https://de.wikipedia.org/w/api.php?action=feedcontributions&feedformat=atom&user=15.203.169.107 Wikipedia - Benutzerbeiträge [de] 2025-05-23T08:20:55Z Benutzerbeiträge MediaWiki 1.45.0-wmf.2 https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Yitang_Zhang&diff=130486872 Yitang Zhang 2014-05-17T13:10:37Z <p>15.203.169.107: aktualisiert</p> <hr /> <div>'''Zhang Yitang''', genannt Tom Zhang, ({{zh|c=张益唐|p=Zhāng Yìtáng}}; * [[1955]]) ist ein [[Volksrepublik China|chinesischer]] Mathematiker, der sich mit [[Zahlentheorie]] befasst.<br /> <br /> Zhang war mit seiner Familie während der [[Kulturrevolution]] aufs Land verschickt worden, wo die Eltern einfache Landarbeiter-Tätigkeiten verrichteten. Er erwarb seinen [[Bachelor]]-Abschluss an der [[Universität Peking]], ging 1985 in die USA und wurde 1991 bei [[Tzuong-Tsieng Moh]] an der [[Purdue University]] [[Promotion (Doktor)|promoviert]] (The Jacobean conjecture and the degree of field extension).&lt;ref&gt;[http://www.genealogy.math.ndsu.nodak.edu/id.php?id=16848 Mathematics Genealogy Project].&lt;/ref&gt; Danach arbeitete er als Buchhalter, bevor er 1999 Dozent ([[Lecturer]]) an der [[University of New Hampshire]] wurde. Er hielt dort Analysis-Vorlesungen, hatte aber bis 2013 keine ''tenure'' (Festanstellung für Professoren an US-amerikanischen Universitäten).&lt;ref&gt;[http://www.unionleader.com/article/20131215/NEWS04/131219488 Gretyl Macalaster ''Math world stunned by UNH lecturer's find'', New Hampshire Union Leader, 14. Dezember 2013]&lt;/ref&gt;<br /> <br /> Nach seinem Durchbruch in der Zahlentheorie 2013, an der er vier Jahre insgeheim forschte und bei seinen Kollegen in der analytischen Zahlentheorie bis dahin so gut wie unbekannt war, wurde er zu zahlreichen Gastvorträgen und Forschungsaufenthalten eingeladen wie am [[Institute for Advanced Study]]. Er erhielt auch Angebote auf Professuren in China und erhielt 2014 eine volle Professur an der University of New Hampshire.&lt;ref&gt;[http://www.ams.org/notices/201404/rnoti-p399.pdf Notices AMS, April 2014, Colepreis in Zahlentheorie, pdf]&lt;/ref&gt;<br /> <br /> 2013 bewies er einen Satz, der als Fortschritt im Umfeld der [[Primzahlzwilling]]s-Vermutung gilt&lt;ref&gt;Maggie McKee: [http://www.nature.com/news/first-proof-that-infinitely-many-prime-numbers-come-in-pairs-1.12989 ''First proof that infinitely many prime numbers come in pairs.''] Nature Online 2013&lt;/ref&gt;&lt;ref&gt;Kenneth Chang: [http://www.nytimes.com/2013/05/21/science/solving-a-riddle-of-primes.html?_r=0 ''Solving a Riddle of Primes.''] In: ''[[The New York Times]].'' 20. Mai 2013&lt;/ref&gt;. Er bewies, dass es unendlich viele Primzahlpaare mit Differenz kleiner als 70 Millionen gibt (nach Ansicht von Zhang lässt sich die Grenze noch weiter reduzieren). Die Primzahlzwillings-Vermutung behauptet die Existenz unendlicher vieler Paare mit Abstand 2. Trotz der augenfälligen Diskrepanz wurde dies als Fortschritt gewertet, da es das erste Resultat dieser Art war. Er baut auf Arbeiten von [[Dan Goldston]], [[Cem Yildirim]] und [[Janos Pintz]] auf und benutzte Techniken der analytischen Zahlentheorie von [[John B. Friedlander]], [[Enrico Bombieri]] und [[Henryk Iwaniec]] aus den 1980er Jahren. Seit der Veröffentlichung von Zhangs Artikel wurde an einem Gemeinschaftsprojekt zur Optimierung der Parameter in Zhangs Formeln gearbeitet. Dadurch konnte die Obergrenze von 70 Millionen bis zum Dezember 2013 bereits unter 300 gesenkt werden.&lt;ref&gt;Michael Nielsen u. a.: [http://michaelnielsen.org/polymath1/index.php?title=Bounded_gaps_between_primes ''Bounded gaps between primes'']&lt;/ref&gt; Allerdings wurden auch fundamentale Schranken aufgezeigt, die eine Senkung der Grenze bis auf 2 und damit einen vollständigen Beweis der Primzahlzwillingsvermutung mit Zhangs Ansatz verhindern.&lt;ref&gt;[[Terence Tao]]: [http://terrytao.wordpress.com/2013/06/30/bounded-gaps-between-primes-polymath8-a-progress-report/ ''Bounded gaps between primes (Polymath8) - a progress report'']&lt;/ref&gt; Mit einer unabhängigen Methode konnte im November 2013 [[James Maynard]] die Grenze auf 600 senken.&lt;ref&gt;[https://www.simonsfoundation.org/quanta/20131119-together-and-alone-closing-the-prime-gap/ Erica Klarreich: Together and alone, solving the prime gap, Simons Foundation 2013]&lt;/ref&gt;<br /> <br /> Zhang erhielt 2013 den [[Ostrowski-Preis]] und 2014 den [[Colepreis]] für Zahlentheorie.<br /> <br /> == Werke ==<br /> * Yitang Zhang: ''Bounded gaps between primes.'' In: ''Annals of Mathematics.'' Band 179, 2014, S. 1–54 ([http://annals.math.princeton.edu/wp-content/uploads/Yitang_Zhang.pdf Digitalisat])<br /> <br /> == Weblinks ==<br /> * Erica Klarreich: [https://www.simonsfoundation.org/quanta/20130519-unheralded-mathematician-bridges-the-prime-gap/ ''Unheralded Mathematician Bridges the Prime Gap.''] In: ''Quanta Magazine.'' 19. Mai 2013<br /> <br /> == Einzelnachweise ==<br /> &lt;references /&gt;<br /> <br /> {{Hinweis Chinesischer Name|Zhang|Yitang}}<br /> <br /> {{SORTIERUNG:Zhang, Yitang}}<br /> [[Kategorie:Mathematiker (20. Jahrhundert)]]<br /> [[Kategorie:Mathematiker (21. Jahrhundert)]]<br /> [[Kategorie:Chinese]]<br /> [[Kategorie:Geboren 1955]]<br /> [[Kategorie:Mann]]<br /> <br /> {{Personendaten<br /> |NAME=Zhang, Yitang<br /> |ALTERNATIVNAMEN=Zhang, Tom; 张益唐 (chinesisch); Zhāng Yìtáng (Pinyin-Romanisierung)<br /> |KURZBESCHREIBUNG=chinesischer Mathematiker<br /> |GEBURTSDATUM=1955<br /> |GEBURTSORT=<br /> |STERBEDATUM=<br /> |STERBEORT=<br /> }}</div> 15.203.169.107 https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Cube_(Fahrradmarke)&diff=114792765 Cube (Fahrradmarke) 2013-02-28T14:10:25Z <p>15.203.169.107: Mitarbeiter und Umsatz auf 2010/2011 korrigiert. Daten abgerufen aus www.unternehmensregister.de am 28.02.2013</p> <hr /> <div>{{Infobox_Unternehmen<br /> | Name = Pending System GmbH&amp;Co. KG<br /> | Logo = [[Bild:Cube Logo.svg|250px|Logo]]<br /> | Unternehmensform = [[GmbH &amp; Co. KG]]<br /> | ISIN = <br /> | Gründungsdatum = [[1993]]<br /> | Sitz = [[Waldershof]], [[Deutschland]]<br /> | Leitung = Bastian Rößler, [[Geschäftsführer]]<br /> | Mitarbeiterzahl = 57 (2010/2011)<br /> | Umsatz = 39,8 Mio € (2010/2011)<br /> | Branche = [[Fahrrad]][[herstellung]]<br /> | Homepage = [http://www.cube.eu/ www.cube.eu]<br /> }}<br /> <br /> '''CUBE''' ist ein [[Fahrradhersteller]] aus [[Waldershof]] in Bayern, der Fahrräder aller Preisklassen und Typen herstellt.<br /> <br /> == Geschichte ==<br /> Die Firma CUBE wurde 1993 von dem damaligen Studenten Marcus Pürner auf einer Fläche von nur 50&amp;nbsp;m² in der Möbelfabrik seines Vaters in Waldershof, Nordbayern gegründet.&lt;br /&gt;<br /> Heute hat CUBE seinen Hauptsitz immer noch in Waldershof und inzwischen eine Produktionsfläche von 20.000&amp;nbsp;m². Mittlerweile verkauft CUBE Fahrräder weltweit in über 33 Länder, darunter viele Staaten in Europa und Asien.<br /> <br /> == Produkte ==<br /> Die [[Firma]] CUBE hat sich auf keine [[Fahrradtypen]] spezialisiert. Angeboten werden als [[Mountainbike]]s sowohl [[Hardtail]] als auch [[Full Suspension Bike]]s.<br /> Daneben werden aber auch Renn-, Touren- und Kinderräder angeboten.<br /> Die Firma legt auch Wert darauf, weibliche Kunden anzusprechen. So finden sich auch zahlreiche, speziell auf Frauen abgestimmte [[Mountainbike]]s und [[Rennrad|Rennräder]].<br /> <br /> === Produktpalette (Auswahl) in qualitativ absteigender Reihenfolge ===<br /> ;Mountainbikemodelle (Fullsuspension)<br /> * AMS Super HPC<br /> * Sting HPC <br /> * Stereo HPC<br /> * AMS HPC<br /> * Stereo<br /> * Hanzz<br /> * Hanzz Pro<br /> * AMS 100/125<br /> * XMS<br /> <br /> ;Mountainbikemodelle ([[Hardtail]])<br /> [[Datei:CUBE LTD PRO 2010 Black (1).png|miniatur|right|CUBE LTD PRO 2010 Black]]<br /> [[Datei:Cube acid 2011.JPG|miniatur|right|Das CUBE Acid 2011]]<br /> * Elite HPC<br /> * Elite HPT<br /> * Reaction<br /> * LTD COMP/PRO/TEAM/RACE<br /> * Acid<br /> * Attention<br /> * Analog<br /> * Aim<br /> <br /> ;[[Rennrad]]modelle<br /> * Litening Super HPC (Carbon)<br /> * Litening HPT (Titan)<br /> * Agree GTC (Carbon)<br /> * Aerium HPC (Carbon) Zeitfahrrad<br /> * Aerium PRO/RACE (Alu) Zeitfahrrad<br /> * Agree PRO/SL (Alu)<br /> * Streamer<br /> * Attmept<br /> * Peloton<br /> * Aerial<br /> * X-Race<br /> <br /> ;[[Trekkingrad|Trekkingräder]]<br /> [[Datei:Cube-fahrrad.jpg|thumb|Cube Curve Modell 2004, 28&quot; Damenfahrrad]]<br /> * Tonopah<br /> * Cross<br /> * Pure<br /> * Nature<br /> * Overland<br /> * Curve<br /> * LTD<br /> * Hooper<br /> * Hyde<br /> * Epo<br /> * Dehli<br /> * Touring<br /> * Travel<br /> * Town<br /> * SL Cross COMP/PRO/TEAM/RACE<br /> <br /> Nicht aufgelistet sind die Kinder- und spezielle Damenräder.<br /> <br /> Des Weiteren gibt es bei den meisten Modellen nochmals verschiedene Ausführungen (z.B. Sting HPC Race, Sting HPC SL, Sting HPC Pro), die sich aber nur in einzelnen [[Komponenten|Komponenten]] und äußerlich unterscheiden.<br /> <br /> CUBE produziert außer Fahrrädern auch speziell auf die Bedürfnisse von [[Radfahrer]]n angepasste Sportbe[[kleidung]], [[Fahrradhandschuhe]], [[Socke]]n und [[Sporttasche]]n.<br /> <br /> == Von CUBE gesponserte Fahrer und Fahrerteams ==<br /> * Bike Junior Team<br /> * MHW Cube Racing Team<br /> * Team Strassacker<br /> * Team Cube Frankreich<br /> * André Wagenknecht<br /> * [[Gerd Schönfelder]]<br /> * [[Sebastian Vettel]]<br /> * [[Ricarda Lisk]]<br /> * Rolf Schwarz<br /> <br /> == Weiterführende Informationen ==<br /> * [[Mountainbike]]<br /> * [[Rennrad]]<br /> * [[Hardtail]]<br /> * [[Full Suspension Bike]]<br /> * [[Tourenrad]]<br /> <br /> == Weblinks ==<br /> * [http://www.cube.eu/cube-bikes/ Offizielle Homepage von CUBE]<br /> * [http://www.youtube.com/watch?v=BHG1KF1rrwI&amp;feature=player_embedded Interview des Firmengründers]<br /> <br /> {{Navigationsleiste Deutsche Fahrradmarken}}<br /> <br /> [[Kategorie:Fahrradhersteller]]<br /> [[Kategorie:Unternehmen (Oberpfalz)]]<br /> [[Kategorie:Waldershof]]<br /> <br /> [[en:Cube (company)]]<br /> [[ja:キューブ (企業)]]<br /> [[ru:CUBE]]</div> 15.203.169.107 https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Rockefeller_Center&diff=110418573 Rockefeller Center 2012-11-12T14:15:25Z <p>15.203.169.107: Rangliste angepasst</p> <hr /> <div>{| class=&quot;wikitable float-right infobox&quot;<br /> ! colspan=&quot;2&quot; bgcolor=&quot;#EBE085&quot; | Rockefeller Center, NYC<br /> |- bgcolor=&quot;#FFFFFF&quot; colspan=&quot;2&quot; align=&quot;center&quot;<br /> | colspan=&quot;2&quot; | [[Datei:GE Building by David Shankbone.JPG|230px|Das Rockefeller Center]]<br /> |-<br /> ! colspan=&quot;2&quot; bgcolor=&quot;#EBE085&quot; | Basisdaten<br /> |- bgcolor=&quot;#FFFFFF&quot;<br /> | Ort: || [[New York City|New York]]<br /> |- bgcolor=&quot;#FFFFFF&quot;<br /> | Gebäudetyp: || Gebäudekomplex<br /> |- bgcolor=&quot;#FFFFFF&quot;<br /> | Bauzeit: || 1931 bis 1940<br /> |- bgcolor=&quot;#FFFFFF&quot;<br /> | Eröffnung: || [[1939]]<br /> |- bgcolor=&quot;#FFFFFF&quot;<br /> | [[Architekt]]: || [[Raymond Hood]]<br /> |- bgcolor=&quot;#FFFFFF&quot;<br /> | [[Architekturstil|Baustil]]: || [[Art Déco]]<br /> |-<br /> ! colspan=&quot;2&quot; bgcolor=&quot;#EBE085&quot; | Technische Daten<br /> |- bgcolor=&quot;#FFFFFF&quot;<br /> | colspan=&quot;2&quot; align=&quot;center&quot; | '''General Electric Building'''<br /> |- bgcolor=&quot;#FFFFFF&quot;<br /> | Höhe: || 259 m<br /> |- bgcolor=&quot;#FFFFFF&quot;<br /> | Stockwerke: || 70<br /> |}<br /> <br /> Das '''Rockefeller Center''' ist ein zentral gelegener Gebäudekomplex im Stadtteil [[Manhattan]] in [[New York City]]. Er besteht aus insgesamt 21 [[Hochhaus|Hochhäusern]] und erstreckt sich über drei Straßenblocks im Karree zwischen [[Fifth Avenue]] und [[Avenue of the Americas]] (Sixth Avenue), West 47th Street und West 52nd Street.<br /> Mit einer Höhe von 259 Metern und insgesamt 70 [[Geschoss (Architektur)|Stockwerken]] ist das ''[[GE Building]]'' das höchste Gebäude des Rockefeller Centers und darüber hinaus das [[Liste der höchsten Gebäude in New York|zwölfthöchste New Yorks]].<br /> <br /> == Geschichte ==<br /> [[Datei:Empire State Building pano.jpg|thumb|left|Blick vom ''Top of the Rock'' Richtung Empire State Building]]<br /> <br /> Das ehrgeizige Projekt begann 1926 mit dem Wunsch, der städtischen Oper, der [[Metropolitan Opera]], ein neues Haus zu errichten. Das Konzept einer einheitlichen Bebauung mit einem Platz in der Mitte geht auf den Entwurf des Architekten der Oper, [[Benjamin Wistar Morris]], zurück. [[John D. Rockefeller II.]] war von dieser Idee so überzeugt, dass er schließlich eine führende Rolle bei der Durchführung des Projekts übernahm.<br /> <br /> Nach dem [[Schwarzer Donnerstag|Börsenkrach 1929]] stieg jedoch die Oper aus dem Projekt aus. Sie errichtete ihr neues Haus 40 Jahre später westlich des [[Central Park]] im [[Lincoln Center]]. Rockefeller hingegen sah sich nun mehreren teuren Einzelgrundstücken gegenübergestellt. Der Charakter des Projekts änderte sich jetzt drastisch und wurde strikt kommerziell – und es war auch ein Erfolg, ganz im Gegensatz zum [[Empire State Building]] (wo viele Büros lange leer standen). 1929 unterzeichnete Rockefeller mit dem Eigentümer der Grundstücke – der [[Columbia University]] – einen Mietvertrag für 24 Jahre.<br /> <br /> Der Bau der Gebäude im [[Art Déco|Art-Déco]]-Stil begann 1931. Es entstand ein einmaliges Ensemble verschiedener, aber stilistisch einheitlicher und aufeinander bezogener Gebäude, die alle gleich ausgerichtet sind. Geplant wurden diese Bauwerke von einer Architektengruppe, an deren Spitze [[Raymond Hood]] stand. Für die künstlerische Gestaltung der Gebäude und Anlagen waren unter anderem der mexikanische Maler [[Diego Rivera]] und die amerikanischen Bildhauer [[Lee Lawrie]] und [[Paul Manship]] verantwortlich. Das ''[[GE Building|General Electric Building]]'' wurde 1933 als ''RCA Victor Building'' gebaut und 1988 umbenannt, zwei Jahre nachdem [[General Electric]] [[Radio Corporation of America|RCA]] übernahm.<br /> <br /> Später, in den 1960er- und 1970er-Jahren, wurden vier Gebäude im [[Internationaler Stil|Internationalen Stil]] an der den älteren Teilen des Komplexes gegenüberliegenden Straßenseite an der [[Avenue of the Americas]] erbaut. Sie zählen heute auch zum Rockefeller Center.<br /> 1985 wurde dem ''General Electric Building'' der Status als [[National Historic Landmark]] verliehen.<br /> <br /> Der gesamte Rockefeller-Center-Komplex wurde 1989 durch [[Mitsubishi Estate]] gekauft. Zehn Jahre später kaufte [[Tishman Speyer Properties]] die ursprünglichen Art-Déco-Gebäude von Mitsubishi.<br /> <br /> Am 1. November 2005 wurde nach fast 20 Jahren die [[Aussichtsplattform]] im 70. Stockwerk des ''General Electric Building'' unter dem Namen ''Top of the Rock'' wiedereröffnet. Sie wurde ursprünglich 1933 eröffnet, damals wie das Deck eines Luxusdampfers gestaltet, und 1986 wieder geschlossen, nachdem die Rainbow Room Bar im 65. Stock expandierte.<br /> Die beiden Kunstwerke „Joie“, ein 10 Meter hoher Kronleuchter im Foyer, und „Radiance“, eine umlaufende Kristallwand<br /> mit insgesamt 160 m² Fläche auf der 67. Etage, stammen vom deutschen Künstler und Designer [[Michael Hammers]].<br /> <br /> == Der Komplex ==<br /> === Architektur ===<br /> Das Rockefeller Center war ein völlig neuer Schritt in der Geschichte moderner urbaner Architektur. Hier hat ein reicher Geschäftsmann ein komplexes städtebauliches Konzept realisiert. Neu war, dass nicht nur ''ein'' Wolkenkratzer errichtet wurde, sondern eine Gebäude''gruppe'' als architektonische Einheit im Zentrum einer [[Metropole]].<br /> <br /> Die hohen Gebäude des Rockefeller Center sind nicht quadratisch gestaltet, sondern rechteckig wie Scheiben in die Länge gezogen, um das Sonnenlicht maximal auszunutzen und möglichst vielen Zimmern möglichst lange Sonneneinstrahlung zu gewähren. Kein Punkt im Inneren durfte mehr als neun Meter von einem Fenster entfernt sein. Die Verkleidung des gesamten Rockefeller Center besteht aus weißem [[Kalkstein]], der aus einem Steinbruch in [[Indiana]] stammt. Er enthält zahlreiche [[Fossilien]] von Tieren, die vor 300 Millionen Jahren das Meer bevölkerten. Die wohl älteste Abbildung des Rockefeller Centers während der Bauzeit zeigt die allseits berühmten Bauarbeiter auf einem der Stahlträger (''[[Lunch atop a Skyscraper]]'').<br /> <br /> [[Datei:GE Building.jpg|thumb|Das ''General Electric Building'']]<br /> <br /> === Gebäude und Gelände ===<br /> Das ''General Electric Building'' (ursprünglich ''RCA Victor Building'') ist sowohl das höchste als auch das bekannteste Gebäude des Rockefeller Centers. Mit 259 Metern Höhe und 70 Stockwerken ist es der [[Liste der höchsten Gebäude in New York|zwölfthöchste Wolkenkratzer in New York City]] (Stand 2012). Hier befindet sich das Hauptquartier von [[National Broadcasting Company|NBC]] und [[MSNBC]]. Neben deren Büros befinden sich auch Studios der Fernsehanstalt hier, wo die ''[[NBC Nightly News]]'' mit [[Brian Williams (Journalist)|Brian Williams]], ''[[Today (NBC)|Today]]'', ''[[Jimmy Fallon|Late Night with Jimmy Fallon]]'', ''[[Saturday Night Live]]'' und weitere Produktionen von NBC aufgezeichnet bzw. gedreht werden. Nach der Adresse des Gebäudes ist die NBC-Sitcom ''[[30 Rock]]'' benannt. Neben NBC unterhält auch [[General Electric]] hier Büros. Auch ist das ''General Electric Building'' eine der bedeutendsten [[New York City#Kultur und Sehenswürdigkeiten|Touristenattraktionen in New York City]].<br /> <br /> [[Datei:Rockefeller Center (2006).JPG|thumb|Eislaufbahn mit der [[Prometheus]]-Statue]]<br /> [[Datei:Christbaum vorm Rockefeller Center.jpg|thumb|Christbaum an Heiligabend 2011]]<br /> <br /> Bekannt ist unter anderem die [[Prometheus]]-Statue im Vordergrund des Gebäudes. Diese steht an der Lower Plaza, die ursprünglich die Eingangspassage zu den Geschäften im Untergeschoss werden sollte, aber während der Wirtschaftskrise ging es den Luxusboutiquen schlecht. 1936 verfiel man daher auf eine neue Werbestrategie, nämlich die Plaza je nach Jahreszeit umzufunktionieren und sie – und das war die kühnste Idee dabei – im Winter in eine Eislaufbahn zu verwandeln. Diese Maßnahme wurde überaus erfolgreich und verwandelte diesen Platz mitten im Rockefeller Center in eine soziale Begegnungsstätte zwischen Arm und Reich. Im Sommer wird das Gelände als Konzertplatz im Herzen New Yorks genutzt. Zur Weihnachtszeit ist die Lower Plaza für den riesigen [[Weihnachtsbaum]] bekannt; die [[Norwegische Fichte|norwegische Fichte]]&lt;!-- In den USA nicht heimisch, aber auf Privatgrundstücken zu finden. --&gt; ist mit üblicherweise 23&amp;nbsp;-&amp;nbsp;27&amp;nbsp;m Höhe und mindestens 10&amp;nbsp;m Breite der größte der USA. An der Spitze befindet sich ein fast 3&amp;nbsp;m großer und mit 25.000 Kristallen besetzter Stern von [[D. Swarovski|Swarovski]]. Die etwa 30.000 Lichter des Baumes werden jedes Jahr vom amtierenden New Yorker Bürgermeister entzündet (''Tree Lighting Ceremony).<br /> <br /> Des Weiteren sollte auf dem Gelände des Rockefeller Centers jede Nation ein eigenes Gebäude bekommen. So gibt es ein ''Maison Francaise'', das ''British Empire Building'', einen ''Palazzo d’Italia'' und das ''International Building''. Alle Gebäude des Komplexes sind durch unterirdische Ladenstraßen miteinander verbunden, in denen sich außer Geschäften auch [[Café]]s und [[Restaurant]]s befinden. Dort befinden sich auch die Schächte der [[New York City Subway|New Yorker U-Bahn]]. Das Fundament des Komplexes ist bis zu 26 Metern Tiefe gebaut.<br /> <br /> Die [[Radio City Music Hall]] befindet sich auch auf dem Gelände des Rockefeller Centers. Sie wurde im Dezember 1932 fertiggestellt und war damals als das größte Theater der Welt bekannt.<br /> <br /> Das Rockefeller Center erhielt 1969 als erstes Gebäude den [[Twenty-five Year Award]] des [[American Institute of Architects]] verliehen, &lt;ref&gt;[[American Institute of Architects]]: [http://www.aia.org/practicing/awards/AIAS075247 Gewinnerliste]&lt;/ref&gt; der mit einem Abstand von 25 Jahren zur Fertigstellung die beispielhafte Erfüllung der Nutzerbedürfnisse und die Kreativität des Architekten auszeichnet.<br /> <br /> == Panorama ==<br /> {{Großes Bild|NYC_Top_of_the_Rock_Pano.jpg|1000|Blick vom Rockefeller Center auf New York City Richtung Süden (2005)}}<br /> {{Großes Bild|Rockefeller-Center-Blick.jpg|1000|Blick vom Rockefeller Center auf New York City Richtung Norden (2008)}}<br /> <br /> == Adresse ==<br /> ''1 Rockefeller Plaza, Manhattan, NY 10020''<br /> <br /> Die offizielle Adresse des ''General Electric Building'' lautet ''30 Rockefeller Plaza, New York, NY 10112''.<br /> Im Ganzen erstreckt sich das Rockefeller Center von der ''49th'' bis zur ''51st Street'' und von der ''[[Fifth Avenue|Fifth]]'' bis zur ''Seventh Avenue''.<br /> <br /> == Siehe auch ==<br /> * [[Liste der höchsten Gebäude in New York]]<br /> * [[Liste der höchsten Gebäude in den Vereinigten Staaten]]<br /> * [[Liste der Viertel Manhattans]]<br /> <br /> == Literatur ==<br /> * {{Literatur | Autor = Daniel Okrent | Titel = Great fortune | TitelErg= The epic of Rockefeller Center | Jahr = 2003 | Verlag = Viking | Ort = New York | ISBN = 0-670-03169-0}}<br /> * {{Literatur | Autor = Hasan-Uddin Khan | Titel = International style | TitelErg = Architektur der Moderne von 1925 bis 1965 | Jahr = 1998 | Verlag = Taschen | Ort = Köln | ISBN = 3-8228-8200-3 | Seiten = 120 }}<br /> * {{Literatur | Autor = Dirk Stichweh | Titel = New York skyscrapers | Jahr = 2009 | Verlag = Prestel | Ort = München | ISBN = 978-3-7913-4054-8}}<br /> <br /> == Weblinks ==<br /> <br /> {{Commonscat|Rockefeller Center|Rockefeller Center}}<br /> * [http://www.rockefellercenter.com/ Offizielle Website] (englisch)<br /> * [http://www.topoftherocknyc.com/ Offizielle Website von ''Top of the Rock''] (englisch)<br /> <br /> == Einzelnachweise ==<br /> &lt;references /&gt;<br /> <br /> {{Coordinate |NS=40/45/32/N |EW=73/58/45/W |type=landmark |region=US-NY}}<br /> <br /> [[Kategorie:Hohes Gebäude in New York City]]<br /> [[Kategorie:National Historic Landmark (New York)]]<br /> [[Kategorie:Gebäudeensemble in den Vereinigten Staaten]]<br /> [[Kategorie:Erbaut in den 1940er Jahren]]<br /> [[Kategorie:Bauwerk in Manhattan]]<br /> [[Kategorie:Bauwerk des Art déco in den Vereinigten Staaten]]<br /> [[Kategorie:Bauwerk der Moderne in den Vereinigten Staaten]]<br /> [[Kategorie:Rockefeller]]<br /> [[Kategorie:Prämiertes Bauwerk in den Vereinigten Staaten]]<br /> [[Kategorie:Prämiertes Bauwerk (Twenty-five Year Award)]]<br /> <br /> {{Link FA|fr}}<br /> <br /> [[ar:مركز روكفلر]]<br /> [[be:Ракфелераўскі цэнтр]]<br /> [[bg:Рокфелер Сентър]]<br /> [[ca:Rockefeller Center]]<br /> [[cs:Rockefeller Center]]<br /> [[da:Rockefeller Center]]<br /> [[en:Rockefeller Center]]<br /> [[eo:Rockefeller Center]]<br /> [[es:Rockefeller Center]]<br /> [[eu:Rockefeller Center]]<br /> [[fa:راکفلر سنتر]]<br /> [[fi:Rockefeller Center]]<br /> [[fr:Rockefeller Center]]<br /> [[he:מרכז רוקפלר]]<br /> [[id:Rockefeller Center]]<br /> [[it:Rockefeller Center]]<br /> [[ja:ロックフェラー・センター]]<br /> [[ka:როკფელერის ცენტრი]]<br /> [[ko:록펠러 센터]]<br /> [[lt:Rockefeller Center]]<br /> [[nl:Rockefeller Center]]<br /> [[no:Rockefeller Center]]<br /> [[pl:Rockefeller Center]]<br /> [[pt:Rockefeller Center]]<br /> [[ru:Рокфеллеровский центр]]<br /> [[sk:Rockefellerovo centrum]]<br /> [[sv:Rockefeller Center]]<br /> [[ta:ராக்ஃபெல்லர் மையம்]]<br /> [[vi:Rockefeller Center]]<br /> [[zh:洛克菲勒中心]]</div> 15.203.169.107 https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Rockefeller_Center&diff=110418525 Rockefeller Center 2012-11-12T14:13:51Z <p>15.203.169.107: Rangliste angepasst</p> <hr /> <div>{| class=&quot;wikitable float-right infobox&quot;<br /> ! colspan=&quot;2&quot; bgcolor=&quot;#EBE085&quot; | Rockefeller Center, NYC<br /> |- bgcolor=&quot;#FFFFFF&quot; colspan=&quot;2&quot; align=&quot;center&quot;<br /> | colspan=&quot;2&quot; | [[Datei:GE Building by David Shankbone.JPG|230px|Das Rockefeller Center]]<br /> |-<br /> ! colspan=&quot;2&quot; bgcolor=&quot;#EBE085&quot; | Basisdaten<br /> |- bgcolor=&quot;#FFFFFF&quot;<br /> | Ort: || [[New York City|New York]]<br /> |- bgcolor=&quot;#FFFFFF&quot;<br /> | Gebäudetyp: || Gebäudekomplex<br /> |- bgcolor=&quot;#FFFFFF&quot;<br /> | Bauzeit: || 1931 bis 1940<br /> |- bgcolor=&quot;#FFFFFF&quot;<br /> | Eröffnung: || [[1939]]<br /> |- bgcolor=&quot;#FFFFFF&quot;<br /> | [[Architekt]]: || [[Raymond Hood]]<br /> |- bgcolor=&quot;#FFFFFF&quot;<br /> | [[Architekturstil|Baustil]]: || [[Art Déco]]<br /> |-<br /> ! colspan=&quot;2&quot; bgcolor=&quot;#EBE085&quot; | Technische Daten<br /> |- bgcolor=&quot;#FFFFFF&quot;<br /> | colspan=&quot;2&quot; align=&quot;center&quot; | '''General Electric Building'''<br /> |- bgcolor=&quot;#FFFFFF&quot;<br /> | Höhe: || 259 m<br /> |- bgcolor=&quot;#FFFFFF&quot;<br /> | Stockwerke: || 70<br /> |}<br /> <br /> Das '''Rockefeller Center''' ist ein zentral gelegener Gebäudekomplex im Stadtteil [[Manhattan]] in [[New York City]]. Er besteht aus insgesamt 21 [[Hochhaus|Hochhäusern]] und erstreckt sich über drei Straßenblocks im Karree zwischen [[Fifth Avenue]] und [[Avenue of the Americas]] (Sixth Avenue), West 47th Street und West 52nd Street.<br /> Mit einer Höhe von 259 Metern und insgesamt 70 [[Geschoss (Architektur)|Stockwerken]] ist das ''[[GE Building]]'' das höchste Gebäude des Rockefeller Centers und darüber hinaus das [[Liste der höchsten Gebäude in New York|zehnthöchste New Yorks]].<br /> <br /> == Geschichte ==<br /> [[Datei:Empire State Building pano.jpg|thumb|left|Blick vom ''Top of the Rock'' Richtung Empire State Building]]<br /> <br /> Das ehrgeizige Projekt begann 1926 mit dem Wunsch, der städtischen Oper, der [[Metropolitan Opera]], ein neues Haus zu errichten. Das Konzept einer einheitlichen Bebauung mit einem Platz in der Mitte geht auf den Entwurf des Architekten der Oper, [[Benjamin Wistar Morris]], zurück. [[John D. Rockefeller II.]] war von dieser Idee so überzeugt, dass er schließlich eine führende Rolle bei der Durchführung des Projekts übernahm.<br /> <br /> Nach dem [[Schwarzer Donnerstag|Börsenkrach 1929]] stieg jedoch die Oper aus dem Projekt aus. Sie errichtete ihr neues Haus 40 Jahre später westlich des [[Central Park]] im [[Lincoln Center]]. Rockefeller hingegen sah sich nun mehreren teuren Einzelgrundstücken gegenübergestellt. Der Charakter des Projekts änderte sich jetzt drastisch und wurde strikt kommerziell – und es war auch ein Erfolg, ganz im Gegensatz zum [[Empire State Building]] (wo viele Büros lange leer standen). 1929 unterzeichnete Rockefeller mit dem Eigentümer der Grundstücke – der [[Columbia University]] – einen Mietvertrag für 24 Jahre.<br /> <br /> Der Bau der Gebäude im [[Art Déco|Art-Déco]]-Stil begann 1931. Es entstand ein einmaliges Ensemble verschiedener, aber stilistisch einheitlicher und aufeinander bezogener Gebäude, die alle gleich ausgerichtet sind. Geplant wurden diese Bauwerke von einer Architektengruppe, an deren Spitze [[Raymond Hood]] stand. Für die künstlerische Gestaltung der Gebäude und Anlagen waren unter anderem der mexikanische Maler [[Diego Rivera]] und die amerikanischen Bildhauer [[Lee Lawrie]] und [[Paul Manship]] verantwortlich. Das ''[[GE Building|General Electric Building]]'' wurde 1933 als ''RCA Victor Building'' gebaut und 1988 umbenannt, zwei Jahre nachdem [[General Electric]] [[Radio Corporation of America|RCA]] übernahm.<br /> <br /> Später, in den 1960er- und 1970er-Jahren, wurden vier Gebäude im [[Internationaler Stil|Internationalen Stil]] an der den älteren Teilen des Komplexes gegenüberliegenden Straßenseite an der [[Avenue of the Americas]] erbaut. Sie zählen heute auch zum Rockefeller Center.<br /> 1985 wurde dem ''General Electric Building'' der Status als [[National Historic Landmark]] verliehen.<br /> <br /> Der gesamte Rockefeller-Center-Komplex wurde 1989 durch [[Mitsubishi Estate]] gekauft. Zehn Jahre später kaufte [[Tishman Speyer Properties]] die ursprünglichen Art-Déco-Gebäude von Mitsubishi.<br /> <br /> Am 1. November 2005 wurde nach fast 20 Jahren die [[Aussichtsplattform]] im 70. Stockwerk des ''General Electric Building'' unter dem Namen ''Top of the Rock'' wiedereröffnet. Sie wurde ursprünglich 1933 eröffnet, damals wie das Deck eines Luxusdampfers gestaltet, und 1986 wieder geschlossen, nachdem die Rainbow Room Bar im 65. Stock expandierte.<br /> Die beiden Kunstwerke „Joie“, ein 10 Meter hoher Kronleuchter im Foyer, und „Radiance“, eine umlaufende Kristallwand<br /> mit insgesamt 160 m² Fläche auf der 67. Etage, stammen vom deutschen Künstler und Designer [[Michael Hammers]].<br /> <br /> == Der Komplex ==<br /> === Architektur ===<br /> Das Rockefeller Center war ein völlig neuer Schritt in der Geschichte moderner urbaner Architektur. Hier hat ein reicher Geschäftsmann ein komplexes städtebauliches Konzept realisiert. Neu war, dass nicht nur ''ein'' Wolkenkratzer errichtet wurde, sondern eine Gebäude''gruppe'' als architektonische Einheit im Zentrum einer [[Metropole]].<br /> <br /> Die hohen Gebäude des Rockefeller Center sind nicht quadratisch gestaltet, sondern rechteckig wie Scheiben in die Länge gezogen, um das Sonnenlicht maximal auszunutzen und möglichst vielen Zimmern möglichst lange Sonneneinstrahlung zu gewähren. Kein Punkt im Inneren durfte mehr als neun Meter von einem Fenster entfernt sein. Die Verkleidung des gesamten Rockefeller Center besteht aus weißem [[Kalkstein]], der aus einem Steinbruch in [[Indiana]] stammt. Er enthält zahlreiche [[Fossilien]] von Tieren, die vor 300 Millionen Jahren das Meer bevölkerten. Die wohl älteste Abbildung des Rockefeller Centers während der Bauzeit zeigt die allseits berühmten Bauarbeiter auf einem der Stahlträger (''[[Lunch atop a Skyscraper]]'').<br /> <br /> [[Datei:GE Building.jpg|thumb|Das ''General Electric Building'']]<br /> <br /> === Gebäude und Gelände ===<br /> Das ''General Electric Building'' (ursprünglich ''RCA Victor Building'') ist sowohl das höchste als auch das bekannteste Gebäude des Rockefeller Centers. Mit 259 Metern Höhe und 70 Stockwerken ist es der [[Liste der höchsten Gebäude in New York|zwölfthöchste Wolkenkratzer in New York City]] (Stand 2012). Hier befindet sich das Hauptquartier von [[National Broadcasting Company|NBC]] und [[MSNBC]]. Neben deren Büros befinden sich auch Studios der Fernsehanstalt hier, wo die ''[[NBC Nightly News]]'' mit [[Brian Williams (Journalist)|Brian Williams]], ''[[Today (NBC)|Today]]'', ''[[Jimmy Fallon|Late Night with Jimmy Fallon]]'', ''[[Saturday Night Live]]'' und weitere Produktionen von NBC aufgezeichnet bzw. gedreht werden. Nach der Adresse des Gebäudes ist die NBC-Sitcom ''[[30 Rock]]'' benannt. Neben NBC unterhält auch [[General Electric]] hier Büros. Auch ist das ''General Electric Building'' eine der bedeutendsten [[New York City#Kultur und Sehenswürdigkeiten|Touristenattraktionen in New York City]].<br /> <br /> [[Datei:Rockefeller Center (2006).JPG|thumb|Eislaufbahn mit der [[Prometheus]]-Statue]]<br /> [[Datei:Christbaum vorm Rockefeller Center.jpg|thumb|Christbaum an Heiligabend 2011]]<br /> <br /> Bekannt ist unter anderem die [[Prometheus]]-Statue im Vordergrund des Gebäudes. Diese steht an der Lower Plaza, die ursprünglich die Eingangspassage zu den Geschäften im Untergeschoss werden sollte, aber während der Wirtschaftskrise ging es den Luxusboutiquen schlecht. 1936 verfiel man daher auf eine neue Werbestrategie, nämlich die Plaza je nach Jahreszeit umzufunktionieren und sie – und das war die kühnste Idee dabei – im Winter in eine Eislaufbahn zu verwandeln. Diese Maßnahme wurde überaus erfolgreich und verwandelte diesen Platz mitten im Rockefeller Center in eine soziale Begegnungsstätte zwischen Arm und Reich. Im Sommer wird das Gelände als Konzertplatz im Herzen New Yorks genutzt. Zur Weihnachtszeit ist die Lower Plaza für den riesigen [[Weihnachtsbaum]] bekannt; die [[Norwegische Fichte|norwegische Fichte]]&lt;!-- In den USA nicht heimisch, aber auf Privatgrundstücken zu finden. --&gt; ist mit üblicherweise 23&amp;nbsp;-&amp;nbsp;27&amp;nbsp;m Höhe und mindestens 10&amp;nbsp;m Breite der größte der USA. An der Spitze befindet sich ein fast 3&amp;nbsp;m großer und mit 25.000 Kristallen besetzter Stern von [[D. Swarovski|Swarovski]]. Die etwa 30.000 Lichter des Baumes werden jedes Jahr vom amtierenden New Yorker Bürgermeister entzündet (''Tree Lighting Ceremony).<br /> <br /> Des Weiteren sollte auf dem Gelände des Rockefeller Centers jede Nation ein eigenes Gebäude bekommen. So gibt es ein ''Maison Francaise'', das ''British Empire Building'', einen ''Palazzo d’Italia'' und das ''International Building''. Alle Gebäude des Komplexes sind durch unterirdische Ladenstraßen miteinander verbunden, in denen sich außer Geschäften auch [[Café]]s und [[Restaurant]]s befinden. Dort befinden sich auch die Schächte der [[New York City Subway|New Yorker U-Bahn]]. Das Fundament des Komplexes ist bis zu 26 Metern Tiefe gebaut.<br /> <br /> Die [[Radio City Music Hall]] befindet sich auch auf dem Gelände des Rockefeller Centers. Sie wurde im Dezember 1932 fertiggestellt und war damals als das größte Theater der Welt bekannt.<br /> <br /> Das Rockefeller Center erhielt 1969 als erstes Gebäude den [[Twenty-five Year Award]] des [[American Institute of Architects]] verliehen, &lt;ref&gt;[[American Institute of Architects]]: [http://www.aia.org/practicing/awards/AIAS075247 Gewinnerliste]&lt;/ref&gt; der mit einem Abstand von 25 Jahren zur Fertigstellung die beispielhafte Erfüllung der Nutzerbedürfnisse und die Kreativität des Architekten auszeichnet.<br /> <br /> == Panorama ==<br /> {{Großes Bild|NYC_Top_of_the_Rock_Pano.jpg|1000|Blick vom Rockefeller Center auf New York City Richtung Süden (2005)}}<br /> {{Großes Bild|Rockefeller-Center-Blick.jpg|1000|Blick vom Rockefeller Center auf New York City Richtung Norden (2008)}}<br /> <br /> == Adresse ==<br /> ''1 Rockefeller Plaza, Manhattan, NY 10020''<br /> <br /> Die offizielle Adresse des ''General Electric Building'' lautet ''30 Rockefeller Plaza, New York, NY 10112''.<br /> Im Ganzen erstreckt sich das Rockefeller Center von der ''49th'' bis zur ''51st Street'' und von der ''[[Fifth Avenue|Fifth]]'' bis zur ''Seventh Avenue''.<br /> <br /> == Siehe auch ==<br /> * [[Liste der höchsten Gebäude in New York]]<br /> * [[Liste der höchsten Gebäude in den Vereinigten Staaten]]<br /> * [[Liste der Viertel Manhattans]]<br /> <br /> == Literatur ==<br /> * {{Literatur | Autor = Daniel Okrent | Titel = Great fortune | TitelErg= The epic of Rockefeller Center | Jahr = 2003 | Verlag = Viking | Ort = New York | ISBN = 0-670-03169-0}}<br /> * {{Literatur | Autor = Hasan-Uddin Khan | Titel = International style | TitelErg = Architektur der Moderne von 1925 bis 1965 | Jahr = 1998 | Verlag = Taschen | Ort = Köln | ISBN = 3-8228-8200-3 | Seiten = 120 }}<br /> * {{Literatur | Autor = Dirk Stichweh | Titel = New York skyscrapers | Jahr = 2009 | Verlag = Prestel | Ort = München | ISBN = 978-3-7913-4054-8}}<br /> <br /> == Weblinks ==<br /> <br /> {{Commonscat|Rockefeller Center|Rockefeller Center}}<br /> * [http://www.rockefellercenter.com/ Offizielle Website] (englisch)<br /> * [http://www.topoftherocknyc.com/ Offizielle Website von ''Top of the Rock''] (englisch)<br /> <br /> == Einzelnachweise ==<br /> &lt;references /&gt;<br /> <br /> {{Coordinate |NS=40/45/32/N |EW=73/58/45/W |type=landmark |region=US-NY}}<br /> <br /> [[Kategorie:Hohes Gebäude in New York City]]<br /> [[Kategorie:National Historic Landmark (New York)]]<br /> [[Kategorie:Gebäudeensemble in den Vereinigten Staaten]]<br /> [[Kategorie:Erbaut in den 1940er Jahren]]<br /> [[Kategorie:Bauwerk in Manhattan]]<br /> [[Kategorie:Bauwerk des Art déco in den Vereinigten Staaten]]<br /> [[Kategorie:Bauwerk der Moderne in den Vereinigten Staaten]]<br /> [[Kategorie:Rockefeller]]<br /> [[Kategorie:Prämiertes Bauwerk in den Vereinigten Staaten]]<br /> [[Kategorie:Prämiertes Bauwerk (Twenty-five Year Award)]]<br /> <br /> {{Link FA|fr}}<br /> <br /> [[ar:مركز روكفلر]]<br /> [[be:Ракфелераўскі цэнтр]]<br /> [[bg:Рокфелер Сентър]]<br /> [[ca:Rockefeller Center]]<br /> [[cs:Rockefeller Center]]<br /> [[da:Rockefeller Center]]<br /> [[en:Rockefeller Center]]<br /> [[eo:Rockefeller Center]]<br /> [[es:Rockefeller Center]]<br /> [[eu:Rockefeller Center]]<br /> [[fa:راکفلر سنتر]]<br /> [[fi:Rockefeller Center]]<br /> [[fr:Rockefeller Center]]<br /> [[he:מרכז רוקפלר]]<br /> [[id:Rockefeller Center]]<br /> [[it:Rockefeller Center]]<br /> [[ja:ロックフェラー・センター]]<br /> [[ka:როკფელერის ცენტრი]]<br /> [[ko:록펠러 센터]]<br /> [[lt:Rockefeller Center]]<br /> [[nl:Rockefeller Center]]<br /> [[no:Rockefeller Center]]<br /> [[pl:Rockefeller Center]]<br /> [[pt:Rockefeller Center]]<br /> [[ru:Рокфеллеровский центр]]<br /> [[sk:Rockefellerovo centrum]]<br /> [[sv:Rockefeller Center]]<br /> [[ta:ராக்ஃபெல்லர் மையம்]]<br /> [[vi:Rockefeller Center]]<br /> [[zh:洛克菲勒中心]]</div> 15.203.169.107 https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Join_(SQL)&diff=168791089 Join (SQL) 2012-05-23T10:40:22Z <p>15.203.169.107: /* Equi-join */ fixed a layout issue with missing end and begin source markup</p> <hr /> <div>A [[SQL]] '''join''' clause combines records from two or more [[table (database)|table]]s in a database. It creates a set that can be saved as a table or used as is. A &lt;code&gt;JOIN&lt;/code&gt; is a means for combining fields from two tables by using values common to each. ANSI standard SQL specifies four types of &lt;code&gt;JOIN&lt;/code&gt;: &lt;code&gt;INNER&lt;/code&gt;, &lt;code&gt;OUTER&lt;/code&gt;, &lt;code&gt;LEFT&lt;/code&gt;, and &lt;code&gt;RIGHT&lt;/code&gt;. As a special case, a table (base table, view, or joined table) can &lt;code&gt;JOIN&lt;/code&gt; to itself in a ''self-join''.<br /> <br /> A programmer writes a &lt;code&gt;JOIN&lt;/code&gt; [[Branch predication|predicate]] to identify the records for joining. If the evaluated predicate is true, the combined record is then produced in the expected format, a record set or a temporary table.<br /> <br /> == Sample tables == <br /> <br /> Relational databases are often [[Database normalization|normalized]] to eliminate duplication of information when objects may have one-to-many relationships. For example, a Department may be associated with many different Employees. Joining two tables effectively creates another table which combines information from both tables. This is at some expense in terms of the time it takes to compute the join. While it is also possible to simply maintain a [[Denormalization|denormalized]] table if speed is important, duplicate information may take extra space, and add the expense and complexity of maintaining data integrity if data which is duplicated later changes.<br /> <br /> All subsequent explanations on join types in this article make use of the following two tables. The rows in these tables serve to illustrate the effect of different types of joins and join-predicates. In the following tables the &lt;code&gt;DepartmentID&lt;/code&gt; column of the &lt;code&gt;Department&lt;/code&gt; table (which can be designated as &lt;code&gt;Department.DepartmentID&lt;/code&gt;) is the [[primary key]], while &lt;code&gt;Employee.DepartmentID&lt;/code&gt; is a [[foreign key]].<br /> {| class=&quot;wikitable&quot; style=&quot;text-align:center; float:left; margin-right:5px&quot;<br /> |+Employee table<br /> |-<br /> ! LastName !! DepartmentID<br /> |-<br /> | Rafferty ||31<br /> |-<br /> | Jones || 33<br /> |-<br /> | Steinberg || 33<br /> |-<br /> | Robinson || 34<br /> |-<br /> | Smith|| 34<br /> |-<br /> | John || {{null result}}<br /> |}<br /> <br /> {| class=&quot;wikitable&quot; style=&quot;text-align:center; float:left; margin-left:5px&quot;<br /> |+Department table<br /> |-<br /> ! DepartmentID !! DepartmentName<br /> |-<br /> | 31 || Sales<br /> |-<br /> | 33 || Engineering<br /> |-<br /> | 34 || Clerical<br /> |-<br /> | 35 || Marketing<br /> |}<br /> <br /> <br /> &lt;br clear=&quot;all&quot; /&gt;<br /> <br /> Note: In the Employee table above, the employee &quot;John&quot; has not been assigned to any department yet. Also, note that no employees are assigned to the &quot;Marketing&quot; department.<br /> <br /> <br /> This is the SQL to create the aforementioned tables.<br /> &lt;source lang=sql&gt;<br /> CREATE TABLE department<br /> (<br /> DepartmentID INT,<br /> DepartmentName VARCHAR(20)<br /> );<br /> <br /> CREATE TABLE employee<br /> (<br /> LastName VARCHAR(20),<br /> DepartmentID INT<br /> );<br /> <br /> INSERT INTO department(DepartmentID, DepartmentName) VALUES(31, 'Sales');<br /> INSERT INTO department(DepartmentID, DepartmentName) VALUES(33, 'Engineering');<br /> INSERT INTO department(DepartmentID, DepartmentName) VALUES(34, 'Clerical');<br /> INSERT INTO department(DepartmentID, DepartmentName) VALUES(35, 'Marketing');<br /> <br /> INSERT INTO employee(LastName, DepartmentID) VALUES('Rafferty', 31);<br /> INSERT INTO employee(LastName, DepartmentID) VALUES('Jones', 33);<br /> INSERT INTO employee(LastName, DepartmentID) VALUES('Steinberg', 33);<br /> INSERT INTO employee(LastName, DepartmentID) VALUES('Robinson', 34);<br /> INSERT INTO employee(LastName, DepartmentID) VALUES('Smith', 34);<br /> INSERT INTO employee(LastName, DepartmentID) VALUES('John', NULL);<br /> &lt;/source&gt;<br /> <br /> == Inner join ==<br /> <br /> An '''inner join''' is the most common join operation used in applications and can be regarded as the default join-type. Inner join creates a new result table by combining column values of two tables (A and B) based upon the join-predicate. The query compares each row of A with each row of B to find all pairs of rows which satisfy the join-predicate. When the join-predicate is satisfied, column values for each matched pair of rows of A and B are combined into a result row. The result of the join can be defined as the outcome of first taking the [[Cartesian product]] (or [[#Cross join | Cross join]]) of all records in the tables (combining every record in table A with every record in table B)—then return all records which satisfy the join predicate. Actual SQL implementations normally use other approaches like a [[hash join]] or a [[sort-merge join]] where possible, since computing the Cartesian product is very inefficient.<br /> <br /> SQL specifies two different syntactical ways to express joins: &quot;explicit join notation&quot; and &quot;implicit join notation&quot;.<br /> <br /> The &quot;explicit join notation&quot; uses the '''&lt;code&gt;JOIN&lt;/code&gt;''' keyword to specify the table to join, and the '''&lt;code&gt;ON&lt;/code&gt;''' keyword to specify the predicates for the join, as in the following example:<br /> &lt;source lang=sql&gt;<br /> SELECT *<br /> FROM employee<br /> INNER JOIN department ON employee.DepartmentID = department.DepartmentID;<br /> &lt;/source&gt;<br /> <br /> The &quot;implicit join notation&quot; simply lists the tables for joining, in the &lt;code&gt;FROM&lt;/code&gt; clause of the &lt;code&gt;SELECT&lt;/code&gt; statement, using commas to separate them. Thus it specifies a [[#Cross join | cross join]], and the &lt;code&gt;WHERE&lt;/code&gt; clause may apply additional filter-predicates (which function comparably to the join-predicates in the explicit notation).<br /> <br /> The following example is equivalent to the previous one, but this time using implicit join notation:<br /> &lt;source lang=sql&gt;<br /> SELECT *<br /> FROM employee, department <br /> WHERE employee.DepartmentID = department.DepartmentID;<br /> &lt;/source&gt;<br /> <br /> The queries given in the examples above will join the Employee and Department tables using the DepartmentID column of both tables. Where the DepartmentID of these tables match (i.e. the join-predicate is satisfied), the query will combine the ''LastName'', ''DepartmentID'' and ''DepartmentName'' columns from the two tables into a result row. Where the DepartmentID does not match, no result row is generated.<br /> <br /> Thus the result of the execution of either of the two queries above will be:<br /> {| class=&quot;wikitable&quot; style=&quot;text-align:center&quot;<br /> |-<br /> ! Employee.LastName !! Employee.DepartmentID !! Department.DepartmentName !! Department.DepartmentID<br /> |-<br /> | Robinson || 34 || Clerical || 34<br /> |-<br /> | Jones || 33 || Engineering || 33<br /> |-<br /> | Smith || 34 || Clerical || 34<br /> |-<br /> | Steinberg || 33 || Engineering || 33<br /> |-<br /> | Rafferty || 31 || Sales || 31<br /> |-<br /> |}<br /> <br /> '''Note:''' Programmers should take special care when joining tables on columns that can contain [[Null (SQL)|NULL]] values, since NULL will never match any other value (not even NULL itself), unless the join condition explicitly uses the &lt;code&gt;IS NULL&lt;/code&gt; or &lt;code&gt;IS NOT NULL&lt;/code&gt; predicates.<br /> <br /> Notice that the employee &quot;John&quot; and the department &quot;Marketing&quot; do not appear in the query execution results. Neither of these has any matching records in the other respective table: &quot;John&quot; has no associated department, and no employee has the department ID 35 (&quot;Marketing&quot;). Depending on the desired results, this behavior may be a subtle bug, which can be avoided with an [[#Outer_joins|outer join]].<br /> <br /> One can further classify inner joins as equi-joins, as natural joins, or as cross-joins.<br /> <br /> === Equi-join ===<br /> <br /> An '''equi-join''' is a specific type of comparator-based join, or ''theta join'', that uses only [[equality (mathematics)|equality]] comparisons in the join-predicate. Using other comparison operators (such as &lt;code&gt;&amp;lt;&lt;/code&gt;) disqualifies a join as an equi-join. The query shown above has already provided an example of an equi-join:<br /> &lt;source lang=sql&gt;<br /> SELECT *<br /> FROM employee <br /> JOIN department ON employee.DepartmentID = department.DepartmentID;<br /> &lt;/source&gt;<br /> <br /> We can write equi-join as below,<br /> <br /> &lt;source lang=sql&gt;<br /> SELECT * FROM employee, department WHERE employee.DepartmentID = department.DepartmentID;<br /> &lt;/source&gt;<br /> <br /> If columns in an equijoin have the same name, [[SQL/92]] provides an optional shorthand notation for expressing equi-joins, by way of the &lt;code&gt;USING&lt;/code&gt; construct&lt;ref&gt;[http://www.java2s.com/Tutorial/Oracle/0140__Table-Joins/SimplifyingJoinswiththeUSINGKeyword.htm Simplifying Joins with the USING Keyword]&lt;/ref&gt;:<br /> &lt;source lang=sql&gt;<br /> SELECT *<br /> FROM employee <br /> INNER JOIN department USING (DepartmentID);<br /> &lt;/source&gt;<br /> <br /> The &lt;code&gt;USING&lt;/code&gt; construct is more than mere [[syntactic sugar]], however, since the result set differs from the result set of the version with the explicit predicate. Specifically, any columns mentioned in the &lt;code&gt;USING&lt;/code&gt; list will appear only once, with an unqualified name, rather than once for each table in the join. In the above case, there will be a single &lt;code&gt;DepartmentID&lt;/code&gt; column and no &lt;code&gt;employee.DepartmentID&lt;/code&gt; or &lt;code&gt;department.DepartmentID&lt;/code&gt;.<br /> <br /> The &lt;code&gt;USING&lt;/code&gt; clause is not supported by SQL Server and Sybase.<br /> <br /> ==== Natural join ====<br /> A [[natural join]] is a type of equi-join where the join predicate arises implicitly by comparing all columns in both tables that have the same column-names in the joined tables. The resulting joined table contains only one column for each pair of equally named columns.<br /> <br /> Most experts agree that NATURAL JOINs are dangerous and therefore strongly discourage their use.&lt;ref&gt;[http://asktom.oracle.com/pls/asktom/f?p=100:11:0::::P11_QUESTION_ID:13430766143199 Ask Tom &quot;Oracle support of ANSI joins.&quot;] [http://awads.net/wp/2006/03/20/back-to-basics-inner-joins/#comment-2837 Back to basics: inner joins » Eddie Awad's Blog]&lt;/ref&gt; The danger comes from inadvertently adding a new column, named the same as another column in the other table. An existing natural join might then &quot;naturally&quot; use the new column for comparisons, making comparisons/matches using different criteria (from different columns) than before. Thus an existing query could produce different results, even though the data in the tables have not been changed, but only augmented.<br /> <br /> The above sample query for inner joins can be expressed as a natural join in the following way:<br /> &lt;source lang=sql&gt;<br /> SELECT *<br /> FROM employee<br /> NATURAL JOIN department;<br /> &lt;/source&gt;<br /> <br /> As with the explicit &lt;code&gt;USING&lt;/code&gt; clause, only one DepartmentID column occurs in the joined table, with no qualifier:<br /> <br /> {| class=&quot;wikitable&quot; style=&quot;text-align:center&quot;<br /> |-<br /> ! DepartmentID !! Employee.LastName !! Department.DepartmentName<br /> |-<br /> | 34 || Smith || Clerical<br /> |-<br /> | 33 || Jones || Engineering<br /> |-<br /> | 34 || Robinson || Clerical<br /> |-<br /> | 33 || Steinberg || Engineering<br /> |-<br /> | 31 || Rafferty || Sales<br /> |}<br /> <br /> PostgreSQL, MySQL and Oracle support natural joins, but not Microsoft T-SQL or IBM DB2. The columns used in the join are implicit so the join code does not show which columns are expected, and a change in column names may change the results. An INNER JOIN performed on 2 tables having the same field name has the same effect.&lt;ref&gt;[http://database.blogs.webucator.com/2010/03/31/why-sql-server-doesnt-support-natural-join-syntax/ Why SQL Server Doesn’t Support Natural Join Syntax]&lt;/ref&gt;<br /> <br /> ==== Cross join ====<br /> <br /> CROSS JOIN returns the [[Cartesian product]] of rows from tables in the join. In other words, it will produce rows which combine each row from the first table with each row from the second table. &lt;ref&gt;[http://www.sqlguides.com/sql_cross_join.php SQL CROSS JOIN]&lt;/ref&gt;<br /> <br /> Example of an explicit cross join:<br /> &lt;source lang=sql&gt;<br /> SELECT *<br /> FROM employee<br /> CROSS JOIN department;<br /> &lt;/source&gt;<br /> <br /> Example of an implicit cross join:<br /> &lt;source lang=sql&gt;<br /> SELECT *<br /> FROM employee, department;<br /> &lt;/source&gt;<br /> <br /> {| class=&quot;wikitable&quot; style=&quot;text-align:center&quot;<br /> |-<br /> ! Employee.LastName !! Employee.DepartmentID !! Department.DepartmentName !! Department.DepartmentID<br /> |-<br /> | Rafferty || 31 || Sales || 31<br /> |-<br /> | Jones || 33 || Sales || 31<br /> |-<br /> | Steinberg || 33 || Sales || 31<br /> |-<br /> | Smith || 34 || Sales || 31<br /> |-<br /> | Robinson || 34 || Sales || 31<br /> |-<br /> | John || {{null result}} || Sales || 31<br /> |-<br /> | Rafferty || 31 || Engineering || 33<br /> |-<br /> | Jones || 33 || Engineering || 33<br /> |-<br /> | Steinberg || 33 || Engineering || 33<br /> |-<br /> | Smith || 34 || Engineering || 33<br /> |-<br /> | Robinson || 34 || Engineering || 33<br /> |-<br /> | John || {{null result}} || Engineering || 33<br /> |-<br /> | Rafferty || 31 || Clerical || 34<br /> |-<br /> | Jones || 33 || Clerical || 34<br /> |-<br /> | Steinberg || 33 || Clerical || 34<br /> |-<br /> | Smith || 34 || Clerical || 34<br /> |-<br /> | Robinson || 34 || Clerical || 34<br /> |-<br /> | John || {{null result}} || Clerical || 34<br /> |-<br /> | Rafferty || 31 || Marketing || 35<br /> |-<br /> | Jones || 33 || Marketing || 35<br /> |-<br /> | Steinberg || 33 || Marketing || 35<br /> |-<br /> | Smith || 34 || Marketing || 35<br /> |-<br /> | Robinson || 34 || Marketing || 35<br /> |-<br /> | John || {{null result}} || Marketing || 35<br /> |}<br /> <br /> The cross join does not apply any predicate to filter records from the joined table. Programmers can further filter the results of a cross join by using a &lt;code&gt;WHERE&lt;/code&gt; clause.<br /> <br /> == Outer joins ==<br /> <br /> An '''outer join''' does not require each record in the two joined tables to have a matching record. The joined table retains each record—even if no other matching record exists. Outer joins subdivide further into left outer joins, right outer joins, and full outer joins, depending on which table(s) one retains the rows from (left, right, or both).<br /> <br /> (In this case ''left'' and ''right'' refer to the two sides of the &lt;code&gt;JOIN&lt;/code&gt; keyword.)<br /> <br /> No implicit join-notation for outer joins exists in standard SQL.<br /> <br /> === Left outer join ===<br /> <br /> The result of a ''left outer join'' (or simply '''left join''') for table A and B always contains all records of the &quot;left&quot; table (A), even if the join-condition does not find any matching record in the &quot;right&quot; table (B). This means that if the &lt;code&gt;ON&lt;/code&gt; clause matches 0 (zero) records in B, the join will still return a row in the result—but with NULL in each column from B. This means that a '''left outer join''' returns all the values from the left table, plus matched values from the right table (or NULL in case of no matching join predicate). If the right table returns one row and the left table returns more than one matching row for it, the values in the right table will be repeated for each distinct row on the left table.<br /> From Oracle 9i onwards the LEFT OUTER JOIN statement can be used as well as Oracle's older (+) syntax.&lt;ref&gt;{{cite web|last=Oracle Left Outer Join|title=Oracle Left Outer Join|url=http://www.dba-oracle.com/tips_oracle_left_outer_join.htm|work=Oracle Tips|publisher=Burleson Consulting|accessdate=15 July 2011}}&lt;/ref&gt; <br /> <br /> For example, this allows us to find an employee's department, but still shows the employee(s) even when they have not been assigned to a department (contrary to the inner-join example above, where unassigned employees were excluded from the result).<br /> <br /> Example of a left outer join, with the additional result row italicized:<br /> <br /> &lt;source lang=sql&gt;<br /> SELECT * <br /> FROM employee<br /> LEFT OUTER JOIN department ON employee.DepartmentID = department.DepartmentID;<br /> &lt;/source&gt;<br /> <br /> {| class=&quot;wikitable&quot; style=&quot;text-align:center&quot;<br /> ! Employee.LastName !! Employee.DepartmentID !! Department.DepartmentName !! Department.DepartmentID<br /> |-<br /> | Jones || 33 || Engineering || 33<br /> |-<br /> | Rafferty || 31 || Sales || 31<br /> |-<br /> | Robinson || 34 || Clerical || 34<br /> |-<br /> | Smith || 34 || Clerical || 34<br /> |-<br /> | ''John'' || {{null result}} || {{null result}} || {{null result}}<br /> |-<br /> | Steinberg || 33 || Engineering || 33<br /> |}<br /> <br /> Oracle supports the alternate syntax:<br /> &lt;source lang=sql&gt;<br /> SELECT * FROM employee, department WHERE employee.DepartmentID = department.DepartmentID(+)<br /> &lt;/source&gt;<br /> Sybase supports the alternate syntax:<br /> &lt;source lang=sql&gt;<br /> SELECT * FROM employee, department WHERE employee.DepartmentID *= department.DepartmentID<br /> &lt;/source&gt;<br /> <br /> === Right outer join ===<br /> <br /> A '''right outer join''' (or '''right join''') closely resembles a left outer join, except with the treatment of the tables reversed. Every row from the &quot;right&quot; table (B) will appear in the joined table at least once. If no matching row from the &quot;left&quot; table (A) exists, NULL will appear in columns from A for those records that have no match in B.<br /> A right outer join returns all the values from the right table and matched values from the left table (NULL in case of no matching join predicate).<br /> For example, this allows us to find each employee and his or her department, but still show departments that have no employees.<br /> <br /> Below is an example of a right outer join, with the additional result row italicized:<br /> <br /> &lt;source lang=sql&gt;<br /> SELECT * <br /> FROM employee<br /> RIGHT OUTER JOIN department ON employee.DepartmentID = department.DepartmentID;<br /> &lt;/source&gt;<br /> <br /> {| class=&quot;wikitable&quot; style=&quot;text-align:center&quot;<br /> ! Employee.LastName !! Employee.DepartmentID !! Department.DepartmentName !! Department.DepartmentID<br /> |-<br /> | Smith || 34 || Clerical || 34<br /> |-<br /> | Jones || 33 || Engineering || 33<br /> |-<br /> | Robinson || 34 || Clerical || 34<br /> |-<br /> | Steinberg || 33 || Engineering || 33<br /> |-<br /> | Rafferty || 31 || Sales || 31<br /> |-<br /> | {{null result}} || {{null result}} || ''Marketing'' || ''35''<br /> |}<br /> <br /> Oracle supports the alternate syntax:<br /> &lt;source lang=sql&gt;<br /> SELECT * FROM employee, department WHERE employee.DepartmentID(+) = department.DepartmentID<br /> &lt;/source&gt;<br /> <br /> Right and left outer joins are functionally equivalent. Neither provides any functionality that the other does not, so right and left outer joins may replace each other as long as the table order is switched.<br /> <br /> === Full outer join ===<br /> <br /> Conceptually, a '''full outer join''' combines the effect of applying both left and right outer joins. Where records in the FULL OUTER JOINed tables do not match, the result set will have NULL values for every column of the table that lacks a matching row. For those records that do match, a single row will be produced in the result set (containing fields populated from both tables).<br /> <br /> For example, this allows us to see each employee who is in a department and each department that has an employee, but also see each employee who is not part of a department and each department which doesn't have an employee.<br /> <br /> Example full outer join:<br /> <br /> &lt;source lang=sql&gt;<br /> SELECT * <br /> FROM employee <br /> FULL OUTER JOIN department ON employee.DepartmentID = department.DepartmentID;<br /> &lt;/source&gt;<br /> <br /> {| class=&quot;wikitable&quot; style=&quot;text-align:center&quot;<br /> ! Employee.LastName !! Employee.DepartmentID !! Department.DepartmentName !! Department.DepartmentID<br /> |-<br /> | Smith || 34 || Clerical || 34<br /> |-<br /> | Jones || 33 || Engineering || 33<br /> |-<br /> | Robinson || 34 || Clerical || 34<br /> |-<br /> | ''John'' || {{null result}} || {{null result}} || {{null result}}<br /> |-<br /> | Steinberg || 33 || Engineering || 33<br /> |-<br /> | Rafferty || 31 || Sales || 31<br /> |-<br /> | {{null result}} || {{null result}} || ''Marketing'' || ''35''<br /> |}<br /> <br /> Some database systems do not support the full outer join functionality directly, but they can emulate it through the use of an inner join and UNION ALL selects of the &quot;single table rows&quot; from left and right tables respectively. The same example can appear as follows:<br /> &lt;source lang=sql&gt;<br /> SELECT employee.LastName, employee.DepartmentID, department.DepartmentName, department.DepartmentID<br /> FROM employee<br /> INNER JOIN department ON employee.DepartmentID = department.DepartmentID<br /> <br /> UNION ALL<br /> <br /> SELECT employee.LastName, employee.DepartmentID, cast(NULL as varchar(20)), cast(NULL as integer)<br /> FROM employee<br /> WHERE NOT EXISTS (SELECT * FROM department WHERE employee.DepartmentID = department.DepartmentID)<br /> <br /> UNION ALL<br /> <br /> SELECT cast(NULL as varchar(20)), cast(NULL as integer), <br /> department.DepartmentName, department.DepartmentID<br /> FROM department<br /> WHERE NOT EXISTS (SELECT * FROM employee WHERE employee.DepartmentID = department.DepartmentID)<br /> &lt;/source&gt;<br /> <br /> == Self-join ==<br /> <br /> A self-join is joining a table to itself.&lt;ref&gt;{{Harvnb|Shah|2005|p=165}}&lt;/ref&gt; <br /> <br /> === Example ===<br /> <br /> A query to find all pairings of two employees in the same country is desired. If there were two separate tables for employees and a query which requested employees in the first table having the same country as employees in the second table, a normal join operation could be used to find the answer table. However, all the employee information is contained within a single large table.&lt;ref&gt;Adapted from {{harvnb|Pratt|2005|pp=115–6}}&lt;/ref&gt;<br /> <br /> Consider a modified &lt;code&gt;Employee&lt;/code&gt; table such as the following:<br /> {| class=&quot;wikitable&quot; style=&quot;text-align:center; float:left; margin-right:5px&quot;<br /> |+Employee Table<br /> |-<br /> ! EmployeeID !! LastName !! Country !! DepartmentID<br /> |-<br /> | 123 || Rafferty || Australia || 31<br /> |-<br /> | 124 || Jones || Australia || 33<br /> |-<br /> | 145 || Steinberg || Australia || 33<br /> |-<br /> | 201 || Robinson || United States || 34<br /> |-<br /> | 305 || Smith || Germany || 34<br /> |-<br /> | 306 || John || Germany || {{null result}}<br /> |}<br /> &lt;br clear=&quot;all&quot; /&gt;<br /> <br /> An example solution query could be as follows:<br /> <br /> &lt;source lang=sql&gt;<br /> SELECT F.EmployeeID, F.LastName, S.EmployeeID, S.LastName, F.Country<br /> FROM Employee F<br /> INNER JOIN Employee S ON F.Country = S.Country<br /> WHERE F.EmployeeID &lt; S.EmployeeID<br /> ORDER BY F.EmployeeID, S.EmployeeID;<br /> &lt;/source&gt;<br /> <br /> Which results in the following table being generated.<br /> {| class=&quot;wikitable&quot; style=&quot;text-align:center; float:left; margin-right:5px&quot;<br /> |+Employee Table after Self-join by Country<br /> |-<br /> ! EmployeeID !! LastName !! EmployeeID !! LastName !! Country<br /> |-<br /> | 123 || Rafferty || 124 || Jones || Australia<br /> |-<br /> | 123 || Rafferty || 145 || Steinberg || Australia<br /> |-<br /> | 124 || Jones || 145 || Steinberg || Australia<br /> |-<br /> | 305 || Smith || 306 || John || Germany<br /> |}<br /> &lt;br clear=&quot;all&quot; /&gt;<br /> For this example:<br /> *&lt;code&gt;F&lt;/code&gt; and &lt;code&gt;S&lt;/code&gt; are [[alias (SQL)|aliases]] for the first and second copies of the employee table.<br /> *The condition &lt;code&gt;F.Country = S.Country&lt;/code&gt; excludes pairings between employees in different countries. The example question only wanted pairs of employees in the same country.<br /> *The condition &lt;code&gt;F.EmployeeID &lt; S.EmployeeID&lt;/code&gt; excludes pairings where the &lt;code&gt;EmployeeID&lt;/code&gt; of the first employee is greater than or equal to the &lt;code&gt;EmployeeID&lt;/code&gt; of the second employee. In other words, the effect of this condition is to exclude duplicate pairings and self-pairings. Without it, the following less useful table would be generated (the table below displays only the &quot;Germany&quot; portion of the result):<br /> {| class=&quot;wikitable&quot; style=&quot;text-align:center; float:left; margin-right:5px&quot;<br /> ! EmployeeID !! LastName !! EmployeeID !! LastName !! Country<br /> |-<br /> | 305 || Smith || 305 || Smith || Germany<br /> |-<br /> | 305 || Smith || 306 || John || Germany<br /> |-<br /> | 306 || John || 305 || Smith || Germany<br /> |-<br /> | 306 || John || 306 || John || Germany<br /> |}<br /> &lt;br clear=&quot;all&quot; /&gt;<br /> Only one of the two middle pairings is needed to satisfy the original question, and the topmost and bottommost are of no interest at all in this example.<br /> <br /> == Merge rows ==<br /> <br /> To be able to do a select so as to merge multiple rows into 1 row : &quot;group_concat notation&quot;.<br /> <br /> [[MySQL]] uses the &lt;code&gt;group_concat&lt;/code&gt; keyword to achieve that goal, and [[PostgreSQL]] 9.0 has the &lt;code&gt;string_agg&lt;/code&gt; function. Versions before 9.0 required the use of something like<br /> array_to_string(array_agg(value),', ')<br /> or the creation of an aggregate function.<br /> <br /> {| class=&quot;wikitable&quot; style=&quot;text-align:center; float:left; margin-right:5px&quot;<br /> |+Using the Employee Table:<br /> |-<br /> ! LastName !! DepartmentID<br /> |-<br /> | Rafferty ||31<br /> |-<br /> | Jones || 33<br /> |-<br /> | Steinberg || 33<br /> |-<br /> | Robinson || 34<br /> |-<br /> | Smith|| 34<br /> |-<br /> | John || {{null result}}<br /> |}<br /> <br /> {| class=&quot;wikitable&quot; style=&quot;text-align:center; float:left; margin-left:5px&quot;<br /> |+ to achieve the following results Table<br /> |-<br /> ! DepartmentID !! LastNames<br /> |-<br /> | {{null result}} || John<br /> |-<br /> | 31 || Rafferty<br /> |-<br /> | 33 || Jones, Steinberg<br /> |-<br /> | 34 || Robinson, Smith<br /> |}<br /> <br /> &lt;br clear=&quot;all&quot; /&gt;<br /> <br /> === MySQL ===<br /> <br /> &lt;source lang=sql&gt;<br /> SELECT DepartmentID, group_concat(LastName) as LastNames<br /> FROM employee <br /> GROUP BY DepartmentID;<br /> &lt;/source&gt;<br /> <br /> === PostgreSQL ===<br /> {{Off-topic|date=May 2012}}<br /> First the function _group_concat and aggregate group_concat need to be created before that query can be possible.<br /> &lt;source lang=sql&gt;<br /> CREATE OR REPLACE FUNCTION _group_concat(text, text) <br /> RETURNS text AS $$ <br /> SELECT CASE <br /> WHEN $2 IS NULL THEN $1 <br /> WHEN $1 IS NULL THEN $2 <br /> ELSE $1 operator(pg_catalog.||) ', ' operator(pg_catalog.||) $2 <br /> END <br /> $$ IMMUTABLE LANGUAGE SQL;<br /> <br /> error// Join SQL<br /> CREATE AGGREGATE group_concat (<br /> BASETYPE = text,<br /> SFUNC = _group_concat,<br /> STYPE = text<br /> );<br /> <br /> SELECT DepartmentID, group_concat(LastName) as LastNames<br /> FROM employee <br /> GROUP BY DepartmentID;<br /> &lt;/source&gt;<br /> <br /> As for version 9.0:<br /> &lt;source lang=sql&gt;<br /> SELECT DepartmentID, string_agg(LastName, ', ') as LastNames<br /> FROM employee <br /> GROUP BY DepartmentID;<br /> &lt;/source&gt;<br /> <br /> === Microsoft T-SQL ===<br /> {{Off-topic|date=May 2012}}<br /> For versions prior to Microsoft SQL Server 2005, the function group_concat must be created as a user-defined aggregate function before that query can be possible, shown here in C#.<br /> &lt;source lang=csharp&gt;<br /> using System;<br /> using System.Collections.Generic;<br /> using System.Data.SqlTypes;<br /> using System.IO;<br /> using Microsoft.SqlServer.Server;<br /> <br /> [Serializable]<br /> [SqlUserDefinedAggregate(Format.UserDefined, MaxByteSize=8000)]<br /> public struct group_concat : IBinarySerialize{<br /> private List values;<br /> <br /> public void Init() {<br /> this.values = new List();<br /> }<br /> <br /> public void Accumulate(SqlString value) {<br /> this.values.Add(value.Value);<br /> }<br /> <br /> public void Merge(strconcat value) {<br /> this.values.AddRange(value.values.ToArray());<br /> }<br /> <br /> public SqlString Terminate() {<br /> return new SqlString(string.Join(&quot;, &quot;, this.values.ToArray()));<br /> }<br /> <br /> public void Read(BinaryReader r) {<br /> int itemCount = r.ReadInt32();<br /> this.values = new List(itemCount);<br /> for (int i = 0; i &lt; itemCount; i++) {<br /> this.values.Add(r.ReadString());<br /> }<br /> }<br /> <br /> public void Write(BinaryWriter w) {<br /> w.Write(this.values.Count);<br /> foreach (string s in this.values) {<br /> w.Write(s);<br /> }<br /> }<br /> }<br /> &lt;/source&gt;<br /> Then you can use the following query:<br /> &lt;source lang=sql&gt;<br /> SELECT DepartmentID, dbo.group_concat(LastName) as LastNames<br /> FROM employee <br /> GROUP BY DepartmentID;<br /> &lt;/source&gt;<br /> <br /> From version 2005, one can accomplish this task using FOR XML PATH:<br /> <br /> &lt;source lang=sql&gt;<br /> SELECT DepartmentID,<br /> STUFF(<br /> (SELECT<br /> ',' + LastName<br /> FROM (<br /> SELECT LastName<br /> FROM employee e2<br /> WHERE e1.DepartmentID=e2.DepartmentID OR <br /> (e1.DepartmentID IS NULL AND e2.DepartmentID IS NULL)<br /> ) t1<br /> ORDER BY LastName<br /> FOR XML PATH('') <br /> )<br /> ,1,1, ''<br /> ) AS LastNames<br /> FROM employee e1<br /> GROUP BY DepartmentID<br /> &lt;/source&gt;<br /> &lt;br clear=&quot;all&quot; /&gt;<br /> <br /> == Alternatives ==<br /> <br /> The effect of an outer join can also be obtained using a UNION ALL between an INNER JOIN and a SELECT of the rows in the &quot;main&quot; table that do not fulfill the join condition. For example <br /> <br /> &lt;source lang=sql&gt;<br /> SELECT employee.LastName, employee.DepartmentID, department.DepartmentName <br /> FROM employee <br /> LEFT OUTER JOIN department ON employee.DepartmentID = department.DepartmentID;<br /> &lt;/source&gt;<br /> <br /> can also be written as<br /> <br /> &lt;source lang=sql&gt;<br /> SELECT employee.LastName, employee.DepartmentID, department.DepartmentName <br /> FROM employee<br /> INNER JOIN department ON employee.DepartmentID = department.DepartmentID<br /> <br /> UNION ALL<br /> <br /> SELECT employee.LastName, employee.DepartmentID, cast(NULL as varchar(20))<br /> FROM employee <br /> WHERE NOT EXISTS (SELECT * FROM department WHERE employee.DepartmentID = department.DepartmentID)<br /> &lt;/source&gt;<br /> <br /> == Implementation ==<br /> <br /> Much work in database-systems has aimed at efficient implementation of joins, because relational systems commonly call for joins, yet face difficulties in optimising their efficient execution. The problem arises because inner joins operate both [[commutative]]ly and [[associative]]ly. In practice, this means that the user merely supplies the list of tables for joining and the join conditions to use, and the database system has the task of determining the most efficient way to perform the operation. A [[query optimizer]] determines how to execute a query containing joins. A query optimizer has two basic freedoms:<br /> <br /> # '''Join order''': Because it joins functions commutatively and associatively, the order in which the system joins tables does not change the final result-set of the query. However, join-order '''could''' have an enormous impact on the cost of the join operation, so choosing the best join order becomes very important.<br /> # '''Join method''': Given two tables and a join condition, multiple [[algorithm]]s can produce the result-set of the join. Which algorithm runs most efficiently depends on the sizes of the input tables, the number of rows from each table that match the join condition, and the operations required by the rest of the query.<br /> <br /> Many join-algorithms treat their inputs differently. One can refer to the inputs to a join as the &quot;outer&quot; and &quot;inner&quot; join operands, or &quot;left&quot; and &quot;right&quot;, respectively. In the case of nested loops, for example, the database system will scan the entire inner relation for each row of the outer relation.<br /> <br /> One can classify query-plans involving joins as follows:&lt;ref name=Yu1998&gt;{{Harvnb|Yu|Meng|1998|p=213}}<br /> &lt;/ref&gt;<br /> <br /> ; left-deep : using a base table (rather than another join) as the inner operand of each join in the plan<br /> ; right-deep : using a base table as the outer operand of each join in the plan<br /> ; bushy : neither left-deep nor right-deep; both inputs to a join may themselves result from joins<br /> <br /> These names derive from the appearance of the [[query plan]] if drawn as a [[Tree data structure|tree]], with the outer join relation on the left and the inner relation on the right (as convention dictates).<br /> <br /> === Join algorithms ===<br /> <br /> Three fundamental algorithms for performing a join operation are known: [[Nested loop join]], [[Sort-merge join]] and [[Hash join]].<br /> <br /> == See also ==<br /> <br /> * [[Join (relational algebra)]]<br /> <br /> == Notes ==<br /> {{reflist|2}}<br /> <br /> == References ==<br /> <br /> {{More footnotes|date=April 2009}}<br /> *{{citation<br /> |last= Pratt<br /> |first= Phillip J<br /> |title= A Guide To SQL, Seventh Edition<br /> |publisher= Thomson Course Technology<br /> |year= 2005<br /> |isbn= 978-0-619-21674-0<br /> }}<br /> *{{citation<br /> |last=Shah<br /> |first= Nilesh<br /> |title= Database Systems Using Oracle - A Simplified Guide to SQL and PL/SQL Second Edition<br /> |edition= International<br /> |publisher= Pearson Education International<br /> |origyear= 2002<br /> |year= 2005<br /> |isbn= 0-13-191180-5<br /> }}<br /> *{{citation<br /> |url= http://books.google.com/?id=aBHRDhrrehYC<br /> |accessdate= 2009-03-03<br /> |title= Principles of Database Query Processing for Advanced Applications<br /> |last = Yu<br /> |first= Clement T.<br /> |last2= Meng<br /> |first2= Weiyi<br /> |year= 1998<br /> |publisher= Morgan Kaufmann<br /> |isbn= 978-1-55860-434-6<br /> }}<br /> <br /> == External links ==<br /> * Specific to products<br /> ** [http://infocenter.sybase.com/help/index.jsp?topic=/com.sybase.help.ase_15.0.sqlug/html/sqlug/sqlug138.htm Sybase ASE 15 Joins]<br /> ** [http://dev.mysql.com/doc/refman/5.5/en/join.html MySQL 5.5 Joins]<br /> ** [http://www.postgresqlguide.com/retrieving-data-from-multiple-tables-by-using-sql-join.aspx PostgreSQL Join with Query Explain]<br /> ** [http://www.postgresql.org/docs/8.3/static/tutorial-join.html PostgreSQL 8.3 Joins]<br /> ** [http://msdn2.microsoft.com/en-us/library/ms191517.aspx Joins in Microsoft SQL Server]<br /> ** [http://maxdb.sap.com/currentdoc/45/f31c38e95511d5995d00508b5d5211/content.htm Joins in MaxDB 7.6]<br /> ** [http://download.oracle.com/docs/cd/B28359_01/server.111/b28286/queries006.htm Joins in Oracle 11g]<br /> * General<br /> ** [http://www.codinghorror.com/blog/archives/000976.html A Visual Explanation of SQL Joins]<br /> ** [http://www.halfgaar.net/sql-joins-are-easy Another visual explanation of SQL joins, along with some set theory]<br /> ** [http://www.gplivna.eu/papers/sql_join_types.htm SQL join types classified with examples]<br /> ** [http://weblogs.sqlteam.com/jeffs/archive/2007/04/19/Full-Outer-Joins.aspx An alternative strategy to using FULL OUTER JOIN]<br /> {{SQL}}<br /> <br /> {{DEFAULTSORT:Join (Sql)}}<br /> [[Category:SQL keywords]]<br /> [[Category:Articles with example SQL code]]<br /> <br /> [[cs:JOIN]]<br /> [[de:Join]]<br /> [[es:Join]]<br /> [[fr:Jointure (informatique)]]<br /> [[it:Join (SQL)]]<br /> [[he:Join (SQL)]]<br /> [[no:Join (SQL)]]<br /> [[pl:Join (SQL)]]<br /> [[ru:Join (SQL)]]<br /> [[uk:Join (SQL)]]<br /> [[vi:Join (SQL)]]<br /> [[zh:连接 (SQL)]]</div> 15.203.169.107 https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Bugge_Wesseltoft&diff=100943526 Bugge Wesseltoft 2012-03-16T11:47:22Z <p>15.203.169.107: /* Diskografie */</p> <hr /> <div>[[Image:Bugge-wesseltoft.jpg|right|thumb|Bugge Wesseltoft (mit [[John Scofield]]) beim [[Moers Festival]] 2006]]<br /> '''Jens Christian Bugge Wesseltoft''' (* [[1. Februar]] [[1964]] in [[Porsgrunn]], Norwegen) ist ein norwegischer [[Jazz]]musiker und [[Pianist]]. <br /> <br /> Er gilt als „Mastermind“ einer neuen Generation von Musikern, die klassischen Jazz mit elektronischer Musik verschmelzen. Unter der Firmierung ''New Conception of Jazz'' strebt Wesseltoft eine Synthese aus Live-Elektronik und den Mitteln des improvisierten Jazz an. Darüber hinaus widmet er sich aber auch immer wieder dem rein akustischen Klavierspiel. Mit seinem eigenen 1996 gegründeten [[Plattenfirma|Label]] [[Jazzland Recordings|Jazzland]] hat er für die norwegische Szene eine Plattform geschaffen, die künstlerische Freiheit abseits des kommerziellen Mainstreams ermöglicht. Er arbeitet regelmäßig mit [[Jan Garbarek]] zusammen. <br /> <br /> == Zitat ==<br /> Wesseltoft über die norwegische Jazzszene&lt;ref&gt;Bugge Wesseltoft auf laut.de&lt;/ref&gt;:<br /> {{Zitat|Die hiesige Szene ist sehr offen. Schon in den 80ern gab es starke Verbindungen zwischen der Folk-Szene und dem Jazz. Heute findet ein größerer Austausch zwischen der elektronischen und der Jazz-Szene statt, was ich persönlich viel interessanter finde.}}<br /> <br /> == Diskografie ==<br /> * ''New Conception of Jazz'' (1997)<br /> * ''It’s Snowing on My Piano'' (1997)<br /> * ''Duplex Ride'' (1998)<br /> * ''New Conception of Jazz – Sharing'' (1999)<br /> * ''Nightsong'' (1999)<br /> * ''New Conception of Jazz – Moving'' (2001)<br /> * ''New Conception of Jazz – Live'' (2003)<br /> * ''New Conception of Jazz – Film’ing'' (2004)<br /> * ''Im'' (2007)<br /> * ''Public Outburst'' feat. [[Laurent Garnier]], [[Philippe Nadaud]] &amp; [[Benjamin Rippert]] (2007)<br /> * ''Playing'' (2009)<br /> * ''Wesseltoft Schwarz Duo'' mit [[Henrik Schwarz]] (2011)<br /> * ''Songs'' (2012)<br /> <br /> == Einzelnachweise ==<br /> &lt;references /&gt;<br /> <br /> == Weblinks ==<br /> *[http://www.buggesroom.com Homepage von Bugge Wesseltoft]<br /> *[http://www.laut.de/wortlaut/artists/w/wesseltoft_bugge/ Seite über Bugge Wesseltoft auf laut.de]<br /> <br /> {{Normdaten|PND=135045827}}<br /> <br /> {{DEFAULTSORT:Wesseltoft, Bugge}}<br /> [[Kategorie:Jazz-Pianist]] <br /> [[Kategorie:Fusion-Musiker]] <br /> [[Kategorie:Norweger]]<br /> [[Kategorie:Geboren 1964]]<br /> [[Kategorie:Mann]]<br /> <br /> {{Personendaten<br /> |NAME=Wesseltoft, Bugge<br /> |ALTERNATIVNAMEN=Wesseltoft, Jens Christian Bugge<br /> |KURZBESCHREIBUNG=norwegischer Jazzmusiker und Pianist<br /> |GEBURTSDATUM=1. Februar 1964<br /> |GEBURTSORT=[[Porsgrunn]], Norwegen<br /> |STERBEDATUM=<br /> |STERBEORT=<br /> }}<br /> <br /> [[en:Bugge Wesseltoft]]<br /> [[es:Bugge Wesseltoft]]<br /> [[fr:Bugge Wesseltoft]]<br /> [[it:Bugge Wesseltoft]]<br /> [[no:Bugge Wesseltoft]]<br /> [[pl:Bugge Wesseltoft]]<br /> [[sv:Bugge Wesseltoft]]</div> 15.203.169.107 https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Diskussion:Ausweisnummer&diff=100285843 Diskussion:Ausweisnummer 2012-02-29T08:00:36Z <p>15.203.169.107: /* Begriffsdefinition wünschenswert: Ausweisnummer */</p> <hr /> <div>==Seriennummer==<br /> <br /> Verstehe ich das richtig, dass es bei einer nur fünfstelligen Seriennummer es in der Regel mehrere Leute gibt, die mit einer Personalausweisnummer (gemeint ist der erste Block) herumlaufen? --[[Benutzer:Docvalium|Docvalium]] 11:29, 12. Mai 2005 (CEST)<br /> <br /> :Wenn mehr als 100,000 Personen mit der selben Wohnsitzkennzahl gemeldet sind, dann kann das nicht ausbleiben. Meines Wissens gibt es aber über 6000 Meldestellen (s.a. [http://www.pruefziffernberechnung.de/Begleitdokumente/BKZ.shtml Sammlung von Kennzahlen]), womit sich das Problem vieleicht in der Realität nicht wirklich stellt, alternativ könnte eine derartig große Meldestelle eine zweite Wohnsitzkennzahl erhalten. --[[Benutzer:Woodfighter|Woodfighter]] 00:20, 8. Jun 2005 (CEST)<br /> <br /> ::Wie ist die berechnung bei den ausländischen Ausweisen, die dreizeilige maschinenlesbare Zone haben??? &lt;small&gt;(''Vorstehender nicht [[Hilfe:Signatur|signierter]] Beitrag stammt von'' [[Benutzer:84.188.214.209|84.188.214.209]] ([[Benutzer Diskussion:84.188.214.209|Diskussion]] • [[Spezial:Contributions/84.188.214.209|Beiträge]]) 14:35:04, 2006-09-04) {{{3|}}}&lt;/small&gt;<br /> <br /> :::Da ich mal davon ausgehe, dass verschiedene Länder unterschiedliche Methoden haben, könnte man dir vermutlich besser helfen, wenn du angibst welche Länder du meinst. [[Benutzer:Woodfighter|Woodfighter]] 10:29, 13. Dez. 2006 (CET)<br /> <br /> == Gefahr der Nummer? ==<br /> <br /> Wie gefährlich ist es einer Seite ([hood.de Hood], nicht porno ;)) die echte Nummer zu geben?<br /> --[[Benutzer:80.136.222.7|80.136.222.7]] 18:12, 8. Sep. 2007 (CEST)<br /> <br /> : Ein Berliner Polizeibeamter soll sich bei Ermittlungen gegen Porno-Anbieter mit den persönlichen Daten einer Schauspielerin auf Sex-Seiten im Internet angemeldet haben. Deren Pass war zuvor in einer Schweizer Illustrierten abgebildet.<br /> : http://www.rp-online.de/gesellschaft/leute/uschi-glas-prozess-gegen-das-land-berlin-verschoben-1.1599087<br /> -- [[Spezial:Beiträge/85.199.76.249|85.199.76.249]] 11:08, 25. Feb. 2012 (CET)<br /> <br /> == Kompetenzprobleme ==<br /> <br /> Erst einmal: Den neuen Ausweis mit den neuen Nummern gibt es nichteinmal ein Dreivierteljahr, viele haben sich noch rechtzeitig einen &quot;alten&quot; gesichert - die neue Nummerierung ist daher für die allermeisten Leser derzeit noch irrelevant. Den Artikel als veraltet zu kennzeichnen ist zudem auch verfrüht.<br /> <br /> Bis vor kurzem standen hier noch Formeln, mit denen man nachprüfen konnte, ob man eine korrekte Nummer in seinem Ausweis hat, sogar schon für die neuen Ausweise. Wer Excel-Formeln für Wirrwarr hält, sollte überlegen, ob er hier richtig am Platz ist-- [[Spezial:Beiträge/15.195.185.83|15.195.185.83]] 16:58, 29. Jul. 2011 (CEST)<br /> <br /> :Erst einmal: Du mögest Dir bitte einen sozialverträglicheren Umgangston aneignen. Von &quot;Kompetenzproblemen&quot; zu schreiben und andere Nutzer zu fragen, ob sie hier richtig sind, ist meines Erachtens nicht der perfekte Einstieg in eine vernünftige Sachdiskussion.<br /> :Zur Sache an sich: Der Hinweisbaustein zum veralteten Artikelinhalt kommt von mir. Zum einen ist er sachlich zutreffend, da Informationen, die seit einem Dreivierteljahr nicht mehr richtig sind, nach meiner Ansicht durchaus als &quot;veraltet&quot; zu bezeichnen sind. Zum anderen erfolgte die Bausteineinfügung nach einem Hinweis an das Supportteam, dass der Inhalt veraltet sei. Wie bereits bemerkt gebe ich dem Hinweisenden darin absolut recht.<br /> :Zum zweiten Absatz: Ich habe auf die Schnelle in der Versionsgeschichte nichts gefunden, wo etwas als &quot;Wirrwarr&quot; entfernt wurde. Gib doch bitte den Difflink an, worauf Du Dich beziehst. --[[Benutzer:Stepro|Stepro]] 01:30, 30. Jul. 2011 (CEST)<br /> <br /> ::Die Qualität der Artikelseite hat nach der Umgestaltung der Version von Oktober 2010 gelitten, als die exakte und übersichtliche, aber etwas raumgreifende grafische Übersicht, wie die Prüfziffernberechnung erfolgt, durch die Tabelle ersetzt wurde. Dich habe ich mit meiner Bemerkung nicht gemeint, im Gegenteil: Du hast den Quatsch von demjenigen entfernt, der nichtmal wusste wie Algorithmus geschrieben wird. Wer also in die Artikelseite regelmäßig reinschaut (wie ich), erhält durch diese unglückliche Umgestaltung und vor allem durch deren Fortbestand vielleicht den subjektiven Eindruck, dass bei diesem Artikel Hopfen und Malz verloren sind. Jemand der sich hier &quot;Der Träumer2&quot; nennt, hat auf dieser Diskussionsseite die Excel-Formeln als &quot;Wirrwarr&quot; bezeichnet und entfernt. Das hat mich so geärgert - Kommentarloses, unangekündigtes Löschen ist wohl noch einige Stufen tiefer angesiedelt, als sich hier aufzuregen. Da waren auch schon Prüfformeln für die neuen Ausweisnummern dabei. Ich erachte es als das persönliche Recht eines jeden Bürgers zu wissen, welche Daten unser Staat in der Ausweisnummer codiert hat und auch, ob man eine korrekte Ausweisnummer besitzt. Leider sind da (genauso wie bei den Sozialversicherungsnummern) schon Fehler passiert. Die Fakten- und Kenntnislage bei der neuen Perso-Nummer ist derzeit sehr dünn, was die Berechnung der ersten Prüfziffer betrifft. &lt;small&gt;(''nicht [[Hilfe:Signatur|signierter]] Beitrag von'' [[Spezial:Beiträge/85.199.76.245|85.199.76.245]] ([[Benutzer Diskussion:85.199.76.245|Diskussion]]) 18:04, 30. Jul 2011 (CEST)) &lt;/small&gt;<br /> <br /> == Erlaubte Buchstaben in der neuen Ausweisnummer ==<br /> <br /> Das O (Oh wie Oma) und die 0 (Null) sehen sich in der Schriftart auf dem neuen Ausweis so sehr ähnlich, dass ich auf die automatischen Lesegeräte gespannt bin, welche die beiden Zeichen sauber auseinanderhalten können. Oder wird der Buchstabe &quot;O&quot; (Oh) nicht vergeben?-- [[Spezial:Beiträge/85.199.76.247|85.199.76.247]] 11:59, 30. Jan. 2012 (CET)<br /> :Der Buchstabe &quot;O&quot; hat im Algorithmus den Wert 24, die Ziffer &quot;0&quot; den Wert 0, da stimmen bei &lt;b&gt;einem&lt;/b&gt; Lesefehler ja dann Prüfziffer 1 und 4 nicht-- [[Spezial:Beiträge/85.199.76.247|85.199.76.247]] 13:44, 2. Feb. 2012 (CET)<br /> Mehrere gleichzeitige Lesefehler können sich aufheben und bleiben unbemerkt. Die &lt;font color='red'&gt;&lt;b&gt;Prüfziffern&lt;/b&gt;&lt;/font&gt; im nachfolgenden Beispiel sind gleich.&lt;br&gt;&lt;br&gt;&lt;font face='Terminal' size=3&gt;<br /> TPD&amp;lt;&amp;lt;T22&lt;font color='blue'&gt;&lt;b&gt;00&lt;/b&gt;&lt;/font&gt;0129&lt;font color='red'&gt;&lt;b&gt;3&lt;/b&gt;&lt;/font&gt;&amp;lt;&amp;lt;&amp;lt;&amp;lt;&amp;lt;&amp;lt;&amp;lt;&amp;lt;&amp;lt;&amp;lt;&amp;lt;&amp;lt;&amp;lt;&amp;lt;&amp;lt;640812&lt;font color='red'&gt;&lt;b&gt;5&lt;/b&gt;&lt;/font&gt;&amp;lt;201031&lt;font color='red'&gt;&lt;b&gt;5&lt;/b&gt;&lt;/font&gt;D&amp;lt;&amp;lt;&amp;lt;&amp;lt;&amp;lt;&amp;lt;&amp;lt;&amp;lt;&amp;lt;&amp;lt;&amp;lt;&amp;lt;&amp;lt;&lt;font color='red'&gt;&lt;b&gt;4&lt;/b&gt;&lt;/font&gt;MUSTERMANN&amp;lt;&amp;lt;ERIKA&amp;lt;&amp;lt;&amp;lt;&amp;lt;&amp;lt;&amp;lt;&amp;lt;&amp;lt;&amp;lt;&amp;lt;&amp;lt;&amp;lt;&amp;lt;<br /> <br /> TPD&amp;lt;&amp;lt;T22&lt;font color='blue'&gt;&lt;b&gt;OO&lt;/b&gt;&lt;/font&gt;0129&lt;font color='red'&gt;&lt;b&gt;3&lt;/b&gt;&lt;/font&gt;&amp;lt;&amp;lt;&amp;lt;&amp;lt;&amp;lt;&amp;lt;&amp;lt;&amp;lt;&amp;lt;&amp;lt;&amp;lt;&amp;lt;&amp;lt;&amp;lt;&amp;lt;640812&lt;font color='red'&gt;&lt;b&gt;5&lt;/b&gt;&lt;/font&gt;&amp;lt;201031&lt;font color='red'&gt;&lt;b&gt;5&lt;/b&gt;&lt;/font&gt;D&amp;lt;&amp;lt;&amp;lt;&amp;lt;&amp;lt;&amp;lt;&amp;lt;&amp;lt;&amp;lt;&amp;lt;&amp;lt;&amp;lt;&amp;lt;&lt;font color='red'&gt;&lt;b&gt;4&lt;/b&gt;&lt;/font&gt;MUSTERMANN&amp;lt;&amp;lt;ERIKA&amp;lt;&amp;lt;&amp;lt;&amp;lt;&amp;lt;&amp;lt;&amp;lt;&amp;lt;&amp;lt;&amp;lt;&amp;lt;&amp;lt;&amp;lt;<br /> &lt;/font&gt;&lt;br&gt;&lt;br&gt;<br /> Warum in diesem speziellen Fall keine Abweichung? Im zweiten Fall trifft das erste &quot;Oh&quot; bei der Multiplikation auf eine 7 und das nachfolgende &quot;Oh&quot; auf eine 3.&lt;br&gt;<br /> Anstatt 7*0+3*0=0 berechnet der Algorithmus 7*24+3*24=240. Der Beitrag zur Einerstelle der Gesamtsumme ist in beiden Fällen =0&lt;br&gt;&amp;nbsp;<br /> -- [[Spezial:Beiträge/85.199.76.247|85.199.76.247]] 09:49, 8. Feb. 2012 (CET)<br /> <br /> == Teste die vier Pr&amp;uuml;fziffern Deiner Ausweisnummer ==<br /> Löschen ohne vorherige Kommunikation ist keine Diskussion. Der Hauptartikel ist jämmerlich, es wird um Mitwirkung gebeten, den Artikel zu verbessern. Und dann das ...&lt;br&gt;<br /> Die meisten Links auf der Hauptseite weisen auf Quellen, welche nur die alte Nummernstruktur beschreiben.&lt;br&gt;&lt;br&gt;<br /> Dieser Diskussionsbeitrag erlaubt jedem Ausweisinhaber, seine Ausweisnummer zu analysieren und deren innere Mathematik zu verstehen. Vielleicht wird damit der eine oder andere animiert, Beiträge zur Hauptseite zu liefern. Benötigt werden Informationen, aus welchen Inhalten sich der erste Nummernblock zusammensetzt.<br /> <br /> Das Nachfolgende klappt in Excel ab Version 5 und (leider) in allen OpenOffice-Versionen nicht.<br /> &lt;h3&gt;Neue Fassung ab 11/2010&lt;/h3&gt;<br /> &lt;table border&gt;<br /> &lt;tr valign='top'&gt;<br /> &lt;td align='center'&gt;&amp;nbsp;&amp;nbsp;B2&amp;nbsp;&amp;nbsp;&lt;/td&gt;&lt;td bgcolor='silver'&gt;&amp;#9660;&amp;nbsp;&amp;nbsp;&amp;nbsp;&amp;nbsp;&amp;nbsp;&lt;i&gt;&lt;b&gt;f&lt;/b&gt;&lt;sub&gt;x&lt;/sub&gt;&lt;/i&gt;&lt;/td&gt;<br /> &lt;td colspan=2 nowrap&gt;&lt;font face='Courier New'&gt;TPD&amp;lt;&amp;lt;T220001293&amp;lt;&amp;lt;&amp;lt;&amp;lt;&amp;lt;&amp;lt;&amp;lt;&amp;lt;&amp;lt;&amp;lt;&amp;lt;&amp;lt;&amp;lt;&amp;lt;&amp;lt;&lt;br&gt;6408125&amp;lt;2010315D&amp;lt;&amp;lt;&amp;lt;&amp;lt;&amp;lt;&amp;lt;&amp;lt;&amp;lt;&amp;lt;&amp;lt;&amp;lt;&amp;lt;&amp;lt;4&lt;br&gt;MUSTERMANN&amp;lt;&amp;lt;ERIKA&amp;lt;&amp;lt;&amp;lt;&amp;lt;&amp;lt;&amp;lt;&amp;lt;&amp;lt;&amp;lt;&amp;lt;&amp;lt;&amp;lt;&amp;lt;&lt;/font&gt;&lt;/td&gt;<br /> &lt;/tr&gt;<br /> &lt;tr align='center' bgcolor='silver'&gt;<br /> &lt;td&gt;&amp;nbsp;&lt;/td&gt;&lt;td&gt;A&lt;/td&gt;&lt;td&gt;B&lt;/td&gt;&lt;td&gt;C&lt;/td&gt;<br /> &lt;/tr&gt;<br /> &lt;tr align='center'&gt;<br /> &lt;td bgcolor='silver' align='center'&gt;1&lt;/td&gt;&lt;td&gt;&lt;b&gt;Lfd&lt;/b&gt;&lt;/td&gt;&lt;td&gt;&lt;b&gt;Ausweisnummer (MLZ)&lt;/b&gt;&lt;/td&gt;&lt;td&gt;&amp;nbsp;&amp;nbsp;&amp;nbsp;&amp;nbsp;&amp;nbsp;&amp;nbsp;&amp;nbsp;&lt;b&gt;OK&lt;/b&gt;&amp;nbsp;&amp;nbsp;&amp;nbsp;&amp;nbsp;&amp;nbsp;&amp;nbsp;&amp;nbsp;&lt;/td&gt;<br /> &lt;/tr&gt;<br /> &lt;tr&gt;<br /> &lt;td bgcolor='silver' align='center'&gt;2&lt;/td&gt;&lt;td align='center'&gt;1&lt;/td&gt;&lt;td&gt;&lt;FONT face='Courier New'&gt;TPD&amp;lt;&amp;lt;T22000129&lt;font color='red'&gt;&lt;b&gt;3&lt;/b&gt;&lt;/font&gt;&amp;lt;&amp;lt;&amp;lt;&amp;lt;&amp;lt;&amp;lt;&amp;lt;&amp;lt;&amp;lt;&amp;lt;&amp;lt;&amp;lt;&amp;lt;&amp;lt;&amp;lt;&lt;BR&gt;640812&lt;font color='red'&gt;&lt;b&gt;5&lt;/b&gt;&lt;/font&gt;&amp;lt;201031&lt;font color='red'&gt;&lt;b&gt;5&lt;/b&gt;&lt;/font&gt;D&amp;lt;&amp;lt;&amp;lt;&amp;lt;&amp;lt;&amp;lt;&amp;lt;&amp;lt;&amp;lt;&amp;lt;&amp;lt;&amp;lt;&amp;lt;&lt;font color='red'&gt;&lt;b&gt;4&lt;/b&gt;&lt;/font&gt;&lt;BR&gt;MUSTERMANN&amp;lt;&amp;lt;ERIKA&amp;lt;&amp;lt;&amp;lt;&amp;lt;&amp;lt;&amp;lt;&amp;lt;&amp;lt;&amp;lt;&amp;lt;&amp;lt;&amp;lt;&amp;lt;&lt;/FONT&gt;&lt;/td&gt;<br /> &lt;td align='center'&gt;WAHR&lt;/td&gt;<br /> &lt;/tr&gt;<br /> &lt;/table&gt;<br /> Zuerst die komplette MLZ (mit Zeilenwechsel) in B2 eintragen, in der Formatierung den Zeilenumbruch in dieser Zelle erlauben. Schriftart kann zB 'Courier New 12' sein.&lt;br&gt;<br /> Dann die nachfolgende Formel in C2 reinkopieren und mit der Tastenkombination &lt;b&gt;[STRG]+[UMSCHALT]+[ENTER]&lt;/b&gt; die Eingabe abschließen.&lt;br&gt;<br /> Die Formel kann bei Bedarf nach unten kopiert werden<br /> &lt;table border&gt;&lt;tr&gt;&lt;td&gt;=UND(RECHTS(MMULT(8/2^REST(SPALTE(C:Z);3)-1;REST(21&amp;CODE(TEIL(TEIL(ERSETZEN(B2;16;15;);{6.16.24.6};{9.6.6.25});ZEILE($1:$24)^102%;1)&amp;0)+35;37)))=TEIL(B2;{15.37.45.60};1))&lt;/td&gt;&lt;/tr&gt;&lt;/table&gt;<br /> &lt;br&gt;&lt;br&gt;<br /> &lt;h3&gt;Alte Fassung vor 11/2010&lt;/h3&gt;<br /> &lt;table border&gt;<br /> &lt;tr valign='top'&gt;<br /> &lt;td align='center'&gt;&amp;nbsp;&amp;nbsp;B2&amp;nbsp;&amp;nbsp;&lt;/td&gt;&lt;td bgcolor='silver'&gt;&amp;#9660;&amp;nbsp;&amp;nbsp;&amp;nbsp;&amp;nbsp;&amp;nbsp;&lt;i&gt;&lt;b&gt;f&lt;/b&gt;&lt;sub&gt;x&lt;/sub&gt;&lt;/i&gt;&lt;/td&gt;<br /> &lt;td colspan=2 nowrap&gt;&lt;font face='Courier New'&gt;IDD&amp;lt;&amp;lt;MUSTERMANN&amp;lt;&amp;lt;ERIKA&amp;lt;&amp;lt;&amp;lt;&amp;lt;&amp;lt;&amp;lt;&amp;lt;&amp;lt;&amp;lt;&amp;lt;&amp;lt;&amp;lt;&amp;lt;&amp;lt;&lt;br&gt;2406055684D&amp;lt;&amp;lt;6810203&amp;lt;0705109&amp;lt;&amp;lt;&amp;lt;&amp;lt;&amp;lt;&amp;lt;&amp;lt;6&lt;/font&gt;&lt;/td&gt;<br /> &lt;/tr&gt;<br /> &lt;tr align='center' bgcolor='silver'&gt;<br /> &lt;td&gt;&amp;nbsp;&lt;/td&gt;&lt;td&gt;A&lt;/td&gt;&lt;td&gt;B&lt;/td&gt;&lt;td&gt;C&lt;/td&gt;<br /> &lt;/tr&gt;<br /> &lt;tr align='center'&gt;<br /> &lt;td bgcolor='silver' align='center'&gt;1&lt;/td&gt;&lt;td&gt;&lt;b&gt;Lfd&lt;/b&gt;&lt;/td&gt;&lt;td&gt;&lt;b&gt;Ausweisnummer (MLZ)&lt;/b&gt;&lt;/td&gt;&lt;td&gt;&amp;nbsp;&amp;nbsp;&amp;nbsp;&amp;nbsp;&amp;nbsp;&amp;nbsp;&amp;nbsp;&lt;b&gt;OK&lt;/b&gt;&amp;nbsp;&amp;nbsp;&amp;nbsp;&amp;nbsp;&amp;nbsp;&amp;nbsp;&amp;nbsp;&lt;/td&gt;<br /> &lt;/tr&gt;<br /> &lt;tr valign='middle'&gt;<br /> &lt;td bgcolor='silver' align='center'&gt;2&lt;/td&gt;&lt;td align='center'&gt;1&lt;/td&gt;&lt;td&gt;&lt;FONT face='Courier New'&gt;IDD&amp;lt;&amp;lt;MUSTERMANN&amp;lt;&amp;lt;ERIKA&amp;lt;&amp;lt;&amp;lt;&amp;lt;&amp;lt;&amp;lt;&amp;lt;&amp;lt;&amp;lt;&amp;lt;&amp;lt;&amp;lt;&amp;lt;&amp;lt;&lt;br&gt;240605568&lt;font color='red'&gt;&lt;b&gt;4&lt;/b&gt;&lt;/font&gt;D&amp;lt;&amp;lt;681020&lt;font color='red'&gt;&lt;b&gt;3&lt;/b&gt;&lt;/font&gt;&amp;lt;070510&lt;font color='red'&gt;&lt;b&gt;9&lt;/b&gt;&lt;/font&gt;&amp;lt;&amp;lt;&amp;lt;&amp;lt;&amp;lt;&amp;lt;&amp;lt;&lt;font color='red'&gt;&lt;b&gt;6&lt;/b&gt;&lt;/font&gt;&lt;/td&gt;<br /> &lt;td align='center'&gt;WAHR&lt;/td&gt;<br /> &lt;/tr&gt;<br /> &lt;/table&gt;<br /> Zuerst die komplette MLZ (mit Zeilenwechsel) in B2 eintragen, in der Formatierung den Zeilenumbruch in dieser Zelle erlauben. Schriftart kann zB 'Courier New 12' sein.&lt;br&gt;<br /> Dann die nachfolgende Formel in C2 reinkopieren und mit der Tastenkombination &lt;b&gt;[STRG]+[UMSCHALT]+[ENTER]&lt;/b&gt; die Eingabe abschließen.&lt;br&gt;<br /> Die Formel kann bei Bedarf nach unten kopiert werden<br /> &lt;table border&gt;&lt;tr&gt;&lt;td&gt;=UND(RECHTS(MMULT(8/2^REST(SPALTE(C:Z);3)-1;REST(21&amp;CODE(TEIL(TEIL(ERSETZEN(B2;48;3;);{38.48.56.38};{9.6.6.25});ZEILE($1:$24)^102%;1)&amp;0)+35;37)))=TEIL(B2;{47.57.65.73};1))&lt;/td&gt;&lt;/tr&gt;&lt;/table&gt;<br /> &lt;br&gt;&amp;nbsp; -- [[Spezial:Beiträge/85.199.76.249|85.199.76.249]] 19:35, 24. Feb. 2012 (CET)<br /> : Könnte man diese Beschreibung der alten und neuen Nummer nicht auf die Hauptseite übernehmen? Der Versuch dort, beide Strukturen versionsneutral in einer Tabelle abzuhandeln ist zum Scheitern verurteilt, weil allein die Position des &quot;D&quot; bei der alten Nummer hinter dem ersten Bereich (nach Prüfziffer 1) und bei der neuen Nummer hinter dem dritten Bereich (nach Prüfziffer 3) unterschiedlich ist. Grüße aus GB -- [[Spezial:Beiträge/15.203.169.106|15.203.169.106]] 09:29, 7. Feb. 2012 (CET)<br /> <br /> == Abbildungen mit lesbaren Details ==<br /> <br /> Auf der Hauptseite sind die Details der Abbildungen unleserlich.<br /> &lt;h3&gt;Fassung ab 11/2010&lt;/h3&gt;<br /> [[Datei:Neuer_deutscher_Personalausweis_ab_1._November_2010,_Vorder-_und_R%C3%BCckseite_(Muster).jpg]]<br /> &lt;br&gt;Es scheint so, dass zur eigentlichen Ausweisnummer (neue Fassung ab 11/2010) die erste Prüfziffer nicht dazugehört - wenn man die sogenannte &quot;Seriennummer&quot; der Vorderseite als Ausweisnummer sieht. Das auf der Rückseite ist die maschinenlesbare Zone (MLZ) und die enthält ja noch Geburtsdatum und Ablaufdatum nebst zusätzlicher Prüfziffern. Was ist denn nun die neue Ausweisnummer - die Seriennummer auf der Vorderseite oder die gesamte MLZ der Rückseite oder nur Zeile 1+2 der MLZ auf der Rückseite ?<br /> -- [[Spezial:Beiträge/15.195.201.91|15.195.201.91]] 11:14, 8. Feb. 2012 (CET)<br /> <br /> &lt;h3&gt;Fassung vor 11/2010&lt;/h3&gt;<br /> [[Datei:MustermannPA.jpg]]<br /> &lt;br&gt;&amp;nbsp;-- [[Spezial:Beiträge/85.199.76.247|85.199.76.247]] 23:00, 9. Feb. 2012 (CET)<br /> <br /> == Infos aus dem Bundes-Innenministerium ==<br /> <br /> <br /> Die Seriennummer des Personalausweises setzt sich aus einer vierstelligen Behördenkennzahl und einer fünfstelligen zufällig vergebenen Nummer zusammen und kann Ziffern und Buchstaben enthalten (§ 2 Absatz 8 Personalausweisgesetz, PAuswG). Im maschinenlesbaren Bereich des Personalausweises (MRZ) ist neben der Seriennummer auch eine Prüfziffer enthalten (vgl. § 5 Absatz 4 PAuswG). Die Prüfziffer wird dabei aus den Daten des maschinenlesbaren Bereichs errechnet und dient zur Feststellung der Unversehrtheit des Personalausweises (vgl. § 2 Abs. 9 PAuswG).<br /> <br /> Die neue Seriennummer in deutschen Personalausweisen und Reisepässen setzt sich nunmehr aus den Ziffern 0-9 und Buchstaben des lateinischen Alphabets zusammen. Insgesamt werden 27 Zeichen (Ziffern und Buchstaben) verwendet. Zur Vermeidung sinntragender Wörter wurde auf die Verwendung der Vokale (A, E, I, O, U) und bestimmter Buchstaben (B, D, Q, S) verzichtet.<br /> Somit werden die Seriennummern seit dem 1. November 2007 aus folgenden Zeichen gebildet: 0, 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, C, F, G, H, J, K, L, M, N, P, R, T, V, W, X, Y, Z.<br /> Somit handelt es sich bei dem Zeichen 0 in der Passnummer sowie in der Personalausweisnummer immer um die Ziffer 0 (Null).<br /> <br /> Die Muster, die in der Personalausweisverordnung abgebildet sind, entsprechen den rechtlichen Vorgaben. Die bei verschiedenen Veranstaltungen herausgegebenen „Musterkarten“ erheben jedoch keinen Anspruch auf exakte Darstellung des Ausweises und der enthaltenen Daten. So verhält es sich auch mit Seriennummer. Diese wurde willkürlich vergeben und entspricht somit nicht den rechtlichen Anforderungen. Dies ist jedoch auch nicht erforderlich, da Muster für Veranstaltungen nicht vom Personalausweisrecht erfasst sind. Lediglich offizielle Muster, die u.a. auch mit einem Chip ausgestattet sind und in ihrer Farbgebung dem „echten“ Ausweis entsprechen, sind entsprechend der Verordnung ausgefertigt. Diese Musterkarten werden jedoch nur in besonderen Einzelfällen ausgegeben.<br /> <br /> In der Seriennummer können Buchstaben zum Einen willkürlich auftreten. Darüber hinaus besteht keine Begrenzung für die Anzahl der Buchstaben. Die Seriennummer könnte somit theoretisch nur aus Buchstaben bestehen.<br /> <br /> Im maschinenlesbaren Bereich des Personalausweises (MRZ) ist neben der Seriennummer auch eine Prüfziffer enthalten (vgl. § 5 Absatz 4 PAuswG). Die Prüfziffer wird dabei aus den Daten des maschinenlesbaren Bereichs errechnet und dient zur Feststellung der Unversehrtheit des Personalausweises (vgl. § 2 Abs. 9 PAuswG).<br /> <br /> Die Berechnung der Prüfziffer erfolgt nach einem Verfahren, das durch die International Civil Aviation Organisation (ICAO) - die internationale Organisation für die zivile Luftfahrt bei den vereinten Nationen - einheitlich festgelegt worden ist. Das Berechnungsverfahren ist niedergelegt im Document 9303 Part I Section IV Nr. 16 und unter folgendem Link abrufbar:<br /> <br /> http://www2.icao.int/en/MRTD/Downloads/Forms/AllItems.aspx?RootFolder=%2fen%2fMRTD%2fDownloads%2fDoc%209303%2fDoc%209303%20English&amp;FolderCTID=&amp;View=%7bC6E1DF57%2d954A%2d4BCF%2dBF58%2dD7D58D9F1FB5%7d.<br /> <br /> Zusätzlich gilt, dass die Verwendung von Seriennummern von Personalausweisen und Pässen rechtlich stark eingeschränkt ist. Es besteht die Befürchtung, dass sie ansonsten zu einem nach den Vorgaben des Bundesverfassungsgerichts unzulässigen allgemeinen Personenkennzeichen aufgewertet werden. So dürfen Seriennummern weder zum automatisierten Abruf von Daten noch zu deren Verknüpfung verwendet werden (§ 20 Abs. 3 PAuswG). Auch § 111 des Telekommunikationsgesetzes (TKG) als spezialgesetzliche Regelung für Telekommunikationsverträge enthält keine Verpflichtung oder Erlaubnis die Seriennummer von Ausweisdokumenten zu speichern. Da insofern für private Unternehmen kein legitimer Verwendungszweck besteht, ist nach dem datenschutzrechtlichen Erforderlichkeitsgrundsatz bereits die Erhebung dieses Datums unzulässig.&lt;br&gt; &lt;small&gt;(''nicht [[Hilfe:Signatur|signierter]] Beitrag von'' [[Spezial:Beiträge/85.199.76.249|85.199.76.249]] ([[Benutzer Diskussion:85.199.76.249|Diskussion]]) 17:02, 23. Feb. 2012 (CET)) &lt;/small&gt;<br /> : Auch die Behördenkennzahl darf Buchstaben enthalten, siehe Ende folgender Liste<br /> : http://www.pruefziffernberechnung.de/Begleitdokumente/BKZ.shtml <br /> <br /> : Zur Vermeidung &quot;sinntragender&quot; Wörter in der Seriennummer sind verschiedene Buchstaben ausgeschlossen, das nachfolgende Dokument fasst dies auf einer Seite zusammen<br /> : Siehe http://www.bmi.bund.de/cae/servlet/contentblob/374538/publicationFile/17985/epass_d_alphanumerische_seriennummer_flyer.pdf<br /> : Aber H-NULL-N-K möchte man vielleicht auch nicht in seiner Seriennummer drinhaben ...<br /> <br /> : Die Seriennummer eines Personalausweises setzt sich aus einer vierstelligen Behördenkennzahl und einer fünfstelligen, zufällig vergebenen Nummer zusammen und kann Ziffern und Buchstaben enthalten.<br /> : Demzufolge gehört die (erste) Prüfziffer nicht zur Seriennummer.<br /> : Siehe §2 Abs 8 PAuswG http://www.gesetze-im-internet.de/pauswg/__2.html<br /> <br /> : Nur die Kürzel &quot;IDD&quot; und &quot;ITD&quot; können vorkommen, das im Musterausweis vorkommende &quot;TPD&quot; ist in der Praxis unzulässig.<br /> : Siehe §5 Abs 4 PAuswG http://www.gesetze-im-internet.de/pauswg/__5.html<br /> <br /> : Buchstaben in der Seriennummer sind schon seit dem 01.11.2007 gestattet.<br /> : Siehe http://www.bmi.bund.de/cae/servlet/contentblob/374538/publicationFile/17985/epass_d_alphanumerische_seriennummer_flyer.pdf<br /> : &amp;nbsp; -- [[Spezial:Beiträge/85.199.76.249|85.199.76.249]] 11:02, 25. Feb. 2012 (CET)<br /> <br /> == Begriffsdefinition wünschenswert: Ausweisnummer ==<br /> <br /> Mir ist aufgefallen, dass auf der Vorderseite oben rechts bei der Version bis 10/2010 die Seriennummer &lt;b&gt;mit&lt;/b&gt; Prüfziffer und beim Neuen &lt;b&gt;ohne&lt;/b&gt; Prüfziffer platziert ist. Was gilt nun?<br /> &lt;br&gt;a) Ausweisnummer = Seriennummer<br /> &lt;br&gt;b) Ausweisnummer = Seriennummer + Prüfziffer daraus<br /> &lt;br&gt;c) Ausweisnummer = Nummer oben rechts auf der Vorderseite, also beim alten Ausweis b) und beim Neuen a)<br /> &lt;br&gt;d) Ausweisnummer = MLZ (mit/ohne Zeilenwechsel)<br /> &lt;br&gt;e) Ausweisnummer = MLZ ohne die Zeile mit Nachname und Vorname (mit/ohne den dann noch verbleibenden Zeilenwechsel beim neuen Ausweis)<br /> &lt;br&gt;&amp;nbsp; -- [[Spezial:Beiträge/15.203.169.106|15.203.169.106]] 09:59, 27. Feb. 2012 (CET)<br /> : &lt;h4&gt;Paradigmenwechsel seit der Neugestaltung der Artikelseite&lt;/h4&gt;<br /> : Vor dem radikalen Umbau der Artikelseite stand die &lt;b&gt;Personalausweis-ID&lt;/b&gt; oder auch &lt;b&gt;Personalausweiskennziffer&lt;/b&gt;, also der gesamte numerische Anteil der MLZ, für den Begriff der Ausweisnummer, als dort deren Fassung vor 11/2010 beschrieben wurde. Nunmehr wird in der Artikelseite allein die Seriennummer als Ausweisnummer tituliert - und zwar &lt;b&gt;mit&lt;/b&gt; Prüfziffer, obwohl gerade in der neuen Form des Ausweises diese Prüfziffer nicht mehr auf der Vorderseite des Ausweises enthalten ist. Ich wäre dafür, bei der alten Ausweisversion die zweite Zeile der MLZ als 36-stellige (alte) Ausweisnummer und bei der neuen Ausweisnummer Zeile 1+2 ohne Zeilenwechsel als 60-stellige (neue) Ausweisnummer anzusehen.<br /> :&amp;nbsp; -- [[Spezial:Beiträge/85.199.76.249|85.199.76.249]] 15:25, 27. Feb. 2012 (CET)<br /> : Ich habe in den angegebenen Quellen nichts dazu gefunden, insbesondere auch ob die in der MLZ vorhandenen Zeilenwechsel sich platzbedingt von selbst ergeben (automatischer Zeilenumbruch wie in Word) oder definierter Bestandteil der MLZ bzw. der Ausweisnummer (was immer das auch genau sein mag) sind. Ich persönlich tendiere dazu, sie als enthaltenes Datum zu sehen, demzufolge wären dann die alte MLZ 73 Zeichen und die neue MLZ 92 Zeichen lang. Bei der Eingabe einer MLZ oder Ausweisnummer in eine Tabellenkalkulation (wie weiter oben beschrieben) mit einer Prüfziffern-Kontrollformel ist es natürlich wichtig, an welcher Position die Daten stehen und welche Daten überhaupt eingetragen werden. Die Erhebung solcher Ausweisnummer-Listen ist vom Gesetz her aber wohl nicht gedeckt.<br /> :&amp;nbsp; -- [[Spezial:Beiträge/15.203.169.107|15.203.169.107]] 09:00, 29. Feb. 2012 (CET)</div> 15.203.169.107 https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Diskussion:Ausweisnummer&diff=99118016 Diskussion:Ausweisnummer 2012-02-01T13:35:43Z <p>15.203.169.107: /* Erlaubte Buchstaben in der Ausweisnummer */</p> <hr /> <div>==Seriennummer==<br /> <br /> Verstehe ich das richtig, dass es bei einer nur fünfstelligen Seriennummer es in der Regel mehrere Leute gibt, die mit einer Personalausweisnummer (gemeint ist der erste Block) herumlaufen? --[[Benutzer:Docvalium|Docvalium]] 11:29, 12. Mai 2005 (CEST)<br /> <br /> :Wenn mehr als 100,000 Personen mit der selben Wohnsitzkennzahl gemeldet sind, dann kann das nicht ausbleiben. Meines Wissens gibt es aber über 6000 Meldestellen (s.a. [http://www.pruefziffernberechnung.de/Begleitdokumente/BKZ.shtml Sammlung von Kennzahlen]), womit sich das Problem vieleicht in der Realität nicht wirklich stellt, alternativ könnte eine derartig große Meldestelle eine zweite Wohnsitzkennzahl erhalten. --[[Benutzer:Woodfighter|Woodfighter]] 00:20, 8. Jun 2005 (CEST)<br /> <br /> ::Wie ist die berechnung bei den ausländischen Ausweisen, die dreizeilige maschinenlesbare Zone haben??? &lt;small&gt;(''Vorstehender nicht [[Hilfe:Signatur|signierter]] Beitrag stammt von'' [[Benutzer:84.188.214.209|84.188.214.209]] ([[Benutzer Diskussion:84.188.214.209|Diskussion]] • [[Spezial:Contributions/84.188.214.209|Beiträge]]) 14:35:04, 2006-09-04) {{{3|}}}&lt;/small&gt;<br /> <br /> :::Da ich mal davon ausgehe, dass verschiedene Länder unterschiedliche Methoden haben, könnte man dir vermutlich besser helfen, wenn du angibst welche Länder du meinst. [[Benutzer:Woodfighter|Woodfighter]] 10:29, 13. Dez. 2006 (CET)<br /> <br /> == Gefahr der Nummer? ==<br /> <br /> Wie gefährlich ist es einer Seite ([hood.de Hood], nicht porno ;)) die echte Nummer zu geben?<br /> --[[Benutzer:80.136.222.7|80.136.222.7]] 18:12, 8. Sep. 2007 (CEST)<br /> <br /> == Kompetenzprobleme ==<br /> <br /> Erst einmal: Den neuen Ausweis mit den neuen Nummern gibt es nichteinmal ein Dreivierteljahr, viele haben sich noch rechtzeitig einen &quot;alten&quot; gesichert - die neue Nummerierung ist daher für die allermeisten Leser derzeit noch irrelevant. Den Artikel als veraltet zu kennzeichnen ist zudem auch verfrüht.<br /> <br /> Bis vor kurzem standen hier noch Formeln, mit denen man nachprüfen konnte, ob man eine korrekte Nummer in seinem Ausweis hat, sogar schon für die neuen Ausweise. Wer Excel-Formeln für Wirrwarr hält, sollte überlegen, ob er hier richtig am Platz ist-- [[Spezial:Beiträge/15.195.185.83|15.195.185.83]] 16:58, 29. Jul. 2011 (CEST)<br /> <br /> :Erst einmal: Du mögest Dir bitte einen sozialverträglicheren Umgangston aneignen. Von &quot;Kompetenzproblemen&quot; zu schreiben und andere Nutzer zu fragen, ob sie hier richtig sind, ist meines Erachtens nicht der perfekte Einstieg in eine vernünftige Sachdiskussion.<br /> :Zur Sache an sich: Der Hinweisbaustein zum veralteten Artikelinhalt kommt von mir. Zum einen ist er sachlich zutreffend, da Informationen, die seit einem Dreivierteljahr nicht mehr richtig sind, nach meiner Ansicht durchaus als &quot;veraltet&quot; zu bezeichnen sind. Zum anderen erfolgte die Bausteineinfügung nach einem Hinweis an das Supportteam, dass der Inhalt veraltet sei. Wie bereits bemerkt gebe ich dem Hinweisenden darin absolut recht.<br /> :Zum zweiten Absatz: Ich habe auf die Schnelle in der Versionsgeschichte nichts gefunden, wo etwas als &quot;Wirrwarr&quot; entfernt wurde. Gib doch bitte den Difflink an, worauf Du Dich beziehst. --[[Benutzer:Stepro|Stepro]] 01:30, 30. Jul. 2011 (CEST)<br /> <br /> ::Die Qualität der Artikelseite hat nach der Umgestaltung der Version von Oktober 2010 gelitten, als die exakte und übersichtliche, aber etwas raumgreifende grafische Übersicht, wie die Prüfziffernberechnung erfolgt, durch die Tabelle ersetzt wurde. Dich habe ich mit meiner Bemerkung nicht gemeint, im Gegenteil: Du hast den Quatsch von demjenigen entfernt, der nichtmal wusste wie Algorithmus geschrieben wird. Wer also in die Artikelseite regelmäßig reinschaut (wie ich), erhält durch diese unglückliche Umgestaltung und vor allem durch deren Fortbestand vielleicht den subjektiven Eindruck, dass bei diesem Artikel Hopfen und Malz verloren sind. Jemand der sich hier &quot;Der Träumer2&quot; nennt, hat auf dieser Diskussionsseite die Excel-Formeln als &quot;Wirrwarr&quot; bezeichnet und entfernt. Das hat mich so geärgert - Kommentarloses, unangekündigtes Löschen ist wohl noch einige Stufen tiefer angesiedelt, als sich hier aufzuregen. Da waren auch schon Prüfformeln für die neuen Ausweisnummern dabei. Ich erachte es als das persönliche Recht eines jeden Bürgers zu wissen, welche Daten unser Staat in der Ausweisnummer codiert hat und auch, ob man eine korrekte Ausweisnummer besitzt. Leider sind da (genauso wie bei den Sozialversicherungsnummern) schon Fehler passiert. Die Fakten- und Kenntnislage bei der neuen Perso-Nummer ist derzeit sehr dünn, was die Berechnung der ersten Prüfziffer betrifft. &lt;small&gt;(''nicht [[Hilfe:Signatur|signierter]] Beitrag von'' [[Spezial:Beiträge/85.199.76.245|85.199.76.245]] ([[Benutzer Diskussion:85.199.76.245|Diskussion]]) 18:04, 30. Jul 2011 (CEST)) &lt;/small&gt;<br /> <br /> == Erlaubte Buchstaben in der Ausweisnummer ==<br /> <br /> Das O (Oh wie Oma) und die 0 (Null) sehen sich in der Schriftart auf dem neuen Ausweis so sehr ähnlich, dass ich auf die automatischen Lesegeräte gespannt bin, welche die beiden Zeichen sauber auseinanderhalten können. Oder wird der Buchstabe &quot;O&quot; (Oh) nicht vergeben?-- [[Spezial:Beiträge/85.199.76.247|85.199.76.247]] 11:59, 30. Jan. 2012 (CET)<br /> :Der Buchstabe &quot;O&quot; hat im Algorithmus den Wert 24, die Ziffer &quot;0&quot; den Wert 0, da stimmen bei einem Lesefehler ja dann Prüfziffer 1 und 4 nicht.-- [[Spezial:Beiträge/15.203.169.107|15.203.169.107]] 14:35, 1. Feb. 2012 (CET)</div> 15.203.169.107 https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Monte_Grisa&diff=92547519 Monte Grisa 2011-08-17T09:05:44Z <p>15.203.169.107: AZ: Weiterleitung nach Antonio Santin erstellt</p> <hr /> <div>#REDIRECT [[Antonio Santin]]</div> 15.203.169.107 https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Viladecavalls&diff=91370892 Viladecavalls 2011-07-18T10:03:38Z <p>15.203.169.107: </p> <hr /> <div>{{QS-Antrag|15. Juli 2011|2=Der Text ist nahezu unlesbar (vermutlich Ergebnis einer automatischen Übersetzung) und muss vollständig überarbeitet werden. --[[Benutzer:Gepardenforellenfischer|Gepardenforellenfischer]] &lt;sup&gt;[[Benutzer Diskussion:Gepardenforellenfischer|&amp;#091;...&amp;#093;]]&lt;/sup&gt; 16:15, 15. Jul. 2011 (CEST)}}<br /> <br /> {{Infobox Gemeinde in Spanien<br /> |nombre = Viladecavalls<br /> |escudo = Escut de Viladecavalls.svg<br /> | latitude = 41/33/28/N<br /> | longitude = 01/57/21/E<br /> |isoreg = CT<br /> |ccaa = Katalonien<br /> |provincia = Barcelona<br /> |isla = <br /> |comarca = Vallès Occidental<br /> |fundación = <br /> |predoling = cat<br /> |superficie = 20.08<br /> |altitud = 274<br /> |cp = <br /> |cod_ine = 08232<br /> |aeropuerto = <br /> |alcalde = Carles Rodríguez Herencia ([[Iniciativa per Catalunya-Verds|IC-V]])&lt;ref&gt;[http://www10.gencat.net/pls/municat/mun_p10.composicio?cod=0830080001 Municat, Composició del ple municipal] (auf katalan)&lt;/ref&gt;<br /> |BMJahr = 2011<br /> |dirección = <br /> |web = www.viladecavalls.cat<br /> |mapa = Localització_de_Viladecevalls.png<br /> |Kommunalschlüssel = 0830070005 <br /> }}<br /> <br /> '''Viladecavalls''' ist eine kleine Gemeinde im [[Liste der Comarques Kataloniens|Landkreis]] [[Vallès Occidental]], [[Provinz Barcelona]] in [[ Katalonien]], [[Spanien]].<br /> <br /> == Geographie ==<br /> [[Bild:Localització de Viladecavalls.png|miniatur |Lage Viladecavalls im Vallès Occidental]]<br /> Die Stadt liegt im Osten des Landkreises, gelegen an der Grenze zum Nachbarkreis [[Baix Llobregat]], von dem Viladecavalls durch den (meist trockenen) Flusslauf ''Sant Jaume'' getrennt wird. Dieser vereint sich im äußersten Süden mit dem Flusslauf der Gaia (der das Gemeindegebiet von Norden nach Süden durchquert). Zusammen bilden sie den Flusslauf [[Morral del Molí]], ein wichtiger Zulauf des Flusses [[Llobregat]]. Pinien- und Eichenwälder bedecken mehr als die Hälfte des Gemeindegebiets, der Norden wird durch die [[Sierra Collardús]] bestimmt. Die angrenzenden Gemeinden sind im Norden [[Vacarisses]], im Osten [[Terrassa]], im Süden [[Ullastrell]] und im Westen [[Abrera]] und [[Olesa de Montserrat]]. Seine Ursprünge gehen zurück auf das zehnte Jahrhundert, in welchem sich der Ortsname [[Toudell]] erwähnt wird, in Bezug auf [[Santa Maria de Toudell]].<br /> <br /> == Verkehrsanbindung ==<br /> Viladecavalls kann von Barcelona über die Autobahnen [[C-58]] (vom Osten Barcelonas) oder [[C-16]] (vom Westen Barcelonas) innerhalb von 30 Minuten erreicht werden, wobei sich die C-16 bei Terrassa in die C-58 mündet. Ab der Ausfahrt &quot;Terrassa Oeste&quot; trennt sich die C-58 wieder und führt als zweispurige Fernstraße nach Manresa. Seit ein paar Jahren besitzt Viladecavalls eine eigene Auf- und vor allem Ausfahrt von der C-16. Während beide Fernstraßen den Kernort von Viladecavalls nur leicht tangieren, durchkreuzt die Kreisstraße B-120 den Kernort. Die B-120 verbindet [[Terrassa]] und [[Olesa de Montserrat]].<br /> <br /> Innerhalb von Viladecavalls liegen zwei Bahnhöfe der S-Bahn Linie C4 [[Railway Infrastructure Administrator | Adif]] ([[Barcelona]]-[[Manresa]]), in [[Sant Miquel de Gonteres]] und bei [[Can Corbera]], die auch dazu dient, die Altstadt von Viladecavalls zu bedienen. <br /> <br /> Im Süden des Kreises verlaufen die Fernwanderwege GR-6 zwischen [[Barcelona]] und [[Montserrat]] und der GR-97, welcher in [[Sant Celoni]] beginnt und nach [[Abrera]] führt. Im Norden des Kreises verläuft GR-96 auch bekannt als ''romeu cami Montserrat''.<br /> <br /> == Der Ort ==<br /> Die Bewohner von Viladecavalls, der Ort im Volksmund bekannt als ''La Tarumba'' und seine Bewohner als ''Tarumbaires'', besteht aus zwei Ortskernen, getrennt durch die Kreissstraße B-120. Beide Ortskerne liegen auf der Hügelkette der ''Sierra de Sorbet''. Diese beide Stadtteile entstanden in der Nähe zweier befestigten Anlagen, die beide zu der römischen Pfarrei Sant Miquel de Sorbet gehörten. Sant Miquel de Sorbet ist eine der drei Pfarreien, zusammen mit denen von ''Sant Miquel de Toudell'' und ''Santa Maria Toudell'', die die heutige Gemeinde bilden. Alle drei befanden sich im Einflussbereich der Befestigung der Burg ''Tarrasa'' und dann in der Stadt ''Sant Pere de Tarrasa'', bis sich schließlich im Jahre 1849 die Gemeinde Viladecavalls geformt wurde aus den drei Pfarreien und mehreren Gehöften, die bis dahin zu [[Olesa]] und [[Ullastrell]] gehörten.<br /> <br /> Von den 1950er Jahren an wurde Viladecavalls als Sommerfrische für die Bewohner Terrassas und Barcelonas genutzt.<br /> <br /> == Symbole ==<br /> === Das Wappen ===<br /> Schild Fliesen: from [[Azure]], 3 Pferde ohne Garnison, [[argent | Silber]], Springen und malordenados. Auf dem Ring, ein [[Mauerkrone]] von Menschen &lt;ref&gt; [Http://www10.gencat.net/pls/municat/mun_p02.opcions cod = 0830080001 &amp; via = 1 &amp; web = &amp; sim = E Municat, L'Roller Viladecavalls] (auf Katalanisch) &lt;/ref&gt;<br /> <br /> Es wurde am genehmigt am 12. Januar 1984.<br /> <br /> Die drei Pferde sind ein Zeichen in Anspielung auf den Namen des sprechenden Menschen.<br /> <br /> == Herausragende Bauten ==<br /> * Die Pfarrkirche St. Martin in der Hauptstraße des Dorfes Herkunft [[Roman]] (verankert in der [[elften Jahrhundert]]), und zur Zeit umgebaut [[Barock]]<br /> * Die Toudell Burgruine, einer der stärksten alten Häuser der Menschen (die [[dreizehnten Jahrhundert]]) in der Nähe der Industriezone [[Can Mir]]<br /> * Die Kirche von Sant Miquel de Toudell, in der Nähe der Burg, XII Jahrhundert romanisches, umgebaut in den [[dreizehnten Jahrhundert]]<br /> * Die Kirche Santa Maria de Toudell, in der industriellen Zone befinden, Trias, auch der Romanik, der [[elften Jahrhundert]], mit einer halbrunden Apsis und einem interessanten Glocke im Turm<br /> Can Turu (jetzt im Herzen des Dorfes, befindet sich die Stadtbibliothek Pere Calders), Can Mir,: * Die verschiedenen Bauernhöfen rund um den Ort, von denen einige in Folge haben verstreut herum, sind Wohn-Typ Entwicklungen installiert Trias Can, Can Corbera, Can Mitjans, Can Baiona, Can Sanaüja, Can Trullars, Can Coromines, Can Boixeres, etc.<br /> <br /> == Wirtschaft ==<br /> Die Gemeinde der wirtschaftlichen Aktivität, die traditionell von der Landwirtschaft abhängig, dreht sich um die saisonalen Tourismus und Dienstleistungen und Zweitwohnungen. Die wichtigste Ernte ist Regenfeldbau (Reben, Weizen, Oliven) und es gibt noch viele Gärten, die einst angebaut wurden. Die Branche, die traditionell auf Textilien gewidmet ist jetzt stark diversifiziert, entwickelte die Polygone in der Nähe der Straßen: C-58 (Can Trias, Can Mitjans) und B-120 (Can Mir), im Osten des Begriffs, in der Nähe Terrassa. Can Trias ist in einer der vier bestehenden Service-Fahrzeug Inspektion (ITV) der Vallés Occidental und der Deponie der Gemeinde installiert, während in Can Mitjans ist das Werk [[Sony]], die beschäftigt mehr als 1.500 Mitarbeitern.<br /> <br /> == Demographie ==<br /> '''Viladecavalls''' hat insgesamt 7322 Einwohner, von denen 3674 Männer und 3648 Frauen waren nach dem [[National Statistics Institute of Spain | INE]] [[2009]].<br /> <br /> Die Nähe von Terrassa hat es in letzter Zeit, haben in den Begriff installiert eine Reihe von Branchen (Polygone können oder Trias Mir) ermöglicht die Verbreitung von neu errichteten Wohn-Entwicklungen, die zu einer erhöhten hat Bevölkerung der Gemeinde, im April 2005 insgesamt 7.000, wenn in 1970 knapp tausend Einwohner.<br /> <br /> === Städte und Gemeinden === <br /> '''Viladecavalls''' umfasst zehn Teilgemeinden.<br /> <br /> Einwohneranzahl pro Teilgemeinde:<br /> <br /> {| class=&quot;wikitable sortable&quot;<br /> |- style=&quot;background:#C0C0C0&quot; <br /> ! Entidad de población<br /> ! Habitantes ([[2009]])<br /> |-bgcolor=&quot;#FFFFFF&quot;<br /> | Can Corbera<br /> | &lt;div align=center&gt;289&lt;/div&gt;<br /> |-bgcolor=&quot;#EFEFEF&quot;<br /> | Can Mir<br /> | &lt;div align=center&gt;16&lt;/div&gt;<br /> |-bgcolor=&quot;#FFFFFF&quot;<br /> | Can Tries<br /> | &lt;div align=center&gt;2.583&lt;/div&gt;<br /> |-bgcolor=&quot;#EFEFEF&quot;<br /> | Can Turu<br /> | &lt;div align=center&gt;827&lt;/div&gt;<br /> |- <br /> |-bgcolor=&quot;#FFFFFF&quot;<br /> | Molinot, El<br /> | &lt;div align=center&gt;31&lt;/div&gt;<br /> |-bgcolor=&quot;#EFEFEF&quot;<br /> | Planassa, La<br /> | &lt;div align=center&gt;404&lt;/div&gt;<br /> |-bgcolor=&quot;#FFFFFF&quot;<br /> | Polígon Industrial Can Tries<br /> | &lt;div align=center&gt;0&lt;/div&gt;<br /> |-bgcolor=&quot;#EFEFEF&quot;<br /> | Sant Miquel de Gonteres<br /> | &lt;div align=center&gt;1.312&lt;/div&gt;<br /> |-bgcolor=&quot;#FFFFFF&quot;<br /> | Tendera, la<br /> | &lt;div align=center&gt;28&lt;/div&gt;<br /> |-bgcolor=&quot;#EFEFEF&quot;<br /> | Viladecavalls<br /> | &lt;div align=center&gt;1.832&lt;/div&gt;<br /> |- <br /> |colspan=&quot;2&quot; align=&quot;center&quot; style=&quot;background:#C0C0C0&quot; |&lt;small&gt;Fuente: Municat&lt;/small&gt;<br /> |}<br /> <br /> === Demographie ===<br /> <br /> &lt;center&gt;<br /> {{Demography 5col|350px|[[1900]]|[[1930]]|[[1960]]|[[1990]]|[[2006]]<br /> |743|694|650|3.138|7.036}}<br /> &lt;/center&gt;<br /> <br /> * '''Demographische Entwicklung Viladecavalls zwischen 1717 und 2006'''<br /> &lt;center&gt;<br /> &lt;timeline&gt;<br /> Colors=<br /> id:a value:gray(0.9)<br /> id:b value:gray(0.7)<br /> id:c value:rgb(1,1,1)<br /> id:d value:rgb(0.6,0.7,0.99)<br /> <br /> ImageSize = width:400 height:210<br /> PlotArea = left:50 bottom:30 top:30 right:30<br /> DateFormat = x.y<br /> Period = from:0 till:7500<br /> TimeAxis = orientation:vertical<br /> AlignBars = justify<br /> ScaleMajor = gridcolor:b increment:750 start:0<br /> ScaleMinor = gridcolor:a increment:250 start:0<br /> BackgroundColors = canvas:c<br /> <br /> BarData=<br /> bar:1717 text:1717<br /> bar:1787 text:1787<br /> bar:1857 text:1857<br /> bar:1887 text:1887<br /> bar:1920 text:1920<br /> bar:1950 text:1950<br /> bar:1981 text:1981<br /> bar:1992 text:1992<br /> bar:2000 text:2000<br /> bar:2006 text:2006<br /> <br /> PlotData=<br /> color:d width:20 align:left<br /> <br /> bar:1717 from:0 till: 67<br /> bar:1787 from:0 till: 103<br /> bar:1857 from:0 till: 1241<br /> bar:1887 from:0 till: 791<br /> bar:1920 from:0 till: 695<br /> bar:1950 from:0 till: 622<br /> bar:1981 from:0 till: 1552<br /> bar:1992 from:0 till: 3532<br /> bar:2000 from:0 till: 5755<br /> bar:2006 from:0 till: 7036<br /> <br /> PlotData=<br /> <br /> bar:1717 at: 67 fontsize:s text: 67 shift:(-10,5)<br /> bar:1787 at: 103 fontsize:s text: 103 shift:(-10,5)<br /> bar:1857 at: 1241 fontsize:s text: 1.241 shift:(-10,5)<br /> bar:1887 at: 791 fontsize:s text: 791 shift:(-10,5)<br /> bar:1920 at: 695 fontsize:s text: 695 shift:(-10,5)<br /> bar:1950 at: 622 fontsize:s text: 622 shift:(-10,5)<br /> bar:1981 at: 1552 fontsize:s text: 1.552 shift:(-10,5)<br /> bar:1992 at: 3532 fontsize:s text: 3.532 shift:(-10,5)<br /> bar:2000 at: 5755 fontsize:s text: 5.755 shift:(-10,5)<br /> bar:2006 at: 7036 fontsize:s text: 7.036 shift:(-10,5)<br /> &lt;/timeline&gt;<br /> <br /> &lt;small&gt;1717-1981: población de hecho; 1990- : población de derecho&lt;/small&gt;<br /> &lt;/center&gt;<br /> <br /> == Verwaltung ==<br /> <br /> {| class=&quot;wikitable sortable&quot;<br /> |- style=&quot;background:#C0C0C0&quot; <br /> ! Buergermeister<br /> ! Partei<br /> |-bgcolor=&quot;#FFFFFF&quot;<br /> | Antoni Soler i Hospital<br /> | Unitat de Progrés<br /> |-bgcolor=&quot;#EFEFEF&quot;<br /> | Josep Cortès i Turu<br /> | [[Convergència i Unió|CiU]]<br /> |-bgcolor=&quot;#FFFFFF&quot;<br /> | Josep Cortès i Turu / Antoni Parera i Gusi (1990-91)<br /> | [[Convergència i Unió|CiU]]<br /> |-bgcolor=&quot;#EFEFEF&quot;<br /> | Felix Farré i Verdaguer<br /> | [[Partit Socialista de Catalunya|PSC-PSOE]]<br /> |-bgcolor=&quot;#FFFFFF&quot;<br /> | Felix Farré i Verdaguer<br /> | [[Convergència i Unió|CiU]]<br /> |-bgcolor=&quot;#EFEFEF&quot;<br /> | Felix Farré i Verdaguer<br /> | [[Convergència i Unió|CiU]]<br /> |-bgcolor=&quot;#FFFFFF&quot;<br /> | Felix Farré i Verdaguer / Sebastià Homs Padrissa (2006-07)<br /> | [[Convergència i Unió|CiU]]<br /> |-bgcolor=&quot;#EFEFEF&quot;<br /> | Sebastià Homs Padrissa / Regina Parellada i Canals (2009-<br /> | [[Convergència i Unió|CiU]]<br /> |-bgcolor=&quot;#FFFFFF&quot;<br /> | Carles Rodríguez Herencia<br /> | [[Iniciativa per Catalunya-Verds|IC-V]]<br /> |}<br /> <br /> == Lokale Feste ==<br /> * Das Festival ist in der zweiten Woche im Juli statt, mit Tanz, Theater, Konzerte.<br /> * Das Fest des San Martin, seinem Arbeitgeber, auf gefeiert [[11. November]].<br /> Aplec de San Miguel. Die nächsten Sonntag bis 29. September wird das traditionelle Fest in der romanischen Kapelle von San Miguel de Toudell innerhalb des Mir liegt gefeiert Kann Gewerbegebiet am Rande der Stadt.<br /> <br /> == Einzelnachweise ==<br /> &lt;references /&gt;<br /> <br /> == Weblinks ==<br /> {{commonscat|Viladecavalls}}<br /> * [http://www.viladecavalls.cat/ Seite der Gemeinde Viladecavalls]<br /> * [http://www10.gencat.net/pls/municat/mun_p01.dad_ens?via=1&amp;cod=0830080001 Seite der Generalidad de Cataluña] (auf katalan)<br /> * [http://www.idescat.net/territ/BasicTerr?TC=3&amp;V0=1&amp;V1=08300 Seite des Statistischen Instituts Kataloniens] (auf katalan)<br /> <br /> [[an:Viladecavalls]]<br /> [[ar:فيلاديكالفيس]]<br /> [[ca:Viladecavalls]]<br /> [[es:Viladecavalls]]<br /> [[eu:Viladecavalls]]<br /> [[fr:Viladecavalls]]<br /> [[it:Viladecavalls]]<br /> [[nl:Viladecavalls]]<br /> [[ro:Viladecavalls]]<br /> [[ru:Виладекавальс]]<br /> [[uk:Біладакабальш]]</div> 15.203.169.107 https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Viladecavalls&diff=91370846 Viladecavalls 2011-07-18T10:02:16Z <p>15.203.169.107: </p> <hr /> <div>{{QS-Antrag|15. Juli 2011|2=Der Text ist nahezu unlesbar (vermutlich Ergebnis einer automatischen Übersetzung) und muss vollständig überarbeitet werden. --[[Benutzer:Gepardenforellenfischer|Gepardenforellenfischer]] &lt;sup&gt;[[Benutzer Diskussion:Gepardenforellenfischer|&amp;#091;...&amp;#093;]]&lt;/sup&gt; 16:15, 15. Jul. 2011 (CEST)}}<br /> <br /> {{Infobox Gemeinde in Spanien<br /> |nombre = Viladecavalls<br /> |escudo = Escut de Viladecavalls.svg<br /> | latitude = 41/33/28/N<br /> | longitude = 01/57/21/E<br /> |isoreg = CT<br /> |ccaa = Katalonien<br /> |provincia = Barcelona<br /> |isla = <br /> |comarca = Vallès Occidental<br /> |fundación = <br /> |predoling = cat<br /> |superficie = 20.08<br /> |altitud = 274<br /> |cp = <br /> |cod_ine = 08232<br /> |aeropuerto = <br /> |alcalde = Carles Rodríguez Herencia ([[Iniciativa per Catalunya-Verds|IC-V]])&lt;ref&gt;[http://www10.gencat.net/pls/municat/mun_p10.composicio?cod=0830080001 Municat, Composició del ple municipal] (auf katalan)&lt;/ref&gt;<br /> |BMJahr = 2011<br /> |dirección = <br /> |web = www.viladecavalls.cat<br /> |mapa = Localització_de_Viladecevalls.png<br /> |Kommunalschlüssel = 0830070005 <br /> }}<br /> <br /> '''Viladecavalls''' ist eine kleine Gemeinde im [[Liste der Comarques Kataloniens|Landkreis]] [[Vallès Occidental]], [[Provinz Barcelona]] in [[ Katalonien]], [[Spanien]].<br /> <br /> == Geographie ==<br /> [[Bild:Localització de Viladecavalls.png|miniatur |Lage Viladecavalls im Vallès Occidental]]<br /> Die Stadt liegt im Osten des Landkreises, gelegen an der Grenze zum Nachbarkreis [[Baix Llobregat]], von dem Viladecavalls durch den (meist trockenen) Flusslauf ''Sant Jaume'' getrennt wird. Dieser vereint sich im äußersten Süden mit dem Flusslauf der Gaia (der das Gemeindegebiet von Norden nach Süden durchquert). Zusammen bilden sie den Flusslauf [[Morral del Molí]], ein wichtiger Zulauf des Flusses [[Llobregat]]. Pinien- und Eichenwälder bedecken mehr als die Hälfte des Gemeindegebiets, der Norden wird durch die [[Sierra Collardús]] bestimmt. Die angrenzenden Gemeinden sind im Norden [[Vacarisas]], im Osten [[Terrassa]], im Süden [[Ullastrell]] und im Westen [[Abrera]] und [[Olesa de Montserrat]]. Seine Ursprünge gehen zurück auf das zehnte Jahrhundert, in welchem sich der Ortsname [[Toudell]] erwähnt wird, in Bezug auf [[Santa Maria de Toudell]].<br /> <br /> == Verkehrsanbindung ==<br /> Viladecavalls kann von Barcelona über die Autobahnen [[C-58]] (vom Osten Barcelonas) oder [[C-16]] (vom Westen Barcelonas) innerhalb von 30 Minuten erreicht werden, wobei sich die C-16 bei Terrassa in die C-58 mündet. Ab der Ausfahrt &quot;Terrassa Oeste&quot; trennt sich die C-58 wieder und führt als zweispurige Fernstraße nach Manresa. Seit ein paar Jahren besitzt Viladecavalls eine eigene Auf- und vor allem Ausfahrt von der C-16. Während beide Fernstraßen den Kernort von Viladecavalls nur leicht tangieren, durchkreuzt die Kreisstraße B-120 den Kernort. Die B-120 verbindet [[Terrassa]] und [[Olesa de Montserrat]].<br /> <br /> Innerhalb von Viladecavalls liegen zwei Bahnhöfe der S-Bahn Linie C4 [[Railway Infrastructure Administrator | Adif]] ([[Barcelona]]-[[Manresa]]), in [[Sant Miquel de Gonteres]] und bei [[Can Corbera]], die auch dazu dient, die Altstadt von Viladecavalls zu bedienen. <br /> <br /> Im Süden des Kreises verlaufen die Fernwanderwege GR-6 zwischen [[Barcelona]] und [[Montserrat]] und der GR-97, welcher in [[Sant Celoni]] beginnt und nach [[Abrera]] führt. Im Norden des Kreises verläuft GR-96 auch bekannt als ''romeu cami Montserrat''.<br /> <br /> == Der Ort ==<br /> Die Bewohner von Viladecavalls, der Ort im Volksmund bekannt als ''La Tarumba'' und seine Bewohner als ''Tarumbaires'', besteht aus zwei Ortskernen, getrennt durch die Kreissstraße B-120. Beide Ortskerne liegen auf der Hügelkette der ''Sierra de Sorbet''. Diese beide Stadtteile entstanden in der Nähe zweier befestigten Anlagen, die beide zu der römischen Pfarrei Sant Miquel de Sorbet gehörten. Sant Miquel de Sorbet ist eine der drei Pfarreien, zusammen mit denen von ''Sant Miquel de Toudell'' und ''Santa Maria Toudell'', die die heutige Gemeinde bilden. Alle drei befanden sich im Einflussbereich der Befestigung der Burg ''Tarrasa'' und dann in der Stadt ''Sant Pere de Tarrasa'', bis sich schließlich im Jahre 1849 die Gemeinde Viladecavalls geformt wurde aus den drei Pfarreien und mehreren Gehöften, die bis dahin zu [[Olesa]] und [[Ullastrell]] gehörten.<br /> <br /> Von den 1950er Jahren an wurde Viladecavalls als Sommerfrische für die Bewohner Terrassas und Barcelonas genutzt.<br /> <br /> == Symbole ==<br /> === Das Wappen ===<br /> Schild Fliesen: from [[Azure]], 3 Pferde ohne Garnison, [[argent | Silber]], Springen und malordenados. Auf dem Ring, ein [[Mauerkrone]] von Menschen &lt;ref&gt; [Http://www10.gencat.net/pls/municat/mun_p02.opcions cod = 0830080001 &amp; via = 1 &amp; web = &amp; sim = E Municat, L'Roller Viladecavalls] (auf Katalanisch) &lt;/ref&gt;<br /> <br /> Es wurde am genehmigt am 12. Januar 1984.<br /> <br /> Die drei Pferde sind ein Zeichen in Anspielung auf den Namen des sprechenden Menschen.<br /> <br /> == Herausragende Bauten ==<br /> * Die Pfarrkirche St. Martin in der Hauptstraße des Dorfes Herkunft [[Roman]] (verankert in der [[elften Jahrhundert]]), und zur Zeit umgebaut [[Barock]]<br /> * Die Toudell Burgruine, einer der stärksten alten Häuser der Menschen (die [[dreizehnten Jahrhundert]]) in der Nähe der Industriezone [[Can Mir]]<br /> * Die Kirche von Sant Miquel de Toudell, in der Nähe der Burg, XII Jahrhundert romanisches, umgebaut in den [[dreizehnten Jahrhundert]]<br /> * Die Kirche Santa Maria de Toudell, in der industriellen Zone befinden, Trias, auch der Romanik, der [[elften Jahrhundert]], mit einer halbrunden Apsis und einem interessanten Glocke im Turm<br /> Can Turu (jetzt im Herzen des Dorfes, befindet sich die Stadtbibliothek Pere Calders), Can Mir,: * Die verschiedenen Bauernhöfen rund um den Ort, von denen einige in Folge haben verstreut herum, sind Wohn-Typ Entwicklungen installiert Trias Can, Can Corbera, Can Mitjans, Can Baiona, Can Sanaüja, Can Trullars, Can Coromines, Can Boixeres, etc.<br /> <br /> == Wirtschaft ==<br /> Die Gemeinde der wirtschaftlichen Aktivität, die traditionell von der Landwirtschaft abhängig, dreht sich um die saisonalen Tourismus und Dienstleistungen und Zweitwohnungen. Die wichtigste Ernte ist Regenfeldbau (Reben, Weizen, Oliven) und es gibt noch viele Gärten, die einst angebaut wurden. Die Branche, die traditionell auf Textilien gewidmet ist jetzt stark diversifiziert, entwickelte die Polygone in der Nähe der Straßen: C-58 (Can Trias, Can Mitjans) und B-120 (Can Mir), im Osten des Begriffs, in der Nähe Terrassa. Can Trias ist in einer der vier bestehenden Service-Fahrzeug Inspektion (ITV) der Vallés Occidental und der Deponie der Gemeinde installiert, während in Can Mitjans ist das Werk [[Sony]], die beschäftigt mehr als 1.500 Mitarbeitern.<br /> <br /> == Demographie ==<br /> '''Viladecavalls''' hat insgesamt 7322 Einwohner, von denen 3674 Männer und 3648 Frauen waren nach dem [[National Statistics Institute of Spain | INE]] [[2009]].<br /> <br /> Die Nähe von Terrassa hat es in letzter Zeit, haben in den Begriff installiert eine Reihe von Branchen (Polygone können oder Trias Mir) ermöglicht die Verbreitung von neu errichteten Wohn-Entwicklungen, die zu einer erhöhten hat Bevölkerung der Gemeinde, im April 2005 insgesamt 7.000, wenn in 1970 knapp tausend Einwohner.<br /> <br /> === Städte und Gemeinden === <br /> '''Viladecavalls''' umfasst zehn Teilgemeinden.<br /> <br /> Einwohneranzahl pro Teilgemeinde:<br /> <br /> {| class=&quot;wikitable sortable&quot;<br /> |- style=&quot;background:#C0C0C0&quot; <br /> ! Entidad de población<br /> ! Habitantes ([[2009]])<br /> |-bgcolor=&quot;#FFFFFF&quot;<br /> | Can Corbera<br /> | &lt;div align=center&gt;289&lt;/div&gt;<br /> |-bgcolor=&quot;#EFEFEF&quot;<br /> | Can Mir<br /> | &lt;div align=center&gt;16&lt;/div&gt;<br /> |-bgcolor=&quot;#FFFFFF&quot;<br /> | Can Tries<br /> | &lt;div align=center&gt;2.583&lt;/div&gt;<br /> |-bgcolor=&quot;#EFEFEF&quot;<br /> | Can Turu<br /> | &lt;div align=center&gt;827&lt;/div&gt;<br /> |- <br /> |-bgcolor=&quot;#FFFFFF&quot;<br /> | Molinot, El<br /> | &lt;div align=center&gt;31&lt;/div&gt;<br /> |-bgcolor=&quot;#EFEFEF&quot;<br /> | Planassa, La<br /> | &lt;div align=center&gt;404&lt;/div&gt;<br /> |-bgcolor=&quot;#FFFFFF&quot;<br /> | Polígon Industrial Can Tries<br /> | &lt;div align=center&gt;0&lt;/div&gt;<br /> |-bgcolor=&quot;#EFEFEF&quot;<br /> | Sant Miquel de Gonteres<br /> | &lt;div align=center&gt;1.312&lt;/div&gt;<br /> |-bgcolor=&quot;#FFFFFF&quot;<br /> | Tendera, la<br /> | &lt;div align=center&gt;28&lt;/div&gt;<br /> |-bgcolor=&quot;#EFEFEF&quot;<br /> | Viladecavalls<br /> | &lt;div align=center&gt;1.832&lt;/div&gt;<br /> |- <br /> |colspan=&quot;2&quot; align=&quot;center&quot; style=&quot;background:#C0C0C0&quot; |&lt;small&gt;Fuente: Municat&lt;/small&gt;<br /> |}<br /> <br /> === Demographie ===<br /> <br /> &lt;center&gt;<br /> {{Demography 5col|350px|[[1900]]|[[1930]]|[[1960]]|[[1990]]|[[2006]]<br /> |743|694|650|3.138|7.036}}<br /> &lt;/center&gt;<br /> <br /> * '''Demographische Entwicklung Viladecavalls zwischen 1717 und 2006'''<br /> &lt;center&gt;<br /> &lt;timeline&gt;<br /> Colors=<br /> id:a value:gray(0.9)<br /> id:b value:gray(0.7)<br /> id:c value:rgb(1,1,1)<br /> id:d value:rgb(0.6,0.7,0.99)<br /> <br /> ImageSize = width:400 height:210<br /> PlotArea = left:50 bottom:30 top:30 right:30<br /> DateFormat = x.y<br /> Period = from:0 till:7500<br /> TimeAxis = orientation:vertical<br /> AlignBars = justify<br /> ScaleMajor = gridcolor:b increment:750 start:0<br /> ScaleMinor = gridcolor:a increment:250 start:0<br /> BackgroundColors = canvas:c<br /> <br /> BarData=<br /> bar:1717 text:1717<br /> bar:1787 text:1787<br /> bar:1857 text:1857<br /> bar:1887 text:1887<br /> bar:1920 text:1920<br /> bar:1950 text:1950<br /> bar:1981 text:1981<br /> bar:1992 text:1992<br /> bar:2000 text:2000<br /> bar:2006 text:2006<br /> <br /> PlotData=<br /> color:d width:20 align:left<br /> <br /> bar:1717 from:0 till: 67<br /> bar:1787 from:0 till: 103<br /> bar:1857 from:0 till: 1241<br /> bar:1887 from:0 till: 791<br /> bar:1920 from:0 till: 695<br /> bar:1950 from:0 till: 622<br /> bar:1981 from:0 till: 1552<br /> bar:1992 from:0 till: 3532<br /> bar:2000 from:0 till: 5755<br /> bar:2006 from:0 till: 7036<br /> <br /> PlotData=<br /> <br /> bar:1717 at: 67 fontsize:s text: 67 shift:(-10,5)<br /> bar:1787 at: 103 fontsize:s text: 103 shift:(-10,5)<br /> bar:1857 at: 1241 fontsize:s text: 1.241 shift:(-10,5)<br /> bar:1887 at: 791 fontsize:s text: 791 shift:(-10,5)<br /> bar:1920 at: 695 fontsize:s text: 695 shift:(-10,5)<br /> bar:1950 at: 622 fontsize:s text: 622 shift:(-10,5)<br /> bar:1981 at: 1552 fontsize:s text: 1.552 shift:(-10,5)<br /> bar:1992 at: 3532 fontsize:s text: 3.532 shift:(-10,5)<br /> bar:2000 at: 5755 fontsize:s text: 5.755 shift:(-10,5)<br /> bar:2006 at: 7036 fontsize:s text: 7.036 shift:(-10,5)<br /> &lt;/timeline&gt;<br /> <br /> &lt;small&gt;1717-1981: población de hecho; 1990- : población de derecho&lt;/small&gt;<br /> &lt;/center&gt;<br /> <br /> == Verwaltung ==<br /> <br /> {| class=&quot;wikitable sortable&quot;<br /> |- style=&quot;background:#C0C0C0&quot; <br /> ! Buergermeister<br /> ! Partei<br /> |-bgcolor=&quot;#FFFFFF&quot;<br /> | Antoni Soler i Hospital<br /> | Unitat de Progrés<br /> |-bgcolor=&quot;#EFEFEF&quot;<br /> | Josep Cortès i Turu<br /> | [[Convergència i Unió|CiU]]<br /> |-bgcolor=&quot;#FFFFFF&quot;<br /> | Josep Cortès i Turu / Antoni Parera i Gusi (1990-91)<br /> | [[Convergència i Unió|CiU]]<br /> |-bgcolor=&quot;#EFEFEF&quot;<br /> | Felix Farré i Verdaguer<br /> | [[Partit Socialista de Catalunya|PSC-PSOE]]<br /> |-bgcolor=&quot;#FFFFFF&quot;<br /> | Felix Farré i Verdaguer<br /> | [[Convergència i Unió|CiU]]<br /> |-bgcolor=&quot;#EFEFEF&quot;<br /> | Felix Farré i Verdaguer<br /> | [[Convergència i Unió|CiU]]<br /> |-bgcolor=&quot;#FFFFFF&quot;<br /> | Felix Farré i Verdaguer / Sebastià Homs Padrissa (2006-07)<br /> | [[Convergència i Unió|CiU]]<br /> |-bgcolor=&quot;#EFEFEF&quot;<br /> | Sebastià Homs Padrissa / Regina Parellada i Canals (2009-<br /> | [[Convergència i Unió|CiU]]<br /> |-bgcolor=&quot;#FFFFFF&quot;<br /> | Carles Rodríguez Herencia<br /> | [[Iniciativa per Catalunya-Verds|IC-V]]<br /> |}<br /> <br /> == Lokale Feste ==<br /> * Das Festival ist in der zweiten Woche im Juli statt, mit Tanz, Theater, Konzerte.<br /> * Das Fest des San Martin, seinem Arbeitgeber, auf gefeiert [[11. November]].<br /> Aplec de San Miguel. Die nächsten Sonntag bis 29. September wird das traditionelle Fest in der romanischen Kapelle von San Miguel de Toudell innerhalb des Mir liegt gefeiert Kann Gewerbegebiet am Rande der Stadt.<br /> <br /> == Einzelnachweise ==<br /> &lt;references /&gt;<br /> <br /> == Weblinks ==<br /> {{commonscat|Viladecavalls}}<br /> * [http://www.viladecavalls.cat/ Seite der Gemeinde Viladecavalls]<br /> * [http://www10.gencat.net/pls/municat/mun_p01.dad_ens?via=1&amp;cod=0830080001 Seite der Generalidad de Cataluña] (auf katalan)<br /> * [http://www.idescat.net/territ/BasicTerr?TC=3&amp;V0=1&amp;V1=08300 Seite des Statistischen Instituts Kataloniens] (auf katalan)<br /> <br /> [[an:Viladecavalls]]<br /> [[ar:فيلاديكالفيس]]<br /> [[ca:Viladecavalls]]<br /> [[es:Viladecavalls]]<br /> [[eu:Viladecavalls]]<br /> [[fr:Viladecavalls]]<br /> [[it:Viladecavalls]]<br /> [[nl:Viladecavalls]]<br /> [[ro:Viladecavalls]]<br /> [[ru:Виладекавальс]]<br /> [[uk:Біладакабальш]]</div> 15.203.169.107 https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Viladecavalls&diff=91370714 Viladecavalls 2011-07-18T09:59:11Z <p>15.203.169.107: </p> <hr /> <div>{{QS-Antrag|15. Juli 2011|2=Der Text ist nahezu unlesbar (vermutlich Ergebnis einer automatischen Übersetzung) und muss vollständig überarbeitet werden. --[[Benutzer:Gepardenforellenfischer|Gepardenforellenfischer]] &lt;sup&gt;[[Benutzer Diskussion:Gepardenforellenfischer|&amp;#091;...&amp;#093;]]&lt;/sup&gt; 16:15, 15. Jul. 2011 (CEST)}}<br /> <br /> {{Infobox Gemeinde in Spanien<br /> |nombre = Viladecavalls<br /> |escudo = Escut de Viladecavalls.svg<br /> | latitude = 41/33/28/N<br /> | longitude = 01/57/21/E<br /> |isoreg = CT<br /> |ccaa = Katalonien<br /> |provincia = Barcelona<br /> |isla = <br /> |comarca = Vallès Occidental<br /> |fundación = <br /> |predoling = cat<br /> |superficie = 20.08<br /> |altitud = 274<br /> |cp = <br /> |cod_ine = 08232<br /> |aeropuerto = <br /> |alcalde = Carles Rodríguez Herencia ([[Iniciativa per Catalunya-Verds|IC-V]])&lt;ref&gt;[http://www10.gencat.net/pls/municat/mun_p10.composicio?cod=0830080001 Municat, Composició del ple municipal] (auf katalan)&lt;/ref&gt;<br /> |BMJahr = 2011<br /> |dirección = <br /> |web = www.viladecavalls.cat<br /> |mapa = Localització_de_Viladecevalls.png<br /> |Kommunalschlüssel = 0823270005 <br /> }}<br /> <br /> '''Viladecavalls''' ist eine kleine Gemeinde im [[Liste der Comarques Kataloniens|Landkreis]] [[Vallès Occidental]], [[Provinz Barcelona]] in [[ Katalonien]], [[Spanien]].<br /> <br /> == Geographie ==<br /> [[Bild:Localització de Viladecavalls.png|miniatur |Lage Viladecavalls im Vallès Occidental]]<br /> Die Stadt liegt im Osten des Landkreises, gelegen an der Grenze zum Nachbarkreis [[Baix Llobregat]], von dem Viladecavalls durch den (meist trockenen) Flusslauf ''Sant Jaume'' getrennt wird. Dieser vereint sich im äußersten Süden mit dem Flusslauf der Gaia (der das Gemeindegebiet von Norden nach Süden durchquert). Zusammen bilden sie den Flusslauf [[Morral del Molí]], ein wichtiger Zulauf des Flusses [[Llobregat]]. Pinien- und Eichenwälder bedecken mehr als die Hälfte des Gemeindegebiets, der Norden wird durch die [[Sierra Collardús]] bestimmt. Die angrenzenden Gemeinden sind im Norden [[Vacarisas]], im Osten [[Terrassa]], im Süden [[Ullastrell]] und im Westen [[Abrera]] und [[Olesa de Montserrat]]. Seine Ursprünge gehen zurück auf das zehnte Jahrhundert, in welchem sich der Ortsname [[Toudell]] erwähnt wird, in Bezug auf [[Santa Maria de Toudell]].<br /> <br /> == Verkehrsanbindung ==<br /> Viladecavalls kann von Barcelona über die Autobahnen [[C-58]] (vom Osten Barcelonas) oder [[C-16]] (vom Westen Barcelonas) innerhalb von 30 Minuten erreicht werden, wobei sich die C-16 bei Terrassa in die C-58 mündet. Ab der Ausfahrt &quot;Terrassa Oeste&quot; trennt sich die C-58 wieder und führt als zweispurige Fernstraße nach Manresa. Seit ein paar Jahren besitzt Viladecavalls eine eigene Auf- und vor allem Ausfahrt von der C-16. Während beide Fernstraßen den Kernort von Viladecavalls nur leicht tangieren, durchkreuzt die Kreisstraße B-120 den Kernort. Die B-120 verbindet [[Terrassa]] und [[Olesa de Montserrat]].<br /> <br /> Innerhalb von Viladecavalls liegen zwei Bahnhöfe der S-Bahn Linie C4 [[Railway Infrastructure Administrator | Adif]] ([[Barcelona]]-[[Manresa]]), in [[Sant Miquel de Gonteres]] und bei [[Can Corbera]], die auch dazu dient, die Altstadt von Viladecavalls zu bedienen. <br /> <br /> Im Süden des Kreises verlaufen die Fernwanderwege GR-6 zwischen [[Barcelona]] und [[Montserrat]] und der GR-97, welcher in [[Sant Celoni]] beginnt und nach [[Abrera]] führt. Im Norden des Kreises verläuft GR-96 auch bekannt als ''romeu cami Montserrat''.<br /> <br /> == Der Ort ==<br /> Die Bewohner von Viladecavalls, der Ort im Volksmund bekannt als ''La Tarumba'' und seine Bewohner als ''Tarumbaires'', besteht aus zwei Ortskernen, getrennt durch die Kreissstraße B-120. Beide Ortskerne liegen auf der Hügelkette der ''Sierra de Sorbet''. Diese beide Stadtteile entstanden in der Nähe zweier befestigten Anlagen, die beide zu der römischen Pfarrei Sant Miquel de Sorbet gehörten. Sant Miquel de Sorbet ist eine der drei Pfarreien, zusammen mit denen von ''Sant Miquel de Toudell'' und ''Santa Maria Toudell'', die die heutige Gemeinde bilden. Alle drei befanden sich im Einflussbereich der Befestigung der Burg ''Tarrasa'' und dann in der Stadt ''Sant Pere de Tarrasa'', bis sich schließlich im Jahre 1849 die Gemeinde Viladecavalls geformt wurde aus den drei Pfarreien und mehreren Gehöften, die bis dahin zu [[Olesa]] und [[Ullastrell]] gehörten.<br /> <br /> Von den 1950er Jahren an wurde Viladecavalls als Sommerfrische für die Bewohner Terrassas und Barcelonas genutzt.<br /> <br /> == Symbole ==<br /> === Das Wappen ===<br /> Schild Fliesen: from [[Azure]], 3 Pferde ohne Garnison, [[argent | Silber]], Springen und malordenados. Auf dem Ring, ein [[Mauerkrone]] von Menschen &lt;ref&gt; [Http://www10.gencat.net/pls/municat/mun_p02.opcions cod = 0830080001 &amp; via = 1 &amp; web = &amp; sim = E Municat, L'Roller Viladecavalls] (auf Katalanisch) &lt;/ref&gt;<br /> <br /> Es wurde am genehmigt am 12. Januar 1984.<br /> <br /> Die drei Pferde sind ein Zeichen in Anspielung auf den Namen des sprechenden Menschen.<br /> <br /> == Herausragende Bauten ==<br /> * Die Pfarrkirche St. Martin in der Hauptstraße des Dorfes Herkunft [[Roman]] (verankert in der [[elften Jahrhundert]]), und zur Zeit umgebaut [[Barock]]<br /> * Die Toudell Burgruine, einer der stärksten alten Häuser der Menschen (die [[dreizehnten Jahrhundert]]) in der Nähe der Industriezone [[Can Mir]]<br /> * Die Kirche von Sant Miquel de Toudell, in der Nähe der Burg, XII Jahrhundert romanisches, umgebaut in den [[dreizehnten Jahrhundert]]<br /> * Die Kirche Santa Maria de Toudell, in der industriellen Zone befinden, Trias, auch der Romanik, der [[elften Jahrhundert]], mit einer halbrunden Apsis und einem interessanten Glocke im Turm<br /> Can Turu (jetzt im Herzen des Dorfes, befindet sich die Stadtbibliothek Pere Calders), Can Mir,: * Die verschiedenen Bauernhöfen rund um den Ort, von denen einige in Folge haben verstreut herum, sind Wohn-Typ Entwicklungen installiert Trias Can, Can Corbera, Can Mitjans, Can Baiona, Can Sanaüja, Can Trullars, Can Coromines, Can Boixeres, etc.<br /> <br /> == Wirtschaft ==<br /> Die Gemeinde der wirtschaftlichen Aktivität, die traditionell von der Landwirtschaft abhängig, dreht sich um die saisonalen Tourismus und Dienstleistungen und Zweitwohnungen. Die wichtigste Ernte ist Regenfeldbau (Reben, Weizen, Oliven) und es gibt noch viele Gärten, die einst angebaut wurden. Die Branche, die traditionell auf Textilien gewidmet ist jetzt stark diversifiziert, entwickelte die Polygone in der Nähe der Straßen: C-58 (Can Trias, Can Mitjans) und B-120 (Can Mir), im Osten des Begriffs, in der Nähe Terrassa. Can Trias ist in einer der vier bestehenden Service-Fahrzeug Inspektion (ITV) der Vallés Occidental und der Deponie der Gemeinde installiert, während in Can Mitjans ist das Werk [[Sony]], die beschäftigt mehr als 1.500 Mitarbeitern.<br /> <br /> == Demographie ==<br /> '''Viladecavalls''' hat insgesamt 7322 Einwohner, von denen 3674 Männer und 3648 Frauen waren nach dem [[National Statistics Institute of Spain | INE]] [[2009]].<br /> <br /> Die Nähe von Terrassa hat es in letzter Zeit, haben in den Begriff installiert eine Reihe von Branchen (Polygone können oder Trias Mir) ermöglicht die Verbreitung von neu errichteten Wohn-Entwicklungen, die zu einer erhöhten hat Bevölkerung der Gemeinde, im April 2005 insgesamt 7.000, wenn in 1970 knapp tausend Einwohner.<br /> <br /> === Städte und Gemeinden === <br /> '''Viladecavalls''' umfasst zehn Teilgemeinden.<br /> <br /> Einwohneranzahl pro Teilgemeinde:<br /> <br /> {| class=&quot;wikitable sortable&quot;<br /> |- style=&quot;background:#C0C0C0&quot; <br /> ! Entidad de población<br /> ! Habitantes ([[2009]])<br /> |-bgcolor=&quot;#FFFFFF&quot;<br /> | Can Corbera<br /> | &lt;div align=center&gt;289&lt;/div&gt;<br /> |-bgcolor=&quot;#EFEFEF&quot;<br /> | Can Mir<br /> | &lt;div align=center&gt;16&lt;/div&gt;<br /> |-bgcolor=&quot;#FFFFFF&quot;<br /> | Can Tries<br /> | &lt;div align=center&gt;2.583&lt;/div&gt;<br /> |-bgcolor=&quot;#EFEFEF&quot;<br /> | Can Turu<br /> | &lt;div align=center&gt;827&lt;/div&gt;<br /> |- <br /> |-bgcolor=&quot;#FFFFFF&quot;<br /> | Molinot, El<br /> | &lt;div align=center&gt;31&lt;/div&gt;<br /> |-bgcolor=&quot;#EFEFEF&quot;<br /> | Planassa, La<br /> | &lt;div align=center&gt;404&lt;/div&gt;<br /> |-bgcolor=&quot;#FFFFFF&quot;<br /> | Polígon Industrial Can Tries<br /> | &lt;div align=center&gt;0&lt;/div&gt;<br /> |-bgcolor=&quot;#EFEFEF&quot;<br /> | Sant Miquel de Gonteres<br /> | &lt;div align=center&gt;1.312&lt;/div&gt;<br /> |-bgcolor=&quot;#FFFFFF&quot;<br /> | Tendera, la<br /> | &lt;div align=center&gt;28&lt;/div&gt;<br /> |-bgcolor=&quot;#EFEFEF&quot;<br /> | Viladecavalls<br /> | &lt;div align=center&gt;1.832&lt;/div&gt;<br /> |- <br /> |colspan=&quot;2&quot; align=&quot;center&quot; style=&quot;background:#C0C0C0&quot; |&lt;small&gt;Fuente: Municat&lt;/small&gt;<br /> |}<br /> <br /> === Demographie ===<br /> <br /> &lt;center&gt;<br /> {{Demography 5col|350px|[[1900]]|[[1930]]|[[1960]]|[[1990]]|[[2006]]<br /> |743|694|650|3.138|7.036}}<br /> &lt;/center&gt;<br /> <br /> * '''Demographische Entwicklung Viladecavalls zwischen 1717 und 2006'''<br /> &lt;center&gt;<br /> &lt;timeline&gt;<br /> Colors=<br /> id:a value:gray(0.9)<br /> id:b value:gray(0.7)<br /> id:c value:rgb(1,1,1)<br /> id:d value:rgb(0.6,0.7,0.99)<br /> <br /> ImageSize = width:400 height:210<br /> PlotArea = left:50 bottom:30 top:30 right:30<br /> DateFormat = x.y<br /> Period = from:0 till:7500<br /> TimeAxis = orientation:vertical<br /> AlignBars = justify<br /> ScaleMajor = gridcolor:b increment:750 start:0<br /> ScaleMinor = gridcolor:a increment:250 start:0<br /> BackgroundColors = canvas:c<br /> <br /> BarData=<br /> bar:1717 text:1717<br /> bar:1787 text:1787<br /> bar:1857 text:1857<br /> bar:1887 text:1887<br /> bar:1920 text:1920<br /> bar:1950 text:1950<br /> bar:1981 text:1981<br /> bar:1992 text:1992<br /> bar:2000 text:2000<br /> bar:2006 text:2006<br /> <br /> PlotData=<br /> color:d width:20 align:left<br /> <br /> bar:1717 from:0 till: 67<br /> bar:1787 from:0 till: 103<br /> bar:1857 from:0 till: 1241<br /> bar:1887 from:0 till: 791<br /> bar:1920 from:0 till: 695<br /> bar:1950 from:0 till: 622<br /> bar:1981 from:0 till: 1552<br /> bar:1992 from:0 till: 3532<br /> bar:2000 from:0 till: 5755<br /> bar:2006 from:0 till: 7036<br /> <br /> PlotData=<br /> <br /> bar:1717 at: 67 fontsize:s text: 67 shift:(-10,5)<br /> bar:1787 at: 103 fontsize:s text: 103 shift:(-10,5)<br /> bar:1857 at: 1241 fontsize:s text: 1.241 shift:(-10,5)<br /> bar:1887 at: 791 fontsize:s text: 791 shift:(-10,5)<br /> bar:1920 at: 695 fontsize:s text: 695 shift:(-10,5)<br /> bar:1950 at: 622 fontsize:s text: 622 shift:(-10,5)<br /> bar:1981 at: 1552 fontsize:s text: 1.552 shift:(-10,5)<br /> bar:1992 at: 3532 fontsize:s text: 3.532 shift:(-10,5)<br /> bar:2000 at: 5755 fontsize:s text: 5.755 shift:(-10,5)<br /> bar:2006 at: 7036 fontsize:s text: 7.036 shift:(-10,5)<br /> &lt;/timeline&gt;<br /> <br /> &lt;small&gt;1717-1981: población de hecho; 1990- : población de derecho&lt;/small&gt;<br /> &lt;/center&gt;<br /> <br /> == Verwaltung ==<br /> <br /> {| class=&quot;wikitable sortable&quot;<br /> |- style=&quot;background:#C0C0C0&quot; <br /> ! Buergermeister<br /> ! Partei<br /> |-bgcolor=&quot;#FFFFFF&quot;<br /> | Antoni Soler i Hospital<br /> | Unitat de Progrés<br /> |-bgcolor=&quot;#EFEFEF&quot;<br /> | Josep Cortès i Turu<br /> | [[Convergència i Unió|CiU]]<br /> |-bgcolor=&quot;#FFFFFF&quot;<br /> | Josep Cortès i Turu / Antoni Parera i Gusi (1990-91)<br /> | [[Convergència i Unió|CiU]]<br /> |-bgcolor=&quot;#EFEFEF&quot;<br /> | Felix Farré i Verdaguer<br /> | [[Partit Socialista de Catalunya|PSC-PSOE]]<br /> |-bgcolor=&quot;#FFFFFF&quot;<br /> | Felix Farré i Verdaguer<br /> | [[Convergència i Unió|CiU]]<br /> |-bgcolor=&quot;#EFEFEF&quot;<br /> | Felix Farré i Verdaguer<br /> | [[Convergència i Unió|CiU]]<br /> |-bgcolor=&quot;#FFFFFF&quot;<br /> | Felix Farré i Verdaguer / Sebastià Homs Padrissa (2006-07)<br /> | [[Convergència i Unió|CiU]]<br /> |-bgcolor=&quot;#EFEFEF&quot;<br /> | Sebastià Homs Padrissa / Regina Parellada i Canals (2009-<br /> | [[Convergència i Unió|CiU]]<br /> |-bgcolor=&quot;#FFFFFF&quot;<br /> | Carles Rodríguez Herencia<br /> | [[Iniciativa per Catalunya-Verds|IC-V]]<br /> |}<br /> <br /> == Lokale Feste ==<br /> * Das Festival ist in der zweiten Woche im Juli statt, mit Tanz, Theater, Konzerte.<br /> * Das Fest des San Martin, seinem Arbeitgeber, auf gefeiert [[11. November]].<br /> Aplec de San Miguel. Die nächsten Sonntag bis 29. September wird das traditionelle Fest in der romanischen Kapelle von San Miguel de Toudell innerhalb des Mir liegt gefeiert Kann Gewerbegebiet am Rande der Stadt.<br /> <br /> == Einzelnachweise ==<br /> &lt;references /&gt;<br /> <br /> == Weblinks ==<br /> {{commonscat|Viladecavalls}}<br /> * [http://www.viladecavalls.cat/ Seite der Gemeinde Viladecavalls]<br /> * [http://www10.gencat.net/pls/municat/mun_p01.dad_ens?via=1&amp;cod=0830080001 Seite der Generalidad de Cataluña] (auf katalan)<br /> * [http://www.idescat.net/territ/BasicTerr?TC=3&amp;V0=1&amp;V1=08300 Seite des Statistischen Instituts Kataloniens] (auf katalan)<br /> <br /> [[an:Viladecavalls]]<br /> [[ar:فيلاديكالفيس]]<br /> [[ca:Viladecavalls]]<br /> [[es:Viladecavalls]]<br /> [[eu:Viladecavalls]]<br /> [[fr:Viladecavalls]]<br /> [[it:Viladecavalls]]<br /> [[nl:Viladecavalls]]<br /> [[ro:Viladecavalls]]<br /> [[ru:Виладекавальс]]<br /> [[uk:Біладакабальш]]</div> 15.203.169.107 https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Viladecavalls&diff=91370433 Viladecavalls 2011-07-18T09:50:51Z <p>15.203.169.107: </p> <hr /> <div>{{QS-Antrag|15. Juli 2011|2=Der Text ist nahezu unlesbar (vermutlich Ergebnis einer automatischen Übersetzung) und muss vollständig überarbeitet werden. --[[Benutzer:Gepardenforellenfischer|Gepardenforellenfischer]] &lt;sup&gt;[[Benutzer Diskussion:Gepardenforellenfischer|&amp;#091;...&amp;#093;]]&lt;/sup&gt; 16:15, 15. Jul. 2011 (CEST)}}<br /> {{Infobox Gemeinde in Spanien<br /> | nombre = Viladecavalls<br /> | escudo = Escut de Viladecavalls.svg<br /> | latitude = 41/33/28/N<br /> | longitude = 01/57/21/E<br /> | isoreg = CT<br /> | ccaa = Katalonien<br /> | provincia = Barcelona<br /> | cod_provincia = 08<br /> | cod_municipio = 300<br /> | comarca = [[Vallés Occidental]]<br /> | partido = [[Tarrasa]]<br /> | cp = 08232<br /> | referencia = [[Barcelona]]<br /> | distancia = 38<br /> | referencia2 = [[Tarrasa]]<br /> | distancia2 = 6<br /> | latd = 41<br /> | latm = 33<br /> | lats = 28<br /> | latNS = N<br /> | longd = 1<br /> | longm = 57<br /> | longs = 21<br /> | longEW = E<br /> | mapa_loc = España<br /> | mapa_loc_1= Cataluña<br /> | superficie = 20.08<br /> | altitud = 274<br /> | gentilicio =&lt;br/&gt;auf katalan: ''vilacavallencs''<br /> | alcalde = Carles Rodríguez Herencia ([[Iniciativa per Catalunya-Verds|IC-V]])&lt;ref&gt;[http://www10.gencat.net/pls/municat/mun_p10.composicio?cod=0830080001 Municat, Composició del ple municipal] (auf katalan)&lt;/ref&gt;<br /> | alcalde_año = 2011<br /> | patrón = ''Sant Martí'' ([[San Martín]])<br /> | núcleos = 10<br /> | Kommunalschlüssel = 0811360009 <br /> }}<br /> <br /> '''Viladecavalls''' ist eine kleine Gemeinde im [[Liste der Comarques Kataloniens|Landkreis]] [[Vallès Occidental]], [[Provinz Barcelona]] in [[ Katalonien]], [[Spanien]].<br /> <br /> == Geographie ==<br /> [[Bild:Localització de Viladecavalls.png|miniatur |Lage Viladecavalls im Vallès Occidental]]<br /> Die Stadt liegt im Osten des Landkreises, gelegen an der Grenze zum Nachbarkreis [[Baix Llobregat]], von dem Viladecavalls durch den (meist trockenen) Flusslauf ''Sant Jaume'' getrennt wird. Dieser vereint sich im äußersten Süden mit dem Flusslauf der Gaia (der das Gemeindegebiet von Norden nach Süden durchquert). Zusammen bilden sie den Flusslauf [[Morral del Molí]], ein wichtiger Zulauf des Flusses [[Llobregat]]. Pinien- und Eichenwälder bedecken mehr als die Hälfte des Gemeindegebiets, der Norden wird durch die [[Sierra Collardús]] bestimmt. Die angrenzenden Gemeinden sind im Norden [[Vacarisas]], im Osten [[Terrassa]], im Süden [[Ullastrell]] und im Westen [[Abrera]] und [[Olesa de Montserrat]]. Seine Ursprünge gehen zurück auf das zehnte Jahrhundert, in welchem sich der Ortsname [[Toudell]] erwähnt wird, in Bezug auf [[Santa Maria de Toudell]].<br /> <br /> == Verkehrsanbindung ==<br /> Viladecavalls kann von Barcelona über die Autobahnen [[C-58]] (vom Osten Barcelonas) oder [[C-16]] (vom Westen Barcelonas) innerhalb von 30 Minuten erreicht werden, wobei sich die C-16 bei Terrassa in die C-58 mündet. Ab der Ausfahrt &quot;Terrassa Oeste&quot; trennt sich die C-58 wieder und führt als zweispurige Fernstraße nach Manresa. Seit ein paar Jahren besitzt Viladecavalls eine eigene Auf- und vor allem Ausfahrt von der C-16. Während beide Fernstraßen den Kernort von Viladecavalls nur leicht tangieren, durchkreuzt die Kreisstraße B-120 den Kernort. Die B-120 verbindet [[Terrassa]] und [[Olesa de Montserrat]].<br /> <br /> Innerhalb von Viladecavalls liegen zwei Bahnhöfe der S-Bahn Linie C4 [[Railway Infrastructure Administrator | Adif]] ([[Barcelona]]-[[Manresa]]), in [[Sant Miquel de Gonteres]] und bei [[Can Corbera]], die auch dazu dient, die Altstadt von Viladecavalls zu bedienen. <br /> <br /> Im Süden des Kreises verlaufen die Fernwanderwege GR-6 zwischen [[Barcelona]] und [[Montserrat]] und der GR-97, welcher in [[Sant Celoni]] beginnt und nach [[Abrera]] führt. Im Norden des Kreises verläuft GR-96 auch bekannt als ''romeu cami Montserrat''.<br /> <br /> == Der Ort ==<br /> Die Bewohner von Viladecavalls, der Ort im Volksmund bekannt als ''La Tarumba'' und seine Bewohner als ''Tarumbaires'', besteht aus zwei Ortskernen, getrennt durch die Kreissstraße B-120. Beide Ortskerne liegen auf der Hügelkette der ''Sierra de Sorbet''. Diese beide Stadtteile entstanden in der Nähe zweier befestigten Anlagen, die beide zu der römischen Pfarrei Sant Miquel de Sorbet gehörten. Sant Miquel de Sorbet ist eine der drei Pfarreien, zusammen mit denen von ''Sant Miquel de Toudell'' und ''Santa Maria Toudell'', die die heutige Gemeinde bilden. Alle drei befanden sich im Einflussbereich der Befestigung der Burg ''Tarrasa'' und dann in der Stadt ''Sant Pere de Tarrasa'', bis sich schließlich im Jahre 1849 die Gemeinde Viladecavalls geformt wurde aus den drei Pfarreien und mehreren Gehöften, die bis dahin zu [[Olesa]] und [[Ullastrell]] gehörten.<br /> <br /> Von den 1950er Jahren an wurde Viladecavalls als Sommerfrische für die Bewohner Terrassas und Barcelonas genutzt.<br /> <br /> == Symbole ==<br /> === Das Wappen ===<br /> Schild Fliesen: from [[Azure]], 3 Pferde ohne Garnison, [[argent | Silber]], Springen und malordenados. Auf dem Ring, ein [[Mauerkrone]] von Menschen &lt;ref&gt; [Http://www10.gencat.net/pls/municat/mun_p02.opcions cod = 0830080001 &amp; via = 1 &amp; web = &amp; sim = E Municat, L'Roller Viladecavalls] (auf Katalanisch) &lt;/ref&gt;<br /> <br /> Es wurde am genehmigt am 12. Januar 1984.<br /> <br /> Die drei Pferde sind ein Zeichen in Anspielung auf den Namen des sprechenden Menschen.<br /> <br /> == Herausragende Bauten ==<br /> * Die Pfarrkirche St. Martin in der Hauptstraße des Dorfes Herkunft [[Roman]] (verankert in der [[elften Jahrhundert]]), und zur Zeit umgebaut [[Barock]]<br /> * Die Toudell Burgruine, einer der stärksten alten Häuser der Menschen (die [[dreizehnten Jahrhundert]]) in der Nähe der Industriezone [[Can Mir]]<br /> * Die Kirche von Sant Miquel de Toudell, in der Nähe der Burg, XII Jahrhundert romanisches, umgebaut in den [[dreizehnten Jahrhundert]]<br /> * Die Kirche Santa Maria de Toudell, in der industriellen Zone befinden, Trias, auch der Romanik, der [[elften Jahrhundert]], mit einer halbrunden Apsis und einem interessanten Glocke im Turm<br /> Can Turu (jetzt im Herzen des Dorfes, befindet sich die Stadtbibliothek Pere Calders), Can Mir,: * Die verschiedenen Bauernhöfen rund um den Ort, von denen einige in Folge haben verstreut herum, sind Wohn-Typ Entwicklungen installiert Trias Can, Can Corbera, Can Mitjans, Can Baiona, Can Sanaüja, Can Trullars, Can Coromines, Can Boixeres, etc.<br /> <br /> == Wirtschaft ==<br /> Die Gemeinde der wirtschaftlichen Aktivität, die traditionell von der Landwirtschaft abhängig, dreht sich um die saisonalen Tourismus und Dienstleistungen und Zweitwohnungen. Die wichtigste Ernte ist Regenfeldbau (Reben, Weizen, Oliven) und es gibt noch viele Gärten, die einst angebaut wurden. Die Branche, die traditionell auf Textilien gewidmet ist jetzt stark diversifiziert, entwickelte die Polygone in der Nähe der Straßen: C-58 (Can Trias, Can Mitjans) und B-120 (Can Mir), im Osten des Begriffs, in der Nähe Terrassa. Can Trias ist in einer der vier bestehenden Service-Fahrzeug Inspektion (ITV) der Vallés Occidental und der Deponie der Gemeinde installiert, während in Can Mitjans ist das Werk [[Sony]], die beschäftigt mehr als 1.500 Mitarbeitern.<br /> <br /> == Demographie ==<br /> '''Viladecavalls''' hat insgesamt 7322 Einwohner, von denen 3674 Männer und 3648 Frauen waren nach dem [[National Statistics Institute of Spain | INE]] [[2009]].<br /> <br /> Die Nähe von Terrassa hat es in letzter Zeit, haben in den Begriff installiert eine Reihe von Branchen (Polygone können oder Trias Mir) ermöglicht die Verbreitung von neu errichteten Wohn-Entwicklungen, die zu einer erhöhten hat Bevölkerung der Gemeinde, im April 2005 insgesamt 7.000, wenn in 1970 knapp tausend Einwohner.<br /> <br /> === Städte und Gemeinden === <br /> '''Viladecavalls''' umfasst zehn Teilgemeinden.<br /> <br /> Einwohneranzahl pro Teilgemeinde:<br /> <br /> {| class=&quot;wikitable sortable&quot;<br /> |- style=&quot;background:#C0C0C0&quot; <br /> ! Entidad de población<br /> ! Habitantes ([[2009]])<br /> |-bgcolor=&quot;#FFFFFF&quot;<br /> | Can Corbera<br /> | &lt;div align=center&gt;289&lt;/div&gt;<br /> |-bgcolor=&quot;#EFEFEF&quot;<br /> | Can Mir<br /> | &lt;div align=center&gt;16&lt;/div&gt;<br /> |-bgcolor=&quot;#FFFFFF&quot;<br /> | Can Tries<br /> | &lt;div align=center&gt;2.583&lt;/div&gt;<br /> |-bgcolor=&quot;#EFEFEF&quot;<br /> | Can Turu<br /> | &lt;div align=center&gt;827&lt;/div&gt;<br /> |- <br /> |-bgcolor=&quot;#FFFFFF&quot;<br /> | Molinot, El<br /> | &lt;div align=center&gt;31&lt;/div&gt;<br /> |-bgcolor=&quot;#EFEFEF&quot;<br /> | Planassa, La<br /> | &lt;div align=center&gt;404&lt;/div&gt;<br /> |-bgcolor=&quot;#FFFFFF&quot;<br /> | Polígon Industrial Can Tries<br /> | &lt;div align=center&gt;0&lt;/div&gt;<br /> |-bgcolor=&quot;#EFEFEF&quot;<br /> | Sant Miquel de Gonteres<br /> | &lt;div align=center&gt;1.312&lt;/div&gt;<br /> |-bgcolor=&quot;#FFFFFF&quot;<br /> | Tendera, la<br /> | &lt;div align=center&gt;28&lt;/div&gt;<br /> |-bgcolor=&quot;#EFEFEF&quot;<br /> | Viladecavalls<br /> | &lt;div align=center&gt;1.832&lt;/div&gt;<br /> |- <br /> |colspan=&quot;2&quot; align=&quot;center&quot; style=&quot;background:#C0C0C0&quot; |&lt;small&gt;Fuente: Municat&lt;/small&gt;<br /> |}<br /> <br /> === Demographie ===<br /> <br /> &lt;center&gt;<br /> {{Demography 5col|350px|[[1900]]|[[1930]]|[[1960]]|[[1990]]|[[2006]]<br /> |743|694|650|3.138|7.036}}<br /> &lt;/center&gt;<br /> <br /> * '''Demographische Entwicklung Viladecavalls zwischen 1717 und 2006'''<br /> &lt;center&gt;<br /> &lt;timeline&gt;<br /> Colors=<br /> id:a value:gray(0.9)<br /> id:b value:gray(0.7)<br /> id:c value:rgb(1,1,1)<br /> id:d value:rgb(0.6,0.7,0.99)<br /> <br /> ImageSize = width:400 height:210<br /> PlotArea = left:50 bottom:30 top:30 right:30<br /> DateFormat = x.y<br /> Period = from:0 till:7500<br /> TimeAxis = orientation:vertical<br /> AlignBars = justify<br /> ScaleMajor = gridcolor:b increment:750 start:0<br /> ScaleMinor = gridcolor:a increment:250 start:0<br /> BackgroundColors = canvas:c<br /> <br /> BarData=<br /> bar:1717 text:1717<br /> bar:1787 text:1787<br /> bar:1857 text:1857<br /> bar:1887 text:1887<br /> bar:1920 text:1920<br /> bar:1950 text:1950<br /> bar:1981 text:1981<br /> bar:1992 text:1992<br /> bar:2000 text:2000<br /> bar:2006 text:2006<br /> <br /> PlotData=<br /> color:d width:20 align:left<br /> <br /> bar:1717 from:0 till: 67<br /> bar:1787 from:0 till: 103<br /> bar:1857 from:0 till: 1241<br /> bar:1887 from:0 till: 791<br /> bar:1920 from:0 till: 695<br /> bar:1950 from:0 till: 622<br /> bar:1981 from:0 till: 1552<br /> bar:1992 from:0 till: 3532<br /> bar:2000 from:0 till: 5755<br /> bar:2006 from:0 till: 7036<br /> <br /> PlotData=<br /> <br /> bar:1717 at: 67 fontsize:s text: 67 shift:(-10,5)<br /> bar:1787 at: 103 fontsize:s text: 103 shift:(-10,5)<br /> bar:1857 at: 1241 fontsize:s text: 1.241 shift:(-10,5)<br /> bar:1887 at: 791 fontsize:s text: 791 shift:(-10,5)<br /> bar:1920 at: 695 fontsize:s text: 695 shift:(-10,5)<br /> bar:1950 at: 622 fontsize:s text: 622 shift:(-10,5)<br /> bar:1981 at: 1552 fontsize:s text: 1.552 shift:(-10,5)<br /> bar:1992 at: 3532 fontsize:s text: 3.532 shift:(-10,5)<br /> bar:2000 at: 5755 fontsize:s text: 5.755 shift:(-10,5)<br /> bar:2006 at: 7036 fontsize:s text: 7.036 shift:(-10,5)<br /> &lt;/timeline&gt;<br /> <br /> &lt;small&gt;1717-1981: población de hecho; 1990- : población de derecho&lt;/small&gt;<br /> &lt;/center&gt;<br /> <br /> == Verwaltung ==<br /> <br /> {| class=&quot;wikitable sortable&quot;<br /> |- style=&quot;background:#C0C0C0&quot; <br /> ! Buergermeister<br /> ! Partei<br /> |-bgcolor=&quot;#FFFFFF&quot;<br /> | Antoni Soler i Hospital<br /> | Unitat de Progrés<br /> |-bgcolor=&quot;#EFEFEF&quot;<br /> | Josep Cortès i Turu<br /> | [[Convergència i Unió|CiU]]<br /> |-bgcolor=&quot;#FFFFFF&quot;<br /> | Josep Cortès i Turu / Antoni Parera i Gusi (1990-91)<br /> | [[Convergència i Unió|CiU]]<br /> |-bgcolor=&quot;#EFEFEF&quot;<br /> | Felix Farré i Verdaguer<br /> | [[Partit Socialista de Catalunya|PSC-PSOE]]<br /> |-bgcolor=&quot;#FFFFFF&quot;<br /> | Felix Farré i Verdaguer<br /> | [[Convergència i Unió|CiU]]<br /> |-bgcolor=&quot;#EFEFEF&quot;<br /> | Felix Farré i Verdaguer<br /> | [[Convergència i Unió|CiU]]<br /> |-bgcolor=&quot;#FFFFFF&quot;<br /> | Felix Farré i Verdaguer / Sebastià Homs Padrissa (2006-07)<br /> | [[Convergència i Unió|CiU]]<br /> |-bgcolor=&quot;#EFEFEF&quot;<br /> | Sebastià Homs Padrissa / Regina Parellada i Canals (2009-<br /> | [[Convergència i Unió|CiU]]<br /> |-bgcolor=&quot;#FFFFFF&quot;<br /> | Carles Rodríguez Herencia<br /> | [[Iniciativa per Catalunya-Verds|IC-V]]<br /> |}<br /> <br /> == Lokale Feste ==<br /> * Das Festival ist in der zweiten Woche im Juli statt, mit Tanz, Theater, Konzerte.<br /> * Das Fest des San Martin, seinem Arbeitgeber, auf gefeiert [[11. November]].<br /> Aplec de San Miguel. Die nächsten Sonntag bis 29. September wird das traditionelle Fest in der romanischen Kapelle von San Miguel de Toudell innerhalb des Mir liegt gefeiert Kann Gewerbegebiet am Rande der Stadt.<br /> <br /> == Einzelnachweise ==<br /> &lt;references /&gt;<br /> <br /> == Weblinks ==<br /> {{commonscat|Viladecavalls}}<br /> * [http://www.viladecavalls.cat/ Seite der Gemeinde Viladecavalls]<br /> * [http://www10.gencat.net/pls/municat/mun_p01.dad_ens?via=1&amp;cod=0830080001 Seite der Generalidad de Cataluña] (auf katalan)<br /> * [http://www.idescat.net/territ/BasicTerr?TC=3&amp;V0=1&amp;V1=08300 Seite des Statistischen Instituts Kataloniens] (auf katalan)<br /> <br /> [[an:Viladecavalls]]<br /> [[ar:فيلاديكالفيس]]<br /> [[ca:Viladecavalls]]<br /> [[es:Viladecavalls]]<br /> [[eu:Viladecavalls]]<br /> [[fr:Viladecavalls]]<br /> [[it:Viladecavalls]]<br /> [[nl:Viladecavalls]]<br /> [[ro:Viladecavalls]]<br /> [[ru:Виладекавальс]]<br /> [[uk:Біладакабальш]]</div> 15.203.169.107 https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Viladecavalls&diff=91370341 Viladecavalls 2011-07-18T09:47:46Z <p>15.203.169.107: </p> <hr /> <div>{{QS-Antrag|15. Juli 2011|2=Der Text ist nahezu unlesbar (vermutlich Ergebnis einer automatischen Übersetzung) und muss vollständig überarbeitet werden. --[[Benutzer:Gepardenforellenfischer|Gepardenforellenfischer]] &lt;sup&gt;[[Benutzer Diskussion:Gepardenforellenfischer|&amp;#091;...&amp;#093;]]&lt;/sup&gt; 16:15, 15. Jul. 2011 (CEST)}}<br /> {{Infobox Gemeinde in Spanien<br /> | nombre = Viladecavalls<br /> | escudo = Escut de Viladecavalls.svg<br /> | latitude = 41/33/28/N<br /> | longitude = 01/57/21/E<br /> | isoreg = CT<br /> | ccaa = Katalonien<br /> | provincia = Barcelona<br /> | cod_provincia = 08<br /> | cod_municipio = 300<br /> | comarca = [[Vallés Occidental]]<br /> | partido = [[Tarrasa]]<br /> | cp = 08232<br /> | referencia = [[Barcelona]]<br /> | distancia = 38<br /> | referencia2 = [[Tarrasa]]<br /> | distancia2 = 6<br /> | latd = 41<br /> | latm = 33<br /> | lats = 28<br /> | latNS = N<br /> | longd = 1<br /> | longm = 57<br /> | longs = 21<br /> | longEW = E<br /> | mapa_loc = España<br /> | mapa_loc_1= Cataluña<br /> | superficie = 20.08<br /> | altitud = 274<br /> | gentilicio =&lt;br/&gt;auf katalan: ''vilacavallencs''<br /> | alcalde = Carles Rodríguez Herencia ([[Iniciativa per Catalunya-Verds|IC-V]])&lt;ref&gt;[http://www10.gencat.net/pls/municat/mun_p10.composicio?cod=0830080001 Municat, Composició del ple municipal] (auf katalan)&lt;/ref&gt;<br /> | alcalde_año = 2011<br /> | patrón = ''Sant Martí'' ([[San Martín]])<br /> | núcleos = 10<br /> }}<br /> <br /> '''Viladecavalls''' ist eine kleine Gemeinde im [[Liste der Comarques Kataloniens|Landkreis]] [[Vallès Occidental]], [[Provinz Barcelona]] in [[ Katalonien]], [[Spanien]].<br /> <br /> == Geographie ==<br /> [[Bild:Localització de Viladecavalls.png|miniatur |Lage Viladecavalls im Vallès Occidental]]<br /> Die Stadt liegt im Osten des Landkreises, gelegen an der Grenze zum Nachbarkreis [[Baix Llobregat]], von dem Viladecavalls durch den (meist trockenen) Flusslauf ''Sant Jaume'' getrennt wird. Dieser vereint sich im äußersten Süden mit dem Flusslauf der Gaia (der das Gemeindegebiet von Norden nach Süden durchquert). Zusammen bilden sie den Flusslauf [[Morral del Molí]], ein wichtiger Zulauf des Flusses [[Llobregat]]. Pinien- und Eichenwälder bedecken mehr als die Hälfte des Gemeindegebiets, der Norden wird durch die [[Sierra Collardús]] bestimmt. Die angrenzenden Gemeinden sind im Norden [[Vacarisas]], im Osten [[Terrassa]], im Süden [[Ullastrell]] und im Westen [[Abrera]] und [[Olesa de Montserrat]]. Seine Ursprünge gehen zurück auf das zehnte Jahrhundert, in welchem sich der Ortsname [[Toudell]] erwähnt wird, in Bezug auf [[Santa Maria de Toudell]].<br /> <br /> == Verkehrsanbindung ==<br /> Viladecavalls kann von Barcelona über die Autobahnen [[C-58]] (vom Osten Barcelonas) oder [[C-16]] (vom Westen Barcelonas) innerhalb von 30 Minuten erreicht werden, wobei sich die C-16 bei Terrassa in die C-58 mündet. Ab der Ausfahrt &quot;Terrassa Oeste&quot; trennt sich die C-58 wieder und führt als zweispurige Fernstraße nach Manresa. Seit ein paar Jahren besitzt Viladecavalls eine eigene Auf- und vor allem Ausfahrt von der C-16. Während beide Fernstraßen den Kernort von Viladecavalls nur leicht tangieren, durchkreuzt die Kreisstraße B-120 den Kernort. Die B-120 verbindet [[Terrassa]] und [[Olesa de Montserrat]].<br /> <br /> Innerhalb von Viladecavalls liegen zwei Bahnhöfe der S-Bahn Linie C4 [[Railway Infrastructure Administrator | Adif]] ([[Barcelona]]-[[Manresa]]), in [[Sant Miquel de Gonteres]] und bei [[Can Corbera]], die auch dazu dient, die Altstadt von Viladecavalls zu bedienen. <br /> <br /> Im Süden des Kreises verlaufen die Fernwanderwege GR-6 zwischen [[Barcelona]] und [[Montserrat]] und der GR-97, welcher in [[Sant Celoni]] beginnt und nach [[Abrera]] führt. Im Norden des Kreises verläuft GR-96 auch bekannt als ''romeu cami Montserrat''.<br /> <br /> == Der Ort ==<br /> Die Bewohner von Viladecavalls, der Ort im Volksmund bekannt als ''La Tarumba'' und seine Bewohner als ''Tarumbaires'', besteht aus zwei Ortskernen, getrennt durch die Kreissstraße B-120. Beide Ortskerne liegen auf der Hügelkette der ''Sierra de Sorbet''. Diese beide Stadtteile entstanden in der Nähe zweier befestigten Anlagen, die beide zu der römischen Pfarrei Sant Miquel de Sorbet gehörten. Sant Miquel de Sorbet ist eine der drei Pfarreien, zusammen mit denen von ''Sant Miquel de Toudell'' und ''Santa Maria Toudell'', die die heutige Gemeinde bilden. Alle drei befanden sich im Einflussbereich der Befestigung der Burg ''Tarrasa'' und dann in der Stadt ''Sant Pere de Tarrasa'', bis sich schließlich im Jahre 1849 die Gemeinde Viladecavalls geformt wurde aus den drei Pfarreien und mehreren Gehöften, die bis dahin zu [[Olesa]] und [[Ullastrell]] gehörten.<br /> <br /> Von den 1950er Jahren an wurde Viladecavalls als Sommerfrische für die Bewohner Terrassas und Barcelonas genutzt.<br /> <br /> == Symbole ==<br /> === Das Wappen ===<br /> Schild Fliesen: from [[Azure]], 3 Pferde ohne Garnison, [[argent | Silber]], Springen und malordenados. Auf dem Ring, ein [[Mauerkrone]] von Menschen &lt;ref&gt; [Http://www10.gencat.net/pls/municat/mun_p02.opcions cod = 0830080001 &amp; via = 1 &amp; web = &amp; sim = E Municat, L'Roller Viladecavalls] (auf Katalanisch) &lt;/ref&gt;<br /> <br /> Es wurde am genehmigt am 12. Januar 1984.<br /> <br /> Die drei Pferde sind ein Zeichen in Anspielung auf den Namen des sprechenden Menschen.<br /> <br /> == Herausragende Bauten ==<br /> * Die Pfarrkirche St. Martin in der Hauptstraße des Dorfes Herkunft [[Roman]] (verankert in der [[elften Jahrhundert]]), und zur Zeit umgebaut [[Barock]]<br /> * Die Toudell Burgruine, einer der stärksten alten Häuser der Menschen (die [[dreizehnten Jahrhundert]]) in der Nähe der Industriezone [[Can Mir]]<br /> * Die Kirche von Sant Miquel de Toudell, in der Nähe der Burg, XII Jahrhundert romanisches, umgebaut in den [[dreizehnten Jahrhundert]]<br /> * Die Kirche Santa Maria de Toudell, in der industriellen Zone befinden, Trias, auch der Romanik, der [[elften Jahrhundert]], mit einer halbrunden Apsis und einem interessanten Glocke im Turm<br /> Can Turu (jetzt im Herzen des Dorfes, befindet sich die Stadtbibliothek Pere Calders), Can Mir,: * Die verschiedenen Bauernhöfen rund um den Ort, von denen einige in Folge haben verstreut herum, sind Wohn-Typ Entwicklungen installiert Trias Can, Can Corbera, Can Mitjans, Can Baiona, Can Sanaüja, Can Trullars, Can Coromines, Can Boixeres, etc.<br /> <br /> == Wirtschaft ==<br /> Die Gemeinde der wirtschaftlichen Aktivität, die traditionell von der Landwirtschaft abhängig, dreht sich um die saisonalen Tourismus und Dienstleistungen und Zweitwohnungen. Die wichtigste Ernte ist Regenfeldbau (Reben, Weizen, Oliven) und es gibt noch viele Gärten, die einst angebaut wurden. Die Branche, die traditionell auf Textilien gewidmet ist jetzt stark diversifiziert, entwickelte die Polygone in der Nähe der Straßen: C-58 (Can Trias, Can Mitjans) und B-120 (Can Mir), im Osten des Begriffs, in der Nähe Terrassa. Can Trias ist in einer der vier bestehenden Service-Fahrzeug Inspektion (ITV) der Vallés Occidental und der Deponie der Gemeinde installiert, während in Can Mitjans ist das Werk [[Sony]], die beschäftigt mehr als 1.500 Mitarbeitern.<br /> <br /> == Demographie ==<br /> '''Viladecavalls''' hat insgesamt 7322 Einwohner, von denen 3674 Männer und 3648 Frauen waren nach dem [[National Statistics Institute of Spain | INE]] [[2009]].<br /> <br /> Die Nähe von Terrassa hat es in letzter Zeit, haben in den Begriff installiert eine Reihe von Branchen (Polygone können oder Trias Mir) ermöglicht die Verbreitung von neu errichteten Wohn-Entwicklungen, die zu einer erhöhten hat Bevölkerung der Gemeinde, im April 2005 insgesamt 7.000, wenn in 1970 knapp tausend Einwohner.<br /> <br /> === Städte und Gemeinden === <br /> '''Viladecavalls''' umfasst zehn Teilgemeinden.<br /> <br /> Einwohneranzahl pro Teilgemeinde:<br /> <br /> {| class=&quot;wikitable sortable&quot;<br /> |- style=&quot;background:#C0C0C0&quot; <br /> ! Entidad de población<br /> ! Habitantes ([[2009]])<br /> |-bgcolor=&quot;#FFFFFF&quot;<br /> | Can Corbera<br /> | &lt;div align=center&gt;289&lt;/div&gt;<br /> |-bgcolor=&quot;#EFEFEF&quot;<br /> | Can Mir<br /> | &lt;div align=center&gt;16&lt;/div&gt;<br /> |-bgcolor=&quot;#FFFFFF&quot;<br /> | Can Tries<br /> | &lt;div align=center&gt;2.583&lt;/div&gt;<br /> |-bgcolor=&quot;#EFEFEF&quot;<br /> | Can Turu<br /> | &lt;div align=center&gt;827&lt;/div&gt;<br /> |- <br /> |-bgcolor=&quot;#FFFFFF&quot;<br /> | Molinot, El<br /> | &lt;div align=center&gt;31&lt;/div&gt;<br /> |-bgcolor=&quot;#EFEFEF&quot;<br /> | Planassa, La<br /> | &lt;div align=center&gt;404&lt;/div&gt;<br /> |-bgcolor=&quot;#FFFFFF&quot;<br /> | Polígon Industrial Can Tries<br /> | &lt;div align=center&gt;0&lt;/div&gt;<br /> |-bgcolor=&quot;#EFEFEF&quot;<br /> | Sant Miquel de Gonteres<br /> | &lt;div align=center&gt;1.312&lt;/div&gt;<br /> |-bgcolor=&quot;#FFFFFF&quot;<br /> | Tendera, la<br /> | &lt;div align=center&gt;28&lt;/div&gt;<br /> |-bgcolor=&quot;#EFEFEF&quot;<br /> | Viladecavalls<br /> | &lt;div align=center&gt;1.832&lt;/div&gt;<br /> |- <br /> |colspan=&quot;2&quot; align=&quot;center&quot; style=&quot;background:#C0C0C0&quot; |&lt;small&gt;Fuente: Municat&lt;/small&gt;<br /> |}<br /> <br /> === Demographie ===<br /> <br /> &lt;center&gt;<br /> {{Demography 5col|350px|[[1900]]|[[1930]]|[[1960]]|[[1990]]|[[2006]]<br /> |743|694|650|3.138|7.036}}<br /> &lt;/center&gt;<br /> <br /> * '''Demographische Entwicklung Viladecavalls zwischen 1717 und 2006'''<br /> &lt;center&gt;<br /> &lt;timeline&gt;<br /> Colors=<br /> id:a value:gray(0.9)<br /> id:b value:gray(0.7)<br /> id:c value:rgb(1,1,1)<br /> id:d value:rgb(0.6,0.7,0.99)<br /> <br /> ImageSize = width:400 height:210<br /> PlotArea = left:50 bottom:30 top:30 right:30<br /> DateFormat = x.y<br /> Period = from:0 till:7500<br /> TimeAxis = orientation:vertical<br /> AlignBars = justify<br /> ScaleMajor = gridcolor:b increment:750 start:0<br /> ScaleMinor = gridcolor:a increment:250 start:0<br /> BackgroundColors = canvas:c<br /> <br /> BarData=<br /> bar:1717 text:1717<br /> bar:1787 text:1787<br /> bar:1857 text:1857<br /> bar:1887 text:1887<br /> bar:1920 text:1920<br /> bar:1950 text:1950<br /> bar:1981 text:1981<br /> bar:1992 text:1992<br /> bar:2000 text:2000<br /> bar:2006 text:2006<br /> <br /> PlotData=<br /> color:d width:20 align:left<br /> <br /> bar:1717 from:0 till: 67<br /> bar:1787 from:0 till: 103<br /> bar:1857 from:0 till: 1241<br /> bar:1887 from:0 till: 791<br /> bar:1920 from:0 till: 695<br /> bar:1950 from:0 till: 622<br /> bar:1981 from:0 till: 1552<br /> bar:1992 from:0 till: 3532<br /> bar:2000 from:0 till: 5755<br /> bar:2006 from:0 till: 7036<br /> <br /> PlotData=<br /> <br /> bar:1717 at: 67 fontsize:s text: 67 shift:(-10,5)<br /> bar:1787 at: 103 fontsize:s text: 103 shift:(-10,5)<br /> bar:1857 at: 1241 fontsize:s text: 1.241 shift:(-10,5)<br /> bar:1887 at: 791 fontsize:s text: 791 shift:(-10,5)<br /> bar:1920 at: 695 fontsize:s text: 695 shift:(-10,5)<br /> bar:1950 at: 622 fontsize:s text: 622 shift:(-10,5)<br /> bar:1981 at: 1552 fontsize:s text: 1.552 shift:(-10,5)<br /> bar:1992 at: 3532 fontsize:s text: 3.532 shift:(-10,5)<br /> bar:2000 at: 5755 fontsize:s text: 5.755 shift:(-10,5)<br /> bar:2006 at: 7036 fontsize:s text: 7.036 shift:(-10,5)<br /> &lt;/timeline&gt;<br /> <br /> &lt;small&gt;1717-1981: población de hecho; 1990- : población de derecho&lt;/small&gt;<br /> &lt;/center&gt;<br /> <br /> == Verwaltung ==<br /> <br /> {| class=&quot;wikitable sortable&quot;<br /> |- style=&quot;background:#C0C0C0&quot; <br /> ! Buergermeister<br /> ! Partei<br /> |-bgcolor=&quot;#FFFFFF&quot;<br /> | Antoni Soler i Hospital<br /> | Unitat de Progrés<br /> |-bgcolor=&quot;#EFEFEF&quot;<br /> | Josep Cortès i Turu<br /> | [[Convergència i Unió|CiU]]<br /> |-bgcolor=&quot;#FFFFFF&quot;<br /> | Josep Cortès i Turu / Antoni Parera i Gusi (1990-91)<br /> | [[Convergència i Unió|CiU]]<br /> |-bgcolor=&quot;#EFEFEF&quot;<br /> | Felix Farré i Verdaguer<br /> | [[Partit Socialista de Catalunya|PSC-PSOE]]<br /> |-bgcolor=&quot;#FFFFFF&quot;<br /> | Felix Farré i Verdaguer<br /> | [[Convergència i Unió|CiU]]<br /> |-bgcolor=&quot;#EFEFEF&quot;<br /> | Felix Farré i Verdaguer<br /> | [[Convergència i Unió|CiU]]<br /> |-bgcolor=&quot;#FFFFFF&quot;<br /> | Felix Farré i Verdaguer / Sebastià Homs Padrissa (2006-07)<br /> | [[Convergència i Unió|CiU]]<br /> |-bgcolor=&quot;#EFEFEF&quot;<br /> | Sebastià Homs Padrissa / Regina Parellada i Canals (2009-<br /> | [[Convergència i Unió|CiU]]<br /> |-bgcolor=&quot;#FFFFFF&quot;<br /> | Carles Rodríguez Herencia<br /> | [[Iniciativa per Catalunya-Verds|IC-V]]<br /> |}<br /> <br /> == Lokale Feste ==<br /> * Das Festival ist in der zweiten Woche im Juli statt, mit Tanz, Theater, Konzerte.<br /> * Das Fest des San Martin, seinem Arbeitgeber, auf gefeiert [[11. November]].<br /> Aplec de San Miguel. Die nächsten Sonntag bis 29. September wird das traditionelle Fest in der romanischen Kapelle von San Miguel de Toudell innerhalb des Mir liegt gefeiert Kann Gewerbegebiet am Rande der Stadt.<br /> <br /> == Einzelnachweise ==<br /> &lt;references /&gt;<br /> <br /> == Weblinks ==<br /> {{commonscat|Viladecavalls}}<br /> * [http://www.viladecavalls.cat/ Seite der Gemeinde Viladecavalls]<br /> * [http://www10.gencat.net/pls/municat/mun_p01.dad_ens?via=1&amp;cod=0830080001 Seite der Generalidad de Cataluña] (auf katalan)<br /> * [http://www.idescat.net/territ/BasicTerr?TC=3&amp;V0=1&amp;V1=08300 Seite des Statistischen Instituts Kataloniens] (auf katalan)<br /> <br /> [[an:Viladecavalls]]<br /> [[ar:فيلاديكالفيس]]<br /> [[ca:Viladecavalls]]<br /> [[es:Viladecavalls]]<br /> [[eu:Viladecavalls]]<br /> [[fr:Viladecavalls]]<br /> [[it:Viladecavalls]]<br /> [[nl:Viladecavalls]]<br /> [[ro:Viladecavalls]]<br /> [[ru:Виладекавальс]]<br /> [[uk:Біладакабальш]]</div> 15.203.169.107 https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Das_Leben_ist_ein_langer,_ruhiger_Flu%C3%9F&diff=85136577 Das Leben ist ein langer, ruhiger Fluß 2011-02-11T08:13:59Z <p>15.203.169.107: </p> <hr /> <div>{{Infobox_Film |<br /> DT = Das Leben ist ein langer, ruhiger Fluß|<br /> OT = La vie est un long fleuve tranquille|<br /> PL = [[Frankreich]]|<br /> PJ = [[1988]]|<br /> AF = VHS ab 16 DVD ab 12|<br /> LEN = 90|<br /> OS = [[Französische Sprache|Französisch]]|<br /> REG = [[Étienne Chatiliez]]|<br /> DRB = Étienne Chatiliez, [[Florence Quentin]]|<br /> PRO = [[Charles Gassot]]|<br /> MUSIK = [[Gérard Kawczynski]]|<br /> KAMERA = [[Pascal Lebègue]]|<br /> DS = *[[Benoît Magimel]]: Momo Groseille/Le Quesnoy<br /> *[[Valérie Lalonde]]: Bernadette Le Quesnoy<br /> *[[Hélène Vincent]]: Mme Marielle Le Quesnoy<br /> *[[André Wilms]]: M. Jean Le Quesnoy<br /> *[[Christine Pignet]]: Mme Groseille<br /> *[[Claire Prévost]]: Roselyne Groseille<br /> *[[Daniel Gélin]]: Dr. Mavial<br /> *[[Catherine Hiegel]]: Josette<br /> *[[Patrick Bouchitey]]: Pater Auberger<br /> }}<br /> '''Das Leben ist ein langer, ruhiger Fluß (...aber voller Hindernisse...)''' (vollständiger Titel) ist ein [[Frankreich|französischer]] [[Spielfilm]] von [[Étienne Chatiliez]] aus dem Jahre [[1988]].<br /> <br /> == Handlung ==<br /> Die Krankenschwester Josette vertauscht aus [[Wut]] über ihren Chef und Liebhaber, Dr. Mavial, der [[Weihnachten]] lieber mit seiner Frau als mit Josette verbringen will, zwei Säuglinge. So kommt es, dass Momo (Maurice), der eigentlich der reichen und gebildeten [[Familie]] Le Quesnoy angehört, bei den verarmten Groseilles aufwächst, während Bernadette fälschlicherweise bei der [[Oberschicht]]familie Le Quesnoy wohnt.<br /> <br /> Nach zwölf Jahren schließlich kommt die Wahrheit ans Licht: Als Dr. Mavial auch nach dem Tod seiner Frau keinesfalls die Absicht hat, Josette zu heiraten, schreibt diese drei [[Brief]]e; an die beiden Familien der vertauschten Säuglinge und an Dr. Mavial, in denen sie ihre Tat gesteht.<br /> <br /> M. Le Quesnoy beschließt daraufhin, Momo zu sich zu holen. Er bietet der Familie Groseille 20 000 Francs an, wenn sie ihm Momo überlassen. Die Groseilles nehmen dieses Angebot gerne an, da sie sich schon seit einiger Zeit in Geldnot befinden und M. Le Quesnoy kann seinen Sohn mit nach Hause nehmen.<br /> Vorerst scheint alles in bester Ordnung zu sein, denn Momo lebt sich gut ein, doch er vermisst seine frühere Familie und geht diese und seine alten Freunde oft besuchen. <br /> <br /> Er erzählt Bernadette wer ihre wahren Eltern sind, sodass diese ausreißt und von der [[Polizei]] festgenommen wird.<br /> Auch verhalten sich die anderen [[Kind]]er der Le Quesnoy nicht mehr so brav wie früher. Im Gegenteil: sie gehen im dreckigen See mit den Groseilles schwimmen und der älteste Sohn klaut das [[Auto]] seines Vaters um seine neue Freundin, Roselyne Groseille, zu beeindrucken.<br /> <br /> In der letzten Szene sieht man Dr. Mavial und Josette zusammen am [[Strand]]. Sie guckt lächelnd und zufrieden aufs Meer, während Mavial müde und zusammengesunken in einem Sessel sitzt. Die Szene wird unterlegt von dem triumphierenden Chanson &quot;Paris en colère&quot; , gesungen von [[Mireille Mathieu]].<br /> <br /> == Kritiken ==<br /> * ''„Solche Geschichten funktionieren nur im Märchen oder im derb-komischen Volksstück, und in dieser Mischung hat Regieneuling Etienne Chatiliez auch seine witzige und temporeiche Filmkomödie erzählt. Klar, daß schon die &quot;verkehrte&quot; Welt, in der die Kinder leben, zu allerlei kleinen Pointen taugt, und Chatiliez versteht es auch, die beiden Elternhäuser als komische Gegensätze derart bizarr zu verzeichnen, daß neben dem sehr schnell sich einstellenden Lacherfolg auch ein paar gesellschaftssatirische Spitzen abfallen - nicht zu viele, aber genug, um die Geschichte nicht komplett zum derben Lachkino herunterkommenzulassen.“'' ([[Film-dienst|film-dienst]]&lt;ref&gt;Filmkritik von Josef Schnelle im film-dienst 24/1988&lt;/ref&gt;)<br /> <br /> == Hintergrund ==<br /> Das in dem Film von Pater Auberger (Patrick Bouchitey) intonierte und extra für den Film geschriebene Lied &quot;Jésus reviens&quot; hat in Frankreich so schnell Kultstatus erlangt, so dass man sich entschloss, eine Single zu veröffentlichen. Das Lied wird im Film während des Gemeindefestes einer konservativen Kirchengemeinde von Pater Auberger und verschiedenen Jugendlichen vorgetragen.<br /> <br /> == Auszeichnungen ==<br /> Étienne Chatiliez' Film war bei der Verleihung der [[César]]s 1989 in sieben Kategorien nominiert und galt u. a. gemeinsam mit [[Bruno Nuytten]]s Künstlerbiographie ''[[Camille Claudel (Film)|Camille Claudel]]'' und [[Luc Besson]]s Unterwasser-Epos ''[[Im Rausch der Tiefe]]'' als Favorit auf den wichtigsten französischen Filmpreis. Die Komödie avancierte schließlich mit vier gewonnenen Trophäen ([[César/Bestes Erstlingswerk|bestes Erstlingswerk]], [[César/Bestes Drehbuch|Drehbuch]], [[Hélène Vincent]] als [[César/Beste Nebendarstellerin|beste Nebendarstellerin]] und [[Valérie Lalonde]] als [[César/Beste Nachwuchsdarstellerin|beste Nachwuchsdarstellerin]]) hinter ''Camille Claudel'' (7 Siege) zum zweiterfolgreichsten Film des Abends. <br /> <br /> === César 1989 ===<br /> * Bestes Erstlingswerk<br /> * Bestes Drehbuch<br /> * Beste Nebendarstellerin (Hélène Vincent)<br /> * Beste Nachwuchsdarstellerin (Valérie Lalonde)<br /> **nominiert in den Kategorien<br /> *** Bester Film<br /> *** Bester Nebendarsteller (Patrick Bouchitey)<br /> *** Beste Kostüme<br /> <br /> == Literatur ==<br /> * Quentin, Florence: ''La vie est un long fleuve tranquille''. Paris : Ramsay, 1988. - ISBN 285956697X (frz. Ausgabe)<br /> * Chapman, Rosemary ; Hewitt, Nicholas: ''Popular culture and mass communication in twentieth-century France''. Lewiston, NY : E. Mellen Press, 1992. - ISBN 0773494995 (engl. Ausgabe)<br /> <br /> == Weblinks ==<br /> * {{IMDb Titel|tt0096386|Das Leben ist ein langer, ruhiger Fluß}} <br /> <br /> == Fußnoten ==<br /> &lt;references/&gt;<br /> <br /> {{SORTIERUNG:Leben Ist Ein Langer Ruhiger Fluss #Das}}<br /> [[Kategorie:Filmtitel 1988]]<br /> [[Kategorie:Filmkomödie]]<br /> [[Kategorie:Französischer Film]]<br /> <br /> [[en:Life Is a Long Quiet River]]<br /> [[fr:La vie est un long fleuve tranquille]]<br /> [[it:La vita è un lungo fiume tranquillo]]</div> 15.203.169.107 https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Das_Leben_ist_ein_langer,_ruhiger_Flu%C3%9F&diff=85136562 Das Leben ist ein langer, ruhiger Fluß 2011-02-11T08:13:33Z <p>15.203.169.107: vollständiger Titel</p> <hr /> <div>{{Infobox_Film |<br /> DT = Das Leben ist ein langer, ruhiger Fluß|<br /> OT = La vie est un long fleuve tranquille|<br /> PL = [[Frankreich]]|<br /> PJ = [[1988]]|<br /> AF = VHS ab 16 DVD ab 12|<br /> LEN = 90|<br /> OS = [[Französische Sprache|Französisch]]|<br /> REG = [[Étienne Chatiliez]]|<br /> DRB = Étienne Chatiliez, [[Florence Quentin]]|<br /> PRO = [[Charles Gassot]]|<br /> MUSIK = [[Gérard Kawczynski]]|<br /> KAMERA = [[Pascal Lebègue]]|<br /> DS = *[[Benoît Magimel]]: Momo Groseille/Le Quesnoy<br /> *[[Valérie Lalonde]]: Bernadette Le Quesnoy<br /> *[[Hélène Vincent]]: Mme Marielle Le Quesnoy<br /> *[[André Wilms]]: M. Jean Le Quesnoy<br /> *[[Christine Pignet]]: Mme Groseille<br /> *[[Claire Prévost]]: Roselyne Groseille<br /> *[[Daniel Gélin]]: Dr. Mavial<br /> *[[Catherine Hiegel]]: Josette<br /> *[[Patrick Bouchitey]]: Pater Auberger<br /> }}<br /> '''Das Leben ist ein langer, ruhiger Fluß''' (...aber voller Hindernisse...)''' (vollständiger Titel) ist ein [[Frankreich|französischer]] [[Spielfilm]] von [[Étienne Chatiliez]] aus dem Jahre [[1988]].<br /> <br /> == Handlung ==<br /> Die Krankenschwester Josette vertauscht aus [[Wut]] über ihren Chef und Liebhaber, Dr. Mavial, der [[Weihnachten]] lieber mit seiner Frau als mit Josette verbringen will, zwei Säuglinge. So kommt es, dass Momo (Maurice), der eigentlich der reichen und gebildeten [[Familie]] Le Quesnoy angehört, bei den verarmten Groseilles aufwächst, während Bernadette fälschlicherweise bei der [[Oberschicht]]familie Le Quesnoy wohnt.<br /> <br /> Nach zwölf Jahren schließlich kommt die Wahrheit ans Licht: Als Dr. Mavial auch nach dem Tod seiner Frau keinesfalls die Absicht hat, Josette zu heiraten, schreibt diese drei [[Brief]]e; an die beiden Familien der vertauschten Säuglinge und an Dr. Mavial, in denen sie ihre Tat gesteht.<br /> <br /> M. Le Quesnoy beschließt daraufhin, Momo zu sich zu holen. Er bietet der Familie Groseille 20 000 Francs an, wenn sie ihm Momo überlassen. Die Groseilles nehmen dieses Angebot gerne an, da sie sich schon seit einiger Zeit in Geldnot befinden und M. Le Quesnoy kann seinen Sohn mit nach Hause nehmen.<br /> Vorerst scheint alles in bester Ordnung zu sein, denn Momo lebt sich gut ein, doch er vermisst seine frühere Familie und geht diese und seine alten Freunde oft besuchen. <br /> <br /> Er erzählt Bernadette wer ihre wahren Eltern sind, sodass diese ausreißt und von der [[Polizei]] festgenommen wird.<br /> Auch verhalten sich die anderen [[Kind]]er der Le Quesnoy nicht mehr so brav wie früher. Im Gegenteil: sie gehen im dreckigen See mit den Groseilles schwimmen und der älteste Sohn klaut das [[Auto]] seines Vaters um seine neue Freundin, Roselyne Groseille, zu beeindrucken.<br /> <br /> In der letzten Szene sieht man Dr. Mavial und Josette zusammen am [[Strand]]. Sie guckt lächelnd und zufrieden aufs Meer, während Mavial müde und zusammengesunken in einem Sessel sitzt. Die Szene wird unterlegt von dem triumphierenden Chanson &quot;Paris en colère&quot; , gesungen von [[Mireille Mathieu]].<br /> <br /> == Kritiken ==<br /> * ''„Solche Geschichten funktionieren nur im Märchen oder im derb-komischen Volksstück, und in dieser Mischung hat Regieneuling Etienne Chatiliez auch seine witzige und temporeiche Filmkomödie erzählt. Klar, daß schon die &quot;verkehrte&quot; Welt, in der die Kinder leben, zu allerlei kleinen Pointen taugt, und Chatiliez versteht es auch, die beiden Elternhäuser als komische Gegensätze derart bizarr zu verzeichnen, daß neben dem sehr schnell sich einstellenden Lacherfolg auch ein paar gesellschaftssatirische Spitzen abfallen - nicht zu viele, aber genug, um die Geschichte nicht komplett zum derben Lachkino herunterkommenzulassen.“'' ([[Film-dienst|film-dienst]]&lt;ref&gt;Filmkritik von Josef Schnelle im film-dienst 24/1988&lt;/ref&gt;)<br /> <br /> == Hintergrund ==<br /> Das in dem Film von Pater Auberger (Patrick Bouchitey) intonierte und extra für den Film geschriebene Lied &quot;Jésus reviens&quot; hat in Frankreich so schnell Kultstatus erlangt, so dass man sich entschloss, eine Single zu veröffentlichen. Das Lied wird im Film während des Gemeindefestes einer konservativen Kirchengemeinde von Pater Auberger und verschiedenen Jugendlichen vorgetragen.<br /> <br /> == Auszeichnungen ==<br /> Étienne Chatiliez' Film war bei der Verleihung der [[César]]s 1989 in sieben Kategorien nominiert und galt u. a. gemeinsam mit [[Bruno Nuytten]]s Künstlerbiographie ''[[Camille Claudel (Film)|Camille Claudel]]'' und [[Luc Besson]]s Unterwasser-Epos ''[[Im Rausch der Tiefe]]'' als Favorit auf den wichtigsten französischen Filmpreis. Die Komödie avancierte schließlich mit vier gewonnenen Trophäen ([[César/Bestes Erstlingswerk|bestes Erstlingswerk]], [[César/Bestes Drehbuch|Drehbuch]], [[Hélène Vincent]] als [[César/Beste Nebendarstellerin|beste Nebendarstellerin]] und [[Valérie Lalonde]] als [[César/Beste Nachwuchsdarstellerin|beste Nachwuchsdarstellerin]]) hinter ''Camille Claudel'' (7 Siege) zum zweiterfolgreichsten Film des Abends. <br /> <br /> === César 1989 ===<br /> * Bestes Erstlingswerk<br /> * Bestes Drehbuch<br /> * Beste Nebendarstellerin (Hélène Vincent)<br /> * Beste Nachwuchsdarstellerin (Valérie Lalonde)<br /> **nominiert in den Kategorien<br /> *** Bester Film<br /> *** Bester Nebendarsteller (Patrick Bouchitey)<br /> *** Beste Kostüme<br /> <br /> == Literatur ==<br /> * Quentin, Florence: ''La vie est un long fleuve tranquille''. Paris : Ramsay, 1988. - ISBN 285956697X (frz. Ausgabe)<br /> * Chapman, Rosemary ; Hewitt, Nicholas: ''Popular culture and mass communication in twentieth-century France''. Lewiston, NY : E. Mellen Press, 1992. - ISBN 0773494995 (engl. Ausgabe)<br /> <br /> == Weblinks ==<br /> * {{IMDb Titel|tt0096386|Das Leben ist ein langer, ruhiger Fluß}} <br /> <br /> == Fußnoten ==<br /> &lt;references/&gt;<br /> <br /> {{SORTIERUNG:Leben Ist Ein Langer Ruhiger Fluss #Das}}<br /> [[Kategorie:Filmtitel 1988]]<br /> [[Kategorie:Filmkomödie]]<br /> [[Kategorie:Französischer Film]]<br /> <br /> [[en:Life Is a Long Quiet River]]<br /> [[fr:La vie est un long fleuve tranquille]]<br /> [[it:La vita è un lungo fiume tranquillo]]</div> 15.203.169.107 https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Emulator&diff=69870731 Emulator 2010-01-27T12:16:27Z <p>15.203.169.107: /* Emulation von x86-Plattformen */</p> <hr /> <div>Als '''Emulator''' (von [[Latein|lat.]] ''aemulare'', „nachahmen“) wird in der Computertechnik ein System bezeichnet, das ein anderes in bestimmten Teilaspekten nachbildet. Das nachgebildete System erhält die gleichen [[Daten]], führt vergleichbare [[Computerprogramm|Programme]] aus und erzielt die möglichst gleichen Ergebnisse in Bezug auf bestimmte Fragestellungen wie das zu emulierende System.<br /> <br /> Ein Hardware-Emulator ist ein elektronisches Gerät, das ein System wie einen Drucker oder einen [[Mikroprozessor]] (CPU) funktionell, elektrisch oder mechanisch (Gehäuse und Pins) nachbilden kann. Die Verbindung zur Prozessorbaugruppe wird mittels [[Sockel (Prozessor)|Sockel]] und passendem Stecker erstellt. Er wird auch als ''[[In-Circuit-Emulator]]'' (ICE) bezeichnet.<br /> <br /> Ein [[Terminal (Computer)|Terminal]] emuliert für den [[Personal Computer|PC]] einen [[Großrechner|Host/Mainframe]], wird also über eine spezielle [[Terminalemulation]] angesprochen. Dem [[Großrechner|Host/Mainframe]] gegenüber emuliert es ein Terminal über einen DTC (''Digital Terminal Controller'') und einen MDP (''Multiple Digital Port'').<br /> <br /> == Die Geschichte der Emulation ==<br /> <br /> Im Jahre 1962 war zum ersten Mal von einem (Prozessor-)Emulator zu hören. [[IBM]] arrangierte zahlreiche Computertests in La Grande (Frankreich), um die Kompatibilität ihrer neuen Produkte zu den Vorgängern zu prüfen. Dazu nutzte man eine Kombination aus Hard- und Software, die vom IBM-Ingenieur [[Larry Moss]] als Emulator bezeichnet wurde. 1965 schließlich wurde die [[System/360]]-Linie offiziell veröffentlicht. Sie umfasste auch den ersten Emulator – der „7070 Emulator“ erlaubt die Verwendung von Programmen für das ältere Modell IBM 7070.<br /> <br /> Der Konsolenbereich wurde 1978 zum ersten Mal mit Emulation konfrontiert. [[Coleco]] entwickelte einen [[Adapter]], der es erlaubte, Spiele für den [[Atari 2600]] auf ihrem [[ColecoVision]] zu nutzen. Doch [[Atari]] klagte sofort, und der Fall wurde abgeschlossen mit der Begründung, dass Ataris Videospiele „unpatentierbar“ seien. Später jedoch brachte Coleco mit dem „Gemini“ einen günstigen Atari-Klon auf den Markt.<br /> <br /> 1983, als [[Nintendo]] in Japan das Famicom (in Europa: [[Nintendo Entertainment System]], NES) auf den Markt brachte, wurde aufgrund eines Gerichtsprozesses zwischen Atari und der JS&amp;A Group auch erstmals festgelegt, dass das „Dumpen“ (Auslesen, Kopieren) von Spiele-ROMs illegal ist. Auf dieses Urteil wurde auch in späteren Gerichtsverhandlungen immer wieder zurückgegriffen. Mit dem Erscheinen des NES in den USA plante Nintendo gleichzeitig mit dem Neudesign des ursprünglichen Famicoms die Einführung des ersten Anti-Pirateriesystems für eine Videospielkonsole. Die patentierte Technologie, genannt 10NES, war in einem ROM in jedem lizenzierten NES-Modul gespeichert. Auf diese Weise sollten illegale Vervielfältigungen von Titeln und unlizenzierte Spiele anderer Hersteller verhindert werden. Es ist auch das erste Mal, dass eine Konsole ein patentiertes Bauteil enthält.<br /> <br /> 1985 erschien der [[Atari-ST]] mit der neuen [[68000]]-CPU und dem Betriebssystem [[TOS (Betriebssystem)|Atari-TOS]]. Anfänglich gab es für diese Hardware noch wenig Anwendungs-Software. Dieser Übergang von der damals weit verbreiteten 8-Bit-Software unter [[CP/M]] zur neuen 16-Bit-Welt wurde von Atari durch den kostenlos mitgelieferten [[CPMZ80]]-Emulator erleichtert. Dieser reine SW-Emulator erzeugte auf der 68000-Hardware eine virtuelle, vollständige [[Z80]]-CPU sowie ein mit CP/M 2.2 kompatibles Betriebssystem. Dadurch war ein problemloser Betrieb populärer vorhandener Software wie z.&amp;nbsp;B. [[Wordstar]], [[DBase]], [[Multiplan]] wie auch vieler Compiler, Spiele etc. möglich.<br /> <br /> 1988 brachte [[SEGA]] in Japan die 16-Bit-Konsole [[Mega Drive]] auf den Markt, ein Jahr später erschien sie auch in den USA unter dem Namen Genesis. Ein ganz besonderes Merkmal war ein Adapter, der das Abspielen von Modulen der Vorgängerkonsole SEGA Master System erlaubte. Somit ist das Mega Drive die erste Konsole mit abwärtskompatibler Emulation.<br /> <br /> Zur selben Zeit entwickelt Readysoft ''[[A-Max]]'', den ersten [[Macintosh]]-Emulator für den [[Amiga]], der das Apple-Produkt nahezu perfekt emulierte und sogar dessen Disketten im Amiga-Laufwerk lesen konnte. Der 1989 erwartete Prozess Apple gegen Readysoft fand aber nie statt. Stattdessen versuchte Apple, sämtliche alternativen Quellen für Mac-BIOS-Chips auszurotten, dies wurde aber von den eigenen Verkäufern und Lieferanten vereitelt. So wurde durch die A-Max-Affäre festgelegt, dass Emulatoren anderer Hersteller legitim sind. Während bei den Heimcomputern mit der Zeit die Emulatoren fast wie Pilze aus dem Boden schossen, bleib es im Konsolenbereich weitgehend ruhig.<br /> <br /> Macronix beschuldigte [[Nintendo]] 1991, dass das Anti-Pirateriesystem des NES andere Verkäufer an Arbeiten an der Konsole verhindere, scheiterte aber mit seiner Klage. Etwa zur selben Zeit begann [[Yuji Naka]], ein japanischer Videospielprogrammierer, mit den Arbeiten an einem NES-Emulator für den SEGA Mega Drive. Das namenlose Projekt wird als der erste Videospielemulator angesehen, obwohl es nie das Licht der Welt erblickte. Dafür war ein anderes Projekt von Yuji Naka, [[Sonic the Hedgehog]], ein riesiger Erfolg.<br /> <br /> 1994 wurde mit MegaDrive der erste Videospielemulator der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Wie der Name vermuten lässt, ahmt er SEGAs 16-Bitter nach, unterstützt dabei allerdings nur ein Spiel: Sonic the Hedghehog, und auch das nicht besonders gut. Die Arbeit an MegaDrive wurde allerdings nicht fortgesetzt, da der Programmierer den Quellcode verloren hatte. Im selben Jahr wurde von Chris George mit der ersten (nicht funktionierenden) Version von VSMC der erste Super-Nintendo-Emulator entwickelt.<br /> <br /> Im Prozess von [[SEGA]] gegen MAPHIA, die in San Francisco ein Software-Piraterie-BBS-Netzwerk geschaffen hatten, wurde festgelegt, dass die Verbreitung von Kopien von Videospiel-ROMS über Telekommunikationstechniken illegal ist. Mit diesem Prozess entstand auch die Bezeichnung ROMs für Videospiel-ROM-Dumps.<br /> <br /> 1995 wurden dann auch im Internet die ersten Emulation-Seiten gesichtet, die sich rasch verbreiteten. Ein Jahr später nahmen legendäre Seiten wie Zophar's Domain oder auch Dave's Video Game Classics ihren Betrieb auf, und auch der wohl bekannteste Emulator M.A.M.E. (Multiple Arcade Machine Emulator) wurde entwickelt.<br /> <br /> Im selben Jahr erschien auch der erste Translation-Patch für ein ROM: Das ausschließlich in Japan erschienene Final Fantasy V konnte mittels [[Patch (Software)|Patch]] vollständig ins Englische übersetzt werden. 1998 gab Ian Bell, Designer des Videospielklassikers Elite, die NES-Version des Titels offiziell als ROM der Öffentlichkeit frei. Die Emu-Szene wuchs. Am 22. März 1998 holte die IDSA zu einem gewaltigen Schlag gegen die ROM-Verbreiter aus. Bekannte Seiten verschwanden mit einem Schlag vom Bildschirm. <br /> <br /> Später erwies sich das Ganze jedoch nur als ein kleiner Knick in der Geschichte der Emulation. Die Emu-Szene entwickelte sich weiter, zahlreiche neue Systeme wurden emuliert, alte Systeme werden mit immer perfekteren Emulatoren wiedergegeben. Auch sind Emulatoren auf anderen Konsolen heutzutage keine Besonderheit mehr.<br /> <br /> == Druckeremulation ==<br /> Die heute wohl in der EDV häufigsten Emulationen sind [[Drucker (Peripheriegerät)|Drucker]]- oder [[Plotter]]-emulationen. Fast alle hochwertigen [[Laserdrucker]] emulieren zur Zeit einen [[Hewlett-Packard]]-LaserJet Drucker ([[Printer Command Language|HP-PCL]]), aber auch [[Rasterdrucker]] werden emuliert. Häufig sind auch nach wie vor die Emulationen [[EPSON]] [[ESC/P]], [[IBM]]-Proprinter und Andere. Viele großformatige Plotter (sowie derartige Drucker) verstehen auch – oder arbeiten mit – der [[Hewlett-Packard]]-Plotteremulation ([[HP-GL]]).<br /> <br /> == Terminalemulation ==<br /> Eine klassische [[Terminalemulation]] erlaubt die Interaktion mit textorientierten Programmen, die auf einem entfernten Rechner laufen, über eine externe Schnittstelle, meist eine serielle Leitung oder eine Modemverbindung. Heute hingegen sind Netzwerkverbindungen via TCP/IP die Regel. Terminalemulationen wurden programmiert, um das Verhalten eines „dummen“ Terminals, also eines einfachen Datensicht- und Eingabegerätes, nachzuahmen. Neben den textorientierten Terminalemulationen werden heute vermehrt Lösungen zur Remotebearbeitung mit graphischer Oberfläche (Citrix, MS-Remotedesktop, X-Terminal) eingesetzt. Durch diese graphischen Emulationen können beispielsweise [[Unix]]-Benutzer direkt von ihrem Arbeitsplatz aus Programme benutzen, die nur für [[Windows]] verfügbar sind (und umgekehrt). Auch die Administration erleichtert sich, da die wesentlichen Wartungs- und Installationsarbeiten nur an einem System, dem Terminal-Server, erfolgen.<br /> <br /> == Virtuelle Maschine ==<br /> Eine [[virtuelle Maschine]] (VM) wird oft fälschlicherweise als Emulator bezeichnet. Bei einer virtuellen Maschine wird ein Großteil der Instruktionen aber an das Hostsystem weitergeleitet. Der VM-Manager übernimmt nicht die Emulation solcher Befehle. <br /> <br /> :'''Beispiele:'''<br /> :* der [[Motorola 68000|68000er]]-Emulator, den [[Apple]] mit seinen [[PowerPC]]-basierten Betriebssystemversionen mitliefert ([[Mac OS]])<br /> :* [[Mac-on-Linux]], das z.&amp;nbsp;B. einen [[Pegasos]]-Rechner in einen [[PowerPC]]-basierten Macintosh-Clone verwandelt<br /> :* Der Emulator ''atari800'', der unter Linux den [[Atari 800]] und den [[Atari 800 XL|800 XL]] aus den 1980er Jahren wieder zum Leben erweckt.<br /> :* [[VMware Workstation]]<br /> <br /> == Kompatibilitätsschicht ==<br /> <br /> Streng genommen ebenfalls vom Emulator zu unterscheiden ist die „Kompatibilitätsschicht“, die nicht versucht, ein ganzes System zu emulieren, sondern sich auf die Emulation von [[Schnittstelle]]n beschränkt. Das bekannteste Beispiel ist [[WINE Is Not an Emulator|Wine]].<br /> <br /> ''Siehe auch:'' [[Laufzeitumgebung]] und [[Programmierschnittstelle]]<br /> <br /> == Anwendungsbereiche ==<br /> Emulatoren werden für verschiedene Zwecke eingesetzt:<br /> * Investitionsschutz: Software, die für ältere Systeme entwickelt worden ist, kann auf modernen Systemen weiter laufen.<br /> ** Beispiel: auf einem [[Linux]]-/[[Apple]]-/[[Amiga]]-Rechner wird mittels [[Bochs]], [[QEMU]], [[VMware]] bzw. [[VirtualPC]] ein PC emuliert, auf dem [[Microsoft Windows|Windows]] installiert werden kann. Die meiste bisher gekaufte Windows-Software kann weiter eingesetzt werden.<br /> ** Das Open-Source-Projekt [[Wine]] dagegen emuliert nur die Schnittstellen des Windows-Betriebssystems zur Anwendung.<br /> * Softwareentwicklung:<br /> ** Es ist möglich, Software für andere Systeme zu entwickeln und zu testen.<br /> *** Beispiel: Programme, die für [[Palm OS]] auf einem PC entwickelt werden, können mit einem Palm-Emulator getestet werden.<br /> ** Es ist möglich, ein Betriebssystem zu testen.<br /> *** Beispiel: Der Emulator „Bochs“ bietet eine [[Debugger|Debug]]-[[Schnittstelle]] an. Hiermit kann man prüfen (oder für Lehrzwecke beobachten), wie/ob etwas funktioniert.<br /> * Ausbildung: Ein Emulator erlaubt es, sich in Systeme einzuarbeiten, deren Anschaffung sonst sehr aufwändig wäre.<br /> ** Beispiel: Mit dem [[Hercules (Emulator)|Hercules]]-Emulator wird auf einem PC ein [[S/370]] emuliert, auf dem ein komplettes [[Multiple Virtual Storage|MVS]] installiert wird.<br /> * Zur [[Langzeitarchivierung]] digitaler Objekte stellt die Emulation eine Alternative zur [[Migration (Informationstechnik)|Migration]] bzw. [[Konvertierung (Informatik)|Konvertierung]] dar (siehe auch [[Elektronische Archivierung#Strategien zur Sicherstellung der Verfügbarkeit archivierter Information|Elektronische Archivierung]]).<br /> * Freizeit/Hobby: Alte Konsolenspiele aus den frühen achtziger Jahren können dank geeigneter Emulatoren wie z.&amp;nbsp;B. [[M.E.S.S.]] auf moderner Hardware laufen.<br /> * Ergonomie: Software, die normalerweise nur auf Systemen mit unergonomischen Ein-/Ausgabegräten läuft (LC-Displays), kann auf Systemen mit komfortablen Bildschirmen laufen.<br /> ** Beispiel: Die Bildwiedergabe bei Game-Boy-Emulatoren auf einem PC ist besser als bei einem realen Game Boy.<br /> * Die [[MOSC-Szene]] setzt Emulatoren ein, um an [[Bezahlfernsehen|Pay-TV]]-Angebote kostenlos und illegal zu gelangen. Diese machen meist einen [[Speicherauszug|Dump]] des Original-ROMs der [[Chipkarte|Smartcard]] und implementieren dieses in einen Emulator für diverse Systeme wie zum Beispiel PCMCIA PC-Card, DVB-Receiver, DVB-S TV am PC. Der Fernsehsender Premiere hat auch dieses Jahr 2007 mit Emulatoren zu kämpfen, da mittlerweile Emulatoren genau so funktionieren wie eine Original-Abo-SmartCard des Pay-TV Senders. Des Weiteren sind nicht nur die verschlüsselten Schlüssel der SmartCard in diesen sog. EMUs enthalten, sondern auch diverse Verschlüsselungsalgorithmen wie z.&amp;nbsp;B. Betacrypt I+II, alle Ableger des Systems Nagravision, Seca Mediaguard, Viaccess etc.<br /> <br /> ''Siehe auch:'' [[Simulator]], [[Bochs]], [[DOSBox]], [[MESS]], [[PearPC]], [[QEMU]]<br /> <br /> == Hardware-Emulatoren ==<br /> Hardware-Emulatoren ermöglichen das Entwickeln von maschinennaher Software, da keine Emulations-Software der in Entwicklung befindlichen Software das Zielsystem „vorgaukelt“, sondern in der Regel eine besondere Hardware ermöglicht, dass die Software in einer „echten“ Umgebung läuft. Die Emulations-Hardware bietet zumeist Möglichkeiten, die Software anzuhalten, Haltebedingungen zu setzen etc. ohne das Laufzeitverhalten der Software zu verändern. Die meisten Möglichkeiten bietet in der Regel ein [[In-Circuit-Emulator]], bei dem ein besonders ausgerüsteter [[Mikroprozessor]] in der echten Zielhardware zur Softwareentwicklung genutzt wird.<br /> <br /> * [[HP Terminal]]<br /> * [[Memorex Telex Terminal]]<br /> * JANUS (Atari-Hardwareemulator für den PC von 1995)<br /> * [[Siemens DS078]], [[VDU2000]], [[DISIT]], [[DS075]] Terminals<br /> <br /> == Bekannte Software-Emulatoren ==<br /> <br /> === Emulation von x86-Plattformen ===<br /> * [[Bochs]]<br /> * [[DOSBox]]<br /> * [[DOSEMU]]<br /> * [[QEMU]]<br /> * [[TeemTalk]] von Hewlett-Packard (früher Pericom)<br /> * [[VirtualPC]] von Microsoft (emuliert eine x86-Plattform auf [[Apple Macintosh|Macintosh]]-Systemen)<br /> * [[Win4Lin]] von Netraverse<br /> <br /> === Emulation anderer Plattformen ===<br /> * [[Hercules (Emulator)|Hercules]], ein Emulator für verschiedene [[IBM]] [[Mainframe]]s, wie das [[System/360]],370/390.<br /> * [[M.A.M.E.]] emuliert verschiedene [[Arcade-Automat]]en<br /> * [[M.E.S.S.]] emuliert verschiedene [[Spielekonsole]]n und [[Heimcomputer]]-Modelle<br /> * [[PearPC]] emuliert G3- und G4-[[PowerPC]]-Plattformen (PPC)<br /> * [[SIMH]] emuliert verschiedene [[Minirechner]] und [[Großrechner]]<br /> * [[CPMZ80]] bildet auf den Atari-ST-Computern eine Z80-CPU sowie ein CP/M 2.2 Betriebssystem nach<br /> * [[Amiga-Emulator#UAE|UAE]] emuliert Commodore-[[Amiga]]-Systeme (Motorola 68k-Prozessoren und Custom-Chips)<br /> * epsxe bildet die Hardware-Umgebung der Playstation 1 auf x86-Systemen ab<br /> <br /> === Zwitter-Systeme, die emulieren und virtualisieren ===<br /> [[VMware|VMware Server]] und [[VirtualPC]] (die Version für Microsoft Windows Systeme) sind beide gemischte Systeme, bei denen im wesentlichen nur der Prozessor virtualisiert wird. Der Rest der PC-Plattform, wie z.&amp;nbsp;B. Netzwerkkarte, BIOS usw. hingegen wird emuliert. <br /> <br /> Unabhängig von der real installierten Hardware (z.&amp;nbsp;B. [[NE2000]]) kann z.&amp;nbsp;B. beim VMWare Server entweder eine 100BaseTX-PCI-Netzwerkkarte von AMD, alternativ eine 1000BaseTX-(Gigabit)-PCI-Netzwerkkarte von Intel oder eine virtuelle Karte mit VMWare-eigenen Treibern emuliert werden. Als BIOS wird immer eine Phoenix-Variante emuliert. <br /> <br /> Die von Microsoft VirtualPC emulierte LAN-Karte basiert, ebenfalls unabhängig vom Chipsatz der Karte des VirtualPC-Hosts, immer auf einem DEC/Intel-21*4*-(TULIP)-Chip.<br /> <br /> === Oft dafür gehalten, jedoch keine Emulatoren ===<br /> Folgende Software –&amp;nbsp;überwiegend [[Virtualisierung (Informatik)|Virtualisierungslösungen]]&amp;nbsp;– wird fälschlicherweise oft für Emulations-Software gehalten:<br /> <br /> * [[VMware|VMware ESX Server]] zählt nicht zu den Emulatoren, da es sich hierbei um Virtualisierung, nicht Emulation, von Systemen handelt und weder Soft- noch Hardware emuliert wird. Vielmehr wird die Hardware virtualisiert<br /> * [[WINE Is Not an Emulator|WINE]] ('''W'''INE '''I'''s '''N'''ot an '''E'''mulator) – kein Emulator, da lediglich API-Funktionen emuliert werden (der Code als solches jedoch direkt ausgeführt wird)<br /> * [[CrossOver]] – siehe WINE<br /> * [[Cedega (Software)|Cedega]] – siehe WINE<br /> * [[LINE (Software)|LINE]] – wie WINE kein Emulator<br /> * [[Xen]] – ist auch kein Emulator, sondern ein Monitoring-Programm, das hier der Vollständigkeit halber aufgeführt wird<br /> * [[E/OS]]<br /> * [[Mac-on-Linux]], [[SheepShaver]] (ehemals ShapeShifter bzw. Basilisk II), [[Plex86]]<br /> * [[SCO UNIX]]<br /> * [[ScummVM]] – welches lediglich eine Art [[Interpreter]] für verschiedene, von [[Adventure]]-Spielen verwendete [[Skriptsprache]]n ist.<br /> <br /> == Systeme und Vorteile der Emulation ==<br /> <br /> Emulatoren existieren für fast jedes System. Beliebt sind Emulatoren für [[Heimcomputer]], wie zum Beispiel der [[VICE]] für den [[Commodore 64]] oder der [[Unix Amiga Emulator|UAE]] für den [[Amiga]]. Es existieren jedoch auch weitere unzählige Emulatoren für Computer, [[Handheld]]s, [[Arcade-Automat]]en und [[Spielkonsole]]n, siehe auch [[M.E.S.S.]].<br /> <br /> In letzter Zeit spielen Emulatoren auch in der [[Freeware]]-Szene eine bedeutende Rolle. So bietet etwa der [[GameBoy Advance]] durch seine relativ einfache Programmierbarkeit die Möglichkeit, Spiele und Anwendungen zu entwickeln, die dann auch auf einem Emulator genutzt werden können.<br /> <br /> Für den Nutzer, der Emulatoren z.&amp;nbsp;B. zum Ausführen von alten, kommerziellen [[Computerspiel|Computer]]- und [[Videospiel]]en einsetzt, ist problematisch, dass diese auch dann noch unter dem Schutze des [[Urheberrecht]]s stehen, wenn es sie seit mehreren Jahren nicht mehr zu kaufen gibt.<br /> <br /> Gegenüber der echten, ursprünglichen Hardware besitzen Spielkonsolen-Emulatoren einige Vorteile. Dazu zählen die exzellente Bildqualität, der digital verarbeitete und somit verlustlos aufnehmbare Ton. Weitere, die [[Benutzerfreundlichkeit]] der eigentlichen Systeme erweiternde Aspekte sind z.&amp;nbsp;B. das Verbessern der Videoausgabe (z.&amp;nbsp;B. Weichzeichnen und Filtern von Grafiken bei Konsolen wie [[Super Nintendo]] oder [[Playstation]], obwohl diese Systeme niemals diese Techniken unterstützten, geschweige denn berechnen könnten) oder das Verwenden von [[Savestate]]s zum schnellen Speichern und Laden von Spielständen – jederzeit während der [[Laufzeit (Informatik)|Laufzeit]] des Spieles.<br /> <br /> == Nachteile der Software-Emulation ==<br /> <br /> Der größte Nachteil von SW-Emulationen ist, dass sie eine hohe Rechenlast auf dem emulierenden System erzeugen. So können, selbst auf modernen Rechnern, zum Beispiel alte Spieleklassiker teilweise nicht flüssig laufen. Die SW-Entwicklung für solche Emulationen ist sehr aufwendig.<br /> <br /> Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass Spiele ohne Frame-Limiter zu schnell ablaufen können, wenn die Systemleistung ausreicht, das Spiel mit deutlich mehr Bildern pro Sekunde darzustellen als ursprünglich vorgesehen.<br /> <br /> == Software ==<br /> === ROMs ===<br /> Software älterer Computersysteme, besonders der Spielekonsolen, ist häufig nur in Form von [[Read-Only-Memory|ROM]]-Bausteinen verfügbar. Da sich ROMs relativ einfach auslesen lassen, arbeiten Emulatoren in der Regel problemlos mit so genannten ROM-Dateien (oder auch ''ROM Images''), die in verschiedenen Dateiformaten vorliegen. Ein Hindernis bei der freien Verwertung und Verteilung ist allerdings, dass ROMs (Spiele) in der Regel urheberrechtlich geschützt sind und manche sogar noch kommerziell genutzt werden. Manche Emulatoren können auch komprimierte Dateien (z.&amp;nbsp;B. im Zip-Format) lesen, die mehrere Dateien enthalten können.<br /> <br /> Entpackt verweisen verschiedene Dateiendungen auf bestimmte ROM-Formate, beispielsweise:<br /> &lt;!-- Bitte nicht sämtliche Formate aufführen, es soll nur um Beispiele gehen. --&gt;<br /> *.nds - Nintendo DS<br /> *.nes – Nintendo Entertainment System<br /> *.bin – manche ROM-Bausteine (zum Beispiel Arcade, A2600) gelegentlich auch für beliebige Images verwendet.<br /> *.crt – [[C64]] CaRTridge Image, ROMinhalt eines Steckmodules für den Expansionsport<br /> *.gb. gbc. gba – Gameboy, Gameboy Color &amp; Gameboy Advance<br /> *.a26 – [[Atari 2600]] [[Steckmodul]]<br /> *.smc - Super Nintendo ROM<br /> *.n64 .z64 - Nintendo64 ROM (auch im Zip-Format)<br /> *.smd - Sega MegaDrive ROM (abgeleitet von Super Magic Drive)<br /> *.sms - Sega Master System<br /> <br /> === Images von Datenträgern ===<br /> Ähnlich verhält es sich mit Kopien von Software, die auf Bändern oder Disketten ausgeliefert wurden. Auch hier sind ''Tape Images'' bzw. ''Disk Images'' für die Benutzung mit einem Emulator verbreitet.<br /> <br /> * . adf. adz. dms. dmz – [[Amiga]] Disk Files (.adf auch für [[Acorn]] Disc File)<br /> * . d64 – [[C64]] Disk Image einer [[VC1541|Floppy 1541]] – 5,25″ einseitig – ~170 kB), weitere Disk-Formate existieren<br /> * . p00/s00/u00/r00 – [[C64]] Dateityp (PRG für Programme, SEQ für sequentielle Dateien, USR (User-Dateien) und REL für Dateien mit relativem (=wahlfreiem) Zugriff)<br /> * . msa - [[Atari ST]] Disk Image<br /> * . sid – [[C64]] Musikstück im [[MOS Technologies SID|SID]]-Format<br /> * . t64 – [[C64]] [[Containerformat]] eines erweiterbaren Tape Images<br /> * . tap – [[C64]] konvertiertes Original Tape File einer [[Datasette]] (8–16x größer als PRG)<br /> Manche Emulatoren (zum Beispiel M.E.S.S.) können auch echte Töne von Cassetten als [[wav]]-Datei einlesen.<br /> <br /> == M.A.M.E. ==<br /> :''Hauptartikel [[M.A.M.E.]]''<br /> Ein beliebter Emulator ist [[M.A.M.E.]] („'''M'''ultiple '''A'''rcade '''M'''achine '''E'''mulator“), der tausende bekannte [[Arcade-Spiel]]e wie [[Pac-Man]] emuliert. <br /> <br /> Die [[ROM (Spiel)|Spiele-ROMs]] sind bei dem [[Quellcode|quelloffenen]] Emulator jedoch nicht enthalten.<br /> <br /> == Siehe auch ==<br /> <br /> * [[Binäremulation]]<br /> * [[Simulation]]<br /> <br /> == Literatur ==<br /> * Hansjürg Wüthrich: ''Emulatoren – Wie Computersysteme und Spielkonsolen unsterblich werden'', Skriptorium-Verlag, 2007, ISBN 3-938199-08-3<br /> <br /> == Weblinks ==<br /> {{Wiktionary|Emulation}}<br /> {{Commonscat|Emulation software}}<br /> * {{dmoz|Games/Video_Games/Emulation/}}<br /> * [http://www.nintendo.com/corp/legal.jsp#roms Nintendo über ROMs und Emulatoren] (englisch)<br /> * [http://emulator-zone.com/ The Emulator Zone] – Übersicht über Emulatoren für viele Konsolen (englisch)<br /> * [http://www.aep-emu.de/ AEP Emulation Page] - News, Forum und Datenbank für Emulatoren (deutsch)<br /> * [http://www.retrobase.net/ RETROBASE.NET] – Datenbank für klassische Videospiele mit Screenshots (englisch)<br /> * [http://www.mathematik.uni-ulm.de/users/ag/yaze-ag/ Yet Another Z80 Emulator by AG] - YAZE-AG: Z80 CPU Emulator mit CP/M 3.1 (englisch)<br /> <br /> [[Kategorie:Emulator| ]]<br /> <br /> [[bg:Емулатор]]<br /> [[cs:Emulátor]]<br /> [[da:Emulator]]<br /> [[en:Emulator]]<br /> [[es:Emulador]]<br /> [[et:Emulaator]]<br /> [[fa:نرم‌افزار‌ شبیه‌ساز]]<br /> [[fi:Emulaattori]]<br /> [[fr:Émulation]]<br /> [[he:אמולציה]]<br /> [[hu:Emulátor]]<br /> [[ia:Emulator]]<br /> [[id:Emulator]]<br /> [[io:Emuleso]]<br /> [[it:Emulatore]]<br /> [[ja:エミュレータ]]<br /> [[ko:에뮬레이터]]<br /> [[lt:Emuliatorius]]<br /> [[nl:Emulator]]<br /> [[nn:Emulator]]<br /> [[no:Emulator]]<br /> [[pl:Emulator]]<br /> [[pt:Emulador]]<br /> [[ru:Эмуляция]]<br /> [[simple:Emulator]]<br /> [[sl:Emulator]]<br /> [[sr:Емулатор]]<br /> [[sv:Emulator]]<br /> [[tr:Öykünme]]<br /> [[uk:Емуляція]]<br /> [[zh:仿真器]]</div> 15.203.169.107 https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Emulator&diff=69870669 Emulator 2010-01-27T12:15:02Z <p>15.203.169.107: /* Emulation von x86-Plattformen */</p> <hr /> <div>Als '''Emulator''' (von [[Latein|lat.]] ''aemulare'', „nachahmen“) wird in der Computertechnik ein System bezeichnet, das ein anderes in bestimmten Teilaspekten nachbildet. Das nachgebildete System erhält die gleichen [[Daten]], führt vergleichbare [[Computerprogramm|Programme]] aus und erzielt die möglichst gleichen Ergebnisse in Bezug auf bestimmte Fragestellungen wie das zu emulierende System.<br /> <br /> Ein Hardware-Emulator ist ein elektronisches Gerät, das ein System wie einen Drucker oder einen [[Mikroprozessor]] (CPU) funktionell, elektrisch oder mechanisch (Gehäuse und Pins) nachbilden kann. Die Verbindung zur Prozessorbaugruppe wird mittels [[Sockel (Prozessor)|Sockel]] und passendem Stecker erstellt. Er wird auch als ''[[In-Circuit-Emulator]]'' (ICE) bezeichnet.<br /> <br /> Ein [[Terminal (Computer)|Terminal]] emuliert für den [[Personal Computer|PC]] einen [[Großrechner|Host/Mainframe]], wird also über eine spezielle [[Terminalemulation]] angesprochen. Dem [[Großrechner|Host/Mainframe]] gegenüber emuliert es ein Terminal über einen DTC (''Digital Terminal Controller'') und einen MDP (''Multiple Digital Port'').<br /> <br /> == Die Geschichte der Emulation ==<br /> <br /> Im Jahre 1962 war zum ersten Mal von einem (Prozessor-)Emulator zu hören. [[IBM]] arrangierte zahlreiche Computertests in La Grande (Frankreich), um die Kompatibilität ihrer neuen Produkte zu den Vorgängern zu prüfen. Dazu nutzte man eine Kombination aus Hard- und Software, die vom IBM-Ingenieur [[Larry Moss]] als Emulator bezeichnet wurde. 1965 schließlich wurde die [[System/360]]-Linie offiziell veröffentlicht. Sie umfasste auch den ersten Emulator – der „7070 Emulator“ erlaubt die Verwendung von Programmen für das ältere Modell IBM 7070.<br /> <br /> Der Konsolenbereich wurde 1978 zum ersten Mal mit Emulation konfrontiert. [[Coleco]] entwickelte einen [[Adapter]], der es erlaubte, Spiele für den [[Atari 2600]] auf ihrem [[ColecoVision]] zu nutzen. Doch [[Atari]] klagte sofort, und der Fall wurde abgeschlossen mit der Begründung, dass Ataris Videospiele „unpatentierbar“ seien. Später jedoch brachte Coleco mit dem „Gemini“ einen günstigen Atari-Klon auf den Markt.<br /> <br /> 1983, als [[Nintendo]] in Japan das Famicom (in Europa: [[Nintendo Entertainment System]], NES) auf den Markt brachte, wurde aufgrund eines Gerichtsprozesses zwischen Atari und der JS&amp;A Group auch erstmals festgelegt, dass das „Dumpen“ (Auslesen, Kopieren) von Spiele-ROMs illegal ist. Auf dieses Urteil wurde auch in späteren Gerichtsverhandlungen immer wieder zurückgegriffen. Mit dem Erscheinen des NES in den USA plante Nintendo gleichzeitig mit dem Neudesign des ursprünglichen Famicoms die Einführung des ersten Anti-Pirateriesystems für eine Videospielkonsole. Die patentierte Technologie, genannt 10NES, war in einem ROM in jedem lizenzierten NES-Modul gespeichert. Auf diese Weise sollten illegale Vervielfältigungen von Titeln und unlizenzierte Spiele anderer Hersteller verhindert werden. Es ist auch das erste Mal, dass eine Konsole ein patentiertes Bauteil enthält.<br /> <br /> 1985 erschien der [[Atari-ST]] mit der neuen [[68000]]-CPU und dem Betriebssystem [[TOS (Betriebssystem)|Atari-TOS]]. Anfänglich gab es für diese Hardware noch wenig Anwendungs-Software. Dieser Übergang von der damals weit verbreiteten 8-Bit-Software unter [[CP/M]] zur neuen 16-Bit-Welt wurde von Atari durch den kostenlos mitgelieferten [[CPMZ80]]-Emulator erleichtert. Dieser reine SW-Emulator erzeugte auf der 68000-Hardware eine virtuelle, vollständige [[Z80]]-CPU sowie ein mit CP/M 2.2 kompatibles Betriebssystem. Dadurch war ein problemloser Betrieb populärer vorhandener Software wie z.&amp;nbsp;B. [[Wordstar]], [[DBase]], [[Multiplan]] wie auch vieler Compiler, Spiele etc. möglich.<br /> <br /> 1988 brachte [[SEGA]] in Japan die 16-Bit-Konsole [[Mega Drive]] auf den Markt, ein Jahr später erschien sie auch in den USA unter dem Namen Genesis. Ein ganz besonderes Merkmal war ein Adapter, der das Abspielen von Modulen der Vorgängerkonsole SEGA Master System erlaubte. Somit ist das Mega Drive die erste Konsole mit abwärtskompatibler Emulation.<br /> <br /> Zur selben Zeit entwickelt Readysoft ''[[A-Max]]'', den ersten [[Macintosh]]-Emulator für den [[Amiga]], der das Apple-Produkt nahezu perfekt emulierte und sogar dessen Disketten im Amiga-Laufwerk lesen konnte. Der 1989 erwartete Prozess Apple gegen Readysoft fand aber nie statt. Stattdessen versuchte Apple, sämtliche alternativen Quellen für Mac-BIOS-Chips auszurotten, dies wurde aber von den eigenen Verkäufern und Lieferanten vereitelt. So wurde durch die A-Max-Affäre festgelegt, dass Emulatoren anderer Hersteller legitim sind. Während bei den Heimcomputern mit der Zeit die Emulatoren fast wie Pilze aus dem Boden schossen, bleib es im Konsolenbereich weitgehend ruhig.<br /> <br /> Macronix beschuldigte [[Nintendo]] 1991, dass das Anti-Pirateriesystem des NES andere Verkäufer an Arbeiten an der Konsole verhindere, scheiterte aber mit seiner Klage. Etwa zur selben Zeit begann [[Yuji Naka]], ein japanischer Videospielprogrammierer, mit den Arbeiten an einem NES-Emulator für den SEGA Mega Drive. Das namenlose Projekt wird als der erste Videospielemulator angesehen, obwohl es nie das Licht der Welt erblickte. Dafür war ein anderes Projekt von Yuji Naka, [[Sonic the Hedgehog]], ein riesiger Erfolg.<br /> <br /> 1994 wurde mit MegaDrive der erste Videospielemulator der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Wie der Name vermuten lässt, ahmt er SEGAs 16-Bitter nach, unterstützt dabei allerdings nur ein Spiel: Sonic the Hedghehog, und auch das nicht besonders gut. Die Arbeit an MegaDrive wurde allerdings nicht fortgesetzt, da der Programmierer den Quellcode verloren hatte. Im selben Jahr wurde von Chris George mit der ersten (nicht funktionierenden) Version von VSMC der erste Super-Nintendo-Emulator entwickelt.<br /> <br /> Im Prozess von [[SEGA]] gegen MAPHIA, die in San Francisco ein Software-Piraterie-BBS-Netzwerk geschaffen hatten, wurde festgelegt, dass die Verbreitung von Kopien von Videospiel-ROMS über Telekommunikationstechniken illegal ist. Mit diesem Prozess entstand auch die Bezeichnung ROMs für Videospiel-ROM-Dumps.<br /> <br /> 1995 wurden dann auch im Internet die ersten Emulation-Seiten gesichtet, die sich rasch verbreiteten. Ein Jahr später nahmen legendäre Seiten wie Zophar's Domain oder auch Dave's Video Game Classics ihren Betrieb auf, und auch der wohl bekannteste Emulator M.A.M.E. (Multiple Arcade Machine Emulator) wurde entwickelt.<br /> <br /> Im selben Jahr erschien auch der erste Translation-Patch für ein ROM: Das ausschließlich in Japan erschienene Final Fantasy V konnte mittels [[Patch (Software)|Patch]] vollständig ins Englische übersetzt werden. 1998 gab Ian Bell, Designer des Videospielklassikers Elite, die NES-Version des Titels offiziell als ROM der Öffentlichkeit frei. Die Emu-Szene wuchs. Am 22. März 1998 holte die IDSA zu einem gewaltigen Schlag gegen die ROM-Verbreiter aus. Bekannte Seiten verschwanden mit einem Schlag vom Bildschirm. <br /> <br /> Später erwies sich das Ganze jedoch nur als ein kleiner Knick in der Geschichte der Emulation. Die Emu-Szene entwickelte sich weiter, zahlreiche neue Systeme wurden emuliert, alte Systeme werden mit immer perfekteren Emulatoren wiedergegeben. Auch sind Emulatoren auf anderen Konsolen heutzutage keine Besonderheit mehr.<br /> <br /> == Druckeremulation ==<br /> Die heute wohl in der EDV häufigsten Emulationen sind [[Drucker (Peripheriegerät)|Drucker]]- oder [[Plotter]]-emulationen. Fast alle hochwertigen [[Laserdrucker]] emulieren zur Zeit einen [[Hewlett-Packard]]-LaserJet Drucker ([[Printer Command Language|HP-PCL]]), aber auch [[Rasterdrucker]] werden emuliert. Häufig sind auch nach wie vor die Emulationen [[EPSON]] [[ESC/P]], [[IBM]]-Proprinter und Andere. Viele großformatige Plotter (sowie derartige Drucker) verstehen auch – oder arbeiten mit – der [[Hewlett-Packard]]-Plotteremulation ([[HP-GL]]).<br /> <br /> == Terminalemulation ==<br /> Eine klassische [[Terminalemulation]] erlaubt die Interaktion mit textorientierten Programmen, die auf einem entfernten Rechner laufen, über eine externe Schnittstelle, meist eine serielle Leitung oder eine Modemverbindung. Heute hingegen sind Netzwerkverbindungen via TCP/IP die Regel. Terminalemulationen wurden programmiert, um das Verhalten eines „dummen“ Terminals, also eines einfachen Datensicht- und Eingabegerätes, nachzuahmen. Neben den textorientierten Terminalemulationen werden heute vermehrt Lösungen zur Remotebearbeitung mit graphischer Oberfläche (Citrix, MS-Remotedesktop, X-Terminal) eingesetzt. Durch diese graphischen Emulationen können beispielsweise [[Unix]]-Benutzer direkt von ihrem Arbeitsplatz aus Programme benutzen, die nur für [[Windows]] verfügbar sind (und umgekehrt). Auch die Administration erleichtert sich, da die wesentlichen Wartungs- und Installationsarbeiten nur an einem System, dem Terminal-Server, erfolgen.<br /> <br /> == Virtuelle Maschine ==<br /> Eine [[virtuelle Maschine]] (VM) wird oft fälschlicherweise als Emulator bezeichnet. Bei einer virtuellen Maschine wird ein Großteil der Instruktionen aber an das Hostsystem weitergeleitet. Der VM-Manager übernimmt nicht die Emulation solcher Befehle. <br /> <br /> :'''Beispiele:'''<br /> :* der [[Motorola 68000|68000er]]-Emulator, den [[Apple]] mit seinen [[PowerPC]]-basierten Betriebssystemversionen mitliefert ([[Mac OS]])<br /> :* [[Mac-on-Linux]], das z.&amp;nbsp;B. einen [[Pegasos]]-Rechner in einen [[PowerPC]]-basierten Macintosh-Clone verwandelt<br /> :* Der Emulator ''atari800'', der unter Linux den [[Atari 800]] und den [[Atari 800 XL|800 XL]] aus den 1980er Jahren wieder zum Leben erweckt.<br /> :* [[VMware Workstation]]<br /> <br /> == Kompatibilitätsschicht ==<br /> <br /> Streng genommen ebenfalls vom Emulator zu unterscheiden ist die „Kompatibilitätsschicht“, die nicht versucht, ein ganzes System zu emulieren, sondern sich auf die Emulation von [[Schnittstelle]]n beschränkt. Das bekannteste Beispiel ist [[WINE Is Not an Emulator|Wine]].<br /> <br /> ''Siehe auch:'' [[Laufzeitumgebung]] und [[Programmierschnittstelle]]<br /> <br /> == Anwendungsbereiche ==<br /> Emulatoren werden für verschiedene Zwecke eingesetzt:<br /> * Investitionsschutz: Software, die für ältere Systeme entwickelt worden ist, kann auf modernen Systemen weiter laufen.<br /> ** Beispiel: auf einem [[Linux]]-/[[Apple]]-/[[Amiga]]-Rechner wird mittels [[Bochs]], [[QEMU]], [[VMware]] bzw. [[VirtualPC]] ein PC emuliert, auf dem [[Microsoft Windows|Windows]] installiert werden kann. Die meiste bisher gekaufte Windows-Software kann weiter eingesetzt werden.<br /> ** Das Open-Source-Projekt [[Wine]] dagegen emuliert nur die Schnittstellen des Windows-Betriebssystems zur Anwendung.<br /> * Softwareentwicklung:<br /> ** Es ist möglich, Software für andere Systeme zu entwickeln und zu testen.<br /> *** Beispiel: Programme, die für [[Palm OS]] auf einem PC entwickelt werden, können mit einem Palm-Emulator getestet werden.<br /> ** Es ist möglich, ein Betriebssystem zu testen.<br /> *** Beispiel: Der Emulator „Bochs“ bietet eine [[Debugger|Debug]]-[[Schnittstelle]] an. Hiermit kann man prüfen (oder für Lehrzwecke beobachten), wie/ob etwas funktioniert.<br /> * Ausbildung: Ein Emulator erlaubt es, sich in Systeme einzuarbeiten, deren Anschaffung sonst sehr aufwändig wäre.<br /> ** Beispiel: Mit dem [[Hercules (Emulator)|Hercules]]-Emulator wird auf einem PC ein [[S/370]] emuliert, auf dem ein komplettes [[Multiple Virtual Storage|MVS]] installiert wird.<br /> * Zur [[Langzeitarchivierung]] digitaler Objekte stellt die Emulation eine Alternative zur [[Migration (Informationstechnik)|Migration]] bzw. [[Konvertierung (Informatik)|Konvertierung]] dar (siehe auch [[Elektronische Archivierung#Strategien zur Sicherstellung der Verfügbarkeit archivierter Information|Elektronische Archivierung]]).<br /> * Freizeit/Hobby: Alte Konsolenspiele aus den frühen achtziger Jahren können dank geeigneter Emulatoren wie z.&amp;nbsp;B. [[M.E.S.S.]] auf moderner Hardware laufen.<br /> * Ergonomie: Software, die normalerweise nur auf Systemen mit unergonomischen Ein-/Ausgabegräten läuft (LC-Displays), kann auf Systemen mit komfortablen Bildschirmen laufen.<br /> ** Beispiel: Die Bildwiedergabe bei Game-Boy-Emulatoren auf einem PC ist besser als bei einem realen Game Boy.<br /> * Die [[MOSC-Szene]] setzt Emulatoren ein, um an [[Bezahlfernsehen|Pay-TV]]-Angebote kostenlos und illegal zu gelangen. Diese machen meist einen [[Speicherauszug|Dump]] des Original-ROMs der [[Chipkarte|Smartcard]] und implementieren dieses in einen Emulator für diverse Systeme wie zum Beispiel PCMCIA PC-Card, DVB-Receiver, DVB-S TV am PC. Der Fernsehsender Premiere hat auch dieses Jahr 2007 mit Emulatoren zu kämpfen, da mittlerweile Emulatoren genau so funktionieren wie eine Original-Abo-SmartCard des Pay-TV Senders. Des Weiteren sind nicht nur die verschlüsselten Schlüssel der SmartCard in diesen sog. EMUs enthalten, sondern auch diverse Verschlüsselungsalgorithmen wie z.&amp;nbsp;B. Betacrypt I+II, alle Ableger des Systems Nagravision, Seca Mediaguard, Viaccess etc.<br /> <br /> ''Siehe auch:'' [[Simulator]], [[Bochs]], [[DOSBox]], [[MESS]], [[PearPC]], [[QEMU]]<br /> <br /> == Hardware-Emulatoren ==<br /> Hardware-Emulatoren ermöglichen das Entwickeln von maschinennaher Software, da keine Emulations-Software der in Entwicklung befindlichen Software das Zielsystem „vorgaukelt“, sondern in der Regel eine besondere Hardware ermöglicht, dass die Software in einer „echten“ Umgebung läuft. Die Emulations-Hardware bietet zumeist Möglichkeiten, die Software anzuhalten, Haltebedingungen zu setzen etc. ohne das Laufzeitverhalten der Software zu verändern. Die meisten Möglichkeiten bietet in der Regel ein [[In-Circuit-Emulator]], bei dem ein besonders ausgerüsteter [[Mikroprozessor]] in der echten Zielhardware zur Softwareentwicklung genutzt wird.<br /> <br /> * [[HP Terminal]]<br /> * [[Memorex Telex Terminal]]<br /> * JANUS (Atari-Hardwareemulator für den PC von 1995)<br /> * [[Siemens DS078]], [[VDU2000]], [[DISIT]], [[DS075]] Terminals<br /> <br /> == Bekannte Software-Emulatoren ==<br /> <br /> === Emulation von x86-Plattformen ===<br /> * [[Bochs]]<br /> * [[DOSBox]]<br /> * [[DOSEMU]]<br /> * [[QEMU]]<br /> * [[Teemtalk]] von Hewlett-Packard (früher Pericom)<br /> * [[VirtualPC]] von Microsoft (emuliert eine x86-Plattform auf [[Apple Macintosh|Macintosh]]-Systemen)<br /> * [[Win4Lin]] von Netraverse<br /> <br /> === Emulation anderer Plattformen ===<br /> * [[Hercules (Emulator)|Hercules]], ein Emulator für verschiedene [[IBM]] [[Mainframe]]s, wie das [[System/360]],370/390.<br /> * [[M.A.M.E.]] emuliert verschiedene [[Arcade-Automat]]en<br /> * [[M.E.S.S.]] emuliert verschiedene [[Spielekonsole]]n und [[Heimcomputer]]-Modelle<br /> * [[PearPC]] emuliert G3- und G4-[[PowerPC]]-Plattformen (PPC)<br /> * [[SIMH]] emuliert verschiedene [[Minirechner]] und [[Großrechner]]<br /> * [[CPMZ80]] bildet auf den Atari-ST-Computern eine Z80-CPU sowie ein CP/M 2.2 Betriebssystem nach<br /> * [[Amiga-Emulator#UAE|UAE]] emuliert Commodore-[[Amiga]]-Systeme (Motorola 68k-Prozessoren und Custom-Chips)<br /> * epsxe bildet die Hardware-Umgebung der Playstation 1 auf x86-Systemen ab<br /> <br /> === Zwitter-Systeme, die emulieren und virtualisieren ===<br /> [[VMware|VMware Server]] und [[VirtualPC]] (die Version für Microsoft Windows Systeme) sind beide gemischte Systeme, bei denen im wesentlichen nur der Prozessor virtualisiert wird. Der Rest der PC-Plattform, wie z.&amp;nbsp;B. Netzwerkkarte, BIOS usw. hingegen wird emuliert. <br /> <br /> Unabhängig von der real installierten Hardware (z.&amp;nbsp;B. [[NE2000]]) kann z.&amp;nbsp;B. beim VMWare Server entweder eine 100BaseTX-PCI-Netzwerkkarte von AMD, alternativ eine 1000BaseTX-(Gigabit)-PCI-Netzwerkkarte von Intel oder eine virtuelle Karte mit VMWare-eigenen Treibern emuliert werden. Als BIOS wird immer eine Phoenix-Variante emuliert. <br /> <br /> Die von Microsoft VirtualPC emulierte LAN-Karte basiert, ebenfalls unabhängig vom Chipsatz der Karte des VirtualPC-Hosts, immer auf einem DEC/Intel-21*4*-(TULIP)-Chip.<br /> <br /> === Oft dafür gehalten, jedoch keine Emulatoren ===<br /> Folgende Software –&amp;nbsp;überwiegend [[Virtualisierung (Informatik)|Virtualisierungslösungen]]&amp;nbsp;– wird fälschlicherweise oft für Emulations-Software gehalten:<br /> <br /> * [[VMware|VMware ESX Server]] zählt nicht zu den Emulatoren, da es sich hierbei um Virtualisierung, nicht Emulation, von Systemen handelt und weder Soft- noch Hardware emuliert wird. Vielmehr wird die Hardware virtualisiert<br /> * [[WINE Is Not an Emulator|WINE]] ('''W'''INE '''I'''s '''N'''ot an '''E'''mulator) – kein Emulator, da lediglich API-Funktionen emuliert werden (der Code als solches jedoch direkt ausgeführt wird)<br /> * [[CrossOver]] – siehe WINE<br /> * [[Cedega (Software)|Cedega]] – siehe WINE<br /> * [[LINE (Software)|LINE]] – wie WINE kein Emulator<br /> * [[Xen]] – ist auch kein Emulator, sondern ein Monitoring-Programm, das hier der Vollständigkeit halber aufgeführt wird<br /> * [[E/OS]]<br /> * [[Mac-on-Linux]], [[SheepShaver]] (ehemals ShapeShifter bzw. Basilisk II), [[Plex86]]<br /> * [[SCO UNIX]]<br /> * [[ScummVM]] – welches lediglich eine Art [[Interpreter]] für verschiedene, von [[Adventure]]-Spielen verwendete [[Skriptsprache]]n ist.<br /> <br /> == Systeme und Vorteile der Emulation ==<br /> <br /> Emulatoren existieren für fast jedes System. Beliebt sind Emulatoren für [[Heimcomputer]], wie zum Beispiel der [[VICE]] für den [[Commodore 64]] oder der [[Unix Amiga Emulator|UAE]] für den [[Amiga]]. Es existieren jedoch auch weitere unzählige Emulatoren für Computer, [[Handheld]]s, [[Arcade-Automat]]en und [[Spielkonsole]]n, siehe auch [[M.E.S.S.]].<br /> <br /> In letzter Zeit spielen Emulatoren auch in der [[Freeware]]-Szene eine bedeutende Rolle. So bietet etwa der [[GameBoy Advance]] durch seine relativ einfache Programmierbarkeit die Möglichkeit, Spiele und Anwendungen zu entwickeln, die dann auch auf einem Emulator genutzt werden können.<br /> <br /> Für den Nutzer, der Emulatoren z.&amp;nbsp;B. zum Ausführen von alten, kommerziellen [[Computerspiel|Computer]]- und [[Videospiel]]en einsetzt, ist problematisch, dass diese auch dann noch unter dem Schutze des [[Urheberrecht]]s stehen, wenn es sie seit mehreren Jahren nicht mehr zu kaufen gibt.<br /> <br /> Gegenüber der echten, ursprünglichen Hardware besitzen Spielkonsolen-Emulatoren einige Vorteile. Dazu zählen die exzellente Bildqualität, der digital verarbeitete und somit verlustlos aufnehmbare Ton. Weitere, die [[Benutzerfreundlichkeit]] der eigentlichen Systeme erweiternde Aspekte sind z.&amp;nbsp;B. das Verbessern der Videoausgabe (z.&amp;nbsp;B. Weichzeichnen und Filtern von Grafiken bei Konsolen wie [[Super Nintendo]] oder [[Playstation]], obwohl diese Systeme niemals diese Techniken unterstützten, geschweige denn berechnen könnten) oder das Verwenden von [[Savestate]]s zum schnellen Speichern und Laden von Spielständen – jederzeit während der [[Laufzeit (Informatik)|Laufzeit]] des Spieles.<br /> <br /> == Nachteile der Software-Emulation ==<br /> <br /> Der größte Nachteil von SW-Emulationen ist, dass sie eine hohe Rechenlast auf dem emulierenden System erzeugen. So können, selbst auf modernen Rechnern, zum Beispiel alte Spieleklassiker teilweise nicht flüssig laufen. Die SW-Entwicklung für solche Emulationen ist sehr aufwendig.<br /> <br /> Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass Spiele ohne Frame-Limiter zu schnell ablaufen können, wenn die Systemleistung ausreicht, das Spiel mit deutlich mehr Bildern pro Sekunde darzustellen als ursprünglich vorgesehen.<br /> <br /> == Software ==<br /> === ROMs ===<br /> Software älterer Computersysteme, besonders der Spielekonsolen, ist häufig nur in Form von [[Read-Only-Memory|ROM]]-Bausteinen verfügbar. Da sich ROMs relativ einfach auslesen lassen, arbeiten Emulatoren in der Regel problemlos mit so genannten ROM-Dateien (oder auch ''ROM Images''), die in verschiedenen Dateiformaten vorliegen. Ein Hindernis bei der freien Verwertung und Verteilung ist allerdings, dass ROMs (Spiele) in der Regel urheberrechtlich geschützt sind und manche sogar noch kommerziell genutzt werden. Manche Emulatoren können auch komprimierte Dateien (z.&amp;nbsp;B. im Zip-Format) lesen, die mehrere Dateien enthalten können.<br /> <br /> Entpackt verweisen verschiedene Dateiendungen auf bestimmte ROM-Formate, beispielsweise:<br /> &lt;!-- Bitte nicht sämtliche Formate aufführen, es soll nur um Beispiele gehen. --&gt;<br /> *.nds - Nintendo DS<br /> *.nes – Nintendo Entertainment System<br /> *.bin – manche ROM-Bausteine (zum Beispiel Arcade, A2600) gelegentlich auch für beliebige Images verwendet.<br /> *.crt – [[C64]] CaRTridge Image, ROMinhalt eines Steckmodules für den Expansionsport<br /> *.gb. gbc. gba – Gameboy, Gameboy Color &amp; Gameboy Advance<br /> *.a26 – [[Atari 2600]] [[Steckmodul]]<br /> *.smc - Super Nintendo ROM<br /> *.n64 .z64 - Nintendo64 ROM (auch im Zip-Format)<br /> *.smd - Sega MegaDrive ROM (abgeleitet von Super Magic Drive)<br /> *.sms - Sega Master System<br /> <br /> === Images von Datenträgern ===<br /> Ähnlich verhält es sich mit Kopien von Software, die auf Bändern oder Disketten ausgeliefert wurden. Auch hier sind ''Tape Images'' bzw. ''Disk Images'' für die Benutzung mit einem Emulator verbreitet.<br /> <br /> * . adf. adz. dms. dmz – [[Amiga]] Disk Files (.adf auch für [[Acorn]] Disc File)<br /> * . d64 – [[C64]] Disk Image einer [[VC1541|Floppy 1541]] – 5,25″ einseitig – ~170 kB), weitere Disk-Formate existieren<br /> * . p00/s00/u00/r00 – [[C64]] Dateityp (PRG für Programme, SEQ für sequentielle Dateien, USR (User-Dateien) und REL für Dateien mit relativem (=wahlfreiem) Zugriff)<br /> * . msa - [[Atari ST]] Disk Image<br /> * . sid – [[C64]] Musikstück im [[MOS Technologies SID|SID]]-Format<br /> * . t64 – [[C64]] [[Containerformat]] eines erweiterbaren Tape Images<br /> * . tap – [[C64]] konvertiertes Original Tape File einer [[Datasette]] (8–16x größer als PRG)<br /> Manche Emulatoren (zum Beispiel M.E.S.S.) können auch echte Töne von Cassetten als [[wav]]-Datei einlesen.<br /> <br /> == M.A.M.E. ==<br /> :''Hauptartikel [[M.A.M.E.]]''<br /> Ein beliebter Emulator ist [[M.A.M.E.]] („'''M'''ultiple '''A'''rcade '''M'''achine '''E'''mulator“), der tausende bekannte [[Arcade-Spiel]]e wie [[Pac-Man]] emuliert. <br /> <br /> Die [[ROM (Spiel)|Spiele-ROMs]] sind bei dem [[Quellcode|quelloffenen]] Emulator jedoch nicht enthalten.<br /> <br /> == Siehe auch ==<br /> <br /> * [[Binäremulation]]<br /> * [[Simulation]]<br /> <br /> == Literatur ==<br /> * Hansjürg Wüthrich: ''Emulatoren – Wie Computersysteme und Spielkonsolen unsterblich werden'', Skriptorium-Verlag, 2007, ISBN 3-938199-08-3<br /> <br /> == Weblinks ==<br /> {{Wiktionary|Emulation}}<br /> {{Commonscat|Emulation software}}<br /> * {{dmoz|Games/Video_Games/Emulation/}}<br /> * [http://www.nintendo.com/corp/legal.jsp#roms Nintendo über ROMs und Emulatoren] (englisch)<br /> * [http://emulator-zone.com/ The Emulator Zone] – Übersicht über Emulatoren für viele Konsolen (englisch)<br /> * [http://www.aep-emu.de/ AEP Emulation Page] - News, Forum und Datenbank für Emulatoren (deutsch)<br /> * [http://www.retrobase.net/ RETROBASE.NET] – Datenbank für klassische Videospiele mit Screenshots (englisch)<br /> * [http://www.mathematik.uni-ulm.de/users/ag/yaze-ag/ Yet Another Z80 Emulator by AG] - YAZE-AG: Z80 CPU Emulator mit CP/M 3.1 (englisch)<br /> <br /> [[Kategorie:Emulator| ]]<br /> <br /> [[bg:Емулатор]]<br /> [[cs:Emulátor]]<br /> [[da:Emulator]]<br /> [[en:Emulator]]<br /> [[es:Emulador]]<br /> [[et:Emulaator]]<br /> [[fa:نرم‌افزار‌ شبیه‌ساز]]<br /> [[fi:Emulaattori]]<br /> [[fr:Émulation]]<br /> [[he:אמולציה]]<br /> [[hu:Emulátor]]<br /> [[ia:Emulator]]<br /> [[id:Emulator]]<br /> [[io:Emuleso]]<br /> [[it:Emulatore]]<br /> [[ja:エミュレータ]]<br /> [[ko:에뮬레이터]]<br /> [[lt:Emuliatorius]]<br /> [[nl:Emulator]]<br /> [[nn:Emulator]]<br /> [[no:Emulator]]<br /> [[pl:Emulator]]<br /> [[pt:Emulador]]<br /> [[ru:Эмуляция]]<br /> [[simple:Emulator]]<br /> [[sl:Emulator]]<br /> [[sr:Емулатор]]<br /> [[sv:Emulator]]<br /> [[tr:Öykünme]]<br /> [[uk:Емуляція]]<br /> [[zh:仿真器]]</div> 15.203.169.107 https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Cathy_McGowan_(DJ)&diff=200129635 Cathy McGowan (DJ) 2010-01-21T13:38:34Z <p>15.203.169.107: /* &quot;Queen of the Mods&quot; */</p> <hr /> <div>[[Image:Cathy McGowan on Ready Steady Go!.jpg|thumb|130px|right|Cathy McGowan on ''[[Ready Steady Go!]]'' (Rediffusion TV, ''c.'' 1965)]]<br /> '''Cathy McGowan''' (born 1943) is a British broadcaster and journalist, presenter from 1964-6 of [[Associated Rediffusion|Rediffusion]] television’s rock music show, ''[[Ready Steady Go!]]''<br /> <br /> ==''Ready Steady Go!''== <br /> ''Ready Steady Go!'' ''(RSG)'' was first broadcast in August 1963, coinciding with the rise of [[The Beatles]] in Britain and internationally &lt;ref&gt;See, for example, William Mann in ''The Times'', 23 December 1963; Dominic Sandbrook (2005) ''Never Had It So Good''&lt;/ref&gt;. As one historian of television reflected in the 1970s, &quot;the revolution had the greatest possible effect on television ... and hindsight commentators were to see the year [1963] as a line of demarcation drawn between one kind of Britain and another&quot; &lt;ref&gt;Burton Graham (1974) ''A Do You Remember Book: Television''&lt;/ref&gt;. <br /> <br /> With its slogan ,&quot;the weekend starts here&quot; &lt;ref&gt;''Oxford Dictionary of 20th Century Quotations'' (1998) 59:11&lt;/ref&gt;, ''RSG'' was shown on Fridays from 6-7pm &lt;ref&gt;''Halliwell's Television Companion'' (3rd ed 1986)&lt;/ref&gt;. Its original presenter [[Keith Fordyce]], of the [[BBC]] [[Light Programme]] and [[Radio Luxembourg (English)|Radio Luxembourg]], was joined in 1964 by Cathy McGowan &lt;ref&gt;[http://www.retrosellers.com/features91.htm Ready Steady Go! and Cathy McGowan&lt;!-- Bot generated title --&gt;]&lt;/ref&gt;. McGowan, recruited as an advisor from 600 applicants, had been in the fashion department of ''Woman’s Own''. She is said to have secured the role in a &quot;run off&quot; with journalist [[Anne Nightingale]], later a [[disc jockey]] on [[BBC Radio 1|Radio 1]], by answering &quot;fashion&quot; to a question from [[Elkan Allan]] (1922-2006), ''RSG'''s executive producer and head of entertainment at Rediffusion &lt;ref&gt;[http://news.independent.co.uk/people/obituaries/article1124539.ece Elkan Allan - Obituaries, News - Independent.co.uk&lt;!-- Bot generated title --&gt;]&lt;/ref&gt;, as to whether sex, music or fashion were more important to [[teenagers]] &lt;ref name=Williams&gt;Richard Williams in ''The Guardian'', 13 February 2006&lt;/ref&gt;.<br /> <br /> While McGowan had answered an advert for 'a typical teenager' to work as an advisor, she found herself presenting the show. Her strength was that her status as a fan of the artists was evident in her style; stumbling over her lines, losing her cool and apparent inexperience only made her more popular, and by the end she was presenting the show alone. She may have been the inspiration for Susan Campy from [[The Beatles]] 1964 film [[A Hard Day's Night (film)|A Hard Day's Night]], when [[George Harrison]] tells the producer of a fictitious teen television show that Campy is &quot;... that posh bird who gets everything wrong&quot;, to which the producer played by [[Kenneth Haigh]] replies, &quot;She's a trendsetter. It's her profession.&quot;<br /> <br /> ==&quot;Queen of the Mods&quot;==<br /> [[Image:Cathy's Survival Kit.JPG|thumb|200px|left|Make-up set endorsed by Cathy McGowan, mid 1960s (Madeleine Marsh (1999) ''Collecting the Sixties'')]]<br /> McGowan seemed in tune with the times - &quot;the girl of the day&quot;, according to [[Eric Burdon]] of the [[The Animals|Animals]] &lt;ref name=Williams/&gt; - and, through her fashion sense, acquired the eponym, “Queen of the [[Mod (subculture)|Mods]]” &lt;ref name=Marsh&gt;See, for example, Madeleine Marsh (1999) ''Collecting the Sixties'' [http://www.justball.net/home/cathymcgowan/press/interviews/teen.php]&lt;/ref&gt;. (This term has been applied to others, such as [[Dusty Springfield]] and, in [[New Zealand]], [[Dinah Lee]] &lt;ref&gt;[http://www.sergent.com.au/dinahlee.html Dinah Lee&lt;!-- Bot generated title --&gt;]&lt;/ref&gt;.) Much of her appeal lay in the fact that she was the age of ''RSG'''s viewers &lt;ref name=Sandbrook&gt;Dominic Sandbrook (2006) ''White Heat''&lt;/ref&gt;: young women regarded her as a role model, while men were attracted by her looks. [[Anna Wintour]], future editor of American ''[[Vogue (magazine)|Vogue]]'', was, according to her biographer [[Jerry Oppenheimer]], among [[teenagers]] whom the show introduced to fashion.&lt;ref&gt;Oppenheimer, Jerry;Front Row: The Cool Life and Hot Times of Vogue's Editor In Chief, St. Martin's Press, New York, 2005, ISBN 0-3123-231-07, 6&lt;/ref&gt; Another, Lesley Hornby, who became [[Twiggy]], regarded McGowan as her heroine: &quot;I'd sit and drool over her clothes. She was a heroine to us because she was one of us&quot;.&lt;ref name=Sandbrook/&gt;<br /> <br /> ===A star among stars===<br /> A similar empathy extended to the artists that McGowan interviewed. [[Donovan]], launched in 1965 by his appearances on ''RSG'', recalled McGowan as the &quot;young [[Mary Quant]]-look hostess&quot; (Quant being the leading British proponent of the [[mini-skirt]], which McGowan helped popularise), with whom he developed an &quot;easy-going&quot; style of on-screen conversation &lt;ref&gt;Donovan (2005) ''The Hurdy Gurdy Man''&lt;/ref&gt;. In the words of [[Dominic Sandbrook]], a social historian:<br /> <br /> &lt;blockquote&gt;The show's most celebrated presenter, McGowan was the same age as the national audience; she wore all the latest trendy shifts and mini-dresses; and she spoke with an earnest, ceaseless barrage of teenage slang, praising whatever was 'fab' or 'smashing', and damning all that was 'square' or 'out'. 'The atmosphere', one observer wrote later, 'was that of a [[Kings Road|King's Road]] party where the performers themselves had only just chanced to drop by'.&lt;ref name=Sandbrook/&gt;&lt;/blockquote&gt;<br /> <br /> By Christmas 1965 McGowan's name was coupled with rising singer [[Jonathan King]] in a roll-call of stars on the [[The Barron Knights]]' record, &quot;Merrie Gentle Pops&quot;:<br /> <br /> :Andy, [[Sandie Shaw|Sandie]], [[Gene Pitney|Pitney]], [[P. J. Proby|Proby]],<br /> :Cathy McGowan and Jonathan King &lt;ref&gt;&quot;Andy&quot; may have been American singer [[Andy Williams]].&lt;/ref&gt;.<br /> <br /> The following summer McGowan was among celebrities - &quot;a more glittering line up of guests could hardly be imagined&quot; &lt;ref name=Sandbrook/&gt; - at the opening in June of Sibylla, a nightclub close to [[Piccadilly Circus]] in London.<br /> <br /> she was ace<br /> <br /> ==Impact on the &quot;swinging&quot; sixties==<br /> McGowan was an early patron of [[Biba]] &lt;ref&gt;[http://www.bibacollection.co.uk/history.htm History of Biba&lt;!-- Bot generated title --&gt;]&lt;/ref&gt;, whose first store opened in September 1964, and had her own fashion range at [[British Home Stores]] &lt;ref&gt;Richard Wiseman (2006) ''Whatever Happened to Simon Dee?''&lt;/ref&gt;. She endorsed a portable make-up set known as &quot;Cathy's Survival Kit&quot;. [[Barbara Hulanicki]], who founded Biba, observed that &quot;the girls aped Cathy's long hair and eye-covering fringe and soon their little faces were growing heavy with stage make-up&quot;.&lt;ref name=Marsh/&gt; [[Julia Lennon#Julia and Jackie|Julia Dykins]], half-sister of [[John Lennon]] of the Beatles, recalled how, despite wearing black eye make-up, black [[polo neck]]s and dyed black [[jeans]] &quot;à la Cathy McGowan&quot;, she was unable to convince doormen at the [[Cavern Club]] in [[Liverpool]], where the Beatles came to prominence, that she was over 18, the age for admission &lt;ref&gt;Julia Baird (2007) ''Imagine This''&lt;/ref&gt;. It has been claimed that the formation in 1966 of a British Society for the Preservation of the Miniskirt was prompted by McGowan's indicating that she would wear a long skirt on ''RSG'' &lt;ref&gt;Tom Robbins in ''New York Times'', 1995 [http://www.icons.org.uk/theicons/collection/miniskirt/biography/biography-in-progress]&lt;/ref&gt;.<br /> <br /> After Fordyce’s departure in March 1965, McGowan continued to present ''RSG'' until it ended on 23 December 1966. In 1965 a decision that artists should perform live&lt;ref&gt;[http://www.tv.com/ready-steady-go!/show/11175/summary.html&amp;full_summary=1 Ready Steady Go! TV Show - Ready Steady Go! Television Show - TV.com&lt;!-- Bot generated title --&gt;]&lt;/ref&gt; gave it immediacy that its longer-running [[BBC]] rival, ''[[Top of the Pops]]'' (1964-2006), never acquired; indeed, the latter retained a [[Manchester|Mancunian]] model [[Samantha Juste]] - in television, McGowan's rival - as its &quot;disc girl&quot; until 1967. Although ''RSG'''s momentum had begun to flag, it had become a &quot;[[cult]] programme&quot; &lt;ref&gt;Richard Whiteley (2000) ''Himoff!''&lt;/ref&gt; whose impact on music and, through McGowan, on the [[Swinging London|&quot;swinging&quot; sixties]] more generally was widely acknowledged. As Sandbrook put it, &quot;Thanks to the enthusiastic salesmanship of McGowan and her fellow presenters, the emerging youth culture that had once been confined to the capital [London] or to the great cities could now be seen and copied almost immediately from [[Cornwall]] to the [[Scottish Highlands|Highlands]]&quot;.&lt;ref name=Sandbrook/&gt; The musician and jazz critic [[George Melly]] thought ''RSG'' &quot;made pop music work on a truly national scale ... It was almost possible to feel a tremor of pubescent excitement from [[Land's End]] to [[John O'Groats]]&quot;.&lt;ref name=Sandbrook/&gt;<br /> <br /> McGowan, who was a 5 foot 4½ inch (1.63m) brunette, modelled and also presented a show on [[Radio Luxembourg]].<br /> <br /> ==After ''Ready Steady Go!''==<br /> Once ''RSG'' had ended, McGowan's star began to wane. By way of illustration, the ''Sunday Times'', previewing an exhibition of photographs by [[Patrick Lichfield|Patrick, Earl of Lichfield]] 40 years later, has described ''Queen'''s use of his shots in 1967:<br /> <br /> &lt;blockquote&gt;[Lichfield] was ... a great one for persuading people to join in, even if the outcome was not always the one they expected. In the 1960s he took a series of group portraits for Queen magazine supposedly documenting the movers and shakers of the time - except that some, such as [[Jonathan Aitken]] and Cathy McGowan, were deemed not to be &quot;in&quot;, and were labelled as &quot;out&quot; in the magazine. But Lichfield, with his impeccable manners, refused to upset his subjects by letting them know that in advance &lt;ref&gt;Mark Edmonds in ''Sunday Times Magazine'', 4 May 2008. An &quot;in group&quot;, published by ''Queen'' in June 1967, included actress [[Susannah York]], actor [[Tom Courtenay]] and model [[Twiggy]]&lt;/ref&gt;.&lt;/blockquote&gt;<br /> <br /> However, in 1976, at the dawning of the [[punk rock|punk]] era, McGowan was the subject of a tribute - &quot;I'm in love with Cathy McGowan&quot; - by the band [[Generation X (band)|Generation X]] in the song ''Ready Steady Go'' on their first eponymous album. The social historian Alwyn W. Turner has cited the band's &quot;hymning&quot; of McGowan as an example of punk's indebtedness to mod culture &lt;ref&gt;Alwyn W Turner (2008) ''Crisis? What Crisis?: Britain in the 1970s''&lt;/ref&gt;.<br /> <br /> ===Later work===<br /> McGowan continued in journalism and broadcasting. She was a board member of London’s [[Capital Radio]] when it was launched in 1973. In the late 1980s she worked for the BBC's ''Newsroom South East'', specialising in entertainment &lt;ref&gt;[http://www.justball.net/home/cathymcgowan/press/interviews/hello89.php Hello Interview (13 August 1989)&lt;!-- Bot generated title --&gt;]&lt;/ref&gt;. She interviewed celebrities, including some she had known in the 1960s and others such as singer [[Michael Ball (singer)|Michael Ball]], who became her partner, and [[Debbie Harry|Deborah Harry]], formerly of [[Blondie (band)|Blondie]], whom she described as the most beautiful woman she had met. &lt;ref&gt;This was not an uncommon view: see, for example, Cathay Che (1999) ''Deborah Harry: Platinum Blonde''&lt;/ref&gt;. In 1991, McGowan co-hosted with [[Alexei Sayle]] and [[Jonathan Ross (television presenter)|Jonathan Ross]] a show by British comedians to mark the 30th anniversary of [[Amnesty International]].<br /> <br /> ==Family==<br /> In 1970 McGowan married actor [[Hywel Bennett]] (b. 1944) &lt;ref&gt;''Who's Who 1992''. Some Internet sources give the date of McGowan's wedding as 1970, but Bennett's ''Who's Who'' entry is clear as to 1967.&lt;/ref&gt;, who appeared in such films as ''[[The Family Way]]'' (1966) and ''[[The Virgin Soldiers]]'' (1969). They had a daughter, Emma. The marriage was dissolved in 1988 and, since the early 1990s, she has been the partner of [[Michael Ball (singer)| Michael Ball]], almost 20 years her junior &lt;ref&gt;[http://www.justball.net/home/cathymcgowan/home.php Cathy Mcgowan Biography&lt;!-- Bot generated title --&gt;]&lt;/ref&gt;. Ball was godfather to McGowan's grandson, Connor, son of Emma.<br /> <br /> McGowan's brother John McGowan was a disc jockey in 1965 on [[Radio 390|King Radio]], a [[pirate radio|&quot;pirate&quot;]] station broadcasting from a fort in the [[Thames Estuary]] &lt;ref&gt;[http://www.offshoreradio.co.uk/album48.htm The Pirate Radio Hall of Fame: The Mark Hammerton Collection&lt;!-- Bot generated title --&gt;]&lt;/ref&gt;. In the mid 1990s the death from [[ovarian cancer]] of his wife Angela, a friend of McGowan since their teens, led to his becoming co-founder of a charity supporting research into the disease &lt;ref&gt;[http://www.michaelballcorner.com/roc.htm ROC - Research into Ovarian Cancer&lt;!-- Bot generated title --&gt;]&lt;/ref&gt;.<br /> <br /> ==Notes==<br /> {{reflist}}<br /> <br /> {{DEFAULTSORT:Macgowan, Cathy}}<br /> [[Category:1943 births]]<br /> [[Category:Living people]]<br /> [[Category:British television presenters]]<br /> [[Category:1960s]]<br /> [[Category:1960s fashion]]</div> 15.203.169.107 https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Calw&diff=47995351 Calw 2008-07-04T11:15:21Z <p>15.203.169.107: /* Militär */ wikilink</p> <hr /> <div>{{Infobox Ort in Deutschland<br /> |Art = Stadt<br /> |Wappen = Wappen Calw.png<br /> |lat_deg = 48 |lat_min = 42 |lat_sec = 52<br /> |lon_deg = 08 |lon_min = 44 |lon_sec = 15<br /> |Lageplan =<br /> |Bundesland = Baden-Württemberg<br /> |Regierungsbezirk = Karlsruhe<br /> |Landkreis = Calw<br /> |Höhe = 347<br /> |Fläche = 59.88<br /> |Einwohner = 23680&lt;!-- Bitte nicht per Hand aktualisieren: [[Wikipedia:WikiProjekt_Kommunen_und_Landkreise_in_Deutschland/Einwohnerzahlen]] --&gt;<br /> |Stand = 2006-12-31<br /> |PLZ = 75351–75365<br /> |PLZ-alt = 7260<br /> |Vorwahl = 07051<br /> |Kfz = CW<br /> |Gemeindeschlüssel = 08 2 35 085<br /> |Gliederung = Kernstadt und 4 [[Stadtteil]]e<br /> |Adresse = Marktplatz 1&lt;br /&gt;75365 Calw<br /> |Website = [http://www.calw.de www.calw.de]<br /> |Bürgermeister = Manfred Dunst<br /> |Bürgermeistertitel = Oberbürgermeister<br /> |Partei = CDU<br /> }}<br /> <br /> '''Calw''' [{{IPA|kalf}}], ''regional auch'' [{{IPA|kʰalp}}] ist eine Stadt in [[Baden-Württemberg]], etwa 18 Kilometer südlich von [[Pforzheim]] und 33 Kilometer westlich von [[Stuttgart]] gelegen. Sie ist die [[Kreisstadt]] und größte Stadt des [[Landkreis Calw|Landkreises Calw]] und bildet ein [[Mittelzentrum]] für die umliegenden Gemeinden. Seit 1. Januar 1976 ist Calw [[Große Kreisstadt]].<br /> <br /> == Geographie ==<br /> [[Bild:Stadtkirche Calw (2008).jpg|thumb|Stadtkirche]]<br /> [[Bild:Calw-marktplatz01.jpg|thumb|Marktplatz von unten]]<br /> [[Bild:Calw-marktplatz02.jpg|thumb|Marktplatz von oben]]<br /> [[Bild:Hesse Geburtshaus 2008.jpg|thumb|Geburtshaus von [[Hermann Hesse]] am Marktplatz]]<br /> [[Bild:Calw nikolausbruecke.jpg|thumb|Calw mit der Nikolausbrücke und Nikolauskapelle über der Nagold]]<br /> [[Bild:Calw-nikolauskapelle.jpg|thumb|Nikolauskapelle auf der Nikolausbrücke in Calw]]<br /> Calw liegt im Tal der [[Nagold (Fluss)|Nagold]] im [[Schwarzwald|Nordschwarzwald]]. Die Altstadt liegt westlich des Flusses. Die neueren Stadtteile liegen an den Hängen. Weitere Gewässer im Stadtgebiet sind [[Tälesbach]], Ziegelbach, Wurstbrunnenbach, Schießbach, Schlittenbach und Schweinbach. Die Höhenlage der Stadt beträgt zwischen 330 und 630 Meter ü. [[Normalnull|NN]].<br /> <br /> === Nachbargemeinden ===<br /> Folgende Städte und Gemeinden grenzen an die Stadt Calw. Sie werden im [[Uhrzeigersinn]], beginnend im Norden genannt:<br /> [[Bad Liebenzell]], [[Althengstett]], [[Gechingen]], [[Wildberg (Schwarzwald)|Wildberg]], [[Neubulach]], [[Bad Teinach-Zavelstein]], [[Neuweiler]], [[Bad Wildbad]] und [[Oberreichenbach]] (alle [[Landkreis Calw]]).<br /> <br /> === Stadtgliederung ===<br /> Das Stadtgebiet Calws gliedert sich in die [[Kernstadt]] und die vier [[Stadtteil]]e [[Altburg (Schwarzwald)|Altburg]] ([[Waldhufendorf]]), [[Hirsau]], [[Holzbronn]] und [[Calw-Stammheim|Stammheim]], die im Rahmen der [[Gebietsreform]] der 1970er Jahre eingemeindet wurden. Diese Stadtteile sind heute zugleich [[Ortschaft]]en im Sinne der [[Gemeindeordnung]] für Baden-Württemberg, das heißt sie haben jeweils einen von der Bevölkerung gewählten [[Ortschaftsrat]] mit einem [[Ortsvorsteher]].<br /> <br /> Darüber hinaus unterscheidet man in einigen Stadtteilen noch teilweise weitere Wohngebiete oder [[Wohnplatz|Wohnplätze]] mit eigenem Namen. Teilweise handelt es sich hier ebenfalls um früher selbständige Gemeinden, oder auch um neue Wohngebiete, die im Laufe der Zeit entstanden, deren Grenzen dann zum Teil jedoch nicht genau festgelegt sind. Hierzu gehören in Altburg Oberriedt, Speßhardt, Spindlershof und Weltenschwann, in der Kernstadt Calw Alzenberg, Heumaden und Wimberg, in Hirsau Bleiche, Ernstmühl, Kleinwildbad und Lützenhardt, in Holzbronn Talmühle sowie in Stammheim Waldecker Hof und Schleiftal (mit mehreren Gehöften und Mühlen).<br /> <br /> === Raumplanung ===<br /> Calw bildet ein [[Mittelzentrum]] innerhalb der [[Region Nordschwarzwald]], deren [[Oberzentrum]] die Stadt [[Pforzheim]] ist. Zum Mittelbereich Calw gehören neben der Stadt Calw noch die Städte und Gemeinden [[Althengstett]], [[Bad Liebenzell]], [[Bad Teinach-Zavelstein]], [[Gechingen]], [[Neubulach]], [[Neuweiler]], [[Oberreichenbach (Schwarzwald)|Oberreichenbach]], [[Ostelsheim]], [[Simmozheim]] und [[Unterreichenbach]] des Landkreises Calw. Mit der Gemeinde Oberreichenbach hat die Stadt Calw eine [[Verwaltungsgemeinschaft]] vereinbart.<br /> <br /> == Geschichte ==<br /> Erste urkundliche Erwähnung im Jahre 1075. Im 11. Jahrhundert entstand Calw um die ältere Burg der [[Grafen von Calw]]. Calw war im [[Mittelalter]] eine bedeutende Handelsstadt, insbesondere Tuch- und Lederhandel. 1345 kam Calw an [[Württemberg]] und wurde bald Sitz eines Amtes. Im 16. Jahrhundert war die Stadt Sommerresidenz der württembergischen Herzöge. Im 18. Jahrhundert kam es durch den Holzhandel ([[Flößerei]]) zu einer weiteren wirtschaftlichen Blütezeit.<br /> <br /> 1807 wurde das alte württembergische [[Oberamt Calw]] mit dem Klosteramt Hirsau vereinigt. In der Folgezeit wurde dieses mehrfach verändert und 1938 schließlich in den [[Landkreis Calw]] überführt. Im Jahre 1957 wurde der Ortsteil Heumaden gegründet.<br /> <br /> Bei der [[Kreisreform Baden-Württemberg 1973|Kreisreform zum 1. Januar 1973]] erhielt der Landkreis Calw seine heutige Ausdehnung. Er wurde Teil der neu gegründeten [[Region Nordschwarzwald]], die zugleich dem neu umschriebenen [[Regierungsbezirk Karlsruhe]] zugeordnet wurde. Damit wird die ehemals württembergische Stadt nunmehr von der ehemals badischen Hauptstadt Karlsruhe aus verwaltet. Im Rahmen der Gebietsreform wurde die Stadt Calw zum 1. Januar 1975 mit der Gemeinde Hirsau und anderen Gemeinden zur Stadt Calw-Hirsau vereinigt. Kurz bevor diese Vereinigung jedoch wirksam wurde, erhielt die neue Stadt den (alten) Namen Calw. Mit dieser Vereinigung überschritt die Einwohnerzahl der Stadt die 20.000-Einwohner-Grenze. Daraufhin stellte die Stadtverwaltung den Antrag auf Erhebung zur [[Große Kreisstadt|Großen Kreisstadt]], was die [[Landesregierung von Baden-Württemberg|baden-württembergische Landesregierung]] mit Wirkung vom 1. Januar 1976 beschloss.<br /> <br /> === Religion ===<br /> Calw gehörte ursprünglich zum [[Bistum Speyer]] und war dem [[Archidiakonat]] zur Hl. Trinitatis, Kapitel Weil unterstellt. 1534 wurde in Calw wie im gesamten damaligen Herzogtum [[Württemberg]] die [[Reformation]] eingeführt. Calw wurde 1555 Sitz eines [[Dekanat]]s (siehe [[Kirchenbezirk Calw]]), das bis heute besteht. Zunächst gehörte es zur Generalsuperintendentur Maulbronn, ab 1823 zu Tübingen und heute zur [[Prälatur]] Reutlingen. Das Dekanat Calw umfasst heute 43 Kirchengemeinden der [[Evangelische Landeskirche in Württemberg|Evangelischen Landeskirche in Württemberg]]. Dekan in Calw ist seit 2004 Erich Hartmann. Im Stadtgebiet Calws gibt es die Gesamtkirchengemeinde Calw, bestehend aus der Innenstadtgemeinde (Stadtkirche Calw), der Bergkirchengemeinde Wimberg/Alzenberg und der Versöhnungskirchengemeinde Heumaden, wobei die beiden letztgenannten [[Kirchengemeinde]]n erst durch Zuzug von Heimatvertriebenen nach dem [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] entstanden. Ferner gibt es Kirchengemeinden in den Stadtteilen Altburg, Hirsau, Holzbronn und Stammheim.<br /> <br /> Daneben gibt es in Calw auch eine Gemeinde der [[Evangelisch-methodistische Kirche|Evangelisch-methodistischen Kirche]], einer evangelischen [[Freikirche]].<br /> <br /> Im 19. Jahrhundert zogen auch wieder [[Katholiken]] nach Calw. Sie gründeten 1885/86 die Pfarrei St. Josef, die später Sitz eines Dekanats innerhalb des Bistums Rottenburg (heute [[Bistum Rottenburg-Stuttgart]]) wurde. Die Pfarrei St. Josef ist heute für das gesamte Stadtgebiet und für einige Umlandgemeinden zuständig und bildet zusammen mit der Pfarrei St. Lioba [[Bad Liebenzell]] die Seelsorgeeinheit 2 Calw-Bad Liebenzell innerhalb des Dekanats Calw.<br /> <br /> Auch die [[Neuapostolische Kirche]] ist im Stadtteil Stammheim vertreten.<br /> <br /> === Eingemeindungen ===<br /> [[Bild:Hirsau-1907.jpg|thumb|[[Hirsau]] mit Kloster 1907]]<br /> Folgende Gemeinden wurden nach Calw eingegliedert oder mit der Stadt Calw zusammengeschlossen:<br /> * 1933: Alzenberg<br /> * 1. Mai 1972: Holzbronn<br /> * 1. Januar 1975: Altburg (mit der 1933 eingegliederten Gemeinde Speßhardt), Hirsau und Stammheim<br /> <br /> === Einwohnerentwicklung ===<br /> Einwohnerzahlen nach dem jeweiligen Gebietsstand. Die Zahlen sind Schätzungen, Volkszählungsergebnisse (¹) oder amtliche Fortschreibungen der jeweiligen Statistischen Ämter (nur [[Hauptwohnsitz]]e).<br /> {|<br /> | valign=&quot;top&quot; |<br /> {| class=&quot;prettytable&quot;<br /> ! align=&quot;center&quot; | Jahr<br /> ! align=&quot;center&quot; | Einwohner<br /> |-----<br /> | 1525 || align=&quot;right&quot; | ca. 1.500<br /> |-----<br /> | 1622 || align=&quot;right&quot; | 2.545<br /> |-----<br /> | 1702 || align=&quot;right&quot; | 1.896<br /> |-----<br /> | 1803 || align=&quot;right&quot; | 3.199<br /> |-----<br /> | 1849 || align=&quot;right&quot; | 4.529<br /> |-----<br /> | 1. Dezember 1871 || align=&quot;right&quot; | 5.582<br /> |-----<br /> | 1. Dezember 1880 ¹ || align=&quot;right&quot; | 4.662<br /> |-----<br /> | 1. Dezember 1890 ¹ || align=&quot;right&quot; | 4.522<br /> |-----<br /> | 1. Dezember 1900 ¹ || align=&quot;right&quot; | 4.943<br /> |-----<br /> | 1. Dezember 1910 ¹ || align=&quot;right&quot; | 5.595<br /> |-----<br /> | 16. Juni 1925 ¹ || align=&quot;right&quot; | 5.681<br /> |-----<br /> | 16. Juni 1933 ¹ || align=&quot;right&quot; | 5.478<br /> |}<br /> | valign=&quot;top&quot; |<br /> {| class=&quot;prettytable&quot;<br /> ! align=&quot;center&quot; | Jahr<br /> ! align=&quot;center&quot; | Einwohner<br /> |-----<br /> | 17. Mai 1939 ¹ || align=&quot;right&quot; | 6.160<br /> |-----<br /> | 1946 || align=&quot;right&quot; | 6.795<br /> |-----<br /> | 13. September 1950 ¹ || align=&quot;right&quot; | 7.416<br /> |-----<br /> | 6. Juni 1961 ¹ || align=&quot;right&quot; | 9.690<br /> |-----<br /> | 27. Mai 1970 ¹ || align=&quot;right&quot; | 13.075<br /> |-----<br /> | 31. Dezember 1975 || align=&quot;right&quot; | 21.561<br /> |-----<br /> | 31. Dezember 1980 || align=&quot;right&quot; | 23.165<br /> |-----<br /> | 27. Mai 1987 ¹ || align=&quot;right&quot; | 21.018<br /> |-----<br /> | 31. Dezember 1990 || align=&quot;right&quot; | 22.668<br /> |-----<br /> | 31. Dezember 1995 || align=&quot;right&quot; | 23.709<br /> |-----<br /> | 31. Dezember 2000 || align=&quot;right&quot; | 23.357<br /> |-----<br /> | 31. Dezember 2005 || align=&quot;right&quot; | 23.828 &lt;!-- Quelle: Statistisches Landesamt B-W. --&gt;<br /> |}<br /> |}<br /> ¹ Volkszählungsergebnis<br /> <br /> == Politik ==<br /> === Gemeinderat ===<br /> Der [[Gemeinderat (Deutschland)|Gemeinderat]] der Stadt Calw hat seit der letzten Kommunalwahl vom 13. Juni 2004 insgesamt 27 (bisher 29) Mitglieder, die den Titel Stadträtin/Stadtrat führen. Sie gehören folgenden Parteien an:<br /> {| class=&quot;prettytable&quot;<br /> |- align=&quot;right&quot;<br /> | align=&quot;left&quot; | [[Freie Wähler|FW]] || 39,3% || +6,0 || 11 Sitze || +1<br /> |- align=&quot;right&quot;<br /> | align=&quot;left&quot; | [[CDU]] || 24,2% || -3,2 || 7 Sitze || -1<br /> |- align=&quot;right&quot;<br /> | align=&quot;left&quot; | [[Sozialdemokratische Partei Deutschlands|SPD]] || 16,0% || -4,1 || 4 Sitze || -2<br /> |- align=&quot;right&quot;<br /> | align=&quot;left&quot; | [[Bündnis 90/Die Grünen|GRÜNE]] || 8,7% || +1,3 || 2 Sitze || ±0<br /> |- align=&quot;right&quot;<br /> | align=&quot;left&quot; | [[Freie Demokratische Partei|FDP]]/[[Demokratische Volkspartei|DVP]] || 8,2% || -0,3 || 2 Sitze || ±0<br /> |- align=&quot;right&quot;<br /> | align=&quot;left&quot; | Neue Liste Calw || 3,6% || +0,3 || 1 Sitz || ±0<br /> |}<br /> <br /> === Bürgermeister ===<br /> An der Spitze der Stadt Calw stand schon im 15. Jahrhundert der [[Bürgermeister]], der vom Gericht alle zwei Jahre gewählt wurde. Ein Rat ist seit 1433 nachweisbar. Seit Erhebung zur Großen Kreisstadt 1976 trägt das Stadtoberhaupt den Titel [[Oberbürgermeister]]. Sein Stellvertreter ist der Erste Beigeordnete mit der Amtsbezeichnung Bürgermeister.<br /> <br /> '''Bürgermeister und Oberbürgermeister'''<br /> {|<br /> |<br /> *1799-1802: Ernst Friedrich Wagner<br /> *1802-1809: Ernst Bernhard Wagner<br /> *1809-1817: Johann Gottfried Konrad und Johann Naschold<br /> *1817-1820: Carl Friedrich von Gärtner<br /> *1820-1826: Johann Jakob Hess<br /> *1826-1835: Johann Friedrich Dreiß<br /> *1835-1884: Christian Friedrich Schuldt<br /> *1884-1902: Hermann Haffner<br /> |<br /> *1902-1918: Eduard Conz<br /> *1918-1946: Otto Göhner<br /> *1946-1948: Oskar Blessing<br /> *1948-1965: Reinhold Seeber<br /> *1965-1991: Karl-Heinz Lehmann<br /> *1991-1998: Herbert Karl<br /> *1999-2003: Werner Spec<br /> *seit 2003: Manfred Dunst, [[CDU]]<br /> |}<br /> <br /> === Wappen ===<br /> Das [[Wappen]] der Stadt Calw zeigt in Gold auf blauem Dreiberg einen stehenden blau bezungten und blau gekrönten Löwen. Die Stadtflagge ist rot-gelb. Der Löwe auf dem Dreiberg ist das Wappen der [[Grafen von Calw]], der früheren Ortsherren der Stadt. Das Wappen wird schon seit Jahrhunderten geführt und auch von der im Rahmen der [[Gebietsreform]] der 1970er Jahre neu gebildeten Stadt übernommen. Dabei wurde es am 20. Juli 1976 vom Regierungspräsidium Karlsruhe neu verliehen.<br /> <br /> === Städtepartnerschaften ===<br /> Calw unterhält seit 1957 mit [[Latsch]] im [[Vinschgau]] in Südtirol eine [[Städtepartnerschaft]]. Darüber hinaus besteht eine Städtefreundschaft mit der [[Thüringen|thüringischen]] Stadt [[Weida]].<br /> <br /> == Wirtschaft und Infrastruktur ==<br /> Calw hat über 8.000 Arbeitsplätze, davon über 5.200 im Dienstleistungssektor und etwa 2.700 im produzierenden Gewerbe.<br /> <br /> === Verkehr ===<br /> Calw liegt an den Bundesstraßen [[Bundesstraße 295|B 295]], [[Bundesstraße 296|B 296]] und [[Bundesstraße 463|B 463]].<br /> <br /> Calw besitzt einen Bahnhof, der von der [[Nagoldtalbahn]] bedient wird und von dem man in Richtung [[Pforzheim]] und [[Horb am Neckar]] fahren kann. Ferner führte früher die [[Schwarzwaldbahn (Württemberg)|Württembergische Schwarzwaldbahn]] von Calw über [[Weil der Stadt]] und [[Leonberg]] nach [[Stuttgart]]. Sie wurde im Abschnitt Calw - Weil der Stadt 1988 stillgelegt.<br /> <br /> Den öffentlichen Personennahverkehr ([[ÖPNV]]) bedienen mehrere Buslinien.<br /> <br /> === Behörden, Gericht und Einrichtungen ===<br /> Calw ist Sitz des [[Landratsamt]]s des Landkreises Calw. Ferner gibt es ein [[Finanzamt]] und ein [[Amtsgericht]], das zum [[Landgericht]]sbezirk [[Tübingen]] und zum [[OLG]]-Bezirk [[Stuttgart]] gehört. Zudem befindet sich in Calw eine „Landesakademie für Fortbildung und Personalentwicklung an Schulen“, die dem [[Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg]] untersteht.<br /> <br /> Die Stadt ist Sitz des Kirchenbezirks Calw der [[Evangelische Landeskirche in Württemberg|Evangelischen Landeskirche in Württemberg]] und des Dekanats Calw des [[Bistum Rottenburg-Stuttgart|Bistums Rottenburg-Stuttgart]].<br /> <br /> === Militär ===<br /> Das Spezialkommando [[Kommando Spezialkräfte|KSK]] der [[Bundeswehr]] ist seit 1996 in der [[Ferdinand Graf von Zeppelin|Graf-Zeppelin]]-Kaserne bei Calw stationiert. Von 1961 bis zu Ihrer Auflösung im September 1996 war die [[Luftlandebrigade 25]] (LLBrig 25) in Calw stationiert.<br /> <br /> === Bildung ===<br /> Seit 2002 ist Calw Sitz der privaten, staatlich anerkannten [[Hochschule Calw|Fachhochschule Calw]] mit den beiden Fachbereichen „Steuer- und Prüfungswesen“ sowie „Medien- und Kommunikationsmanagement“.<br /> <br /> An allgemeinbildenden Schulen hat Calw zwei [[Gymnasium|Gymnasien]] (Hermann-Hesse-Gymnasium und Maria-von-Linden-Gymnasium), eine [[Realschule]] und eine [[Förderschule]] (Seeäckerschule) sowie mehrere [[Grundschule]]n bzw. Grund- und [[Hauptschule]]n (Grund- und Hauptschule mit Werkrealschule Calw, Heumadenschule Grund- und Hauptschule mit Werkrealschule sowie Wimbergschule Grund- und Hauptschule mit Werkrealschule und je eine Grundschule in den Stadtteilen Altburg, Hirsau und Stammheim). Ferner gibt es die Klinikschule für Kranke an der Landesklinik Nordschwarzwald.<br /> <br /> Der Landkreis Calw ist Träger der [[Berufsbildende Schule|Beruflichen Schulen]] Hermann-Gundert-Schule (Kaufmännische und Hauswirtschaftliche Schule) und der Gewerblichen Schule Calw.<br /> <br /> Die Privatschulen Betriebswirtschaftliche Fachschule Calw e.&amp;nbsp;V., die Evangelische Berufsfachschule für Altenpflege Calw und die Private Heimsonderschule für Sprachbehinderte Calw-Stammheim runden das schulische Angebot in Calw ab.<br /> <br /> Zudem verfügt Calw über eine Volkshochschule und eine Musikschule in städtischer Trägerschaft. Aus letzterer sind viele Preisträger bei nationalen Wettbewerben ([[Jugend musiziert]], Deutscher Chorwettbewerb und andere) hervorgegangen. Die Aurelius-Sängerknaben Calw sind der Musikschule angegliedert.<br /> <br /> == Kultur und Sehenswürdigkeiten ==<br /> Calw verfügt über eine kleine, aber sehenswerte Altstadt, die vom letzten Krieg weitgehend verschont blieb. Von vielen Gästen besucht werden der Marktplatz der Stadt und die Nikolausbrücke.<br /> <br /> In den 1970ern wurde ein Teil der historischen Innenstadt durch ein Einkaufszentrum ersetzt, die Innenstadt bald darauf durch die Einrichtung einer Fußgängerzone normiert und abgeriegelt. Gebäude aus Waschbeton (Busbahnhof, Parkhaus) prägen seit einigen Jahren den der Nagold zugewandten Teil. Ein um die Jahrtausendwende gebautes Einkaufszentrum begrenzt die Altstadt nach Norden.<br /> <br /> Zu den Höhepunkten des Calwer Kulturjahres gehört der [[Calwer Hermann-Hesse-Preis]]. Mit ihm werden alle zwei Jahre Literaturzeitschriften und Übersetzer ausgezeichnet, die sich um das Werk Hermann Hesses verdient gemacht haben, das Hermann-Hesse-Kolloquium, aktuelle Fragen zum Thema Hermann Hesse werden hier von internationalen Fachleuten diskutiert. Jedes Jahr finden in der Benediktinerruine des Klosters St. Peter und Paul die traditionsreichen [[Klosterspiele Hirsau]] statt. Hermann Hesses Gerbersauer Erzählungen sind der Stoff für den jährlich stattfindenden „Gerbersauer Lesesommer“. Aus über drei Dutzend Erzählungen und Betrachtungen Hermann Hesses über das Leben in Gerbersau, sein lit. Pseudonym für Calw, werden Geschichten und Anekdoten vorgetragen. Ein besonders Merkmal der Lesereihe bilden dabei die oftmals originalen Schauplätze.<br /> Ein kultureller Schwerpunkt der Hesse-Stadt liegt in der Musik. Hier seien die [[Aurelius-Sängerknaben]] genannt, deren Renommee weit über die Grenzen Baden-Württembergs hinausreicht. Weitere musikalische Akzente werden von den Konzertreihen in der Ev. Stadtkirche und in der St. Aureliuskirche gesetzt.<br /> <br /> === Theater ===<br /> Mit den traditionsreichen Klosterspielen Hirsau werden Theater, Musik und Lesungen unter freiem Himmel dargeboten. 1959 stand zur 900 Jahr-Feier Hirsaus zum ersten Mal eine Bühne im Kreuzgang. Hier wird die Geschichte durch das Spiel wieder lebendig und zum unverwechselbaren Ereignis.<br /> <br /> === Museen ===<br /> Calw hat eine reiche Museumslandschaft zu bieten. In einem 1813/14 errichteten Stadtpalais, dem „Haus Schüz“, sind seit 1990 das [[Hermann-Hesse-Museum Calw|Hermann-Hesse-Museum]] und die Galerie der Stadt Calw mit der Stiftung [[Gunter Böhmer]] untergebracht. Das Hesse-Museum ist dem Leben und Schaffen des großen Sohnes der Stadt gewidmet und besitzt die umfangreichste Sammlung über den Literaturnobelpreisträger von 1946 und weltweit meistgelesenen deutschsprachigen Autor des 20. Jahrhunderts. Die interaktive Ausstellung „Weltflechtwerk“ öffnet einen anderen Blick auf das Werk Hesses und lädt zur thematischen Auseinandersetzung ein.<br /> <br /> Das Museum der Stadt im 1787/91 erbauten „Palais Vischer“ gibt Einblick in die gehobene Wohnkultur des 18. Jahrhunderts und zeigt in 18 Räumen Sehenswertes zur Stadtgeschichte.<br /> <br /> Weitere Museen sind das (zur Zeit geschlossene) Spielzeugmuseum, das Gerbereimuseum und im Stadtteil Altburg das Bauernhausmuseum, sowie das Klostermuseum im Stadtteil Hirsau. Im zweijährigen Turnus findet eine „Lange Nacht der Museen“ statt, in der alle Museen geöffnet sind - ein attraktives Rahmenprogramm mit thematischen Bezügen zu den Museen sorgt für eine kurzweilige Kulturnacht.<br /> <br /> === Bauwerke ===<br /> Sehenswert ist vor allem der historische Marktplatz, das älteste Gebäude auf dem Platz ist das Haus Schäberle, welches Stadtzerstörung bzw. Stadtbrände von 1634 und 1692 mehr oder weniger unbeschadet überstand. Das Geburtshaus von Hermann Hesse, Marktplatz 6 wurde 1692 von Johann Conrad Moseter erbaut. 1697 richtete Christoph Mayer ein Einzelhandelsgeschäft in dem von ihm erworbenen Haus ein. Bis auf den heutigen Tag blieb das Gebäude ein Handelshaus. Das Calwer Rathaus steht am Marktplatz 9, der erste Rathausbau erfolgte 1454. Im 19. Jahrhundert wurden etliche Renovierungen und Veränderungen vorgenommen. Im Jahre 1929 wurden die Figuren an die Fassade angebracht. Sie symbolisiern die drei wichtigsten Aufgaben der Stadt gegenüber ihren Bürgern: Rittergestalt - Schutz und Gerechtigkeit, Baum der gepflanzt wird - Verwurzelung und damit Blühen des Gemeinwesens, Mutter mit Kindern - Fürsorge für die in Not Geratenen. Unter den Rathausarkaden waren die Bänke oder Schrannen (Marktstände) der Bäcker und Metzger aufgebaut, heute ist dort ein moderner Veranstaltungsraum untergebracht, dessen Glassfassade die architektonische Urgestalt unterstreicht. Die Nikolausbrücke mit Kapelle, die Hermann Hesse oft in seinen Werken erwähnt, aber auch einer seiner Lieblingsplätze seiner Kindheit war, wurde 1400 im gotischen Stil erbaut. Die Kapelle wurde St. Nikolaus geweiht, dem Schutzpatron gegen hohes und stürmisches Wasser. 1926 wurde bei der Renovierung durch [[Ernst Yelin]] die beiden Figuren rechts und links, ein Tuchhändler und ein Flößer, eingesetzt und symbolisieren die einstigen wirtschaftlichen Säulen der Stadt. Der weit über die Stadt hinaus ragende „Lange“, diente einst als Gefängnis, oben war eine Wächtersstube untergebracht. Im Stadtteil [[Hirsau]] gibt es zwei Klöster zu besichtigen. Die „Aureliuskirche“ - heute Kirche der katholischen Gemeinde - ist das älteste der Hirsauer Klosterbauten aus dem Jahr 1070. Sie ist liebevoll restauriert und von dem bekannten Bildhauer [[Otto Herbert Hajek]] künstlerisch einfühlsam ausgestaltet. Das ehemalige [[Kloster Hirsau|Benediktinerkloster St. Peter und Paul]] war in der Klosterbewegung von [[Cluny]] im 11. und 12. Jahrhundert das bedeutendste deutsche Reformkloster nördlich der Alpen und wurde 1692 im [[Pfälzischer Erbfolgekrieg|Pfälzischen Erbfolgekrieg]] von französischen Truppen zerstört. Die baugeschichtlich hochbedeutenden Ruinenanlagen beinhalten Relikte aus unterschiedlichen Baustilen: die romanische Säulenbasilika, die einst die größte romanische Kirche Südwestdeutschlands war, den gotischen Kreuzgang, die spätgotische Marienkapelle und die Ruine eines Renaissanceschlosses, in deren Mauern bis 1989 die von [[Ludwig Uhland]] besungene Ulme zu Hirsau stand.<br /> <br /> === Sport ===<br /> Der Tischtennisverein ''TTC Calw'' stieg innerhalb von sieben Jahren von der Kreisklasse in die [[Tischtennis-Bundesliga]] auf &lt;ref&gt;Zeitschrift [[Deutscher Tischtennis Sport|DTS]], 1976/12 S.44&lt;/ref&gt;&lt;ref&gt;Zeitschrift [[Deutscher Tischtennis Sport|DTS]], 1976/18 S.22&lt;/ref&gt;. Dieser gehörte er von 1976 bis 1981 fünf Jahre lang an. Die beste Platzierung erreichte er in der Saison 1977/78 mit der Vizemeisterschaft. Hauptsponsor war die Firma [[Jägermeister]], weshalb der Verein 1977 in ''TTC Jägermeister Calw'' umbenannt wurde. 1981 wurde die Profiabteilung aufgelöst. Der bekannteste Spieler war [[Dragutin Šurbek]].<br /> <br /> == Persönlichkeiten ==<br /> [[Bild:Hermann_Hesse_Calw_3.jpg|thumb|upright|Hermann-Hesse-Skulptur auf der Nikolausbrücke<br /> „Zwischen Verweilen und Aufbruch“]]<br /> <br /> === Ehrenbürger ===<br /> Die Stadt Calw hat folgenden Personen das [[Ehrenbürger]]recht verliehen:<br /> * [[Hermann Hesse]] (1947)<br /> * Rolf Sannwald<br /> * Richard Bauer<br /> * Karl-Heinz Lehmann, Oberbürgermeister<br /> <br /> === Söhne und Töchter der Stadt ===<br /> * [[Ulrich Rülein von Calw]] (1465–1523), Humanist, Arzt und Montanwissenschaftler<br /> * [[Andreas David Carolus]] (1658–1707), lutherischer Theologe<br /> * [[Joseph Gärtner]] (1732–1791), Botaniker; in Calw geboren<br /> * [[Karl Friedrich von Gärtner]] (1772–1850), Botaniker, lebte und starb in Calw<br /> * [[August Friedrich Gfrörer]] (1803–1861), Historiker und Abgeordneter der Frankfurter Nationalversammlung<br /> * [[Hermann Hesse]] (1877–1962), deutsch-schweizerischer Schriftsteller<br /> * [[Rudolf Schlichter]] (1890–1955), Maler<br /> * [[Martin Haug (Bischof)|Martin Haug]] (1895–1983), evangelischer Theologe und ehemaliger Landesbischof der Evangelischen Landeskirche in Württemberg<br /> * [[Heinz-Wolfgang Schnaufer]] (* 1922-1950) war ein Offizier, Nachtjäger-Pilot und Fliegerass der deutschen Luftwaffe im Zweiten Weltkrieg.<br /> * [[Hans Mohr]] (* 1930), Biologe und Wissenschaftsphilosoph, im Ortsteil [[Altburg (Schwarzwald)|Altburg]] geboren<br /> * [[Peter-Klaus Schuster]] (* 1943), Kunsthistoriker<br /> * [[Sascha Goc]] (* 1979), deutscher Eishockeyspieler<br /> * [[Marcel Goc]] (* 1983), deutscher Eishockeyspieler<br /> <br /> == Literatur ==<br /> * [[Joseph Stöckle]]: ''Führer durch Calw und Umgebung''. Würzburg u. Wien, Verlag Leo Woerl, 1889.<br /> * ''Württembergisches Städtebuch''; Band IV Teilband Baden-Württemberg Band 2 aus Deutsches Städtebuch. Handbuch städtischer Geschichte - Im Auftrage der Arbeitsgemeinschaft der historischen Kommissionen und mit Unterstützung des Deutschen Städtetages, des Deutschen Städtebundes und des Deutschen Gemeindetages, hrsg. von Erich Keyser, Stuttgart, 1961.<br /> * Josef Seubert: ''Von Auschwitz nach Calw. Jüdische Frauen im Dienst der totalen Kriegsführung''. Ed. Isele Eggingen, 1989. 75 Seiten. ISBN 3-925016-49-X<br /> <br /> == Referenzen ==<br /> &lt;references /&gt;<br /> <br /> == Weblinks ==<br /> {{Commons}}<br /> * [http://www.calw.de Internetpräsenz der Stadt Calw]<br /> * [http://www.pfenz.de Regionalwiki]<br /> <br /> {{Navigationsleiste Städte und Gemeinden im Landkreis Calw}}<br /> <br /> [[Kategorie:Calw| ]]<br /> [[Kategorie:Ort im Landkreis Calw]]<br /> <br /> [[als:Calw]]<br /> [[bg:Калв]]<br /> [[en:Calw]]<br /> [[eo:Calw]]<br /> [[es:Calw]]<br /> [[et:Calw]]<br /> [[fi:Calw]]<br /> [[fr:Calw]]<br /> [[it:Calw]]<br /> [[ja:カルフ]]<br /> [[la:Calewa]]<br /> [[nl:Calw (stad)]]<br /> [[pl:Calw]]<br /> [[pt:Calw]]<br /> [[ro:Calw]]<br /> [[ru:Кальв]]<br /> [[tr:Calw]]<br /> [[vo:Calw]]</div> 15.203.169.107