen selbst extrem gebrechliche Leute mit 5 Sek. Reaktionszeit (d.h. die noch 5 Sek. nach dem es rot wird losgehen) noch rechtzeitig. Wenn nachdem die Straßenbahn weg ist sich gerade die nächste ankündigt, kommt man auf 30 Sek., falls die Straßenbahn etwas langsamer fährt als vorgehen halt etwas länger, aber für 2 Min. Verzögerung muss es schon eine schwere Störung bei der Anlage oder der Straßenbahn geben. Übrigens gibt es viele mägliche Gründe, warum eine einzelne Ampelphase länger dauert, es kann auch z.B. die Polizei die Ampel manuell bedienen, um z.B. eine [[Verband (Straßenverkehr)|Fahrzeugkolonne]] auf einmal durchzulassen. --[[Benutzer:MrBurns|MrBurns]] ([[Benutzer Diskussion:MrBurns|Diskussion]]) 15:41, 18. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::::So wie es ausschaut, fahren da überhaupt keine Straßenbahnen mehr. Die Strecke ist auf der [[:File:Frankfurt am Main - Netzplan Schienennahverkehr (einfach).png|Karte]] gegraut (etwa d-förmiger grauer Streckenabschnitt in Bildmitte, wobei der Berührungspunkt im d gerade besagte Kreuzung ist) und au0erdem ragen die auf dem Bahnsteig parkenden Autos in das [[Lichtraumprofil]] der Straßenbahn. Ich halte es aber für durchaus möglich, dass die Ampelschaltung nach der Stilllegung der Straßenbahnstrecke nicht angepasst wurde und in Verbindung mit der unten von Hans diskutierten Fehlerkennung die Fußgänger unnötig ausbremst, weil die Ampelschaltung immer noch Vorrang für eine nicht mehr existierende Streßenbahn und einen aus parkenden Autos bestehenden „Stau“ gibt. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 23:29, 18. Dez. 2015 (CET)<br /> :Ich sehe gerade, die Ampel erfasst wartende Fahrzeuge und die Frequentieren der Straße. Möglich, dass dort die Erfassung nicht funktioniert und Autos erkannt werden, die garnicht da sind. Ich würde sagen, der Fragesteller fragt beim Bauträger der Anlage nach oder reicht den Mängelbericht per App/Web ein, wenn die Stadt dies geschaltet hat. --&lt;span style=&quot;color:#00A000;&quot;&gt;Hans Haase ([[BD:Hans Haase|有问题吗]])&lt;/span&gt; 18:34, 18. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> Die Fußgänger haben also 5 Sekunden um die Fahrbahn zu betreten. Dazu kommen aber noch ? Sekunden um die gesamte Fahrbahn recht gemütlich zu überqueren. Mit anderen Worten: Wer schnell geht, kann ganz gefahrlos (obwohl verboten) durchaus noch rüber, wenn es schon &quot;etwas&quot; rot war. <br /> Ein Auto hingegen ist dagegen recht schnell über den Gefahrenbereich hinweg, braucht aber eine relativ lange Vorwarnzeit vor dem Hindernis. --[[Benutzer:Eingangskontrolle|Eingangskontrolle]] ([[Benutzer Diskussion:Eingangskontrolle|Diskussion]]) 11:13, 19. Dez. 2015 (CET)<br /> :Für die Vorwarnzeit sorgt bei einer Autoampel die Gelbphase, das hat nichts damit zu tun, wie lange die Autos grün und rot haben. --[[Benutzer:MrBurns|MrBurns]] ([[Benutzer Diskussion:MrBurns|Diskussion]]) 14:58, 19. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Um nochmal zur Ausgangsfrage zurück zu kommen: Grünphasen für Fußgänger sind kurz, da in der Regel alle wartenden Fußgänger über die Straße kommen, selbst wenn es nur ein paar Sekunden grün ist (+ Zeit danach, die zum Räumen der Straße eingerechnet wird). Autos sind sperriger und es kommt leichter zu Staus, also haben sie länger grün als Fußgänger. 5 Minuten ist trotzdem unvernünftig lange. --[[Benutzer:Mfb|mfb]] ([[Benutzer Diskussion:Mfb|Diskussion]]) 17:19, 21. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Häufig haben Fußgänger auch nur deshalb so kurz grün, damit die Autofahrer danach schneller und ohne Rücksicht auf Fußgänger nehmen zu müssen abbiegen können. Für Fußgänger, die kurz nach Ende der Grünzeit ankommen, bedeutet dies mindestens 60, teilweise auch bis zu 120 Sekunden extra Wartezeit. Aber dies wird mancherorts eben in Kauf genommen, damit Autofahrer einige Sekunden schneller sind. In den Köpfen mancher Planer und Verwaltungen sind Fußgänger in erster Linie Hindernisse für den &quot;richtigen&quot;, also motorisierten Verkehr, die dem schnelleren Vorankommen der Autofahrer im Weg sind. Das ist glücklicherweise bei weitem nicht überall so, aber es gibt in Deutschland durchaus Städte, die pro Umlauf der Lichtsignalanlage für 30 Fußgänger zusätzliche Wartezeit von jeweils 60 Sekunden akzeptieren, um pro Umlauf 10 KFZ jeweils 3 Sekunden schneller über die Kreuzung zu bringen.--[[Spezial:Beiträge/2A02:810D:D40:AA1C:467:19CC:7D51:60C2|2A02:810D:D40:AA1C:467:19CC:7D51:60C2]] 19:13, 22. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Bei den Rotphasen wegen Abbiegern gehts aber auch um die Sicherheit der Fußgänger, weil Abbieger oft auch Fußgänger übersehen, insbesondere bei größeren Kreuzungen. Da kann es auch sein, dass viele Fußgänger unterwegs sind und ohne Rot für die Fußgänger ein Abbiegen unmöglich ist. Bei dem Fußgängerübergang den es hier geht ist das aber irrelevant, weil niemand der in der Schloßstraße einbiegt dort vorbeikommt. Auch halte ich eine eine Grünphase für Abbieger auf übersichtlichen Kreuzungen mit nicht sehr vielen Fußgängern für überflüssig, wenn nicht gerade ein Blinder oder ein Rambo-Typ, der auf niemandem Rücksicht nimmt, im Auto sitzt, sollte kein Abbieger eine Gefahr für Fußgänger darstellen und der Zeitverlust für die Autofahrer durch Fußgänger ist dann minimal. --[[Benutzer:MrBurns|MrBurns]] ([[Benutzer Diskussion:MrBurns|Diskussion]]) 15:39, 24. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::Üblicherweise ist genau dann für Fußgänger grün, wenn gleichzeitig für Rechtsabbieger in die betreffende Straße grün ist. Dazu bekommen die Rechtsabbieger ein gelbes Blinklicht, damit sie sich daran erinnern, auf Fußgänger achten zu müssen. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 15:55, 24. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::Ja, normalerweise schon, aber bei stark befahrenen Straßen gibts oft eine längere Verzögerung, sodass die Fußgänger erst grün bekommen, wenn die meisten Rechtsabbieger schon drüber sind und manchmal gibts für jede Spur eine eigene Ampel, wobei dann die Ampel für die Rechtsabbiegespur(en) oft rot wird, bevor die Fußgänger drüber dürfen. --[[Benutzer:MrBurns|MrBurns]] ([[Benutzer Diskussion:MrBurns|Diskussion]]) 23:49, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> = 21. Dezember 2015 =<br /> <br /> == Unterschlagung ==<br /> <br /> Folgender Fall: http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/4969/3208444<br /> <br /> Kurzfassung: Parkplatzmieter findet seinen Parkplatz durch ein fremdes Auto blockiert vor, nimmt ein KFZ-Kennzeichen mit, hinterlässt aber seine Telefonnummer (dass es sich um ein ziviles Polizeiauto handelt ist zwar kurios, aber juristisch m.E. nach irrelevant) und erhält eine Anzeige wegen Unterschlagung.<br /> <br /> Sicher darf er keine Kennzeichen abmontieren, aber ist das wirklich Unterschlagung? Ich habe da Zweifel, andererseits gegen welchen Paragrafen könnte er sonst verstoßen haben? --[[Spezial:Beiträge/2A02:8071:190:1000:C0C7:87D3:321B:BA40|2A02:8071:190:1000:C0C7:87D3:321B:BA40]] 18:06, 21. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Bin kein Experte, aber wieso soll das denn keine Unterschlagung sein? [https://dejure.org/gesetze/StGB/246.html § 246 Unterschlagung]: ''(1) Wer eine fremde bewegliche Sache sich oder einem Dritten rechtswidrig zueignet, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft, wenn die Tat nicht in anderen Vorschriften mit schwererer Strafe bedroht ist.'' Passt doch eigentlich gut auf diesen Fall. Worauf gründen denn deine Zweifel? --[[Benutzer:King Rk|King Rk]] ([[Benutzer Diskussion:King Rk|Diskussion]]) 18:15, 21. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :: Extrem-Beispiel der Nichtrechtswidrikeit: wenn ich einen fremden Geldbeutel aufhebe und fünf Stunden später abgebe, liegt keine Unterschlagung vor. Natürlich lässt sich dies nicht übertragen, aber es zeigt, dass der Tatbestand der Unterschlagung nicht automatisch erfüllt ist, nur wenn ich etwas fremdes an mich nehme. Es gehört schon mehr dazu. Und der gute Mann hat seine Tel-Nr angegeben, war erreichbar und hat offensichtlich sofort das Kennzeichen herausgegeben. --[[Spezial:Beiträge/2A02:8071:190:1000:C0C7:87D3:321B:BA40|2A02:8071:190:1000:C0C7:87D3:321B:BA40]] 18:24, 21. Dez. 2015 (CET)<br /> :(BK) Erstaunlich, dass es nur eine Anzeige wegen Unterschlagung gab. Das Abmontieren des Kennzeichens erfüllt möglicherweise durchaus den Tatbestand der Sachbeschädigung; zudem kann man das Abmontieren als Bruch fremden Gewahrsams betrachten, womit sich der Vorgang von der bloßen Unterschlagung zum Diebstahl mausert. Wenn das Fahrzeug damit am Wegfahren gehindert wurde (oder werden sollte), wäre eine Nötigung zu prüfen. Was der Parkplatzinhaber mit dem Kennzeichen genau vorhatte, weiß ich nicht, aber das ist extrem schlüpfriges Gebiet, wo noch weitere Straftatbestände lauern. --[[Benutzer Diskussion:Snevern|Snevern]] 18:26, 21. Dez. 2015 (CET)<br /> :Möglicherweise hat er das Kennzeichen nur deswegen sofort herausgegeben, weil sich der Fahrer als Polizist outete. Ansonsten hätte er vielleicht etwas dafür zu zahlen gehabt - wissen wir nicht. Auch an gefundenen Gegenständen kann man Unterschlagung begehen (&quot;Fundunterschlagung&quot;). Hier liegt gerade kein Gewahrsamsbruch vor, daher kein Diebstahl. Wenn ich fünf Stunden lang den Geldbeutel hatte, mich über meinen neuen Reichtum gefreut habe und nur noch unsicher war, was ich mir davon kaufe, dann kommen aber doch Gewissensbisse und ich gebe ihn ab, dann war das ein Rücktritt von einem an sich bereits vollendeten Unterschlagungsdelikt. --[[Benutzer Diskussion:Snevern|Snevern]] 18:30, 21. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Ich glaube, den würde ich herauspauken können, wenn ihm nur Unterschlagung und nicht noch ersatzweise eine andere Straftat vorgeworfen wird. Die Unterschlagung war durch Hinterlegung der Telefonnummer subjektiv nicht angesetzt. --[[Spezial:Beiträge/2003:75:AF0D:8600:B0F7:C1BC:B000:30E7|2003:75:AF0D:8600:B0F7:C1BC:B000:30E7]] 18:50, 21. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> Offensichtlich „klemmte“ der Beschuldigte „ein Kennzeichen aus der Halterung“ und nahm es mit, um den, der ihm rechtswidrig Besitz und Nutzung seines gemieteten Parkplatzes vorenthielt, dazu zu bringen, ihm die Beendigung dieses Zustandes frühestmöglich durch einen Anruf zur Kenntnis zu bringen. In dieser vorübergehenden Inbesitznahme ist keine Zueignung iSv § 246 oder Zueignungsabsicht iSv § 242 StGB zu sehen. Die Annahme einer Sachbeschädigung ist ebenfalls abwegig. Unabhängig davon: eine Polizei, die, nachdem sie sich durch eine Verkennung der Rechtslage zu einer Strafanzeige von Amts wegen verpflichtet gehalten haben mag, sich nicht entblödet, diese Heldentat durch eine Pressemitteilung auch noch in alle Welt zu posaunen, sollte sich ernsthafte Fragen zu ihrem Berufsverständnis stellen. --[[Benutzer:Vsop|Vsop]] ([[Benutzer Diskussion:Vsop|Diskussion]]) 19:30, 21. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Wie sieht es aus mit Nötigung? An der Pressemitteilung stört mich übrigens vor allem, dass suggeriert wird, dass es eine Rolle spiele, ob es ein &quot;normales&quot; Auto oder ein Polizeiauto ist. Alleine schon die Überschrift &quot;Die Falschen gemaßregelt&quot;. Alles das, was die Polizei in so einem Fall machen kann (hier: Anzeige wegen Unterschlagung), kann der Normalbürger auch machen. --[[Spezial:Beiträge/2A02:8071:190:1000:C0C7:87D3:321B:BA40|2A02:8071:190:1000:C0C7:87D3:321B:BA40]] 19:47, 21. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Selbstverständlich könnte man im Entfernen des Kennzeichens eine Sachbeschädigung sehen - auch das Entweichenlassen der Luft aus den Reifen kann Sachbeschädigung sein: Es ist nicht zwingend erforderlich, dass dabei etwas im üblichen Wortsinne kaputt gemacht wird. Ob eine Zueignungsabsicht vorliegt, hängt davon ab, was der Betreffende damit vorhatte; die Telefonnummer allein schließt das m.E. nicht aus. <br /> :::Ob der Betreffende davonkommt, hängt von der Qualität seiner Argumentation und, seien wir mal ehrlich, von Humor und Laune des Amtsrichters ab, der das zu verhandeln hat (falls es je so weit kommt). --[[Benutzer Diskussion:Snevern|Snevern]] 20:00, 21. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> Der Zwang, sich nicht still und heimlich davonzustehlen, sondern sich erst um Rückgabe des Kennzeichens bemühen zu müssen, erscheint mir nicht verwerflich iSv § 240 und deshalb auch nicht rechtswidrig. Immerhin hatten die Polizisten selbst eine Nötigung verübt, als sie den Parkplatzmieter rechtswidrig mit Gewalt an der Nutzung des Parkplatzes dadurch hinderten, dass sie das eigene Auto darauf abstellten. --[[Benutzer:Vsop|Vsop]] ([[Benutzer Diskussion:Vsop|Diskussion]]) 20:08, 21. Dez. 2015 (CET)<br /> :Sachbeschädigung ist nur Sachbeschädigung wenn eine solche auch stattfindet. Ein Kennzeichen aus der Halterung zu nehmen - solche Polizeiautos haben sowieso Wechselhalterungen - verursacht keine nachhaltigen Schäden. Wenn ich den hätte anzeigen müssen, hätte ich allenthalben auf Nötigung plädiert. Das aber auch mit Bauchschmerzen. Als Polizei kann ich natürlich nicht zulassen, dass man mit mir so umgehen kann und muss ein Exempel setzen. Mehr sehe ich darin auch nicht. Mehr als eine Verwarnung muss der Delinquent nicht erwarten.--[[Spezial:Beiträge/2003:75:AF0D:8600:557B:C780:D4BB:884A|2003:75:AF0D:8600:557B:C780:D4BB:884A]] 20:34, 21. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Nachhaltige Schäden? Eine Sachbeschädigung setzt keine nachhaltigen Schäden voraus, wie der BGH in einem bekannten Fall 1959 zu platten Autoreifen entschieden hat. Es wird zudem gelegentlich durchaus die Meinung vertreten, dass das schlichte Entfernen eines Kennzeichens von einem zum Straßenverkehr zugelassenen Fahrzeug als Sachbeschädigung anzusehen sei, selbst wenn dabei nichts dauerhaft beschädigt wird. Das Fahrzeug kann jedenfalls nicht mehr bestimmungs- und ordnungsgemäß bewegt werden. <br /> ::Im Ergebnis bin ich allerdings deiner Meinung. --[[Benutzer Diskussion:Snevern|Snevern]] 21:11, 21. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Warum hat er nicht den Abschleppdienst gerufen? --&lt;span style=&quot;color:#00A000;&quot;&gt;Hans Haase ([[BD:Hans Haase|有问题吗]])&lt;/span&gt; 22:13, 21. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Weil er den erstmal selbst bezahlen muss. Ob und wann er es wieder kriegt, kann er aber nicht wissen. --[[Benutzer Diskussion:Snevern|Snevern]] 22:54, 21. Dez. 2015 (CET)<br /> Bei &quot;Abmontieren eines Kennzeichens&quot; dachte ich sofort an [[Urkundenunterdrückung]]. --[[Benutzer:Turnstange|Kapitän Turnstange]] [[BD:Turnstange|¯\_(ツ)_/¯]] 15:11, 22. Dez. 2015 (CET)<br /> :Ja, kann man dran denken: Auto und Kennzeichen bilden zusammen eine verbundene Urkunde. --[[Benutzer Diskussion:Snevern|Snevern]] 18:05, 22. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> Zuerst einmal: Es ist tatsächlich richtig, dass die Tatsache, dass es sich hier um ein Polizei- und nicht um ein &quot;ziviles&quot; Fahrzeug handelte, absolut keine Rolle spielt, außer bei §305a. Der Tatbestand ist aber abwegig, denn es liegt nicht die notwendige &quot;ganz oder teilweise Zerstörung&quot; für, die allein eine [[Zerstörung wichtiger Arbeitsmittel]] begründen könnte. <br /> <br /> Eine Unterschlagung soll das sein? Könnte man nur annehmen, wenn der Mensch [[Zueignungsabsicht]] hatte. Eine solche Zueignungsabsicht besteht aus '''zwei''' Komponenten: Aneignungs- und ''dauernde'' Enteignungsabsicht. Auch wenn der Täter T hier sich das Kennzeichen aneignen wollte, wollte er doch wohl nicht sein &quot;Opfer&quot; O dauernd enteignen. Also weder Diebstahl noch Unterschlagung (auch bei §242 braucht man unbedingt 'ne Zueignungsabsicht!). <br /> <br /> Eine Sachbeschädigung nach §303 ist wahrscheinlich gegeben, denn er wollte das Auto durch das Abmontieren des Kennzeichens in seiner Brauchbarkeit einschränken (was die Definition des &quot;Beschädigens&quot; in §303 ist) und hat dies auch getan. Da das Falschparken keine Nötigung darstellt, ist auch die Sachbeschädigung nicht gerechtfertigt. <br /> <br /> Auch eine Nötigung sehe ich als gegeben an. Das Abmontieren des KFZ-Kennzeichens ist Gewalt (oder, wenn man daran festhält, dass das Abmontieren keinen physisch wirkenden Zwang auf das Opfer ausübt) jedenfalls Drohung mit einem empfindlichen Übel (immerhin würde der Zivilpolizist sich strafbar machen, wenn er losführe!). Diese Gewalt bzw. Drohung war auch rechtswidrig: Der Nötigungszweck (Falschparker &quot;entfernen&quot;) war zwar rechtmäßig, aber das Nötigungsmittel (Sachbeschädigung) und damit auch die Zweck-Mittel-Relation machen die Nötigung meiner Meinung nach insgesamt verwerflich iSd §240 II StGB. <br /> <br /> Auch die oben angesprochene Urkundenunterdrückung ist natürlich gegeben, denn der Täter T hat durch das abmontieren des Kennzeichens die zusammengesetzte Urkunde (die aus Auto+Kennzeichen+Zulassungsstempel besteht) zumindest im Sinne des §274 I &quot;beschädigt&quot;, wenn nicht gar &quot;vernichtet&quot;. Gleichermaßen ist auch §22 I Nr. 3 StVG ([[Kennzeichenmissbrauch]]) verwirklicht. <br /> <br /> Da all diese Taten durch die gleiche [[Tathandlung]] begangen wurden, aber verschiedenste Rechtsgüter schützen, stehen sie alle zueinander in Tateinheit. <br /> <br /> T hat sich somit strafbar gemacht nach §240 I, 303 I, 274 I Nr. 1 StGB, 22 I Nr. 3 StVG, 52 StGB. --[[Benutzer:ObersterGenosse|ObersterGenosse]] ([[Benutzer Diskussion:ObersterGenosse|Diskussion]]) 11:18, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> :Einspruch, [[Benutzer:ObersterGenosse|ObersterGenosse]].<br /> :Zunächst einmal hätte sich T allenfalls nach §§242 usw. strafbar gemacht, da das Kennzeichen zuvor weder in seinem Besitz (körperliche Verfügungsmacht) noch in seinem Gewahrsam (rechtliche Verfügungsmacht) war. T hätte sich dann durch das Entfernen des Kennzeichens eines Diebstahls strafbar gemacht, sofern er mit Aneignungsabsicht gehandelt hätte. Hier mangelt es jedoch an der Aneignungsabsicht, damit fallen sowohl Diebstahl als auch Unterschlagung dahin.<br /> <br /> :Zwischenergebnis: Der T hat sich mangels Tatbestandsmäßigkeit nicht nach § 242 oder § 246 StGB strafbar gemacht.<br /> <br /> :Um eine Nötigung (§ 240 StGB) könnte es sich handeln, wenn das Opfer durch die Tat zu einem Handeln oder Unterlassen gezwungen worden wäre. Hier kommt insbesondere das Unterlassen des Wegfahrens mangels Straßenverkehrszulassung als auch der Zwang zum Anruf bei der hinterlegten Telefonnummer in Betracht. Ferner muss hier die Verhältnismäßigkeit zwischen Nötigungshandlung und Nötigungsziel beachtet werden. Fest steht nach der Beweisaufnahme, dass durch das vermeintliche Opfer P das Eigentum des T beeinträchtigt wurde, ohne dass die eigentlich hoheitlich handelnde P ihre öffentlich-rechtliche Funktion kenntlich gemacht hat. Hierdurch war der T privatrechtlich aufgrund § 985 BGB zur Herausgabe des Parkplatzes berechtigt, die P war (ohne Berücksichtigung des nicht erkennbaren und nicht dargelegten hoheitlichen Anspruchs) hierzu verplichtet. Gemäß § 229 BGB könnte dem T die Selbsthilfe zustehen, dies ist ihm zunächst als [[Erlaubnistatbestandsirrtum]] zuzurechnen. Hiermit wäre auch eine Strafbarkeit nach § 303 StGB ausgeschlossen.<br /> <br /> :Erforderlich ist hierzu, dass der T irrtümlich annahm, sämtliche Voraussetzungen der §§ 985, 229 BGB seien erfüllt gewesen. Nach Aussage der P und den Einlassungen der Staatsanwaltschaft hierzu waren diese Voraussetzungen erfüllt. Damit war seitens des T ein Erlaubnistatbestandsirrtum zwangsläufig, der zur Straflosigkeit führt.<br /> <br /> :Ergebnis: Der T hat sich einer Straftat der Nötigung (§ 240 BGB) schuldig gemacht, die jedoch straflos bleibt. --[[Benutzer:Altkatholik62|Altkatholik62]] ([[Benutzer Diskussion:Altkatholik62|Diskussion]]) 04:18, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> :Nachtrag: Hier handelt es sich um den seltenen Fall, dass die Tat verurteilt wird, der Täter jedoch straflos bleibt. In der Praxis wird wohl das Verfahren durch die Staatsanwaltschaft nach § 153 StPO wegen geringer Schuld eingestellt werden, ggfls. unter Auflagen gem. § 153a StPO. Das öffentliche Interesse ist hier nicht erkennbar, da die P ihr hoheitliches Handeln nicht kundgetan hat. --[[Benutzer:Altkatholik62|Altkatholik62]] ([[Benutzer Diskussion:Altkatholik62|Diskussion]]) 04:33, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::Auch wenn [[Benutzer:Altkatholik62]] zu dem richtigen Ergebnis Straflosigkeit kommt, hat er letztlich genauso wenig Ahnung wie [[Benutzer:ObersterGenosse]]. Der „seltene Fall“ einer Verurteilung, die den Täter straflos lässt, ist geregelt in [http://dejure.org/gesetze/StGB/59.html StGB/59] „Verwarnung mit Strafvorbehalt“. Darum geht es hier aber nicht. Bei einem [[Erlaubnistatbestandsirrtum]] fehlt es wie beim [[Tatbestandsirrtum]] am Vorsatz, sodass ohne wenn und aber Freispruch zu erfolgen hat, wie wie Altkatholik62 auch nicht verkennt. Tatsächlich kann eine Verurteilung wegen Nötigung nicht erfolgen, weil, wie ich schon 20:08, 21. Dez. 2015 schrieb, der vom Mieter des Parkplatzes auf den falschparkendenden Polizisten ausgeübte Zwang, sich nicht still und heimlich davonzustehlen, sondern sich erst um Rückgabe des Kennzeichens bemühen zu müssen, nicht verwerflich und deshalb auch nicht rechtswidrig ist, [http://dejure.org/gesetze/StGB/240.html StGB/240 Abs. 2]. Es wäre abwegig, in der Blockierung des Parkplatzes durch unbefugte Benutzung in Anwendung der mehr als fragwürdigen Rspr. des BVerG zur [[Sitzblockade#Juristische Bewertung]] keine Nötigung zu sehen, wohl aber in der sehr viel weniger gewaltsamen Wegnahme des Kfz-Kennzeichens. Auch ein Verstoß gegen [https://dejure.org/gesetze/StVG/22.html StVG/22] liegt nicht vor, weil es mangels Täuschungsabsicht an einer „rechtswidrigen Absicht“ iSv StVG/22 fehlt. [[Sachbeschädigung]] ist ebenfalls zu verneinen. Die geringe Mühe, den Parkplatzmieter anrufen zu müssen, um das Kennzeichen wiederzubekommen, ist nicht vergleichbar mit dem Aufwand, der nötig ist, um einen oder mehrere entlüftete Reifen eines Autos wieder zu befüllen. --[[Benutzer:Vsop|Vsop]] ([[Benutzer Diskussion:Vsop|Diskussion]]) 17:51, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> :::&lt;small&gt;Vielleicht brauchen wir doch einen Artikel zur [[Tatbestandsquetsche]]... <br /> :::Frohes Fest! --[[Benutzer Diskussion:Snevern|Snevern]] 17:59, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::Für Hochmut gibt es keinerlei Anlass.--[[Benutzer:Vsop|Vsop]] ([[Benutzer Diskussion:Vsop|Diskussion]]) 22:49, 25. Dez. 2015 (CET) &lt;/small&gt;<br /> :::::&lt;small&gt;Stimmt. Und weiter? --[[Benutzer Diskussion:Snevern|Snevern]] 23:27, 25. Dez. 2015 (CET)&lt;/small&gt;<br /> <br /> == RA für GmbH-Recht (und Bilanzvorschriften) gesucht ==<br /> <br /> Für eine ausgefallene Frage suche einen Sachkenner: Kann ein Gesellschafterdarlehen, was (wegen Liquitätsmangel) in eine Rücklage umgewandelt wurde, wieder in das Gesellschafterdarlehen zurückverwandelt werden, wenn wieder Geld in der Kasse ist? Gruß -- [[Benutzer:Dr.cueppers|Dr.cueppers]] - [[Benutzer Diskussion:Dr.cueppers|Disk.]] 20:23, 21. Dez. 2015 (CET)<br /> :Rücklagen sind dazu da, dass sie zurück gewandelt werden können. Da ist es nebensächlich, dass die Rücklage aus einem Darlehen stammt und als solches weiter läuft.--[[Spezial:Beiträge/2003:75:AF0D:8600:557B:C780:D4BB:884A|2003:75:AF0D:8600:557B:C780:D4BB:884A]] 20:53, 21. Dez. 2015 (CET)<br /> :: Danke für diese Antwort. Gibt es dafür auch ein Zitat aus einem Gesetzes- oder Vorschriftentext? Ich muss nämlich meinen Steuereberater überzeugen. Gruß -- [[Benutzer:Dr.cueppers|Dr.cueppers]] - [[Benutzer Diskussion:Dr.cueppers|Disk.]] 22:06, 21. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Steuer ist eine andere Baustelle. Rücklagen unterliegen reduzierten Steuerregeln und gehen zurück gewandelt als Betriebskapital in die volle Besteuerung. Vermutlich ist er deswegen dagegen. Man löst keine Rücklage auf, sofern das nicht unbedingt notwendig ist.--[[Spezial:Beiträge/2003:75:AF0D:8600:9000:438C:7C8D:46FE|2003:75:AF0D:8600:9000:438C:7C8D:46FE]] 23:09, 21. Dez. 2015 (CET)<br /> :::: Danke, aber das beantwortet meine Frage nach dem Zitat nicht. Besteuerung entfällt sowieso wegen hohem Verlustvortrag. Ich will &quot;nur&quot; mein Gesellschafterdarlehen wieder haben! Gruß -- [[Benutzer:Dr.cueppers|Dr.cueppers]] - [[Benutzer Diskussion:Dr.cueppers|Disk.]] 10:30, 22. Dez. 2015 (CET)<br /> :::: Nachtrag: Ich muss den Steuerberater nicht in seiner Eigenschaft &quot;als Steuerberater&quot; überzeugen, sondern weil er (über Datev) die GmbH-Buchhaltung und Bilanz macht. Gruß -- [[Benutzer:Dr.cueppers|Dr.cueppers]] - [[Benutzer Diskussion:Dr.cueppers|Disk.]] 10:38, 22. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::Da ist es wurscht, ob das Geld in den Rücklagen ist oder im Betriebskapital vorhanden. Rücklagen sind dazu da, solche Forderungen erfüllen zu können. Mag sein, dass es aus Sicht der Buchhaltung nicht sinnvoll ist, jetzt das Darlehen zurück zu fordern, dann ist die Weigerung lediglich ein vorgeschobener Grund. Über die Auflösung von Rücklagen entscheidet allerdings die Gemeinschaft der Gesellschafter oder die damit betraute Geschäftsleitung und nicht die externe Buchhaltung. Möglicherweise kommt die Rückforderung tatsächlich für den Betrieb ungelegen, aber aus meiner Lebenserfahrung wittere ich ersatzweise auch Unrat. Da braucht es keinen speziellen Anwalt, die modernen Kanzleien decken sowie alle Gebiete ab. Das erste Briefchen ist billiger als man glaubt.--[[Spezial:Beiträge/2003:75:AF11:C000:514D:753C:430D:7206|2003:75:AF11:C000:514D:753C:430D:7206]] 13:34, 22. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::: Bitte, bitte, nicht drumrumreden. Mir ist wirklich nur gedient mit einem Zitat der entsprechenden Vorschrift. Gruß -- [[Benutzer:Dr.cueppers|Dr.cueppers]] - [[Benutzer Diskussion:Dr.cueppers|Disk.]] 16:29, 22. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::::Tut mir fürchterlich traurig, da gibt es keinen Paragrafen der da wie die Faust aufs Auge passt. Außerdem ist mir da einiges undurchsichtig, bzw. unbekannt. Für die GmbH gilt das GmbH-Gesetz, aber auch der unbekannte Gesellschaftsvertrag. Du scheinst einer GmbH ein Darlehen gewährt zu haben, das wäre erst ein Mal ein Vorgang für sich, da müsste ja auch über die Form und Art der Rückzahlung eine Vereinbarung getroffen sein. Offensichtlich hat die GmbH das Geld in eine (Gewinn-) Rücklage umgewandelt, das dürfte für dich als Darlehensgeber erst ein Mal keine Wirkung haben. Deine Forderung geht an die GmbH und ich vermute, dass die kein Geld zur Rückzahlung hat. Wenn du schreibst es sei Geld in der Kasse, dann musst du allerdings berücksichtigen, dass dabei die letztjährige Bilanz gilt. Und wenn die Verlust ausgewiesen hat, müsstest du auf die diesjährige Bilanz warten. Aber das ist alles Kokolores was das Darlehen betrifft, da muss die GmbH vertragsgemäß zurückzahlen und notfalls Verlust schreiben. --[[Spezial:Beiträge/2003:75:AF11:C000:6DA3:87E:6ACF:C448|2003:75:AF11:C000:6DA3:87E:6ACF:C448]] 18:14, 22. Dez. 2015 (CET)<br /> Rücklagen einer GmbH gehören zum Eigenkapital der GmbH. Darlehensverbindlichkeiten (auch ggb. den eigenen Gesellschaftern) sind für die GmbH hingegen Fremdkapital (=Schulden). Logischerweise kann niemand (auch eine GmbH nicht) einfach so einseitig gegen den Willen eines Darlehensgebers beschließen, dass ein erhaltenes Darlehen nicht mehr zurückgezahlt werden muss, sondern einfach ihr gehört (also in der Bilanz von Fremd- zu Eigenkapital wird). Wenn es mit rechten Dingen zugegangen ist, dann müsstest du als Gesellschafterdarlehensgeber also damals bei der Umwandlung des Darlehens in eine Rücklage einen entsprechenden Beschluss(mit-)getroffen haben, mit dem du auf die Rückzahlung des Darlehens verzichtet hast, um auf diese Weise das Eigenkapital der GmbH zu erhöhen. War das so? Dann ist ja auch klar, dass du dich auf den Darlehensvertrag nicht mehr berufen kannst. --[[Benutzer:Heldenzeuger|Heldenzeuger]] ([[Benutzer Diskussion:Heldenzeuger|Diskussion]]) 01:02, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::::Meine Vermutung ist, dass Vater/Opa/Onkel dem/der lieben Verwandten (Sohn, Neffe, Enkel bzw. Gender, möglicherweise auch der Freundin, etc.) für sein/ihr klammes Start UP (GmbH) Geld geliehen hat mit der Maßgabe: &quot;Gib es zurück, wenn wieder Geld in der Kasse ist.&quot; Ich glaube daran hakt es. Der (externe) Buchhalter widerspricht, dass Geld in der Kasse ist und bezieht sich entsprechend dem GmbH-Gesetz auf die letztjährige Bilanz, weil es die neue noch nicht gibt und damit nicht sicher ist ob nachhaltig Geld übrig bleibt. Die alte Bilanz weist u.a. keinen Gewinn aus, weil auch (steuerfrei) Rücklagen gebildet wurden. Da hat der Buchhalter ja recht, nur für den Kredit gilt das nicht, der wird fällig, wenn wieder Geld in der Kasse ist, ggf. muss dafür die Rücklage aufgelöst werden. Also Forderung stellen und notfalls einklagen, wenn man den Kredit nicht abschreiben will oder die GmbH in die Pleite geht.--[[Spezial:Beiträge/2003:75:AF0E:800:18D:F42F:4246:CF76|2003:75:AF0E:800:18D:F42F:4246:CF76]] 09:04, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :::::::::: Gestern erhielt ich von kompetenter Seite den Hinweis, dass ich nach etwas suche, was es nicht gibt: Einen Text zu Einschränkungen bei Rücklagenauflösungen in GmbH's.<br /> :::::::::: Die Logik, dass es da keine Beschränkungen gibt, resultiert einzig und allein daraus, dass es im GmbH-Recht keine solchen einschränkenden Vorschriften gibt. Und was es nicht gibt, kann man nicht suchen bzw. finden.<br /> :::::::::: Siehe hierzu: <br /> :::::::::: (1) Rechnungswesen-Lexikon: <br /> :::::::::: ''Entnahmen aus der Kapitalrücklage sind bei Aktiengesellschaften nur unter ganz bestimmten Voraussetzungen möglich (§ 150 Abs. 3 und 4 AktG). Soweit eine GmbH Kapitalrücklagen ausweist, kann über die Verwendung frei verfügt werden.''[http://www.steuerlex24.de/demoseite/information_rechnungswesen-lexikon/index/xid/251085]<br /> :::::::::: (2) Wirtschaftslexikon:<br /> :::::::::: ''Die Auflösung von Kapitalrücklagen unterliegt bei einer GmbH keiner rechtlichen Beschränkung, kann also jederzeit vorgenommen werden. Aktiengesellschaften hingegen unterliegen hinsichtlich der Auflösung von Kapitalrücklagen den Beschränkungen des Handelsgesetzbuches (HGB) sowie des Aktiengesetzes (AktG).'' (Die Internetadresse hierzu landete im Spamfilter)<br /> :::::::::: Beim Steuerberater liegt eine Verwechslung vor mit der (nur) für AG's geltenden Einschränkung (''geht erst, wenn der Verlustvortrag restlos abgebaut ist''). Nein - geht bei einer GmbH sogar dann, wenn der Verlust infolge von Gesellschafterdarlehensrückzahlungen größer würde. Nun muss er wohl die Bilanz für 2014 neu anfertigen. <br /> :::::::::: Alle anderen obigen Vermutungen treffen nicht zu, also keine Verwandten als Geldgeber (sondern ich) und insbesondere kein Unrat. Auf die Rückzahlung habe ich damals (2002) nicht verzichtet, sondern der damalige Steuerberater sagte: Man kann die Rücklage wieder zurückverwandeln, wenn mal wieder Geld in der Kasse ist. Das ist jetzt der Fall; aber als ich das veranlassen wollte, behauptete der jetzige Steuerberater und Buchhalter, das geht erst, wenn der Verlustvortrag weg ist (er bezog sich also irrtümlich auf das AG-Recht!). Genau das hat zu meiner anfänglichen Frage geführt, die hiermit erledigt ist. Facit: Auch Steuerberater können auf ihrem ureigenem Fachgebiet irren. Gruß -- [[Benutzer:Dr.cueppers|Dr.cueppers]] - [[Benutzer Diskussion:Dr.cueppers|Disk.]] 10:21, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::::::::Au Backe, sich selbst Geld geliehen und dann sich selbst nicht mehr zurückzahlen können. Ich kugle mich. Von Maurern, die sich selbst eingemauert haben, hab ich schon was gehört.--[[Spezial:Beiträge/2003:75:AF0E:800:8D26:FB5A:C67A:8D32|2003:75:AF0E:800:8D26:FB5A:C67A:8D32]] 17:14, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::::::::Warum &quot;sich selbst&quot; geliehen? Eine GmbH ist eine eigene juristische Person mit eigener Rechtsfähigkeit und somit also nicht identisch mit dem Gesellschafter. Der Fragesteller wäre noch nicht mal dann mit der GmbH identisch, wenn er der einzige Gesellschafter der GmbH wäre. Wenn der Darlehensvertrag fortbestanden hätte, dann hätte die GmbH das in ihren vergangenen Bilanzen als Verbindlichkeit und nicht als Eigenkapital ausweisen müssen. Wenn das einstige Darlehen inzwischen - wie auch immer - tatsächlich zum Eigenkapital (=Rücklage) der GmbH geworden ist, dann bekommt der Gesellschafter sein Geld über den Weg einer Rücklagenauflösung zurück und nicht über den Weg einer bloßen Darlehensrückzahlung. Eine Rücklagenauflösung ist aber kein Problem, solange an der GmbH keine anderen Gesellschafter beteiligt sind, die bei dem entsprechenden Gesellschafterbeschluss mitzureden haben und sich ggf. querstellen. --[[Benutzer:Heldenzeuger|Heldenzeuger]] ([[Benutzer Diskussion:Heldenzeuger|Diskussion]]) 18:13, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::::::::: Querstellen ist nicht zu erwarten: Mitgesellschafter sind (nur) die eigenen vier Kinder (wie nennt man Kinder, wenn sie schon über 50 sind?). Gruß -- [[Benutzer:Dr.cueppers|Dr.cueppers]] - [[Benutzer Diskussion:Dr.cueppers|Disk.]] 19:12, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::::::::::: &lt;small&gt; &lt;quetsch&gt; &quot;volljährige Kinder&quot; --[[Spezial:Beiträge/134.3.110.145|134.3.110.145]] 06:14, 26. Dez. 2015 (CET) &lt;/small&gt; <br /> :::::::::::::::Kindsköpfe, besonders wenn die sich wie Kinder aufführen.--[[Spezial:Beiträge/2003:75:AF1E:D00:5811:4C23:80CC:587|2003:75:AF1E:D00:5811:4C23:80CC:587]] 10:25, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> &lt;linksrück&gt;Zurück zur Ausgangsfrage. Die hier angesprochene „Rückverwandlung“ von Eigenkapital in eine Darlehensschuld ist durchaus möglich. Allerdings wird dies vom Finanzamt als „verdeckte Gewinnausschüttung“ angesehen, die beim Darlehensgeber steuerpflichtig werden könnte. Besser wäre es, wenn die Umwandlung des Darlehens in EK (sofern noch in diesem Wirtschaftsjahr geschehen) buchhalterisch rückgangig gemacht würde (Stornobuchung oder Gegenbuchung). Wurde das Darlehen bereits vor 2015 in EK umgewandelt, bleibt m.E. steuerrechtlich zulässig nur die Möglichkeit einer offenen Ausschüttung aus der steuerlichen Kapitalrücklage (Herabsetzung nach § 27 KStG) und sofort folgendem neuen Darlehen. --[[Benutzer:Altkatholik62|Altkatholik62]] ([[Benutzer Diskussion:Altkatholik62|Diskussion]]) 04:46, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> : Wenn ich Finanzamt wäre, würde ich mich um diesen Post/diese GmbH auch kümmern.--[[Spezial:Beiträge/2003:75:AF1E:D00:5811:4C23:80CC:587|2003:75:AF1E:D00:5811:4C23:80CC:587]] 10:28, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Wie kann denn die bloße Rückzahlung eines Darlehens (eventuelle Zinsen mal außen vor) beim Darlehensgeber steuerpflichtig sein (vorausgesetzt, das Darlehen wurde nicht früher irgendwann einmal als steuerlicher Verlust verbucht)? Wenn er nur den reinen Darlehensbetrag zurückerhält, liegt beim Darlehensgeber doch überhaupt kein Gewinn vor. --[[Benutzer:Jossi2|Jossi]] ([[Benutzer Diskussion:Jossi2|Diskussion]]) 12:38, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> :: Genau richtig - das kann nicht sein! Ich will doch nur mein eigenes Geld - wenigstens teilweise - zurück haben. Gruß -- [[Benutzer:Dr.cueppers|Dr.cueppers]] - [[Benutzer Diskussion:Dr.cueppers|Disk.]] 16:56, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> ::: Die GmbH hat es ja nicht als erhaltenes Darlehen bilanziert sondern als ihr eigenes Eigenkapital. Also ist es wie oben schon gesagt überhaupt keine Darlehensrückzahlung, sondern eine Rücklagenauflösung - mit den entsprechenden steuerlichen Konsequenzen. Die Frage ist für mich nur, wie das Darlehen in der Bilanz der GmbH denn damals überhaupt zum Eigenkapital(=Rücklage) werden konnte, wenn der Darlehensgeber damit angeblich gar nicht einverstanden war. Eine GmbH kann es sich schließlich nicht einfach beliebig aussuchen, ob sie ihre de-facto Schulden als Schulden oder als Eigenkapital ausweist. --[[Benutzer:Heldenzeuger|Heldenzeuger]] ([[Benutzer Diskussion:Heldenzeuger|Diskussion]]) 19:16, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::Das ganze hat nur noch einen Unterhaltungswert. Es ist alles gesagt. Der Darlehensgeber und Hauptgesellschafter dieser GmbH hat entweder nicht den Mut sein Darlehen durch einfache Banküberweisung auf sein Privatkonto zu übertragen oder er hat keine Kontoberechtigung bei der GmbH und ist auf den Buchhalter angewiesen, der wiederum der Anweisung nicht folgt. Der Grund ist unklar (ggf. Überschuldung/weitere Verbindlichkeiten trotz &quot;Geld in der Kasse&quot;) und wir wissen nicht warum und wozu die GmbH gegründet wurde, kennen den Gesellschaftsvertrag und die Befugnis des Hauptgesellschafters und der einzelnen 4 weiteren Gesellschafter (oder ggf. benannten Geschäftsführers) nicht. Das Geld ist wie es aussieht, nicht ohne Wissen des Darlehensgebers in die Rücklagen gegangen. Wie gesagt, es haben sich Maurer schon eingemauert, warum auch nicht listige Leute in ihrem Bestreben nach Risikominderung und/oder Steuerersparnis. Gehen wir mal davon aus, dass es sich hier um einen überschaubaren Betrag ohne Tragikpotential handelt und nur ein Schmunzelfaktor für uns hier übrig bleibt.--[[Spezial:Beiträge/2003:75:AF0A:A000:DCE3:9DCB:630B:53F1|2003:75:AF0A:A000:DCE3:9DCB:630B:53F1]] 09:40, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == Beginnt das menschliche Leben mit der Zeugung oder mit der Geburt? ==<br /> <br /> Wo findet man in der Wikipedia einen entsprechenden Exkurs? -- [[Benutzer:15436523O|15436523O]] ([[Benutzer Diskussion:15436523O|Diskussion]]) 23:19, 21. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :ob eine Enzyklopädie der richtige Ort für einen Diskurs ist? Zur Sache: das kommt auf die Perspektive bzw. Glaubensrichtung an. Von Befruchtung der Eizelle über Einnistung in die Gebärmutter bis zur vollständig abgeschlossenen Geburt dürften sich für alles Verfechter finden. --[[Benutzer:Giraldillo|gdo]] 23:29, 21. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::Für die Rechtslage in Deutschland, siehe [[Nasciturus (Deutschland)|Nasciturus]]. --[[Benutzer:Turnstange|Kapitän Turnstange]] [[BD:Turnstange|¯\_(ツ)_/¯]] 23:37, 21. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :::Der Artikel geht nicht auf die Frage &quot;Mensch&quot; oder &quot;ungeborenes Kind&quot; ein. Feministen sagen: Foetus, punkt. Immerhin ist es interessant, dass ein Ungeborenes auch schon Erbe sein kann. Aber was ist da zum Beispiel, wenn ein Mensch hirntot ist in dem Sinne, dass nur noch ein Teil des Gehirns funktioniert? Unter [[Natürliche Person]] lese ich, dass im Alten Rom Sklaven nur Sachen waren. Wann ist ein Mensch ein Mensch? -- [[Benutzer:15436523O|15436523O]] ([[Benutzer Diskussion:15436523O|Diskussion]]) 23:45, 21. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::::Du stellst Glaubensfragen - die lassen sich hier naturgemäß nicht beantworten. Oder die Antwort lautet [[42 (Antwort)|42]] - wie Du willst. Deine etwas eigenwillige Definition von [[Hirntod]] macht es nicht besser, spielt aber auch keine Rolle, weil auch das Ende menschlichen Lebens nunmal Definitionssache ist und Du je nachdem, welchem Guru du folgst, zu unterschiedlichen Ergebnissen kommen kannst. --[[Benutzer:Giraldillo|gdo]] 23:51, 21. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :::::Nicht ganz. Eine gesetzliche Definition wäre eine gesetzliche Definition. <br /> :::::Ich habe jetzt mal diesen Artikel angelegt: [[Menschlicher Lebensanfang]]. -- [[Benutzer:15436523O|15436523O]] ([[Benutzer Diskussion:15436523O|Diskussion]]) 01:24, 22. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::::::Wenn ich richtig erinnere, sind Chinesen offiziell ¾ Jahre älter als Europäer. --&lt;span style=&quot;color:#00A000;&quot;&gt;Hans Haase ([[BD:Hans Haase|有问题吗]])&lt;/span&gt; 01:59, 22. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::::::Zum Lemma: ''Menschlicher Lebensanfang'' ist für mein Sprachverständnis ein „vierstöckiger Hausbesitzer“ (also eine Zusammensetzung mit falschem Bezug). Es geht nicht um den menschlichen Anfang eines Lebens, sondern um den Anfang des menschlichen Lebens. --[[Benutzer:Kreuzschnabel|Kreuz]][[Benutzer Diskussion:Kreuzschnabel|schnabel]] 05:04, 22. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :::::::Geändert, -- [[Benutzer:15436523O|15436523O]] ([[Benutzer Diskussion:15436523O|Diskussion]]) 10:03, 22. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :::::ob es wirklich sinnvoll ist, einen Artikel zu einem Thema zu schreiben, von dem man bis vor 5 Minuten überhaupt keinen Plan hatte? --[[Benutzer:Giraldillo|gdo]] 08:01, 22. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> Wieso ist das eine Glaubensfrage? Aus biologischer Sicht gibt es doch eindeutige Abschätzungen. Je nach Argument kann dies die Zeugung sein oder der Prozess der Hirnentwicklung. Bewusstseinsforscher würden die Entwicklung eines Bewusstseins heranziehen. Im Übrigen sind nicht alle Weltanschauungen religiös. Ich dachte die zeiten sind vorbei, in denen man ethische Fragestellungen automatisch den Religionen überlassen hat. [[Spezial:Beiträge/90.184.23.200|90.184.23.200]] 08:12, 22. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Das Lemma is schwierig und noch nicht optimal.<br /> :Die biologischen und religiösen Aspekte zu mischen ist keine gute Idee. Das eine sind statistisch nachweisbare Fakten, die für (mehr oder weniger) ''jeden'' Menschen - ob Papst, Dalai Lama oder Stalin - gelten, das andere sind kulturell bedingte spirituelle Interpretationen, von denen es - über alle Religionen gesehen - Hunderte gibt. [[Benutzer:Play It Again, SPAM|Play It Again, SPAM]] ([[Benutzer Diskussion:Play It Again, SPAM|Diskussion]]) 08:26, 22. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::Und erneut: Es gibt auch nichtreligiöse Weltanschauungen, man denke etwa an den Humanismus, der meist nichtreligiös ist, aber eigene ethische Auffassungen vertritt, s. hpd.de [[Spezial:Beiträge/90.184.23.200|90.184.23.200]] 08:39, 22. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :::Selbst für Biologen ist die Grenze zwischen belebter und unbelebter Natur keineswegs klar und eindeutig. Man denke an [[Viren]], die einige Eigenschaften von Lebewesen aufweisen, andere aber nicht. Ebenso lässt sich trefflich über die Grenze zwischen Mensch und Tier streiten. Wie sollte man da ausgerechnet eine klare Grenze zwischen noch nicht/nicht mehr lebenden Menschen und lebenden Menschen finden können? Die Grenze kann nur mehr oder weniger willkürlich definiert werden. Ich sehe da keine Möglichkeit für ein intrinsisches, offensichtliches, für alle rational nachvollziehbares Kriterium, um diese Grenze zu ziehen. [[Benutzer:Geoz|Geoz]] ([[Benutzer Diskussion:Geoz|Diskussion]]) 10:10, 22. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Per Definition im Artikel ist es auch eine ethische, das heißt philosophische Frage. -- [[Benutzer:15436523O|15436523O]] ([[Benutzer Diskussion:15436523O|Diskussion]]) 10:03, 22. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Ja, &quot;biologisch&quot; geht einiges: Föten verschiedenster Arten im Frühstadium unterscheiden sich kaum. Sämtliche Errungenschaften der Evolution des Lebens überhaupt (auf dem Planeten) in unserer Linie zeichnen sich in der Werdung eines Inividuums nach. Salopp fangen wir als `Zellhaufen´ an und entwickeln uns im Mutterleib über `Fischstadium´ (Kiemenspalte), `Reptil´ (Schwimmhäute), usw. erst zum &quot;Mensch&quot;. Die Anlage DNA beinhaltet aber bereits ab der Zeugung unsere spätere Einzigartigkeit als Individuum. &amp;emsp; Unter &quot;menschliches Leben&quot; verstehe ich vornehmlich die Art homo. Gemeint ist von OP aber &quot;Individuum&quot;. Also: Wann beginnt der individuelle Mensch zu sein? Und das dürfte unbestritten der Zeugungsvorgang sein (auch, wenn sich dieses unumstößlich DNA-angelegte Individuum deutlicher in seinen individuellen Eigenschaften erst in seiner weiteren Entwicklung zeigt für einen Betrachter, der nicht gerade nach DNA geht). Später - auch nach der Geburt - kann man weiter fragen: Ab wann wird er zur &quot;Person&quot; (zB bei Frühgeburt oder im Leib hirntoter Mütter) ? Die Handlungsanweisung lautet: Man muß dem Kind zum Überleben helfen. Alle anderen Handlungen - religiös, rechtlich-gesetzlich, philosophisch, ethisch, familienplanerisch motiviert - sind dann nachrangig. Noch später als Kleinkind: Ab wann wird das Baby als Individuum für sein Umfeld erkennbar (Wohin guckt es, wie und wieviel schreit es, was schmeckt ihm, von wem hat es die Nase, usw)? &amp;emsp; All diese Übergänge für unsere Wörter und Begriffe für das, was da an Natur geschieht (Menschwerdung, Entwicklung, Wachsen, Geburt, usw) sind fließend, wenn man sie zeitlich immer feiner auflöst. Da ist nicht plötzlich ein &quot;Beginn&quot;. Und viele dieser Prozesse sind nicht irgendwann &quot;abgeschlossen&quot; / &quot;fertig&quot; - Zellen werden weiterhin geteilt, Gene an- und abgeschaltet, Mutationen durch Strahlung finden statt, Umwelt wirkt ein, .. das Weiterwerden hört nicht auf und wirkt sich auf die Person, aus, die man zu einer Zeit ist, den Körper den man hat, und auf die Nachkommen, je nachdem, wann man sie zeugt. --[[Spezial:Beiträge/217.84.69.76|217.84.69.76]] 13:11, 24. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> <br /> Natürlich beginnt das &quot;menschliche Leben&quot; dann, wenn der Hund tot ist und die Kinder aus dem Haus sind. [[Spezial:Beiträge/217.9.49.1|217.9.49.1]] 11:31, 22. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> [[Datei:Paule vor schrei mal Tor.jpg|thumb|Ein menschliches Wesen, denn es kann Tor und Ball schreien (deffinition nach --[[Benutzer:Markoz|Markoz]] ([[Benutzer Diskussion:Markoz|Diskussion]]) 19:47, 22. Dez. 2015 (CET)]]<br /> <br /> ::::Für mich beginnt menschliches Leben in dem Augenblick wenn jemand Ball &amp; Tor sagen kann! Davor sind menschliche Babys Riesenkaulquappen! Gleich kommt noch ein Foto eines nach meinem Begriff menschlichen Wesens...--[[Benutzer:Markoz|Markoz]] ([[Benutzer Diskussion:Markoz|Diskussion]]) 19:38, 22. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> Für mich ist die Frage falsch gestellt. Denn das Leben beginnt überhaupt nicht. Auf dem Weg von Ei- und Spermazelle bis zum Neugeborenen sind immer nur lebende Zellen im Spiel. Bis auf die befruchtete Eizelle entsteht jede aus der Teilung einer anderen Zelle. Die befruchtete Eizelle entsteht aus der Verschmelzung von zwei Zellen. Ich sehe hier keinen Zeitpunkt, wo Leben beginnen könnte. <br /> Die angemessene Frage wäre für mich: Ab welchem Zeitpunkt ist das entstehende Wesen ein Mensch. --[[Benutzer:Digamma|Digamma]] ([[Benutzer Diskussion:Digamma|Diskussion]]) 19:43, 22. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Das ist ein guter Hinweis. Ich habe einen Verschiebewunsch gestellt auf [[Beginn des Lebens eines Menschens]]. -- [[Benutzer:15436523O|15436523O]] ([[Benutzer Diskussion:15436523O|Diskussion]]) 06:40, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> Es ist davon abhängig, was du als Mensch definierst. Atheistische Menschen werden dafür Personalität voraussetzen.--[[Spezial:Beiträge/85.4.233.141|85.4.233.141]] 11:17, 24. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> Ich gebe dem Anonymus 217.86.69.76 und Digamma recht. Im Übrigen: Es hat keinen Sinn nach dem Beginn „menschlichen Lebens“ zu fragen, wenn nicht zunächst geklärt ist, was man mit „menschlichem Leben“ meint. Die Bedeutung dieser Bezeichnung ist unklar! Ich muss mich nicht wundern, dass ich sehr verschiedene Antworten bekomme, wenn ich nach dem Weg nach ''Bergheim'' frage, und es gibt mehrere Orte mit dem Namen ''Bergheim'' in der Gegend. Die Frage müsste mit der Gegenfrage beantwortet werden: „Welches Bergheim meinst Du?“. -- [[Benutzer:Brudersohn|Brudersohn]] ([[Benutzer Diskussion:Brudersohn|Diskussion]]) 17:56, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> = 22. Dezember 2015 =<br /> <br /> == Online-Kommentare ==<br /> <br /> Ist es legal Onlinekommentare zu einem Thema aus Onlinezeitungen zu kopieren und im Web zu veröffentlichen?--[[Benutzer:Muroshi|Muroshi]] ([[Benutzer Diskussion:Muroshi|Diskussion]]) 23:47, 22. Dez. 2015 (CET)<br /> :Wenn die Lizenzbedingungen dieser Onlinezeitungen das erlauben, ja. Wenn nicht, dann nicht. --[[Spezial:Beiträge/88.130.79.121|88.130.79.121]] 00:01, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> :: Und wenn Sie keine Angeben machen? Warum eigentlich die Zeitungen, wäre nicht eher der Autor Ansprechspartner?--[[Benutzer:Muroshi|Muroshi]] ([[Benutzer Diskussion:Muroshi|Diskussion]]) 00:40, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Wenn es sich um einen Leserkommentar handelt könnte der Autor auch die Wahrnehmung seiner Urheberrechte per AGB an die Zeitung abgetreten haben. Dann ist die Zeitung schon der richtige Ansprechpartner. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 01:01, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> Könnte man nicht einfach den Kommentar zitieren? Oder geht das nur in wissenschaftlichen Texten? [[Spezial:Beiträge/90.184.23.200|90.184.23.200]] 03:44, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::Wenn ein Zitatzweck erkennbar ist, darfst du selbstverstaendlich urhebergeschuetztes Material zitieren (siehe [[Zitat]]; den Artikel [[Kleinzitat]] halte ich uebrigens in der jetzigen Form fuer verzichtbar). --[[Benutzer:Nurmalschnell|Nurmalschnell]] ([[Benutzer Diskussion:Nurmalschnell|Diskussion]]) 11:13, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::: Reicht eine Newsheadline (SVP) denn als Zweck aus? Und hat da überhaupt jemand etwas zu bemängeln (schliesslich wurde der Komentar Online weltweit verfügbar gemacht, Suchmaschinen berufen sich ja z.B. beim Indexieren auch darauf)--[[Benutzer:Muroshi|Muroshi]] ([[Benutzer Diskussion:Muroshi|Diskussion]]) 12:01, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::Einen Kommentar zu veröffentlichen heißt nicht, auf das Urheberrecht daran zu verzichten. Für [[Zitat]]e gelten Regeln und diese sind einzuhalten. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 12:39, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::: Dann sehe ich für meine Schlagzeile und rassistische SVP-Kommentare eher schwarz.--[[Spezial:Beiträge/85.4.233.141|85.4.233.141]] 11:13, 24. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::::Du könntest auf die Originalseiten verlinken, wo die Kommentare nachzulesen sind. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 17:44, 24. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::::: Das sind einzelne rassistische Kommentare, die ich gerne zusammentragen wollte. --[[Spezial:Beiträge/85.4.233.141|85.4.233.141]] 22:30, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::::::In Der Schweiz wird das Zitatrecht in [http://www.admin.ch/ch/d/sr/2/231.1.de.pdf Art. 25 Urheberrechtsgesetz] geregelt. Im Abschnitt [[Zitat#Schweiz]] steht „Wenn es der Zitatzweck rechtfertigt, darf ein Zitat auch ein ganzes Werk (z.&amp;nbsp;B. ein Gedicht) umfassen.&lt;ref name=&quot;haupt&quot;&gt;{{Literatur | Herausgeber=Stefan Haupt | Titel=Urheberrecht für Medienschaffende in Deutschland, Österreich und der Schweiz | Verlag=Orell Füssli | Ort=Zürich | Jahr=2007 | ISBN=978-3-280-07130-4 | Seiten=291–292 }}&lt;/ref&gt; Dabei muss bei Sprachwerken ein inhaltlicher Bezug des zitierenden Textes auf das zitierte Werk bestehen.“ Damit müsstest Du mit Deiner Zitatensammlung einen Zweck verfolgen, der ein [[Großzitat]] des jeweiligen Kommentars rechtfertigt. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 22:39, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> &lt;references/&gt;<br /> :: Danke, dann ist das eine ziemliche Grauzone, sprich ein Minenfeld.--[[Spezial:Beiträge/85.4.233.141|85.4.233.141]] 12:48, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> = 23. Dezember 2015 =<br /> <br /> == Klimawandel? ==<br /> <br /> Angenommen ich bin Republikaner und kenn mich in Europa/Deutschland zu dieser Jahreszeit gut aus: hätte ich eine Chance mir das aktuelle Wetter als &quot;kommt hin und wieder so vor&quot; zu erklären?<br /> <br /> Oder anders: ist das nicht scheiße warm für diese Jahreszeit und war das in den letzten Jahren jemals so krass? Und was ist mit dem versiegenden Golfstrom? --[[Benutzer:Amtiss|Amtiss]], &lt;small&gt;[[Benutzer_Diskussion:Amtiss|SNAFU ?]]&lt;/small&gt; 09:16, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> :[[:google:wärmster+dezember+deutschland]]. --[[Spezial:Beiträge/195.36.120.126|195.36.120.126]] 09:29, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Am 24.Dezember 1977 (!) hatte es in Berlin 16°C. Zu Zeiten der Römer wurde im heutigen GB nicht nur Wein angebaut [http://www.welt.de/geschichte/article149773123/Erderwaermung-bescherte-Roemischem-Reich-fette-Jahre.html sondern sogar Oliven!]. Vor 15.000 Jahren war die Erwärmung viel heftiger. Das Klima ist ein Auf und Ab im 600-Jahres-Rhythmus. Kein Grund zur Panik. Allerdings lieben die Medien leider Superlative. --[[Benutzer:Heletz|Heletz]] ([[Benutzer Diskussion:Heletz|Diskussion]]) 09:38, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Nahezu 100% der Klimatologen sehen das anders als du (die Minderheit besteht aus Freier-Markt-Ideologen). Aber du hast dafür sicher auch eine Ausrede, also tu ruhig so, als wär nix. --[[Benutzer:Hob Gadling|Hob]] ([[Benutzer Diskussion:Hob Gadling|Diskussion]]) 09:46, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::Leider habe ich nicht verstanden, was mein VP meint. --[[Benutzer:Heletz|Heletz]] ([[Benutzer Diskussion:Heletz|Diskussion]]) 09:48, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::Aus dem Kontext schließe ich, dass mit [[VP]] ich gemeint sein könnte, auch wenn ich nicht dein Vizepräsident bin.<br /> :::::Was du schreibst - Herauspicken eines einzelnen Datenpunktes (ein Tag, eine Stadt) als Gegenargument zu monatlichen kontinentalen Mittelwerten; war schon mal schlimmer; 600-Jahre-Rhythmus; kein Grund zur Panik; Medien lieben Superlative - ist alles Standard-Rhetorik der [[Klimaskeptiker|Klimawandelleugner]]. Und die stehen in krassen Gegensatz zu dem, was die echten Klimatologen sagen. --[[Benutzer:Hob Gadling|Hob]] ([[Benutzer Diskussion:Hob Gadling|Diskussion]]) 10:03, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::In dem oben verlinkten Artikel der &quot;Welt&quot; ist ein Bild des [[Neumagener Weinschiff]]s mit der Bildunterschrift &quot;Bis in die nördlichen Provinzen des Imperiums wurde Wein angebaut und mit ihm Handel getrieben&quot;. Als würde Neumagen in England liegen. --[[Benutzer:Berthold Werner|Berthold Werner]] ([[Benutzer Diskussion:Berthold Werner|Diskussion]]) 10:10, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::: Dann solltest du dich mal über die [https://en.wikipedia.org/wiki/Wine_from_the_United_Kingdom#History Geschichte der Weinherstellung] in England informieren. ;) War nicht ganz so erfolgreich, aber zum Teil hats geklappt. --[[Spezial:Beiträge/2A02:2028:830:501:6420:6450:A9AF:6055|2A02:2028:830:501:6420:6450:A9AF:6055]] 10:29, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::: Das wollte ich auch nicht in Zweifel ziehen, aber das Bild passt nicht! --[[Benutzer:Berthold Werner|Berthold Werner]] ([[Benutzer Diskussion:Berthold Werner|Diskussion]]) 11:13, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::::::::@IP: Mittlerweile sind wir wieder so weit: [[Weinbau_im_Vereinigten_Königreich#Im_20._Jahrhundert|Sogar im Yorkshire gibt es mittlerweile einen Weinberg]] – und das obwohl es heute viel einfacher und billiger ist Wein aus südlicheren Gefilden zu importieren als vor 2000 Jahren, als man wohl oder übel bestrebt war die Dinge des täglichen Bedarfs möglichst vor der eigenen Haustür zu erzeugen. // [[Benutzer:Martin Kraft|Martin K.]] ([[Benutzer Diskussion:Martin Kraft|Diskussion]]) 11:58, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :::: Das mit der heftigeren Erwärmung vor 15.000 Jahren ist ebenfalls falsch. Damals waren es 5°... aber in 5000 Jahren, nicht mehrere Grad in einem Jahrhundert. [http://www.pik-potsdam.de/~stefan/Publications/Book_chapters/der_klimawandel_kapitel2.pdf] --[[Benutzer:Eike sauer|Eike]] ([[Benutzer Diskussion:Eike sauer|Diskussion]]) 10:57, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> Aus dem Artikel der Welt geht klar hervor, daß eine Erwärmung in 50 Jahren um 10°C vor 11.000 Jahren kein Problem war. --[[Benutzer:Heletz|Heletz]] ([[Benutzer Diskussion:Heletz|Diskussion]]) 11:00, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> : Du hast jetzt gesehen, dass deine Behauptung, &quot;Vor 15.000 Jahren war die Erwärmung viel heftiger.&quot;, Unsinn war?<br /> : Und wie ging es eigentlich den Menschen in Thailand, Kambodscha, Pakistan, Tuvalu, ... mit der Erwärmung vor 11.000 Jahren, die deines Erachtens &quot;kein Problem war&quot;?<br /> : --[[Benutzer:Eike sauer|Eike]] ([[Benutzer Diskussion:Eike sauer|Diskussion]]) 11:30, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :(BK) In der Qeulle steht nichts von &quot;kein Problem&quot;. Da steht auch nicht, wo diese Zahlen 50, 10 und 11.000 herkommen. Ich informiere mich jedenfalls lieber bei den Klimatologen selber, zum Beispiel in Eikes Link oben, als aus zweiter oder dritter Hand bei konservativen Blättern, wo die Zahlen vom Himmel fallen. --[[Benutzer:Hob Gadling|Hob]] ([[Benutzer Diskussion:Hob Gadling|Diskussion]]) 11:33, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> Danke, viele meiner Fragen haben sich damit geklärt. Das hier habe ich auch noch gefunden: [[Zeitreihe der Lufttemperatur in Deutschland]].--[[Benutzer:Amtiss|Amtiss]], &lt;small&gt;[[Benutzer_Diskussion:Amtiss|SNAFU ?]]&lt;/small&gt; 11:03, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> Für das Leben auf der Erde an sich besteht keine Gefahr, siehe auch [[Paläozän/Eozän Thermales Maximum]]. Aber natürlich besteht die Gefahr des Aussterbens für viele aktuell lebende Arten, und für uns würden die ganzen Küstenstädte und einige Inselstaaten untergehen. Außerdem leugnen die Klimawandel-Skeptiker/Leugner nicht die Tatsache eines Klimawandels, sondern oft die Tatsache, dass er [[anthropogen]] ist, also salopp: dass wir schuld sind. <br /> <br /> Dass Klimawandel &quot;kein Problem&quot; sei, wurde nie behauptet. Es ist aber dennoch keine Panikmache derart angebracht, dass bei einem (auch heftigen) Klimawandel das Leben auf der Erde gefährdet wäre. Wir wollen halt alles so erhalten, wie es ist, und ''deswegen'' wird vermutlich oft mehr Panikmache betrieben als angebracht ist. --[[Benutzer:ObersterGenosse|ObersterGenosse]] ([[Benutzer Diskussion:ObersterGenosse|Diskussion]]) 11:55, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> : mit Hinblick auf &quot;das Leben&quot; hast Du sicher Recht, die Änderungen, die zu den großen Aussterbewellen der Geschichte führten, waren sicher deutlich gravierender, und das Leben an sich hat es offensichtlich überlebt. In Hinblick auf ''menschliches Leben'', gar auf einem Lebensstandard der Industriestaaten wäre ich mir da nicht so sicher: ich sehe die Diskussion eher anders rum: aus der Prämisse &quot;Wir dürfen keinen Klimawandel haben, der ein Problem darstellt&quot; --&gt; folglich lege ich mir die Fakten so zurecht wie sie mir selber passen und stelle dass dann als Tatsachen hin. - [[Benutzer:Andy king50|andy_king50]] ([[Benutzer Diskussion:Andy king50|Diskussion]]) 12:05, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::Vielleicht sollte man an dieser Stelle darauf hinweisen, dass wir als Menschheit leider nicht mehr in der glücklichen Lage sind, uns einfach aussuchen zu können, wo wir auf diesem Planeten leben wollen. Die [[Weltbevölkerung]] besteht nicht mehr aus ein paar hundert Millionen Menschen (wie noch im Mittelalter) sondern aus über sieben Milliarden! Während man früher bei klimatischen Problemen einfach seine sieben Sachen packen und wo anders sein Glück suchen konnte (was natürlich auch nicht ohne Verwerfungen abging), leben heute wo anders eben auch schon viele Menschen. Wir haben unseren Planeten mittlerweile resoursenmäßig so ausgereizt, dass wir ein echtes Problem bekommen, wenn klimabedingt auch nur Teile davon wegbrechen. Der Klimawandel ist also in erster Linien ein Problem für uns selbst – dem Planeten als solchem ist das egal, der [[Entstehung der Erde|hat schon ganz anderes mitgemacht]] und wird auch noch [[Sonne#Roter_Riese|ganz anderes mitmachen]]. // [[Benutzer:Martin Kraft|Martin K.]] ([[Benutzer Diskussion:Martin Kraft|Diskussion]]) 12:15, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> Die Sache mit den Oliven in England hat mich jetzt mal interessiert. Das geht wohl auf Tacitus zurueck, ''Agricola'' 12. Latein heisst es da: ''Solum praeter oleam vitemque et cetera calidioribus terris oriri sueta patiens frugum pecudumque fecundum'' ([http://www.latein-imperium.de/include.php?path=content&amp;contentid=228#12 Deutsche] und [http://www.forumromanum.org/literature/tacitus/agricola_e.html#12 englische] Uebersetzung). Demnach gibt der englische Boden das gerade ''nicht'' her, siehe auch [https://books.google.de/books?id=MNSyT_PuYVMC&amp;lpg=PA400&amp;ots=uLy5h_PjaW&amp;dq=tacitus%20olive%20trees%20britain&amp;hl=de&amp;pg=PA400#v=onepage&amp;q=tacitus%20olive%20trees%20britain&amp;f=false hier]. [https://archive.org/stream/europe00chisgoog#page/n221/mode/2up Dieser Autor] (S. 178) gesteht die grundsaetzliche Moeglichkeit zu, dass Oliven in England wachsen koennen, aber ansatzweise auch zu Zeit der Verfassung des Buches (1902!). Es ist halt nie so einfach, wie man es gern haette. --[[Benutzer:Wrongfilter|Wrongfilter]] [[Benutzer Diskussion:Wrongfilter|...]] 12:01, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> :&lt;small&gt;Niemals, Never. Kein Anbau nördlich der Poebene. vgl. {{doi|10.1016/j.ecolmodel.2008.06.024}} {{doi|10.1111/geb.12061}} Nach den Daten wäre das atlantische Westfrankreich bei weiterer Erwärmung denkbar, England bei ca +4,5 °C zu heute.--[[Benutzer:Meloe|Meloe]] ([[Benutzer Diskussion:Meloe|Diskussion]]) 00:06, 24. Dez. 2015 (CET)&lt;/small&gt;<br /> <br /> Der aktuelle Winter ist allerdings nicht wegen des Klimawandels so warm. Tatsächlich, Anzeichen für Klimawandel wäre eher ein ''zu kalter'' Winter, zumindest den geläufigen Modellen zufolge, die in unseren Breiten &quot;heißere Sommer, kältere Winter, und regnerischere Frühlinge&quot; voraussagen. Zu warm im Winter (im Sinne von &quot;kalte Jahreszeit&quot;) wird es hingegen um die beiden Pole herum.--[[Benutzer:Alexmagnus|Alexmagnus]] [[Benutzer Diskussion:Alexmagnus|&lt;small&gt;Fragen?&lt;/small&gt;]] 12:07, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :@Heletz Die Frage ist nur, wie glaubwürdig der Welt-Artikel ist. So behauptet der Autor etwa: &quot;Aus Nürnberg wurde im Jahr 1022 berichtet: &quot; ... dass viel Leut umb Nürnberg auff den Strassen vor großer Hitz verschmachtet und ersticket, auch sein viel Brunen vor großer Hitz versieget.&quot; Das kann aber m. E. nicht im Jahre 1022 geschrieben worden sein, da das allenfalls aus [[frühneuhochdeutsch]]er Zeit stammt. Lustigerweise findet sich das gerade als Beleg in dem Buch &quot;Der Klimaschwindel: Erderwärmung, Treibhauseffekt, Klimawandel - die Fakten&quot; von Kurt Blüchel, auch hier wird natürlich das Jahr 1022 angegeben. Als Quelle stößt man dann auf Rüdiger Glaser, Klimageschichte Mitteleuropas, 2001; S. 61, angeblich ist diese Aussage im Stadtarchiv Nürnberg zu finden. Wenn, dann kann das aber nur eine spätere Aufzeichnung sein. Oder wir haben es mit einem sensationellen Fund zu tun, da hier bereits die neuhochdeutsche Diphthongierung vollständig graphisch realisiert ist (um nur ein Beispiel herauszugreifen): &quot;Leut&quot;, &quot;auff&quot; (laut Paul, Mhd. Gr., § 42, S. 68 setzt solch eine Schreibung - natürlich noch unvollständig - erst um 1100 in südbairischen Schriften ein (Südtirol, Kärnten), in Ostfranken [also das Sprachgebiet, in dem Nürnberg liegt] sei sie erst ab dem 13. Jh. zu finden, &quot;seit Anfang des 15 Jhs. vollständig&quot;, vgl. auch die Karte in Hartweg/Wegera, Frühneuhochdeutsch, S. 135, wo 14. Jh. für Nürnberg angegeben wird). Um das mal zu illustrieren, zitiere ich das Memento mori von [[Noker von Zwiefalten]], entstanden um 1070 (also 50 Jahre nach dieser angeblichen Aufzeichnung): &quot;Nu denchent, wib unde man,|war ir sulint werdan. ir minnont tisa brodemi|unde wanint iemer hie sin.&quot; Selbst das [[Ezzolied]], von Günther von Bamberg in Auftrag gegeben, der ja in der Nähe von Nürnberg lebte, weicht noch erstaunlich deutlich von dem angeblichen Nürnberger Eintrag ab, obwohl das Lied um 1100 entstanden ist: &quot;Der guote biscoph Guntere vone Babenberch, / der hiez machen ein vil guot werch: / er hiez die sine phaphen / ein guot liet machen. / eines liedes si begunden, / want si di buoch chunden. / Ezzo begunde scriben, / Wille vant die wise. / duo er die wise duo gewan, / duo ilten si sich alle munechen. / von ewen zuo den ewen / got gnade ir aller sele.&quot; Interessanterweise finden sich in beiden Überlieferungen noch gar keine Diphthonge (tuiveles, uf, Hus), die uns der Nürnberger Eintrag hier präsentiert (ganz abgesehen von anderen Phänomenen, die quasi die Sprachgeschichte umkrempeln, z. B. der Konsonantendoppelung in &quot;auff&quot;, die Schreibung &quot;viel&quot; - also ein Dehnungs-e, das sich im Oberdeutschen erst im 17. Jh. durchsetzt [Hartweg/Wegera, Frühneuhochdeutsch, S. 128], die Schreibung &lt;sch&gt; in &quot;verschmachtet&quot; setzt erst im 13./14. Jh. im Alemanischen ein [Hartweg/Wegera, Frühneuhochdeutsch, S. 144], mhd. wäre das versmaht, und die [[Apokope (Sprachwissenschaft)|Apokope]] in &quot;Leut&quot; - früheste Zeugnisse für das Ostfränkische laut Paul, Mhd. Gr., S. 80, § 53, um 1300).<br /> :Kurz: Ich bezweifele sehr stark, daß es sich hier um eine Quelle aus dem 11. Jh. handelt. Da stellt sich dann mithin die Frage, wie gründlich der Autor alle anderen Fakten recherchiert hat.--[[Benutzer:IP-Los|IP-Los]] ([[Benutzer Diskussion:IP-Los|Diskussion]]) 12:15, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Entweder handelt es sich bei der Wiedergabe des Zitates um eine graduelle Angleichung an neuere Schreibweisen, oder um einen nachträglichen Bericht aus späterer Zeit. Laut der von Rüdiger Glaser initiierten Datenbank https://www.tambora.org/index.php?r=research/search/index stammt der Eintrag zu 1022 aus einem Schriftstück ''Kalte und warme Winter und Sommer auch Jahrszeiten zu Neroberg; Ungewitter und Erdbebungen zu Neroberg ab dem Jahr 34'' mit der Signatur &quot;Hiss 187&quot;, die vermutlich zum Staatsarchiv Nürnberg gehört, [[Benutzer:Rosenkohl|Rosenkohl]] ([[Benutzer Diskussion:Rosenkohl|Diskussion]]) 21:31, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::Kein vernünftiger Mensch bezweifelt den Klimawandel. allerdings ist bisher noch völlig unklar, wie hoch der menschliche Anteil daran sein soll. Da reicht die Spanne von0% bis 100%. Und 100% schließe ich schonmal aus, da auch Ronald D. gerste in seinem Buche - wie auch der Artikel der Welt und andere - einen klimawandel hin zu wärmeren zeit als einen unter mehreren Gründen [https://books.google.de/books?id=fwPpCAAAQBAJ&amp;pg=PT19&amp;lpg=PT19&amp;dq=expansion+des+r%C3%B6mischen+reiches+klimawandel&amp;source=bl&amp;ots=clxt2pZ3NE&amp;sig=nosLaho2UkvYiSxz9tx5OYQQSXY&amp;hl=de&amp;sa=X&amp;ved=0ahUKEwi7t5__7PHJAhXCMBoKHdjZB4gQ6AEIVjAI#v=onepage&amp;q=expansion%20des%20r%C3%B6mischen%20reiches%20klimawandel&amp;f=false für die Expansion des Imperium Romanum benennt. ] --[[Benutzer:Heletz|Heletz]] ([[Benutzer Diskussion:Heletz|Diskussion]]) 15:43, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Nun ja klar wissen wir nicht genau wieviel Anteil der Mensch an der aktuellen Klimaerwährung hat. Aber er hat Anteil, dass ist der Punkt um den es hier eigtlicgh gehen sollte. Denn es ist der einzige Punkt denn der Mensch selber beeinflusssen kann. Die Verstärkung der Sonnenaktivität und was sonst noch als Klima erwährmend ins Feld geführt wird, kann er nicht beeinflusse. Wir Wissen das es Triebhausgasse gibt, und das wir selber welche Produzieren (Und zwar nicht gerade wenig). Also Unwissenheit wird uns eine zukünftige Generation zimlich sicher nicht abnehmen. Ich möchte aber gerne, dass diese zumindest sagen kann „sie habens versucht“ und nicht „sie wussten es, und haben nichts gemacht“. So gesehen ist es sowas von egal, ob der menschliche Anteil jetzt 20% oder 50% oder 80% der akteullen Klimaerwährung ist. Wir solten denn Anteil den wir beeiflussen können beobachten, und danach so handeln das dieser Anteil einen möglichst kleine Erwährmung auslösst. Und uns nicht auf denn Anteil konzetrieren, bei dem wir das nicht können. --[[Benutzer:Bobo11|Bobo11]] ([[Benutzer Diskussion:Bobo11|Diskussion]]) 16:24, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :::: Mittelalterlicher [[Weinbau im Vereinigten Königreich|Weinbau in England]] ist belegt, Oliven wären schon heftig. Bei der Mittelalterlichen Warmperiode wie auch der regionalen Klimageschichte hier sind die grundlegenden Arbeiten von Alfred Thomas Grove und seine Frau Jean regelrecht ignoriert worden, leider. Erwärmung war und ist für Europa auf jeden Fall besser als Abkühlung. Beim hiesigen Weinbau - [[Folgen der globalen Erwärmung für den Weinbau]] ist die KLimaveränderung schon deutlich zu spüren. [[User:Polentarion|Polentarion]] &lt;small&gt;&lt;sup&gt;'' [[Benutzer Diskussion:Polentarion|Disk]]''&lt;/sup&gt;[[Benutzer:Polentarion/Nach oben offene Tebartz-van Elst Skala|Tebbiskala]] : [[Benutzer:Polentarion/Kritikabschnitte|Kritik]] &lt;/small&gt; 16:38, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> Communis opinio dürfte inzwischen die Erleichterung der Ausbreitung des Imperium Romanum durch eine Warmzeit sein, wie auch [http://www.uni-stuttgart.de/wechselwirkungen/ww2002/bluemel.pdf in diesem Beispiel zu lesen ist.] --[[Benutzer:Heletz|Heletz]] ([[Benutzer Diskussion:Heletz|Diskussion]]) 17:29, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> Wenn &quot;das aktuelle Wetter&quot; (Zitat aus der Frage) gerade wieder einmal - wie so oft - genau anders herum wäre ''(&quot;Es ist dies doch der kälteste Monat X seit Y Jahren, wie passt das denn bitteschön zum angeblichen Klimawandel...&quot;)'', dann wäre zu Recht schon längst der übliche Hinweis gekommen auf den Unterschied zwischen [[Wetter]] und [[Klima]]. --[[Benutzer:Heldenzeuger|Heldenzeuger]] ([[Benutzer Diskussion:Heldenzeuger|Diskussion]]) 20:38, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> :&quot;kommt hin und wieder so vor&quot; ist sicher immer richtig und genauso nichtssagend, denn da ist keine Aussage dahinter &quot;wie oft&quot; es so kommt. 2006/2007 ist mir als letzter sehr warmer Winter in Erinnerung (bei mir in Bayern).--[[Benutzer:Antemister|Antemister]] ([[Benutzer Diskussion:Antemister|Diskussion]]) 22:01, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> ::@Rosenkohl Eine graduelle Angleichung würde ich ausschließen, da das auch die Grammatik betreffen müßte. Dann würde man außerdem nicht &quot;auff&quot; schreiben (&lt;ff&gt; deutet auf 15. - 18. Jh., wäre also weder im 11. Jh. zeitgemäß gewesen noch wäre es das heute). Vorstellbar wäre allenfalls eine Übersetzung z. B. eines lateinischen Textes. Nur wäre das dann schon aus zweiter Hand. Schaut man sich das ganze Zitat an, dann scheint es aus dem 17./18. Jh. zu stammen (siehe z. B. die Großschreibung). Dann stellte sich die Frage, wie das Original lautet.--[[Benutzer:IP-Los|IP-Los]] ([[Benutzer Diskussion:IP-Los|Diskussion]]) 22:10, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> :::In den 70er Jahren fürchtete man eine Eiszeit und fragte sich, ob es gelingen würde, genügend CO&lt;sub&gt;2&lt;/sub&gt; zu produzieren um das zu verhindern. --[[Benutzer:Heletz|Heletz]] ([[Benutzer Diskussion:Heletz|Diskussion]]) 23:49, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::::: [[Gore-Effekt]] macht alles klar. [[User:Polentarion|Polentarion]] &lt;small&gt;&lt;sup&gt;'' [[Benutzer Diskussion:Polentarion|Disk]]''&lt;/sup&gt;[[Benutzer:Polentarion/Nach oben offene Tebartz-van Elst Skala|Tebbiskala]] : [[Benutzer:Polentarion/Kritikabschnitte|Kritik]] &lt;/small&gt; 00:14, 24. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::::::Der Golfstrom ändert immer mal wieder seine Strömung, erreicht er mal die Nordsee nicht, vereist Skandinavien und dies führte in der Spätantike zu Völkerwanderungen. Als Wikinger um die Jahrtausendwende ihr Heimat verließen und in Grönland (Grünland) siedelten, wird dort der Golfstrom vorbei geströmt sein und für das milde Klima gesorgt haben. Schon nach relativ kurzer Zeit änderte der Strom wieder seine Richtung und die Grönlandwikinger siedelten sich dann auf dem nun ergrünten Island (Eisland) an, was sie zuvor wegen der Vereisung bei der Siedlungssuche links liegen gelassen haben. Der nächste Winter kommt bestimmt!--[[Benutzer:Markoz|Markoz]] ([[Benutzer Diskussion:Markoz|Diskussion]]) 00:36, 24. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :::::::Hm, also, der letzte Satz stimmt. Für die anderen Sätze ruhig mal unter [[Island#Geschichte]] oder [[Grönland#Geschichte]] nachgucken.--[[Benutzer:Optimum|Optimum]] ([[Benutzer Diskussion:Optimum|Diskussion]]) 02:10, 24. Dez. 2015 (CET)<br /> Die Behauptung, der Klimawandel habe mit der Industrialisierung ab 1850 zu tun, kann nicht stimmen, die [[Mittelalterliche Warmzeit]] sollte inzwischen jedem bekannt sein.--[[Benutzer:Heletz|Heletz]] ([[Benutzer Diskussion:Heletz|Diskussion]]) 10:05, 24. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::::::Was inzwischen bekannt sein sollte, iist die aktuelle, seriöse Klimaforschung. Ich schlage vor, da etwas nachzulesen, bevor hier solche sich selbst disqualifizierenden Einwürfe kommen.--[[Benutzer:Meloe|Meloe]] ([[Benutzer Diskussion:Meloe|Diskussion]]) 11:00, 24. Dez. 2015 (CET)<br /> :Die Eingangsfrage hat natürlich nichts mit dem Klimawandel zu tun, sondern ist eine temporäre Erscheinung, bekannt unter dem Namen [[Weihnachtstauwetter]] (was bekanntlich mit dem Wendekreis der Sonne resp. mit dem Monsun zu tun hat, wie man im Schulfach Erdkunde gelernt haben sollte). Grüne Weihnachten überwiegen mit 70%, auch in Bayern, wie man [http://www.br.de/themen/wissen/weisse-gruene-weihnachten-weihnachtstauwetter100.html hier nachlesen kann. ]--[[Benutzer:Heletz|Heletz]] ([[Benutzer Diskussion:Heletz|Diskussion]]) 11:08, 24. Dez. 2015 (CET)<br /> :: kommt drauf an: Das ist eben der Unterschied zwischen Wetter und Klima. Jede ungewöhnliche Wetterlage kann jede Menge Gründe haben, natürliche und menschengemachte und jede Kombination der beiden. Aber: Die Statistik macht´s. Je mehr sich das Wetter längerfristig ändert, umso mehr deutet es auf eine auch langfristige Verschiebung, d.h. Klimawandel, hin. Jedes dieser Ereignisse, für sich betrachtet, hat unbekannte Ursachen, aber, dass die in der Häufung rein zufällig wären, wird mit jedem von ihnen ein wenig unwahrscheinlicher. Woher das Klima kommt, kann man an mechanistischen Modellen recht brauchbar simulieren (d.h. , man gibt oben die Daten zur solaren Einstrahlung, Atmosphärenchemie usw. ein und bekommt unten die Klimaprognose raus. Stimmt diese mit dem tatsächlichen Klima überein, stimmt´s wohl). Woher das Wetter kommt, kann niemand modellieren und länger als ca. 3 Tage vorhersagen. Das ist wie mit Rauchen und Lungenkrebs. Der Zusammenhang ist statistisch bombenfest, aber: jeder einzelne Krebs ''könnte'' natürlich auch andere Ursachen gehabt haben.--[[Benutzer:Meloe|Meloe]] ([[Benutzer Diskussion:Meloe|Diskussion]]) 11:53, 24. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::: Ich hatte das Ehepaar Grove schon erwähnt, dessen Forschung zur ''regionalen'' Klimata in der Frühzeit des IPCC Berichte regelrecht weggedrückt wurde. Jean Mary Clark Grove starb 2001, was den Hansens und Co auch gelegen kam. Es gibt nicht nur einen Unterschied zwischen Wetter und Klima, der Vorrang des globalen Klimas (und der zugehörige Begriff) ist vergleichsweise neu und hat mit dem durch Satelliten und Raumfahrt bedingten Blick auf die [[Blue Marble]], unseren PLaneten als Ganzes zu tun. Vorher waren Klimaklassifikationen betont regional. Sprich ich widerspreche [[Benutzer:Meloe|Meloe]] keineswegs, was den aktuellen Stand des Forschungmainstreams angeht - der blendet aber regionale Klimaaspekte aus, sprich den Bereich der politisch ist. Das ist der wesentliche Grund wieso der IPCC politisch so wenig Durchschlagskraft hat. [[User:Polentarion|Polentarion]] &lt;small&gt;&lt;sup&gt;'' [[Benutzer Diskussion:Polentarion|Disk]]''&lt;/sup&gt;[[Benutzer:Polentarion/Nach oben offene Tebartz-van Elst Skala|Tebbiskala]] : [[Benutzer:Polentarion/Kritikabschnitte|Kritik]] &lt;/small&gt; 13:52, 24. Dez. 2015 (CET) <br /> <br /> Menschen leben in Regionen in denen es -40 bis +40 Grad hat. Ein, zwei Grad inner halb von einigen Jahrzehnten irgendwo mehr? Für unsere Spezies komplett irrelevant. Wir passen uns an so was problemlos an. (Nicht das bei ein zwei Grad mehr große Anpassungen erforderlich wären) Für eventuelle sonstige Umweltauswirkungen die damit einher gehen gibt es ein Zeug das nennt sich &quot;Technologie&quot;. Damit können wir sogar temporär auf dem Mond oder ein paar tausend Meter tief im Ozean überleben. Sollte es tatsächlich irgendwo ein Volk auf dem Planeten geben das 200 Jahre lang traurig den sehr sehr langsam steigenden Meeresspiegel anglotzt ohne auf die Idee kommen einen oder zwei Meter Damm aufzuschütten und deshalb untergeht dann können wir das unter natürlicher Selektion verbuchen. --[[Spezial:Beiträge/2003:66:8932:2DB:F17C:54B1:68D8:118E|2003:66:8932:2DB:F17C:54B1:68D8:118E]] 12:25, 24. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> Die alltagswissensmäßige Einschätzung der IP gibts auch als Doi: [http://pus.sagepub.com/content/9/3/297.abstract ''Scientific predictions that the average temperature may rise two to three degrees Celsius over the course of the next 50 years do not appear overly threatening to North Americans who often experience far larger swings in temperature over the course of a single day.] Das sollte erklären, wieso der Republikaner, auch derjenige, der wie ich [[Donald Trump]] für das Äquivalent von [[Dieter Bohlen]] als Kanzlerkandidat hält, mit der großen Klimawandelpanik nicht gar so viel anfangen kann oder muss. [[User:Polentarion|Polentarion]] &lt;small&gt;&lt;sup&gt;'' [[Benutzer Diskussion:Polentarion|Disk]]''&lt;/sup&gt;[[Benutzer:Polentarion/Nach oben offene Tebartz-van Elst Skala|Tebbiskala]] : [[Benutzer:Polentarion/Kritikabschnitte|Kritik]] &lt;/small&gt; 14:05, 24. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Die These, der Klimawandel sei nicht von den Menschen erzeugt und zu verantworten ist eine Erfindung der US-Ölkonzerne, um ihre Absatzmärkte zu verteidigen und einen Paradigmenwechsel in der Energieproduktion hin zu umweltgerechten erneuerbaren Energien zu unterlaufen. Dazu haben sie Politiker, Wissenschaftler und Journalisten gekauft und dem Prozess, dem Klimawandel entgegenzusteuern, wertvolle Jahrzehnte gestohlen. Das ist eigentlich schon alles. Wenn sich (bis auf die republikanischen Dumpfbacken) fast alle einig sind (weil es mittlerweile eben auch unübersehbar ist), dass es einen Klimawandel mit katastrophalen Folgen gibt, spielt die Frage, wer es war, nur eine Rolle hinsichtlich des „Weiter-so“, sprich ob wir nicht weiterhin CO2 rauszuhauen sollten wie die Blöden, weil wir es ja nicht sind sondern die böse böse Natur. Unseren Kindern, Enkeln und Urenkeln wird das alles egal sein. Sie werden uns insgesamt hassen, wenn sie in den alten Filmen sehen, wie wir (und mit was für hirnrissigen Behauptungen) ihre Zukunft zugrunde gerichtet haben. Ich bin alt und spüre als Aktivist meine persönlichen Schranken immer deutlicher, aber Westeuropa ist (noch) reich und bis ich in 10 oder 15 Jahren den Löffel abgebe kann mir das Ganze eigentlich recht gleichgültig sein und die Zipperlein des Alters werden mich mehr beschäftigen. Ich wünsche normalerweise niemand was Schlechtes, aber beim Thema Klimawandel hoffe ich nur (gerade auch, weil es mich so anwidert), dass die Verharmloser und verantwortungslosen Kleinredner, die entpolitisierten Indifferenten und Sich-selbst-in-die eigene-Tasche-Lügner noch möglichst jung sind und den ganzen Mist knüppelhart abbekommen, den sie mitzuverantworten haben. Dass es nicht so bleibt wie es ist und auch nicht besser werden wird steht jetzt schon fest. --[[Spezial:Beiträge/2003:45:4640:6300:5D3:4E18:27BC:8D3D|2003:45:4640:6300:5D3:4E18:27BC:8D3D]] 21:42, 24. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Für was kämpft man eigentlich so als Aktivist, wenn die komplette Regierung sowie die komplette Presse auf der eigenen Seite steht? Verdoppelung der Windmühlenanzahl? Gesamtbedeckung der Landfläche mit Photovoltaik Anlagen? Oder Komplettrodung des Urwaldes zur Biodieselproduktion? (Ich vermute übrigens das auf jeder Klimakonferenz mehrere Scharfschützen auf der Lauer liegen, die den Befehl haben sofort denjenigen zu erlegen der die nahe liegenste [[Kernenergie|Komplettlösung]] des Problems erwähnt) --[[Spezial:Beiträge/2003:66:8932:2DB:F17C:54B1:68D8:118E|2003:66:8932:2DB:F17C:54B1:68D8:118E]] 23:04, 24. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Aha, ein getroffener Hund. Dein Wort oben von der [https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wikipedia:Auskunft&amp;diff=next&amp;oldid=149389233 ''„natürlichen Selektion“''] charakterisiert deine Geisteshaltung ja überdeutlich. --[[Spezial:Beiträge/2003:45:4640:6300:5D3:4E18:27BC:8D3D|2003:45:4640:6300:5D3:4E18:27BC:8D3D]] 23:29, 24. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::Meine Geisteshaltung nennt sich Realismus :) Während der Grüne an sich einer Weltuntergangsreligion mit wechselnden Parametern sowie Wetterzauberei anhängt. Hatten wir schon beim Waldsterben und all den anderen Weltuntergangsszenarien die dann irgendwie doch nicht eingetroffen und am Ende durch &quot;kollektives Schweigen der Medien zu dem Blödsinn den Sie vorher verbreitet haben&quot; gelöst wurden. --[[Spezial:Beiträge/2003:66:8932:2DB:ACB4:C438:CA1F:12DD|2003:66:8932:2DB:ACB4:C438:CA1F:12DD]] 09:27, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::Deine Geisteshaltung erkennt man daran, wie unbedacht du mit dem Wort Selektion umgehst. In einem Szenario, in dem du ein ganzes Volk umkommen läßt, weil sie nicht [https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wikipedia:Auskunft&amp;diff=next&amp;oldid=149389233 ''&quot;einen oder zwei Meter Damm&quot;''] aufschütten. Ich sehe das nicht als Realismus sondern als zynische Unmenschlichkeit. Abgesehen davon, dass der Anstieg des Meeresspiegels nur eines von vielen Problemen ist, die aus der Klimaerwärmung resultieren. Allen voran die Erwärmung der Meere, die Auswirkungen der Klimaveränderungen auf die Nahrungsmittelproduktion, das Auftauen des Permafrosts und die [http://www.3sat.de/page/?source=/nano/umwelt/157077/index.html Erosion des Gesteins in den Hochgebirgen] (vgl. auch [http://www.spiegel.de/reise/europa/immer-mehr-steinschlaege-wenn-der-berg-zur-gefahr-wird-a-428200.html hier]). --[[Spezial:Beiträge/2003:45:463C:B800:F127:4C7A:3F10:D3F1|2003:45:463C:B800:F127:4C7A:3F10:D3F1]] 14:52, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::Tja das ist doch immer die Argumentation? Die armen Wilden ersaufen wenn wir keine Windmühlen bauen. Wenn der Meeresspiegel pro Jahr um einen Zentimeter steigt, dann geht der heere Naturschützer doch offensichtlich davon aus das die Wilden so kreuzdämlich sind das Sie es nicht mal schaffen pro Jahr einen einzigen Zentimeter Damm aufzuschütten. Und die &quot;Erosion des Gesteins in den Hochgebirgen&quot;. Auch das sollte nicht über Nacht passieren. Sind jetzt also auch noch die Bergbewohner zu blöde über Jahrzehnte hinweg einen Lawinenschutz zu bauen? Wir bauen also Windmühlen weil wir annehmen das außer uns einfach zu furchtbar dämlich sind um von selbst eine Erwärmung von zwei Grad zu überleben. Da ist doch mal wirklich offensichtlich wer hier die fragwürdige Geisteshaltung hat. :) --[[Spezial:Beiträge/2003:66:8932:2DB:BC7B:8C7F:E2CD:C013|2003:66:8932:2DB:BC7B:8C7F:E2CD:C013]] 17:45, 25. Dez. 2015 (CET) <br /> :::::::Du gehst von der Annahme aus, dass Meeressspiegel auch lokal kontinuierlich steigen und nicht um einen Mittelwert herum schwanken, der wiederum kontinuierlich ansteigt. Diese Annahme ist falsch. Klimawandelleugner haben ja generell ein Verständnisproblem, was den Unterschied zwischen aktuellen Werten und langfristigen Mittelwerten angeht, und verwenden die Temperatur eines bestimmten Tages an einem bestimmten Ort als Argument gegen eine langfristige Erwärmung.<br /> :::::::Natürlich kann sich ein Anstieg des Meeresspiegels darin äußern, dass Sturmfluten weiter ins Landesinnere eindringen, vor allem wenn ein Land so flach ist wie [[Bangladesh]]. Und dann ersaufen Leute, die viele Kilometer von der Küste entfernt leben, nicht weil sie &quot;zu blöd sind, Dämme zu bauen&quot;, sondern weil die westlichen Regierungen so blöd sind, dass sie auf Leute wie dich hören. --[[Benutzer:Hob Gadling|Hob]] ([[Benutzer Diskussion:Hob Gadling|Diskussion]]) 09:01, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::::Was redest du denn da für ein seltsames Zeug. Es gibt inzwischen keinen Platz mehr in Deutschland von dem aus man weniger als 10 Windmühlen im Blick hat. Welche Regierung hört denn genau auf &quot;Leute wie mich&quot;??? Würde die Regierung auf &quot;Leute wie mich&quot; hören würde der Strom nur ein Drittel kosten und wir hätten anstatt 40 tausend neuer Windmühlen vier neue moderne Atomkraftwerke. Du brauchst nur zum Fenster raus sehen um zu erkennen das du mit der Ansicht das &quot;westlichen Regierungen so blöd sind, dass sie auf Leute wie dich hören&quot; vollkommen halluzinierst. --[[Spezial:Beiträge/2003:66:894A:3C93:870:D2A1:A595:5C6A|2003:66:894A:3C93:870:D2A1:A595:5C6A]] 10:57, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::::::Es gab etliche heftige Klimawandelleugner unter den westlichen Regierungschefs, die sich bei vernünftigen Maßnahmen quergelegt haben. Da das Klima auf Maßnahmen nicht sofort reagiert, sind natürlich auch in der Zukunft noch die Haltungen von Leugnern wie [[George W. Bush]], [[Stephen Harper]] und [[Tony Abbott]] relevant. --[[Benutzer:Hob Gadling|Hob]] ([[Benutzer Diskussion:Hob Gadling|Diskussion]]) 14:45, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> Tatsache ist: Zu wieviel Prozent menschliche Aktivitäten am Klimawandel beteiligt sein sollen, ist derzeit nicht belegt oder bewiesen. --[[Benutzer:Heletz|Heletz]] ([[Benutzer Diskussion:Heletz|Diskussion]]) 09:33, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> :Stimmt schon, aber Tatsache ist auch er ist daran beteiligt! Das bestreitet keine Wissenschaftler, der sich auch eien solcher schimpfen darf. Wir haben in den letzen 150 Jahren mit der Luftverschmutzung die Zusammensetzung der Athmosphäre verändert. Das bestreitet eigentlich niemand, wie auch eigentlich niemand bestreitet, dass dies Veränderung auch Auswirkung auf die Klimamodelle hat. Im einzige Punkt wo sie sich nicht einig sind ist, zu wievielen Prozent Anteil diese menschgemachte Veränderung auf die akteull messbaren Klimaveränderungen mitschuldig ist. Das mit dem „belegt oder bewiesen“ ist immer so ein Knackpunkt wenn du nur ein Modell zum Belegen hast. Wir haben keine 2. Erde ohne Luftverschmutzung womit man Gegenmessen können. „Wir wissen nicht zu wievielen Prozent wir mitschuldig sind, also machen wir nichts“ wie das einige Politiker fordern, ist meiner Meinung nach der falsche Weg. --[[Benutzer:Bobo11|Bobo11]] ([[Benutzer Diskussion:Bobo11|Diskussion]]) 10:05, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Dass &quot;der Repubikaner&quot; mit Wissenschaft allgemein (oder klarem Denken allgemein) nicht viel anfangen kann, zeigt sich nicht nur daran, dass er gern den menschengemachten Klimawandel leugnet, sondern auch Evolution und andere eindeutig existierende Dinge (Obamas Geburtsurkunde...). Kluge Leute orientieren sich aber nicht an Republikanern, sondern an den Experten. Kluge Leute plappern nicht das nach, was [[Wall Street Journal]] und [[Fox News Channel]] über wissenschaftliche Fragen wie Klimawandel sagen, weil das nur rhetorische Rohrkrepierer sind. Auch was hier von der Leugner-Fraktion kommt, fällt unter diese Sparte. Der menschengemachte Klimawandel ist Konsens unter Experten, das ist einfach so. Was ein paar Energie-Unternehmer, Politiker, Wissenschaftlerdarsteller, Journalistendarsteller und WP-Benutzer sagen, zählt da einfach nicht. --[[Benutzer:Hob Gadling|Hob]] ([[Benutzer Diskussion:Hob Gadling|Diskussion]]) 12:14, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :: Klar, die [[Technokratische Bewegung]] würde das im Handumdrehen lösen, die Welt wäre viel einfacher, wenn nur diese Experten das Sagen hätten, und nicht die Politik. [[User:Polentarion|Polentarion]] &lt;small&gt;&lt;sup&gt;'' [[Benutzer Diskussion:Polentarion|Disk]]''&lt;/sup&gt;[[Benutzer:Polentarion/Nach oben offene Tebartz-van Elst Skala|Tebbiskala]] : [[Benutzer:Polentarion/Kritikabschnitte|Kritik]] &lt;/small&gt; 13:11, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Wie die Politik das Sagen hat haben wir ja prima an der Bankenkrise gesehen... --[[Spezial:Beiträge/2003:45:463C:B800:F127:4C7A:3F10:D3F1|2003:45:463C:B800:F127:4C7A:3F10:D3F1]] 13:45, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::::: Kann man auch umgekehrt sehen - wenn auch bei dem Desaster statt der Politik nur die Experten (in Finanzsachen) das sagen hatten, sollten die beim Klima schön fein außen vor bleiben. [[User:Polentarion|Polentarion]] &lt;small&gt;&lt;sup&gt;'' [[Benutzer Diskussion:Polentarion|Disk]]''&lt;/sup&gt;[[Benutzer:Polentarion/Nach oben offene Tebartz-van Elst Skala|Tebbiskala]] : [[Benutzer:Polentarion/Kritikabschnitte|Kritik]] &lt;/small&gt; 14:10, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::Ja, die Experten in Finanzsachen sollten beim Klima auf jeden Fall schön fein außen vor bleiben. --[[Benutzer:Hob Gadling|Hob]] ([[Benutzer Diskussion:Hob Gadling|Diskussion]]) 14:14, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::::::::Bei der sogenannten Finanzkrise hatten nicht ''&quot;die Experten (in Finanzsachen)&quot;'' das Sagen sondern die Eigentümer der Banken. --[[Spezial:Beiträge/2003:45:463C:B800:F127:4C7A:3F10:D3F1|2003:45:463C:B800:F127:4C7A:3F10:D3F1]] 15:15, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :::::::: Hmm, ohne die könnte der IPCC keinen einzigen Bericht mehr herausbringen, weil die ganz wesentlich auch auf wiwi und sozialwissenschaftlicher Expertise basieren. Politische Entscheidungen sind ohne Einigung zu den regionalen Verteilungskonflikten und wirtschaftlichen Auswirkungen nicht möglich, schon gar nicht global. [[User:Polentarion|Polentarion]] &lt;small&gt;&lt;sup&gt;'' [[Benutzer Diskussion:Polentarion|Disk]]''&lt;/sup&gt;[[Benutzer:Polentarion/Nach oben offene Tebartz-van Elst Skala|Tebbiskala]] : [[Benutzer:Polentarion/Kritikabschnitte|Kritik]] &lt;/small&gt; 14:38, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::::::(Meine vorherige Antwort dazu scheint beim Editieren verloren gegangen zu sein) Wenn du bei der Frage, wer was zu sagen hat, was zu sagen hättest, müsstest du dich entscheiden, ob diese Experten bei dem Thema was zu sagen haben sollen (deine Aussage um 14:38) oder nicht (deine Aussage um 14:10)... zum Glück entscheiden das aber andere. --[[Benutzer:Hob Gadling|Hob]] ([[Benutzer Diskussion:Hob Gadling|Diskussion]]) 19:03, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> In einem ''Nature Geoscience''-Artikel von 2011 heißt es:<br /> :&quot;Our results show that it is extremely likely that at least 74% (±12%, 1σ) of the observed warming since 1950 was caused by radiative forcings, and less than 26% (±12%) by unforced internal variability. Of the forced signal during that particular period, 102% (90–116%) is due to anthropogenic and 1% (−10 to 13%) due to natural forcing.&quot; [http://www.iac.ethz.ch/people/knuttir/papers/huber11natgeo.pdf] (pdf)<br /> <br /> Daraus folgt m.E., daß der [[Strahlungsantrieb]] (&quot;radiative forcing&quot;) fast vollständig (&quot;102%&quot;) auf menschlichem Antrieb (&quot;anthropogenic forcing&quot;) beruht, und daß mit 95%er-Wahrscheinlichkeit (&quot;extremely likely&quot;) mindestens ca. 74% der seit 1950 beobachteten Erwärmung auf diesen vom Menschen verursachten Strahlungsantrieb zurückzuführen sind, [[Benutzer:Rosenkohl|Rosenkohl]] ([[Benutzer Diskussion:Rosenkohl|Diskussion]]) 13:59, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :: Das löst das Problem der regional unterschiedlichen Klimata wie unterschiedlichen Klimaveränderungen nicht. Eine deutliche Erwärmung findet seit 1850 statt und vestärkt seit 1900, bis 1910-1945 fand 40% der Erwärmung statt, aber da wurden aber nur 10% des seit 1900 emittierten CO2 ausgestoßen. 1945 bis 1975 gab es wieder eine leichte Abkühlungstendenz, die Industrialisierung schritt weltweit heftig fort. Seit 1998 geht es mit der Erwärmung deutlich langsamer voran als das angesichts der seitdem ausgestoßenen 25% Emissionen hätte sein müssen. Sprich man ist mittlerweile nicht mehr ganz so sicher, was die extreme Sicherheit angeht. Womöglich - das ist wissenschaftlich auch gut belegt, müssen wir uns auf Klimaveränderungen einstellen, die mit weniger CO2 Ausstoß auch kommen. Ein Teil der bei Nature Geoscience aufs Co2 gebuchten Anteile geht womöglich auf Landnutzungsänderungen und andere menschliche Faktoren zurück. Das ist nicht von BP gekauft ;) Dann wären aber Bürgermeister und Deichbauer in der Bütt, die Verantwortung wäre beim kommunalen und regionalen Level und die internationalen Weltenretter wären weniger gefragt. Die schimpfen weiterhin auf die Ölindustrie und Donald Trump und machen sich die Welt damit etwas zu einfach. [[User:Polentarion|Polentarion]] &lt;small&gt;&lt;sup&gt;'' [[Benutzer Diskussion:Polentarion|Disk]]''&lt;/sup&gt;[[Benutzer:Polentarion/Nach oben offene Tebartz-van Elst Skala|Tebbiskala]] : [[Benutzer:Polentarion/Kritikabschnitte|Kritik]] &lt;/small&gt; 14:38, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> *Nicht alles dreht sich immer im Reigen um Bakulan. Der ''Nature Geoscience''-Artikel widerlegt obige Tatsachenbehauptung von Heletz 09:33, 25. Dez. 2015 (CET) und Bobo11 10:05, 25. Dez. 2015 (CET), daß nicht belegt oder bewiesen sei zu wieviel Prozent menschliche Aktivitäten am Klimawandel beteiligt sind. <br /> *Zwischen 1945 und 1975 gab es keine signifikante Abkühlung, sonder eine Stagnation, die zum größten Teil auf vom Menschen erzeugte Aerosolo zurückzuführen ist, [[:en:Global_cooling#Aerosols]].<br /> *<br /> * Seit 1998 geht es mit der Erwärmung keineswegs langsamer voran, &quot;A July 2015 paper on the updated NOAA dataset cast doubt on the existence of this supposed hiatus, and found no indication of a slowdown (...) A review of scientific literature by Bristol University in November 2015 found &quot;no substantive evidence&quot; of a pause in global warming&quot; [[:en:Global warming hiatus]]<br /> * Der ''Nature Geoscience''-Artikel betrachtet menschlichen Einfluß auf den Strahlungsantrieb, sowohl beschleunigend durch Treibhausgase wie CO2 als auch verlangsamend durch Aerosole. <br /> * Die Veränderung des Albedo kann eine Rolle bei lokalen Klimaveränderungen spielen, aber hat kaum Einfluß auf globale Erwärmung: &quot;The impacts of land use change on climate are expected to be locally significant in some regions, but are small at the global scale in comparison with greenhouse gas warming&quot; [http://www.ipcc.ch/publications_and_data/ar4/wg1/en/tssts-2-3.html]<br /> [[Benutzer:Rosenkohl|Rosenkohl]] ([[Benutzer Diskussion:Rosenkohl|Diskussion]]) 15:13, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :::[BK]&quot;Seit 1998 geht es mit der Erwärmung deutlich langsamer voran&quot; - das ist die angebliche [[Globale Erwärmungspause]], die tatsächlich nur Kaffeesatzleserei von seiten der Leugner-Industrie ist. Genausogut könnte man &quot;die Abkühlung 1991-93&quot; zum Ding machen oder &quot;die Stagnation 1981 bis 1987&quot; - einfach aus der Kurve die Daten isolieren, die, wenn man sie isoliert, des Gegenteil der Realität zeigen, sie sich aus der Gesamtkurve ergibt. Es ist schon wichtig, auf solche Tatsachenverdrehungen hinzuweisen, damit man entscheiden kann, wer bei den Entscheidungen auf keinen Fall mitreden darf. Das sind nicht nur &quot;Trump und die Ölindustrie&quot;, sondern auch die Denkfabriken und Journalisten, die denen, die mit Verbrennen von CO2 ihr Geld verdienen, jahrzehntelang nach dem Mund geredet haben. Also du zum Beispiel. --[[Benutzer:Hob Gadling|Hob]] ([[Benutzer Diskussion:Hob Gadling|Diskussion]]) 15:20, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::::: Meine Aussage ist in guter Übereinstimmung mit dem kürzlichen Statement von [[Judith Curry]] bein einer Anhörung des amerikanischen Senats, Titel ''Data or Dogma? Promoting Open Inquiry in the Debate Over the Magnitude of the Human Impact on Earth’s Climate''. Ich habs als guter Protestant nicht so mit Dogmen, die Daten sind mit den IPCC Berichten konsistent. Der eingangs angeführte Republikaner ist da womöglich besser informiert als manch einer hier annimmt. Die grad vorgeschlagene Abschaffung der Demokratie hüben wie drüben ist nicht ganz in unserem Sinne. [[User:Polentarion|Polentarion]] &lt;small&gt;&lt;sup&gt;'' [[Benutzer Diskussion:Polentarion|Disk]]''&lt;/sup&gt;[[Benutzer:Polentarion/Nach oben offene Tebartz-van Elst Skala|Tebbiskala]] : [[Benutzer:Polentarion/Kritikabschnitte|Kritik]] &lt;/small&gt; 19:33, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::Jaja, deine Aussage ist in guter Übereinstimmung mit die winzigen Minderheit der Klimatologen, deren Aussagen in guter Übereinstimmung mit dir sind. Und wenn jemand deine Meinung für falsch hält, weil es keine guten Argumente dafür gibt, und vorschlägt, Leute, die gewohnheitsmäßig Meinungen vertreten, für die es keine guten Argumente gibt, nicht ernstzunehmen, dann heißt das nicht, dass die Demokratie abgeschafft wird. --[[Benutzer:Hob Gadling|Hob]] ([[Benutzer Diskussion:Hob Gadling|Diskussion]]) 09:01, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> Das Jahr 1573 war bekanntlich für die bayerische Landwirtschaft ein Katastrophenjahr. Andauernde Kälte und Regen vernichteten jede Ernte, die Bevölkerung hungerte. Die [[Kleine Eiszeit]] machte es möglich. Allerdings war und blieb es nicht mit einem Schlag kalt. Noch 1611 berichtete der Kastner von Traunstein am Herzog Maximilian I. Von Bayern über Weinanbau in und um Traunstein (also kurz vor dem Gebirge). Die Qualität scheint nicht mehr so gut gewesen zu sein wie früher, aber immerhin. Soweit ersichtlich, gibt es heute immer noch keinen Weinanbau in dieser Gegend trotz Klimaerwärmung. Es ist also noch immer nicht so warm wie 1611 (Weinanbau muß in längeren Perioden geschehen, sagt also etwas über das Langzeitklima aus. Erst nach 1611 verschwand der Weinanbau aus der Gegend um Traunstein. Im 15. und 16. Jhd. deckte der Münchner Herzogshof noch über 80% des Weinbedarfs aus „Bayerwein“. Schon deshalb glaube ich nicht an eine menschengemachte Klimaerwärmung ab 1850. --[[Benutzer:Heletz|Heletz]] ([[Benutzer Diskussion:Heletz|Diskussion]]) 10:39, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> :Das heißt, du orientierst dich nicht direkt an den tatsächlichen duchschnittlichen '''globalen''' Temperaturen, wie die Klimatologen es tun, sondern an etwas, was von den '''lokalen''' Temperaturen in einer bestimmten Landschaft abhängt. Das ist genau das, was ich oben gesagt habe: Herauspicken einzelner genehmer Datenpunkte statt Betrachtung der Gesamtheit. So wie jemand, der glaubt, Rauchen sei gesund, weil [[Helmut Schmidt]] so alt geworden ist. Ich weiß ja nicht, wie das in deiner Disziplin behandelt wird, aber in meiner Disziplin gilt solches Rosinenpicken als unseriös. --[[Benutzer:Hob Gadling|Hob]] ([[Benutzer Diskussion:Hob Gadling|Diskussion]]) 12:03, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Wie sehr bei dem Thema gelogen wird, kann man [http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/die_suedseeinseln_werden_groesser/ in diesem Artikel ] nachlesen. Temperaturen im 16.Jahrundert wurden natürlich nicht gemessen. Sondern erschlossen. Gleichungen mit 4 Unbekannten sind schon schwierig. Klima&quot;berechnungen&quot; haben hunderte von Unbekannten. Schon 2012 mußten da Leute zurückrudern, was die [http://www.welt.de/wirtschaft/article120219019/Forscher-entziehen-Klimaregulierern-die-Grundlage.html errechneten Werte angeht.] Das Wichtigste scheint zu sein, daß [http://www.rohstoff-welt.de/news/artikel.php?sid=34961#CO-B2-Preise-bleiben-volatil gezahlt wird. ] Wer zahlt, der darf. Das kommt einem vor wie Tetzels Ablaßhandel. Dazu gibt es eine weitere Parallele: Den Glauben, der Klimawandel sei menschengemacht. der menschliche Anteil daran müßte allerdings erst noch festgestellt werden. Blöd, wenn dabei 0% rauskommt. --[[Benutzer:Heletz|Heletz]] ([[Benutzer Diskussion:Heletz|Diskussion]]) 14:26, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Ich wiederhole meine Aussage von oben: &quot;Du hast dafür sicher auch eine Ausrede, also tu ruhig so, als wär nix.&quot; Deine Ausrede ist jetzt &quot;da wird gelogen&quot;. Puh, nochmal Glück gehabt, falscher Alarm, wir können ignorieren, was die Klimatologen sagen, denn da hat mal jemand gelogen.<br /> :::Nein, der Anteil ist nicht 0%. Aber davon wird dich niemand überzeugen können. --[[Benutzer:Hob Gadling|Hob]] ([[Benutzer Diskussion:Hob Gadling|Diskussion]]) 14:45, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::::Wie eben gerade eben erwähnt liegt der menschliche Anteil mit 95%er-Wahrscheinlichkeit bei mindestens ca. 74%. Aus der gerade eben ebenfalls erwähnten NOAA-Studie geht hervor: &quot;Lange wurde von Schiffen aus per Holzeimer das Wasser gemessen, dann vermehrt in Plastikgefäßen, heute meist automatisch am Rumpf - die Daten waren der neuen Studie zufolge aber teils falsch bewertet worden. Jüngst hatten Forscher zum Beispiel entdeckt, dass länger mit Holzeimer gemessen wurde als angenommen. Zudem hätten Bojen unter der Meeresoberfläche zu kaltes Wasser vorgetäuscht. Auch Messungen abgelegener Regionen an Land hätten in jüngster Zeit korrigiert werden müssen (...) Von 2000 bis 2014 stieg die globale Durchschnittstemperatur demnach um 0,116 Grad pro Jahrzehnt - und damit sogar etwas schneller als zwischen 1950 bis 1999&quot;, ''Spiegel Online'', [http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/pause-der-klimaerwaermung-soll-auf-messfehlern-beruhen-a-1037258.html 5. Juni 2015], [[Benutzer:Rosenkohl|Rosenkohl]] ([[Benutzer Diskussion:Rosenkohl|Diskussion]]) 17:43, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::Eben, es ist nicht ganz klar ob es 74% sind, ich wäre sogar sekptischer wenn jemand da einen klaren Wert rausgeben würde. Bei „ca. 3/4 davon ist menschgemacht“ liegt einfach die Schnittmenge der meisten Berechungen, und selbst die, die wirklich vom Wert 74% abweichen, erwischen den Wert noch mit einer Ecke ihrer eigenen Bandbreite. Aber selbst die wirtschaftsfreundlichsten Berrechungen kommen zum Schluss, dass es über 50% der aktuellen Klimaerwährung sind, die auf das Konto des Menschen gehen müssen. Und mir ist keine einzige bekannt, bei der dieser Wert für „menschgemacht“ unter 50% wären geschweige den bei 0%. Das es lokal Gebiete gibt, in dennen bei einer globalen Erwärmung zu einer Themperaturabsenkung kommen kann, streitet auch kein Wissenschaftler ab. Und es ist eigentlich egal wie hoch dieser Anteil ist, denn die nachfogenden Generationen werden uns vor allem Fragen, ob wir es wussten und ob wir was dagegen getan hätten. Das ist hier die Grettchenfrage nicht die nach der Höhe dieses Faktors. Denn der Punkt ist ja der, wir Wissen das es ein menschlichen Faktor bei der Klimaerwährung gibt. Und wir Wissen auch, dass wir diesen -wenn wir wollten- verkleinern könnten. Also stellt sich nur diese eine Frage; „Warum verminderen wir diesen Faktor dann nicht?“. Und ich schrieb es ja schon oben, ich persönlich möchte da gerne zumindest mit; „Wir habens ja versucht“ antworten können. --[[Benutzer:Bobo11|Bobo11]] ([[Benutzer Diskussion:Bobo11|Diskussion]]) 18:21, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> <br /> Aus der zitierten schweizer Studie folgt, daß mit 95%-er Wahrscheinlichkeit mindestens ca. 74% menschgemacht sind, nicht etwa daß es nur ca. 74% seien. <br /> <br /> Ich keine keine anderen Berechnungen, die behaupten würden daß nur ca. 3/4 menschgemacht seien.<br /> <br /> Es treten in der empirischen Statistik keine absolut zutreffenden &quot;Bandbreiten&quot; mit &quot;Ecken&quot; auf, sondern Konfidenzintervalle (&quot;Bandbreiten&quot;), die nur mit einer vorgegebenen Fehlerwahrscheinlichkeit zutreffen.<br /> <br /> In der Zusammenfassung [https://www.ipcc.ch/pdf/assessment-report/ar5/syr/AR5_SYR_FINAL_SPM.pdf Summary for Policymakers] (32 Seiten pdf) des [[Fünfter Sachstandsbericht des IPCC]] heißt es<br /> :&quot;The evidence for human influence on the climate system has grown since the IPCC Fourth Assessment Report (AR4). It is extremely likely that more than half of the observed increase in global average surface temperature from 1951 to 2010 was caused by the anthropogenic increase in GHG concentrations and other anthropogenic forcings together. The best estimate of the human-induced contribution to warming is similar to the observed warming over this period (Figure SPM.3).&quot; (S. 5)<br /> <br /> Dabei bedeutet hier &quot;extremely likely 95%-100%&quot; (S. 2)<br /> <br /> Somit sind laut IPCC mit 95%er Wahrscheinlichkeit ein Anteil von mindestens 50% des Temperaturanstiegs seit 1951 von Menschen verursacht, wobei die beste Schätzung für den Anteil bei 100% (&quot;similar to the observed&quot;) liegt, [[Benutzer:Rosenkohl|Rosenkohl]] ([[Benutzer Diskussion:Rosenkohl|Diskussion]]) 20:53, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :&lt;ohrenzuhalt&gt; Aber da die Wissenschaftler alle lügen, zählt das alles nicht, da kann man noch so viel untersuchen und noch so oft dieses Ergebnis herausbekommen, alles irrelevant! Am soundsovielten war es dortunddort kälter als vorher, und dieses Argument ist stärker. Man sollte die Experten gar nicht erst fragen, sondern die Freier-Markt-Ideologen in den neoliberalen Denkfabriken sagen uns, wie es wirklich ist... lalalala! lalalala! &lt;/ohrenzuhalt&gt; --[[Benutzer:Hob Gadling|Hob]] ([[Benutzer Diskussion:Hob Gadling|Diskussion]]) 21:04, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> Hinter Klimaskeptik stecken keineswegs bloß ideologische oder etwa gewinnsüchtige Interessen, sondern zunächst auch ein Interesse am Erhalt grundsätzlicher Freiheitsrechte, inklusive Privateigentum, individueller Entfaltung und politischer Gestaltung. Z.B. warnte Hans Jonas in ''[[Das Prinzip Verantwortung]]'' vor einer &quot;[[Öko-Diktatur]]&quot;, stellte aber die &quot;Demokratie jetzigen Stils&quot; in Frage und sagte unumwunden, daß Freiheitsverzichte der Individuen &quot;selbstverständlich&quot; unvermeidlich sei.[http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13680535.html] Der Jurist Klaus Bosselmann strebt einen [[Ökologischer Rechtsstaat|ökologischen Rechtsstaat]] an, mit <br /> :&quot;einerseits einer ökologischen Rechtstheorie, wonach die nichtmenschliche Natur den individuellen Freiheitsrechten Grenzen zieht, eine selbstgesetzte Umweltethik zum Maßstab allen Rechts wird oder die Natur Eigenrechte erhält, andererseits einer ökologischen Rechtsordnung mit Elementen wie einer allgemeinen ökozentrischen Umweltverträglichkeitsprüfung, einer Beweislastumkehr bei ökologischen Risiko-Ereignissen oder einer Institutionalisierung von ökologischer Interessenwahrnehmung&quot; [http://www.spektrum.de/magazin/im-namen-der-natur-der-weg-zum-oekologischen-rechtsstaat/820749 Rezension] ''Spektrum der Wissenschaft'', 1993<br /> <br /> Eine deratige ökozentrische Wende stünde m.E. durchaus im Gegensatz zu bisherigen anthropozentrischen politischen Ethik, [[Benutzer:Rosenkohl|Rosenkohl]] ([[Benutzer Diskussion:Rosenkohl|Diskussion]]) 22:00, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :Bobo11: Aber zu wieviel Prozent genau? Das einzige, was man zu lesen bekommt, sind doch Vermutungen, Schätzungen, Worte wie &quot;wahrscheinlich&quot; oder &quot;sehr wahrscheinlich&quot;. Aber wo ist der '''Beweis'''? Hier wieder mal [http://www.sueddeutsche.de/wissen/kohlenstoffatome-jahre-haft-1.2148070 ein Bericht über etwas, das man bei den Berechnungen &quot;vergessen&quot; hat.] Die westliche Menschheit hat irgendwie ein schlechtes Gewissen und will es erleichtern. Religiöse Erklärungen scheiden aus, man gibt sich ja aufgeklärt und wissenschaftlich. Deutsche haben ein besonders schlechtes Gewissen bzw. Angst. German Angst. --[[Benutzer:Heletz|Heletz]] ([[Benutzer Diskussion:Heletz|Diskussion]]) 22:09, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Jaja, unter einem mathematischen Beweis macht ihr es nicht. Genauso kenne ich das auch von vielen anderen Pseudowissenschaftlern. Wo ist der Beweis, dass Evolution stattfindet, wo ist der Beweis, dass Karl der Große existiert hat, wo ist der Beweis für die Mondlandung. Das ist der letzte argumentative Notnagel, nachdem einem alle anderen Argumente widerlegt wurden. Es ist klar, dass hier auf der einen Seite die Wissenschaft steht und auf der anderen Seite die Ideologen.<br /> <br /> ::&quot;Interesse am Erhalt grundsätzlicher Freiheitsrechte&quot; hat nichts mit der Frage zu tun, ob es einen menschengemachten Klimawandel gibt. Du musst nicht die Realität leugnen, um deine Freiheit zu verteidigen, sondern kannst sagen: ok, den Klimawandel gibt es, und wird deswegen Tote geben, aber meine Freiheit, beliebig viel Kohle und Öl zu verbrennen, ist wichtiger. Das wäre ehrlicher, und jeder wüsste, woran er mit euch ist. (Da hat ja weiter oben schon jemand in diese Richtung argumentiert, mit natürlicher Selektion und Wilden und Dämmen.) Dann kann man über das reden, worum es tatsächlich geht: Hört meine Freiheit, die Faust zu schwingen, da auf, wo deine Nase anfängt, oder nicht? --[[Benutzer:Hob Gadling|Hob]] ([[Benutzer Diskussion:Hob Gadling|Diskussion]]) 09:19, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> :::&lt;small&gt; sorrycnr --&gt; [https://books.google.at/books?id=pf-okB8PADcC&amp;printsec=frontcover&amp;dq=extreme+events+in+nature+and+society&amp;hl=en&amp;sa=X&amp;redir_esc=y#v=onepage&amp;q=extreme%20events%20in%20nature%20and%20society&amp;f=false lesen] ! duck &amp;weg --[[Benutzer:Advanceddeepspacepropeller|just aLuser]] ([[Benutzer Diskussion:Advanceddeepspacepropeller|Diskussion]]) 11:16, 28. Dez. 2015 (CET) &lt;/small&gt;<br /> <br /> Jedes menschliche Wirtschaften, seit jeher und unvermeidlich, verbraucht Ressourcen und erzeugt Umweltschäden. Der Umweltverbrauch wird in gewissem Maße durch natürliche Regenerationsprozesse wieder kompensiert. <br /> <br /> Die heutige kapitalistische Wirtschaftsweise beruht auf Ausbeutung, einerseits von menschlicher Arbeitskraft und andererseits von natürlichen Ressourcen; macht auf der Grundlage von Privateigentum und Warentausch aber eine egalitäre Sphäre bürgerlicher Freiheiten erst möglich.<br /> <br /> Der Aufbau einer relativ egalitären Gesellschaft mit Massenwohlstand, inklusive Sozialstaat, auch etwa inklusive dem Erhalt von Naturschutzgebieten, gelang nur auf Grundlage einer Industrialisierung, einschließlich industrialisierter Landwirtschaft mit Flächenverbrauch, Maschinen-, Dünger-, Pestizideinsatz, Massentierhaltung. Somit konnte die [[Leibeigenschaft]] Ende des 18. Jahrhunderts abgeschaft, mühsame körperliche Feldarbeit reduziert werden.<br /> <br /> Gerade die industrielle Ausbeutung des ganzen Planeten, verbunden mit dem Erzeugen von Treibhausgasen, also das Erzeugen globaler [[Externer Effekt|externe Effekte]], ermöglichte es somit bisher, die kapitalistische Ausbeutung im Arbeitsprozess in einem gewissem Rahmen zu begrenzen, [[Benutzer:Rosenkohl|Rosenkohl]] ([[Benutzer Diskussion:Rosenkohl|Diskussion]]) 11:38, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == Gegenteil von [[Präferenz]] (Wort gesucht) ==<br /> <br /> Wie lautet das Wort, dass das [[Antonym]] von von [[Präferenz]] bezeichnet und am besten den selben Wortstamm (&quot;...präferenz&quot;) aufweist? Dispräferenz? Duden.de, WP und Wiktionary wissen es nicht. --[[Spezial:Beiträge/93.133.83.76|93.133.83.76]] 20:53, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> : das ist auch wahrscheinlich, da eine solche Konstruktion &quot;gegen-für&quot; logisch widersinnig wäre... - [[Benutzer:Andy king50|andy_king50]] ([[Benutzer Diskussion:Andy king50|Diskussion]]) 21:00, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> : Für Postferenz gibt es einzelne Funde. --[[Benutzer:Chricho|Chricho]] [[BD:Chricho|¹]] [//de.wikipedia.org/w/?title=BD:Chricho&amp;amp;action=edit&amp;amp;section=new ²] [[Benutzer:Chricho/Keine_Verbesserung|³]] 21:05, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> :: auch für &quot;Antiferenz&quot; aber in einem sicher nicht gemeinten Zusammenhang. -[[Benutzer:Andy king50|andy_king50]] ([[Benutzer Diskussion:Andy king50|Diskussion]]) 21:06, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> ::: Falls du [http://kraftvergeudung.blogspot.de/2013/01/interessantes-ratsel-ganz-nebenbei.html das] meinst: Das meinte ich nicht. Such bei Google Books nach Postferenz, das gibt es im gemeinten Zusammenhang. --[[Benutzer:Chricho|Chricho]] [[BD:Chricho|¹]] [//de.wikipedia.org/w/?title=BD:Chricho&amp;amp;action=edit&amp;amp;section=new ²] [[Benutzer:Chricho/Keine_Verbesserung|³]] 21:08, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> Antonyme des englischen [http://www.merriam-webster.com/thesaurus/prefer prefer]. Da ist aber nix dabei das einen gleichen Wortstamm hat. Wie wäre es einfach mit &quot;Ablehung&quot; oder &quot;Abneigung&quot;. Oder Du erfindest etwas, etwa &quot;Refusänz&quot;, was im literarischen Kontext manchmal erlaubt ist. Aber es kommt natürlich darauf an, warum Du so ein Wort suchst. [[Spezial:Beiträge/79.239.14.135|79.239.14.135]] 23:10, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> :Das übliche Antonym ist [[Aversion]]. --[[Benutzer:Phi|Φ]] ([[Benutzer Diskussion:Phi|Diskussion]]) 13:18, 24. Dez. 2015 (CET)<br /> ::&lt;small&gt;Das wurde auch aber mal Zeit! Da gibt's nix neu zu erfinden! Wo kämen wir denn da hin?! [[Spezial:Beiträge/84.153.92.89|84.153.92.89]] 16:37, 24. Dez. 2015 (CET)&lt;/small&gt;<br /> :::&lt;small&gt;To [[:en:wikt:disprefer|disprefer]] gibt es übrigens im englischen, wenn man den Kollegen glauben darf. --[[Benutzer:MannMaus|Mann]][[Benutzer Diskussion:MannMaus|Maus]] 19:26, 26. Dez. 2015 (CET)&lt;/small&gt;<br /> <br /> == Publizierte Notizen? ==<br /> <br /> Wie bezeichnet der Fachmann eigentlich Bücher, die nur zu Archivierungszwecken, damit die Pflicht- und Belegexemplare in Archiven usw. hinterlegt werden können, veröffentlicht werden?<br /> --[[Spezial:Beiträge/94.222.212.59|94.222.212.59]] 21:11, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> :Dissertation? SCNR... :) [[Spezial:Beiträge/79.217.150.161|79.217.150.161]] 23:13, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> :die gehören zur [[Graue Literatur|Grauen Literatur]]; aber es gibt keinen einzelnen Begriff, der all das ausdrückt, was du erwähnt hast.--[[Benutzer:Niki.L|Niki.L]] ([[Benutzer Diskussion:Niki.L|Diskussion]]) 07:06, 24. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Ist es nicht grade Eigenschaft der &quot;Grauen Literatur&quot;, nicht unbedingt archiviert zu sein, doch genau darum ging es hier. &lt;small&gt;(''nicht [[Hilfe:Signatur|signierter]] Beitrag von'' [[Spezial:Beiträge/94.222.212.59|94.222.212.59]] ([[Benutzer Diskussion:94.222.212.59|Diskussion]])&lt;nowiki/&gt; 17:43, 25. Dez. 2015 (CET))&lt;/small&gt;<br /> <br /> == kritische politische Gespräche ==<br /> <br /> Wenn Staatsoberhäupter miteinander sprechen, brauchen sie normalerweise Dolmetscher. Inwieweit können sie sich auf diese Personen verlassen? Redet Angela Merkel mit Vladimir Putin deutsch oder russisch oder verlassen sie sich beide auf Dolmetscher? Sind diese Dolmetscher allgemein bekannt? Was war bei der [[Notenkrise]] zwischen Kekkonen und Chruschtschow? Haben die russisch gesprochen oder war da ein Dolmetscher dazwischen? Wie redet die Kanzlerin mit Obama? Wie haben Stalin, Roosevelt und Churchill auf Jalta miteinander gesprochen? Hat da Stalin einem englischen Dolmetscher vertraut oder hatte jeder seinen eigenen? --[[Spezial:Beiträge/2003:88:6A4E:703:B070:357D:9CC9:C547|2003:88:6A4E:703:B070:357D:9CC9:C547]] 23:42, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> :Die letzten drei Wörter Deines Posts sind die Antwort. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 23:44, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Wobei es speziell im Fall Putin kein Problem darstellt, da er neben zahlreichen anderen Sprachen auch fließend Deutsch spricht. --[[Benutzer:Kreuzschnabel|Kreuz]][[Benutzer Diskussion:Kreuzschnabel|schnabel]] 08:02, 24. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Das gegenseitige Verstehen ist auch wenn beide die Sprache fließend sprechen ein Problem. Das wird dokumentiert, wenn beide anschließend ein unterschiedliches Kommuniqué herausgeben. Auch Dolmetscher können die Kultur der Sprache nicht (immer) in voller Breite rüberbringen. Es ist viel Interpretationsfähigkeit (Wissen über die andere Kultur) notwendig, um genau das zu übersetzen, was wirklich gemeint ist. Dabei spielt auch der Tonfall eine Rolle, der in der anderen Sprache ein anderer sein kann. Gerade Nuancen und Andeutungen sind schwer zu übersetzen und benötigen ggf. Zusatzerklärungen. In der Dialektik der jeweiligen Sprache haben gleiche Worte auch öfters einen ganz anderen Sinn. Sozialismus ist bei uns z.B. allgemein negativ belegt, in Russland (immer) noch positiv(er). Kooperation hat in USA eine andere Deutung -&gt; ich mach was, du hilfst - wie bei uns -&gt; wir machen gleichberechtigt gemeinsam etwas. Dann kommt die persönliche Prägung dazu, selbst bei der Rede eines Deutschen hören zwei Deutsche ganz unterschiedliche Inhalte. In der Industrie/Luftfahrt hat sich z.B. das &quot;Simplified English&quot; etabliert um Missverständnisse zu vermeiden und internationale Verträge haben in der Einleitung erst ein Mal Definitionen der einzelnen Worte. Ich wundere mich auch, wie die sich trotzdem verstehen und gelegentlich sogar was dabei herauskommt.--[[Spezial:Beiträge/2003:75:AF0E:B400:C4D7:8391:E9E9:D8EC|2003:75:AF0E:B400:C4D7:8391:E9E9:D8EC]] 09:21, 24. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::Traditionell war Französisch die Sprache der Diplomatie, das hatte man als Staatsmann zu können bis sagenwirmal Anfang des 20. Jahrhunderts. Heute ist es mit Englisch ähnlich, bei vielen, aber nicht in allen Fällen (Westerwelle...), dürfte der Dolmetscher entfallen. Fun Fact: Die [[Montanunion]] wurde von Adenauer, Schuman und De Gasperi auf Deutsch ausgehandelt, las ich unlängst bei [https://books.google.de/books?id=aU8laRbSvrMC&amp;lpg=PP1&amp;dq=judt&amp;hl=de&amp;pg=PA157#v=onepage&amp;q&amp;f=false Tony Judt]. --[[Benutzer:Edith Wahr|Edith Wahr]] ([[Benutzer Diskussion:Edith Wahr|Diskussion]]) 15:36, 24. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> Sehr oft sprechen Politiker über Dolmetscher, selbst wenn sie die andere Sprache beherrschen. Grund: Die Dolmetscher kennen die Nuancen und es ist gleichberechtigt, d.h. niemand hat einen Nachteil, weil die Sprache nicht deren Muttersprache ist. [[Spezial:Beiträge/79.239.36.101|79.239.36.101]] 00:12, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> :Also würden Putin und Merkel Dolmetscher bemühen, auch wenn sie russisch und er deutsch können? So einem Dolmetscher muss man doch 100%ig vertrauen können. Ist es im Zweifelsfall nicht sicherer, wenn man die andere Sprache nicht perfekt beherrscht und lieber nochmal nachfragt? --[[Spezial:Beiträge/2003:88:6A08:5934:596C:C9B:63E2:3038|2003:88:6A08:5934:596C:C9B:63E2:3038]] 01:43, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Das hat auch etwas mit Staatsraison zu tun. Selbstverständlich spricht Wladimir Putin fließend Deutsch, denn er war lange Zeit als Geheimdienstler in Ostdeutschland eingesetzt. Auch spricht Angela Merkel Russisch, denn Russisch war Pflichtfremdsprache in den sowjetischen Zonen bzw. Sektoren Österreichs, Wiens, Deutschlands und Berlins und Angela Merkel lebte von 1954 bis Ende in der DDR und ging dort zur Schule. Wladimir Putin würde aber nie politische Gespräche ohne Dolmetscher abhalten. Und selbstverständlich werden die Dolmetscher von den jeweiligen Außenministerien sorgfältig ausgesucht, sodass sich ein [[Dolmetscher]] (ruhig mal Einleitung des Artikels lesen) einen Vertrauensbruch durch eine ungetreue Übersetzung gar nicht leisten kann und darf, denn dann wäre er das letzte Mal amtlicher Dolmetscher gewesen. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 01:55, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Putin hat allerdings mal eine Rede vor dem Bundestag auf Deutsch gehalten (2001, kurz nach 9/11).--[[Benutzer:Alexmagnus|Alexmagnus]] [[Benutzer Diskussion:Alexmagnus|&lt;small&gt;Fragen?&lt;/small&gt;]] 16:10, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::Betreffend Putin und seinen Interviews im deutschen Fersehen war es immer ganz interessant zu sehen, dass er gelegentlich seine Ohrstöpsel für die Übersetzung der Fragen gar nicht aufhatte, oder irgendwann nicht mehr aufsetzte, die Fragen also direkt entgegennahm. Jeodch stets auf Russisch erwiderte. Könnte ein Zeichen dafür sein, dass er seine passiven Deutschfähigkeiten weitaus besser einschätzt, als seine aktiven, mehr noch ist der Hintergrund aber natürlich der, dass sich nun mal jeder am besten und präzisesten in seiner gewohnten oder bevorzugten Sprache ausdrücken kann und das ist in dem Fall ja das entscheidende. Wenn er hingegen auf Deutsch vor dem Bundestag spricht, ist das in erster Linie eine Geste, d.h. es geht halt um den symbolischen Wert und war mit Sicherheit auch gut einstudiert. Ein vorbereiteter Monolog ist ja auch was ganz Anderes, als ein Dialog in Fremdsprache, noch dazu ggü. Muttersprachlern. Was 79.239.36.101 oben ergänzte, ist i.d.S. wichtig.<br /> <br /> ::::Bei regelrechten Gesprächen und Direktkonsultationen hängt denk ich auch einiges davon ab, wie a) sich das Verhältnis der jew. vertetenen Staaten gerade (od. traditionell) darstellt und b) wie die Charaktere überhaupt miteinander können, also wie nah die sich sind. Und deshalb u.U. auch davon, wie oft sie sich schon getroffen haben. Weshalb (auch) ich davon ausgehe, dass z.B. Merkel und Obama - im Vis-à-vis - durchaus auf Dolmetscher verzichten werden, das gilt genauso für's Telefonat. Wird vermutl. anders sein, wo die Themen mal komplexerer Natur sind, etwa wo's um int. Recht geht oder richtige Vertragsverhandlungen auf dem Plan stehen, aber sowas vollzieht sich i.A. ja eh nicht unter vier Augen. Spricht Frau Merkel aber nun etwa mit Putin, sieht das womöglich schon anders aus und zwar sowohl im diskreten Einzelgespräch bei Treffen oder Gipfeln als auch beim Telefonieren. Das müsste nur eben keineswegs daran liegen, dass Merkel besser Englisch spricht als Russich oder Putin Deutsch, sondern kann auch damit zusammenhängen, dass Verdolmetschung schon situativ bedingt eine gewisse Distanzierung bewirkt, die ja durchaus mal erwünscht sein kann. -[[Benutzer:Zero Thrust|ZT]] ([[Benutzer Diskussion:Zero Thrust|Diskussion]]) 00:58, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> = 25. Dezember 2015 =<br /> <br /> == Token-Münzen ==<br /> <br /> &lt;!-- Ersetze diesen Abschnitt durch eine konkrete Frage, auf die du weder in den Artikeln hier noch mithilfe einer Suchmaschine eine Antwort finden kannst. --&gt;<br /> Liebe Automatenfreunde, ich habe mir einen alten Spielautomaten zugelegt... funktioniert wunderbar, aber ich bin nicht unbedingt scharf drauf den mit &quot;Echtgeld&quot; füttern zu müssen. Der NRI G13 Münzprüfer lässt sich ja leicht umprogrammieren, ich bräuchte da lediglich zwei unterschiedliche Tokenmünzen (2€ und 20ct Größe). Kann jemand von Euch Tokenmünzen empfehlen die ein Standard-Münzprüfer voneinander unterscheiden kann?<br /> <br /> LG<br /> &lt;!-- Lass die nachfolgende Zeile am ENDE deiner Frage stehen. Sie wird in deine Signatur umgewandelt. --&gt;<br /> --[[Spezial:Beiträge/2003:62:4747:5E00:64D2:D15E:178C:3582|2003:62:4747:5E00:64D2:D15E:178C:3582]] 16:19, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> :10 Baht ~ 2 €. Für den anspruchsvollen Kunden [http://elyseesnumismatique.com/produit/training-token-2-euro-eur07-tk200-0-cp5-000000001/ dier 2-Euro-Trainingstoken]. [[Benutzer:Play It Again, SPAM|Play It Again, SPAM]] ([[Benutzer Diskussion:Play It Again, SPAM|Diskussion]]) 16:39, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> ::10 Baht kosten 25 ¢ - das klingt fair;) --[[Spezial:Beiträge/88.68.24.140|88.68.24.140]] 18:05, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> :Hast Du schon Kotflügelscheiben ausprobiert? Wenn der Münzprüfer keine ferromagnetischen Tokens mag, kannst Du auch VA-Kotflügelscheiben nehmen. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 12:49, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Ja, das Problem ist eher die Ungenauigkeit die U-Scheiben usw. haben. Soll heissen die haben eine gössere Mass- und Gewichsttoleranz als Münzen. Allerdings sollte man es hinkrigen, dass der Automat mit dem eingebauten Müntzprüfer zwei wirklich unterschiedlichen Scheiben unterscheiden kann. Der frist dann aber auch die echte Münzen, die in den eingestellten Tolleranzbereich passen. Du musst vorallem darauf achten, dass die Dicke stimmt. Denn über die Dicke wird oft noch mechanisch grob vorsortiert. Und zwar so, dass die &quot;Münzen&quot; mit faschem Massen gar nicht durch den Münzprüffer kommen. --[[Benutzer:Bobo11|Bobo11]] ([[Benutzer Diskussion:Bobo11|Diskussion]]) 13:47, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == Will Microsoft alle alten PCs zerschiessen? ==<br /> <br /> Angeblich soll WIndows 10 demnächst für '''alle''' PCS kommen. Was ist mit PCs, die Windows 10 nicht unterstützen? Will Microsoft die kaputt zerschiessen? &lt;small&gt;(''nicht [[Hilfe:Signatur|signierter]] Beitrag von'' [[Spezial:Beiträge/87.123.58.9|87.123.58.9]] ([[Benutzer Diskussion:87.123.58.9|Diskussion]])&lt;nowiki/&gt; 19:55, 25. Dez. 2015 (CET))&lt;/small&gt;<br /> :Du musst es ja nicht installieren. Es zwingt dich keiner dazu. &lt;small&gt;(''nicht [[Hilfe:Signatur|signierter]] Beitrag von'' [[Spezial:Beiträge/176.2.94.79|176.2.94.79]] ([[Benutzer Diskussion:176.2.94.79|Diskussion]])&lt;nowiki/&gt; 20:01, 25. Dez. 2015 (CET))&lt;/small&gt;<br /> :Für ''alle'' PCs? Was wird mit meinen Kisten, auf denen jetzt glücklich Linux Mint läuft? Will Microsoft die zwangskonvertieren? --[[Benutzer:Kreuzschnabel|Kreuz]][[Benutzer Diskussion:Kreuzschnabel|schnabel]] 20:04, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Selbstverständlich wird Windows 10 nicht auf PCs installiert, die die Mindestvoraussetzungen nicht erfüllen. Es sind nur kompatible PCs mit den Betriebssystemen Windows 7 und höher betroffen. --[[Spezial:Beiträge/85.180.132.219|85.180.132.219]] 20:53, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :::Wenn der Rechner offline ist, behält er sein altes Betriebssystem. Hast Du als Admin den Benutzern Adminrechte eingeräumt, können Sie Dir Win10 installieren und Du kannst dann zusehen, wie Du den Rechner zum Laufen bekommst. Ich bin kein Freund von Online-Release-Changes. Willst Du Win10 haben, lade es runter, sichere Deine Daten und installiere es neu auf leerer Festplatte und Diene Anwendungen (Apps) hinterher und spiele Deine Daten wieder zurück, nachdem der Virenschutz drauf ist. Mindestvoraussetzungen kann unter gewisser Auslegung auch bedeuten, Rechner kann Betriebssystem ausführen – morgens einschalten, mittags anmelden und abends herunterfahren. --&lt;span style=&quot;color:#00A000;&quot;&gt;Hans Haase ([[BD:Hans Haase|有问题吗]])&lt;/span&gt; 21:14, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::Vorsicht: Für eine saubere Installation von Windows 10 brauchst Du entweder Version 1511 und einen passenden Product Key für Windows 7/8/8.1/10 oder Du verwendest eine Version vor 1511, installierst sie einmal über das alte, aktivierte Betriebssystem, wartest, bis das Windows 10 aktiviert ist und erst dann kannst Du Windows 10 vor 1511 ohne Product Key sauber installieren. Bei 1511 musst Du außerdem darauf achten, die richtige Edition (Home oder Pro) zu installieren, da hier für beide Editionen dasselbe Medium verwendet wird. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 21:42, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::: Apropos Virenschutz, der eingebaute Windows Defender taugt nichts. Von daher ist unbedingt ein anderes Virenschutzprogramm zu empfehlen. Eventuell kann man sich AV-Test oder AV Comparatives als kleine Entscheidungshilfe zur Rate ziehen. Windows Vista bekommt Support bis 2017, Windows 7 bis 2020 und Windows 8.1 bis 2023. --[[Benutzer:Be11|Be11]] ([[Benutzer Diskussion:Be11|Diskussion]]) 01:58, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::So ist es. Laut Microsoft ist für Windows 10 Support bis 14. Oktober 2025 geplant. Der Support für Vista läuft bis 11. April 2017, der für Windows 7 bis 14. Januar 2020. Wenn man sein Windows 8 auf 8.1 upgradet, läuft der Support bis 10. Januar 2023. So gesehen kann man mit Windows 10 den Kauf eines neuen Windows-Betriebssystems oder -Computers mehr als fünf Jahre rauszögern. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 12:03, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::: Es ist heutzutage noch Unsinn, auf Windows 7 zu setzen. Dieses Betriebssystem hat fast 7 Jahre auf dem Buckel und ist total veraltet. Ich sage das im Hinblick auf die ganzen Firmen, die auf Windows 7 statt auf neuere Windows Versionen upgraden. In Foren wird dummerweise auch einigen unwissenden geraten, lieber auf Windows 7 umzusteigen, da dies Einsteigerfreundlicher sein soll. Wenn der Support dann in 4 Jahren ausläuft, dann können diejenigen wieder über 100 Euro berappen statt jetzt einfach kostenlos und unkompliziert auf Windows 10 umzusteigen. Meckerer wird es immer geben und gibt es hier zu genüge, aber mein Rat auf Windows 10 umzusteigen ist nur gut gemeint. Im übrigen verstehe ich nicht, warum Windows XP mehr als 13 Jahre Support bekommen hat, Vista jedoch kaum 10 und 7 kaum 11 bekommen. --[[Benutzer:Be11|Be11]] ([[Benutzer Diskussion:Be11|Diskussion]]) 05:03, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::::So wie ich das verstehe hat sich die Lizenzpolitik von seiten Microsofts seit der Version 1511 geändert. Zu Beginn hieß es allerorten, es sei nur ein Jahre lang kostenloser Umstieg möglich. Mit Version 1511 sollte der kostenlose Umstieg von Windows 7–8.1 auf Windows 10 jederzeit möglich sein, auch nach Ablauf eines Jahres, da Version 1511 die Product Keys von Windows 7–8.1 so akzeptiert, als seien es eigene. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 11:12, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::::::::: Die Frage ist aber, ob die Keys nach Ablauf des einen Jahres überhaupt aktiviert werden. --[[Benutzer:Be11|Be11]] ([[Benutzer Diskussion:Be11|Diskussion]]) 15:25, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::::@Be11: Windows 7 ist etwas mehr als 6 Jahre alt, &quot;fast 7 Jahre&quot; ist also eine Übertreibung. Außerdem ist die aktuelle Version (SP1) erst 4,5 Jahre alt, was für ein Betriebssystem nicht alt ist. Außerdem ist der Lebenszyklus von Software heute länger als früher, zwischen dem Release von XP und Vista waren über 5 Jahre. Da Windows 7 noch ständig upgedatet wird und somit sicher ist und auch wichtige Features nachgerüstet werden und da 7 noch immer den größten Marktanteil hat (und somit nicht zu erwarten ist, dass Soft- oder Hardwarehersteller in absehbarer Zeit Produkte ohne Windows-7-Unterstützung herstellen), ist das Alter auch nicht so relevant. Was das Supportende betrifft: Da ist eine Verlängerung nicht auszuschließen, das hat Microsoft schon bei Windows 98/Me und XP getan hat. Ich halte das sogar für sehr wahrscheinlich, weil Windows 7 wahrscheinlich auch 2020 ähnlich wie seinerzeit XP und 98 noch einen bedeutenden Marktanteil haben wird. Des Weiteren besteht die Möglichkeit, dass Microsoft bis dahin ein Betriebssystem auf den Markt bringt, das mit Metro etc. endgültig aufräumt, somit kann man sich durch den späten Wechsel diesen Blödsinn eventuell ganz ersparen. Beim aktuellen Release-Zyklus (ein neues OS alle 3 Jahre exkl. 8.1, weil das eigentlich nur ein Service Pack war) ist bis 2020 noch eine neue Windows-Versionen zu erwarten... --[[Benutzer:MrBurns|MrBurns]] ([[Benutzer Diskussion:MrBurns|Diskussion]]) 12:10, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::::::: Windows 7 bekommt noch Feature updates? Der Mainstream Support ist längst abgelaufen und jetzt gibt es nur noch Extended Support für Windows 7, was nur Sicherheitsupdates mit einschließt. Windows 7 habe ich bewusst übersprungen und hatte damit wenn dann nur sehr kurz was zu tun. Metro? Man sieht dir an du hast Windows 10 noch nie benutzt. Der Metro Start Bildschirm ist weg und man kann die ganzen Kacheln aus dem Startmenü mühelos mit einigen Klicks entfernen. Ich denke nicht das der Support von Windows 7 verlängert wird und sollte es auch nicht, da Microsoft etwas tun muss um die Benutzer aktuell zu halten. Sonst haben wir nacher einen ähnlichen Fall wie bei XP, wo zu Support-Ende noch immer einen Marktanteil von 23 Prozent hatte. Das letzte Service pack für XP ist auch nur 7 und das für Vista auch &quot;nur&quot; 6 Jahre alt? Warum also nicht länger unterstützen? --[[Benutzer:Be11|Be11]] ([[Benutzer Diskussion:Be11|Diskussion]]) 15:25, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> [[Datei:Inkscape Problem.png|mini]]<br /> ::::::::::: {{Ping|MrBurns}} So sieht bei mir das Startmenü aus. Komplett ohne das Kachel-Zeug. --[[Benutzer:Be11|Be11]] ([[Benutzer Diskussion:Be11|Diskussion]]) 21:10, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::::::::Eigentlich ists es bei Windows eh nicht so relevant, ob es noch neue Features per Update gibt, außer MS veröffentlicht wieder ein neues Dateisystem wie zuletzt [[exFAT]], was ich aber im Moment für eher unwahrscheinlich halte. Sonst können fehlende Features üblicherweise auch mit Software von Drittherstellern nachgerüstet werden bzw. wenns um Hardware geht, bieten die Hersteller Treiber an. Als Windows 98SE noch einen hohen Marktanteil hatte, gab es auch für jeden mir bekannten USB-2.0-Chip einen Win98SE-Treiber, daher USB 2.0 lief auch unter Windows 98SE, obwohl es offiziell von 98SE nicht unterstützt wurde. Wichtig sind die Sicherheitsupdates, die es min. bis 2020 geben wird (wobei es auch für XP noch immer Möglichkeiten gibt, die Sicherheitsupdates zu bekommen, man muss halt sein XP entweder in der Registry zu &quot;Windows Embedded POSReady 2009&quot; machen oder inoffizielle Service Packs herunterladen, letzteres sollte man aber nur machen wenn man weiß, welche Quellen vertrauenswürdig sind). Und das Argument, dass MS den Support nicht verlängert, weile s sonst zu Supportende noch immer einen hohen Marktanteil gibt, ist unlogisch: wenn bei XP der Support nicht verlängert worden wäre, wäre der Marktanteil bei Supportende natürlich noch höher gewesen. Der hohe Marktanteil war eben der Grund für die relativ kurzfristig angekündigte Supportverlängerung. --[[Benutzer:MrBurns|MrBurns]] ([[Benutzer Diskussion:MrBurns|Diskussion]]) 13:17, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::::::::::: Die POSReady-Methode hat Microsoft mittlerweile geschlossen. Ich habe es zumindest einige Male versucht und mir wurden anders als bei meinem allerersten Versuch kurz nach Bekanntgabe der Lücke keine Updates gefunden. Für schwache PCs habe ich hier allerdings noch ein richtiges POSReady hier liegen. Von XP bis auf den Anmeldebildschirm und dem Design (das man allerdings durch einfaches kopieren des Original Luna-Themes in den Themes-Ordner lösen kann) nicht zu unterscheiden. --[[Benutzer:Be11|Be11]] ([[Benutzer Diskussion:Be11|Diskussion]]) 16:16, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::::::So weit die Weissagungen eines Wahrsagers auf dem Jahrmarkt der Betriebssysteme aus seiner milchigen Glaskugel. Microsoft wird sich kaum daran halten.--[[Spezial:Beiträge/2003:75:AF29:4000:A49E:C30A:611F:995F|2003:75:AF29:4000:A49E:C30A:611F:995F]] 13:56, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::::::Richtig, man weiß nicht, was MS tun wird, also macht es durchaus Sinn, bis kurz vor Supportende abzuwarten, außer wenn MS vorher noch ein Betriebssystem herausbringt, das wirklich besser als 7 ist. MMn ist Windows 10 noch immer schlechter als 7, auch wenn viel von dem Metro-Kram entfernt wurde. --[[Benutzer:MrBurns|MrBurns]] ([[Benutzer Diskussion:MrBurns|Diskussion]]) 13:17, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::::::: Windows 7 ist beim langem nicht so schnell und modern wie Windows 10. --[[Benutzer:Be11|Be11]] ([[Benutzer Diskussion:Be11|Diskussion]]) 16:16, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::::::Die meisten Mainstream-Produkte von Microsoft haben einen Produktlebenszyklus von neun oder mehr Jahren. Es waren hauptsächlich Produkte für Privatnutzer, denen Microsoft fünf bis acht Jahre zugestanden: Home Server 2007 und 2011, Windows 98/98SE/ME und alle bis einschließlich 1998 erschienenen Windows, Office und Visual Studios. Seit 1999 haben alle Microsoft-Produkte mit Zielgruppe Profianwender mindestens neun Jahre Lebenszyklus. Die Ausnahme ist hier Visual Studio .NET 2002 mit nur 7 Jahren. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 15:07, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == Vollmond im Dezember 0 ==<br /> <br /> Hallo. Ich wäre daran interessiert wann im Dezember im Jahre Null Vollmond war, ich stosse beim googlen immer nur auf Bluemoon. Gibt es soweit zurück keine astronomische Berechnung(en)? Vielen Dank für eine etwaige Auskunft. Gr. --[[Spezial:Beiträge/88.207.220.159|88.207.220.159]] 20:19, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> :Das Jahr 0 hat es nie gegeben. Siehe [[christliche Zeitrechnung]]. --[[Benutzer Diskussion:TheRunnerUp|TheRunnerUp]] 20:28, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> :Aber in technischen Beschreibungen wird es offenbar doch verwendet, daher gibt es auch einen Eintrag im [https://web.archive.org/web/20080323103049/http://eclipse.gsfc.nasa.gov/phase/phases-0099.html Mondphasenkalender der NASA]. --[[Benutzer Diskussion:TheRunnerUp|TheRunnerUp]] 20:38, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Kaum, bringen die Medien ein abseitiges Thema, schon springen die Leute darauf an. --[[Benutzer:Heletz|Heletz]] ([[Benutzer Diskussion:Heletz|Diskussion]]) 20:49, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Na denn. Wenn es das Jahr Null noch nie gab, wann war denn der erste Vollmond im Jahr 1 nach Geburt Christi ? --[[Spezial:Beiträge/88.207.220.160|88.207.220.160]] 21:03, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::Versuchst Du mal den von mir angegebenen Link? --[[Benutzer Diskussion:TheRunnerUp|TheRunnerUp]] 21:45, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::Hab ich @TRUp, danke dafür. Basier mich jedoch in erster Linie auf das [https://de.wikipedia.org/wiki/Jahr_null Jahr-Null]. Dürfte doch wohl auf dasselbe hinauskommen, oder gibt es in einem der beiden Artikel eine Fehlinterpretierung ? --[[Spezial:Beiträge/88.207.220.160|88.207.220.160]] 01:23, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::: -&gt; [http://astropixels.com/ephemeris/phasescat/phases0001.html Phases of the Moon: 0001 to 0100].--[[Spezial:Beiträge/89.144.238.249|89.144.238.249]] 10:04, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::: 29.12.0 um 14:50 --[[Benutzer:Tuttist|Tuttist]] ([[Benutzer Diskussion:Tuttist|Diskussion]]) 10:08, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::::@88.207...: Das (astronomische) Jahr 0 findest Du in obigem Link (''Mondphasen der NASA''), das entsrpicht aber dem historischen Jahr 1 v. Chr. Das Jahr 1 ist [https://web.archive.org/web/20080323103229/http://eclipse.gsfc.nasa.gov/phase/phases0001.html hier (das war aber nicht schwer zu finden, oder?)] angegeben, dort ist im Januar der erste Vollmond &quot;nach der Zeitenwende&quot; eingetragen. (PS: Wenn Du glaubst, damit des Problem um den ''[[Stern von Betlehem]]'' lösen zu können - vergiss es und lies dazu die einschlägigen hier bereits verlinkten Artikel.)<br /> ::::::::@Tuttist: Das von Dir angegebene Datum ist der letzte Vollmond vor der Zeitenwende, also im Jahr 1 v. Chr. --[[Benutzer Diskussion:TheRunnerUp|TheRunnerUp]] 11:18, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == .HR2-Dateien anschauen? ==<br /> <br /> Hallo, ich habe hier so .HR2-Dateien. Das scheinen Bilder zu sein. Jetzt frage ich mich, wie ich die unter Linux anschauen kann. Bei den Bildern ist scheinbar auch noch so ein Programm dabei, dass man vielleicht mit Windows starten könnte. Aber geht es auch, dass ich die Bilder so irgendwie anschauen kann, unter Linux? --[[Spezial:Beiträge/87.140.195.3|87.140.195.3]] 21:18, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> :Da brauchst Du wohl [http://my.smithmicro.com/poser-11.html das hier] für. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 21:38, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> :Du könntest versuchen, dem mitgelieferten Programm etwas [[Wine]] zu verabreichen. Prost. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 21:49, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Ich habe letztendlich keine neuere Info, aber die Suche nach „file extension hr2“ ergab bei mir als erste zwei Funde diese: [http://www.file-extension.info/de/format/hr2 Wie Soll Ich Die HR2 Datei öffnen?] und [http://de.fileextension.info/file/hr2 Öffnen Der Dateiendung HR2.] Es scheint auch ein Programm für MacOS X zu geben. Ob man das besser unter Linux zum Laufen bekommt, kann ich aber nicht einschätzen. --[[Benutzer:Speravir|Speravir]]&lt;span style=&quot;font-size:65%;font-style:oblique;font-variant:small-caps;&quot;&gt;&amp;nbsp;([[Benutzer Diskussion:Speravir|Disk.]])&lt;/span&gt; 00:13, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == Nur Kino oder doch ein bißchen Realität? ==<br /> <br /> In [http://www.tvmovie.de/tv/rambo-iii-15403951 Rambo-3] verwendet Stallone einen recht futuristisch wirkenden Bogen mit Pfeilen, die scheinbar Explosivköpfe haben. Gibt oder gab es sowas wirklich oder ist das eine reine Erfindung von Hollywood? Der Bogen hat scheinbar auch mehrere Sehnen, hat das was zu bedeuten? --[[Spezial:Beiträge/2003:88:6A08:5934:596C:C9B:63E2:3038|2003:88:6A08:5934:596C:C9B:63E2:3038]] 21:35, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> : Hilft dir der Artikel [[Compoundbogen]] weiter? --[[Benutzer:Reinhard Kraasch|Reinhard Kraasch]] ([[Benutzer Diskussion:Reinhard Kraasch|Diskussion]]) 21:43, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::Hm, so eine Bogengranate ähnlich der [[Gewehrgranate]]? --[[Spezial:Beiträge/87.140.195.0|87.140.195.0]] 21:49, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Explosive Pfeile sind eine Erfindung aus Hollywood. Die Explosionen im Film scheinen erheblich stärker als bei einer Handgranate. Das ist daher schon technisch unsinnig weil Pfeile die 500g wiegen (wie ne Handgranate) ganz sicherlich nicht mehr mit einem normalen Handbogen geschossen werden können der für Pfeile von schätzungsweise 50g oder weniger gedacht ist. --[[Benutzer:Kharon|Kharon]] 00:53, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::Beim der Grösse des Explosion die man im Film sieht, sehe ich auch das eigetliche Problem. Die Menge an Sprengstoff, die da üblicherweise in die Luft fliegt, kriegt man nicht auf einen normalen Pfeil. Jedenfals nicht wenn man handelsüblichen Sprengstoff in Betracht zieht, bei dem man es auch wagen kann ihn auf einen Pfeil zu stecken. Mehr als ein paar Gramm Sprengstoff (10-25g) ist einfach unrealistisch. Weil da muss ja auch noch ein Zünder mit und das ganze irgend wie sinnvoll verpackt sein. Und auch die englischen Kriegspfeile kamen selten über 800 [[Gran (Einheit)|Grains]] (52g), und das waren schon richtige Schwergewichte (Siehe auch [[Pfeil (Geschoss)#Aufbau]]). Die von Kharon 50 Gramm vermuteten sind also schon mal realistisch. Das was man mit einem Pfeil an Sprengstoff rüberbringt, das reicht um etwas in Brand zustecken aber kaum auch zur Explosion zu bringen, jedefals nicht die im Film so beliebten Benzinfässer. --[[Benutzer:Bobo11|Bobo11]] ([[Benutzer Diskussion:Bobo11|Diskussion]]) 01:17, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::: Siehe auch [http://www.imfdb.org/wiki/Rambo_III#Hoyt_Archery_Rambo_Compound_Bow das] in der [[:en:Internet Movie Firearms Database|Internet Movie Firearms Database]] und [[:en:Trick arrows|Trick arrows]] in der en.--[[Spezial:Beiträge/89.144.238.249|89.144.238.249]] 09:50, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::Denke, von der normalen Pfeilsitze über den [[Brandpfeil]] ist es nicht weit bis zu einer kleinen Explosivladung oder mitgeflogenem Feuerwerk. Finde leider nichts besseres als: [[:EN:Fire_arrow#Korean_fire_arrow]] in diesem Zshg. Auch meine ich, im alten China seien singende oder heulende Pfeile benutzt worden (als Signalpfeil). Ich könnte mir gut vorstellen, daß auch Schießpulver am Pfeil Verwendung fand (sei es explosiv oder als Stichflamme), finde aber nichts entsprechendes. --[[Spezial:Beiträge/217.84.83.166|217.84.83.166]] 22:23, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::::Ja, so was wie Pfeil mit Feuerwerk trau ich dennnen durchaus zu. Das eben anstelle einen brennenbaren Lappens ein Feuerwerkskörper auf die Reise geschickt wurde. Aber dann währe von der Funktion her eher ein Brandpfeil vergleichbar, denn ein echtes Explosivgeschoss. Dafür krigt meiner Meinung nach einfach zu wenige Explosivmasse auf ein Pfeil. Der Sprengstoff müsste ja noch ein einem Gefäss verdämmt sein, damit es richtig Bumm macht. Was wiederum mehr Gewicht heisst. Hingegen ein Feuerwerkskörper der zeitverzögert eine zur Pfeilspitze hin ausgerichterte Stichflame erzeugt? Ja, sowas trau ich den Chinessen/Koreanern zu. Die Europär haben ja schon Bradpfeile mit Eisenspänen Schwefel und Salpete gehappt, davon ist es nicht mehr weit zum echten Feuerwerk.--[[Benutzer:Bobo11|Bobo11]] ([[Benutzer Diskussion:Bobo11|Diskussion]]) 22:56, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::::&lt;small&gt;Ja, viele der Berichte über die sehr frühe Erfindung von Schwarzpulver und Schusswaffen im Alten China gehen auf portugiesische Missionare (Jesuiten) zurück. Die haben sehr schnell mitbekommen, das sie da nicht bei Wilden gelandet waren, sondern in einer sehr alten und hochstehenden Kultur. In ihrer (für Missionare durchaus ungewöhnlichen) Bewunderung für die fremde Kultur haben sie zuweilen aber etwas übertrieben. Wenn sie in alten Texten von &quot;Feuerrohren&quot; gelesen haben, dachten sie selbstverständlich an ihre eigenen Musketen und Schiffsgeschütze. Tatsächlich waren aber wohl eher &quot;Silvester-Raketen&quot; mit Brandsätzen gemeint, die aus Bambusrohren verschossen wurden. Die Frage ist zwar immer noch sehr umstritten, aber die Quellen, die mir zur Verfügung stehen, verneinen die Erfindung des Schwarzpulvers durch die Chinesen. Wie auch die Araber und die Europäer hätten die Chinesen ihre Brand- und Explosivstoffe bei den Byzantinern geklaut und damit letztendlich von hellenistischen Alchemisten. [[Benutzer:Geoz|Geoz]] ([[Benutzer Diskussion:Geoz|Diskussion]]) 13:40, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> &lt;/small&gt;<br /> ::::::::: Im [[:en:Rambo_III#Plot|Film]] freelanced John Rambo für die Central Intelligence Agency und die hätten doch vermutlich eine R&amp;D-Abteilung und einen wie [[:en:Q (James Bond)|Q]] aus James Bond? Auch hätten sie die Mittel und Zugang zu Supersprengmittel wie [[CL-20]] oder anderes Zeugs, um ein paar Experimentalpfeile für Rambo zu basteln.--[[Benutzer:Advanceddeepspacepropeller|just aLuser]] ([[Benutzer Diskussion:Advanceddeepspacepropeller|Diskussion]]) 09:05, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> = 26. Dezember 2015 =<br /> <br /> == [[Prosopagnosie]] ==<br /> <br /> Ich habe das Problem, dass ich Leute i. d. R. mehrfach im selben Kontext sehen muss, um sie mir merken zu können. Ich habe dann aber i. d. R. trotzdem das Problem sie wiederzuerkennen. Häufig kann ich mir über Kleidung o. ä. helfen. Ist das [[Prosopagnosie]] oder ist das im normalen Bereich!?<br /> --[[Spezial:Beiträge/91.53.19.244|91.53.19.244]] 01:10, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Das klingt nach einer milden Form von Prosopagnosie. Sowas ist gar nicht mal selten. Versuch, das mit einem charmanten Lächeln und dem Hinweis: &quot;Tut mir leid, daß ich Sie/Dich nicht gleich wiedererkannt habe. Ich kann mir einfach keine Gesichter merken.&quot; zu überspielen. Das funktioniert fast immer;) --[[Spezial:Beiträge/88.68.24.140|88.68.24.140]] 01:29, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == &quot;Geistige Brandstiftung&quot; ==<br /> <br /> Eben schon wieder: [http://www.sueddeutsche.de/politik/fluechtlinge-steinmeier-warnt-vor-geistiger-brandstiftung-1.2796624] oder [http://www.faz.net/aktuell/politik/fluechtlingskrise/rechte-gewalt-geistige-brandstifter-an-angriffen-auf-fluechtlinge-mitschuldig-13984510.html] oder [http://www.spiegel.de/politik/deutschland/steinmeier-gibt-geistigen-brandstiftern-mitschuld-an-attacken-auf-fluechtlinge-a-1069531.html]. Was ist &quot;Geistige Brandstiftung&quot; neben dem politischen Schlagwort eigentlich genau? Durch welche Elemente wird sie zwingend definiert? Und gibt es Studien, die einen Zusammenhang zwischen [[Brandstiftung]]en und eben dieser &quot;Geistigen Brandstiftung&quot; belegen, wie es häufig die Bebilderung in diesen verlinkten Artikeln suggeriert? Meine Alternativhypothese wäre ja eher die Nachahmertat. Ziemlich seltsam, dass so ein häufig benutzter Begriff so leer im Raum hängt. Gottseidank haben wir keinen Artikel dazu. --[[Benutzer:Gamma|Gamma]] [[Benutzer Diskussion:Gamma|γ]] 08:31, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Bei [[Franz Schuselka]] heißt es über die Bücher des Verlegers [[Julius Campe]]:<br /> ::&quot;Es mußten dreiste, furchtlos verwegene Kerle sein, durften aber dem Feldherrn nicht viel kosten. Er kleidete sie in eine grobe graue Monturm und da sie nach dem Urhteile der Feinde geistige Brandstifter waren, so ließ sie Campe an Ort und Stelle so sehr brandschatzen, daß ihm ein glücklich ans Ziel Gelangter drei Verunglückte ersetzte.&quot; ''Deutsche Fahrten. Während der Revolution'', Band 2, 1849,[https://books.google.de/books?id=bEoAAAAAcAAJ&amp;pg=PA16 S. 16] <br /> :[[Benutzer:Rosenkohl|Rosenkohl]] ([[Benutzer Diskussion:Rosenkohl|Diskussion]]) 09:06, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Für mich hat das keinen direkten Bezug zu tatsächlichen Brandstiftungen, sondern ist eine durchaus treffende [[Metapher]]: Ein Brand hat die Absicht, etwas zu zerstören, und er breitet sich, einmal entzündet, von selbst so weit wie möglich aus. Eindeutig unter „geistige Brandstiftung“ stehen für mich z.B. die frei erfundenen Behauptungen, Flüchtlinge hätten deutsche Mädchen vergewaltigt. Je mehr Leute es ungeprüft glauben und weitergeben, desto glaubhafter klingt es insgesamt, eben weil es ja schon so viele sagen, so breitet es sich ohne weiteres Zutun aus, und es verbrennt in den „Glaubenden“ eindeutig jede Bereitschaft dazu, fremden Menschen freundlich zu begegnen – genau wie ein physisches Feuer. Das Bild ist durchaus treffend. Bezüglich der Menschen, die solche Behauptungen in die Welt setzen, kann ich gar nicht so viel essen, wie ich k… – Nachahmertaten gehören sekundär mit in die Thematik, die geistige Brandstiftung mag sie nicht direkt provozieren, sie ebnet ihnen aber den Boden. Befasse dich mal mit der Entwicklung hin zur Pogromnacht ’38. Man mußte nur oft genug behaupten, die Juden seien daran schuld, daß es Deutschland so schlecht geht – irgendwann glauben es genug Leute, um auf die so Gebrandmarkten loszugehen, als seien es Orks. --[[Benutzer:Kreuzschnabel|Kreuz]][[Benutzer Diskussion:Kreuzschnabel|schnabel]] 09:14, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Man sollte einen Artikel über diese Metapher schreiben.<br /> ::Vielleicht hat es ja auch mit &quot;hirnverbrannt&quot; zu tun ...?!? [[Benutzer:Play It Again, SPAM|Play It Again, SPAM]] ([[Benutzer Diskussion:Play It Again, SPAM|Diskussion]]) 10:36, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Bis 1998 und der Definition der Brandstiftung im §306 StGB war das Anzünden eines Streichholzes oder Feuerzeuges bereits Brandstiftung. Es ist auch heute noch so, dass man Sorge tragen muss, dass sich das angemachte Feuer nicht ausbreitet und in den gewünschten Grenzen (an der Kerze, im Ofen, im Grill, Zigarette) bleibt, um nicht mit dem Paragraph in Konflikt zu geraten. Die verbale (geistige) Brandstiftung will aber, dass sich das Feuer ausbreitet. So gesehen passt die Metapher.--[[Spezial:Beiträge/2003:75:AF1E:D00:5811:4C23:80CC:587|2003:75:AF1E:D00:5811:4C23:80CC:587]] 10:54, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :'''Unsinn'''. [http://lexetius.com/StGB/306,2 StGB/306 1.1.1975-1.4.1998]:<br /> ::„Mit Freiheitsstrafe nicht unter einem Jahr wird bestraft, wer in Brand setzt<br /> :#. ein zu gottesdienstlichen Versammlungen bestimmtes Gebäude,<br /> :#. ein Gebäude, ein Schiff oder eine Hütte, welche zur Wohnung von Menschen dienen, oder<br /> :#. eine Räumlichkeit, welche zeitweise zum Aufenthalt von Menschen dient, und zwar zu einer Zeit, während welcher Menschen in derselben sich aufzuhalten pflegen.“ <br /> :Da steht nichts vom Anzünden eines Streichholzes oder Feuerzeugs. --[[Benutzer:Vsop|Vsop]] ([[Benutzer Diskussion:Vsop|Diskussion]]) 22:28, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::::Schönes Stichwort: Das Web (in die tausende) und auch GoogleBooks (&quot;32&quot; mal) kennen die &quot;verbale Brandstiftung&quot;.<br /> ::::Vielleicht hat es ja auch mit &quot;sich den Mund verbrennen&quot; zu tun ...?!? [[Benutzer:Play It Again, SPAM|Play It Again, SPAM]] ([[Benutzer Diskussion:Play It Again, SPAM|Diskussion]]) 11:23, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::Damit wäre ein geeigneter Platz unter [[Brandstiftung]] =&gt; Metapher besser geeignet als ein freistehender Artikel. [[Benutzer:Play It Again, SPAM|Play It Again, SPAM]] ([[Benutzer Diskussion:Play It Again, SPAM|Diskussion]]) 11:48, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::Erledigt. Bitte überlackieren und abschmirgeln. [[Benutzer:Play It Again, SPAM|Play It Again, SPAM]] ([[Benutzer Diskussion:Play It Again, SPAM|Diskussion]]) 15:24, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Es ist auch ein Kampfbegriff, um den politischen Gegner in die Nähe krimineller Kreise zu rücken. Genauso wurde und wird die Linke immer wieder in Verbindung mit SED und Stasi gebracht. Ziel ist die Ablenkung der Aufmerksamkeit auf einen Nebenschauplatz. --[[Benutzer:Expressis verbis|Expressis verbis]] ([[Benutzer Diskussion:Expressis verbis|Diskussion]]) 14:21, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> &quot;Geistige Brandstiftung&quot;, &quot;Hasskriminalität&quot;, &quot;Pack&quot;, all das kommt von Politikern ohne Debattenkultur. Es ist die genau gleiche verbale Gewalt die schon damals bei Franz Josef Strauß nicht gefallen hat. --[[Benutzer:Avarengo|Avarengo]] ([[Benutzer Diskussion:Avarengo|Diskussion]]) 17:32, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> :Die Metapher scheint aber weitaus älter zu sein. Setzt man nicht Brandstiftung/Brandstifter an, sondern das ältere Mordbrand/Mordbrenner,dann kann man bei Luther die wortwörtliche Bedeutung finden: &quot;Und du schändlicher Heinz läßt dich nicht allein zu solchem jämmerlichen Mordbrand, sondern auch solche Bücher zu schreiben brauchen und zu lästern solche hohe Sachen von Kirchen, Ketzern, Glauben, Unglauben, Aufruhr, Gehorsam, da beide, sie selbs und du auch, weißest, daß du ein unverständiger Narr hiezu bist und uns selbs, so Tag und Nacht, soviel Jahr damit umgangen, dennoch hoch bleibt.&quot; ([[Wider Hans Worst]]. Es mag aber auch sein, daß diese Beschimpfung sich nicht immer einfach auf den Vorwurf der tatsächlichen Brandstiftung bezieht, jedenfalls wird beides eng zusammengerückt, wenn Luther seinen Kontrahenten den Beinamen &quot;Mordbrenner&quot; zulegt: &quot;Das sei diesmal von der Kirchen gesagt wider das Lästermaul der Papisten. Ein ander kanns wohl besser und ich, so ich lebe, wohl mehr machen. Darnach fähret Heinz Mordbrenner fort und schändet auch unser Leben und dasselbe mancherlei Weise. Zeugt meinen G. Herrn und den Landgrafen an mit vielen großen Schmachworten, der er doch keins beweiset, wie der Lugner Art ist.&quot; 1640 jedenfalls scheint bereits eine übertragene Bedeutung vorzuliegen, jedenfalls wird die Brandstiftung wieder mit Schriften und Büchern in Verbindung gebracht: &quot;13. Die gar zu grosse Freyheit / Papistische vnd Auffrührische Bücher / auch vnder wehrendem Parlament / zu trucken vnd außzustrewen. 14. Die Zusammenrottirung der Priester vnd Jesuiten/welche rechte Mordbrenner sind der ganzen Christenheit/vnd sich in allen Enden vnd Orten dieses euweres Königreichs außgetheilt haben. Wir vermercken aber vnd sorgen/daß auß diesen vrsachen/ als auß einer bittern Wurtzel / sehr böse vnd so wol der Kirchen alse dem Reich hochschädliche Früchten herfür wachsen werden: welche wir hiemit E.May. vnderthänigst vor Augen stellen.&quot; (Meter ani novi Das ist Niederländigscher Historien dritter Theil [...], Amsterdam 1640, S. 135).--[[Benutzer:IP-Los|IP-Los]] ([[Benutzer Diskussion:IP-Los|Diskussion]]) 19:43, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> Vielleicht wollte Steinmeier ja auch, dass seine Zuhörer/Leser bei dieser Wortwahl das Stück [[Biedermann und die Brandstifter]] von Max Frisch assoziieren. &lt;les&gt; ... &lt;/les&gt; <br /> Nein, das wollte er definitiv ganz bestimmt nicht :) --[[Benutzer:Optimum|Optimum]] ([[Benutzer Diskussion:Optimum|Diskussion]]) 22:00, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> Das wollte Steinmeier ganz bestimmt nicht. Denn die Brandstifeter in Frischs Werk sind die, die in die Wohnung eindringen - der Biedermann der, der aus Feigheit nichts unternimmt. Das paßt überhaupt nicht zu dem, was Steinmeier meint. Aber vermutlich hat er Frisch ohnehin nicht gelesen.--[[Spezial:Beiträge/80.129.157.192|80.129.157.192]] 13:47, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> <br /> Wenn ein Politiker Worte in den Mund nimmt, müssen sie nicht sachlich korrekt benutzt worden sein. Eine politische Übertreibung ist ebenso wahrscheinlich. Es geht dabei um die Etablierung von Denkweisen, auch Ideologien genannt. Gemeint sind Ideologien, die etablierte Denkweisen erschüttern könnten. Regime von Diktaturen stellen dies bereits unter Strafe.<br /> <br /> *Es gibt das Beschwichtigen, um in Einklang mit einer propagierten Meinung zu sein und für diese zu Werben. Da liegt der Begriff „Vernunft“ nicht weit.<br /> <br /> *Es gibt Worte der Kritik.<br /> <br /> *Es gibt Worte, die die bisherigen Taten den Versprechen der Politiker gegenüberstellen. Bei Verfehlungen, wie dies zuletzt die FDP bei Thema Steuersenkung erreicht hatte, redete niemand von geistiger Brandstiftung. Der Bruch von Wahlversprechen war offensichtlich.<br /> <br /> * Es gibt die Straftat, der Aufforderung zur Gewalt oder Brandstiftung.<br /> <br /> * Es gibt die Straftat, der Gewaltanwendung oder Brandstiftung.<br /> <br /> Bei alledem ist das Überfahren einiger roter Ampeln seitens der Politik bereits erfolgt. Wäre dies nicht passiert, würde die Politik auch nicht die bisher beharrlich ignorierte Kritik mit einer suggerierten Einschneidung der Meinungsfreiheit begegnen.<br /> <br /> Die Politik hat sich bereits etwas geleistet, was nicht nur Extremisten auf die Palme bringt. Dazu zählt die Fachkräftediskussion. Dass einer der Herren, die im Paris zu den Waffen griffen im Flüchtlingsstrom nach Europa gekommen ist, ist eine Trittbrettfahrerei, die mindestens so niederträchtig, unmenschlich und weltfremd ist, wie der Missbrauch eines Krankenwagens zum Transport einer Autobombe.<br /> <br /> Das pauschale Vorurteil, dass alle Flüchtlinge den Dschihadismus nach Europa bringen würden, ist nicht erwiesen. Solange es nicht bewiesen ist, tut die Politik gut daran, zur etwas massiver zur Mäßigung aufzurufen. In der Art der Auslegung des Islam zusammen mit zu geringen Perspektiven, ist die Radikalisierung ein zu leichter Schritt, dem es vorzubeugen gilt. Es liegt aber auch der jüngeren deutschen Geschichte, dem Rassismus zu leicht hörig zu werden. Dieses Wunschdenken zeigt sich auch in den Verkaufszahlen eines Buches eines Herrn Thilo S.. Die Sicht auf andere Menschen liegt einem Teil der deutschen Bevölkerung noch so als würde in unserem Sonnensystem auf der Bahn des Merkur ein Jupiter seine Kreise ziehen und seine Schatten werfen. --&lt;span style=&quot;color:#00A000;&quot;&gt;Hans Haase ([[BD:Hans Haase|有问题吗]])&lt;/span&gt; 14:50, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == Hautpflege: Poren auf der Nase ==<br /> <br /> Hallo. Ich habe auf der Nase und auch auf den Wangen Poren, die ich als grösser empfinde als bei anderen Menschen. Nicht sonderlich auffällig, aber mich stört es irgendwie. Ich habe mir neulich auch einmal ein Reinigungspflaster aus der Drogerie gekauft, das man 15 Minuten einwirken lässt und das einem dann den Schmutz/Talg? aus den Poren zieht. Danach waren die Poren eher noch sichtbarer, da ja ihr Inhalt weg war. Hat hier jemand einen Tipp, womit man seine Haut am besten reinigen/behandeln sollte, damit die Poren kleiner werden? Oder muss ich mich mit Mitte 35 einfach damit abfinden, dass man nicht mehr aussieht wie mit 20? Besonders Erfahrungsberichte interessieren mich. [[Spezial:Beiträge/79.239.42.41|79.239.42.41]] 16:53, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> :Nun ja tönt jetzt vielleicht bisschen platt, aber hast du es schon mal mit Reinigen und [[Peeling]] versucht? Die fettige Haut udn verstopfte Talgdrüssen sind das Hauptproblem. Denn weg krigste die Poren nicht, aber eben sauber. Goggle, einfach mal nach »poren auf der nase reinigen« [https://www.google.ch/search?q=poren+auf+der+nase+entfernen&amp;ie=utf-8&amp;oe=utf-8&amp;gws_rd=cr&amp;ei=yrl-VoDNLYLUPObDg4gO#q=poren+auf+der+nase+reinigen]. Es ist leider ein täglicher Kampf. --[[Benutzer:Bobo11|Bobo11]] ([[Benutzer Diskussion:Bobo11|Diskussion]]) 17:10, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::Hatte den Artikel gerade vor 2 Tagen aufgerufen, siehe [[Komedo]]. Wenn man diese als Verhornung betrachtet und behandelt ist es schon besser, als dies mit einer immerwährenden &quot;Reinigung&quot; behandeln zu wollen. Erkrankungen der Talgdrüsenfunktion muß man als [[Akne]] bekämpfen, was jedoch andere Methoden erfordert. Mit 35 kann man noch einen Effekt erzielen, wenn bislang kein Peeling und Ähnliches probiert wurde. Wenn Deine großen Poren trotz 20 Jahren Behandlung so aussehen, ist es einfach hinzunehmen. Aus EuT-Sicht solltest dann eher über Deine Ernährung und den Stoffwechseln nachdenken, das hilft teilweise mehr als die Chemiekeule von Außen.[[Benutzer:Oliver S.Y.|Oliver S.Y.]] ([[Benutzer Diskussion:Oliver S.Y.|Diskussion]]) 17:27, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Klar, das ist dann der Zweite Schritt wenn Reinigen usw. nicht wirklich Erfolg bringt. Eine Ferndiagnosse ist eh schwer zu stellen, ob das mit den grossen Poren jetzt wirlich ein Problem ist oder nur als solches Wahrgenommen wird. Und ob eben zusätzlich noch ein Talgüberproduktion vorligt oder nicht. Aber meist ist es eben eher der Punkt das Problem, dass einem die grossen Poren auch noch andauerden verstopfen, und dagegen hilft wirklich nur regelmässige (=tägliche!) Reinigung. --[[Benutzer:Bobo11|Bobo11]] ([[Benutzer Diskussion:Bobo11|Diskussion]]) 18:08, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::Irrtum. Die Reinigung hilft nicht gegen die Verstopfung, denn dabei handelt es sich um eine Verhornungsstörung, die man mit Vit.A-Säure per os behandeln kann. Gegen große Poren helfen manchmal Pflegemittel, die ein Zusammenziehen der Poren anregen. --[[Spezial:Beiträge/94.219.4.241|94.219.4.241]] 19:44, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::Nun ja, die IP fragte aber danach ob man die Poren wegkrigt. Nicht wie man verhindert, dads die Vertstopfen. So leid es mir tut, wegkrigen tut man die nie (jednefals nicht wenn es dann die Haut danach auch noch schön sein soll). Man krigt sie aber kleiner wenn man dafür sorgt, dass sie leer sind. Und das geht nun mal am einfachsten wenn man täglich den in den Poren produzierte Talg entfernt. --[[Benutzer:Bobo11|Bobo11]] ([[Benutzer Diskussion:Bobo11|Diskussion]]) 20:31, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::Lies die Frage noch mal. Die IP will die Poren nicht &quot;wegkriegen&quot;, stellt sich allerdings vor, dass mittels waschen &quot;die Poren kleiner werden&quot; können und fragt nun nach der besten Wasch- bzw. Behandlungsmethode. Du nährst diese Hoffnung, die nach anderer Ansicht offenbar unrichtig ist. &lt;small&gt;-- &lt;span style=&quot;text-shadow:grey 0.1em -0.1em 0.1em;&quot;&gt; [[Benutzer:Ian Dury|Ian Dury]]&lt;sup&gt; [[Benutzer Diskussion:Ian Dury|Hit me]]&lt;/sup&gt;&lt;/span&gt;&amp;nbsp;&lt;/small&gt; 00:18, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::::::Mit Reinigngsmitteln bekommst man den Talg nur runter von der Hautoberfläche, wodurch die Haut schneller austrocknet. Ganz sicher ist es ausgeschlossen, daß man mit Reinigungsmittel die Poren ''leer'' machen kann und davon werden die Poren auch ''nicht'' kleiner. --[[Spezial:Beiträge/94.219.4.241|94.219.4.241]] 20:44, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::: Sich &quot;damit abfinden, dass man nicht mehr aussieht wie mit 20&quot; ist wohl die gesündeste und nachhaltigste Lösung für dein Problem. --[[Benutzer:Buchling|Buchling]] ([[Benutzer Diskussion:Buchling|Diskussion]]) 12:49, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> Einmal reinigen bringt gar nichts. Regelmäßig gründlich reinigen funktioniert. Wasser und Seife reicht. Nach der Reinigung noch mal kräftig mit dem Handtuch drüber rubbeln. Wenn du danach das Handtuch ansiehst weißt du warum. Wenn Poren permanent von innen mit Talg und Schmutz gedehnt werden, werden Sie größer wenn nicht, nicht. --[[Spezial:Beiträge/2003:66:894A:3C93:870:D2A1:A595:5C6A|2003:66:894A:3C93:870:D2A1:A595:5C6A]] 13:49, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :Nein, das ändert nichts an der Porengröße. Zu kräftiges Rubben kann der Haust sogar schaden, weil dabei Mikroverletzungen entstehen, in denen sich Bakterien festsetzen können. --[[Spezial:Beiträge/178.0.194.254|178.0.194.254]] 16:07, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> <br /> :Das Sekret der Talgdrüsen ist kein Schmutz. Die dunkle Färbung erhalten [[Komedo]]nes durch Melanin und/oder Oxidation durch Luftsauerstoff. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 19:23, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == Download von Google- und Facebook-Kontodaten – Verlauf? ==<br /> <br /> Hallo! Sowohl bei Googlekonten als auch bei Facebookaccounts besteht ja die Möglichkeit, die kompletten Accountdaten als Archiv herunterzuladen. Kann man irgendwie herausfinden, wann man diese Archivierungen in der Vergangenheit durchgeführt hat? Eine Art Archivierungsverlauf? Vielen Dank für etwaige Antworten! [[Spezial:Beiträge/94.222.48.141|94.222.48.141]] 22:02, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> = 27. Dezember 2015 =<br /> <br /> == 2. Person Singular Präsens von &quot;unterschätzen&quot; ==<br /> <br /> Logik sagt &quot;Du unterschätz'''s'''t. Wiktionary sagt &quot;Du unterschätzt&quot; ohne &quot;s&quot;. Warum?<br /> <br /> --[[Spezial:Beiträge/80.129.157.192|80.129.157.192]] 09:15, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :Logik kommt bei Sprache nicht ins Spiel. Wenn das Verb auf s, ß oder z (=ts) endet, hat die zweite Sg. nur -t: du reist, büßt, schätzt. [[Spezial:Beiträge/77.177.147.177|77.177.147.177]] 09:34, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::Oder man bauet noch ein Fugen-e ein: du reisest, du büßest, du schätzest. Klinget dann allerdinx wie der Konjunktiv I. --[[Benutzer:Kreuzschnabel|Kreuz]][[Benutzer Diskussion:Kreuzschnabel|schnabel]] 10:44, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Ja, eigentlich &quot;Du unterschätzest&quot;. &quot;Du unterschätzt&quot; geht aber schon auch. --[[Benutzer:Heletz|Heletz]] ([[Benutzer Diskussion:Heletz|Diskussion]]) 10:47, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::Mein seinerseits schon in die Jahre gekommener Grammatikduden bezeichnet die Formen mit -es- als &quot;veraltet, poetisch oder geziert&quot; (1100). &lt;small&gt;Hm, passt zu mir...&lt;/small&gt; Grüße [[Benutzer:Dumbox|Dumbox]] ([[Benutzer Diskussion:Dumbox|Diskussion]]) 11:15, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::Ich müßte spontan kein Wort der deutschen Sprache, wo in einer Silbe zwei Zischlaute direkt nebeneinander stehen. --[[Spezial:Beiträge/94.219.25.162|94.219.25.162]] 13:07, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::Zschopau.--[[Benutzer:Alexmagnus|Alexmagnus]] [[Benutzer Diskussion:Alexmagnus|&lt;small&gt;Fragen?&lt;/small&gt;]] 13:13, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::::Mit sch und ch geht das immer: wünschst, wäschst, streichst. Aber nicht mit s, bzw. viel allgemeiner: Es gibt keine (gesprochenen, versteht sich) Doppelkonsonanten in einer Silbe im Deutschen. Grüße [[Benutzer:Dumbox|Dumbox]] ([[Benutzer Diskussion:Dumbox|Diskussion]]) 13:21, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::::[[Schulze-Delitzsch]]-Straße. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 14:18, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::::Okay, ich präzisiere das: gemeint waren &quot;scharfe&quot; Zischlaute. --[[Spezial:Beiträge/94.219.25.162|94.219.25.162]] 15:32, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::::::''Szene'' --[[Benutzer:Kreuzschnabel|Kreuz]][[Benutzer Diskussion:Kreuzschnabel|schnabel]] 22:45, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == DVB C/T Stick und Windows 10 kooperieren nicht ==<br /> <br /> Hallo Auskunft,<br /> <br /> ich habe einen DVB C/T Stick für meinen Laptop erworben. (MSI DIGIVOX Hybrid). Angeblich sollte er auch unter Windows 10 funktionieren. Tut er aber nicht. Die mitgelieferte Software (Total Media 3.5) findet den Stick nicht. Kompatibilitäts-Modus hab ich probiert, ohne Erfolg. Er wird vom System erkannt als AF9035 USB Device. Windows-System behauptet das das Gerät funktioniert. Auf der MSI-Support Seite konnte ich keinen aktuellen Treiber für WIN10 finden. Hat jemand eine Idee, gibts für so etwas evtl. Universaltreiber? Unter WIN7 läuft er übrigens einwandfrei. Nur hab ich da wo ich ihn brauche nur WIN10 zur Verfügung.<br /> Danke im schon aml für hilfreiche Antworten.<br /> --[[Benutzer:Amsi887|Amsi887]] ([[Benutzer Diskussion:Amsi887|Diskussion]]) 11:11, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Normalerweise laufen BDA-Treiber für Windows Vista/7/8/8.1 auch unter Windows 10. Du musst also versuchen, den vorhandenen Windows-7-Treiber unter Windows 10 zu installieren. Wenn das nicht klappt, nimmst Du den von Windows 10 bereitsgestellten Treiber und eine alternative DVB-T&lt;s&gt;/C&lt;/s&gt;-Software, z.B. [[VLC media player]], [[Nero Burning ROM|Nero]] Home oder [[DVBViewer]]. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 11:49, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> : falls es am Stick liegt: vllt mal [[Knoppix]] probieren? wenn es mit Knoppix geht, dann liegt's wohl an Windoze... --[[user:Homer Landskirty|Heimschützenzentrum]] ([[user talk:Homer Landskirty|?]]) 12:14, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :: Da der OP schreibt, daß der Stick unter Win 7 bestens läuft, kann man sich diesen Test wohl sparen :-) --[[Benutzer:Kreuzschnabel|Kreuz]][[Benutzer Diskussion:Kreuzschnabel|schnabel]] 12:23, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::: na gut... aber da wo er ihn braucht ist doch gar keine Win7... vllt mag der Stick ja die „5“V am USB Port nich... oder so... --[[user:Homer Landskirty|Heimschützenzentrum]] ([[user talk:Homer Landskirty|?]]) 14:27, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> : ehm? kann der wirklich DVB-C? laut Amazon kann der Analog+DVB-T... --[[user:Homer Landskirty|Heimschützenzentrum]] ([[user talk:Homer Landskirty|?]]) 12:16, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :Lade [http://www.msi-score.de/downloads/dvr_exe/dvm_hybrid_10.1.4_v3.zip diesen] Treiber runter, extrahiere die Exe-Datei und führe sie mit Adminrechten und unter Windows-7-Kompatibilität aus. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 12:27, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> ::{{Antwort|Homer Landskirty}} Laut [http://www.linuxtv.org/wiki/index.php/Afatech_AF9035 linuxtv.org] wird der Afatech AF 9035 von Linux nicht unterstützt. Laut [http://de.msi.com/product/mm/DigiVox_mini_Hybrid.html#hero-specification MSI Deutschland] kann der Digivox mini hybrid tatsächlich nur Analogfernsehen und DVB-T. Auf den internationalenm MSI-Websites ist dieser Stick nicht zu finden. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 12:37, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :::MSI bietet nur Treiber bis Windows 7 an. Das bedeutet dieser DVB-t Stick ist wohl schon was älter und MSI würde sich freuen wenn du dir einen neueren DVB-t Stick vom MSI anschaffst. Zufällig habe ich noch in Erinnerung das MSI die mit Abstand billigsten, technisch brauchbaren, verkauft hat. Wäre dann vieleicht auch zuviel verlangt für eine 7-8 Jahre alte, sehr günstige Hardware noch Treiber-Updates zu erwarten. --[[Benutzer:Kharon|Kharon]] 07:06, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::Der MSI Digivox mini hybrid in der Variante mit dem Afatech-Chipset wurde 2010 auf den Markt gebracht, als Windows 7 das aktuelle Windows war. Der Treiber dazu kam fertig von Afatech. Der einzige „Fehler“, den Afatech bei seiner Installationsroutine gemacht hat, war eine zu strenge Versionsprüfung. Dieser Fehler lässt sich wie oben geschrieben mittels Kompatibilitätsmodus der Treiberinstallationsroutine umgehen. Du musst also weder einen neuen Stick kaufen, noch ist der vorhandene in irgendeiner Form veraltet. Üblicherweise halten TV-Karten alle so ca. zehn Jahre. 2007, als mit 64-Bit-Windows eine wirkliche Innovation auf dem Betriebssystemmarkt erschien, ''mussten'' die Treiberhersteller etwas tun und bei manchen TV-Karten-Herstellern dauerte es lange, bis 64-Bit-Treiber da waren, bei anderen kamen überhaupt keine. Dummerweise fielen die Einführung von hochauflösendem Fernsehen und DVB-S2 in Deutschland zeitlich mit der Einführung von Windows Vista x64 zusammen, sodass die neue TV-Karte und das neue Betriebssystem nicht zusammenarbeiteten. Ich habe noch alte Spezialhardware in fünf Exemplaren in Betrieb, für die gibt es nur Treiber für Windows 98 und NT. Was tun? Richtig, ein 32-Bit-Windows und die alten NT-Treiber verwenden. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 11:58, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == Wie lautet die Übersetzung? ==<br /> <br /> Kann mir jemand sagen wie die Übersetzung für folgenden Textteil aus [[:ru:Паровоз Д]] lautet?<br /> <br /> Дольше всего на русских и советских дорогах прослужили паровозы типа 1-2-0: ещё в 1917&amp;nbsp;г. их числилось 13 из 26-и построенных. Из других двухпарок серии '''Д''' к этому времени на поездной работе остались единицы.<br /> <br /> --[[Benutzer:Universal-Interessierter|&lt;span style=&quot;color:Green&quot;&gt;Universal-Interessierter&lt;/span&gt;]]&lt;sub&gt;[[Benutzer Diskussion:Universal-Interessierter|Disk.]]&lt;/sub&gt;&lt;sup&gt;[[Spezial:Beiträge/Universal-Interessierter|Arbeit]]&lt;/sup&gt; 11:14, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :[https://translate.google.com/#ru/de/%D0%94%D0%BE%D0%BB%D1%8C%D1%88%D0%B5%20%D0%B2%D1%81%D0%B5%D0%B3%D0%BE%20%D0%BD%D0%B0%20%D1%80%D1%83%D1%81%D1%81%D0%BA%D0%B8%D1%85%20%D0%B8%20%D1%81%D0%BE%D0%B2%D0%B5%D1%82%D1%81%D0%BA%D0%B8%D1%85%20%D0%B4%D0%BE%D1%80%D0%BE%D0%B3%D0%B0%D1%85%20%D0%BF%D1%80%D0%BE%D1%81%D0%BB%D1%83%D0%B6%D0%B8%D0%BB%D0%B8%20%D0%BF%D0%B0%D1%80%D0%BE%D0%B2%D0%BE%D0%B7%D1%8B%20%D1%82%D0%B8%D0%BF%D0%B0%201-2-0%3A%20%D0%B5%D1%89%D1%91%20%D0%B2%201917%20%D0%B3.%20%D0%B8%D1%85%20%D1%87%D0%B8%D1%81%D0%BB%D0%B8%D0%BB%D0%BE%D1%81%D1%8C%2013%20%D0%B8%D0%B7%2026-%D0%B8%20%D0%BF%D0%BE%D1%81%D1%82%D1%80%D0%BE%D0%B5%D0%BD%D0%BD%D1%8B%D1%85.%20%D0%98%D0%B7%20%D0%B4%D1%80%D1%83%D0%B3%D0%B8%D1%85%20%D0%B4%D0%B2%D1%83%D1%85%D0%BF%D0%B0%D1%80%D0%BE%D0%BA%20%D1%81%D0%B5%D1%80%D0%B8%D0%B8%20%D0%94%20%D0%BA%20%D1%8D%D1%82%D0%BE%D0%BC%D1%83%20%D0%B2%D1%80%D0%B5%D0%BC%D0%B5%D0%BD%D0%B8%20%D0%BD%D0%B0%20%D0%BF%D0%BE%D0%B5%D0%B7%D0%B4%D0%BD%D0%BE%D0%B9%20%D1%80%D0%B0%D0%B1%D0%BE%D1%82%D0%B5%20%D0%BE%D1%81%D1%82%D0%B0%D0%BB%D0%B8%D1%81%D1%8C%20%D0%B5%D0%B4%D0%B8%D0%BD%D0%B8%D1%86%D1%8B. Gooooogle] schon probiert? Ist zwar noch verbesserungsfähig aber man kriegt schon 'ne Idee worum es geht. --[[Spezial:Beiträge/87.163.88.73|87.163.88.73]] 11:29, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :: Tipp: Google Translate nie in ein andere Sprache als Englisch übersetzen lassen, da das immer als Basis genutzt wird: ru → de ist tatsächlich ru → en → de, so dass man nach dem Stille-Post-Prinzip am Ende Doppelt-Kauderwelsch hat. --[[Benutzer:Mps|Mps]][[Benutzer Diskussion:Mps|、かみまみた&lt;sup&gt;Disk.&lt;/sup&gt;]] 12:33, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Am längsten dienten auf den russischen und sowjetischen Schienen die Dampflokomotiven des Typs 1-2-0: noch im Jahre 1917 zählte man 13 von den 26 gebauten. Von den anderen ''Doppeldampfern'' (двухпарка kommt von zwei (два)+Dampf (пар), kenne den Begriff nicht) der D-Serie blieben zu diesem Zeitpunkt nur noch einzelne Exemplare im Fahrbetrieb.--[[Benutzer:Alexmagnus|Alexmagnus]] [[Benutzer Diskussion:Alexmagnus|&lt;small&gt;Fragen?&lt;/small&gt;]] 12:54, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::Der Begriff Двухпарок taucht im Artikel [[:ru:Паровоз Д]] ein weiteres mal auf und bezeichnet wohl zweifachgekuppelte Dampflokomotiven. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 13:07, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::двухпарок = eine Lok mit zwei Treibachsen (mit zwei [[Treibradsatz|Treibradsätzen]]. --[[Benutzer:Thirunavukkarasye-Raveendran|Thirunavukkarasye-Raveendran]] ([[Benutzer Diskussion:Thirunavukkarasye-Raveendran|Diskussion]]) 23:46, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == Abstand: Induktionsherdplatte &lt;--&gt; Laptop ==<br /> <br /> Habe mir eine Induktionsherdplatte (für'n schnellen Tee) an den Arbeitsplatz gestellt. Da lese ich, dass man das Gerät von magnetempfindlichen anderen &quot;Dingen&quot; fernhalten sollte. Hab davon leider keine Ahnung, ob die Magnetströme nur nach oben oder auch seitswärts strahlen, aber würden 50 cm Abstand reichen? (Zum Zerstören einer Festplatte gibt es ja auch noch andere Mittel, schmunzel). --[[Benutzer:Emeritus|Emeritus]] ([[Benutzer Diskussion:Emeritus|Diskussion]]) 12:17, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> : in der Anleitung zu meinem Dingsy steht ausdrücklich „10cm“... hinzukommt, dass der Puter in nem geerdeten Metallgehäuse steckt, damit er nich zu doll seine Geheimnisse in die Welt brüllt (man will die ja noch alle voneinander unterscheiden können)... kicher --[[user:Homer Landskirty|Heimschützenzentrum]] ([[user talk:Homer Landskirty|?]]) 14:25, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Im Artikel [[Induktionskochfeld]] steht, dass die Betriebsfrequenz zwischen von 20 bis 50 kHz ist. Das bekommt man zu Messungen nicht passiv hörbar gemacht. Das Streufeld dürfte schon recht groß sein. Es wird sich verändern, wenn etwas auf dem Kochfeld steht. An der veränderten Sättigung der Induktivität dürfte das Kochfeld erst richtig aufsteuern, wenn die „Last“ es abnimmt. Magnetdatenträger (Festplatten, Disketten (wer sie noch haben sollte) würde ich mehrere Meter entfernen. Festplatten werden heute nichtmehr Low-Level-Formatiert, was bedeutet, dass der Schaden nicht nur die Daten betreffen würde. Die Datenleitungen in jeglichen Computern usw. würdest zu Windungen eines Transformators werden lassen. Auf ihnen fällt das Magnetfeld als Spannung ab, die die Schutzdioden in den Chips bei diesen Strömen zerschießt.[https://www.youtube.com/watch?v=xLElrFZsAm0 ] Metallteile werden erwärmt. Ein Handy hat dann doch niemand draufgelegt. Es würde äußerlich nicht verschmoren, aber von inner heraus ist es möglich. Unterdessen kommen auch wieder die Esoteriker mit ihren Strahlenschäden zu Wort. Auf einen Induktionsherd würde ich nur aufgrund der Lebenserwartung einiger darin benutzten Bauteile verzichten. Belüftet sind sie wie die heutigen Backöfen, deren elektronische Uhr und umliegende Möbel die Abwärme nicht aushalten würde. Früher waren sie dicker isoliert und die Wecker mechanisch. Sonst bliebe Dir das Experiment, den Topf mit einem Untersetzer von der Platte auf Distanz zu halten und mit einer Messantenne (einem ringförmigen Drahtschlaufe) gefolgt von einer HF-Gleichrichterdiode und einem µV/µA-Meter zu tasten, wann die Induktionsspannung nennenswerte Größen erreicht. Eine vergleichbare Schaltung ist hinter einem Richtkoppler im [[SWR-Meter]] verbaut. Am 0,3…0,4-Volt spricht die Diode erst an. Wichtig ist, dass Du Dich mit der Messschaltung langsam und vorsichtig näherst und sie wieder entfernst, wenn Du den Messwert erfahren hast, um die HF-Gleichrichterdiode-Shottky-Diode nicht durch Überlast oder Überspannung zu beschädigen. Die Überspannung bekommst Du weg, wenn Du eine entgegengesetzte Diode über einen Widerstand geschaltet einbaust. Dies ist beim SWR-Meter der Rücklauf, den Du auf den Vorlauf kalibriert hast. Bei präzisen SWR-Metern drehst Du den Richtkoppler, bei billigen wird zwischen zwei vorhanden umgeschaltet. Hier würde es auch genügen, Ein- und Ausgang zu tauschen. Der Rest der übertragenen Energie fällt dort als Sättigung auf dem [[Richtkoppler]] ab. Die Maximale RF-Spannung ist durch Impedanz und Maximalleistung definiert. Dein Kochfeld lässt da hingegen nicht locker! --&lt;span style=&quot;color:#00A000;&quot;&gt;Hans Haase ([[BD:Hans Haase|有问题吗]])&lt;/span&gt; 14:35, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::Danke für die Ausführungen, da habe ich wohl einen Fehlkauf getätigt. Ich brauch, weil ich mich kaum bewege, immer alles in Griffnähe. Dann muss ich eben so eine olle E-Kochplatte á la Camping-ist-schön anschaffen, wenigstens kann ich ja die neuen Töpfe noch gebrauchen. --[[Benutzer:Emeritus|Emeritus]] ([[Benutzer Diskussion:Emeritus|Diskussion]]) 14:53, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :::Bittesehr, aber so würde ich die Flinte nicht ins Korn werfen. --&lt;span style=&quot;color:#00A000;&quot;&gt;Hans Haase ([[BD:Hans Haase|有问题吗]])&lt;/span&gt; 16:41, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Du kannst Dir immer noch einen kleinen Stahlblechschrank holen und die Induktionsherdplatte da reinstellen. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 19:14, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Eine weitere Möglichgkeit wäre ein kleiner Tauchsieder oder ein kleiner Wasserkocher, in den genau so viel Wasser passt, wie Du für eine Tasse Tee brauchst. Eine Kochplatte für Teewasser ist Energie- und Zeitverschwendung, denn da landet die meiste Wärme in Platte und Kochtopf und nicht in der relativ kleinen Menge Wasser für eine Tasse Tee. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 22:58, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == frage nach einer außergewönlichen weinlokalität ==<br /> <br /> sehr geehrte damen und herren.<br /> vor einigen jahren wurde ein betrag im frnsehen gesendet:<br /> es ging um ein hotel, oder ein hochklssisches weinlokal. es wurde berichtet, das ein sehr hoher weinkühlturm<br /> mit weißwein verschiedenster herkunft bestückt war. wer dort gast war konnte sich vom weinkühlturm wein liefern lassen, und dabei zusehen wie ausgebildete bergsteiger mit geschirr im kühlturm den entsprechen wein herausnahmen und zur erde brachten und der dann vom kellner serviert wurde.<br /> ich konnte nirgens etwas dazu finden . wer kann mir helfen? gibt es diese lokalität noch?--[[Spezial:Beiträge/2003:5F:2D39:F800:903C:357B:E030:5990|2003:5F:2D39:F800:903C:357B:E030:5990]] 12:38, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> &lt;!-- Lass die nachfolgende Zeile am ENDE deiner Frage stehen. Sie wird in deine Signatur umgewandelt. --&gt;<br /> --[[Spezial:Beiträge/2003:5F:2D39:F800:903C:357B:E030:5990|2003:5F:2D39:F800:903C:357B:E030:5990]] 12:38, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Solche Weintürme, wo dann die Kellner mit Seilen daran rumklettern, gibts an verschiedenen Orten. [http://luxus.welt.de/essen-trinken/wein-champagner/der-hoechste-weinturm-der-welt Hier etwa in Zürich]. --[[Benutzer:King Rk|King Rk]] ([[Benutzer Diskussion:King Rk|Diskussion]]) 13:13, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Okay, laut Artikel offenbar nur drei, ich dachte es sei häufiger ... Also dann noch London [https://www.youtube.com/watch?v=Hy8x72WKij4 gleicher Betreiber wie in Zürich] und [https://vinotraveler.files.wordpress.com/2011/06/dscf0301.jpg?w=500&amp;h=666 Las Vegas]. --[[Benutzer:King Rk|King Rk]] ([[Benutzer Diskussion:King Rk|Diskussion]]) 13:18, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Es sei nur darauf verwiesen, wenn es in die Weinanbaugebiete Frankreichs geht und im Fernsehen die Betreiber der Höfe und ihre Studenten gezeigt werden. Acht mal darauf ob von den Besuchern nur geredet wird oder ob sie auch zu Wort kommen. Selbst dort haben Chinesen und sonstige oft das größere Interesse mitgebracht als die unmittelbaren Nachbarn, die damit aufgewachsen sind. --&lt;span style=&quot;color:#00A000;&quot;&gt;Hans Haase ([[BD:Hans Haase|有问题吗]])&lt;/span&gt; 13:53, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Genau! Und man kann sich seinen Teil denken, wenn im Einleitungsabsatz der Webseite folgender Satz zu finden ist: „Der Wein schmeckt durch die Lagerung zwar nicht besser, unterhaltsam ist das Spektakel jedoch allemal.“ --[[Benutzer:Maresa63|'''Maresa63''']] [[Benutzer Diskussion:Maresa63|&lt;sup&gt;''Talk''&lt;/sup&gt;]] 19:28, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == „Elektrischer“ Kanonenschlag? ==<br /> <br /> Gibt es eine Möglichkeit, ein Knallgeräusch, wie von einem ''pyrotechnischen'' Kanonenschlag, anders zu erzeugen? Also so ähnlich wie das Hupgeräusch bei einer elektrisch gespeisten Hupe im Auto? --[[Spezial:Beiträge/87.163.76.186|87.163.76.186]] 15:47, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :Papiertüte (z.B. vom Bäcker) aufblasen und ... --[[Benutzer:Hasselklausi|Hasselklausi]] ([[Benutzer Diskussion:Hasselklausi|Diskussion]]) 16:34, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Das ist ein Ausklingen eines Impulses mit seinem Echo im Nahbereich – ein ausschwingender Impuls. Abgegeben wird er über große Lautsprecher, die diese Impulsleistung aushalten müssen. Bei einer Explosion oder einem Blitzschlag ist es das Volumen der sich erwärmende Luft, das die Verdrängungswelle erzeugt, die wiederum der hörbare Knall ist. Die Membrane des Vorredners wurde nicht elektrisch in Schwingung gebracht und den Impuls nicht überlebt. Der Knall entsteht aus dem Luftstau in der Tüte. --&lt;span style=&quot;color:#00A000;&quot;&gt;Hans Haase ([[BD:Hans Haase|有问题吗]])&lt;/span&gt; 16:38, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Man kann das Geräusch aufnehmen und dann über einen Lautsprecher wiedergeben. --[[Spezial:Beiträge/94.219.25.162|94.219.25.162]] 17:08, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Hey, Phineas Freak hat in seinen Käfer den Sound des jüngsten Tages eingebaut. Kanonenschlag, bah. -- [[Benutzer:Janka|Janka]] ([[Benutzer Diskussion:Janka|Diskussion]]) 17:27, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Aaaah, Sylvester steht vor der Tür und man möchte den Eltern und Nachbarn einen ...<br /> ::Natürlich geht das. Suche mal mit =&gt; synthetic sound of an explosion &lt;= oder =&gt; sound effects explosion &lt;= oder =&gt; sound effects loud bang &lt;=.<br /> ::Alle frei herunterladbar. Dann noch eine Lautsprecherbox von Onkel Karl borgen, an den Laptop pfriemeln und los gehts!<br /> ::Die Finger sind dann nur in Gefahr, wenn der Laptop beim Wegrennen zu schnell zugeklappt wird. Man war ja auch mal jung... [[Benutzer:Play It Again, SPAM|Play It Again, SPAM]] ([[Benutzer Diskussion:Play It Again, SPAM|Diskussion]]) 17:52, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> ::@[[Spezial:Beiträge/94.219.25.162|94.219.25.162]] das wird nichts, denn die wenigsten Lautsprecher sind in der Lage, schadfrei einen derartigen Schalldruck zu erzeugen. Am ehesten ließen sich ein tiefer, lauter Knall mit einem Kompressor mit [[Windkessel]] und möglichst großem Absperrventil herstellen. Den Windkessel mit Druckluft füllen und das Absperrventil möglichst schnell möglichst weit öffnen und dann gleich wieder schließen. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 18:25, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Über den Typ des Lautsprechers habe ich mich nicht geäußert, da muß man natürlich etwas passendes auswählen. --[[Spezial:Beiträge/94.219.25.162|94.219.25.162]] 19:38, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Es geht nix über Schwarzpulver. So ab 30 gramm. In Kanone oder Böller. --[[Benutzer:Heletz|Heletz]] ([[Benutzer Diskussion:Heletz|Diskussion]]) 19:07, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Nö, soll es vorallem richtig knallen, dann sind Gasgemische wie Acetylen/Saueerstoff-Gemisch bzw. [[Knallgas]] angesagt. Schwarzpulver brennt viel zu langsam ab =), und muss eh noch verdämmt sein, damit es auch eine [[Explosion]] wird. Aber trozdem Finger weg von Gasgemischen. Bei ungeschicktem Umgang, kann mehr als nur zu AUA's führern, sondern verhindert unter Umständen das du aus dem Fehler persönlich noch was lehrnen kanst.<br /> :::Ne im Ernst, die korekte Wiedergabe eines Knallgeräusches über einen Lautsprecher geht schon aus pysikalischen Gründen nicht zu 100%. Jedenfals nicht wenn der Laustsprecher danach noch funktionsfähig sein soll =). Du krigst einfach die anfängliche Schalldruckspitze nicht hin, ohne das es die Membran zerfetzt. Vom Problem das man den Körperschall und Luftdruckschwankung nicht richtig erzeugt kriegt, sprechen wir besser nicht. Eine echte Explosion nehmen wir eben nicht nur über die Ohren war, sondern auch mit anderen Sinnen und dem ganzen Körper.--[[Benutzer:Bobo11|Bobo11]] ([[Benutzer Diskussion:Bobo11|Diskussion]]) 19:51, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::Schon richtig, gefragt ist aber nur nach dem Geräusch in vergeichbarer Ähnlichkeit wie eine elektrische Autohupe zu einer echten Hupe. --[[Spezial:Beiträge/94.219.25.162|94.219.25.162]] 20:22, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::::Man kann einen Lichtbogen als Lautsprecher benutzen, der hat genug Dynamik für einen Knall und geht auch nicht kaputt. Allerdings ist der Effekt vergleichbar mit einer Sprengstoffexplosion, auch von der Hitze- und Druckentfaltung. Die Elektroden kann man aber so konstruieren, dass sie das aushalten. Das zu lösende Problem ist dann nur noch die Induktivität der Anschlussleitungen und des Speicherkondensators, da muss man etwas experimentieren. -- [[Benutzer:Janka|Janka]] ([[Benutzer Diskussion:Janka|Diskussion]]) 21:04, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::Ja mit einer elektrischen Entladung krigt man einen ordentlichen Knall hin. Leider ist der meist aber zu kurz. Ungefährlich sowiso nicht. Auf Youtube gibt es sogar Silverstervariante [https://www.youtube.com/watch?v=1WuTewWTnu0] --[[Benutzer:Bobo11|Bobo11]] ([[Benutzer Diskussion:Bobo11|Diskussion]]) 21:30, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> @Bobo11: Wo hast Du das Märchen her, Schwarzpulver brauche Verdämmung? Das knallt ohne Verdämmung genauso laut wie mit! Und hört sich angenehmer an als jedes Gasgemisch. Die Frequenzen sind offenbar andere. --[[Benutzer:Heletz|Heletz]] ([[Benutzer Diskussion:Heletz|Diskussion]]) 22:12, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :{{Antwort|Benutzer:Heletz}} das ist keine Märchen, kleine Mengen an offenes [[Schwarzpulver]] explodieren nicht, unter diesen Umständen verbrennt es nur. Denn eine Schwarzpulver-Explosion ist eh immer &quot;nur&quot; eine [[Deflagration]] und keine [[Detonation]]. Schwarzpulver ist tasächlich auch in nicht brisanter Form erhältlich und anwendbar. Aber klar, Schwarzpulver ist auch [[Massenexplosiv]]. Das heist aber nicht, dass es immer „Bumm“ macht. Offen machte es erst über 1 Kilogram Schwarzpulver BUMM, darunter muss es verdämmt sein. Weil dann reicht der Gegendruck des nicht entzüdeten Schwarzpulver nicht aus, rechzeitig denn Explosiondruck zu erzeugen. Die Frage ist also hier auch einer Frage danach, ob das noch nicht entzündete Schwarzpulver ein ausreichende Masse hat selber als Verdämmung zu wirken. --[[Benutzer:Bobo11|Bobo11]] ([[Benutzer Diskussion:Bobo11|Diskussion]]) 22:47, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::Mit einem [[Marx-Generator]] bekommt man mit verhältnismäßig wenig Aufwand ganz ordentliche Schlagweiten hin. Das ist dann auch optisch ein Hingucker. Allerdings ist das nur eine Sache für Experten, trockene Räume und entsprechende Sicherheitsabstände. Draußen würde ich so etwas nicht machen. Und gut lüften solltem man auch, da im Lichtbogen Stickoxide und Ozon entstehen. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 22:19, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Heletz, aus meiner Sicht verführst du, wenn auch diffus, in verbrecherischer Sicht zu Dingen, die man nicht tun sollte. Ich hatte einmal das zweifelhafte Vergnügen, in der Silvesternacht einen verletzten Jugendlichen in die Notaufnahme einer Großstadtklinik zu begleiten und mir während der &lt;u&gt;80 Minuten Wartezeit&lt;/u&gt; anzusehen, mit welchen Verletzungen zwischen 23:50 und 1:10 Uhr da die Menschen massenhaft eingeliefert wurden. Das ist eine gute Schule. Dann schreibt man über Dinge wie Schwarzpulver nur noch mit der angemessenen Verantwortlichkeit. --[[Spezial:Beiträge/2003:45:4670:CB00:D010:E23F:12DA:4BD6|2003:45:4670:CB00:D010:E23F:12DA:4BD6]] 02:59, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Richtig, mit Schwarzpulver spielt man nicht. Da ändert man ganz schnell jemandens -unter Umständen auch seinen eigenen- Körper ab. --[[Benutzer:Bobo11|Bobo11]] ([[Benutzer Diskussion:Bobo11|Diskussion]]) 13:03, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :::Wir haben in der Schule Sprengstoff selber hergestellt, ordentlich fest verdämmt und hochgejagt. Angeleitet hat uns unser Chemielehrer. War der dann auch ein Verbecher? --[[Spezial:Beiträge/178.0.194.254|178.0.194.254]] 16:12, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::Nein, aber offenbar nicht sehr erfolgreich, wenn man den Gehalt deines Beitrages überdenkt. Hier lesen auch mal 10jährge mit, wir kennen alle die entsprechenden Trollbeiträge und ihren Zusammenhang mit den Zeiten in der Schule. Man muß also schon selten dämlich sein, wenn man hier in Sachen Schwarzpulver auch nur das Geringste verharmlost. --[[Spezial:Beiträge/2003:45:463A:F500:6C5F:79E6:6AEA:9E60|2003:45:463A:F500:6C5F:79E6:6AEA:9E60]] 16:41, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == Was bedeutet &quot;Ohne vorherige Bewerbung&quot; ==<br /> <br /> Hallo ich will mich für einen zulassungsfreien Studiengang bewerben, und dort steht &quot;Einschreibung ohne vorherige Bewerbung&quot;. Kann mir jemand erklären was das bedeutet??--[[Spezial:Beiträge/85.181.194.245|85.181.194.245]] 15:48, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :Du schickst dein Passbild, deine sonstigen Daten (einschließlich Abizeugnis) und den Überweisungsbeleg für die Semestergebühr, und kriegst kurz danach den Studentenausweis und sonstigen Papierkram zugeschickt. [[Spezial:Beiträge/92.75.214.234|92.75.214.234]] 15:57, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :''&quot;Sign on the dotted line.&quot;'' Grüße [[Benutzer:Dumbox|Dumbox]] ([[Benutzer Diskussion:Dumbox|Diskussion]]) 16:08, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == Das andere, das &quot;rote&quot; Wirtschaftswunder ==<br /> <br /> Westdeutschen ist es wllt. gar nicht so bewusst dass es auch auf der anderen Seite des eisernen Vorhangs eine Art &quot;Nachkriegsboom&quot; mit hohen Wachstumraten gab, der etwa zeitgleich in den 1970ern endete. Gibt es dazu Erklärungsansätze, warum das sowohl im und trotz des Kommunismus so geschah, die Entwicklung zeitgleich wie im Westen endete, und danach schnell die Phase des Niedergangs folgte, die man im Westen heute als &quot;typisch Kommunismus&quot; betrachtet. Kennt jemand vllt. auch ein Buch dazu?--[[Benutzer:Antemister|Antemister]] ([[Benutzer Diskussion:Antemister|Diskussion]]) 16:56, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :Ich weiß es nicht. aber Vermutung: großzügige Sowjethilfe? Die DDR war ja immer das Vorzeigeland der &quot;sozialistischen Lagers&quot;, da direkt an der Grenze zum ideologischen Feind liegend. Allerdings sei noch anzumerken, dass es ähnlich auch in anderen sozialistischen Staaten ging. Nordkorea etwa hatte ebenfalls einen starken Aufschwung bis in die frühen 70er (gefolgt von einer Stagnationsphase und einem totalen Zusammenbruch im Jahre 1994. Wobei der Zusammenbruch der nordkoreanischen Wirtschaft ja gerade auf das Ende der Sowjetunion und der sowjetischen Hilfe zurückgeführt wird).--[[Benutzer:Alexmagnus|Alexmagnus]] [[Benutzer Diskussion:Alexmagnus|&lt;small&gt;Fragen?&lt;/small&gt;]] 17:07, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Wenn man ganz unten ist, kann es nur noch aufwärts gehen und Wirtschaft ist global vernetzt. --[[Spezial:Beiträge/94.219.25.162|94.219.25.162]] 17:11, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Frage ist vllt. etwas fehlinterpretierbar, es geht nicht nur um Deutschland, so wie auch der westliche Nachkriegsboom fast alle westlichen Staaten erfasste gab es hohe Wachstumraten ja in den meisten RGW-Staaten, auch in der Sowjetunion selbst.--[[Benutzer:Antemister|Antemister]] ([[Benutzer Diskussion:Antemister|Diskussion]]) 17:35, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::Da bist du aber völlig auf dem Holzweg. ''Großzügige Sowjethilfe'' gab es nicht, im Gegenteil lies: [[Reparationen#Deutsche_Reparationen_nach_1945]]. Und auch nach dem Ende der Reparationen 1953 war die DDR durch das RGW-Regime wirtschaftlich eingezwängt, durfte bestimmte Wirtschaftsgüter gar nicht herstellen oder nur verrubeln. Unter Honecker wurde der Unsinn sogar noch schlimmer, der wollte immer der Musterschüler gegenüber der Sowjetunion sein. -- [[Benutzer:Janka|Janka]] ([[Benutzer Diskussion:Janka|Diskussion]]) 17:58, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::::Das ging zu einem großen Teil auf Pump und weil ein hoher Prozentsatz vom BIP für Rüstungsgüter, Militär- und Staatsapparat draufging, führte es nicht im selben Maß zu einem verbesserten Lebensstandard sondern nur zu einem aufgeblähten Apparat. Mangelnde Produktivität, Misswirtschaft, Selbstbedienung der Belegschaft, Korruption und gefälschte Zahlen (zum Vorspiegeln der Planerfüllung) dürften auch eine Rolle spielen. Ein Teil der Wirtschaftsgüter ging auch in den Export und auch diese Einnahmen führten nicht zu einer Verbesserung der Lebenssituation oder Versorgung, sondern verursachte zuätzlichen Mangel im Land, weil dort die entsprechenden Güter fehlten z. B. ging ein Groteil der Fleischproduktion ins Ausland und tauchte in Aldi-Büchsenware auf. Anfang der Neunziger kollabierten dann ja auch diese ganzen Wirtschaften reihenweise als die Zugluft der Weltwitschaft und der Marktpreise diese Pflänzchen erreichte. Diese Staaten waren oder sind immer noch beinahe Pleite.--[[Benutzer:Giftzwerg 88|Giftzwerg 88]] ([[Benutzer Diskussion:Giftzwerg 88|Diskussion]]) 18:07, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :Du beschreibst die Verhältnisse ab den 1970er Jahren. In der DDR gab es Anfang der 1960er wirklich einen Aufschwung, 1968 war das Land das wirtschaftlich zehntstärkste Land. Mitverantwortlich waren wohl u. a zwei Faktoren: 1) die Mauer: die Facharbeiter konnten nun nicht mehr in den Westen fliehen, sondern verblieben in der DDR. 2) Das sogenannte [[Neues Ökonomisches System der Planung und Leitung|Neue Ökonomische System der Planung und Leitung]], das den Betrieben gewisse Freiheiten erlaubte. Mit dem Sturz Ulbrichts änderte Honecker diese Politik Anfang der 1970er Jahre radikal. Hieß es unter Ulbricht noch &quot;Wie wir heute arbeiten, werden wir morgen leben!&quot;, sollten die Menschen nun die Früchte ihrere Arbeit sofort erhalten, was mit der 1971 beschlossenen [[Einheit von Wirtschafts- und Sozialpolitik]] realisiert werden sollte. Das hatte aber zwei Folgen: Verstaatlichung fast aller noch privat wirtschaftenden Betriebe und Konzentration auf Konsumgüter. Diese Gelder fehlten aber dem Export. Zudem mußten nun alle Betriebe auch Konsumgüter herstellen, also [[Konsumgüterproduktion_in_der_DDR|die Neptun-Werft in Rostock Flaschenöffner, das Sprengstoffwerk Gnaschwitz wiederum Fliegenklatschen]]. Dadurch wurden natürlich wichtige Ressourcen weggenommen, zudem war die Qualität dieser Produkte häufig minderwertig. Da die Preise für Lebensmittel, Miete usw. niedrig gehalten wurden (Preiserhöhungen durfte es nicht geben), die [[Kaffeekrise in der DDR|Rohstoffpreise aber stiegen, führte das zu immer höheren Schulden]], da ja vieles staatlich suventioniert war, z. B. Schuhe, aber auch Fleisch.--[[Benutzer:IP-Los|IP-Los]] ([[Benutzer Diskussion:IP-Los|Diskussion]]) 19:01, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> Auch die RGW-Staaten waren an den Weltmarkt angekoppelt, und bildeten einen Bestandteil desselben, durch Tauschhandel untereinander und mit dem Rest der Welt. Weder ein politisches System des Kommunismus noch der Demokratie stehen im Gegensatz zu Wirtschaftswachstum oder -Krisen; z.B. hat auch das formal kommunistische China ein starkes Wirtschaftswachstum durchgemacht.<br /> <br /> Einen Nachkriegsboom gab es zunächst wegen der zuvor durch den 2. Weltkrieg in Europa erfolgten Zerstörungen; zudem mit einer nun auf Bruttoinlandsprodukt, wachsenden privaten Konsum und Lebensstandard statt zuvor auf nationale Vorherrschaft orientierten Ökonomie. Nicht nur im Osten, auch in den westlichen Staaten waren sozialistische Bestrebungen in Politik und Gewerkschaften weitaus stärker ausgeprägt, als es heutzutage nach erfolgter Globalisierung und damit verbundener teilweiser Deindustrialisierung noch der Fall ist. Somit reagierte die Politik auf die erste Wirtschaftskrise 1967 mit einem keynsianischen Konjunkturprogramm.<br /> <br /> Nach Ansicht von ostdeutschen Ökonomen war die DDR 1990 keineswegs ökonomisch oder finanziell bankrott, brach aber aus politischen Gründen zusammen, vergl. etwa [http://www.zeitschrift-marxistische-erneuerung.de/article/495.der-verordnete-bankrott.html], [[Benutzer:Rosenkohl|Rosenkohl]] ([[Benutzer Diskussion:Rosenkohl|Diskussion]]) 19:02, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :Da müßten erstmal paar Rahmenbedingungen geklärt sein, wie so oft. Reden wir über das gesamte soz. Lager oder nur über die DDR? Falls ersteres, läßt sich da sicher kein Pauschalurteil fällen und jedes Land muß für sich betrachtet werden, mit den entsprechenden Politikern und der Politik. Bezgl der DDR bringe ich hier [[NÖSPL]] ins Spiel, was von Honecker Anfang der 70iger zügig beerdigt wurde, incl. einer vollkommenen Verstaatlichung, die Ulbricht so nicht propagierte. Es kann durchaus passieren, das Ulbrichts Wirtschaftspolitik in naher Zukunft wesentlich wohlwollender betrachtet wird. Zudem kommen noch politi. Rahmenbedingungen hinzu: die Unabhängigkeitserklärungen zahlreicher Staaten in den 60igern, die natürlich auch Handelspartner brauchten, nicht selten auch soz. Der Erdölpreis, der nun mal nicht zw. Soz. und Kap. unterschied und Anfang der 70iger weltweit für Unruhe sorgte. Es ist grundsätzlich sehr komplex und läßt sich sicher nicht mit 3 Sätzen beantworten.--[[Benutzer:Scialfa|scif]] ([[Benutzer Diskussion:Scialfa|Diskussion]]) 19:27, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::@Rosenkohl Dann hätte dieser ostdeutsche Ökonom mal in die Betriebe gehen sollen, denn Zahlen sagen eben nicht immer alles. Sicher, die DDR war nicht bankrott, aber die Versorgungslage verschlimmerte sich zusehends. Trivial gesprochen: Die Menschen wollten damals nicht den Sozialismus abschaffen, weil er schlecht ist, sondern weil der Westen - gerade in ökonomischer Sicht - eine Anziehungskraft hatte. Deshalb war die DDR auch gezwungen, sich immer mit der Bundesrepublik zu vergleichen. Während im DDR-Fernsehen immer wieder von der Überlegenheit des Sozialismus geredet wurde, konnte man die wirtschaftliche und eigene Situation doch sehr anschaulich mit den im Westfernsehen gezeigten Bildern vergleichen, und kam eben zu dem Schluß, daß es den Menschen drüben besser geht, trotz der immer wieder gebetsmühlenartig vorgebrachten Einschränkungen wie Arbeitslosigkeit, auf denen der &quot;Schwarze Kanal&quot; und der &quot;Aktuelle Kamera&quot; bei jeder Gelegenheit aufmerksam machten. Wenn man einen ganzen Tag in der Stadt verbringen mußte, weil man Luftbefeuchter für die Heizung brauchte und gehört hatte, die sollte es wohl morgen geben, oder die Suche nach Badekacheln oder anderem Baumaterialen wie Ziegelsteinen mitgemacht hat, dann bekommt man zumindest einen Eindruck davon, daß da irgend etwas nicht stimmen konnte. [https://www.youtube.com/watch?v=YCXAKksTXTE#t=9m0s Deutlich wird das auch an dieser Elf99-Reportage, die ein aus westlicher Sicht scheinbar normalen Laden zeigt]. Die hier für die Politbüromitglieder erhältlichen Waren, waren für die DDR-Bürger zumeist aber unerreichbar. [https://www.youtube.com/watch?v=YCXAKksTXTE#t=10m51s Dementsprechend auch die eher vorwurfsvoll klingenden Fragen des Reporters.] Und niemand an der Spitze wollte etwas verändern.<br /> ::Es seien hier ein paar Aussagen aus dem Oktober 1989 angefügt, die die Stimmung in etwa wiedergeben: Dieter Rodewald (Chemiker) nennt als Ursachen für die Flucht in den Westen: &quot;Es ist aus meiner Sicht ökonomische Anziehungskraft einschließlich Reisemöglichkeit. Es sind in letzter Zeit politische Resignation gewesen.&quot; Herr Kereit (Verkehr- und Tiefbaukombinat Leipzig): &quot;Wenn Marxisten betonen, dass die Ökonomie die Grundlage für die Politik, für die politischen Verhältnisse in einem Staat sind, dann ist es doch in erster Linie das starre Planungs- und Leitungssystem, was uns dahin gebracht hat, wo wir jetzt sind.&quot; Ein Teilnehmer des &quot;Politischen Frühschoppens&quot; auf der Moritzbastei brachte die drängendsten Probleme auf den Punkt: &quot;Beseitigung der Widersprüche zwischen Planwirtschaft und den realen Bedürfnissen der Bevölkerung, Dauerkonflikt zwischen Angebot und Nachfrage, Versorgungsgefälle zwischen den Bezirken, Städten und Gemeinden, ausgeprägte Subkultur von Privilegien [...], eingeschränkte Reisemöglichkeiten&quot; (zit. n. Ahbe, Hofmann, Stiehler [Hg.], Redefreiheit. Öffentliche Debatten in Leipzig im Herbst 1989, Bonn 2014).--[[Benutzer:IP-Los|IP-Los]] ([[Benutzer Diskussion:IP-Los|Diskussion]]) 21:34, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Ja, das mit der Versorgungslage war ja eines der Hauptprobleme in der DDR. Nicht das jemand gehungert hätte, Nein so schlim wars natürlich nicht. Aber so hat man es mir jedefals mal erklärt. „Du hast zwar Geld für deine Arbeit gekriegt, konntest dieses Geld aber fast nicht ausgeben. Das vorallem weil du nicht das kaufen konnest, was du eigentlich wolltest. Nicht etwa weil das Geld zu wenig Wert gehabt hätte, also dein Wunsch zu teuer gewesen wäre. Sondern weil es das was du kaufen wolltest nicht in ausreichender Menge gab.“ Vieles was gefragt war, war bekanntlich [[Bückware]], darunter waren auch Sachen für den täglichen Gebrauch.--[[Benutzer:Bobo11|Bobo11]] ([[Benutzer Diskussion:Bobo11|Diskussion]]) 22:15, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::Beim Verwandtenbesuch 1982 hat uns der Opa gebeten, doch mal seinen Fernseher zu Reparatur zu bringen. Im Klartext: Wir sollten den örtlichen Fernsehfritzen mit Westgeld bestechen, dass der Opa für seinen Ferni einen neuen Zeilentrafo bekommt. Das hat funktioniert, am Abend kam der Typ vorbei und hat die Kiste gegen Bares repariert. Ohne Westgeld wäre der Ferni bis zu dessen Ableben 1984 sicher immer noch kaputt gewesen.<br /> ::::Kurz gesagt: Die Aluchips waren gar nichts wert, wenn man nicht zusätzlich noch Westgeld hatte. (Ich glaube 100 Mark Ost + 50 Mark West hat das damals gekostet.) -- [[Benutzer:Janka|Janka]] ([[Benutzer Diskussion:Janka|Diskussion]]) 08:38, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::::Noch ne Westler-Erfahrung aus den 80ern: In Ost-Berlin wurde man seine zwangsumgetauschten 25 Ostmark beim besten Willen nicht los. Es gab praktisch nichts, was man hätte kaufen können oder wollen. [[Benutzer:Rainer Zenz|Rainer Z]] [[Benutzer Diskussion:Rainer Zenz| ...]] 12:34, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::Ich war im Februar 1987 mit der Schulklasse in Ostberlin. Wir haben damals den Tipp bekommen, Bücher zu kaufen. Damit habe ich dann auch den größten Teil meines Zwangsumtausch umgesetzt. Dann gingen noch 2 Mark für eine S-Bahn-Tageskarte drauf. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 12:45, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::(BK) Bücher! Spottbillig und beste Qualität. Mein Englisch-Deutsch-Wörterbuch vom VEB Enzyklopädie Leipzig (10,80 M) habe ich heute noch im Regal stehen. :) Grüße [[Benutzer:Dumbox|Dumbox]] ([[Benutzer Diskussion:Dumbox|Diskussion]]) 12:48, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::Klar konnte man mit Ostgeld Bücher kaufen. Das hilft aber nicht viel wenn du ein Ersatzteil brauchts, aber es auf normalen Weg nicht bekommst. Dann hies es eben Westgeld oder ein Tauschgeschäft mit anderer Bückware. --[[Benutzer:Bobo11|Bobo11]] ([[Benutzer Diskussion:Bobo11|Diskussion]]) 12:54, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::::&lt;small&gt;Es waren ja auch nur Antworten auf Rainer Z, bisschen OT halt. Es war aber für mich Wessie tatsächlich frappierend, dass es so wenig zu kaufen gab, bei Literatur aber offenbar nie Mangel herrschte. Kultur wurde hochgehalten. Grüße [[Benutzer:Dumbox|Dumbox]] ([[Benutzer Diskussion:Dumbox|Diskussion]]) 13:12, 28. Dez. 2015 (CET)&lt;/small&gt;<br /> <br /> == Aussprache [[Chrosczütz]] ==<br /> <br /> Hallo,<br /> <br /> bin gerade durch Zufall auf den Ortsteil [[Chrosczütz]] von [[Groß Döbern]] gestoßen. Wie spricht man das ''scz'' in der Wortmitte aus? schtsch? tsch? s-tsch? LG -- [[Datei:MetroBus.svg|20px|link=Benutzer:Metrophil44]][[Benutzer Diskussion:Metrophil44|&lt;font color=&quot;black&quot;&gt;etrophil&lt;/font&gt;]]'''''[[Spezial:Beiträge/Metrophil44|&lt;font color=&quot;green&quot;&gt;44&lt;/font&gt;]]''''' 17:57, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :Ohne Gewähr: Ich würde ''Chros-tschütz'' sprechen. --[[Benutzer:Kreuzschnabel|Kreuz]][[Benutzer Diskussion:Kreuzschnabel|schnabel]] 20:09, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :Auf polnisch würde sich der Ort /xruɕtɕtsɛ/ aussprechen, siehe [[:en:Polish language#Orthography]]. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 22:53, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :Vermutlich einfach als Kroschütz aussprechen. Ch wird bei ostdeutschen Namen sehr oft als K ausgesprochen, etwa [[Chorin]]. Und Orte auf -schütz sind im ehemaligen slawischen Sprachraum bei Eindeutschungen nicht ungewöhnlich. Aber das kann vermutlich nur jemand 100% beantworten, der dort vor dem Krieg gelebt hat. [[Spezial:Beiträge/79.239.11.156|79.239.11.156]] 23:22, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == Oberfauth ==<br /> <br /> &quot;Am 11. II. 1679, also fünf Monate nach dem Hinscheiden seiner zweiten Ehefrau, heiratet er die Sybilla Louysa Kub, Tochter des Oberfauthen Georg Kub.&quot;<br /> <br /> Was ist ein Oberfauth?<br /> <br /> &lt;!-- Lass die nachfolgende Zeile am ENDE deiner Frage stehen. Sie wird in deine Signatur umgewandelt. --&gt;<br /> --[[Benutzer:Fingalo|Fingalo]] ([[Benutzer Diskussion:Fingalo|Diskussion]]) 18:17, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :Zitat Artikel [[Landschreiberei (Kurpfalz)]]: „‚Der Landschreiber führte als Vorsitzender das Gericht an und wurde in der Kurpfalz Oberfauth genannt.‘“ LG -- [[Datei:MetroBus.svg|20px|link=Benutzer:Metrophil44]][[Benutzer Diskussion:Metrophil44|&lt;font color=&quot;black&quot;&gt;etrophil&lt;/font&gt;]]'''''[[Spezial:Beiträge/Metrophil44|&lt;font color=&quot;green&quot;&gt;44&lt;/font&gt;]]''''' 18:26, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :[http://woerterbuchnetz.de/cgi-bin/WBNetz/wbgui_py?sigle=Adelung&amp;mode=Vernetzung&amp;hitlist=&amp;patternlist=&amp;lemid=DO00170] --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 18:34, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> Danke [[Benutzer:Fingalo|Fingalo]] ([[Benutzer Diskussion:Fingalo|Diskussion]]) 19:23, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == Frage zu Open Office (Textverarbeitung) ==<br /> <br /> Wie schafft man es, die beiden ersten Seiten mit dem Inhaltsverzeichnis ohne Seitennumerierung zu versehen, die erst mit dem Text beginnen soll. Gruß -- [[Benutzer:Dr.cueppers|Dr.cueppers]] - [[Benutzer Diskussion:Dr.cueppers|Disk.]] 20:46, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Das geht über die Funktion &quot;Seitennummer&quot;: Bitte in diesem Link in Abschnitt 1.2 nachlesen: &lt;ref&gt;http://www.ooowiki.de/SeitenNummerierung.html&lt;/ref&gt; --[[Benutzer:Julaba|Julaba]] ([[Benutzer Diskussion:Julaba|Diskussion]]) 20:53, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> &lt;references/&gt;<br /> :Wenn ich dich richtig verstehe, willst du, daß die ersten Seiten keine Seitennummer tragen, z.B. in der Fußzeile? Dann mußt du ihnen eine andere Seitenvorlage zuweisen als dem Rest. Am „Übergang“ mußt du einen festen Seitenumbruch mit Vorlagenwechsel einfügen, sonst ändert sich das immer für alle Seiten :-) --[[Benutzer:Kreuzschnabel|Kreuz]][[Benutzer Diskussion:Kreuzschnabel|schnabel]] 20:59, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::Ich nehmne, dass du grundsätzlich immer mit 1 mit dem Zählen beginnst, wie es eigentlich üblich ist. Dann kannst du normal numerieren und über die Seitenzahlen der entsprechenden Seiten ein Textfeld legen, das du weiß füllst und die Umrandung auch weiß einfärbst. Ich hoffe, dass das auch bei den neueren Versionen noch funktioniert, hatte das zu Olims Zeiten gemacht, bevor ich wieder zu Word zurückgekehrt bin. Diese Methode ist etwas handlicher du musst dich nicht um die fortlaufende Nummerierung kümmern, wenn mal was anders positioniert werden muss. --[[Benutzer:Gwexter|Gwexter]] ([[Benutzer Diskussion:Gwexter|Diskussion]]) 22:09, 27. Dez. 2015 (CET) Nachsatz: Irgendwie wird das bei mir durcheinander angezeigt. Der OO-Link ist nicht von mir. D.O.<br /> <br /> :::Das ist dann so ne Art Tipp-Ex in der elektronischen Textverarbeitung. Kurz vor Einrückung-per-20-Leerzeichen. In Word mag das so am praktischsten sein, aber OpenOffice (und auch schon StarOffice sintemalen) arbeiten da etwas strukturierter und ermöglichen deutlich elegantere Lösungen. Mit dem hierarchischen Vorlagenkonzept sollte man sich allerdinx mal befaßt haben, dann strukturieren sich Dokumente fast von selbst. --[[Benutzer:Kreuzschnabel|Kreuz]][[Benutzer Diskussion:Kreuzschnabel|schnabel]] 22:17, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::::Soll der doc entscheiden, was er machen möchte. --[[Benutzer:Gwexter|Gwexter]] ([[Benutzer Diskussion:Gwexter|Diskussion]]) 22:27, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::Mein Vorschlag ist lernen richtig mit seiner Software umgehen, anstatt Kurzzeitkrücken zu nehmen. Dann kann er nämlich nicht nur die Seitenzahlen mit anderer Zahl beginnen lassen, sondern auch Anhänge mit andere Nummerierung versehen als den Hauptteil, etc, etc --[[Spezial:Beiträge/94.134.195.222|94.134.195.222]] 14:09, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::Will er das? Wie lautete nochmal die Frage ... ? --[[Benutzer:Gwexter|Gwexter]] ([[Benutzer Diskussion:Gwexter|Diskussion]]) 14:38, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::::Die Frage ist in der Tat immer noch unklar. Will er die Seitennummer auf den ersten Seiten nur ausblenden, oder will er, daß die Seitennumerierung danach erst beginnt? --[[Benutzer:Kreuzschnabel|Kreuz]][[Benutzer Diskussion:Kreuzschnabel|schnabel]] 14:52, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::::Ist eigentlich ganz klar formuliert: Er will ab Seite 1 (auf den Seiten 1 und 2 soll das Inhaltsverzeichnis erscheinen) nummerieren, aber die erste gedruckte Seitenangabe soll »3«, auf der dritten Seite eben, lauten. Ich schätze, die hier gegebenen Anworten gehen weit über diesen unmittelbaren Bedarf hinaus. --[[Benutzer:Gwexter|Gwexter]] ([[Benutzer Diskussion:Gwexter|Diskussion]]) 14:59, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::::(BK)[[Benutzer:Dr.cueppers]] schreibt, dass die Seitennumerierung „erst mit dem Text beginnen soll“, also Titel, Inhaltsverzeichnis und Vorwort ohne Seitennumerierung (oder römisch oder so) und dann den eigentlichen Text auf Seite 3 oder so beginnen lassen, egal wie viele Seiten Titel, Inhaltsverzeichnis und Vorwort davor stehen. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 15:02, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::::: Ja - das erste Blatt ist ein Deckblatt, nur mit Titel und Autor, aber keine Seitenzahl. Das zweite Blatt ist nur das Inhaltsverzeichnis und das soll auch keine Seitenzahl zeigen. Auf Blatt 3 beginnt der Text mit der Seitenzahl &quot;1/19&quot; (von mir aus auch mit &quot;3/21&quot;, das wäre mir auch recht). Im Moment habe ich das mit zwei Textdateien realisiert und kann die getrennt ausdrucken, dann stimmt alles. Ich wollte aber eine Datei haben und die dann in .pdf konvertieren. Gruß -- [[Benutzer:Dr.cueppers|Dr.cueppers]] - [[Benutzer Diskussion:Dr.cueppers|Disk.]] 15:24, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::::::Dann solltest du die beiden Textdokumente wie getrennte Vorlagen behandeln, die du einmal ohne Seitennummern und einmal mit automatisch vergebenen Seitennummern (mit »3« beginnend) wie o. a. miteinander verbindest. Einen Tipp, wie das mit OO funktioniert, kann ich leider nicht geben. Oder du versuchst für diesen möglichen nicht sehr häufigen Bedarf meinen als »Tipp-Ex«-Tipp bezeichneten Hinweis zu nutzen. Also aus beiden Dokumenten eines machen und die Paginierung der Seiten 1 und 2 abdecken. --[[Benutzer:Gwexter|Gwexter]] ([[Benutzer Diskussion:Gwexter|Diskussion]]) 16:58, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == Stinkende Wäsche ==<br /> <br /> Was kann man tun, wenn ein Oberteil jedes Mal, wenn es aus der Wäsche kommt, erbärmlich stinkt? Ist richtig ekelhaft. Die andere Wäsche ist in Ordnung. War am Anfang nicht, ist jetzt aber so. Ich hab schon anderes Waschmittel, sofort aufhängen und Eisfach versucht. Hilft nicht. Handwäsche hilft auch nicht: Eimer: Stinkt nicht. Getragenes Oberteil: Stinkt nicht. Wasser: genau. Wasser in Eimer: Stinkt nicht. Oberteil rein, ein paar Mal umrühren: Stinkt. --[[Spezial:Beiträge/87.123.46.30|87.123.46.30]] 22:29, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Wenn Wäschedesinfektionsmittel nicht hilft, dann nimm Baumwollkleidung statt Polyestermikrofaser. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 22:42, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::Das Oberteil ist aus Baumwolle: 95% Baumwolle und 5% Baumwolle aus biologischem Anbau. --[[Spezial:Beiträge/87.123.46.30|87.123.46.30]] 22:58, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::Wonach riecht, bzw. stinkt es denn? --[[Benutzer:Gwexter|Gwexter]] ([[Benutzer Diskussion:Gwexter|Diskussion]]) 22:51, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :::Was hast du denn zur Auswahl? Es riecht nicht nach Duft oder so, sondern eklig. Schlecht. Irgendwie auch muffig. Es riecht so, dass es bei mir in Richtung Brechreiz geht. --[[Spezial:Beiträge/87.123.46.30|87.123.46.30]] 22:58, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Geruchsbeschreibungen sind in Medien und Texten ein Problem. Da die andere Wäsche nicht stinkt, möchte ich dennoch nicht ausschließen, dass die Waschmaschine oder Wasser die Ursache sind. Einige Textilien, wie Wolle und Kunstfaser können Gerüche tragen. Wolle ist hingegen ein guter Filter. Gewisse Weichspüler erzeugen auf gewissen Textilien Gerüche. Ihre Pflegemittel, darunter Silikonöle, sind nur sehr hartnäckig auszuwaschen. Wenn die Waschmaschine an einem Nutzwasseranschluss betrieben wird, wie z.B. Regenwasser aus einer Zisterne o.ä. hat das Wasser einen Geruch. Hier sollte der Vorratsbehälter besser belüftet werden. Das Wasser in ihm braucht andere Mikroben. Die Biota des Wassers kippt um, wenn Sauerstoff fehlt. Sonneneinstrahlung kann hingegen problematisch sein. Hilfreich wäre es hier, die Wäsche mit Leitungswasser nachzuspülen. Wäre die Waschmaschine die Ursache und nur gewisse Kleidungsstücke lassen dies auffallen, nimm die Waschmittelschublade raus. Einige sind oben, andere von unten entriegelbar, um versehentliches Ausbauen zu verhindern. Reinige sie gründlich innen und außen. Auch die Abdeckung für den Weichspülervorrat ist abnehmbar. Die dort angelagerte Kalkseife ist mit Entkalkern wie Zitronensäure und Tensiden löslich. Einige Badreinger schaffen es auch etwas. Es muss beides benutzt werden. Nicht scheuern oder kratzen, das ermöglicht dem nächsten Kalkseifefilm nur bessere Haftung am Untergrund. Benutze eine Flaschenbürste um das Fach der Schublade zu reinigen. Schimmelbildung ist dort nicht selten. Die Seifenreste im Schlauch zur Waschtrommel bekommst Du mit heißem Wasser runtergespült, bevor Du die teureren Reiniger wie für die Schublade verwendest. Das Wasser sollte nur ca. 70°C warm sein, da die Teile oben nicht unbedingt für 95°C ausgelegt sind. Danach kommt Dein Flusensieb an die Reihe. Lasse den Siphon der Maschine vollständig ab. Der Abwasserschlauch darf nicht verschlossen ins Abwasser führen. Es wäre möglich, dass Abwasser in die Maschine zurückfleißen kann. Üblicherweise wird der Schlauch überhalb der Achse der Waschtrommel in ein offenes [[HT Rohr]] eingehängt, dem wiederum einen [[Siphon (Geruchsverschluss)]] folgt. Würde Wasser zurückströmen, fließt es aus dem Rohr, aber nicht in die Maschine. Prüfe, ob keine Verstopfung der Abwasserleitung vorliegt. Ziehe die Bedienungsanleiung und den Support des Herstellers zur Entkalkung der Maschine heran. Wenn es ein spezielles dafür gemachtes Maschinenreinigungsmittel geben sollte, überlege es Dir. Es gibt sogenannte Hygiene-Weichspüler, die [[Fungizid]]e und [[Bakterizid]]e enthalten. Ihr Geruch selbst muss nicht der angenehmste sein, ihr Einsatz ohne gereinigte Maschine würde allenfalls Resistenzen ermöglichen und die Wäsche im Nachspülgang wieder infizieren. Nicht zu unterschätzen ist die Lagerung der Wäsche. Erhöhte Feuchtigkeit, mangelnde Belüftung und unvollständige Trockung sorgen ebenfalls für eine Verkeimung der frischen Wäsche. Der Wäschetrockner – dank Öko-Lobby-Journalismus gerne als Energiefresser verschrien – macht Dir Wäsche hygienischer. Wolle vernichtet er. Den Abrieb und Verschleiß aufgetragener Wäsche ist er nicht förderlich, aber dem Entsorgen der Wäsche aufgrund von Verkeimung hingegen schon. Hier ist viel Energie zu sparen, wenn der Wärmetauscher und das Flusensieb häufiger gereinigt werden. --&lt;span style=&quot;color:#00A000;&quot;&gt;Hans Haase ([[BD:Hans Haase|有问题吗]])&lt;/span&gt; 23:27, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Du kannst es noch mit einem Pflegemittel zur Reinigung der Waschmaschine versuchen und mit Hygienebleiche. --[[Spezial:Beiträge/94.219.25.162|94.219.25.162]] 23:32, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Da ich die Erfahrung auch schon gemacht habe und damals nach Lösungen gesucht habe, hier meine Erfahrung: Bei mir trat und tritt das Phänomen mit Abstand am häufigsten bei schwarzen Baumwoll-T-Shirts, -Pullovern und Jogginghosen auf, die ich sehr oft getragen und gewaschen habe. Bei mir hat weder der regelmäßige Hygienewaschgang bei 95° etwas gebracht, noch sonst irgendwas. Wenn ich mal dachte, die betroffene Kleidung riecht normal, so fing sie beim Tragen an zu riechen. Vor allem beim Sport war der Geruch stark wahrnehmbar. Ich habe schon oft gegooglet, aber bislang keine Erklärung für das Phänomen gefunden. Auffällig ist, wie gesagt, dass es zu 90 % häufig getragene ''schwarze Baumwollkleidung'' betrifft. Selbst das Kochen der Kleidung hat bei mir nichts gebracht. Falls die Baumwollkleidung tatsächlich ein Bakterienmagnet ist, frage ich mich, weshalb das nur bei &quot;abgetragenen&quot; Kleidungsstücken vorkommt. Vorstellbar wäre, dass die Bakterien nur an bestimmte Moleküle andocken können. Bei neuer Kleidung passt der Schlüssel sozusagen noch nicht ins Schloss. --[[Benutzer:Turnstange|Kapitän Turnstange]] [[BD:Turnstange|¯\_(ツ)_/¯]] 23:55, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::Ich trage selbst häufig schwarze Baumwollkleidung und -unterwäsche und habe diese Erfahrung noch nie gemacht. Dafür müffelt bei mir Polyestermikrofaser egal welcher Farbe. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 00:15, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :::Und wie erklärst du dir das bei deiner Kleidung, also Polyestermikrofaser? Einen Fehlgebrauch der Waschmaschine kann ich bei mir ausschließen, weil sie zwischendurch erneuert wurde und nach jeder Wäsche der Waschmitteleinsatz und die große Gummidichtung mit einem kleinen Handtuch trockengewischt werden. Zudem lasse ich sie eine Weile offen. Langsames oder zu spätes Trocknen führt definitiv zu muffiger Wäsche, dann riecht aber die ganze Wäsche so und nicht nur einzelne Teile (außer &quot;Kunststoffkleidung&quot;, die kommt ja oft schon trocken aus der Wäsche^^).--[[Benutzer:Turnstange|Kapitän Turnstange]] [[BD:Turnstange|¯\_(ツ)_/¯]] 09:58, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::::Ich hab da keine Erklärung für. Ich nehme Flüssigwaschmittel eines bekannten deutschen Herstellers, gelegentlich Fleckensalz ([[Natriumpercarbonat]]), keinen Weichspüler, wasche bei 40 °C meistens im Intensiv-Waschgang und nehme nach dem Waschgang die eigentlich nutzlose Waschmittelschublade raus und lasse sie abtropfen. Das Bullauge lasse ich nach der Wäsche offen stehen, damit die Maschine innen trocknen kann. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 12:25, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> : Siehe http://www.waesche-waschen.de/tipps/tipps/muffige_waesche.html, wo neben Rotkäppchens Ratschlag noch weitere genannt werden. &lt;small&gt;-- &lt;span style=&quot;text-shadow:grey 0.1em -0.1em 0.1em;&quot;&gt; [[Benutzer:Ian Dury|Ian Dury]]&lt;sup&gt; [[Benutzer Diskussion:Ian Dury|Hit me]]&lt;/sup&gt;&lt;/span&gt;&amp;nbsp;&lt;/small&gt; 00:03, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Du betreibst einen Single-Haushalt? Du lässt immer ein gewisses Quantum an Wäsche zusammenkommen bis du die Waschmaschine anwirfst? Zwischen den einzelnen Einsätzen der Waschmaschine liegt häufig mehr als eine Woche? Falls du zwei oder mehr Fragen mit Ja beantworten kannst, liegt das Problem an der Waschmaschine bzw. am seltenen Gebrauch derselben. Die Waschmaschine enthält innen diverse Beläge und Faserrückstände. Nach dem Waschen bleibt immer eine gewisse Menge Wasser in der Maschine und die Fasern + Waschmittelrückstände fangen an sich zu zersetzen und zu gammeln. Wenn die Wäsche dazukommt bleiben welche von den Gammelfasern in den Kleidungsstücken hängen. Beim Trocknen überdecken die Geruchsstoffe aus dem Waschmittel den Gammelgeruch, beim Tragen wird die Wäsche warm und der Waschmittelgeruch verflüchtigt sich, jetzt hast du das volle Aromaerlebnis. Abhilfe: regelmäßig Waschmaschinenreiniger benutzen und kontrollieren was da am Ende rauskommt (Eimer unter den Schlauch, man ist überrascht, was da alles so kommt). Ich musste auch schon zwei mal den Reiniger durchlaufen lassen bis der Dreck raus war. Entweder vor einer längeren Pause das Wasser ablassen oder nach längerem Stillstand vor dem Waschen die Maschine einmal leer ohne Wäsche laufen lassen (Turboprogramm reicht dafür). Baumwolle ist empfindlicher, weil sich die Gerüche festsetzen können und weil Fasern darin haften bleiben. Ein Problem ist auch, wenn man die Wäsche nach dem Waschen nicht sofort aufhängt, dann hast du die Mikrobenkultur in den Klamotten die sich fröhlich während der Feuchtigkeit vermehrt und während der &quot;Trockenzeit&quot; befindet sich die Kolonie im Ruhezustand bis sie wieder feucht wird z. B. durch Schweiß.--[[Benutzer:Giftzwerg 88|Giftzwerg 88]] ([[Benutzer Diskussion:Giftzwerg 88|Diskussion]]) 00:21, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::Oder kurz: Flusensieb säubern? --&lt;span style=&quot;font-variant:small-caps; font-weight:bolder; &quot;&gt;[[Benutzer:Pölkkyposkisolisti|&lt;span style=&quot;color:black;&quot;&gt;P&lt;/span&gt;&lt;span style=&quot;color:red; &quot;&gt;ölkky&lt;/span&gt;]]&lt;/span&gt;&lt;span style=&quot;color:gray;&quot; &gt;&lt;small&gt;poskisolisti&lt;/small&gt;&lt;/span&gt; 00:26, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> : 1. also an der Maschine kann es wohl nich liegen, da es im Eimer das Gleiche ist... 2. offenbar hat sich genau dieses eine Oberteil komische Baktusse (vllt auch Karius) eingefangen... die kriegt man im Eimer mit Säure oder Chlor-Zeugs (früher gab's immer: [[Benzalkoniumchlorid]], weil [[Ethylenoxid]] und [[Cobalt#Isotope|Cobalt-60]] zu schwierig in der Handhabung sind...) tot... --[[user:Homer Landskirty|Heimschützenzentrum]] ([[user talk:Homer Landskirty|?]]) 13:26, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> ::&lt;small&gt;[[Benzalkoniumchlorid]] ist was für Memmen. Echte Männer nehmen [[Quecksilber(II)-chlorid|Sublimat]]. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 14:28, 28. Dez. 2015 (CET)&lt;/small&gt;<br /> :::Ich versuch's mal mit [[Flusssäure|HF]]. Sollte das Problem ''lösen''. ^^ --[[Benutzer:Turnstange|Kapitän Turnstange]] [[BD:Turnstange|¯\_(ツ)_/¯]] 16:50, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == offenbar, offensichtlich, korrekter Unterschied ==<br /> <br /> was ist der korrkete, inhaltliche Unterschied zwischen offenbar und offensichtlich?<br /> --[[Spezial:Beiträge/95.112.244.126|95.112.244.126]] 22:46, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :&quot;offenbar&quot; ist subjektbezogen, ein bestimmtes Subjekt meint oder will offenbar etwas;<br /> :&quot;offensichtlich&quot; ist objektbezogen, ein bestimmtes Objekt hat offensichtlich eine Eigenschaft, [[Benutzer:Rosenkohl|Rosenkohl]] ([[Benutzer Diskussion:Rosenkohl|Diskussion]]) 22:49, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :MUSEN (Meinem unmaßgeblichen Sprach-Empfinden nach):<br /> :*''Offenbar'' sind Fakten, die nicht direkt gegeben werden, aber sich aus anderen Fakten zwingend ergeben: „Der Hund lief auf die Straße. Offenbar hatte jemand die Haustür offengelassen.“<br /> :*''Offensichtlich'' sind Fakten, die ohne weiteres Nachdenken erkennbar sind: „Kauf dir neue Schuhe. Diese sind dir offensichtlich zu klein. (Offenbar hast du sie lange nicht mehr getragen, sonst wäre es dir schon aufgefallen.)“<br /> : --[[Benutzer:Kreuzschnabel|Kreuz]][[Benutzer Diskussion:Kreuzschnabel|schnabel]] 07:24, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Duden:<br /> ::* offenbar: dem Anschein nach, wie es scheint<br /> ::* offensichtlich: klar [erkennbar], [sehr] deutlich, offenkundig<br /> ::::[[Benutzer:Play It Again, SPAM|Play It Again, SPAM]] ([[Benutzer Diskussion:Play It Again, SPAM|Diskussion]]) 08:22, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> &quot;offensichtlich&quot; wird anscheinend erst seit Mitte des 19. Jahrhunderts verwendet. Im ''[[Deutsches Wörterbuch|Deutschen Wörterbuch]]'' heißt es:<br /> <br /> &quot;offenbar, adj. ein verstärktes offen, 'das offene an sich tragend, zeigend' (s. DWB bar th. 1, 1120 f. und vgl. kundbar); ahd. offanpâr, mhd. offenbâr, offenbære, mnd. openbar.<br /> :1) statt offen (im eigentlichen sinne) und öffentlich, nun veraltet.<br /> :2) wie offen in uneigentlicher bedeutung: unverhüllt zu tage liegend und gezeigt, sichtbar und handgreiflich, deutlich erkennbar, augenscheinlich, wirklich, klar, unverstellt, öffentlich bekannt, offenkundig, gegensatz zu verborgen und geheim.&quot; [http://woerterbuchnetz.de/DWB/?sigle=DWB&amp;mode=Vernetzung&amp;hitlist=&amp;patternlist=&amp;lemid=GO00980]<br /> <br /> M.E. entspricht die &quot;nun veraltete&quot;, &quot;eigentliche&quot; Bedeutung 1) von &quot;offenbar&quot; der heutigen Verwendung von &quot;offensichtlich&quot;, wobei &quot;eigentlich&quot; im Sinne von &quot;objektiv&quot; interpretiert werden kann; während die &quot;uneigentliche&quot; Bedeutung 2) von &quot;offenbar&quot; als subjektive Bedeutung interpretiert werden kann, wo also ein Subjekt steuernd eingreift und bestimmt, was für den Beobachter der Szenerie sichtbar sein oder verborgen bleiben soll, [[Benutzer:Rosenkohl|Rosenkohl]] ([[Benutzer Diskussion:Rosenkohl|Diskussion]]) 16:04, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == Sinngemäßes zitieren, Wissen wiedergeben, in einem Buch, Urheberrecht ==<br /> <br /> Folgende Frage bezieht sich nicht auf die Standards zu den Zitierregeln wissenschaftliche Publikationen, sondern auf das Urheberrecht. Meine Frage ist die folgende. Wenn ich in einen Buch oder einer Publikation eine bestimmte Informationen gewonnnen habe, wie z.b. dass man als Motorradfahrer die Blickführng besonders beachten sollte und deswegen stets weit an den Horizont schauen sollte und nicht vor das Motorrad. Kann ich diese Information dann in einer eigene Pubilikation verwenden, ohne auf den Urheber zu verweisen? Es geht also um das sinngemäße zitieren in Zusammenhang mit dem Urheberrecht. Alternativ: Die Entfernung von Urinstein in Toiletten erfolgt am Besten mit Säure, während &quot;schwarze Ränder&quot; am Besten mit alkalischen Lösungen zu behandeln sind. Wenn ich nun ein Buch über Motorräder oder über Reinigungstechniken schreiben wollen würde, müsste ich jeweils kenntlich machen, aus welcher Quelle ich meine Informationen habe, insofern ich sie nicht selbst durch experimentieren oder nachdenken erlangt habe? Noch alternativ: Wenn ich in einem Wikipedia Artikel gelesen habe, dass Kurzhubmotoren sehr drehfreudig sind, während Langhubmtoren eher Drehmomentstark sind. Inwiefern darf ich diese Informationen in einem Buch verarbeiten?<br /> --[[Spezial:Beiträge/95.112.244.126|95.112.244.126]] 22:57, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :Wenn du derartige Informationen mit deinen eigenen Worten wiedergibst, wird das Urheberrecht des fremden Autors nicht verletzt. --[[Benutzer Diskussion:Snevern|Snevern]] 23:02, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :(BK)Ich glaub ich hab dein Missverstädniss erkannt. Fakten (Tatsachen) sind nicht urheberechtlich schützbar. Ein sinngemäss abschreiben geht also in der Regel. Das Wortwörtlich geht nicht. Einfach Quelle angeben woher du die Fakten hast, und es in der Regel gut. Deine eigen Wortwahl solte sich einfach deutlich von denen des Originals unterschieden, auch wenn du damit die selbe Aussage machst. Wenn das &quot;sinngemäss&quot; nicht ginge, hätten wir hier in der Wikipedia ein gewaltiges Problem. --[[Benutzer:Bobo11|Bobo11]] ([[Benutzer Diskussion:Bobo11|Diskussion]]) 23:06, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> ::: Wo sind die Grenzen? Wenn ich in einer Publikation schreiben würde, dass bei einem Test der Stiftung Wartentest Produkt A besser als Produk B abgeschnitten hat und Produkt C besser als Produkt D. Dann kann ich das in meinen Worten schreiben, die ''Information'', die ich nicht selbst gewonnen habe, übernehem ich aber. Anderes Beispiel: In einer Reperaturanleitung für Waschmaschinen steht, dass man die Trommel der Maschine XY am besten in folgender Reihe ausbaut. Dann beschreibe ich das in meinen eigenen Worten. Ich übernehme also die Informationen, für die ein Anderer mglw. lange herumexperimentieren musste. Ich dagegen habe noch nie eine Waschmaschine repariert. Ist das tatsächlich in Ordnung was das Urheberrecht angeht? --[[Spezial:Beiträge/95.112.244.126|95.112.244.126]] 23:10, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::Du brauchst bei selbstformulierter Wiedergabe von Inhalten nicht auf den Urheber zu verweisen. Die Angabe von Quellen bei rein inhaltlicher Wiedergabe ist kein Erfordernis aus dem Urheberrecht, sondern dient nur der Gaubwürdigkeit. Wissen ist ein freis Gut. --[[Spezial:Beiträge/94.219.25.162|94.219.25.162]] 23:12, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::(BK) Ja. Das Urheberrecht bezieht sich auf die Formulierung (bei Text - bei Grafiken, Musikstücken etc. ist das natürlich anders). Die darin enthaltene Information, z.B. technisches Fachwissen, ist, sofern sie überhaupt geschützt ist, nicht vom Urheberrecht erfasst. --[[Benutzer Diskussion:Snevern|Snevern]] 23:13, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::: Vielen Dank für die Antworten. Dann steht meinem Buchprojekt ja nichts entgegen. Mir bekannt waren nur die Zitierregeln in wissenschaftlichen Arbeiten aus meinem Studium. Und wenn ich die anwednen würde, wäre mein Buchprojekt nicht realisierbar, weil ich nicht mehr weiss, woher ich welche Kenntnisse und Informationen habe. --[[Spezial:Beiträge/95.112.244.126|95.112.244.126]] 23:16, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::(BK2)Richtig, das mit der Quellenangabe ist kein Urheberrechtsproblem sonder eines der eigen Glaubwürdigkeit. „Wer sagt denn, dass das der Rolls-Royce von Schauspieler Y pink war?“ Was ist vertauenswürdiger; „Ich der Autor“ oder „steht so im Buch XY“ ? Und geradem so wichtig, was fällt auf dich zurück wenn es nicht stimmt? --[[Benutzer:Bobo11|Bobo11]] ([[Benutzer Diskussion:Bobo11|Diskussion]]) 23:16, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::::(BK)Fakten/Wissen ebenso so technische Verfahrensweisen sind nicht urheberrechtlich schützbar, letzere aber patentierbar. Leute mit Studium sind ja mittlerweile (seit Gutti &amp; Schavan) oft so sehr auf korrekte Referenzierung aus das man das oft vergisst.--[[Benutzer:Antemister|Antemister]] ([[Benutzer Diskussion:Antemister|Diskussion]]) 23:20, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::::Bei der Grenze zur [[WP:URV]] gibt es eine Faustregel, die sagt, ab 11 Worten am Stück, liegt eine Verletzung vor. [[Hadschi Halef Omar]] ist hingegen ein Name, wenn auch ein fiktiver, und sein Zitat. --&lt;span style=&quot;color:#00A000;&quot;&gt;Hans Haase ([[BD:Hans Haase|有问题吗]])&lt;/span&gt; 23:31, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::::::[[Karl May|Karl Juni]] ist aber nun schon ein kleinwenig mehr als 70 Jahre tot, sodass seine Werke und Charaktere keinen urheberrechtlichen Schutz mehr genießen. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 23:36, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> = 28. Dezember 2015 =<br /> <br /> == Vogel im Englischen Garten ==<br /> <br /> &lt;!-- Ersetze diesen Abschnitt durch eine konkrete Frage, auf die du weder in den Artikeln hier noch mithilfe einer Suchmaschine eine Antwort finden kannst. --&gt;<br /> Hallo, weiß einer, was dies für ein großer Vogel ist, den ich im Juni im Englischen Garten in München fotografiert habe? Hier: [http://up.picr.de/24102306br.jpg] Danke &amp; Gruß<br /> &lt;!-- Lass die nachfolgende Zeile am ENDE deiner Frage stehen. Sie wird in deine Signatur umgewandelt. --&gt;<br /> --[[Spezial:Beiträge/85.180.129.36|85.180.129.36]] 05:36, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Ich würde das für eine junge Krähe halten. Genauer beantworten kann das [[Wikipedia:Redaktion Biologie/Bestimmung]]. -- [[Benutzer:Janka|Janka]] ([[Benutzer Diskussion:Janka|Diskussion]]) 08:45, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Ja, das ist eine [[Aaskrähe]] bzw. Rabenkrähe (das ist die ganz schwarze Form). [[Benutzer:Rainer Zenz|Rainer Z]] [[Benutzer Diskussion:Rainer Zenz| ...]] 12:14, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == Großrechner und Mittlere Datentechnik? ==<br /> <br /> Im [[Großrechner#Anwendungsbereich|Artikel]] steht: ''Für viele Aufgaben, bei denen erhöhte Zuverlässigkeit notwendig, ein Großrechner überdimensioniert oder technisch ungeeignet ist, wird auch sogenannte Mittlere Datentechnik benutzt[...].''<br /> Verstehe ich das richtig, dass für Anwendungen, die zwar eigentlich einen Großrechner erfordern (erhöhte Zuverlässigkeit ist notwendig), dieser aber damit unterfordert wäre, die &quot;mittlere Datentechnik&quot; im Abgrenzung zu normalen PCs usw. zum Einsatz kommt?<br /> --[[Spezial:Beiträge/94.222.212.59|94.222.212.59]] 06:20, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> :Kann gut sein das tatsächlich Genauigkeit im Sinn von [[Gleitkommazahl#Einfache_und_doppelte_Genauigkeit]] gemeint ist. Großrechner bzw. Rechenzentren sind nicht pauschal besser, genauer oder geeigneter. Wenn du mal unter [[Supercomputer#Aktuelle_Superrechner]] durchschaust wirst du sehen das ganz unterschiedliche Prozessoren verwendet werden. Dabei sind auch sehr spezielle wie z.B. der [[Earth Simulator]] welcher z.B. aus [[Vektorprozessor]]en besteht. Wenn eine gewünschte Berechnung oder Simulation auf einem System nicht effektiv ist kann das bei hohem Rechenzeitbedarf ganz erhebliche finanzielle Unterschiede ausmachen. Da kann es sich durchaus sehr lohnen sich eben selber was anzuschaffen das erheblich effektiver ist. --[[Benutzer:Kharon|Kharon]] 06:49, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :SuSE emuliert für Novell auf PC-Plattform. Der Kernel ist dabei sehr stabil. Das unzuverlässigste daran ist die billige Hardware. Es geht aber auch anders: Wenn Du heute eine 20 Jahre alte Grafikkarte vom Typ ATI mach64 ist den PCI-Schacht schiebst, wird sie aufgrund ihrer Bauteilqualität mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit noch heute funktionieren. Ein Bild auf dem Schirm macht sie vllt fürs BIOS/UEFI, aber Treiber bekommst seit Jahren Du keine mehr. Ohne vorhandene Ressourcen an BIOS- und Kernelroutinen ist Software nicht lauffähig. Der Unterschied besteht darin, wie tief getestet und ausgereift die Software ist. Bei Linux zeigt sich als Nachteil, wenn es um Sicherheit zwischen Anwendungen und Kernel geht. Da Linux Anwendungen über Repository installiert, ist der Faktor Mensch beim Malware ziehen erheblich verringert. Für DOS und Windows gab es stets ein breites Angebot an ausführbarem Junk. --&lt;span style=&quot;color:#00A000;&quot;&gt;Hans Haase ([[BD:Hans Haase|有问题吗]])&lt;/span&gt; 08:35, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Großrechner haben andere Prozessoren (z.B. [[IBM Power]]) und eine anderere Rechnerarchitektur ([[NUMA]]). Das bedeutet, dass man die einzusetzende Software speziell für den Rechner anpassen sollte, um die Vorteile des Großrechners ausspielen zu können. Auf dieser Ebene wird auch heute noch entweder selbstgeschriebene Software verwendet, oder man kauft den Rechner als &quot;Lösung&quot; mit einem vom Hersteller vorbereiteten Softwarestack, z.B. einer Datenbankapplikation, auf die man dann mithilfe von [[SQL]] zugreifen kann.<br /> :Rechner der mittleren Datentechnik decken sich heutzutage in vielem mit &quot;großen&quot; Rechnern auf PC-Basis. Gerade wenn Unix oder gar Linux als Betriebssystem eingesetzt wird, braucht man vorhandene Software oftmals nur neu für den anderen Porzessor kompilieren, damit sie auf dem &quot;Würfel&quot; läuft. Dementsprechend ist das Hauptanwendungsgebiet auch Serverkonsolidierung. Die Grenze zur PC-Technik läuft da, wo man nicht einmal mehr neu kompilieren muss, weil der &quot;Würfel&quot; auch mit x86-Prozessoren ausgestattet ist. Dann wird nur noch virtualisiert. -- [[Benutzer:Janka|Janka]] ([[Benutzer Diskussion:Janka|Diskussion]]) 08:56, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == Erstellt Facebook eigene Profile ==<br /> <br /> Ich habe neulich eine Bekannte mit meinem Smartphone abfotografiert. Kurz darauf kam eine Freundschaftsanfrage von ihr (Profilname wie in meinem Telefonbuch) mit genau diesem Bild. Sie besitzt aber weder dieses Bild noch hat sie mir eine FA gestellt. Außerdem weiß sie nichts von diesem Profil (sie heißt bei FB anders). Daher gehe ich davon aus, dass Facebook das Profil selbst zusammengebastelt hat. Nun ist ihr Foto von jedermann auffindbar und man kommt natürlich nicht an die Zugangsdaten ran und somit hat der &quot;Eigentümer&quot; keine Möglichkeit, die Inhalte des Profils zu verändern. Frage: Erstellt Facebook von sich aus Profile, verschickt FA auf gut Glück und zu was soll das gut sein? --[[Spezial:Beiträge/93.133.109.187|93.133.109.187]] 10:46, 28. Dez. 2015 (CET) mir ist das etwas unheimlich.<br /> <br /> :FB hat eine Gesichtserkennung. In der EU ist die anderen Regularien unterworfen als in USA. Hast Du ein FB-App installiert? Wenn ja, hast Du der App Zugriff auf Kamera, Dateien und Adressbuch erlaubt? Am wahrscheinlichsten ist aber der Freundschaftsvorschlag anhand der Telefonnummern. Diese sind eindeutig. Wenn sich die beiden Smartphones über Netz in der Nähe sehen oder die GPS-Empfänger die Nähe zeigen, kann das der mögliche Auslöser für den Vorschlag sein. --&lt;span style=&quot;color:#00A000;&quot;&gt;Hans Haase ([[BD:Hans Haase|有问题吗]])&lt;/span&gt; 11:10, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == Tee anbieten ==<br /> <br /> ''&quot;Wenn uns der Ministerpräsident besucht, ohne anzuerkennen, dass unser Volk das Recht hat zu atmen und das Recht hat, seine geliebten Angehörigen zu begraben, dann werden wir ihm einen Tee anbieten und aufstehen&quot;, hatte der HDP-Politiker Sirri Süreyya Önder angekündigt.'' sagt [http://www.spiegel.de/politik/ausland/tuerkei-kampf-gegen-die-kurden-gibt-dem-is-freie-hand-a-1069650.html SPON]. Kann mir jemand das mit dem Tee dechiffrieren? Und &quot;Aufstehen&quot; will hier vermutlich &quot;Aufstehen und den Raum verlassen&quot; bedeuten, oder? --[[Benutzer:Edith Wahr|Edith Wahr]] ([[Benutzer Diskussion:Edith Wahr|Diskussion]]) 11:52, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> :Suche mit =&gt; Türkei &quot;keinen Tee anbieten&quot; &lt;= liefert konsequent &quot;nötige Entschuldigung&quot;. Es ist also ein ernster Lapsus, überhaupt keinen Tee anzubieten. Bei &quot;so einem&quot; ''will'' man sich aber ''dafür'' nicht entschuldigen müssen....<br /> :&quot;Tee anbieten&quot; ist also das Minimalste, was der Anstand, die Gastfreundschaft verlangt.<br /> :Üblicherweise trinkt der so Versorgte den Tee aber nicht, sondern man redet erst, macht sich vertraut, bietet erneut frischen Tee an und festigt so die Interaktion im Gespräch.<br /> :Dieser zweite Teil kann aber nicht mehr stattfinden, wenn man aufsteht (und geht).<br /> :Dem Minimum ist Genüge getan, aber es erfolgt keine &quot;Entwicklung&quot; des Zusammenseins. [[Benutzer:Play It Again, SPAM|Play It Again, SPAM]] ([[Benutzer Diskussion:Play It Again, SPAM|Diskussion]]) 12:09, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Ja, der Ausdruck „ihm einen Tee anbieten und aufstehen“, steht für „wir werden höflich sein, aber das wir ins Gespräch kommen kanst du vergessen“. Mit dem Aufstehen ist eben gemeint dass man sich nicht vor hat, sich an der übliche Konservation -die währed des Teetrinkes üblich ist- zu beteiligen. Es ist in der Gegend üblich, dass Probleme wärend eines inoffizellen Gesprächs -eben beim Teetrinken- vorbesprochen werden (Damit eben beide ohne das Gesichts zu verlieren, die darauf folgenden offizellen Verhandlungen überstehen). Ohne &quot;Teegespräch&quot; wird somit kaum je zu einer dauerhaften Lössung kommen. --[[Benutzer:Bobo11|Bobo11]] ([[Benutzer Diskussion:Bobo11|Diskussion]]) 12:49, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> :::....in einem südlichen Bundesland hier stellt man ein Bier hin und sagt &quot;Do hascht, sauf bisde verreckscht&quot; und lässt den allein.--[[Spezial:Beiträge/2003:75:AF0A:A000:98A7:AEBD:4888:A136|2003:75:AF0A:A000:98A7:AEBD:4888:A136]] 13:28, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::Die ganze Aussage von Sirri Süreyya Önder, hat noch mehr Metaferen. Und zielt eben darauf, dass es ohne gewisse grundlegende Zusagen der Türken nie zu einem echten Gespräch kommen wird. Das eben die Kurden als ebenbürdige Volkgruppiereung von den Türken endlich akzetiert werden muss, „unser Volk das Recht hat zu atmen“. Und auch, dass man den Kurden zumindest ihre kulturelle Integrität zugestehen muss „das Recht hat, seine geliebten Angehörigen zu begraben“. Kurzum das man sie eben als ebenbürdige Gespräschpartbner akzeptiert soll, und nicht als Bittsteller der sich gefälligst mt den Brotkrümmeln zufrieden geben muss. Solange das nicht der Fall ist, gibt es eben nur den Tee aber nicht das Teegespräch dazu. Man könnte die Grundaussage auch als &quot;zeig zuerst einmal, dass das mit dem Gespräch von dir auch ernst ist&quot; übersetzen. Die Sache ist zwischen den Türken und den Kurden ist aktuell ordentlich verfahren. Und da muss man ehrlich sein, dass setzt aktuell grundsätzlich mal einen Schritt der konservativen Türken voraus, dass sie zumindest offen den Willen zeigen, dass sie eine Gespächslössung suchen. Danach sieht es leider aktuell nicht aus. --[[Benutzer:Bobo11|Bobo11]] ([[Benutzer Diskussion:Bobo11|Diskussion]]) 16:43, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == Sport Niederlage ==<br /> <br /> Hallo, es geht speziell um die laufende Dart-WM; wenn ein Spieler ein Match verliert, schreibt man dann von einer 4:0 Niederlage oder von einer 0:4 Niederlage oder ist die Reihenfolge gänzlich egal oder hängt es von der Ansetzung ab? --[[Benutzer:Michael w|mw]] ([[Benutzer Diskussion:Michael w|Diskussion]]) 16:30, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> :Wer vorne steht (A gegen B) ist auch der, dessen Punkte zuerst genannt werden (4:0). Wenn kein Name genannt ist (&quot;A verlor das erste Match mit 0:4&quot; dann kommt nur 0:4 in Frage - 4:0 wäre ein Sieg. --[[Benutzer Diskussion:Snevern|Snevern]] 16:35, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> :: Hmmm, es geht mir konkret um soclhe Sachen, die neuerdings in die Spieler-Artikel eingetragen werden: [https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Terry_Jenkins&amp;type=revision&amp;diff=149535526&amp;oldid=149535107 diff]. Eigentlich verstehe ich das so, das es eine 0:4 Niederlage ist!? --[[Benutzer:Michael w|mw]] ([[Benutzer Diskussion:Michael w|Diskussion]]) 16:45, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> ::: Im Hinblick auf [[PDC_World_Darts_Championship_2016#Untere_H.C3.A4lfte_2]] würde ich auch sagen, dass das Spiel mit Jenkins:Webster angesetzt war und demzufolge auch 0:4 ausging. Auch so würde ich bei einer Niederlage schreiben XXX verlor 0:4. --[[Benutzer:ZweiteVersuchung|ZweiteVersuchung]] ([[Benutzer Diskussion:ZweiteVersuchung|Diskussion]]) 16:52, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> :(BK)Ja, das ist Kontext abhängig, so wie es Snevern erklärt hat. Bei einer Einzelaussage kann man nur 0:4 verlieren, bei 4:0 hätte man gewonnen. Wenn man aber beide Spieler/Gruppen nennt, ist es von der Reihenfolge abhängig. Bei »A-B 4:0« ist es so, dass B 0:4 verloren hat. Bei »A-B 0:4«, hat A 0:4 verloren. Alles Klar? --[[Benutzer:Bobo11|Bobo11]] ([[Benutzer Diskussion:Bobo11|Diskussion]]) 16:48, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Soviel ich wiess, sind im Dart die Punkte positiv. Soll heissen der mit den meisten Punkten gewinnt. Somit wäre dein Beispiel falsch, man kann keine 3:2 Niederlage erleiden. sondern nur eine 2:3 Niederlage. --[[Benutzer:Bobo11|Bobo11]] ([[Benutzer Diskussion:Bobo11|Diskussion]]) 16:51, 28. Dez. 2015 (CET) PS: ICh ahb den Beispiel Artikel schon abgeändert. „0:4 Niederlage gegen Wales Mark Webster“ tönt für mich um einiges logischer.<br /> <br /> :Okay, danke. Wollte mich nur nochmal vergewissern. --[[Benutzer:Michael w|mw]] ([[Benutzer Diskussion:Michael w|Diskussion]]) 17:03, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == Muss ein Router für einen IP-Anschluss etwas besonderes haben? ==<br /> <br /> Mein Router ist defekt. Der Anschluss ist ein IP-Anschluss. Ich habe etwas gesucht und günstig einen &quot;SIEMENS GIGASET SX553 WLAN DSL-Modem Router&quot; gefunden. Kann man den anschliessen? Oder fehlt dem etwas im Funktionsumfang?<br /> --[[Spezial:Beiträge/2003:76:E4C:F1AD:30AF:38CB:9E6E:803E|2003:76:E4C:F1AD:30AF:38CB:9E6E:803E]] 16:57, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> :Ein Modem ist kein Router. Wenn wirklich nur dein Router kaputt ist, dann brauchst du auch nur einen neuen Router. Nicht auch noch ein (integriertes) Modem.<br /> :Wenn du von einem &quot;IP-Anschluss&quot; schreibst, meinst du dann, dass du nicht nur das Internet, sondern auch das Telefon über das Internet beziehst ([[Voice over IP]])? In dem Fall musst du darauf achten, dass der Router in der Lage ist, mit deinen Telefon(en) zu kommunizieren. Es wird teurer, wenn dein alter Router ein All-in-One-Gerät ist, das nicht nur den Router, sondern z.B. auch noch eine [[DECT]]-Basis enthält.<br /> :Welchen Router hast du bisher verwendet? --[[Spezial:Beiträge/87.123.9.221|87.123.9.221]] 17:14, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Der Anschluss ist VoIP, der jetzige Router ein Samsung 3210. Kann der genannte Siemens den ersetzen? Oder gibt es günstig eine Alternative? --[[Spezial:Beiträge/2003:76:E4C:F1AD:30AF:38CB:9E6E:803E|2003:76:E4C:F1AD:30AF:38CB:9E6E:803E]] 17:23, 28. Dez. 2015 (CET)</div> 2003:76:E4C:F1AD:30AF:38CB:9E6E:803E https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wikipedia:Auskunft&diff=149537034 Wikipedia:Auskunft 2015-12-28T15:57:37Z <p>2003:76:E4C:F1AD:30AF:38CB:9E6E:803E: Neuer Abschnitt /* Muss ein Router für einen IP-Anschluss etwas besonderes haben? */</p> <hr /> <div>{{/Intro}}&lt;!-- Bitte beachten, dass Anzahl Tage („Alter=“) mit „Wikipedia:Auskunft/Intro“ übereinstimmen soll. --&gt;<br /> {{Autoarchiv|Alter=3|Ziel='Wikipedia:Auskunft/Archiv/((Jahr))/Woche ((Woche:##))'|Mindestbeiträge=1|Übersicht=[[Wikipedia:Auskunft/Archiv]]|Zeigen=Nein}}<br /> {{Autoarchiv-Erledigt|Alter=1|Ziel='Wikipedia:Auskunft/Archiv/((Jahr))/Woche ((Woche:##))'|Übersicht=[[Wikipedia:Auskunft/Archiv]]|Zeigen=Nein}}<br /> <br /> __TOC__<br /> <br /> = 16. Dezember 2015 =<br /> <br /> == Begründung für urheberrechtlichen Schutz nach dem Tod des Urhebers ==<br /> <br /> Hallo,<br /> <br /> seit langem gurke ich auf der Wikipedia herum, lese viel und habe keine klare Antwort gefunden: Warum eigentlich sind etwa Romane nach dem Tod des Urhebers (pma, post mortem auctoris) geschützt? Geht es lediglich um die Ausnutzung eines künstlichen Monopolrechts?<br /> <br /> Oder besteht hinter einer Schutzfrist nach dem Tod des Urhebers eine (moralische) Begründung, die nicht auf die Einnahmen des Urhebers abzielen (z.B. das Allgemeinwohl, die Interessen der Gesamtwirtschaft, der Gesellschaft)? Dabei zeigen ja Studien, dass Inhalte mit freier Lizenz der Wirtschaft genauso nützen. Dank freier Software können etwa Produkte angeboten werden, ohne dass Kosten für die Softwareentwicklung eingepreist werden müssten. Ja, wodurch werden Urheberrechte pma rechtfertigt? Wenn der Urheber tot ist, kann er von den Einnahmen ja kein Essen mehr kaufen und keine Mieten mehr bezahlen. Und seine Nachkommen werden eher unwahrscheinlich selbst Autoren, womit der urheberrechtliche Schutz pma nicht als Anreiz für künftiges kreatives Schaffen dienen kann.<br /> <br /> Wenn man vom Papa ein Haus erbt, kann man es zwar auch vermieten. Aber das Haus muss kostspielig unterhalten werden, damit es für Mieter gleich attraktiv bleibt - eine Toilette pro Etage war in manchen Häusern früher üblich, heute könnte man solche Wohnungen nur mit deutlichen Abschlägen vermieten. Ein urheberrechtlich geschütztes Werk kann aber mit ziemlich kleinem Aufwand à jour gehalten werden für eine Neuveröffentlichung, ggf. in einem neuen Format.<br /> <br /> Soviel ich weiß entstand das Urheberrecht aus dem Druckerprivileg: Es gab kein Urheberrecht, und da konnte jeder andere Drucker dein Werk nachdrucken - ohne einen Autoren zu entschädigen. Dann haben sich die Drucker mit der Obrigkeit zusammengetan: &quot;Du, Adliger, ich habe das Problem, dass andere Drucker die von mir gedruckten Werke klauen. Könntest du dies verbieten?&quot;, und die Regierung sah auch einen Vorteil darin - mit dem Druckerprivileg ergab sich ein Instrument zur Zensur gedruckter Werke. Heute wird das Urheberrecht ja nicht mehr mit der Zensur begründet.<br /> <br /> Meine Frage lässt sich so zusammenfassen: Ist der urheberrechtliche Schutz ein Recht, das man einfach so erfunden hat, um künstlich ein Monopol zu erschaffen, um jemanden ein Einkommen zuzugestehen? Oder steht eine &quot;wertvollere&quot;, &quot;noblere&quot; Begründung dahinter?<br /> <br /> &lt;!-- Lass die nachfolgende Zeile am ENDE deiner Frage stehen. Sie wird in deine Signatur umgewandelt. --&gt;<br /> --[[Benutzer:Keimzelle|Keimzelle]] &lt;small&gt;[[Benutzer_Diskussion:Keimzelle| talk ]]&lt;/small&gt; 09:52, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> : [[Walt Disney|Ein Teil]] meiner Antwort könnte dich [[Copyright Term Extension Act|verunsichern]]. Nein, das ist natürlich keine Antwort, aber über die deutliche Verlängerung habe ich gehört, dass sie auf Druck von Disney zustandekam. Da haben Gedanken an das Gemeinwohl keine größere Rolle gespielt. --[[Benutzer:Eike sauer|Eike]] ([[Benutzer Diskussion:Eike sauer|Diskussion]]) 09:56, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> : Zunächst mal: Hinter dem Urheberrecht als solchem steht zumindest teilweise der Gedanke an das Gemeinwohl, kulturprägendes Schaffen überhaupt erst zu ermöglichen (indem es erlaubt, damit Geld zu verdienen). Das Urheberrecht direkt mit dem Tod enden zu lassen würde diese Art von Arbeit vergleichsweise unattraktiv machen da der &quot;Intellektuelle&quot; keine Möglichkeit hätte, nennenswert zu vererben, im Unterschied zum &quot;Handwerker&quot;. Das ist nicht nur ein menschliches Grundbedürfnis, sondern bis weit ins 20. Jahrhundert auch eine wirtschaftliche Notwendigkeit. Bleiben also nur die Alternativen eines ewigen, vererbbaren Urheberrechts oder eines zeitlich begrenzten. Dass diese Zeit dann ausgerechnet 70 Jahre sind, nun, siehe Eike. --[[Benutzer:Studmult|Studmult]] ([[Benutzer Diskussion:Studmult|Diskussion]]) 10:37, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Der Intellektuelle kann ja vererben - nämlich diese Summen, die er als Autor zu Lebzeiten eingenommen hat. Genauso wie jeder, der keine urheberrechtlich geschützten Werke erschaffen hat. Ich frage ja nicht, wie das Urheberrecht generell begründet wird, sondern wie der urheberrechtliche Schutz nach dem Tod des Urhebers rechtlich/moralisch/ethisch/... rechtfertigt wird.--[[Benutzer:Keimzelle|Keimzelle]] &lt;small&gt;[[Benutzer_Diskussion:Keimzelle| talk ]]&lt;/small&gt; 11:15, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> :: Ich finde diese Argumentation (nicht von dir) ziemlich seltsam, impliziert sie doch, dass ein Kunstschaffender zu Lebzeiten mit seinen Werken gerade so über die Runden kommt und kein Vermögen aufbauen kann, der Wert dann aber nach dem Ableben ansteigt oder zumindest nicht fällt und so seinen Erben ein Auskommen ermöglicht. Der Handwerker hingegen muss dann offenbar mit seinem Gewerke so gut verdienen, dass er Reichtum anhäufen und vererben kann. Die Realität dürfte dagegen doch eher sein, dass es erfolglose wie erfolgreiche Künstler gibt. Bei ersteren haben die Nachkommen nichts vom Erbe, bei letzteren ererben sie doppelte Vermögenswerte in Form von Geld/Besitz und monetarisierbaren Rechten. --[[Benutzer:Tsungam|Magnus]] [[BD:Tsungam|(Diskussion)]] &lt;sup&gt;[[Benutzer:Tsungam/Für Neulinge|für Neulinge]]&lt;/sup&gt; 10:44, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Ohne Urheberrecht würde die Kunst aussterben, weil sich nur noch verschwindend wenige durch Kunst ernähren könnten. --&lt;span style=&quot;font-variant:small-caps; font-weight:bolder; &quot;&gt;[[Benutzer:Pölkkyposkisolisti|&lt;span style=&quot;color:black;&quot;&gt;P&lt;/span&gt;&lt;span style=&quot;color:red; &quot;&gt;ölkky&lt;/span&gt;]]&lt;/span&gt;&lt;span style=&quot;color:gray;&quot; &gt;&lt;small&gt;poskisolisti&lt;/small&gt;&lt;/span&gt; 10:55, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::Der Handwerker verkauft sein Werk einmalig, der Künstler erhält laufende Tantiemen. Insofern ist der zweite eher darauf angewiesen, mit in der Vergangenheit veröffentlichten Werken auch zukünftig Einnahmen zu erzielen. Im Übrigen dürfte ein Urheberrecht, das nach dem Tod erlischt, in manchen Fällen ein lohnendes Mordmotiv darstellen. --[[Benutzer:BlackEyedLion|BlackEyedLion]] ([[Benutzer Diskussion:BlackEyedLion|Diskussion]]) 11:01, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::Das sind alles schwache Argumente für einen Urheberrechtsschutz über den Tod hinaus. Bzgl. des Mordmotivs: Dann müsste man Plattenfirmen auch verbieten, in der Zeit direkt nach dem Ableben aus den Künstlern Profit zu schlagen. Das ist auch ein veritables Mordmotiv. --[[Benutzer:Tsungam|Magnus]] [[BD:Tsungam|(Diskussion)]] &lt;sup&gt;[[Benutzer:Tsungam/Für Neulinge|für Neulinge]]&lt;/sup&gt; 11:07, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::: &lt;small&gt;(BK) Na ja... kein häufigeres als [[Erbschaft]]srecht. --[[Benutzer:Eike sauer|Eike]] ([[Benutzer Diskussion:Eike sauer|Diskussion]]) 11:08, 16. Dez. 2015 (CET)&lt;/small&gt;<br /> ::::::&lt;small&gt;Ein verurteilter Mörder hat keinen Anspruch auf das Erbe des Ermordeten. Man wird dem Mörder aber kaum verbieten können, das gemeinfrei gewordene Werk des Ermordeten auszubeuten. --[[Benutzer:BlackEyedLion|BlackEyedLion]] ([[Benutzer Diskussion:BlackEyedLion|Diskussion]]) 11:31, 16. Dez. 2015 (CET)&lt;/small&gt;<br /> :::::::&lt;small&gt;Hier bevorteilt das Urheberrecht aber einen Mörder: Wer mordet, erbt nicht. Wenn der Autor mir aber eine Lizenz ausstellt und ich ihn ermorde, verfällt meine Lizenz aber nicht. Sie würde aber dann verfallen, wenn das Urheberrecht mit seinem Tod erlischen würde - wie könnte ich als Mörder von einem gemeinfreien Werk profitieren?--[[Benutzer:Keimzelle|Keimzelle]]&lt;/small&gt; &lt;small&gt;[[Benutzer_Diskussion:Keimzelle| talk ]]&lt;/small&gt; 11:46, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::::&lt;small&gt;Ein Erlöschen des Urheberrechts mit dem Tod bedeutet für die Erben, den Schöpfer möglichst lange am Leben zu halten - sie erben ja nur, was der Autor bis dato eingenommen hat.&lt;/small&gt;--[[Benutzer:Keimzelle|Keimzelle]] &lt;small&gt;[[Benutzer_Diskussion:Keimzelle| talk ]]&lt;/small&gt; 11:51, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> :::(BK)Der Wert, den etwas hat, bemisst sich nicht nur aus dem Nutzen, sondern auch aus dem Wiederverkaufswert. Wenn ich beim Handwerker einen Tisch kaufe, wird der Handwerker also bereits für den (abdiskontierten) Lebenszeitwert des Tisches bezahlt. Ein künstlerisches Werk entfaltet seinen &quot;Nutzen&quot; auch nicht nur einmal, sondern über einen längeren Zeitraum und wenn ich weiß, dass ich diesen Nutzen nach Zeitraum x auch kostenfrei haben kann sinkt natürlich das, was ich jetzt bereit bin zu bezahlen erheblich. Die Situation kann es beim Handwerker nicht geben, deswegen muss er im Unterschied zum Künstler auch nicht dagegen geschützt werden. Wer würde einem alten Künstler noch etwas abkaufen wenn klar wäre, dass es in kurzer Zeit frei verfügbar wäre? --[[Benutzer:Studmult|Studmult]] ([[Benutzer Diskussion:Studmult|Diskussion]]) 11:09, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::Auch urheberrechtlich geschützte Werke veralten. So zum Beispiel werden die Werke eines Schillers zwar heute noch gekauft, aber von einer immer kleineren Zahl von Leuten. Das Werk an und für sich verändert sich nicht, aber seine Rezeption in der Gesellschaft. Wer kauft eine Abhandlung über den 2. Weltkrieg, die 1960 gedruckt wurde, wenn 2011 eine verfasst wurde, die mehr Primärquellen berücksichtigt?--[[Benutzer:Keimzelle|Keimzelle]] &lt;small&gt;[[Benutzer_Diskussion:Keimzelle| talk ]]&lt;/small&gt; 11:18, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::::In vielen Fällen hinkt das Beispiel aber. Bei beliebig reproduzierbaren Gütern wie digitaler Musik hat es teilweise Berechtigung, allerdings kann niemand den Tod des Künstlers voraussagen und üblicherweise unterliegt Musik dem Zeitgeschmackt und wenn einem etwas gefällt, will man es kurzfristig haben, und nicht erst in ein paar Jahren. Bei Malerei hingegen gibt es das wertvolle Original nur einmal. Der ernsthafte Käufer zahlt also nicht für das Motiv - sonst könnte er auch eine billige, möglicherweise sogar illegale Kopie erwerben. --[[Benutzer:Tsungam|Magnus]] [[BD:Tsungam|(Diskussion)]] &lt;sup&gt;[[Benutzer:Tsungam/Für Neulinge|für Neulinge]]&lt;/sup&gt; 11:20, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> Was könnte daran „künstlich“, weniger wertvoll oder weniger nobel sein, das Recht zur Ausnützung seiner Schöpfung für den Autor zu monopolisieren und ihm dadurch die alleinige Ausnutzung seiner Leistung zu gewährleisten? Was der Fragesteller für eine erbrechtliche Ungleichbehandlung von geistigem Eigentum und Sachwerten vorbringt, ist doch bloß lächerlich („eine Toilette pro Etage war in manchen Häusern früher üblich, heute könnte man solche Wohnungen nur mit deutlichen Abschlägen vermieten“). --[[Benutzer:Vsop|Vsop]] ([[Benutzer Diskussion:Vsop|Diskussion]]) 11:10, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> : &lt;small&gt;Es geht doch um das Urheberrecht ''nach dem Tod''. Da kann der Autor seine Leistung so oder so nicht mehr ausnutzen. --[[Benutzer:Eike sauer|Eike]] ([[Benutzer Diskussion:Eike sauer|Diskussion]]) 11:15, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Und ich schrieb über „'''erbrechtliche''' Ungleichbehandlung von geistigem Eigentum und Sachwerten“, oder? --[[Benutzer:Vsop|Vsop]] ([[Benutzer Diskussion:Vsop|Diskussion]]) 11:25, 16. Dez. 2015 (CET)&lt;/small&gt;<br /> :::&lt;small&gt;Auch, später, ja. Erstmal schriebst du davon, dem Autor selbst &quot;die alleinige Ausnutzung seiner Leistung zu gewährleisten&quot;, was das Erbrecht nicht betrifft. Eine Ungleichbehandlung im Erbrecht halte ich für zumindest plausibel - und der Gesetzgeber ja offensichtlich auch. Sachwerte gehen nicht nach 70 Jahren an die Allgemeinheit. --[[Benutzer:Eike sauer|Eike]] ([[Benutzer Diskussion:Eike sauer|Diskussion]]) 11:30, 16. Dez. 2015 (CET) <br /> ::::Ich habe die Rede des „Fragestellers“ von einem „künstlichen Monopol“ auf das Urheberrecht allgemein, und nicht nur auf das postume bezogen. Ebenso versteht es sich von selbst, dass meine Äußerung zur erbrechtlichen Ungleichbehandlung nur das vom Fragesteller geforderte Erlöschen des Urheberrechts mit dem Tod des Urhebers betraf. Ich nehme zur Kenntnis, dass Eike das überforderte. --[[Benutzer:Vsop|Vsop]] ([[Benutzer Diskussion:Vsop|Diskussion]]) 12:01, 16. Dez. 2015 (CET) &lt;/small&gt;<br /> :::::&lt;small&gt;Eben - warum sachlich bleiben, wenn ad hominem viel mehr Spaß macht?!? Mach's mal gut, du. Jeder so gut, wie er kann. --[[Benutzer:Eike sauer|Eike]] ([[Benutzer Diskussion:Eike sauer|Diskussion]]) 12:19, 16. Dez. 2015 (CET) &lt;/small&gt;<br /> <br /> Beim Durchlesen eurer Kommentare kommt mir noch der Gedanke, dass zwischen Werk und Urheber eine enge Verknüpfung besteht: Nur ''dieser'' Urheber kann ''dieses'' Werk erschaffen. Zwischen dem Handwerker und dem von ihm erstellten Sofa existiert keine solche Verbindung - jeder Mensch kann, eine geeignete Ausbildung vorausgesetzt, genau dieses Sofa auch bauen. Man kann es als eine Anmaßung, als eine Hybris, betrachten, wollten die Erben sich den Ruhm eines Schöpfers aneignen. Die Kreativität eines Schriftstellers, sein Geist, kann ohnehin nicht geerbt werden. Dieser erlischt mit dem Tod. Übrig bleiben nur die von ihm geschaffenen Werke. Auch wenn sie das &quot;geistige Eigentum&quot; erwerben - sie werden die Kreativität des Erblassers wohl nicht erreichen, so sehr sie sich auch anstrengen.--[[Benutzer:Keimzelle|Keimzelle]] &lt;small&gt;[[Benutzer_Diskussion:Keimzelle| talk ]]&lt;/small&gt; 11:43, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> :Man muß ohnehin zwischen dem Werk und den Nutzungsrechten daran unterscheiden. Jedenfalls in Deutschland. --[[Benutzer:Heletz|Heletz]] ([[Benutzer Diskussion:Heletz|Diskussion]]) 11:58, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Da muss ich mich mal auf die Suche machen nach allen Rechten, die nach dem Tode des Urhebers auf dessen Erben übertragen werden. Man könnte behaupten, die demokratischen Rechte eines Bürgers seien nach allgemeiner Auffassung wichtiger als seine Urheberrechte, also sollte meine Oma im Namen meines Opas wählen gehen können - schließlich entstünde für sie auch ein Verlust, wenn der Opa, der immer in ihrem Interesse an Wahlen teilgenommen hat, dies nicht mehr kann.^^--[[Benutzer:Keimzelle|Keimzelle]] &lt;small&gt;[[Benutzer_Diskussion:Keimzelle| talk ]]&lt;/small&gt; 12:15, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> Fundstück auf dem Web: &quot;As best as I understand it the reason for extending the term of copyright back in the 1850s was that many authors were dead by 40-50 and therefore there was a real problem of relatively young widows and children, in a society that had no proper welfare system.&quot; Wenn also der urheberrechtliche Schutz post mortem auctoris als Witwen- und Hinterlassenen-Pension dient, kann man ihn in Betracht des heutigen Sozialstaates wohl abschaffen. Und mit 70 Jahre Schutzfrist sind die Großkinder des Autoren manchmal selbst schon tot, wenn das Werk gemeinfrei wird. Wie wird denn in der Rechtswissenschaft das Urheberrecht pma rechtfertigt?--[[Benutzer:Keimzelle|Keimzelle]] &lt;small&gt;[[Benutzer_Diskussion:Keimzelle| talk ]]&lt;/small&gt; 12:15, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> Siehe [[Geschichte des Urheberrechts#18. und 19. Jahrhundert]]: Es waren wohl in erster Linie [[Naturrecht|naturrechtliche Argumente]]. Ich finde das auch keineswegs abwegig. In sehr vielen Fällen hat der Urheber, solange er am Leben war, kaum oder gar kein Geld mit den Nutzungsrechten an seinem Werk verdient und konnte daher auch nichts vererben. Mir scheint es durchaus angemessen, dass an seinem Werk nach seinem Tod nicht beliebige Andere verdienen sollen, sondern seine gesetzlichen Erben.--[[Benutzer:Mautpreller|Mautpreller]] ([[Benutzer Diskussion:Mautpreller|Diskussion]]) 12:09, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> Etwas detaillierter zur naturrechtlichen Argumentation hier: [[Geistiges Eigentum#Umbruch im 18. Jahrhundert]].--[[Benutzer:Mautpreller|Mautpreller]] ([[Benutzer Diskussion:Mautpreller|Diskussion]]) 12:24, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :&quot;Der Handwerker, der ein Sofa baut&quot; ist wohl eher mit dem Drucker vergleichbar, der ein Buch druckt. Auch Handwerker bauen ein Sofa nicht einfach aus der hohlen Hand oder mauern mal eben ein Haus hoch. In der Regel gibt es da jemanden, der einen Bauplan und ein Design gemacht hat, und auch dafür gibt es Schutzrechte, nur nicht so valide wie die durch GEMA und Co vertretenen. Wenn das der Handwerker selbst war, dann hat er zwei getrennte Jobs gemacht. --[[Benutzer:Optimum|Optimum]] ([[Benutzer Diskussion:Optimum|Diskussion]]) 13:02, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> Solche absurden Diskussionen um die Freibiermentalität gibts wirklich nur hier, vielleicht noch bei Heise. --&lt;span style=&quot;font-variant:small-caps; font-weight:bolder; &quot;&gt;[[Benutzer:Pölkkyposkisolisti|&lt;span style=&quot;color:black;&quot;&gt;P&lt;/span&gt;&lt;span style=&quot;color:red; &quot;&gt;ölkky&lt;/span&gt;]]&lt;/span&gt;&lt;span style=&quot;color:gray;&quot; &gt;&lt;small&gt;poskisolisti&lt;/small&gt;&lt;/span&gt; 13:10, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> :Dann kannst du sicher sehr gut erklären, wie genau das Urheberrecht post mortem auctoris begründet wird...--[[Benutzer:Keimzelle|Keimzelle]] &lt;small&gt;[[Benutzer_Diskussion:Keimzelle| talk ]]&lt;/small&gt; 13:29, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Wozu? Es ist Gesetz. So wie es unerwünscht ist, jemanden zu beklauen, zu ermorden oder wie es Pflicht ist, Steuern zu zahlen. Es ist einfach so, überall auf der Welt. Paßt nur nicht ins Weltbild einiger Weniger aber das gibts ja immer mal wieder. --&lt;span style=&quot;font-variant:small-caps; font-weight:bolder; &quot;&gt;[[Benutzer:Pölkkyposkisolisti|&lt;span style=&quot;color:black;&quot;&gt;P&lt;/span&gt;&lt;span style=&quot;color:red; &quot;&gt;ölkky&lt;/span&gt;]]&lt;/span&gt;&lt;span style=&quot;color:gray;&quot; &gt;&lt;small&gt;poskisolisti&lt;/small&gt;&lt;/span&gt; 13:34, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> Auf die eigentliche Wissensfrage hatte ich bereits eine erste Antwort gegeben.--[[Benutzer:Mautpreller|Mautpreller]] ([[Benutzer Diskussion:Mautpreller|Diskussion]]) 13:59, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> :::&lt;small&gt;&quot;Es ist Gesetz&quot; überzeugt in keiner Weise. Denn jede Vorschrift, jedes Gesetz schützt jeweils ein bestimmtes Rechtsgut. Ein Gesetz existiert nicht einfach so, sondern dient einem bestimmten Zweck. Und ich frage, warum Werke nach dem Tod des Autoren urheberrechtlich geschützt ist - was soll denn damit geschützt werden? Ein leistungsloses Einkommen? (Seitenhieb auf die FDP und ihr &quot;Leistung muss sich lohnen&quot;^^) Bis jetzt haben wir bloß das Naturrecht als Begründung. Und je nach Zeitgeist wird das Naturrecht immer wieder für andere Rechtfertigungen/Begründungen herangezogen.--[[Benutzer:Keimzelle|Keimzelle]] &lt;small&gt;[[Benutzer_Diskussion:Keimzelle| talk ]]&lt;/small&gt; 14:01, 16. Dez. 2015 (CET)&lt;/small&gt;<br /> ::::„Bis jetzt haben wir bloß das Naturrecht als Begründung.“ Du solltest die Diskussion aufmerksamer lesen: Es wurden auch die Versorgung der Hinterbliebenen und die Verhinderung eines Mordmotivs genannt. --[[Benutzer:BlackEyedLion|BlackEyedLion]] ([[Benutzer Diskussion:BlackEyedLion|Diskussion]]) 14:08, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::Es wurde genauso die Herbeiführung eines Mordmotivs genannt. --[[Benutzer:Tsungam|Magnus]] [[BD:Tsungam|(Diskussion)]] &lt;sup&gt;[[Benutzer:Tsungam/Für Neulinge|für Neulinge]]&lt;/sup&gt; 14:26, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::Ja, die Versorgung der Hinterbliebenen ist stichhaltig, wobei dies auch wieder relativiert werden muss - im heutigen Europa erben zumeist Leute, die selbst schon im oder kurz vor dem Rentenalter stehen. Und das Mordmotiv wird ja gerade durch die Abschaffung eines post-mortem-Urheberrechts entschärft: Wer einen Schriftsteller umbringt, gewinnt gar nix, da dann jedermann seine Werke kopieren kann - und aus dem Druck gemeinfreier Werke kann man kaum Profit schlagen, denn dann kommt ein anderer und verkauft das Buch zum Selbstkostenpreis + 1 Cent. Im Gegenteil, ohne ein post-mortem-Schutz wäre jeder, der an Werken etwas verdienen will, an einem möglichst langen Leben des Autoren interessiert. --[[Benutzer:Keimzelle|Keimzelle]] &lt;small&gt;[[Benutzer_Diskussion:Keimzelle| talk ]]&lt;/small&gt; 14:55, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :::::Ein &quot;alter&quot; Schriftsteller könnte gar keine Bücher mehr verkaufen. Nicht weil sein Verlag fieserweise wartet, bis er stirbt, sondern weil der Verlag Honorare zahlen muss, während die Konkurrenz das Werk nach dem Tod einfach kopieren könnte und dann billiger ist. --[[Benutzer:Optimum|Optimum]] ([[Benutzer Diskussion:Optimum|Diskussion]]) 15:06, 16. Dez. 2015 (CET)&lt;small&gt;Mordprävention war wohl nicht der ausschlaggebende Grund fürs Urheberrecht.&lt;/small&gt;<br /> ::::::Danke, das ist ein sehr guter Hinweis. Jemand, der am nächsten Tag stürbe, hätte seinen Bestseller zweifellos für die Katz geschrieben - ausser, jemand gäbe dessen Werk als sein eigenes aus. Nach Würdigung aller Umstände wäre dann ein urheberrechtlicher Schutz bis x Jahre nach Erstveröffentlichung vernünftiger. Und ginge es um die finanzielle Sorge für die Hinterbliebenen: Jemand schreibt ein Werk mit 40 und stirbt dann mit 80, dann werden die mickrigen Verkaufszahlen wohl niemandem zugute kommen - ausser man hat etwa einen Schöpfer von zeitlosen Klassikern zum Vater, zur Mutter oder als Ehepartner - wie etwa einen Tolkien oder einen Kubrick. Die Hinterbliebenenfürsorge ist für 95% aller Urheber wohl genauso relevant wie die Mordprävention...--[[Benutzer:Keimzelle|Keimzelle]] &lt;small&gt;[[Benutzer_Diskussion:Keimzelle| talk ]]&lt;/small&gt; 15:35, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::::Auch ein normales Buch schreibt sich nicht im Handumdrehen, da hat man schon ein paar Monate einen Acht-Stunden-Tag. Die Einnahmen für diese Tätigkeit kommen aber nicht direkt bei Abschluss (wie beim Sofamacher), sondern verteilen sich über die nächsten Jahre. Das ergibt eine gewisse &quot;Erwartungs-Summe&quot;, die man dem Urheber zurechnen muss - und nach seinem Tod seinen Hinterbliebenen, nicht aus Versorgungs- sondern aus Eigentumsgründen.<br /> :::::::Obwohl Sechzigjährige nicht zwangsläufig demnächst sterben, haben sie trotzdem Probleme, Bank- oder Kaufhauskredite zu bekommen, weil die Kreditgeber Komplikationen vermeiden wollen und hier eine Linie gezogen haben. Genauso könnten Verlage denken. Zumal auch vor der Erstveröffentlichung noch Monate vergehen können und Geld investiert wird.--[[Benutzer:Optimum|Optimum]] ([[Benutzer Diskussion:Optimum|Diskussion]]) 17:22, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> Das naturrechtliche Argument ist, wenn man unserem Artikel [[Geistiges Eigentum]] glauben kann: Einem Menschen steht das Ergebnis seiner zur Umgestaltung einer natürlichen Sache aufgewendeten Arbeit als Eigentum zu. Will man mehr über dieses Arguemnt wissen (und es nicht bloß abtun), muss man sich vielleicht mal mit der Literatur befassen. Im Artikel ist da einiges angegeben.--[[Benutzer:Mautpreller|Mautpreller]] ([[Benutzer Diskussion:Mautpreller|Diskussion]]) 15:31, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> :Ich kenne folgende Argumentation: Mit den heute üblichen 70 pma kann der Verlag an den der Autor (nehmen wir mal den klassischen Fall an) die Nutzungsrechte verkauft davon ausgehen dass er ein Jahrhundert, bei jungen Autoren und langem Leben fast 150 Jahre an dem Werk verdienen kann. Er wird damit bereit sein, dem Autor zu dessen Lebzeiten ein höheres Honorar zu bezahlen als wenn das Urheberrecht schon z. B. 10 nach Veröffentlichung verfällt (wie es die Piratenpartei mal vorschlug).--[[Benutzer:Antemister|Antemister]] ([[Benutzer Diskussion:Antemister|Diskussion]]) 21:46, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Welcher Verlag kalkuliert denn mit den Einnahmen, die er über 100 Jahre erzielen kann? Die ganz große Mehrzahl der veröffentlichten Titel erlebt keine zweite Auflage. Und so sehen auch die Autorenhonorare aus. --[[Benutzer:Jossi2|Jossi]] ([[Benutzer Diskussion:Jossi2|Diskussion]]) 19:41, 18. Dez. 2015 (CET) <br /> :::{{Ping|Jossi2}} Ich kenne nur dieses Argument, teile es freilich nicht. Die Bedeutung dessen ist freilich äußerst gering, gibt vielmehr Erben die Möglichkeit, verbissen am Urheberrecht ihrer Eltern/Großeltern festzuhalten.--[[Benutzer:Antemister|Antemister]] ([[Benutzer Diskussion:Antemister|Diskussion]]) 17:00, 22. Dez. 2015 (CET)<br /> Es kam schon viel sinnvolleres, aber die Art der Fragestellung in ihren Grundannahmen stört mich doch. Es sind widerstreitende Interessen – die sich unter den geg. ideologischen Umständen unterschiedlich gut, auf verschiedene Weisen durchsetzen können –, die zu solchen Umständen führen (Eike hat einen Punkt genannt, wie sich die 70 Jahre fast weltweit durchgesetzt haben, ist indes eine längere Geschichte). Gesetze sind nicht die Verwirklichungen idealischer Zwecke. Über den notwendigen Zusammenhang bestimmter Gesetze und die Möglichkeit von „Kulturschaffung“ (wo zunächst einmal sehr variabel ist, was egtl. dazugezählt wird) zu fabulieren, ist indes Teil der Verblendung. Das soll nicht heißen, dass es ganz einfach wäre, die Sachen zu ändern, aber warum sollen Leute nicht einmal darauf verzichten können, sich zunächst nach einem besagten Diktum der Notwendigkeit zu richten, um herauszufinden, unter welchen Bedingungen sie welche Kultur schaffen wollen (oder eben auch nicht). --[[Benutzer:Chricho|Chricho]] [[BD:Chricho|¹]] [//de.wikipedia.org/w/?title=BD:Chricho&amp;amp;action=edit&amp;amp;section=new ²] [[Benutzer:Chricho/Keine_Verbesserung|³]] 22:47, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> Mich würde in diesem Zusammenhang die sehr unterscheidliche Behandlung geistiger Leistungen interessieren. Gibt es da Lektüre zu? Ich erhalte jedes Jahr von der GEMA erhebliche Summen aus dem künstlerischen Wirken verstorbener Verwandter, die ich niemals lebendig gesehen habe (ist höchst willkommen, gebe ich zu). Leider erhalte ich aus den wesentlich lukrativeren Patenten meines verstorbenen Vaters (für die, mit jedem Jahr steigende Gebühren bezahlt werden mussten) kein Geld mehr. Oder anders gesagt, die geistige Leistung meines wissenschaftlich arbeitenden Vaters ist nur 20 Jahre ab dem Zeitpunkt ihrer Entstehung geschützt (und den Schutz gibt es nur gegen Bezahlung), die künstlerische Leistung meines Großvaters u.a. Verwandter ist 70 Jahre lang nach ihrem Tod geschützt und fällt mir einfach in den Schoss. Seltsam oder nicht?--[[Spezial:Beiträge/2.240.103.239|2.240.103.239]] 02:46, 22. Dez. 2015 (CET)<br /> :Ich vermute, dass (falls es sich nicht um bloße historische Zufälligkeiten handeln sollte) die Nutzenabwägung der Rechteverwerter (Schutz der Patente bzw. Werke, über deren Rechte man selbst verfügt vs. kostenlose Nutzung fremder Rechte) bei Patenten anders ausgefallen ist als beim Urheberrecht. Da technische Patente typischerweise in eigene Produkte und Entwicklungen eingebaut und damit wirtschaftlich produktiv genutzt werden, künstlerische Leistungen hingegen überwiegend nur konsumiert werden, dürfte für die verwertende Industrie die relativ kurzfristige Freigabe bei Patenten lukrativer sein als bei künstlerischen Leistungen. Die Interessen der eigentlichen Urheber sind in beiden Fällen zu vernachlässigen, denn der Lobbyeinfluss auf die Gesetzgebung geht von den Unternehmen bzw. Unternehmensverbänden aus und bedient deren Interessen. --[[Benutzer:Jossi2|Jossi]] ([[Benutzer Diskussion:Jossi2|Diskussion]]) 13:31, 22. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Doch, die beiden Rechte stammen auch historisch aus unterschiedlichen Wurzeln und sind umfänglich unterschiedlich. Man kann sich z.B. eine bestimmte Kolbenform für Verbrennungsmotoren patentieren lassen, ohne Rechte für den übrigen Motor zu besitzen oder ihn überhaupt zu spezifizieren. Dagegen kann man nicht ein Kapitel eines Buches umschreiben und dann das Buch -- oder nur das eine Kapitel - weiterverkaufen. Beim Buch wird immer eine gewisse &quot;Komplettschöpfung&quot; vorausgesetzt. --[[Benutzer:Optimum|Optimum]] ([[Benutzer Diskussion:Optimum|Diskussion]]) 18:14, 22. Dez. 2015 (CET)<br /> :::&quot;Umschreiben&quot; vielleicht nicht, aber eine Geschichte &quot;reinquetschen&quot;? Sagen wir, zu einem Roman einen Prolog (keinen Prequel, sondern wirklich einen nur 1-2 Seiten umfassenden Prolog) schreiben? Ich meine, unter Umständen können die zwei Seiten durchaus einen künstlerischen Wert besitzen. Sie bekommen aber erst im Zusammenhang mit dem Roman einen Sinn...--[[Benutzer:Alexmagnus|Alexmagnus]] [[Benutzer Diskussion:Alexmagnus|&lt;small&gt;Fragen?&lt;/small&gt;]] 20:21, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::Eben. Wer würde mir einen zweiseitigen Prolog zu &quot;Die Säulen der Erde&quot; abkaufen? Ich könnte aber ein &quot;selbstdrehendes Gewinde&quot; für Holzschrauben vermarkten, obwohl die Konzepte &quot;Holzschraube&quot; und &quot;Gewinde&quot; bereits existieren, bzw. zum Teil durch eigene Patente geschützt sind. --[[Benutzer:Optimum|Optimum]] ([[Benutzer Diskussion:Optimum|Diskussion]]) 11:24, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> = 17. Dezember 2015 =<br /> <br /> == Bevorzugung des Automobils ==<br /> <br /> &lt;!-- Ersetze diesen Abschnitt durch eine konkrete Frage, auf die du weder in den Artikeln hier noch mithilfe einer Suchmaschine eine Antwort finden kannst. --&gt;<br /> In Frankfurt am Main/Bockenheim an dem Fußgängerüberweg Schloßstraße/Kurfürstenstraße beträgt die Grünphase für Fußgänger um 19 Uhr abends fünf Sekunden, die Grünphase für Autos dagegen 5 Minuten. Woher kommt die Bevorzugung des Automobils ? Liegt es an der Zerstörung des Bockenheimer Schlößchen im zweiten Weltkrieg, eines vormals beschaulichen Ortes, den man heutzutage per Auto schnell entfliehen möchte ?<br /> <br /> &lt;!-- Lass die nachfolgende Zeile am ENDE deiner Frage stehen. Sie wird in deine Signatur umgewandelt. --&gt;<br /> --[[Spezial:Beiträge/89.12.46.36|89.12.46.36]] 20:26, 17. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Die Umweltbilanz mag so tatsächlich die bessere sein. Vom Komfort ist es aber mit über 2 Minuten bedenklich. In der Verkehrsplanung spielen der [[Knotenpunkteinflussbereich]] (←Ja, ich bin noch einen Artikel schuldig!) eine wesentliche Rolle. Es ist nicht hilfreich, Staus zu verursachen, die nicht sein müssen. Die Schaltung der [[Lichtsignalanlage]] wäre nicht in Ordnung, wenn die [[Zwischenzeit (Verkehrstechnik)|Schutzzeit]] nicht zum Passieren der Fußgänger genügen würde bis die Autos freigegeben werden (=grünes Licht bekommen). Wenn die Ampel vom Bedarf der Fahrzeuge abhängig gesteuert wird, frage beim Betreiber an, ob eine Störung vorliegt. Es können Sensoren gestört oder defekt sein, die Fahrzeuge erkennen, die gar nicht vorhanden sind. Die Ursache dieser Fehler sind oft mit einem Handgriff beseitigt. --&lt;span style=&quot;color:#00A000;&quot;&gt;Hans Haase ([[BD:Hans Haase|有问题吗]])&lt;/span&gt; 22:00, 17. Dez. 2015 (CET)<br /> :Bei einer Grünphase von fünf Minuten ist garantiert die Steuerung defekt. Üblicherweise ist die Zykluszeit einer Ampel 45 bis 120 Sekunden, siehe [[Ampel#Ablauf und Technik]]. Melde die Ampel der zuständigen städtischen Behörde und hoffe, dass der Defekt bald abgestellt wird. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 22:07, 17. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Oder der Taster wurde bereits beschädigt. Dann kommt die Anforderung erst nach dem Austraster der wartenden Fußgänger. --&lt;span style=&quot;color:#00A000;&quot;&gt;Hans Haase ([[BD:Hans Haase|有问题吗]])&lt;/span&gt; 22:22, 17. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Naiv betrachtet sind lange Grünphasen für die Autos verbunden mit langen Wartezeiten für die Fußgänger gut für die Umweltbilanz, aber in Wirklichkeit ist es komplizierter: die lange Warterei hält Leute davon ab, vom Auto auf das zu-Fuß-Gehen und dem ÖPNV, der ja auch immer mit Fußwegen verbunden ist, umzusteigen, das müsste man in der Umweltbilanz auch berücksichtigen, wobei ich mir vorstellen kann, dass es schwer ist, diesen Effekt zu quantifizieren. --[[Benutzer:MrBurns|MrBurns]] ([[Benutzer Diskussion:MrBurns|Diskussion]]) 22:30, 17. Dez. 2015 (CET)<br /> [[Datei:Frankfurt am Main - Netzplan Schienennahverkehr (einfach).png|mini|Karte Straßenbahn Frankfurt am Main]]<br /> :::Die Kreuzung lässt sich [https://www.google.com/maps/@50.1202759,8.6415797,111m/data=!3m1!1e3 hier] auf Google Maps und [http://www.openstreetmap.org/#map=19/50.12027/8.64179 hier] auf OpenStreetMap besichtigen. Es scheint sich um eine reine Fußgängerampel zu handeln, da der Fahrverkehr an dieser Stelle keiner Ampelregelung bedarf. Die Straßenbahnhaltestelle auf beiden Seiten des Übergangs scheint aufgelassen und stellenweise verfallen zu sein, siehe auch grauer Abschnitt auf [[:File:Frankfurt am Main - Netzplan Schienennahverkehr (einfach).png|dieser]] Karte uind auf google Earth verlinkte Panoramio-Fotos. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 00:22, 18. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::Die Straßenbahn kann für die Verzögerung über 2 Minuten ursächlich sein, da ihre Fahrstraßen im Konflikt mit der Fußgängerfurt stehen. Die Fußgängerampel ist mit der Straßenbahnanlage verbunden oder tauscht Freigabesignale und Zustände aus. Was die Autos angeht, so sieht es so aus als wäre dort von 4 auf 2 Spuren zurückgebaut worden. Das nennt man [[:en:road diet]]. In USA wird das gemacht, wenn es alternativen gibt. Hier wird einfach verengt, Stau gemacht und eine Feinstaubmessstation aufgestellt. Dann wird ausgewertet ob, man den Stau noch länger machen darf, ohne die Grenzwerte permanent zu überschreiten. --&lt;span style=&quot;color:#00A000;&quot;&gt;Hans Haase ([[BD:Hans Haase|有问题吗]])&lt;/span&gt; 14:52, 18. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::Da die Straßenbahn dort anscheinend nicht mehr hält, wäre eine so lange Wartezeit nicht zu erwarten. Wegen der kommenden Straßenbahn auf Rot zu schalten ist wohl frühestens 15 Sek. bevor sie kommt notwendig, da ja zwischen den Autostreifen und den Schienen noch eine Verkehrsinsel ist und daher nur ca. 5m zu Überqueren sind. Das schaffen selbst extrem gebrechliche Leute mit 5 Sek. Reaktionszeit (d.h. die noch 5 Sek. nach dem es rot wird losgehen) noch rechtzeitig. Wenn nachdem die Straßenbahn weg ist sich gerade die nächste ankündigt, kommt man auf 30 Sek., falls die Straßenbahn etwas langsamer fährt als vorgehen halt etwas länger, aber für 2 Min. Verzögerung muss es schon eine schwere Störung bei der Anlage oder der Straßenbahn geben. Übrigens gibt es viele mägliche Gründe, warum eine einzelne Ampelphase länger dauert, es kann auch z.B. die Polizei die Ampel manuell bedienen, um z.B. eine [[Verband (Straßenverkehr)|Fahrzeugkolonne]] auf einmal durchzulassen. --[[Benutzer:MrBurns|MrBurns]] ([[Benutzer Diskussion:MrBurns|Diskussion]]) 15:41, 18. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::::So wie es ausschaut, fahren da überhaupt keine Straßenbahnen mehr. Die Strecke ist auf der [[:File:Frankfurt am Main - Netzplan Schienennahverkehr (einfach).png|Karte]] gegraut (etwa d-förmiger grauer Streckenabschnitt in Bildmitte, wobei der Berührungspunkt im d gerade besagte Kreuzung ist) und au0erdem ragen die auf dem Bahnsteig parkenden Autos in das [[Lichtraumprofil]] der Straßenbahn. Ich halte es aber für durchaus möglich, dass die Ampelschaltung nach der Stilllegung der Straßenbahnstrecke nicht angepasst wurde und in Verbindung mit der unten von Hans diskutierten Fehlerkennung die Fußgänger unnötig ausbremst, weil die Ampelschaltung immer noch Vorrang für eine nicht mehr existierende Streßenbahn und einen aus parkenden Autos bestehenden „Stau“ gibt. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 23:29, 18. Dez. 2015 (CET)<br /> :Ich sehe gerade, die Ampel erfasst wartende Fahrzeuge und die Frequentieren der Straße. Möglich, dass dort die Erfassung nicht funktioniert und Autos erkannt werden, die garnicht da sind. Ich würde sagen, der Fragesteller fragt beim Bauträger der Anlage nach oder reicht den Mängelbericht per App/Web ein, wenn die Stadt dies geschaltet hat. --&lt;span style=&quot;color:#00A000;&quot;&gt;Hans Haase ([[BD:Hans Haase|有问题吗]])&lt;/span&gt; 18:34, 18. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> Die Fußgänger haben also 5 Sekunden um die Fahrbahn zu betreten. Dazu kommen aber noch ? Sekunden um die gesamte Fahrbahn recht gemütlich zu überqueren. Mit anderen Worten: Wer schnell geht, kann ganz gefahrlos (obwohl verboten) durchaus noch rüber, wenn es schon &quot;etwas&quot; rot war. <br /> Ein Auto hingegen ist dagegen recht schnell über den Gefahrenbereich hinweg, braucht aber eine relativ lange Vorwarnzeit vor dem Hindernis. --[[Benutzer:Eingangskontrolle|Eingangskontrolle]] ([[Benutzer Diskussion:Eingangskontrolle|Diskussion]]) 11:13, 19. Dez. 2015 (CET)<br /> :Für die Vorwarnzeit sorgt bei einer Autoampel die Gelbphase, das hat nichts damit zu tun, wie lange die Autos grün und rot haben. --[[Benutzer:MrBurns|MrBurns]] ([[Benutzer Diskussion:MrBurns|Diskussion]]) 14:58, 19. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Um nochmal zur Ausgangsfrage zurück zu kommen: Grünphasen für Fußgänger sind kurz, da in der Regel alle wartenden Fußgänger über die Straße kommen, selbst wenn es nur ein paar Sekunden grün ist (+ Zeit danach, die zum Räumen der Straße eingerechnet wird). Autos sind sperriger und es kommt leichter zu Staus, also haben sie länger grün als Fußgänger. 5 Minuten ist trotzdem unvernünftig lange. --[[Benutzer:Mfb|mfb]] ([[Benutzer Diskussion:Mfb|Diskussion]]) 17:19, 21. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Häufig haben Fußgänger auch nur deshalb so kurz grün, damit die Autofahrer danach schneller und ohne Rücksicht auf Fußgänger nehmen zu müssen abbiegen können. Für Fußgänger, die kurz nach Ende der Grünzeit ankommen, bedeutet dies mindestens 60, teilweise auch bis zu 120 Sekunden extra Wartezeit. Aber dies wird mancherorts eben in Kauf genommen, damit Autofahrer einige Sekunden schneller sind. In den Köpfen mancher Planer und Verwaltungen sind Fußgänger in erster Linie Hindernisse für den &quot;richtigen&quot;, also motorisierten Verkehr, die dem schnelleren Vorankommen der Autofahrer im Weg sind. Das ist glücklicherweise bei weitem nicht überall so, aber es gibt in Deutschland durchaus Städte, die pro Umlauf der Lichtsignalanlage für 30 Fußgänger zusätzliche Wartezeit von jeweils 60 Sekunden akzeptieren, um pro Umlauf 10 KFZ jeweils 3 Sekunden schneller über die Kreuzung zu bringen.--[[Spezial:Beiträge/2A02:810D:D40:AA1C:467:19CC:7D51:60C2|2A02:810D:D40:AA1C:467:19CC:7D51:60C2]] 19:13, 22. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Bei den Rotphasen wegen Abbiegern gehts aber auch um die Sicherheit der Fußgänger, weil Abbieger oft auch Fußgänger übersehen, insbesondere bei größeren Kreuzungen. Da kann es auch sein, dass viele Fußgänger unterwegs sind und ohne Rot für die Fußgänger ein Abbiegen unmöglich ist. Bei dem Fußgängerübergang den es hier geht ist das aber irrelevant, weil niemand der in der Schloßstraße einbiegt dort vorbeikommt. Auch halte ich eine eine Grünphase für Abbieger auf übersichtlichen Kreuzungen mit nicht sehr vielen Fußgängern für überflüssig, wenn nicht gerade ein Blinder oder ein Rambo-Typ, der auf niemandem Rücksicht nimmt, im Auto sitzt, sollte kein Abbieger eine Gefahr für Fußgänger darstellen und der Zeitverlust für die Autofahrer durch Fußgänger ist dann minimal. --[[Benutzer:MrBurns|MrBurns]] ([[Benutzer Diskussion:MrBurns|Diskussion]]) 15:39, 24. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::Üblicherweise ist genau dann für Fußgänger grün, wenn gleichzeitig für Rechtsabbieger in die betreffende Straße grün ist. Dazu bekommen die Rechtsabbieger ein gelbes Blinklicht, damit sie sich daran erinnern, auf Fußgänger achten zu müssen. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 15:55, 24. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::Ja, normalerweise schon, aber bei stark befahrenen Straßen gibts oft eine längere Verzögerung, sodass die Fußgänger erst grün bekommen, wenn die meisten Rechtsabbieger schon drüber sind und manchmal gibts für jede Spur eine eigene Ampel, wobei dann die Ampel für die Rechtsabbiegespur(en) oft rot wird, bevor die Fußgänger drüber dürfen. --[[Benutzer:MrBurns|MrBurns]] ([[Benutzer Diskussion:MrBurns|Diskussion]]) 23:49, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> = 21. Dezember 2015 =<br /> <br /> == Unterschlagung ==<br /> <br /> Folgender Fall: http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/4969/3208444<br /> <br /> Kurzfassung: Parkplatzmieter findet seinen Parkplatz durch ein fremdes Auto blockiert vor, nimmt ein KFZ-Kennzeichen mit, hinterlässt aber seine Telefonnummer (dass es sich um ein ziviles Polizeiauto handelt ist zwar kurios, aber juristisch m.E. nach irrelevant) und erhält eine Anzeige wegen Unterschlagung.<br /> <br /> Sicher darf er keine Kennzeichen abmontieren, aber ist das wirklich Unterschlagung? Ich habe da Zweifel, andererseits gegen welchen Paragrafen könnte er sonst verstoßen haben? --[[Spezial:Beiträge/2A02:8071:190:1000:C0C7:87D3:321B:BA40|2A02:8071:190:1000:C0C7:87D3:321B:BA40]] 18:06, 21. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Bin kein Experte, aber wieso soll das denn keine Unterschlagung sein? [https://dejure.org/gesetze/StGB/246.html § 246 Unterschlagung]: ''(1) Wer eine fremde bewegliche Sache sich oder einem Dritten rechtswidrig zueignet, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft, wenn die Tat nicht in anderen Vorschriften mit schwererer Strafe bedroht ist.'' Passt doch eigentlich gut auf diesen Fall. Worauf gründen denn deine Zweifel? --[[Benutzer:King Rk|King Rk]] ([[Benutzer Diskussion:King Rk|Diskussion]]) 18:15, 21. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :: Extrem-Beispiel der Nichtrechtswidrikeit: wenn ich einen fremden Geldbeutel aufhebe und fünf Stunden später abgebe, liegt keine Unterschlagung vor. Natürlich lässt sich dies nicht übertragen, aber es zeigt, dass der Tatbestand der Unterschlagung nicht automatisch erfüllt ist, nur wenn ich etwas fremdes an mich nehme. Es gehört schon mehr dazu. Und der gute Mann hat seine Tel-Nr angegeben, war erreichbar und hat offensichtlich sofort das Kennzeichen herausgegeben. --[[Spezial:Beiträge/2A02:8071:190:1000:C0C7:87D3:321B:BA40|2A02:8071:190:1000:C0C7:87D3:321B:BA40]] 18:24, 21. Dez. 2015 (CET)<br /> :(BK) Erstaunlich, dass es nur eine Anzeige wegen Unterschlagung gab. Das Abmontieren des Kennzeichens erfüllt möglicherweise durchaus den Tatbestand der Sachbeschädigung; zudem kann man das Abmontieren als Bruch fremden Gewahrsams betrachten, womit sich der Vorgang von der bloßen Unterschlagung zum Diebstahl mausert. Wenn das Fahrzeug damit am Wegfahren gehindert wurde (oder werden sollte), wäre eine Nötigung zu prüfen. Was der Parkplatzinhaber mit dem Kennzeichen genau vorhatte, weiß ich nicht, aber das ist extrem schlüpfriges Gebiet, wo noch weitere Straftatbestände lauern. --[[Benutzer Diskussion:Snevern|Snevern]] 18:26, 21. Dez. 2015 (CET)<br /> :Möglicherweise hat er das Kennzeichen nur deswegen sofort herausgegeben, weil sich der Fahrer als Polizist outete. Ansonsten hätte er vielleicht etwas dafür zu zahlen gehabt - wissen wir nicht. Auch an gefundenen Gegenständen kann man Unterschlagung begehen (&quot;Fundunterschlagung&quot;). Hier liegt gerade kein Gewahrsamsbruch vor, daher kein Diebstahl. Wenn ich fünf Stunden lang den Geldbeutel hatte, mich über meinen neuen Reichtum gefreut habe und nur noch unsicher war, was ich mir davon kaufe, dann kommen aber doch Gewissensbisse und ich gebe ihn ab, dann war das ein Rücktritt von einem an sich bereits vollendeten Unterschlagungsdelikt. --[[Benutzer Diskussion:Snevern|Snevern]] 18:30, 21. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Ich glaube, den würde ich herauspauken können, wenn ihm nur Unterschlagung und nicht noch ersatzweise eine andere Straftat vorgeworfen wird. Die Unterschlagung war durch Hinterlegung der Telefonnummer subjektiv nicht angesetzt. --[[Spezial:Beiträge/2003:75:AF0D:8600:B0F7:C1BC:B000:30E7|2003:75:AF0D:8600:B0F7:C1BC:B000:30E7]] 18:50, 21. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> Offensichtlich „klemmte“ der Beschuldigte „ein Kennzeichen aus der Halterung“ und nahm es mit, um den, der ihm rechtswidrig Besitz und Nutzung seines gemieteten Parkplatzes vorenthielt, dazu zu bringen, ihm die Beendigung dieses Zustandes frühestmöglich durch einen Anruf zur Kenntnis zu bringen. In dieser vorübergehenden Inbesitznahme ist keine Zueignung iSv § 246 oder Zueignungsabsicht iSv § 242 StGB zu sehen. Die Annahme einer Sachbeschädigung ist ebenfalls abwegig. Unabhängig davon: eine Polizei, die, nachdem sie sich durch eine Verkennung der Rechtslage zu einer Strafanzeige von Amts wegen verpflichtet gehalten haben mag, sich nicht entblödet, diese Heldentat durch eine Pressemitteilung auch noch in alle Welt zu posaunen, sollte sich ernsthafte Fragen zu ihrem Berufsverständnis stellen. --[[Benutzer:Vsop|Vsop]] ([[Benutzer Diskussion:Vsop|Diskussion]]) 19:30, 21. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Wie sieht es aus mit Nötigung? An der Pressemitteilung stört mich übrigens vor allem, dass suggeriert wird, dass es eine Rolle spiele, ob es ein &quot;normales&quot; Auto oder ein Polizeiauto ist. Alleine schon die Überschrift &quot;Die Falschen gemaßregelt&quot;. Alles das, was die Polizei in so einem Fall machen kann (hier: Anzeige wegen Unterschlagung), kann der Normalbürger auch machen. --[[Spezial:Beiträge/2A02:8071:190:1000:C0C7:87D3:321B:BA40|2A02:8071:190:1000:C0C7:87D3:321B:BA40]] 19:47, 21. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Selbstverständlich könnte man im Entfernen des Kennzeichens eine Sachbeschädigung sehen - auch das Entweichenlassen der Luft aus den Reifen kann Sachbeschädigung sein: Es ist nicht zwingend erforderlich, dass dabei etwas im üblichen Wortsinne kaputt gemacht wird. Ob eine Zueignungsabsicht vorliegt, hängt davon ab, was der Betreffende damit vorhatte; die Telefonnummer allein schließt das m.E. nicht aus. <br /> :::Ob der Betreffende davonkommt, hängt von der Qualität seiner Argumentation und, seien wir mal ehrlich, von Humor und Laune des Amtsrichters ab, der das zu verhandeln hat (falls es je so weit kommt). --[[Benutzer Diskussion:Snevern|Snevern]] 20:00, 21. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> Der Zwang, sich nicht still und heimlich davonzustehlen, sondern sich erst um Rückgabe des Kennzeichens bemühen zu müssen, erscheint mir nicht verwerflich iSv § 240 und deshalb auch nicht rechtswidrig. Immerhin hatten die Polizisten selbst eine Nötigung verübt, als sie den Parkplatzmieter rechtswidrig mit Gewalt an der Nutzung des Parkplatzes dadurch hinderten, dass sie das eigene Auto darauf abstellten. --[[Benutzer:Vsop|Vsop]] ([[Benutzer Diskussion:Vsop|Diskussion]]) 20:08, 21. Dez. 2015 (CET)<br /> :Sachbeschädigung ist nur Sachbeschädigung wenn eine solche auch stattfindet. Ein Kennzeichen aus der Halterung zu nehmen - solche Polizeiautos haben sowieso Wechselhalterungen - verursacht keine nachhaltigen Schäden. Wenn ich den hätte anzeigen müssen, hätte ich allenthalben auf Nötigung plädiert. Das aber auch mit Bauchschmerzen. Als Polizei kann ich natürlich nicht zulassen, dass man mit mir so umgehen kann und muss ein Exempel setzen. Mehr sehe ich darin auch nicht. Mehr als eine Verwarnung muss der Delinquent nicht erwarten.--[[Spezial:Beiträge/2003:75:AF0D:8600:557B:C780:D4BB:884A|2003:75:AF0D:8600:557B:C780:D4BB:884A]] 20:34, 21. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Nachhaltige Schäden? Eine Sachbeschädigung setzt keine nachhaltigen Schäden voraus, wie der BGH in einem bekannten Fall 1959 zu platten Autoreifen entschieden hat. Es wird zudem gelegentlich durchaus die Meinung vertreten, dass das schlichte Entfernen eines Kennzeichens von einem zum Straßenverkehr zugelassenen Fahrzeug als Sachbeschädigung anzusehen sei, selbst wenn dabei nichts dauerhaft beschädigt wird. Das Fahrzeug kann jedenfalls nicht mehr bestimmungs- und ordnungsgemäß bewegt werden. <br /> ::Im Ergebnis bin ich allerdings deiner Meinung. --[[Benutzer Diskussion:Snevern|Snevern]] 21:11, 21. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Warum hat er nicht den Abschleppdienst gerufen? --&lt;span style=&quot;color:#00A000;&quot;&gt;Hans Haase ([[BD:Hans Haase|有问题吗]])&lt;/span&gt; 22:13, 21. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Weil er den erstmal selbst bezahlen muss. Ob und wann er es wieder kriegt, kann er aber nicht wissen. --[[Benutzer Diskussion:Snevern|Snevern]] 22:54, 21. Dez. 2015 (CET)<br /> Bei &quot;Abmontieren eines Kennzeichens&quot; dachte ich sofort an [[Urkundenunterdrückung]]. --[[Benutzer:Turnstange|Kapitän Turnstange]] [[BD:Turnstange|¯\_(ツ)_/¯]] 15:11, 22. Dez. 2015 (CET)<br /> :Ja, kann man dran denken: Auto und Kennzeichen bilden zusammen eine verbundene Urkunde. --[[Benutzer Diskussion:Snevern|Snevern]] 18:05, 22. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> Zuerst einmal: Es ist tatsächlich richtig, dass die Tatsache, dass es sich hier um ein Polizei- und nicht um ein &quot;ziviles&quot; Fahrzeug handelte, absolut keine Rolle spielt, außer bei §305a. Der Tatbestand ist aber abwegig, denn es liegt nicht die notwendige &quot;ganz oder teilweise Zerstörung&quot; für, die allein eine [[Zerstörung wichtiger Arbeitsmittel]] begründen könnte. <br /> <br /> Eine Unterschlagung soll das sein? Könnte man nur annehmen, wenn der Mensch [[Zueignungsabsicht]] hatte. Eine solche Zueignungsabsicht besteht aus '''zwei''' Komponenten: Aneignungs- und ''dauernde'' Enteignungsabsicht. Auch wenn der Täter T hier sich das Kennzeichen aneignen wollte, wollte er doch wohl nicht sein &quot;Opfer&quot; O dauernd enteignen. Also weder Diebstahl noch Unterschlagung (auch bei §242 braucht man unbedingt 'ne Zueignungsabsicht!). <br /> <br /> Eine Sachbeschädigung nach §303 ist wahrscheinlich gegeben, denn er wollte das Auto durch das Abmontieren des Kennzeichens in seiner Brauchbarkeit einschränken (was die Definition des &quot;Beschädigens&quot; in §303 ist) und hat dies auch getan. Da das Falschparken keine Nötigung darstellt, ist auch die Sachbeschädigung nicht gerechtfertigt. <br /> <br /> Auch eine Nötigung sehe ich als gegeben an. Das Abmontieren des KFZ-Kennzeichens ist Gewalt (oder, wenn man daran festhält, dass das Abmontieren keinen physisch wirkenden Zwang auf das Opfer ausübt) jedenfalls Drohung mit einem empfindlichen Übel (immerhin würde der Zivilpolizist sich strafbar machen, wenn er losführe!). Diese Gewalt bzw. Drohung war auch rechtswidrig: Der Nötigungszweck (Falschparker &quot;entfernen&quot;) war zwar rechtmäßig, aber das Nötigungsmittel (Sachbeschädigung) und damit auch die Zweck-Mittel-Relation machen die Nötigung meiner Meinung nach insgesamt verwerflich iSd §240 II StGB. <br /> <br /> Auch die oben angesprochene Urkundenunterdrückung ist natürlich gegeben, denn der Täter T hat durch das abmontieren des Kennzeichens die zusammengesetzte Urkunde (die aus Auto+Kennzeichen+Zulassungsstempel besteht) zumindest im Sinne des §274 I &quot;beschädigt&quot;, wenn nicht gar &quot;vernichtet&quot;. Gleichermaßen ist auch §22 I Nr. 3 StVG ([[Kennzeichenmissbrauch]]) verwirklicht. <br /> <br /> Da all diese Taten durch die gleiche [[Tathandlung]] begangen wurden, aber verschiedenste Rechtsgüter schützen, stehen sie alle zueinander in Tateinheit. <br /> <br /> T hat sich somit strafbar gemacht nach §240 I, 303 I, 274 I Nr. 1 StGB, 22 I Nr. 3 StVG, 52 StGB. --[[Benutzer:ObersterGenosse|ObersterGenosse]] ([[Benutzer Diskussion:ObersterGenosse|Diskussion]]) 11:18, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> :Einspruch, [[Benutzer:ObersterGenosse|ObersterGenosse]].<br /> :Zunächst einmal hätte sich T allenfalls nach §§242 usw. strafbar gemacht, da das Kennzeichen zuvor weder in seinem Besitz (körperliche Verfügungsmacht) noch in seinem Gewahrsam (rechtliche Verfügungsmacht) war. T hätte sich dann durch das Entfernen des Kennzeichens eines Diebstahls strafbar gemacht, sofern er mit Aneignungsabsicht gehandelt hätte. Hier mangelt es jedoch an der Aneignungsabsicht, damit fallen sowohl Diebstahl als auch Unterschlagung dahin.<br /> <br /> :Zwischenergebnis: Der T hat sich mangels Tatbestandsmäßigkeit nicht nach § 242 oder § 246 StGB strafbar gemacht.<br /> <br /> :Um eine Nötigung (§ 240 StGB) könnte es sich handeln, wenn das Opfer durch die Tat zu einem Handeln oder Unterlassen gezwungen worden wäre. Hier kommt insbesondere das Unterlassen des Wegfahrens mangels Straßenverkehrszulassung als auch der Zwang zum Anruf bei der hinterlegten Telefonnummer in Betracht. Ferner muss hier die Verhältnismäßigkeit zwischen Nötigungshandlung und Nötigungsziel beachtet werden. Fest steht nach der Beweisaufnahme, dass durch das vermeintliche Opfer P das Eigentum des T beeinträchtigt wurde, ohne dass die eigentlich hoheitlich handelnde P ihre öffentlich-rechtliche Funktion kenntlich gemacht hat. Hierdurch war der T privatrechtlich aufgrund § 985 BGB zur Herausgabe des Parkplatzes berechtigt, die P war (ohne Berücksichtigung des nicht erkennbaren und nicht dargelegten hoheitlichen Anspruchs) hierzu verplichtet. Gemäß § 229 BGB könnte dem T die Selbsthilfe zustehen, dies ist ihm zunächst als [[Erlaubnistatbestandsirrtum]] zuzurechnen. Hiermit wäre auch eine Strafbarkeit nach § 303 StGB ausgeschlossen.<br /> <br /> :Erforderlich ist hierzu, dass der T irrtümlich annahm, sämtliche Voraussetzungen der §§ 985, 229 BGB seien erfüllt gewesen. Nach Aussage der P und den Einlassungen der Staatsanwaltschaft hierzu waren diese Voraussetzungen erfüllt. Damit war seitens des T ein Erlaubnistatbestandsirrtum zwangsläufig, der zur Straflosigkeit führt.<br /> <br /> :Ergebnis: Der T hat sich einer Straftat der Nötigung (§ 240 BGB) schuldig gemacht, die jedoch straflos bleibt. --[[Benutzer:Altkatholik62|Altkatholik62]] ([[Benutzer Diskussion:Altkatholik62|Diskussion]]) 04:18, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> :Nachtrag: Hier handelt es sich um den seltenen Fall, dass die Tat verurteilt wird, der Täter jedoch straflos bleibt. In der Praxis wird wohl das Verfahren durch die Staatsanwaltschaft nach § 153 StPO wegen geringer Schuld eingestellt werden, ggfls. unter Auflagen gem. § 153a StPO. Das öffentliche Interesse ist hier nicht erkennbar, da die P ihr hoheitliches Handeln nicht kundgetan hat. --[[Benutzer:Altkatholik62|Altkatholik62]] ([[Benutzer Diskussion:Altkatholik62|Diskussion]]) 04:33, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::Auch wenn [[Benutzer:Altkatholik62]] zu dem richtigen Ergebnis Straflosigkeit kommt, hat er letztlich genauso wenig Ahnung wie [[Benutzer:ObersterGenosse]]. Der „seltene Fall“ einer Verurteilung, die den Täter straflos lässt, ist geregelt in [http://dejure.org/gesetze/StGB/59.html StGB/59] „Verwarnung mit Strafvorbehalt“. Darum geht es hier aber nicht. Bei einem [[Erlaubnistatbestandsirrtum]] fehlt es wie beim [[Tatbestandsirrtum]] am Vorsatz, sodass ohne wenn und aber Freispruch zu erfolgen hat, wie wie Altkatholik62 auch nicht verkennt. Tatsächlich kann eine Verurteilung wegen Nötigung nicht erfolgen, weil, wie ich schon 20:08, 21. Dez. 2015 schrieb, der vom Mieter des Parkplatzes auf den falschparkendenden Polizisten ausgeübte Zwang, sich nicht still und heimlich davonzustehlen, sondern sich erst um Rückgabe des Kennzeichens bemühen zu müssen, nicht verwerflich und deshalb auch nicht rechtswidrig ist, [http://dejure.org/gesetze/StGB/240.html StGB/240 Abs. 2]. Es wäre abwegig, in der Blockierung des Parkplatzes durch unbefugte Benutzung in Anwendung der mehr als fragwürdigen Rspr. des BVerG zur [[Sitzblockade#Juristische Bewertung]] keine Nötigung zu sehen, wohl aber in der sehr viel weniger gewaltsamen Wegnahme des Kfz-Kennzeichens. Auch ein Verstoß gegen [https://dejure.org/gesetze/StVG/22.html StVG/22] liegt nicht vor, weil es mangels Täuschungsabsicht an einer „rechtswidrigen Absicht“ iSv StVG/22 fehlt. [[Sachbeschädigung]] ist ebenfalls zu verneinen. Die geringe Mühe, den Parkplatzmieter anrufen zu müssen, um das Kennzeichen wiederzubekommen, ist nicht vergleichbar mit dem Aufwand, der nötig ist, um einen oder mehrere entlüftete Reifen eines Autos wieder zu befüllen. --[[Benutzer:Vsop|Vsop]] ([[Benutzer Diskussion:Vsop|Diskussion]]) 17:51, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> :::&lt;small&gt;Vielleicht brauchen wir doch einen Artikel zur [[Tatbestandsquetsche]]... <br /> :::Frohes Fest! --[[Benutzer Diskussion:Snevern|Snevern]] 17:59, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::Für Hochmut gibt es keinerlei Anlass.--[[Benutzer:Vsop|Vsop]] ([[Benutzer Diskussion:Vsop|Diskussion]]) 22:49, 25. Dez. 2015 (CET) &lt;/small&gt;<br /> :::::&lt;small&gt;Stimmt. Und weiter? --[[Benutzer Diskussion:Snevern|Snevern]] 23:27, 25. Dez. 2015 (CET)&lt;/small&gt;<br /> <br /> == RA für GmbH-Recht (und Bilanzvorschriften) gesucht ==<br /> <br /> Für eine ausgefallene Frage suche einen Sachkenner: Kann ein Gesellschafterdarlehen, was (wegen Liquitätsmangel) in eine Rücklage umgewandelt wurde, wieder in das Gesellschafterdarlehen zurückverwandelt werden, wenn wieder Geld in der Kasse ist? Gruß -- [[Benutzer:Dr.cueppers|Dr.cueppers]] - [[Benutzer Diskussion:Dr.cueppers|Disk.]] 20:23, 21. Dez. 2015 (CET)<br /> :Rücklagen sind dazu da, dass sie zurück gewandelt werden können. Da ist es nebensächlich, dass die Rücklage aus einem Darlehen stammt und als solches weiter läuft.--[[Spezial:Beiträge/2003:75:AF0D:8600:557B:C780:D4BB:884A|2003:75:AF0D:8600:557B:C780:D4BB:884A]] 20:53, 21. Dez. 2015 (CET)<br /> :: Danke für diese Antwort. Gibt es dafür auch ein Zitat aus einem Gesetzes- oder Vorschriftentext? Ich muss nämlich meinen Steuereberater überzeugen. Gruß -- [[Benutzer:Dr.cueppers|Dr.cueppers]] - [[Benutzer Diskussion:Dr.cueppers|Disk.]] 22:06, 21. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Steuer ist eine andere Baustelle. Rücklagen unterliegen reduzierten Steuerregeln und gehen zurück gewandelt als Betriebskapital in die volle Besteuerung. Vermutlich ist er deswegen dagegen. Man löst keine Rücklage auf, sofern das nicht unbedingt notwendig ist.--[[Spezial:Beiträge/2003:75:AF0D:8600:9000:438C:7C8D:46FE|2003:75:AF0D:8600:9000:438C:7C8D:46FE]] 23:09, 21. Dez. 2015 (CET)<br /> :::: Danke, aber das beantwortet meine Frage nach dem Zitat nicht. Besteuerung entfällt sowieso wegen hohem Verlustvortrag. Ich will &quot;nur&quot; mein Gesellschafterdarlehen wieder haben! Gruß -- [[Benutzer:Dr.cueppers|Dr.cueppers]] - [[Benutzer Diskussion:Dr.cueppers|Disk.]] 10:30, 22. Dez. 2015 (CET)<br /> :::: Nachtrag: Ich muss den Steuerberater nicht in seiner Eigenschaft &quot;als Steuerberater&quot; überzeugen, sondern weil er (über Datev) die GmbH-Buchhaltung und Bilanz macht. Gruß -- [[Benutzer:Dr.cueppers|Dr.cueppers]] - [[Benutzer Diskussion:Dr.cueppers|Disk.]] 10:38, 22. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::Da ist es wurscht, ob das Geld in den Rücklagen ist oder im Betriebskapital vorhanden. Rücklagen sind dazu da, solche Forderungen erfüllen zu können. Mag sein, dass es aus Sicht der Buchhaltung nicht sinnvoll ist, jetzt das Darlehen zurück zu fordern, dann ist die Weigerung lediglich ein vorgeschobener Grund. Über die Auflösung von Rücklagen entscheidet allerdings die Gemeinschaft der Gesellschafter oder die damit betraute Geschäftsleitung und nicht die externe Buchhaltung. Möglicherweise kommt die Rückforderung tatsächlich für den Betrieb ungelegen, aber aus meiner Lebenserfahrung wittere ich ersatzweise auch Unrat. Da braucht es keinen speziellen Anwalt, die modernen Kanzleien decken sowie alle Gebiete ab. Das erste Briefchen ist billiger als man glaubt.--[[Spezial:Beiträge/2003:75:AF11:C000:514D:753C:430D:7206|2003:75:AF11:C000:514D:753C:430D:7206]] 13:34, 22. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::: Bitte, bitte, nicht drumrumreden. Mir ist wirklich nur gedient mit einem Zitat der entsprechenden Vorschrift. Gruß -- [[Benutzer:Dr.cueppers|Dr.cueppers]] - [[Benutzer Diskussion:Dr.cueppers|Disk.]] 16:29, 22. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::::Tut mir fürchterlich traurig, da gibt es keinen Paragrafen der da wie die Faust aufs Auge passt. Außerdem ist mir da einiges undurchsichtig, bzw. unbekannt. Für die GmbH gilt das GmbH-Gesetz, aber auch der unbekannte Gesellschaftsvertrag. Du scheinst einer GmbH ein Darlehen gewährt zu haben, das wäre erst ein Mal ein Vorgang für sich, da müsste ja auch über die Form und Art der Rückzahlung eine Vereinbarung getroffen sein. Offensichtlich hat die GmbH das Geld in eine (Gewinn-) Rücklage umgewandelt, das dürfte für dich als Darlehensgeber erst ein Mal keine Wirkung haben. Deine Forderung geht an die GmbH und ich vermute, dass die kein Geld zur Rückzahlung hat. Wenn du schreibst es sei Geld in der Kasse, dann musst du allerdings berücksichtigen, dass dabei die letztjährige Bilanz gilt. Und wenn die Verlust ausgewiesen hat, müsstest du auf die diesjährige Bilanz warten. Aber das ist alles Kokolores was das Darlehen betrifft, da muss die GmbH vertragsgemäß zurückzahlen und notfalls Verlust schreiben. --[[Spezial:Beiträge/2003:75:AF11:C000:6DA3:87E:6ACF:C448|2003:75:AF11:C000:6DA3:87E:6ACF:C448]] 18:14, 22. Dez. 2015 (CET)<br /> Rücklagen einer GmbH gehören zum Eigenkapital der GmbH. Darlehensverbindlichkeiten (auch ggb. den eigenen Gesellschaftern) sind für die GmbH hingegen Fremdkapital (=Schulden). Logischerweise kann niemand (auch eine GmbH nicht) einfach so einseitig gegen den Willen eines Darlehensgebers beschließen, dass ein erhaltenes Darlehen nicht mehr zurückgezahlt werden muss, sondern einfach ihr gehört (also in der Bilanz von Fremd- zu Eigenkapital wird). Wenn es mit rechten Dingen zugegangen ist, dann müsstest du als Gesellschafterdarlehensgeber also damals bei der Umwandlung des Darlehens in eine Rücklage einen entsprechenden Beschluss(mit-)getroffen haben, mit dem du auf die Rückzahlung des Darlehens verzichtet hast, um auf diese Weise das Eigenkapital der GmbH zu erhöhen. War das so? Dann ist ja auch klar, dass du dich auf den Darlehensvertrag nicht mehr berufen kannst. --[[Benutzer:Heldenzeuger|Heldenzeuger]] ([[Benutzer Diskussion:Heldenzeuger|Diskussion]]) 01:02, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::::Meine Vermutung ist, dass Vater/Opa/Onkel dem/der lieben Verwandten (Sohn, Neffe, Enkel bzw. Gender, möglicherweise auch der Freundin, etc.) für sein/ihr klammes Start UP (GmbH) Geld geliehen hat mit der Maßgabe: &quot;Gib es zurück, wenn wieder Geld in der Kasse ist.&quot; Ich glaube daran hakt es. Der (externe) Buchhalter widerspricht, dass Geld in der Kasse ist und bezieht sich entsprechend dem GmbH-Gesetz auf die letztjährige Bilanz, weil es die neue noch nicht gibt und damit nicht sicher ist ob nachhaltig Geld übrig bleibt. Die alte Bilanz weist u.a. keinen Gewinn aus, weil auch (steuerfrei) Rücklagen gebildet wurden. Da hat der Buchhalter ja recht, nur für den Kredit gilt das nicht, der wird fällig, wenn wieder Geld in der Kasse ist, ggf. muss dafür die Rücklage aufgelöst werden. Also Forderung stellen und notfalls einklagen, wenn man den Kredit nicht abschreiben will oder die GmbH in die Pleite geht.--[[Spezial:Beiträge/2003:75:AF0E:800:18D:F42F:4246:CF76|2003:75:AF0E:800:18D:F42F:4246:CF76]] 09:04, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :::::::::: Gestern erhielt ich von kompetenter Seite den Hinweis, dass ich nach etwas suche, was es nicht gibt: Einen Text zu Einschränkungen bei Rücklagenauflösungen in GmbH's.<br /> :::::::::: Die Logik, dass es da keine Beschränkungen gibt, resultiert einzig und allein daraus, dass es im GmbH-Recht keine solchen einschränkenden Vorschriften gibt. Und was es nicht gibt, kann man nicht suchen bzw. finden.<br /> :::::::::: Siehe hierzu: <br /> :::::::::: (1) Rechnungswesen-Lexikon: <br /> :::::::::: ''Entnahmen aus der Kapitalrücklage sind bei Aktiengesellschaften nur unter ganz bestimmten Voraussetzungen möglich (§ 150 Abs. 3 und 4 AktG). Soweit eine GmbH Kapitalrücklagen ausweist, kann über die Verwendung frei verfügt werden.''[http://www.steuerlex24.de/demoseite/information_rechnungswesen-lexikon/index/xid/251085]<br /> :::::::::: (2) Wirtschaftslexikon:<br /> :::::::::: ''Die Auflösung von Kapitalrücklagen unterliegt bei einer GmbH keiner rechtlichen Beschränkung, kann also jederzeit vorgenommen werden. Aktiengesellschaften hingegen unterliegen hinsichtlich der Auflösung von Kapitalrücklagen den Beschränkungen des Handelsgesetzbuches (HGB) sowie des Aktiengesetzes (AktG).'' (Die Internetadresse hierzu landete im Spamfilter)<br /> :::::::::: Beim Steuerberater liegt eine Verwechslung vor mit der (nur) für AG's geltenden Einschränkung (''geht erst, wenn der Verlustvortrag restlos abgebaut ist''). Nein - geht bei einer GmbH sogar dann, wenn der Verlust infolge von Gesellschafterdarlehensrückzahlungen größer würde. Nun muss er wohl die Bilanz für 2014 neu anfertigen. <br /> :::::::::: Alle anderen obigen Vermutungen treffen nicht zu, also keine Verwandten als Geldgeber (sondern ich) und insbesondere kein Unrat. Auf die Rückzahlung habe ich damals (2002) nicht verzichtet, sondern der damalige Steuerberater sagte: Man kann die Rücklage wieder zurückverwandeln, wenn mal wieder Geld in der Kasse ist. Das ist jetzt der Fall; aber als ich das veranlassen wollte, behauptete der jetzige Steuerberater und Buchhalter, das geht erst, wenn der Verlustvortrag weg ist (er bezog sich also irrtümlich auf das AG-Recht!). Genau das hat zu meiner anfänglichen Frage geführt, die hiermit erledigt ist. Facit: Auch Steuerberater können auf ihrem ureigenem Fachgebiet irren. Gruß -- [[Benutzer:Dr.cueppers|Dr.cueppers]] - [[Benutzer Diskussion:Dr.cueppers|Disk.]] 10:21, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::::::::Au Backe, sich selbst Geld geliehen und dann sich selbst nicht mehr zurückzahlen können. Ich kugle mich. Von Maurern, die sich selbst eingemauert haben, hab ich schon was gehört.--[[Spezial:Beiträge/2003:75:AF0E:800:8D26:FB5A:C67A:8D32|2003:75:AF0E:800:8D26:FB5A:C67A:8D32]] 17:14, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::::::::Warum &quot;sich selbst&quot; geliehen? Eine GmbH ist eine eigene juristische Person mit eigener Rechtsfähigkeit und somit also nicht identisch mit dem Gesellschafter. Der Fragesteller wäre noch nicht mal dann mit der GmbH identisch, wenn er der einzige Gesellschafter der GmbH wäre. Wenn der Darlehensvertrag fortbestanden hätte, dann hätte die GmbH das in ihren vergangenen Bilanzen als Verbindlichkeit und nicht als Eigenkapital ausweisen müssen. Wenn das einstige Darlehen inzwischen - wie auch immer - tatsächlich zum Eigenkapital (=Rücklage) der GmbH geworden ist, dann bekommt der Gesellschafter sein Geld über den Weg einer Rücklagenauflösung zurück und nicht über den Weg einer bloßen Darlehensrückzahlung. Eine Rücklagenauflösung ist aber kein Problem, solange an der GmbH keine anderen Gesellschafter beteiligt sind, die bei dem entsprechenden Gesellschafterbeschluss mitzureden haben und sich ggf. querstellen. --[[Benutzer:Heldenzeuger|Heldenzeuger]] ([[Benutzer Diskussion:Heldenzeuger|Diskussion]]) 18:13, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::::::::: Querstellen ist nicht zu erwarten: Mitgesellschafter sind (nur) die eigenen vier Kinder (wie nennt man Kinder, wenn sie schon über 50 sind?). Gruß -- [[Benutzer:Dr.cueppers|Dr.cueppers]] - [[Benutzer Diskussion:Dr.cueppers|Disk.]] 19:12, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::::::::::: &lt;small&gt; &lt;quetsch&gt; &quot;volljährige Kinder&quot; --[[Spezial:Beiträge/134.3.110.145|134.3.110.145]] 06:14, 26. Dez. 2015 (CET) &lt;/small&gt; <br /> :::::::::::::::Kindsköpfe, besonders wenn die sich wie Kinder aufführen.--[[Spezial:Beiträge/2003:75:AF1E:D00:5811:4C23:80CC:587|2003:75:AF1E:D00:5811:4C23:80CC:587]] 10:25, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> &lt;linksrück&gt;Zurück zur Ausgangsfrage. Die hier angesprochene „Rückverwandlung“ von Eigenkapital in eine Darlehensschuld ist durchaus möglich. Allerdings wird dies vom Finanzamt als „verdeckte Gewinnausschüttung“ angesehen, die beim Darlehensgeber steuerpflichtig werden könnte. Besser wäre es, wenn die Umwandlung des Darlehens in EK (sofern noch in diesem Wirtschaftsjahr geschehen) buchhalterisch rückgangig gemacht würde (Stornobuchung oder Gegenbuchung). Wurde das Darlehen bereits vor 2015 in EK umgewandelt, bleibt m.E. steuerrechtlich zulässig nur die Möglichkeit einer offenen Ausschüttung aus der steuerlichen Kapitalrücklage (Herabsetzung nach § 27 KStG) und sofort folgendem neuen Darlehen. --[[Benutzer:Altkatholik62|Altkatholik62]] ([[Benutzer Diskussion:Altkatholik62|Diskussion]]) 04:46, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> : Wenn ich Finanzamt wäre, würde ich mich um diesen Post/diese GmbH auch kümmern.--[[Spezial:Beiträge/2003:75:AF1E:D00:5811:4C23:80CC:587|2003:75:AF1E:D00:5811:4C23:80CC:587]] 10:28, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Wie kann denn die bloße Rückzahlung eines Darlehens (eventuelle Zinsen mal außen vor) beim Darlehensgeber steuerpflichtig sein (vorausgesetzt, das Darlehen wurde nicht früher irgendwann einmal als steuerlicher Verlust verbucht)? Wenn er nur den reinen Darlehensbetrag zurückerhält, liegt beim Darlehensgeber doch überhaupt kein Gewinn vor. --[[Benutzer:Jossi2|Jossi]] ([[Benutzer Diskussion:Jossi2|Diskussion]]) 12:38, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> :: Genau richtig - das kann nicht sein! Ich will doch nur mein eigenes Geld - wenigstens teilweise - zurück haben. Gruß -- [[Benutzer:Dr.cueppers|Dr.cueppers]] - [[Benutzer Diskussion:Dr.cueppers|Disk.]] 16:56, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> ::: Die GmbH hat es ja nicht als erhaltenes Darlehen bilanziert sondern als ihr eigenes Eigenkapital. Also ist es wie oben schon gesagt überhaupt keine Darlehensrückzahlung, sondern eine Rücklagenauflösung - mit den entsprechenden steuerlichen Konsequenzen. Die Frage ist für mich nur, wie das Darlehen in der Bilanz der GmbH denn damals überhaupt zum Eigenkapital(=Rücklage) werden konnte, wenn der Darlehensgeber damit angeblich gar nicht einverstanden war. Eine GmbH kann es sich schließlich nicht einfach beliebig aussuchen, ob sie ihre de-facto Schulden als Schulden oder als Eigenkapital ausweist. --[[Benutzer:Heldenzeuger|Heldenzeuger]] ([[Benutzer Diskussion:Heldenzeuger|Diskussion]]) 19:16, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::Das ganze hat nur noch einen Unterhaltungswert. Es ist alles gesagt. Der Darlehensgeber und Hauptgesellschafter dieser GmbH hat entweder nicht den Mut sein Darlehen durch einfache Banküberweisung auf sein Privatkonto zu übertragen oder er hat keine Kontoberechtigung bei der GmbH und ist auf den Buchhalter angewiesen, der wiederum der Anweisung nicht folgt. Der Grund ist unklar (ggf. Überschuldung/weitere Verbindlichkeiten trotz &quot;Geld in der Kasse&quot;) und wir wissen nicht warum und wozu die GmbH gegründet wurde, kennen den Gesellschaftsvertrag und die Befugnis des Hauptgesellschafters und der einzelnen 4 weiteren Gesellschafter (oder ggf. benannten Geschäftsführers) nicht. Das Geld ist wie es aussieht, nicht ohne Wissen des Darlehensgebers in die Rücklagen gegangen. Wie gesagt, es haben sich Maurer schon eingemauert, warum auch nicht listige Leute in ihrem Bestreben nach Risikominderung und/oder Steuerersparnis. Gehen wir mal davon aus, dass es sich hier um einen überschaubaren Betrag ohne Tragikpotential handelt und nur ein Schmunzelfaktor für uns hier übrig bleibt.--[[Spezial:Beiträge/2003:75:AF0A:A000:DCE3:9DCB:630B:53F1|2003:75:AF0A:A000:DCE3:9DCB:630B:53F1]] 09:40, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == Beginnt das menschliche Leben mit der Zeugung oder mit der Geburt? ==<br /> <br /> Wo findet man in der Wikipedia einen entsprechenden Exkurs? -- [[Benutzer:15436523O|15436523O]] ([[Benutzer Diskussion:15436523O|Diskussion]]) 23:19, 21. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :ob eine Enzyklopädie der richtige Ort für einen Diskurs ist? Zur Sache: das kommt auf die Perspektive bzw. Glaubensrichtung an. Von Befruchtung der Eizelle über Einnistung in die Gebärmutter bis zur vollständig abgeschlossenen Geburt dürften sich für alles Verfechter finden. --[[Benutzer:Giraldillo|gdo]] 23:29, 21. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::Für die Rechtslage in Deutschland, siehe [[Nasciturus (Deutschland)|Nasciturus]]. --[[Benutzer:Turnstange|Kapitän Turnstange]] [[BD:Turnstange|¯\_(ツ)_/¯]] 23:37, 21. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :::Der Artikel geht nicht auf die Frage &quot;Mensch&quot; oder &quot;ungeborenes Kind&quot; ein. Feministen sagen: Foetus, punkt. Immerhin ist es interessant, dass ein Ungeborenes auch schon Erbe sein kann. Aber was ist da zum Beispiel, wenn ein Mensch hirntot ist in dem Sinne, dass nur noch ein Teil des Gehirns funktioniert? Unter [[Natürliche Person]] lese ich, dass im Alten Rom Sklaven nur Sachen waren. Wann ist ein Mensch ein Mensch? -- [[Benutzer:15436523O|15436523O]] ([[Benutzer Diskussion:15436523O|Diskussion]]) 23:45, 21. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::::Du stellst Glaubensfragen - die lassen sich hier naturgemäß nicht beantworten. Oder die Antwort lautet [[42 (Antwort)|42]] - wie Du willst. Deine etwas eigenwillige Definition von [[Hirntod]] macht es nicht besser, spielt aber auch keine Rolle, weil auch das Ende menschlichen Lebens nunmal Definitionssache ist und Du je nachdem, welchem Guru du folgst, zu unterschiedlichen Ergebnissen kommen kannst. --[[Benutzer:Giraldillo|gdo]] 23:51, 21. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :::::Nicht ganz. Eine gesetzliche Definition wäre eine gesetzliche Definition. <br /> :::::Ich habe jetzt mal diesen Artikel angelegt: [[Menschlicher Lebensanfang]]. -- [[Benutzer:15436523O|15436523O]] ([[Benutzer Diskussion:15436523O|Diskussion]]) 01:24, 22. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::::::Wenn ich richtig erinnere, sind Chinesen offiziell ¾ Jahre älter als Europäer. --&lt;span style=&quot;color:#00A000;&quot;&gt;Hans Haase ([[BD:Hans Haase|有问题吗]])&lt;/span&gt; 01:59, 22. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::::::Zum Lemma: ''Menschlicher Lebensanfang'' ist für mein Sprachverständnis ein „vierstöckiger Hausbesitzer“ (also eine Zusammensetzung mit falschem Bezug). Es geht nicht um den menschlichen Anfang eines Lebens, sondern um den Anfang des menschlichen Lebens. --[[Benutzer:Kreuzschnabel|Kreuz]][[Benutzer Diskussion:Kreuzschnabel|schnabel]] 05:04, 22. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :::::::Geändert, -- [[Benutzer:15436523O|15436523O]] ([[Benutzer Diskussion:15436523O|Diskussion]]) 10:03, 22. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :::::ob es wirklich sinnvoll ist, einen Artikel zu einem Thema zu schreiben, von dem man bis vor 5 Minuten überhaupt keinen Plan hatte? --[[Benutzer:Giraldillo|gdo]] 08:01, 22. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> Wieso ist das eine Glaubensfrage? Aus biologischer Sicht gibt es doch eindeutige Abschätzungen. Je nach Argument kann dies die Zeugung sein oder der Prozess der Hirnentwicklung. Bewusstseinsforscher würden die Entwicklung eines Bewusstseins heranziehen. Im Übrigen sind nicht alle Weltanschauungen religiös. Ich dachte die zeiten sind vorbei, in denen man ethische Fragestellungen automatisch den Religionen überlassen hat. [[Spezial:Beiträge/90.184.23.200|90.184.23.200]] 08:12, 22. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Das Lemma is schwierig und noch nicht optimal.<br /> :Die biologischen und religiösen Aspekte zu mischen ist keine gute Idee. Das eine sind statistisch nachweisbare Fakten, die für (mehr oder weniger) ''jeden'' Menschen - ob Papst, Dalai Lama oder Stalin - gelten, das andere sind kulturell bedingte spirituelle Interpretationen, von denen es - über alle Religionen gesehen - Hunderte gibt. [[Benutzer:Play It Again, SPAM|Play It Again, SPAM]] ([[Benutzer Diskussion:Play It Again, SPAM|Diskussion]]) 08:26, 22. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::Und erneut: Es gibt auch nichtreligiöse Weltanschauungen, man denke etwa an den Humanismus, der meist nichtreligiös ist, aber eigene ethische Auffassungen vertritt, s. hpd.de [[Spezial:Beiträge/90.184.23.200|90.184.23.200]] 08:39, 22. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :::Selbst für Biologen ist die Grenze zwischen belebter und unbelebter Natur keineswegs klar und eindeutig. Man denke an [[Viren]], die einige Eigenschaften von Lebewesen aufweisen, andere aber nicht. Ebenso lässt sich trefflich über die Grenze zwischen Mensch und Tier streiten. Wie sollte man da ausgerechnet eine klare Grenze zwischen noch nicht/nicht mehr lebenden Menschen und lebenden Menschen finden können? Die Grenze kann nur mehr oder weniger willkürlich definiert werden. Ich sehe da keine Möglichkeit für ein intrinsisches, offensichtliches, für alle rational nachvollziehbares Kriterium, um diese Grenze zu ziehen. [[Benutzer:Geoz|Geoz]] ([[Benutzer Diskussion:Geoz|Diskussion]]) 10:10, 22. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Per Definition im Artikel ist es auch eine ethische, das heißt philosophische Frage. -- [[Benutzer:15436523O|15436523O]] ([[Benutzer Diskussion:15436523O|Diskussion]]) 10:03, 22. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Ja, &quot;biologisch&quot; geht einiges: Föten verschiedenster Arten im Frühstadium unterscheiden sich kaum. Sämtliche Errungenschaften der Evolution des Lebens überhaupt (auf dem Planeten) in unserer Linie zeichnen sich in der Werdung eines Inividuums nach. Salopp fangen wir als `Zellhaufen´ an und entwickeln uns im Mutterleib über `Fischstadium´ (Kiemenspalte), `Reptil´ (Schwimmhäute), usw. erst zum &quot;Mensch&quot;. Die Anlage DNA beinhaltet aber bereits ab der Zeugung unsere spätere Einzigartigkeit als Individuum. &amp;emsp; Unter &quot;menschliches Leben&quot; verstehe ich vornehmlich die Art homo. Gemeint ist von OP aber &quot;Individuum&quot;. Also: Wann beginnt der individuelle Mensch zu sein? Und das dürfte unbestritten der Zeugungsvorgang sein (auch, wenn sich dieses unumstößlich DNA-angelegte Individuum deutlicher in seinen individuellen Eigenschaften erst in seiner weiteren Entwicklung zeigt für einen Betrachter, der nicht gerade nach DNA geht). Später - auch nach der Geburt - kann man weiter fragen: Ab wann wird er zur &quot;Person&quot; (zB bei Frühgeburt oder im Leib hirntoter Mütter) ? Die Handlungsanweisung lautet: Man muß dem Kind zum Überleben helfen. Alle anderen Handlungen - religiös, rechtlich-gesetzlich, philosophisch, ethisch, familienplanerisch motiviert - sind dann nachrangig. Noch später als Kleinkind: Ab wann wird das Baby als Individuum für sein Umfeld erkennbar (Wohin guckt es, wie und wieviel schreit es, was schmeckt ihm, von wem hat es die Nase, usw)? &amp;emsp; All diese Übergänge für unsere Wörter und Begriffe für das, was da an Natur geschieht (Menschwerdung, Entwicklung, Wachsen, Geburt, usw) sind fließend, wenn man sie zeitlich immer feiner auflöst. Da ist nicht plötzlich ein &quot;Beginn&quot;. Und viele dieser Prozesse sind nicht irgendwann &quot;abgeschlossen&quot; / &quot;fertig&quot; - Zellen werden weiterhin geteilt, Gene an- und abgeschaltet, Mutationen durch Strahlung finden statt, Umwelt wirkt ein, .. das Weiterwerden hört nicht auf und wirkt sich auf die Person, aus, die man zu einer Zeit ist, den Körper den man hat, und auf die Nachkommen, je nachdem, wann man sie zeugt. --[[Spezial:Beiträge/217.84.69.76|217.84.69.76]] 13:11, 24. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> <br /> Natürlich beginnt das &quot;menschliche Leben&quot; dann, wenn der Hund tot ist und die Kinder aus dem Haus sind. [[Spezial:Beiträge/217.9.49.1|217.9.49.1]] 11:31, 22. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> [[Datei:Paule vor schrei mal Tor.jpg|thumb|Ein menschliches Wesen, denn es kann Tor und Ball schreien (deffinition nach --[[Benutzer:Markoz|Markoz]] ([[Benutzer Diskussion:Markoz|Diskussion]]) 19:47, 22. Dez. 2015 (CET)]]<br /> <br /> ::::Für mich beginnt menschliches Leben in dem Augenblick wenn jemand Ball &amp; Tor sagen kann! Davor sind menschliche Babys Riesenkaulquappen! Gleich kommt noch ein Foto eines nach meinem Begriff menschlichen Wesens...--[[Benutzer:Markoz|Markoz]] ([[Benutzer Diskussion:Markoz|Diskussion]]) 19:38, 22. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> Für mich ist die Frage falsch gestellt. Denn das Leben beginnt überhaupt nicht. Auf dem Weg von Ei- und Spermazelle bis zum Neugeborenen sind immer nur lebende Zellen im Spiel. Bis auf die befruchtete Eizelle entsteht jede aus der Teilung einer anderen Zelle. Die befruchtete Eizelle entsteht aus der Verschmelzung von zwei Zellen. Ich sehe hier keinen Zeitpunkt, wo Leben beginnen könnte. <br /> Die angemessene Frage wäre für mich: Ab welchem Zeitpunkt ist das entstehende Wesen ein Mensch. --[[Benutzer:Digamma|Digamma]] ([[Benutzer Diskussion:Digamma|Diskussion]]) 19:43, 22. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Das ist ein guter Hinweis. Ich habe einen Verschiebewunsch gestellt auf [[Beginn des Lebens eines Menschens]]. -- [[Benutzer:15436523O|15436523O]] ([[Benutzer Diskussion:15436523O|Diskussion]]) 06:40, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> Es ist davon abhängig, was du als Mensch definierst. Atheistische Menschen werden dafür Personalität voraussetzen.--[[Spezial:Beiträge/85.4.233.141|85.4.233.141]] 11:17, 24. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> Ich gebe dem Anonymus 217.86.69.76 und Digamma recht. Im Übrigen: Es hat keinen Sinn nach dem Beginn „menschlichen Lebens“ zu fragen, wenn nicht zunächst geklärt ist, was man mit „menschlichem Leben“ meint. Die Bedeutung dieser Bezeichnung ist unklar! Ich muss mich nicht wundern, dass ich sehr verschiedene Antworten bekomme, wenn ich nach dem Weg nach ''Bergheim'' frage, und es gibt mehrere Orte mit dem Namen ''Bergheim'' in der Gegend. Die Frage müsste mit der Gegenfrage beantwortet werden: „Welches Bergheim meinst Du?“. -- [[Benutzer:Brudersohn|Brudersohn]] ([[Benutzer Diskussion:Brudersohn|Diskussion]]) 17:56, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> = 22. Dezember 2015 =<br /> <br /> == Online-Kommentare ==<br /> <br /> Ist es legal Onlinekommentare zu einem Thema aus Onlinezeitungen zu kopieren und im Web zu veröffentlichen?--[[Benutzer:Muroshi|Muroshi]] ([[Benutzer Diskussion:Muroshi|Diskussion]]) 23:47, 22. Dez. 2015 (CET)<br /> :Wenn die Lizenzbedingungen dieser Onlinezeitungen das erlauben, ja. Wenn nicht, dann nicht. --[[Spezial:Beiträge/88.130.79.121|88.130.79.121]] 00:01, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> :: Und wenn Sie keine Angeben machen? Warum eigentlich die Zeitungen, wäre nicht eher der Autor Ansprechspartner?--[[Benutzer:Muroshi|Muroshi]] ([[Benutzer Diskussion:Muroshi|Diskussion]]) 00:40, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Wenn es sich um einen Leserkommentar handelt könnte der Autor auch die Wahrnehmung seiner Urheberrechte per AGB an die Zeitung abgetreten haben. Dann ist die Zeitung schon der richtige Ansprechpartner. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 01:01, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> Könnte man nicht einfach den Kommentar zitieren? Oder geht das nur in wissenschaftlichen Texten? [[Spezial:Beiträge/90.184.23.200|90.184.23.200]] 03:44, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::Wenn ein Zitatzweck erkennbar ist, darfst du selbstverstaendlich urhebergeschuetztes Material zitieren (siehe [[Zitat]]; den Artikel [[Kleinzitat]] halte ich uebrigens in der jetzigen Form fuer verzichtbar). --[[Benutzer:Nurmalschnell|Nurmalschnell]] ([[Benutzer Diskussion:Nurmalschnell|Diskussion]]) 11:13, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::: Reicht eine Newsheadline (SVP) denn als Zweck aus? Und hat da überhaupt jemand etwas zu bemängeln (schliesslich wurde der Komentar Online weltweit verfügbar gemacht, Suchmaschinen berufen sich ja z.B. beim Indexieren auch darauf)--[[Benutzer:Muroshi|Muroshi]] ([[Benutzer Diskussion:Muroshi|Diskussion]]) 12:01, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::Einen Kommentar zu veröffentlichen heißt nicht, auf das Urheberrecht daran zu verzichten. Für [[Zitat]]e gelten Regeln und diese sind einzuhalten. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 12:39, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::: Dann sehe ich für meine Schlagzeile und rassistische SVP-Kommentare eher schwarz.--[[Spezial:Beiträge/85.4.233.141|85.4.233.141]] 11:13, 24. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::::Du könntest auf die Originalseiten verlinken, wo die Kommentare nachzulesen sind. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 17:44, 24. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::::: Das sind einzelne rassistische Kommentare, die ich gerne zusammentragen wollte. --[[Spezial:Beiträge/85.4.233.141|85.4.233.141]] 22:30, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::::::In Der Schweiz wird das Zitatrecht in [http://www.admin.ch/ch/d/sr/2/231.1.de.pdf Art. 25 Urheberrechtsgesetz] geregelt. Im Abschnitt [[Zitat#Schweiz]] steht „Wenn es der Zitatzweck rechtfertigt, darf ein Zitat auch ein ganzes Werk (z.&amp;nbsp;B. ein Gedicht) umfassen.&lt;ref name=&quot;haupt&quot;&gt;{{Literatur | Herausgeber=Stefan Haupt | Titel=Urheberrecht für Medienschaffende in Deutschland, Österreich und der Schweiz | Verlag=Orell Füssli | Ort=Zürich | Jahr=2007 | ISBN=978-3-280-07130-4 | Seiten=291–292 }}&lt;/ref&gt; Dabei muss bei Sprachwerken ein inhaltlicher Bezug des zitierenden Textes auf das zitierte Werk bestehen.“ Damit müsstest Du mit Deiner Zitatensammlung einen Zweck verfolgen, der ein [[Großzitat]] des jeweiligen Kommentars rechtfertigt. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 22:39, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> &lt;references/&gt;<br /> :: Danke, dann ist das eine ziemliche Grauzone, sprich ein Minenfeld.--[[Spezial:Beiträge/85.4.233.141|85.4.233.141]] 12:48, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> = 23. Dezember 2015 =<br /> <br /> == Klimawandel? ==<br /> <br /> Angenommen ich bin Republikaner und kenn mich in Europa/Deutschland zu dieser Jahreszeit gut aus: hätte ich eine Chance mir das aktuelle Wetter als &quot;kommt hin und wieder so vor&quot; zu erklären?<br /> <br /> Oder anders: ist das nicht scheiße warm für diese Jahreszeit und war das in den letzten Jahren jemals so krass? Und was ist mit dem versiegenden Golfstrom? --[[Benutzer:Amtiss|Amtiss]], &lt;small&gt;[[Benutzer_Diskussion:Amtiss|SNAFU ?]]&lt;/small&gt; 09:16, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> :[[:google:wärmster+dezember+deutschland]]. --[[Spezial:Beiträge/195.36.120.126|195.36.120.126]] 09:29, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Am 24.Dezember 1977 (!) hatte es in Berlin 16°C. Zu Zeiten der Römer wurde im heutigen GB nicht nur Wein angebaut [http://www.welt.de/geschichte/article149773123/Erderwaermung-bescherte-Roemischem-Reich-fette-Jahre.html sondern sogar Oliven!]. Vor 15.000 Jahren war die Erwärmung viel heftiger. Das Klima ist ein Auf und Ab im 600-Jahres-Rhythmus. Kein Grund zur Panik. Allerdings lieben die Medien leider Superlative. --[[Benutzer:Heletz|Heletz]] ([[Benutzer Diskussion:Heletz|Diskussion]]) 09:38, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Nahezu 100% der Klimatologen sehen das anders als du (die Minderheit besteht aus Freier-Markt-Ideologen). Aber du hast dafür sicher auch eine Ausrede, also tu ruhig so, als wär nix. --[[Benutzer:Hob Gadling|Hob]] ([[Benutzer Diskussion:Hob Gadling|Diskussion]]) 09:46, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::Leider habe ich nicht verstanden, was mein VP meint. --[[Benutzer:Heletz|Heletz]] ([[Benutzer Diskussion:Heletz|Diskussion]]) 09:48, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::Aus dem Kontext schließe ich, dass mit [[VP]] ich gemeint sein könnte, auch wenn ich nicht dein Vizepräsident bin.<br /> :::::Was du schreibst - Herauspicken eines einzelnen Datenpunktes (ein Tag, eine Stadt) als Gegenargument zu monatlichen kontinentalen Mittelwerten; war schon mal schlimmer; 600-Jahre-Rhythmus; kein Grund zur Panik; Medien lieben Superlative - ist alles Standard-Rhetorik der [[Klimaskeptiker|Klimawandelleugner]]. Und die stehen in krassen Gegensatz zu dem, was die echten Klimatologen sagen. --[[Benutzer:Hob Gadling|Hob]] ([[Benutzer Diskussion:Hob Gadling|Diskussion]]) 10:03, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::In dem oben verlinkten Artikel der &quot;Welt&quot; ist ein Bild des [[Neumagener Weinschiff]]s mit der Bildunterschrift &quot;Bis in die nördlichen Provinzen des Imperiums wurde Wein angebaut und mit ihm Handel getrieben&quot;. Als würde Neumagen in England liegen. --[[Benutzer:Berthold Werner|Berthold Werner]] ([[Benutzer Diskussion:Berthold Werner|Diskussion]]) 10:10, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::: Dann solltest du dich mal über die [https://en.wikipedia.org/wiki/Wine_from_the_United_Kingdom#History Geschichte der Weinherstellung] in England informieren. ;) War nicht ganz so erfolgreich, aber zum Teil hats geklappt. --[[Spezial:Beiträge/2A02:2028:830:501:6420:6450:A9AF:6055|2A02:2028:830:501:6420:6450:A9AF:6055]] 10:29, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::: Das wollte ich auch nicht in Zweifel ziehen, aber das Bild passt nicht! --[[Benutzer:Berthold Werner|Berthold Werner]] ([[Benutzer Diskussion:Berthold Werner|Diskussion]]) 11:13, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::::::::@IP: Mittlerweile sind wir wieder so weit: [[Weinbau_im_Vereinigten_Königreich#Im_20._Jahrhundert|Sogar im Yorkshire gibt es mittlerweile einen Weinberg]] – und das obwohl es heute viel einfacher und billiger ist Wein aus südlicheren Gefilden zu importieren als vor 2000 Jahren, als man wohl oder übel bestrebt war die Dinge des täglichen Bedarfs möglichst vor der eigenen Haustür zu erzeugen. // [[Benutzer:Martin Kraft|Martin K.]] ([[Benutzer Diskussion:Martin Kraft|Diskussion]]) 11:58, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :::: Das mit der heftigeren Erwärmung vor 15.000 Jahren ist ebenfalls falsch. Damals waren es 5°... aber in 5000 Jahren, nicht mehrere Grad in einem Jahrhundert. [http://www.pik-potsdam.de/~stefan/Publications/Book_chapters/der_klimawandel_kapitel2.pdf] --[[Benutzer:Eike sauer|Eike]] ([[Benutzer Diskussion:Eike sauer|Diskussion]]) 10:57, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> Aus dem Artikel der Welt geht klar hervor, daß eine Erwärmung in 50 Jahren um 10°C vor 11.000 Jahren kein Problem war. --[[Benutzer:Heletz|Heletz]] ([[Benutzer Diskussion:Heletz|Diskussion]]) 11:00, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> : Du hast jetzt gesehen, dass deine Behauptung, &quot;Vor 15.000 Jahren war die Erwärmung viel heftiger.&quot;, Unsinn war?<br /> : Und wie ging es eigentlich den Menschen in Thailand, Kambodscha, Pakistan, Tuvalu, ... mit der Erwärmung vor 11.000 Jahren, die deines Erachtens &quot;kein Problem war&quot;?<br /> : --[[Benutzer:Eike sauer|Eike]] ([[Benutzer Diskussion:Eike sauer|Diskussion]]) 11:30, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :(BK) In der Qeulle steht nichts von &quot;kein Problem&quot;. Da steht auch nicht, wo diese Zahlen 50, 10 und 11.000 herkommen. Ich informiere mich jedenfalls lieber bei den Klimatologen selber, zum Beispiel in Eikes Link oben, als aus zweiter oder dritter Hand bei konservativen Blättern, wo die Zahlen vom Himmel fallen. --[[Benutzer:Hob Gadling|Hob]] ([[Benutzer Diskussion:Hob Gadling|Diskussion]]) 11:33, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> Danke, viele meiner Fragen haben sich damit geklärt. Das hier habe ich auch noch gefunden: [[Zeitreihe der Lufttemperatur in Deutschland]].--[[Benutzer:Amtiss|Amtiss]], &lt;small&gt;[[Benutzer_Diskussion:Amtiss|SNAFU ?]]&lt;/small&gt; 11:03, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> Für das Leben auf der Erde an sich besteht keine Gefahr, siehe auch [[Paläozän/Eozän Thermales Maximum]]. Aber natürlich besteht die Gefahr des Aussterbens für viele aktuell lebende Arten, und für uns würden die ganzen Küstenstädte und einige Inselstaaten untergehen. Außerdem leugnen die Klimawandel-Skeptiker/Leugner nicht die Tatsache eines Klimawandels, sondern oft die Tatsache, dass er [[anthropogen]] ist, also salopp: dass wir schuld sind. <br /> <br /> Dass Klimawandel &quot;kein Problem&quot; sei, wurde nie behauptet. Es ist aber dennoch keine Panikmache derart angebracht, dass bei einem (auch heftigen) Klimawandel das Leben auf der Erde gefährdet wäre. Wir wollen halt alles so erhalten, wie es ist, und ''deswegen'' wird vermutlich oft mehr Panikmache betrieben als angebracht ist. --[[Benutzer:ObersterGenosse|ObersterGenosse]] ([[Benutzer Diskussion:ObersterGenosse|Diskussion]]) 11:55, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> : mit Hinblick auf &quot;das Leben&quot; hast Du sicher Recht, die Änderungen, die zu den großen Aussterbewellen der Geschichte führten, waren sicher deutlich gravierender, und das Leben an sich hat es offensichtlich überlebt. In Hinblick auf ''menschliches Leben'', gar auf einem Lebensstandard der Industriestaaten wäre ich mir da nicht so sicher: ich sehe die Diskussion eher anders rum: aus der Prämisse &quot;Wir dürfen keinen Klimawandel haben, der ein Problem darstellt&quot; --&gt; folglich lege ich mir die Fakten so zurecht wie sie mir selber passen und stelle dass dann als Tatsachen hin. - [[Benutzer:Andy king50|andy_king50]] ([[Benutzer Diskussion:Andy king50|Diskussion]]) 12:05, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::Vielleicht sollte man an dieser Stelle darauf hinweisen, dass wir als Menschheit leider nicht mehr in der glücklichen Lage sind, uns einfach aussuchen zu können, wo wir auf diesem Planeten leben wollen. Die [[Weltbevölkerung]] besteht nicht mehr aus ein paar hundert Millionen Menschen (wie noch im Mittelalter) sondern aus über sieben Milliarden! Während man früher bei klimatischen Problemen einfach seine sieben Sachen packen und wo anders sein Glück suchen konnte (was natürlich auch nicht ohne Verwerfungen abging), leben heute wo anders eben auch schon viele Menschen. Wir haben unseren Planeten mittlerweile resoursenmäßig so ausgereizt, dass wir ein echtes Problem bekommen, wenn klimabedingt auch nur Teile davon wegbrechen. Der Klimawandel ist also in erster Linien ein Problem für uns selbst – dem Planeten als solchem ist das egal, der [[Entstehung der Erde|hat schon ganz anderes mitgemacht]] und wird auch noch [[Sonne#Roter_Riese|ganz anderes mitmachen]]. // [[Benutzer:Martin Kraft|Martin K.]] ([[Benutzer Diskussion:Martin Kraft|Diskussion]]) 12:15, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> Die Sache mit den Oliven in England hat mich jetzt mal interessiert. Das geht wohl auf Tacitus zurueck, ''Agricola'' 12. Latein heisst es da: ''Solum praeter oleam vitemque et cetera calidioribus terris oriri sueta patiens frugum pecudumque fecundum'' ([http://www.latein-imperium.de/include.php?path=content&amp;contentid=228#12 Deutsche] und [http://www.forumromanum.org/literature/tacitus/agricola_e.html#12 englische] Uebersetzung). Demnach gibt der englische Boden das gerade ''nicht'' her, siehe auch [https://books.google.de/books?id=MNSyT_PuYVMC&amp;lpg=PA400&amp;ots=uLy5h_PjaW&amp;dq=tacitus%20olive%20trees%20britain&amp;hl=de&amp;pg=PA400#v=onepage&amp;q=tacitus%20olive%20trees%20britain&amp;f=false hier]. [https://archive.org/stream/europe00chisgoog#page/n221/mode/2up Dieser Autor] (S. 178) gesteht die grundsaetzliche Moeglichkeit zu, dass Oliven in England wachsen koennen, aber ansatzweise auch zu Zeit der Verfassung des Buches (1902!). Es ist halt nie so einfach, wie man es gern haette. --[[Benutzer:Wrongfilter|Wrongfilter]] [[Benutzer Diskussion:Wrongfilter|...]] 12:01, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> :&lt;small&gt;Niemals, Never. Kein Anbau nördlich der Poebene. vgl. {{doi|10.1016/j.ecolmodel.2008.06.024}} {{doi|10.1111/geb.12061}} Nach den Daten wäre das atlantische Westfrankreich bei weiterer Erwärmung denkbar, England bei ca +4,5 °C zu heute.--[[Benutzer:Meloe|Meloe]] ([[Benutzer Diskussion:Meloe|Diskussion]]) 00:06, 24. Dez. 2015 (CET)&lt;/small&gt;<br /> <br /> Der aktuelle Winter ist allerdings nicht wegen des Klimawandels so warm. Tatsächlich, Anzeichen für Klimawandel wäre eher ein ''zu kalter'' Winter, zumindest den geläufigen Modellen zufolge, die in unseren Breiten &quot;heißere Sommer, kältere Winter, und regnerischere Frühlinge&quot; voraussagen. Zu warm im Winter (im Sinne von &quot;kalte Jahreszeit&quot;) wird es hingegen um die beiden Pole herum.--[[Benutzer:Alexmagnus|Alexmagnus]] [[Benutzer Diskussion:Alexmagnus|&lt;small&gt;Fragen?&lt;/small&gt;]] 12:07, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :@Heletz Die Frage ist nur, wie glaubwürdig der Welt-Artikel ist. So behauptet der Autor etwa: &quot;Aus Nürnberg wurde im Jahr 1022 berichtet: &quot; ... dass viel Leut umb Nürnberg auff den Strassen vor großer Hitz verschmachtet und ersticket, auch sein viel Brunen vor großer Hitz versieget.&quot; Das kann aber m. E. nicht im Jahre 1022 geschrieben worden sein, da das allenfalls aus [[frühneuhochdeutsch]]er Zeit stammt. Lustigerweise findet sich das gerade als Beleg in dem Buch &quot;Der Klimaschwindel: Erderwärmung, Treibhauseffekt, Klimawandel - die Fakten&quot; von Kurt Blüchel, auch hier wird natürlich das Jahr 1022 angegeben. Als Quelle stößt man dann auf Rüdiger Glaser, Klimageschichte Mitteleuropas, 2001; S. 61, angeblich ist diese Aussage im Stadtarchiv Nürnberg zu finden. Wenn, dann kann das aber nur eine spätere Aufzeichnung sein. Oder wir haben es mit einem sensationellen Fund zu tun, da hier bereits die neuhochdeutsche Diphthongierung vollständig graphisch realisiert ist (um nur ein Beispiel herauszugreifen): &quot;Leut&quot;, &quot;auff&quot; (laut Paul, Mhd. Gr., § 42, S. 68 setzt solch eine Schreibung - natürlich noch unvollständig - erst um 1100 in südbairischen Schriften ein (Südtirol, Kärnten), in Ostfranken [also das Sprachgebiet, in dem Nürnberg liegt] sei sie erst ab dem 13. Jh. zu finden, &quot;seit Anfang des 15 Jhs. vollständig&quot;, vgl. auch die Karte in Hartweg/Wegera, Frühneuhochdeutsch, S. 135, wo 14. Jh. für Nürnberg angegeben wird). Um das mal zu illustrieren, zitiere ich das Memento mori von [[Noker von Zwiefalten]], entstanden um 1070 (also 50 Jahre nach dieser angeblichen Aufzeichnung): &quot;Nu denchent, wib unde man,|war ir sulint werdan. ir minnont tisa brodemi|unde wanint iemer hie sin.&quot; Selbst das [[Ezzolied]], von Günther von Bamberg in Auftrag gegeben, der ja in der Nähe von Nürnberg lebte, weicht noch erstaunlich deutlich von dem angeblichen Nürnberger Eintrag ab, obwohl das Lied um 1100 entstanden ist: &quot;Der guote biscoph Guntere vone Babenberch, / der hiez machen ein vil guot werch: / er hiez die sine phaphen / ein guot liet machen. / eines liedes si begunden, / want si di buoch chunden. / Ezzo begunde scriben, / Wille vant die wise. / duo er die wise duo gewan, / duo ilten si sich alle munechen. / von ewen zuo den ewen / got gnade ir aller sele.&quot; Interessanterweise finden sich in beiden Überlieferungen noch gar keine Diphthonge (tuiveles, uf, Hus), die uns der Nürnberger Eintrag hier präsentiert (ganz abgesehen von anderen Phänomenen, die quasi die Sprachgeschichte umkrempeln, z. B. der Konsonantendoppelung in &quot;auff&quot;, die Schreibung &quot;viel&quot; - also ein Dehnungs-e, das sich im Oberdeutschen erst im 17. Jh. durchsetzt [Hartweg/Wegera, Frühneuhochdeutsch, S. 128], die Schreibung &lt;sch&gt; in &quot;verschmachtet&quot; setzt erst im 13./14. Jh. im Alemanischen ein [Hartweg/Wegera, Frühneuhochdeutsch, S. 144], mhd. wäre das versmaht, und die [[Apokope (Sprachwissenschaft)|Apokope]] in &quot;Leut&quot; - früheste Zeugnisse für das Ostfränkische laut Paul, Mhd. Gr., S. 80, § 53, um 1300).<br /> :Kurz: Ich bezweifele sehr stark, daß es sich hier um eine Quelle aus dem 11. Jh. handelt. Da stellt sich dann mithin die Frage, wie gründlich der Autor alle anderen Fakten recherchiert hat.--[[Benutzer:IP-Los|IP-Los]] ([[Benutzer Diskussion:IP-Los|Diskussion]]) 12:15, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Entweder handelt es sich bei der Wiedergabe des Zitates um eine graduelle Angleichung an neuere Schreibweisen, oder um einen nachträglichen Bericht aus späterer Zeit. Laut der von Rüdiger Glaser initiierten Datenbank https://www.tambora.org/index.php?r=research/search/index stammt der Eintrag zu 1022 aus einem Schriftstück ''Kalte und warme Winter und Sommer auch Jahrszeiten zu Neroberg; Ungewitter und Erdbebungen zu Neroberg ab dem Jahr 34'' mit der Signatur &quot;Hiss 187&quot;, die vermutlich zum Staatsarchiv Nürnberg gehört, [[Benutzer:Rosenkohl|Rosenkohl]] ([[Benutzer Diskussion:Rosenkohl|Diskussion]]) 21:31, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::Kein vernünftiger Mensch bezweifelt den Klimawandel. allerdings ist bisher noch völlig unklar, wie hoch der menschliche Anteil daran sein soll. Da reicht die Spanne von0% bis 100%. Und 100% schließe ich schonmal aus, da auch Ronald D. gerste in seinem Buche - wie auch der Artikel der Welt und andere - einen klimawandel hin zu wärmeren zeit als einen unter mehreren Gründen [https://books.google.de/books?id=fwPpCAAAQBAJ&amp;pg=PT19&amp;lpg=PT19&amp;dq=expansion+des+r%C3%B6mischen+reiches+klimawandel&amp;source=bl&amp;ots=clxt2pZ3NE&amp;sig=nosLaho2UkvYiSxz9tx5OYQQSXY&amp;hl=de&amp;sa=X&amp;ved=0ahUKEwi7t5__7PHJAhXCMBoKHdjZB4gQ6AEIVjAI#v=onepage&amp;q=expansion%20des%20r%C3%B6mischen%20reiches%20klimawandel&amp;f=false für die Expansion des Imperium Romanum benennt. ] --[[Benutzer:Heletz|Heletz]] ([[Benutzer Diskussion:Heletz|Diskussion]]) 15:43, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Nun ja klar wissen wir nicht genau wieviel Anteil der Mensch an der aktuellen Klimaerwährung hat. Aber er hat Anteil, dass ist der Punkt um den es hier eigtlicgh gehen sollte. Denn es ist der einzige Punkt denn der Mensch selber beeinflusssen kann. Die Verstärkung der Sonnenaktivität und was sonst noch als Klima erwährmend ins Feld geführt wird, kann er nicht beeinflusse. Wir Wissen das es Triebhausgasse gibt, und das wir selber welche Produzieren (Und zwar nicht gerade wenig). Also Unwissenheit wird uns eine zukünftige Generation zimlich sicher nicht abnehmen. Ich möchte aber gerne, dass diese zumindest sagen kann „sie habens versucht“ und nicht „sie wussten es, und haben nichts gemacht“. So gesehen ist es sowas von egal, ob der menschliche Anteil jetzt 20% oder 50% oder 80% der akteullen Klimaerwährung ist. Wir solten denn Anteil den wir beeiflussen können beobachten, und danach so handeln das dieser Anteil einen möglichst kleine Erwährmung auslösst. Und uns nicht auf denn Anteil konzetrieren, bei dem wir das nicht können. --[[Benutzer:Bobo11|Bobo11]] ([[Benutzer Diskussion:Bobo11|Diskussion]]) 16:24, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :::: Mittelalterlicher [[Weinbau im Vereinigten Königreich|Weinbau in England]] ist belegt, Oliven wären schon heftig. Bei der Mittelalterlichen Warmperiode wie auch der regionalen Klimageschichte hier sind die grundlegenden Arbeiten von Alfred Thomas Grove und seine Frau Jean regelrecht ignoriert worden, leider. Erwärmung war und ist für Europa auf jeden Fall besser als Abkühlung. Beim hiesigen Weinbau - [[Folgen der globalen Erwärmung für den Weinbau]] ist die KLimaveränderung schon deutlich zu spüren. [[User:Polentarion|Polentarion]] &lt;small&gt;&lt;sup&gt;'' [[Benutzer Diskussion:Polentarion|Disk]]''&lt;/sup&gt;[[Benutzer:Polentarion/Nach oben offene Tebartz-van Elst Skala|Tebbiskala]] : [[Benutzer:Polentarion/Kritikabschnitte|Kritik]] &lt;/small&gt; 16:38, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> Communis opinio dürfte inzwischen die Erleichterung der Ausbreitung des Imperium Romanum durch eine Warmzeit sein, wie auch [http://www.uni-stuttgart.de/wechselwirkungen/ww2002/bluemel.pdf in diesem Beispiel zu lesen ist.] --[[Benutzer:Heletz|Heletz]] ([[Benutzer Diskussion:Heletz|Diskussion]]) 17:29, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> Wenn &quot;das aktuelle Wetter&quot; (Zitat aus der Frage) gerade wieder einmal - wie so oft - genau anders herum wäre ''(&quot;Es ist dies doch der kälteste Monat X seit Y Jahren, wie passt das denn bitteschön zum angeblichen Klimawandel...&quot;)'', dann wäre zu Recht schon längst der übliche Hinweis gekommen auf den Unterschied zwischen [[Wetter]] und [[Klima]]. --[[Benutzer:Heldenzeuger|Heldenzeuger]] ([[Benutzer Diskussion:Heldenzeuger|Diskussion]]) 20:38, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> :&quot;kommt hin und wieder so vor&quot; ist sicher immer richtig und genauso nichtssagend, denn da ist keine Aussage dahinter &quot;wie oft&quot; es so kommt. 2006/2007 ist mir als letzter sehr warmer Winter in Erinnerung (bei mir in Bayern).--[[Benutzer:Antemister|Antemister]] ([[Benutzer Diskussion:Antemister|Diskussion]]) 22:01, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> ::@Rosenkohl Eine graduelle Angleichung würde ich ausschließen, da das auch die Grammatik betreffen müßte. Dann würde man außerdem nicht &quot;auff&quot; schreiben (&lt;ff&gt; deutet auf 15. - 18. Jh., wäre also weder im 11. Jh. zeitgemäß gewesen noch wäre es das heute). Vorstellbar wäre allenfalls eine Übersetzung z. B. eines lateinischen Textes. Nur wäre das dann schon aus zweiter Hand. Schaut man sich das ganze Zitat an, dann scheint es aus dem 17./18. Jh. zu stammen (siehe z. B. die Großschreibung). Dann stellte sich die Frage, wie das Original lautet.--[[Benutzer:IP-Los|IP-Los]] ([[Benutzer Diskussion:IP-Los|Diskussion]]) 22:10, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> :::In den 70er Jahren fürchtete man eine Eiszeit und fragte sich, ob es gelingen würde, genügend CO&lt;sub&gt;2&lt;/sub&gt; zu produzieren um das zu verhindern. --[[Benutzer:Heletz|Heletz]] ([[Benutzer Diskussion:Heletz|Diskussion]]) 23:49, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::::: [[Gore-Effekt]] macht alles klar. [[User:Polentarion|Polentarion]] &lt;small&gt;&lt;sup&gt;'' [[Benutzer Diskussion:Polentarion|Disk]]''&lt;/sup&gt;[[Benutzer:Polentarion/Nach oben offene Tebartz-van Elst Skala|Tebbiskala]] : [[Benutzer:Polentarion/Kritikabschnitte|Kritik]] &lt;/small&gt; 00:14, 24. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::::::Der Golfstrom ändert immer mal wieder seine Strömung, erreicht er mal die Nordsee nicht, vereist Skandinavien und dies führte in der Spätantike zu Völkerwanderungen. Als Wikinger um die Jahrtausendwende ihr Heimat verließen und in Grönland (Grünland) siedelten, wird dort der Golfstrom vorbei geströmt sein und für das milde Klima gesorgt haben. Schon nach relativ kurzer Zeit änderte der Strom wieder seine Richtung und die Grönlandwikinger siedelten sich dann auf dem nun ergrünten Island (Eisland) an, was sie zuvor wegen der Vereisung bei der Siedlungssuche links liegen gelassen haben. Der nächste Winter kommt bestimmt!--[[Benutzer:Markoz|Markoz]] ([[Benutzer Diskussion:Markoz|Diskussion]]) 00:36, 24. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :::::::Hm, also, der letzte Satz stimmt. Für die anderen Sätze ruhig mal unter [[Island#Geschichte]] oder [[Grönland#Geschichte]] nachgucken.--[[Benutzer:Optimum|Optimum]] ([[Benutzer Diskussion:Optimum|Diskussion]]) 02:10, 24. Dez. 2015 (CET)<br /> Die Behauptung, der Klimawandel habe mit der Industrialisierung ab 1850 zu tun, kann nicht stimmen, die [[Mittelalterliche Warmzeit]] sollte inzwischen jedem bekannt sein.--[[Benutzer:Heletz|Heletz]] ([[Benutzer Diskussion:Heletz|Diskussion]]) 10:05, 24. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::::::Was inzwischen bekannt sein sollte, iist die aktuelle, seriöse Klimaforschung. Ich schlage vor, da etwas nachzulesen, bevor hier solche sich selbst disqualifizierenden Einwürfe kommen.--[[Benutzer:Meloe|Meloe]] ([[Benutzer Diskussion:Meloe|Diskussion]]) 11:00, 24. Dez. 2015 (CET)<br /> :Die Eingangsfrage hat natürlich nichts mit dem Klimawandel zu tun, sondern ist eine temporäre Erscheinung, bekannt unter dem Namen [[Weihnachtstauwetter]] (was bekanntlich mit dem Wendekreis der Sonne resp. mit dem Monsun zu tun hat, wie man im Schulfach Erdkunde gelernt haben sollte). Grüne Weihnachten überwiegen mit 70%, auch in Bayern, wie man [http://www.br.de/themen/wissen/weisse-gruene-weihnachten-weihnachtstauwetter100.html hier nachlesen kann. ]--[[Benutzer:Heletz|Heletz]] ([[Benutzer Diskussion:Heletz|Diskussion]]) 11:08, 24. Dez. 2015 (CET)<br /> :: kommt drauf an: Das ist eben der Unterschied zwischen Wetter und Klima. Jede ungewöhnliche Wetterlage kann jede Menge Gründe haben, natürliche und menschengemachte und jede Kombination der beiden. Aber: Die Statistik macht´s. Je mehr sich das Wetter längerfristig ändert, umso mehr deutet es auf eine auch langfristige Verschiebung, d.h. Klimawandel, hin. Jedes dieser Ereignisse, für sich betrachtet, hat unbekannte Ursachen, aber, dass die in der Häufung rein zufällig wären, wird mit jedem von ihnen ein wenig unwahrscheinlicher. Woher das Klima kommt, kann man an mechanistischen Modellen recht brauchbar simulieren (d.h. , man gibt oben die Daten zur solaren Einstrahlung, Atmosphärenchemie usw. ein und bekommt unten die Klimaprognose raus. Stimmt diese mit dem tatsächlichen Klima überein, stimmt´s wohl). Woher das Wetter kommt, kann niemand modellieren und länger als ca. 3 Tage vorhersagen. Das ist wie mit Rauchen und Lungenkrebs. Der Zusammenhang ist statistisch bombenfest, aber: jeder einzelne Krebs ''könnte'' natürlich auch andere Ursachen gehabt haben.--[[Benutzer:Meloe|Meloe]] ([[Benutzer Diskussion:Meloe|Diskussion]]) 11:53, 24. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::: Ich hatte das Ehepaar Grove schon erwähnt, dessen Forschung zur ''regionalen'' Klimata in der Frühzeit des IPCC Berichte regelrecht weggedrückt wurde. Jean Mary Clark Grove starb 2001, was den Hansens und Co auch gelegen kam. Es gibt nicht nur einen Unterschied zwischen Wetter und Klima, der Vorrang des globalen Klimas (und der zugehörige Begriff) ist vergleichsweise neu und hat mit dem durch Satelliten und Raumfahrt bedingten Blick auf die [[Blue Marble]], unseren PLaneten als Ganzes zu tun. Vorher waren Klimaklassifikationen betont regional. Sprich ich widerspreche [[Benutzer:Meloe|Meloe]] keineswegs, was den aktuellen Stand des Forschungmainstreams angeht - der blendet aber regionale Klimaaspekte aus, sprich den Bereich der politisch ist. Das ist der wesentliche Grund wieso der IPCC politisch so wenig Durchschlagskraft hat. [[User:Polentarion|Polentarion]] &lt;small&gt;&lt;sup&gt;'' [[Benutzer Diskussion:Polentarion|Disk]]''&lt;/sup&gt;[[Benutzer:Polentarion/Nach oben offene Tebartz-van Elst Skala|Tebbiskala]] : [[Benutzer:Polentarion/Kritikabschnitte|Kritik]] &lt;/small&gt; 13:52, 24. Dez. 2015 (CET) <br /> <br /> Menschen leben in Regionen in denen es -40 bis +40 Grad hat. Ein, zwei Grad inner halb von einigen Jahrzehnten irgendwo mehr? Für unsere Spezies komplett irrelevant. Wir passen uns an so was problemlos an. (Nicht das bei ein zwei Grad mehr große Anpassungen erforderlich wären) Für eventuelle sonstige Umweltauswirkungen die damit einher gehen gibt es ein Zeug das nennt sich &quot;Technologie&quot;. Damit können wir sogar temporär auf dem Mond oder ein paar tausend Meter tief im Ozean überleben. Sollte es tatsächlich irgendwo ein Volk auf dem Planeten geben das 200 Jahre lang traurig den sehr sehr langsam steigenden Meeresspiegel anglotzt ohne auf die Idee kommen einen oder zwei Meter Damm aufzuschütten und deshalb untergeht dann können wir das unter natürlicher Selektion verbuchen. --[[Spezial:Beiträge/2003:66:8932:2DB:F17C:54B1:68D8:118E|2003:66:8932:2DB:F17C:54B1:68D8:118E]] 12:25, 24. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> Die alltagswissensmäßige Einschätzung der IP gibts auch als Doi: [http://pus.sagepub.com/content/9/3/297.abstract ''Scientific predictions that the average temperature may rise two to three degrees Celsius over the course of the next 50 years do not appear overly threatening to North Americans who often experience far larger swings in temperature over the course of a single day.] Das sollte erklären, wieso der Republikaner, auch derjenige, der wie ich [[Donald Trump]] für das Äquivalent von [[Dieter Bohlen]] als Kanzlerkandidat hält, mit der großen Klimawandelpanik nicht gar so viel anfangen kann oder muss. [[User:Polentarion|Polentarion]] &lt;small&gt;&lt;sup&gt;'' [[Benutzer Diskussion:Polentarion|Disk]]''&lt;/sup&gt;[[Benutzer:Polentarion/Nach oben offene Tebartz-van Elst Skala|Tebbiskala]] : [[Benutzer:Polentarion/Kritikabschnitte|Kritik]] &lt;/small&gt; 14:05, 24. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Die These, der Klimawandel sei nicht von den Menschen erzeugt und zu verantworten ist eine Erfindung der US-Ölkonzerne, um ihre Absatzmärkte zu verteidigen und einen Paradigmenwechsel in der Energieproduktion hin zu umweltgerechten erneuerbaren Energien zu unterlaufen. Dazu haben sie Politiker, Wissenschaftler und Journalisten gekauft und dem Prozess, dem Klimawandel entgegenzusteuern, wertvolle Jahrzehnte gestohlen. Das ist eigentlich schon alles. Wenn sich (bis auf die republikanischen Dumpfbacken) fast alle einig sind (weil es mittlerweile eben auch unübersehbar ist), dass es einen Klimawandel mit katastrophalen Folgen gibt, spielt die Frage, wer es war, nur eine Rolle hinsichtlich des „Weiter-so“, sprich ob wir nicht weiterhin CO2 rauszuhauen sollten wie die Blöden, weil wir es ja nicht sind sondern die böse böse Natur. Unseren Kindern, Enkeln und Urenkeln wird das alles egal sein. Sie werden uns insgesamt hassen, wenn sie in den alten Filmen sehen, wie wir (und mit was für hirnrissigen Behauptungen) ihre Zukunft zugrunde gerichtet haben. Ich bin alt und spüre als Aktivist meine persönlichen Schranken immer deutlicher, aber Westeuropa ist (noch) reich und bis ich in 10 oder 15 Jahren den Löffel abgebe kann mir das Ganze eigentlich recht gleichgültig sein und die Zipperlein des Alters werden mich mehr beschäftigen. Ich wünsche normalerweise niemand was Schlechtes, aber beim Thema Klimawandel hoffe ich nur (gerade auch, weil es mich so anwidert), dass die Verharmloser und verantwortungslosen Kleinredner, die entpolitisierten Indifferenten und Sich-selbst-in-die eigene-Tasche-Lügner noch möglichst jung sind und den ganzen Mist knüppelhart abbekommen, den sie mitzuverantworten haben. Dass es nicht so bleibt wie es ist und auch nicht besser werden wird steht jetzt schon fest. --[[Spezial:Beiträge/2003:45:4640:6300:5D3:4E18:27BC:8D3D|2003:45:4640:6300:5D3:4E18:27BC:8D3D]] 21:42, 24. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Für was kämpft man eigentlich so als Aktivist, wenn die komplette Regierung sowie die komplette Presse auf der eigenen Seite steht? Verdoppelung der Windmühlenanzahl? Gesamtbedeckung der Landfläche mit Photovoltaik Anlagen? Oder Komplettrodung des Urwaldes zur Biodieselproduktion? (Ich vermute übrigens das auf jeder Klimakonferenz mehrere Scharfschützen auf der Lauer liegen, die den Befehl haben sofort denjenigen zu erlegen der die nahe liegenste [[Kernenergie|Komplettlösung]] des Problems erwähnt) --[[Spezial:Beiträge/2003:66:8932:2DB:F17C:54B1:68D8:118E|2003:66:8932:2DB:F17C:54B1:68D8:118E]] 23:04, 24. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Aha, ein getroffener Hund. Dein Wort oben von der [https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wikipedia:Auskunft&amp;diff=next&amp;oldid=149389233 ''„natürlichen Selektion“''] charakterisiert deine Geisteshaltung ja überdeutlich. --[[Spezial:Beiträge/2003:45:4640:6300:5D3:4E18:27BC:8D3D|2003:45:4640:6300:5D3:4E18:27BC:8D3D]] 23:29, 24. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::Meine Geisteshaltung nennt sich Realismus :) Während der Grüne an sich einer Weltuntergangsreligion mit wechselnden Parametern sowie Wetterzauberei anhängt. Hatten wir schon beim Waldsterben und all den anderen Weltuntergangsszenarien die dann irgendwie doch nicht eingetroffen und am Ende durch &quot;kollektives Schweigen der Medien zu dem Blödsinn den Sie vorher verbreitet haben&quot; gelöst wurden. --[[Spezial:Beiträge/2003:66:8932:2DB:ACB4:C438:CA1F:12DD|2003:66:8932:2DB:ACB4:C438:CA1F:12DD]] 09:27, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::Deine Geisteshaltung erkennt man daran, wie unbedacht du mit dem Wort Selektion umgehst. In einem Szenario, in dem du ein ganzes Volk umkommen läßt, weil sie nicht [https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wikipedia:Auskunft&amp;diff=next&amp;oldid=149389233 ''&quot;einen oder zwei Meter Damm&quot;''] aufschütten. Ich sehe das nicht als Realismus sondern als zynische Unmenschlichkeit. Abgesehen davon, dass der Anstieg des Meeresspiegels nur eines von vielen Problemen ist, die aus der Klimaerwärmung resultieren. Allen voran die Erwärmung der Meere, die Auswirkungen der Klimaveränderungen auf die Nahrungsmittelproduktion, das Auftauen des Permafrosts und die [http://www.3sat.de/page/?source=/nano/umwelt/157077/index.html Erosion des Gesteins in den Hochgebirgen] (vgl. auch [http://www.spiegel.de/reise/europa/immer-mehr-steinschlaege-wenn-der-berg-zur-gefahr-wird-a-428200.html hier]). --[[Spezial:Beiträge/2003:45:463C:B800:F127:4C7A:3F10:D3F1|2003:45:463C:B800:F127:4C7A:3F10:D3F1]] 14:52, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::Tja das ist doch immer die Argumentation? Die armen Wilden ersaufen wenn wir keine Windmühlen bauen. Wenn der Meeresspiegel pro Jahr um einen Zentimeter steigt, dann geht der heere Naturschützer doch offensichtlich davon aus das die Wilden so kreuzdämlich sind das Sie es nicht mal schaffen pro Jahr einen einzigen Zentimeter Damm aufzuschütten. Und die &quot;Erosion des Gesteins in den Hochgebirgen&quot;. Auch das sollte nicht über Nacht passieren. Sind jetzt also auch noch die Bergbewohner zu blöde über Jahrzehnte hinweg einen Lawinenschutz zu bauen? Wir bauen also Windmühlen weil wir annehmen das außer uns einfach zu furchtbar dämlich sind um von selbst eine Erwärmung von zwei Grad zu überleben. Da ist doch mal wirklich offensichtlich wer hier die fragwürdige Geisteshaltung hat. :) --[[Spezial:Beiträge/2003:66:8932:2DB:BC7B:8C7F:E2CD:C013|2003:66:8932:2DB:BC7B:8C7F:E2CD:C013]] 17:45, 25. Dez. 2015 (CET) <br /> :::::::Du gehst von der Annahme aus, dass Meeressspiegel auch lokal kontinuierlich steigen und nicht um einen Mittelwert herum schwanken, der wiederum kontinuierlich ansteigt. Diese Annahme ist falsch. Klimawandelleugner haben ja generell ein Verständnisproblem, was den Unterschied zwischen aktuellen Werten und langfristigen Mittelwerten angeht, und verwenden die Temperatur eines bestimmten Tages an einem bestimmten Ort als Argument gegen eine langfristige Erwärmung.<br /> :::::::Natürlich kann sich ein Anstieg des Meeresspiegels darin äußern, dass Sturmfluten weiter ins Landesinnere eindringen, vor allem wenn ein Land so flach ist wie [[Bangladesh]]. Und dann ersaufen Leute, die viele Kilometer von der Küste entfernt leben, nicht weil sie &quot;zu blöd sind, Dämme zu bauen&quot;, sondern weil die westlichen Regierungen so blöd sind, dass sie auf Leute wie dich hören. --[[Benutzer:Hob Gadling|Hob]] ([[Benutzer Diskussion:Hob Gadling|Diskussion]]) 09:01, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::::Was redest du denn da für ein seltsames Zeug. Es gibt inzwischen keinen Platz mehr in Deutschland von dem aus man weniger als 10 Windmühlen im Blick hat. Welche Regierung hört denn genau auf &quot;Leute wie mich&quot;??? Würde die Regierung auf &quot;Leute wie mich&quot; hören würde der Strom nur ein Drittel kosten und wir hätten anstatt 40 tausend neuer Windmühlen vier neue moderne Atomkraftwerke. Du brauchst nur zum Fenster raus sehen um zu erkennen das du mit der Ansicht das &quot;westlichen Regierungen so blöd sind, dass sie auf Leute wie dich hören&quot; vollkommen halluzinierst. --[[Spezial:Beiträge/2003:66:894A:3C93:870:D2A1:A595:5C6A|2003:66:894A:3C93:870:D2A1:A595:5C6A]] 10:57, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::::::Es gab etliche heftige Klimawandelleugner unter den westlichen Regierungschefs, die sich bei vernünftigen Maßnahmen quergelegt haben. Da das Klima auf Maßnahmen nicht sofort reagiert, sind natürlich auch in der Zukunft noch die Haltungen von Leugnern wie [[George W. Bush]], [[Stephen Harper]] und [[Tony Abbott]] relevant. --[[Benutzer:Hob Gadling|Hob]] ([[Benutzer Diskussion:Hob Gadling|Diskussion]]) 14:45, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> Tatsache ist: Zu wieviel Prozent menschliche Aktivitäten am Klimawandel beteiligt sein sollen, ist derzeit nicht belegt oder bewiesen. --[[Benutzer:Heletz|Heletz]] ([[Benutzer Diskussion:Heletz|Diskussion]]) 09:33, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> :Stimmt schon, aber Tatsache ist auch er ist daran beteiligt! Das bestreitet keine Wissenschaftler, der sich auch eien solcher schimpfen darf. Wir haben in den letzen 150 Jahren mit der Luftverschmutzung die Zusammensetzung der Athmosphäre verändert. Das bestreitet eigentlich niemand, wie auch eigentlich niemand bestreitet, dass dies Veränderung auch Auswirkung auf die Klimamodelle hat. Im einzige Punkt wo sie sich nicht einig sind ist, zu wievielen Prozent Anteil diese menschgemachte Veränderung auf die akteull messbaren Klimaveränderungen mitschuldig ist. Das mit dem „belegt oder bewiesen“ ist immer so ein Knackpunkt wenn du nur ein Modell zum Belegen hast. Wir haben keine 2. Erde ohne Luftverschmutzung womit man Gegenmessen können. „Wir wissen nicht zu wievielen Prozent wir mitschuldig sind, also machen wir nichts“ wie das einige Politiker fordern, ist meiner Meinung nach der falsche Weg. --[[Benutzer:Bobo11|Bobo11]] ([[Benutzer Diskussion:Bobo11|Diskussion]]) 10:05, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Dass &quot;der Repubikaner&quot; mit Wissenschaft allgemein (oder klarem Denken allgemein) nicht viel anfangen kann, zeigt sich nicht nur daran, dass er gern den menschengemachten Klimawandel leugnet, sondern auch Evolution und andere eindeutig existierende Dinge (Obamas Geburtsurkunde...). Kluge Leute orientieren sich aber nicht an Republikanern, sondern an den Experten. Kluge Leute plappern nicht das nach, was [[Wall Street Journal]] und [[Fox News Channel]] über wissenschaftliche Fragen wie Klimawandel sagen, weil das nur rhetorische Rohrkrepierer sind. Auch was hier von der Leugner-Fraktion kommt, fällt unter diese Sparte. Der menschengemachte Klimawandel ist Konsens unter Experten, das ist einfach so. Was ein paar Energie-Unternehmer, Politiker, Wissenschaftlerdarsteller, Journalistendarsteller und WP-Benutzer sagen, zählt da einfach nicht. --[[Benutzer:Hob Gadling|Hob]] ([[Benutzer Diskussion:Hob Gadling|Diskussion]]) 12:14, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :: Klar, die [[Technokratische Bewegung]] würde das im Handumdrehen lösen, die Welt wäre viel einfacher, wenn nur diese Experten das Sagen hätten, und nicht die Politik. [[User:Polentarion|Polentarion]] &lt;small&gt;&lt;sup&gt;'' [[Benutzer Diskussion:Polentarion|Disk]]''&lt;/sup&gt;[[Benutzer:Polentarion/Nach oben offene Tebartz-van Elst Skala|Tebbiskala]] : [[Benutzer:Polentarion/Kritikabschnitte|Kritik]] &lt;/small&gt; 13:11, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Wie die Politik das Sagen hat haben wir ja prima an der Bankenkrise gesehen... --[[Spezial:Beiträge/2003:45:463C:B800:F127:4C7A:3F10:D3F1|2003:45:463C:B800:F127:4C7A:3F10:D3F1]] 13:45, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::::: Kann man auch umgekehrt sehen - wenn auch bei dem Desaster statt der Politik nur die Experten (in Finanzsachen) das sagen hatten, sollten die beim Klima schön fein außen vor bleiben. [[User:Polentarion|Polentarion]] &lt;small&gt;&lt;sup&gt;'' [[Benutzer Diskussion:Polentarion|Disk]]''&lt;/sup&gt;[[Benutzer:Polentarion/Nach oben offene Tebartz-van Elst Skala|Tebbiskala]] : [[Benutzer:Polentarion/Kritikabschnitte|Kritik]] &lt;/small&gt; 14:10, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::Ja, die Experten in Finanzsachen sollten beim Klima auf jeden Fall schön fein außen vor bleiben. --[[Benutzer:Hob Gadling|Hob]] ([[Benutzer Diskussion:Hob Gadling|Diskussion]]) 14:14, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::::::::Bei der sogenannten Finanzkrise hatten nicht ''&quot;die Experten (in Finanzsachen)&quot;'' das Sagen sondern die Eigentümer der Banken. --[[Spezial:Beiträge/2003:45:463C:B800:F127:4C7A:3F10:D3F1|2003:45:463C:B800:F127:4C7A:3F10:D3F1]] 15:15, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :::::::: Hmm, ohne die könnte der IPCC keinen einzigen Bericht mehr herausbringen, weil die ganz wesentlich auch auf wiwi und sozialwissenschaftlicher Expertise basieren. Politische Entscheidungen sind ohne Einigung zu den regionalen Verteilungskonflikten und wirtschaftlichen Auswirkungen nicht möglich, schon gar nicht global. [[User:Polentarion|Polentarion]] &lt;small&gt;&lt;sup&gt;'' [[Benutzer Diskussion:Polentarion|Disk]]''&lt;/sup&gt;[[Benutzer:Polentarion/Nach oben offene Tebartz-van Elst Skala|Tebbiskala]] : [[Benutzer:Polentarion/Kritikabschnitte|Kritik]] &lt;/small&gt; 14:38, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::::::(Meine vorherige Antwort dazu scheint beim Editieren verloren gegangen zu sein) Wenn du bei der Frage, wer was zu sagen hat, was zu sagen hättest, müsstest du dich entscheiden, ob diese Experten bei dem Thema was zu sagen haben sollen (deine Aussage um 14:38) oder nicht (deine Aussage um 14:10)... zum Glück entscheiden das aber andere. --[[Benutzer:Hob Gadling|Hob]] ([[Benutzer Diskussion:Hob Gadling|Diskussion]]) 19:03, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> In einem ''Nature Geoscience''-Artikel von 2011 heißt es:<br /> :&quot;Our results show that it is extremely likely that at least 74% (±12%, 1σ) of the observed warming since 1950 was caused by radiative forcings, and less than 26% (±12%) by unforced internal variability. Of the forced signal during that particular period, 102% (90–116%) is due to anthropogenic and 1% (−10 to 13%) due to natural forcing.&quot; [http://www.iac.ethz.ch/people/knuttir/papers/huber11natgeo.pdf] (pdf)<br /> <br /> Daraus folgt m.E., daß der [[Strahlungsantrieb]] (&quot;radiative forcing&quot;) fast vollständig (&quot;102%&quot;) auf menschlichem Antrieb (&quot;anthropogenic forcing&quot;) beruht, und daß mit 95%er-Wahrscheinlichkeit (&quot;extremely likely&quot;) mindestens ca. 74% der seit 1950 beobachteten Erwärmung auf diesen vom Menschen verursachten Strahlungsantrieb zurückzuführen sind, [[Benutzer:Rosenkohl|Rosenkohl]] ([[Benutzer Diskussion:Rosenkohl|Diskussion]]) 13:59, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :: Das löst das Problem der regional unterschiedlichen Klimata wie unterschiedlichen Klimaveränderungen nicht. Eine deutliche Erwärmung findet seit 1850 statt und vestärkt seit 1900, bis 1910-1945 fand 40% der Erwärmung statt, aber da wurden aber nur 10% des seit 1900 emittierten CO2 ausgestoßen. 1945 bis 1975 gab es wieder eine leichte Abkühlungstendenz, die Industrialisierung schritt weltweit heftig fort. Seit 1998 geht es mit der Erwärmung deutlich langsamer voran als das angesichts der seitdem ausgestoßenen 25% Emissionen hätte sein müssen. Sprich man ist mittlerweile nicht mehr ganz so sicher, was die extreme Sicherheit angeht. Womöglich - das ist wissenschaftlich auch gut belegt, müssen wir uns auf Klimaveränderungen einstellen, die mit weniger CO2 Ausstoß auch kommen. Ein Teil der bei Nature Geoscience aufs Co2 gebuchten Anteile geht womöglich auf Landnutzungsänderungen und andere menschliche Faktoren zurück. Das ist nicht von BP gekauft ;) Dann wären aber Bürgermeister und Deichbauer in der Bütt, die Verantwortung wäre beim kommunalen und regionalen Level und die internationalen Weltenretter wären weniger gefragt. Die schimpfen weiterhin auf die Ölindustrie und Donald Trump und machen sich die Welt damit etwas zu einfach. [[User:Polentarion|Polentarion]] &lt;small&gt;&lt;sup&gt;'' [[Benutzer Diskussion:Polentarion|Disk]]''&lt;/sup&gt;[[Benutzer:Polentarion/Nach oben offene Tebartz-van Elst Skala|Tebbiskala]] : [[Benutzer:Polentarion/Kritikabschnitte|Kritik]] &lt;/small&gt; 14:38, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> *Nicht alles dreht sich immer im Reigen um Bakulan. Der ''Nature Geoscience''-Artikel widerlegt obige Tatsachenbehauptung von Heletz 09:33, 25. Dez. 2015 (CET) und Bobo11 10:05, 25. Dez. 2015 (CET), daß nicht belegt oder bewiesen sei zu wieviel Prozent menschliche Aktivitäten am Klimawandel beteiligt sind. <br /> *Zwischen 1945 und 1975 gab es keine signifikante Abkühlung, sonder eine Stagnation, die zum größten Teil auf vom Menschen erzeugte Aerosolo zurückzuführen ist, [[:en:Global_cooling#Aerosols]].<br /> *<br /> * Seit 1998 geht es mit der Erwärmung keineswegs langsamer voran, &quot;A July 2015 paper on the updated NOAA dataset cast doubt on the existence of this supposed hiatus, and found no indication of a slowdown (...) A review of scientific literature by Bristol University in November 2015 found &quot;no substantive evidence&quot; of a pause in global warming&quot; [[:en:Global warming hiatus]]<br /> * Der ''Nature Geoscience''-Artikel betrachtet menschlichen Einfluß auf den Strahlungsantrieb, sowohl beschleunigend durch Treibhausgase wie CO2 als auch verlangsamend durch Aerosole. <br /> * Die Veränderung des Albedo kann eine Rolle bei lokalen Klimaveränderungen spielen, aber hat kaum Einfluß auf globale Erwärmung: &quot;The impacts of land use change on climate are expected to be locally significant in some regions, but are small at the global scale in comparison with greenhouse gas warming&quot; [http://www.ipcc.ch/publications_and_data/ar4/wg1/en/tssts-2-3.html]<br /> [[Benutzer:Rosenkohl|Rosenkohl]] ([[Benutzer Diskussion:Rosenkohl|Diskussion]]) 15:13, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :::[BK]&quot;Seit 1998 geht es mit der Erwärmung deutlich langsamer voran&quot; - das ist die angebliche [[Globale Erwärmungspause]], die tatsächlich nur Kaffeesatzleserei von seiten der Leugner-Industrie ist. Genausogut könnte man &quot;die Abkühlung 1991-93&quot; zum Ding machen oder &quot;die Stagnation 1981 bis 1987&quot; - einfach aus der Kurve die Daten isolieren, die, wenn man sie isoliert, des Gegenteil der Realität zeigen, sie sich aus der Gesamtkurve ergibt. Es ist schon wichtig, auf solche Tatsachenverdrehungen hinzuweisen, damit man entscheiden kann, wer bei den Entscheidungen auf keinen Fall mitreden darf. Das sind nicht nur &quot;Trump und die Ölindustrie&quot;, sondern auch die Denkfabriken und Journalisten, die denen, die mit Verbrennen von CO2 ihr Geld verdienen, jahrzehntelang nach dem Mund geredet haben. Also du zum Beispiel. --[[Benutzer:Hob Gadling|Hob]] ([[Benutzer Diskussion:Hob Gadling|Diskussion]]) 15:20, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::::: Meine Aussage ist in guter Übereinstimmung mit dem kürzlichen Statement von [[Judith Curry]] bein einer Anhörung des amerikanischen Senats, Titel ''Data or Dogma? Promoting Open Inquiry in the Debate Over the Magnitude of the Human Impact on Earth’s Climate''. Ich habs als guter Protestant nicht so mit Dogmen, die Daten sind mit den IPCC Berichten konsistent. Der eingangs angeführte Republikaner ist da womöglich besser informiert als manch einer hier annimmt. Die grad vorgeschlagene Abschaffung der Demokratie hüben wie drüben ist nicht ganz in unserem Sinne. [[User:Polentarion|Polentarion]] &lt;small&gt;&lt;sup&gt;'' [[Benutzer Diskussion:Polentarion|Disk]]''&lt;/sup&gt;[[Benutzer:Polentarion/Nach oben offene Tebartz-van Elst Skala|Tebbiskala]] : [[Benutzer:Polentarion/Kritikabschnitte|Kritik]] &lt;/small&gt; 19:33, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::Jaja, deine Aussage ist in guter Übereinstimmung mit die winzigen Minderheit der Klimatologen, deren Aussagen in guter Übereinstimmung mit dir sind. Und wenn jemand deine Meinung für falsch hält, weil es keine guten Argumente dafür gibt, und vorschlägt, Leute, die gewohnheitsmäßig Meinungen vertreten, für die es keine guten Argumente gibt, nicht ernstzunehmen, dann heißt das nicht, dass die Demokratie abgeschafft wird. --[[Benutzer:Hob Gadling|Hob]] ([[Benutzer Diskussion:Hob Gadling|Diskussion]]) 09:01, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> Das Jahr 1573 war bekanntlich für die bayerische Landwirtschaft ein Katastrophenjahr. Andauernde Kälte und Regen vernichteten jede Ernte, die Bevölkerung hungerte. Die [[Kleine Eiszeit]] machte es möglich. Allerdings war und blieb es nicht mit einem Schlag kalt. Noch 1611 berichtete der Kastner von Traunstein am Herzog Maximilian I. Von Bayern über Weinanbau in und um Traunstein (also kurz vor dem Gebirge). Die Qualität scheint nicht mehr so gut gewesen zu sein wie früher, aber immerhin. Soweit ersichtlich, gibt es heute immer noch keinen Weinanbau in dieser Gegend trotz Klimaerwärmung. Es ist also noch immer nicht so warm wie 1611 (Weinanbau muß in längeren Perioden geschehen, sagt also etwas über das Langzeitklima aus. Erst nach 1611 verschwand der Weinanbau aus der Gegend um Traunstein. Im 15. und 16. Jhd. deckte der Münchner Herzogshof noch über 80% des Weinbedarfs aus „Bayerwein“. Schon deshalb glaube ich nicht an eine menschengemachte Klimaerwärmung ab 1850. --[[Benutzer:Heletz|Heletz]] ([[Benutzer Diskussion:Heletz|Diskussion]]) 10:39, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> :Das heißt, du orientierst dich nicht direkt an den tatsächlichen duchschnittlichen '''globalen''' Temperaturen, wie die Klimatologen es tun, sondern an etwas, was von den '''lokalen''' Temperaturen in einer bestimmten Landschaft abhängt. Das ist genau das, was ich oben gesagt habe: Herauspicken einzelner genehmer Datenpunkte statt Betrachtung der Gesamtheit. So wie jemand, der glaubt, Rauchen sei gesund, weil [[Helmut Schmidt]] so alt geworden ist. Ich weiß ja nicht, wie das in deiner Disziplin behandelt wird, aber in meiner Disziplin gilt solches Rosinenpicken als unseriös. --[[Benutzer:Hob Gadling|Hob]] ([[Benutzer Diskussion:Hob Gadling|Diskussion]]) 12:03, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Wie sehr bei dem Thema gelogen wird, kann man [http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/die_suedseeinseln_werden_groesser/ in diesem Artikel ] nachlesen. Temperaturen im 16.Jahrundert wurden natürlich nicht gemessen. Sondern erschlossen. Gleichungen mit 4 Unbekannten sind schon schwierig. Klima&quot;berechnungen&quot; haben hunderte von Unbekannten. Schon 2012 mußten da Leute zurückrudern, was die [http://www.welt.de/wirtschaft/article120219019/Forscher-entziehen-Klimaregulierern-die-Grundlage.html errechneten Werte angeht.] Das Wichtigste scheint zu sein, daß [http://www.rohstoff-welt.de/news/artikel.php?sid=34961#CO-B2-Preise-bleiben-volatil gezahlt wird. ] Wer zahlt, der darf. Das kommt einem vor wie Tetzels Ablaßhandel. Dazu gibt es eine weitere Parallele: Den Glauben, der Klimawandel sei menschengemacht. der menschliche Anteil daran müßte allerdings erst noch festgestellt werden. Blöd, wenn dabei 0% rauskommt. --[[Benutzer:Heletz|Heletz]] ([[Benutzer Diskussion:Heletz|Diskussion]]) 14:26, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Ich wiederhole meine Aussage von oben: &quot;Du hast dafür sicher auch eine Ausrede, also tu ruhig so, als wär nix.&quot; Deine Ausrede ist jetzt &quot;da wird gelogen&quot;. Puh, nochmal Glück gehabt, falscher Alarm, wir können ignorieren, was die Klimatologen sagen, denn da hat mal jemand gelogen.<br /> :::Nein, der Anteil ist nicht 0%. Aber davon wird dich niemand überzeugen können. --[[Benutzer:Hob Gadling|Hob]] ([[Benutzer Diskussion:Hob Gadling|Diskussion]]) 14:45, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::::Wie eben gerade eben erwähnt liegt der menschliche Anteil mit 95%er-Wahrscheinlichkeit bei mindestens ca. 74%. Aus der gerade eben ebenfalls erwähnten NOAA-Studie geht hervor: &quot;Lange wurde von Schiffen aus per Holzeimer das Wasser gemessen, dann vermehrt in Plastikgefäßen, heute meist automatisch am Rumpf - die Daten waren der neuen Studie zufolge aber teils falsch bewertet worden. Jüngst hatten Forscher zum Beispiel entdeckt, dass länger mit Holzeimer gemessen wurde als angenommen. Zudem hätten Bojen unter der Meeresoberfläche zu kaltes Wasser vorgetäuscht. Auch Messungen abgelegener Regionen an Land hätten in jüngster Zeit korrigiert werden müssen (...) Von 2000 bis 2014 stieg die globale Durchschnittstemperatur demnach um 0,116 Grad pro Jahrzehnt - und damit sogar etwas schneller als zwischen 1950 bis 1999&quot;, ''Spiegel Online'', [http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/pause-der-klimaerwaermung-soll-auf-messfehlern-beruhen-a-1037258.html 5. Juni 2015], [[Benutzer:Rosenkohl|Rosenkohl]] ([[Benutzer Diskussion:Rosenkohl|Diskussion]]) 17:43, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::Eben, es ist nicht ganz klar ob es 74% sind, ich wäre sogar sekptischer wenn jemand da einen klaren Wert rausgeben würde. Bei „ca. 3/4 davon ist menschgemacht“ liegt einfach die Schnittmenge der meisten Berechungen, und selbst die, die wirklich vom Wert 74% abweichen, erwischen den Wert noch mit einer Ecke ihrer eigenen Bandbreite. Aber selbst die wirtschaftsfreundlichsten Berrechungen kommen zum Schluss, dass es über 50% der aktuellen Klimaerwährung sind, die auf das Konto des Menschen gehen müssen. Und mir ist keine einzige bekannt, bei der dieser Wert für „menschgemacht“ unter 50% wären geschweige den bei 0%. Das es lokal Gebiete gibt, in dennen bei einer globalen Erwärmung zu einer Themperaturabsenkung kommen kann, streitet auch kein Wissenschaftler ab. Und es ist eigentlich egal wie hoch dieser Anteil ist, denn die nachfogenden Generationen werden uns vor allem Fragen, ob wir es wussten und ob wir was dagegen getan hätten. Das ist hier die Grettchenfrage nicht die nach der Höhe dieses Faktors. Denn der Punkt ist ja der, wir Wissen das es ein menschlichen Faktor bei der Klimaerwährung gibt. Und wir Wissen auch, dass wir diesen -wenn wir wollten- verkleinern könnten. Also stellt sich nur diese eine Frage; „Warum verminderen wir diesen Faktor dann nicht?“. Und ich schrieb es ja schon oben, ich persönlich möchte da gerne zumindest mit; „Wir habens ja versucht“ antworten können. --[[Benutzer:Bobo11|Bobo11]] ([[Benutzer Diskussion:Bobo11|Diskussion]]) 18:21, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> <br /> Aus der zitierten schweizer Studie folgt, daß mit 95%-er Wahrscheinlichkeit mindestens ca. 74% menschgemacht sind, nicht etwa daß es nur ca. 74% seien. <br /> <br /> Ich keine keine anderen Berechnungen, die behaupten würden daß nur ca. 3/4 menschgemacht seien.<br /> <br /> Es treten in der empirischen Statistik keine absolut zutreffenden &quot;Bandbreiten&quot; mit &quot;Ecken&quot; auf, sondern Konfidenzintervalle (&quot;Bandbreiten&quot;), die nur mit einer vorgegebenen Fehlerwahrscheinlichkeit zutreffen.<br /> <br /> In der Zusammenfassung [https://www.ipcc.ch/pdf/assessment-report/ar5/syr/AR5_SYR_FINAL_SPM.pdf Summary for Policymakers] (32 Seiten pdf) des [[Fünfter Sachstandsbericht des IPCC]] heißt es<br /> :&quot;The evidence for human influence on the climate system has grown since the IPCC Fourth Assessment Report (AR4). It is extremely likely that more than half of the observed increase in global average surface temperature from 1951 to 2010 was caused by the anthropogenic increase in GHG concentrations and other anthropogenic forcings together. The best estimate of the human-induced contribution to warming is similar to the observed warming over this period (Figure SPM.3).&quot; (S. 5)<br /> <br /> Dabei bedeutet hier &quot;extremely likely 95%-100%&quot; (S. 2)<br /> <br /> Somit sind laut IPCC mit 95%er Wahrscheinlichkeit ein Anteil von mindestens 50% des Temperaturanstiegs seit 1951 von Menschen verursacht, wobei die beste Schätzung für den Anteil bei 100% (&quot;similar to the observed&quot;) liegt, [[Benutzer:Rosenkohl|Rosenkohl]] ([[Benutzer Diskussion:Rosenkohl|Diskussion]]) 20:53, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :&lt;ohrenzuhalt&gt; Aber da die Wissenschaftler alle lügen, zählt das alles nicht, da kann man noch so viel untersuchen und noch so oft dieses Ergebnis herausbekommen, alles irrelevant! Am soundsovielten war es dortunddort kälter als vorher, und dieses Argument ist stärker. Man sollte die Experten gar nicht erst fragen, sondern die Freier-Markt-Ideologen in den neoliberalen Denkfabriken sagen uns, wie es wirklich ist... lalalala! lalalala! &lt;/ohrenzuhalt&gt; --[[Benutzer:Hob Gadling|Hob]] ([[Benutzer Diskussion:Hob Gadling|Diskussion]]) 21:04, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> Hinter Klimaskeptik stecken keineswegs bloß ideologische oder etwa gewinnsüchtige Interessen, sondern zunächst auch ein Interesse am Erhalt grundsätzlicher Freiheitsrechte, inklusive Privateigentum, individueller Entfaltung und politischer Gestaltung. Z.B. warnte Hans Jonas in ''[[Das Prinzip Verantwortung]]'' vor einer &quot;[[Öko-Diktatur]]&quot;, stellte aber die &quot;Demokratie jetzigen Stils&quot; in Frage und sagte unumwunden, daß Freiheitsverzichte der Individuen &quot;selbstverständlich&quot; unvermeidlich sei.[http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13680535.html] Der Jurist Klaus Bosselmann strebt einen [[Ökologischer Rechtsstaat|ökologischen Rechtsstaat]] an, mit <br /> :&quot;einerseits einer ökologischen Rechtstheorie, wonach die nichtmenschliche Natur den individuellen Freiheitsrechten Grenzen zieht, eine selbstgesetzte Umweltethik zum Maßstab allen Rechts wird oder die Natur Eigenrechte erhält, andererseits einer ökologischen Rechtsordnung mit Elementen wie einer allgemeinen ökozentrischen Umweltverträglichkeitsprüfung, einer Beweislastumkehr bei ökologischen Risiko-Ereignissen oder einer Institutionalisierung von ökologischer Interessenwahrnehmung&quot; [http://www.spektrum.de/magazin/im-namen-der-natur-der-weg-zum-oekologischen-rechtsstaat/820749 Rezension] ''Spektrum der Wissenschaft'', 1993<br /> <br /> Eine deratige ökozentrische Wende stünde m.E. durchaus im Gegensatz zu bisherigen anthropozentrischen politischen Ethik, [[Benutzer:Rosenkohl|Rosenkohl]] ([[Benutzer Diskussion:Rosenkohl|Diskussion]]) 22:00, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :Bobo11: Aber zu wieviel Prozent genau? Das einzige, was man zu lesen bekommt, sind doch Vermutungen, Schätzungen, Worte wie &quot;wahrscheinlich&quot; oder &quot;sehr wahrscheinlich&quot;. Aber wo ist der '''Beweis'''? Hier wieder mal [http://www.sueddeutsche.de/wissen/kohlenstoffatome-jahre-haft-1.2148070 ein Bericht über etwas, das man bei den Berechnungen &quot;vergessen&quot; hat.] Die westliche Menschheit hat irgendwie ein schlechtes Gewissen und will es erleichtern. Religiöse Erklärungen scheiden aus, man gibt sich ja aufgeklärt und wissenschaftlich. Deutsche haben ein besonders schlechtes Gewissen bzw. Angst. German Angst. --[[Benutzer:Heletz|Heletz]] ([[Benutzer Diskussion:Heletz|Diskussion]]) 22:09, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Jaja, unter einem mathematischen Beweis macht ihr es nicht. Genauso kenne ich das auch von vielen anderen Pseudowissenschaftlern. Wo ist der Beweis, dass Evolution stattfindet, wo ist der Beweis, dass Karl der Große existiert hat, wo ist der Beweis für die Mondlandung. Das ist der letzte argumentative Notnagel, nachdem einem alle anderen Argumente widerlegt wurden. Es ist klar, dass hier auf der einen Seite die Wissenschaft steht und auf der anderen Seite die Ideologen.<br /> <br /> ::&quot;Interesse am Erhalt grundsätzlicher Freiheitsrechte&quot; hat nichts mit der Frage zu tun, ob es einen menschengemachten Klimawandel gibt. Du musst nicht die Realität leugnen, um deine Freiheit zu verteidigen, sondern kannst sagen: ok, den Klimawandel gibt es, und wird deswegen Tote geben, aber meine Freiheit, beliebig viel Kohle und Öl zu verbrennen, ist wichtiger. Das wäre ehrlicher, und jeder wüsste, woran er mit euch ist. (Da hat ja weiter oben schon jemand in diese Richtung argumentiert, mit natürlicher Selektion und Wilden und Dämmen.) Dann kann man über das reden, worum es tatsächlich geht: Hört meine Freiheit, die Faust zu schwingen, da auf, wo deine Nase anfängt, oder nicht? --[[Benutzer:Hob Gadling|Hob]] ([[Benutzer Diskussion:Hob Gadling|Diskussion]]) 09:19, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> :::&lt;small&gt; sorrycnr --&gt; [https://books.google.at/books?id=pf-okB8PADcC&amp;printsec=frontcover&amp;dq=extreme+events+in+nature+and+society&amp;hl=en&amp;sa=X&amp;redir_esc=y#v=onepage&amp;q=extreme%20events%20in%20nature%20and%20society&amp;f=false lesen] ! duck &amp;weg --[[Benutzer:Advanceddeepspacepropeller|just aLuser]] ([[Benutzer Diskussion:Advanceddeepspacepropeller|Diskussion]]) 11:16, 28. Dez. 2015 (CET) &lt;/small&gt;<br /> <br /> Jedes menschliche Wirtschaften, seit jeher und unvermeidlich, verbraucht Ressourcen und erzeugt Umweltschäden. Der Umweltverbrauch wird in gewissem Maße durch natürliche Regenerationsprozesse wieder kompensiert. <br /> <br /> Die heutige kapitalistische Wirtschaftsweise beruht auf Ausbeutung, einerseits von menschlicher Arbeitskraft und andererseits von natürlichen Ressourcen; macht auf der Grundlage von Privateigentum und Warentausch aber eine egalitäre Sphäre bürgerlicher Freiheiten erst möglich.<br /> <br /> Der Aufbau einer relativ egalitären Gesellschaft mit Massenwohlstand, inklusive Sozialstaat, auch etwa inklusive dem Erhalt von Naturschutzgebieten, gelang nur auf Grundlage einer Industrialisierung, einschließlich industrialisierter Landwirtschaft mit Flächenverbrauch, Maschinen-, Dünger-, Pestizideinsatz, Massentierhaltung. Somit konnte die [[Leibeigenschaft]] Ende des 18. Jahrhunderts abgeschaft, mühsame körperliche Feldarbeit reduziert werden.<br /> <br /> Gerade die industrielle Ausbeutung des ganzen Planeten, verbunden mit dem Erzeugen von Treibhausgasen, also das Erzeugen globaler [[Externer Effekt|externe Effekte]], ermöglichte es somit bisher, die kapitalistische Ausbeutung im Arbeitsprozess in einem gewissem Rahmen zu begrenzen, [[Benutzer:Rosenkohl|Rosenkohl]] ([[Benutzer Diskussion:Rosenkohl|Diskussion]]) 11:38, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == Gegenteil von [[Präferenz]] (Wort gesucht) ==<br /> <br /> Wie lautet das Wort, dass das [[Antonym]] von von [[Präferenz]] bezeichnet und am besten den selben Wortstamm (&quot;...präferenz&quot;) aufweist? Dispräferenz? Duden.de, WP und Wiktionary wissen es nicht. --[[Spezial:Beiträge/93.133.83.76|93.133.83.76]] 20:53, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> : das ist auch wahrscheinlich, da eine solche Konstruktion &quot;gegen-für&quot; logisch widersinnig wäre... - [[Benutzer:Andy king50|andy_king50]] ([[Benutzer Diskussion:Andy king50|Diskussion]]) 21:00, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> : Für Postferenz gibt es einzelne Funde. --[[Benutzer:Chricho|Chricho]] [[BD:Chricho|¹]] [//de.wikipedia.org/w/?title=BD:Chricho&amp;amp;action=edit&amp;amp;section=new ²] [[Benutzer:Chricho/Keine_Verbesserung|³]] 21:05, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> :: auch für &quot;Antiferenz&quot; aber in einem sicher nicht gemeinten Zusammenhang. -[[Benutzer:Andy king50|andy_king50]] ([[Benutzer Diskussion:Andy king50|Diskussion]]) 21:06, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> ::: Falls du [http://kraftvergeudung.blogspot.de/2013/01/interessantes-ratsel-ganz-nebenbei.html das] meinst: Das meinte ich nicht. Such bei Google Books nach Postferenz, das gibt es im gemeinten Zusammenhang. --[[Benutzer:Chricho|Chricho]] [[BD:Chricho|¹]] [//de.wikipedia.org/w/?title=BD:Chricho&amp;amp;action=edit&amp;amp;section=new ²] [[Benutzer:Chricho/Keine_Verbesserung|³]] 21:08, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> Antonyme des englischen [http://www.merriam-webster.com/thesaurus/prefer prefer]. Da ist aber nix dabei das einen gleichen Wortstamm hat. Wie wäre es einfach mit &quot;Ablehung&quot; oder &quot;Abneigung&quot;. Oder Du erfindest etwas, etwa &quot;Refusänz&quot;, was im literarischen Kontext manchmal erlaubt ist. Aber es kommt natürlich darauf an, warum Du so ein Wort suchst. [[Spezial:Beiträge/79.239.14.135|79.239.14.135]] 23:10, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> :Das übliche Antonym ist [[Aversion]]. --[[Benutzer:Phi|Φ]] ([[Benutzer Diskussion:Phi|Diskussion]]) 13:18, 24. Dez. 2015 (CET)<br /> ::&lt;small&gt;Das wurde auch aber mal Zeit! Da gibt's nix neu zu erfinden! Wo kämen wir denn da hin?! [[Spezial:Beiträge/84.153.92.89|84.153.92.89]] 16:37, 24. Dez. 2015 (CET)&lt;/small&gt;<br /> :::&lt;small&gt;To [[:en:wikt:disprefer|disprefer]] gibt es übrigens im englischen, wenn man den Kollegen glauben darf. --[[Benutzer:MannMaus|Mann]][[Benutzer Diskussion:MannMaus|Maus]] 19:26, 26. Dez. 2015 (CET)&lt;/small&gt;<br /> <br /> == Publizierte Notizen? ==<br /> <br /> Wie bezeichnet der Fachmann eigentlich Bücher, die nur zu Archivierungszwecken, damit die Pflicht- und Belegexemplare in Archiven usw. hinterlegt werden können, veröffentlicht werden?<br /> --[[Spezial:Beiträge/94.222.212.59|94.222.212.59]] 21:11, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> :Dissertation? SCNR... :) [[Spezial:Beiträge/79.217.150.161|79.217.150.161]] 23:13, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> :die gehören zur [[Graue Literatur|Grauen Literatur]]; aber es gibt keinen einzelnen Begriff, der all das ausdrückt, was du erwähnt hast.--[[Benutzer:Niki.L|Niki.L]] ([[Benutzer Diskussion:Niki.L|Diskussion]]) 07:06, 24. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Ist es nicht grade Eigenschaft der &quot;Grauen Literatur&quot;, nicht unbedingt archiviert zu sein, doch genau darum ging es hier. &lt;small&gt;(''nicht [[Hilfe:Signatur|signierter]] Beitrag von'' [[Spezial:Beiträge/94.222.212.59|94.222.212.59]] ([[Benutzer Diskussion:94.222.212.59|Diskussion]])&lt;nowiki/&gt; 17:43, 25. Dez. 2015 (CET))&lt;/small&gt;<br /> <br /> == kritische politische Gespräche ==<br /> <br /> Wenn Staatsoberhäupter miteinander sprechen, brauchen sie normalerweise Dolmetscher. Inwieweit können sie sich auf diese Personen verlassen? Redet Angela Merkel mit Vladimir Putin deutsch oder russisch oder verlassen sie sich beide auf Dolmetscher? Sind diese Dolmetscher allgemein bekannt? Was war bei der [[Notenkrise]] zwischen Kekkonen und Chruschtschow? Haben die russisch gesprochen oder war da ein Dolmetscher dazwischen? Wie redet die Kanzlerin mit Obama? Wie haben Stalin, Roosevelt und Churchill auf Jalta miteinander gesprochen? Hat da Stalin einem englischen Dolmetscher vertraut oder hatte jeder seinen eigenen? --[[Spezial:Beiträge/2003:88:6A4E:703:B070:357D:9CC9:C547|2003:88:6A4E:703:B070:357D:9CC9:C547]] 23:42, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> :Die letzten drei Wörter Deines Posts sind die Antwort. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 23:44, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Wobei es speziell im Fall Putin kein Problem darstellt, da er neben zahlreichen anderen Sprachen auch fließend Deutsch spricht. --[[Benutzer:Kreuzschnabel|Kreuz]][[Benutzer Diskussion:Kreuzschnabel|schnabel]] 08:02, 24. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Das gegenseitige Verstehen ist auch wenn beide die Sprache fließend sprechen ein Problem. Das wird dokumentiert, wenn beide anschließend ein unterschiedliches Kommuniqué herausgeben. Auch Dolmetscher können die Kultur der Sprache nicht (immer) in voller Breite rüberbringen. Es ist viel Interpretationsfähigkeit (Wissen über die andere Kultur) notwendig, um genau das zu übersetzen, was wirklich gemeint ist. Dabei spielt auch der Tonfall eine Rolle, der in der anderen Sprache ein anderer sein kann. Gerade Nuancen und Andeutungen sind schwer zu übersetzen und benötigen ggf. Zusatzerklärungen. In der Dialektik der jeweiligen Sprache haben gleiche Worte auch öfters einen ganz anderen Sinn. Sozialismus ist bei uns z.B. allgemein negativ belegt, in Russland (immer) noch positiv(er). Kooperation hat in USA eine andere Deutung -&gt; ich mach was, du hilfst - wie bei uns -&gt; wir machen gleichberechtigt gemeinsam etwas. Dann kommt die persönliche Prägung dazu, selbst bei der Rede eines Deutschen hören zwei Deutsche ganz unterschiedliche Inhalte. In der Industrie/Luftfahrt hat sich z.B. das &quot;Simplified English&quot; etabliert um Missverständnisse zu vermeiden und internationale Verträge haben in der Einleitung erst ein Mal Definitionen der einzelnen Worte. Ich wundere mich auch, wie die sich trotzdem verstehen und gelegentlich sogar was dabei herauskommt.--[[Spezial:Beiträge/2003:75:AF0E:B400:C4D7:8391:E9E9:D8EC|2003:75:AF0E:B400:C4D7:8391:E9E9:D8EC]] 09:21, 24. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::Traditionell war Französisch die Sprache der Diplomatie, das hatte man als Staatsmann zu können bis sagenwirmal Anfang des 20. Jahrhunderts. Heute ist es mit Englisch ähnlich, bei vielen, aber nicht in allen Fällen (Westerwelle...), dürfte der Dolmetscher entfallen. Fun Fact: Die [[Montanunion]] wurde von Adenauer, Schuman und De Gasperi auf Deutsch ausgehandelt, las ich unlängst bei [https://books.google.de/books?id=aU8laRbSvrMC&amp;lpg=PP1&amp;dq=judt&amp;hl=de&amp;pg=PA157#v=onepage&amp;q&amp;f=false Tony Judt]. --[[Benutzer:Edith Wahr|Edith Wahr]] ([[Benutzer Diskussion:Edith Wahr|Diskussion]]) 15:36, 24. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> Sehr oft sprechen Politiker über Dolmetscher, selbst wenn sie die andere Sprache beherrschen. Grund: Die Dolmetscher kennen die Nuancen und es ist gleichberechtigt, d.h. niemand hat einen Nachteil, weil die Sprache nicht deren Muttersprache ist. [[Spezial:Beiträge/79.239.36.101|79.239.36.101]] 00:12, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> :Also würden Putin und Merkel Dolmetscher bemühen, auch wenn sie russisch und er deutsch können? So einem Dolmetscher muss man doch 100%ig vertrauen können. Ist es im Zweifelsfall nicht sicherer, wenn man die andere Sprache nicht perfekt beherrscht und lieber nochmal nachfragt? --[[Spezial:Beiträge/2003:88:6A08:5934:596C:C9B:63E2:3038|2003:88:6A08:5934:596C:C9B:63E2:3038]] 01:43, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Das hat auch etwas mit Staatsraison zu tun. Selbstverständlich spricht Wladimir Putin fließend Deutsch, denn er war lange Zeit als Geheimdienstler in Ostdeutschland eingesetzt. Auch spricht Angela Merkel Russisch, denn Russisch war Pflichtfremdsprache in den sowjetischen Zonen bzw. Sektoren Österreichs, Wiens, Deutschlands und Berlins und Angela Merkel lebte von 1954 bis Ende in der DDR und ging dort zur Schule. Wladimir Putin würde aber nie politische Gespräche ohne Dolmetscher abhalten. Und selbstverständlich werden die Dolmetscher von den jeweiligen Außenministerien sorgfältig ausgesucht, sodass sich ein [[Dolmetscher]] (ruhig mal Einleitung des Artikels lesen) einen Vertrauensbruch durch eine ungetreue Übersetzung gar nicht leisten kann und darf, denn dann wäre er das letzte Mal amtlicher Dolmetscher gewesen. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 01:55, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Putin hat allerdings mal eine Rede vor dem Bundestag auf Deutsch gehalten (2001, kurz nach 9/11).--[[Benutzer:Alexmagnus|Alexmagnus]] [[Benutzer Diskussion:Alexmagnus|&lt;small&gt;Fragen?&lt;/small&gt;]] 16:10, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::Betreffend Putin und seinen Interviews im deutschen Fersehen war es immer ganz interessant zu sehen, dass er gelegentlich seine Ohrstöpsel für die Übersetzung der Fragen gar nicht aufhatte, oder irgendwann nicht mehr aufsetzte, die Fragen also direkt entgegennahm. Jeodch stets auf Russisch erwiderte. Könnte ein Zeichen dafür sein, dass er seine passiven Deutschfähigkeiten weitaus besser einschätzt, als seine aktiven, mehr noch ist der Hintergrund aber natürlich der, dass sich nun mal jeder am besten und präzisesten in seiner gewohnten oder bevorzugten Sprache ausdrücken kann und das ist in dem Fall ja das entscheidende. Wenn er hingegen auf Deutsch vor dem Bundestag spricht, ist das in erster Linie eine Geste, d.h. es geht halt um den symbolischen Wert und war mit Sicherheit auch gut einstudiert. Ein vorbereiteter Monolog ist ja auch was ganz Anderes, als ein Dialog in Fremdsprache, noch dazu ggü. Muttersprachlern. Was 79.239.36.101 oben ergänzte, ist i.d.S. wichtig.<br /> <br /> ::::Bei regelrechten Gesprächen und Direktkonsultationen hängt denk ich auch einiges davon ab, wie a) sich das Verhältnis der jew. vertetenen Staaten gerade (od. traditionell) darstellt und b) wie die Charaktere überhaupt miteinander können, also wie nah die sich sind. Und deshalb u.U. auch davon, wie oft sie sich schon getroffen haben. Weshalb (auch) ich davon ausgehe, dass z.B. Merkel und Obama - im Vis-à-vis - durchaus auf Dolmetscher verzichten werden, das gilt genauso für's Telefonat. Wird vermutl. anders sein, wo die Themen mal komplexerer Natur sind, etwa wo's um int. Recht geht oder richtige Vertragsverhandlungen auf dem Plan stehen, aber sowas vollzieht sich i.A. ja eh nicht unter vier Augen. Spricht Frau Merkel aber nun etwa mit Putin, sieht das womöglich schon anders aus und zwar sowohl im diskreten Einzelgespräch bei Treffen oder Gipfeln als auch beim Telefonieren. Das müsste nur eben keineswegs daran liegen, dass Merkel besser Englisch spricht als Russich oder Putin Deutsch, sondern kann auch damit zusammenhängen, dass Verdolmetschung schon situativ bedingt eine gewisse Distanzierung bewirkt, die ja durchaus mal erwünscht sein kann. -[[Benutzer:Zero Thrust|ZT]] ([[Benutzer Diskussion:Zero Thrust|Diskussion]]) 00:58, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> = 25. Dezember 2015 =<br /> <br /> == Token-Münzen ==<br /> <br /> &lt;!-- Ersetze diesen Abschnitt durch eine konkrete Frage, auf die du weder in den Artikeln hier noch mithilfe einer Suchmaschine eine Antwort finden kannst. --&gt;<br /> Liebe Automatenfreunde, ich habe mir einen alten Spielautomaten zugelegt... funktioniert wunderbar, aber ich bin nicht unbedingt scharf drauf den mit &quot;Echtgeld&quot; füttern zu müssen. Der NRI G13 Münzprüfer lässt sich ja leicht umprogrammieren, ich bräuchte da lediglich zwei unterschiedliche Tokenmünzen (2€ und 20ct Größe). Kann jemand von Euch Tokenmünzen empfehlen die ein Standard-Münzprüfer voneinander unterscheiden kann?<br /> <br /> LG<br /> &lt;!-- Lass die nachfolgende Zeile am ENDE deiner Frage stehen. Sie wird in deine Signatur umgewandelt. --&gt;<br /> --[[Spezial:Beiträge/2003:62:4747:5E00:64D2:D15E:178C:3582|2003:62:4747:5E00:64D2:D15E:178C:3582]] 16:19, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> :10 Baht ~ 2 €. Für den anspruchsvollen Kunden [http://elyseesnumismatique.com/produit/training-token-2-euro-eur07-tk200-0-cp5-000000001/ dier 2-Euro-Trainingstoken]. [[Benutzer:Play It Again, SPAM|Play It Again, SPAM]] ([[Benutzer Diskussion:Play It Again, SPAM|Diskussion]]) 16:39, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> ::10 Baht kosten 25 ¢ - das klingt fair;) --[[Spezial:Beiträge/88.68.24.140|88.68.24.140]] 18:05, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> :Hast Du schon Kotflügelscheiben ausprobiert? Wenn der Münzprüfer keine ferromagnetischen Tokens mag, kannst Du auch VA-Kotflügelscheiben nehmen. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 12:49, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Ja, das Problem ist eher die Ungenauigkeit die U-Scheiben usw. haben. Soll heissen die haben eine gössere Mass- und Gewichsttoleranz als Münzen. Allerdings sollte man es hinkrigen, dass der Automat mit dem eingebauten Müntzprüfer zwei wirklich unterschiedlichen Scheiben unterscheiden kann. Der frist dann aber auch die echte Münzen, die in den eingestellten Tolleranzbereich passen. Du musst vorallem darauf achten, dass die Dicke stimmt. Denn über die Dicke wird oft noch mechanisch grob vorsortiert. Und zwar so, dass die &quot;Münzen&quot; mit faschem Massen gar nicht durch den Münzprüffer kommen. --[[Benutzer:Bobo11|Bobo11]] ([[Benutzer Diskussion:Bobo11|Diskussion]]) 13:47, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == Will Microsoft alle alten PCs zerschiessen? ==<br /> <br /> Angeblich soll WIndows 10 demnächst für '''alle''' PCS kommen. Was ist mit PCs, die Windows 10 nicht unterstützen? Will Microsoft die kaputt zerschiessen? &lt;small&gt;(''nicht [[Hilfe:Signatur|signierter]] Beitrag von'' [[Spezial:Beiträge/87.123.58.9|87.123.58.9]] ([[Benutzer Diskussion:87.123.58.9|Diskussion]])&lt;nowiki/&gt; 19:55, 25. Dez. 2015 (CET))&lt;/small&gt;<br /> :Du musst es ja nicht installieren. Es zwingt dich keiner dazu. &lt;small&gt;(''nicht [[Hilfe:Signatur|signierter]] Beitrag von'' [[Spezial:Beiträge/176.2.94.79|176.2.94.79]] ([[Benutzer Diskussion:176.2.94.79|Diskussion]])&lt;nowiki/&gt; 20:01, 25. Dez. 2015 (CET))&lt;/small&gt;<br /> :Für ''alle'' PCs? Was wird mit meinen Kisten, auf denen jetzt glücklich Linux Mint läuft? Will Microsoft die zwangskonvertieren? --[[Benutzer:Kreuzschnabel|Kreuz]][[Benutzer Diskussion:Kreuzschnabel|schnabel]] 20:04, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Selbstverständlich wird Windows 10 nicht auf PCs installiert, die die Mindestvoraussetzungen nicht erfüllen. Es sind nur kompatible PCs mit den Betriebssystemen Windows 7 und höher betroffen. --[[Spezial:Beiträge/85.180.132.219|85.180.132.219]] 20:53, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :::Wenn der Rechner offline ist, behält er sein altes Betriebssystem. Hast Du als Admin den Benutzern Adminrechte eingeräumt, können Sie Dir Win10 installieren und Du kannst dann zusehen, wie Du den Rechner zum Laufen bekommst. Ich bin kein Freund von Online-Release-Changes. Willst Du Win10 haben, lade es runter, sichere Deine Daten und installiere es neu auf leerer Festplatte und Diene Anwendungen (Apps) hinterher und spiele Deine Daten wieder zurück, nachdem der Virenschutz drauf ist. Mindestvoraussetzungen kann unter gewisser Auslegung auch bedeuten, Rechner kann Betriebssystem ausführen – morgens einschalten, mittags anmelden und abends herunterfahren. --&lt;span style=&quot;color:#00A000;&quot;&gt;Hans Haase ([[BD:Hans Haase|有问题吗]])&lt;/span&gt; 21:14, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::Vorsicht: Für eine saubere Installation von Windows 10 brauchst Du entweder Version 1511 und einen passenden Product Key für Windows 7/8/8.1/10 oder Du verwendest eine Version vor 1511, installierst sie einmal über das alte, aktivierte Betriebssystem, wartest, bis das Windows 10 aktiviert ist und erst dann kannst Du Windows 10 vor 1511 ohne Product Key sauber installieren. Bei 1511 musst Du außerdem darauf achten, die richtige Edition (Home oder Pro) zu installieren, da hier für beide Editionen dasselbe Medium verwendet wird. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 21:42, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::: Apropos Virenschutz, der eingebaute Windows Defender taugt nichts. Von daher ist unbedingt ein anderes Virenschutzprogramm zu empfehlen. Eventuell kann man sich AV-Test oder AV Comparatives als kleine Entscheidungshilfe zur Rate ziehen. Windows Vista bekommt Support bis 2017, Windows 7 bis 2020 und Windows 8.1 bis 2023. --[[Benutzer:Be11|Be11]] ([[Benutzer Diskussion:Be11|Diskussion]]) 01:58, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::So ist es. Laut Microsoft ist für Windows 10 Support bis 14. Oktober 2025 geplant. Der Support für Vista läuft bis 11. April 2017, der für Windows 7 bis 14. Januar 2020. Wenn man sein Windows 8 auf 8.1 upgradet, läuft der Support bis 10. Januar 2023. So gesehen kann man mit Windows 10 den Kauf eines neuen Windows-Betriebssystems oder -Computers mehr als fünf Jahre rauszögern. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 12:03, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::: Es ist heutzutage noch Unsinn, auf Windows 7 zu setzen. Dieses Betriebssystem hat fast 7 Jahre auf dem Buckel und ist total veraltet. Ich sage das im Hinblick auf die ganzen Firmen, die auf Windows 7 statt auf neuere Windows Versionen upgraden. In Foren wird dummerweise auch einigen unwissenden geraten, lieber auf Windows 7 umzusteigen, da dies Einsteigerfreundlicher sein soll. Wenn der Support dann in 4 Jahren ausläuft, dann können diejenigen wieder über 100 Euro berappen statt jetzt einfach kostenlos und unkompliziert auf Windows 10 umzusteigen. Meckerer wird es immer geben und gibt es hier zu genüge, aber mein Rat auf Windows 10 umzusteigen ist nur gut gemeint. Im übrigen verstehe ich nicht, warum Windows XP mehr als 13 Jahre Support bekommen hat, Vista jedoch kaum 10 und 7 kaum 11 bekommen. --[[Benutzer:Be11|Be11]] ([[Benutzer Diskussion:Be11|Diskussion]]) 05:03, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::::So wie ich das verstehe hat sich die Lizenzpolitik von seiten Microsofts seit der Version 1511 geändert. Zu Beginn hieß es allerorten, es sei nur ein Jahre lang kostenloser Umstieg möglich. Mit Version 1511 sollte der kostenlose Umstieg von Windows 7–8.1 auf Windows 10 jederzeit möglich sein, auch nach Ablauf eines Jahres, da Version 1511 die Product Keys von Windows 7–8.1 so akzeptiert, als seien es eigene. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 11:12, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::::::::: Die Frage ist aber, ob die Keys nach Ablauf des einen Jahres überhaupt aktiviert werden. --[[Benutzer:Be11|Be11]] ([[Benutzer Diskussion:Be11|Diskussion]]) 15:25, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::::@Be11: Windows 7 ist etwas mehr als 6 Jahre alt, &quot;fast 7 Jahre&quot; ist also eine Übertreibung. Außerdem ist die aktuelle Version (SP1) erst 4,5 Jahre alt, was für ein Betriebssystem nicht alt ist. Außerdem ist der Lebenszyklus von Software heute länger als früher, zwischen dem Release von XP und Vista waren über 5 Jahre. Da Windows 7 noch ständig upgedatet wird und somit sicher ist und auch wichtige Features nachgerüstet werden und da 7 noch immer den größten Marktanteil hat (und somit nicht zu erwarten ist, dass Soft- oder Hardwarehersteller in absehbarer Zeit Produkte ohne Windows-7-Unterstützung herstellen), ist das Alter auch nicht so relevant. Was das Supportende betrifft: Da ist eine Verlängerung nicht auszuschließen, das hat Microsoft schon bei Windows 98/Me und XP getan hat. Ich halte das sogar für sehr wahrscheinlich, weil Windows 7 wahrscheinlich auch 2020 ähnlich wie seinerzeit XP und 98 noch einen bedeutenden Marktanteil haben wird. Des Weiteren besteht die Möglichkeit, dass Microsoft bis dahin ein Betriebssystem auf den Markt bringt, das mit Metro etc. endgültig aufräumt, somit kann man sich durch den späten Wechsel diesen Blödsinn eventuell ganz ersparen. Beim aktuellen Release-Zyklus (ein neues OS alle 3 Jahre exkl. 8.1, weil das eigentlich nur ein Service Pack war) ist bis 2020 noch eine neue Windows-Versionen zu erwarten... --[[Benutzer:MrBurns|MrBurns]] ([[Benutzer Diskussion:MrBurns|Diskussion]]) 12:10, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::::::: Windows 7 bekommt noch Feature updates? Der Mainstream Support ist längst abgelaufen und jetzt gibt es nur noch Extended Support für Windows 7, was nur Sicherheitsupdates mit einschließt. Windows 7 habe ich bewusst übersprungen und hatte damit wenn dann nur sehr kurz was zu tun. Metro? Man sieht dir an du hast Windows 10 noch nie benutzt. Der Metro Start Bildschirm ist weg und man kann die ganzen Kacheln aus dem Startmenü mühelos mit einigen Klicks entfernen. Ich denke nicht das der Support von Windows 7 verlängert wird und sollte es auch nicht, da Microsoft etwas tun muss um die Benutzer aktuell zu halten. Sonst haben wir nacher einen ähnlichen Fall wie bei XP, wo zu Support-Ende noch immer einen Marktanteil von 23 Prozent hatte. Das letzte Service pack für XP ist auch nur 7 und das für Vista auch &quot;nur&quot; 6 Jahre alt? Warum also nicht länger unterstützen? --[[Benutzer:Be11|Be11]] ([[Benutzer Diskussion:Be11|Diskussion]]) 15:25, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> [[Datei:Inkscape Problem.png|mini]]<br /> ::::::::::: {{Ping|MrBurns}} So sieht bei mir das Startmenü aus. Komplett ohne das Kachel-Zeug. --[[Benutzer:Be11|Be11]] ([[Benutzer Diskussion:Be11|Diskussion]]) 21:10, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::::::::Eigentlich ists es bei Windows eh nicht so relevant, ob es noch neue Features per Update gibt, außer MS veröffentlicht wieder ein neues Dateisystem wie zuletzt [[exFAT]], was ich aber im Moment für eher unwahrscheinlich halte. Sonst können fehlende Features üblicherweise auch mit Software von Drittherstellern nachgerüstet werden bzw. wenns um Hardware geht, bieten die Hersteller Treiber an. Als Windows 98SE noch einen hohen Marktanteil hatte, gab es auch für jeden mir bekannten USB-2.0-Chip einen Win98SE-Treiber, daher USB 2.0 lief auch unter Windows 98SE, obwohl es offiziell von 98SE nicht unterstützt wurde. Wichtig sind die Sicherheitsupdates, die es min. bis 2020 geben wird (wobei es auch für XP noch immer Möglichkeiten gibt, die Sicherheitsupdates zu bekommen, man muss halt sein XP entweder in der Registry zu &quot;Windows Embedded POSReady 2009&quot; machen oder inoffizielle Service Packs herunterladen, letzteres sollte man aber nur machen wenn man weiß, welche Quellen vertrauenswürdig sind). Und das Argument, dass MS den Support nicht verlängert, weile s sonst zu Supportende noch immer einen hohen Marktanteil gibt, ist unlogisch: wenn bei XP der Support nicht verlängert worden wäre, wäre der Marktanteil bei Supportende natürlich noch höher gewesen. Der hohe Marktanteil war eben der Grund für die relativ kurzfristig angekündigte Supportverlängerung. --[[Benutzer:MrBurns|MrBurns]] ([[Benutzer Diskussion:MrBurns|Diskussion]]) 13:17, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::::::::::: Die POSReady-Methode hat Microsoft mittlerweile geschlossen. Ich habe es zumindest einige Male versucht und mir wurden anders als bei meinem allerersten Versuch kurz nach Bekanntgabe der Lücke keine Updates gefunden. Für schwache PCs habe ich hier allerdings noch ein richtiges POSReady hier liegen. Von XP bis auf den Anmeldebildschirm und dem Design (das man allerdings durch einfaches kopieren des Original Luna-Themes in den Themes-Ordner lösen kann) nicht zu unterscheiden. --[[Benutzer:Be11|Be11]] ([[Benutzer Diskussion:Be11|Diskussion]]) 16:16, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::::::So weit die Weissagungen eines Wahrsagers auf dem Jahrmarkt der Betriebssysteme aus seiner milchigen Glaskugel. Microsoft wird sich kaum daran halten.--[[Spezial:Beiträge/2003:75:AF29:4000:A49E:C30A:611F:995F|2003:75:AF29:4000:A49E:C30A:611F:995F]] 13:56, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::::::Richtig, man weiß nicht, was MS tun wird, also macht es durchaus Sinn, bis kurz vor Supportende abzuwarten, außer wenn MS vorher noch ein Betriebssystem herausbringt, das wirklich besser als 7 ist. MMn ist Windows 10 noch immer schlechter als 7, auch wenn viel von dem Metro-Kram entfernt wurde. --[[Benutzer:MrBurns|MrBurns]] ([[Benutzer Diskussion:MrBurns|Diskussion]]) 13:17, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::::::: Windows 7 ist beim langem nicht so schnell und modern wie Windows 10. --[[Benutzer:Be11|Be11]] ([[Benutzer Diskussion:Be11|Diskussion]]) 16:16, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::::::Die meisten Mainstream-Produkte von Microsoft haben einen Produktlebenszyklus von neun oder mehr Jahren. Es waren hauptsächlich Produkte für Privatnutzer, denen Microsoft fünf bis acht Jahre zugestanden: Home Server 2007 und 2011, Windows 98/98SE/ME und alle bis einschließlich 1998 erschienenen Windows, Office und Visual Studios. Seit 1999 haben alle Microsoft-Produkte mit Zielgruppe Profianwender mindestens neun Jahre Lebenszyklus. Die Ausnahme ist hier Visual Studio .NET 2002 mit nur 7 Jahren. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 15:07, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == Vollmond im Dezember 0 ==<br /> <br /> Hallo. Ich wäre daran interessiert wann im Dezember im Jahre Null Vollmond war, ich stosse beim googlen immer nur auf Bluemoon. Gibt es soweit zurück keine astronomische Berechnung(en)? Vielen Dank für eine etwaige Auskunft. Gr. --[[Spezial:Beiträge/88.207.220.159|88.207.220.159]] 20:19, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> :Das Jahr 0 hat es nie gegeben. Siehe [[christliche Zeitrechnung]]. --[[Benutzer Diskussion:TheRunnerUp|TheRunnerUp]] 20:28, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> :Aber in technischen Beschreibungen wird es offenbar doch verwendet, daher gibt es auch einen Eintrag im [https://web.archive.org/web/20080323103049/http://eclipse.gsfc.nasa.gov/phase/phases-0099.html Mondphasenkalender der NASA]. --[[Benutzer Diskussion:TheRunnerUp|TheRunnerUp]] 20:38, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Kaum, bringen die Medien ein abseitiges Thema, schon springen die Leute darauf an. --[[Benutzer:Heletz|Heletz]] ([[Benutzer Diskussion:Heletz|Diskussion]]) 20:49, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Na denn. Wenn es das Jahr Null noch nie gab, wann war denn der erste Vollmond im Jahr 1 nach Geburt Christi ? --[[Spezial:Beiträge/88.207.220.160|88.207.220.160]] 21:03, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::Versuchst Du mal den von mir angegebenen Link? --[[Benutzer Diskussion:TheRunnerUp|TheRunnerUp]] 21:45, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::Hab ich @TRUp, danke dafür. Basier mich jedoch in erster Linie auf das [https://de.wikipedia.org/wiki/Jahr_null Jahr-Null]. Dürfte doch wohl auf dasselbe hinauskommen, oder gibt es in einem der beiden Artikel eine Fehlinterpretierung ? --[[Spezial:Beiträge/88.207.220.160|88.207.220.160]] 01:23, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::: -&gt; [http://astropixels.com/ephemeris/phasescat/phases0001.html Phases of the Moon: 0001 to 0100].--[[Spezial:Beiträge/89.144.238.249|89.144.238.249]] 10:04, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::: 29.12.0 um 14:50 --[[Benutzer:Tuttist|Tuttist]] ([[Benutzer Diskussion:Tuttist|Diskussion]]) 10:08, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::::@88.207...: Das (astronomische) Jahr 0 findest Du in obigem Link (''Mondphasen der NASA''), das entsrpicht aber dem historischen Jahr 1 v. Chr. Das Jahr 1 ist [https://web.archive.org/web/20080323103229/http://eclipse.gsfc.nasa.gov/phase/phases0001.html hier (das war aber nicht schwer zu finden, oder?)] angegeben, dort ist im Januar der erste Vollmond &quot;nach der Zeitenwende&quot; eingetragen. (PS: Wenn Du glaubst, damit des Problem um den ''[[Stern von Betlehem]]'' lösen zu können - vergiss es und lies dazu die einschlägigen hier bereits verlinkten Artikel.)<br /> ::::::::@Tuttist: Das von Dir angegebene Datum ist der letzte Vollmond vor der Zeitenwende, also im Jahr 1 v. Chr. --[[Benutzer Diskussion:TheRunnerUp|TheRunnerUp]] 11:18, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == .HR2-Dateien anschauen? ==<br /> <br /> Hallo, ich habe hier so .HR2-Dateien. Das scheinen Bilder zu sein. Jetzt frage ich mich, wie ich die unter Linux anschauen kann. Bei den Bildern ist scheinbar auch noch so ein Programm dabei, dass man vielleicht mit Windows starten könnte. Aber geht es auch, dass ich die Bilder so irgendwie anschauen kann, unter Linux? --[[Spezial:Beiträge/87.140.195.3|87.140.195.3]] 21:18, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> :Da brauchst Du wohl [http://my.smithmicro.com/poser-11.html das hier] für. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 21:38, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> :Du könntest versuchen, dem mitgelieferten Programm etwas [[Wine]] zu verabreichen. Prost. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 21:49, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Ich habe letztendlich keine neuere Info, aber die Suche nach „file extension hr2“ ergab bei mir als erste zwei Funde diese: [http://www.file-extension.info/de/format/hr2 Wie Soll Ich Die HR2 Datei öffnen?] und [http://de.fileextension.info/file/hr2 Öffnen Der Dateiendung HR2.] Es scheint auch ein Programm für MacOS X zu geben. Ob man das besser unter Linux zum Laufen bekommt, kann ich aber nicht einschätzen. --[[Benutzer:Speravir|Speravir]]&lt;span style=&quot;font-size:65%;font-style:oblique;font-variant:small-caps;&quot;&gt;&amp;nbsp;([[Benutzer Diskussion:Speravir|Disk.]])&lt;/span&gt; 00:13, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == Nur Kino oder doch ein bißchen Realität? ==<br /> <br /> In [http://www.tvmovie.de/tv/rambo-iii-15403951 Rambo-3] verwendet Stallone einen recht futuristisch wirkenden Bogen mit Pfeilen, die scheinbar Explosivköpfe haben. Gibt oder gab es sowas wirklich oder ist das eine reine Erfindung von Hollywood? Der Bogen hat scheinbar auch mehrere Sehnen, hat das was zu bedeuten? --[[Spezial:Beiträge/2003:88:6A08:5934:596C:C9B:63E2:3038|2003:88:6A08:5934:596C:C9B:63E2:3038]] 21:35, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> : Hilft dir der Artikel [[Compoundbogen]] weiter? --[[Benutzer:Reinhard Kraasch|Reinhard Kraasch]] ([[Benutzer Diskussion:Reinhard Kraasch|Diskussion]]) 21:43, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::Hm, so eine Bogengranate ähnlich der [[Gewehrgranate]]? --[[Spezial:Beiträge/87.140.195.0|87.140.195.0]] 21:49, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Explosive Pfeile sind eine Erfindung aus Hollywood. Die Explosionen im Film scheinen erheblich stärker als bei einer Handgranate. Das ist daher schon technisch unsinnig weil Pfeile die 500g wiegen (wie ne Handgranate) ganz sicherlich nicht mehr mit einem normalen Handbogen geschossen werden können der für Pfeile von schätzungsweise 50g oder weniger gedacht ist. --[[Benutzer:Kharon|Kharon]] 00:53, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::Beim der Grösse des Explosion die man im Film sieht, sehe ich auch das eigetliche Problem. Die Menge an Sprengstoff, die da üblicherweise in die Luft fliegt, kriegt man nicht auf einen normalen Pfeil. Jedenfals nicht wenn man handelsüblichen Sprengstoff in Betracht zieht, bei dem man es auch wagen kann ihn auf einen Pfeil zu stecken. Mehr als ein paar Gramm Sprengstoff (10-25g) ist einfach unrealistisch. Weil da muss ja auch noch ein Zünder mit und das ganze irgend wie sinnvoll verpackt sein. Und auch die englischen Kriegspfeile kamen selten über 800 [[Gran (Einheit)|Grains]] (52g), und das waren schon richtige Schwergewichte (Siehe auch [[Pfeil (Geschoss)#Aufbau]]). Die von Kharon 50 Gramm vermuteten sind also schon mal realistisch. Das was man mit einem Pfeil an Sprengstoff rüberbringt, das reicht um etwas in Brand zustecken aber kaum auch zur Explosion zu bringen, jedefals nicht die im Film so beliebten Benzinfässer. --[[Benutzer:Bobo11|Bobo11]] ([[Benutzer Diskussion:Bobo11|Diskussion]]) 01:17, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::: Siehe auch [http://www.imfdb.org/wiki/Rambo_III#Hoyt_Archery_Rambo_Compound_Bow das] in der [[:en:Internet Movie Firearms Database|Internet Movie Firearms Database]] und [[:en:Trick arrows|Trick arrows]] in der en.--[[Spezial:Beiträge/89.144.238.249|89.144.238.249]] 09:50, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::Denke, von der normalen Pfeilsitze über den [[Brandpfeil]] ist es nicht weit bis zu einer kleinen Explosivladung oder mitgeflogenem Feuerwerk. Finde leider nichts besseres als: [[:EN:Fire_arrow#Korean_fire_arrow]] in diesem Zshg. Auch meine ich, im alten China seien singende oder heulende Pfeile benutzt worden (als Signalpfeil). Ich könnte mir gut vorstellen, daß auch Schießpulver am Pfeil Verwendung fand (sei es explosiv oder als Stichflamme), finde aber nichts entsprechendes. --[[Spezial:Beiträge/217.84.83.166|217.84.83.166]] 22:23, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::::Ja, so was wie Pfeil mit Feuerwerk trau ich dennnen durchaus zu. Das eben anstelle einen brennenbaren Lappens ein Feuerwerkskörper auf die Reise geschickt wurde. Aber dann währe von der Funktion her eher ein Brandpfeil vergleichbar, denn ein echtes Explosivgeschoss. Dafür krigt meiner Meinung nach einfach zu wenige Explosivmasse auf ein Pfeil. Der Sprengstoff müsste ja noch ein einem Gefäss verdämmt sein, damit es richtig Bumm macht. Was wiederum mehr Gewicht heisst. Hingegen ein Feuerwerkskörper der zeitverzögert eine zur Pfeilspitze hin ausgerichterte Stichflame erzeugt? Ja, sowas trau ich den Chinessen/Koreanern zu. Die Europär haben ja schon Bradpfeile mit Eisenspänen Schwefel und Salpete gehappt, davon ist es nicht mehr weit zum echten Feuerwerk.--[[Benutzer:Bobo11|Bobo11]] ([[Benutzer Diskussion:Bobo11|Diskussion]]) 22:56, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::::&lt;small&gt;Ja, viele der Berichte über die sehr frühe Erfindung von Schwarzpulver und Schusswaffen im Alten China gehen auf portugiesische Missionare (Jesuiten) zurück. Die haben sehr schnell mitbekommen, das sie da nicht bei Wilden gelandet waren, sondern in einer sehr alten und hochstehenden Kultur. In ihrer (für Missionare durchaus ungewöhnlichen) Bewunderung für die fremde Kultur haben sie zuweilen aber etwas übertrieben. Wenn sie in alten Texten von &quot;Feuerrohren&quot; gelesen haben, dachten sie selbstverständlich an ihre eigenen Musketen und Schiffsgeschütze. Tatsächlich waren aber wohl eher &quot;Silvester-Raketen&quot; mit Brandsätzen gemeint, die aus Bambusrohren verschossen wurden. Die Frage ist zwar immer noch sehr umstritten, aber die Quellen, die mir zur Verfügung stehen, verneinen die Erfindung des Schwarzpulvers durch die Chinesen. Wie auch die Araber und die Europäer hätten die Chinesen ihre Brand- und Explosivstoffe bei den Byzantinern geklaut und damit letztendlich von hellenistischen Alchemisten. [[Benutzer:Geoz|Geoz]] ([[Benutzer Diskussion:Geoz|Diskussion]]) 13:40, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> &lt;/small&gt;<br /> ::::::::: Im [[:en:Rambo_III#Plot|Film]] freelanced John Rambo für die Central Intelligence Agency und die hätten doch vermutlich eine R&amp;D-Abteilung und einen wie [[:en:Q (James Bond)|Q]] aus James Bond? Auch hätten sie die Mittel und Zugang zu Supersprengmittel wie [[CL-20]] oder anderes Zeugs, um ein paar Experimentalpfeile für Rambo zu basteln.--[[Benutzer:Advanceddeepspacepropeller|just aLuser]] ([[Benutzer Diskussion:Advanceddeepspacepropeller|Diskussion]]) 09:05, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> = 26. Dezember 2015 =<br /> <br /> == [[Prosopagnosie]] ==<br /> <br /> Ich habe das Problem, dass ich Leute i. d. R. mehrfach im selben Kontext sehen muss, um sie mir merken zu können. Ich habe dann aber i. d. R. trotzdem das Problem sie wiederzuerkennen. Häufig kann ich mir über Kleidung o. ä. helfen. Ist das [[Prosopagnosie]] oder ist das im normalen Bereich!?<br /> --[[Spezial:Beiträge/91.53.19.244|91.53.19.244]] 01:10, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Das klingt nach einer milden Form von Prosopagnosie. Sowas ist gar nicht mal selten. Versuch, das mit einem charmanten Lächeln und dem Hinweis: &quot;Tut mir leid, daß ich Sie/Dich nicht gleich wiedererkannt habe. Ich kann mir einfach keine Gesichter merken.&quot; zu überspielen. Das funktioniert fast immer;) --[[Spezial:Beiträge/88.68.24.140|88.68.24.140]] 01:29, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == &quot;Geistige Brandstiftung&quot; ==<br /> <br /> Eben schon wieder: [http://www.sueddeutsche.de/politik/fluechtlinge-steinmeier-warnt-vor-geistiger-brandstiftung-1.2796624] oder [http://www.faz.net/aktuell/politik/fluechtlingskrise/rechte-gewalt-geistige-brandstifter-an-angriffen-auf-fluechtlinge-mitschuldig-13984510.html] oder [http://www.spiegel.de/politik/deutschland/steinmeier-gibt-geistigen-brandstiftern-mitschuld-an-attacken-auf-fluechtlinge-a-1069531.html]. Was ist &quot;Geistige Brandstiftung&quot; neben dem politischen Schlagwort eigentlich genau? Durch welche Elemente wird sie zwingend definiert? Und gibt es Studien, die einen Zusammenhang zwischen [[Brandstiftung]]en und eben dieser &quot;Geistigen Brandstiftung&quot; belegen, wie es häufig die Bebilderung in diesen verlinkten Artikeln suggeriert? Meine Alternativhypothese wäre ja eher die Nachahmertat. Ziemlich seltsam, dass so ein häufig benutzter Begriff so leer im Raum hängt. Gottseidank haben wir keinen Artikel dazu. --[[Benutzer:Gamma|Gamma]] [[Benutzer Diskussion:Gamma|γ]] 08:31, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Bei [[Franz Schuselka]] heißt es über die Bücher des Verlegers [[Julius Campe]]:<br /> ::&quot;Es mußten dreiste, furchtlos verwegene Kerle sein, durften aber dem Feldherrn nicht viel kosten. Er kleidete sie in eine grobe graue Monturm und da sie nach dem Urhteile der Feinde geistige Brandstifter waren, so ließ sie Campe an Ort und Stelle so sehr brandschatzen, daß ihm ein glücklich ans Ziel Gelangter drei Verunglückte ersetzte.&quot; ''Deutsche Fahrten. Während der Revolution'', Band 2, 1849,[https://books.google.de/books?id=bEoAAAAAcAAJ&amp;pg=PA16 S. 16] <br /> :[[Benutzer:Rosenkohl|Rosenkohl]] ([[Benutzer Diskussion:Rosenkohl|Diskussion]]) 09:06, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Für mich hat das keinen direkten Bezug zu tatsächlichen Brandstiftungen, sondern ist eine durchaus treffende [[Metapher]]: Ein Brand hat die Absicht, etwas zu zerstören, und er breitet sich, einmal entzündet, von selbst so weit wie möglich aus. Eindeutig unter „geistige Brandstiftung“ stehen für mich z.B. die frei erfundenen Behauptungen, Flüchtlinge hätten deutsche Mädchen vergewaltigt. Je mehr Leute es ungeprüft glauben und weitergeben, desto glaubhafter klingt es insgesamt, eben weil es ja schon so viele sagen, so breitet es sich ohne weiteres Zutun aus, und es verbrennt in den „Glaubenden“ eindeutig jede Bereitschaft dazu, fremden Menschen freundlich zu begegnen – genau wie ein physisches Feuer. Das Bild ist durchaus treffend. Bezüglich der Menschen, die solche Behauptungen in die Welt setzen, kann ich gar nicht so viel essen, wie ich k… – Nachahmertaten gehören sekundär mit in die Thematik, die geistige Brandstiftung mag sie nicht direkt provozieren, sie ebnet ihnen aber den Boden. Befasse dich mal mit der Entwicklung hin zur Pogromnacht ’38. Man mußte nur oft genug behaupten, die Juden seien daran schuld, daß es Deutschland so schlecht geht – irgendwann glauben es genug Leute, um auf die so Gebrandmarkten loszugehen, als seien es Orks. --[[Benutzer:Kreuzschnabel|Kreuz]][[Benutzer Diskussion:Kreuzschnabel|schnabel]] 09:14, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Man sollte einen Artikel über diese Metapher schreiben.<br /> ::Vielleicht hat es ja auch mit &quot;hirnverbrannt&quot; zu tun ...?!? [[Benutzer:Play It Again, SPAM|Play It Again, SPAM]] ([[Benutzer Diskussion:Play It Again, SPAM|Diskussion]]) 10:36, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Bis 1998 und der Definition der Brandstiftung im §306 StGB war das Anzünden eines Streichholzes oder Feuerzeuges bereits Brandstiftung. Es ist auch heute noch so, dass man Sorge tragen muss, dass sich das angemachte Feuer nicht ausbreitet und in den gewünschten Grenzen (an der Kerze, im Ofen, im Grill, Zigarette) bleibt, um nicht mit dem Paragraph in Konflikt zu geraten. Die verbale (geistige) Brandstiftung will aber, dass sich das Feuer ausbreitet. So gesehen passt die Metapher.--[[Spezial:Beiträge/2003:75:AF1E:D00:5811:4C23:80CC:587|2003:75:AF1E:D00:5811:4C23:80CC:587]] 10:54, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :'''Unsinn'''. [http://lexetius.com/StGB/306,2 StGB/306 1.1.1975-1.4.1998]:<br /> ::„Mit Freiheitsstrafe nicht unter einem Jahr wird bestraft, wer in Brand setzt<br /> :#. ein zu gottesdienstlichen Versammlungen bestimmtes Gebäude,<br /> :#. ein Gebäude, ein Schiff oder eine Hütte, welche zur Wohnung von Menschen dienen, oder<br /> :#. eine Räumlichkeit, welche zeitweise zum Aufenthalt von Menschen dient, und zwar zu einer Zeit, während welcher Menschen in derselben sich aufzuhalten pflegen.“ <br /> :Da steht nichts vom Anzünden eines Streichholzes oder Feuerzeugs. --[[Benutzer:Vsop|Vsop]] ([[Benutzer Diskussion:Vsop|Diskussion]]) 22:28, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::::Schönes Stichwort: Das Web (in die tausende) und auch GoogleBooks (&quot;32&quot; mal) kennen die &quot;verbale Brandstiftung&quot;.<br /> ::::Vielleicht hat es ja auch mit &quot;sich den Mund verbrennen&quot; zu tun ...?!? [[Benutzer:Play It Again, SPAM|Play It Again, SPAM]] ([[Benutzer Diskussion:Play It Again, SPAM|Diskussion]]) 11:23, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::Damit wäre ein geeigneter Platz unter [[Brandstiftung]] =&gt; Metapher besser geeignet als ein freistehender Artikel. [[Benutzer:Play It Again, SPAM|Play It Again, SPAM]] ([[Benutzer Diskussion:Play It Again, SPAM|Diskussion]]) 11:48, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::Erledigt. Bitte überlackieren und abschmirgeln. [[Benutzer:Play It Again, SPAM|Play It Again, SPAM]] ([[Benutzer Diskussion:Play It Again, SPAM|Diskussion]]) 15:24, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Es ist auch ein Kampfbegriff, um den politischen Gegner in die Nähe krimineller Kreise zu rücken. Genauso wurde und wird die Linke immer wieder in Verbindung mit SED und Stasi gebracht. Ziel ist die Ablenkung der Aufmerksamkeit auf einen Nebenschauplatz. --[[Benutzer:Expressis verbis|Expressis verbis]] ([[Benutzer Diskussion:Expressis verbis|Diskussion]]) 14:21, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> &quot;Geistige Brandstiftung&quot;, &quot;Hasskriminalität&quot;, &quot;Pack&quot;, all das kommt von Politikern ohne Debattenkultur. Es ist die genau gleiche verbale Gewalt die schon damals bei Franz Josef Strauß nicht gefallen hat. --[[Benutzer:Avarengo|Avarengo]] ([[Benutzer Diskussion:Avarengo|Diskussion]]) 17:32, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> :Die Metapher scheint aber weitaus älter zu sein. Setzt man nicht Brandstiftung/Brandstifter an, sondern das ältere Mordbrand/Mordbrenner,dann kann man bei Luther die wortwörtliche Bedeutung finden: &quot;Und du schändlicher Heinz läßt dich nicht allein zu solchem jämmerlichen Mordbrand, sondern auch solche Bücher zu schreiben brauchen und zu lästern solche hohe Sachen von Kirchen, Ketzern, Glauben, Unglauben, Aufruhr, Gehorsam, da beide, sie selbs und du auch, weißest, daß du ein unverständiger Narr hiezu bist und uns selbs, so Tag und Nacht, soviel Jahr damit umgangen, dennoch hoch bleibt.&quot; ([[Wider Hans Worst]]. Es mag aber auch sein, daß diese Beschimpfung sich nicht immer einfach auf den Vorwurf der tatsächlichen Brandstiftung bezieht, jedenfalls wird beides eng zusammengerückt, wenn Luther seinen Kontrahenten den Beinamen &quot;Mordbrenner&quot; zulegt: &quot;Das sei diesmal von der Kirchen gesagt wider das Lästermaul der Papisten. Ein ander kanns wohl besser und ich, so ich lebe, wohl mehr machen. Darnach fähret Heinz Mordbrenner fort und schändet auch unser Leben und dasselbe mancherlei Weise. Zeugt meinen G. Herrn und den Landgrafen an mit vielen großen Schmachworten, der er doch keins beweiset, wie der Lugner Art ist.&quot; 1640 jedenfalls scheint bereits eine übertragene Bedeutung vorzuliegen, jedenfalls wird die Brandstiftung wieder mit Schriften und Büchern in Verbindung gebracht: &quot;13. Die gar zu grosse Freyheit / Papistische vnd Auffrührische Bücher / auch vnder wehrendem Parlament / zu trucken vnd außzustrewen. 14. Die Zusammenrottirung der Priester vnd Jesuiten/welche rechte Mordbrenner sind der ganzen Christenheit/vnd sich in allen Enden vnd Orten dieses euweres Königreichs außgetheilt haben. Wir vermercken aber vnd sorgen/daß auß diesen vrsachen/ als auß einer bittern Wurtzel / sehr böse vnd so wol der Kirchen alse dem Reich hochschädliche Früchten herfür wachsen werden: welche wir hiemit E.May. vnderthänigst vor Augen stellen.&quot; (Meter ani novi Das ist Niederländigscher Historien dritter Theil [...], Amsterdam 1640, S. 135).--[[Benutzer:IP-Los|IP-Los]] ([[Benutzer Diskussion:IP-Los|Diskussion]]) 19:43, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> Vielleicht wollte Steinmeier ja auch, dass seine Zuhörer/Leser bei dieser Wortwahl das Stück [[Biedermann und die Brandstifter]] von Max Frisch assoziieren. &lt;les&gt; ... &lt;/les&gt; <br /> Nein, das wollte er definitiv ganz bestimmt nicht :) --[[Benutzer:Optimum|Optimum]] ([[Benutzer Diskussion:Optimum|Diskussion]]) 22:00, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> Das wollte Steinmeier ganz bestimmt nicht. Denn die Brandstifeter in Frischs Werk sind die, die in die Wohnung eindringen - der Biedermann der, der aus Feigheit nichts unternimmt. Das paßt überhaupt nicht zu dem, was Steinmeier meint. Aber vermutlich hat er Frisch ohnehin nicht gelesen.--[[Spezial:Beiträge/80.129.157.192|80.129.157.192]] 13:47, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> <br /> Wenn ein Politiker Worte in den Mund nimmt, müssen sie nicht sachlich korrekt benutzt worden sein. Eine politische Übertreibung ist ebenso wahrscheinlich. Es geht dabei um die Etablierung von Denkweisen, auch Ideologien genannt. Gemeint sind Ideologien, die etablierte Denkweisen erschüttern könnten. Regime von Diktaturen stellen dies bereits unter Strafe.<br /> <br /> *Es gibt das Beschwichtigen, um in Einklang mit einer propagierten Meinung zu sein und für diese zu Werben. Da liegt der Begriff „Vernunft“ nicht weit.<br /> <br /> *Es gibt Worte der Kritik.<br /> <br /> *Es gibt Worte, die die bisherigen Taten den Versprechen der Politiker gegenüberstellen. Bei Verfehlungen, wie dies zuletzt die FDP bei Thema Steuersenkung erreicht hatte, redete niemand von geistiger Brandstiftung. Der Bruch von Wahlversprechen war offensichtlich.<br /> <br /> * Es gibt die Straftat, der Aufforderung zur Gewalt oder Brandstiftung.<br /> <br /> * Es gibt die Straftat, der Gewaltanwendung oder Brandstiftung.<br /> <br /> Bei alledem ist das Überfahren einiger roter Ampeln seitens der Politik bereits erfolgt. Wäre dies nicht passiert, würde die Politik auch nicht die bisher beharrlich ignorierte Kritik mit einer suggerierten Einschneidung der Meinungsfreiheit begegnen.<br /> <br /> Die Politik hat sich bereits etwas geleistet, was nicht nur Extremisten auf die Palme bringt. Dazu zählt die Fachkräftediskussion. Dass einer der Herren, die im Paris zu den Waffen griffen im Flüchtlingsstrom nach Europa gekommen ist, ist eine Trittbrettfahrerei, die mindestens so niederträchtig, unmenschlich und weltfremd ist, wie der Missbrauch eines Krankenwagens zum Transport einer Autobombe.<br /> <br /> Das pauschale Vorurteil, dass alle Flüchtlinge den Dschihadismus nach Europa bringen würden, ist nicht erwiesen. Solange es nicht bewiesen ist, tut die Politik gut daran, zur etwas massiver zur Mäßigung aufzurufen. In der Art der Auslegung des Islam zusammen mit zu geringen Perspektiven, ist die Radikalisierung ein zu leichter Schritt, dem es vorzubeugen gilt. Es liegt aber auch der jüngeren deutschen Geschichte, dem Rassismus zu leicht hörig zu werden. Dieses Wunschdenken zeigt sich auch in den Verkaufszahlen eines Buches eines Herrn Thilo S.. Die Sicht auf andere Menschen liegt einem Teil der deutschen Bevölkerung noch so als würde in unserem Sonnensystem auf der Bahn des Merkur ein Jupiter seine Kreise ziehen und seine Schatten werfen. --&lt;span style=&quot;color:#00A000;&quot;&gt;Hans Haase ([[BD:Hans Haase|有问题吗]])&lt;/span&gt; 14:50, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == Hautpflege: Poren auf der Nase ==<br /> <br /> Hallo. Ich habe auf der Nase und auch auf den Wangen Poren, die ich als grösser empfinde als bei anderen Menschen. Nicht sonderlich auffällig, aber mich stört es irgendwie. Ich habe mir neulich auch einmal ein Reinigungspflaster aus der Drogerie gekauft, das man 15 Minuten einwirken lässt und das einem dann den Schmutz/Talg? aus den Poren zieht. Danach waren die Poren eher noch sichtbarer, da ja ihr Inhalt weg war. Hat hier jemand einen Tipp, womit man seine Haut am besten reinigen/behandeln sollte, damit die Poren kleiner werden? Oder muss ich mich mit Mitte 35 einfach damit abfinden, dass man nicht mehr aussieht wie mit 20? Besonders Erfahrungsberichte interessieren mich. [[Spezial:Beiträge/79.239.42.41|79.239.42.41]] 16:53, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> :Nun ja tönt jetzt vielleicht bisschen platt, aber hast du es schon mal mit Reinigen und [[Peeling]] versucht? Die fettige Haut udn verstopfte Talgdrüssen sind das Hauptproblem. Denn weg krigste die Poren nicht, aber eben sauber. Goggle, einfach mal nach »poren auf der nase reinigen« [https://www.google.ch/search?q=poren+auf+der+nase+entfernen&amp;ie=utf-8&amp;oe=utf-8&amp;gws_rd=cr&amp;ei=yrl-VoDNLYLUPObDg4gO#q=poren+auf+der+nase+reinigen]. Es ist leider ein täglicher Kampf. --[[Benutzer:Bobo11|Bobo11]] ([[Benutzer Diskussion:Bobo11|Diskussion]]) 17:10, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::Hatte den Artikel gerade vor 2 Tagen aufgerufen, siehe [[Komedo]]. Wenn man diese als Verhornung betrachtet und behandelt ist es schon besser, als dies mit einer immerwährenden &quot;Reinigung&quot; behandeln zu wollen. Erkrankungen der Talgdrüsenfunktion muß man als [[Akne]] bekämpfen, was jedoch andere Methoden erfordert. Mit 35 kann man noch einen Effekt erzielen, wenn bislang kein Peeling und Ähnliches probiert wurde. Wenn Deine großen Poren trotz 20 Jahren Behandlung so aussehen, ist es einfach hinzunehmen. Aus EuT-Sicht solltest dann eher über Deine Ernährung und den Stoffwechseln nachdenken, das hilft teilweise mehr als die Chemiekeule von Außen.[[Benutzer:Oliver S.Y.|Oliver S.Y.]] ([[Benutzer Diskussion:Oliver S.Y.|Diskussion]]) 17:27, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Klar, das ist dann der Zweite Schritt wenn Reinigen usw. nicht wirklich Erfolg bringt. Eine Ferndiagnosse ist eh schwer zu stellen, ob das mit den grossen Poren jetzt wirlich ein Problem ist oder nur als solches Wahrgenommen wird. Und ob eben zusätzlich noch ein Talgüberproduktion vorligt oder nicht. Aber meist ist es eben eher der Punkt das Problem, dass einem die grossen Poren auch noch andauerden verstopfen, und dagegen hilft wirklich nur regelmässige (=tägliche!) Reinigung. --[[Benutzer:Bobo11|Bobo11]] ([[Benutzer Diskussion:Bobo11|Diskussion]]) 18:08, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::Irrtum. Die Reinigung hilft nicht gegen die Verstopfung, denn dabei handelt es sich um eine Verhornungsstörung, die man mit Vit.A-Säure per os behandeln kann. Gegen große Poren helfen manchmal Pflegemittel, die ein Zusammenziehen der Poren anregen. --[[Spezial:Beiträge/94.219.4.241|94.219.4.241]] 19:44, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::Nun ja, die IP fragte aber danach ob man die Poren wegkrigt. Nicht wie man verhindert, dads die Vertstopfen. So leid es mir tut, wegkrigen tut man die nie (jednefals nicht wenn es dann die Haut danach auch noch schön sein soll). Man krigt sie aber kleiner wenn man dafür sorgt, dass sie leer sind. Und das geht nun mal am einfachsten wenn man täglich den in den Poren produzierte Talg entfernt. --[[Benutzer:Bobo11|Bobo11]] ([[Benutzer Diskussion:Bobo11|Diskussion]]) 20:31, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::Lies die Frage noch mal. Die IP will die Poren nicht &quot;wegkriegen&quot;, stellt sich allerdings vor, dass mittels waschen &quot;die Poren kleiner werden&quot; können und fragt nun nach der besten Wasch- bzw. Behandlungsmethode. Du nährst diese Hoffnung, die nach anderer Ansicht offenbar unrichtig ist. &lt;small&gt;-- &lt;span style=&quot;text-shadow:grey 0.1em -0.1em 0.1em;&quot;&gt; [[Benutzer:Ian Dury|Ian Dury]]&lt;sup&gt; [[Benutzer Diskussion:Ian Dury|Hit me]]&lt;/sup&gt;&lt;/span&gt;&amp;nbsp;&lt;/small&gt; 00:18, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::::::Mit Reinigngsmitteln bekommst man den Talg nur runter von der Hautoberfläche, wodurch die Haut schneller austrocknet. Ganz sicher ist es ausgeschlossen, daß man mit Reinigungsmittel die Poren ''leer'' machen kann und davon werden die Poren auch ''nicht'' kleiner. --[[Spezial:Beiträge/94.219.4.241|94.219.4.241]] 20:44, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::: Sich &quot;damit abfinden, dass man nicht mehr aussieht wie mit 20&quot; ist wohl die gesündeste und nachhaltigste Lösung für dein Problem. --[[Benutzer:Buchling|Buchling]] ([[Benutzer Diskussion:Buchling|Diskussion]]) 12:49, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> Einmal reinigen bringt gar nichts. Regelmäßig gründlich reinigen funktioniert. Wasser und Seife reicht. Nach der Reinigung noch mal kräftig mit dem Handtuch drüber rubbeln. Wenn du danach das Handtuch ansiehst weißt du warum. Wenn Poren permanent von innen mit Talg und Schmutz gedehnt werden, werden Sie größer wenn nicht, nicht. --[[Spezial:Beiträge/2003:66:894A:3C93:870:D2A1:A595:5C6A|2003:66:894A:3C93:870:D2A1:A595:5C6A]] 13:49, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :Nein, das ändert nichts an der Porengröße. Zu kräftiges Rubben kann der Haust sogar schaden, weil dabei Mikroverletzungen entstehen, in denen sich Bakterien festsetzen können. --[[Spezial:Beiträge/178.0.194.254|178.0.194.254]] 16:07, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> <br /> :Das Sekret der Talgdrüsen ist kein Schmutz. Die dunkle Färbung erhalten [[Komedo]]nes durch Melanin und/oder Oxidation durch Luftsauerstoff. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 19:23, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == Download von Google- und Facebook-Kontodaten – Verlauf? ==<br /> <br /> Hallo! Sowohl bei Googlekonten als auch bei Facebookaccounts besteht ja die Möglichkeit, die kompletten Accountdaten als Archiv herunterzuladen. Kann man irgendwie herausfinden, wann man diese Archivierungen in der Vergangenheit durchgeführt hat? Eine Art Archivierungsverlauf? Vielen Dank für etwaige Antworten! [[Spezial:Beiträge/94.222.48.141|94.222.48.141]] 22:02, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> = 27. Dezember 2015 =<br /> <br /> == 2. Person Singular Präsens von &quot;unterschätzen&quot; ==<br /> <br /> Logik sagt &quot;Du unterschätz'''s'''t. Wiktionary sagt &quot;Du unterschätzt&quot; ohne &quot;s&quot;. Warum?<br /> <br /> --[[Spezial:Beiträge/80.129.157.192|80.129.157.192]] 09:15, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :Logik kommt bei Sprache nicht ins Spiel. Wenn das Verb auf s, ß oder z (=ts) endet, hat die zweite Sg. nur -t: du reist, büßt, schätzt. [[Spezial:Beiträge/77.177.147.177|77.177.147.177]] 09:34, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::Oder man bauet noch ein Fugen-e ein: du reisest, du büßest, du schätzest. Klinget dann allerdinx wie der Konjunktiv I. --[[Benutzer:Kreuzschnabel|Kreuz]][[Benutzer Diskussion:Kreuzschnabel|schnabel]] 10:44, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Ja, eigentlich &quot;Du unterschätzest&quot;. &quot;Du unterschätzt&quot; geht aber schon auch. --[[Benutzer:Heletz|Heletz]] ([[Benutzer Diskussion:Heletz|Diskussion]]) 10:47, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::Mein seinerseits schon in die Jahre gekommener Grammatikduden bezeichnet die Formen mit -es- als &quot;veraltet, poetisch oder geziert&quot; (1100). &lt;small&gt;Hm, passt zu mir...&lt;/small&gt; Grüße [[Benutzer:Dumbox|Dumbox]] ([[Benutzer Diskussion:Dumbox|Diskussion]]) 11:15, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::Ich müßte spontan kein Wort der deutschen Sprache, wo in einer Silbe zwei Zischlaute direkt nebeneinander stehen. --[[Spezial:Beiträge/94.219.25.162|94.219.25.162]] 13:07, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::Zschopau.--[[Benutzer:Alexmagnus|Alexmagnus]] [[Benutzer Diskussion:Alexmagnus|&lt;small&gt;Fragen?&lt;/small&gt;]] 13:13, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::::Mit sch und ch geht das immer: wünschst, wäschst, streichst. Aber nicht mit s, bzw. viel allgemeiner: Es gibt keine (gesprochenen, versteht sich) Doppelkonsonanten in einer Silbe im Deutschen. Grüße [[Benutzer:Dumbox|Dumbox]] ([[Benutzer Diskussion:Dumbox|Diskussion]]) 13:21, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::::[[Schulze-Delitzsch]]-Straße. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 14:18, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::::Okay, ich präzisiere das: gemeint waren &quot;scharfe&quot; Zischlaute. --[[Spezial:Beiträge/94.219.25.162|94.219.25.162]] 15:32, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::::::''Szene'' --[[Benutzer:Kreuzschnabel|Kreuz]][[Benutzer Diskussion:Kreuzschnabel|schnabel]] 22:45, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == DVB C/T Stick und Windows 10 kooperieren nicht ==<br /> <br /> Hallo Auskunft,<br /> <br /> ich habe einen DVB C/T Stick für meinen Laptop erworben. (MSI DIGIVOX Hybrid). Angeblich sollte er auch unter Windows 10 funktionieren. Tut er aber nicht. Die mitgelieferte Software (Total Media 3.5) findet den Stick nicht. Kompatibilitäts-Modus hab ich probiert, ohne Erfolg. Er wird vom System erkannt als AF9035 USB Device. Windows-System behauptet das das Gerät funktioniert. Auf der MSI-Support Seite konnte ich keinen aktuellen Treiber für WIN10 finden. Hat jemand eine Idee, gibts für so etwas evtl. Universaltreiber? Unter WIN7 läuft er übrigens einwandfrei. Nur hab ich da wo ich ihn brauche nur WIN10 zur Verfügung.<br /> Danke im schon aml für hilfreiche Antworten.<br /> --[[Benutzer:Amsi887|Amsi887]] ([[Benutzer Diskussion:Amsi887|Diskussion]]) 11:11, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Normalerweise laufen BDA-Treiber für Windows Vista/7/8/8.1 auch unter Windows 10. Du musst also versuchen, den vorhandenen Windows-7-Treiber unter Windows 10 zu installieren. Wenn das nicht klappt, nimmst Du den von Windows 10 bereitsgestellten Treiber und eine alternative DVB-T&lt;s&gt;/C&lt;/s&gt;-Software, z.B. [[VLC media player]], [[Nero Burning ROM|Nero]] Home oder [[DVBViewer]]. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 11:49, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> : falls es am Stick liegt: vllt mal [[Knoppix]] probieren? wenn es mit Knoppix geht, dann liegt's wohl an Windoze... --[[user:Homer Landskirty|Heimschützenzentrum]] ([[user talk:Homer Landskirty|?]]) 12:14, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :: Da der OP schreibt, daß der Stick unter Win 7 bestens läuft, kann man sich diesen Test wohl sparen :-) --[[Benutzer:Kreuzschnabel|Kreuz]][[Benutzer Diskussion:Kreuzschnabel|schnabel]] 12:23, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::: na gut... aber da wo er ihn braucht ist doch gar keine Win7... vllt mag der Stick ja die „5“V am USB Port nich... oder so... --[[user:Homer Landskirty|Heimschützenzentrum]] ([[user talk:Homer Landskirty|?]]) 14:27, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> : ehm? kann der wirklich DVB-C? laut Amazon kann der Analog+DVB-T... --[[user:Homer Landskirty|Heimschützenzentrum]] ([[user talk:Homer Landskirty|?]]) 12:16, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :Lade [http://www.msi-score.de/downloads/dvr_exe/dvm_hybrid_10.1.4_v3.zip diesen] Treiber runter, extrahiere die Exe-Datei und führe sie mit Adminrechten und unter Windows-7-Kompatibilität aus. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 12:27, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> ::{{Antwort|Homer Landskirty}} Laut [http://www.linuxtv.org/wiki/index.php/Afatech_AF9035 linuxtv.org] wird der Afatech AF 9035 von Linux nicht unterstützt. Laut [http://de.msi.com/product/mm/DigiVox_mini_Hybrid.html#hero-specification MSI Deutschland] kann der Digivox mini hybrid tatsächlich nur Analogfernsehen und DVB-T. Auf den internationalenm MSI-Websites ist dieser Stick nicht zu finden. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 12:37, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :::MSI bietet nur Treiber bis Windows 7 an. Das bedeutet dieser DVB-t Stick ist wohl schon was älter und MSI würde sich freuen wenn du dir einen neueren DVB-t Stick vom MSI anschaffst. Zufällig habe ich noch in Erinnerung das MSI die mit Abstand billigsten, technisch brauchbaren, verkauft hat. Wäre dann vieleicht auch zuviel verlangt für eine 7-8 Jahre alte, sehr günstige Hardware noch Treiber-Updates zu erwarten. --[[Benutzer:Kharon|Kharon]] 07:06, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::Der MSI Digivox mini hybrid in der Variante mit dem Afatech-Chipset wurde 2010 auf den Markt gebracht, als Windows 7 das aktuelle Windows war. Der Treiber dazu kam fertig von Afatech. Der einzige „Fehler“, den Afatech bei seiner Installationsroutine gemacht hat, war eine zu strenge Versionsprüfung. Dieser Fehler lässt sich wie oben geschrieben mittels Kompatibilitätsmodus der Treiberinstallationsroutine umgehen. Du musst also weder einen neuen Stick kaufen, noch ist der vorhandene in irgendeiner Form veraltet. Üblicherweise halten TV-Karten alle so ca. zehn Jahre. 2007, als mit 64-Bit-Windows eine wirkliche Innovation auf dem Betriebssystemmarkt erschien, ''mussten'' die Treiberhersteller etwas tun und bei manchen TV-Karten-Herstellern dauerte es lange, bis 64-Bit-Treiber da waren, bei anderen kamen überhaupt keine. Dummerweise fielen die Einführung von hochauflösendem Fernsehen und DVB-S2 in Deutschland zeitlich mit der Einführung von Windows Vista x64 zusammen, sodass die neue TV-Karte und das neue Betriebssystem nicht zusammenarbeiteten. Ich habe noch alte Spezialhardware in fünf Exemplaren in Betrieb, für die gibt es nur Treiber für Windows 98 und NT. Was tun? Richtig, ein 32-Bit-Windows und die alten NT-Treiber verwenden. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 11:58, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == Wie lautet die Übersetzung? ==<br /> <br /> Kann mir jemand sagen wie die Übersetzung für folgenden Textteil aus [[:ru:Паровоз Д]] lautet?<br /> <br /> Дольше всего на русских и советских дорогах прослужили паровозы типа 1-2-0: ещё в 1917&amp;nbsp;г. их числилось 13 из 26-и построенных. Из других двухпарок серии '''Д''' к этому времени на поездной работе остались единицы.<br /> <br /> --[[Benutzer:Universal-Interessierter|&lt;span style=&quot;color:Green&quot;&gt;Universal-Interessierter&lt;/span&gt;]]&lt;sub&gt;[[Benutzer Diskussion:Universal-Interessierter|Disk.]]&lt;/sub&gt;&lt;sup&gt;[[Spezial:Beiträge/Universal-Interessierter|Arbeit]]&lt;/sup&gt; 11:14, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :[https://translate.google.com/#ru/de/%D0%94%D0%BE%D0%BB%D1%8C%D1%88%D0%B5%20%D0%B2%D1%81%D0%B5%D0%B3%D0%BE%20%D0%BD%D0%B0%20%D1%80%D1%83%D1%81%D1%81%D0%BA%D0%B8%D1%85%20%D0%B8%20%D1%81%D0%BE%D0%B2%D0%B5%D1%82%D1%81%D0%BA%D0%B8%D1%85%20%D0%B4%D0%BE%D1%80%D0%BE%D0%B3%D0%B0%D1%85%20%D0%BF%D1%80%D0%BE%D1%81%D0%BB%D1%83%D0%B6%D0%B8%D0%BB%D0%B8%20%D0%BF%D0%B0%D1%80%D0%BE%D0%B2%D0%BE%D0%B7%D1%8B%20%D1%82%D0%B8%D0%BF%D0%B0%201-2-0%3A%20%D0%B5%D1%89%D1%91%20%D0%B2%201917%20%D0%B3.%20%D0%B8%D1%85%20%D1%87%D0%B8%D1%81%D0%BB%D0%B8%D0%BB%D0%BE%D1%81%D1%8C%2013%20%D0%B8%D0%B7%2026-%D0%B8%20%D0%BF%D0%BE%D1%81%D1%82%D1%80%D0%BE%D0%B5%D0%BD%D0%BD%D1%8B%D1%85.%20%D0%98%D0%B7%20%D0%B4%D1%80%D1%83%D0%B3%D0%B8%D1%85%20%D0%B4%D0%B2%D1%83%D1%85%D0%BF%D0%B0%D1%80%D0%BE%D0%BA%20%D1%81%D0%B5%D1%80%D0%B8%D0%B8%20%D0%94%20%D0%BA%20%D1%8D%D1%82%D0%BE%D0%BC%D1%83%20%D0%B2%D1%80%D0%B5%D0%BC%D0%B5%D0%BD%D0%B8%20%D0%BD%D0%B0%20%D0%BF%D0%BE%D0%B5%D0%B7%D0%B4%D0%BD%D0%BE%D0%B9%20%D1%80%D0%B0%D0%B1%D0%BE%D1%82%D0%B5%20%D0%BE%D1%81%D1%82%D0%B0%D0%BB%D0%B8%D1%81%D1%8C%20%D0%B5%D0%B4%D0%B8%D0%BD%D0%B8%D1%86%D1%8B. Gooooogle] schon probiert? Ist zwar noch verbesserungsfähig aber man kriegt schon 'ne Idee worum es geht. --[[Spezial:Beiträge/87.163.88.73|87.163.88.73]] 11:29, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :: Tipp: Google Translate nie in ein andere Sprache als Englisch übersetzen lassen, da das immer als Basis genutzt wird: ru → de ist tatsächlich ru → en → de, so dass man nach dem Stille-Post-Prinzip am Ende Doppelt-Kauderwelsch hat. --[[Benutzer:Mps|Mps]][[Benutzer Diskussion:Mps|、かみまみた&lt;sup&gt;Disk.&lt;/sup&gt;]] 12:33, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Am längsten dienten auf den russischen und sowjetischen Schienen die Dampflokomotiven des Typs 1-2-0: noch im Jahre 1917 zählte man 13 von den 26 gebauten. Von den anderen ''Doppeldampfern'' (двухпарка kommt von zwei (два)+Dampf (пар), kenne den Begriff nicht) der D-Serie blieben zu diesem Zeitpunkt nur noch einzelne Exemplare im Fahrbetrieb.--[[Benutzer:Alexmagnus|Alexmagnus]] [[Benutzer Diskussion:Alexmagnus|&lt;small&gt;Fragen?&lt;/small&gt;]] 12:54, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::Der Begriff Двухпарок taucht im Artikel [[:ru:Паровоз Д]] ein weiteres mal auf und bezeichnet wohl zweifachgekuppelte Dampflokomotiven. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 13:07, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::двухпарок = eine Lok mit zwei Treibachsen (mit zwei [[Treibradsatz|Treibradsätzen]]. --[[Benutzer:Thirunavukkarasye-Raveendran|Thirunavukkarasye-Raveendran]] ([[Benutzer Diskussion:Thirunavukkarasye-Raveendran|Diskussion]]) 23:46, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == Abstand: Induktionsherdplatte &lt;--&gt; Laptop ==<br /> <br /> Habe mir eine Induktionsherdplatte (für'n schnellen Tee) an den Arbeitsplatz gestellt. Da lese ich, dass man das Gerät von magnetempfindlichen anderen &quot;Dingen&quot; fernhalten sollte. Hab davon leider keine Ahnung, ob die Magnetströme nur nach oben oder auch seitswärts strahlen, aber würden 50 cm Abstand reichen? (Zum Zerstören einer Festplatte gibt es ja auch noch andere Mittel, schmunzel). --[[Benutzer:Emeritus|Emeritus]] ([[Benutzer Diskussion:Emeritus|Diskussion]]) 12:17, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> : in der Anleitung zu meinem Dingsy steht ausdrücklich „10cm“... hinzukommt, dass der Puter in nem geerdeten Metallgehäuse steckt, damit er nich zu doll seine Geheimnisse in die Welt brüllt (man will die ja noch alle voneinander unterscheiden können)... kicher --[[user:Homer Landskirty|Heimschützenzentrum]] ([[user talk:Homer Landskirty|?]]) 14:25, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Im Artikel [[Induktionskochfeld]] steht, dass die Betriebsfrequenz zwischen von 20 bis 50 kHz ist. Das bekommt man zu Messungen nicht passiv hörbar gemacht. Das Streufeld dürfte schon recht groß sein. Es wird sich verändern, wenn etwas auf dem Kochfeld steht. An der veränderten Sättigung der Induktivität dürfte das Kochfeld erst richtig aufsteuern, wenn die „Last“ es abnimmt. Magnetdatenträger (Festplatten, Disketten (wer sie noch haben sollte) würde ich mehrere Meter entfernen. Festplatten werden heute nichtmehr Low-Level-Formatiert, was bedeutet, dass der Schaden nicht nur die Daten betreffen würde. Die Datenleitungen in jeglichen Computern usw. würdest zu Windungen eines Transformators werden lassen. Auf ihnen fällt das Magnetfeld als Spannung ab, die die Schutzdioden in den Chips bei diesen Strömen zerschießt.[https://www.youtube.com/watch?v=xLElrFZsAm0 ] Metallteile werden erwärmt. Ein Handy hat dann doch niemand draufgelegt. Es würde äußerlich nicht verschmoren, aber von inner heraus ist es möglich. Unterdessen kommen auch wieder die Esoteriker mit ihren Strahlenschäden zu Wort. Auf einen Induktionsherd würde ich nur aufgrund der Lebenserwartung einiger darin benutzten Bauteile verzichten. Belüftet sind sie wie die heutigen Backöfen, deren elektronische Uhr und umliegende Möbel die Abwärme nicht aushalten würde. Früher waren sie dicker isoliert und die Wecker mechanisch. Sonst bliebe Dir das Experiment, den Topf mit einem Untersetzer von der Platte auf Distanz zu halten und mit einer Messantenne (einem ringförmigen Drahtschlaufe) gefolgt von einer HF-Gleichrichterdiode und einem µV/µA-Meter zu tasten, wann die Induktionsspannung nennenswerte Größen erreicht. Eine vergleichbare Schaltung ist hinter einem Richtkoppler im [[SWR-Meter]] verbaut. Am 0,3…0,4-Volt spricht die Diode erst an. Wichtig ist, dass Du Dich mit der Messschaltung langsam und vorsichtig näherst und sie wieder entfernst, wenn Du den Messwert erfahren hast, um die HF-Gleichrichterdiode-Shottky-Diode nicht durch Überlast oder Überspannung zu beschädigen. Die Überspannung bekommst Du weg, wenn Du eine entgegengesetzte Diode über einen Widerstand geschaltet einbaust. Dies ist beim SWR-Meter der Rücklauf, den Du auf den Vorlauf kalibriert hast. Bei präzisen SWR-Metern drehst Du den Richtkoppler, bei billigen wird zwischen zwei vorhanden umgeschaltet. Hier würde es auch genügen, Ein- und Ausgang zu tauschen. Der Rest der übertragenen Energie fällt dort als Sättigung auf dem [[Richtkoppler]] ab. Die Maximale RF-Spannung ist durch Impedanz und Maximalleistung definiert. Dein Kochfeld lässt da hingegen nicht locker! --&lt;span style=&quot;color:#00A000;&quot;&gt;Hans Haase ([[BD:Hans Haase|有问题吗]])&lt;/span&gt; 14:35, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::Danke für die Ausführungen, da habe ich wohl einen Fehlkauf getätigt. Ich brauch, weil ich mich kaum bewege, immer alles in Griffnähe. Dann muss ich eben so eine olle E-Kochplatte á la Camping-ist-schön anschaffen, wenigstens kann ich ja die neuen Töpfe noch gebrauchen. --[[Benutzer:Emeritus|Emeritus]] ([[Benutzer Diskussion:Emeritus|Diskussion]]) 14:53, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :::Bittesehr, aber so würde ich die Flinte nicht ins Korn werfen. --&lt;span style=&quot;color:#00A000;&quot;&gt;Hans Haase ([[BD:Hans Haase|有问题吗]])&lt;/span&gt; 16:41, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Du kannst Dir immer noch einen kleinen Stahlblechschrank holen und die Induktionsherdplatte da reinstellen. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 19:14, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Eine weitere Möglichgkeit wäre ein kleiner Tauchsieder oder ein kleiner Wasserkocher, in den genau so viel Wasser passt, wie Du für eine Tasse Tee brauchst. Eine Kochplatte für Teewasser ist Energie- und Zeitverschwendung, denn da landet die meiste Wärme in Platte und Kochtopf und nicht in der relativ kleinen Menge Wasser für eine Tasse Tee. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 22:58, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == frage nach einer außergewönlichen weinlokalität ==<br /> <br /> sehr geehrte damen und herren.<br /> vor einigen jahren wurde ein betrag im frnsehen gesendet:<br /> es ging um ein hotel, oder ein hochklssisches weinlokal. es wurde berichtet, das ein sehr hoher weinkühlturm<br /> mit weißwein verschiedenster herkunft bestückt war. wer dort gast war konnte sich vom weinkühlturm wein liefern lassen, und dabei zusehen wie ausgebildete bergsteiger mit geschirr im kühlturm den entsprechen wein herausnahmen und zur erde brachten und der dann vom kellner serviert wurde.<br /> ich konnte nirgens etwas dazu finden . wer kann mir helfen? gibt es diese lokalität noch?--[[Spezial:Beiträge/2003:5F:2D39:F800:903C:357B:E030:5990|2003:5F:2D39:F800:903C:357B:E030:5990]] 12:38, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> &lt;!-- Lass die nachfolgende Zeile am ENDE deiner Frage stehen. Sie wird in deine Signatur umgewandelt. --&gt;<br /> --[[Spezial:Beiträge/2003:5F:2D39:F800:903C:357B:E030:5990|2003:5F:2D39:F800:903C:357B:E030:5990]] 12:38, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Solche Weintürme, wo dann die Kellner mit Seilen daran rumklettern, gibts an verschiedenen Orten. [http://luxus.welt.de/essen-trinken/wein-champagner/der-hoechste-weinturm-der-welt Hier etwa in Zürich]. --[[Benutzer:King Rk|King Rk]] ([[Benutzer Diskussion:King Rk|Diskussion]]) 13:13, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Okay, laut Artikel offenbar nur drei, ich dachte es sei häufiger ... Also dann noch London [https://www.youtube.com/watch?v=Hy8x72WKij4 gleicher Betreiber wie in Zürich] und [https://vinotraveler.files.wordpress.com/2011/06/dscf0301.jpg?w=500&amp;h=666 Las Vegas]. --[[Benutzer:King Rk|King Rk]] ([[Benutzer Diskussion:King Rk|Diskussion]]) 13:18, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Es sei nur darauf verwiesen, wenn es in die Weinanbaugebiete Frankreichs geht und im Fernsehen die Betreiber der Höfe und ihre Studenten gezeigt werden. Acht mal darauf ob von den Besuchern nur geredet wird oder ob sie auch zu Wort kommen. Selbst dort haben Chinesen und sonstige oft das größere Interesse mitgebracht als die unmittelbaren Nachbarn, die damit aufgewachsen sind. --&lt;span style=&quot;color:#00A000;&quot;&gt;Hans Haase ([[BD:Hans Haase|有问题吗]])&lt;/span&gt; 13:53, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Genau! Und man kann sich seinen Teil denken, wenn im Einleitungsabsatz der Webseite folgender Satz zu finden ist: „Der Wein schmeckt durch die Lagerung zwar nicht besser, unterhaltsam ist das Spektakel jedoch allemal.“ --[[Benutzer:Maresa63|'''Maresa63''']] [[Benutzer Diskussion:Maresa63|&lt;sup&gt;''Talk''&lt;/sup&gt;]] 19:28, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == „Elektrischer“ Kanonenschlag? ==<br /> <br /> Gibt es eine Möglichkeit, ein Knallgeräusch, wie von einem ''pyrotechnischen'' Kanonenschlag, anders zu erzeugen? Also so ähnlich wie das Hupgeräusch bei einer elektrisch gespeisten Hupe im Auto? --[[Spezial:Beiträge/87.163.76.186|87.163.76.186]] 15:47, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :Papiertüte (z.B. vom Bäcker) aufblasen und ... --[[Benutzer:Hasselklausi|Hasselklausi]] ([[Benutzer Diskussion:Hasselklausi|Diskussion]]) 16:34, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Das ist ein Ausklingen eines Impulses mit seinem Echo im Nahbereich – ein ausschwingender Impuls. Abgegeben wird er über große Lautsprecher, die diese Impulsleistung aushalten müssen. Bei einer Explosion oder einem Blitzschlag ist es das Volumen der sich erwärmende Luft, das die Verdrängungswelle erzeugt, die wiederum der hörbare Knall ist. Die Membrane des Vorredners wurde nicht elektrisch in Schwingung gebracht und den Impuls nicht überlebt. Der Knall entsteht aus dem Luftstau in der Tüte. --&lt;span style=&quot;color:#00A000;&quot;&gt;Hans Haase ([[BD:Hans Haase|有问题吗]])&lt;/span&gt; 16:38, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Man kann das Geräusch aufnehmen und dann über einen Lautsprecher wiedergeben. --[[Spezial:Beiträge/94.219.25.162|94.219.25.162]] 17:08, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Hey, Phineas Freak hat in seinen Käfer den Sound des jüngsten Tages eingebaut. Kanonenschlag, bah. -- [[Benutzer:Janka|Janka]] ([[Benutzer Diskussion:Janka|Diskussion]]) 17:27, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Aaaah, Sylvester steht vor der Tür und man möchte den Eltern und Nachbarn einen ...<br /> ::Natürlich geht das. Suche mal mit =&gt; synthetic sound of an explosion &lt;= oder =&gt; sound effects explosion &lt;= oder =&gt; sound effects loud bang &lt;=.<br /> ::Alle frei herunterladbar. Dann noch eine Lautsprecherbox von Onkel Karl borgen, an den Laptop pfriemeln und los gehts!<br /> ::Die Finger sind dann nur in Gefahr, wenn der Laptop beim Wegrennen zu schnell zugeklappt wird. Man war ja auch mal jung... [[Benutzer:Play It Again, SPAM|Play It Again, SPAM]] ([[Benutzer Diskussion:Play It Again, SPAM|Diskussion]]) 17:52, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> ::@[[Spezial:Beiträge/94.219.25.162|94.219.25.162]] das wird nichts, denn die wenigsten Lautsprecher sind in der Lage, schadfrei einen derartigen Schalldruck zu erzeugen. Am ehesten ließen sich ein tiefer, lauter Knall mit einem Kompressor mit [[Windkessel]] und möglichst großem Absperrventil herstellen. Den Windkessel mit Druckluft füllen und das Absperrventil möglichst schnell möglichst weit öffnen und dann gleich wieder schließen. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 18:25, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Über den Typ des Lautsprechers habe ich mich nicht geäußert, da muß man natürlich etwas passendes auswählen. --[[Spezial:Beiträge/94.219.25.162|94.219.25.162]] 19:38, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Es geht nix über Schwarzpulver. So ab 30 gramm. In Kanone oder Böller. --[[Benutzer:Heletz|Heletz]] ([[Benutzer Diskussion:Heletz|Diskussion]]) 19:07, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Nö, soll es vorallem richtig knallen, dann sind Gasgemische wie Acetylen/Saueerstoff-Gemisch bzw. [[Knallgas]] angesagt. Schwarzpulver brennt viel zu langsam ab =), und muss eh noch verdämmt sein, damit es auch eine [[Explosion]] wird. Aber trozdem Finger weg von Gasgemischen. Bei ungeschicktem Umgang, kann mehr als nur zu AUA's führern, sondern verhindert unter Umständen das du aus dem Fehler persönlich noch was lehrnen kanst.<br /> :::Ne im Ernst, die korekte Wiedergabe eines Knallgeräusches über einen Lautsprecher geht schon aus pysikalischen Gründen nicht zu 100%. Jedenfals nicht wenn der Laustsprecher danach noch funktionsfähig sein soll =). Du krigst einfach die anfängliche Schalldruckspitze nicht hin, ohne das es die Membran zerfetzt. Vom Problem das man den Körperschall und Luftdruckschwankung nicht richtig erzeugt kriegt, sprechen wir besser nicht. Eine echte Explosion nehmen wir eben nicht nur über die Ohren war, sondern auch mit anderen Sinnen und dem ganzen Körper.--[[Benutzer:Bobo11|Bobo11]] ([[Benutzer Diskussion:Bobo11|Diskussion]]) 19:51, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::Schon richtig, gefragt ist aber nur nach dem Geräusch in vergeichbarer Ähnlichkeit wie eine elektrische Autohupe zu einer echten Hupe. --[[Spezial:Beiträge/94.219.25.162|94.219.25.162]] 20:22, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::::Man kann einen Lichtbogen als Lautsprecher benutzen, der hat genug Dynamik für einen Knall und geht auch nicht kaputt. Allerdings ist der Effekt vergleichbar mit einer Sprengstoffexplosion, auch von der Hitze- und Druckentfaltung. Die Elektroden kann man aber so konstruieren, dass sie das aushalten. Das zu lösende Problem ist dann nur noch die Induktivität der Anschlussleitungen und des Speicherkondensators, da muss man etwas experimentieren. -- [[Benutzer:Janka|Janka]] ([[Benutzer Diskussion:Janka|Diskussion]]) 21:04, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::Ja mit einer elektrischen Entladung krigt man einen ordentlichen Knall hin. Leider ist der meist aber zu kurz. Ungefährlich sowiso nicht. Auf Youtube gibt es sogar Silverstervariante [https://www.youtube.com/watch?v=1WuTewWTnu0] --[[Benutzer:Bobo11|Bobo11]] ([[Benutzer Diskussion:Bobo11|Diskussion]]) 21:30, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> @Bobo11: Wo hast Du das Märchen her, Schwarzpulver brauche Verdämmung? Das knallt ohne Verdämmung genauso laut wie mit! Und hört sich angenehmer an als jedes Gasgemisch. Die Frequenzen sind offenbar andere. --[[Benutzer:Heletz|Heletz]] ([[Benutzer Diskussion:Heletz|Diskussion]]) 22:12, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :{{Antwort|Benutzer:Heletz}} das ist keine Märchen, kleine Mengen an offenes [[Schwarzpulver]] explodieren nicht, unter diesen Umständen verbrennt es nur. Denn eine Schwarzpulver-Explosion ist eh immer &quot;nur&quot; eine [[Deflagration]] und keine [[Detonation]]. Schwarzpulver ist tasächlich auch in nicht brisanter Form erhältlich und anwendbar. Aber klar, Schwarzpulver ist auch [[Massenexplosiv]]. Das heist aber nicht, dass es immer „Bumm“ macht. Offen machte es erst über 1 Kilogram Schwarzpulver BUMM, darunter muss es verdämmt sein. Weil dann reicht der Gegendruck des nicht entzüdeten Schwarzpulver nicht aus, rechzeitig denn Explosiondruck zu erzeugen. Die Frage ist also hier auch einer Frage danach, ob das noch nicht entzündete Schwarzpulver ein ausreichende Masse hat selber als Verdämmung zu wirken. --[[Benutzer:Bobo11|Bobo11]] ([[Benutzer Diskussion:Bobo11|Diskussion]]) 22:47, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::Mit einem [[Marx-Generator]] bekommt man mit verhältnismäßig wenig Aufwand ganz ordentliche Schlagweiten hin. Das ist dann auch optisch ein Hingucker. Allerdings ist das nur eine Sache für Experten, trockene Räume und entsprechende Sicherheitsabstände. Draußen würde ich so etwas nicht machen. Und gut lüften solltem man auch, da im Lichtbogen Stickoxide und Ozon entstehen. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 22:19, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Heletz, aus meiner Sicht verführst du, wenn auch diffus, in verbrecherischer Sicht zu Dingen, die man nicht tun sollte. Ich hatte einmal das zweifelhafte Vergnügen, in der Silvesternacht einen verletzten Jugendlichen in die Notaufnahme einer Großstadtklinik zu begleiten und mir während der &lt;u&gt;80 Minuten Wartezeit&lt;/u&gt; anzusehen, mit welchen Verletzungen zwischen 23:50 und 1:10 Uhr da die Menschen massenhaft eingeliefert wurden. Das ist eine gute Schule. Dann schreibt man über Dinge wie Schwarzpulver nur noch mit der angemessenen Verantwortlichkeit. --[[Spezial:Beiträge/2003:45:4670:CB00:D010:E23F:12DA:4BD6|2003:45:4670:CB00:D010:E23F:12DA:4BD6]] 02:59, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Richtig, mit Schwarzpulver spielt man nicht. Da ändert man ganz schnell jemandens -unter Umständen auch seinen eigenen- Körper ab. --[[Benutzer:Bobo11|Bobo11]] ([[Benutzer Diskussion:Bobo11|Diskussion]]) 13:03, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :::Wir haben in der Schule Sprengstoff selber hergestellt, ordentlich fest verdämmt und hochgejagt. Angeleitet hat uns unser Chemielehrer. War der dann auch ein Verbecher? --[[Spezial:Beiträge/178.0.194.254|178.0.194.254]] 16:12, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::Nein, aber offenbar nicht sehr erfolgreich, wenn man den Gehalt deines Beitrages überdenkt. Hier lesen auch mal 10jährge mit, wir kennen alle die entsprechenden Trollbeiträge und ihren Zusammenhang mit den Zeiten in der Schule. Man muß also schon selten dämlich sein, wenn man hier in Sachen Schwarzpulver auch nur das Geringste verharmlost. --[[Spezial:Beiträge/2003:45:463A:F500:6C5F:79E6:6AEA:9E60|2003:45:463A:F500:6C5F:79E6:6AEA:9E60]] 16:41, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == Was bedeutet &quot;Ohne vorherige Bewerbung&quot; ==<br /> <br /> Hallo ich will mich für einen zulassungsfreien Studiengang bewerben, und dort steht &quot;Einschreibung ohne vorherige Bewerbung&quot;. Kann mir jemand erklären was das bedeutet??--[[Spezial:Beiträge/85.181.194.245|85.181.194.245]] 15:48, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :Du schickst dein Passbild, deine sonstigen Daten (einschließlich Abizeugnis) und den Überweisungsbeleg für die Semestergebühr, und kriegst kurz danach den Studentenausweis und sonstigen Papierkram zugeschickt. [[Spezial:Beiträge/92.75.214.234|92.75.214.234]] 15:57, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :''&quot;Sign on the dotted line.&quot;'' Grüße [[Benutzer:Dumbox|Dumbox]] ([[Benutzer Diskussion:Dumbox|Diskussion]]) 16:08, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == Das andere, das &quot;rote&quot; Wirtschaftswunder ==<br /> <br /> Westdeutschen ist es wllt. gar nicht so bewusst dass es auch auf der anderen Seite des eisernen Vorhangs eine Art &quot;Nachkriegsboom&quot; mit hohen Wachstumraten gab, der etwa zeitgleich in den 1970ern endete. Gibt es dazu Erklärungsansätze, warum das sowohl im und trotz des Kommunismus so geschah, die Entwicklung zeitgleich wie im Westen endete, und danach schnell die Phase des Niedergangs folgte, die man im Westen heute als &quot;typisch Kommunismus&quot; betrachtet. Kennt jemand vllt. auch ein Buch dazu?--[[Benutzer:Antemister|Antemister]] ([[Benutzer Diskussion:Antemister|Diskussion]]) 16:56, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :Ich weiß es nicht. aber Vermutung: großzügige Sowjethilfe? Die DDR war ja immer das Vorzeigeland der &quot;sozialistischen Lagers&quot;, da direkt an der Grenze zum ideologischen Feind liegend. Allerdings sei noch anzumerken, dass es ähnlich auch in anderen sozialistischen Staaten ging. Nordkorea etwa hatte ebenfalls einen starken Aufschwung bis in die frühen 70er (gefolgt von einer Stagnationsphase und einem totalen Zusammenbruch im Jahre 1994. Wobei der Zusammenbruch der nordkoreanischen Wirtschaft ja gerade auf das Ende der Sowjetunion und der sowjetischen Hilfe zurückgeführt wird).--[[Benutzer:Alexmagnus|Alexmagnus]] [[Benutzer Diskussion:Alexmagnus|&lt;small&gt;Fragen?&lt;/small&gt;]] 17:07, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Wenn man ganz unten ist, kann es nur noch aufwärts gehen und Wirtschaft ist global vernetzt. --[[Spezial:Beiträge/94.219.25.162|94.219.25.162]] 17:11, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Frage ist vllt. etwas fehlinterpretierbar, es geht nicht nur um Deutschland, so wie auch der westliche Nachkriegsboom fast alle westlichen Staaten erfasste gab es hohe Wachstumraten ja in den meisten RGW-Staaten, auch in der Sowjetunion selbst.--[[Benutzer:Antemister|Antemister]] ([[Benutzer Diskussion:Antemister|Diskussion]]) 17:35, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::Da bist du aber völlig auf dem Holzweg. ''Großzügige Sowjethilfe'' gab es nicht, im Gegenteil lies: [[Reparationen#Deutsche_Reparationen_nach_1945]]. Und auch nach dem Ende der Reparationen 1953 war die DDR durch das RGW-Regime wirtschaftlich eingezwängt, durfte bestimmte Wirtschaftsgüter gar nicht herstellen oder nur verrubeln. Unter Honecker wurde der Unsinn sogar noch schlimmer, der wollte immer der Musterschüler gegenüber der Sowjetunion sein. -- [[Benutzer:Janka|Janka]] ([[Benutzer Diskussion:Janka|Diskussion]]) 17:58, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::::Das ging zu einem großen Teil auf Pump und weil ein hoher Prozentsatz vom BIP für Rüstungsgüter, Militär- und Staatsapparat draufging, führte es nicht im selben Maß zu einem verbesserten Lebensstandard sondern nur zu einem aufgeblähten Apparat. Mangelnde Produktivität, Misswirtschaft, Selbstbedienung der Belegschaft, Korruption und gefälschte Zahlen (zum Vorspiegeln der Planerfüllung) dürften auch eine Rolle spielen. Ein Teil der Wirtschaftsgüter ging auch in den Export und auch diese Einnahmen führten nicht zu einer Verbesserung der Lebenssituation oder Versorgung, sondern verursachte zuätzlichen Mangel im Land, weil dort die entsprechenden Güter fehlten z. B. ging ein Groteil der Fleischproduktion ins Ausland und tauchte in Aldi-Büchsenware auf. Anfang der Neunziger kollabierten dann ja auch diese ganzen Wirtschaften reihenweise als die Zugluft der Weltwitschaft und der Marktpreise diese Pflänzchen erreichte. Diese Staaten waren oder sind immer noch beinahe Pleite.--[[Benutzer:Giftzwerg 88|Giftzwerg 88]] ([[Benutzer Diskussion:Giftzwerg 88|Diskussion]]) 18:07, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :Du beschreibst die Verhältnisse ab den 1970er Jahren. In der DDR gab es Anfang der 1960er wirklich einen Aufschwung, 1968 war das Land das wirtschaftlich zehntstärkste Land. Mitverantwortlich waren wohl u. a zwei Faktoren: 1) die Mauer: die Facharbeiter konnten nun nicht mehr in den Westen fliehen, sondern verblieben in der DDR. 2) Das sogenannte [[Neues Ökonomisches System der Planung und Leitung|Neue Ökonomische System der Planung und Leitung]], das den Betrieben gewisse Freiheiten erlaubte. Mit dem Sturz Ulbrichts änderte Honecker diese Politik Anfang der 1970er Jahre radikal. Hieß es unter Ulbricht noch &quot;Wie wir heute arbeiten, werden wir morgen leben!&quot;, sollten die Menschen nun die Früchte ihrere Arbeit sofort erhalten, was mit der 1971 beschlossenen [[Einheit von Wirtschafts- und Sozialpolitik]] realisiert werden sollte. Das hatte aber zwei Folgen: Verstaatlichung fast aller noch privat wirtschaftenden Betriebe und Konzentration auf Konsumgüter. Diese Gelder fehlten aber dem Export. Zudem mußten nun alle Betriebe auch Konsumgüter herstellen, also [[Konsumgüterproduktion_in_der_DDR|die Neptun-Werft in Rostock Flaschenöffner, das Sprengstoffwerk Gnaschwitz wiederum Fliegenklatschen]]. Dadurch wurden natürlich wichtige Ressourcen weggenommen, zudem war die Qualität dieser Produkte häufig minderwertig. Da die Preise für Lebensmittel, Miete usw. niedrig gehalten wurden (Preiserhöhungen durfte es nicht geben), die [[Kaffeekrise in der DDR|Rohstoffpreise aber stiegen, führte das zu immer höheren Schulden]], da ja vieles staatlich suventioniert war, z. B. Schuhe, aber auch Fleisch.--[[Benutzer:IP-Los|IP-Los]] ([[Benutzer Diskussion:IP-Los|Diskussion]]) 19:01, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> Auch die RGW-Staaten waren an den Weltmarkt angekoppelt, und bildeten einen Bestandteil desselben, durch Tauschhandel untereinander und mit dem Rest der Welt. Weder ein politisches System des Kommunismus noch der Demokratie stehen im Gegensatz zu Wirtschaftswachstum oder -Krisen; z.B. hat auch das formal kommunistische China ein starkes Wirtschaftswachstum durchgemacht.<br /> <br /> Einen Nachkriegsboom gab es zunächst wegen der zuvor durch den 2. Weltkrieg in Europa erfolgten Zerstörungen; zudem mit einer nun auf Bruttoinlandsprodukt, wachsenden privaten Konsum und Lebensstandard statt zuvor auf nationale Vorherrschaft orientierten Ökonomie. Nicht nur im Osten, auch in den westlichen Staaten waren sozialistische Bestrebungen in Politik und Gewerkschaften weitaus stärker ausgeprägt, als es heutzutage nach erfolgter Globalisierung und damit verbundener teilweiser Deindustrialisierung noch der Fall ist. Somit reagierte die Politik auf die erste Wirtschaftskrise 1967 mit einem keynsianischen Konjunkturprogramm.<br /> <br /> Nach Ansicht von ostdeutschen Ökonomen war die DDR 1990 keineswegs ökonomisch oder finanziell bankrott, brach aber aus politischen Gründen zusammen, vergl. etwa [http://www.zeitschrift-marxistische-erneuerung.de/article/495.der-verordnete-bankrott.html], [[Benutzer:Rosenkohl|Rosenkohl]] ([[Benutzer Diskussion:Rosenkohl|Diskussion]]) 19:02, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :Da müßten erstmal paar Rahmenbedingungen geklärt sein, wie so oft. Reden wir über das gesamte soz. Lager oder nur über die DDR? Falls ersteres, läßt sich da sicher kein Pauschalurteil fällen und jedes Land muß für sich betrachtet werden, mit den entsprechenden Politikern und der Politik. Bezgl der DDR bringe ich hier [[NÖSPL]] ins Spiel, was von Honecker Anfang der 70iger zügig beerdigt wurde, incl. einer vollkommenen Verstaatlichung, die Ulbricht so nicht propagierte. Es kann durchaus passieren, das Ulbrichts Wirtschaftspolitik in naher Zukunft wesentlich wohlwollender betrachtet wird. Zudem kommen noch politi. Rahmenbedingungen hinzu: die Unabhängigkeitserklärungen zahlreicher Staaten in den 60igern, die natürlich auch Handelspartner brauchten, nicht selten auch soz. Der Erdölpreis, der nun mal nicht zw. Soz. und Kap. unterschied und Anfang der 70iger weltweit für Unruhe sorgte. Es ist grundsätzlich sehr komplex und läßt sich sicher nicht mit 3 Sätzen beantworten.--[[Benutzer:Scialfa|scif]] ([[Benutzer Diskussion:Scialfa|Diskussion]]) 19:27, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::@Rosenkohl Dann hätte dieser ostdeutsche Ökonom mal in die Betriebe gehen sollen, denn Zahlen sagen eben nicht immer alles. Sicher, die DDR war nicht bankrott, aber die Versorgungslage verschlimmerte sich zusehends. Trivial gesprochen: Die Menschen wollten damals nicht den Sozialismus abschaffen, weil er schlecht ist, sondern weil der Westen - gerade in ökonomischer Sicht - eine Anziehungskraft hatte. Deshalb war die DDR auch gezwungen, sich immer mit der Bundesrepublik zu vergleichen. Während im DDR-Fernsehen immer wieder von der Überlegenheit des Sozialismus geredet wurde, konnte man die wirtschaftliche und eigene Situation doch sehr anschaulich mit den im Westfernsehen gezeigten Bildern vergleichen, und kam eben zu dem Schluß, daß es den Menschen drüben besser geht, trotz der immer wieder gebetsmühlenartig vorgebrachten Einschränkungen wie Arbeitslosigkeit, auf denen der &quot;Schwarze Kanal&quot; und der &quot;Aktuelle Kamera&quot; bei jeder Gelegenheit aufmerksam machten. Wenn man einen ganzen Tag in der Stadt verbringen mußte, weil man Luftbefeuchter für die Heizung brauchte und gehört hatte, die sollte es wohl morgen geben, oder die Suche nach Badekacheln oder anderem Baumaterialen wie Ziegelsteinen mitgemacht hat, dann bekommt man zumindest einen Eindruck davon, daß da irgend etwas nicht stimmen konnte. [https://www.youtube.com/watch?v=YCXAKksTXTE#t=9m0s Deutlich wird das auch an dieser Elf99-Reportage, die ein aus westlicher Sicht scheinbar normalen Laden zeigt]. Die hier für die Politbüromitglieder erhältlichen Waren, waren für die DDR-Bürger zumeist aber unerreichbar. [https://www.youtube.com/watch?v=YCXAKksTXTE#t=10m51s Dementsprechend auch die eher vorwurfsvoll klingenden Fragen des Reporters.] Und niemand an der Spitze wollte etwas verändern.<br /> ::Es seien hier ein paar Aussagen aus dem Oktober 1989 angefügt, die die Stimmung in etwa wiedergeben: Dieter Rodewald (Chemiker) nennt als Ursachen für die Flucht in den Westen: &quot;Es ist aus meiner Sicht ökonomische Anziehungskraft einschließlich Reisemöglichkeit. Es sind in letzter Zeit politische Resignation gewesen.&quot; Herr Kereit (Verkehr- und Tiefbaukombinat Leipzig): &quot;Wenn Marxisten betonen, dass die Ökonomie die Grundlage für die Politik, für die politischen Verhältnisse in einem Staat sind, dann ist es doch in erster Linie das starre Planungs- und Leitungssystem, was uns dahin gebracht hat, wo wir jetzt sind.&quot; Ein Teilnehmer des &quot;Politischen Frühschoppens&quot; auf der Moritzbastei brachte die drängendsten Probleme auf den Punkt: &quot;Beseitigung der Widersprüche zwischen Planwirtschaft und den realen Bedürfnissen der Bevölkerung, Dauerkonflikt zwischen Angebot und Nachfrage, Versorgungsgefälle zwischen den Bezirken, Städten und Gemeinden, ausgeprägte Subkultur von Privilegien [...], eingeschränkte Reisemöglichkeiten&quot; (zit. n. Ahbe, Hofmann, Stiehler [Hg.], Redefreiheit. Öffentliche Debatten in Leipzig im Herbst 1989, Bonn 2014).--[[Benutzer:IP-Los|IP-Los]] ([[Benutzer Diskussion:IP-Los|Diskussion]]) 21:34, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Ja, das mit der Versorgungslage war ja eines der Hauptprobleme in der DDR. Nicht das jemand gehungert hätte, Nein so schlim wars natürlich nicht. Aber so hat man es mir jedefals mal erklärt. „Du hast zwar Geld für deine Arbeit gekriegt, konntest dieses Geld aber fast nicht ausgeben. Das vorallem weil du nicht das kaufen konnest, was du eigentlich wolltest. Nicht etwa weil das Geld zu wenig Wert gehabt hätte, also dein Wunsch zu teuer gewesen wäre. Sondern weil es das was du kaufen wolltest nicht in ausreichender Menge gab.“ Vieles was gefragt war, war bekanntlich [[Bückware]], darunter waren auch Sachen für den täglichen Gebrauch.--[[Benutzer:Bobo11|Bobo11]] ([[Benutzer Diskussion:Bobo11|Diskussion]]) 22:15, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::Beim Verwandtenbesuch 1982 hat uns der Opa gebeten, doch mal seinen Fernseher zu Reparatur zu bringen. Im Klartext: Wir sollten den örtlichen Fernsehfritzen mit Westgeld bestechen, dass der Opa für seinen Ferni einen neuen Zeilentrafo bekommt. Das hat funktioniert, am Abend kam der Typ vorbei und hat die Kiste gegen Bares repariert. Ohne Westgeld wäre der Ferni bis zu dessen Ableben 1984 sicher immer noch kaputt gewesen.<br /> ::::Kurz gesagt: Die Aluchips waren gar nichts wert, wenn man nicht zusätzlich noch Westgeld hatte. (Ich glaube 100 Mark Ost + 50 Mark West hat das damals gekostet.) -- [[Benutzer:Janka|Janka]] ([[Benutzer Diskussion:Janka|Diskussion]]) 08:38, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::::Noch ne Westler-Erfahrung aus den 80ern: In Ost-Berlin wurde man seine zwangsumgetauschten 25 Ostmark beim besten Willen nicht los. Es gab praktisch nichts, was man hätte kaufen können oder wollen. [[Benutzer:Rainer Zenz|Rainer Z]] [[Benutzer Diskussion:Rainer Zenz| ...]] 12:34, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::Ich war im Februar 1987 mit der Schulklasse in Ostberlin. Wir haben damals den Tipp bekommen, Bücher zu kaufen. Damit habe ich dann auch den größten Teil meines Zwangsumtausch umgesetzt. Dann gingen noch 2 Mark für eine S-Bahn-Tageskarte drauf. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 12:45, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::(BK) Bücher! Spottbillig und beste Qualität. Mein Englisch-Deutsch-Wörterbuch vom VEB Enzyklopädie Leipzig (10,80 M) habe ich heute noch im Regal stehen. :) Grüße [[Benutzer:Dumbox|Dumbox]] ([[Benutzer Diskussion:Dumbox|Diskussion]]) 12:48, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::Klar konnte man mit Ostgeld Bücher kaufen. Das hilft aber nicht viel wenn du ein Ersatzteil brauchts, aber es auf normalen Weg nicht bekommst. Dann hies es eben Westgeld oder ein Tauschgeschäft mit anderer Bückware. --[[Benutzer:Bobo11|Bobo11]] ([[Benutzer Diskussion:Bobo11|Diskussion]]) 12:54, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::::&lt;small&gt;Es waren ja auch nur Antworten auf Rainer Z, bisschen OT halt. Es war aber für mich Wessie tatsächlich frappierend, dass es so wenig zu kaufen gab, bei Literatur aber offenbar nie Mangel herrschte. Kultur wurde hochgehalten. Grüße [[Benutzer:Dumbox|Dumbox]] ([[Benutzer Diskussion:Dumbox|Diskussion]]) 13:12, 28. Dez. 2015 (CET)&lt;/small&gt;<br /> <br /> == Aussprache [[Chrosczütz]] ==<br /> <br /> Hallo,<br /> <br /> bin gerade durch Zufall auf den Ortsteil [[Chrosczütz]] von [[Groß Döbern]] gestoßen. Wie spricht man das ''scz'' in der Wortmitte aus? schtsch? tsch? s-tsch? LG -- [[Datei:MetroBus.svg|20px|link=Benutzer:Metrophil44]][[Benutzer Diskussion:Metrophil44|&lt;font color=&quot;black&quot;&gt;etrophil&lt;/font&gt;]]'''''[[Spezial:Beiträge/Metrophil44|&lt;font color=&quot;green&quot;&gt;44&lt;/font&gt;]]''''' 17:57, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :Ohne Gewähr: Ich würde ''Chros-tschütz'' sprechen. --[[Benutzer:Kreuzschnabel|Kreuz]][[Benutzer Diskussion:Kreuzschnabel|schnabel]] 20:09, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :Auf polnisch würde sich der Ort /xruɕtɕtsɛ/ aussprechen, siehe [[:en:Polish language#Orthography]]. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 22:53, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :Vermutlich einfach als Kroschütz aussprechen. Ch wird bei ostdeutschen Namen sehr oft als K ausgesprochen, etwa [[Chorin]]. Und Orte auf -schütz sind im ehemaligen slawischen Sprachraum bei Eindeutschungen nicht ungewöhnlich. Aber das kann vermutlich nur jemand 100% beantworten, der dort vor dem Krieg gelebt hat. [[Spezial:Beiträge/79.239.11.156|79.239.11.156]] 23:22, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == Oberfauth ==<br /> <br /> &quot;Am 11. II. 1679, also fünf Monate nach dem Hinscheiden seiner zweiten Ehefrau, heiratet er die Sybilla Louysa Kub, Tochter des Oberfauthen Georg Kub.&quot;<br /> <br /> Was ist ein Oberfauth?<br /> <br /> &lt;!-- Lass die nachfolgende Zeile am ENDE deiner Frage stehen. Sie wird in deine Signatur umgewandelt. --&gt;<br /> --[[Benutzer:Fingalo|Fingalo]] ([[Benutzer Diskussion:Fingalo|Diskussion]]) 18:17, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :Zitat Artikel [[Landschreiberei (Kurpfalz)]]: „‚Der Landschreiber führte als Vorsitzender das Gericht an und wurde in der Kurpfalz Oberfauth genannt.‘“ LG -- [[Datei:MetroBus.svg|20px|link=Benutzer:Metrophil44]][[Benutzer Diskussion:Metrophil44|&lt;font color=&quot;black&quot;&gt;etrophil&lt;/font&gt;]]'''''[[Spezial:Beiträge/Metrophil44|&lt;font color=&quot;green&quot;&gt;44&lt;/font&gt;]]''''' 18:26, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :[http://woerterbuchnetz.de/cgi-bin/WBNetz/wbgui_py?sigle=Adelung&amp;mode=Vernetzung&amp;hitlist=&amp;patternlist=&amp;lemid=DO00170] --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 18:34, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> Danke [[Benutzer:Fingalo|Fingalo]] ([[Benutzer Diskussion:Fingalo|Diskussion]]) 19:23, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == Frage zu Open Office (Textverarbeitung) ==<br /> <br /> Wie schafft man es, die beiden ersten Seiten mit dem Inhaltsverzeichnis ohne Seitennumerierung zu versehen, die erst mit dem Text beginnen soll. Gruß -- [[Benutzer:Dr.cueppers|Dr.cueppers]] - [[Benutzer Diskussion:Dr.cueppers|Disk.]] 20:46, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Das geht über die Funktion &quot;Seitennummer&quot;: Bitte in diesem Link in Abschnitt 1.2 nachlesen: &lt;ref&gt;http://www.ooowiki.de/SeitenNummerierung.html&lt;/ref&gt; --[[Benutzer:Julaba|Julaba]] ([[Benutzer Diskussion:Julaba|Diskussion]]) 20:53, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> &lt;references/&gt;<br /> :Wenn ich dich richtig verstehe, willst du, daß die ersten Seiten keine Seitennummer tragen, z.B. in der Fußzeile? Dann mußt du ihnen eine andere Seitenvorlage zuweisen als dem Rest. Am „Übergang“ mußt du einen festen Seitenumbruch mit Vorlagenwechsel einfügen, sonst ändert sich das immer für alle Seiten :-) --[[Benutzer:Kreuzschnabel|Kreuz]][[Benutzer Diskussion:Kreuzschnabel|schnabel]] 20:59, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::Ich nehmne, dass du grundsätzlich immer mit 1 mit dem Zählen beginnst, wie es eigentlich üblich ist. Dann kannst du normal numerieren und über die Seitenzahlen der entsprechenden Seiten ein Textfeld legen, das du weiß füllst und die Umrandung auch weiß einfärbst. Ich hoffe, dass das auch bei den neueren Versionen noch funktioniert, hatte das zu Olims Zeiten gemacht, bevor ich wieder zu Word zurückgekehrt bin. Diese Methode ist etwas handlicher du musst dich nicht um die fortlaufende Nummerierung kümmern, wenn mal was anders positioniert werden muss. --[[Benutzer:Gwexter|Gwexter]] ([[Benutzer Diskussion:Gwexter|Diskussion]]) 22:09, 27. Dez. 2015 (CET) Nachsatz: Irgendwie wird das bei mir durcheinander angezeigt. Der OO-Link ist nicht von mir. D.O.<br /> <br /> :::Das ist dann so ne Art Tipp-Ex in der elektronischen Textverarbeitung. Kurz vor Einrückung-per-20-Leerzeichen. In Word mag das so am praktischsten sein, aber OpenOffice (und auch schon StarOffice sintemalen) arbeiten da etwas strukturierter und ermöglichen deutlich elegantere Lösungen. Mit dem hierarchischen Vorlagenkonzept sollte man sich allerdinx mal befaßt haben, dann strukturieren sich Dokumente fast von selbst. --[[Benutzer:Kreuzschnabel|Kreuz]][[Benutzer Diskussion:Kreuzschnabel|schnabel]] 22:17, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::::Soll der doc entscheiden, was er machen möchte. --[[Benutzer:Gwexter|Gwexter]] ([[Benutzer Diskussion:Gwexter|Diskussion]]) 22:27, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::Mein Vorschlag ist lernen richtig mit seiner Software umgehen, anstatt Kurzzeitkrücken zu nehmen. Dann kann er nämlich nicht nur die Seitenzahlen mit anderer Zahl beginnen lassen, sondern auch Anhänge mit andere Nummerierung versehen als den Hauptteil, etc, etc --[[Spezial:Beiträge/94.134.195.222|94.134.195.222]] 14:09, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::Will er das? Wie lautete nochmal die Frage ... ? --[[Benutzer:Gwexter|Gwexter]] ([[Benutzer Diskussion:Gwexter|Diskussion]]) 14:38, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::::Die Frage ist in der Tat immer noch unklar. Will er die Seitennummer auf den ersten Seiten nur ausblenden, oder will er, daß die Seitennumerierung danach erst beginnt? --[[Benutzer:Kreuzschnabel|Kreuz]][[Benutzer Diskussion:Kreuzschnabel|schnabel]] 14:52, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::::Ist eigentlich ganz klar formuliert: Er will ab Seite 1 (auf den Seiten 1 und 2 soll das Inhaltsverzeichnis erscheinen) nummerieren, aber die erste gedruckte Seitenangabe soll »3«, auf der dritten Seite eben, lauten. Ich schätze, die hier gegebenen Anworten gehen weit über diesen unmittelbaren Bedarf hinaus. --[[Benutzer:Gwexter|Gwexter]] ([[Benutzer Diskussion:Gwexter|Diskussion]]) 14:59, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::::(BK)[[Benutzer:Dr.cueppers]] schreibt, dass die Seitennumerierung „erst mit dem Text beginnen soll“, also Titel, Inhaltsverzeichnis und Vorwort ohne Seitennumerierung (oder römisch oder so) und dann den eigentlichen Text auf Seite 3 oder so beginnen lassen, egal wie viele Seiten Titel, Inhaltsverzeichnis und Vorwort davor stehen. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 15:02, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::::: Ja - das erste Blatt ist ein Deckblatt, nur mit Titel und Autor, aber keine Seitenzahl. Das zweite Blatt ist nur das Inhaltsverzeichnis und das soll auch keine Seitenzahl zeigen. Auf Blatt 3 beginnt der Text mit der Seitenzahl &quot;1/19&quot; (von mir aus auch mit &quot;3/21&quot;, das wäre mir auch recht). Im Moment habe ich das mit zwei Textdateien realisiert und kann die getrennt ausdrucken, dann stimmt alles. Ich wollte aber eine Datei haben und die dann in .pdf konvertieren. Gruß -- [[Benutzer:Dr.cueppers|Dr.cueppers]] - [[Benutzer Diskussion:Dr.cueppers|Disk.]] 15:24, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == Stinkende Wäsche ==<br /> <br /> Was kann man tun, wenn ein Oberteil jedes Mal, wenn es aus der Wäsche kommt, erbärmlich stinkt? Ist richtig ekelhaft. Die andere Wäsche ist in Ordnung. War am Anfang nicht, ist jetzt aber so. Ich hab schon anderes Waschmittel, sofort aufhängen und Eisfach versucht. Hilft nicht. Handwäsche hilft auch nicht: Eimer: Stinkt nicht. Getragenes Oberteil: Stinkt nicht. Wasser: genau. Wasser in Eimer: Stinkt nicht. Oberteil rein, ein paar Mal umrühren: Stinkt. --[[Spezial:Beiträge/87.123.46.30|87.123.46.30]] 22:29, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Wenn Wäschedesinfektionsmittel nicht hilft, dann nimm Baumwollkleidung statt Polyestermikrofaser. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 22:42, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::Das Oberteil ist aus Baumwolle: 95% Baumwolle und 5% Baumwolle aus biologischem Anbau. --[[Spezial:Beiträge/87.123.46.30|87.123.46.30]] 22:58, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::Wonach riecht, bzw. stinkt es denn? --[[Benutzer:Gwexter|Gwexter]] ([[Benutzer Diskussion:Gwexter|Diskussion]]) 22:51, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :::Was hast du denn zur Auswahl? Es riecht nicht nach Duft oder so, sondern eklig. Schlecht. Irgendwie auch muffig. Es riecht so, dass es bei mir in Richtung Brechreiz geht. --[[Spezial:Beiträge/87.123.46.30|87.123.46.30]] 22:58, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Geruchsbeschreibungen sind in Medien und Texten ein Problem. Da die andere Wäsche nicht stinkt, möchte ich dennoch nicht ausschließen, dass die Waschmaschine oder Wasser die Ursache sind. Einige Textilien, wie Wolle und Kunstfaser können Gerüche tragen. Wolle ist hingegen ein guter Filter. Gewisse Weichspüler erzeugen auf gewissen Textilien Gerüche. Ihre Pflegemittel, darunter Silikonöle, sind nur sehr hartnäckig auszuwaschen. Wenn die Waschmaschine an einem Nutzwasseranschluss betrieben wird, wie z.B. Regenwasser aus einer Zisterne o.ä. hat das Wasser einen Geruch. Hier sollte der Vorratsbehälter besser belüftet werden. Das Wasser in ihm braucht andere Mikroben. Die Biota des Wassers kippt um, wenn Sauerstoff fehlt. Sonneneinstrahlung kann hingegen problematisch sein. Hilfreich wäre es hier, die Wäsche mit Leitungswasser nachzuspülen. Wäre die Waschmaschine die Ursache und nur gewisse Kleidungsstücke lassen dies auffallen, nimm die Waschmittelschublade raus. Einige sind oben, andere von unten entriegelbar, um versehentliches Ausbauen zu verhindern. Reinige sie gründlich innen und außen. Auch die Abdeckung für den Weichspülervorrat ist abnehmbar. Die dort angelagerte Kalkseife ist mit Entkalkern wie Zitronensäure und Tensiden löslich. Einige Badreinger schaffen es auch etwas. Es muss beides benutzt werden. Nicht scheuern oder kratzen, das ermöglicht dem nächsten Kalkseifefilm nur bessere Haftung am Untergrund. Benutze eine Flaschenbürste um das Fach der Schublade zu reinigen. Schimmelbildung ist dort nicht selten. Die Seifenreste im Schlauch zur Waschtrommel bekommst Du mit heißem Wasser runtergespült, bevor Du die teureren Reiniger wie für die Schublade verwendest. Das Wasser sollte nur ca. 70°C warm sein, da die Teile oben nicht unbedingt für 95°C ausgelegt sind. Danach kommt Dein Flusensieb an die Reihe. Lasse den Siphon der Maschine vollständig ab. Der Abwasserschlauch darf nicht verschlossen ins Abwasser führen. Es wäre möglich, dass Abwasser in die Maschine zurückfleißen kann. Üblicherweise wird der Schlauch überhalb der Achse der Waschtrommel in ein offenes [[HT Rohr]] eingehängt, dem wiederum einen [[Siphon (Geruchsverschluss)]] folgt. Würde Wasser zurückströmen, fließt es aus dem Rohr, aber nicht in die Maschine. Prüfe, ob keine Verstopfung der Abwasserleitung vorliegt. Ziehe die Bedienungsanleiung und den Support des Herstellers zur Entkalkung der Maschine heran. Wenn es ein spezielles dafür gemachtes Maschinenreinigungsmittel geben sollte, überlege es Dir. Es gibt sogenannte Hygiene-Weichspüler, die [[Fungizid]]e und [[Bakterizid]]e enthalten. Ihr Geruch selbst muss nicht der angenehmste sein, ihr Einsatz ohne gereinigte Maschine würde allenfalls Resistenzen ermöglichen und die Wäsche im Nachspülgang wieder infizieren. Nicht zu unterschätzen ist die Lagerung der Wäsche. Erhöhte Feuchtigkeit, mangelnde Belüftung und unvollständige Trockung sorgen ebenfalls für eine Verkeimung der frischen Wäsche. Der Wäschetrockner – dank Öko-Lobby-Journalismus gerne als Energiefresser verschrien – macht Dir Wäsche hygienischer. Wolle vernichtet er. Den Abrieb und Verschleiß aufgetragener Wäsche ist er nicht förderlich, aber dem Entsorgen der Wäsche aufgrund von Verkeimung hingegen schon. Hier ist viel Energie zu sparen, wenn der Wärmetauscher und das Flusensieb häufiger gereinigt werden. --&lt;span style=&quot;color:#00A000;&quot;&gt;Hans Haase ([[BD:Hans Haase|有问题吗]])&lt;/span&gt; 23:27, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Du kannst es noch mit einem Pflegemittel zur Reinigung der Waschmaschine versuchen und mit Hygienebleiche. --[[Spezial:Beiträge/94.219.25.162|94.219.25.162]] 23:32, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Da ich die Erfahrung auch schon gemacht habe und damals nach Lösungen gesucht habe, hier meine Erfahrung: Bei mir trat und tritt das Phänomen mit Abstand am häufigsten bei schwarzen Baumwoll-T-Shirts, -Pullovern und Jogginghosen auf, die ich sehr oft getragen und gewaschen habe. Bei mir hat weder der regelmäßige Hygienewaschgang bei 95° etwas gebracht, noch sonst irgendwas. Wenn ich mal dachte, die betroffene Kleidung riecht normal, so fing sie beim Tragen an zu riechen. Vor allem beim Sport war der Geruch stark wahrnehmbar. Ich habe schon oft gegooglet, aber bislang keine Erklärung für das Phänomen gefunden. Auffällig ist, wie gesagt, dass es zu 90 % häufig getragene ''schwarze Baumwollkleidung'' betrifft. Selbst das Kochen der Kleidung hat bei mir nichts gebracht. Falls die Baumwollkleidung tatsächlich ein Bakterienmagnet ist, frage ich mich, weshalb das nur bei &quot;abgetragenen&quot; Kleidungsstücken vorkommt. Vorstellbar wäre, dass die Bakterien nur an bestimmte Moleküle andocken können. Bei neuer Kleidung passt der Schlüssel sozusagen noch nicht ins Schloss. --[[Benutzer:Turnstange|Kapitän Turnstange]] [[BD:Turnstange|¯\_(ツ)_/¯]] 23:55, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::Ich trage selbst häufig schwarze Baumwollkleidung und -unterwäsche und habe diese Erfahrung noch nie gemacht. Dafür müffelt bei mir Polyestermikrofaser egal welcher Farbe. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 00:15, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :::Und wie erklärst du dir das bei deiner Kleidung, also Polyestermikrofaser? Einen Fehlgebrauch der Waschmaschine kann ich bei mir ausschließen, weil sie zwischendurch erneuert wurde und nach jeder Wäsche der Waschmitteleinsatz und die große Gummidichtung mit einem kleinen Handtuch trockengewischt werden. Zudem lasse ich sie eine Weile offen. Langsames oder zu spätes Trocknen führt definitiv zu muffiger Wäsche, dann riecht aber die ganze Wäsche so und nicht nur einzelne Teile (außer &quot;Kunststoffkleidung&quot;, die kommt ja oft schon trocken aus der Wäsche^^).--[[Benutzer:Turnstange|Kapitän Turnstange]] [[BD:Turnstange|¯\_(ツ)_/¯]] 09:58, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::::Ich hab da keine Erklärung für. Ich nehme Flüssigwaschmittel eines bekannten deutschen Herstellers, gelegentlich Fleckensalz ([[Natriumpercarbonat]]), keinen Weichspüler, wasche bei 40 °C meistens im Intensiv-Waschgang und nehme nach dem Waschgang die eigentlich nutzlose Waschmittelschublade raus und lasse sie abtropfen. Das Bullauge lasse ich nach der Wäsche offen stehen, damit die Maschine innen trocknen kann. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 12:25, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> : Siehe http://www.waesche-waschen.de/tipps/tipps/muffige_waesche.html, wo neben Rotkäppchens Ratschlag noch weitere genannt werden. &lt;small&gt;-- &lt;span style=&quot;text-shadow:grey 0.1em -0.1em 0.1em;&quot;&gt; [[Benutzer:Ian Dury|Ian Dury]]&lt;sup&gt; [[Benutzer Diskussion:Ian Dury|Hit me]]&lt;/sup&gt;&lt;/span&gt;&amp;nbsp;&lt;/small&gt; 00:03, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Du betreibst einen Single-Haushalt? Du lässt immer ein gewisses Quantum an Wäsche zusammenkommen bis du die Waschmaschine anwirfst? Zwischen den einzelnen Einsätzen der Waschmaschine liegt häufig mehr als eine Woche? Falls du zwei oder mehr Fragen mit Ja beantworten kannst, liegt das Problem an der Waschmaschine bzw. am seltenen Gebrauch derselben. Die Waschmaschine enthält innen diverse Beläge und Faserrückstände. Nach dem Waschen bleibt immer eine gewisse Menge Wasser in der Maschine und die Fasern + Waschmittelrückstände fangen an sich zu zersetzen und zu gammeln. Wenn die Wäsche dazukommt bleiben welche von den Gammelfasern in den Kleidungsstücken hängen. Beim Trocknen überdecken die Geruchsstoffe aus dem Waschmittel den Gammelgeruch, beim Tragen wird die Wäsche warm und der Waschmittelgeruch verflüchtigt sich, jetzt hast du das volle Aromaerlebnis. Abhilfe: regelmäßig Waschmaschinenreiniger benutzen und kontrollieren was da am Ende rauskommt (Eimer unter den Schlauch, man ist überrascht, was da alles so kommt). Ich musste auch schon zwei mal den Reiniger durchlaufen lassen bis der Dreck raus war. Entweder vor einer längeren Pause das Wasser ablassen oder nach längerem Stillstand vor dem Waschen die Maschine einmal leer ohne Wäsche laufen lassen (Turboprogramm reicht dafür). Baumwolle ist empfindlicher, weil sich die Gerüche festsetzen können und weil Fasern darin haften bleiben. Ein Problem ist auch, wenn man die Wäsche nach dem Waschen nicht sofort aufhängt, dann hast du die Mikrobenkultur in den Klamotten die sich fröhlich während der Feuchtigkeit vermehrt und während der &quot;Trockenzeit&quot; befindet sich die Kolonie im Ruhezustand bis sie wieder feucht wird z. B. durch Schweiß.--[[Benutzer:Giftzwerg 88|Giftzwerg 88]] ([[Benutzer Diskussion:Giftzwerg 88|Diskussion]]) 00:21, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::Oder kurz: Flusensieb säubern? --&lt;span style=&quot;font-variant:small-caps; font-weight:bolder; &quot;&gt;[[Benutzer:Pölkkyposkisolisti|&lt;span style=&quot;color:black;&quot;&gt;P&lt;/span&gt;&lt;span style=&quot;color:red; &quot;&gt;ölkky&lt;/span&gt;]]&lt;/span&gt;&lt;span style=&quot;color:gray;&quot; &gt;&lt;small&gt;poskisolisti&lt;/small&gt;&lt;/span&gt; 00:26, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> : 1. also an der Maschine kann es wohl nich liegen, da es im Eimer das Gleiche ist... 2. offenbar hat sich genau dieses eine Oberteil komische Baktusse (vllt auch Karius) eingefangen... die kriegt man im Eimer mit Säure oder Chlor-Zeugs (früher gab's immer: [[Benzalkoniumchlorid]], weil [[Ethylenoxid]] und [[Cobalt#Isotope|Cobalt-60]] zu schwierig in der Handhabung sind...) tot... --[[user:Homer Landskirty|Heimschützenzentrum]] ([[user talk:Homer Landskirty|?]]) 13:26, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> ::&lt;small&gt;[[Benzalkoniumchlorid]] ist was für Memmen. Echte Männer nehmen [[Quecksilber(II)-chlorid|Sublimat]]. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 14:28, 28. Dez. 2015 (CET)&lt;/small&gt;<br /> :::Ich versuch's mal mit [[Flusssäure|HF]]. Sollte das Problem ''lösen''. ^^ --[[Benutzer:Turnstange|Kapitän Turnstange]] [[BD:Turnstange|¯\_(ツ)_/¯]] 16:50, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == offenbar, offensichtlich, korrekter Unterschied ==<br /> <br /> was ist der korrkete, inhaltliche Unterschied zwischen offenbar und offensichtlich?<br /> --[[Spezial:Beiträge/95.112.244.126|95.112.244.126]] 22:46, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :&quot;offenbar&quot; ist subjektbezogen, ein bestimmtes Subjekt meint oder will offenbar etwas;<br /> :&quot;offensichtlich&quot; ist objektbezogen, ein bestimmtes Objekt hat offensichtlich eine Eigenschaft, [[Benutzer:Rosenkohl|Rosenkohl]] ([[Benutzer Diskussion:Rosenkohl|Diskussion]]) 22:49, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :MUSEN (Meinem unmaßgeblichen Sprach-Empfinden nach):<br /> :*''Offenbar'' sind Fakten, die nicht direkt gegeben werden, aber sich aus anderen Fakten zwingend ergeben: „Der Hund lief auf die Straße. Offenbar hatte jemand die Haustür offengelassen.“<br /> :*''Offensichtlich'' sind Fakten, die ohne weiteres Nachdenken erkennbar sind: „Kauf dir neue Schuhe. Diese sind dir offensichtlich zu klein. (Offenbar hast du sie lange nicht mehr getragen, sonst wäre es dir schon aufgefallen.)“<br /> : --[[Benutzer:Kreuzschnabel|Kreuz]][[Benutzer Diskussion:Kreuzschnabel|schnabel]] 07:24, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Duden:<br /> ::* offenbar: dem Anschein nach, wie es scheint<br /> ::* offensichtlich: klar [erkennbar], [sehr] deutlich, offenkundig<br /> ::::[[Benutzer:Play It Again, SPAM|Play It Again, SPAM]] ([[Benutzer Diskussion:Play It Again, SPAM|Diskussion]]) 08:22, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> &quot;offensichtlich&quot; wird anscheinend erst seit Mitte des 19. Jahrhunderts verwendet. Im ''[[Deutsches Wörterbuch|Deutschen Wörterbuch]]'' heißt es:<br /> <br /> &quot;offenbar, adj. ein verstärktes offen, 'das offene an sich tragend, zeigend' (s. DWB bar th. 1, 1120 f. und vgl. kundbar); ahd. offanpâr, mhd. offenbâr, offenbære, mnd. openbar.<br /> :1) statt offen (im eigentlichen sinne) und öffentlich, nun veraltet.<br /> :2) wie offen in uneigentlicher bedeutung: unverhüllt zu tage liegend und gezeigt, sichtbar und handgreiflich, deutlich erkennbar, augenscheinlich, wirklich, klar, unverstellt, öffentlich bekannt, offenkundig, gegensatz zu verborgen und geheim.&quot; [http://woerterbuchnetz.de/DWB/?sigle=DWB&amp;mode=Vernetzung&amp;hitlist=&amp;patternlist=&amp;lemid=GO00980]<br /> <br /> M.E. entspricht die &quot;nun veraltete&quot;, &quot;eigentliche&quot; Bedeutung 1) von &quot;offenbar&quot; der heutigen Verwendung von &quot;offensichtlich&quot;, wobei &quot;eigentlich&quot; im Sinne von &quot;objektiv&quot; interpretiert werden kann; während die &quot;uneigentliche&quot; Bedeutung 2) von &quot;offenbar&quot; als subjektive Bedeutung interpretiert werden kann, wo also ein Subjekt steuernd eingreift und bestimmt, was für den Beobachter der Szenerie sichtbar sein oder verborgen bleiben soll, [[Benutzer:Rosenkohl|Rosenkohl]] ([[Benutzer Diskussion:Rosenkohl|Diskussion]]) 16:04, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == Sinngemäßes zitieren, Wissen wiedergeben, in einem Buch, Urheberrecht ==<br /> <br /> Folgende Frage bezieht sich nicht auf die Standards zu den Zitierregeln wissenschaftliche Publikationen, sondern auf das Urheberrecht. Meine Frage ist die folgende. Wenn ich in einen Buch oder einer Publikation eine bestimmte Informationen gewonnnen habe, wie z.b. dass man als Motorradfahrer die Blickführng besonders beachten sollte und deswegen stets weit an den Horizont schauen sollte und nicht vor das Motorrad. Kann ich diese Information dann in einer eigene Pubilikation verwenden, ohne auf den Urheber zu verweisen? Es geht also um das sinngemäße zitieren in Zusammenhang mit dem Urheberrecht. Alternativ: Die Entfernung von Urinstein in Toiletten erfolgt am Besten mit Säure, während &quot;schwarze Ränder&quot; am Besten mit alkalischen Lösungen zu behandeln sind. Wenn ich nun ein Buch über Motorräder oder über Reinigungstechniken schreiben wollen würde, müsste ich jeweils kenntlich machen, aus welcher Quelle ich meine Informationen habe, insofern ich sie nicht selbst durch experimentieren oder nachdenken erlangt habe? Noch alternativ: Wenn ich in einem Wikipedia Artikel gelesen habe, dass Kurzhubmotoren sehr drehfreudig sind, während Langhubmtoren eher Drehmomentstark sind. Inwiefern darf ich diese Informationen in einem Buch verarbeiten?<br /> --[[Spezial:Beiträge/95.112.244.126|95.112.244.126]] 22:57, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :Wenn du derartige Informationen mit deinen eigenen Worten wiedergibst, wird das Urheberrecht des fremden Autors nicht verletzt. --[[Benutzer Diskussion:Snevern|Snevern]] 23:02, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :(BK)Ich glaub ich hab dein Missverstädniss erkannt. Fakten (Tatsachen) sind nicht urheberechtlich schützbar. Ein sinngemäss abschreiben geht also in der Regel. Das Wortwörtlich geht nicht. Einfach Quelle angeben woher du die Fakten hast, und es in der Regel gut. Deine eigen Wortwahl solte sich einfach deutlich von denen des Originals unterschieden, auch wenn du damit die selbe Aussage machst. Wenn das &quot;sinngemäss&quot; nicht ginge, hätten wir hier in der Wikipedia ein gewaltiges Problem. --[[Benutzer:Bobo11|Bobo11]] ([[Benutzer Diskussion:Bobo11|Diskussion]]) 23:06, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> ::: Wo sind die Grenzen? Wenn ich in einer Publikation schreiben würde, dass bei einem Test der Stiftung Wartentest Produkt A besser als Produk B abgeschnitten hat und Produkt C besser als Produkt D. Dann kann ich das in meinen Worten schreiben, die ''Information'', die ich nicht selbst gewonnen habe, übernehem ich aber. Anderes Beispiel: In einer Reperaturanleitung für Waschmaschinen steht, dass man die Trommel der Maschine XY am besten in folgender Reihe ausbaut. Dann beschreibe ich das in meinen eigenen Worten. Ich übernehme also die Informationen, für die ein Anderer mglw. lange herumexperimentieren musste. Ich dagegen habe noch nie eine Waschmaschine repariert. Ist das tatsächlich in Ordnung was das Urheberrecht angeht? --[[Spezial:Beiträge/95.112.244.126|95.112.244.126]] 23:10, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::Du brauchst bei selbstformulierter Wiedergabe von Inhalten nicht auf den Urheber zu verweisen. Die Angabe von Quellen bei rein inhaltlicher Wiedergabe ist kein Erfordernis aus dem Urheberrecht, sondern dient nur der Gaubwürdigkeit. Wissen ist ein freis Gut. --[[Spezial:Beiträge/94.219.25.162|94.219.25.162]] 23:12, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::(BK) Ja. Das Urheberrecht bezieht sich auf die Formulierung (bei Text - bei Grafiken, Musikstücken etc. ist das natürlich anders). Die darin enthaltene Information, z.B. technisches Fachwissen, ist, sofern sie überhaupt geschützt ist, nicht vom Urheberrecht erfasst. --[[Benutzer Diskussion:Snevern|Snevern]] 23:13, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::: Vielen Dank für die Antworten. Dann steht meinem Buchprojekt ja nichts entgegen. Mir bekannt waren nur die Zitierregeln in wissenschaftlichen Arbeiten aus meinem Studium. Und wenn ich die anwednen würde, wäre mein Buchprojekt nicht realisierbar, weil ich nicht mehr weiss, woher ich welche Kenntnisse und Informationen habe. --[[Spezial:Beiträge/95.112.244.126|95.112.244.126]] 23:16, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::(BK2)Richtig, das mit der Quellenangabe ist kein Urheberrechtsproblem sonder eines der eigen Glaubwürdigkeit. „Wer sagt denn, dass das der Rolls-Royce von Schauspieler Y pink war?“ Was ist vertauenswürdiger; „Ich der Autor“ oder „steht so im Buch XY“ ? Und geradem so wichtig, was fällt auf dich zurück wenn es nicht stimmt? --[[Benutzer:Bobo11|Bobo11]] ([[Benutzer Diskussion:Bobo11|Diskussion]]) 23:16, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::::(BK)Fakten/Wissen ebenso so technische Verfahrensweisen sind nicht urheberrechtlich schützbar, letzere aber patentierbar. Leute mit Studium sind ja mittlerweile (seit Gutti &amp; Schavan) oft so sehr auf korrekte Referenzierung aus das man das oft vergisst.--[[Benutzer:Antemister|Antemister]] ([[Benutzer Diskussion:Antemister|Diskussion]]) 23:20, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::::Bei der Grenze zur [[WP:URV]] gibt es eine Faustregel, die sagt, ab 11 Worten am Stück, liegt eine Verletzung vor. [[Hadschi Halef Omar]] ist hingegen ein Name, wenn auch ein fiktiver, und sein Zitat. --&lt;span style=&quot;color:#00A000;&quot;&gt;Hans Haase ([[BD:Hans Haase|有问题吗]])&lt;/span&gt; 23:31, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::::::[[Karl May|Karl Juni]] ist aber nun schon ein kleinwenig mehr als 70 Jahre tot, sodass seine Werke und Charaktere keinen urheberrechtlichen Schutz mehr genießen. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 23:36, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> = 28. Dezember 2015 =<br /> <br /> == Vogel im Englischen Garten ==<br /> <br /> &lt;!-- Ersetze diesen Abschnitt durch eine konkrete Frage, auf die du weder in den Artikeln hier noch mithilfe einer Suchmaschine eine Antwort finden kannst. --&gt;<br /> Hallo, weiß einer, was dies für ein großer Vogel ist, den ich im Juni im Englischen Garten in München fotografiert habe? Hier: [http://up.picr.de/24102306br.jpg] Danke &amp; Gruß<br /> &lt;!-- Lass die nachfolgende Zeile am ENDE deiner Frage stehen. Sie wird in deine Signatur umgewandelt. --&gt;<br /> --[[Spezial:Beiträge/85.180.129.36|85.180.129.36]] 05:36, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Ich würde das für eine junge Krähe halten. Genauer beantworten kann das [[Wikipedia:Redaktion Biologie/Bestimmung]]. -- [[Benutzer:Janka|Janka]] ([[Benutzer Diskussion:Janka|Diskussion]]) 08:45, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Ja, das ist eine [[Aaskrähe]] bzw. Rabenkrähe (das ist die ganz schwarze Form). [[Benutzer:Rainer Zenz|Rainer Z]] [[Benutzer Diskussion:Rainer Zenz| ...]] 12:14, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == Großrechner und Mittlere Datentechnik? ==<br /> <br /> Im [[Großrechner#Anwendungsbereich|Artikel]] steht: ''Für viele Aufgaben, bei denen erhöhte Zuverlässigkeit notwendig, ein Großrechner überdimensioniert oder technisch ungeeignet ist, wird auch sogenannte Mittlere Datentechnik benutzt[...].''<br /> Verstehe ich das richtig, dass für Anwendungen, die zwar eigentlich einen Großrechner erfordern (erhöhte Zuverlässigkeit ist notwendig), dieser aber damit unterfordert wäre, die &quot;mittlere Datentechnik&quot; im Abgrenzung zu normalen PCs usw. zum Einsatz kommt?<br /> --[[Spezial:Beiträge/94.222.212.59|94.222.212.59]] 06:20, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> :Kann gut sein das tatsächlich Genauigkeit im Sinn von [[Gleitkommazahl#Einfache_und_doppelte_Genauigkeit]] gemeint ist. Großrechner bzw. Rechenzentren sind nicht pauschal besser, genauer oder geeigneter. Wenn du mal unter [[Supercomputer#Aktuelle_Superrechner]] durchschaust wirst du sehen das ganz unterschiedliche Prozessoren verwendet werden. Dabei sind auch sehr spezielle wie z.B. der [[Earth Simulator]] welcher z.B. aus [[Vektorprozessor]]en besteht. Wenn eine gewünschte Berechnung oder Simulation auf einem System nicht effektiv ist kann das bei hohem Rechenzeitbedarf ganz erhebliche finanzielle Unterschiede ausmachen. Da kann es sich durchaus sehr lohnen sich eben selber was anzuschaffen das erheblich effektiver ist. --[[Benutzer:Kharon|Kharon]] 06:49, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :SuSE emuliert für Novell auf PC-Plattform. Der Kernel ist dabei sehr stabil. Das unzuverlässigste daran ist die billige Hardware. Es geht aber auch anders: Wenn Du heute eine 20 Jahre alte Grafikkarte vom Typ ATI mach64 ist den PCI-Schacht schiebst, wird sie aufgrund ihrer Bauteilqualität mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit noch heute funktionieren. Ein Bild auf dem Schirm macht sie vllt fürs BIOS/UEFI, aber Treiber bekommst seit Jahren Du keine mehr. Ohne vorhandene Ressourcen an BIOS- und Kernelroutinen ist Software nicht lauffähig. Der Unterschied besteht darin, wie tief getestet und ausgereift die Software ist. Bei Linux zeigt sich als Nachteil, wenn es um Sicherheit zwischen Anwendungen und Kernel geht. Da Linux Anwendungen über Repository installiert, ist der Faktor Mensch beim Malware ziehen erheblich verringert. Für DOS und Windows gab es stets ein breites Angebot an ausführbarem Junk. --&lt;span style=&quot;color:#00A000;&quot;&gt;Hans Haase ([[BD:Hans Haase|有问题吗]])&lt;/span&gt; 08:35, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Großrechner haben andere Prozessoren (z.B. [[IBM Power]]) und eine anderere Rechnerarchitektur ([[NUMA]]). Das bedeutet, dass man die einzusetzende Software speziell für den Rechner anpassen sollte, um die Vorteile des Großrechners ausspielen zu können. Auf dieser Ebene wird auch heute noch entweder selbstgeschriebene Software verwendet, oder man kauft den Rechner als &quot;Lösung&quot; mit einem vom Hersteller vorbereiteten Softwarestack, z.B. einer Datenbankapplikation, auf die man dann mithilfe von [[SQL]] zugreifen kann.<br /> :Rechner der mittleren Datentechnik decken sich heutzutage in vielem mit &quot;großen&quot; Rechnern auf PC-Basis. Gerade wenn Unix oder gar Linux als Betriebssystem eingesetzt wird, braucht man vorhandene Software oftmals nur neu für den anderen Porzessor kompilieren, damit sie auf dem &quot;Würfel&quot; läuft. Dementsprechend ist das Hauptanwendungsgebiet auch Serverkonsolidierung. Die Grenze zur PC-Technik läuft da, wo man nicht einmal mehr neu kompilieren muss, weil der &quot;Würfel&quot; auch mit x86-Prozessoren ausgestattet ist. Dann wird nur noch virtualisiert. -- [[Benutzer:Janka|Janka]] ([[Benutzer Diskussion:Janka|Diskussion]]) 08:56, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == Erstellt Facebook eigene Profile ==<br /> <br /> Ich habe neulich eine Bekannte mit meinem Smartphone abfotografiert. Kurz darauf kam eine Freundschaftsanfrage von ihr (Profilname wie in meinem Telefonbuch) mit genau diesem Bild. Sie besitzt aber weder dieses Bild noch hat sie mir eine FA gestellt. Außerdem weiß sie nichts von diesem Profil (sie heißt bei FB anders). Daher gehe ich davon aus, dass Facebook das Profil selbst zusammengebastelt hat. Nun ist ihr Foto von jedermann auffindbar und man kommt natürlich nicht an die Zugangsdaten ran und somit hat der &quot;Eigentümer&quot; keine Möglichkeit, die Inhalte des Profils zu verändern. Frage: Erstellt Facebook von sich aus Profile, verschickt FA auf gut Glück und zu was soll das gut sein? --[[Spezial:Beiträge/93.133.109.187|93.133.109.187]] 10:46, 28. Dez. 2015 (CET) mir ist das etwas unheimlich.<br /> <br /> :FB hat eine Gesichtserkennung. In der EU ist die anderen Regularien unterworfen als in USA. Hast Du ein FB-App installiert? Wenn ja, hast Du der App Zugriff auf Kamera, Dateien und Adressbuch erlaubt? Am wahrscheinlichsten ist aber der Freundschaftsvorschlag anhand der Telefonnummern. Diese sind eindeutig. Wenn sich die beiden Smartphones über Netz in der Nähe sehen oder die GPS-Empfänger die Nähe zeigen, kann das der mögliche Auslöser für den Vorschlag sein. --&lt;span style=&quot;color:#00A000;&quot;&gt;Hans Haase ([[BD:Hans Haase|有问题吗]])&lt;/span&gt; 11:10, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == Tee anbieten ==<br /> <br /> ''&quot;Wenn uns der Ministerpräsident besucht, ohne anzuerkennen, dass unser Volk das Recht hat zu atmen und das Recht hat, seine geliebten Angehörigen zu begraben, dann werden wir ihm einen Tee anbieten und aufstehen&quot;, hatte der HDP-Politiker Sirri Süreyya Önder angekündigt.'' sagt [http://www.spiegel.de/politik/ausland/tuerkei-kampf-gegen-die-kurden-gibt-dem-is-freie-hand-a-1069650.html SPON]. Kann mir jemand das mit dem Tee dechiffrieren? Und &quot;Aufstehen&quot; will hier vermutlich &quot;Aufstehen und den Raum verlassen&quot; bedeuten, oder? --[[Benutzer:Edith Wahr|Edith Wahr]] ([[Benutzer Diskussion:Edith Wahr|Diskussion]]) 11:52, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> :Suche mit =&gt; Türkei &quot;keinen Tee anbieten&quot; &lt;= liefert konsequent &quot;nötige Entschuldigung&quot;. Es ist also ein ernster Lapsus, überhaupt keinen Tee anzubieten. Bei &quot;so einem&quot; ''will'' man sich aber ''dafür'' nicht entschuldigen müssen....<br /> :&quot;Tee anbieten&quot; ist also das Minimalste, was der Anstand, die Gastfreundschaft verlangt.<br /> :Üblicherweise trinkt der so Versorgte den Tee aber nicht, sondern man redet erst, macht sich vertraut, bietet erneut frischen Tee an und festigt so die Interaktion im Gespräch.<br /> :Dieser zweite Teil kann aber nicht mehr stattfinden, wenn man aufsteht (und geht).<br /> :Dem Minimum ist Genüge getan, aber es erfolgt keine &quot;Entwicklung&quot; des Zusammenseins. [[Benutzer:Play It Again, SPAM|Play It Again, SPAM]] ([[Benutzer Diskussion:Play It Again, SPAM|Diskussion]]) 12:09, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Ja, der Ausdruck „ihm einen Tee anbieten und aufstehen“, steht für „wir werden höflich sein, aber das wir ins Gespräch kommen kanst du vergessen“. Mit dem Aufstehen ist eben gemeint dass man sich nicht vor hat, sich an der übliche Konservation -die währed des Teetrinkes üblich ist- zu beteiligen. Es ist in der Gegend üblich, dass Probleme wärend eines inoffizellen Gesprächs -eben beim Teetrinken- vorbesprochen werden (Damit eben beide ohne das Gesichts zu verlieren, die darauf folgenden offizellen Verhandlungen überstehen). Ohne &quot;Teegespräch&quot; wird somit kaum je zu einer dauerhaften Lössung kommen. --[[Benutzer:Bobo11|Bobo11]] ([[Benutzer Diskussion:Bobo11|Diskussion]]) 12:49, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> :::....in einem südlichen Bundesland hier stellt man ein Bier hin und sagt &quot;Do hascht, sauf bisde verreckscht&quot; und lässt den allein.--[[Spezial:Beiträge/2003:75:AF0A:A000:98A7:AEBD:4888:A136|2003:75:AF0A:A000:98A7:AEBD:4888:A136]] 13:28, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::Die ganze Aussage von Sirri Süreyya Önder, hat noch mehr Metaferen. Und zielt eben darauf, dass es ohne gewisse grundlegende Zusagen der Türken nie zu einem echten Gespräch kommen wird. Das eben die Kurden als ebenbürdige Volkgruppiereung von den Türken endlich akzetiert werden muss, „unser Volk das Recht hat zu atmen“. Und auch, dass man den Kurden zumindest ihre kulturelle Integrität zugestehen muss „das Recht hat, seine geliebten Angehörigen zu begraben“. Kurzum das man sie eben als ebenbürdige Gespräschpartbner akzeptiert soll, und nicht als Bittsteller der sich gefälligst mt den Brotkrümmeln zufrieden geben muss. Solange das nicht der Fall ist, gibt es eben nur den Tee aber nicht das Teegespräch dazu. Man könnte die Grundaussage auch als &quot;zeig zuerst einmal, dass das mit dem Gespräch von dir auch ernst ist&quot; übersetzen. Die Sache ist zwischen den Türken und den Kurden ist aktuell ordentlich verfahren. Und da muss man ehrlich sein, dass setzt aktuell grundsätzlich mal einen Schritt der konservativen Türken voraus, dass sie zumindest offen den Willen zeigen, dass sie eine Gespächslössung suchen. Danach sieht es leider aktuell nicht aus. --[[Benutzer:Bobo11|Bobo11]] ([[Benutzer Diskussion:Bobo11|Diskussion]]) 16:43, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == Sport Niederlage ==<br /> <br /> Hallo, es geht speziell um die laufende Dart-WM; wenn ein Spieler ein Match verliert, schreibt man dann von einer 4:0 Niederlage oder von einer 0:4 Niederlage oder ist die Reihenfolge gänzlich egal oder hängt es von der Ansetzung ab? --[[Benutzer:Michael w|mw]] ([[Benutzer Diskussion:Michael w|Diskussion]]) 16:30, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> :Wer vorne steht (A gegen B) ist auch der, dessen Punkte zuerst genannt werden (4:0). Wenn kein Name genannt ist (&quot;A verlor das erste Match mit 0:4&quot; dann kommt nur 0:4 in Frage - 4:0 wäre ein Sieg. --[[Benutzer Diskussion:Snevern|Snevern]] 16:35, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> :: Hmmm, es geht mir konkret um soclhe Sachen, die neuerdings in die Spieler-Artikel eingetragen werden: [https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Terry_Jenkins&amp;type=revision&amp;diff=149535526&amp;oldid=149535107 diff]. Eigentlich verstehe ich das so, das es eine 0:4 Niederlage ist!? --[[Benutzer:Michael w|mw]] ([[Benutzer Diskussion:Michael w|Diskussion]]) 16:45, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> ::: Im Hinblick auf [[PDC_World_Darts_Championship_2016#Untere_H.C3.A4lfte_2]] würde ich auch sagen, dass das Spiel mit Jenkins:Webster angesetzt war und demzufolge auch 0:4 ausging. Auch so würde ich bei einer Niederlage schreiben XXX verlor 0:4. --[[Benutzer:ZweiteVersuchung|ZweiteVersuchung]] ([[Benutzer Diskussion:ZweiteVersuchung|Diskussion]]) 16:52, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> :(BK)Ja, das ist Kontext abhängig, so wie es Snevern erklärt hat. Bei einer Einzelaussage kann man nur 0:4 verlieren, bei 4:0 hätte man gewonnen. Wenn man aber beide Spieler/Gruppen nennt, ist es von der Reihenfolge abhängig. Bei »A-B 4:0« ist es so, dass B 0:4 verloren hat. Bei »A-B 0:4«, hat A 0:4 verloren. Alles Klar? --[[Benutzer:Bobo11|Bobo11]] ([[Benutzer Diskussion:Bobo11|Diskussion]]) 16:48, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Soviel ich wiess, sind im Dart die Punkte positiv. Soll heissen der mit den meisten Punkten gewinnt. Somit wäre dein Beispiel falsch, man kann keine 3:2 Niederlage erleiden. sondern nur eine 2:3 Niederlage. --[[Benutzer:Bobo11|Bobo11]] ([[Benutzer Diskussion:Bobo11|Diskussion]]) 16:51, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == Muss ein Router für einen IP-Anschluss etwas besonderes haben? ==<br /> <br /> Mein Router ist defekt. Der Anschluss ist ein IP-Anschluss. Ich habe etwas gesucht und günstig einen &quot;SIEMENS GIGASET SX553 WLAN DSL-Modem Router&quot; gefunden. Kann man den anschliessen? Oder fehlt dem etwas im Funktionsumfang?<br /> --[[Spezial:Beiträge/2003:76:E4C:F1AD:30AF:38CB:9E6E:803E|2003:76:E4C:F1AD:30AF:38CB:9E6E:803E]] 16:57, 28. Dez. 2015 (CET)</div> 2003:76:E4C:F1AD:30AF:38CB:9E6E:803E https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wikipedia:Archiv/Caf%C3%A9&diff=149535341 Wikipedia:Archiv/Café 2015-12-28T15:07:58Z <p>2003:76:E4C:F1AD:30AF:38CB:9E6E:803E: /* Warum sieht man Polygamie als verwerflich an? */</p> <hr /> <div>{{Shortcut|WP:C}}<br /> __NEWSECTIONLINK__<br /> {{/Intro}}<br /> {{Autoarchiv<br /> |Alter=10<br /> |Ziel='Wikipedia:Café/Archiv ((Jahr)) Q((Quartal))'<br /> |Mindestbeiträge=1<br /> |Frequenz=ständig<br /> |Zeigen=ja<br /> }}<br /> <br /> {{Autoarchiv-Erledigt|Alter=3|Ziel='Wikipedia:Café/Archiv ((Jahr)) Q((Quartal))'}}<br /> <br /> {{Archivübersicht|<br /> * Ältere Beiträge werden&lt;br /&gt;nach 08 Tagen archiviert<br /> * [[/Archiv 2006|Mai 2005 bis Dez 2006]]<br /> * 2007: [[/Archiv 2007 Q1 Q2|Q1 Q2]] [[/Archiv 2007 Q3|Q3]] [[/Archiv 2007 Q4|Q4]]<br /> * 2008: [[/Archiv 2008 Q1|Q1]] [[/Archiv 2008 Q2|Q2]] [[/Archiv 2008 Q3|Q3]] [[/Archiv 2008 Q4|Q4]]<br /> * 2009: [[/Archiv 2009 Q1|Q1]] [[/Archiv 2009 Q2|Q2]] [[/Archiv 2009 Q3|Q3]] [[/Archiv 2009 Q4|Q4]]<br /> * 2010: [[/Archiv 2010 Q1|Q1]] [[/Archiv 2010 Q2|Q2]] [[/Archiv 2010 Q3|Q3]] [[/Archiv 2010 Q4|Q4]]<br /> * 2011: [[/Archiv 2011 Q1|Q1]] [[/Archiv 2011 Q2|Q2]] [[/Archiv 2011 Q3|Q3]] [[/Archiv 2011 Q4|Q4]]<br /> * 2012: [[/Archiv 2012 Q1|Q1]] [[/Archiv 2012 Q2|Q2]] [[/Archiv 2012 Q3|Q3]] [[/Archiv 2012 Q4|Q4]]<br /> * 2013: [[/Archiv 2013 Q1|Q1]] [[/Archiv 2013 Q2|Q2]] [[/Archiv 2013 Q3|Q3]] [[/Archiv 2013 Q4|Q4]]<br /> * 2014: [[/Archiv 2014 Q1|Q1]] [[/Archiv 2014 Q2|Q2]] [[/Archiv 2014 Q3|Q3]] [[/Archiv 2014 Q4|Q4]]<br /> * 2015: [[/Archiv 2015 Q1|Q1]] [[/Archiv 2015 Q2|Q2]] [[/Archiv 2015 Q3|Q3]] [[/Archiv 2015 Q4|Q4]]<br /> }}<br /> <br /> == Ich brauch neuen Stoff ==<br /> <br /> Hilfe!!! Ich brauch unbedingt neuen Lesestoff! Hat jemand gute Vorschläge für mich? Unter [[Benutzer:A5791337/Bücher, Filme und Musik]] kann man sehen was ich in den letzen Jahren so gelesen habe und teilweise auch ob es mir gefallen hat. [[Benutzer:A5791337|A5791337]] ([[Benutzer Diskussion:A5791337|Diskussion]]) 15:57, 2. Dez. 2015 (CET)<br /> :[[Lustiges Taschenbuch]], alle Bände. --[[Spezial:Beiträge/2003:76:E47:B49D:30E8:8D89:9831:72A0|2003:76:E47:B49D:30E8:8D89:9831:72A0]] 16:12, 2. Dez. 2015 (CET)<br /> ::{{Antwort|2003:76:E47:B49D:30E8:8D89:9831:72A0}}: Lustige Taschenbücher find ich auch gut, aber die sind eher was fürs Klo (Bei mir liegen da immer Comics herum :-) Außerdem sagt mit Clever&amp;Smart an der Stelle mehr zu. [[Benutzer:A5791337|A5791337]] ([[Benutzer Diskussion:A5791337|Diskussion]]) 00:39, 3. Dez. 2015 (CET)<br /> :Evtl. könnte [[Hans A. Pestalozzi|Pestalozzi]]s ''Auf die Bäume ihr Affen'' dir zusagen, das ja nach über 20 Jahren leider eher aktueller denn überholt wirkt. &lt;small&gt;-- &lt;span style=&quot;text-shadow:grey 0.1em -0.1em 0.1em;&quot;&gt; [[Benutzer:Ian Dury|Ian Dury]]&lt;sup&gt; [[Benutzer Diskussion:Ian Dury|Hit me]]&lt;/sup&gt;&lt;/span&gt;&amp;nbsp;&lt;/small&gt; 17:17, 2. Dez. 2015 (CET)<br /> ::{{Antwort|Ian Dury}}: Hmmm, klingt ein wenig nach esoterisch angehauchter Konsumkritik. Naja...wohl nicht ganz so mein Ding. [[Benutzer:A5791337|A5791337]] ([[Benutzer Diskussion:A5791337|Diskussion]]) 00:39, 3. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Du hast Glück! Erst vorhin habe ich in der Bücher-Grabbelkiste bei Woolworth gewühlt und mir ein paar Klappentexte notiert:<br /> <br /> ::„Der Dickdarmsammler“: Im Bankenviertel von Helsinki geht die Angst um. Immer wieder werden in anrüchigen Kontaktsaunen grausam verstümmelte Frauenleichen gefunden. Gegen den Willen ihres Vorgesetzten beginnt die erfolgsverwöhnte Tatortreinigerin Silja Valkeapää undercover zu ermitteln. Getarnt als Putzfrau versetzt sie sich mit weiblicher Intuition in das kranke Hirn des bestialischen Serienkillers, und kommt der grauenvollen Wahrheit auf die Spur. Der Täter hat Verbindungen in allerhöchste Kreise, bis hinein in die Geschäftsleitung von IKEA. Dann entdeckt sie einen Horror, der alles bisher da gewesene in den Schatten stellt: Kopien ihrer eigenen Darmspiegelung. Für Silja beginnt nun ein dramatischer Wettlauf gegen die Zeit.<br /> <br /> ::„Die Abdeckerin“: Rotenburg ob der Tauber, 1573: Nach dem Tod ihres geliebten Vaters hat Heloysia Metzel, das einzige Kind des reichsstädtischen Abdeckers, nur einen Wunsch: die Weiterführung der ererbten Abdeckerei. Doch die strengen Satzungen ihrer Zunft verbieten Frauen die Ausübung dieses uralten Gewerbes. Da fasst sie einen waghalsigen Plan: Als Mann verkleidet gibt sie sich als ihr verschollener Bruder Matthias aus, und mit Tatkraft und Verstand kann sie ihr Ziel erreichen: das Amt des Wasenmeisters. Unterstützt wird sie hierbei einzig durch den jungen Glücksspieler Balthasar von Blankenstein, der nicht nur sein Herz an sie verliert. Doch da kehrt unversehens ihr tot geglaubter Bruder zurück: als Scharfrichter im Gefolge des Ketzerjägers Zebulon Graus von Streckeisen. Als die Beziehung zwischen ihr und Balthasar bekannt wird, schweben sie beide in höchster Gefahr, denn der junge Adlige wird unter der Anklage der Sodomie gefangen genommen. Doch Heloysia kämpft mit allen Mitteln um ihr Lebensglück. Ein praller Historienroman aus schicksalsschweren Zeiten.<br /> <br /> ::„Der Leghorn-Trail – Tausend Hühner für Durango“: Nach Goldfunden in der Sierra Madre strömen Massen von Abenteurern und Gesetzlosen in die Gegend. Die Nuggets sitzen so locker, wie die Zähne, und das einzige, was fehlt, ist ein gelegentliches Huhn im Topf. Einige Minenbesitzer suchen nun nach einem fähigen Trail-Boss, der diesem Missstand abhelfen soll. Doch dieser Herausforderung ist nur einer gewachsen: Slate McCool, ein ehemaliger Leutnant der Südstaaten-Armee, der in den Weiten der Badlands verwilderte Haushühner jagt. Es gelingt ihm, einen stolzen Leitgockel zu zähmen, und eine Handvoll der härtesten Männer seiner Zeit um sich zu scharen. Nun beginnt der lange Ritt nach Süden. Doch entlang des Trails lauern nicht nur blutgierige Hühnerhabichte und Apachen auf der Jagd nach frischen Federn. Die gleichermaßen temperamentvolle, wie anachronistische Tierschutzaktivistin Prudence Mahoney sorgt darüber hinaus für böses Blut und heiße Nächte.<br /> :: Viel Spaß ;-) [[Benutzer:Geoz|Geoz]] ([[Benutzer Diskussion:Geoz|Diskussion]]) 17:47, 2. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::{{Antwort|Geoz}}: Schön :-) Ich bin ja auch ein großer Trash-Fan. Am ehesten klingt wohl „Der Leghorn-Trail – Tausend Hühner für Durango“ als mein Ding. Leider kann ich das Buch auf Amazon nicht finden :-) Ich glaub du musst mir auch noch den kompletten Inhalt hier posten... [[Benutzer:A5791337|A5791337]] ([[Benutzer Diskussion:A5791337|Diskussion]]) 00:39, 3. Dez. 2015 (CET)<br /> [[Datei:T25-011.jpg|thumb|130px|''Krieg und Frieden'', Band I, Kapitel 5 - schon gelesen. [[Benutzer:A5791337|A5791337]] ([[Benutzer Diskussion:A5791337|Diskussion]]) 12:11, 3. Dez. 2015 (CET)]]<br /> :::''[[Krieg und Frieden]]'', leider Gottes immer noch sehr aktuell, gibt's auch gratis im Web, dazu alle Stichworte immerwieder in der Wikipedia nachlesen, sonst versteht man ja nur die Hälfte, das wäre ja zu Schade. Es liest sich übrigens relativ leicht und gut, unterhaltsam, kein Schwerkram, trotz der Dicke und trotz all den Jahre, es fängt gerade heute vor 200 Jahren bei [[Schlacht bei Austerlitz|Austerlitz]] an, na ja, um diese Zeit waren schon die meisten tot ... und der im Buchtitel versproche Frieden ist irgendwie und irgendwo verlorengegangen. Hasso such! -- [[Benutzer:Ilja Lorek|Ilja]] ([[Benutzer Diskussion:Ilja Lorek|Diskussion]]) 20:22, 2. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::{{Antwort|Ilja Lorek}}: Krieg und Frieden hab ich schon gelesen. Hat mir sehr gut gefallen. Eines der 40-50 Bücher die ich in meinem Lieblingsbücherregal stehen habe. [[Benutzer:A5791337|A5791337]] ([[Benutzer Diskussion:A5791337|Diskussion]]) 00:39, 3. Dez. 2015 (CET)<br /> :Die [[Scheibenwelt]]-Romane von [[Terry Pratchett]], waren mir ein Vergnügen. --[[Benutzer:M.Bmg|M.Bmg]] 00:52, 3. Dez. 2015 (CET)<br /> ::{{Antwort|M.Bmg}}: Leider habe ich wenig Sinn für Humor in Büchern. Von den Scheibenweltromanen hab ich [[Voll im Bilde]] gelesen, aber ich hab es leider nur so lala gefunden. Auch diverse andere &quot;humorvolle&quot; Bücher wie [[Per Anhalter durch die Galaxis (Romanreihe)|Per Anhalter durch die Galaxis]], [[Die Stadt der Träumenden Bücher]] usw. fand ich eher anstrengend als amüsant. Wenn schon Humor dann von der bösen, geschmacklosen und kompromisslosen Seite. [[Puppenmord]] von [[Tom Sharpe]] (Das Buch! nicht den Film) z.b. fand ich absolut genial. [[Benutzer:A5791337|A5791337]] ([[Benutzer Diskussion:A5791337|Diskussion]]) 12:08, 3. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Mir gefallen im Moment die im amischen Hintergrund gesetzten Krimis von [[Linda Castillo]], sind bislang sechs Bände erschienen. Ebenfalls noch auf der Leseliste stehen bei mir noch sieben oder acht Harry-Hole-Bände von Jo Nesbo und ein paar der Krimis von [[Tana French]]. Ach ja, und ich lese mich gerade durch Kommissar Maigret, mit fünf der 75 Bände bin ich durch. Insgesamt habe ich um die hundert ungelesene Bücher rumliegen. --[[Benutzer:Matthiasb|Matthiasb]]&amp;nbsp;– [[File:Blue ribbon.svg|8px|link=:en:Blue Ribbon Online Free Speech Campaign]] &lt;sup&gt;([[BD:Matthiasb|CallMyCenter]])&lt;/sup&gt; 15:01, 3. Dez. 2015 (CET)<br /> Einmal den aktuellen [[Palandt]] lesen und versuchen zu verstehen? Kostet zwar 109(?) Euro, aber... dauert auch seine Zeit. Oder wie wäre es mit den beiden Schuldrechts-Lehrbüchern von [[Looschelders]] plus Vieweg/Werner im Sachenrecht? --[[Benutzer:ObersterGenosse|ObersterGenosse]] ([[Benutzer Diskussion:ObersterGenosse|Diskussion]]) 19:04, 3. Dez. 2015 (CET)<br /> :{{Antwort|ObersterGenosse}}: Ich glaube, da bräuchte ich erst ein Einführungsbuch in Punkto &quot;Recht&quot;. [[Benutzer:A5791337|A5791337]] ([[Benutzer Diskussion:A5791337|Diskussion]]) 13:09, 8. Dez. 2015 (CET)<br /> :[[Das Bildnis des Dorian Gray]], [[Der große Gatsby]], [[Traumnovelle]], [[Schachnovelle]], [[Die Angst des Tormanns beim Elfmeter (Erzählung)]], [[Die unerträgliche Leichtigkeit des Seins]] - da Du Dich für das wilhelmische Zeitalter interessierst - [[Der Untertan]] oder für die Zeit des Faschismus [[Mario und der Zauberer]] -, [[Der Prozeß]] (oder kürzer [[Die Verwandlung]]), [[Auf der Suche nach der verlorenen Zeit]], es gäbe soviel.--[[Benutzer:IP-Los|IP-Los]] ([[Benutzer Diskussion:IP-Los|Diskussion]]) 19:05, 4. Dez. 2015 (CET)<br /> ::{{Antwort|IP-Los}}: Danke für die Liste. Viele hab ich schon gelesen. [[Das Bildnis des Dorian Gray]], [[Der große Gatsby]], [[Schachnovelle]], [[Die unerträgliche Leichtigkeit des Seins]] sind absolut genial. Kafka finde ich zu deprimierend. Die Strafkolonie war ok. Der [[Der Untertan]] und [[Mario und der Zauberer]] werd ich mal lesen. Das klingt interessant. [[Benutzer:A5791337|A5791337]] ([[Benutzer Diskussion:A5791337|Diskussion]]) 13:09, 8. Dez. 2015 (CET)<br /> [[Datei:Große Gatsby.jpg|mini|Deutsche Erstausgabe, Knaur, Berlin 1928]]<br /> :In der Rezensionszeitschrift [[Sehepunkte]] gibt es jeden Dezember einen Abschnitt mit ''Geschenktipps (nicht nur) zu Weihnachten'' ([http://sehepunkte.de/2014/12/forum/geschenktipps-nicht-nur-zu-weihnachten-192/ 2014], [http://sehepunkte.de/2013/12/forum/geschenktipps-nicht-nur-zu-weihnachten-180/ 2013], …), die nächste Dezemberausgabe erscheint am 15. --[[Benutzer:HHill|HHill]] ([[Benutzer Diskussion:HHill|Diskussion]]) 18:22, 5. Dez. 2015 (CET)<br /> ::{{Antwort|IP-Los}}: Melde gehorsahmst: Auftrag vollzogen: [[Mario und der Zauberer]] gelesen und für sehr gut befunden! [[Benutzer:A5791337|A5791337]] ([[Benutzer Diskussion:A5791337|Diskussion]]) 16:52, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> ::{{Antwort|HHill}}. Danke, dass werd ich mir mal ansehen. [[Benutzer:A5791337|A5791337]] ([[Benutzer Diskussion:A5791337|Diskussion]]) 13:09, 8. Dez. 2015 (CET)<br /> :Zunächst &quot;Danke&quot; für die veritablen [[Handlung (Erzählkunst)|Plot]]s weiter oben! - In der [https://www.uni-trier.de/fileadmin/fb2/prof/GER/NDL/NDL/Ndl_leseliste.pdf Trierer Leseliste] wird sich auf 39 Seiten auch noch les- und schenkbares finden. --[[Benutzer:Bremond|Bremond]] ([[Benutzer Diskussion:Bremond|Diskussion]]) 20:04, 9. Dez. 2015 (CET)<br /> ::{{Antwort|Bremond}}: Danke. Hast du schon welche von der Liste gelesen? So ist das ein wenig viel auf einmal. [[Benutzer:A5791337|A5791337]] ([[Benutzer Diskussion:A5791337|Diskussion]]) 11:45, 14. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Ja, so etwa die Hälfte - allerdings im Zeitraum von mehreren Jahrzehnten! Wobei ich mich durch einige Titel der Barockliteratur und der Aufklärung - beides liegt mir von der Sprache her nicht so - nur aus Notwendigkeit gequält habe und den größeren Rest liegen gelassen habe. So ab Sturm und Drang dann querbeet. - Gut lesbar (mit Ausnahmen) sind die Sachen ab S. 15; das dürfte auch die Zeit sein, die Dich interessiert. Wie wäre es mit Thomas Mann [[Felix Krull]]? Von [[Hermann Hesse]] habe ich so gut wie alles gelesen. Von [[Franz Werfel]] kann ich u.a. [[Der Abituriententag. Die Geschichte einer Jugendschuld]] und [[Eine blassblaue Frauenschrift]] empfehlen. [[Lion Feuchtwanger]]s [[Der falsche Nero]] ist eine bitterböse Satire. Oder: Kauf Dir eine nette Zusammenstellung &quot;Erzählungen aus 150 Jahren&quot; oder [[Hugo von Hofmannsthal]]s &quot;Deutsche Erzähler&quot;, dann merkst Du am schnellsten, wessen Stil Dir liegt. --[[Benutzer:Bremond|Bremond]] ([[Benutzer Diskussion:Bremond|Diskussion]]) 17:33, 18. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::{{Antwort|Bremond}}: ok...Von Thomas Mann hab ich die Buddenbrocks gelesen. Wäherenddessen war es ein wenig anstrengend aber im Nachhinein eine Bereicherung. Von [[Hermann Hesse]] hab ich schon praktisch alles gelesen (Siddhartha sogar mehrmals). [[Franz Werfel]] werd ich mir mal ansehen. Auch [[Der falsche Nero]]. Von [[Hugo von Hofmannsthal]] hab ich mal etwas angefangen (Der Merowinger oder so) aber nach ca. 50 Seiten aufgegeben. Also der eher nicht. [[Benutzer:A5791337|A5791337]] ([[Benutzer Diskussion:A5791337|Diskussion]]) 13:57, 21. Dez. 2015 (CET)<br /> Wie wäre es mit [http://waitbutwhy.com waitbutwhy.com], davon vielleicht [http://waitbutwhy.com/2015/01/artificial-intelligence-revolution-1.html The AI Revolution: The Road to Superintelligence]. Einfach durchschauen, ob da ein Thema für Dich dabei ist. --[[Benutzer:Turnstange|Kapitän Turnstange]] [[BD:Turnstange|¯\_(ツ)_/¯]] 17:09, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> :{{Antwort|Turnstange}}: Ich habe beim Lesen keine Internetconnection. Außerdem neige ich eher zu deutschsprachigen Texten. Und schon gar nicht lese ich in meiner Freizeit Texte über meinen Beruf :-) Mit Computern beschäftige ich mich als Programmierer sowieso schon viel zu oft. [[Benutzer:A5791337|A5791337]] ([[Benutzer Diskussion:A5791337|Diskussion]]) 18:03, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Hätte ich auch selbst drauf kommen können, [[Benutzer:A5791337|1337]]. ;-) Dann noch viel Erfolg bei der Suche. Schönen Abend, --[[Benutzer:Turnstange|Kapitän Turnstange]] [[BD:Turnstange|¯\_(ツ)_/¯]] 18:36, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == Jetzt schmollt er wohl ==<br /> <br /> [[File:Sigmar Gabriel (2015-10-28).jpg|mini|center]]<br /> : Gabriel ist m.Mn. einer, der unbedingt Kanzler werden sollte. Merkel hat einfach keinen Plan. Damit meine ich nicht ihre Flüchtlingspolitik, denn die finde ich absolut Human und in Ordnung, jedoch hat sie nicht wirklich Ahnung welche Politik sie nun vertritt. --[[Benutzer:Be11|Be11]] ([[Benutzer Diskussion:Be11|Diskussion]]) 13:55, 12. Dez. 2015 (CET)<br /> :: Merkel hat geschworen: „Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde. (So wahr mir Gott helfe.)“ Diesen Eid hat sie meiner Meinung gerade in der Duldung und Förderung eines unkontrollierten Zustromes von Wirtschaftsflüchtlingen = einer bewußten Inkaufnahme gravierender Schäden für das deutsche Volk definitiv gebrochen und verstößt daher aus meiner Sicht gegen die Verfassung. [[Benutzer:Andy king50|andy_king50]] ([[Benutzer Diskussion:Andy king50|Diskussion]]) 14:25, 13. Dez. 2015 (CET)<br /> ::: Nein das tut sie nicht. Das humanitäre Gewissen steht (zum Glück) weiter oben als die Interessen des Volkes, das nur Angst hat das man ihnen die Arbeitsplätze und die Sozialleistungen nimmt. Merkel hat nur keinen wirklichen Plan, mal ist sie für Obergrenzen, mal nicht. Diesem weinenden (im übrigen gut integrierten) palästinensischen Flüchtlingsmädchen hat sie gesagt &quot;nicht alle können bleiben&quot;, wenig später ändert sie ihre Meinung wieder komplett. So geht das ganze hin und her. --[[Benutzer:Be11|Be11]] ([[Benutzer Diskussion:Be11|Diskussion]]) 14:29, 13. Dez. 2015 (CET)<br /> [[File:Salsitz Weingut (03) 2006-10-06.JPG|mini|center|Frau Merkel ist ja auch ein Sonderfall.]]<br /> :::: nope: der Amtseid nennt eindeutig zuerst das &quot;Wohl des deutschen Volkes&quot;, den Rest hast Du hinzuphantasiert. -[[Benutzer:Andy king50|andy_king50]] ([[Benutzer Diskussion:Andy king50|Diskussion]]) 19:23, 13. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::: Das war jetzt rein auf die Einzelperson bezogen. Alles andere wäre unterlassene Hilfeleistung was für mich ein noch schlimmerer Straftatbestand ist. Das Wohl des deutschen Volkes wird durch die Aufnahme der Flüchtlinge außerdem nicht direkt gefährdet. --[[Benutzer:Be11|Be11]] ([[Benutzer Diskussion:Be11|Diskussion]]) 19:36, 13. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::&quot;Jeder kann rein&quot; ist was anderes als &quot;jeder kann bleiben&quot;. Letzteres hat sie meines Wissens nach nicht gesagt. [[Spezial:Beiträge/194.25.103.254|194.25.103.254]] 09:27, 14. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::Das &quot;Wohl des deutschen Volkes&quot; wird durch die Zuwanderung nicht nur nicht gefährdet, vielmehr im Gegenteil: Wir brauchen hierzulande erheblich Zuwanderung, um unserere Sozialsysteme und die Wirtschaft am laufen zu halten. Und nachdem es praktisch keine Bemühungen gibt, Menschen durch gezielte Werbung zur Zuwanderung zu bewegen, müssen wir froh sein, dass nun eben auf diese Weise viele kommen. Für die Flüchtenden selbst sowie deren Herkunftsländer ist das selbstverständlich eine Katastrophe, Deutschlang wird dadurch aber gewinnen. Ohne Zuwanderung schrumpft die Bevölkerung hierzulande sonst bis 2050 auf 58 Mio.; Destatis schreibt ''[https://www.destatis.de/DE/Publikationen/Thematisch/Bevoelkerung/VorausberechnungBevoelkerung/BevoelkerungDeutschland2060Presse5124204159004.pdf?__blob=publicationFile Jedoch kann auch ein jährlicher Wanderungssaldo von 300 000 Personen die Schrumpfung der Bevölkerung im Erwerbsalter nicht aufhalten.]'' und die Bertelsmann-Stiftung kam Anfang diesen Jahres zum Ergebis, dass bis 2050 ein Wanderunssaldo von etwa 500.000 Personen notwendig ist [http://www.welt.de/politik/deutschland/article138826896/Deutschland-braucht-500-000-Zuwanderer-pro-Jahr.html]. Man möchte sich gar nicht vorstellen, was hier in 20 bis 30 Jahren los wäre, wenn wir in den nächsten Jahren keine relevante Zuwanderung realisieren könnten. Wohlgemerkt: Alle genannten Zahlen beziehen sich auf die ''Netto''zuwanderung, die Bruttozuwanderung muss also nochmal deutlich höher liegen.--[[Spezial:Beiträge/141.76.21.86|141.76.21.86]] 15:24, 14. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::: Du sprichst mir aus der Seele. --[[Benutzer:Be11|Be11]] ([[Benutzer Diskussion:Be11|Diskussion]]) 16:02, 14. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::: Wenn 1+1 gleich 69 dann: &quot;Das humanitäre Gewissen steht (zum Glück) weiter oben als die Interessen des Volkes, das nur Angst hat das man ihnen die Arbeitsplätze und die Sozialleistungen nimmt.&quot; Ansonsten gäbs noch die alte einstinische Formel: https://vimeo.com/140035742 --[[Spezial:Beiträge/93.184.30.196|93.184.30.196]] 20:56, 22. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == Piratenpartei ==<br /> <br /> Gibt es eigentlich eine Erklärung dafür warum die Piratenpartei 2012 so stark war, es in alle in diesem Jahr gewählte Landesparlamente geschafft hat (sowie tlw. 12 Prozent bei bundesweiten Umfragen hatte) und kurz danach wieder in der Bedeutungslosigkeit verschwunden ist? --[[Benutzer:Be11|Be11]] ([[Benutzer Diskussion:Be11|Diskussion]]) 17:35, 12. Dez. 2015 (CET)<br /> :Mit einem einzigen Programmpunkt lässt sich eben keine politische Partei veranstalten. Die haben dann doch noch ein Parteiprogramm hinbekommen, das aber von allen anderen Parteien inspiriert wurde und so nichts wirklich eigenes darstellt. Zudem haben die anderen Parteien das eine Thema der Piratenpartei aufgegriffen und die Piratenpartei so entbehrlich gemacht. Dazu gab es ein paar Übertritte von Piratenparteimitgliedern zu anderen Parteien und fertig ist die selbstgemachte Bedeutungslosigkeit. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 17:52, 12. Dez. 2015 (CET)<br /> :: Welche andere Partei hat denn das Thema Reformierung des Copyright-Wesens und besseren Datenschutz aufgegriffen? Unsere regierende schwarz-rote Regierung sicher nicht. --[[Benutzer:Be11|Be11]] ([[Benutzer Diskussion:Be11|Diskussion]]) 17:55, 12. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Eine Partei, die eigentlich nur ein einziges Thema hat, die hat in der deutschen Politik eigentlich keine Chance. Als die Grünen überraschen auch in den Wahlen erfolgreich waren, mussten sie ganz schön bei den Hausaufgaben schwitzen, bis sie zu dem Spektrum aller politischen Aufgaben einen Parlaments auch ihre Meinung (und zwar basisch demokratisch), entwickelt haben. Und da hat sich damals auch bald gezeigt, das manche leuchtend grünen Früchte hässliche braune Flecken haben oder gar einen mächtigen Wurm im Innen. Ein Schlachtruf ist noch schnell gedichtet, aber der politische Alltag ist grundsätzlich schon bisschen anders. -- [[Benutzer:Ilja Lorek|Ilja]] ([[Benutzer Diskussion:Ilja Lorek|Diskussion]]) 19:27, 12. Dez. 2015 (CET)<br /> :::: Wohl vergleichbar mit der AfD: Von der wählbaren Anti-Euro-Partei zur unwählbaren braunen Soße. --[[Benutzer:Be11|Be11]] ([[Benutzer Diskussion:Be11|Diskussion]]) 19:35, 12. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::: Lieber die AfD als den Waffenexporteur Siggi oder die irre Kanzlerin. Ganz zu schweigen vom rollenden Finanzminister &lt;small&gt;(''nicht [[Hilfe:Signatur|signierter]] Beitrag von'' [[Spezial:Beiträge/84.175.205.250|84.175.205.250]] ([[Benutzer Diskussion:84.175.205.250|Diskussion]])&lt;nowiki/&gt; 19:49, 12. Dez. 2015 (CET))&lt;/small&gt;<br /> :::::: Damit Deutschland im Chaos versinkt? Die AfD instabiler als jede Kleinpartei und nicht in der Lage eine Regierung zu führen. Hinzu kommen die rechtsextremen Aussagen von Höcke von denen sich die Parteispitze nicht genug distanziert. Ich wünsche mir auf jeden Fall Sigmar Gabriel als Kanzler und Spitzenkandidat für 2017 und nicht einen irren Steinbrück. Die SPD ist die einzige Partei die wirklich was fürs Volk tut und nicht wie die CDU, die so akut gegen ihr eigenes Volk ist. --[[Benutzer:Be11|Be11]] ([[Benutzer Diskussion:Be11|Diskussion]]) 19:51, 12. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::::: Damit Deutschland im Chaos versinkt? Bitte Augen aufmachen, Deutschland ist bereits im Chaos versunken. &lt;small&gt;(''nicht [[Hilfe:Signatur|signierter]] Beitrag von'' [[Spezial:Beiträge/84.175.205.250|84.175.205.250]] ([[Benutzer Diskussion:84.175.205.250|Diskussion]])&lt;nowiki/&gt; 19:55, 12. Dez. 2015 (CET))&lt;/small&gt;<br /> ::::::::: Ist es nicht. Die Fremdenfeindlichkeit in Deutschland nimmt zu, mehr nicht. Wenn dann ist es allein unserer CDU-geführten Regierung zu verdanken. Die AfD wird es nicht besser machen mit der angeblichen Flüchtlingskrise, obwohl das viele so sehen. --[[Benutzer:Be11|Be11]] ([[Benutzer Diskussion:Be11|Diskussion]]) 19:56, 12. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::::::: Ja, träume weiter. &lt;small&gt;(''nicht [[Hilfe:Signatur|signierter]] Beitrag von'' [[Spezial:Beiträge/84.175.205.250|84.175.205.250]] ([[Benutzer Diskussion:84.175.205.250|Diskussion]])&lt;nowiki/&gt; 20:02, 12. Dez. 2015 (CET))&lt;/small&gt;<br /> ::::::::::: Schau bitte einfach mal was Höcke und Co. von sich geben. Dann überlege nochmal ob du die Regierung der AfD überlassen möchtest. Warum nicht gleich NPD? --[[Benutzer:Be11|Be11]] ([[Benutzer Diskussion:Be11|Diskussion]]) 20:15, 12. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :::::::::::Harharhar, 84.*, eine *Dresdner* IP... einmal &quot;Tal der Ahnungslosen&quot;, immer &quot;Tal der Ahnungslosen&quot;... --[[Benutzer:Amga|A&lt;small&gt;MGA&lt;/small&gt;]] [[BD:Amga|(d)]] 20:53, 12. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::::::::: Na dann kein Wunder, wobei man sagen muss nicht nur die Pegida-Stadt ist eine AfD-Hochburg sondern ganz Ostdeutschland mit Ausnahme von Berlin. Wobei, die Polen sind noch Ahnungsloser: Erst wählen sie vor ein paar Monaten eine rechtsgerichtete Regierung, jetzt [http://www.tagesschau.de/ausland/polen-demo-101.html protestieren sie dagegen.] --[[Benutzer:Be11|Be11]] ([[Benutzer Diskussion:Be11|Diskussion]]) 21:01, 12. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::Nun, es haben wohl nicht alle Polen diese heutigen Machhaber gewählt, schön, dass den Leuten das Licht aufgeht und noch schöner, dass man (heute) in Polen der Regierung offen die Rote Karte zeigen kann, zu anderen Zeiten und in anderen Ländern ging oder geht es weniger friedlich zu. In was für tolen Zeiten wir heute doch leben! Mag jemand die Toten zählen, die allein im 20. Jahrhundert bei Demonstration nur in Polen auf den Strassen liegen geblieben sind? -- [[Benutzer:Ilja Lorek|Ilja]] ([[Benutzer Diskussion:Ilja Lorek|Diskussion]]) 22:00, 12. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::: Es sind aber viele von der PO zur PiS abgewandert und die Wahlen waren geprägt von zahlreichen Wahllügen der PiS. --[[Benutzer:Be11|Be11]] ([[Benutzer Diskussion:Be11|Diskussion]]) 22:21, 12. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::::Bist Du so naiv oder tust Du nur so? Jede ernstzunehmende Wahl ist von Wahllügen geprägt. Nur heißt das offiziell [[Wahlkampf]]. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 23:33, 12. Dez. 2015 (CET)<br /> {{Ping|Rotkaeppchen68}} Den Polen wurde Beata Szydlo als Ministerpräsidentin versprochen und trotzdem wurde zwischenzeitlich überlegt ob nicht doch gleich Kaczynski Ministerpräsident werden sollte. Von diesem Plan wurde dann allerdings trotzdem abgelassen. Ob jetzt aber die &quot;Marionette&quot; Kaczynskis, Szydlo Ministerpräsidentin wird oder gleich er selbst spielt allerdings auch keine Rolle. --[[Benutzer:Be11|Be11]] ([[Benutzer Diskussion:Be11|Diskussion]]) 14:20, 13. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Ein Wort: ''Genderdebatte''. Da hat auch der letzte gemerkt, dass es sich mitnichten um progressive Kräfte handelt, die da am Wirken sind, sondern um entfesselte. -- [[Benutzer:Janka|Janka]] ([[Benutzer Diskussion:Janka|Diskussion]]) 22:51, 12. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Ich würde da nicht zuviel reininterpretieren. In meinem, natürlich nicht repräsentativen, Umfeld, waren einige, die einfach nur unzufrieden mit den etablierten Parteien waren und sind und allgemein eher Nichtwähler sind. Dazu kam dann noch der coole Name (&quot;haha, guck mal, man kann Piraten wählen&quot;). Diese Klientel hätte 10 Jahre vorher die Statt-Partei gewählt und 20 Jahre vorher die Republikaner. Von einer Kenntnis eines Parteiprogramms oder sogar einer Übereinstimmung mit diesem, kann man im übrigen auch bei langjährigen SPD- oder CDU-Wählern nicht immer ausgehen. --[[Spezial:Beiträge/2A02:8071:190:1000:65FC:2775:51D:566|2A02:8071:190:1000:65FC:2775:51D:566]] 10:18, 13. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::Vorschlag: die Piratenpartei ladet ein paar echte [[Seeräuber]]-Experten aus Jemen und Somalien ein und bietet Diskussions- und Kino-Abende mit Piratenfilmen an. Kostümierte Gäste haben freien Zutritt, es ist Faschingszeit. -- [[Benutzer:Ilja Lorek|Ilja]] ([[Benutzer Diskussion:Ilja Lorek|Diskussion]]) 10:28, 13. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::: Die CDU setzt ihre Feindlichkeit gegen das eigene Volk fort: Die Grünen in BW wollen das die Landräte in BW direkt gewählt werden. Jeder ist dafür, nur die CDU nicht weil man wohl Angst hat Macht zu verlieren. Man lässt sich von dieser volksverachtenden Partei alles gefallen, da könnte man gut einen absolutistischen Herrscher in Deutschland errichten und gut ist. Ich hoffe die CDU verfehlt das von Strobl genannte Ziel von &quot;40 Prozent und ein starkes x&quot; deutlich und es bleibt bei grün-rot. --[[Benutzer:Be11|Be11]] ([[Benutzer Diskussion:Be11|Diskussion]]) 14:08, 13. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::: Die SPD hat gerade mit großer Mehrheit für TTIP gestimmt. Staatliche Milliardenzahlungen an Großkonzerne, die von Konzernanwälten in Hinterzimmern ausgekungelt werden, kann man wohl nur sehr schwer als &quot;etwas fürs Volk tun&quot; umdeuten.--[[Benutzer:Expressis verbis|Expressis verbis]] ([[Benutzer Diskussion:Expressis verbis|Diskussion]]) 14:54, 13. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::: Sowas nennt sich Wirtschaftsliberalismus und das sind CDU und CSU durchaus auch. Ich bin im übrigen auch strikt gegen TTIP, aber keine Partei macht zu 100% das richtige. Bei CDU/CSU sind die Fehlentscheidungen allerdings besonders stark ausgeprägt. Und wer war denn bitteschön so strikt gegen den Mindestlohn? Unsere volksfeindliche CDU. Trotzdem lässt sich die Bevölkerung von dieser Partei ver.... --[[Benutzer:Be11|Be11]] ([[Benutzer Diskussion:Be11|Diskussion]]) 15:06, 13. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::: Der alte Spruch gilt noch: Wer hat uns verraten.... Übrigens hat hat die junge Garde der Spezialdemokraten gestern in Leipzig bewiesen, was sie von Demokratrie hält. &lt;small&gt;(''nicht [[Hilfe:Signatur|signierter]] Beitrag von'' [[Spezial:Beiträge/84.175.205.250|84.175.205.250]] ([[Benutzer Diskussion:84.175.205.250|Diskussion]])&lt;nowiki/&gt; 14:57, 13. Dez. 2015 (CET))&lt;/small&gt;<br /> ::::::::: Die Dresdner IP schon wieder. Reicht es langsam? Wählt eure alles auf den Kopf stellende AfD doch und gut is. --[[Benutzer:Be11|Be11]] ([[Benutzer Diskussion:Be11|Diskussion]]) 15:07, 13. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::::: Da kannst du aber sowas von sicher sein. &lt;small&gt;(''nicht [[Hilfe:Signatur|signierter]] Beitrag von'' [[Spezial:Beiträge/84.175.205.250|84.175.205.250]] ([[Benutzer Diskussion:84.175.205.250|Diskussion]])&lt;nowiki/&gt; 15:12, 13. Dez. 2015 (CET))&lt;/small&gt;<br /> <br /> Die Piratenpartei ist von der Realität eingeholt worden. Als Befürworterin von Basisdemokratie hat man alles zerredet, am Ende konnte man sich nicht mal mehr über den Abstimmungsmodus verständigen.--[[Benutzer:Optimum|Optimum]] ([[Benutzer Diskussion:Optimum|Diskussion]]) 15:05, 13. Dez. 2015 (CET)<br /> :Du musst mal zum Beispiel die Schatzinsel wieder lesen, damit Du verstehst, wie es bei Piraten so zugeht, Abstimmungsmodus und Piratenpartei, wo sind wir denn, da fliegen Messer durch die Luft, notfalls auch ein Holzbein, Papageien haben die Stimme und sonst alle üblen Tricks und Methoden sind bereit. Am Ende bleibt nur einer übrig, der schreibt es dann auf und irgendwann kommt es mit Süßstoff ausgeschmückt ins Kino und alle glauben schon wieder den Unsinn von Piratenidyll. Wenn dann schon lieber [[Der Pirat und die Dame|''Die Bucht des Franzosen'']], da geht es wenigsten um freie Liebe, sprich Seitensprung, und der notwendinge Raub und Politik werden dort gar nicht verhübscht. Nur den üblichen dazugehörenden Mord und Kidnapping hat uns die feine Dame [[Daphne du Maurier]] vorenthalten. Sehr englisch! -- [[Benutzer:Ilja Lorek|Ilja]] ([[Benutzer Diskussion:Ilja Lorek|Diskussion]]) 17:39, 13. Dez. 2015 (CET)<br /> Die (interessante) Frage war ja eigentlich, warum die Piratenpartei 2012 so stark WAR? (Breitere) Bekanntheit erhielt sie erst nach den Wahlerfolgen. Es fand davor keine große Thematisierung statt bzw. nicht mehr als bei anderen Strömungen. Trotzdem konnten deutliche Wahlerfolge erzielt werden...--[[Benutzer:Wikiseidank|Wikiseidank]] ([[Benutzer Diskussion:Wikiseidank|Diskussion]]) 08:36, 14. Dez. 2015 (CET)<br /> :Ich hab das so in Erinnerung, dass die Piratenpartei auch vor den drei Landtagswahlen schon mediale Aufmerksamkeit zuteil wurde, die deren Erfolg beflügelt hat. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 09:31, 14. Dez. 2015 (CET)<br /> :: Du hast mir immernoch nicht beantwortet welche Parteien die Piratenthemen Reform des Urheberrechts und Stärkung des Datenschutzes übernommen haben. --[[Benutzer:Be11|Be11]] ([[Benutzer Diskussion:Be11|Diskussion]]) 16:04, 14. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Die offensichtlich undurchführbaren Vorschläge der Piratenpartei zum Thema Urheberrecht hat keine andere Partei aufgegriffen. Übriggebliebene Vorschläge findest Du unter Schlagworten wie digitale Agenda, Netzpolitik, digitale Gesellschaft etc in diversen Parteiprogrammen wieder. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 17:18, 14. Dez. 2015 (CET)<br /> :Mediale Aufmerksamkeit bekommen im Wahlkampf mehrere politische Strömungen. Aber warum hat sich das bei den Piraten - auch für diese völlig überraschend - so stark in Ergebnissen bemerkbar gemacht, zumal bei angeblicher Zielgruppe, die nicht so &quot;wählfreudig&quot; ist? Bis heute weiß doch &quot;keiner&quot;, was die eigentlich wollen?--[[Benutzer:Wikiseidank|Wikiseidank]] ([[Benutzer Diskussion:Wikiseidank|Diskussion]]) 12:29, 15. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Ein Problem der Piratenpartei war m. E. auch, daß sie z. B. in der ganzen NSA-Debatte nicht eindeutig - jedenfalls gut hörbar - Stellung bezogen haben. Das wäre ja eines der Themen gewesen, die sie hätten aufgreifen müssen. Genauso wie unser dauernd von Freiheit redender Bundespräsident, der bis heute nicht durchblickt, was Vorratsdatenspeicherung überhaupt für Auswirkungen hat. <br /> ::@Be11 Da wären wir dann auch bei der SPD - [https://www.youtube.com/watch?v=JrXZas4aMHk wogegen waren die doch vor der Wahl nochmal?] Dann wäre da noch Sigmar Gabriel. So langsam habe ich das Gefühl, der ist in der falschen Partei. Als Parteivorsitzender einer ''Arbeiter''partei unterstützt der aber kräftig die Industrie. Wo ist denn das ''sozial'' geblieben? Richtig, das geht in der Koalition mit der CDU/CSU völlig unter. Anders ist so ein Schwachsinn wie Zustimmung zu einer Maut, die nicht EU-konform ist, gar nicht zu erklären. Und das ist jetzt - sozial? Vom Duckmäusertum in der BND-Affäre brauche ich hier erst gar nicht zu schreiben. Meines Erachtens müßte folgendes in der SPD passieren: klare Bekenntnisse zu einer Politik (nützlich wäre, wenn sie denn auch noch irgendwie &quot;sozial&quot; wäre statt mit Merkel Wirtschaftslobbyismus zu betreiben: Energiewende, TTIP, CETA, Umweltauflagen). Aber das hat man auf dem Parteitag verpaßt. [https://www.youtube.com/watch?v=ISPYJ8Mxlqw#t=2m48s Stattdessen spielt man den Steigbügelhalter von Merkels Gnaden.] Na klar ist nicht alles durchsetzbar und beruht auf Konsens. Das heißt doch aber nicht, daß man keine eigenen Akzente mehr setzen kann.--[[Benutzer:IP-Los|IP-Los]] ([[Benutzer Diskussion:IP-Los|Diskussion]]) 16:50, 15. Dez. 2015 (CET)<br /> ::: Ich muss sagen, ich bin ein scharfer Verteidiger der PKW-Maut und zwar mit der von Dobrindt vorgelegter und im Kabinett beschlossener Fassung. Das jetzt einige EU-Länder rumheulen und Brüssels Marionette Deutschland die Maut aufgrund fehlender Eier auf Eis legt, wundert mich nicht. Der aktuelle Absturz der SPD ist ausnahmslos der großen Koalition geschuldet; die CDU zerstört eben alles was ihr in die Hände fällt. Der größe Fehler der SPD war damals, keine rot-rot-grüne Koalition gebildet zu haben. Ich verlange der gleiche Fehler 2017 nicht wieder passiert. --[[Benutzer:Be11|Be11]] ([[Benutzer Diskussion:Be11|Diskussion]]) 17:14, 15. Dez. 2015 (CET)<br /> :Die vorgeschlagene PKW-Maut war und ist Unsinn. Schon die Begründung war schwachsinnig: Wir zahlen im Ausland ja auch Maut. Nur: Das müssen die Bewohner des jeweiligen Landes auch. Die kriegen auch nichts kostenlos wie von der CSU suggeriert wurde. Im Grunde geht es nur darum, endlich eine Maut durchzudrücken, um mehr Geld einnehmen zu können. Denn die Einnahmen durch eine PKW-Maut nur für Ausländer wären lächerlich gering. Daran war also rein gar nichts vernünftig, sondern es handelte sich nur um Stammtischgeschwätz.<br /> :Eine rot-rot-grüne Koaltion? Wirklich? Für mich ist die Linke ein äußerst zweifelhafter Koalitionspartner. Warum? Wenn die Fraktionsvorsitzende des Landtages in MV noch nicht einmal den Anstand aufbringt, der Maueropfer zu gedenken, sondern meint, sie wolle lieber des Todes von Karl Liebknecht gedenken, finde ich das schon äußerst bedenklich. Andere Linkenpolitiker sehen den Mauerbau immer noch als wirtschaftliche Notwendigkeit an. Wenn Unrecht - und das war der Mauerbau - mit so etwas begründet wird, zeugt das nicht von Unrechtsbewußtsein, [http://www.zeit.de/politik/deutschland/2014-09/gysi-ddr-unrechtsstaat-soniderungen-thueringen wenn selbst Gysi die DDR nicht als das begreift, was sie war - nämlich als Unrechtsstaat] - dann sollte man eine Koalition auf Bundesebene immer noch kritisch betrachten.--[[Benutzer:IP-Los|IP-Los]] ([[Benutzer Diskussion:IP-Los|Diskussion]]) 20:29, 15. Dez. 2015 (CET)<br /> :: In Thüringen klappt es doch auch. Mir liegt eine SPD-geführte Bundesregierung besonders am Herzen und die Verbannung der CDU in die Opposition. Und die PKW-Maut war nur eines: Gerecht! Schade das die Politiker hierzulande keine Eier mehr haben. Die Vignetten vor allem in der Schweiz sind reiner Wucher und wir können gleich doppelt zahlen: Einmal das wir Straßen im Ausland nutzen und einmal das Ausländer auf unsere Kosten auf unseren Straßen fahren dürfen. Müsste man die deutsche Jahresvignette neben der vollen KFZ-Steuer auch noch kaufen, wäre ich auch gegen die Maut weil ich schon genug Steuer zahle. PS. Es gibt sehr viele Bürger in Ostdeutschland, die sich in der DDR wohl oder wohler gefühlt haben. Das musst du auch bedenken. --[[Benutzer:Be11|Be11]] ([[Benutzer Diskussion:Be11|Diskussion]]) 20:41, 15. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Was ist daran gerecht? Die Schweizer müssen ebenfalls diese Maut bezahlen. Du bist damit genau auf diese Rhetorik hereingefallen. Was ist daran gerecht, daß Schweizer in ihrem Land und bei uns Maut bezahlen, wir aber in der Schweiz und bei uns nicht? Aber übersehen wir das mal! Willst Du wirklich eine Maut erheben nur der Maut willen? Denn der ganze Verwaltungskram frißt den Großteil der Einnahmen doch wieder auf, denn wie viele Ausländer fahren auf unseren Autobahnen? [http://www.focus.de/finanzen/news/neue-studie-zeigt-einnahmen-mit-pkw-maut-wohl-viel-geringer-als-angenommen_id_4551506.html Eine Studie geht von 80 bis 140 Mio. Euro Gewinn] aus. Das ist ein Tropfen auf den heißen Stein und löst die Finanzierungsprobleme nicht einmal annähernd angesichts der Milliardeninvestitionen, die jedes Jahr getätigt werden müßten. Stattdessen produziert diese Maut nur eines: zusätzliche Bürokratie. Was ist daran also sinnvoll? <br /> :::''Müsste man die deutsche Jahresvignette neben der vollen KFZ-Steuer auch noch kaufen, wäre ich auch gegen die Maut weil ich schon genug Steuer zahle.'' Herzlichen Glückwunsch, denn darauf wird es dann hinauslaufen. Wenn die Maut erst einmal eingeführt ist, was meinst Du wird passieren? Man wird sie a) wieder abschaffen oder b) ausdehnen, weil das Geld nicht reicht? Du erinnerst Dich an die Ökosteuer? Die CDU/CSU war doch so vehement dagegen. Rate mal - zahlst Du die noch? Darum: fall auf dieses Stammtischgelaber nicht herein! Die Maut ist weder gerecht, noch bringt sie etwas in dieser Form - es sei denn, alle zahlen. Und das werden dann auch alle - trotz jetziger Beteuerungen. Ach ja - da war doch die Rede das mit der KFZ-Steuer zu verrechnen. Rechne mal nach: Angenommen, ich fahre jedes Jahr 20000 km Autobahn mit meinem schweren SUV, du mit Deinem Smart 50 km. Wir beide bezahlen aber denselben Betrag (wird ja mit der KFZ-Steuer verrechnet) - ist das gerecht? <br /> :::''Es gibt sehr viele Bürger in Ostdeutschland, die sich in der DDR wohl oder wohler gefühlt haben. Das musst du auch bedenken.'' Klar, nur war es dennoch ein Unrechtsstaat, es gab nämlich auch genügend Bürger, die in Gefängnissen schmorten, weil sie a) einfach mal nach drüben wollten, b) eine andere politische Meinung hatten oder c) einfach mit der Lage unzufrieden waren. [http://www.welt.de/politik/deutschland/article13542978/Linke-Politiker-boykottieren-Mauergedenken.html Das sollte man einfach nicht unter den Teppich kehren und zynisch über Todesopfer sprechen.]--[[Benutzer:IP-Los|IP-Los]] ([[Benutzer Diskussion:IP-Los|Diskussion]]) 21:54, 15. Dez. 2015 (CET)<br /> :::: Und wer sagt dir das die Kfz-Steuern in den betreffenden Ländern nicht niedriger sind? Ich bleibe bei meiner positiven Haltung zur Maut, sofern ich bei der Kfz-Steuer entlastet werde. Alles andere ist ein No-Go und da hat sich die EU gefälligst nicht einzumischen. Es kamen schon zu viele Entscheidungen gegen den Bürger aus Brüssel... --[[Benutzer:Be11|Be11]] ([[Benutzer Diskussion:Be11|Diskussion]]) 22:23, 15. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :''Ich bleibe bei meiner positiven Haltung zur Maut, sofern ich bei der Kfz-Steuer entlastet werde.'' Wie denn? Stell dir vor, du fährst fast nie Autobahn. Wie wirst Du denn dann entlastet? Antwort: gar nicht. Aber andere heizen dann auf deine Kosten auf der Autobahn. Ist das gerecht?<br /> :''Und wer sagt dir das die Kfz-Steuern in den betreffenden Ländern nicht niedriger sind?'' Ja und? Es geht ja um die Maut. Selbst wenn die gar keine KFZ-Steuer zahlten, müssen die im eigenen Land eine Maut bezahlen. Darauf zielt die ganze Argumentation, und die ist, wie Du siehst, absolut fadenscheinig. Denn was ist, wenn deren KFZ-Steuer höher ist und sie Maut bezahlen müssen? Sollten sie dann der Gerechtigkeit wegen eine niedrigere Maut in Deutschland bezahlen? Genausogut könntest Du vorschlagen, daß die Norweger oder Briten gefälligst in Deutschland ihren Spritpreis zahlen sollen, weil die den in ihrem Ländern zu einem Wucherpreis verkaufen. Nochmals: diese ganze Diskussion dient nur dazu, einen Fuß in die Tür zu bekommen, damit ''Du'' und ich demnächst auch eine Maut zahlen müssen (unabhängig von der Kfz-Steuer), denn 80 Mio. Gewinn sind nun einmal lächerlich und keinesfalls wirtschaftlich (zumal wenn 75 % der Einnahmen durch Verwaltungskosten geschluckt werden). Da nimmt man sich das unliebsame Thema, das schon seit Jahren durch die Politik geistert und immer wieder mal angestoßen wird, einfach mal so vor, indem man die unliebsamen ausländischen Fahrer zur Zielscheibe macht. Deine Reaktion zeigt es doch wunderbar: Auf Autobahnen wird eine Maut erhoben! Was antwortet Du und viele andere Autofahrer empört: Niemals, wir zahlen doch Kfz-Steuer! Richtig. Wie reagierst Du aber auf den Vorschlag der CSU: Klar, richtig, die Ausländer sollen bluten! Und schwupps, in ein paar Jahren wird die Bundesregierung verkünden, daß die eingenommenen Gelder - wen wundert's - nicht ausreichen. Da wir aber alle eh schon eine Vignette haben (und die Verwaltung ja auch schon steht und so viel effizienter arbeiten könnte) und die EU immer noch ganz, ganz böse mit uns ist, &quot;nivellieren&quot; wir einfach mal den Beschluß - die EU droht uns ja, und überhaupt, die steigenden Kosten... Kapiert?--[[Benutzer:IP-Los|IP-Los]] ([[Benutzer Diskussion:IP-Los|Diskussion]]) 14:31, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Und noch ein paar Jahre später kann man etwas Geld sparen, wenn man sich - statt die Vignette zu kaufen - ein On-Board-Unit von Toll Collect einbauen lässt. --[[Benutzer:Optimum|Optimum]] ([[Benutzer Diskussion:Optimum|Diskussion]]) 15:24, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> ::: Das ist mir herzlich egal. Wenn die Österreicher schon die Dreistigkeit besitzen, tlw. schon im Grenzverkehr Maut zu verlangen dann kann Deutschland diese, deiner Meinung nach ungerechter Art von Maut auch durchsetzen. Aber ich weiß, es bringt nichts mit Gegnern der Maut zu diskutieren. Womöglich kommst du selbst aus dem Ausland, anders kann ich mir die Parteiergreifung für ebendiese nicht erklären. Soll keinesfalls böse gemeint sein. --[[Benutzer:Be11|Be11]] ([[Benutzer Diskussion:Be11|Diskussion]]) 17:43, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::::Es ist ganz einfach: ich will als Deutscher keine Maut in Deutschland bezahlen müssen. Diese Mautregelung öffnet dem Tür und Tor. Ich verstehe nicht, warum Du das nicht erkennst. Du willst doch auch keine Mehrkosten. Die werden aber definitiv auf Dich zukommen, wenn die Ausländermaut erst einmal eingeführt ist. Die Gründe habe ich Dir oben haarklein erklärt. Aber offensichtlich ist Dir das Gefühl &quot;endlich müssen Schweizer und Österreicher blechen&quot; wichtiger als Dein eigener Geldbeutel.--[[Benutzer:IP-Los|IP-Los]] ([[Benutzer Diskussion:IP-Los|Diskussion]]) 20:13, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::: Aber den ursprünglichen Entwurf von Dobrindt lehnst du als „Ungerechtigkeit“ ab? Der sieht doch keine Mehrkosten vor?! --[[Benutzer:Be11|Be11]] ([[Benutzer Diskussion:Be11|Diskussion]]) 20:52, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :::::Die Pläne für eine Maut für alle [http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/geplante-maut-dobrindt-weist-datenschutzbedenken-zurueck-13240222.html liegen schon lange in der Schublade.] Das Problem war bisher nur die politische Durchsetzung. Als schöner Nebeneffekt weiss man dann auch gleich, wer wann wo hingefahren ist. - Ach nee, das wird ja ganz bestimmt gleich gelöscht...--[[Benutzer:Optimum|Optimum]] ([[Benutzer Diskussion:Optimum|Diskussion]]) 20:51, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::: Und in 60 Prozent aller EU-Länder ist das anders? Ja, leider zieht bei sowas auch die sonst vor nichts zurückschreckende CSU den Schwanz ein. --[[Benutzer:Be11|Be11]] ([[Benutzer Diskussion:Be11|Diskussion]]) 20:54, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> :Nochmals, zum Nachdenken: Seit 2006 liegt die ''CSU'' Mautpläne vor. 2006 stand die PKW-Maut schon im Parteiprogramm. Das ist also die Partei, die eine PKW-Maut will. Seitdem erwähnen vor allem CSU-Politiker die Maut immer wieder einmal und weisen auf die Wichtigkeit einer Entscheidung hin. Nun kam ein neuerlicher Vorstoß. Natürlich verspricht Dobrindt - CSU, welch Zufall! -, daß keine Mehrkosten entstehen. Die Taktik sollte Dir doch bekannt sein: zunächst werden Sachen eingeführt, die nicht weh tun: LKW-Maut, Maut für Ausländer, dann zahlen wir alle. Denn, um es nochmals zu schreiben: ''Die Einnahmen sind so &lt;u&gt;gering&lt;/u&gt;, daß die Einführung einer Ausländermaut finanziell überhaupt nichts bringt.'' Die bringt erst etwas, wenn wir alle zahlen. Darauf hat die CSU kontinuierlich seit 2006 hingearbeitet. Rückendeckung erhält sie da eben von der EU, die quasi den Buhmann spielt: Wir wollten ja nur die Ausländer bezahlen lassen, aber die EU will das nun einmal nicht. [http://www.sueddeutsche.de/politik/pkw-maut-so-taeuscht-die-csu-ihre-waehler-1.2502286 Dann wird sehr schnell eine allgemeine Maut draus - das ist nur eine Frage der Zeit.] Die Täuschung begann schon damit, daß Ramsauer - vehementer Befürworter und damaliger Verkehrsminister (übrigens CSU) - mal 800 Mio. Einnahmen prognostiziert hatte, bei Dobrindt waren es 700 Mio, Studien ermittelten 340 Mio. 75 % davon frißt wie gesagt die Bürokratie auf. Kurz: Was Du willst, wird es nicht geben, da es unwirtschaftlich ist. In diesem Fall gilt ganz simpel: Timeo Bavarios et dona ferentes!--[[Benutzer:IP-Los|IP-Los]] ([[Benutzer Diskussion:IP-Los|Diskussion]]) 22:11, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> ::In der Theorie ist es einfach. Herausragende Personen prägen eine Partei und deren Linie. Sie werden für die Partei zum Dreh- und Angelpunkt im positiven wie im negativen Sinn. Die Piraten hatten offenbar einige kompetent wirkende Leute am Start und ein populäres Thema welches von den etablierten Parteien vernachlässigt wurde. Mit [[Jörg Tauss]] haben sie sich aber zweifellos ein Ei gelegt. Der einzige Pirat welche bis heute noch positive offentliche Wahrnehmung genießt scheint mir [[Martin Delius]] und der ist nu ausgetreten. Das populäre Thema Internet war wohl ein Strohfeuer da dieses Themenfeld mittlerweile von den Etablierten (Netzausbau, Datenschutz, Netzneutralität, „Digitalen Agenda“) nicht mehr vernachlässigt wird bzw. mehr bei ihnen politische Relevanz gewonnen hat als bloß ein willkommenes Hilfsmittel für die Aufgaben der Polizei und der Dienste (Vorratsdatenspeicherung etc.). --[[Benutzer:Kharon|Kharon]] 22:41, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> &lt;small&gt;Kann man das mal trennen in Frage nach Piraten und Maut?&lt;/small&gt;--<br /> :Als Theorie für den Wahlerfolg hätte ich noch diese hier: [[Fluch_der_Karibik#Fortsetzungen|Verwechslung]]. Ja ihr lacht, aber...?--[[Benutzer:Wikiseidank|Wikiseidank]] ([[Benutzer Diskussion:Wikiseidank|Diskussion]]) 07:48, 18. Dez. 2015 (CET)<br /> :: Nochmal kurz zum Thema AfD: Was man alles befürchten muss, sollte eine rechte Partei an die Regierung kommen sieht man gut am Beispiel PiS in Polen. Die drehen sich alles wie es ihnen am besten passt und bauen die Demokratie in Polen gerade Stück für Stück ab. Das das selbe auch in Deutschland mit der AfD passieren kann, daran denken die Leute keine Sekunde lang. Am gefährlichsten halte ich allerdings Geert Wilders mit seiner PVV, die gerade in Umfragen mit weitem Abstand führt. Auch wurde er zum Politiker des Jahres in den Niederlanden gewählt, weshalb man sich fragt: Wie können die Holländer so einen Rechtsextremisten als Politiker des Jahres wählen? --[[Benutzer:Be11|Be11]] ([[Benutzer Diskussion:Be11|Diskussion]]) 21:25, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Ich kenne diese Erklärung: Die Piraten wurden in ihrer Hochphase massiv vom Establishment unterstützt (das wird offensichtlich wenn man sich den Umfang und den Spin (geradezu überschwänglich, ich erinnere mich an einen kritischen Bericht) der Medienberichterstattung erinnert. Es trat damals eine völlig Partei auf, die in den meisten (und wesentlichen) Politikbereichen die übliche politische Linie vertrat, teilweise noch schärfer als von den etablierten Parteien. Allerdings hat sich die Piratenpartei darum ja nicht wirklich gekümmert, sondern hatte letztlich das Urheberrecht (+Internetzeug) zum Thema - wahrlich Randthemen, die aber den Leute in der Piratenpartei sehr wichtig waren. Und durch diese Themenwahl (und weil sie eben neu und anders organisiert war,) zog sie vor allem die junge, männliche Ober- und Mittelschicht an (die die später gewichtige Positionen in der Wirtschaft einnehmen wird) und verhinderte das die auf dumme Gedanken kommt und evtl. einer Partei wie der AfD folgt. Stattdessen kamen Leute in die Parlamente die vllt. anders auftraten, aber kaum in Konkurrenz zu den etablierten Parteien traten. Die Frage warum sie so schnell wieder verfiel ist schon schwieriger, eben weil nicht mehr so gut dokumentiert. Ich sage mal das: Es fehlte an Leuten, die wirklich hauptberuflich und ernsthaft in die Politik einsteigen wollten, mit den Konsequenzen für das Privatleben und den Beruf (mit dem Einstieg in die Politik beendest du i. d. R. eine berufliche Laufbahn, du wirst wohl oder übel ein Leben lang in der Politik oder im politiknahen Bereich arbeiten müssen). Mit anderen Leuten - sowohl den Spaßvögeln als auch den Hobbypolitikern - kann man nicht im politischen Geschäft langfristig bestehen.--[[Benutzer:Antemister|Antemister]] ([[Benutzer Diskussion:Antemister|Diskussion]]) 22:35, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == Helene Fischer ==<br /> <br /> Helene Fischer im Radio, Helene Fischer bei Tchibo, Helene Fischer im Tatort. Ich traue mich gar nicht mehr, den Klodeckel hochzumachen... Wer hört eigentlich den Müll? --[[Benutzer:Informationswiedergutmachung|Informationswiedergutmachung]] ([[Benutzer Diskussion:Informationswiedergutmachung|Diskussion]]) 01:24, 15. Dez. 2015 (CET)<br /> :'''alle''' hören diese goldene Stimme, wenn auch nicht ganz freiwillig. -- [[Benutzer:Ilja Lorek|Ilja]] ([[Benutzer Diskussion:Ilja Lorek|Diskussion]]) 08:28, 15. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Ich nicht. --[[Spezial:Beiträge/2003:76:E4C:F1AD:C44:BADE:E885:C25|2003:76:E4C:F1AD:C44:BADE:E885:C25]] 10:29, 15. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Radio? Tchibo? Tatort? Ist dem so? Vor ca. zwei Jahren (?) gab es wohl ein Lied &quot;Atemlos&quot;. Kam danach noch irgendetwas?--[[Benutzer:Wikiseidank|Wikiseidank]] ([[Benutzer Diskussion:Wikiseidank|Diskussion]]) 12:24, 15. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::Das muss in einem Paralleluniversum sein. Ich höre die in unserem nie und bin nicht böse drum. Vielleicht ist das ein Problem ARD-Sehender Seniorenradiohörer, die alljährlich ihre Rheumadecke aus dem Tchibo-Sortiment angeln? Man weiß es nicht. --[[Spezial:Beiträge/2003:76:E4C:F1AD:C44:BADE:E885:C25|2003:76:E4C:F1AD:C44:BADE:E885:C25]] 12:44, 15. Dez. 2015 (CET)<br /> :::: (BK) Wer Schlagerradio hört, bei Tchibo CDs kauft und ARD guckt, dem gehört es einfach nicht anders :) scnr... [[Benutzer:Thogru|Thogru]] ([[Benutzer Diskussion:Thogru|Diskussion]]) 12:46, 15. Dez. 2015 (CET)<br /> :Wie vermutet: [http://ze.tt/spotify-helene-fischer/?utm_campaign=zonparkett&amp;utm_medium=parkett&amp;utm_source=zon Ein Problem alter Menschen]. Wobei [[Benutzer:Informationswiedergutmachung|Informationswiedergutmachung]] wohl eher in Hamburg als in Essen wohnt. --[[Spezial:Beiträge/2003:76:E4C:F1AD:D916:6C6D:4561:AE2|2003:76:E4C:F1AD:D916:6C6D:4561:AE2]] 08:14, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Eine kostbare Erfindung: „[[Helene-Fischer-Ruhezone]]“ - was, wir haben noch keinen Wikipedia-Artikel dazu? Kann mir jemand erklären, wozu die Dame auf dem verlinkten Bild Gummihandschuhe trägt, will sie etwa WC putzen oder gar aus der Kloschüssel schöpfen? -- [[Benutzer:Ilja Lorek|Ilja]] ([[Benutzer Diskussion:Ilja Lorek|Diskussion]]) 22:08, 18. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Nach dem Helene-Fischer-Overkill am Weihnachtswochenende befürchte ich, dass nach der erfolgreichen Übernahme der Öffentlich-rechtlichen Sender die Landesherrschaft ihr nächstes Ziel ist. Angie, nimm dich in acht. HF ist jünger, geiler und kommt noch weiter aus dem Osten. Kann man eigentlich schon beziffern, wie viel Promille meiner Gebührenbeiträge mittlerweile bei Helene F. auf dem Konto landen? [[Benutzer:Holstenbär|Holstenbär]] ([[Benutzer Diskussion:Holstenbär|Diskussion]]) 10:32, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == Belgien steht wohl jetzt eine strahlende Zukunft bevor ==<br /> <br /> Aber nein, die gut 3000 Risse sind ja nicht gefährlich. --[[Spezial:Beiträge/2003:76:E4C:F1AD:C44:BADE:E885:C25|2003:76:E4C:F1AD:C44:BADE:E885:C25]] 13:05, 15. Dez. 2015 (CET)<br /> :im Winter sind die Risse vielleicht kleiner und ausserdem, wer schaut bei dem Wetter nach solchen Details? -- [[Benutzer:Ilja Lorek|Ilja]] ([[Benutzer Diskussion:Ilja Lorek|Diskussion]]) 15:14, 15. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Streng genommen ist kein einziges KKW absolut &quot;dicht&quot;. Da arbeiten überigens täglich Menschen im innersten Sicherheitsbereich und daher ist es lange nicht so gefährlich, wenn z.B. die Beton-Außenhülle diverse Risse hat, wie es sich Unkundige ausmalen. Es gibt auch Massen an Brücken und sogar Talsperren bei denen eine Vielzahl an Rissen festgestellt wird. Wichtig ist daran mehr das solche Risse systematisch erkannt, technisch bewertet und beobachtet werden. Zudem ist es aberwitzig sich über vermeintlich undichte belgische KKWs aufzuregen und dabei ganz zu vergessen das wir in Deutschland noch immer das nachgewiesen undichte Versuchsendlager [[Asse]], östlich von Wolfenbüttel, betreiben statt die radioaktiven Stoffe umzulagern. Die [[Kommission Lagerung hoch radioaktiver Abfallstoffe]] will angeblich zum 31.12 2015 einen Bericht vorlegen. Die erste Planung für ein Lager für radioaktive Abfallstoffe begann überigens 1963!! Bis heute haben wir aber faktisch kein als solches zugelassenes Endlager. Alte Kraftwerke sind gar nicht das Hauptproblem der Kernkraftnutzung. --[[Benutzer:Kharon|Kharon]]<br /> <br /> :::Es geht nicht um Risse im Beton, sondern um Risse im Stahl des Reaktordruckbehälters. Das ist definitiv sicherheitsrelevant, weil in dem Kessel Wasser bei 150 bar und 300°C verarbeitet wird. Sollte einer der Risse durchschlagen, wird alles drumherum allein durch die Wasserdampfexpansion zerstört. Aber das ist dann eigentlich nur noch ein kleines Problem, denn wenn die Brennstäbe nicht mehr unter Wasser stehen, gehen sie auf über 1500°C hoch und zerlegen den Dampf fröhlich in Knallgas. Können wir dann nur hoffen, dass die Betonkuppel die Wasserstoffexplosionen besser wegsteckt als der kleine Betonbehälter in Fukushima.<br /> :::(Und wenn jemand behauptet, z.B. eine Spannbetonbrücke ließe sich nicht rissfrei bauen, ist er von der hiesigen Baumafia zu sehr verstrahlt worden. Anderswo geht das.) -- [[Benutzer:Janka|Janka]] ([[Benutzer Diskussion:Janka|Diskussion]]) 00:21, 20. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == Wikimedia – Eine geldgeile Organisation ==<br /> <br /> Also nach [http://www.sueddeutsche.de/digital/online-lexikon-wie-die-wikipedia-spendenaktion-die-basis-erzuernt-1.2782020?utm_campaign=socialflow&amp;utm_medium=social so einem] Artikel frage ich mich echt, wieso das Geld wie bei [[Donald Trump|geldgeilen Präsidentschaftskandidaten]] angehäuft wird, anstatt für notwendige Zwecke wie Bilderrechte oder Ähnliches ausgegeben wird – also echt! --[[Benutzer:Wikiolo|Wikiolo]]&amp;nbsp;&lt;small&gt;([[Benutzer Diskussion:Wikiolo|D]])&lt;/small&gt; 19:18, 15. Dez. 2015 (CET)<br /> : Deshalb spende ich nicht. Meine Nerven hier sind schon genügend Spende :D --[[Benutzer:Be11|Be11]] ([[Benutzer Diskussion:Be11|Diskussion]]) 19:47, 15. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Noch viel dagobert-duckiger wird es wenn man sich vorstellt, die betriebsfremden Ausgaben in Millionenhöhe würden in San Francisco und Berlin nicht getätigt. Aber die Apparatschik-Kaste baut sich halt ihre kleinen Königreiche, Kohle ist genug da, [http://www.sueddeutsche.de/kultur/wikipedia-ueber-hundert-fehler-super-1.2784114 Admins führen sich auf wie kleine Könige], wen kümmert es, und wenn ein verdutzter Biologielehrer auf Youtube einige Machenschaften im enzyklopädienahen Bereich des Imperiums dokumentiert, geht man nicht etwa in sich sondern sperrt Benutzer zu Dutzenden als vermeintliche &quot;Ganserfanboys&quot;. Ob der Ankauf von Bilderrechten zu den notendigen Zwecken gehört ist eine interessante Frage, ich bezweifle es. --[[Spezial:Beiträge/62.202.181.176|62.202.181.176]] 20:19, 15. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::Eine 15-Jährige mit mehreren Millionen und &quot;Verkalkung&quot; (''calcification'') - nicht gut! Ist das dann noch Kinderarzt oder schon Erwachsenen-Vollprogramm? Die ''Unbeweglichkeit'' fällt wirklich häufig auf. Dabei könnte doch gerade ein Online-System extrem dynamisch und bearbeiter- oder leserorientiert daherkommen. Na ja ... [[Benutzer:Play It Again, SPAM|Play It Again, SPAM]] ([[Benutzer Diskussion:Play It Again, SPAM|Diskussion]]) 11:54, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::&lt;small&gt;Das ist ja nur ein Beispiel. --[[Benutzer:Wikiolo|Wikiolo]]&amp;nbsp;&lt;small&gt;([[Benutzer Diskussion:Wikiolo|D]])&lt;/small&gt; 00:13, 16. Dez. 2015 (CET)&lt;/small&gt;<br /> :::Das Eine hat mit dem Anderem nichts zu tun, Wikipedia ist heute eine mächtige Maschinerie, die Schmier- und Treibstoff braucht, dass man eine Reserve anlegt ist vollkommen richtig, die Auforderung zu spenden könnte allerdings ein wenig europäisiert werden und dafür eigentlich auch das ganze Jahr diskret weiter laufen. Weihnacht ist schon überfrachtet. So mein persönliches Gefühl. Kritik an Wikipedia sollte von dieser Frage befreit werden, die Arbeit in dem Maschinenraum ist wichtig und sogar unentbehrlich, und wir würden ganz dumm aus der Wäsche schauen, wenn es mal nicht mehr funktionieren täte. Hut ab! Danke. -- [[Benutzer:Ilja Lorek|Ilja]] ([[Benutzer Diskussion:Ilja Lorek|Diskussion]]) 22:26, 15. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::Sparen ist ja schön und gut, aber das Geld wird ja nicht mehr Wert. Außerdem gibt Stellen, bei denen man, wenn es genug Geld gibt, ruhig mal ein wenig investieren kann - wie eben Bilderrechte, Musikrechte o.Ä.. Ebenfalls kann ich mir gut vorstellen, dass das Geld nicht falsch angelegt wird, wenn man in zentralen wissenschaftlichen Themen fachspezifische Professoren oder Doktoren bezahlt, damit diese entsprechende Artikel auf ein gehobenes Niveau bringen. --[[Benutzer:Wikiolo|Wikiolo]]&amp;nbsp;&lt;small&gt;([[Benutzer Diskussion:Wikiolo|D]])&lt;/small&gt; 00:13, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Da ist sicher keine schlechte Idee, die stolze Ameisenburg haben wir Wikipedianer durch unseren Fleiss zusammengetragen und aufgebaut, der Unterhalt wird mir wachsender Grösse und mit dem Alter immer wichtiger und aufwendendiger, die Backoffice-Arbeit gewinnt immer mehr an Bedeutung. In der Tat, es kommt vielleicht der Tag, an dem man für die Wartung Profis anstellen wird. Aber auch für die laufenden Kosten sollte man mindestens für ein Jahr oder noch länger einen Polster in Reserve haben, die Weltwirtschaftslage oder sonst ein Wetter kann plötztlich ändern und die Spendenbereitschaft von Heute auf Morgen schnell verschwinden, wollen wir zusehen, wie unsere bisherige Arbeit plötzlich gefährdet wird? Und gerade in Krisenzeiten wäre dann solltes Wissen, wie es Wikipedia bietet, sicher noch nützlicher als heute. Die ganze Wikipedia ist heute schon ein paar Milliarnden Euro oder US-Dollar wert, wenn wir nachhaltig verhindern wollen, dass man aus wirtschftlichen Zwängen eines Tages unsere Wikipedia veräussert oder kommerzialisiert, muss die Finanzierung für auch die lange und langfristige Zukunft und nicht nur für nächste Zeit ganz sicher sein. Am besten mit Anlagen, die auch noch Früchte tragen. Ja, wir leben nun einmal im Kapitalismus, ob es uns passt oder nicht und das alte Lied: ''Geh doch mal nach drüben,'' das funtioniert so auch nicht mehr. Also, lass uns die Mittel sammeln und Kapital häufen, nicht aus unser eigenen Geld'''gier''', sondern um die Neu'''gier''' der Welt auch noch Übermorgen stillen zu vermögen, meine Empfehlung. -- [[Benutzer:Ilja Lorek|Ilja]] ([[Benutzer Diskussion:Ilja Lorek|Diskussion]]) 01:03, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::Für die &quot;laufenden Kosten sollte man mindestens für ein Jahr oder noch länger ein Polster...&quot; schreibst du. Das Polster ist aber bereits -zig Jahre fett, worüber schon [[WP:Café/Archiv_2015_Q4#Aktualisierung des Spendenstands..|hier]] abgelästert wurde. Was an dieser zügellos-bizarren Geldanhäufung, dazu noch ohne jedes Spendesiegel, noch gemeinnützig sein soll, ist mir schleierhaft. --[[Spezial:Beiträge/62.202.181.176|62.202.181.176]] 08:55, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::Diese Aussage ist schlicht daneben, die &quot;Anhäufung&quot; würde kaum für ein Vierteljahr ohne Spenden reichen, das ist eindeutig zu wenig, denn so ein fall kann schnell auch durch ein Vulkanasusbruch und Folgen schnell passieren. Jede vernünftige Organisation sorgt vor, die Wikipedia ist heute bereits ein kostbares Gut und ich bin froh, dass jemand dafür sorgt, das dieser Schatz der Menschenheiut gut aufgehoben ist. Es gehört ja der ganzen Welt, nicht nur dem Stamm der Wikipedianer. Das ist kein Ponyhof, das ist wahrscheinlich das grösste und vielleicht auch das besten Unternehmen, das auf ganz freiwilliger Basis in der Weltgeschichte der Menschheit je entstand. Und wir waren und sind dabei! -- [[Benutzer:Ilja Lorek|Ilja]] ([[Benutzer Diskussion:Ilja Lorek|Diskussion]]) 13:11, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::So ein Quatsch! Wenn der Wasserkopf aka Frisco nicht so aufgebläht wäre, dann würde die Kohle für ein Vieteljahrhundert reichen... Der Grund, warum ich hier nur noch Quassel und fast nix mehr im ANR mache - ausser es dient meinen eigenen Zielen. --[[Benutzer:Hosse|Hosse]]&lt;small&gt;[[Benutzer Diskussion:Hosse|'' Talk'']]&lt;/small&gt; 14:14, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::::...und Berlin. 82 spendenfinanzierte Köpfe lächeln auf wikimedia.de unter &quot;Mitarbeiter&quot;. --[[Spezial:Beiträge/62.202.181.176|62.202.181.176]] 18:09, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Ich kann beim besten Willen Eure Gedankengänge nicht ganz nachvollziehen, statt kesse Sprüche, könnte man doch lieben einen mutigen Wunschzettel schreiben, dem Weihnachtsmann oder der bald 15jährigen, die Wikipedia soll ihre Hose runterlassen und zeigen, wofür das schöne Geld auch wirklich gebraucht wird, ich könnte wetten, dass es irgendwo bereits veröffentlicht wurde, denn ich habe jahrelang solche Zusammenstellungen gelesen und fand es immer durchaus o.k. Es ist uns heute vielleicht allen ein wenig diese interne Übersicht verloren gegangen, das wäre sicher ein Punkt, den man deutlich verbessern könnte, denn je länger ich dabei bin, um so weniger blicke ich durch, aber vielleicht bin ich inzwischen nur um 13 Jahre älter geworden und irgendwo muss man es auch merken. -- [[Benutzer:Ilja Lorek|Ilja]] ([[Benutzer Diskussion:Ilja Lorek|Diskussion]]) 14:00, 17. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::: Is nich so schlimm, Meister [[Benutzer:Ilja Lorek|Ilja]], daß Du ihre Gedankengänge nicht ganz nachvollziehen kannst. Es is halt so, wie s die olle Josephine Baker angeblich mal sinngemäß gesagt haben soll: „Weit ist der Weg vom Ohr zum Herzen, aber noch weiter ist der Weg zu den helfenden Händen.“ fz [[Benutzer:Jahn Henne|&lt;small&gt;&lt;small&gt;J&lt;/small&gt;&lt;/small&gt;a&lt;small&gt;&lt;small&gt;H&lt;/small&gt;&lt;/small&gt;n]] 14:49, 17. Dez. 2015 (CET)<br /> :::: Wenn Du Ilja den 64 Mio. Bargeldteich in San Francisco und die 82 spendenfinanzierten Köpfe in Berlin lustig findest, dann kannst du gerne weiter spenden. Damit das noch ausgebaut werden kann. --[[Spezial:Beiträge/62.202.181.176|62.202.181.176]] 15:23, 17. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> Nun wir sind ja alle ziemlich freiwillig hier, vielleicht außer mir, denn ich bin schon ein Gewohnheitstier. Ich nehme, seitdem ich dabei bin, jeden Lob und jede Kritik na Wikipedia zur Kenntnis und wenn möglich auch einigermassen ernst, es gibt sicher jede Menge Punkte, da würde ich mich der Kritik auch bereitwillig anschließen, gerade, weil ich der Wikipedia nur das Beste wünsche. Wenn’s Gründe gibt zu meckern, dann bitte nicht irgendwo auf der Alp, sondern dort, wo es auch ankommt. Wenn wir unsere Anliegen in der U-Bahn in die Fenstergläser ritzen oder irgendwo in der Unterführung an die Wand sprayen, da kann man damit eine Wut befriedigen, besser wird damit niX.<br /> <br /> Und all Behauptungen bitte immer ausreichend belegen (wir sind in der Wikipedia und nicht in Facebook) und an die Verantwortlichen richten. Vielleicht auch nicht anonym, ein wenig Mut gehört schon dazu, aber keine Angst, noch ist die Wikipedia kein Kalifat. Im Café oder Kneipe etwas anonym vor sich ins Bierschaum zu behaupten, dazu braucht es gar keinen Mut, wird wahrscheinlich zeitgleich hunderttausendfach, von lauter Experten, bundesweit getan, ab 22 Uhr wohl noch bierernster.<br /> <br /> Doch bei uns lieber einfach bisschen Zeit investieren und die angesprochenen Kritikpunkte mit Fakten und Quellen verbinden, dann kann man auch konstruktiv darüber debattieren, alles andere ist Pfeifen im Wald.<br /> <br /> „Wer Gründe hat dagegen, der soll jetzt vortreten und sie uns zeigen oder ewig schweigen!“<br /> <br /> So oder ähnlich heißt es irgendwie bei der Hochzeitszeremonie, ich hab’s vergessen, ist schon 46 Jahre her. Meine Empfehlung. -- [[Benutzer:Ilja Lorek|Ilja]] ([[Benutzer Diskussion:Ilja Lorek|Diskussion]]) 16:10, 17. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> <br /> Mittlerweile hat das Bettelbanner die Anmutung eines dauerhaften Features zur Reduzierung der Serverlast durch Leservertreibung. &lt;i&gt;„Heute ist der 39. Tag unserer Spendenkampagne.“&lt;i&gt; Und heute ist das Banner nun schwarz: &lt;i&gt;„Es fehlen 1,9 Mio. €“&lt;/i&gt; und &lt;i&gt;„Nur noch 12 Tage“&lt;/i&gt;. Wirft die Frage auf, was passiert, wenn die knappen zwei Millionen bis Silvester nicht mehr zusammenkommen. Schaltet Wikimedia dann die Server ab oder wird ein Geoblocking gegen Zugriffe aus Deutschland eingerichtet? Und was ist das eigentlich für ein beredtes Schweigen über den anderen, oben schon von 62.202.181.176 verlinkten Artikel des Bladerls? [http://www.sueddeutsche.de/digital/wikipedia-ueber-hundert-fehler-super-1.2784114 Wikipedia: Mehr als hundert Fehler, super!] Und mal wieder ein sinniges Captcha: &lt;i&gt;earlelying&lt;/i&gt; --[[Spezial:Beiträge/93.197.3.162|93.197.3.162]] 23:56, 19. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Danke für den Hinweis, das ist ein wunder Punkt der Wikipedia, der Autor (Thomas Urban) in der SZ hat Recht, das ist aber nicht nur in der Wikipedia so, das habe ich an Dutzenden von anderen Orten auch so erlebt, ich würde sogar sagen, dass die Wikipedia damit bisher noch sehr gut umgehen kann, aber Augen auf. Kommt der Hernn Urban auch zu der Wikimania, ich würde ihn gerne darum bitten. -- [[Benutzer:Ilja Lorek|Ilja]] ([[Benutzer Diskussion:Ilja Lorek|Diskussion]]) 16:54, 20. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :::Womit hat Urban Recht? Mit den &quot;130 Fehlern im Katyn-Artikel&quot; eher nicht, er meint wohl bestenfalls von &quot;Abweichungen von seinem Katyn-Buch&quot;, und was da in jedem Falle &quot;stimmt&quot;, sei einmal dahingestellt. Sprengt hier den Rahmen, Näheres siehe [[Diskussion:Massaker von Katyn/Kritik]]. Vom Interessenkonflikt mal ganz abgesehen: Der Mann will schließlich sein Buch verkaufen... --[[Benutzer:Amga|A&lt;small&gt;MGA&lt;/small&gt;]] [[BD:Amga|(d)]] 20:22, 20. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::Ach ja, [[Benutzer:Thomas Urban|Thomas Urban]]/[[Benutzer:TUrban|TUrban]], oder wie er sich hier noch nennt, führt mit seinen Schülern einfach ein Streit gegen den ohnehin ziemlich konfliktfreudigen Hauptautoren und da Urban scheinbar ein gefundenes Fressen für die SZ geschrieben hat, bei dem er seinen Frust mal ordentlich raus lassen kann und die Redaktion der möchtegern seriösen Zeitung offensichtlich zu doof ist zu merken, dass die angeblichen Fehler wohl zum Großteil genauso fehlerhaft und zweifelhaft sind wie der Artikel selbst, beweist uns ja, dass die SZ mindestens genauso falsch sein kann, wie hier viele Artikel – nur im Unterschied, dass sich die SZ damit dumm und dämlich verdient. Klingt verwirrend, ist aber so. &lt;small&gt;Soweit ich weiß, ist genau das Gegenteil der Fall: Laut vielen Studien ist Wikipedia die seriösete Enzyklopädie und zumeist richtig. Urban beschwert sich, dass sein Buch nicht hinreichend ausgewertet wurde? MMn zurecht, wenn man so einen Schrott-Artikel schreibt.&lt;/small&gt; --[[Benutzer:Wikiolo|Wikiolo]]&amp;nbsp;&lt;small&gt;([[Benutzer Diskussion:Wikiolo|D]])&lt;/small&gt; 09:55, 22. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :::::Wow, das *könnte* eine schlüssige Argunmentation sein... *wenn* der letzte Halbsatz der Realität entspräche. Das ist kein &quot;Schrott-Artikel&quot;. Ex falso quodlibet. Dass Urban &amp; SZ bei Leuten, die offensichtlich keinen Bezug zum Thema haben (bei dir?) einen solchen Eindruck hinterlassen konnten, zeigt ja das ganze Problem auf. Und nein, bei der SZ sitzen mit einiger Sicherheit keine Katyn-Experten. --[[Benutzer:Amga|A&lt;small&gt;MGA&lt;/small&gt;]] [[BD:Amga|(d)]] 10:15, 22. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::::{{Ping|Amga}} Zumindest hätte sich die Redaktion ein Bild der Disk machen und sich eine Expertenmeinung (und damit meine ich nicht Urban, insofern er einer ist) einholen können. --[[Benutzer:Wikiolo|Wikiolo]]&amp;nbsp;&lt;small&gt;([[Benutzer Diskussion:Wikiolo|D]])&lt;/small&gt; 01:45, 24. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::Macht Geld schuldig? In Zeiten, wo das Geschäftspraktiken wie jene von [[George Soros]] oder [[Laurence Douglas Fink]] seit Jahrzehnten belohnt werden, kann man doch keine Auffälligkeiten feststellen. - Also wenn das jemand täte, ich würde einfach per sé nein sagen. Einfach so ;) -- PS: Alles was mit Elefanten zu tun hat ist irrelefant. --[[Spezial:Beiträge/93.184.30.196|93.184.30.196]] 20:14, 22. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == Was soll das denn? ==<br /> <br /> Wie kann man nach dem Terror in Europa denn auf so eine Idee kommen?<br /> <br /> http://www.haz.de/Nachrichten/Politik/Niedersachsen/Staatsvertrag-mit-Muslimen-soll-Mitte-2016-besiegelt-werden<br /> <br /> Es sei denn wir sind völlig bescheuert. --[[Benutzer:Der Radeberger|Der Radeberger]] ([[Benutzer Diskussion:Der Radeberger|Diskussion]]) 20:28, 15. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> : Die gute Nachricht ist, noch bekämpfen sie uns nicht mit Drohnen, bombardieren uns auch nicht weil ihnen unsere Regierung nicht passt, und von unseren Daten lassen sie auch die Finger. --[[Benutzer:JvA43|JvA43]] ([[Benutzer Diskussion:JvA43|Diskussion]]) 20:32, 15. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Hat zwar nicht wirklich wsa miteinander zu tun, aber Hauptsache emotional und rummeckern :-) -- [[Benutzer:Southpark|southpark]] 22:06, 15. Dez. 2015 (CET)<br /> ::+1, bis auf den Smiley. Ich kann über sowas nicht mehr lachen. Da mühen sich vernünftige Menschen beiderseits jahrelang um Integration und Vermeidung von Parallelgesellschaften, gelangen endlich zu einer Lösung, und dann kommen diese sogenannten Patrioten, die vermutlich noch nie mit einem leibhaftigen Türkischstämmigen geredet haben, erklären Muslime mal eben zu Terroristen und reißen mit dem A... ein, was andere mühsam aufgebaut haben. Zum Heulen. [[Spezial:Beiträge/77.176.44.140|77.176.44.140]] 22:22, 15. Dez. 2015 (CET)<br /> ::: Das mit der Integration hat ja auch in den letzten 40 Jahren hervorragend funktioniert. Wann begreift ihr eigentlich, daß die Mehrzahl der Moslems sich überhaupt nicht integrieren wollen. &lt;small&gt;(''nicht [[Hilfe:Signatur|signierter]] Beitrag von'' [[Spezial:Beiträge/84.175.198.74|84.175.198.74]] ([[Benutzer Diskussion:84.175.198.74|Diskussion]])&lt;nowiki/&gt; 08:43, 16. Dez. 2015 (CET))&lt;/small&gt;<br /> ::::&lt;small&gt;Wann begreift ihr eigentlich, dass die Mehrzahl der Muslime stinknormale Menschen sind? Aber da müsstet ihr euch aus Sachsen heraustrauen und euch da umschauen, wo real existierende Schwarzhaarige wirklich herumlaufen. Besuche eine Westschule, eine durchschnittliche, keine Ghetto-Problemschule, eine, wo der Ausländeranteil ungefähr dem Bevölkerungsanteil entspricht: Lauter ganz normale Kinder, die ihre Lehrer lieben oder hassen, nicht gerne Hausaufgaben machen, sich prügeln und vertragen. Da geht keine religiöse Demarkationslinie durch das Klassenzimmer. Probleme fangen da an, wo konservative Eltern ihrer Muslima-Tochter den Schwimmunterricht und die Klassenfahrt glauben verbieten zu müssen, wo der verwöhnte Sohn des Hauses keinen Respekt vor weiblichem Lehrpersonal vermittelt bekommt und wo in dubiosen Koranschulen den Kindern nachmittags irgendein Mist erzählt wird, fernab von staatlichem Einblick. Daran will Niedersachsen vernünftigerweise etwas ändern. Aber wen interessiert schon Vernunft, wenn Hetzen so viel mehr Befriedigung bringt. [[Spezial:Beiträge/77.178.94.198|77.178.94.198]] 09:44, 16. Dez. 2015 (CET)&lt;/small&gt;<br /> :::::Selten so einen Quark gelesen. Ich habe mnehr als 20 Jahre in Köln gelebt, also erzähl mir nichts. Wahrscheinlich treibst du dich in NRW nur im Rotweingürtel rum. Vielleicht könnte man es so sagen: Nicht jeder Moslem ist ein Terrorist, aber jeder Terrorist ist ein Moslem. &lt;small&gt;(''nicht [[Hilfe:Signatur|signierter]] Beitrag von'' [[Spezial:Beiträge/84.175.198.74|84.175.198.74]] ([[Benutzer Diskussion:84.175.198.74|Diskussion]])&lt;nowiki/&gt; 11:06, 16. Dez. 2015 (CET))&lt;/small&gt;<br /> ::::::&quot;Nicht jeder Moslem ist ein Terrorist, aber jeder Terrorist ist ein Moslem.&quot;??? So viel Blödsinn muss man sich erst mal einfallen lassen. Bist du nicht rot dabei geworden, als do solch offensichtlichen Unsinn geschrieben hast? [[Benutzer:A5791337|A5791337]] ([[Benutzer Diskussion:A5791337|Diskussion]]) 12:17, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::::::Tut mir leid, aber auf dem armseligen Niveau trollte bereits der OP. Das ist uninteressant, Mann. Wen willst du hier damit hinterm Ofen vorlocken? Gib dir wenigstens Mühe und lies dir mal was an, sonst ist eine weitere Beschäftigung mit dir doch gar nicht lohnenswert.<br /> ::::::Mann, mann, mann. Manche wollen sich hier auch auch nach Aufforderung nicht integrieren. -- [[Benutzer:Janka|Janka]] ([[Benutzer Diskussion:Janka|Diskussion]]) 11:10, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::::Penn ruhig weiter. --[[Spezial:Beiträge/84.175.198.74|84.175.198.74]] 11:21, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::::::::Das war es? Da sind ja Kommentare unter Youtube-Videos aufregender. -- [[Benutzer:Janka|Janka]] ([[Benutzer Diskussion:Janka|Diskussion]]) 11:40, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::::: Dort bist du auch sicher besser aufgehoben. Mit der Erstellung einer Enzyklopädie hast du ja, wie man an deiner Beitragshistorie sehen kann, nicht wirklich was zu tun. Und damit ist auch EOD für mich. &lt;small&gt;(''nicht [[Hilfe:Signatur|signierter]] Beitrag von'' [[Spezial:Beiträge/84.175.198.74|84.175.198.74]] ([[Benutzer Diskussion:84.175.198.74|Diskussion]])&lt;nowiki/&gt; 11:58, 16. Dez. 2015 (CET))&lt;/small&gt;<br /> <br /> :::::::::Junge, nicht mal eine simple Historie kannst du mehr als oberflächlich lesen? Danke für das Gespräch. -- [[Benutzer:Janka|Janka]] ([[Benutzer Diskussion:Janka|Diskussion]]) 12:03, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::::::Naja, Artikelarbeit 7 Prozent, Geschwätzigkeitedits 80 Prozent. So wird das nix mit Enzyklopädist und so. &lt;small&gt;(''nicht [[Hilfe:Signatur|signierter]] Beitrag von'' [[Spezial:Beiträge/84.175.198.74|84.175.198.74]] ([[Benutzer Diskussion:84.175.198.74|Diskussion]])&lt;nowiki/&gt; 12:09, 16. Dez. 2015 (CET))&lt;/small&gt;<br /> :::::::::::Schon im Addieren bist du schlecht. ''Random Factoids'' erfinden dafür umso besser. Außerdem kommts auf den Inhalt an, nicht auf die Menge. Und da gewinne ich gegen dich n:0. Für diese Erkenntnis brauchst auch du keinen Taschenrechner. -- [[Benutzer:Janka|Janka]] ([[Benutzer Diskussion:Janka|Diskussion]]) 13:21, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :::Wir haben hier Café, ist also auch Stammtischgeschwätz erlaubt, wenns denn der Belustigung dient. Im Moment kann ich aber nur über den [[Benutzer:Der Radeberger]] lachen, dieser Trollversuch war schwach. <br /> :::Traurig macht mich aber vor allem, dass [[Benutzer:Der Radeberger]] nun schon ein Riesenlexikon an der Hand hat, um sich über die Fragwürdigkeiten hinter diesem Staatsvertrag zu informieren, von dieser Möglichkeit aber keinerlei Gebrauch macht. Schade. -- [[Benutzer:Janka|Janka]] ([[Benutzer Diskussion:Janka|Diskussion]]) 22:38, 15. Dez. 2015 (CET)<br /> :::: &lt;small&gt;Da nennt sich jemand Heiligenstadt und findet auch gleich noch den Honeypot zu diesem komischen Religionszeug. Da liegt doch der [[WP:IK]] auf der Hand, oder? Beten in der Schule? Das ist doch höchstens bei der Rückgabe der Matheklausur cool … ;-) -- [[Benutzer:HilberTraum|HilberTraum]] (''[[BD:HilberTraum|d]], [[P:M|m]]'') 23:04, 15. Dez. 2015 (CET)&lt;/small&gt;<br /> <br /> :::::&lt;small&gt;Und die Dame ging auch noch in Northeim zu ungefähr derselben Zeit auf's selbe Gumminasium wie der neurechte Vordenker [[Karlheinz Weißmann]]! Aluhutträger, wo seid ihr, wenn man euch braucht? -- [[Benutzer:Janka|Janka]] ([[Benutzer Diskussion:Janka|Diskussion]]) 23:23, 15. Dez. 2015 (CET)&lt;/small&gt;<br /> ::::::&lt;small&gt;Ich hab zwar keinen, aber ich könnte zumindest mit einer Bauanleitung dienen. Die Dinger sind schnell gemacht. --[[Benutzer:Wicket|Wicket]] ([[Benutzer Diskussion:Wicket|Diskussion]]) 23:34, 15. Dez. 2015 (CET)&lt;/small&gt;<br /> :::::&lt;small&gt;An meiner Schule gab's einen SAK. Also, einen Schüler-Andachts-Kreis. Nicht für Moslems, die gabs da nicht. Für besonders verstrahlte Christen. Waren so 5 Schüler, die sich täglich in den Pausen zum Beten dort trafen. Irgendwann hab ich mal einen Läufer von zuhause mitgebracht (hässliches Ding, wollte Muttern immer schon loswerden) und den da ausgelegt. Gebetsrichtung mit einem schönen weichen Bleistift an der Wand markiert, fertig. Danach war die Tür immer abgeschlossen. -- [[Benutzer:Janka|Janka]] ([[Benutzer Diskussion:Janka|Diskussion]]) 23:29, 15. Dez. 2015 (CET)&lt;/small&gt;<br /> ::::::Langweilig. Ich hätte ein Pentagramm auf den Boden gemalt. --[[Benutzer:Wicket|Wicket]] ([[Benutzer Diskussion:Wicket|Diskussion]]) 23:36, 15. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::::Nein, da hätte ich diese Reaktion ja erwartet. Ich wollte wissen, was die Frömmler machen, wenn plötzlich ein inkompatibler Frömmler den &quot;Gebetsraum&quot; der Schule mitbenutzt. -- [[Benutzer:Janka|Janka]] ([[Benutzer Diskussion:Janka|Diskussion]]) 23:42, 15. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :::::::: [https://www.facebook.com/mevlana/videos/10153815189593185/?_rdr=p „Der Wind ist ein Teil des Vorgangs“] ... fz [[Benutzer:Jahn Henne|&lt;small&gt;&lt;small&gt;J&lt;/small&gt;&lt;/small&gt;a&lt;small&gt;&lt;small&gt;H&lt;/small&gt;&lt;/small&gt;n]] 00:04, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Ich glaub ich hab da was nicht mitbekommen. Was gibt es denn an dem &quot;Staatsvertrag&quot; auszusetzen und was hat das mit Terror zu tun? [[Benutzer:A5791337|A5791337]] ([[Benutzer Diskussion:A5791337|Diskussion]]) 12:14, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Ist doch ganz einfach, nur absolute Vollidioten schließen Staatsverträge mit Vertretern einer einer faschistischen Ideologie ab, die sich als Religion tarnt. &lt;small&gt;(''nicht [[Hilfe:Signatur|signierter]] Beitrag von'' [[Spezial:Beiträge/84.175.198.74|84.175.198.74]] ([[Benutzer Diskussion:84.175.198.74|Diskussion]])&lt;nowiki/&gt; 12:32, 16. Dez. 2015 (CET))&lt;/small&gt;<br /> :::&lt;small&gt;haben &quot;wir&quot; doch auch gemacht und der gilt noch immer --[[Spezial:Beiträge/79.193.97.134|79.193.97.134]] 11:53, 17. Dez. 2015 (CET)&lt;/small&gt;<br /> ::::&lt;small&gt;Au weia, das darf man doch nicht aussprechen!! --[[Spezial:Beiträge/93.197.3.162|93.197.3.162]] 00:03, 20. Dez. 2015 (CET)&lt;/small&gt;<br /> :::Du Armer. Musst dich immer so fürchterlich aufregen. So wie die anderen Intelligenzbestien bei [[Pegida]]. Vielleicht gehst du dort mal hin. Mit etwas Glück kommst du sogar in die [[Heute-Show]]. [[Benutzer:A5791337|A5791337]] ([[Benutzer Diskussion:A5791337|Diskussion]]) 12:49, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> :::: Du mich auch. --[[Spezial:Beiträge/84.175.198.74|84.175.198.74]] 12:53, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::Jammer, jammer. Ein Aufhänger wäre z.B. mit *wem* dieser Vertrag denn da abgeschlossen wurde. -- [[Benutzer:Janka|Janka]] ([[Benutzer Diskussion:Janka|Diskussion]]) 13:24, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> Bissel Klassik, Mozart:<br /> &lt;poem style=&quot;font-style:italic; margin-left:2em;&quot;&gt;<br /> Leck mich im A[rsch] g’schwindi, g’schwindi!<br /> Leck im A[rsch] mich g’schwindi! Leck mich, leck mich, leck mich, leck mich, leck mich.<br /> Leck mich, leck mich, leck – g’schwindi, g’schwindi, g’schwindi, g’schwindi!<br /> G’schwindi, g’schwindi, g’schwindi, g’schwindi!<br /> Leck mich im Arsch g’schwindi, g’schwindi, g’schwindi!<br /> G’schwindi, g’schwindi, g’schwindi, g’schwindi, g’schwindi!<br /> Leck mich im Arsch g’schwindi, g’schwindi! Leck im A[rsch] mich.<br /> Leck mich im Arsch g’schwindi!<br /> Leck mich.&lt;/poem&gt;<br /> <br /> <br /> :Ich muss gerne zugeben, dass ich mich auch zu den naiven Vollidioten bekennen würde, die in Niedersachsen offenbar versuchen mit der Realität endlich in ein Normalzustand zu gelangen. Besser als andere Beispiele. Und es ist nicht unbedingt besonders „wikiwürdig“ sich hier deswegen wie auf den Straßen von Dresden zu beschimpfen. Noch sind wir nicht in Kalifat, sondern hier im Wikipedia-Café. Schönen Mittag, Grüß Gott, Jahwe und Alah alle miteinander! -- [[Benutzer:Ilja Lorek|Ilja]] ([[Benutzer Diskussion:Ilja Lorek|Diskussion]]) 13:02, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Ich bin dann auch mal weg. Muß noch PI-Aufkleber verteilen :-) &lt;small&gt;(''nicht [[Hilfe:Signatur|signierter]] Beitrag von'' [[Spezial:Beiträge/84.175.198.74|84.175.198.74]] ([[Benutzer Diskussion:84.175.198.74|Diskussion]])&lt;nowiki/&gt; 13:31, 16. Dez. 2015 (CET))&lt;/small&gt;<br /> <br /> :::Mit faschistischen Lügenblogs gegen die &quot;Lügenpresse&quot; und (islamische, s.o.) faschistische Ideologie? Das ist ja mal &quot;originell&quot;. --[[Benutzer:Amga|A&lt;small&gt;MGA&lt;/small&gt;]] [[BD:Amga|(d)]] 01:08, 17. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::Von ''Würde'' würde ich nichtmal sprechen. Es ist halt nur einfach langweilig, wenn überall dasselbe steht. Und gerade hier böte sich doch die Möglichkeit, mit einem Klick, ohne Medienbruch, etwas erhellendes, fundierte Kritik einzubringen.<br /> ::Um Religioten gehts bei dem Thema doch eh nicht, der Staatsvertrag soll doch gerade die muslimische Durchschnittsmama und den muslimischen Durchschnittspapa ansprechen, die Schiss haben, dass die Tochter plötzlich 'nen Christen als Freund anschleppt oder der Sohn sich einen Bong nach dem nächsten reinzieht. Das völlig überreizte ''&quot;ohne Hijab ist sie doch eine Nutte!&quot;'' oder ''&quot;ohne gefestigten Glauben zieht er doch in den Djihad!&quot;'' können wir als Panikgelaber einordnen. Also im Prinzip dieselben Scheißprobleme, die auch ''&quot;Biodeutsche&quot;'' Eltern haben. Da ist es dann der Glaube an die Rente, ''Ehe und Familie''. Grundwerte also, die so nicht existieren. Und deshalb dieselben untauglichen Rezepte. Aber Hauptsache wir tun was, dann haben wir den Muselman-Popen so richtig schön das Maul gestopft. Und hey, Bekenntnisschulen für Muslime? Super, dann sind die schlimmsten Brenner ja auch bei dieser Konfession endlich aus dem normalen Schulbetrieb raus und stören nicht die, die mit dem Scheiß nichts anzufangen wissen. Okay, es geht doch um Religioten. Also: darum, sie in einen Käfig zu sperren, der ihrem Horizont entspricht. Da hätte sicher auch die muslimische Durchschnittsmutti und der muslimische Durchschnittsvati nichts dagegen. -- [[Benutzer:Janka|Janka]] ([[Benutzer Diskussion:Janka|Diskussion]]) 13:44, 16. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == Ohne Smartphone ==<br /> <br /> Vor meinem Auslandsaufnethalt, der jetzt pünktlich zu Ende geht, hab ich mir ein Smartphone gekauft, und damals schon überlegt ob es danach eigentlich behalten soll. Als Übersetzer und Wegweiser hat es mir gute Dienste geleistet, ansonsten habe ich damit nur Spiegel, Welt, Zeit gelesen. Sollte ich es nun wieder verkaufen? Kommt man, wenn man mal eines hatte, wieder ohne aus?--[[Benutzer:Antemister|Antemister]] ([[Benutzer Diskussion:Antemister|Diskussion]]) 20:12, 17. Dez. 2015 (CET)<br /> :Wenn man wie ich ist, ja. Ich benutze das Teil nur zum Telefonieren und Simsen und als billige Schrott-Kamera. Ich käme also auch wunderbar mit einem normalen Telefon aus. -- [[User:Liliana-60|Liliana]] [[User talk:Liliana-60|•]] 20:16, 17. Dez. 2015 (CET)<br /> :höre einfach auf es zu benutzen und du wirst bald wissen ob Du es brauchst, verkaufen kannst Du es in 1-2 Monaten immer noch....und beim nächsten Auslandsaufenthalt? Ich nehme immer gerade da ein Billighandy mit (allerdings parallel ein gutes Tablett fürs Navi, Internet etc.) Auf dem letzten Urlaub hat mich allerdings auch dies halb im Stich gelassen, da der googel meinte, eine Verwendung aus dem Ausland als &quot;verdächtige Aktion&quot; zu werten und die erneute Eingabe der Anmeldedaten zu fordern, die ich natürlich nciht mit hatte. Also Urlaub ohne E-Mail. Geht auch... Aber ganz ohne? Niemals. Ich könnte auch ein Feuer mit einem Feuerstein anmachen, aber wozu? - [[Benutzer:Andy king50|andy_king50]] ([[Benutzer Diskussion:Andy king50|Diskussion]]) 20:19, 17. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Es ist eine Art Grundsatzentscheidung. Ich habe Smartphone ausprobiert und mich für Nur-Handy entschieden, weil es klein und robust ist und wenn's mal auch verloren gehen sollte oder kaputt ginge, soll man nicht all lange weinen müssen, ich war schon Zeuge von einigen beinahe Jahrhundert-Tragödien, wenn plötzlich das smarte Ding fehlte. Klar wirkt es heute bisschen altmodisch, aber ich kann mein Handy durchaus auch noch selenruhig in der Hosentasche behalten und wandere nicht mit Smartphone in der Hand, wenn möglich noch mit Kopfhörern. Und im Tram, Bus oder Zug kann ich sogar noch ein Buch lesen. Das haben früher Viele so gemacht, jetzt halten sie ihre flachen Gebetsmühlen in der Hand, wie Bretter vor der Stirn. -- [[Benutzer:Ilja Lorek|Ilja]] ([[Benutzer Diskussion:Ilja Lorek|Diskussion]]) 20:30, 17. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Ich selbst brauche mein Mobiltelefon ungefähr dreimal im Jahr. Meine Meinung: Nur weg mit den „Smartphones“! [[Benutzer:Altsprachenfreund|Altſprachenfreund]], 21:30, 17. Dez. 2015 (CET) <br /> <br /> :::: Echt ma jetz. Das sollte man verbieten, dieses ganz Teufelszeug! fz [[Benutzer:Jahn Henne|&lt;small&gt;&lt;small&gt;J&lt;/small&gt;&lt;/small&gt;a&lt;small&gt;&lt;small&gt;H&lt;/small&gt;&lt;/small&gt;n]] 22:00, 17. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :::::Anfang der 90er dachte man noch, Handys sind nur was für Börsenmakler und Angeber. Man hatte ein Telefon zu Hause und ein Telefon am Arbeitsplatz und unterwegs konnte man meistens eine Telefonzelle finden. Wer wollte wirklich angerufen werden, wenn man gemütlich irgendwo in Cafe saß? Womöglich noch von einem Arbeitskollegen, dem man lang und breit erklären muss, wie man den Computer bedient. - Irgendwie hat das damals doch auch geklappt!? Sind wir heute besser vernetzt, haben wir wirklich mehr Freunde oder verdienen wir mehr Geld? Ich möchte mein Smartphone auch behalten, aber überwiegen wirklich die Vorteile oder ist das nur Illusion? --[[Benutzer:Optimum|Optimum]] ([[Benutzer Diskussion:Optimum|Diskussion]]) 00:37, 18. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::Ich hab mir am Dienstag ein neues Smartphone gekauft, mein zweites nach vier Dumbphones. Ich bin hin und weg von den Möglichkeiten, die das neue Streicheltelefon bietet. Am besten finde ich die Fahrplanauskunft. Nie mehr im Dunkeln auf angekokelten Haltestellenaushängen suchen, die weder Verspätungen, noch Anschlussverbindungen anzeigen können. Die Kamera ist besser als meine Kompaktknipse und die MP3-Funktion ersetzt Walkman – kennt den noch jemand? – und MP3-Spieler. Bei WLAN-Verfügbarkeit kann ich sogar fernsehen. Es ersetzt Navi, Taschenrechner, Taschenlampe, Notizbuch, Taschenkalender, Fotoalbum, Stoppuhr, Eieruhr, Wecker, Tageszeitung, Taschenradio, Diktiergerät, Gameboy. Und mein neues Smartphone kann auch Selfies, auch wenn ich die mangels Narzissmus ablehne. Ach ja, telefonieren kann ich damit auch, sowohl unterwegs, als auch daheim über meine Fritzbox. Nur UKW-Radio hat das Teil nicht, dafür funktioniert der Livestream meines Lieblingssenders stotter-, rausch- und aussetzerfrei und damit besser als mein bisheriges DAB+/UKW-Radio. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 00:56, 18. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::: Donnerwetter. Das is na klar ein Aspekt, den ich noch ganz und gar nicht bedachte: Daß man dann den ganzen anderen Kram gar nicht mehr braucht ... trotzdem Teufelszeug. Auf jeden Fall noch längst kein galaktischer Standard. fz [[Benutzer:Jahn Henne|&lt;small&gt;&lt;small&gt;J&lt;/small&gt;&lt;/small&gt;a&lt;small&gt;&lt;small&gt;H&lt;/small&gt;&lt;/small&gt;n]] 01:13, 18. Dez. 2015 (CET)<br /> :''Ausland auf net halt'' ist ein schöner Vertipper. --[[Spezial:Beiträge/2003:76:E4C:F1AD:6D4D:BB9C:5809:E7AC|2003:76:E4C:F1AD:6D4D:BB9C:5809:E7AC]] 07:54, 18. Dez. 2015 (CET)<br /> Ich möchte die Aufzählung Rotkäppchens noch um HD-Videokamera (neuere Modelle können 4K-Videos = UltraHD, Zeitlupenfunktion mit 240 fps), Geldbörse, Barometer, E-Bookreader, Videotelefoniegerät, Universal-Fernbedienung, Live-Übersetzer von gesprochener Sprache und Schrift (bspw. Word Lens), Haussteuerungsgerät für Licht (bspw. Philipps Hue, Osram Lightify usw. -&gt; siehe [[ZigBee]]) Raumtemperatursteuerung, Luftfeuchtigkeit, Rollläden, (WiFi-Video-)Klingel (s. SkyBell), Türöffner (&quot;Smart Door Lock&quot;), Raum- und Hausüberwachung, Babyfon, Wetterstation usw.), Schrittzähler, Pulsmesser, Uhr, Apps als amtl. Bekanntmachungsorgan von Gemeinden (inkl. Abfallkalender mit Erinnerungsfunktion ^^), Autoschlüssel (Keyless-Go), Zugang zu Carsharing-Fahrzeugen via App (Drivenow), Ladevorgang und Vorklimatisierung steuern (bei Elektrofahrzeugen), Schlafanalyse (Sleep Cycle), Kompass, Wasserwaage und Fahrkartenautomat ergänzen. Mag jeder für sich selbst entscheiden, was davon für einen persönlich nützlich oder sinnvoll ist. Man muss auch an behinderte Menschen denken. Meine fast blinde 92-jährige Großmutter kann keine normalen Telefone mehr bedienen, aber ihre Kontakte über die Sprachsteuerung ihres Smartphones wählen. Meine Mutter kann ihre Hörgeräte via App selbst einstellen. Das was normalerweise die Akkustiker machen. Sie kann die Hörgeräte als Wiedergabegerät für Musik, Filme usw. nutzen und natürlich als Headset. Sie findet das sehr komfortabel. Ich kann natürlich auch auf dem Berg wohnen, alles scheisse finden und Leute als dumm bezeichnen, die teilweise viel Geld für neue Technik ausgeben. Da kommt sicher noch einer mit J im Benutzernamen, der dazu gleich was sagt. --[[Benutzer:Turnstange|Kapitän Turnstange]] [[BD:Turnstange|¯\_(ツ)_/¯]] 12:19, 21. Dez. 2015 (CET)<br /> Weiß schon was ein Smartphone alles kann, spätestens seit dieser Ausstellung im Technikmuseum Stockholm. Selber verndet habe ich eig. nur Google Maps, den Übersetzer und halt das Internet verwendet. Und dabei gemerkt wie sehr einen das Ding ablenkt. Nicht ein Buch habe ich gelesen, denn so ein Smartphone hat man schneller in der Hand. Jetzt hätte ich ncoh die Möglichkeit davon loszukommen.--[[Benutzer:Antemister|Antemister]] ([[Benutzer Diskussion:Antemister|Diskussion]]) 11:26, 22. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == [[:Kategorie:In Deutschland verbotene islamische Organisation]] ==<br /> [[File:W124 lang.jpg|mini|Mehrtürertum?]]<br /> Und wann fallen CDU/CSU unter [[:Kategorie:In Deutschland überflüssige christliche Organisation]] --[[Benutzer:Informationswiedergutmachung|Informationswiedergutmachung]] ([[Benutzer Diskussion:Informationswiedergutmachung|Diskussion]]) 23:28, 17. Dez. 2015 (CET)<br /> :Nie, denn CDU und CSU sind politische Parteien und keine religiösen oder weltanschaulichen Organisationen. Der Begriff „christlich“ in deren Namen ist seit Jahrzehnten umstritten, da deren Politik oft in krasssem Widerspruch zu den in der [[Bergpredigt]] kodifizierten Grundsätzen des Christentums steht. Selbst Christus, oops, [http://www.der-postillon.com/2015/12/um-sich-von-csu-zu-distanzieren-jesus.html Wiedmayer] sieht das so. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 00:43, 18. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Antwort: Solange Augsburg zu Bayern gehört. Vermutlich ewig plus drei Tage. ;-) --[[Benutzer:Matthiasb|Matthiasb]]&amp;nbsp;– [[File:Blue ribbon.svg|8px|link=:en:Blue Ribbon Online Free Speech Campaign]] &lt;sup&gt;([[BD:Matthiasb|CallMyCenter]])&lt;/sup&gt; 01:13, 18. Dez. 2015 (CET)<br /> :::…also bis zur Wiedererrichtung [[Schwaben]]s als Gesamtstaat. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 01:18, 18. Dez. 2015 (CET)<br /> :Nanana, Zuallererst einmal gehört die [[katholische Kirche]] in diese Kategorie. -- [[User:Liliana-60|Liliana]] [[User talk:Liliana-60|•]] 01:23, 18. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Religiöse Organisation, Sekten oder Kirchen, egal, wie sie sich nennen, sollte man nie verbietet, auch wenn sie noch so komisch sind, die allermeisten haben einen Hang zu [[Märtyrer]]tum und ein Verbot ist für sie eigentlich der Ritterschlag. Am besten nimmt man sie ernst, aber zeigt es ihnen ja nicht. Ich weiss, es ist schwierig, besser wüsste ich es nicht. Das ganze Bimbam ist ein wichtiger Teil von unserem Alltag, seit Jahrhunderten, es wird vielleicht noch einige Generationen dauern, bis die Menschen lernen mit und auch ohne die Götter frei und anständig zu leben, im Moment bin ich da aber eher ein bisschen sehr skeptisch. Ich glaube, ich schaue mir lieber ''Life of Brian'' wieder einmal an, das hilft sicher! -- [[Benutzer:Ilja Lorek|Ilja]] ([[Benutzer Diskussion:Ilja Lorek|Diskussion]]) 01:56, 18. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Naja, manche Bischöfe hierzulande dürften eher einen Hang zu [[Mercedes-Benz S-Klasse|Mehrtürertum]] haben. -- [[User:Liliana-60|Liliana]] [[User talk:Liliana-60|•]] 02:00, 18. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::Ja! Das ist bei den beweglichen Dingen, aber auch bei den Immobilien war da ein Herr in Limburg ... [[Benutzer:Ilja Lorek|Ilja]] ([[Benutzer Diskussion:Ilja Lorek|Diskussion]]) 21:59, 18. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::Der Herr war doch bescheiden und lies nur einen 5er BMW mit Exklusivausstattung ordern. --[[Spezial:Beiträge/2003:76:E4C:F1AD:ED5A:18C7:34ED:9C09|2003:76:E4C:F1AD:ED5A:18C7:34ED:9C09]] 22:23, 18. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::{{pinmg|Matthiasb}} Nö, gehoren wir nicht. :-P --[[Benutzer:Informationswiedergutmachung|Informationswiedergutmachung]] ([[Benutzer Diskussion:Informationswiedergutmachung|Diskussion]]) 00:31, 19. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == Hier ist diese &quot;Männerfantasie&quot; nicht vorhanden (Lob) ==<br /> [[File:Ais (8706192771).jpg|mini|140 px |Männerphantasie.]]<br /> [[File:Bohrmaschine.png|mini| 140 px |Männerphantasie II]]<br /> Im Gegensatz zu einem kurzen aber heftigen Sturm in der &quot;Presselandschaft&quot; - in der wohl solche bestehen - wurden hier offensichtlich keine &quot;Männerfantasien&quot; zerstört, von der mutmaßlichen &quot;Gangsterbraut&quot;, die sich doch eher als das herausstellt, was man unvoreingenommen aufgrund der persönlichen Situation erwarten konnte.--[[Benutzer:Wikiseidank|Wikiseidank]] ([[Benutzer Diskussion:Wikiseidank|Diskussion]]) 07:56, 18. Dez. 2015 (CET)<br /> :Ich will dich in deinen Fantasien nicht zu sehr stören, aber darf man wissen, wovon Du redest? --[[Spezial:Beiträge/212.197.178.107|212.197.178.107]] 14:29, 18. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Muß einen überhaupt jede Sau interessieren, die durchs Dorf getrieben wird? Mir sagte gerade schon ein anderer einschlägiger Abschnitt auf der Seite hier nichts (und ich habe nicht einmal den Antrieb dafür, noch einmal nach oben zu kurbeln, um zu schauen, worum es da ging). --[[Spezial:Beiträge/93.197.3.162|93.197.3.162]] 00:30, 20. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> {{Ping|Ilja}} Dann wäre ultimativ also ''Model mit Bohrmaschine''? Hab ich gesucht, funzt bei mir nicht. Wahrscheinlich zu lächerlich. -- [[Benutzer:Janka|Janka]] ([[Benutzer Diskussion:Janka|Diskussion]]) 21:55, 20. Dez. 2015 (CET)<br /> :Eine Schlagbohrmaschine ist heute praktisch in jedem Haushalt, auch Frauen haben eine, benutzt wird sie vielleicht durchnittlich wenige Nanosekunden im Jahr. Meistens bleibt sie originalverpackt, die Garantie und Gebrauchsanleitung ganz ungebraucht jungfräulich dabei. Aber man hat so was und ist sehr überrascht, wenn man sie mal ausborgen möchte, da kommt man vielleicht auch grade schauen, wie man so verwendet. Und wenn die Ärmste auch noch bisschen Bohrstaub abbekommt, dann wird sie wie ein Baby liebenvoll geputzt und frisch gewickelt und originalgetreu wiederverpackt. Eine „Fein“ ist bisschen teurer und eine wirklich feine Sache, sieht aber häufig mitgenommen und verbraucht aus, doch auch dann leistet sie noch weit mehr als alle B.+ D. zusammen. -- [[Benutzer:Ilja Lorek|Ilja]] ([[Benutzer Diskussion:Ilja Lorek|Diskussion]]) 02:45, 21. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Bei &quot;dieser Männerfantasie&quot; (Gangsterbraut), NICHT meiner! haben die Enttäuschten laut gepoltert. Aber hier nicht. Und das finde ich schön, dass hier diese angebliche &quot;Männerfantasie&quot; nicht besteht. Der Nachteil an Fantasien ist ja, dass sie nicht real sind. Aber eine &quot;fantastische&quot; Denkweise blendet ja gerade die Realität aus und führt damit zu falschen bzw. voreingenommenen Schlüssen. Also, Fantasien an sich sind ja nicht schlecht, man muss sie nur regelmäßig mit der Realität abgleichen.--[[Benutzer:Wikiseidank|Wikiseidank]] ([[Benutzer Diskussion:Wikiseidank|Diskussion]]) 09:10, 21. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::Also: zwei Geschichten über Frauen mit Bohrmaschinen. Die eine fand bei einem Freund statt, der mich bat, unter dem Krach einer Schlagbohrmaschine einige Schränke an seine Wand zu dengeln, während er das Bier holt. Es klingelt. ''Naja toll, beschwert sich bestimmt wieder ein Nachbar.'' Nein, es war die gutaussehende, junge Nachbarin von oben, die mich spontan bat, auch bei ihr einen Schrank an die Wand zu pinnen. Okay, was will man machen. Komm ich da rein, soll ich auf ihre Anweisung hin ihrer jungenhaften Freundin zur Hand gehen. Die gibt schockiert auf und ich muss das allein machen. Gelernt: ''Lass das mal 'nen richtigen Mann machen'' gilt auch unter Lesben. Und wer da die Hosen anhatte war auch sofort klar. Gab als ich weg war sicher einen Riesenkrach. Hab's nicht gehört, Schlagwerk sei dank.<br /> <br /> ::Zweite Geschichte. Meine Ex-Frau, Handwerkerin. Trat niemals halbnackt mit Werkzeuggurt und Bohrmaschine vor mir auf. Die Vorstellung reicht: Es sieht wirklich bescheuert aus. Aber ihre Bohrmaschine ist toll, hab ich immer noch. Schön handlich. Gelernt: Wenn die irgendwann mal hin ist, kaufe ich auch eine ohne 1:2-Untersetzung, ist nicht so kopflastig und man kommt in 30cm-Schränke quer rein. -- [[Benutzer:Janka|Janka]] ([[Benutzer Diskussion:Janka|Diskussion]]) 14:35, 21. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::: Kann sich noch jemand an dieses [https://www.youtube.com/watch?v=JZpxaiNV_sM Musikvideo] zur Thematik des Threads erinnern … ? -- [[Benutzer:HilberTraum|HilberTraum]] (''[[BD:HilberTraum|d]], [[P:M|m]]'') 18:38, 21. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == Eine neue Währung in den Niederlanden? ==<br /> <br /> [http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Panorama/d/7785598/mit-sex-zum-fuehrerschein.html Interessanter Ansatz] --[[Spezial:Beiträge/2003:76:E4C:F1AD:6D4D:BB9C:5809:E7AC|2003:76:E4C:F1AD:6D4D:BB9C:5809:E7AC]] 08:35, 18. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Man kann nichtmal Artikel dazu anlegen. [[Verkehrsübungsplatz]], [[Verkehrserziehung]] und [[Verkehrsunterricht]] gibt es ja schon. --[[Spezial:Beiträge/2003:76:E4C:F1AD:6D4D:BB9C:5809:E7AC|2003:76:E4C:F1AD:6D4D:BB9C:5809:E7AC]] 09:38, 18. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Und ebenso [[Bordell|Verkehrsübungsplatz]], [[Sexualpädagogik|Verkehrserziehung]] und [[Sexualkunde|Verkehrsunterricht]]--[[Spezial:Beiträge/91.115.231.25|91.115.231.25]] 10:46, 19. Dez. 2015 (CET)<br /> Absolut sexistische Ausbeutung. Damit die armen Fahrlehrer in ihren Leerzeiten nicht kummervoll vereinsamen, werden sie von skrupellosen Mitmenschinnen gedrängt, sexuelle Handlungen zu erdulden. Und das alles am Arbeitsplatz! --[[Spezial:Beiträge/62.202.181.176|62.202.181.176]] 10:05, 18. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Richtig. Man möchte glatt undercover als Fahrlehrer da arbeiten, um diese himmelschreienden Missstände aufzudecken! --[[Spezial:Beiträge/2003:76:E4C:F1AD:6D4D:BB9C:5809:E7AC|2003:76:E4C:F1AD:6D4D:BB9C:5809:E7AC]] 10:11, 18. Dez. 2015 (CET)<br /> :: Enthüllungsjournalismus, sozusagen. --[[Spezial:Beiträge/62.202.181.176|62.202.181.176]] 10:23, 18. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Ja. Ich berichte dann über nackte Tatsachen. Fuckten, Fuckten, Fuckten, wie der Focus sagen würde. --[[Spezial:Beiträge/2003:76:E4C:F1AD:6D4D:BB9C:5809:E7AC|2003:76:E4C:F1AD:6D4D:BB9C:5809:E7AC]] 11:13, 18. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::Also ganz nackt werden sich dabei wahrscheinlich weder Opfer noch Fahrschülerinnen machen. Es findet ja im Auto statt, quasi in der Öffentlichkeit. --[[Spezial:Beiträge/62.202.181.176|62.202.181.176]] 12:24, 18. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::Na, ich musste damals immer im Büro bezahlen. Macht man das heute im Auto? --[[Spezial:Beiträge/2003:76:E4C:F1AD:6D4D:BB9C:5809:E7AC|2003:76:E4C:F1AD:6D4D:BB9C:5809:E7AC]] 12:47, 18. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::Ich fordere Gleichbehandlung und möchte als Fahrschüler die gleichen Konditionen erhalten. Also her mit den hübschen Fahrlehrerinnen! --[[Spezial:Beiträge/212.197.178.107|212.197.178.107]] 13:46, 18. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::::Nix da. &quot;Gleichbehandlung&quot; bedeutet, dass auch Du den dicken, alten Fahrlehrer unbar bezahlen musst. --[[Benutzer:Optimum|Optimum]] ([[Benutzer Diskussion:Optimum|Diskussion]]) 14:45, 18. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::Ist das wirklich neu? War das nicht schon mal beim Klimbim oder in der Rudi-Carrell-Show? -- [[Benutzer:Ilja Lorek|Ilja]] ([[Benutzer Diskussion:Ilja Lorek|Diskussion]]) 15:32, 18. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::Ist doch egal, Hauptsache das N24 hat was ins Internet zu schreiben. Mann kann sich da auch über [http://www.n24.de/n24/Wissen/History/d/7761644/himmlers-mythische--kopulationsheime-.html Himmlers mythische Kopulationsheime] informieren oder darüber, [http://www.n24.de/n24/Wissen/Kultur-Gesellschaft/d/7768538/warum-der-sex-in-paris-fundamentalisten-so-erregt.html warum der Sex in Paris Fundamentalisten so erregt]. Für diese Seite sind keine Kommentare vorgesehen. --[[Spezial:Beiträge/93.197.3.162|93.197.3.162]] 00:37, 20. Dez. 2015 (CET)<br /> Wenn der Sex nicht mehr erregt, dann hört er einfach auf ... und die Menscheit damit auch. Man'''n''' muss kein Fundamentalist sein, allein der Name '''Paris''' verpflichtet, seit dem Krieg von Troja. -- [[Benutzer:Ilja Lorek|Ilja]] ([[Benutzer Diskussion:Ilja Lorek|Diskussion]]) 16:37, 20. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == Heilige Mutter Teresa ==<br /> [[Datei:MotherTeresa 094.jpg|miniatur|hochkant=2|[[Mutter Theresa|Mutter Theresa :-)]] (überlebensgroß)]]<br /> Wenn jetzt die Mutter Teresa in den Olymp der Heiligen augenomen wird, muss sie dann den Pantheon der Nobelpreisträger verlassen oder gibt es im Himmel auch Doppelbürgerschaft? Bzw.: ist sie eigentlich der(die) erste(r) Nobelpreisträger(in), die es auch in die Heiligen-Liga gebracht hat? -- [[Benutzer:Ilja Lorek|Ilja]] ([[Benutzer Diskussion:Ilja Lorek|Diskussion]]) 18:46, 18. Dez. 2015 (CET)<br /> :Von deiner zweifelhaften Metaphorik mal abgesehen ;): Nein, kam noch nicht vor. Das liegt natürlich erstens an den unterschiedlichen ontologischen Zuständen der Geehrten: Friedensnobelpreise sind vor allem für die Lebenden, und man hört ja, dass die ''gloria mundi'' dort drüben wenig zählt. Heilig wird man hingegen erst hinterher. Aber auch davon abgesehen gab es noch keinen toten Friedensnobelpreisträger, der heilig gesprochen wurde. Das liegt sicher auch an der geringen Zahl; vor einer gewissen Inflation unter Johannes Paul II. und seinen Nachfolgern waren Kanonisierungen doch sehr seltene Ereignisse, und Nobelpreise gibt es auch höchstens einmal jährlich. Sodann ist die Schnittmenge der Kandidaten winzig. Mutter Theresa war ein Glücksfall: prominent, integer, wohltätig, katholisch. Wenn ich auf die Zukunft zu wetten hätte: Franziskus war ja schon in der engeren Wahl in Stockholm, vielleicht wird's noch, und vielleicht (Omen absit, möge er lange leben!) gefällt es seinem Nachfolger, sich dereinst mit seiner Heiligsprechung zu schmücken. Grüße [[Benutzer:Dumbox|Dumbox]] ([[Benutzer Diskussion:Dumbox|Diskussion]]) 21:18, 18. Dez. 2015 (CET)<br /> ::+1, allerdings hat [[Dag Hammarskjöld]] einen Gedenktag im Kalender der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Amerika (&quot;mehr&quot; gibt's da auch nicht). Und [[Dominique Pire]] könnte noch Aussichten haben, das erleben wir aber sicher nicht mehr. --[[Benutzer:Bremond|Bremond]] ([[Benutzer Diskussion:Bremond|Diskussion]]) 21:23, 18. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Danke, ich liebe die Heiligen Vitas und Legenden, danke der Wikipedia und allen anderen Quellen. Und ich freue mich, dass auch Nichtmärtyrerinnen diese Würde erteilt wird. Es gibt noch viele Tumors, die man heilen könnte. „Wer heilt, hat Recht!“ Das ist der Hauptberuf von allen Heiligen, egal welcher Religion oder Konfession. Willkommen! Und das ist vielleicht gar nicht so ein schlechter Ansatz schon zu Lebzeiten: sein Leben so zu führen, dass man eines Tages ein(e) Heilige(r) wird. Im Falle von der seligen Mutter Theresa würde ich mir jedoch vorstellen, dass sie sich persönlich auch noch postum in der unteren Etage wohl weit mehr berufen und gebraucht fühlen könnte, als einfach nur irgendwo auf der Wolke Sieben. Wir wissen so wenig! -- [[Benutzer:Ilja Lorek|Ilja]] ([[Benutzer Diskussion:Ilja Lorek|Diskussion]]) 21:55, 18. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::Die Hauptberufung katholischer Heiliger ist immer noch die Verbreitung des Glaubens. Ohne die so zahlreiche Erzeugung neuer Zombies hätte die gute Frau diesen neuerlichen Preis ganz sicher nicht bekommen. -- [[Benutzer:Janka|Janka]] ([[Benutzer Diskussion:Janka|Diskussion]]) 22:00, 18. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::wenn das Großunternehmen &quot;katholische Kirche&quot; die Resi zu einer &quot;Heiligen&quot; = so eine Art &quot;Mitarbeiterin des Jahrhunderts&quot; erklärt, ich glaube nicht dass das die ollen Götter im griechischen Olymp so recht interessiert. Sonst hätten die schon längst Gegenmaßnahmen ergriffen gegen die systematische nichtverehrung ihrer Personen. - [[Benutzer:Andy king50|andy_king50]] ([[Benutzer Diskussion:Andy king50|Diskussion]]) 14:51, 19. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Die Olympioniken sind schon im Ruhestand und sitzen irgenwo am Strand von Naxos, trinken den süfigen griechischen Rotwein und zählen die Wellen ... , des Meeres, die Turistenwellen, Flüchtlingswellen, usw. alle ihre früheren Jobs hat die heilige Mutter Kirche an ihre eigenen Heiligen verteilt, wohl wissend, dass auch im Himmel die Langweile die allerschlimmste Strafe wäre, denn den beliebten Zeitvertreib der antiken Götter, wie zum Beispiel die sterblichen Damen zu befruchten, das ist den Tugendwächtern ja leider verwehrt! Sie vermehren sich deshalb auch durch päpstliche Entscheide, so zu sagen auf dem Papierweg, statt auf dem altbewehrten biologischen Wege. Ich denke, sie sind uns Sterblichen heute relativ gnädig gesinnt und haben heuer ihren Angela-Engel auch für ihre griechischen Kinder delegiert. Zeus sei Dank! -- [[Benutzer:Ilja Lorek|Ilja]] ([[Benutzer Diskussion:Ilja Lorek|Diskussion]]) 17:45, 19. Dez. 2015 (CET)<br /> ::So sehr ich Mutter Teresa, und andere Leute die sich um die Ärmsten kümmern, ohne dabei zu missionieren,bewundere, das mit dem &quot;nachgewiesenen Wunder&quot; erzeugt bei mir immer Magendrücken...--[[Benutzer:Maresa63|'''Maresa63''']] [[Benutzer Diskussion:Maresa63|&lt;sup&gt;''Talk''&lt;/sup&gt;]] 12:56, 20. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Jo, stimmt schon, ist halt Vorschrift... [[Benutzer:Dumbox|Dumbox]] ([[Benutzer Diskussion:Dumbox|Diskussion]]) 13:15, 20. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::Das mit den Wundern, das ist reine Glaubenssache, die katholische Kirsche prüft beides heute sehr ernst. Wäre fast Stoff genug für einen Wikipedia-Artikel.<br /> ::::Als z.B. die Wikipedia begann, wollte (fast) niemand an deren Sinn und Erfolg glauben: „Das wäre ein reines Wunder, wenn es gelingen würde!“ Hat man mir damals gesagt, ich dachte, dass auch Wunder manchmal bisschen Glück brauchen können, und so ist es auch geschehen! Dem Himmel sei gedankt, denn das „Glück“, das waren die +/- 2 Mio. Wikipedianer, aber das ist am Ende doch egal: „Keine Details!“ -- [[Benutzer:Ilja Lorek|Ilja]] ([[Benutzer Diskussion:Ilja Lorek|Diskussion]]) 16:19, 20. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> Ich finde es immer wieder erstaunlich wie die Gesellschaft immer wieder Einzelne ins Monströse transformiert. Egal ob Gut oder Böse. Ob Hitler, Stalin, Putin, Napoleon oder Teresa, Ghandi und den Dalai Lama (usw.). Alles sind Menschen deren Wirken von Gruppen aus unterschiedlichen Gründen potenziert wird. In Wahrheit sind das nur Menschen die das, was ihnen zugeschrieben wird nicht wirklich selbst zu verantworten haben sondern nur als Projektionsflächen dienen. Es geht immer darum die Aufmerksamkeit und (vor allem bei den Bösen) die Verantwortung auf sie abzuschieben. Genauso wie die Juden nicht von Hitler ermordet wurden hat Teresa den Armen nicht selbst geholfen. Beide sind nur Symbole für etwas was in Wahrheit von Anderen durchgeführt wurde. Von Menschen die aus diversen Gründen nicht selbst im Mittelpunkt stehen wollen oder können. Sie sind nur Werkzeuge der Gruppen die sie als Leuchtfeuer benutzen. Die Illusion der Macht wird um jeden Preis aufrecht erhalten.&lt;br&gt;<br /> Und sobald sie tot sind geht es erst wirklich los. Dann gibt es kein Halten mehr und sie werden ohne Hemmungen in Heilige oder Teufel verwandelt. [[Benutzer:Jean Cartan|Jean Cartan]] ([[Benutzer Diskussion:Jean Cartan|Diskussion]]) 23:55, 22. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Ich sehs schon kommen, den Streit über [[:Kategorie:Heilige Nobelpreisträger]] vs. [[:Kategorie:Nobelpreisträger (Heilige)]] vs. [[:Kategorie:Heilige mit Nobelpreis]], Teresa hat den Armen durchaus selbst geholfen und nicht nur andere vorgeschickt, das war ein Unterschied zu vielen anderen.--[[Benutzer:Giftzwerg 88|Giftzwerg 88]] ([[Benutzer Diskussion:Giftzwerg 88|Diskussion]]) 01:43, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == Frohe Ostern! ==<br /> <br /> Schon bemerkt? Am 21. ist Frühlingsanfang, wie man ja an den Temperaturen merkt, am 25. Vollmond, und am Sonntag danach dann wie üblich Ostern! Und was das alles für Vorteile mit sich bringt:<br /> * Advents- und Fastenzeit fallen zusammen. Jetzt mal ehrlich, ''zwei'' Buß- und Fastenzeit pro Jahr sind heute nicht mehr zeitgemäß.<br /> * Man muss sich nicht mehr überlegen, ob [[Tochter Zion, freue dich]] ein Advents- oder Palmsonntaglied ist.<br /> * Ostern und Weihnachten können in Zukunft auf einen Tag fallen, was ''sehr'' gut ist, da bekanntlich allerlei wunderbare Dinge passieren, [[wikt:wenn Ostern und Weihnachten auf einen Tag fallen|wenn Ostern und Weihnachten auf einen Tag fallen]].<br /> * Da sich Fastnacht damit auch verschiebt, müssen die Narren vom 11. 11. bis zum Rosenmontag nicht mehr so lange warten.<br /> Wunderbar, diese Klimaerwärmung, oder? --[[Spezial:Beiträge/132.230.195.196|132.230.195.196]] 09:56, 19. Dez. 2015 (CET)<br /> : Ja, wunderbar! Was den 11.11. betrifft:<br /> :* Man könnte den 31.10. ([[Halloween]]) gleich mit in den Karneval/Fasching einbeziehen.. die Kosten für die Kostümierung würden sich dann rechnen... --[[Benutzer:Maresa63|'''Maresa63''']] [[Benutzer Diskussion:Maresa63|&lt;sup&gt;''Talk''&lt;/sup&gt;]] 10:10, 19. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Ja, ist mir auch schon aufgefallen: Der [https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Feiertage_in_Deutschland&amp;curid=51682&amp;action=history Editwar] hat sich von Weihnachten auf Ostern verschoben.--[[Spezial:Beiträge/91.115.231.25|91.115.231.25]] 10:36, 19. Dez. 2015 (CET)<br /> :Ganz im Ernst, &quot;Wenn Ostern und Weihnachten auf einen Tag fallen&quot; habe ich heute zum ersten Mal gehört; ich kannte nur das Synonym mit Ostern und Pfingsten - als Paradoxon noch prägnanter, da Pfingsten ja eben als 50. (pentecoste) Tag ''nach'' Ostern definiert ist. Aber es leuchtet sehr ein, dass in säkularen Zeiten das befremdliche Pfingstfest durch das populäre Weihnachten ersetzt wird. Grüße [[Benutzer:Dumbox|Dumbox]] ([[Benutzer Diskussion:Dumbox|Diskussion]]) 14:55, 19. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Ja, genau, doch ich würde es lieber ganz umgekehrt vorschlagen, &lt;u&gt;kein Monat ohne Fest&lt;/u&gt;, das steigert den Bruttosozialprodukt und den Wohlstand ganz enorm (Vielleicht auch die Geburtenrate). Wo keine christlichen Feste sind, kann man auch bei den anderen Religionen und in der Arbeiterbewegung nachsuchen. Monate, in denen keine gesetztlichen Feiertage liegen sind die allerschlechtesten Umsatzmonate, zugleich mit überdurchnittlich hohen Krankeitsmeldungen. Ich habe lange, sowohl im Grosshandel, wie im Detailhandel, gearbeiten, die Wochen, in denen mindestens ein Feiertag kam, das waren immer die besten Umsätze, weit über dem Durchnitt, egal ob kirchlich oder weltlich, der Erste Mai ist genaus so gut. Denn die Feste sind das Beste, zumindest für die Gastwirte und für die Getränkeindustrie! Doch die armen Schweine! Aber das ist ja deren Lebensziel. -- [[Benutzer:Ilja Lorek|Ilja]] ([[Benutzer Diskussion:Ilja Lorek|Diskussion]]) 15:55, 20. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == Wikimania 2016: call for proposals is open! ==<br /> Dear Wiki[p,m]edians,&lt;br/&gt;<br /> as you may know '''Wikimania 2016''' is coming (it will be held in Italy, in [[Esino Lario]], June 21 to 28). Since a few days '''call for proposals''' is open: all community and Wikimedia projects users are invited to propose a presentation to be included in the programme of the conference.&lt;br/&gt;<br /> Through this call we only accept what we call '''critical issues''', presentations about specific topics with a certain level of detail (problems, possible solutions, critical analysis, about Wikimedia projects and activities). Those presentations do not target newbies, and they can assume attendees have already a background knowledge on the topic.&lt;br/&gt;<br /> To accommodate as many of the great presentations as possible, we strongly suggest that you limit your proposed session's length to be a maximum of 18 minutes, plus 10 minutes for questions.&lt;br/&gt;<br /> To submit a presentation, please see '''[[:wm2016:Submissions|Submissions]]''' page in Wikimania 2016 website. Deadline for submitting proposals is '''7th January 2016'''. --[[Benutzer:Yiyi|Yiyi]] ([[Benutzer Diskussion:Yiyi|Diskussion]]) 10:20, 19. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> &lt;small&gt;Please, can someone translate this message? Thanks.&lt;/small&gt;<br /> <br /> [[Bild:Esino4Wikimania_luglio_2014_Phyrexian_017.JPG|mini| Hier wird Morgengymnastik-Wiki angeboten]]<br /> [[File:Bid Wikimania Esino Lario 2016 slides 03.jpg|mini|Morgengymnastik – eine verwaltbare Herausforderung.]]<br /> :Wie man vielleicht bereits weißt, findet die Wikimania 2016 in '''Esino Lario''', 21. bis 28 Juni 2016 statt.<br /> :Alle sind eingeladen ihren Vorschlag für Konferenzprogramm anzubringen, die Frist zur Einreichung der Vorschläge: '''7. Januar 2016''' (diese Präsentation sollte max. 18 Minuten dauern und sich an solche Wikipedianer richtigen, die bereit ausreichend informiert sind, also keine Wikipedia-Neulinge mehr sind). <br /> <br /> :Und täglich grüßt das Murmeltier: schön! [[Esino Lario]], 913 m/M. ein Dorf mit 760 Einwohnern, so richtig in den Bergen, fast am nördlichsen Zipfel Italiens, frische Bergluft und zugleich das Licht wie am Mittelmeer, nein, das Meer sieht man nicht, ich hoffe, dass auch vielleicht auch Reinhold Messner kommt, um uns was zu erzählen, wie man die Welt von oben sieht. -- [[Benutzer:Ilja Lorek|Ilja]] ([[Benutzer Diskussion:Ilja Lorek|Diskussion]]) 12:39, 19. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :: Übersetzungsversuch Nr. 2: Wichtiges WMF-Funktionär veranstaltet Event in italianisches Pampa (760 Einwohner). Nur rede 18 Minut, damit noch Zeit für essen Pasta. Amore mia belissima. --[[Benutzer:JvA43|JvA43]] ([[Benutzer Diskussion:JvA43|Diskussion]]) 20:04, 19. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Gar nicht Pampa, das ist oberhalbt vom Comosee, Natur pur! Bergschuhe nicht vergessen, Eispickel und Seil braucht man nicht. Die Frage ist aber vielleicht nicht unberechtigt, wie kommt man mit dem ÖV hin? -- [[Benutzer:Ilja Lorek|Ilja]] ([[Benutzer Diskussion:Ilja Lorek|Diskussion]]) 21:44, 19. Dez. 2015 (CET)<br /> ::ÖV? Keine Ferkeleien, bitte! Italien ist katholisch, da gibt es Bunga-Bunga nur hinter verschlossenen Türen. --[[Benutzer:JvA43|JvA43]] ([[Benutzer Diskussion:JvA43|Diskussion]]) 22:04, 19. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Mit dem [[Volvo ÖV4|ÖV4]] einfach der Straße lang fahren. Eine Straßenkarte dorthin gibt es an jeder Tanke. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 00:27, 20. Dez. 2015 (CET)<br /> :::I do not know if I understand everything you've written (I do not speak German and Google Traslate doesn't help. And sorry for my answer in English). But you can reach Esino Lario by train from [[Mailand|Milan]] to [[Varenna]], and then we're organizing a bus service from Varenna to Esino (12 km of curves).<br /> :::{{ping|JvA43}} About pasta: in Esino Lario there are a lot of typical mountain dishes in addition to pasta, such as [[pizzoccheri]], [[gnocchi di patate]], [[risotto]], [[ravioli]] prepared in many different ways, [[polenta]]; then, many kind of meat, cheese and desserts. Without forgetting pizza and wine. Maybe we need to reduce time for presentations to 8 minutes :-) --[[Benutzer:Yiyi|Yiyi]] ([[Benutzer Diskussion:Yiyi|Diskussion]]) 13:57, 20. Dez. 2015 (CET)<br /> {{Absatz}}<br /> Grazie, Thank you, merci, danke schön, [[Varenna]] ist gut, 783 Varennesi, liegt direkt am Meer, nein am Como-See, man kann ja auch hinrudern, doch wir wollen meistens eigentlich gar nicht bis nach Milano fahren, nach dem wir den Teufel von Mailand gelesen haben („[[Der Teufel von Mailand]] hilft besser als der Heiland“). Wir kommen ja von Sankt Moritz (oder Chur) über den [[Berninapass]] mit dem berühmten [[Glacier Express]] nach [[Tirano]] und dann weiter mit der italienischen Eisenbahn. Kamera bereit halten, denn „Der Weg ist das Ziel“. Das Essen in der [[Lombardei]] ist weit mehr als Pasta und Pizza, der [[Leonhard Reinirkens]] hat schon vor 35 Jahren im [[SWF3]] darüber geschwärmt. kommt nicht auch die [[Slow Food]]-Bewegung auch aus dieser Region? Nur das Bier ist dort schon ein bisschen ein bekannter Pferdefuss, das bringt man vielleicht am besten doch noch selber mit. Um so besser ist aber der Wein. Aber die Wikimania ist kein Oktoberfest: das Knäckebrot aus dem Rucksack und bisschen Brunnenwasser reichen aus. -- [[Benutzer:Ilja Lorek|Ilja]] ([[Benutzer Diskussion:Ilja Lorek|Diskussion]]) 15:39, 20. Dez. 2015 (CET)<br /> : Manno, das ist nicht der Glacier-Express sondern der Bernina-Express, der geht auch nicht über St. Moritz sondern daran vorbei. Normalsterbliche kommen aber durch den Gotthard aus den deutschsprachigen Gegenden nach Italien, bewundern Mailand und reisen weiter. Geographie ungenügend, setzen. --[[Benutzer:JvA43|JvA43]] ([[Benutzer Diskussion:JvA43|Diskussion]]) 16:18, 20. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> [[Bild:Palm-Express-Menaggio.jpg|mini|[[Palm Express]] zwischen [[Lugano]] und [[St. Moritz]] in [[Menaggio]] via Mazzini (Fahrzeit 55 Minuten von Lugano) (von hier Fährverbindung nach [[Varenna]] (15 Minuten))]]<br /> ::Du hast wahrscheinlich Recht, ich bin selbst in Italien noch nie Zug gefahren, meistens wurde ja so wie so gestreikt. Ich habe nur meine letze Reise vor recht vielen Jahren beschrieben, ein Zwischenhalt in St. Moritz ist gar nicht so übel in Juni. Und man kann dann auch über den Maloja weiter fahren: mit dem gelben Schweizer Postauto, dem Palmen-Express, eine Reservation ist aber erfordelich. Und dann mit der Fähre über den See. Aber die Anfahrt sollte man wirklich genauer unter die Lupe nehmen. Das wäre sicher sinnvoll! Von Como aus der Schweiz kommend, könnte man auch genussvoll mit dem Schiff fahren, ganz einfach um den Moloch Mailand zu entgehen. Ist im Sommer meistens unter einer Smogwolke und für einen Kurzbesuch mir einfach zu stressig, für mehrere Tage, die diese Stadt wohl verdienen würde, werden die Wenigsten wohl bereits sein.<br /> <br /> ::ich gebe mich vorläufig geschlagen: im Juni wechselt ja noch Fahrplan, aber von Mailand fährt der Zug einfach jede Stunde: also 8:20, 9:20 h. ... usw; die Fahrzeit bis Varenna 1:03 Stunden. € 6,70 [https://www.lefrecce.it/B2CWeb/search.do?parameter=changeLanguage&amp;cFID=KZUW8FSSEcAn&amp;lang=de&amp;cFID=KZUW8FSSEcAn&amp;cFID=KZUW8FSSEcAn&amp;lang=de&amp;searchOutputPg=y online] -- [[Benutzer:Ilja Lorek|Ilja]] ([[Benutzer Diskussion:Ilja Lorek|Diskussion]]) 19:11, 20. Dez. 2015 (CET)<br /> ;Mit dem Zug zu Wikimania<br /> Die besten Bahnverbindungen nach Varenna, zuerst einmal über Mailand, im Sommer 2016 wechselt aber bekanntlich noch der Fahrplan.<br /> *'''Genf''' 7:39, '''Lausanne''' 8:18, (direkt) Milano Centrale an: 11:37, Milano ab: 12:20, Varenna an: 13:03 (5:24 h, 4:49 h)<br /> *'''Neuchâtel''' 9:27, '''Zürich''' 11:32, Milano Centrale an 15:35 (ab Zürich alle 2 Stunden ein Direktzug), Milano ab 16:20, Varenna an 17:03 (7:26 h, 5:31 h)<br /> *Mit derselben Verbindung ab Zürich: '''Schaffhausen''' ab 10:47, '''Sankt Gallen''' ab 10:12, umsteigen in Zürich. Der Zug hält dann in '''Zug''' und fährt ab um 12:00 h. '''Luzern''' ab 9:40 und in '''Art Goldau''' auf den gleichen Zug umsteigen. Von '''Köln''' ab: 5:55 und 2x umsteigen. '''Chur''' ab 9:13 mit dem Bus bis '''Bellinzona''', dort auf den Zug von Zug umsteigen (Milano Centrale an: 13:35 und Varenna ebenfalls um 17:03 an).<br /> *'''München''' 7:38, in Verona umsteigen, in Milano an 15:25, Varenna an: 17:03)<br /> *'''Basel''' 12:31, '''Bern''' 13:34, (direkt) Milano Centrale an 16:37, Milano ab 17:20, Varenna an 18:03 (5:32 h, 4:29 h)<br /> :es hat noch weit mehr Möglichkeiten, ich habe (ganz POV!) nur die paar besten ausgesucht. -- [[Benutzer:Ilja Lorek|Ilja]] ([[Benutzer Diskussion:Ilja Lorek|Diskussion]]) 17:28, 21. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::{{Antwort|Ilja Lorek}} Wenn man es landschaftlich reizvoll mag, ist der Weg via [[Albulabahn]], [[Berninabahn]] (UNESCO-Welterbe!) und Tirano durchaus möglich und zeitlich noch im Rahmen. Beispielsweise für den Donnerstag, 23. Juni 2016 spuckt mir sbb.ch folgende Verbindung aus (möglich, dass sie sich noch ändert), die ab Zürich exakt 7 Stunden dauert (Suche: Zürich-Varenna via Tirano): Ab Zürich HB 07:37, an Chur 08:52, ab Chur 08:58 (keine Sorge, auch so knappe Anschlüsse funktionieren in der Schweiz meist gut!), an Samedan 10:45, ab Samedan 10:48, an Pontresina 10:55, ab Pontresina 11:04, an Tirano 13:00, ab Tirano FS 13:08, an Varenna-Esino 14:37. Das ist eine Verbindung mit regulären RegioExpress/Regio-Zügen auf Albula- und Berninabahn, was mir sowieso lieber ist als die touristischen Glacier/Bernina-Expresse. Am ehesten würde ich noch ein Anschlussproblem in Tirano sehen, da man da den Bahnhof wechselt, aber der RhB- und der FS-Bahnhof liegen wirklich gleich nebeneinander, das sind ein paar Schritte... ansonsten isst man eben ein Eis (Gelateria am Bahnhofsplatz) und nimmt den nächsten Zug ;-) [[Benutzer:Gestumblindi|Gestumblindi]] 01:56, 24. Dez. 2015 (CET)<br /> :::@[[Benutzer:Gestumblindi|Gestumblindi]]: Danke schön (-: denn ich lese gerade, dass Milano jetzt wegen Smog für drei Tage für den privaten Autoverkehr geschossen sei, zwei Monate hat es dort kaum geregnet, die Poebene stinkt, kein Wunder - nein, nicht etwa wegen dem Namen, aber wegen dem dortigen Autoverkehr. So ist der Weg durch die Berge wohl die besser Wahl. Es ist fast schon ein Wunder, dass die italienische Bahn von Tirano noch fährt. Allerding ist auch die Variante via [[Malojapass]], [[Bergell]] und mit [[Palm Express]] mindesten gleich schön. Gut, eine richtige [[Gelatiere|Gelateria]] ist eine wichtige Station in der Jahreszeit. Ich hoffe, dass möglichst viele Wikipedianer mit den ÖV ankommen, sonst werden dort in den Bergen die Parkplätze schnell knapp. Hat es dort auch genug Landestationen für Elektromobile? Wikipedia ist doch ziemlich zukunftorientiert? -- [[Benutzer:Ilja Lorek|Ilja]] ([[Benutzer Diskussion:Ilja Lorek|Diskussion]]) 08:46, 24. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::Ausserdem könnte ich mir vorstellen, dass der Weg via Tirano für Schweizer mit [[Generalabonnement|GA]] oder Tageskarte auch die günstigste Option ist, denn bis Tirano sind die ja gültig, man würde also nur für den letzten Abschnitt in Italien extra zahlen. Wobei es allerdings wohl immer wieder Mailand-Sonderangebote gibt. [[Benutzer:Gestumblindi|Gestumblindi]] 17:52, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> ::@[[Benutzer:Gestumblindi|Gestumblindi]], danke, ja genau, dass ist auch eine richtige und wichtige Überlegung, denn der ''Um''weg über Graubünden ist für GA-Besitzer eigentlich preislich die Abkürzung, das werde ich aber noch ganz genau vergleichen: Tirano einerseits, Bergell oder Lugano mit PalmExpress als Alternative. Denn wer aus der Richtung Schweiz kommt (also auch von Frankreich, Benelux, Deutschland), der muss nicht unbedingt auch noch nach Mailand fahren. Den Preis für ein Gelateria-Besuch lassen wir zuerst einmal beiseite, wird durch den Erholungswert voll ausgeglichen. Mitsommer ist es in der Poebene schon recht dunstig und ungemütlich, da ist für die Nordlichter die Sommerfrischeoberhalbt vom Como-See gerade das Richtige. -- [[Benutzer:Ilja Lorek|Ilja]] ([[Benutzer Diskussion:Ilja Lorek|Diskussion]]) 21:59, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == Frieden in Syrien ist beschlossene Sache ==<br /> <br /> Endlich hört mal jemand auf mich. Wir brauchen einen Plan für den mittleren Osten; es reicht nicht, da Waffen hinzuschicken - das war meine Forderung an die Politik und tatsächlich hat der UN-Sicherheitsrat jetzt einen Friedensplan für Syrien festgeschrieben. Darin steht, die sollen aufhören sich gegenseitig umzubringen. Soweit, so gut. Damit das klappt, sollen alle UN-Staaten auf die mit ihnen verbündeten Gruppen Druck ausüben. Um die lästigen Details der weiteren Planung soll sich jetzt UN-Generalsekretär [[Ban]] Ki-moon kümmern. Über den UN-Sondergesandten [[Staffan de Mistura]] soll er landesweit einen Waffenstillstand aushandeln und bis nächsten Monat einen Plan vorlegen, wie der Waffenstillstand durchgesetzt werden kann. Toller Plan! Warum bin ich da nicht selber drauf gekommen …? --[[Spezial:Beiträge/94.219.126.247|94.219.126.247]] 14:44, 19. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == Wikimania-2016-Projekt (brauche Hilfe) ==<br /> <br /> :Der Nationalsozialismus ist ja nun geklärt. <br /> :Das Wikimedia-Projekt soll aufgrund von Hodenzahlen Aufschluss über politische Orientierung geben (retrospekt und prophylaktisch)<br /> :CDU - Das ist ja augenscheinlich: Definitif keine Hoden, eher das Gegenteil.<br /> :Was erwartet man bei AfD und NPD? (also Arbeitshypothese...)<br /> :Und umgekehrt: Welche politische Tendenzen sind bei 3 oder mehr Hoden zu erwarten?<br /> :Sollten wir auch Vegetarismus und &quot;eher Hunde-Mensch&quot; oder &quot;eher Katzen-Mansch&quot; berücksichtigen?<br /> :An welche Portale wendet man sich bezüglich Mitarbeit? Mathematik? Politik? Medizin? Sexualitäten? <br /> :Gummihandschuhe in 3 Grössen sind vorhanden. Persönliche Erfahrungen sind willkommen. [[Benutzer:Play It Again, SPAM|Play It Again, SPAM]] ([[Benutzer Diskussion:Play It Again, SPAM|Diskussion]]) 15:17, 19. Dez. 2015 (CET)<br /> :: was hast Du denn grad konsumiert? - [[Benutzer:Andy king50|andy_king50]] ([[Benutzer Diskussion:Andy king50|Diskussion]]) 15:18, 19. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Wennn üchs förklich sagen moss!<br /> :::Ez war Späckulatzios!<br /> :::Gooot, dasz war ez nicht allein,<br /> :::Einz, zwai drai, führ, fünf Glöhwain !?! [[Benutzer:Play It Again, SPAM|Play It Again, SPAM]] ([[Benutzer Diskussion:Play It Again, SPAM|Diskussion]]) 16:56, 19. Dez. 2015 (CET)<br /> [[File:Antipasti - salumi e formaggio.jpg|mini|Wurst Käse Schinken]]<br /> :::&lt;small&gt;[[Benutzer:Play It Again, SPAM|Play It Again, SPAM]] will darauf hinaus, dass ein gewisser Adolf H. aus [[Braunau am Inn]] eine angeborene [[Lageanomalie des Hodens]] hatte, wie die Medien derzeit unter Berufung auf die Welt berichten[http://www.welt.de/geschichte/zweiter-weltkrieg/article150109063/Der-wahre-Grund-fuer-Hitlers-gestoertes-Sexleben.html]. --[[Spezial:Beiträge/2003:76:E4C:F1AD:B4F3:C88E:E7AC:7391|2003:76:E4C:F1AD:B4F3:C88E:E7AC:7391]] 01:48, 20. Dez. 2015 (CET)&lt;small&gt;<br /> :: Haha, &lt;small&gt;das habe ich sogar ausnahmsweise mal verstanden *freu*&lt;/small&gt; 1 + Veggie + Hund scheint tatsächlich der Worst Case zu sein. -- [[Benutzer:HilberTraum|HilberTraum]] (''[[BD:HilberTraum|d]], [[P:M|m]]'') 16:30, 19. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::Ach so ein Quatsch, der hatte durchaus zwei Hoden: einen im Sack und einen im Verborgenen. Die Frage wäre also eher, ob dieses Verbergen von Tatsachen ein wiederkehrendes Merkmal ist. --[[Spezial:Beiträge/94.219.126.247|94.219.126.247]] 17:57, 19. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Ich finde es sehr kommisch, dass man es jetzt gerade bringt, man hat das doch schon immer diskutiert, seit dem ich mich erinnern kann! Na und? Wäre er ganz ohne Hoden oder mit einem vollen Sack etwa ein besserer Mensch gewesen? Oder kann man jetzt beruhigt sagen: die ganze Katastrophe in Deutschland war nur ein Unglücksfall, den erstens hatte er nur einen halbvolle Sack und zweitens war er sowieso ein Österreicher, der alte Sack! Nein, das war eben kein Naturerereignis, kein Unfall, das war eine hausgemachte Katastrophe von Menschen, von ganz vielen Menschen selbst gemacht, egal ob mit 2 oder ganz ohne Kugeln! -- [[Benutzer:Ilja Lorek|Ilja]] ([[Benutzer Diskussion:Ilja Lorek|Diskussion]]) 21:35, 19. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ''Guido Knopp: Hitlers Hoden''<br /> :'nuff said. -- [[Benutzer:Janka|Janka]] ([[Benutzer Diskussion:Janka|Diskussion]]) 14:01, 20. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :''Hitlers geheimer Hoden'' - wenn schon, denn schon. --[[Spezial:Beiträge/84.61.73.144|84.61.73.144]] 15:30, 20. Dez. 2015 (CET)<br /> ::YMMD. -- [[Benutzer:Janka|Janka]] ([[Benutzer Diskussion:Janka|Diskussion]]) 19:56, 20. Dez. 2015 (CET)<br /> :::[[Adolf Hitlers mögliche Monorchie]] - rechtsseitig - welch grausige Ironie!<br /> :::Müsste es nicht [[Adolf Hitlers vermutliche/vermutete Monorchie]] heissen ??? &quot;Möglich&quot; impliziert auch &quot;unmöglich&quot; ... [[Benutzer:Play It Again, SPAM|Play It Again, SPAM]] ([[Benutzer Diskussion:Play It Again, SPAM|Diskussion]]) 08:42, 21. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::Darüber wurde schon vor 54 Jahren in der DDR geforscht: Ehrenfried Karasek: ''Ein Beitrag zur Diagnose von Binnenebern durch den Nachweis von Östrogenen im Harn''. [[Dissertation]] [[HU Berlin]], Veterinär-medizinische Fakultät, 25. Mai 1961, {{DNB|481016775}}. &lt;ref&gt;([[Binneneber]]: ein Eber mit einem oder beiden Hoden im Leistenspalt oder in der Bauchhöhle. Siehe auch: [[Kryptorchịsmus]])&lt;/ref&gt; -- [[Benutzer:Ilja Lorek|Ilja]] ([[Benutzer Diskussion:Ilja Lorek|Diskussion]]) 14:09, 21. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :[[Adolf Hitlers mögliche Monorchie]]? Gibt es noch andere Menschen, deren Gehänge einen eigenen Artikel haben? --[[Spezial:Beiträge/2003:76:E4C:F1AD:64F9:9D77:DAC6:56B8|2003:76:E4C:F1AD:64F9:9D77:DAC6:56B8]] 22:34, 21. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Noch nicht, aber das kann alles noch kommen, Politikertreffen sollten vielleicht gleich in der Sauna stattfinden, damit dort auch Klarheit herrscht. Doch 70 Jahre nach Kriegsende die mögliche Schreckens- und Katastrophenursache ausgerechnet in Führers Unterhose zu suchen, finde ich ein wenig schräg. Dass der Überarier gar kein Vegetarier war, wissen jetzt auch, vielleicht hat er gar noch heimlich geraucht oder gekifft. Und dass er als Führer nicht einmal einen Führerschein hatte, das interessiert wohl niemanden. -- [[Benutzer:Ilja Lorek|Ilja]] ([[Benutzer Diskussion:Ilja Lorek|Diskussion]]) 13:31, 22. Dez. 2015 (CET)<br /> ----<br /> &lt;references/&gt;<br /> <br /> <br /> Kinners, da gibst schon ein Lied auf der enWP dazu. [[:en:Hitler Has Only Got One Ball]]. Der zugehörige Werbetrailer beim Unterberg würde vermutlich gelöscht werden, vgl. [[Heimkommen]]. <br /> <br /> [[Datei:ColonelBogey.ogg||mini|links|[[Colonel Bogey March]]]] <br /> <br /> :Göring has only got one ball<br /> :Hitler's [are] so very small<br /> :Himmler's so very similar<br /> :And Goebbels has no balls at all<br /> <br /> Fröhliche Feiertage! [[User:Polentarion|Polentarion]] &lt;small&gt;&lt;sup&gt;'' [[Benutzer Diskussion:Polentarion|Disk]]''&lt;/sup&gt;[[Benutzer:Polentarion/Nach oben offene Tebartz-van Elst Skala|Tebbiskala]] : [[Benutzer:Polentarion/Kritikabschnitte|Kritik]] &lt;/small&gt; 20:11, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == Gib dem Kind einen anderen Namen ==<br /> <br /> Als man die Dinger noch Trojaner nannte, hat sich jeder davor in die Hose gemacht und Sicherheitssoftware installiert, um sich davor zu schützen. Seit die Dinger Apps heissen, lädt sie sich jeder freiwillig runter, installiert sie und erlaubt reihenweise Zugriffe. Menschen sind manchmal seltsam. --[[Spezial:Beiträge/2003:76:E4C:F1AD:286A:8134:1E7C:D1B4|2003:76:E4C:F1AD:286A:8134:1E7C:D1B4]] 11:58, 20. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Ist doch ganz einfach: Trojaner sind Schadsoftware, Apps sind intelligente Software. Das ist alles nur eine Frage des Marketing. Aber die eigentliche Frage ist doch: Wo bekomme ich dieses revolutionäre HUMANCENTiPAD?!! --[[Spezial:Beiträge/84.61.73.144|84.61.73.144]] 13:21, 20. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :: Immer auf den armen Trojanern herumhacken, warum die armen Troja Bewohner und Verteidiger der Stadt als Maleware bezeichnen, das waren doch die bösen angreifenden Griechen in dem Trojanischen Pferd, die Agressoren, die meisten Trojaner haben das nicht überlebt, einige konnten vielleicht fliehen ... und da wären wir wieder bei unserem Dauerthema. Doch die wirklich gefährlichen Schädlinge waren die Griechen und Grexit, das war doch im Frührjahr! -- [[Benutzer:Ilja Lorek|Ilja]] ([[Benutzer Diskussion:Ilja Lorek|Diskussion]]) 21:20, 20. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Der Begriff „Trojaner“ im Sinne einer durch List aktivierten Schadsoftware ist aus „Trojanisches Pferd“ verkürzt und hat sich nie auf die Bewohner der Stadt bezogen. [[Timeo Danaos et dona ferentes]]. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 21:36, 20. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::::Eben, das ist genau das, was ich meine, denn die 99,9% der Menschen haben weder Homer noch Schliemann gelesen, aber alle sprechen von Trojanern und ich finde es ein Unrecht, dass heute die Trojaner - die Fremden - als die große Gefahr verstanden werden, während die listigen Griechen im Bauch ihres Pferdes (eigentlich sind Pferde Vegetarier) gar nichts abbekommen. Und diese waren in Trja eigentlich die Fremden. Der kluge Odysseus musste dafür 10 Jahre lang in der untersten Holzklasse herumreisen, das war damals keine heutige Kreuzfahrt, da tat das eigene Kreuz von dem vielen Rudern sicher auch noch weh. Die meisten seiner Gesellen haben dabei ihr Leben lassen müssen, er wohl nicht, wahrscheinlich nur wegen der Story. Troja und auch das arme Pferd haben es nicht verdient, dass man heut mit ihren Namen solchen Unfug treibt. Die Maleware sollte vieleicht besser Odysseus heißen, in der Schule haben wir die [[Ilias]] als Theaterstück noch aufgeführt, es hieß damals schlicht „Wooden Horse“, also das „Holzpferd“. Am Ende war niemand gut oder schlecht, sondern fast alle tot. -- [[Benutzer:Ilja Lorek|Ilja]] ([[Benutzer Diskussion:Ilja Lorek|Diskussion]]) 23:43, 20. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::Im Lateinunterricht hieß es ebenfalls ''equus lignaeus'', hölzernes Pferd. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 09:27, 21. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::Und, siehst du bei Apps irgendwas aus Holz? Nein, also ist das alles nur Panikmache. Man kann die ganz ohne Bedenken verwenden und ihnen alle Zugriffsrechte gewähren. --[[Spezial:Beiträge/132.230.195.196|132.230.195.196]] 09:45, 21. Dez. 2015 (CET)<br /> ::„equus lignaeus“ ist gut, denn (m)ein [[Schaukelpferd]] war auch aus Holz (hat zwar keine Mauern durchbrochen, aber so Manches zum Bruch gebracht) und ist bis heute ein beliebtes Weihnachtssymbol, die Apps wollen uns heute manchmal auch ganz schön verschaukeln (e-Rocking horse), womit sich der Kreis dann wieder schliessen lässt und der müde Odysseus kommt wieder heim. -- [[Benutzer:Ilja Lorek|Ilja]] ([[Benutzer Diskussion:Ilja Lorek|Diskussion]]) 12:18, 21. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Mit dringender Bitte um Verzeihung für die Besserwisserei, aber ''lign''e''us'', nur mit (kurzem) e, das Wort ist ein Daktylus. Grüße [[Benutzer:Dumbox|Dumbox]] ([[Benutzer Diskussion:Dumbox|Diskussion]]) 18:03, 21. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::Hat da mein Lateinbuch geirrt oder hab ich Gedächtnisverlust? --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 22:46, 21. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::Weiß nicht, aber bei einem Naturwissenschaftler könnte der gute [[Carl von Linné|Linnaeus]] hereingespielt haben. Güße [[Benutzer:Dumbox|Dumbox]] ([[Benutzer Diskussion:Dumbox|Diskussion]]) 22:52, 21. Dez. 2015 (CET)<br /> :Danke :-) <br /> :'''Best Translation:'''<br /> :''Ligneus Equus Aedificatur Et Ab Graecis Extra Urbis Portos Ponitur. Translated To English''<br /> :'''Latin'''<br /> :Ligneus equus aedificatur et ab Graecis extra urbis portos ponitur.<br /> :'''English'''<br /> :[https://www.translate.com/english/ligneus-equus-aedificatur-et-ab-graecis-extra-urbis-portos-ponitur/37056336 Wooden horse built by the Greeks outside the gates of the city is located] -- [[Benutzer:Ilja Lorek|Ilja]] ([[Benutzer Diskussion:Ilja Lorek|Diskussion]]) 13:14, 22. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Was tut das &quot;ab&quot; in diesem Satz? Seit wann ist &quot;porta&quot; maskulin? --[[Spezial:Beiträge/132.230.195.196|132.230.195.196]] 11:03, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Hurra, ich bin nicht der einzige Besserwisser! Um meinen gestrengen Vorredner zu erläutern: &quot;a&quot; und &quot;portas&quot;. Und das schreibst du jetzt hundertmal auf die Tempelwand! ;) Grüße [[Benutzer:Dumbox|Dumbox]] ([[Benutzer Diskussion:Dumbox|Diskussion]]) 11:16, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::[[:en:wikt:portus#Latin]]? --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 11:57, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::Das heißt Hafen und geht nach der u-Deklination, Akk. Pl. -us. Grüße [[Benutzer:Dumbox|Dumbox]] ([[Benutzer Diskussion:Dumbox|Diskussion]]) 11:59, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == typisch Wikipedia :) ==<br /> <br /> , denn wer sonst kommt auf die Idee, [[Compact_Disc#Vernichtung_der_Daten|sechs verschiedene (und 3 nicht wirklich funktioniernde) Möglichkeiten zum Vernichten von Daten auf einer CD zu beschreiben ?]]. Meine Lieblingsvariante (bei effektive Verfahren): Punkte 2, 5 und 6 :D --[[Benutzer:Mosellaender|Mosellaender]] ([[Benutzer Diskussion:Mosellaender|Diskussion]]) 17:02, 20. Dez. 2015 (CET)<br /> :Meine Lieblingsstelle ist „gesundheitsschädliche Dämpfe, die teilweise durch das Umweltschutzgesetz verboten sind.“ Ich wusste gar nicht, dass sich Dämpfe verbieten lassen und dass ein [[Umweltschutzgesetz|Schweizer Gesetz]] auch außerhalb der Schweiz gültig ist. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 17:09, 20. Dez. 2015 (CET)<br /> :: Genau. In der Schweiz gibt es das Umweltschutzgesetz. In Deutschland gibt es, schaut man nur die Gesetze an die einen eigenen Wikipediaartikel haben: Abwasserabgabengesetz, Benzinbleigesetz, Biokraftstoffquotengesetz, Bundes-Bodenschutzgesetz, Bundes-Immissionsschutzgesetz, Bundesnaturschutzgesetz, Bundeswaldgesetz, Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz, Gentechnikgesetz (Deutschland), Gesetz über die Umweltverträglichkeitsprüfung, Gesetz zum Schutz gegen Fluglärm, Gesetz zur Änderung der Förderung von Biokraftstoffen, Kraft-Wärme-Kopplungsgesetz, Öffentlichkeitsbeteiligungsgesetz, Pflanzenschutzgesetz, Treibhausgas-Emissionshandelsgesetz, Umwelt-Rechtsbehelfsgesetz, Umweltauditgesetz, Umweltgesetzbuch, Umwelthaftungsgesetz, Umweltinformationsgesetz, Umweltschadensgesetz, Umweltstatistikgesetz, Wasserhaushaltsgesetz, Wasserverbandsgesetz, Zuteilungsgesetz. Und jetzt rate mal, wo man mehr Steuern bezahlt. --[[Benutzer:JvA43|JvA43]] ([[Benutzer Diskussion:JvA43|Diskussion]]) 18:39, 20. Dez. 2015 (CET)<br /> :::In Schweden? --[[Spezial:Beiträge/2003:76:E4C:F1AD:286A:8134:1E7C:D1B4|2003:76:E4C:F1AD:286A:8134:1E7C:D1B4]] 18:44, 20. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Gesundheitsschädliche-Dämpfe-Emissionen bei der Mikrowellenbehandlung zu entsorgender optischer Datenträger wären in Deutschland wahrscheinlich in irgendeiner Verordnung zum Bundesimmissionsschutzgesetz erwähnt. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 18:48, 20. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::Wahrscheinlich wird es in der Schweiz auch kantonal ganz unterschiedlich geregelt und deswegen landen dann die Schweizer CD-Roms bei irgendwelchen Bundesdeutschen Behörden, nur damit ja nichts schiefgeht, wegen der Umweltgesetzgebung, ... von wegen Steuern! -- [[Benutzer:Ilja Lorek|Ilja]] ([[Benutzer Diskussion:Ilja Lorek|Diskussion]]) 18:57, 20. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == Star Wars ==<br /> <br /> Wie guckt man die Folgen, wenn man noch nichts davon gesehen hat? Episode IV bis VI sind älter (1977-1983) als Episode I bis III (1999 bis 2005). Guckt man die jetzt, wo alle erhältlich sind erst I bis III und dann IV bis VI oder umgekehrt in der Reihenfolge der Erscheinung? Oder ist das egal? --[[Spezial:Beiträge/2003:76:E4C:F1AD:286A:8134:1E7C:D1B4|2003:76:E4C:F1AD:286A:8134:1E7C:D1B4]] 21:16, 20. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Episode I–III sind scheiße, die braucht man nicht gucken ;o) Grüße &lt;sub&gt;•&lt;/sub&gt;&amp;nbsp;[[Datei:TRN 3.svg|14px|link=Benutzer:Torana]]&amp;nbsp;&lt;sub&gt;• [[Benutzer Diskussion:Torana|&lt;span style=&quot;color:grey&quot;&gt;hugarheimur&lt;/span&gt;]]&lt;/sub&gt; 21:21, 20. Dez. 2015 (CET)<br /> ::&lt;small&gt;&lt;quetsch&gt;Wer &quot;brauchen&quot; ohne &quot;zu&quot; gebraucht, braucht &quot;brauchen&quot; gar nicht zu gebrauchen. --[[Spezial:Beiträge/84.61.73.144|84.61.73.144]] 00:14, 21. Dez. 2015 (CET)&lt;/small&gt;<br /> :::&lt;small&gt;Excellenter Blattschuss, aber behalten wir höflichkeitshalber die [[Contenance]]--[[Benutzer:Giftmischer|Giftmischer]] ([[Benutzer Diskussion:Giftmischer|Diskussion]]) 13:33, 21. Dez. 2015 (CET)(&lt;/small&gt;<br /> ::::&lt;small&gt;@84.61.73.144: [[Dialekt-Standard-Kontinuum|Es gibt mehr Ding’ im Himmel und auf Erden …]] Grüße &lt;sub&gt;•&lt;/sub&gt; [[Datei:TRN 3.svg|14px|link=Benutzer:Torana]] &lt;sub&gt;• [[Benutzer Diskussion:Torana|&lt;span style=&quot;color:grey&quot;&gt;hugarheimur&lt;/span&gt;]]&lt;/sub&gt; 14:36, 21. Dez. 2015 (CET)&lt;/small&gt;<br /> :::::&lt;small&gt;{{Antwort|Torana}} ''Aut tam iucundum cognitu atque auditu, quam sapientibus sententiis gravibusque verbis ornata oratio et polita?'' --[[Spezial:Beiträge/94.219.10.206|94.219.10.206]] 02:16, 22. Dez. 2015 (CET)&lt;/small&gt;<br /> <br /> ::Natürlich in Reihenfolge ihres Erscheinens, warum sollte es euch Jungen denn besser gehen als uns Alten? Im Übrigen s. Torana. Grüße [[Benutzer:Dumbox|Dumbox]] ([[Benutzer Diskussion:Dumbox|Diskussion]]) 21:38, 20. Dez. 2015 (CET)<br /> :IM Fandom scheint die allgemeine Empfehlung mittlerweile die [http://www.nomachetejuggling.com/2011/11/11/the-star-wars-saga-suggested-viewing-order/ die Machete Order]: zu sein: IV, V, II, III, VI. (und 1 ganz auslassen) -- [[Benutzer:Southpark|southpark]] 21:42, 20. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Die älteren kann man sich auch sparen weil die Serie ohnehin ihr Gewicht schon immer vorallem auf die computergenerierte Grafikpracht gelegt hat. Daher wirken die älteren Filme nu eher komisch. --[[Benutzer:Kharon|Kharon]] 22:29, 20. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Das ist Blasphemie! --[[Spezial:Beiträge/84.61.73.144|84.61.73.144]] 00:14, 21. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::Danke erstmal, die Antworten sind ja nun nicht gerade eindeutig. Ich werde dann in der Reihen folge der Erscheinung gucken. Und dann kann ich hoffentlich endlich mitreden, wenn es wieder mal heißt &quot;Es kann nur einen geben!&quot;. --[[Spezial:Beiträge/2003:76:E4C:F1AD:ECBD:95A9:6908:A490|2003:76:E4C:F1AD:ECBD:95A9:6908:A490]] 00:35, 21. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::Nicht nur Blasphemie, sondern auch ausgesprochener Blödsinn. Abgesehen von den Anzeigen in den Raumschiffen und der Todessternpläne-Animation gibt es keine computergenerierten Elemente in der Originalfassung der alten Trilogie (halbwegs realistische CGI-Effekte gabs damals nicht, daher wurden sie nur für Dinge verwendet, die auch Computergrafiken darstellen sollen), in der Special Edition schon, aber auch eher wenige im Vergleich zu den Prequels und allen anderen modernen Hollywood-Filmen aus Genres wie Sci-Fi, Fantasy, Action und Comic-Verfilmung. --[[Benutzer:MrBurns|MrBurns]] ([[Benutzer Diskussion:MrBurns|Diskussion]]) 00:51, 21. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::Machen wir uns doch nichts vor. Als ich '78 mit 14 im Kino war, war ich platt. Völlig. Das hatte ich mir nicht träumen lassen. '98, '99 oder so war's nett, aber vor allem nostalgisch. Vor drei Wochen hab' ich die Ur-Originalfassungen nochmal gestreamt. Nichts an diesen Filmen ist wirklich gut, lediglich ihre persönliche und mediale bzw. popkulturelle Rezeption ist immer noch erstaunlich. Und ich hab' sie mit jemandem gesehen, der wirklich nur den ersten irgendwann mal zur Hälfte gesehen hatte. Sie hat sich in ihren Kommentaren um Milde bemüht. [[Spezial:Beiträge/84.153.89.19|84.153.89.19]] 07:34, 21. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::: @2003:76:E4C:F1AD:ECBD:95A9:6908:A490|2003:76:E4C:F1AD:ECBD:95A9:6908:A490 Es kann nur einen geben? Möge die Macht mit dir sein!--[[Benutzer:Eiskugel|Eiskugel]] ([[Benutzer Diskussion:Eiskugel|Diskussion]]) 07:58, 21. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::::@Eiskugel: YMMD! [[Spezial:Beiträge/84.153.89.19|84.153.89.19]] 08:07, 21. Dez. 2015 (CET)<br /> :4, 5, 6, 1, 2, 3, Clone Wars. Aber eigentlich egal, man kann auch mit Clone Wars anfangen. Spoilerwarnung ist Unsinn, denn eine gut umgesetzte Story (Kunst) nimmt den Zuschauer mit (siehe auch Titanic). Nur weil etwas immer wieder wiederholt wird &quot;1 - 3 sind doof&quot;, stimmt dies nicht, bzw. nicht für alle. Wer sich auch inhaltlich mit SW auseinander setzt (es versteht &quot;''was wollte uns der Autor damit sagen''&quot;), muss 1 bis 3 mehrmals sehen (und auch einige Clone Wars), um alles zu durchdringen - macht Spaß!. Das Erkennen der Qualität der schauspielerischen Leistungen des gesamten Ensembles steigt mit jeder weiteren Betrachtung.--[[Benutzer:Wikiseidank|Wikiseidank]] ([[Benutzer Diskussion:Wikiseidank|Diskussion]]) 09:00, 21. Dez. 2015 (CET)<br /> :: +1 aber v.a. lebe lange und in frieden :). [[File:Heisse_Schokolade_mit_Stern.JPG|thumb|180px|left]] --[[Benutzer:Advanceddeepspacepropeller|just aLuser]] ([[Benutzer Diskussion:Advanceddeepspacepropeller|Diskussion]]) 10:44, 21. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Der Spruch ist aber nicht aus Star Wars?;o)--[[Benutzer:Wikiseidank|Wikiseidank]] ([[Benutzer Diskussion:Wikiseidank|Diskussion]]) 11:27, 21. Dez. 2015 (CET)<br /> :''muss 1 bis 3 mehrmals sehen'' Ja, um zu erkennen, was für ein unlogischer Murks das ist! Meine Empfehlung, wie schon Southpark geschrieben hat: den ersten Teil auslassen, da unlogisch, mit einer unnötig langen Ben-Hur-Hommage (dann doch lieber ''den'' Film sehen) und langweilig. Man verpaßt nichts und ist dann auch nicht ratlos, wenn man die Originaltrilogie doch erst später schaut. Oder, um es kurz zu machen: &quot;Ihr braucht den ersten Teil nicht. - Wir brauchen den ersten Teil nicht zu sehen. - Das sind nicht die Handlungsstränge, die ihr sucht. - Das sind nicht die Handlungsstränge, die wir suchen.&quot;--[[Benutzer:IP-Los|IP-Los]] ([[Benutzer Diskussion:IP-Los|Diskussion]]) 14:08, 21. Dez. 2015 (CET)<br /> ::@[[Benutzer:Wikiseidank|Wikiseidank]]: Meine Probleme mit Episode I–III sind ja ''gerade'' inhaltlicher Natur, vor allem was Episode III angeht, die ja erklären möchte, wie aus Anakin Skywalker Darth Vader wird und daran erbärmlich scheitert. Grüße &lt;sub&gt;•&lt;/sub&gt; [[Datei:TRN 3.svg|14px|link=Benutzer:Torana]] &lt;sub&gt;• [[Benutzer Diskussion:Torana|&lt;span style=&quot;color:grey&quot;&gt;hugarheimur&lt;/span&gt;]]&lt;/sub&gt; 14:17, 21. Dez. 2015 (CET)<br /> :::hmmhhh... Dazu müsste man sich mal in einem analogen Cafe treffen;o) Nur kurz: Die Erklärung für Ani &gt; Vader beginnt ja schon in 1 und Erklärungen (egal welche) kann man nachvollziehen, auch wenn man sich selbst anders entscheiden würde (auch hier nur kurz: Einzelkind, Sklave, Angst, ohne Vater, von klein auf Minderwertigkeitsgefühl, Angst, Verlustangst, Verlust, sich beweisen müssen - ohne das es jemand verlangt, Unverständnis für Demokratie/Erkennen von Missbrauch von Demokratie, Suche nach Vaterfigur, Angst, verbotene Liebe, Verlustangst, Misstrauen - auch gegen Freunde, Ungeduld, fehlende Weisheit bzw. Ausgleich durch egoistische Entscheidung - wenn auch nach eigener Sicht richtig, Erkennen von Ausnutzung durch andere, Angst, usw....).--[[Benutzer:Wikiseidank|Wikiseidank]] ([[Benutzer Diskussion:Wikiseidank|Diskussion]]) 20:29, 21. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::Geht's noch? Fandom at it's worst. [[Spezial:Beiträge/84.153.89.19|84.153.89.19]] 22:36, 21. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Gleiches trifft aber auch auf Luke zu: Waise, Verlustängste, in die Welt hinaus wollen und sich beweisen müssen, aber vom Onkel daran gehindert, dann Verlust der gesamten Familie, Suche nach Vaterfigur, Mißtrauen gegenüber Yoda und Obi Wan. <br /> + <br /> ::::Geht's noch? Fandom at it's worst. [[Spezial:Beiträge/84.153.89.19|84.153.89.19]] 22:36, 21. Dez. 2015 (CET)<br /> :Das könnte man auch über Luke schreiben: Waisenkind, ungeduldig und ungestüm, will unbedingt raus, sucht Vaterfigur, wird von dieser angelogen, ebenso von seinem Meister.<br /> :Viel interessanter ist, daß Leia sich an ihre richtige Mutter erinnern kann, obwohl die bei ihrer Geburt starb. War's die Macht - nee, denn dann hätte Luke das ja auch selbst fertigbringen können und nicht fragen müssen, außerdem erinnert sie sich nach eigener Aussage. Aber Gedächtnisverlust scheint ein großes Problem für Anakin/Darth Vader zu sein, immerhin erkennt er ja nicht einmal den Androiden wieder, den er konstruiert hat - Onkel Owen übrigens auch nicht. Aber selbst wenn Darthie Boys Gedächtnis auch ausgelöscht wurde, warum bitte schön erkennt nicht einmal mehr Obi Wan die beiden? Und warum glauben die Leute plötzlich alle nicht mehr an die Macht? Wie sagte doch Han Solo so treffend: &quot;Junge, Ich bin von einem Ende dieser Galaxis bis zum anderen geflogen. Ich habe allerhand merkwürdige Dinge gesehen, aber noch nie etwas, das mich davon überzeugt hat, dass es eine allmächtige Macht gibt, die alles beherrscht. Mein Schicksal jedenfalls wird nicht von einem mystischen Energiefeld beherrscht. Nichts als simple Tricks und Unsinn.&quot; Dabei waren die Jedi zwanzig Jahre zuvor noch die Hüter der Republik - da lebte Han Solo bereits. Na gut, vielleicht war er ja zu klein. Daß aber selbst Admiral Motti das als &quot;altertümliche Religion&quot; bezeichnet, obwohl der nun schon ein paar Jährchen auf dem Buckel hat, wirkt dann doch er unfreiwillig komisch. Ebenso toll ist auch Obi Wans Verkleidung: Er rennt einfach in der Kleidung eines Jedis herum, und niemand bemerkt das. Ja, ja, achtzehn Jahre sind schon verdamp lang her. <br /> :Auch die Jedi-Ausbildung ist interessant: In den ersten Teilen Jahre. Luke braucht unter Yoda nur einige Stunden. Ach ja, und wer hat nochmal Obi Wan ausgebildet? Die Jahre der Ausbildung mit Qui-Gon Jinn waren wohl nicht sehr effektiv, wenn Obi Wan später angibt, Yoda habe ihn ausgebildet. Offensichtlich hätte man sich die weitere Ausbildung auch sparen können, wenn Yoda eine so maßgebliche Rolle dafür spielt und Luke quasi in einem Schnellehrgang auf Vader vorbereiten kann. <br /> :Und last, but not least: Luke und Leia werden versteckt. Lea wird Prinzessin - sehr unauffällig. Luke kommt nach Tatooine, wo auch Anakin herkommt und erhält den Namen - tada - Skywalker. Der Sohn Anakin Skywalkers wächst auf dessen Heimatplaneten auf und trägt dessen Nachnamen. Genial. Wahrscheinlich fällt so ein Nachname ja nicht weiter auf. Sicher hat Vader nicht nach ihnen gesucht, aber sollte so ein Nachname nicht die Alarmglocken schellen lassen, z. B. beim Einwohnermeldeamt Tatooine? ;-)--[[Benutzer:IP-Los|IP-Los]] ([[Benutzer Diskussion:IP-Los|Diskussion]]) 23:43, 21. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Solange bunte Leuchtstäbchen verschossen werden ist alles in Ordnung. -- [[Benutzer:Janka|Janka]] ([[Benutzer Diskussion:Janka|Diskussion]]) 08:11, 22. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Deswegen ist - trotz ähnlicher Voraussetzungen - Luke mächtiger, als sein Vad/ter. Luke Skywalker: „...ich habe keine Angst!“ Luke Skywalker zu Yoda (Episode V - Das Imperium schlägt zurück, [http://jedipedia.wikia.com/wiki/Jediquote:Episode_V_%E2%80%93_Das_Imperium_schl%C3%A4gt_zur%C3%BCck Kapitel 26]) --[[Benutzer:Wikiseidank|Wikiseidank]] ([[Benutzer Diskussion:Wikiseidank|Diskussion]]) 15:57, 22. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::Das sagt Anakin aber auch - Clone Wars Wilder Raum: Obi Wan: Deine eigene Angst spricht aus dir. Du sollterst sie lieber besiegen, ehe sie dich besiegt. Anakin: Ich habe keine Angst. Ich weiß, dass ich das kann. Ich weiß, dass ich soweit bin. [...] Vertraut mir Obi-Wan, ich habe meine Lektion gelernt. Obi Wan: ''Die'' Lektion hast du gelernt, ja. Im übrigen sagt er das auch schon in Episode I, Yoda glaubt ihm nicht, dann wiederholt er das noch einmal und Yoda meint nur noch, daß man Anakin weiter prüfen werde. Apropos Luke. Der fliegt ja einfach mal weg, bevor er seine Prüfung beendet hat trotz eindringlichen Warnens Yodas. Und dann wäre da auch noch die Aussage von Beru Lars: &quot;Luke ist einfach kein Farmer, Owen. Es steckt einfach zu viel von seinem Vater in ihm.&quot; Eine zwangsläufige Entwicklung ergibt sich also weder bei Anakin noch bei Luke. Aber immerhin, wir haben gelernt: Yodas Ausbildung ist besser und effizienter, die aller anderen Jedi-Meister ist für die Tonne.--[[Benutzer:IP-Los|IP-Los]] ([[Benutzer Diskussion:IP-Los|Diskussion]]) 17:39, 22. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::Ja, aber: etwas behaupten (Ani) und es wirklich zu meinen (Luke) ist eben ein Unterschied. Luke ist von klein auf angstlos. Ani stellt sich seinen Ängsten (und entscheidet sich).--[[Benutzer:Wikiseidank|Wikiseidank]] ([[Benutzer Diskussion:Wikiseidank|Diskussion]]) 10:35, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> :Genau, da wird es ja unlogisch: Anakin wird in den darauffolgenden Teilen als wagemutiger Krieger gezeigt, der eben ''keine'' Angst hat, während Luke ständig von Selbstzweifeln zerfressen ist. Schau Dir doch mal Lukes Reaktionen an, z. B. in den Kämpfen mit Vader - zornig er ist, angst er hat, als Vader meint, daß ja Leia zur dunklen Seite wechseln könnte. Andererseits liefert sich Anakin wilde Verfolgungsjagden, geht mitten in die Schlacht hinein - wo ist da auch nur ein Fünkchen Angst zu erkennen? Nein, da ist eben gar nichts festgelegt. Lukes Schicksal entscheidet sich erst, als er seinen Vater nicht tötet, genauso, wie Anakins Weg eben bis zum dritten Teil völlig offen ist - denn sonst hätte Lukes Weg derselbe sein müssen. Er ist wie sein Vater - ängstlich und zornig (Ein lautet &quot;Nein!!!!&quot; zeugt eben nicht von innerer Ruhe.), und das wie gesagt selbst noch im sechsten Teil. Von daher ist T&lt;span style=&quot;color:grey&quot;&gt;hugarheimur&lt;/span&gt;s Einwand schon berechtigt.--[[Benutzer:IP-Los|IP-Los]] ([[Benutzer Diskussion:IP-Los|Diskussion]]) 14:01, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == 3d Wellengleichung? ==<br /> <br /> Hi, .. extrem naiv lol in diesen mathematischen Dingen, deshalb hier im Café:<br /> <br /> Wieso ist die dreidimensionale Darstellung von Wellen nur für die Lösung einer linearen Kombination ebener Wellen möglich [[Wellengleichung#Die_Wellengleichung_in_drei_r.C3.A4umlichen_Dimensionen]] ?&lt;br&gt;<br /> Läßt sich die zweidimensionale Wellengleichung nicht per kubischer Ergänzung zu einem dreidimensionalen Binom erweitern?&lt;br&gt; --[[Spezial:Beiträge/217.84.70.156|217.84.70.156]] 18:10, 22. Dez. 2015 (CET)<br /> :Na gut, .. wohl zu vage und eine viel zu große Tür aufgemacht. .. Dann arbeite ich 'mal ein bißchen vor und versuche den Punkt präziser zu formulieren:<br /> :Man muß wohl erstmal nach Art der Welle (skalar, vektoriell(?), transversal, usw) unterscheiden.<br /> :&quot;Nichtlineare Wellengleichung&quot; findet etliche solche, wohl für verschiedene Zusammenhänge (elektromagnetisch, relativistisch u.a. Klein-Gordon-Gleichung, optisch, uvm).<br /> :Was ich dann wohl suche, wäre dann eine universelle allgemeine Formulierung, nicht zunächst eben, sondern gleich in dritter Potenz - analog der ebenen Formulierung - nichtlinear formulierte solche.<br /> :Ferner fand ich: [[:EN:Derrick's_theorem]] (&quot;'shows that stationary localized solutions to a nonlinear wave [..] equation in spatial dimensions three and higher are unstable.&quot;). Sollte man (also: Ihr theoretischen Physiker und Mathematiker :o) ) diese `Instabilitäten´ nicht gerade untersuchen und erforschen, da die Vorgänge in der Natur (insbes. an den Grenzen ihrer Beschreibung) ja durchaus nicht `stabil´ zu sein scheinen, anstatt Formeln zu suchen, die dies vermeiden bzw. umgehen. --[[Spezial:Beiträge/217.84.81.195|217.84.81.195]] 13:13, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Bei allem Respekt, ist das nicht das falsche Forum für solche Fragen? In Mathe- und Physikforen ist die ''p'' doch viel höher, dass Du eine adäquate Antwort bekommst. --[[Benutzer:Turnstange|Kapitän Turnstange]] [[BD:Turnstange|¯\_(ツ)_/¯]] 13:38, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> :::BTW [https://www.youtube.com/watch?v=RDZu04v7_hc Happy Holidays] --[[Benutzer:Turnstange|Kapitän Turnstange]] [[BD:Turnstange|¯\_(ツ)_/¯]] 13:42, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == Rätsel ==<br /> <br /> Woher wissen wir, dass GOtt bis über die Halskrause in enormen Schwierigkeiten steckt - d.h. in einem richtigen MEGA-Schlamassel?<br /> :Hinweis: Die WP-HS verrät es.... [[Benutzer:Play It Again, SPAM|Play It Again, SPAM]] ([[Benutzer Diskussion:Play It Again, SPAM|Diskussion]]) 13:40, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> <br /> ::&lt;small&gt; hm.... ganz unten? &quot;Diese Seite wurde zuletzt am 1. April 2015 um 07:31 Uhr geändert.&quot;? --[[Benutzer:Nurmalschnell|Nurmalschnell]] ([[Benutzer Diskussion:Nurmalschnell|Diskussion]]) 14:14, 23. Dez. 2015 (CET)&lt;/small&gt;<br /> :::Nein. Es ist doch schwerer als ich dachte. Next? [[Benutzer:Play It Again, SPAM|Play It Again, SPAM]] ([[Benutzer Diskussion:Play It Again, SPAM|Diskussion]]) 14:21, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :: Weil er für acht Jahre gesperrt worden ist? :-P -- [[Benutzer:HilberTraum|HilberTraum]] (''[[BD:HilberTraum|d]], [[P:M|m]]'') 14:26, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> :: Ich glaub jetzt hab ich’s gefunden: Weil er einen guten Strafverteidiger braucht? :) -- [[Benutzer:HilberTraum|HilberTraum]] (''[[BD:HilberTraum|d]], [[P:M|m]]'') 14:34, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> ::: :-)))) [[Benutzer:Duden Dude|Duden Dude]] ([[Benutzer Diskussion:Duden Dude|Diskussion]]) 16:41, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> Blatter und Platini haben acht Jahre bekommen und Bossi ist gestorben. Dummes Timing. --[[Spezial:Beiträge/2003:76:E4C:F1AD:8416:5D07:6FA6:52E6|2003:76:E4C:F1AD:8416:5D07:6FA6:52E6]] 17:32, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> : [http://www.jokes4us.com/peoplejokes/lawyerjokes/heavenandhelljoke.html Das Problem ist schon länger bekannt]. [[User:Polentarion|Polentarion]] &lt;small&gt;&lt;sup&gt;'' [[Benutzer Diskussion:Polentarion|Disk]]''&lt;/sup&gt;[[Benutzer:Polentarion/Nach oben offene Tebartz-van Elst Skala|Tebbiskala]] : [[Benutzer:Polentarion/Kritikabschnitte|Kritik]] &lt;/small&gt; 20:03, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> <br /> ''Wissenschaftler beobachten Entstehung eines neuen Planeten.'' -- [[Benutzer:Janka|Janka]] ([[Benutzer Diskussion:Janka|Diskussion]]) 23:30, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> :Massenmedien und wir beobachten währenddessen den Untergang eines anderen Planeten. -- [[Benutzer:Ilja Lorek|Ilja]] ([[Benutzer Diskussion:Ilja Lorek|Diskussion]]) 14:42, 24. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == So, jetzt ist es soweit ==<br /> [[File:Tannenbaum Geschenke und der Mond 2007 by-RaBoe.jpg|miniatur|Baum ist jetzt auch da, dann frohe Weihnachten! --[[Benutzer:MannMaus|Mann]][[Benutzer Diskussion:MannMaus|Maus]] 01:21, 24. Dez. 2015 (CET)]]<br /> Ich wünsche allen hier frohe Festtage und schalte jetzt das Internet für drei Tage ab. Kommt alle ein bisschen zur Ruhe und genießt die Tage. --[[Spezial:Beiträge/2003:76:E4C:F1AD:C13F:248C:40FC:F311|2003:76:E4C:F1AD:C13F:248C:40FC:F311]] 23:37, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> :Ja, ja, ich denke, der Adventskranz hat noch nie sooo schööön gebrannt wie in diesem Jahr...--[[Benutzer:Giftmischer|Giftmischer]] ([[Benutzer Diskussion:Giftmischer|Diskussion]]) 23:50, 23. Dez. 2015 (CET)<br /> ::: Oh Schreck, in [[Steckborn]] TG am [[Untersee]] brannten drei Altstadthäuser komplett ab, die Ursache bleibt wahrscheinlich ungeklärt, aber um diese Jahreszeit sind die Kerzen oft Brandauslöser. Das viele LED-Licht ist zwar noch recht kalt und ziemlich unromantisch, aber seit dem [[Prometheus]] hat der Mensch mit dem Feuer nichts als Schwierigkeiten. Der alte Zeus hatte damals wohl Recht mit seinem Zorn. Freut Euch der Sonne, die jetzt wenigstens noch trösten scheint. Gestern waren es 12°C! -- [[Benutzer:Ilja Lorek|Ilja]] ([[Benutzer Diskussion:Ilja Lorek|Diskussion]]) 09:26, 24. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::Ich hab etwas suchen müssen, aber ich habe dieses Jahr erstmals eine LED-Lichterkette, sogar in warmweiß (2700 K). Wenn am Sonntag Nichte und Neffe (4 bzw 1 Jahre alt) zu Besuch kommen, dann können sie den Baum ruhig mit den Händen anschauen. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 18:15, 24. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::Kein Wunder, dass mit Kerzen so viele Unfälle passieren - wenn die kleinen Kinder nicht mehr lernen, wie man damit umgeht. Bei uns gibt es ausschließlich Wachskerzen und die Enkelkinder lernen, worauf man achtgeben muss. --[[Spezial:Beiträge/93.82.100.200|93.82.100.200]] 16:07, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::Früher hieß es<br /> &lt;poem&gt;<br /> ::::::::::Messer, Gabel, Schere, Licht<br /> ::::::::::Sind für kleine Kinder nicht.<br /> &lt;/poem&gt;<br /> ::::::Im beginnenden 21. Jahrhundert gibt es Tafelmesser mit derart geschliffener Klinge, dass sich Kinder nicht schneiden können. Kinderscheren sind vollständig aus Kunststoff mit abgerundeten Spitzen, sodass die Verletzungsgefahr für Kinder minimal ist. Offenes Licht ist weitgehend aus der Mode gekommen, seit es elektrisches Licht gibt. Glühlampen bargen noch eine gewisse Verbrennungsgefahr, aber neumodische batteriebetriebene LED-Leuchten sind sogar kindersicher. Bleiben noch die Gabeln… --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 01:26, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::Und nicht vergessen: es gibt noch Lichtschalter, die man selbst betätigen muss und Treppen, die zu überwinden sind, sogar Türen, die sich nicht selbst auf- und zumachen. Das Leben ist voll Gefahr und Anstrengung, wenn ich es gewusst hätte, wäre ich nicht auf die Welt gekommen. -- [[Benutzer:Ilja Lorek|Ilja]] ([[Benutzer Diskussion:Ilja Lorek|Diskussion]]) 07:30, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == Briefe schreiben ==<br /> <br /> Wer noch ganz altmodische Briefe schreibt, der möge sich beeilen, ab Januar wird in Deutschland das Porto teuer, gut, man kann natürlich noch von den alten Briefmarken ein paar Bögen einkaufen ...! Ãber ein Trost bleibt: E-Mail und Wikipedia verteuern sich nicht! -- [[Benutzer:Ilja Lorek|Ilja]] ([[Benutzer Diskussion:Ilja Lorek|Diskussion]]) 09:09, 24. Dez. 2015 (CET)<br /> :Und ich frag mich echt, wohin das Geld geht. Soweit ich weiß, verdienen zumindest die neuangestellten Paketeaustrager der DHL immer schlechter; bei den Briefträgern wird es daher wohl nicht anders sein (wobei das kein gesichertes Wissen ist). --[[Benutzer:Wikiolo|Wikiolo]]&amp;nbsp;&lt;small&gt;([[Benutzer Diskussion:Wikiolo|D]])&lt;/small&gt; 09:32, 24. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::In den ersten Januartagen, heißt es, will die Post Kulanz walten lassen, aber dann musst du deine Umschläge zusätzlich zu den gebunkerten Marken noch mit 8-Cent-Märkchen zupflastern. Grüße [[Benutzer:Dumbox|Dumbox]] ([[Benutzer Diskussion:Dumbox|Diskussion]]) 10:36, 24. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :::Dann geht man halt eben zur Konkurrenz und schickt Briefe ab sofort nur noch über [[Telefax|die Telefonleitung]]. -- [[User:Liliana-60|Liliana]] [[User talk:Liliana-60|•]] 10:38, 24. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::::Die Post ist jetzt nicht mehr ein öffentlicher Dienstleister und [[Service public]], sondern ein profitorientiertes Wirtschaftsunternehmen, wie damals zu [[Thurn und Taxis]]-Zeiten, also zurück in die Zukunft! Ich sehe immer mehr Privatfirmen für die Post Transporte und auch noch andere Dienstleitungen zu erledigen, dort herrschen meistens noch viel schlimmere Arbeitsverhältnisse. Aber auch bei der „guten alten Post“ war es nie ein Arbeiterparadies, ein paar Kader machten so etwa frei nach Orwells für sich ihre [[Farm der Tiere|Animal Farm]], jedoch der Rest der Mitarbeiter schuftete sich, zwar auch beamtet, krank &lt;small&gt;bis tot …&lt;/small&gt; -- [[Benutzer:Ilja Lorek|Ilja]] ([[Benutzer Diskussion:Ilja Lorek|Diskussion]]) 11:40, 24. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == [[:en:NORAD_Tracks_Santa|Weihnachtsmann auf dem Schirm]] ==<br /> <br /> [[file:NORAD - Canada - Santa Radar Tracking.jpg|thumb|Kanadische Weihnachtsmanntracker]] [[File:Norad_tracks_Santa_graphic.jpg|thumb|left|Auch mehrsprachig]]<br /> Die Amis hören nicht nur das Handy der großen Raute ab. [[NORAD]] hat Santa samt Rudolph auf dem Schirm.[http://www.noradsanta.org/ Laufender Track] und [http://www.norad.mil/AboutNORAD/NORADTracksSanta.aspx Hintergrund]. Fröhliche Feiertage! [[User:Polentarion|Polentarion]] &lt;small&gt;&lt;sup&gt;'' [[Benutzer Diskussion:Polentarion|Disk]]''&lt;/sup&gt;[[Benutzer:Polentarion/Nach oben offene Tebartz-van Elst Skala|Tebbiskala]] : [[Benutzer:Polentarion/Kritikabschnitte|Kritik]] &lt;/small&gt; 11:04, 24. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == Weihnachten ==<br /> <br /> {{Zitat<br /> | Text = Bäume leuchtend, Bäume blendend,&lt;br /&gt;<br /> Überall das Süße spendend,&lt;br /&gt;<br /> In dem Ganzen sich bewegend,&lt;br /&gt;<br /> Alt- und junges Herz erregend -&lt;br /&gt;<br /> Solch ein Fest ist uns bescheret,&lt;br /&gt;<br /> Mancher Gaben Schmuck verehret;&lt;br /&gt;<br /> Staunend schaun wir auf und nieder,&lt;br /&gt;<br /> Hin und her und immer wieder.<br /> | Autor = Johann Wolfgang von Goethe<br /> | lang = de<br /> }}<br /> Euch allen ein wunderschönes Weichnachtfest! Danke für die Arbeit, die Ihr hier leistet! --[[Spezial:Beiträge/95.119.1.64|95.119.1.64]] 22:29, 25. Dez. 2015 (CET)<br /> :Um auch den bildbetonten, jüngeren Lesern hier klarzumachen, was der Vorredner wirklich meint:<br /> :[https://www.youtube.com/watch?v=KzV_UCQFY6w Hier eine visuelle Umsetzung] (die Gitarre steht für Wikipedia - und sogar der Frauenanteil ist korrekt. Der rechts ist ein Admin. [[Benutzer:Play It Again, SPAM|Play It Again, SPAM]] ([[Benutzer Diskussion:Play It Again, SPAM|Diskussion]]) 14:57, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> {{Zitat|Dieses Video enthält Inhalte von SME. Es ist in deinem Land nicht verfügbar|Das tut uns leid|Feliz Navidad - Walk Off The Earth (From WOTE's Christmas Movie) }} :-[--[[Benutzer:Ilja Lorek|Ilja]] ([[Benutzer Diskussion:Ilja Lorek|Diskussion]]) 15:20, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> ::OK! Man suche =&gt; Feliz Navidad - Walk Off The Earth &lt;= ob es da eine Version gibt, die deutschlandtauglich ist - und ersetze (Es - lohnt - sich! - !). [[Benutzer:Play It Again, SPAM|Play It Again, SPAM]] ([[Benutzer Diskussion:Play It Again, SPAM|Diskussion]]) 15:27, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :::Aber Hola, Ilja, da kann man doch was machen! Grüße [[Benutzer:Dumbox|Dumbox]] ([[Benutzer Diskussion:Dumbox|Diskussion]]) 16:04, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::Na klar, ich nehme die Version von Helen Fischer und stopfe mir Mandarinen in die Ohren :-) -- [[Benutzer:Ilja Lorek|Ilja]] ([[Benutzer Diskussion:Ilja Lorek|Diskussion]]) 19:51, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> Als nächstes kommt Kumb Mehla oder wie das hinduistische Fest immer heißt. --[[Spezial:Beiträge/112.198.102.207|112.198.102.207]] 07:09, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :Das werden wir wohl vepassen, aber man wird uns dort kaum vermissen, in unseren Breiten kommt jetzt nach Silvester nahtlos Fasching, Fastnacht, Karneval und dann sind wir schon beim Frühlingrollen und Osterglocken, Ersten Mai, das Leben ist ein einziges Fest! Die Weihnachtsfeierlichkeiten enden kirchlich offiziel aber erst am 2. Februar. Den Karpfen und Kartoffelsalat sollte jedoch lieber nicht so lange aufbewahren. -- [[Benutzer:Ilja Lorek|Ilja]] ([[Benutzer Diskussion:Ilja Lorek|Diskussion]]) 08:44, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == Wie bekomme ich mein Leben selbst in den Griff? ==<br /> <br /> Ich war die letzten paar Tage im Urlaub in den Niederlanden. Das hat mir vor allem seelisch sehr geholfen, aber mich auch natürlich nachdenklich gemacht.<br /> <br /> Ich bekomme ständig an den Kopf geworfen, ich würde mich nicht um mein Leben kümmern und ich hätte bereits in der Vergangenheit Fehler in meinem Leben gemacht. Ich verstehe aber bis heute nicht, welche Fehler das denn sein sollen. Und wie soll ich mein Leben selbst in den Griff bekommen? Ich habe ja bereits ausreichend geschildert, dass die Behörden bei mir mit den abstrusesten Begründungen abblocken. Ich würde ja gerne etwas machen, wenn ich nur wüsste, was.<br /> <br /> Ich fühle mich manchmal wirklich so, als hätte ich das Leben versehentlich in der höchsten Schwierigkeitsstufe gestartet. Nichts funktioniert und ich bin immer mit allem überfordert. -- [[User:Liliana-60|Liliana]] [[User talk:Liliana-60|•]] 01:14, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> : Liliana, gerne Privat mit jemandem, aber bitte nicht hier. Danke. --[[Benutzer:Be11|Be11]] ([[Benutzer Diskussion:Be11|Diskussion]]) 01:18, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Vergangenheit ist interessant, aber nicht änderbar (Punkt)<br /> ::In gewisser Weise, wie der Vorredner: Inneres, selbstkritisches Selbstgespräch, Freunde, Familie, professionlle Helfer - je nachdem.<br /> ::Es ist einfacher - und befriedigender und häufiger - viele kleine Hindernisse zu bewältigen (... hier alltägliche Hürden visualisieren), als vor dem Riesending &quot;Das Leben&quot; zu stehen und den magischen Schraubschlüssel zu suchen. Den gibt es nicht. [[Benutzer:Play It Again, SPAM|Play It Again, SPAM]] ([[Benutzer Diskussion:Play It Again, SPAM|Diskussion]]) 10:50, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> :::&lt;small&gt;&quot;Visualisieren&quot;??? Au Backe ... --[[Spezial:Beiträge/94.219.4.241|94.219.4.241]] 21:08, 26. Dez. 2015 (CET)&lt;/small&gt;<br /> :::Tja, es ist hier tatsächlich nicht der beste Platz für solche Themen, anderseits sind wir am Kaffeetischchen in der Wikipedia, wo uns bereits auch Hitlers Hoden serviert wurden. Also, so schnell werden wir hier auch nicht klein beigeben. Frohe Festtage, bald haben wir es auch schon hinter uns, wie der Karpfen und die Gans. -- [[Benutzer:Ilja Lorek|Ilja]] ([[Benutzer Diskussion:Ilja Lorek|Diskussion]]) 10:54, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::::[[Wikipedia:Café/Archiv 2013 Q4#180°-Drehung der eigenen Persönlichkeit|&quot;Schnell klein beigeben&quot; ist relativ...]] --[[Benutzer:Amga|A&lt;small&gt;MGA&lt;/small&gt;]] [[BD:Amga|(d)]] 13:03, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::: Wikipedia bzw. das Café ist kein Platz für professionelle psychologische Beratung. Zudem gab es viele Vorfälle, bei denen böse Kommentare hier und in anderen Foren gepostet wurden, weil sie ihre Probleme hier öffentlich diskutiert. Solche Dinge sind eindeutig Privatsache. --[[Benutzer:Be11|Be11]] ([[Benutzer Diskussion:Be11|Diskussion]]) 15:01, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::::Das ist ihr Entscheidung, nicht unsere. Ganz konkrete Antwort von mir: Mach eine [[Dialektisch-Behaviorale Therapie|DBT]], am besten in einer guten Klinik wie die Uniklinik Freiburg und setzt dann das dort gelernte im Alltag um. Dazu gehört selber Geld zu verdienen mit dem Du Dein Leben finanzierst - dann kannst Du selber über Dein Leben bestimmen und alle anderen lassen Dich in Ruhe. --[[Spezial:Beiträge/94.219.4.241|94.219.4.241]] 21:08, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :::::&lt;nowiki&gt;{{Erledigt|1=--[[Spezial:Beiträge/91.38.149.87|91.38.149.87]] 14:44, 26. Dez. 2015 (CET)}}&lt;/nowiki&gt;<br /> ::::::@91.38.149.87: Meintest du das --&gt; {{erl.}}? --[[Benutzer:Bötsy|Bötsy]] ([[Benutzer Diskussion:Bötsy|Diskussion]]) 13:44, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::::Er übt halt noch. --[[Spezial:Beiträge/2003:76:E4C:F1AD:5C16:76FD:2DD7:2E48|2003:76:E4C:F1AD:5C16:76FD:2DD7:2E48]] 14:14, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> Zur Eingangsfrage: Aufhören, Online-Enzyklopädien vollzuspammen mit Selbstbemitleidungen, bei Mama ausziehen, die Arschbacken zusammenkneifen und anfangen. Nur Jammern hat noch niemanden vorwärts gebracht... nervt auch. [[Benutzer:Thogru|Thogru]] ([[Benutzer Diskussion:Thogru|Diskussion]]) 13:11, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == Bringt die Brüste zurück ==<br /> [[Bild:Gänsekeule_mit_Kloß_und_Rotkohl.JPG|mini|Die Rache der Gänse: „Hat's geschmeckt?“]]<br /> Das ist eine schöne [[Bescherung|Weihnachstbescherung]], die ich gerade lesen, polnische Firma Roldrob ruft ihre Gänsekeulen und -Brüste zurück, wegen Qualitätsmängel. Verbrauchsdatum 27.12.2015, da kann man am Montag laut ''lebensmittelwarnung.de'' die &quot;Frische Gänsebrust mit Knochen&quot; (Brust mit Knochen?) in den Supermarkt zurückbringen, oder das, was von dem Schmaus übrig blieb? Wenn man nicht im Spital liegt. Was für herrliche Zeiten wir heute erleben, dass man sich derartige Sorgen um uns macht. Nach den Festtagen bringen die Kunden so wie so ziemlich alles wieder in den Laden zum Umtauschen, aber auch den Rest vom Gänsebraten? Ein Thema für Silvesterscherze, diesmal die Brust mit Keule -- [[Benutzer:Ilja Lorek|Ilja]] ([[Benutzer Diskussion:Ilja Lorek|Diskussion]]) 08:55, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == Ig-Nobelpreisträger auf dem Weg zum zweiten Preis ==<br /> <br /> [[:en:Robert Matthews (scientist)|Robert Matthews]] hat uns vor 20 Jahren erklärt, warum Marmeladenbrot immer auf die bestrichene Seite fällt. Jetzt untersucht er, warum Smartphones immer auf das empfindliche Display fallen. Kleiner Tip: Das Ergebnis ist nicht unbedingt überraschend, aber vermutlich kannte der Auftraggeber der aktuellen Studie die aufsehenerregende Marmeladenbrotstudie bislang noch nicht oder hat zumindest das dort beschriebene physikalische Grundprinzip nicht verstanden. --[[Spezial:Beiträge/94.219.4.241|94.219.4.241]] 19:12, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Zum Glück kann man das verhindern indem man das Brot auf den Teller nagelt, mit einem Bindfaden an den Kragenknopf bindet oder indem man die Beine vom Tisch kürzt. Die einfachste Methode ist jedoch das Brot nicht zu bestreichen, dann kann es nicht auf die Marmelade fallen. Mit diesen Methoden konnte ich schon viele Jahre lang verhindern, dass das Brot auf die Marmelade fällt. Da sage mal ein Ig-Nobelpreis hätte keinen praktischen Nutzen.--[[Benutzer:Giftzwerg 88|Giftzwerg 88]] ([[Benutzer Diskussion:Giftzwerg 88|Diskussion]]) 21:27, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> :::&lt;small&gt;Jetzt habe ich ein Bild von Dir im Kopf, wie Dir ein Marmeladenbrot an einem Bindfaden vor der Brust baumelt. Da spart man sich in einem Zug die Kravatte und die Vesperbox! --[[Spezial:Beiträge/94.219.4.241|94.219.4.241]] 21:51, 26. Dez. 2015 (CET)&lt;/small&gt;<br /> ::::Also auf welche Seite des Smartphones soll man sich jetzt besser die Marmelade schmieren? -- [[Benutzer:Ilja Lorek|Ilja]] ([[Benutzer Diskussion:Ilja Lorek|Diskussion]]) 23:41, 26. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::Auf die Rückseite natürlich, um das Display vor dem Aufprall zu schützen. --[[Spezial:Beiträge/94.219.4.241|94.219.4.241]] 00:46, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::Da die andere Seite aber aus Smartphone und nicht aus Brot besteht, ist ein Marmeladenauftrag auf das Smartphone sinnlos. Erst wenn man das Smartphone mit dem Display nach oben einer Katze auf den Rücken und derselben Katze ein Marmeladenbrot mit der Marmeladenseite nach unten auf den Bauch bindet, ist der gewünschte Schutzgrad erreicht. Die schweineteure Handyversicherung hat man dadurch gespart, muss allerdings Katzenfutter und Katzenstreu für das Smartphone finanzieren und auch die überall herumgeschmierte Marmelade abputzen. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 02:01, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::::Eben nicht. Da Marmeladenbrot und Smartphone beide dem gleichen physikalischen Prinzip folgen, hebt sich das auf, wenn die Vektoren in entgegengesetze Richtung zeigen: Display vorne + Marmelade hinten = Drehung unmöglich. --[[Spezial:Beiträge/94.219.25.162|94.219.25.162]] 12:32, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::::Deswegen ja die Katze, um das ganze doch noch zum Drehen zu bringen. Alternativ könntest Du zwei Marmeladenbrote nehmen, die das Smartphone einfach überstimmen. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 12:48, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::::::Eben nicht. Die Rotation um eine Querachse ist das Problem und soll verhindert werden. Lies einfach mal die Studien dazu. BTW kann man die Auswirkungen physikalischer Kräfte nicht &quot;überstimmen&quot;. --[[Spezial:Beiträge/94.219.25.162|94.219.25.162]] 16:04, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::::::Bei den von Katzen, Marmeladenseiten von Broten und Displayseiten von Smartphones ausgeübten Kräften und Momenten handelt es sich nicht um Kräfte oder Momente im Sinne der Physik, sondern um ausschließlich esoterische Kräfte oder Momente, für die die Gesetze der Physik nicht gelten. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 18:16, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::::::::Hä? Ich beziehe mich auf Mechanik und Du antwortest mit Esoterik? --[[Spezial:Beiträge/94.219.25.162|94.219.25.162]] 19:41, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::::::::: &lt;small&gt;Schaul mal zB [http://www.izetit.de/index_projekte.php?page=projekte/16/p16 hier] nach und staune. &lt;small&gt;-- &lt;span style=&quot;text-shadow:grey 0.1em -0.1em 0.1em;&quot;&gt; [[Benutzer:Ian Dury|Ian Dury]]&lt;sup&gt; [[Benutzer Diskussion:Ian Dury|Hit me]]&lt;/sup&gt;&lt;/span&gt;&amp;nbsp;&lt;/small&gt; 00:33, 28. Dez. 2015 (CET)&lt;/small&gt;<br /> {{Zitat|Katzen fallen immer auf die Beine, ein Toast immer auf die Butterseite … ''und Smartphon auf sein Display}}<br /> … also sind die Katzenbeine ihre Butterseite oder ist das Display des Smartphons auch sein Bein? -- [[Benutzer:Ilja Lorek|Ilja]] ([[Benutzer Diskussion:Ilja Lorek|Diskussion]]) 08:34, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == Warum muss man für den Austritt aus der Kirche Geld zahlen? ==<br /> <br /> Der &quot;Eintritt&quot; in die Kirche ist kostenlos, aber wenn man sich dann anders entscheiden möchte, muss man Geld zahlen (bis zu 60 € !). Klar, Verwaltungsgebühren haben durchaus Sinn, aber der Glaube bzw. nicht-Glaube ist doch eine sehr persönliche Sache und die sollte meiner Meinung nach nicht an Geldmittel gebunden sein. --[[Benutzer:Mosellaender|Mosellaender]] ([[Benutzer Diskussion:Mosellaender|Diskussion]]) 12:59, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :&lt;del&gt;Bist Du gläubig, Rotkäppchen, oder&lt;/del&gt; weshalb wird hier gleich abgeräumt? Hier ist nicht die Auskunft und schon gar nicht die &lt;del&gt;fucking&lt;/del&gt; Kirche. --[[Benutzer:Turnstange|Kapitän Turnstange]] [[BD:Turnstange|¯\_(ツ)_/¯]] 13:24, 27. Dez. 2015 (CET) Edit: Beitrag entschärft. --[[Benutzer:Turnstange|Kapitän Turnstange]] [[BD:Turnstange|¯\_(ツ)_/¯]] 17:44, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :Einer Kirche, die &quot;Zwangsgebühren&quot; erhebt bzw. erheben lässt, würde ich gar nicht erst beitreten :D --[[Spezial:Beiträge/2003:76:E4C:F1AD:5C16:76FD:2DD7:2E48|2003:76:E4C:F1AD:5C16:76FD:2DD7:2E48]] 14:15, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Ja, das ist eine BRD-Unsitte und nein, in einem laizistischen Staat würde das auch nicht passieren. Leider ist es unwahrscheinlich, dass jemand das [[Reichskonkordat]] aufkündigt. --[[Benutzer:Femtosekundenlaser|Femtosekundenlaser]] ([[Benutzer Diskussion:Femtosekundenlaser|Diskussion]]) 14:18, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Mon capitain, für englische Kraftausdrücke gibt es keinen Anlass. RK hat doch nur gesagt, dass die Frage die Antwort enthält: Verwaltungsaufwand (rein staatlicherseits übrigens). Das BVG hat vor einigen Jahren geurteilt, dass das auch unter Berücksichtigung der Religionsfreiheit in Ordnung geht, dass es aber Härtefallregelungen geben muss und dass die Gebühr nie so hoch sein darf, dass sie womöglich die Entscheidung steuern könnte. Karlsruhe locuta, causa einstweilen finita. Was will man da noch groß sagen? Grüße [[Benutzer:Dumbox|Dumbox]] ([[Benutzer Diskussion:Dumbox|Diskussion]]) 14:19, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Und wenn wir schon über Kirche reden: Ist [[Sexueller Missbrauch in der römisch-katholischen Kirche|dieser Kirchenartikel]] immernoch der längste Fließtextartikel der WP? --[[Benutzer:Wikiolo|Wikiolo]]&amp;nbsp;&lt;small&gt;([[Benutzer Diskussion:Wikiolo|D]])&lt;/small&gt; 14:22, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> ::(BK²)@[[Spezial:Beiträge/2003:76:E4C:F1AD:5C16:76FD:2DD7:2E48|2003:76:E4C:F1AD:5C16:76FD:2DD7:2E48]], es gibt genug Freikirchen, die keine Zwangsgebühren erheben. Da wird bestimmt auch für dein Seelenheil gesorgt. {{Antwort|Femtosekundenlaser}} Da bist Du schlecht informiert. Das Reichskonkordat gab es schon vor der BRD. In anderen Ländern gibt es sogar Staatskirchen mit Zwangsmitgliedschaft. In Deutschland haben sich die Kirchen bekanntlich 1918 von den Staaten gelöst. Es ist also noch nicht einmal 100 Jahre her, dass es auch in Deutschland Staatskirchen gab. --[[user:Rotkaeppchen68|R&lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;ô&lt;/span&gt;tkæppchen₆₈]] 14:23, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :::(BK) Fucking muss man nicht gleich sagen, aber es ist doch ein ziemlich erbärmlicher Haufen mit einem ziemlich erbärmlichen Gott. Dieses angeblich allmächtige Wesen, was da angebetet wird, möchte ich nicht zum Freund haben. Schlimmer kann ein Feind nicht sein, sollte er existieren. --[[Spezial:Beiträge/2003:76:E4C:F1AD:5C16:76FD:2DD7:2E48|2003:76:E4C:F1AD:5C16:76FD:2DD7:2E48]] 14:25, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::::Rote Kappe, ich hab nicht geschrieben, dass es das erst seit der BRD gibt. Die BRR hält das, was Nazis und Papst ausgemacht haben aber weiter für gültig. Noch eine Bitte: Highlite mich nicht! --[[Benutzer:Femtosekundenlaser|Femtosekundenlaser]] ([[Benutzer Diskussion:Femtosekundenlaser|Diskussion]]) 14:27, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :::::Von Religion selbst halte ich ja auch nicht viel, aber die Kirche hat teilweise trotzdem ziemlich geile Hütten bauen lassen. Da braucht man ja schon mal das ein oder andere Geld á la Mafia. --[[Benutzer:Wikiolo|Wikiolo]]&amp;nbsp;&lt;small&gt;([[Benutzer Diskussion:Wikiolo|D]])&lt;/small&gt; 14:29, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::Sie hat ja auch über Jahrhunderte das Volk ausgebeutet und dumm gehalten. So kommt man zu was. --[[Spezial:Beiträge/2003:76:E4C:F1AD:5C16:76FD:2DD7:2E48|2003:76:E4C:F1AD:5C16:76FD:2DD7:2E48]] 14:31, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :&lt;small&gt;Gibt es Statistiken, wie lange es dauert, bis zu einer Frage, in der das Wort Kirche vorkommt, der Hinweis gepostet wird, dass Religion im Allgemeinen, Christentum im Besonderen und der Katholizismus im besonders Besonderen von Übel und ganz, ganz schlimm sind? Grüße [[Benutzer:Dumbox|Dumbox]] ([[Benutzer Diskussion:Dumbox|Diskussion]]) 14:37, 27. Dez. 2015 (CET)&lt;/small&gt;<br /> ::&lt;small&gt;Das kommt meistens sehr schnell, weil Organisationen, die Gehirnwäsche betreiben, teils kriminell sind und sich am Volk bereichern nicht immer gerne gesehen werden. Wenn sie sich dazu noch imaginärer Wesen bedienen müssen, um ihren Mist zu untermauern, dann gibt es sehr viele Menschen, die darin etwas Übles und ganz, ganz Schlimmes sehen. In meinen Augen nicht zu Unrecht. --[[Spezial:Beiträge/2003:76:E4C:F1AD:5C16:76FD:2DD7:2E48|2003:76:E4C:F1AD:5C16:76FD:2DD7:2E48]] 15:02, 27. Dez. 2015 (CET)&lt;/small&gt;<br /> ::&lt;small&gt;das dauert meist nur eine Femtosekunde, weil sich so schön abschimpfen und starckteutsch einen auf &quot;aufgeklärt&quot; machen lässt, ohne dass man auch nur irgend ein reales Argumentchen braucht. Wie ja gerade von unabhängigkeitsbekennenden und sich für offene Meinungsäußerung (im GGs. zu durch kriminelle Gehirnwäsche und sich &quot;am Volk bereichernde&quot; Freieredeunterdrücker) Zahlenfolgen bewiesen wird. [[Benutzer:Si! SWamP|'''''Si!''''']] [[Benutzer Diskussion:Si! SWamP|SW]][[w:de:Benutzer:Si! SWamP/Artikelanfänge|am'''P''']] [[w:de:Benutzer:Si! SWamP/Inaktive Admins|&lt;small&gt;hier: Inaktive Admins&lt;/small&gt;]] 16:28, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :::&lt;small&gt;Die Argumente kann man natürlich überlesen, ausblenden oder wie auch immer, auch wenn sie allseits bekannt sein dürften. Wie der Vereis auf den Artikel über Kindesmissbrauch oben, der in solchen Institutionen bekanntlich herrlich gedeiht. Oder die Kirche an sich, die Wasser predigt, aber Wein säuft. Erinnern wir und an diesen Herrn Bischof, der sich ein schönes Domizil errichten lies und wohl denoch nur die Spitze des Eisbergs sein dürfte. Schon ein toller Verein, gell? Und wenn dieser sich dann mit Hilfe eines imaginären Gottes, den man immer wieder verbiegen muss, damit es passt, über die Menschen stellt und sie seit Jahrhunderten ausbeutet, dann bedarf es eigentlich keiner wirklichen Argumente mehr, dann muss man nur die tatsachen betrachten und ein bisschen lesen. Fang mit was [http://www.commonwood.de/SPIRIT/154_Gruende.htm ganz trivialem] an, lies Artikel wie [[Kriminalgeschichte des Christentums]] oder [[Inquisition]] oder google selbst mal ein bisschen. Du wirst mit Argumenten überschüttet, versprochen. --[[Spezial:Beiträge/2003:76:E4C:F1AD:5C16:76FD:2DD7:2E48|2003:76:E4C:F1AD:5C16:76FD:2DD7:2E48]] 17:15, 27. Dez. 2015 (CET)&lt;/small&gt;<br /> <br /> :::::::Im laizstischen Staate Frankreich gibt es auch keine vom Staat eingeholte Knete für die Kirche und der Dom von Reims steht trotzdem noch. --[[Benutzer:Femtosekundenlaser|Femtosekundenlaser]] ([[Benutzer Diskussion:Femtosekundenlaser|Diskussion]]) 14:32, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :Seit wann werden denn überhaupt Gebühren für den Kirchenaustritt verlangt? Ich bin mal evangelisch-lutherisch getauft und konfirmiert worden, aber schon vor mehr als einem Vierteljahrhundert aus meiner Kirche ausgetreten. Ich war damals überrascht, wie einfach das war, und, wenn ich mich recht erinnere, war das völlig kostenlos. [[Benutzer:Geoz|Geoz]] ([[Benutzer Diskussion:Geoz|Diskussion]]) 14:35, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Du zahlst zumindest bein staatsrechtlichen Akt des Austritts von den Katholen seit jeher Gebühren. Ich bin 1991 ausgetreten und es kostete damals so um die 50 Mark. --[[Benutzer:Femtosekundenlaser|Femtosekundenlaser]] ([[Benutzer Diskussion:Femtosekundenlaser|Diskussion]]) 14:36, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Es ist von der Konfession ganz unabhängig. Die kommunale Verwaltung will sich die Arbeit bezahlen lassen, und das BVG hat, wie schon erwähnt, das Prozedere gebilligt. [[Benutzer:Dumbox|Dumbox]] ([[Benutzer Diskussion:Dumbox|Diskussion]]) 14:44, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> @[[Spezial:Beiträge/2003:76:E4C:F1AD:5C16:76FD:2DD7:2E48|2003:76:E4C:F1AD:5C16:76FD:2DD7:2E48]]: Problem ist nur, wenn man schon seit Geburt eingetreten ist. Da hat man sich gegen den Eintritt nicht wirklich &quot;wehren&quot; können. --[[Benutzer:Mosellaender|Mosellaender]] ([[Benutzer Diskussion:Mosellaender|Diskussion]]) 15:34, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::eigentlich sollte der kirchenaustritt von den verdammten kirchen selbe bezahlt werden. ich habe damals 50 deutschmark löhnen müssen, um aus dem sauhaufen aka ''staatskirche'' auszutreten... --[[Benutzer:Informationswiedergutmachung|Informationswiedergutmachung]] ([[Benutzer Diskussion:Informationswiedergutmachung|Diskussion]]) 15:42, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::Lol, Bearbeitungsgebühren 60€, was wahrscheinlich mit einem einzigen Mausklick gemanaget wird. Das ist schon sehr dreist und hört sich ziemlich nach Sektenaustritt an. --[[Benutzer:Wikiolo|Wikiolo]]&amp;nbsp;&lt;small&gt;([[Benutzer Diskussion:Wikiolo|D]])&lt;/small&gt; 15:56, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::::{{ping|Geoz}} Nix gezahlt? Ich bin in etwa zur selben Zeit aus dem Verein ausgetreten, ich war auch evangelisch, aber es hat gekostet. Ich glaube deine Erinnerung trügt dich da. --[[Benutzer:Informationswiedergutmachung|Informationswiedergutmachung]] ([[Benutzer Diskussion:Informationswiedergutmachung|Diskussion]]) 16:31, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :::::::@Wikiolo: über Gebühren in den jeweiligen kommunalen Ordnungen kann man sich herrlich aufregen: Anwohnerparken, Fischgenehmigung, Kopie aus dem Personenstandsregister etc.: Alles viel zu teuer, aber was hat das mit Kirche zu tun? Beim Verfassungsgericht wurde glaubhaft gemacht, dass ein Kirchenaustritt einen viertelstündigen Verwaltungsakt notwendig macht. Kann man glauben, muss man nicht glauben, womöglich könnte Verwaltung viel effizienter organisiert sein. Aber nochmal: Was hat das mit Kirche zu tun? Grüße [[Benutzer:Dumbox|Dumbox]] ([[Benutzer Diskussion:Dumbox|Diskussion]]) 16:39, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Es gab doch letztens erst so einen schönen Fall in der Auskunft, wo eine Grundschule sagte &quot;entweder Sie lassen ihr Kind taufen oder wir schmeißen ihr Kind von der Schule&quot;, wo dann heiß diskutiert wurde ob der Kircheneintritt nichtig ist weil er durch Nötigung zustandegekommen ist. -- [[User:Liliana-60|Liliana]] [[User talk:Liliana-60|•]] 16:42, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :::::::::Der Kircheneintritt, den die Kirchen melden, macht ebenfalls einen Verwaltungsakt notwendig, sicher ebenfalls eine Viertelstunde. Das erklärt aber nicht, warum man den den Kirchen bzw. den Zwangsgetauften erläßt. Jedenfalls gibts keine Extragebühr für den Eintritt und die Verwaltung und Überweisung der Steuer kostet die Kirchen auch nichts. --[[Benutzer:Informationswiedergutmachung|Informationswiedergutmachung]] ([[Benutzer Diskussion:Informationswiedergutmachung|Diskussion]]) 16:43, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::::::Richtig, da ist der Knackpunkt. Da müsste man als überzeugter Kirchenkritiker fordern, dass die staatliche Bescheinigung des Eintritts in eine Religionsgemeinschaft so teuer gemacht wird wie die des Austritts. Finde eine Partei, die das in ihr Programm schreibt, und mach Wahlkampf! ;) Grüße [[Benutzer:Dumbox|Dumbox]] ([[Benutzer Diskussion:Dumbox|Diskussion]]) 16:58, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::::::::Na, die unchristlichste Partei ist ja bekannterweise die CSU, da kann man es mal versuchen! Das einzige, was die mit christlich zu tun haben, ist ja nur der Name. ;-) --[[Benutzer:Wikiolo|Wikiolo]]&amp;nbsp;&lt;small&gt;([[Benutzer Diskussion:Wikiolo|D]])&lt;/small&gt; 17:04, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::::::::::In Bayern würdest du für die Aussage gefährlich leben. --[[Spezial:Beiträge/112.198.82.251|112.198.82.251]] 07:25, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::::::::::::In Bayern leben (und regieren) [[Horst Seehofer]] (zwei mal verheiratet sowie ein uneheliches Kind), [[Markus Söder]] (verheiratet mit einer unehelichen Tochter von &quot;davor&quot;), [[Ilse Aigner]] (gar keine Kinder), [[Ulrike Scharf]] (geschieden), die allesamt als CSUler die Ehe für alle ablehnen, weil die Ehe nun mal die Keimzelle der Gesellschaft sei. Da sieht man, wie verlogen die CSU ist. [[Benutzer:Holstenbär|Holstenbär]] ([[Benutzer Diskussion:Holstenbär|Diskussion]]) 13:22, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::::::::::::::::::Bist du auch für Polygamie? --[[Spezial:Beiträge/112.198.82.60|112.198.82.60]] 15:20, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> Kirchenaustrittsgebühren sind Abzocke. Andere &quot;normale&quot; Vereine dürfen keine Austrittsgebühren erheben. --[[Spezial:Beiträge/112.198.82.251|112.198.82.251]] 07:25, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> : *Nochmalgeduldigerklär: Die Kirche erhebt keine Austrittsgebühr (streng besehen lässt die die katholische dich nicht mal austreten, sie ahndet in Deutschland lediglich deine Weigerung, Steuer zu zahlen, mit Ausschluss von den Sakramenten - theologisch übrigens höchst umstritten!), sondern dein Einwohnermeldeamt/Amtsgericht/Standesamt will Kohle für die Arbeit. Dass die zivile Verwaltung überhaupt etwas mit deiner Religion zu tun hat, liegt nun freilich an der Institution der Kirchensteuer: ein weites Feld, hat aber nichts mit der konkreten Frage zu tun. Grüße [[Benutzer:Dumbox|Dumbox]] ([[Benutzer Diskussion:Dumbox|Diskussion]]) 13:46, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Danke für die Klarstellung, aber die Austrittsgebühr bleibt Abzocke. --[[Spezial:Beiträge/112.198.82.60|112.198.82.60]] 15:20, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == &quot;Psychisch Kranker wird nie wieder eine Wohnung bekommen&quot; ==<br /> <br /> Zitat: [http://www.fr-online.de/frankfurt/zwangsraeumung-in-frankfurt-kritik-an-zwangsraeumung,1472798,32997892.html Frankfurter Rundschau]<br /> <br /> Sind psychisch Kranke bei Vermietern wirklich so unbeliebt oder was ist der Grund, dass es zu solch massiven Protesten kommt, nur weil eine solche Person zwangsgeräumt wird? -- [[User:Liliana-60|Liliana]] [[User talk:Liliana-60|•]] 15:06, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Lies den Artikel mal komplett. Neben hohen Mietschulden ist auch von einer latenten Gefährdung der anderen Mieter die Rede, es gab bereits Vorfälle. Die Gründe, warum er nie wieder eine Wohnung bekommen soll, werden nicht erörtert. Das kann von Schufaeinträgen über fehlendes Einkommen so gut wie alles sein. --[[Spezial:Beiträge/2003:76:E4C:F1AD:5C16:76FD:2DD7:2E48|2003:76:E4C:F1AD:5C16:76FD:2DD7:2E48]] 15:12, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :Und sowohl der Vermieter als auch die Mieter bleiben auf Schäden, die von dieser Person ausgehen, sitzen, denn dieser ist wegen seiner Erkrankung weder straf- noch zivilrechtlich haftbar zu machen.--[[Benutzer:Färber|Färber]] ([[Benutzer Diskussion:Färber|Diskussion]]) 15:14, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::Wer so gefährlich ist, kommt doch eher in den [[Maßregelvollzug]], würde ich zumindest denken. Es ist ja nicht bekannt ob die Vorwürfe des Vermieters überhaupt wahr sind oder einfach nur frei erfunden um einen unliebsamen Mieter los zu werden. -- [[User:Liliana-60|Liliana]] [[User talk:Liliana-60|•]] 15:16, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Natürlich kann man auch einen phsychisch Kranken zivilrechtlich belangen; nur stafrechtlich nicht (immer). Und in den Maßregelvollzug kommen nur phsychisch kranke Straftäter. Wenn jemand durch seine Erkrankung eine potentielle Gefahr für sich und andere darstellt wird er auf einer geschlossenen Station behandelt. --[[Benutzer:Wicket|Wicket]] ([[Benutzer Diskussion:Wicket|Diskussion]]) 15:23, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> Was etwas verwundert ist, dass in er keinen [[Betreuung (Recht)|Betreuer]] hat, zumindest ist im Artikel keine Rede davon.--[[Benutzer:Färber|Färber]] ([[Benutzer Diskussion:Färber|Diskussion]]) 15:24, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> :::Es ist wohl nicht nur so das Vermieter keine (potenziell aggressiven) psychisch kranken haben wollen, sondern sicher auch der dass ein psychisch kranker es kaum selbst schaffen wird sich selbst eine neue Wohnung zu suchen. Das ist bitter für Leute die weder Angehörige noch einen (engagierten) Betreuer haben.--[[Benutzer:Antemister|Antemister]] ([[Benutzer Diskussion:Antemister|Diskussion]]) 16:38, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :So wie ich das verstehe, geht es nicht um die Erkrankung als solche, sondern um das Verhalten des Betroffenen, das aus seiner Erkrankung resultiert. --[[Spezial:Beiträge/94.219.25.162|94.219.25.162]] 16:52, 27. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == Kommentierte Ausgabe von Adolf Hitlers &quot;Mein Kampf&quot; ==<br /> <br /> Lohnt es sich überhaupt (das zu kaufen)? --[[Spezial:Beiträge/112.198.82.251|112.198.82.251]] 07:20, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> :Das wäre nach §86 StGB (Verbreiten von Propagandamitteln verfassungswidriger Organisationen) Strafbar da man das Buch zwar haben darf(Besitz), aber nur als antiquarischer Exemplar! Also keine kommentierte Ausgabe bzw. keinen Neudruck. Kaufen oder verkaufen schon garnicht (+Verbreitung). Bekannter von mir hatte mal ein antiquarischer Exemplar und meinte damals auf eine naive Frage von mir er hätte es mal angelesen aber da wäre nichts drin was man heute noch &quot;für Voll&quot; nehmen könnte. Es gibt überigens massig echt gute alte deutsche Bücher die immer noch wärmstens empfohlen werden. Also kauf dir lieber was anderes. --[[Benutzer:Kharon|Kharon]] 07:35, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::Unsinn. Es gibt keine &quot;verbotenen Bücher&quot;. Wäre ja noch schöner. Neue Exemplare konnte man bisher nicht nach Deutschland einführen, weil die Bayrische Staatsregierung sich das Urheberrecht angeeignet hat und den Vertrieb untersagte. Damit ist es am 1.1.2016 vorbei, da der Herr &quot;Föhrer&quot; heuer 70 Jahre tot ist. Der Text wird danach gemeinfrei. <br /> ::Das Institut für Zeitgeschichte hat [http://www.ifz-muenchen.de/aktuelles/themen/edition-mein-kampf/ eine kommentierte Ausgabe] als ''Beitrag zur historisch-politischen Aufklärung'' erstellt. Vermutlich kann man diese Ausgabe dann auch bald in der Bundeszentrale für politische Bildung kostenlos bestellen. -- [[Benutzer:Janka|Janka]] ([[Benutzer Diskussion:Janka|Diskussion]]) 08:18, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> :::(BK)::Hä was für´n Paragraph? Das '''kommentierte''' Buch kommt nächstes Jahr auf den Markt und in die DNB. Bevor man es kauft, kann es ja vlt. ausgeliehen werden um zu sehen, ob es sich für einen lohnt. --[[Benutzer:Giftmischer|Giftmischer]] ([[Benutzer Diskussion:Giftmischer|Diskussion]]) 08:21, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::Laßt doch die Leute den Blödsinn lesen: erstens ist es ganz großer Quark, zweitens ist das ''literarisch'' ein Offenbarungseid, es ist nicht mal Literatur, sondern eine geistig niedrige Textwüste und drittens: hätte diese Schwachsinn irgend wann mal einer echt gelesen, dann hätte er den GröhlSaZ (Gröhelendster Schwachkopf/Schriftsteller aller Zeiten) eh kein Schwein gewählt: wegen akuter Verbalgonorrhoe. Das Ding ist Dünnschiß pur. --[[Benutzer:Informationswiedergutmachung|Informationswiedergutmachung]] ([[Benutzer Diskussion:Informationswiedergutmachung|Diskussion]]) 08:25, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::Ich habe mich da mal komplett durchgequält, grauenhafte Lektüre. Aber man muss es komplett lesen, um abzuschätzen, was die Deutschen antizipieren konnten und was nicht. --[[Benutzer:Boris Nahbacher|Boris Nahbacher]] ([[Benutzer Diskussion:Boris Nahbacher|Diskussion]]) 08:27, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> ::::(BK) &quot;Nächstes Jahr&quot; = am 8. Januar. Und nein, kostenlos bei der BPB kann ich mir bei einem Ladenpreis von 59 € nicht vorstellen. Die Eingangsfrage (&quot;lohnt sich&quot;?) scheint mir nicht objektiv beantwortbar. --[[Benutzer:Amga|A&lt;small&gt;MGA&lt;/small&gt;]] [[BD:Amga|(d)]] 08:28, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :::::Wie das IfZ selbstironisch (?) so schön bemerkte: ''„Mein Kampf“ ist in der Welt und findet jedes Jahr neue Leser, Agitatoren und Geschäftemacher.''. --[[Benutzer:Informationswiedergutmachung|Informationswiedergutmachung]] ([[Benutzer Diskussion:Informationswiedergutmachung|Diskussion]]) 08:31, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :::::Die 59 Euro sind der Selbstkostenpreis im Eigenverlag bei geringer Auflage für eine Institution, die keine Verluste einfahren darf. Wenn die BpB übernimmt, können die ihren normalen Verlag nutzen, das Buch als Paperback rausbringen und die Auflage erhöhen. Dann sinkt der Preis auf irgendwas unter 10 Euro, und die sind von deren Etat gedeckt. Die BpB soll ja finanzielle Verluste einfahren. -- [[Benutzer:Janka|Janka]] ([[Benutzer Diskussion:Janka|Diskussion]]) 09:01, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> <br /> Zurück zur Frage, ob es sich lohnt. Du kriegst für 60 Euronen einen inzwischen gemeinfreien Text mit allerhand antifaschistischen Kommentierungen. Mir wäre es das nicht wert, ich würde entweder antiquarisch kaufen (lässt sich dann auch entsprechend gut wiederverkaufen) oder den Text im Internet lesen, wo aber keine Sicherheit auf Authentizität des Textes besteht. --[[Benutzer:Boris Nahbacher|Boris Nahbacher]] ([[Benutzer Diskussion:Boris Nahbacher|Diskussion]]) 08:38, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> :Ich halte es für ziemlich fragwürdig, die Arbeit einer fachbewanderten Historikergruppe auf ''mit allerhand antifaschistischen Kommentierungen'' zu reduzieren. -- [[Benutzer:Janka|Janka]] ([[Benutzer Diskussion:Janka|Diskussion]]) 09:06, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Schwierig vorherzusagen. ob es sich ''lohnt'' das Buch zu kaufen, das Thema wird uns aber wahrscheinlich noch lange verfolgen, Faschismus ist wie Hundedreck auf den Schuhen, man wird es nicht so schnell wieder los. Man sollte sich mit dem Schrecken durchaus auseinandersetzen, wobei bereits diese Wikipedia auch schon jede Menge Lesefutter bietet. Hitlers Text erscheint heute schrecklich ''banal'' und für uns kaum nachzuvollziehen, wie man auf so was damals reinfallen konnte, man muss sich wohl diese ganze Zeit vor fast 100 Jahren vor Augen führen, um zu versuchen, etwas davon (bisschen) zu verstehen. Ich vermute, dass es die meisten Hitlers Anhänger gar nie richtig gelesen haben - damals nicht und auch heute nicht. Meine Erklärung. -- [[Benutzer:Ilja Lorek|Ilja]] ([[Benutzer Diskussion:Ilja Lorek|Diskussion]]) 11:25, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> :::Dem [[Faschismus]] fehlt der extreme [[Antisemitismus]], also sollte hier lieber von [[Nationalsozialismus]] gesprochen werden. --[[Spezial:Beiträge/2003:76:E4C:F1AD:85B9:3FB4:C741:B11B|2003:76:E4C:F1AD:85B9:3FB4:C741:B11B]] 11:46, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> ::::Wer sich mit dem Gedanken trägt, sich dieses Machwerk anzuschaffen, sollte sich zuerst drei! Seiten von dem Buch am Stück durchlesen. Das ist dermaßen trockene Lektüre von einem kranken Hirn dass einem das Kotzen kommt. Drei Seiten halte ich für eine gerade noch tolerierbare Dosis für Hartgesottene, alle anderen geben vorher auf. Die Historiker, die das kommentiert haben, müssen schon einen recht robusten Magen haben. Abgesehen davon würde ich mir solchen Schund nicht ins Regal stellen. Nicht mal die größten Nazis zu Adolfs Zeiten haben das Buch gelesen und sie machten keinen Hehl daraus.--[[Benutzer:Giftzwerg 88|Giftzwerg 88]] ([[Benutzer Diskussion:Giftzwerg 88|Diskussion]]) 12:01, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> :::::Meine Zustimmung @[[Benutzer Diskussion:Giftzwerg 88|Diskussion]], wer ohne gründliche Vorbereitung mehr als drei Seiten davon kontinuierlich lesen kann, der sollte einen Optiker seines Vertrauens aufsuchen oder er hat wohl Granit in der Familie, eine Familieflasche Magenbitter und ab und zu dazwischen einen langen Blick ins Grüne hat mich damals unterstützt bei meinem Versuch, ich gebe aber offen zu, ich habe es damals nicht geschafft (etwa vor 30 Jahren) das Ding ganz zu lesen, meine Zeit war mir auch zu Schade. Als ex-Buchhändler würde ich von [[Kurt Halbritter]]: ''Adolf Hitlers Mein Kampf: gezeichnete Erinnerungen an eine grosse Zeit'', wärmstens empfehlen, wurde 2014 nachgedruckt und es ist wirklich sehr [http://deposit.d-nb.de/cgi-bin/dokserv?id=4728140&amp;prov=M&amp;dok_var=1&amp;dok_ext=htm authentisch], die 240 Seiten bringen einen sogar zum leichten Schmunzeln. ISBN 978-3-86940-110-2 (€ 10.90). ''[[Der Herr Karl]]'' ist auch nicht leicht verdaulich, uns aber besser verständlich, der [[Helmut Qualtinger]] hat doch auch mit seiner öffentlicher Lesung aus dem Mein Kampf damals ganz schön Furore gemacht. Ja, kommt demnächts (Januar 2016) als Video: ''Helmut Qualtinger liest Mein Kampf'', Absolut Medien, Frdolfing 2016, ISBN 978-3-89848-579-1 -- [[Benutzer:Ilja Lorek|Ilja]] ([[Benutzer Diskussion:Ilja Lorek|Diskussion]]) 14:06, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> <br /> == Warum sieht man Polygamie als verwerflich an? ==<br /> <br /> Heißt es nicht leben und leben lassen? Ich mein, wenn die Liebe so eine Konstellation hervorbringt, warum dann nicht? Z.B. lieben drei Frauen einen Mann und der Mann hat alle drei lieb? Wo ist da eigentlich das Problem, wenn die vier Personen heiraten wollen? --[[Spezial:Beiträge/112.198.82.60|112.198.82.60]] 15:26, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> :Die Kirchen sind dagegen. Das ist der einzige Grund. Und da Deutschland bekanntlich ein christlicher Gottesstaat ist hat die Polygamie auch Einzug in das hiesige Strafgesetzbuch gefunden. -- [[User:Liliana-60|Liliana]] [[User talk:Liliana-60|•]] 15:58, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> ::Das Problem ist doch offensichtlich: In dieser Konstellation gibt es zwei Männer, die überhaupt keine Frau mehr abbekommen (außer die zwei überzähligen Frauen betrügen ihren Mann). Es gibt gute Gründe zu glauben, dass die Monogamie von neidischen Macho-Männer eingeführt wurde. Im Matriarchat, wo die Frauen bestimmen, ist es egal, wer der Vater ist. Da kann ein einziger &quot;Zuchtbulle&quot; beliebig viele Frauen beglücken. Wenn er darüber hinaus auch noch über die Mittel verfügt, mehrere Frauen materiell zu versorgen: umso besser für die Frauen. [[Benutzer:Geoz|Geoz]] ([[Benutzer Diskussion:Geoz|Diskussion]]) 16:02, 28. Dez. 2015 (CET)<br /> :::&lt;small&gt;Kann man sich um die Stelle als &quot;Zuchtbulle&quot; irgendwo bewerben? --[[Spezial:Beiträge/2003:76:E4C:F1AD:30AF:38CB:9E6E:803E|2003:76:E4C:F1AD:30AF:38CB:9E6E:803E]] 16:07, 28. Dez. 2015 (CET)&lt;/small&gt;</div> 2003:76:E4C:F1AD:30AF:38CB:9E6E:803E