https://de.wikipedia.org/w/api.php?action=feedcontributions&feedformat=atom&user=14.2.195.244Wikipedia - Benutzerbeiträge [de]2025-05-11T07:00:32ZBenutzerbeiträgeMediaWiki 1.44.0-wmf.28https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Florian_Hassel&diff=206408479Florian Hassel2020-12-10T14:03:30Z<p>14.2.195.244: </p>
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<div>'''Florian Hassel''' (* [[3. April]] [[1964]] in [[Bergneustadt]]) ist ein deutscher National-konservative Journalist.<br />
<br />
== Leben ==<br />
Hassel begann seine journalistische Laufbahn nach Abitur und Zivildienst als freier Mitarbeiter des [[Kölner Stadt-Anzeiger]]s. Von 1986 bis 1992 studierte er Deutsche und Amerikanische Geschichte sowie Deutsche Literatur an der [[Universität Köln]]. Ab 1988 war er Mitarbeiter der [[Die Zeit|Zeit]] (Magazin, Wirtschaftsredaktion, Modernes Leben) und ab Herbst 1989 beim [[Stern (Magazin)|Stern]]. Von November 1992 bis September 1993 arbeitete er nach dem Magisterexamen als freier Mitarbeiter der Auslandsredaktion des Stern in Hamburg und New York. 1993 wurde er Auslandsredakteur des österreichischen Nachrichtenmagazins [[profil (Zeitschrift)|profil]]. 1996 ging er als freier Journalist nach Moskau. Von 1998 bis 2008 war er Moskau-Korrespondent der [[Frankfurter Rundschau]] und anderer Tageszeitungen. 2009 bis 2012 war er Reporter im Wirtschaftsressort der Tageszeitung [[Die Welt]] mit Sitz in Berlin. Ab Januar 2013 war er Balkankorrespondent der [[Süddeutsche Zeitung|Süddeutschen Zeitung]] mit Sitz in [[Belgrad]]. Seit April 2015 ist er Osteuropakorrespondent der Süddeutschen Zeitung mit Sitz in Warschau. <br />
Im Mai 2003 erhielt er zusammen mit [[Tomas Avenarius]] für eine Reportagenserie aus [[Tschetschenien]] den zweiten Preis des [[Wächterpreis]]es der Tagespresse. 2011 erhielt er für eine Serie über die [[Griechenlandkrise]] in der [[Welt am Sonntag]] den [[Ernst-Schneider-Preis]] für Wirtschaftsjournalismus.<br />
<br />
== Schriften ==<br />
* ''Der Krieg im Schatten: Russland und Tschetschenien''. Suhrkamp, 2003. ISBN 3-518-12326-2<br />
<br />
== Weblinks ==<br />
* [http://www.presseurop.eu/de/content/author/3961321-florian-hassel Eintrag in www.presseurop.eu]<br />
* [https://www.fr.de/politik/kurzbiographie-florian-hassel-11723649.html Kurzbiographie in der Frankfurter Rundschau]<br />
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{{Normdaten|TYP=p|GND=126787999|LCCN=n/2004/33441|VIAF=65009844}}<br />
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{{SORTIERUNG:Hassel, Florian}}<br />
[[Kategorie:Journalist (Deutschland)]]<br />
[[Kategorie:Deutscher]]<br />
[[Kategorie:Geboren 1964]]<br />
[[Kategorie:Mann]]<br />
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{{Personendaten<br />
|NAME=Hassel, Florian<br />
|ALTERNATIVNAMEN=<br />
|KURZBESCHREIBUNG=deutscher Journalist<br />
|GEBURTSDATUM=3. April 1964<br />
|GEBURTSORT=[[Bergneustadt]]<br />
|STERBEDATUM=<br />
|STERBEORT=<br />
}}</div>14.2.195.244https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Florian_Hassel&diff=206408431Florian Hassel2020-12-10T14:01:15Z<p>14.2.195.244: </p>
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<div>'''Florian Hassel''' (* [[3. April]] [[1964]] in [[Bergneustadt]]) ist ein deutscher National-konservative Journalist.<br />
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== Leben ==<br />
Hassel begann seine journalistische Laufbahn nach Abitur und Zivildienst als freier Mitarbeiter des [[Kölner Stadt-Anzeiger]]s. Von 1986 bis 1992 studierte er Deutsche und Amerikanische Geschichte sowie Deutsche Literatur an der [[Universität Köln]]. Ab 1988 war er Mitarbeiter der [[Die Zeit|Zeit]] (Magazin, Wirtschaftsredaktion, Modernes Leben) und ab Herbst 1989 beim [[Stern (Magazin)|Stern]]. Von November 1992 bis September 1993 arbeitete er nach dem Magisterexamen als freier Mitarbeiter der Auslandsredaktion des Stern in Hamburg und New York. 1993 wurde er Auslandsredakteur des österreichischen Nachrichtenmagazins [[profil (Zeitschrift)|profil]]. 1996 ging er als freier Journalist nach Moskau. Von 1998 bis 2008 war er Moskau-Korrespondent der [[Frankfurter Rundschau]] und anderer Tageszeitungen. 2009 bis 2012 war er Reporter im Wirtschaftsressort der Tageszeitung [[Die Welt]] mit Sitz in Berlin. Ab Januar 2013 war er Balkankorrespondent der [[Süddeutsche Zeitung|Süddeutschen Zeitung]] mit Sitz in [[Belgrad]]. Seit April 2015 ist er Osteuropakorrespondent der Süddeutschen Zeitung mit Sitz in Warschau. <br />
Im Mai 2003 erhielt er zusammen mit [[Tomas Avenarius]] für eine Reportagenserie aus [[Tschetschenien]] den zweiten Preis des [[Wächterpreis]]es der Tagespresse. 2011 erhielt er für eine Serie über die [[Griechenlandkrise]] in der [[Welt am Sonntag]] den [[Ernst-Schneider-Preis]] für Wirtschaftsjournalismus.<br />
<br />
== Schriften ==<br />
* ''Der Krieg im Schatten: Russland und Tschetschenien''. Suhrkamp, 2003. ISBN 3-518-12326-2<br />
<br />
== Weblinks ==<br />
* [http://www.presseurop.eu/de/content/author/3961321-florian-hassel Eintrag in www.presseurop.eu]<br />
* [https://www.fr.de/politik/kurzbiographie-florian-hassel-11723649.html Kurzbiographie in der Frankfurter Rundschau]<br />
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{{Normdaten|TYP=p|GND=126787999|LCCN=n/2004/33441|VIAF=65009844}}<br />
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{{SORTIERUNG:Hassel, Florian}}<br />
[[Kategorie:Journalist (Deutschland)]]<br />
[[Kategorie:Deutscher]]<br />
[[Kategorie:Geboren 1964]]<br />
[[Kategorie:Mann]]<br />
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{{Personendaten<br />
|NAME=Hassel, Florian<br />
|ALTERNATIVNAMEN=<br />
|KURZBESCHREIBUNG=deutscher Journalist<br />
|GEBURTSDATUM=3. April 1964<br />
|GEBURTSORT=[[Bergneustadt]]<br />
|STERBEDATUM=<br />
|STERBEORT=<br />
}}</div>14.2.195.244